regierungspräsidium kassel einführung in den 35. hessischen wettbewerb 2014/15 unser dorf hat...

Regierungspräsidium Kassel

Einführung in den 35. Hessischen Wettbewerb 2014/15 Unser Dorf hat Zukunft

1


2

ThemenübersichtThemenübersicht

I.I. Geschichte und AusrichtungGeschichte und Ausrichtung 03-1303-13

II.II. Ablauf und VerfahrenAblauf und Verfahren 14-1814-18

III.III. Inhalte und BewertungInhalte und Bewertung 19-3019-30

IV.IV. Weiteres Vorgehen und InformationenWeiteres Vorgehen und Informationen 31-3531-35


3

I.I. Geschichte und GegenwartGeschichte und Gegenwart• 1958/591958/59 :Hessen ist das erste Bundesland mit :Hessen ist das erste Bundesland mit flächendeckender Auslobung unter dem Namenflächendeckender Auslobung unter dem Namen

„ „Unser Dorf soll schöner werden“Unser Dorf soll schöner werden“

• 19611961 :erster Bundeswettbewerb unter dem Namen:erster Bundeswettbewerb unter dem Namen „ „Unser Dorf soll schöner werden“Unser Dorf soll schöner werden“

• 19931993 :Neuausrichtung in Hessen „Unser Dorf“:Neuausrichtung in Hessen „Unser Dorf“

• ab 2008ab 2008 :Umbenennung in „Unser Dorf hat Zukunft“:Umbenennung in „Unser Dorf hat Zukunft“


4

I.I. Teilnehmerzahlen HessenTeilnehmerzahlen Hessen


5

I.I. Hintergrund und Idee (1)Hintergrund und Idee (1)

• Das „Wir-Gefühl“ im Dorf steht im Vordergrund!Das „Wir-Gefühl“ im Dorf steht im Vordergrund!

• eigene Perspektiven entwickeln und den eigeneneigene Perspektiven entwickeln und den eigenen Lebensraum stärken Lebensraum stärken

• vorhandene Kräfte bündelnvorhandene Kräfte bündeln

• Generationen einbeziehenGenerationen einbeziehen

• Natur und Umwelt pflegen und erhaltenNatur und Umwelt pflegen und erhalten


6

• Ziele und Richtlinien werden den gesellschaftlichenZiele und Richtlinien werden den gesellschaftlichen Veränderungen angepasstVeränderungen angepasst

von der Dorfverschönerung zur von der Dorfverschönerung zur Dorf- und KommunalentwicklungDorf- und Kommunalentwicklung

I.I. Hintergrund und Idee (2)Hintergrund und Idee (2)


77

I.I. Gegenwärtige Herausforderungen (1)Gegenwärtige Herausforderungen (1)

Demografischer Demografischer WandelWandel

schwindende schwindende KaufkraftKaufkraft

Bevölkerungs-Bevölkerungs-stagnation bzw.stagnation bzw.

-rückgang -rückgang

Umbau der Umbau der AlterspyramideAlterspyramide

abnehmende abnehmende InvestitionsbereitschaftInvestitionsbereitschaft

rückläufige rückläufige Infrastrukturauslastung Infrastrukturauslastung

VerlustVerlustder der

OrtskernzentralitätOrtskernzentralität

regionale Unterschiede und Disparitätenregionale Unterschiede und Disparitäten


88


steigende steigende EnergiekostenEnergiekosten

KlimawandelKlimawandel

ungeordnete ungeordnete FlächenentwicklungFlächenentwicklung

enger kommunaler enger kommunaler FinanzspielraumFinanzspielraumsteigender steigender

MobilitätsbedarfMobilitätsbedarf

Rückgang wohnortnaherRückgang wohnortnaherBildungs- und Kulturvielfalt sowieBildungs- und Kulturvielfalt sowie

