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AninA GmbH & Co. KG Komplementär: Geschäftsführer: Sparkasse Darmstadt AG Darmstadt HRA 85983 AninA Beteiligungs-GmbH Dipl.-Ing. IBAN: USt-IdNr.: DE313608366
Amtsgericht Darmstadt HRB 97011
Gerd Stirmlinger DE05 5085 0150 0004 0273 02
Bauvorhaben: BGE GmbH; Erschließungsgebiet „Langgewann“ in Bobstadt (Kanal- und Straßenbau / Versickerung von Oberflächenwasser)
Erkundung des Baugrundes (Vorerkundung) / Geotechnischer Bericht
- 1. Bericht - Bauherr: Bürstädter Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH (BGE GmbH) Rathausstraße 2 68642 Bürstadt Planung: Umweltplanung Bullermann & Schneble GmbH Havelstraße 7A 64295 Darmstadt Bearbeitung:AninA GmbH & Co. KG (Dipl.- Ing. Stirmlinger) Pfungstädter Straße 48 64297 Darmstadt Darmstadt, den 06.09.2018
Gerd Stirmlinger Diplom Ingenieur Pfungstädter Straße 48 64297 Darmstadt Tel. 06151 95 05 74 0 Mobil 0151 7007 9505 E-Mail: in fo@An- i -nA.de Web: www.An- i -nA.de
18-0980/Bericht01
BGE GmbH; Erschließungsgebiet „Langgewann“ in Bobstadt - 06.09.2018 (Kanal- und Straßenbau / Versickerung von Oberflächenwasser) Erkundung des Baugrundes (Vorerkundung) / Geotechnischer Bericht Seite 2
AninA GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Stirmlinger Pfungstädter Straße 48 64297 Darmstadt Tel. 06151 95 05 74 0 Mobil 0151 7007 9505 E-Mail: [email protected]
Verwendete Literatur / Unterlagen:
[U 1]: a) Bebauungsplan „Langgewann b) Katasterplan, Stadt Bürstadt c) Auszug aus dem Kanalbestandsplan, Stadt Bürstadt [U 2]: Topografische Karten des Hessischen Landesvermessungsamtes, Blatt Nr. 6316 Worms; Maßstab = 1 : 25.000 [U 3]: Geologische Karten des Großherzogtums Hessen, Blatt Nr. 6316 Worms;
Maßstab = 1 : 25.000 mit Erläuterungen [U 4]: Fachinformationssystem Grund- und Trinkwasserschutz Hessen; Grundwasserstandsaufzeichnungen / Trinkwasserschutzgebiete [U 5]: BWK-Regelwerk – Merkblatt BWK-M8 „Ermittlung des Bemessungsgrund-
wasserstandes für Bauwerksabdichtungen“ [U 6]: Atlas der Überschwemmungsgefährdung und möglicher Schäden bei Extrem- hochwasser am Rhein; Internationale Kommission zum Schutz des Rheins; Stand 2001 [U 7]: DIN 4020 „Geotechnische Untersuchungen für bautechnische
Zwecke“, Dez. 2012 [U 8]: DIN EN 1998-1 „Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben“,
Dez. 2010; Ersatz für DIN 4149:2005-04 [U 9]: DIN 18300 „VOB Vergabe und Vertragsordnung für Bauleistungen – Erdarbeiten; Stand: Sept. 2016 [U 10]: DIN 1054 „Baugrund – Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau“, Stand: Dez. 2010 [U 11]: DIN 4124, Baugruben und Gräben - Böschungen, Verbau, Arbeitsraumbreiten;
Stand: Januar 2012 [U 12]: Empfehlungen des Arbeitskreises „Baugruben“ EAB; Deutsche Gesellschaft für Geotechnik e.V.; 5. Auflage 2012 [U 13]: DIN EN 1610, Einbau und Prüfung von Abwasserleitungen und –kanälen; Ausgabe Dez. 2015 [U 14]: DIN 4123 „Ausschachtungen, Gründungen und Unterfangungen im
Bereich bestehender Gebäude“, Stand: Apr. 2013 [U 15]: DVGW W 400 „Technische Regeln Wasserverteilungsanlagen“
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[U 16]: Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen (RStO 12); Bundesministerium für Verkehr - Abteilung Straßenbau; Ausgabe 2012 [U 17]: Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im
Straßenbau (ZTVE-StB 09) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadt-entwicklung; Ausgabe 2009
[U 18]: Merkblatt für die Anwendung von Geotextilien und Geogittern im Erdbau des
Straßenbaus, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen; Ausgabe 1994
[U 19]: Technische Prüfvorschriften für Boden und Fels im Straßenbau TP BF-StB,
Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen; Ausgabe 2010 [U 20]: Mitteilungen der Länderarbeitsgemeinschaft (LAGA PN 98) „Richtlinie für das
Vorgehen bei physikalischen, chemischen und biologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit der Verwertung / Beseitigung von Abfällen“, Stand Dez. 2001
[U 21]: Mitteilungen der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA), Anforderungen an die
stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen / Abfällen – Technische Re-geln; Stand: 2004
[U 22]: Merkblatt „Entsorgung von Bauabfällen“, Regierungspräsidium Darmstadt,
Giesen, Kassel, Stand: 10.12.2015 [U 23]: Deponieverordnung (DepV), Stand 16.07.2009 [U 24]: DIN 4030-1:2008-06 „Beurteilung betonangreifender Wässer, Böden und Gase -
Teil 1: Grundlagen und Grenzwerte [U 25]: DWA Regelwerk Arbeitsblatt DWA A 138 „Planung, Bau und Betrieb von
Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser“, Stand: April 2005 [U 26]: DWA Regelwerk Merkblatt DWA-M 153 „Handlungsempfehlungen zum
Umgang mit Regenwasser“, Stand: August 2007
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Anlagen:
