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contact Das Magazin des OÖ. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Bundes es Oberösterreich Ausgabe 01/2015 www.ooe-oeaab.at MEHR NETTO. Für Sie erreicht! Steuerreform 2015 Entlastung für Arbeitnehmer Mehr Geld für Familien wird durch neues Foto von LH-Stv. Hiesl + Wöginger ersetzt

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contactDas Magazin des OÖ. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Bundeses Oberösterreich

Ausgabe 01/2015 www.ooe-oeaab.at

MEHR NETTO.Für Sie erreicht!

Steuerreform 2015Entlastung für ArbeitnehmerMehr Geld für Familien

wird durch neues Foto von LH-Stv. Hiesl + Wöginger ersetzt

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ÖAAB-Erfolg: Mehr Netto vom Brutto!Größte Tarifreform aller Zeiten - Alle haben ab 1. Jänner 2016 mehr auf dem Konto als zuvor - Erstmals Verwaltungsreform als Gegenfinanzierung

ÖAAB-Bundesobfrau JohannaMikl-Leitner und Generalsekre-tär August Wöginger

„Mit einem Gesamtvolumen von 5,2 Mil-liarden Euro haben wir das größte Entlas-tungspaket in der Geschichte der ZweitenRepublik auf dem Tisch. Damit ist unsereForderung nach mehr Netto vom Bruttoerfüllt“, sagt ÖAAB-Bundesobfrau Johan-na Mikl-Leitner über die von der Koalitionpräsentierte Steuerreform. „Uns, demÖAAB, war es wichtig den Mittelstand,Niedrigverdiener und Familien zu entlas-ten. Das ist mit diesem Paket gesichert.“Die durchschnittliche Entlastung für dieSteuerzahlerinnen und Steuerzahler liegtüber 1000 Euro jährlich. „Beispielsweiseerspart sich eine Familie mit zwei Kindernund einem Einkommen von 5200 Europro Monat ab Anfang nächsten Jahres2331 Euro pro Jahr, das sind fast 25 Pro-zent weniger Lohnsteuer“, betont Mikl-Leitner. „Auch Arbeitnehmerinnen undArbeitnehmern, die keine Steuern zahlen,haben wir entlastet. Sie erhalten stattbisher 110 Euro jetzt bis zu 400Euro im Jahr im Rahmen derArbeitnehmerveranlagungzurück, das sind 50 Pro-zent ihrer Sozialversi-cherungsbeiträge.“Auch eine langjährigeForderung des ÖAABnach der besseren Be-rücksichtigung von Fa-milien mit Kindern imSteuersystem wird mitdem Reformpaketumgesetzt.

„Der Kinderfreibetrag wird von 220 Euroauf 440 Euro verdoppelt. Damit helfen wirvor allem jungen Familien mit Kindern,denn für sie ist die finanzielle Unterstüt-zung von großer Bedeutung. Zusätzlichprofitieren Familien mit Neugeborenendurch die antragslose Familienbeihilfe, siekommen so ab 1. Mai 2015 schneller anihr Geld“, stellt ÖAAB-GeneralsekretärAugust Wöginger fest. Und: „Eines waruns im ÖAAB besonders wichtig: dass sichdie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmerdie Entlastung nicht selber zahlen müssen.Das ist mit dem soliden Gegenfinanzie-rungspaket gewährleistet. Besonders zuerwähnen sei in dem Zusammenhang dieBekämpfung von Missbrauch. „DennSteuer- und Sozialbetrug sind keine Kava-liersdelikte. Der ÖAAB bekennt sich zurMindestsicherung, denn jene, die Hilfe be-nötigen, sollen sie auch erhalten. Um das

aber auch in Zukunft gewährleis-ten zu können ist es

wichtig und richtig, bei der Mindestsiche-rung die Kontrollen zu verbessern undSanktionen auch umzusetzen - vor allemin Wien.“

Bürger entlasten,Mittelstand stützen,Eigentum schützen!

Zufrieden mit dem Reformpaket ist ÖVP-Bundesparteiobmann Vizekanzler Rein-hold Mitterlehner. Die Ziele der Steuerre-form aus Sicht der ÖVP seien erreicht:„Bürgerinnen und Bürger entlasten, Mit-telstand stützen und Eigentum schützen.Die Entlastung wird spürbar, die Bela-stungsphantasien der SPÖ in Form neuerEigentumssteuern konnten erfolgreichabgewehrt werden, und jetzt gilt es, dienächsten Schritte bei den notwen-

digen Reformen für Öster-reich zu setzen."

Wirklich fair, wirklich mehrNatürlich gibt es Kritik, wo nicht. Wenn man aber unvoreinge-nommen und ohne parteipolitische Scheuklappen an die Sa-che herangeht, muss man anerkennen: Die von der Koalitionvorgelegte Steuerreform kann sich sehen lassen. Die Entlastun-gen werden spürbar sein, wobei fast alle Arbeitnehmerinnenund Arbeitnehmer profitieren werden – im Schnitt mit 1000Euro pro Jahr. Und als Familienreferent des Landes Oberöster-reich freut es mich besonders, dass die Familien durch die Ver-doppelung des Kinderfreibetrags zusätzlich gewinnen werden.Die Reform kommt keinen Tag zu früh, denn Österreich hateine der höchsten Abgabenquoten und die kalte Progressionhat viele Arbeitnehmer Jahr für Jahr viel Geld gekostet. Dasvorgelegte Reformpaket ist ein wichtiger Schritt dagegen undbringt den Menschen effektiv mehr Geld ins Börsel.Mit der Forderung „Mehr Netto vom Brutto!“ hat sich derÖAAB schon lang für eine Steuerreform stark gemacht, vor ei-nigen Monaten haben die ÖVP-Arbeitnehmervertreter unterdem Motto „einfach. fair. mehr.“ ihre Vorschläge präsentiert.Vieles davon wurde umgesetzt, wie die geplanten Vereinfa-chungen im Steuersystem, der verstärkte Kampf gegen Steuer-und Abgabenbetrug oder die geplanten Maßnahmen bei denFörderungen und in der Verwaltung. Auch höhere Beiträgevon besonders Vermögenden und bei besonders hohen Ein-kommen, wie vom ÖAAB immer gefordert, ist geplant. Undman ist ohne neue Steuern ausgekommen. Auch da hat sichdie ÖVP durchgesetzt; zum Glück, denn die Vorschläge derSPÖ zur Gegenfinanzierung der Steuerreform hätten mehrSchaden als Nutzen gebracht.Es wurde hart verhandelt, aber man ist aufeinander zugegan-gen. Und so ist etwas Ordentliches herausgekommen: Eineechte Entlastung und keine reine Umverteilung; Leistung wirdnicht bestraft, Eigentum wird nicht gefährden. Womit dieSteuerreform ein Beispiel dafür ist, dass der Volksmund rechthat, wenn er sagt: Aus einer schweren Geburt kommen dieschönsten Kinder.

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ÖAAB-Erfolg: Mehr Netto vom Brutto!Größte Tarifreform aller Zeiten - Alle haben ab 1. Jänner 2016 mehr auf dem Konto als zuvor - Erstmals Verwaltungsreform als Gegenfinanzierung

Wer um wie viel weniger zahlt

AngestellteBruttoeinkommen: 3.000 Euro/MonatBisherige Steuerbelastung: 6.886 Euro/JahrSteuerentlastung: 1.318 Euro/Jahr

Angestellte (Alleinerzieherin), 1 KindBruttoeinkommen: 2.000 Euro/MonatBisherige Steuerbelastung: 2.367 Euro/JahrSteuerentlastung: 926 Euro/Jahr

Ehepaar, 2 KinderBruttoeinkommen Mann: 3.500 Euro/MonatBruttoeinkommen Frau: 1.700 Euro/MonatBisherige Steuerbelastung: 10.652 Euro/JahrSteuerentlastung Mann: 1.605 Euro/JahrSteuerentlastung Frau: 726 Euro/JahrSteuerentlastung Gesamt: 2.331 Euro/Jahr

Die Eckpunkte der Steuerreform

*Eingangssteuersatz sinkt auf 25 Prozent, Spitzensteuersatz erstab 90.000 Euro.*Ein Steuerzahler wird im Schnitt um 1000 Euro jährlich entlastet.*Jede Familie profitiert zusätzlich durch die Verdoppelung desKinderfreibetrags auf 440 Euro.*Unternehmen profitieren zusätzlich durch ein Standortsiche-rungspaket im Ausmaß von 200 Millionen Euro.*Kampf dem Sozialbetrug – Missbrauch verhindern, Kontrollenverstärken, System entlasten!*Keine neuen Schulden! Sichere Finanzen bedeuten eine sichereZukunft!*Österreich wieder an die Spitze bringen.

Gegen Sozial- und Steuerbetrug

*Missbrauch der Mindestsicherung reduzieren.*Krankenstandmissbrauch in Zusammenarbeit mit den Gebiets-krankenkassen entgegenwirken.*Ausweispflicht bei Verwendung der e-card.*Steuerbetrug, Steuerhinterzieher und Schattenwirtschaft scha-den Gesellschaft, Staat und Budget, daher: Redliche Wirtschafts-treibende schützen, faire Rahmenbedingungen für alle: Umsatz-Manipulationen vermeiden (Registrierkassen-Regelungen).

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Familien wollen Flexibilitätbei der KinderbetreuungExpertendialog zum Thema „Familie von morgen" im Rahmen des Projekts Freiraum

Fast alle wollen in einer Familie leben,denn Familie gehört zum Lebensglück da-zu. Im Projekt Freiraum, das Familien-bund-Landesobmann LAbg. Mag. ThomasStelzer leitet, wurde im Rahmen eines Ex-pertendialoges über die Familie von mor-gen diskutiert.„Viele Bereiche spielen mit, wenn es da-rum geht, wie man alles so gestaltenkann, dass Familien auf der Höhe der Zeitleben können“, spielt Stelzer auf die vie-len Herausforderungen an: Familie grün-den, Kinder bekommen, Ausbildungenbeenden, Wohnraum schaffen, sich imJob entfalten – alles Ziele, die in einemengen Zeitrahmen verwirklicht werdenwollen. Experten sprechen von der Rush-Hour des Lebens für Leute im Alter zwi-schen 30 und 40 Jahren.

