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AninA GmbH & Co. KG Komplementär: Geschäftsführer: Sparkasse Darmstadt AG Darmstadt HRA 85983 AninA Beteiligungs-GmbH Dipl.-Ing. IBAN: USt-IdNr.: DE313608366

Amtsgericht Darmstadt HRB 97011

Gerd Stirmlinger DE05 5085 0150 0004 0273 02

Bauvorhaben: Neubau einer KITA „Auf der Aue“ in Reichelsheim; Baugrundtechnische Untersuchungen in der Erweiterungsfläche

2. geotechnischer Bericht Auftraggeber:

Gemeinde Reichelsheim Bismarckstraße 43 64385 Reichelsheim (Odw.) Bearbeitung: AninA GmbH & Co. KG (Dipl.- Ing. Stirmlinger) Pfungstädter Straße 48 64297 Darmstadt Darmstadt, den 08.10.2019

Gerd Stirmlinger Diplom Ingenieur Pfungstädter Straße 48 64297 Darmstadt Tel. 06151 95 05 74 0 Mobil 0151 7007 9505 E-Mail: in fo@An- i -nA.de Web: www.An- i -nA.de

19-1123/Bericht02

Gemeinde Reichelsheim; Neubau einer KITA „Auf der Aue“ in Reichelsheim; 08.10.2019 Baugrundtechnische Untersuchungen in der Erweiterungsfläche Seite 2

AninA GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Stirmlinger Pfungstädter Straße 48 64297 Darmstadt Tel. 06151 95 05 74 0 Mobil 0151 7007 9505 E-Mail: [email protected]

Verwendete Unterlagen: [U 1]: a) Auszug aus dem Katasterplan, Gemeinde Reichelsheim

b) Auszug aus dem Kanalbestandsplan, Gemeinde Reichelsheim Kartengrundlagen:

[U 2]: Topografische Karten des Hessischen Landesvermessungsamtes, Blatt 6218 Neunkirchen u. 6219 Erbach; Maßstab = 1 : 25.000

[U 3]: Geologische Karte des Großherzogtums Hessen, Blatt 6218 Neun-

kirchen u. 6219 Erbach, Maßstab = 1 : 25.000 mit Erläuterungen [U 4]: Fachinformationssystem Grund- und Trinkwasserschutz Hessen; Grundwasserstandsaufzeichnungen / Trinkwasserschutzgebiete Vorschriften, DIN-Normen, Verordnungen:

[U 5]: DIN 4020 „Geotechnische Untersuchungen für bautechnische Zwecke“, Dez. 2012 [U 6]: DIN EN 1998-1 „Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben“, Dez. 2010; Ersatz für DIN 4149:2005-04 [U 7]: DIN EN ISO 14688-1 „Geotechnische Erkundung und Untersuchung – Benennung, Beschreibung und Klassifizierung von Boden; Mai 2018 [U 8]: DIN 4124, Baugruben und Gräben - Böschungen, Verbau,

Arbeitsraumbreiten; Stand: Jan. 2012 [U 9]: Empfehlungen des Arbeitskreises „Baugruben“ EAB; Deutsche Gesell-

schaft für Geotechnik e.V.; 4. Auflage 2006 [U 10]: DIN 1054 „Baugrund – Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau“, Stand: Dez. 2010 Anlagenverzeichnis:

Anlage 1: Übersichtslageplan mit Darstellung des Standorts der Baumaßnahme; Maßstab 1 : 25.000 Anlage 2: Lageplan; Lage der Sondierbohrungen RKS/DPL 5 – 7, ohne Maßstab Anlagen 3.1 - 3.3: Bohrprofile / Rammdiagramme, Maßstab 1 : 25 Anlagen 4.1 – 4.3: Schichtenverzeichnisse



