mehrwegtagung rhema 2010

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• RhEMA Rheintalmesse Altstätten • cup&more Mehrweglogistik Niederwil SG • Energiestadt Altstätten • Amt für Umwelt und Energie St. Gallen «Mehrweg-Geschirr – Wer's ausprobiert, ist davon überzeugt und Studien darüber liefern eindeutige Ergebnisse: Mehrweg-Geschirr ist nachhaltiger als Einweg-Geschirr und bietet für die meisten Veranstaltungen eine gute Alternative zu anderen Systemen. Der Kanton St.Gallen findet es sinnvoll Mehrweg-Geschirr zu fördern und unterstützte deshalb den Anlass "Wann lohnt sich Mehrweg?" an der Rhema 2010. Der Anlass fand guten Anklang und lässt darauf hoffen, dass immer mehr Veranstaltungen die Möglichkeiten des nachhaltigen Mehrweg-Geschirrs nutzen.» Daniela Schluep, Baudepartement des Kantons St.Gallen Amt für Umwelt und Energie Quellen und Links zur Tagung «Wann lohnt sich Mehrweg?» vom 30. April 2010, Rhema Altstätten 30. April 2010 Wann lohnt sich Mehrweg? Infoveranstaltung für Städte und Gemeinden und für Veranstaltende von Events, Messen, Konzerten und Sportanlässen altstätten Stadt european energy award Altstätten SG Tagung Mehrweg Rheintalmesse RhEMA Allmendplatz 9450 Altstätten 13.30 – 14.00 Registration, Eintreffen der Gäste und Apéro – Halle 10 14.00 – 14.45 Begrüssung «Entscheid für Mehrweg – zwei Monate vor der Messe» Ralf Huber, Messeleiter RhEMA Rheintalmesse «Saubere Veranstaltungen gegen Littering» Martin Gruber, Fachstellenleiter Abfallvermeidung /Littering, Amt für Umwelt und Energie Basel Stadt «Ökologisch orientierte Geschirrwahl» Fredy Dinkel, Ökobilanzierungen, Carbotech AG 14.45 – 15.15 Networking-Pause 15.15 – 16.00 «Mehrweg am Seenachtsfest» Thomas Gut, Geschäftsführer «Fantastical» Kreuzlingen «Die Initiative ‹ghörig feschta›» Jürgen Ulmer, Umweltberater, Umweltverband Vorarlberg «Ein Grossist als Vertriebspartner» Martin Angehrn, Geschäftsführer CCA-Angehrn «Ihr Mehrwegpartner in der Region» Ernst Brunner, Inhaber cup&more ab 16.00 Stehlunch ab 17.00 fakultative Besichtigung der Logistik und Messebesuch Wann lohnt sich Mehrweg? 30. April 2010, RhEMA Altstätten

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Informationen zur Tagung Mehrweg an der Rhema Rheintalmesse

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Page 1: Mehrwegtagung Rhema 2010

• RhEMA Rheintalmesse Altstätten

• cup&more Mehrweglogistik Niederwil SG

• Energiestadt Altstätten

• Amt für Umwelt und Energie St. Gallen

«Mehrweg-Geschirr – Wer's ausprobiert, ist davon überzeugt und Studien darüber liefern eindeutige Ergebnisse: Mehrweg-Geschirr ist nachhaltiger

als Einweg-Geschirr und bietet für die meisten Veranstaltungeneine gute Alternative zu anderen Systemen.

Der Kanton St.Gallen findet es sinnvoll Mehrweg-Geschirr zu fördern undunterstützte deshalb den Anlass "Wann lohnt sich Mehrweg?" an der Rhema 2010.

Der Anlass fand guten Anklang und lässt darauf hoffen, dass immer mehrVeranstaltungen die Möglichkeiten des nachhaltigen Mehrweg-Geschirrs nutzen.»

