UMass Boston 2018

Einleitung Die USA ist ein Land der Vielfalt und der Gegensätze, der Größe und der Weite. Während meines Auslandssemesters konnte ich dieses beeindruckende Land nicht nur als Tourist, sondern als Student und Bewohner im Fall Term 2018 aus erster Hand kennenlernen. Die freundliche offene Art der Amerikaner machte es dabei besonders leicht, den Einstieg zu finden. Egal, ob im Supermarkt oder bei einem Plausch mit dem Professor nach der Stunde – gefühlt ist jeder zu einem zwanglosen Gespräch bereit. Im Folgenden werde ich von meinen Erfahrungen in Boston berichten. Eins sei allerdings vorweg angemerkt: Ein Auslandssemester in den USA ist eine Erfahrung, die ich auf keinen Fall missen möchte. Hier in Deutschland studiere ich übrigens Wirtschaftsinformatik im Master an der Technischen Universität Darmstadt.

Vorbereitung und Anreise Deine Bewerbung wurde von hessischer Seite angenommen und jetzt liegt es nur noch an den offiziellen Dokumenten der UMass? Dann schon mal herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle! Ab nun beginnt eine Zeit des Organisierens und des Wartens, doch keine Angst, im Folgenden sind die gröbsten Meilensteine zusammengefasst. Alle Angaben beziehen sich natürlich auf das Verfahren in 2018.

Stipendien Stipendien, für die man sich als Austauschstudent in Amerika bewerben kann, sind z.B. das Reisestipendium von Fulbright oder das Stipendium des DAAD. Dabei gibt es mitunter sehr frühe Fristen. So endet die Frist für das Fulbright Reisestipendium beispielsweise schon im Januar. Daher gilt es, sich hier frühzeitig zu informieren!

Visum Da die UMass-Bewerbungsfrist für internationale Studenten jeweils bis zum 01.04. geht, dauerte es ab da noch weitere zwei Wochen, bis ich überhaupt ein erstes Lebenszeichen von der UMass erhielt, dass ich tatsächlich auch von amerikanischer Seite angenommen wurde. Die ersten Schritte beinhalteten dabei folgende zwei Dinge:

1. Das Ausfüllen eines Formulars der Uni, um das sogenannte wichtige DS-2019-Formular (eine Art Visums-Begleitformular, das sowohl für den Visumsantrag verwendet wird als auch nach Amerika mitgeführt werden muss) bei der UMass zu beantragen.

2. Das Einreichen eines Schreibens („Evidence of Funding“), z.B. der eigenen Bank, das bestätigt, dass man über ausreichende finanzielle Mittel verfügt, um sein Studium und seinen Lebensunterhalt in den USA zu finanzieren.

Wenn diese Dokumente bei der UMass eingegangen sind, erhält man nach einiger Zeit eine E-Mail mit Instruktionen, um das DS-2019 schließlich per Post im Original zu erhalten. Mit erhaltenem DS-2019 geht es dann um die eigentliche Beantragung des Visums, die ziemlich verwirrend sein kann, da an unterschiedlichen Stellen etwas beantragt, vereinbart und/oder bezahlt werden muss:

1. Beantragung des Visums 2. Vereinbarung eines Termins im amerikanischen Konsulat (das Nächste im Rhein-Main-Gebiet

ist in Frankfurt am Main) 3. Bezahlung der sogenannten SEVIS-Gebühr

Am vereinbarten Termin wird man dann zu unterschiedlichen Schaltern im Konsulat gelotst. Eine Änderung, die es erst seit 2018 gibt, ist erfreulicherweise, dass das Handy mittlerweile mitgebracht werden darf. Es wird von den Mitarbeitern an der Sicherheitskontrolle direkt in Beschlag genommen und für die Zeit des Aufenthalts verwahrt. Sind alle Stellen im Konsulat gemeistert, verbleibt der Reisepass im Konsulat und wird innerhalb kurzer Zeit per Post inklusive eingeklebtem Visum zugestellt.

