teneriffa promotion sterneküche auf der kulinarische...

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20 14. – 27. Februar 2014 Essen & Trinken Ctra. La Luz No. 22, nach Monasterio links, Richtung La Orotava • Öffnungszeiten: Mo-Fr 9 bis 17 Uhr, Sa 9-14 Uhr • www.wurstquelle.es Ihr zuverlässiger deutsch-kanarischer Partner für Gastronomie und Privathaushalte. Unsere Wurst- und Fleischprodukte erfüllen höchste Quallitätsansprüche. ...weils besser schmeckt! Kasseler Kotelett 5.90 €/kg Hähnchencurry 6.90 €/kg Hausmacher Salami 8.90 €/kg Leberwurst im Golddarm 4.90 €/kg WURSTQUELLE S.A. Gültig von 13.02. bis 26.02.14 Telefon 922 33 03 16 oder 922 33 36 79 Kulinarische Erfolge auf der Fitur Die Reisemesse Fitur in Madrid, die immer Ende Januar stattfindet, ist eigentlich ein erster Indikator für die touristische Entwicklung im bevorstehenden Jahr. Um die Reiseziele optimal zu präsentieren, geht es dabei nicht nur um das Angebot an Hotels, Aktivitäten und landschaftlichen Reizen, sondern auch um das kulinarische Angebot vor Ort. Damit die Besucher die Kanaren „zum Fressen gern haben“, konnten sie an einem extra Stand inseltypische Spezialitäten probieren und genießen. Unter anderem gab es dort natürlich kanarische Weine zu kosten. Aber auch Gofio, Honig, Ziegenkäse von verschiedenen Inseln und Runzelkartoffeln standen auf der Gourmet-Verführungsliste. Dass diese Aktivitäten nicht nur Besucher anziehen, sondern auch direkte wirtschaftliche Auswirkungen haben können, beweist ein Abkommen, das eine Bodega aus Gran Canaria mit Vertretern aus der Wirtschaft Kasachstans getroffen hat. Demnach gehen rund 30 Prozent der Produktion, das bedeutet etwa 2.000 Flaschen Wein, in das zentralasiatische Land, das an die Ukraine angrenzt. Außerdem schmeckte den Gästen ein neues alkoholische Getränk, das in El Sauzal aus fermentierten Bananen hergestellt wird. Auch dieses Produkt soll künftig in das rund neun Flugstunden entfernte Land exportiert werden. Der Stand mit den kanarischen Spezialitäten fand aber nicht nur bei den Kasachen Anklang. Jede Aktivität und Kostprobe, die an diesem „essbaren“ Stand angeboten wurde, zog rund vier Dutzend Gourmets und Gastronomen an, die probierten, lobten und bestellten. n Nur noch bis zum 16. Februar steht auf der Finca San Juan oberhalb von San Juan de la Rambla der Sternekoch Kurt Jäger in der Küche. Er vertritt derzeit Chefin Caro, die einen Kurzurlaub nimmt. Jäger, ein Freund von Inha- ber Jo Schlichting, ist seit vie- len Jahren mit Jäger befreun- det und so erklärte dieser sich gerne bereit, einzuspringen. Mit der Nouvelle Cuisine kam Jäger als Jungkoch bei Eckart Witzig- mann in Berührung und seither hat sie ihn nicht mehr losge- lassen. Insgesamt sieben Mal hat sich der versierte Küchen- chef in seiner beruflichen Lauf- bahn einen Stern erkocht. Zwei Mal gelang es ihm im „Gala“ in Aachen, je ein Mal in Stoll- berg, im Spielcasino von Dort- mund, im Grandhotel in Berlin, im Schlosshotel Hubertushöhe in Brandenburg und zuletzt im Gourmetrestaurant „Haferland“ in Wieck auf dem Darß, wo er bis 2009 tätig war. Sein für ihn größ- ter Erfolg war der dritte Platz auf der Weltmeisterschaft der Köche „Bocuse d’Or“ in Lyon im Jahr 1989. Nach seiner aktiven Zeit in Deutschland zog er sich zu sei- ner Frau nach Schweden zurück und springt seither nur noch ein, wenn bei Kollegen Not am Mann ist. „Meine Frau habe ich übri- gens schon 1978 in