Anlage 1: Übersichtslageplan; Maßstab 1: 25.000 Anlage 2: Lagepläne mit Darstellung der Untersuchungspunkte RKS 1 - 7 u. DPL 1 - 7 sowie VV 1 - 7 Anlagen 3.1 - 3.7: Bohrprofile, Rammdiagramme, Maßstab 1 : 50 Anlagen 4.1 - 4.7: Schichtenverzeichnisse Anlage 5: Schnittskizze [W – E] Anlagen 6.1 - 6.7: Bohrprofile / Versickerungsversuche VV 1 - 7 Anlagen 7.1 - 7.7: Auswertung der in-situ Versickerungsversuche VV 1 - 7 Anlagen 8.1 - 8.4: Bestimmung der Kornverteilung an repräsentativen Bodenproben (Körnungskurven) Anlagen 9.1 u. 9.2: Bestimmung des natürlichen Wassergehaltes (Boden) Anlage 10: Bestimmung des Glühverlustes (org. Anteile) Anlage 11: a) Chemische Untersuchung von einer Bodenmischprobe (BMP 1 =
Decklehme) nach den Kriterien des Hess. Merkblattes „Entsorgung von Bauabfällen“ (Chemlab-Bericht Nr. 18084545.1 vom 31.08.2018)
b) Chemische Untersuchung von einer Bodenmischprobe (BMP 2 = Sande) nach den Kriterien des Hess. Merkblattes „Entsorgung von Bauabfällen“ (Chemlab-Bericht Nr. 18084544.1 vom 31.08.2018)
Anlage 12: Probenahmeprotokoll / Protokolle zur Probenvorbereitung / Erklärung
der Untersuchungsstelle
Bild Nr. 1: Blick auf das Neu-baugebiet „Langgewann“, Über-sichtsaufnahme
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1. Veranlassung / Untersuchungsumfang
Im westlichen Teil der Ortslage Bobstadt ist die Erschließung des Neubaugebiets „Langge-wann“ projektiert (s. Anlagen 1 u. 2). Das Gelände wird landwirtschaftlich genutzt (Gemüse-anbau) und liegt relativ eben auf einem Niveau von 90,5 m ü.NN ± 30 ca. Zentimeter. Nach dem Bebauungsplan „Langgewann“ umfasst das Neubaugebiet eine Fläche von ca. 270x70 m (= ca. 1,9 ha). Die Planung sieht vor, die neuen Abwasserkanäle an die Ortskanalisation in der Wattenhei-mer Straße anzuschließen. Die Höhen der Erschließungsstraße werden dem Geländeverlauf angepasst und mit ca. 90,5 m ü.NN angenommen. Bauherrschaft der gepl. Erschließungsmaßnahme ist die Bürstädter Grundstücksentwick-lungsgesellschaft mbH (BGE GmbH); die Planung des Vorhabens im Hinblick auf die Versi-ckerung von Oberflächenwasser erfolgt durch das Büro Bullermann & Schneble, Darmstadt. Am 20. Aug. 2018 wurde die AninA GmbH & Co. KG, Darmstadt, von der BGE GmbH beauf-tragt, die Bodenbeschaffenheit in der Neubaufläche wie folgt zu erkunden. - Durchführung von insges. 7 Rammkernsondierbohrungen (RKS, zur Bestimmung der
Schichtenabfolge) bis 5,0 m Tiefe unter GOK - Durchführung von 7 „leichten“ Rammsondierungen (DPL, zur Bestimmung der Lagerungs-
dichte / Tragfähigkeit des Bodens) ebenfalls bis in 5,0 m Tiefe - Durchführung von 7 in-situ-Versickerungsversuchen, incl. Niederbringen der Bohrungen
und deren temporärer Ausbau zu Versickerungspegeln - Einmessen der Bohransatzpunkte nach Lage und Höhe - Entnahme charakteristischer Bodenproben für bodenphysikalische und chemisch-
analytische Untersuchungen - Durchführung von Laborversuchen (7 x Kornverteilung, 7 x Wassergehalt u. 3 x Glühver-
lustbestimmung) - Chemisch-analytische Untersuchung von 2 Bodenmischproben (Decklehm / Sand) hin-
sichtlich deren abfalltechnischer Einstufung Die Feldarbeiten wurden am 23.08.2018 durchgeführt. Zur Lage der Untersuchungspunkte siehe Lageplan in Anlage 2. Die Ergebnisse der Feld- und Laboruntersuchungen werden in vorliegendem Bericht zusam-menfassend beschrieben.
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2. Standort
Der Ortsteil Bobstadt liegt naturräumlich gesehen in der Oberrheinischen Tiefebene (TK 6316). Nach geologischen Kenntnissen befindet sich die Untersuchungsfläche im Mäandersystem des Rheins. Der Untergrund besteht aus Sanden und Kiesen, die von Schluff („Decklehm“) überlagert sind. Die Entwässerung der Region erfolgt über Vorflutgräben, welche in die Hauptvorflut Rhein einmünden. Analog herrscht eine Grundwasserfließrichtung in westliche Richtung vor. Das Neubaugebiet liegt: - in keinem ausgewiesenen Trinkwasserschutzgebiet - in der Erdbebenzone 1 (DIN 1998) mit örtlichen Untergrundbedingungen, welche der geo-
logischen Untergrundklasse S und der Baugrundklasse C zuzuordnen sind - in der Frosteinwirkungszone I (RSTO 12) Nach DIN 1054:2010-12 ist die gepl. Baumaßnahme der geotechnischen Kategorie 1 (Bau-maßnahmen mit geringem Schwierigkeitsgrad im Hinblick auf das Zusammenwirken von Bauwerk und Baugrund) zuzuordnen. Eine Anfrage beim RP Darmstadt bezüglich möglicher Kampfmittel wurde im August 2018 gestellt, die Antwort liegt bei Berichtserstellung noch nicht vor und wird nachgereicht.
3. Bodenbeschaffenheit
Die durchgeführten Sondierbohrungen (RKS / DPL, s. Anlagen 3, 5 u. 6) geben einen punk-tuellen Einblick in die dort vorherrschenden Untergrundverhältnisse. Die in der Baufläche festgestellte Bodenbeschaffenheit wird wie folgt vereinfacht beschrieben. Die Untersuchungsfläche wird als Agrarfläche genutzt. Die obere, ca. 20 – 40 cm mächtige Bodenzone (= Schicht 1), ist aufgelockert und durchwurzelt. Unter dem Ackerboden folgt zunächst eine Schicht aus Schluff und Feinsand in wechselnder Zusammensetzung und un-terschiedlicher Mächtigkeit (= Schicht 2). So reichen diese feinkörnigen Böden bei Bohrung RKS 5 bis 0,70 m Tiefe; bei RKS 7 hingegen bis 3,40 m unter GOK.
