proyecto samaritano · proyecto samaritano information für spender nach nun beinahe zwei jahren...
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Proyecto Samaritano
Information für Spender
Nach nun beinahe zwei Jahren Proyecto Samaritano gibt’s hiermit wieder
einmal aktuelle News vom Projekt und den Kindern.
In den letzten Monaten hat sich einiges getan: viele neue Patienten, einige bereits
bekannte Patienten wurden „entlassen“, da sie keine Therapie mehr brauchen und
wir sind dabei einen lokalen Physiotherapeuten einzuschulen, der unserem Projekt
Zukunft verspricht.
Gegen Ende des Jahres 2011 werden wir, Verena
(Ergotherapeutin) und Nadine (Physiotherapeutin), zwar mit
einem weinenden Auge unsere Arbeit auf der Insel
abschließen, aber mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht
zurück in unsere Heimat nach Österreich kommen.
Manuel Espinoza, Physiotherapeut aus Rivas, wird das
Projekt unter Obhut von N.P.H. Sozialarbeiter weiterführen.
Der neue Physiotherapeut...
Name: Manuel Espinoza
Alter: 31 Jahre
Wohnort: Seit Oktober 2011 in Moyogalpa, vorher Rivas
Familie: verheiratet und zwei Kinder
Physiotherapiestudium: Universität Managua, Abschluss 2006
Seither Erfahrung in verschiedenen Gebieten der
Physiotherapie, unter anderem mit behinderten Kindern.
Bei uns im Proyecto Samaritano ist Manuel seit Mitte
September 2011.
“Ich bin überaus glücklich hier im Proyecto Samaritano arbeiten zu können.
Die Arbeit mit den Kindern fordert mich und macht mir riesig Spaß.”
...Proyecto Samaritano...
KINDER
Nach wie vor stehen behinderte Kinder im Proyecto Samaritano im Vordergrund. Derzeit besuchen 21 Kinder
regelmäßig mit ihren Eltern die Ergo- und / oder Physiotherapie. Eltern und Familienangehörige werden dabei in
die Therapie eingeschult, damit die Kinder auch Zuhause eine adäquate Förderung und eine optimale Betreuung
bekommen. Die Ergotherapeutin besucht ein Mal pro Woche einige Patienten in ihrem Zuhause, um vor Ort
Alltagsaktivitäten, wie z.B. sich selber waschen und anziehen zu erlernen und sie bestmöglich in den
Familienalltag zu integrieren. Zu den Krankheitsbildern der kleinen Patienten zählen Zerebralparesen,
Entwicklungsverzögerungen (tlw. aufgrund von Mangelernährung), geistige Behinderungen, Lernschwierigkeiten
und auch orthopädische und traumatische Fälle wie eine Vorfußamputation und X-Beine.
SCHWANGERE
Seit März 2011 bereitet das Proyecto Samaritano schwangere Jungendliche und Erwachsene mit regelmäßigen
Schwangerschaftskursen auf die Geburt vor. Die Physiotherapeutin Nadine begleitet das Krankenhauspersonal
von Moyogalpa einmal wöchentlich in die verschiedenen Nachbardörfer Moyogalpas und hält Gruppen für die
ansässigen Schwangeren. Seit September werden auch zwei Schwangerschaftsgruppen, mit vor allem
jungendlichen Schwangeren, drei Mal pro Woche in Altagracia betreut.
ERWACHSENE
Erwachsene Patienten aus dem Raum Moyogalpa bekommen weiterhin ein Mal wöchentlich
physiotherapeutische Betreuung. Zu diesen zählen vor allem Patienten mit Rücken- und Schulterbeschwerden,
Mb.Parkinson-Patienten und andere neurologische Fälle.