Puerto de la Cruz kennengelernt. Ich habe sie am Strand gesehen und habe mich auf der Stelle verliebt. Das hält bis heute“, erinnert sich der sympathische Koch. Das Frühstücksbüfett der Finca San Juan, das täglich mit den köstlichsten Verführungen lockt, findet er großartig. Selbst mit großen internationalen Hotels könne das Angebot locker kon- kurrieren, meinte der Starkoch. An diesem Erfolgsrezept, für das das Landhotel Insel weit bekannt ist, ändert er nichts, außer viel- leicht einer kleinen Variation bei den Salaten hier und da. Zum Candlelight-Dinner kocht er für Hausgäste und externes Publi- kum jeden Abend ein zauber- haftes Menü. Zum Beispiel ein Hähnchen in Champagner-Limo- nen-Soße mit Tagliatelle, Kabel- jau mit Rotweinsoße und Risotto oder ähnliche Leckereien. „Ich lege Wert auf gute Zutaten, die aber nicht kostspielig sein müs- sen. Ich habe früher mein Obst und Gemüse meist bei den Tür- ken gekauft. Das war frisch, gut und günstig. Ich kann auch aus einem einfachen Wirsingkopf ein Geschmackserlebnis machen. Es kommt nämlich auf Kleinigkeiten an, die das gewisse Etwas aus- machen. Wie zum Beispiel bei meinen in Orangensaft gegarten Karotten oder Krautsalat mit Nüs- sen und Preiselbeeren“, erklärt der Starkoch. Es ist bestimmt nicht das letzte Mal, dass er auf Teneriffa als Urlaubsvertretung einspringt, aber wer dieses Mal noch in den Genuss kommen möchte, muss sich beeilen. Er ist nämlich nur noch bis zum 16. Februar auf der Insel. Auf der Finca San Juan gibt es seit Neuestem nachmittags fri- schen Kuchen zur Kaffeepause. Ob trocken, fruchtig oder sahnig – täglich stehen mehrere süße Verführungen zur Auswahl. Wer möchte, kann nach Absprache auch seinen Geburtstag, Jubi- läum oder sonstige Feste auf der Finca feiern. Brunchen, grillen oder ein leckeres Menü – das kommt ganz auf die Wünsche der Gäste an. Anmeldungen sind immer ratsam, wenn man sich eines Tisches sicher sein möchte. Sie werden jederzeit gerne unter der Telefonnummer 922 350 554 entgegen genommen. n Teneriffa PROMOTION Sterneküche auf der Finca San Juan Jo Schlichting und Kurt Jäger verbindet eine alte Freundschaft und eine Vorliebe für leckeres Essen. Sterneküche par excellence auf der Finca San Juan. Der kanarische Wein kam bei den Kasachen gut an. Neues Image für die Bodega El Lomo Im Weinmuseum Casa del Vino in El Sauzal präsentierte die Bodega El Lomo kürzlich ihr neues Image. Modern und inno- vativ zeigt sich das traditionsreiche Unternehmen. Das Logo, bestehend aus den Buchstaben E und L für El Lomo ergibt umgekehrt ein „T“ und bezieht sich damit auf den Standort Tegueste. Zur Präsentation erschien neben zahl- reichen geladenen Gästen auch der Landwirtschaftsbeauftragte der Inselregierung Teneriffas, José Joaquín Bethencourt. Natür- lich durften die Gäste nicht nur die neuen Etiketten bewundern, sondern die edlen Tropfen auch probieren. Der Weißwein wird aus weißen Listán-Trauben, einer typisch kanarischen Sorte, gewonnen. Diese wächst in den mittleren Höhenlagen und ergibt einen leichten, spritzigen Wein, der noch lange angenehm im Mund nachschmeckt. Der Rosé- wein ist ein festlicher, blumiger Wein, der im Geschmack an Süßigkeiten erinnert. Er ist frisch und außergewöhnlich. Der dunkle Rotwein, der im Eichenfass reift, ist ein ele- ganter Tropfen, dessen Aroma in die Nase steigt und der her- vorragend zu Fleischgerichten passt. n Modernes Image für edle Weine aus Tegueste.