Daniela Schluep,Baudepartement des Kantons St.Gallen

Amt für Umwelt und Energie

Quellen und Links zur Tagung«Wann lohnt sich Mehrweg?»vom 30. April 2010, Rhema Altstätten

30. April 2010Wann lohnt sich Mehrweg?Infoveranstaltung für Städte und Gemeinden und für Veranstaltende von Events, Messen, Konzerten und Sportanlässen

altstätten

Stadt

european energy award

Altstätten SG

Tagung MehrwegRheintalmesse RhEMA

Allmendplatz9450 Altstätten

13.30 – 14.00 Registration, Eintreffen der Gäste und Apéro – Halle 1014.00 – 14.45 Begrüssung«Entscheid für Mehrweg – zwei Monate vor der Messe»Ralf Huber, Messeleiter RhEMA Rheintalmesse«Saubere Veranstaltungen gegen Littering» Martin Gruber, Fachstellenleiter Abfallvermeidung /Littering,Amt für Umwelt und Energie Basel Stadt«Ökologisch orientierte Geschirrwahl»Fredy Dinkel, Ökobilanzierungen, Carbotech AG

14.45 – 15.15 Networking-Pause

15.15 – 16.00 «Mehrweg am Seenachtsfest»Thomas Gut, Geschäftsführer «Fantastical» Kreuzlingen «Die Initiative ‹ghörig feschta›» Jürgen Ulmer, Umweltberater, Umweltverband Vorarlberg«Ein Grossist als Vertriebspartner»Martin Angehrn, Geschäftsführer CCA-Angehrn«Ihr Mehrwegpartner in der Region»Ernst Brunner, Inhaber cup&more

ab 16.00 Stehlunch

ab 17.00 fakultative Besichtigung der Logistik und Messebesuch

Wann lohnt sich Mehrweg?30. April 2010, RhEMA Altstätten

Page 2: Mehrwegtagung Rhema 2010

Martin Gruber

Fachstellenleiter Abfallvermeidung / LitteringAmt für Umwelt und Energie Basel-Stadt

Saubere Veranstaltungen gegen Littering

Baudepartement des Kantons Basel-Stadt

Amt für Umwelt und Energie

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Was an öffentlichen Veranstaltungen vorgelebt wird, hat Einfluss auf das private Freizeitverhalten.Immer mehr Städte und Sponsoren setzen auf Grossveranstaltungen, die Abfall vermindern und Littering eindämmen. Als einfaches Prinzip gegen die Abfallflut hat sich bei vielen Veranstaltern dasMehrwegsystem durchgesetzt.

Bei Großveranstaltungen sind auch unterungünstigsten Annahmen Mehrwegbecher-Systeme den Einweg-Lösungen ökologischdeutlich überlegen. Selbst das beste Ein-wegszenario führt zu einer doppelt so ho-hen Umweltbelastung wie das ungünstigsteMehrweg-System. Kompostierbare Einweg-becher aus nachwachsenden Rohstoffenschneiden nicht besser ab als herkömmli-che Einwegbecher. Zu diesen Ergebnissenkommt eine vergleichende Ökobilanz fürverschiedene Bechersysteme (Einweg undMehrweg) beim Getränkeausschank, dievon den Umweltministerien Österreichs undder Schweiz in Auftrag gegeben und vomdeutschen Umweltministerium unterstütztwurde. Für die Stückzahl, Umlaufzahlenund Transportdistanzen wurden in der Stu-die die Bedingungen zugrunde gelegt, diebei der Fußballeuropameisterschaft UEFAEURO 2008 gelten werden. Die Studie lie-fert die neuesten ökologischen Vergleichs-daten der gebräuchlichsten Mehrweg- undEinwegbecher, die heute auf dem Markt er-hältlich sind. Verglichen wurde ein Mehr-wegsystem, bei dem unterschiedliche Um-laufzahlen für die Becher angenommenwurden, mit jeweils unterschiedlich zu ent-sorgenden verschiedenen Einwegbechernaus den Materialien PET, Polystyrol, Kar-ton, PLA sowie aus dem Spezialkunststoffder Firma Belland.

In Fußballstadien, bei sonstigen Sportgroß-veranstaltungen wie Olympischen Spielenaber auch bei Konzerten und Stadtfestenwerden für den Getränkeausschank sowohlEinweg- als auch Mehrwegbechersystemegenutzt. Seit einigen Jahren sind spezielleEinwegsysteme auf dem Markt, die ausnachwachsenden Rohstoffen oder aus soge-nannten recyclingfähigen Kunststoffen her-gestellt sind. Verschiedene Hersteller und