Krankenversicherung und Impfnachweis Das Thema Krankenversicherung war zum Glück, entgegen der Erfahrungen unserer Vorgänger, kein Problem mehr. Die meisten aller deutschen Austauschstudenten, mit denen ich mich ausgetauscht hatte, hatten eine Versicherung der Hanse Merkur, die speziell für solche Austauschaufenthalte ein Paket anbietet. Ich persönlich habe die Versicherungsleistungen meiner bereits für Reisen bestehenden Auslandskrankenversicherung SDK in Anspruch genommen. Nach intensiver Recherche erfüllen aber wohl alle deutschen Auslandskrankenversicherungen die Kriterien des J1-Visums, die denen der UMass entsprechen. Entsprechend gab es auch durch die UMass keine Probleme und man wurde nicht dazu genötigt, die von der UMass angebotene Krankenversicherung zu nehmen. Wesentlich wichtiger ist allerdings der Impfnachweis. Ist dieser lückenhaft, so muss vor Ort nachgeimpft werden, was schon einmal 200 $ kosten kann.

Wohnung Ich habe mich äußerst früh, und zwar im Januar 2018, um eine Wohnung gekümmert, da der Wohnungsmarkt zu Semesterbeginn erfahrungsgemäß sehr umkämpft ist und ich das Thema Wohnung bereits im Voraus erledigen wollte. Allerdings sind auch alle, die sich vor Ort eine Wohnung suchten, noch locker zu Beginn des Semesters untergekommen, so dass zu keinem Zeitpunkt Panik geboten war.

Mein Zimmer, für das ich monatlich 950 $ zahlte – ein üblicher Preis für ein Zimmer in dieser Gegend – befand sich in einem typischen alten New-England-Haus in einer kleinen Nachbarschaft namens „Savin Hill“ innerhalb des Stadtteils Dorchester. Zusammen mit meinen Gasteltern Bruce und Barry (Jahrgang 1961 bzw. 1945) und drei weiteren Mitbewohnern aus Brasilien und Spanien (Doktoranden an der Harvard University und am Children’s Hospital) hatte ich eine schöne Zeit abseits des Uni-Lebens und fühlte mich von Anfang an willkommen. Hier und da waren in zwei weiteren Zimmern auch Airbnb-Gäste untergebracht. Wie bereits angedeutet, hatte ich mit Bruce (E-Mail: bruce_clarke@hotmail.com) bereits im Januar Kontakt aufgenommen und mir gegen eine Vorauszahlung von 500 $ das Zimmer gesichert. Auch Letzteres, d.h. eine Vorauszahlung als

Mein New-England-Domizil während meines Auslandssemesters in Boston

Bestätigung, dass man es auch wirklich ernst meint, ist nicht unüblich. Äußerste Vorsicht ist natürlich dennoch geboten und ich habe diese Zahlung auch nur durch die positiven Berichte meiner Vorgänger mit gutem Gewissen geleistet.

Eine weitere Alternative sind Angebote, die durch Mary Lynch (E-Mail: Mary.T.Lynch@Verizon.Net), einer Immobilienmaklerin, die ebenfalls in Savin Hill wohnt und durch ihr Netzwerk Privatpersonen an Land zieht, die ein Zimmer vermieten, vermittelt werden. Angeblich pflegt sie einen sehr schroffen Umgangston und suggeriert gerne, dass ihr Angebot das Letzte in ganz Bosten sei. Hier sollte man sich von ihr auf keinen Fall auf der Nase herumtanzen lassen. Die Personen, an die sie dann vermittelt, sind nach meinem Kenntnisstand in der Regel sehr nett.