Ausbildungs- und QualifizierungsangeboteAusbildungs- und Qualifizierungsangebote


wachsender wachsender RessourcenverbrauchRessourcenverbrauch


9



DemokratiedefiziteDemokratiedefizite und Politikverdrussund Politikverdruss

neue Formen derneue Formen der FreizeitorientierungFreizeitorientierung

soziale, kulturelle soziale, kulturelle und ethnische Vielfaltund ethnische Vielfalt

WertewandelWertewandel

StandortkonkurrenzenStandortkonkurrenzensoziale Gerechtigkeitsoziale Gerechtigkeit


Lebensraum Dorf ganzheitlich betrachtenLebensraum Dorf ganzheitlich betrachten

Visionen gemeinsam entwickelnVisionen gemeinsam entwickeln

Flächenentwicklung eindämmen und Innenentwicklung fördernFlächenentwicklung eindämmen und Innenentwicklung fördern

bedarfsgerechte Bauentwicklung abstimmenbedarfsgerechte Bauentwicklung abstimmen

Bewohnerentwicklung gestalten und flexible Formen der Bewohnerentwicklung gestalten und flexible Formen der Daseinsvorsorge anbieten Daseinsvorsorge anbieten

lokale/regionale Energiewende einleitenlokale/regionale Energiewende einleiten

örtliche Wirtschaft unterstützen örtliche Wirtschaft unterstützen

10

I.I. Aktuelle Wettbewerbsausrichtung (1)Aktuelle Wettbewerbsausrichtung (1)


11

I.I. Aktuelle Wettbewerbsausrichtung (2)Aktuelle Wettbewerbsausrichtung (2) soziale Integration und kulturelle Vielfalt fördernsoziale Integration und kulturelle Vielfalt fördern Nachbarschaftshilfe ausbauen – Gemeinschaft stärkenNachbarschaftshilfe ausbauen – Gemeinschaft stärken

Erscheinungsbild von Dorf und Landschaft beachtenErscheinungsbild von Dorf und Landschaft beachten Mobilitätsangebote ausbauenMobilitätsangebote ausbauen

Erfahrungen der Bewohner nutzen und generationsübergreifendes Erfahrungen der Bewohner nutzen und generationsübergreifendes Lernen ermöglichenLernen ermöglichen

Kommunikationswege ausbauen Kommunikationswege ausbauen


12

I.I. Aktuelle Wettbewerbsausrichtung (3)Aktuelle Wettbewerbsausrichtung (3) ökologische Vielfalt ausbauenökologische Vielfalt ausbauen Beratung anbietenBeratung anbieten

örtliche Identität stärkenörtliche Identität stärken Zusammenarbeit und Selbsthilfe unterstützenZusammenarbeit und Selbsthilfe unterstützen

Mitwirkung an Mitwirkung an kommunalen Entscheidungen anstrebenkommunalen Entscheidungen anstreben

transparente Strukturen aufbauentransparente Strukturen aufbauen

Verantwortung teilenVerantwortung teilen

Bindung der Jugend Bindung der Jugend an das Dorfan das Dorf


13

I.I. Worum geht es?Worum geht es?

„„Das aktivste, sozialste und zukunftsfähigste Dorf wird Das aktivste, sozialste und zukunftsfähigste Dorf wird gesucht, nicht (nur) das Schönste!“gesucht, nicht (nur) das Schönste!“

„ „Besonders das Engagement und die Eigeninitiative Besonders das Engagement und die Eigeninitiative werden gewertet und gewürdigt.“ werden gewertet und gewürdigt.“


14

II.II. TeilnahmebedingungTeilnahmebedingung

• räumlich geschlossene Orte mit überwiegendräumlich geschlossene Orte mit überwiegend dörflichem dörflichem Charakter bis zu 3.000 EinwohnerCharakter bis zu 3.000 Einwohner

• Um unterschiedlichen Ausgangspositionen gerecht zuUm unterschiedlichen Ausgangspositionen gerecht zu werden, erfolgt die Bewertung in zwei Gruppen:werden, erfolgt die Bewertung in zwei Gruppen: Gruppe A: Orte mit Dorf- oder StadterneuerungsförderungGruppe A: Orte mit Dorf- oder Stadterneuerungsförderung Gruppe B: alle übrigen OrteGruppe B: alle übrigen Orte • Anmeldung durch die Gemeinde/Stadt bei IhrerAnmeldung durch die Gemeinde/Stadt bei Ihrer LandkreisverwaltungLandkreisverwaltung