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Derartige Böden gelten als wasserhaltend / wasserhemmend; sie sind witterungs- und set-zungsempfindlich und weisen thixotrope Eigenschaften auf, d.h. bei mechanischer Beanspru-chung und geringer Änderung des Wassergehaltes verliert der Boden seine Strukturbestän-digkeit – er neigt zum „Verschlammen“. In die Tiefe folgen Sande aller Kornfraktionen (Fein-/Mittel-/Grobsand), teils in Wechsellage-rung, teils mit kiesigen Beimengungen (Schicht 3). Mittels qualitativem Testverfahren nach DIN 4022 mit verdünnter Salzsäure konnten teils erhebliche Kalkgehalte nachgewiesen werden, kennzeichnend für die dort bekannten „Rheinweißschichten“. Nach organoleptischem Befund (Farbe, Geruch) war das erbohrte Erd-reich unauffällig. Nach den Ergebnissen der Rammsondierungen (DPL) sind die oberflächennahen Böden der Schicht 1 u. 2 mit n10 = ca. 5 - 15 (= Anzahl der Schläge pro 10 cm Eindringtiefe mit der leichten Rammsonde) als weich- bis steifkonsistent bzw. locker gelagert zu bezeichnen. Der darunter anstehende Sand der Schicht 3 ist mitteldicht gelagert und stellt einen gut trag-fähigen Baugrund dar. Die Vorkenntnisse der geologischen Kartierung [U 3] können somit bestätigt werden. Detaillierte Angaben zur Bodenbeschaffenheit sind den Bohrprofilen und Rammdiagrammen der Anlagen 3.1 bis 3.7 u. 6.1 – 6.7 zu entnehmen.
4. Grundwasser
Bei Ausführung der Feldarbeiten (23.08.2018) wurde Grundwasser zwischen ca. 3,00 m und 3,75 m unter GOF gemessen. Dies entspricht einem GW-Niveau von etwa 87,22 bis 87,08 m ü.NN, mit leichtem Gefälle nach Westen. Nach den hydrologischen Kartenwerken der HLNUG [U 4] wurde im Jahre 1957 (Hochwas-serjahr) ein höchster Grundwasserstand von 88,4 m ü.NN aufgezeichnet. In der ca. 600 m östlich gelegenen Grundwassermessstelle Nr. 544 125 wurden vergleichbare Grundwasser-höchststände gemessen (s. folgende Grafik). Es sind langjährige GW-Spiegelschwankungen bis ca. 2,50 m möglich.
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Gemäß „Atlas der Überschwemmungsgefährdung und möglicher Schäden bei Extremhoch-wasser am Rhein“ [U 6] liegt das Neubaugebiet außerhalb der Überschwemmungsfläche für ein 100-jähriges Hochwasserereignis (HQ 100) und innerhalb der bei Extremhochwasser oder Versagen der Schutzdeiche gefährdeten Flächen. Die Analyse des Grundwassers auf betonaggressive Inhaltsstoffe (DIN 4030) wurde nicht durchgeführt.
5. Ermittlung des Durchlässigkeitsbeiwertes
Zur Feststellung der Versickerungsfähigkeit der anstehenden Bodenschichten wurden insges. 7 in-situ-Versickerungsversuche (open-end-tests) an vorgegebenen Stellen durchgeführt (siehe Lageplan in Anlage 2). Für die Durchführung der Versuche wurden zunächst Rammkernsondierungen bis in die was-serdurchlässigen Sandschichten geführt. Die Bohrungen wurden zu temporären Pegeln (Ø 1 ¼‘‘, Abdichtung mit Quellton) ausgebaut und anschließend mit Wasser befüllt. Nach Erreichen annähernder Wassersättigung des anstehenden Untergrundes, wurde mit der Versuchsdurchführung begonnen. Bei Einhaltung eines konstanten Wasserspiegels (Füllhöhe) im Standrohr wurde die jeweils in festen Zeitintervallen versickernde Wassermenge mess-technisch erfasst. Nach Erreichen konstanter Versickerungsmengen („stationärer Zustand“) wurde der Versuch beendet.
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Versickerungsversuche
Bohrung Versuchstiefe [m unter GOF] Bodenart
kf-Wert (Versickerungs-
versuch) VV 1 1,00
Sande, teils kiesig, teils schluffig ausge-
prägt
7,1 x 10-5 m/s VV 2 1,80 7,9 x 10-5 m/s VV 3 1,00 3,9 x 10-4 m/s VV 4 1,60 1,9 x 10-5 m/s VV 5 1,50 5,1 x 10-5 m/s VV 6 1,50 6,1 x 10-5 m/s
VV 7 0,70 3,9 x 10-6 m/s
Die Ergebnisse der in-situ-Versickerungsversuche zeigen, dass die anstehenden Sande, auf-grund ihrer wechselnden Kornzusammensetzung und den schluffigen Beimengungen, Durch-lässigkeitsbeiwerte (kf) von ca. 1,9 x 10-5 bis 3,9 x 10-4 m/s aufweisen können. Bedingt durch den erhöhten Schluff-Anteil im Bereich des Versickerungsversuches VV 7 (vgl. auch Bohrung RKS 7) wurde dort ein kf-Wert von nur 3,9 x 10-6 m/s ermittelt. Vergleichend zu den in-situ-Versickerungsversuchen wurden aus den jeweiligen Schichten Bodenproben entnommen und deren Kornzusammensetzung (Körnungskurven) labortech-nisch bestimmt. Anhand der Körnungskurven (s. Anlagen 8.1 – 8.4) wurden nach BEYER folgende Durchlässigkeitsbeiwerte rechnerisch ermittelt. In nachfolgender Tabelle sind die rechnerisch und vor-Ort ermittelten kf-Werte gegenübergestellt.