1. Veranlassung / Beschreibung

Die Gemeinde Reichelsheim beabsichtigt auf dem Hanggrundstück in der Straße Auf der Aue, eine Kindertagesstätte (KITA) errichten zu lassen. Im Rahmen baugrundtechnischer Untersu-chungen wurden die dort vorherrschenden Boden- und Grundwasserverhältnisse erkundet (s. hierzu unseren 1. Bericht vom 12.04.2019). Die aktuelle Planung sieht nunmehr vor, die südöstlich angrenzende Agrarfläche (Flur 4; Flurstück 320; nachfolgend als Erweiterungsfläche bezeichnet) neu zu gestalten (Wegebau, Spielgeräte, etc.). Mit Schreiben vom 09. Sept. 2019 wurde die AninA GmbH & Co. KG, Darmstadt, von der Gemeinde Reichelsheim beauftragt, die Bodenbeschaffenheit in der Erweiterungsfläche zu erkunden und die so gewonnenen Ergebnisse in einem zweiten geotechnischen Bericht zu bewerten. Hinsichtlich der abfalltechnischen Einstufung des bei der gepl. Erweiterungsmaßnahme anfal-lenden Erdaushubs wurde dem Untergrund dort eine Bodenmischprobe (BMP 2) entnommen und diese nach den Kriterien des Hess. Merkblattes „Entsorgung von Bauabfällen“ (= orien-tierende Deklarationsanalyse) chemisch-analytisch untersucht. Die Bewertung der Analysen-ergebnisse erfolgt in einem separaten abfalltechnischen Prüfbericht.

Bild Nr. 1: Blick auf die Erweiterungsfläche südöstlich der gepl. KITA, Übersichtsaufnahme



2. Standort

Reichelsheim liegt inmitten des Hessischen Odenwaldes (TK 6218 u. 6219). Nach der geologischen Kartierung [U 3] besteht das Grundgebirge der Region aus Biotit-granit, welcher örtlich von diluvialen Böden (z.B. Löß, umgelagerter Lößlehm) überdeckt ist. Die Umgebung von Reichelsheim wird entwässert durch den Eberbach und den Mergbach, welche ca. 1 km östlich von Reichelsheim als Gersprenz bezeichnet wird. Die Projektfläche liegt: - in keinem ausgewiesenem Trinkwasserschutzgebiet - in der Erdbebenzone 0 (DIN EN 1998-1, ehem. DIN 4149) mit örtlichen Unter-

grundbedingungen, welche der geologischen Untergrundklasse R und der Baugrundklasse B/C zuzuordnen sind

- in der Frosteinwirkungszone I Nach DIN 1054:2010-12 wird die gepl. Baumaßnahme der geotechnischen Kategorie GK 1 („Baumaßnahmen mit geringem Schwierigkeitsgrad im Hinblick auf Bauwerk und Baugrund“) zugeordnet. Die Überprüfung des Baugrundes auf das Vorhandensein von Kampfmitteln und auf mögliche Boden-/ Grundwasserbelastungen ist nicht Gegenstand der Beauftragung. Eine entsprechen-de Anfrage kann beim Regierungspräsidium Darmstadt gestellt werden.

3. Untersuchungsumfang

Die Bohrpunkte wurden nach Lage und Höhe eingemessen. Als Bezugspunkt für das Nivelle-ment diente der Kanaldeckel vor dem Nachbargrundstück 28A, dessen Höhe mit 220,75 m ü.NN angegeben ist [U 1b]. Hinsichtlich der Benennung berechnungsrelevanter Bodenkennwerte (s. Kap. 6) wurden an charakteristischen Bodenproben labortechnische Versuche (Kornverteilungs- und Wasser-gehaltsbestimmungen, s. Anlagen 5 u. 6) durchgeführt. Die Feldarbeiten wurden am 24.09.2019, bei trockener Witterung, ausgeführt.