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20 14. – 27. Februar 2014Essen & Trinken

Ctra. La Luz No. 22, nach Monasterio links, Richtung La Orotava • Öffnungszeiten: Mo-Fr 9 bis 17 Uhr, Sa 9-14 Uhr • www.wurstquelle.es

Ihr zuverlässiger deutsch-kanarischer Partner für Gastronomie und Privathaushalte.Unsere Wurst- und Fleischprodukte erfüllen höchste Quallitätsansprüche.

...weils besser schmeckt!

Kasseler Kotelett 5.90 €/kgHähnchencurry

6.90 €/kg

Hausmacher Salami 8.90 €/kgLeberwurst im Golddarm

4.90 €/kg

WURSTQUELLE S.A.Gültig von 13.02. bis 26.02.14

Telefon 922 33 03 16 oder 922 33 36 79

Kulinarische Erfolge auf der FiturDie Reisemesse Fitur in Madrid, die immer Ende Januar stattfindet, ist eigentlich ein erster Indikator für die touristische Entwicklung im bevorstehenden Jahr.

Um die Reiseziele optimal zu präsentieren, geht es dabei nicht nur um das Angebot an Hotels, Aktivitäten und landschaftlichen Reizen, sondern auch um das kulinarische Angebot vor Ort. Damit die Besucher die Kanaren „zum Fressen gern haben“, konnten sie an einem extra Stand inseltypische Spezialitäten probieren und genießen. Unter anderem gab es dort natürlich kanarische Weine zu kosten. Aber auch Gofio, Honig, Ziegenkäse von verschiedenen Inseln und Runzelkartoffeln standen auf der Gourmet-Verführungsliste. Dass diese Aktivitäten nicht nur Besucher anziehen, sondern auch direkte wirtschaftliche Auswirkungen haben können, beweist ein Abkommen, das eine Bodega aus Gran Canaria mit Vertretern aus der Wirtschaft Kasachstans getroffen hat. Demnach gehen rund 30 Prozent der Produktion, das bedeutet etwa 2.000 Flaschen Wein, in das zentralasiatische Land, das an die Ukraine angrenzt. Außerdem schmeckte den Gästen ein neues alkoholische Getränk, das in El Sauzal aus fermentierten Bananen hergestellt wird. Auch dieses Produkt soll künftig in das rund neun Flugstunden entfernte Land exportiert werden. Der Stand mit den kanarischen Spezialitäten fand aber nicht nur bei den Kasachen Anklang. Jede Aktivität und Kostprobe, die an diesem „essbaren“ Stand angeboten wurde, zog rund vier Dutzend Gourmets und Gastronomen an, die probierten, lobten und bestellten. n

Nur noch bis zum 16. Februar steht auf der Finca San Juan oberhalb von San Juan de la Rambla der Sternekoch Kurt Jäger in der Küche. Er vertritt derzeit Chefin Caro, die einen Kurzurlaub nimmt.

Jäger, ein Freund von Inha-ber Jo Schlichting, ist seit vie-len Jahren mit Jäger befreun-det und so erklärte dieser sich gerne bereit, einzuspringen. Mit der Nouvelle Cuisine kam Jäger als Jungkoch bei Eckart Witzig-mann in Berührung und seither hat sie ihn nicht mehr losge-lassen. Insgesamt sieben Mal hat sich der versierte Küchen-chef in seiner beruflichen Lauf-bahn einen Stern erkocht. Zwei Mal gelang es ihm im „Gala“ in Aachen, je ein Mal in Stoll-berg, im Spielcasino von Dort-mund, im Grandhotel in Berlin, im Schlosshotel Hubertushöhe in Brandenburg und zuletzt im Gourmetrestaurant „Haferland“ in Wieck auf dem Darß, wo er bis 2009 tätig war. Sein für ihn größ-ter Erfolg war der dritte Platz auf der Weltmeisterschaft der Köche „Bocuse d’Or“ in Lyon im Jahr 1989. Nach seiner aktiven Zeit in Deutschland zog er sich zu sei-ner Frau nach Schweden zurück und springt seither nur noch ein, wenn bei Kollegen Not am Mann ist. „Meine Frau habe ich übri-gens schon 1978 in Puerto de la Cruz kennengelernt. Ich habe sie am Strand gesehen und habe mich auf der Stelle verliebt. Das hält bis heute“, erinnert sich der sympathische Koch.