15

01. März 2014 Anmeldeschluss

Sommer 2014 Regionalentscheide

Sommer 2015 Landesentscheid

August 2013 Aufruf zum Hessischen Wettbewerb

II.II. Zeitlicher AblaufZeitlicher Ablauf

Sommer 2016 Bundeswettbewerb


16

II.II. Träger und OrganisationTräger und Organisation

• Auslober und Träger:Auslober und Träger: Hessisches MinisteriumHessisches Ministeriumfür Wirtschaft, Verkehr und für Wirtschaft, Verkehr und

Landesentwicklung Landesentwicklung

• GesamtkoordinationGesamtkoordination und und Landesentscheid: Landesentscheid: Regierungspräsidium Regierungspräsidium KasselKassel

• Regionalentscheid: Regionalentscheid: Landräte bei den Landräte bei den LandkreisverwaltungenLandkreisverwaltungen


17

II.II. BewertungskommissionBewertungskommission

• Kommission für Regionalentscheid: fünf MitgliederKommission für Regionalentscheid: fünf Mitglieder

• Kommission für Landesentscheid: sieben Mitglieder Kommission für Landesentscheid: sieben Mitglieder

• Mitglieder werden benannt aus Verbänden,Mitglieder werden benannt aus Verbänden, Behörden, Institutionen etc.Behörden, Institutionen etc.


18

Begrüßung und Einführung ca. 15 min.

Ortsrundgang ca. 60-90 min.

Nachbesprechung ca. 15 min.

II.II. OrtspräsentationOrtspräsentation

Präsentationsdauer maximal 1,5 oder 2 StundenPräsentationsdauer maximal 1,5 oder 2 Stunden


19

Grünentwicklung

Dorf in der

Allgemeine Bürgerschaftliche

Bauentwicklung

Entwicklung und WirtschaftlicheAktivitäten

Lebensqualität

Landschaft

III.III. HandlungsfelderHandlungsfelder


20

Allgemeine Entwicklung 15 Punkte

Bürgerschaftliche und Wirtschaftliche Aktivitäten 35 Punkte

Baugestaltung und -entwicklung 20 Punkte

Grüngestaltung und -entwicklung 20 Punkte

maximal 100 Punkte

Dorf in der Landschaft 10 Punkte

III.III. BewertungBewertung


21

III.III. Allgemeine EntwicklungAllgemeine Entwicklung

• Zusammenarbeit zwischen Kommune, OrtsbeiratZusammenarbeit zwischen Kommune, Ortsbeirat und Bewohnern und Bewohnern

• Kommunale Gesamtentwicklung, Konzepte, SatzungenKommunale Gesamtentwicklung, Konzepte, Satzungen

• Soziale, kulturelle und wirtschaftliche Soziale, kulturelle und wirtschaftliche GrundausstattungGrundausstattung

• LeitbildLeitbild

• Dörfliche IdentitätDörfliche Identität


22

III.III. Bürgerschaftliche und Bürgerschaftliche und Wirtschaftliche AktivitätenWirtschaftliche Aktivitäten

• Kulturelle VielfaltKulturelle Vielfalt

• Soziales GefügeSoziales Gefüge

• Wirtschaftliche InitiativenWirtschaftliche Initiativen

• Querschnittthema 2014/15: Jugend im DorfQuerschnittthema 2014/15: Jugend im Dorf


23

III.III. Baugestaltung und -entwicklungBaugestaltung und -entwicklung

• Gestaltung, Nutzung und Pflege von GebäudenGestaltung, Nutzung und Pflege von Gebäuden

und baulichen Anlagen und baulichen Anlagen im öffentlichen Bereichim öffentlichen Bereich

• Gestaltung, Nutzung und Pflege von GebäudenGestaltung, Nutzung und Pflege von Gebäuden

und baulichen Anlagen und baulichen Anlagen im privaten Bereichim privaten Bereich