Väter stark in Betreuungder Kinder eingebundenAm Beispiel Schweden beleuchtete Univ.Prof. Corinna Onnen von der UniversitätVechta in Niedersachsen, was es braucht,damit sich noch mehr junge Leute für dieFamilie entscheiden: „Die absolute Flexibi-lität bei der Kinderbetreuung spielt einebedeutende Rolle. Die institutionelle Kin-

derbetreuung hat darüber hinaus das'Label der Bildung‘ und damit einengesellschaftlich hohen Stellenwert. Bei derGeburt eines Kindes werden Mütter undVäter ohne Gehaltseinbußen freigestellt.Das Denken ist in Schweden grundsätzlichanders“. Und Isabella Buber-Ennser vomVienna Institute of Demography erklärte,warum die Geburtenraten in Skandinavienund in Frankreich am höchsten sind: „Ge-rade diese Länder zeichnen sich durchbreit ausgebaute Kinderbetreuungssyste-me aus, die die Vereinbarkeit von Familieund Beruf sehr gut ermöglichen. Die Väterwerden stark in die Kinderbetreuung ein-

bezogen, die als Aufgabe für beide Eltern-teile gesehen wird. Wir müssen die Väterverstärkt ins Boot der Kinderbetreuungund die Mütter in die Arbeitswelt holen.“„Aufgabe der Gesellschaftsgestaltung istes, nicht in Familien einzugreifen, sondernMöglichkeiten zu schaffen. Im Bereich derKinderbetreuung ist immer mehr Flexibili-tät gefragt. Die Entscheidung, welche Be-treuungs- oder Ausbildungsangebote fürdie Kinder gewählt werden, muss immerletztverantwortlich bei den Eltern blei-ben“, ist Stelzer überzeugt. In den ver-gangenen zehn Jahren hat Oberösterreichübrigens einen Quantensprung hingelegt:

Waren 2005 rund 90 Mil-lionen Euro für Betreu-ungseinrichtungen für dieganz Kleinen bis zu denSchulkindern vorgesehen,stehen heuer – nur zehnJahre später – rund 218Millionen für Horte, Krab-belstuben und Kindergär-ten bereit. Stelzer: „Fami-lie hat viele Gesichter.Entscheidend ist, dass sieden Kindern Orientierunggibt und Entwicklungs-möglichkeiten bietet.“

Projekt Freiraum: OÖVP-Klubobmann Thomas Stelzer im Gespräch mit Expertinnen zum Thema „Familie von morgen“ Foto: OÖVP-Wakolbinger

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Wachstumsstrategie für OÖ:Es geht um die ArbeitsplätzeLH Pühringer: Oberösterreich soll in die Champions-League der Top-Regionen aufsteigen!

Nur wenn Unternehmen gern in Oberös-terreich investieren, sind auch künftigArbeitsplätze, Wohlstand und soziale Si-cherheit gewährleistet. LandeshauptmannDr. Josef Pühringer hat daher sein Ziel klarformuliert: Oberösterreich muss in dieChampions-League der zehn attraktivstenWirtschaftsstandorte Europas! Sein Teamwird dafür eine Wachstumsstrategie er-arbeiten.Oberösterreichs Bilanz kann sich sehenlassen: Heute gibt es rund 110.000Arbeitsplätze mehr als vor 20 Jahren, zu-dem sind etwa 25.000 neue Unterneh-men entstanden. Doch der Wettbewerbwird härter. Um für neue Investoren undbestehende Betriebe attraktiv zu bleiben,muss unser Land jetzt die richtigen Vo-raussetzungen schaffen. „Für den Erfolggibt es keine Garantie. Erfolg muss immerneu erarbeitet werden“, stellt Pühringerklar. „Jetzt fällt die Entscheidung, ob dieReise an die Spitze oder in Richtung Mit-telmaß geht. Wir wollen an die Spitze!“Beim Standort-Dialog der OÖVP in Linzhat Landeshauptmann Pühringer dahersein Team beauftragt, für vier Kernberei-che eine Wachstumsstrategie für Oberös-terreich zu erarbeiten:

- für einen attraktiven Wirtschaftsstandort- für einen sicheren und stabilen Arbeits-markt- für Wissenschaft und Forschung aufWeltklasse-Niveau

- für zeitgemäße Bildung und AusbildungAlle Informationen und Videos zumStandort-Dialog und zur Wachstumsstra-tegie sind im Internet auf www.ooevp.atzu finden.

256,3 Mio. Euro gegen die Arbeitslosigkeit„Die aktive Arbeitsmarktpolitik hat abso-lute Priorität in der Landespolitik. Mit demPakt für Arbeit und Qualifizierung 2015wurde ein umfassendes Maßnahmenpa-ket für den Kampf gegen Arbeitslosigkeitund Fachkräftemangel geschnürt, vondem 70.800 Personen profitieren, insbe-sondere Frauen, Jugendliche und ältereArbeitnehmer“, betonen LH Josef Pührin-ger und Landesrat Dr. Michael Strugl. Ins-gesamt stehen heuer im Pakt für Arbeitund Qualifizierung 256,3 Millionen Eurofür aktive Arbeitsmarktpolitik zur Verfü-

gung, 16,3 Millionen mehr als im vergan-genen Jahr (Anteile: AMS OÖ: 141,7 Mil-lionen Euro, Land OÖ: 85,9 Millionen, So-

zialministerium: 28,7 Millionen). Die An-gebote reichen von Lehrgängen für Ju-gendliche über Facharbeiter-Kurzausbil-dungen, Teilqualifizierungen, Zielgruppen-stiftungen, Produktionsschulen, Angebo-ten für Menschen mit Beeinträchtigungenbis hin zu Kinderbetreuungsprojekten, Be-ratungen für Wiedereinsteiger sowie För-derung von Betriebsgründungen und fi-nanziellen Hilfen für Jungunternehmeraus dem Bereich der Arbeitslosen. Insge-samt werden heuer 70.800 Personen vom„Pakt für Arbeit“ profitieren.

Diskutierten Zukunftsstrategien für Oberösterreich (von links): voestalpine-Vorstandsvorsitzender WolfgangEder, VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch, KTM-Chef Stefan Pierer und LH Josef Pühringer

„Unser Land muss wettbewerbsfähigbleiben. Nur so schaffen wir Arbeits-plätze – die wichtigste Voraussetzungfür Wohlstand und soziale Sicherheit“

Landeshauptmann Josef Pühringer

zitiert

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In unserer Serie „word-rap“ stellen wir die 19 Vertreterinnen und Vertreter der ÖAAB-FCG-Fraktion inder Vollversammlung der Arbeiterkammer Oberösterreich vor. Lernen wir die engagiertenVertreterinnen und Vertreter im Parlament der Arbeitnehmer besser kennen. Drei von ihnen - KlausSchatzl, Willi Ebner und Franz Haider - geben in der Folge kurz und bündig Auskunft über sichpersönlich, was sie antreibt und über ihre Ziele.

Das neue AK-Team im word-rap

Name?ÖAAB-BO Klaus Schatzl Willi Ebner Bgm. Franz Haider

Funktion in der AK OÖ.? Arbeiterkammerrat Arbeiterkammerrat Arbeiterkammerrat

Geburtstag? 5. Februar 1976 16. Oktober 1965 13. Mai 1976

Daheim in ...? Waizenkirchen, Bez. Grieskirchen Leonstein (Gemeinde Grünburg), Bez. Kirchdorf

Aichkirchen, Bez. Wels-Land

Familienstand? verheiratet, 3 Töchter ledig verheiratet

Ausbildung? AHS-Matura Bäcker-Lehre, Bäckermeister-Prüfung Tischlerlehre

Beruf? Schadensreferent bei der Grazer Wechselseitige Versicherung AG

Bäckermeister Tischler, Bürgermeister

Mein Motto? Bleib dir selbst treu. Den anderen so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte.

Mit Ehrlichkeit kommst du am Besten ans Ziel.

3 Dinge, die ich auf eine einsame Insel mitneh-men würde?

Habe eigentlich nicht vor auf eine einsame Insel zu fahren. Aber wenn es einmal so wäre, dann meine Familie und meine Freunde – und dort wird dann eine große „Grillerei“ gemacht (also auch Griller).

Schlagzeug inklusive Pauken und ein Handy.

meine Familie, Radio und Werkzeug

Zuletzt geweint habe ich ...?

Gott sei dank, schon lange nicht mehr.

Beim Begräbnis eines guten Freundes. Bei einem Begräbnis.

Zuletzt gelacht habe ich ...?

Sicherlich erst vor einigen Stunden. Beim Beantworten dieses Word-Rap. Mit meinen Arbeitskollegen.

Was macht den ÖAAB aus?

Ehrliche und soziale Arbeitnehmerpo-litik. Der Mensch steht im Mittel-punkt.

Es ist Platz für alle Berufsgruppen. Das alle Bevölkerungsschichten ver-treten sind.

Ziele in der Arbeit in der AK-Fraktion

Die Anliegen und Bedürfnisse der Arbeitnehmerschaft bestmöglich aufzuzeigen und umzusetzen.

Möglichst vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern behilflich zu sein, die ihnen zustehenden Förderungen zu erhalten.

Für die Arbeitnehmer weiterhin kämp-fen und für sie die bestmöglichen Arbeitsbedingungen zu erreichen.

Foto: AK

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Krank zur Arbeit: Verlierer sindArbeitgeber und Arbeitnehmer

AK-Vizepräsident Helmut Feilmair (rechts) und ÖAAB-AK-Fraktionsvorsitzender Max Oberleitner

„Wer sich trotz angeschlagener Gesund-heit zur Arbeit schleppt, tut weder sichnoch der Firma etwas Gutes, denn: Feh-lerhäufigkeit und die steigende Gefahrvon Arbeitsunfällen verursachen in derFolge Kosten in Milliardenhöhe, darüberhinaus steigt das Risiko enorm, an Burn-out zu erkranken oder einen Herzinfarktzu erleiden“, stellen Oberösterreichs AK-Vizepräsident Helmut Feilmair und ÖAAB-AK-Fraktionsvorsitzender Mag. Max Ober-leitner fest.Annähernd die Hälfte der Arbeitnehme-rinnen und Arbeitnehmer gehen auchkrank zur Arbeit. Aus Angst um ihrenArbeitsplatz wagen es viele Beschäftigtenicht, in den medizinisch erforderlichenKrankenstand zu gehen. Immer wiederwird diese Angst in den Reihen derArbeitnehmerschaft durch Maßnahmender Firmenleitung verstärkt, anstatt dieseFurcht abzubauen. So gibt es beispielswei-se Fehlzeitbriefe, Krankenstands-Rück-kehrgespräche oder sogar Gutscheine undBonuszahlungen für die Anwesenheittrotz Krankheit.In Führungsetagen herrscht die Meinungvor, dass Beschäftigte im Krankenstand,die sich zu Hause auskurieren, durch Pro-duktionsausfälle hohe Kosten verursa-chen. Tatsache ist aber, dass die Anwe-senheit trotz Krankheit viel mehr Kosten-

treiber zu Tage fördert: verminderteArbeitsqualität, erhöhte Fehleranfälligkeitund gesteigerte Unfallhäufigkeit. Und wasbesonders schwer zu Buche schlägt, istdie Ansteckungsgefahr der gesunden Mit-arbeiter.Die deutsche Felix-Burda-Stiftung hat er-hoben, dass die krankheitsbedingten Kos-ten der Unternehmen zu zwei Dritteln aufdie Anwesenheit von kranken Mitarbei-tern zurückzufüh-ren sind. Nachdieser Studieverursacht einBeschäftigter,der trotz Er-krankung imBetrieb an-wesend

ist, zweimal mehr Kosten als ein Mitarbei-ter, der seine Krankheit daheim ordentlichauskuriert.Deutlich warnen auch die Ärzte davor,krank zur Arbeit zu gehen. Gerade beiverschleppten Grippeerkrankungen sei dieGefahr eines Herzinfarktes besondersgroß. Auch Krankheitsrückfälle wegenNicht-Ausheilung der Ersterkrankung dau-ern in der Regel viel länger und sindschwerer heilbar als die ursprünglicheKrankheit. „Gut gemeint ist nicht immergut. Das trifft besonders dann zu, wenn

Arbeitnehmerin-nen und Arbeit-nehmer krankzur Arbeit ge-hen“, stellenFeilmair undOberleitnerfest.