2. Bodenbeschaffenheit / Grundwasser

Die allgemeinen hydrogeologischen Standortbedingungen sind unserem geotechnischen Bericht vom 12.04.2019 zu entnehmen. Gemäß Darstellung im Lageplan der Anlage 2 wurden in der Erweiterungsfläche drei Ramm-kernsondierbohrungen (RKS 5 - 7, zur Erkundung des Bodenaufbaus) und drei Rammsondie-rungen (DPL 5 - 7, zur Bestimmung der Lagerungsdichte / Tragfähigkeit des Bodens) nieder-gebracht. Analog der Ergebnisse unserer baugrundtechnischen Untersuchungen auf der gepl. KITA-Baufläche wurden auch in der Erweiterungsfläche (Flurstück 320) sandiger Schluff mit Bei-mengungen an Gesteinsbruch („Hanglehm“) erbohrt. Derartige Böden wirken wasserhaltend / wassersperrend; sie sind witterungs- und setzungsempfindlich und weisen thixotrope Ei-genschaften auf, d.h. bei mechanischer Beanspruchung und geringer Änderung des Wasser-gehaltes verliert der Boden seine Strukturbeständigkeit – er neigt zum „Verschlammen / Fließen“. Der angetroffene Boden war nach organoleptischem Befund (Farbe, Geruch) unauffällig. Nach den Ergebnissen der Rammsondierungen (DPL 5 - 7) ist der Hanglehm zunächst von weicher bis steifer, mit zunehmender Tiefe von steifer Konsistenz. Detaillierte Angaben zur Bodenbeschaffenheit sind den Bohrprofilen und Rammdiagrammen in Anlagen 3.1 - 3.3 zu entnehmen. Grundwasser

Bei Durchführung der ergänzenden Feldarbeiten (24.09.2019) wurde Grundwasser nicht festgestellt. Aufgrund der erhöhten Lage der Untersuchungsfläche ist nach langanhaltenden und ergiebi-gen Niederschlagsereignissen mit dem Vorkommen von Hang- und Schichtenwasser sowie einer vollständigen Porenwassersättigung des Bodens bis Geländeoberfläche zu rechnen. Analog ist der Bemessungswasserstand als geländegleich anzunehmen.



3. Homogenbereiche / Bodenkennwerte

Im Hinblick auf das Lösen, Laden, Fördern, Einbauen und Verdichten von Boden und Fels gelten die Vorgaben der DIN 18300:2016-09. Unter Berücksichtigung der geotechnischen Kategorie GK 1 kann der Untergrund in der Erweiterungsfläche einem Homogenbereich zugeordnet werden, mit folgenden Kennwerten. Homogenbereich A: (Schluff, sandig-steinig „Hanglehm“)

Eigenschaft Kennwerte Bodengruppe (DIN 18196) UL, SU, GU?

Massenanteil Steine, Blöcke (DIN EN ISO 14688-1) n.b.*

Konsistenz und Plastizität nach DIN EN ISO 14688-1 steifkonsistent **

Lagerungsdichte, (DIN EN ISO 14688-2, DIN 18126) n.e. Wichte des feuchten Bodens 19,0 - 19,5 kN/m3

Wichte des Bodens unter Auftrieb ’ 10,5 - 11,0 kN/m3

Kohäsion c’ 2 kN/m2

Reibungswinkel ‘ 27,5 – 30,0 °

Steifemodul Es 20 - 30 MN/m2

Frostempfindlichkeitsklasse (ZTVE-StB 09) F 3

Verdichtbarkeitsklasse (ZTVA StB 12) V 3, V 2?

Durchlässigkeitsbeiwert (kf geschätzt) ≤10-7 m/s***

n.b. = nicht bestimmbar n.e. nicht erforderlich * Steine / Blöcke können nur durch Bohrungen großer Durchmesser und/oder in Schürfen erfasst werden; erfahrungsgemäß muss mit Geröllen gerechnet werden ** gemäß Ergebnissen der Rammsondierungen (Rammdiagramme) *** Erfahrungswerte / Literaturangaben