Wer es noch näher zur Uni mag, für den könnten die Harbor Point Apartments attraktiv sein. Es handelt sich dabei um einen Gebäudekomplex, der sich in unweiter Nähe zur UMass befindet. Zimmer werden zur Untermiete meistens über Facebook (Gruppe: https://www.facebook.com/umboffcampus) vermittelt, wobei es sich hierbei um ein geteiltes Zimmer handelt – sprich, zwei Betten in einem Zimmer. Die meisten Apartments haben dabei zwei Zimmer (insgesamt also vier Bewohner) plus einen kleinen gemeinsamen Wohnbereich.

Seit Herbst 2018 hat die UMass als eigentlich klassische Pendleruni ihr eigenes Studentenwohnheim auf dem Campus. Jedoch waren hier zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes nur Jahresverträge zu bekommen, so dass diese Option nicht in Frage kam.

Abschließend sei zur Ortswahl allgemein gesagt, dass ich mit Savin Hill, das sich in Laufweite zur Uni befindet und eine eigene T-Station (die „T“ ist die U-Bahn in Boston) hat, für mich ziemlich attraktiv war. Auch wohnten die meisten Austauschstudenten entweder in Savin Hill oder in den Habor Point Apartments. Mit der T in Richtung Downtown dauerte es mit der Red Line (an dieser sollte die Wohnung auf jeden Fall sein – und auf keinen Fall an der langsamen Green Line) ca. eine Viertelstunde. Um ca. 0.30 Uhr fährt die letzte T, jedoch ist durch das günstigste Angebot von Uber und Lyft eine mit anderen geteilte Fahrt nicht unverhältnismäßig teuer (ca. 20 $ pro Fahrt (nicht pro Person!) bei Nacht).

Die Gasthochschule

Campus der UMass Boston

Kursanmeldung Als Austauschstudent hat man prinzipiell die Möglichkeit, seine Kurse frei zu wählen, auch wenn diese u.U. bestimmte Vorbedingungen aufweisen. Die Kursanmeldung erfolgte über ein Formular, das die Koordinatorin der UMass vorher per Mail versendete und wieder einsammelte. Normalerweise melden sich reguläre Studenten über das Campus-Management-System „Wiser“ zu Kursen an, doch da die meisten Kurse eben Vorbedingungen aufweisen, ist eine Selbstanmeldung oft nicht möglich bzw. die Anmeldung bleibt schwebend. Um zu vermeiden, dass der Kurs schon voll ist, bevor man über das Formular durch die Koordinatorin für diesen überhaupt angemeldet werden kann, lohnt es sich daher trotzdem, parallel über Wiser zu versuchen, sich für Kurse schon einzuschreiben. In drei von vier Fällen war dies bei mir möglich und ich musste nur noch für einen Kurs manuell eingeschrieben werden. Da die meisten Master-Studenten in den USA schon in Vollzeit arbeiten, finden die Master-Veranstaltungen in der Regel erst ab 17.30 Uhr statt und dauern nicht selten bis 20.15 Uhr oder noch später. Die Kurse für Bachelor-Studenten (undergraduate) finden eher tagsüber statt.

Die Kurse an sich Als Wirtschaftsinformatik-Student im Master belegte ich folgende Kurse:

MSIS-630 Project and Change Management (graduate)

In diesem Kurs wurden die Grundlagen des Projekt- und Changemanagements vermittelt. Jede Woche sollten die Studenten ca. zwei Kapitel des Begleitbuchs gelesen haben, die dann in jeder Vorlesung mit unterstützenden Folien vom Professor besprochen wurden. Zusätzlich arbeitete man, außerhalb der Vorlesung, in Gruppen von ca. sieben Leuten an einem Projekt, für das man einen vollständigen Projektplan (ca. 30 Seiten) bis zum Ende des Semesters Schritt für Schritt ausarbeitete.