Bonus-Malus-System für ältere Arbeitnehmer

Ältere Arbeitnehmer haben es auf demArbeitsmarkt nicht leicht. Wer älter als 55Jahre ist und sich auf Arbeitssuche befin-det, steht meist vor einer gewaltigen per-sönlichen Herausforderung. Gerade dieNöte und Sorgen der älteren Arbeitneh-mer sind Helmut Feilmair, Vizepräsidentder Arbeiterkammer Oberösterreich undLandesobmann-Stellvertreter des ÖAAB,ein großes Anliegen. Er verweist auf dasRegierungsabkommen, in dem ein so ge-nanntes Bonus-Malus-System vorgesehen

ist, damit ältere Menschen wieder leichterBeschäftigung finden. Da aber dieseMaßnahme bis Dato nur auf dem Papiersteht, fordert Feilmair nun die rasche Um-setzung.Das Bonus-Malus-System bedeutet, dassBetriebe, die eine bestimmte Quote an äl-teren Arbeitnehmern beschäftigen, be-lohnt werden. Umgekehrt haben aber je-ne Betriebe eine Abgabe zu leisten, wel-che die Mindest-Beschäftigungsquote anälteren Arbeitnehmern nicht erfüllen.

„Auch für Teilzeitkräfte, die nur zweioder drei Tage in der Woche arbeiten,muss die Möglichkeit geschaffen wer-den, in den Genuss von Monats- undJahreskarten des oö. Verkehrsverbun-des zu kommen“, fordert AK-Vizeprä-sident Helmut Feilmair. Von Verkehrs-referent LH-Stv. Reinhold Entholzerverlangt Feilmair die rasche Umsetzungdieses Vorschlags, um die Benachteili-gung der Teilzeitkräfte zu beenden.

Benachteiligt

"Auch die Gemeinderäte und Ersatzgemeinderäte stellen sich meist ehrenamtlich als Vertreter der Bürger einer Gemeinde zur Verfügung. Sie nehmen ihre Aufgabe vor allem aus demokratischer Überzeugung und in dem Bewusstsein dessen wahr, dass sie auf diesem Wege schnell und spürbar etwas bewirken können. Denn über die wichtigsten Angelegenheiten der Gemeinde kann nur der Gemeinderat Beschluss fassen. Damit leisten sie eine großartige Arbeit für das Wohl der Menschen in diesem Land, sodass auch ihnen unser Dank gebührt", so Hiesl weiter.

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Beim Termin mit den ÖAAB- und FCG-Vertretern in Linz stand FCG-Landesvorsitzender Peter CasnyRede und Antwort und nahm die Zukunftsideen entgegen.

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Mehr Gerechtigkeit. Bessere Hilfe.

Die präsentierte Steuerreform sieht im Bereich der Gegenfi-nanzierung eine stärkere Kontrolle des Missbrauchs bei Trans-ferleistungen vor. Davon ist auch die Bedarfsorientierte Min-destsicherung betroffen. Hier fordern die ÖAAB-Vertreter aufBundesebene schon seit geraumer Zeit eine Evaluierung die-ser Sozialleistung, die 2010 eingeführt wurde.

Ein guter Grund dafür ist unter anderem das auffällig unglei-che Verhältnis der Mindestsicherungsbezieher zwischen denBundesländern. Mehr als die Hälfte aller Bezieher kommt ausWien. In der Bundeshauptstadt wird diese Leistung geradezubeworben und 14 Mal pro Jahr ausbezahlt. Und das auf Kos-ten aller Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. In einem erstenSchritt wäre es deshalb wichtig und fair, eine Vereinheitli-chung zwischen den einzelnen Länder-Regelungen zu errei-chen.

Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass es sich in vielenFällen gar nicht mehr lohnt zu arbeiten, da die Mindestsiche-rung höher ist als das Arbeitseinkommen. Viel wichtiger wärejedoch Arbeitsanreize zu setzen und die Menschen zu moti-vieren, ins Erwerbsleben zurück zu kehren. Dafür braucht eseine bessere Bewertung der Arbeitswilligkeit und mehr Kont-rollen samt Sanktionen, wenn sich jemand auf Dauer in dieMindestsicherung zurückzieht und nicht arbeiten will.

Für uns im ÖAAB gilt: Jeder der Hilfe benötigt, soll sie aucherhalten - und das in einem fairen und ausreichendem Aus-maß. Es hat aber auch jeder Steuerzahler gleichzeitig dasRecht, dass sorgsam mit den verfügbaren Mitteln umgegan-gen wird.

Deshalb muss die Mindestsicherung ein Sprungbrett zurückauf den Arbeitsmarkt sein und darf keine soziale Hängemattewerden. Sonst bleiben all jene auf der Strecke, die täglichhart arbeiten um sich etwas aufzubauen. Das kann und darfes nicht sein.

ÖAAB-LandessekretärWolfgang Brandstä[email protected]

1. ÖAAB-Mentoringprogramm

Zur gezielten Personalentwicklung für den ÖAAB hat die Bundesor-ganisation im Herbst/Winter 2014 zum ersten Mal ein Mentoring-programm in drei Modulen abgehalten. Ziel des Programms ist dieFörderung von jungen Spitzenfunktionären, deren fachliche Qualifi-zierung und der Aufbau eines Netzwerks. Dazu fanden in Wien,Salzburg und München Termine statt, bei denen neben politischenInhalten auch persönlichkeitsbildende mit dabei waren. Aus Ober-österreich haben die beiden ÖAAB-Bezirksobleute Hannes Man-glberger (Braunau, nicht am Bild) und Mario Hermüller (Eferding, 2.von links) und Mag. Christine Engl (Bad Ischl, 2. von rechts) vomHauptverband der Sozialversicherungsträger und Mag. Sylvia Mayr(Leonding, links) vom Innenministerium erfolgreich daran teilge-nommen.

Mehr Geld in der Pflege

Am 24. März wurden die Gehaltsverhandlungen für die am Patien-ten arbeitenden Gesundheitsberufe gestartet, zu denen neben denPflegern unter anderem auch die Medizinisch-Technischen- undTherapeutischen Dienste und die Hebammen gehören.Unterstützung bekommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterdieser Berufsgruppen bei ihrer Forderung nach mehr Gehalt undbesseren Arbeitsbedingungen vom ÖVP-Arbeitnehmerbund ÖAAB.:„Wir unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihreberechtigten Wünsche. Was wir jedoch ablehnen, ist die pure Pole-mik so mancher Mitbewerber, die offensichtlich schon in den Wahl-kampfmodus gewechseltsind.Wir sagen ja zu einer fai-ren Entlohnung der wert-vollen Leistungen, forderndabei aber eine sachliche-re und ehrliche Diskussion,die die Augen vor der Si-tuation und den Möglich-keiten in den öffentlichenHaushalten nicht ver-schließt." Foto: Bilderbox

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Beinah rund um die Uhr unterwegs, um den Bürgern beim Steuersparen zu helfen: Im Bild ServicereferentMax Oberleitner bei einer Veranstaltung in St. Thomas am Blasenstein

OÖAAB hilft beim SteuersparenErfolgreiche Beratungs-Kampagne - Heuer bereits Hilfe für mehr als 5000 Personen

70 Steuervorträge in Gemeinden und Be-trieben wurden allein heuer von Jännerbis März über den ÖAAB-Oberösterreichabgewickelt. Servicereferent Max Ober-leitner unterstützte beinah in allen Bezir-ken die Funktionäre und Betriebsräte beiihrer Basisarbeit, um die Arbeitnehmerund Bürger direkt vor Ort über ihre Steu-erspar-Möglichkeiten zu informieren. Da-zu kommen weitere Dutzende Steuerver-anstaltungen, die von den ÖAAB-Orts-gruppen mit regionalen Steuerexpertenorganisiert wurden.

Achtung Pendler: Schenktdem Staat kein Geld!Nach jedem Vortrag gibt es auch Gele-genheit zur persönlichen Beratung, zumBeispiel über die richtige Handhabung desPendlerrechners. Denn viele Pendler hat-ten im Vorjahr die Umstellung des Pend-lerpauschales durch Einführung des Pend-lerrechners noch nicht richtig bzw. garnicht vollzogen. Mit seinem „mobilen Bü-ro“ sorgt der ÖAAB dafür, dass die Besu-cher ihre persönlichen Abfrageergebnisseaus dem Pendlerrechner sofort ausge-druckt mitnehmen können.Oberleitner weist besonders darauf hin,dass alle Personen, die ihr Pendlerpau-

schale samt Pendlereuro nicht über denGehaltswege beziehen, oder die für ein-zelne Monate höhere Ansprüche hätten,weil etwa in den Sommerferien wenigerBusse und Züge verkehren, ihre Pendler-ansprüche rückwirkend mit der Arbeit-nehmerveranlagung geltend machen kön-nen. Aber auch in diesen Fällen muss mandie Ansprüche dem Finanzamt durch einerepräsentative Abfrage des Pendlerrech-ners belegen können.Eine wichtige Neuerung gibt es auch für

jene Personen, die ihren Arbeitsplatz soweit von ihrem Hauptwohnsitz entfernthaben, dass sie dafür eine Zweitwohnungbenötigen. Der Steuervorteil für die dop-pelte Haushaltsführung (2200 Euro fürHotelkosten, Mieten, Einrichtungsgegen-stände) und Familienheimfahrten (bis zu306 Euro monatlich) gebührt bereits ab80 Kilometer (bisher 120 Kilometer),wenn man für den tatsächlich zurückge-legten Arbeitsweg mehr als eine StundeFahrzeit benötigt.

ÖAAB-Obfrau Melanie Wöss (rechts) und ihre Vorstandsmitglieder Herta Wöss(links) und Dir. Gertrud Füreder (2.v.l.) freuten sich über die gelungene Veran-staltung in Lichtenberg mit Johannes Pracher (2.v.r.).

Elvira Antensteiner, Mutter von vier Kindern, informierte sich auf dem Steuer-sprechtag in Windischgarsten bei Fritz Reinisch über steuerliche Begünstigun-gen für Familien.