Bohrung Entnahmetiefe [m unter GOF] Bodenschicht kf-Wert
(nach BEYER) kf-Wert
(Versickerungs-versuch)
VV 1 / BP 15 0,60 - 1,00
Sande wechselnder Zusammen-
setzung
8,2 x 10-5 m/s 7,1 x 10-5 m/s VV 2 / BP 16 1,50 - 1,80 1,1 x 10-5 m/s 7,9 x 10-5 m/s VV 3 / BP 17 0,70 - 1,00 3,2 x 10-4 m/s 3,9 x 10-4 m/s VV 4 / BP 18 1,10 - 1,60 4,2 x 10-5 m/s 1,9 x 10-5 m/s VV 5 / BP 19 1,30 - 1,50 8,5 x 10-5 m/s 5,1 x 10-5 m/s VV 6 / BP 20 1,30 - 1,50 8,9 x 10-5 m/s 6,1 x 10-5 m/s
VV 7 / BP 21 0,50 - 0,70 - - - 3,9 x 10-6 m/s
Die vorgenannten Ergebnisse zeigen eine annähernde Übereinstimmung der Durchlässig-keitsbeiwerte aus Labor- und Feldversuchen.
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Nach dem Regelwerk Arbeitsblatt DWA A 138 [U 25] können die in der Baufläche angetroffe-nen Schichten hinsichtlich ihrer Eignung zur Versickerung von Oberflächenwasser wie folgt bewertet werden:
- Schicht 1 (Ackerboden): nicht geeignet - Schicht 2 (Schluff-/Feinsandgemenge): bedingt geeignet - Schicht 3: (Sande): geeignet
Fazit: Eine erfolgreiche Versickerung nennenswerter Mengen an Oberflächenwasser ist nur in die sandigen Schichten möglich. Aufgrund der wechselnden Tiefenlage dieser Sandschichten sind zukünftige Versickerungsan-lagen (z.B. Rigolen) den örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Sofern Wasser in ober-flächennahen Versickerungsmulden versickert werden soll, müssen die nur gering wasser-durchlässigen Schluff-/Feinsande der Schicht 2 gegen versickerungsfähige Sand-Kiese ausge-tauscht werden. Die Vorgaben der Arbeitsblätter DWA-A 138 und DWA-M 153 sind zu beachten. Für die Bemessung von Versickerungsanlagen kann ein mittlerer hoher Grundwasserstand von rd. 88,0 m ü.NN angenommen werden.
6. Chemisch-analytische Bodenuntersuchungen
Zur abfalltechnischen Einstufung des zukünftigen Erdaushubs wurde aus den charakteristi-schen Decklehm- und Sandschichten jeweils eine Bodenmischprobe hergestellt. Die Bodenmischproben BMP 1 (Decklehm) und BMP 2 (Sande) wurden von der Gesellschaft für Analytik und Umweltberatung (Chemlab), Bensheim, nach den Kriterien des Hess. Merk-blattes „Entsorgung von Bauabfällen“ chemisch-analytisch untersucht. Die beprobungs-relevanten Daten sind dem Probenahmeprotokoll in Anlage 11 zu entnehmen.
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In folgender Tabelle sind die maßgebenden Analysenergebnisse mit den jeweiligen Einstu-fungen gemäß Hess. Merkblatt „Entsorgung von Bauabfällen“ (Z-Klassen) aufgeführt
Proben- bezeichnung
Untersuchungs- paramter
Erhöhte Parameter
gemessener Wert
Einbau- klassen
BMP 1 aus RKS 1 – 7 („Decklehm“)
Tab. 1.1 u. 1.2 (Feststoff) - - - - - - Z 0
Tab 1.3 (Eluat) - - - - - - Z 0
BMP 2 aus RKS 1 – 7 (Sand)
Tab 1.1 u. 1.2 (Feststoff) - - - - - - Z 0
Tab 1.3 (Eluat) - - - - - - Z 0
Bewertung: Die chemisch-analytischen Untersuchungen haben ergeben (s. hierzu Chemlab-Berichte in Anlage 11), dass weder der Decklehm, noch der darunter anstehende Sand belastet ist. Die Böden werden gemäß LAGA [U 21] und nach Hessischem Merkblatt „Entsorgung von Bauabfällen“ [U 22] der Einbauklasse Z 0 („uneingeschränkter Einbau“) zugeordnet. Böden dieser Einbauklasse können bei anderen Baumaßnahmen wiederverwendet werden, ihre bodenmechanische Eignung vorausgesetzt. Anmerkung: In Anlehnung an die LAGA PN 98 und zur Verifizierung der Ergebnisse wird empfohlen im Zuge der Bauausführung weitere Beprobungen / Analysen an Haufwerken durchzuführen. 7. Homogenbereiche / Bodenkennwerte
Im Hinblick auf das Lösen, Laden, Fördern, Einbauen und Verdichten von Boden und Fels gelten die Vorgaben der DIN 18300:2016-09. In Anlehnung an die Ergebnisse der Laborversuche (Anlagen 7 - 9) und, unter Berücksichti-gung der geotechnischen Kategorie GK 1, kann der Untergrund in drei Homogenbereiche zugeordnet werden, mit folgenden Kennwerten:
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Homogenbereich A: (Schicht 1: durchwurzelter Ackerboden)
Eigenschaft Kennwerte
Bodengruppe (DIN 18196) OU, UM, SU
Massenanteil Steine, Blöcke (DIN EN ISO 14688-1) n.b.*
Konsistenz und Plastizität nach DIN EN ISO 14688-1 locker gelagert**
Lagerungsdichte (DIN EN ISO 14688-2, DIN 18126) n.e.
Wichte des feuchten Bodens 17,0 – 17,5 kN/m3
Wichte des Bodens unter Auftrieb ’ 8,0 – 8,5 kN/m3
Kohäsion c’ 0 kN/m2
Reibungswinkel ‘ 22,2 – 25,0°
Steifemodul Es 2 - 4 MN/m2
Frostempfindlichkeitsklasse (ZTVE-StB 09) F 3
Verdichtbarkeitsklasse (ZTVA-StB 12) V 3
Durchlässigkeitsbeiwert (kf geschätzt) < 10-7 m/s***
Homogenbereich B: (Schluff-/Feinsandgemenge = „Decklehm“)
Eigenschaft Kennwerte
Bodengruppe (DIN 18196) UM, TM, SU*
Massenanteil Steine, Blöcke (DIN EN ISO 14688-1) n.b.*
Konsistenz und Plastizität nach DIN EN ISO 14688-1 weich- bis steifkonsistent**
Lagerungsdichte (DIN EN ISO 14688-2, DIN 18126) locker bis mitteldicht gelagert
Wichte des feuchten Bodens 19,0 – 19,5 kN/m3
Wichte des Bodens unter Auftrieb ’ 9,0 - 9,5 kN/m3
Kohäsion c’ 0 - 2 kN/m2
Reibungswinkel ‘ 25,0 – 27,5 °
Steifemodul Es 5 - 8 MN/m2
Frostempfindlichkeitsklasse (ZTVE-StB 09) F 3
Verdichtbarkeitsklasse (ZTVA-StB 12) V 3
Durchlässigkeitsbeiwert (kf geschätzt) < 5x10-6 m/s***
abfalltechnische Einstufung Z0 gemäß LAGA****
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Homogenbereich C: (Sand aller Kornfraktionen, teils kiesig)
Eigenschaft Kennwerte
Bodengruppe (DIN 18196) SE, SW
Massenanteil Steine, Blöcke (DIN EN ISO 14688-1) n.b.*
Konsistenz und Plastizität nach DIN EN ISO 14688-1 n. e.