Das Frühstücksbüfett der Finca San Juan, das täglich mit

den köstlichsten Verführungen lockt, findet er großartig. Selbst mit großen internationalen Hotels

könne das Angebot locker kon-kurrieren, meinte der Starkoch. An diesem Erfolgsrezept, für das das Landhotel Insel weit bekannt ist, ändert er nichts, außer viel-leicht einer kleinen Variation bei den Salaten hier und da. Zum Candlelight-Dinner kocht er für Hausgäste und externes Publi-kum jeden Abend ein zauber-

haftes Menü. Zum Beispiel ein Hähnchen in Champagner-Limo-nen-Soße mit Tagliatelle, Kabel-jau mit Rotweinsoße und Risotto oder ähnliche Leckereien. „Ich lege Wert auf gute Zutaten, die aber nicht kostspielig sein müs-sen. Ich habe früher mein Obst und Gemüse meist bei den Tür-ken gekauft. Das war frisch, gut und günstig. Ich kann auch aus einem einfachen Wirsingkopf ein Geschmackserlebnis machen. Es kommt nämlich auf Kleinigkeiten an, die das gewisse Etwas aus-machen. Wie zum Beispiel bei meinen in Orangensaft gegarten Karotten oder Krautsalat mit Nüs-sen und Preiselbeeren“, erklärt der Starkoch. Es ist bestimmt nicht das letzte Mal, dass er auf Teneriffa als Urlaubsvertretung einspringt, aber wer dieses Mal

noch in den Genuss kommen möchte, muss sich beeilen. Er ist nämlich nur noch bis zum 16. Februar auf der Insel.

Auf der Finca San Juan gibt es seit Neuestem nachmittags fri-schen Kuchen zur Kaffeepause. Ob trocken, fruchtig oder sahnig – täglich stehen mehrere süße Verführungen zur Auswahl. Wer möchte, kann nach Absprache auch seinen Geburtstag, Jubi-läum oder sonstige Feste auf der Finca feiern. Brunchen, grillen oder ein leckeres Menü – das kommt ganz auf die Wünsche der Gäste an.

Anmeldungen sind immer ratsam, wenn man sich eines Tisches sicher sein möchte. Sie werden jederzeit gerne unter der Telefonnummer 922 350 554 entgegen genommen. n

Teneriffa PROMOTION

Sterneküche auf der Finca San Juan

Jo Schlichting und Kurt Jäger verbindet eine alte Freundschaft und eine Vorliebe für leckeres Essen.

Sterneküche par excellence auf der Finca San Juan.

Der kanarische Wein kam bei den Kasachen gut an.

Neues Image für die Bodega El LomoIm Weinmuseum Casa del Vino in El Sauzal präsentierte die Bodega El Lomo kürzlich ihr neues Image. Modern und inno-vativ zeigt sich das traditionsreiche Unternehmen.

Das Logo, bestehend aus den Buchstaben E und L für El Lomo ergibt umgekehrt ein „T“ und bezieht sich damit auf den Standort Tegueste. Zur Präsentation erschien neben zahl-reichen geladenen Gästen auch der Landwirtschaftsbeauftragte der Inselregierung Teneriffas, José Joaquín Bethencourt. Natür-lich durften die Gäste nicht nur die neuen Etiketten bewundern, sondern die edlen Tropfen auch probieren. Der Weißwein wird aus weißen Listán-Trauben, einer typisch kanarischen Sorte, gewonnen. Diese wächst in den mittleren Höhenlagen und ergibt

einen leichten, spritzigen Wein, der noch lange angenehm im Mund nachschmeckt. Der Rosé-wein ist ein festlicher, blumiger Wein, der im Geschmack an

Süßigkeiten erinnert. Er ist frisch und außergewöhnlich. Der dunkle Rotwein, der im Eichenfass reift, ist ein ele-ganter Tropfen, dessen Aroma in die Nase steigt und der her-vorragend zu Fleischgerichten passt. n

Modernes Image für edle Weine aus Tegueste.