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Auf den Menschenkommt es an

Reichersberger Pfingstgespräche 2007 –2011

Was haben Kardinal Christoph Schön-born, Pater Anselm Grün, Prior JohannesPausch, Abtprimas Notker Wolf, Pater Da-vid Steindl-Rast, aber auch Philosoph Kon-rad Paul Lissmann, Siemens-Vorstandsmit-glied Brigitte Ederer, der deutsch Arbeit-geber-Präsident Dieter Hundt, BM a.D.Klaus Töpfer und viele andere Persönlich-keiten aus Kirche, Wissenschaft, Politikund Wirtschaft gemeinsam?Sie alle waren in den vergangenen 5 Jah-ren bei den "Reichersberger Pfingstge-

sprächen" zu Gast und haben auf Einladung der OÖVP über wichtige Fragestellungen unserer Zeit referiert und diskutiert.Ihre Referate können ab sofort in Buchform nachgelesen werden: Im nunmehr 3. Sammelband zu den „Reichersberger Pfingstgesprächen“, herausgegeben von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Das Buch kann ab sofort zum Preis von 24.90 Euro/Stk. in der ÖVP-Oberösterreich unter 0732/7620-290 bestellt werden.

Das vom Verein „Bauen und Wohnen inOberösterreich“ herausgegebene Bau-handbuch ist ein unverzichtbarer Ratgeberfür alle Häuselbauer und Wohnungssu-chenden. Denn sie finden gebündelt alleAntworten auf wichtige Fragen rund umdie Themen Bauen und Wohnen und vielewertvolle Tipps, die man bereits beimKauf eines Grundstücks, bei der Planung,Errichtung und Bauausführung eines Hau-ses, bis hin zur Gartengestaltung oder Sa-nierung beachten soll. Spezielle Kapitelsind dabei dem Baurecht, den aktuellengesetzlichen Neuerungen, dem ökologi-schen Bauen, der Wärmedämmung unddem Energiesparen gewidmet. Und weiljeder Wohntraum von der Finanzierungabhängig ist, gibt das Bauhandbuch aucheinen detaillierten Überblick über alle För-dermöglichkeiten, Beihilfen und deren Vo-raussetzungen. Darüber hinaus enthältdas Buch die Kontaktdaten der wichtigs-ten Anlaufstellen.Die Herausgeber Franz Hiesl und Gottfried

Kneifel hoffen, „dass das Bauhandbuchalle notwendigen Informationen für IhrBauvorhaben oder für Ihre Wohnungssu-che enthält“. Das Bauhandbuch kann kos-tenlos beim ÖAAB Oberösterreich bestelltwerden: Humboldtstraße 24, 4013 Linz,Telefon: 0732/66 28 51 – 22; E-Mail: [email protected].

OÖVP-Klubobmann und Wohnbausprecher Mag.Thomas Stelzer und ÖAAB-Landesobmann LH-Stv. Franz Hiesl mit dem druckfrischen Bauhand-buch 2015

Foto: Wakolbinger

Hilfe für die HäuselbauerNeue Aufgabe

Der oö. ÖVP-Natio-nalratsabgeordne-te Mag. MichaelHammer (Bild) wur-de in der Sitzungdes Nationalratszum neuen ÖVP-Vorsitzenden imPräsidium der parlamentarischen Bundes-heer-Kommission gewählt. Den geschäfts-führenden Vorsitz wird für die nächstenzwei Jahre Otto Pendl (SPÖ) übernehmen,dann wird Hammer den Vorsitz überneh-men. „Die neue Zusammensetzung derBundesheer-Kommission, deren drei Vor-sitzende nunmehr aus den Reihen der Ab-geordneten kommen müssen, wird dafürsorgen, dass die Berichte über berechtigteAnliegen und Beschwerden der Soldatin-nen und Soldaten ernst genommen wer-den. Wir werden in der Kommission da-rauf achten, dass Missstände beim Bun-desheer nicht unter den Teppich gekehrtwerden", verspricht Hammer.

Weiterbildungsangebote im Frühjahr

Freitag, 10. April

Teil 1 von 14 bis 16.30 Uhr:

Förderangebote fürFamilien

Teil 2: von 17 bis 19 Uhr

FamilienfreundlicheArbeitswelten

- Familienförderungen- steuerliche Möglichkeiten- Neuerungen- arbeitsrechtliche Möglichkeiten- Karenz, Teilzeit, u.v.m.

Spezialseminare fürFamilien

Donnerstag, 7. Maivon 19 bis 21 Uhr

Die wichtigsten gesetzlichen Regelun-gen im Urlaubsrecht und zu denDienstverhinderungsgründen. MitMag. David Bergsmann.

Urlaubsrecht + Dienst-verhindergsgründe

Details und AnmeldungAuf www.ooe-oeaab.at oder bei MarionHuemer (Tel. 0732/66 28 51 - 22, [email protected]).

Die beiden Seminare finden in der ÖAAB-Landesleitung (Humboldtstraße 24, 4013Linz) statt und sind für Funktionäre undMitglieder kostenlos!

Info-Abend mit AMS-Experten

Das Familienzentrum Dialog des OÖ. Fa-milienbundes lädt gemeinsam mit demÖAAB Linz-Stadt am Montag, 13. April zueiner Info-Veranstaltung mit anschließen-der Beratungsmöglichkeit ein.Experten des AMS Oberösterreich stehenzum Thema "Aktuelle Ausbildungs- undBeschäftigungsmöglichkeiten" zur Verfü-gung. Beginn: 19 Uhr. Ort: Veranstal-tungsraum des Fischrestaurant "Istrien"(Wiener Str. 6, 4020 Linz).

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Trend zur Teilzeit stärkt einfunktionierendes FamilienlebenLand Oberösterreich übernimmt Vorreiterrolle bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Es geht um das Wohl der Familien: Oberösterreichs Familienreferent, Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, mit Univ.-Prof. Dr. Wolf-gang Mazal, Leiter des Österreichischen Instituts für Familienforschung

Es geht nicht um Ideologie oder Partei-politik, für den oberösterreichischen Fami-lienreferenten LH-Stv. Franz Hiesl geht esin der Familienpolitik und bei der Fami-lienförderung ausschließlich um das Wohlder Familien. Die Vereinbarkeit von Fami-lie und Beruf spielt dabei eine große Rolle.Ein heftig diskutierter und ideologisch be-setzter Bereich ist in dem Zusammenhangdie Teilzeit. In einer Pressekonferenz mitdem Leiter des Österreichischen Institutsfür Familienforschung, Univ.-Prof. Dr.Wolfgang Mazal, hat Hiesl versucht, dieTeilzeitarbeit aus dem ideologischen Eckzu holen und die Debatte auf eine objekti-ve Basis zu stellen. Das Ergebnis der Stu-dien ist eindeutig: Teilzeitbeschäftigungermöglicht eine bessere Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf, der Trend zur Teilzeitstärkt ein bewusstes Familienleben.

Mehr als 90 Prozent sindfreiwillig in TeilzeitIn Österreich gibt es knapp1,1 Millionen Teilzeitbe-schäftigte, in Oberös-terreich sind es rund200.000. WährendMänner wegen dereigenen schulischenbzw. beruflichenAus- und Fortbildungin Teilzeit gehen,sind es bei den Frau-en primär familiäreGründe. Diese Formdes Arbeitsverhältnis-ses wählen bewusstknapp 92 Prozentaus freien Stücken,lediglich acht Prozentsind in unfreiwilligerTeilzeit. Das heißt:Selbst bei einem ent-sprechenden Kinder-

betreuungsangebot würden neun vonzehn nicht Vollzeit arbeiten gehen. Hiesl:„Österreichische Familien entscheiden sichbewusst für die Teilzeit, da sie auf dieseWeise die Erwerbs- und Familienarbeit ambesten kombinieren können.“

Eltern wollen Wahlfreiheitbei der KinderbetreuungFür Hiesl ist es „das primäre Recht der El-tern, ihre Kinder selber betreuen und er-ziehen zu können. Familien- und Erwerbs-arbeit dürfen einander nicht ausschließen.Um den Eltern Wahlfreiheit zu ermögli-

chen, müssen nebenKrippen- und Kin-

dergartenplät-zen familien-ähnliche Be-treuungsfor-men wie

Tagesmütter, Omadienst oder BabysitterDienste unterstützt werden. Weitere For-derungen des oö. Familienreferenten sind:* Erhaltung der Langvariante des Kinder-betreuungsgeldes..* Anrechnung von vier vollen Jahren fürjedes Kind für die Frauenpensionen.Hiesl redet aber nicht nur über familien-freundliche Maßnahmen, als Personalrefe-rent des Landes Oberösterreich setzt er sieauch um. So hat der Landesdienst mit fle-xiblen Arbeitszeitmodellen, mit dem „Pa-pa-Monat“ und mit der Möglichkeit, wäh-rend der Karenz geringfügig zu arbeiten,eine Vorreiter-rolle über-nom-men.

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Auf den Menschenkommt es an

Reichersberger Pfingstgespräche 2007 –2011

Was haben Kardinal Christoph Schön-born, Pater Anselm Grün, Prior JohannesPausch, Abtprimas Notker Wolf, Pater Da-vid Steindl-Rast, aber auch Philosoph Kon-rad Paul Lissmann, Siemens-Vorstandsmit-glied Brigitte Ederer, der deutsch Arbeit-geber-Präsident Dieter Hundt, BM a.D.Klaus Töpfer und viele andere Persönlich-keiten aus Kirche, Wissenschaft, Politikund Wirtschaft gemeinsam?Sie alle waren in den vergangenen 5 Jah-ren bei den "Reichersberger Pfingstge-

sprächen" zu Gast und haben auf Einladung der OÖVP über wichtige Fragestellungen unserer Zeit referiert und diskutiert.Ihre Referate können ab sofort in Buchform nachgelesen werden: Im nunmehr 3. Sammelband zu den „Reichersberger Pfingstgesprächen“, herausgegeben von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Das Buch kann ab sofort zum Preis von 24.90 Euro/Stk. in der ÖVP-Oberösterreich unter 0732/7620-290 bestellt werden.

Die Sandkasten-Füllaktion des ÖAABOberösterreich und der OÖVP hat schonTradition. Im Vorjahr wurden rund 8000Sandkästen im ganzen Land gratis mitneuem Sand befüllt, Auch heuer stehenÖAAB- und ÖVP-Funktionäre in den Ge-meinden wieder Schaufel bei Fuß. Unddamit die Kinder gleich loslegen können,gibt es Sandspielzeug - und für die Elterndie Familien-Servicebroschüre 2015 mitvielen nützlichen Förder-Tipps. Down-loads unter www.ooe-oeaab.at, Infosunter: 0732/66 28 51.

Neuerungen 2015 für Familien

A uch in diesem Jahr gibt es wieder vielewichtige Neuerungen für die Familien.