Lagerungsdichte (DIN EN ISO 14688-2, DIN 18126) mitteldicht gelagert**
Wichte des feuchten Bodens 18,5 – 19,0 kN/m3
Wichte des Bodens unter Auftrieb ’ 10,0 – 10,5 kN/m3
Kohäsion c’ 0 kN/m2
Reibungswinkel ‘ 30,0 – 32,5°
Steifemodul Es 40 - 60 MN/m2
Frostempfindlichkeitsklasse (ZTVE-StB 09) F 1
Verdichtbarkeitsklasse (ZTVA-StB 12) V 1
Durchlässigkeitsbeiwert (kf geschätzt) ca. 2x10-5 bis 4x10-4 m/s
abfalltechnische Einstufung Z0 gemäß LAGA**** n.b. = nicht bestimmbar n.e. = nicht erforderlich * Steine / Blöcke können nur durch Bohrungen großer Durchmesser und/oder in Schürfen erfasst werden; erfahrungsgemäß sind jedoch keine Steine / Blöcke zu erwarten ** gemäß Ergebnissen der Rammsondierungen (Rammdiagramme) *** Literaturangaben / Erfahrungswerte / Ergebnisse der Versickerungsversuche **** gemäß chemischer Analyse (Kap. 6) 8. Bautechnische Bewertung der Untergrundverhältnisse 8.1. Hinweise zum Kanalbau
Im Rahmen der gepl. Erschließungsmaßnahme ist vorgesehen, in den Planstraßen neue Abwasserkanäle zu verlegen. Weitere Kenntnisse zum Kanalbau (z.B. Verlegetiefen, Durch-messer, Material, etc.) liegen nicht vor. Der Anschluss erfolgt erwartungsgemäß an die Orts-kanalisation im „Wattenheimer Weg“. Gemäß Darstellung in Anlage 5 kommt der neue Kanal großenteils in den ausreichend trag-fähigen Sanden der Schicht 3 zu liegen – in den Bereichen der Bohrungen RKS 5 u. 7 grün-det dieser im feinsandigem Schluff (Schicht 2) bzw. in bindigen Zwischenschichten. Die ungünstigen Eigenschaften der Böden der Schicht 2 sind bereits in Kap. 3 beschrieben.
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AninA GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Stirmlinger Pfungstädter Straße 48 64297 Darmstadt Tel. 06151 95 05 74 0 Mobil 0151 7007 9505 E-Mail: [email protected]
Aufgrund dieser wechselnden Baugrundbedingungen wird empfohlen, die Kanalverlegung generell nach „Bettung Typ 1“ (DIN EN 1610, [U 11]) mit einem tragfähigen Rohrauflager (Dicke: ca. 10 – 20 cm) auszuführen. Die Kanalverlegung kann im Schutze von Verbauplatten und/oder eines Gleitschienenverbaus ausgeführt werden. Verbauelemente müssen stets kraftschlüssig und möglichst erschütte-rungsfrei eingebracht werden, um Setzungen und Hohlraumbildungen im angrenzenden Ge-lände zu vermeiden. Es sind die Vorgaben der DIN 4124 [U 8] und die Empfehlungen des Arbeitskreises „Baugruben“ [EAB, U 12] zu beachten. Eine geböschte Ausführung der Kanalgräben (Böschungswinkel 45°) erscheint wegen des erhöhten Aufwandes für Erdbewegungen (Aus- und Einbau von Boden, Verdichtungsarbeiten, etc.), ggf. einhergehend mit höheren Entsorgungskosten, als nicht wirtschaftlich. Bauabschnitte sind generell kurz zu halten; aus Sicherheitsgründen sollten Gräben und Bau-gruben nicht über längere Zeit „offen stehen“. Bei aktuellem Grundwasserstand sind Probleme mit Wasser nicht zu erwarten. In Hoch-wasserzeiten ist ein Anstieg des Grundwasserspiegels (HHW) bis wenige Dezimeter unter UK Kanal möglich (s. Kap. 4). Für eine ordnungsgemäße Verdichtung der Grabensohle muss der GW-Stand mind. 50 cm unter der Grabensohle liegen. Es wird daher empfohlen, die Kanalarbeiten ausschließlich in verdunstungsstarken Sommer-monaten und in Zeiten niedrigen Grundwasserstandes auszuführen, um aufwendige, kosten-intensive und genehmigungspflichtige Wasserhaltungsmaßnahmen zu vermeiden. Des Weite-ren wird empfohlen, in der Bautrasse einen GW-Beobachtungspegel herzustellen, um den weiteren Verlauf des Grundwasserspiegels regelmäßig messen / aufzeichnen zu können. Auch kann hierin eine Grundwasserprobe entnommen und dessen Chemismus (z.B. Beton-aggressivität) analysiert werden.
8.2 Hinweise zur Leitungsverlegung (Trinkwasser)
Eine Ausführungsplanung für die Verlegung der Trinkwasserleitung liegt nicht vor. Es ist zu erwarten, dass die neuen TW-Leitungen in max. 1,50 m Tiefe in den Böden der Schichten 2 und 3 zu liegen kommen. Für die Verlegung von Trinkwasserleitungen sind die Vorgaben der technischen Regelwerke (z.B. DVGW-Regelwerke, DIN EN 805, etc.) zu beachten.