MSIS-671 Data Warehousing (graduate)

Mit durchschnittlich sieben anwesenden Studenten war dies mein kleinster, aber auch effektivster Kurs. Der Dozent, Professor Blake, vermittelte in diesem Kurs sehr engagiert die Konzepte des Data Warehousings. Die Readings waren sehr theoretisch, wurden aber nur sporadisch im Kurs besprochen. Eher setzte der Kurs auf die praktische Umsetzung mit der entsprechenden Software am Computer, weshalb der Kurs manchmal eher einem PC-Kurs ähnelte, aber letztlich „hands on“ vermittelte, wie z.B. ein Data Warehouse oder ein Data Cube in der Praxis erstellt werden.

MKT-691 Social Media Marketing (graduate)

Social Media Marketing wurde von einem deutschen Professor unterrichtet, der sich an keinem Lehrbuch orientierte und entsprechend seine eigenen Inhalte präsentierte. Neben dem Unterricht sollten Gruppen von drei Studenten ein Social-Media-Projekt aufziehen. In meinem Fall versuchte ich gemeinsam mit meinen zwei Teamkollegen, meinen Kommilitonen (einen Hobby-Magier) über diverse Social-Media-Kanäle noch bekannter zu machen.

BC-295 Conflict and Negotiation Management (undergraduate)

Obwohl ich mein Soll mit drei belegten Kursen schon erfüllte, wählte ich diesen Kurs rein aus Interesse und wurde nicht enttäuscht. Professorin Cadieux, eine äußerst engagierte und herzliche Professorin, unterrichtete mittels zahlreicher Methoden Konflikt- und Verhandlungsstrategien. Dabei hatte sie stets ein offenes Ohr für jedwede Meinung und regte mit ihrem Unterrichtsstil sehr zur Beteiligung am Unterricht an.

Academia in a nutshell Prinzipiell kam mir das Studiensystem an der UMass wesentlich verschulter vor. Jeder meiner Kurse hatte eine Anwesenheitspflicht und die „Vorlesung“ erinnerte eher an Schulunterricht, da auch mündliche Mitarbeit, wenn auch nur zu einem kleineren Teil, z.B. 10 %, in die Note mit einfloss. Dennoch ist der Unterricht wesentlich interaktiver. Außerdem sind Abgaben, also z.B. kleinere

Aufsätze oder praktische Abgaben in den Informatik-Fächern, keine Seltenheit. In allen Fächern hatte ich dann noch eine Klausur zur Hälfte des Semesters („mid term exam) und in manchen noch eine Klausur nach dem Semester („final exam“). Alle Klausuren waren dabei aber eher ein Test als eine große Prüfung. Zusätzlich musste ich, bis auf einen Kurs, Bücher, die mit einem Neupreis von ca. 95 $ kein Schnäppchen sind, anschaffen. Diese lassen sich allerdings auch günstiger entweder gebraucht erwerben oder leihen. Alles in allem ist das Lernkonzept ein völlig anderes – eben viel verschulter – und das Niveau bzw. der Anspruch ist doch um einiges niedriger als an deutschen Universitäten – was jedoch nicht heißen soll, dass man nichts lernt. Entsprechend empfand ich alle Kurse dennoch als Bereicherung. Besonders ansprechend ist der typisch amerikanische enge Kontakt zu Professoren, die man jederzeit kontaktieren und um Hilfe bitten kann.

Betreuung und Aktivitäten vor Ort Wie jede Universität bietet auch die UMass zahlreiche Freizeitaktivitäten in Form von Clubs oder Hochschulsportgruppen. Zusätzlich gibt es ein Fitnessstudio und ein Schwimmbad – beides für Studenten kostenfrei. Ich persönlich habe bei Treffen des Deutsch-Clubs teilgenommen. Auch wenn dieser teilweise etwas ohne Konzept organisiert war, kann ich dennoch empfehlen, hier mal vorbeizuschauen und deutschlandinteressierten Amerikanern aus erster Hand etwas über Deutschland zu erzählen. Ein weiteres Angebot seitens der Uni liefert ein Center für Freizeitaktivitäten, das sich ebenfalls in den Uni-Gebäuden befindet. Es bietet zahlreiche Vergünstigungen, wie z.B. fürs Kino oder Sportveranstaltungen der Red Sox oder Boston Celtics, an.