4. Hinweise zur Bauausführung

Eine Planung zur Gestaltung der Erweiterungsfläche (z.B. Wegebau, Spielbereiche, etc.) liegt nicht vor. Es ist jedoch davon auszugehen, dass das Gelände zumindest teilweise eingeebnet wird, so dass die Gründungsniveaus der einzelnen Maßnahmen und somit die in dieser Tiefe vorherr-schenden Baugrundbedingungen (Tragfähigkeit / Stabilität des Bodens) derzeit nicht exakt definiert werden können. Für die weitere Betrachtung wird von einer Gründung bzw. Lastabtragung baulicher Anlagen in den oberen, bis max. 1,5 m tiefen Bodenschichten (= weich- bis steifkonsistenter Schluff) ausgegangen. Die ungünstigen Eigenschaften solcher Böden sind bereits in Kap. 2 beschrie-ben. Wegebau (Pflasterbauweise): Zur Schaffung ausreichend tragfähiger Gründungsbedingungen ist ein ca. 40 cm mächtiger Wegeoberbau mit frostsicheren Mineralstoffgemischen (z.B. 0/45, 0/32) vorzusehen. Je nach Wassergehalt und Festigkeit des Bodens zum Zeitpunkt der Bautätigkeiten ist ggf. zusätzli-cher Bodenaustausch in die Tiefe, in Kombination mit der Verlegung eines Geotextils (z.B. GRK 3) sinnvoll. Eine endgültige Entscheidung zur notwendigen Mächtigkeit des Wegeaufbaus und zu den Einbaubedingungen kann erst nach Fortschreitung des Planungsstandes und der Definition der Anforderungen an Wegeflächen (z.B. Verformungsmodul, Dauerhaftigkeit, etc.) getroffen werden. Bauwerke / Anlagen: Bauliche Anlagen (z.B. Spielgeräte, Sitzgelegenheiten, etc.) sollten auf frostsicheren Funda-menten gegründet werden. Für die Dimensionierung von Fundamente kann ein Bemes-sungswerte des Sohlwiderstandes von σR,d = von 200 kN/m² (≙ Bodenpressungcharakt. von

143 kN/m²) angenommen werden. Nach Vorliegen der Entwurfsplanung sind die vorgenannten Empfehlungen und Bemes-sungsgrößen nochmals zu verifizieren.



5. Schlussbemerkung

Hinsichtlich des Bodenschutzes (§ 4 des Bodenschutzgesetzes) ist auf einen sparsamen und schonenden Umgang mit Boden zu achten. Dies gilt insbesondere für die Sicherung des be-lebten Oberbodens sowie die Wiederverwendbarkeit des Aushubmaterials. Für eine etwaige Entsorgung von im Zuge der Bauausführung anfallenden Erdaushubs sind Beprobungen (gemäß LAGA PN 98) und Analysen (z.B. gemäß LAGA und ggf. DepV) vorzu-sehen. Die Entsorgungswege (Wiederverwertung / Deponierung) sowie die Annahmekriterien der Deponiebetreiber und die Entsorgungskosten sollten generell frühzeitig geklärt werden, um spätere Stillstandzeiten und Probleme zu vermeiden. Sämtliche Aussagen, Empfehlungen und Bewertungen basieren auf dem in diesem Bericht beschriebenen Erkundungsumfang und den hieraus gewonnenen Erkenntnissen. Aufgrund der punktuellen Untersuchungsmethodik sind Abweichungen zur dargestellten Baugrundsitu-ation nicht auszuschließen. Vorliegender urheberrechtlich geschützter Bericht ist nur in seiner Gesamtheit verbindlich und besitzt nur für das projektierte Vorhaben Gültigkeit. Das Gutachten dient ausschließlich zur Verwendung für den Auftraggeber – die Weiterleitung des Berichtes bedarf der Zustim-mung des Unterzeichners. Gegenüber Dritten besteht Haftungsausschluss. Alle Angaben müssen im Zuge der Bauausführung durch den Bodengutachter überprüft, be-stätigt und gegebenenfalls ergänzt werden. Darmstadt, den 08.10.2019 ……………………………………..…

(Dipl.-Ing. Stirmlinger)

Anlagen

RKS 5

Höhenmaßstab 1:25

NN + 226,60 m

DPL 5

BP 1 0,153,00

Oberboden, Grasnarbe,dunkelbraun

Schluff, schwach sandig, feinkiesig, Einschlüsse an Gesteinsbruch,"Hanglehm", steif, braun