Betreiber der Systeme verweisen dabei aufbesondere ökologische Vorteile ihrer Syste-me und zitieren als Beleg teilweise Ökobi-lanzstudien. Es existiert eine Vielzahl vonunterschiedlichen Bilanzen, die aufgrundungleicher Bedingungen sehr unterschiedli-che Ergebnisse leiferten. In Deutschlandund in der Schweiz haben einige Stadion-betreiber beziehungsweise Caterer denMehrwegbecher abgeschafft und mit demHinweis auf die ökologische Sinnhaftigkeitihres Systems auf Einwegbecher umgestellt.Österreich, die Schweiz und die Firma Euro2008 SA haben sich bereits im Juni 2007gemeinsam mit der Unterzeichnung derNachhaltigkeits-Charta verpflichtet, ökolo-gische, wirtschaftliche und soziale Maß-nahmen bei der UEFA EURO 2008 zu unter-stützen. Im Umweltbereich liegt eine Zielset-zung darin, durch Abfallvermeidungsmaß-nahmen nachhaltige Standards für künftigeGroßveranstaltungen zu setzen, zum Bei-spiel durch ökologisch optimale Gebindebeim Getränkeausschank. Aufgrund der wi-dersprüchlichen Behauptungen der Anbie-ter der unterschiedlichen Systeme ist einegroße Unsicherheit entstanden, welches Sy-stem nun aus ökologischer Sicht für Sport-großveranstaltungen wie die UEFA EURO2008 die beste Variante ist.Die Umweltministerien aus Österreich,Schweiz und Deutschland haben deshalbmit Unterstützung der Länder beziehungs-weise Städte Basel, Bern, Hannover, Kla-genfurt, Salzburg, Wien und Zürich dasÖsterreichische Ökologie-Institut, das Deut-sche Öko-Institut e.V. und die SchweizerFirma Carbotech AG beauftragt, eine ver-gleichende Ökobilanzierung unterschied-licher Bechersysteme zu erstellen, wobeidie aktuellen Erfahrungen von der FIFAWM 2006 in Deutschland und spezifi-sche Rahmenbedingungen einer Fußball-

Europameisterschaft berücksichtigt werdensollten. Um noch rechtzeitig vor der Europameister-schaft eine aktuelle Entscheidungsgrundla-ge über das ökologischste Getränkebecher-system erarbeiten zu können, wurde ein Ar-beitskreis aus Experten der beteiligten Mini-sterien, deren Fachbehörden sowie Vertre-tern der Städte eingerichtet. Mit diesem Ar-beitskreis, der die Studie intensiv begleitete,wurden alle wesentlichen Entscheidungenzum methodischen Vorgehen abgestimmt.Außerdem unterzog Dr. Martin Patel, Assi-stenzprofessor am Fachbereich Wissen-schaft, Technologie und Gesellschaft (STS)an der Universität Utrecht, Niederlande, alsexterner Gutachter die Studie einer kriti-schen Überprüfung (Critical Review). DasGutachten bestätigte die Korrektheit desVorgehens und der Methodenanwendung.Die Ergebnisse der Studie wurden inzwi-schen der Euro 2008 SA, der UEFA undden Getränkesponsoren in Nyon (Schweiz)präsentiert.

MethodeIn der vorliegenden Ökobilanzierung wur-de der Einsatz aller wesentlichen auf demMarkt erhältlichen Ein- und Mehrwegbe-cher analysiert, soweit sie im Vorfeld derUEFA EURO 2008TM als mögliche Variantediskutiert wurden. Dabei wurden die Um-weltauswirkungen – wie bei Ökobilanzenüblich – über den gesamten Lebensweg er-fasst und bewertet. Die vorliegende Studie richtet sich nach derNorm DIN EN ISO 14’040 und geht in Be-zug auf die Bewertungsmethoden teilweiseüber diese hinaus. Neben der Bewertungder einzelnen Umweltkriterien erfolgte dieGesamtbewertung mittels zweier anerkann-ter aggregierender Methoden anhand von

FORUM

MÜLLMAGAZIN 4/2007 8

1:0 für MehrwegbecherGutachter erstellten eine vergleichende Ökobilanz für verschiedene

Bechersysteme bei der Fußballeuropameisterschaft 2008Von Christian Pladerer, Markus Meissner, Fredy Dinkel, Mischa Zschokke, Doris Schüler und Günter Dehoust

Wann lohnt sich Mehrweg?30. April 2010, RhEMA Altstätten

• Broschüre «Mehrweg ist mehr wert

– für saubere Veranstaltungen»

• MüllMagazin. Abfall Rohstoff, Energie –

Fachzeitschrift für nachhaltiges Wirtschaften:

«1:0 für Mehrwegbecher»

www.saubere-veranstaltung.ch

Paul W. Gilgen

Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa,Dübendorf und St. Gallen

Wie nachhaltig sind Mehrwegbecher?