Verpflegung Die UMass bietet in ihrer Mensa täglich Mittagessen an. Allerdings gibt es nur ein wechselndes Tagesgericht. Die restlichen, jeden Tag gleiche, Gerichte reichen von Pizza, Pasta, Sandwiches, Salaten, Omelettes bis hin zum hauseigenen Burger King. Wer sein Essen von zu Hause mitbringen möchte, hat die Möglichkeit, dieses in den zahlreich vorhandenen Mikrowellen zu wärmen. Des Weiteren gibt es einen Dunkin‘ Donuts, der die bekannten Donuts und alle Formen von Kaffee anbietet.

Leben in Boston Boston ist eine äußerst schöne Stadt mit verhältnismäßig alten Gebäuden und einer Geschichte dahinter. Entlang des sog. „freedom trails“ lassen sich die meisten Highlights der Stadt zu Fuß erkunden. Weiterhin befinden sich auf der anderen Seite des Flusses, im benachbarten Cambridge, die berühmte Universität Harvard und das MIT. Insgesamt hat die Stadt Flair und es macht einfach nur Spaß, durch die Straßen Bostons zu schlendern. Nimmt man die T, so ist es hilfreich, sich eine sogenannte „Charlie Card“ – eine U-Bahn-Karte, die man immer wieder aufladen kann – zu besorgen. Die UMass bietet zwar auch eine Art Studententicket für das komplette Semester an; allerdings muss dieses schon relativ früh beantragt werden und kostet letztlich nicht wesentlich weniger als 7-Tages-Tickets für den Zeitraum des Studiums. Da ich nicht jeden Tag mit der T gefahren bin, habe ich lediglich Geld auf die Karte geladen. Eine einfache Fahrt kostet 2,25 $.

In finanzieller Hinsicht ist Boston nicht billig. Sowohl das Wohnen als auch der restliche Lebensunterhalt verschlingen doch einige Dollars. Lebensmittel, außer vielleicht Fleisch, sind aus deutscher Sicht teurer. Der zur Uni am nächsten gelegene Supermarkt ist dabei der „Star Market“. Wer frisches Obst und Gemüse zu etwas erschwinglicheren Preisen möchte, dem sei der Hay Market an gleichnamiger T-Station ans Herz gelegt. Hier werden Obst und Gemüse, die jedoch zeitnah verzehrt werden müssen, zu vergleichsweise günstigen Preisen angeboten.

Boston – fotografiert auf der Longfellow Bridge

Reisen Boston eignet sich wunderbar als Ausgangspunkt für Reisen. Durch den gut angebundenen Flughafen lässt sich jede beliebige Destination zu vernünftigen Flugpreisen erreichen. Zusätzlich ist New York mit ca. 4-5 Stunden Entfernung (je nach Verkehr) mit dem Bus (MegaBus, Greyhound, Peter Pan, …) für unter 20 $ – zumindest transporttechnisch – ein echtes Schnäppchen. Weitere Ausflugsziele, die mit dem Mietwagen bereist werden können, sind z.B. Cape Cod, die White Mountains in New Hampshire/Maine sowie Toronto (inklusive der Niagara Fälle), Montreal und Québec in Kanada.

Fazit Mein Auslandssemester in den USA war für mich eine große Bereicherung und ich würde es jederzeit genauso wieder tun. Neben dem akademischen Spektrum, Student an einer amerikanischen Universität zu sein, war es ebenso eine attraktive Erfahrung, in einer amerikanischen Großstadt zu leben. Wie eingangs bereits erwähnt, ist es in den USA sehr leicht, den Einstieg zu finden. Es war zudem äußerst spannend, kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede kennenzulernen.