Damit niemand seine Rechte oder Förde-rungen verliert, eine kurze Zusammenfas-sung, was 2015 schon in Kraft getretenist oder was noch kommt:Gratiszahnspangen für KinderAb 1. Juli 2015 werden die Kosten fürZahnspangen für Kinder und Jugendlichebis zum 18. Lebensjahr mit erheblichenZahn- oder Kieferfehlstellungen von denKrankenkassen übernommen.Antraglose FamilienbeihilfeAb 1. Mai müssen Eltern die Familienbei-hilfe nicht mehr eigens beim Finanzamtbeantragen, sie wird vielmehr nach Mel-dung des Neugeborenen beim Meldeamtautomatisch gewährt. Nur bei Kindern mitschwerer Beeinträchtigung ist der Antragauf erhöhte Familienbeihilfe weiterhin vonden Eltern zu stellen. Fast 80.000 Behör-denwege fallen damit jährlich weg.Arbeitslosengeld nach KarenzSeit 1. Jänner 2015 sind Zeiten des Kin-derbetreuungsgeldbezugs für die Anwart-schaft von Arbeitslosengeld anzurechnen

und dürfen die Bezugsdauer der AMS-Leistung nicht verkürzen. Voraussetzungist, dass Kinderbetreuungsgeldbezieher/in-nen mindestens 14 Wochen sonstige An-wartschaftszeiten (d. h. eine Beschäfti-gung über der monatlichen Geringfügig-keitsgrenze von 405,98 Euro) aufweisen.Für Eltern mit behinderten KindernAb 2015 sind Eltern, die behinderte Kin-der pflegen, pensionsrechtlich mit jenenPersonen gleichgestellt, die nahe Angehö-rige betreuen:Bei der Pflege von behinderten Kindernkönnen Eltern nun einer beschränkten Er-werbstätigkeit, z. B. Teilzeit nachgehen,ohne die Möglichkeit zur Selbstversiche-rung in der Pensionsversicherung zu ver-lieren. Es muss lediglich eine überwiegen-de Beanspruchung der Arbeitskraft derPflegeperson vorliegen.Zudem werden die Pflegejahre künftigbesser bei der Pension berücksichtigt, dieBeitragsgrundlage steigt von derzeit mo-natlich 1105 Euro bis zum Jahr 2019schrittweise auf 1650 Euro an.

Neuerungen bei der WohnbeihilfeDer OÖ. Landtag hat folgende Neuerun-gen für den Anspruch auf Wohnbeihilfebeschlossen: Pflichtpraktika und Ferialjobszählen dank ÖVP nicht mehr zum Haus-haltseinkommen. Die Wohnbeihilfe ge-bührt nur mehr bei Erwerbstätigkeit überder Geringfügigkeitsgrenze; davon ausge-nommen sind Pensionisten, Kranke,Arbeitslose, sowie Menschen mit Beein-trächtigung und pflegende Angehörige –für sie ist der Bezug der Wohnbeihilfeauch ohne Erwerbstätigkeit möglich. FürStudenten gibt es eine Sonderregelung:Stipendienbezieher können eine Wohn-beihilfe in voller Höhe beziehen, Studie-rende ohne Studienbeihilfe erhalten diehalbe Wohnbeihilfe. Infos und Ansuchen:Amt der Oö. Landesregierung: AbteilungWohnbauförderung, 4021 Linz, Bahnhof-platz 1, Telefon (+43 732) 77 20-141 40;E-Mail [email protected] & BildungskontoWer sich aufgrund einer vor dem 1. Jän-ner 2017 erfolgten Geburt in Mutter-

schafts- oder Elternkarenz befindet, kannnoch nach der Karenz bzw. des Kinderbe-treuungsgeldbezuges lückenlos die Bil-dungskarenz antreten. Die Voraussetzungeiner sechsmonatigen arbeitslosenversi-cherungspflichtigen Beschäftigung entfälltdabei. Diese Regelung gilt jedoch nicht fürdie Bildungsteilzeit.Darüber hinaus gelten ab 2015 für dasBildungskonto des Landes OÖ. verbesser-te Rahmenbedingungen. 50 Prozent derWeiterbildungskosten werden gefördert,bei allgemeinen Kursen bis zu einer Höhevon 1.000 Euro (bisher 900 Euro) und beispeziellen Kursen bis max. 2000 Euro. Un-gelernte und Wiedereinsteiger/innen er-halten sogar 70 Prozent der Kosten bismax. 2.400 Euro (bisher 2.200 Euro) zu-rück. Die Bildungskarrenz ist übrigens mitdem Bildungskonto kombinierbar. Antrag-stellung bis spätestens sechs Monate nachKursabschluss beim Amt der Oö. Landes-regierung, Direktion Bildung und Gesell-schaft, Tel. 0732/7720-149 00; E-Mail:[email protected].

100 Millionen Euro mehr für Familien

Verdopplung des Kinderfreibetrages von 220 Euro auf 440 Euro

Eine langjährige Forderung des ÖAAB nach der besseren Berücksichtigung von Familien mit Kindern im Steuer-system wird mit der Verdopplungdes Kinderfreibetrages von 220 Euroauf 440 Euro umgesetzt.

Zusätzlich profitieren Familien mit Neugeborenen durch die antraglose Familienbeihilfe, sie kommen so ab Mai 2015 schneller und unbürokrati-scher an ihr Geld.

Alle Steuerzahler profitieren vom neuen Steuertarif!

• Mehr Stufen, weniger Steuern.

• Mehr Netto vom Brutto: Eingangs-steuersatz sinkt auf 25 Prozent.

• Durchschnittlich 1.000 Euro mehr pro Jahr am Konto.

• Kleine Einkommen profitieren prozentuell mehr.

• Niedrigverdiener, die keine Steuern zahlen, werden durch niedrigere Sozialversicherungsbeiträge mit bis zu 400 Euro pro Jahr entlastet.

• Pensionistinnen und Pensionisten profitieren durch 110 Euro Steuer-gutschrift.

ÖAAB Oberösterreich | [email protected] | www.ooe-oeaab.at

Service-Hotline: 0732/66 28 51 - 35 Der OÖVP-Arbeitnehmerbund.

Steuerreform 2015:

Spürbare Entlastung für denMittelstand und die Familien.

MEHR NETTO.Für Sie erreicht!

ÖAAB-Landesobmann LH-Stv. Franz Hiesl undÖAAB-Generalsekretär Nationalrat August Wöginger.

Mehr Geld für FamilienEntlastung für Arbeitnehmer

wird durch neues Foto von LH-Stv. Hiesl + Wöginger ersetzt

100 Millionen Euro mehr für Familien

Verdopplung des Kinderfreibetrages von 220 Euro auf 440 Euro

Eine langjährige Forderung des ÖAAB nach der besseren Berücksichtigung von Familien mit Kindern im Steuer-system wird mit der Verdopplungdes Kinderfreibetrages von 220 Euroauf 440 Euro umgesetzt.

Zusätzlich profitieren Familien mit Neugeborenen durch die antraglose Familienbeihilfe, sie kommen so ab Mai 2015 schneller und unbürokrati-scher an ihr Geld.

Alle Steuerzahler profitieren vom neuen Steuertarif!

• Mehr Stufen, weniger Steuern.

• Mehr Netto vom Brutto: Eingangs-steuersatz sinkt auf 25 Prozent.

• Durchschnittlich 1.000 Euro mehr pro Jahr am Konto.

• Kleine Einkommen profitieren prozentuell mehr.

• Niedrigverdiener, die keine Steuern zahlen, werden durch niedrigere Sozialversicherungsbeiträge mit bis zu 400 Euro pro Jahr entlastet.

• Pensionistinnen und Pensionisten profitieren durch 110 Euro Steuer-gutschrift.

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Steuerreform 2015:

Spürbare Entlastung für denMittelstand und die Familien.

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Wir gratulieren!

Salzkammergut-Klinikum GmundenBei der Arbeiter-Betriebsratswahl im LKH Gmunden erreichte die Liste FCG unterVorsitz von Sylvia Hollnsteiner alle 5 Mandate. Bei den Angestellten gingen 7Mandate ebenfalls an die Liste FCG, die unter Vorsitz von Laura Straub weiterhin dieMehrheit im Betriebsrat hält.

LH OÖ Mitte - alle Mandate für Liste LFBBei der Arbeiter-Betriebsratswahl in der Lagerhausgenossenschaft OÖ Mitte gingenalle 5 Mandate an die Liste LFB. Als Vorsitzender wurde Georg Traunerwiedergewählt. Bei den Angestellten erreichte BR-Vorsitzende Gertraud Wiesingerund ihr Team alle 5 zu vergebenden Mandate.

AVE HörschingJosef Dollberger konnte das FCG-Mandat im Betriebsrat der AVE Energie AGUmweltservice GmbH halten.

Diözesanfinanzkammer LinzAlle 6 zu vergebenden Mandate erreichte eine Liste mit FCG-Kandidaten bei derBetriebsratswahl der Diözesanfinanzkammer Linz. Somit wurde BR-Vorsitzender OttoMärzinger in seinem Amt bestätigt. Sein Stellvertreter wurde Hermann Kaindlstorfer.

Raiffeisenbank WindischgarstenWiederum 2 Mandate für ÖAAB/FCG errangen BR-Vorsitzender Harald Trinkl sowiesein Stellvertreter Herbert Kreuzhuber in der Raiba Windischgarsten.

Raiffeisenbank Region AltheimIn der Raiba Altheim konnte BR-Vorsitzender Josef Gross (ÖAAB/FCG) wieder alle 3Mandate für sich verbuchen.

BIG BundesimmobiliengesellschaftIng. Franz Zöchbauer (FCG) sicherte sich am Standort Linz wieder sein Mandat im Be-triebsrat.

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Wahlen und Aktivitäten von Betriebsräten und BetriebsgruppenSchnuppertauchen

Ausgestattet mit einem Pressluft-Tauchgerätmachte die ÖAAB-Betriebsgruppe AUVA/UKHLinz Anfang Februar die ersten Atemzüge unterWasser. Unter den wachsamen Augen einesTauchlehrers lernten die Teilnehmer in derSchwimmhalle der OÖ. Landessportschule in Linzdas Gefühl der Schwerelosigkeit unter Wasserkennen. Fazit: Tauchen macht Spaß und ist leichtzu lernen.

Dienst, wennandere feiernDen Heiligen Abend und die Weihnachts-feiertage nahm der ÖAAB Linz auch dies-mal zum Anlass, all jenen Arbeitnehmerin-nen und Arbeitnehmern zu danken, diearbeiteten mussten und den HeiligenAbend nicht mit der Familie verbringenkonnten. „Wir wollen uns bei all jenenbedanken, die zu Weihnachtenfür die Allgemeinheit tätig sind -ob bei der Rettung oder imKrankenhaus, bei der Feuer-wehr, bei der Polizei und in vie-len anderen wichtigen Berei-chen“, betonte die Obfrau desÖAAB Linz-Stadt, LAbg. GR Eli-sabeth Manhal. Gemeinsam mitVizebürgermeister Bernhard Bai-er und einer Abordnung desÖAAB Linz-Stadt besuchte Man-hal am 24. Dezember 2014 diePolizeinspektion Landhaus undüberraschte die Diensthabendenmit einer kleinen Jause.

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Wahlen und Aktivitäten von Betriebsräten und Betriebsgruppen

Jugendvertrauensräte bei der Energie AGBei der Energie AG Oberösterreichwurden Anfang Dezember unterdem Vorsitz von BRV HerbertGlinsner die Jugendvertrauensrätegewählt, die Konstituierung erfolg-te am 15. Jänner 2015. Wahlbe-rechtigt waren 59 Lehrlinge, vierMandate gingen an den ÖAAB-FCG. Im Bild Herbert Glinsner mitden Jugendvertrauensräten PaulGrafinger, Thomas Stöttinger, Mar-co Haider und Tina Falkner undden Ersatz-JugendvertrauensrätenRene Dax, Rene Kronegger undGerald Stadler.