BGE GmbH; Erschließungsgebiet „Langgewann“ in Bobstadt - 06.09.2018 (Kanal- und Straßenbau / Versickerung von Oberflächenwasser) Erkundung des Baugrundes (Vorerkundung) / Geotechnischer Bericht Seite 15
AninA GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Stirmlinger Pfungstädter Straße 48 64297 Darmstadt Tel. 06151 95 05 74 0 Mobil 0151 7007 9505 E-Mail: [email protected]
Nach DIN 4124 [U 11] sind Gräben mit Tiefen ≥ 1,25 m geböscht auszubilden (z.B. Graben mit geböschter Kante) oder durch Verbauten zu sichern. Es sind weiterhin die Empfehlungen des Arbeitskreises „Baugruben“ [EAB, U 12] zu beachten.
8.3 Hinweise zum Straßenbau
Nach den geltenden Straßenbaurichtlinien (z.B. RStO 12, [U 16]) können die Planstraßen als Wohnwege der Straßenkategorie ES V mit einer Belastungsklasse Bk0,3 zugeordnet werden. Unter Berücksichtigung der Frostempfindlichkeitsklasse F 3 der im Gründungsbereich der Planstraßen anstehenden Böden, ist ein frostsicherer Straßenoberbau in einer Mindestdicke von 50 cm zu wählen (Tab. 6 der RStO 12). Vorgenannte Einstufung der Straße und die Festlegung von Mehrdicken (Tab. 7 der RStO 12) sind vom Planungsbüro zu verifizieren bzw. festzulegen. Sofern im Gründungsbereich der Planstraßen (= OK Straßenplanum) der gemäß RStO 12 geforderte Verformungsmodul von Ev2 ≥ 45 MN/m² nicht erzielt werden kann, ist zusätzlicher Bodenaustausch, z.B. mit Mineralstoffgemisch (Dicke: ca. 20 – 30 cm, auf Geotextil, GRK 4) oder bodenverbessernde Maßnahmen (Zugabe von Bindemitteln) vorzusehen. Die Notwendigkeit bzw. die erforderliche Mächtigkeit von Bodenaustauschmaßnahmen sowie die Einbaubedingungen sind abhängig vom Wassergehalt des Bodens zum Zeitpunkt der Bauausführung und sollten daher zu Baubeginn in Prüffeldern mittels Lastplattendruckversu-chen festgelegt werden. Mit Nachweis der ausreichenden Tragfähigkeit des Straßenplanums können die Frost-/ Tragschichten der neuen Straße mit frostsicheren Erdbaustoffen (z.B. Mineralstoff-gemisch der Körnung 0/45, 0/32) lagenweise und gut verdichtet hergestellt werden.
8.4 Wiederverwendbarkeit von Erdaushub
Der durchwurzelte Ackerboden (= Schicht 1) ist separat abzuschieben und kann, z.B. zur Geländemodellierung verwendet werden. Überwiegend bindiger Erdaushub der Schicht 2 ist der Verdichtbarkeitsklasse V 3 zuzuordnen und somit nur schlecht verdichtbar / wieder einbaubar. Durch Zugabe von Bindemitteln (z.B. Kalk-/Zementgemisch) können solche Böden aufbereitet werden. Generell sollte Erdaushub durch Abdecken mit Folie gegen Niederschläge geschützt werden.
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AninA GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Stirmlinger Pfungstädter Straße 48 64297 Darmstadt Tel. 06151 95 05 74 0 Mobil 0151 7007 9505 E-Mail: [email protected]
Sandige Aushubböden gelten als gut verdichtbar (V 1) und können uneingeschränkt für die Verfüllung von Rohrgräben eingesetzt werden. Nach lagenweiser Verfüllung der Kanalgräben ist deren ausreichende Verdichtung (Dpr ≥ 95 % bzw. 97 %) mit Plattendruckversuchen und/oder Rammsondierungen zu über-prüfen.
9. Schlussbemerkung
Hinsichtlich des Bodenschutzes (§ 4 des Bodenschutzgesetzes) ist auf einen sparsamen und schonenden Umgang mit Boden zu achten. Dies gilt insbesondere für die belebte Bodenzone, aber auch für die Wiederverwendbarkeit des Aushubmaterials. Für die Entsorgung des im Zuge der Bauausführung anfallenden Erdaushubs sind Beprobun-gen (gemäß LAGA PN 98) und Analysen (z.B. gemäß LAGA und ggf. DepV) vorzusehen. Die Entsorgungswege (Wiederverwertung / Deponierung) sowie die Annahmekriterien der Depo-niebetreiber und die Entsorgungskosten sollten generell frühzeitig geklärt werden, um spätere Stillstandszeiten und Probleme zu vermeiden. Es wird empfohlen, den Zustand an die Maßnahme angrenzender baulichen Anlagen (Ge-bäude, Einfriedungen, ggf. Zufahrtsstraße, etc.) zum Zwecke der vorsorglichen Beweis-sicherung fotografisch zu erfassen und zu dokumentieren. Sämtliche Aussagen, Empfehlungen und Bewertungen basieren auf dem in diesem Bericht beschriebenen Erkundungsumfang und den hieraus gewonnenen Erkenntnissen. Aufgrund der punktuellen Untersuchungsmethodik sind Abweichungen zur dargestellten Baugrund-situation nicht auszuschließen. Für die zukünftige Wohnbebauung sind für jedes Objekt separate baugrundtechnische Unter-suchungen durchzuführen, um eine dem Projekt angepasste Baugrundbeurteilung und Grün-dungsempfehlung erarbeiten zu können.