Im Auftrag von:

Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Österreich)

Bundesamt für Umwelt BAFU (Schweiz)

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Deutschland)

und den Städten:

Basel - Bern - Hannover - Klagenfurt - Salzburg - Wien - Zürich

Trinationale Becherstudie

Vergleichende Ökobilanz verschiedener Bechersysteme beim Getränkeausschank

- Primärergebnisse -

Christian Pladerer Dr. Doris Schüler Dr. Fredy Dinkel

Markus Meissner Günter Dehoust Mischa Zschokke

12. Oktober 2007 rinationale Becherstudie T

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12. Oktober 2007

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Bechersysteme beim Getränkeausschank

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ergleichende Ökobilanz verschiedener Bechersysteme beim Getränkeausschank

ergleichende Ökobilanz verschiedener Bechersysteme beim Getränkeausschank

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ergleichende Ökobilanz verschiedener Bechersysteme beim Getränkeausschank

Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,

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Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und W

Bundesamt für Umwelt BAFU (Schweiz)

- Primärergebnisse -

Auftrag von: Im

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Bundesamt für Umwelt BAFU (Schweiz)

- Primärergebnisse -

Ö (Österreich)

Forstwirtschaft,

Bundesamt für Umwelt BAFU (Schweiz)

- Primärergebnisse -

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und

Basel -

Bundesamt für Umwelt BAFU (Schweiz)

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Deutschland)

und den Städten:

Basel - Bern - Hannover - Klagenfurt - Salzburg - W

Bundesamt für Umwelt BAFU (Schweiz)

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Deutschland)

und den Städten:

Basel - Bern - Hannover - Klagenfurt - Salzburg - W

Bundesamt für Umwelt BAFU (Schweiz)

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Deutschland)

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ien - Zürich

Christian Pladerer

Markus Meissner

. Doris Schüler DrChristian Pladerer

Günter Dehoust

. Doris Schüler

Günter Dehoust

. Fredy Dinkel Dr

Mischa Zschokke

. Fredy Dinkel

Mischa Zschokke

Selbst unter ungünstigsten Annahmen sind Mehrweg-becher-Systeme den Einweg-Lösungen ökologisch deutlich überlegen. Selbst das beste Einwegszenario führt zu einer doppelt so hohen Umweltbelastung wie das ungünstigste Mehrweg-System.Kompostierbare Einwegbecher aus nachwachsenden Rohstoffen schneiden nicht besser ab als herkömmliche Einwegbecher.

Zu diesen Ergebnissen kommt die vergleichende Ökobilanzfür verschiedene Bechersysteme (Einweg und Mehrweg) beim Getränkeausschank, die von den Umweltministerien der Schweiz und Österreichs in Auftrag gegeben und vomdeutschen Umweltministerium unterstützt wurde.

SchweizerZentrum fürÖkoinventareEine gemeinsame Initiativedes ETH-Bereichs undSchweizerischer Bundesämter

Stand: September 2002

www.ecoinvent.ch

• Ecoinvent

Schweizer Zentrum

für Ökoinventare

www.ecoinvent.ch

• www.empa.ch

Trinationale Becherstudie zur Euro 08

Österreichisches Ökologie-Institut, Wien

Öko-Institut, Freiburg

Carbotech AG, Basel

Critical Review durch Paul W. Gilgen

Page 3: Mehrwegtagung Rhema 2010

Thomas Gut

Geschäftsführer Fantastical, Kreuzlingen

Mehrweg am Seenachtfest

Keine Veranstaltung in Kreuzlingen zieht mehr Besucher an als das Fantastical. In der schönsten Parkanlage am Bodensee achten wir natürlich auf Qualität. Die gewünschte Aufwertung erreicht unserSeenachtfest mit der sorgfältigen Auswahl der Standbetreiber, seiner konsequenten Ausrichtung als Familienfest und durch ein sauberes Festgelände,vor allem dank Mehrweg.

Wann lohnt sich Mehrweg?30. April 2010, RhEMA Altstätten

• www.fantastical.ch

• www.gut-werbung.ch

Jürgen Ulmer

UmweltberaterUmweltverband Vorarlberg, Dornbirn

Die Initiative «ghörig feschta»

Informationen für die Organisationumweltfreundlicher und nachhaltiger Veranstaltungen

Eine Initiative des

mit freundlicher Unterstützung von

Ausgabe März 2010

Durch gezielte Verbesserungen versucht «ghörigfeschta», Bewusstsein für Qualität zu schaffen und die Achtsamkeit zu erhöhen.

Die Massnahmen setzen in den Bereichen Abfall, Speisen und Getränke, Mobilität und Soziales (Jugendschutz, Barrierefreiheit, Alkohol) an.