Verdiente Funktionäre

Bezirksobmann Ernst Brandstetter und Bezirksgeschäftsführer Gerhard Mark konnten ge-meinsam mit dem neuen Betriebsgruppenobmann Franz Lindner verdiente Funktionäreder ÖAAB-Betriebsgruppe der Straßenmeisterei Unterweißenbach für die langjährige en-gagierte Arbeit im ÖAAB-Team auszeichnen. Sie überbrachten auch den Dank und diebesten Wünsche von Landesobmann LH-Stv. Franz Hiesl. Die Geehrten: Josef Lasingerwurde nach mehr als 25 Jahren an der Spitze der Betriebsgruppe Unterweißenbach mitder höchsten Auszeichnung, die der AAB Oberösterreich verleihen kann – dem Ehrenzei-chen in Silber – ausgezeichnet. Mit dem Ehrenzeichen in Bronze wurden geehrt: KarlPenz, Gerhard Ahorner, Martin Koppler und Gerhard Fragner-Lieb. Für die langjährigeTreue zum ÖAAB wurden ausgezeichnet: Karl Penz und Gerhard Fragner-Lieb für 35 jäh-rige Mitgliedschaft; Franz Leitner, Gerhard Greinstetter und Maximilian Schmalzer für 30jährige Mitgliedschaft; Johann Ennikl, Gerhard Kern, Straßenmeister Wolfgang Hölzl,Alois Kern, Richard Penz und Johann Kollroß für 25 jährige Mitgliedschaft.

Danke für enga-gierte Arbeit(von links): Alt-obmann JosefLasinger (ausge-zeichnet mitdem Ehrenzei-chen in Silber),BezirksobmannErnst Brandstet-ter, GerhardFragner-Lieb(ausgezeichnetmit dem Ehren-zeichen in Bron-ze), Betriebs-gruppenob-mann FranzLindner

Foto: Mark

LAbg. Wolfgang Stanek besuchte gemein-sam mit Bgm. Dr. Robert Aflenzer undÖAAB-Betriebsreferentin Ulrike Maschekden renommierten Steinmetzbetrieb CasaSasso in Pucking. Der auf Natur- undKunststein - Granit, Schiefer, Kalkstein,Marmor oder Exklusivbeton - spezialisierteBetrieb betreut private Kunden ebensowie Großkunden. Die ÖAAB-Delegationwurde von Geschäftsführer Franz Füßlber-ger und Prokurist Johannes Eder durchden Schaugarten geführt und über dieunterschiedlichen Verlegemöglichkeitensowie Kombinationen von Naturstein mitanderen Elementen wie Stahl, Holz undWasser informiert. Großprojekte wie dasEinkaufszentrum Lentia City, das Musik-theater Linz oder die Plus City zählen zuden Erfolgen von Casa Sasso.

Betriebsbesuch

Bürgermeister Robert Aflenzer, Ulrike Maschekund LAbg. Wolfgang Stanek im Gespräch mit GFFranz Füßlberger (von links)

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„Die Mitarbeiterim stehenMittelpunkt“„Der Mitarbeiter steht bei uns im Mittel-punkt. Gesundheitsförderung findet stattmit flexiblem Arbeitszeitmodell, diversenSeminaren über Motivation, Gesundheitund regelmäßigen Mitarbeitergesprächen.Der hohe Einsatz der Mitarbeiter, dieLoyalität und Qualifikation unsererMitarbeiter bilden die Basis für unserenUnternehmenserfolg“, sagteGeschäftsführer Ing. Herbert Atzlingeranlässlich eines Betriebsbesuchs vonLAbg. Wolfgang Stanek gemeinsam mitVbgm. Gertraud Gallner, ÖAAB-ObmannHarald Hönigl und ÖAAB-Referentin Ulri-ke Maschek bei der Atzlinger GmbH inNiederneukirchen. Der gut 100-jährigeFamilienbetrieb im Landmaschinenbau, seit mehr als 40 Jahren auf Druckluftbremsanlagen und Sonderfertigungen spezialisiert, zählt dueinem der Top-Unternehmen des Bezirks Linz-Land. Die Stärken des Produktionsbetriebs liegen in den Bereichen Druckluftanlagen,Klimaanlagen, und Komponenten-Kleinserien, seit kurzem ist die Firma auch Generalimporteur für Reifendruck-Regelanlagen. Für diebeiden Geschäftsführer Herbert und Maria Atzlinger sind die rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein großes Anliegen.

LAbg. Wolfgang Stanek, Karl Breinesberger, GF Maria Atzlinger, Vbgm. Gertraud Gallner, GF Ing. HerbertAtzlinger, ÖAAB-Obmann Harald Hönigl (von links)

Besuch im Krankenhaus

Der Besuch im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern um dieWeihnachtszeit - heuer durch die Linzer ÖAAB-Obfrau ElisabethManhal – hat mittlerweile schon Tradition. Mit viel Liebe zum Detailhaben auch beim letzten Weihnachtsmarkt wieder viele Ausstellerihre Waren angeboten – von künstlerischen Handwerksstücken überköstliche Delikatessen – und damit nicht nur den Patientinnen undPatienten und dem Personal des Hauses viel Freude bereitet, sondernauch den externen Besuchern. Im Bild: Fritz Radlmair, Be-triebsratsvorsitzende Brigitte Wimmer, Manhal.

"Auch die Gemeinderäte und Ersatzgemeinderäte stellen sich meist ehrenamtlich als Vertreter der Bürger einer Gemeinde zur Verfügung. Sie nehmen ihre Aufgabe vor allem aus demokratischer Überzeugung und in dem Bewusstsein dessen wahr, dass sie auf diesem Wege schnell und spürbar etwas bewirken können. Denn über die wichtigsten Angelegenheiten der Gemeinde kann nur der Gemeinderat Beschluss fassen. Damit leisten sie eine großartige Arbeit für das Wohl der Menschen in diesem Land, sodass auch ihnen unser Dank gebührt", so Hiesl weiter."Auch die Gemeinderäte und Ersatzgemeinderäte stellen sich meist ehrenamtlich als Vertreter der Bürger einer Gemeinde zur Verfügung. Sie nehmen ihre Aufgabe vor allem aus demokratischer Überzeugung und in dem Bewusstsein dessen wahr, dass sie auf diesem Wege schnell und spürbar etwas bewirken können. Denn über die wichtigsten Angelegenheiten der Gemeinde kann nur der Gemeinderat Beschluss fassen. Damit leisten sie eine großartige Arbeit für das Wohl der Menschen in diesem Land, sodass auch ihnen unser Dank gebührt", so Hiesl weiter.

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Lese- und Geschichtenfestival für Kinder von 3 bis 12

Lese- und Geschichtenfestival für Kinder von 3 bis 12Jahren: Am 16. und 17. April lassen Geschichten-erzähler die zauberhafte Märchenwelt am Pöstling-berg in Linz lebendig werden. Der OÖ Familienbundlädt Kinder und Eltern bei freiem Eintritt zu einemspannenden Programm ein:- Sagenwanderungen mit Josef „Luki“ Mandl- Märchenwelten mit Frederik Mellak- Mitmachkonzert mit Ursula Laudacher- interaktive Lesungen- Rätselrallye „Bücherdetektive“- Leseecke- Schreibwettbewerb- Kindermusical „Katzentatzentanz“- Gratis-Fahrten mit der Grottenbahn„Lesen und Schreiben sind die Grundsteine einer gu-ten Bildung. Mit unserer Veranstaltung möchten wirKinder spielerisch dafür begeistern“, sagt OÖ Fami-lienbund-Landesobmann LAbg. Mag. Thomas Stelzer.Details unter: www.ooe.familienbund.at

Foto: Sunny Studio/Shutterstock.com

ÖBB-Freifahrt auch für Zivildiener ist gesichert: Gemeinsam mit JVP-Landesobfrau LAbg. Helena Kirchmayr setzte sich OÖVP-Klubob-mann Thomas Stelzer für den Erhalt der Vorteilscard für Zivildienerein. Ein entsprechender Antrag wurde bereits in der Landtagssitzungvom Dezember behandelt. „Diese Initiative zur Beibehaltung derÖBB-Vorteilscard für Zivildiener hat nun gefruchtet“, freut sich Stel-zer, denn seit mehreren Wochen stand eine mögliche Streichung derZivildiener-Vorteilscard mit 1. Jänner 2015 im Raum. Doch nun gibtes positive Nachrichten aus Wien: Innenministerium und ÖBB konn-ten sich auf eine Weiterführung des bisherigen Angebots einigen.„Im Interesse der Jungen ist diese Einigung auf Bundesebene sehr zubegrüßen. Ein Aus der ÖBB-Vorteilscard für Zivildienstleistende wäreeine grobe Ungleichbehandlung gegenüber Grundwehrdienern ge-wesen“, erklärt Kirchmayr.

ÖBB-Vorteilscard für Zivis

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Mitgliederversammlungen, Ehrungen und Aktuelles aus den BezirkenNeue Allianz der Arbeitnehmer-Vertreter

AK Dreiländer-Treffen in Schwertberg:Am 9. Jänner trafen die ÖAAB/FCG-Arbei-terkammervorstände der Nachbarbundes-länder Oberösterreich, Niederösterreichund Steiermark in Schwertberg zusam-men, um die Anliegen der Arbeitnehmer-schaft und die Beratungsangebote Bun-desländer-übergreifend besser zu vernet-zen. Die drei „schwarzen“ AK-Vizepräsi-denten Franz Hemm (NÖ), Helmut Feil-mair (OÖ) und Franz Gosch (Stmk.) be-schlossen, die Zusammenarbeit zwischenden drei Bundesländern zu intensivieren.Jede Landesorganisation soll sich mit ihrenbesonderen Stärken einbringen. Dazu ge-hört auch die gemeinsame Aufbereitungvon Info-Broschüren für Pendler, Familien,Lehrlinge, Weiterbildungshungrige undandere Fachthemen.Mit der neuen Dreiländer-Allianz will derÖAAB auch das Beratungsangebot für je-ne Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnenverstärken, die den Arbeitsplatz außerhalbihres Bundeslandes haben. Immerhin pen-deln fast 50.000 Oberösterreicher, mehrals 40.000 Steirer und rund 200.000 Nie-derösterreicher in andere Bundesländer.