NN + 223,60 m

0,15

3,00

226,75

226,50

226,25

226,00

225,75

225,50

225,25

225,00

224,75

224,50

224,25

224,00

223,75

223,50

0 10 20 30 40 50 60

1,00

2,00

3,00

Tiefe (m)

Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023

Anlage: 3.1

Datum: 24.09.2019

Bearb.: Stirmlinger

Projekt: Neubau einer KITA in Reichelsheim, Aufder Aue

Auftraggeber: Gemeinde Reichelsheim


Anlage: 3.1

Datum: 24.09.2019

Bearb.: Stirmlinger



RKS 6

Höhenmaßstab 1:25

NN + 226,99 m

DPL 6

BP 2 0,203,00


Schluff, feinsandig, schwach grobsandig, einzelne kiesige und steinige Beimengungen,"Hanglehm", steif, braun

NN + 223,99 m

0,20

3,00

227,00

226,75

226,50

226,25

226,00

225,75

225,50

225,25

225,00

224,75

224,50

224,25

224,00

223,75

0 10 20 30 40 50 60

1,00

2,00

3,00

Tiefe (m)


Anlage: 3.2

Datum: 24.09.2019

Bearb.: Stirmlinger




Anlage: 3.2

Datum: 24.09.2019

Bearb.: Stirmlinger



RKS 7

Höhenmaßstab 1:25

NN + 229,08 m

DPL 7

BP3 0,203,00


Schluff, feinsandig, schwach feinkiesig,"Hanglehm", steif, braun

NN + 226,08 m

0,20

3,00

229,25

229,00

228,75

228,50

228,25

228,00

227,75

227,50

227,25

227,00

226,75

226,50

226,25

226,00

0 10 20 30 40 50 60

1,00

2,00

3,00

Tiefe (m)


Anlage: 3.3

Datum: 24.09.2019

Bearb.: Stirmlinger




Anlage: 3.3

Datum: 24.09.2019

Bearb.: Stirmlinger



Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben

Anlage 4.1

Bericht: 01

Az.: 19-1123

Bauvorhaben: Neubau einer KITA in Reichelsheim, Auf der Aue

Datum:

24.09.2019Bohrung Nr RKS 5 /Blatt 1

1 2 3 4 5 6

Bis

. . . . munter

Ansatz-punkt

a) Benennung der Bodenartund Beimengungen

b) Ergänzende Bemerkungen 1)

c) Beschaffenheitnach Bohrgut

f) ÜblicheBenennung

d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang

g) Geologische 1)Benennung

e) Farbe

h) 1)Gruppe

i) Kalk-gehalt

Bemerkungen

SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge

KernverlustSonstiges

EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

(Unter-kante)

1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.

a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)

Oberboden, Grasnarbe

dunkelbraun0,15

a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)

Schluff, schwach sandig, feinkiesig, Einschlüsse anGesteinsbruch

"Hanglehm"

steif braun3,00

C BP1

3,00

a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)

a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)

a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)


Anlage 4.2

Bericht: 01

Az.: 19-1123


Datum:


1 2 3 4 5 6

Bis

. . . . munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)Gruppe

i) Kalk-gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

(Unter-kante)


a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)


dunkelbraun0,20

a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)

Schluff, feinsandig, schwach grobsandig, einzelnekiesige und steinige Beimengungen

"Hanglehm"

steif braun3,00

C BP2

3,00

a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)

a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)

a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)


Anlage 4.3

Bericht: 01

Az.: 19-1123


Datum:


1 2 3 4 5 6

Bis

. . . . munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)Gruppe

i) Kalk-gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr.

Tiefein m

(Unter-kante)


a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)


dunkelbraun0,20

a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)

Schluff, feinsandig, schwach feinkiesig

"Hanglehm"

steif braun3,00

C BP3

3,00

a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)

a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)

a)

b)

c)

f)

d)

g)

e)

h) i)

gerd stirmlinger e -mail: info@an -i-na · mit schreiben vom 0 9 . sept. 2019 wurde die anina gmbh...

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