Das Handbuch für Gemeinden und Veranstaltende bietet Unterstützung für nachhaltige Anlässe über ein Netz an Ansprechpartnerinnen, mit Leitfäden,Checkliste und Kontaktadressen/Links.

• Umweltverband Vorarlberg

www.umweltverband.at

• www.ghoerig-feschta.at

Checkliste zum nachhaltigen Feiern in Vorarlberg„ghörig feschta“

KRITERIEN

1. ABFALL und MEHRWEG

Für Speisen wird überwiegend Mehrweggeschirr und Metallbesteck verwendet.

Für den Offenausschank von Getränken werden überwiegend Gläser oder Mehrwegkunststoffbecher verwendet.

Statt Portionspackungen (zB Senf, Ketchup, Milch, Zucker) werden Großgebinde verwendet.

Bei den Getränken werden – soweit erhältlich - Mehrweggebinde (Fässer, Container, Zapfanlagen, Mehrwegflaschen) verwendet.

Verwendete Mehrweggebinde: zB Zapfanlagen für Bier, Mineral, Limo oder Wein; Flaschen für Säfte, Wein u.a. Einweggebinde werden ausschließlich mit Pfand ausgegeben, es ist eine separate Sammlung für verwert- bare Gebinde (zB für PET-Flaschen) vorzusehen.

Wenn nein, warum:

Alle BetreiberInnen von Verkaufsständen sind verpflichtet, das Mehrwegsystem einzuhalten.

Für die korrekte Trennung des anfallenden Abfalls werden entsprechende Behälter aufgestellt und betreut: Backstage: Papier, Glas, Metall, Verpackung, Bioabfall, Restabfall, Altspeiseöl. Publikumsbereich: Restmüll und zB Verpackungen

Für Drucksorten wie Einladungen, Plakate etc. wird Recyclingpapier (100%) verwendet.

Auf die nicht zielgerichtete Verteilung von Flyern, Programmheften und anderen Drucksorten bzw. Giveaways wird verzichtet.

Wenn NEIN, warum?

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Fantastical 2010 vom 13. – 15. August 2010

Anfragen für eine Führung mit Thomas Gut:

[email protected]

Page 4: Mehrwegtagung Rhema 2010

Martin Angehrn

Geschäftsführer CCA Angehrn, 9200 Gossau

Mehrweg für Grosshandelskunden

Lebensmittel

Mittel zum Leben 2010

Nebst dem umfassenden Getränke- und Lebens-mittelsortiment ist die cup&moreBox von CCA das ideale Miet-System für Veranstaltungen.

Kunden beziehen im nächsten CCA das gewünschteEquipment, führen Ihren Anlass durch und bringen die benutzten, ungereinigten Mehrwegartikel einfachzurück. Nach der Reinigung, Sichtung und AbrechnungIhrer Boxen durch cup&more erhalten sie die Gutschriftbeim nächsten Einkauf.

Wann lohnt sich Mehrweg?30. April 2010, RhEMA Altstätten

CCA Angehrn

• www.cca-angehrn.ch

Ernst Brunner

cup&more Mehrweglogistik, 9203 Niederwil

Kompetente Mehrweglogistik aus der Region

Für umweltfreundliche Veranstaltungen bieten wir ein einzigartiges Mehrweg-System.

cup&more Mehrweglogistik setzt auf eine exklusive, für Kunden direkt nutzbare Controlling-Lösung, auf perfekten Service und hochwertiges Material. Unsere Mehrwegbecher sind langlebig, hygienisch einwandfrei und passen ausgezeichnet zum beliebtenOffenausschank.

www.cupandmore.ch

071 393 12 90

Kompetente Mehrweglogistik:Beratung, Planung, Service!

in Planung

Schritt 1• CCA-Kunde plant Anlass / Event

• Bezug cup&moreBox (Mehrwegartikel) im CCA

• Bezahlung: Mehrwegartikel, Nutzungsgebühr und Depot Logistik-Box

Schritt 2• Kunde führt Anlass / Event durch

• Rückgabe benutzte cup&moreBox an CCA

• Gutschrift Logistik-Box (AGB cup&more)

Schritt 3• CCA sendet benutzte cup&moreBox

ungeöffnet an cup&more MEHRWEGLOGISTIK

• Reinigung und Auszählen Mehrwegartikel durch cup&more MEHRWEGLOGISTIK

Schritt 4• Definitive Abrechnung an CCA

durch cup&more MEHRWEGLOGISTIK

Schritt 5• Definitive Gutschrift der Mehrwegartikel

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• CCA-Kunde plant Anlass / Event