Große Unterschiede beiden FörderungenDa sich das Angebot an Förderungen stetsnach dem Wohnsitz-Bundesland richtet,ist es für diese Personen sehr schwierig,sich fern der Heimat beraten zu lassen.Dabei will der ÖAAB Abhilfe schaffen,denn die Förderungen sind in allen Bun-desländern und selbst innerhalb derArbeiterkammer sehr unterschiedlich. NÖhat z. B. das großzügigste Angebot fürPendler, OÖ hat die attraktivste Bildungs-förderung für Berufstätige und die AKSteiermark gewährt den höchsten Zinsen-zuschuss für Häuselbauer. „Man mussnicht immer alles neu erfinden – durchunsere Kooperation kann man sich auf je-den Fall die eine oder andere gute Ideeabschauen“, betonen Feilmair und Frak-tionssprecher Max Oberleitner.

Dreiländer-Treffen (von links): AK-Vizeptäsident Franz Hemm (NÖ), Fraktionssprecher Max Oberleitner undAK-Vizepräsident Helmut Feilmair (beide OÖ.), AK-Vizepräsident Franz Gosch (Stmk.)

ÖAAB renovierte Parkbänke

Weil das Holz der fünf Parkbänke im „Moargarten“ aufgrund des Alters schon sehr starkverwittert war, krempelte man beim ÖAAB St. Stefan am Walde unter Obmann ClemensGillesberger und Obmann-Stellvertreter Reinhold Eisschiel die Ärmel hoch und erneuertebei diesen Parkbänken die Sitzflächen und die Rückenlehnen. Dabei wurde unbehandel-tes Lärchenholz verwendet, damit noch viele Besucher in den nächsten Jahren diese Bän-ke als Rastplätze benutzen können. Ein besonderer Dank gilt auch der Gemeinde St. Ste-fan am Walde, dem Dorfentwicklungsverein und dem ÖAAB Oberösterreich, die die Kos-ten für das Holz übernommen haben.

Das Interesse für den ÖAAB-Bezirkstagam 24. Februar in Eferding war groß, dasErgebnis der Neuwahl war eindeutig: Mit100 Prozent der Delegiertenstimmen wur-de Mario Hermüller aus Pupping imSchloss Starhemberg in Eferding zum neu-en Bezirksobmann gewählt. In seiner Rede

hatte Hermüller nicht nur die Wichtigkeitvon Zusammenhalt und Gemeinschaft be-tont, sondern auch klare Ziele genannt -und den absoluten Willen, diese Zieleauch umzusetzen. Für ihn gehe es nichtdarum, etwas zu sein, für ihn gehe es da-rum, etwas zu tun. Erster Gratulant unter

den rund 60 Gästen war neben Landesse-kretär Wolfgang Brandstätter auch Lan-deshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl,der in seiner Rede auf die Wichtigkeit undden Einsatz des ÖAAB im Bezirk hinwies.Das gewählte Team: Mario Hermüller, Be-zirksobmann; Dipl.-Ing. Gerhard Föger,Bezirksobmann-Stv.; Ing. Alexander Gais-bauer, Bezirksobmann-Stv.; Lisa-MariaBurner, Bezirksobmann-Stv.; Thomas Al-lerstorfer, Organisationsreferent; MonikaPrenninger, Familienreferentin; DI MichaelSallaberger, Familienreferent-Stv.; SabineRathmayr, Servicereferentin; Mario Her-müller, Betriebsreferent; ChristopherDoms, Schriftführer; Franz Roithmayr, Fi-nanzreferent; Josef Feischl und FranzBreuer, Finanzprüfer; LAbg. Jürgen Höck-ner, Mag. Maximilian Rumpfhuber, BerndBaumgartner, Silvia Wenzelhuemer, Jo-hann Stöbich, Walter Schnelzer, Dipl.Päd.Beate Zechmeister, Eva Eckmayr, LukasSchauer, Rudolf Neumüller und Josef Hell-mayr, Beiräte.

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Mitgliederversammlungen, Ehrungen und Aktuelles aus den Bezirken

100 Prozent: Hermüller neuerAAB-Bezirksobmann in Eferding

Der neue Eferdinger ÖAAB-Bezirksobmann Mario Hermüller mit Gratulanten (von links): LAbg. Jürgen Höckner, ÖAAB-Landesobmann LH-Stv. Franz Hiesl, Hermüller, diefrühere Bezirksobfrau Monika Prenninger und ÖAAB-Landessekretär Wolfgang Brandstätter

Einen Großteil des Reingewinns vomPunschstandl spendete der ÖAAB Neu-markt im Mühlkreis an Günther Desl ausSchall in Neumarkt. Der an MS erkrankteGünther benötigt einen Treppenlift, um imeigenen Haus mehr Mobilität zu erlangen.Anna Maria Stroblmair, Rupert Roth undÖAAB-Obmann Vizebürgermeister Rein-hard Deibl übergaben den Betrag an Gün-ther Desl, der sich erfreut zeigte. Deibl:„Wir sind froh, dass wir zur Anschaffungdes Lifts einen Teil beitragen können.“

Gewinn vom Punschstand für einen Treppenlift

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ÖAAB von Rohrbach und Berg fusioniertViele neue Gesichter gibt es im ÖAAB, diepersonelle Erneuerung geht auch in denOrtsgruppen weiter. In den Jahreshaupt-versammlungen der letzten Monate hatsich jedenfalls einiges getan, sogar eineFusionierung von zwei Ortsgruppen hat esgegeben.

Rohrbach-Berg

Der 27. Februar 2015 war ein historischerTag für die ÖVP und den ÖAAB in Rohr-bach und Berg. An diesem Tag fandennämlich der Parteitag der ÖVP und dieJahreshauptversammlung des ÖAAB statt,auf denen die ÖVP und der ÖAAB vonRohrbach und Berg fusioniert wurden.Prominenter Gast war Bundes- und Be-zirksparteiobmann Vizekanzler Dr. Rein-hold Mitterlehner.Die beiden ÖAAB-Obmänner Thomas Siglund Alois Arnreiter legten ihre Ämter zu-rück, neue Obfrau wurde Bettina Stallin-ger, Gemeindevorständin der GemeindeBerg. Sie wurde mit 100 Prozent der Stim-men gewählt.Ebenso legten die ÖVP-Obmänner vonRohrbach und Berg, Andreas Lindorferund Mag. Leopold Preining, ihre Ämterzurück, dann wurde Roland Straußbergereinstimmig zum 1. Stadtparteiobmann der

ÖVP Rohrbach-Berg gewählt. RolandStraußberger ist seit 2010 im Gemeinde-rat der Gemeinde Berg bei Rohrbach undfreut sich gemeinsam mit seinem Teamauf die neue Aufgabe. Die aktive Mit-arbeit der Bevölkerung von Berg undRohrbach und das Gleichgewicht zwi-schen Land und Stadt sind dem neuenObmann besonders wichtig. Als Zeichen,dass die Jugend in Zukunft mehr gehörtwird, wurde der Parteivorstand auf neueBeine gestellt und deutlich verjüngt. Somitist die ÖVP Rohrbach-Berg besonders gutaufgestellt, für Jung und Alt setzen sich in

der neuen Gemeinde Rohrbach-Berg en-gagierte und motivierte ÖVP- und ÖAAB-Funktionäre ein.

Neue Obfrau in Wallern

Nach mehr als 13 Jahren an der Spitze desÖAAB Wallern übergab Klaus Großauersein Amt an Manuela Lederer-Saxenhofer.Die neue Obfrau freute sich über die ein-stimmige Wahl und will die vielen erfolg-reichen Aktionen in der Gemeinde fort-führen. Ein besonderes Anliegen sind Ma-nuela Lederer-Saxenhofer junge Familien,

Neues ÖAAB Team in Ebensee: Einstimmig wurde auf dem Ortsparteitag derneue ÖAAB-Vorstand in Ebensee gewählt. Das Team hat sich neu formiert undhat sich unter der neuen Obfrau Bianca Sonnleitner in der Gemeinde viele Aktivi-täten vorgenommen. Im Bild von links: DI (FH) Karl-Heinz Pfügl (Kassier), HanniPfatschbacher (Kassaprüferin), Dr. Gerhard Gaigg (Kassaprüfer), Bianca Sonnleit-ner (Obfrau), Thomas Lahnsteiner (Schriftführer), DI Ferdinand Loidl (Obfrau-Stellvertreter).

Auf der Jahreshauptversammlung des ÖAAB Eggerding/Mayrhof konnte Ob-mann Herbert Schwarz gleich drei Abgeordnete willkommen heißen, und zwar .ÖAAB-Generalsekretär NR-Abg. August Wöginger, LAbg. Barbara Tausch undGemeindebundpräsident LAbg. Bgm. Johann Hingsamer. Bei den Neuwahlenwurde das ÖAAB-Team unter der Führung von Obmann Herbert Schwarz undStellvertreter Mario Gierlinger einstimmig gewählt. Im Bild von links: Bgm. Jo-hann Blümlinger, Wöginger, Schwarz, Tausch, Gierlinger, Hingsamer.

Bezirksparteiob-mann ReinholdMitterlehner undÖAAB-Bezirks-obmann WilfriedKellermann gratu-lierten recht herz-lich zur einstimmi-gen Wahl. Im Bildvon links:: ÖAAB-BezirksobmannBgm. Wilfried Kel-lermann, ÖAAB-Obfrau-Stv. Ing.Alois Arnreiter,ÖAAB-ObfrauBettina Stallinger,BPO VizekanzlerDr. Reinhold Mit-terlehner.

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ÖAAB von Rohrbach und Berg fusioniertdie man gleichmit der Gratis-sand-Aktion errei-chen möchte.Bgm. Franz Kies-linger bedanktesich bei KlausGroßauer für diejahrelange undengagierte Arbeitund wünschtedem neuen Teamviel Erfolg

Vichtenstein

Nach elf Jahren an der Spitze der ÖAAB-Ortsgruppe Vichtenstein übergab MariaLuger die Führung an Andreas Moser. NR-Abg. August Wöginger, ÖVP-ObmannKonrad Berndl und Bürgermeister MartinFriedl dankten Maria Luger und dem bis-herigen Team für die erfolgreiche Arbeit.Das einstimmig gewählte neue Team: Ob-mann Andreas Moser, Obmannstellvertre-ter Roman Fuchs, Kassier Daniel Stadlm-air, Schriftführung Sofia Paminger, Schrift-führung-Stellvertreterin Verena Stadlmair,Organisation Christian Huber, BeiräteMaria Luger Bgm. Martin Friedl, KonradBerndl, Monika Haderer, Johann Tomandl

und Günter Tuma. Als die nächsten zweiTermine gab der neue Obmann eine Wan-derung zur Bergmesse und einen Rand-wandertag für Familien bekannt.

Neuwahl in Wallern (von links): BGM Kieslinger, Manuela Hartl, Ing. Florian Ei-gelsberger, Manuela Lederer-Saxenhofer, Fritz Zwickl, Franz Kimpflinger, Karo-line Sendas, Ursula Aigner, Inge Franjkic, Klaus Großauer, Wolfgang Öttl.