Unser Angebot... PHYSIOTHERAPIE
Physiotherapie für Kinder
Hausbesuche und Betreuung vor Ort
Physiotherapie für Erwachsene
Schwangerschaftsvorbereitungskurse und Physiotherapie für jungendliche und erwachsene Schwangere
ERGOTHERAPIE
Ergotherapie für Kinder und Jugendliche
Hausbesuche und Betreuung vor Ort, Außenaktivitäten in der näheren Umgebung (z.B. Einkaufstraining)
Gruppentherapie
Schulbesuche, Begleitung des Kindes waehrend des Unterrichts, integrative Gruppenangebote in der jeweiligen Klasse
PSYCHOLOGISCHE BETREUUNG durch eine lokale Psychologin
Übernahme von TRANSPORTKOSTEN zur Therapie
Übernahme von EXTERNEN ARZTKOSTEN und tlw. BEGLEITUNG ZU ARZTTERMINEN
Übernahme von MEDIKAMENTENKOSTEN und KOSTEN FÜR SPEZIELLE MEDIZINISCHE EXAMEN
ÄRZTLICHE BETREUUNG und gute Kooperation mit dem Krankenhaus Moyogalpa
Zusammenarbeit mit NATURMEDIZINERN und KRÄUTER-THERAPEUTEN
NAHRUNGSERGÄNZUNG durch die wöchentliche Gabe von speziellem Milchpulver und Soja
WORKSHOPS und INFORMATIONSNACHMITTAGE zu erwünschten Themen (z.B. Gesunde Ernährung)
Betreuung der schwangeren Jungendlichen und Erwachsenen
Wie bereits im letzten Info-Blatt erwähnt, gibt es auf der Insel Ometepe sehr viele jugendliche Schwangere (die Jüngste ist 11 Jahre alt), jedoch gab es bisher keine
adäquate Betreuung der Schwangeren und die Geburtsbedingungen sind teilweise noch sehr „rustikal“ und veraltet. Das Vertrauensverhältnis zwischen Schwangeren und
Krankenhauspersonal fehlt und häufig herrscht mangelnder Respekt von Seiten des Personals (v.a. vor schwangeren Jugendlichen). Ärztliche Eingriffe (z.B.:
Dammschnitt) werden häufig ohne adäquate Indikation ausgeführt, sondern weil sie zur „Routine“ geworden sind. Kein Wunder, dass man auf die Frage, wie sich die
Schwangeren die Geburt vorstellen nicht selten die Wörter „Angst“, „Schmerz“ und „Scham“ hört.
Mit den Schwangerschaftsvorbereitungskursen versuchen wir aus der Geburt ein schönes und unvergessliches Erlebnis zu machen!
Information zur Entwicklung des Embryos, Veränderungen des weiblichen Körpers, Ernährung und Hygienemaßnahmen während der Schwangerschaft, körperliche,
geistige und emotionale Vorbereitung auf die Geburt und die Zeit nach der Geburt.
Information über die “Rechte der Schwangeren” nach der “Humanitären Geburtsvorbereitung” für schwangere Frauen und Präsentation dieser Rechte vor dem
Krankenhauspersonal Moyogalpa und Altagracia; Information für Ärzte und Krankenschwestern, die während der Geburt assistieren.
Information und Einführung der freien Wahl der Geburtspositionen, praktisches Üben der verschiedenen Geburtspositionen gemeinsam mit dem Partner.
Damit diese Gruppen Zukunft haben und die Schwangeren die Geburt nicht mehr mit „Angst“, „Schmerz“ und „Scham“ verbinden, wurde ein Manual für das
Krankenhauspersonal mit sämtlicher Information zum Thema erstellt und in den verschiedenen Gesundheitszentren hinterlassen. Weiters werden im Moment die
zuständigen Krankenschwestern in die Schwangerschaftsvorbereitungskurse eingeführt, damit sie diese weiterführen können. Nach einigen Präsentationen vor dem
Gesundheitsministerium und vor dem Krankenhauspersonal haben wir den Geburtssaal in Moyogalpa umgestaltet und mit geburtshilflichem Material ausgestaltet, um den
Schwangeren mit ihren Partnern eine individuelle und schöne Geburt zu ermöglichen.