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Vorliegender urheberrechtlich geschützte Bericht ist nur in seiner Gesamtheit verbindlich und besitzt nur für das projektierte Vorhaben Gültigkeit. Das Gutachten dient ausschließlich zur Verwendung für den Auftraggeber – die Weiterleitung des Berichtes bedarf der Zustimmung des Unterzeichners. Gegenüber Dritten besteht Haftungsausschluss. Alle Angaben müssen im Zuge der Bauausführung durch den Bodengutachter überprüft, bestätigt und gegebenenfalls ergänzt werden. Darmstadt, den 06.09.2018 ……………………………………..…
(Dipl.-Ing. Stirmlinger)
RKS 1
Höhenmaßstab 1:50
NN + 90,32 m
DPL 1
BP 1 0,300,65
3,2023.08.2018
BP 2 0,605,00
Ackerboden,dunkelbraunSchluff, feinsandig, schwach tonig,weich bis steif, dunkelbraun, kalkhaltigSchluff, feinsandig, schwach sandig,steif, hellgrau / weiß, "Rheinweiß", stark kalkhaltigMittelsand, feinsandig, schwach grobsandig,locker bis mitteldicht, hellbraunSchluff, feinsandig,mit feinsandigen Zwischenlagen, weich bis steif, hellbraunFeinsand, Mittelsand, schwach grobsandig,locker bis mitteldicht, hellbraun / hellgrauFeinkies, sandig,mitteldicht, bunt
Sand, kiesig,mitteldicht, hellgrau / braun
NN + 85,32 m
0,30
0,600,65
1,00
1,60
2,402,50
5,00
90,50
90,00
89,50
89,00
88,50
88,00
87,50
87,00
86,50
86,00
85,50
85,00
0 10 20 30 40 50 60
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
Tiefe (m)
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 3.1
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 3.1
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
RKS 2
Höhenmaßstab 1:50
NN + 90,50 m
DPL 2
BP 3 0,350,80
3,3523.08.2018
BP 4 0,805,00
Ackerboden,dunkelbraunSchluff, feinsandig,mit geringmächtigen sandigen Zwischenlagen, weich bis steif, hellbraun / braun, kalkhaltigSand, schwach feinkiesig,locker bis mitteldicht, hellgrauSchluff, tonig, sandig,steif, hellgrau, "Rheinweiß", stark kalkhaltig
Feinsand, Mittelsand und Sand,in Wechsellagerung, mitteldicht, graubraun
Sand, kiesig,mitteldicht, braun / grau
NN + 85,50 m
0,35
0,80
1,201,30
3,10
5,00
90,50
90,00
89,50
89,00
88,50
88,00
87,50
87,00
86,50
86,00
85,50
0 10 20 30 40 50 60
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
Tiefe (m)
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 3.2
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 3.2
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
RKS 3
Höhenmaßstab 1:50
NN + 90,49 m
DPL 3
BP 5 0,400,80
3,3023.08.2018
BP 6 0,805,00
Ackerboden,dunkelbraunSchluff, feinsandig, schwach tonig,weich bis steif, braun, kalkhaltigMittelsand, feinsandig, schwach grobsandig,locker bis mitteldicht, hellgrau / graubraun
Sand,mit einzelnen sandig kiesigen Zwischenlagen, mitteldicht, hellgrau
Sand, kiesig,mitteldicht, hellgrau
NN + 85,49 m
0,40
0,80
1,20
3,20
5,00
90,50
90,00
89,50
89,00
88,50
88,00
87,50
87,00
86,50
86,00
85,50
85,00
0 10 20 30 40 50 60
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
Tiefe (m)
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 3.3
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 3.3
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
RKS 4
Höhenmaßstab 1:50
NN + 90,83 m
DPL 4
BP 7 0,401,30
3,7523.08.2018
BP 8 1,305,00
Ackerboden,dunkelbraunSchluff, schwach tonig, schwach feinsandig,weich bis steif, braun, kalkhaltigSchluff, stark feinsandig,weich bis steif, braun, kalkhaltigSchluff, feinsandig, schwach sandig,steif, hellgrau, "Rheinweiß", stark kalkhaltigSand,mitteldicht, hellgrauFeinsand, Mittelsand,mitteldicht, braunMittelsand, schwach feinsandig,mitteldicht, hellbraun
Sand, kiesig,mitteldicht, grau
NN + 85,83 m
0,400,60
0,95
1,30
1,80
2,10
3,50
5,00
91,00
90,50
90,00
89,50
89,00
88,50
88,00
87,50
87,00
86,50
86,00
85,50
0 10 20 30 40 50 60
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
Tiefe (m)
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 3.4
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 3.4
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
RKS 5
Höhenmaßstab 1:50
NN + 90,51 m
DPL 5
BP 9 0,300,70
3,3523.08.2018
BP 10 0,705,00
Ackerboden,dunkelbraunSchluff, stark feinsandig,weich bis steif, dunkelbraun / braun, kalkhaltig
Mittelsand, feinsandig, grobsandig,locker bis mitteldicht, hellgrau
Schluff, feinsandig,weich bis steif, hellgrau, kalkhaltigSand, kiesig,mitteldicht, hellgrauFeinsand, Mittelsand, schwach grobsandig,mitteldicht, hellgrau
Sand, Kies,mitteldicht, hellgrau
NN + 85,51 m
0,30
0,70
1,90
2,20
2,60
3,30
5,00
91,00
90,50
90,00
89,50
89,00
88,50
88,00
87,50
87,00
86,50
86,00
85,50
0 10 20 30 40 50 60
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
Tiefe (m)
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 3.5
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 3.5
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
RKS 6
Höhenmaßstab 1:50
NN + 90,66 m
DPL 6
BP 11 0,401,00
3,4523.08.2018
BP 12 1,005,00
Ackerboden,dunkelbraunSchluff, feinsandig,weich bis steif, braun, kalkhaltigFeinsand, mittelsandig, schluffig,locker bis mitteldicht, braun / hellbraun melliertSchluff, schwach sandig,steif, hellgrau, "Rheinweiß", stark kalkhaltigSand,mit rostfarbenen Ausfällungen, locker bis mitteldicht, braun / rotbraunSand,mit einzelnen sandig bis kiesigen Zwischenlagen, mitteldicht, grau
Sand, kiesig,mitteldicht, grau
NN + 85,66 m
0,400,60
0,901,001,20
3,00
5,00
91,00
90,50
90,00
89,50
89,00
88,50
88,00
87,50
87,00
86,50
86,00
85,50
0 10 20 30 40 50 60
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
Tiefe (m)
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 3.6
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 3.6
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
RKS 7
Höhenmaßstab 1:50
NN + 90,22 m
DPL 7
3,0023.08.2018
BP 13 0,403,40
BP 14 3,405,00
Ackerboden,dunkelbraunSchluff, schwach feinsandig, schwach tonig,weich bis steif, braun, kalkhaltigSchluff, tonig, schwach sandig,steif, hellgrau, "Rheinweiß", stark kalkhaltig
Schluff, stark feinsandig,steif, graubraun
Sand, kiesig,mit geringmächtigen Schluffzwischenlagen, mitteldicht, hellgrau / braun
NN + 85,22 m
0,40
0,901,10
3,40
5,00
90,50
90,00
89,50
89,00
88,50
88,00
87,50
87,00
86,50
86,00
85,50
85,00
0 10 20 30 40 50 60
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
Tiefe (m)
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 3.7
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 3.7
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Anlage 4.1
Bericht: 01
Az.: 18-0980
Bauvorhaben: Erkundung des Neubaugebietes "Langgewann" Bobstadt
Datum:
23.08.2018Bohrung Nr RKS 1 /Blatt 1
1 2 3 4 5 6
Bis
. . . . munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkungen 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) Geologische 1)Benennung
e) Farbe
h) 1)Gruppe
i) Kalk-gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr.