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• Bezug cup&moreBox (Mehrwegartikel) im CCA

• CCA-Kunde plant Anlass / Event

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Bezahlung: Mehrwegartikel, Nutzungsgebühr

• Bezug cup&moreBox (Mehrwegartikel) im CCA

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• Gutschrift Logistik-Box (AGB cup&more)

• Rückgabe benutzte cup&moreBox an CCA

• Kunde führt Anlass / Event durch

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• Gutschrift Logistik-Box (AGB cup&more)

• Rückgabe benutzte cup&moreBox an CCA

• Kunde führt Anlass / Event durch

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CCA-Öffnungszeiten

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Planung

fen bis 12. SAMSTof

AMS s 12.

CCA-Lebensmittelmarkt

CCA-Nonfoodmarkt

CCA-Frischmarkt3636826505041811112682727385705080700582207001720

.00 UhrAG

CCA-Lebensmittelmarkt

CCA-Nonfoodmarkt

CCA-Frischmarkt

CYGNET GmbHcup&more – Mehrweglogistik

WisentalCH-9203 Niederwil SGTel. +41 71 393 12 90Fax. +41 71 393 66 67Web&Login: www.cupandmore.ch

Ernst Brunner

e-mail: [email protected]

Page 5: Mehrwegtagung Rhema 2010

Ralf Huber

Messeleiter RhEMA Rheintalmesse, Altstätten

Entscheidung für Mehrweg– zwei Monate vor Messebeginn

Wann lohnt sich Mehrweg?30. April 2010, RhEMA Altstätten

RhEMA Rheintalmesse

• www.rhema.ch

Mit Freude begrüsste die RhEMA Messeleitung am Freitag, 30. April 2010 rund 40 interessierte Gäste zur Tagung Mehrweg in Altstätten SG.

Die RhEMA Rheintalmesse setzt seit 2009 auf das Mehrwegbecher-Konzept von cup&more. In der Zukunft werden auch andere Anlässe so umgesetzt, zum Beispiel die Rheintaler Herbstmesse.

Die Vorteile des Konzeptes zeigten sich sofort. Die deutlich bessere Ordnung, die massive Reduktion von Abfall und Reinigungsaufwand sowie eine höhere Qualität im Wohlfühlen und beim Trinkgenuss waren die Sofortreaktionen unserer Besucher und Aussteller.

Die gesamte Logistik übernahm bei uns cup&more, was organisatorisch reibungslos ablief. Vorwiegend die Barbetreiber benötigten für die Umstellung Mehrweg-Wissen. Dank dem ausgeklügelten Controlling-Systems von cup&more war jederzeit ersichtlich, wo welche Becher in welchem Zustand vorhanden sind – was den Grundstock an Bechern günstig beeinflusst.

Für die Umstellung auf das Mehrwegbechersystem benötigte die RhEMA Rheintalmesse einigen Mut, da zeitgleich über 10‘000 Besucher an gut 25 Bars verpflegt werden. Die Einführung des Depots zeigte sich als problemlos, da sie kommunikativ gut umgesetzt werden konnte. Die Vorteile beim Trinkgenuss und eine deutlich bessere Ordnung während dem Event überstrahlten alles.

Mit dem Mehrwegbecher-Angebot konnten die Veranstalter gleichzeitig ein Glasverbot für die Aussteller aussprechen, da unsere Alternative einfach, günstig und gut umsetzbar war. Als direkte Folge sind Schnitt-verletzungen sofort auf ein Minimum gesunken.

Mittlerweile gibt es über 20‘000 für die RhEMA bedruckte Becher. Die Werbeplattform ist für unsere Lieferanten und Sponsoren sehr interessant, schon ab 500 Stück ist der Preis für individuell gestaltete Becher vernünftig.

Das Mehrwegbecher-System hat der RhEMA viel gebracht. Aus öko-logischer Sicht lohnt sich Mehrweg für eine Messe von Anfang an, und die Umweltfreundlichkeit erhöht sich mit jedem weiteren Einsatz.Alle direkt spürbaren Vorteile brachten uns neue Möglichkeiten zur Steigerung der Sicherheit, für eine höhere Event-Qualität und die Reduktion von Arbeitsaufwand und Abfall. Mehrwert durch Mehrwegist definitiv erlebbar.

Page 6: Mehrwegtagung Rhema 2010

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