Zusätzliche Projekte…
… Workshop für interessierte Inselbewohner : „Basiswissen Ernährung“, „Tipps zu Ernährung bei speziellen
Krankheiten“, „Ernährung zur Steigerung des Immunsystems“
... Präsentation von selbst hergestellten Spielsachen aus recycletem Material zur optimalen Förderung der Kinder
in allen Altersstufen
... Besuch in den umliegenden Gesundheitszentren, Information über die Angebote des Projektes
... Gemeinsame Fahrt mit zehn Patienten ins Ärzte- und Therapiezentrum “Los Pipitos” nach Managua im
November, weitere Termine im Januar 2012
Geplante Maßnahmen und Projekte…
... Präsentation der Geburtsvorbereitungskurse vor den Direktoren der verschienden Bezirke in Rivas
... Bau von eigenem Therapiehaus auf eigenem Gelände
Proyecto SamaritanoDank ihrer Spenden ist es uns möglich ein Lächeln in viele
Gesichter zu zaubern...
Mit ihrer Hilfe hoffen wir weiterhin viele schöne Momente
und alltagserleichternde Hilfestellungen für behinderte
Kinder und ihren Familienermöglichen zu können...
Kleine Fortschritte, die VIEL bewegen...
Mauren, 2 Jahre, Entwicklungsverzögerung
• Mauren hat in den letzten Monaten einen großen Fortschritt in ihrer Entwicklung gemacht
• Sie steht alleine auf, hebt Spielzeug vom Boden auf und führt einfache Aufgaben aus
• Mauren beginnt mittlerweile mit ihrer Stimme zu explorieren und sagt ihre ersten Wörter
Joseling, 16 Jahre, geistige Behinderung • Joseling lernt mit grossen Enthusiasmus Lesen und Schreiben, um ihrer kleinen Schwester taeglich eine neue
Gute-Nacht-Geschichte zu erzaehlen.
• Mit Nadel und Faden bewaffnet bereitet Joseling die Naehmaschine vor setzt die stolz die ersten Stiche. Wir
haben das Ziel sie vlelleicht in eine oertliche Naeherei zu integrieren.
• Joseling spricht gut auf Aussenaktivitaeten wie Einkaufstraining an, kommuniziert vermehrt mit ihrem Umfeld und
lernt mit mit Geld umzugehen.
Johan, 6 Jahre, Vorfußamputation
• Johan traut sich sein operiertes Bein wieder voll belasten, sein Vorfuß wurden im Mai amputiert
• Er springt, läuft und spielt wieder mit den Kindern in seiner Nachbarschaft
• Er bekommt psychische Betreuung, um das Trauma des Unfalles gut zu verarbeiten
Hier noch einige neue Patienten und deren Therapie...
Eine junge Mutter stellt sich ihren Herausforderungen
Antony, wurde im November 2011 ein Jahr alt. Vor einigen Wochen wurde bei ihm eine Gehirnatrophie festgestellt...
Seine Mama ist 15 Jahre alt und wohnt mit ihrer Familie in einem einfachen Haus im Nachbardorf von Moyogalpa. Als sie
Anfang März zum ersten Mal im Proyecto Samaritano erschienen, war der kleine Antony gerade Mal 3 ½ Monate alt.
Nachdem er zu dieser Zeit keine gute Kopfkontrolle hatte und er nur gering auf äußere Reize reagierte, haben ihn die Ärzte
zu uns ins Proyecto Samaritano geschickt.
Antony und seine Mutter kommen seitdem 2-3 Mal pro Woche in die
Physiotherapie. Nachdem er neben fehlender Kopfkontrolle auch auffällige,
unkontrollierte Bewegungen zeigt, haben wir ihn zu speziellen medizinischen
Examen geschickt. Vor kurzem wurde schließlich in Managua eine Magnetresonanz
durchgeführt, die uns seine Diagnose lieferte: Antonys Gehirn hat sich nicht gut
entwickelt und ist kleiner als es in seinem Alter sein sollte.