24

III.III. Grüngestaltung und -entwicklungGrüngestaltung und -entwicklung

• Gestaltung, Nutzung und Pflege von GrünflächenGestaltung, Nutzung und Pflege von Grünflächen

im öffentlichen Bereichim öffentlichen Bereich

• Gestaltung, Nutzung und Pflege von Grünflächen Gestaltung, Nutzung und Pflege von Grünflächen

im privaten Bereichim privaten Bereich


25

III.III. Dorf in der LandschaftDorf in der Landschaft

• Gestaltung, Entwicklung, Nutzung und Pflege der Gestaltung, Entwicklung, Nutzung und Pflege der

KulturlandschaftKulturlandschaft


26

……sichtbare Ergebnisse und Veränderungen sichtbare Ergebnisse und Veränderungen

……soziale, ökologische, kulturelle Wirkungen des Handelnssoziale, ökologische, kulturelle Wirkungen des Handelns

„„Beide Wirkungsbereiche machen den Erfolg einer Beide Wirkungsbereiche machen den Erfolg einer Wettbewerbsteilnahme aus.“Wettbewerbsteilnahme aus.“

III.III. Bewertet werden demnach…Bewertet werden demnach…


27

Wir…Wir…

• erfassen den Gebäudebestand unter Beteiligung von erfassen den Gebäudebestand unter Beteiligung von jüngeren und älteren Bewohnern, Vereinsmitgliedern, jüngeren und älteren Bewohnern, Vereinsmitgliedern, Ortsbeirat u. a. Ortsbeirat u. a.

• stimmen den Bedarf und die zukünftige Nutzung der Objektestimmen den Bedarf und die zukünftige Nutzung der Objekte mit Betroffenen, Fachleuten, Gemeinde/Stadt ab mit Betroffenen, Fachleuten, Gemeinde/Stadt ab

• organisieren das „Dorfmarketing“ mit Hilfe von Ideenskizzenorganisieren das „Dorfmarketing“ mit Hilfe von Ideenskizzen unter der Beteiligung von „Jung und Alt“unter der Beteiligung von „Jung und Alt“

III.III. Beispiel „Innenentwicklung in Dorfkernen“Beispiel „Innenentwicklung in Dorfkernen“


28

Unsere Leistung, unser Erfolg:Unsere Leistung, unser Erfolg:• Bereitstellung eines Angebots zum (Scheunen-)Umbau,Bereitstellung eines Angebots zum (Scheunen-)Umbau, Entkernung und Gestaltung von Baulücken Entkernung und Gestaltung von Baulücken • eigenes Objektkataster zur Weitergabe an Maklerbüros eigenes Objektkataster zur Weitergabe an Maklerbüros und Immobilienabteilungen der örtlichen Banken und Immobilienabteilungen der örtlichen Banken• Verbesserung und Belebung des OrtsbildesVerbesserung und Belebung des Ortsbildes

Darüber hinaus…Darüber hinaus…• sind wir Miteinander ins Gespräch gekommensind wir Miteinander ins Gespräch gekommen• wurden Beziehungen untereinander (sozial- und wurden Beziehungen untereinander (sozial- und generationsübergreifend) gestärkt und neue geschaffengenerationsübergreifend) gestärkt und neue geschaffen• wurde baufachliches Können und Vorschläge wurde baufachliches Können und Vorschläge einbezogen etc.einbezogen etc.



29

Die Kommission bewertet unter anderem:Die Kommission bewertet unter anderem:

• Was wurde erreicht? Was wurde erreicht? • Stimmen Bedarf und Angebot überein?Stimmen Bedarf und Angebot überein?• Wer hat geplant und umgesetzt? Wer hat geplant und umgesetzt? • Wer hat mitgewirkt?Wer hat mitgewirkt?• Wie weit ist die Umsetzung?Wie weit ist die Umsetzung?• Wie stehen Aufwand und Nutzen zueinander?Wie stehen Aufwand und Nutzen zueinander?• Wie hoch ist die Akzeptanz im Ort?Wie hoch ist die Akzeptanz im Ort?• Wie geht es weiter?Wie geht es weiter?