Auf dem ÖAAB-Ortsgruppentag in Vorderweißenbach wurden Wolfgang Feil-mayr (Mitte) als Obmann sowie das gesamte Vorstandsteam einstimmig ge-wählt. Feilmayr wird unterstützt von Anton Lummerstorfer, der sich schwer-punktmäßig um die innere Führung und Organisation annimmt, sowie von Bern-hard Thumfart, der die Vertretung der ÖAAB-Ortsgruppe in Bezirk und Landwahrnimmt. Mehrere verdiente Funktionäre, unter ihnen Obmann Manfred Pra-her, legten ihre Ämter zurück, ihnen wurde ein Geschenk überreicht.

Einstimmig wurde Siegfried Kreindl als Obmann der ÖAAB-Ortsgruppe Hagen-berg wiedergewählt. Er steht seit 2002 an der Spitze der erfolgreichen Ortsgrup-pe. Bezirksgeschäftsführer Gerhard Mark und Gemeindeparteiobmann ThomasEder gratulierten dem Obmann und seinem Team: Christoph Magerl als Ob-mannstellvertreter, Anton Langthallner als Finanzreferent, Sandra Zeitlhofer alsSchriftführerin, Mag. Dr. Johanna Wasserbauer und Anna Ziegler als Finanzprü-ferinnen. Im Bild von links: Mark, Magerl, Eder, Zeitlhofer, Kreindl, Langthallner.

ÖVP-Obmann Konrad Berndl, NR-Abg. AugustWöginger, Maria Luger, Andreas Moser undBgm. Martin Friedl (von links)

Bildtext für Kremsmünster: .......

Die neue Vorsitzende der Frauen im ÖAABBundesrätin Sonja Ledl-Rossmann, CorneliaPolli und ÖAAB-Bundesobfrau BM JohannaMikl-Leitner.

Bei der Bundeskonferenz der Frauenim ÖAAB wurde Dir. Cornelia Polli mit99 Prozent der Delegiertenstimmen zurStellvertreterin der neuen Bundesvor-sitzenden BR Sonja Ledl-Rossmann ge-wählt. Polli ist Gemeinderätin in Linzund im ÖAAB Oberösterreich als Lan-desobmann-Stellvertreterin fest veran-kert.

Im Mittelpunkt der Bundeskonferenzstanden wichtige politische Weichen-stellungen für Frauen, wie die Chan-cengleichheit, vor allem beim Einkom-men, die Vereinbarkeit von Familie undBeruf oder die Vereinbarkeit von Pflegeund Beruf.

Starke Frauen -starke Stimme.

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Starkes Paket für die Arbeitnehmer in UUMit einem einstim-migen Vertrauens-vorschuss und ei-nem klaren Arbeits-auftrag ausgestat-tet ist Ende 2014 inUrfahr-Umgebungein stark verjüng-tes, weiblicheresund regional breitaufgestelltesÖAAB-Vorstandsteam ausgestattet wor-den. In einer Planungsklausur Ende Febru-ar in Kirchschlag wurden gemeinsam mitden Ortsobleuten unter der Leitung vonÖAAB-Bezirksobmann DI Josef Rathgebund seinen Stellvertretern NR-Abg. Mag.Michael Hammer, AK-Vizepräsident Hel-mut Feilmair, Bgm. Herbert Fürst und Me-lanie Wöss sowie ÖVP-Bezirksgeschäfts-führer Johannes Kapl die inhaltlichen Eck-punkte und der Fahrplan 2015 fixiert.„Wir wollen mit einer sichtbaren undspürbaren Arbeitnehmerpolitik die Men-schen im Bezirk in den Mittelpunkt derArbeit stellen. Hauptanliegen sind dabeidie Sicherung und Schaffung von Arbeits-

plätzen in den Gemeinden, Betriebsansie-delungen in der Region, voller Einsatz fürPendler und öffentlichen Verkehr, Lehr-lings- und Fachkräftebegleitung sowie eingezielter Service und Information direktvor Ort über lebendige Orts- und Betriebs-gruppen“, fasst Bezirksobmann Rathgebdie Eckpfeiler dieses starken Arbeitneh-merpakets zusammen. Mit einer themati-schen Öffnung und einer stärkeren Posi-tionierung bei allen Themen, die denMenschen im Bezirk unter den Nägelnbrennen, mit neuen Ideen und frischemWind sollen verstärkt auch jüngere Arbeit-nehmerinnen und Arbeitnehmer gewon-nen werden. „Ein wichtiges Ziel ist es,

auch in der kommenden Periode wiederflächendeckend zahlreiche Gemeinderätezu stellen, um als gestaltende politischeKraft und starke Stimme in der Kommu-nalpolitik die Arbeitnehmerinteressenglaubhaft und aktiv für die Menschen ver-ankern zu können“, ist sich das ÖAAB-Be-zirksteam einig.

Die Teilnehmer der ÖAAB-Bezirksklausur

Klausur der ÖAAB-Landesspitze

Zu einer letzten Abstimmung und zur Vorbereitung auf das Wahljahr 2015 trafen sich die Spit-

zenfunktionäre des ÖAAB Oberösterreich im Rahmen einer Klausurtagung. Unter anderem stan-

den auch der intensive Austausch und die Diskussion mit den Spitzen der OÖVP, LH Pühringer,

Klubobmann Stelzer und Landesgeschäftsführer Hattmannsdorfer, am Programm. "Der ÖAAB

wird im Superwahljahr 2015 seinen Beitrag zum Wahlerfolg der OÖVP auf allen Ebenen leisten.

Der absolute Schwerpunkt ist und bleibt die Schaffung und Sicherung der Arbeitsplätze und so-

mit des Wohlstandes im Land. Hier können die Menschen auf die Umsetzungskraft von Landes-

hauptmann Pühringer und seinem Team vertrauen", so der einhellige Tenor der Teilnehmer.

Betriebsrätetreffen

Auf Einladung derFCG-Regionalvor-sitzenden GerlindeTucho trafen sichkürzlich die FCG-Betriebsräte undÖAAB-Ortsgrup-penobleute ausdem ganzen Be-zirk Freistadt, umgemeinsam mitdem stellvertre-tenden ÖAAB-Landesgeschäfts-führer Mag. Max Oberleitner aktuelleArbeitnehmerthemen zu diskutieren undInformationen über erfolgreiche Betriebs-arbeit auszutauschen. Gerlinde Tuchofreute sich, unter den Gästen auch ÖAABBezirksobmann Kammerrat Ernst Brand-stetter und OÖVP BezirksgeschäftsführerGerhard Mark begrüßen zu dürfen. DasAngebot des ÖAAB Oberösterreich für Be-triebsräte und ÖAAB-FCG-Ansprechpart-ner in Betrieben ist groß, es reicht von derBegleitung und Betreuung von Betriebs-ratswahlen bis zu Service-Vorträgen und-Broschüren, zum Beispiel über Arbeits-recht, Steuertipps, Pendler-Förderungenund Ältere Arbeitnehmer und Lehrlinge.

FCG-Regionalvorsit-zende Gerlinde Tuchomit Max Oberleitner

ÖAAB-Landessekretär Wolfgang Brandstätter, OÖVP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hatt-mannsdorfer, Klubobmann Thomas Stelzer und ÖAAB-Generalsekretär August Wöginger, derstellvertretend für den erkrankten Landesobmann Franz Hiesl die Klausur leitete.

EIN ERSUCHEN DES VERLAGES AN DEN BRIEFTRÄGERP.b.b.Erscheinungsort LinzVerlagspostamt 4020 LinzZulassungsnr. GZ 02Z030509 S

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Impressum: MHV: Österreichischer Arbeiternehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (ÖAAB), Landesgruppe Oberösterreich, 4013 Linz, Humboldtstraße24, Telefon 0732/662851-0; E-Mail: [email protected], Web: www.ooe-oeaab.at; Redaktion: Landessekretär Wolfgang Brandstätter, LS-Stv. Mag.Max Oberleitner; Anzeigen: Martina Dunzendorfer; Gestaltung: ÖAAB OÖ.; Hersteller: Trauner Drucke, Köglstraße 14, 4021 Linz; Fotos: ÖAAB, ÖVP,Bilderbox. Offenlegung der Besitzverhältnisse gemäß § 25 (2) Mediengesetz: Medieninhaber: ÖAAB Landesgruppe Oberösterreich. Vertreten durchLandesobmann LH-Stv. Franz Hiesl, Bahnhofplatz 1, 4020 Linz und Landessekretär Wolfgang Brandstätter, Humboldtstraße 24, 4013 Linz. Blattliniegemäß § 25 (4): „CONTACT“ vertritt die Interessen der oberösterreichischen Arbeitnehmer nach den Grundsätzen des Wiener Programmes des ÖAABund des Salzburger Programmes der Österreichischen Volkspartei.

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Oberösterreich liegt wie Salzburg, mit einer Jahres-Arbeitslosenquote von 5,7 Prozent, im Bundesländer-vergleich 2014 auf Platz 1. Dennoch stellte die verhaltene konjunkturelle Entwicklung Oberösterreich auf eine harte Probe am Arbeitsmarkt, die auch 2015 anhalten wird. „Wir wollen wieder ein Land der Vollbeschäfti-gung werden und nicht zu denjenigen gehören, die zweistellige Arbeitslo-senzahlen hinnehmen“, so Landes-hauptmann Dr. Josef Pühringer.

Oberösterreich tut so viel wie kein anderes Land

Trotz schwieriger budgetärer Situ-ation wird das Land Oberösterreich seine Mittel für den Arbeitsmarkt heuer um eine Million Euro erhöhen. Die Qualifizierung, mit besonderem Fokus auf Jugendlichen, Frauen, Per-sonen mit Migrationshintergrund so-

wie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, bleibt Schwerpunkt einer aktiven Arbeitsmarktpolitik. Zusätzlich wird das Land Oberöster-reich auch Maßnahmen zur Ankurbe-lung der Wirtschaft setzen: So ist die Investitionsquote im Landesbudget 2015 mit 17,14 Prozent überdurch-schnittlich hoch.„Arbeitsplätze sichern und schaffen muss immer oberste Priorität haben. Wir müssen die Investitionstätigkeit der Unternehmen ankurbeln und den

Wirtschaftsstandort Oberösterreich attraktivieren, um in weiterer Folge neue Arbeitsplätze zu schaffen“, so Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer.

Eine aktive Arbeitsmarktpolitik und die Stärkung des Wirtschaftsstand-ortes Oberösterreich sind die Schwerpunktthemen der OÖVP.

Das OÖ-Maßnahmenpaket für Arbeit

„Vollbeschäftigung ist unser höchstes Ziel, denn Arbeit heißt Lebenssinn und Perspektive haben.“

Dr. Josef Pühringer

OÖ investiert in den Arbeitsmarkt:- Erhöhung der Mittel für den Arbeitsmarkt um 1 Million Euro- Überdurchschnittliche Investitionsquote von 17,14 % für 2015 budgetiert- Ausbau der Maßnahmen zur Qualifizierung

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Details auf Seite 28 undauf www.ooe-oeaab.at.

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OÖ investiert in den Arbeitsmarkt:

• Erhöhung der Mittel für den Arbeitsmarkt um 1 Million Euro• Überdurchschnittliche Investitionsquote von 17,14 %

für 2015 budgetiert• Ausbau der Maßnahmen zur Qualifizierung