Obwohl seine Mutter ein sehr starkes und tapferes junges Mädchen ist, kann sie
diese Nachricht nur schwer verdauen. Das Proyecto Samaritano bietet ihr deshalb
auch psychologische Betreuung an.
Physiotherapie von Antony“Basale Stimulation” und Wahrnehmung
Mit verschiedenen Stimuli (akustisch, visuell, taktil) wird versucht alle Sinne Antonys anzusprechen und so seine
Neugier zu wecken.
Hemmung von pathologischen und Anbahnung von physiologischen Bewegungen und
Bewegungsübergängen
Antony fällt es aufgrund seines rasch wechselnden Muskeltonus schwer seinen Kopf und seine Bewegungen zu
kontrollieren; oft reagiert er mit unkontrollierten Massenbewegungen auf äußere Reize, die ihn von seiner
physiologischen Entwicklung abhalten. In der Therapie wird versucht seinen Muskeltonus zu regulieren,
pathologische Bewegungsmuster so gut es geht abzubauen und normale Bewegungsabläufe anzubahnen.
Förderung der größtmöglichen Selbstständigkeit
Es ist wichtig Antony 24 Stunden am Tag so gut es geht zu fördern. Mutter und Familienangehörige wurden
eingeschult, wie sie ihm bei Positionswechsel helfen und gleichzeitig stimulieren können, um so die
größtmögliche Selbstständigkeit von Antony zu erreichen.
Einführung und Tipps für Familienangehörige
Während mehrerer Besuche bei Antony zuhause sind die Familienangehörigen in die Therapie eingeschult
worden und wissen nun, wie sie Antony täglich fördern können. Ein schriftlicher Therapieplan soll ihnen helfen,
die verschiedenen Übungen und Aufgaben nicht zu vergessen.
Fortschritte in den letzten Monaten
• Antony nimmt vermehrt Kontakt zu seinen Mitmenschen auf und zeigt erste kontrollierte Reaktionen auf
akustische Reize
• Mit etwas Hilfe schafft er es nun in die Bauchlage und bleibt dort schon einige Minuten
• Seine Mutter hat mehr Vertrauen im Umgang mit ihrem Sohn und weiß, wie sie ihn zuhause fördern kann
Neben der wöchentlichen Therapie...
... Spende eines Maxi-Cosy und eines Kinderwagens, seine junge Mutter kann ihn nun endlich
überall hin mitnehmen
... Hausbesuch: Tipps und Einschulung der ganzen Familie in die Therapie
... Regelmäßige Termine im Kinderkrankenhaus “La Mascota” in Managua
... Psychologische Betreuung der Mutter
Ein junger Bursch der uns auf Trapp haelt ...
Wayner ist 14 Jahre alt und lebt mit seiner Mutter und seinen Geschwistern unter
bescheidenen Umständen in einem Nachbarsdorf von Moyogapla.
Wayner ist Autist, hat eine geistige Behinderung und als er drei Jahre alt war, wurde
Epilepsie festgestellt, die seinen Alltag aufgrund von immer wiederkehrenden Anfällen
nicht einfach macht.
Wayner gehört zu einem unserer treuesten Patienten, er bekommt bereits seit einem
Jahr Ergotherapie und wird von weiteren Angeboten des Projektes unterstützt.
.Wir lernten Wayner als großen König der Farben kennen.
Eine seiner Lieblingsbeschäftigungen ist es künstlerisch tätig
zu sein und Blatt für Blatt in farbenfrohe Bilder zu
verwandeln.
Anfänglich besuchte die Ergotherapeutin Verena Wayner
ausschließlich in seinem häuslichen Umfeld. Mittlerweile
schafft er es zusätzlich einmal pro Woche den Bus zu
nehmen und gemeinsam mit seiner Mutter in das
Therapiezentrum des “Proyecto Samaritano” zu kommen.