Die Bewertung erfolgt damit unter Die Bewertung erfolgt damit unter mehreren Kriterien.mehreren Kriterien.



30

Jeder Ort ist einmalig!Jeder Ort ist einmalig!

Bewertet wird, wie die Bewohnerinnen und Bewohner ihre Bewertet wird, wie die Bewohnerinnen und Bewohner ihre Ausgangssituation aufgreifen und in der Gegenwart die Zukunft Ausgangssituation aufgreifen und in der Gegenwart die Zukunft

gestalten.gestalten.

III.III. Grundgedanken der BewertungGrundgedanken der Bewertung


31

• steigert Zusammenarbeit mit und in der Kommunesteigert Zusammenarbeit mit und in der Kommune • spart Kostenspart Kosten

• schafft neue Strukturenschafft neue Strukturen

• zeigt uns, wo wir uns befindenzeigt uns, wo wir uns befinden

• hilft uns, in die Zukunft zu schauenhilft uns, in die Zukunft zu schauen

• sichert Kontinuitätsichert Kontinuität

„ „Schon die Teilnahme führt das Dorf weiter!“Schon die Teilnahme führt das Dorf weiter!“

IV.IV. Warum sollten wir mitmachen?Warum sollten wir mitmachen?


32

• interessierte BürgerInnnen ansprechen interessierte BürgerInnnen ansprechen

• Ortsbeirat, BewohnerInnen und Vereine Ortsbeirat, BewohnerInnen und Vereine zusammenführenzusammenführen

• Wettbewerbsidee für den Ort prüfenWettbewerbsidee für den Ort prüfen

• Meinungsbild herstellenMeinungsbild herstellen

• Gemeinde-/StadtvertreterInnen gewinnenGemeinde-/StadtvertreterInnen gewinnen und Verwaltung ansprechenund Verwaltung ansprechen

• Antrag stellenAntrag stellen

IV.IV. Wie gehen wir vor? (1)Wie gehen wir vor? (1)


33

• „„Dorf-Info“ ausfüllenDorf-Info“ ausfüllen

• Arbeitshilfe Arbeitshilfe „ „Selbstbewertung dörflicher Aktivitäten“ einsetzenSelbstbewertung dörflicher Aktivitäten“ einsetzen

• Beratung suchen, z.B. bei Ihrem Landkreis Beratung suchen, z.B. bei Ihrem Landkreis oder bei Expertenoder bei Experten

• Themen gemeinsam benennen undThemen gemeinsam benennen und Arbeitskreise dazu bildenArbeitskreise dazu bilden

• Kindergarten, Schulen und Unternehmen aufsuchenKindergarten, Schulen und Unternehmen aufsuchen

IV.IV. Wie gehen wir vor? (2)Wie gehen wir vor? (2)


34

• Richtlinien & EmpfehlungenRichtlinien & Empfehlungen

• Ihre LandkreisverwaltungIhre Landkreisverwaltung

• www.rp-kassel.de (Direktlink Dorfwettbewerb) www.rp-kassel.de (Direktlink Dorfwettbewerb)

• www.hmwvl.hessen.dewww.hmwvl.hessen.de

• www.dorfwettbewerb.bund.dewww.dorfwettbewerb.bund.de

IV.IV. Wo erfahren wir mehr?Wo erfahren wir mehr?


35

Herausgabe:Herausgabe: Regierungspräsidium Kassel Regierungspräsidium Kassel Steinweg 6Steinweg 634117 Kassel34117 Kassel

Konzept:Konzept: Hiltrud SchwarzeHiltrud Schwarze

Foto:Foto: RP Kassel RP Kassel (Ortsbesichtigung Modautal-(Ortsbesichtigung Modautal-

NeutschNeutsch))

ImpressumImpressum

regierungspräsidium kassel einführung in den 35. hessischen wettbewerb 2014/15 unser dorf hat...

Documents