Nach vieler intensiver gemeinsamer Stunden können wir als
Wayner-Mutter-Bruder-Therapeuten-Team eindrückliche
Fortschritte sehen, die sich vor allem in Wayners gesteigerter
Selbstständigkeit bei Alltagsaktivitäten widerspiegeln
Ergotherapie von WaynerÜben von Alltagspraktischen Fähigkeiten
Wayner lernt sich in seinem häuslichen Umfeld selbstständig zu versorgen, duscht und
wäscht sich die Haare und putzt sich seine Zähne mit immer mehr Sorgfalt. Seine
Mutter integriert ihn Schritt für Schritt in die Ausführung diverser Haushaltsaktivitäten,
wie kehren, Wäsche waschen, etc. Gemeinsam finden sie eine klare Struktur für
Wayners Alltag, die ihm Sicherheit und somit die besten Rahmenbedingungen gibt, sich
wohl zu fühlen und viele seiner noch versteckten Fähigkeiten zu entdecken.
Basale Stimulation und Sensorisch integratives Arbeiten zur Verbesserung der
Körperwahrnehmung und Integration von Reizen aus dem täglichen Umfeld
Außerdem arbeiten wir an Strategien zur Agressionsbewältigung in Situationen, in
denen sich Wayner unsicher, verloren, verzweifelt oder angegriffen fühlt . Mutter und
Sohn lernen aufeinander einzugehen, gesendete vor allem nonverbale Signale zu
deuten und darauf zu reagieren.
Außenaktivitäten zur Freizeitgestaltung für vielfältige Alltagsstrukturierung,
Verbesserung der Sozialisation örtlicher Orientierung
Gemeinsam lernen wir die nähere Umgebung besser kennen. Wayner entdeckt seine
Leidenschaft täglich einen ausgiebigen Spaziergang zu unternehmen, dabei Abfall
einzusammeln, Schwimmausflüge zum nahegelegenen Strand zu machen und beginnt
unter Supervision kleinere Einkäufe zu erledigen.
Ausdruckszentriertes künstlerisches Tätigsein, Herstellen von Materialen zur
unterstützten Kommunikation
Wayner kommuniziert über Gestik, Mimik, Laute und einzelne Worte und schafft es mit
selbstentwickelten Strategien seine Bedürfnisse seinem Umwelt mitzuteilen. Mit dem
Medium Farben und Papier und Fotos ist es uns gelungen Materialien wie z. B.
Komunikationskärtchen herzustellen, die sein Zuhause in einen farbenfrohen Ort
verwandeln und in ihm Motivation wecken differenzierter zu kommunizieren.
... Spende eines Bettes, zuvor teilten sich Wayner, Bruder und Mutter ein Bett
... Gabe von Milchpulver und Sojabohnen einmal woechentlich zur Nahrungsergaenzung
... regelmaessige Besuche im Kinderkrankenhaus “La Mascota” in Managua
Neben der wöchentlichen Therapie...
Everth … von der Insel ins Kinderdorf
Everth, unser Querschnittpatient, der zur Intensivbehandlung im
Februar 2011 ins Kinderdorf von „Nuestros Pequeños Hermanos –
Casa Padre Wasson“ kam, hat in den letzten Monaten immense
Fortschritte gemacht.
Während er zu Beginn auch den inervierten Teil seiner Arme kaum
bewegte und einsetzte und ihm bei jedem Lagewechsel schwindlig
wurde, ist er jetzt schon öfters mit seinem Rollstuhl auf dem Gelände
unterwegs, kann selbstständig essen und trinken und auch schon ein
T-shirt mit geringer Hilfestellung an- und ausziehen.
weitere Ziele: Integration in den Schulalltag, mehr Selbstständigkeit
in Alltagstätigkeiten (Selbstversorgung)
Proyecto Samaritano
Danke für Ihre Spende!
Spendenkonto:Unsere kleinen Brüder und
Schwestern
Proyecto Samaritano
92 062 881 BAWAG / PSK
BLZ 60000
BIC: OPSKATWW
IBAN: AT636000000092062881