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Ackerboden
dunkelbraun0,30
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, feinsandig, schwach tonig
weich bis steif dunkelbraun
+
0,60
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, feinsandig, schwach sandig
steif hellgrau /weiß
"Rheinweiß" ++
0,65
C BP1
0,65
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig
locker bismitteldicht hellbraun
1,00
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, feinsandig
mit feinsandigen Zwischenlagen
weich bis steif hellbraun1,60
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Anlage 4.1
Bericht: 01
Az.: 18-0980
Bauvorhaben: Erkundung des Neubaugebietes "Langgewann" Bobstadt
Datum:
23.08.2018Bohrung Nr RKS 1 /Blatt 2
1 2 3 4 5 6
Bis
. . . . munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkungen 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) Geologische 1)Benennung
e) Farbe
h) 1)Gruppe
i) Kalk-gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr.
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Feinsand, Mittelsand, schwach grobsandig
locker bismitteldicht
hellbraun /hellgrau
2,40
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Feinkies, sandig
mitteldicht bunt2,50
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Sand, kiesig
mitteldicht hellgrau /braun
5,00
C BP2
5,00
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Anlage 4.2
Bericht: 01
Az.: 18-0980
Bauvorhaben: Erkundung des Neubaugebietes "Langgewann" Bobstadt
Datum:
23.08.2018Bohrung Nr RKS 2 /Blatt 1
1 2 3 4 5 6
Bis
. . . . munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkungen 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) Geologische 1)Benennung
e) Farbe
h) 1)Gruppe
i) Kalk-gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr.
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Ackerboden
dunkelbraun0,35
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, feinsandig
mit geringmächtigen sandigen Zwischenlagen
weich bis steif hellbraun /braun
+
0,80
C BP3
0,80
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Sand, schwach feinkiesig
locker bismitteldicht hellgrau
1,20
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, tonig, sandig
steif hellgrau
"Rheinweiß" ++
1,30
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Feinsand, Mittelsand und Sand
in Wechsellagerung
mitteldicht graubraun3,10
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Anlage 4.2
Bericht: 01
Az.: 18-0980
Bauvorhaben: Erkundung des Neubaugebietes "Langgewann" Bobstadt
Datum:
23.08.2018Bohrung Nr RKS 2 /Blatt 2
1 2 3 4 5 6
Bis
. . . . munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkungen 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) Geologische 1)Benennung
e) Farbe
h) 1)Gruppe
i) Kalk-gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr.
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Sand, kiesig
mitteldicht braun / grau5,00
C BP4
5,00
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Anlage 4.3
Bericht: 01
Az.: 18-0980
Bauvorhaben: Erkundung des Neubaugebietes "Langgewann" Bobstadt
Datum:
23.08.2018Bohrung Nr RKS 3 /Blatt 1
1 2 3 4 5 6
Bis
. . . . munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkungen 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) Geologische 1)Benennung
e) Farbe
h) 1)Gruppe
i) Kalk-gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr.
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Ackerboden
dunkelbraun0,40
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, feinsandig, schwach tonig
weich bis steif braun
+
0,80
C BP5
0,80
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig
locker bismitteldicht
hellgrau /graubraun
1,20
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Sand
mit einzelnen sandig kiesigen Zwischenlagen
mitteldicht hellgrau3,20
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Sand, kiesig
mitteldicht hellgrau5,00
C BP6
5,00
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Anlage 4.4
Bericht: 01
Az.: 18-0980
Bauvorhaben: Erkundung des Neubaugebietes "Langgewann" Bobstadt
Datum:
23.08.2018Bohrung Nr RKS 4 /Blatt 1
1 2 3 4 5 6
Bis
. . . . munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkungen 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) Geologische 1)Benennung
e) Farbe
h) 1)Gruppe
i) Kalk-gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr.
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Ackerboden
dunkelbraun0,40
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, schwach tonig, schwach feinsandig
weich bis steif braun
+
0,60
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, stark feinsandig
weich bis steif braun
+
0,95
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, feinsandig, schwach sandig
steif hellgrau
"Rheinweiß" ++
1,30
C BP7
1,30
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Sand
mitteldicht hellgrau1,80
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Anlage 4.4
Bericht: 01
Az.: 18-0980
Bauvorhaben: Erkundung des Neubaugebietes "Langgewann" Bobstadt
Datum:
23.08.2018Bohrung Nr RKS 4 /Blatt 2
1 2 3 4 5 6
Bis
. . . . munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkungen 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) Geologische 1)Benennung
e) Farbe
h) 1)Gruppe
i) Kalk-gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr.
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Feinsand, Mittelsand
mitteldicht braun2,10
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Mittelsand, schwach feinsandig
mitteldicht hellbraun3,50
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Sand, kiesig
mitteldicht grau5,00
C BP8
5,00
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Anlage 4.5
Bericht: 01
Az.: 18-0980
Bauvorhaben: Erkundung des Neubaugebietes "Langgewann" Bobstadt
Datum:
23.08.2018Bohrung Nr RKS 5 /Blatt 1
1 2 3 4 5 6
Bis
. . . . munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkungen 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) Geologische 1)Benennung
e) Farbe
h) 1)Gruppe
i) Kalk-gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr.
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Ackerboden
dunkelbraun0,30
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, stark feinsandig
weich bis steif dunkelbraun/ braun
+
0,70
C BP9
0,70
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Mittelsand, feinsandig, grobsandig
locker bismitteldicht hellgrau
1,90
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, feinsandig
weich bis steif hellgrau
+
2,20
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Sand, kiesig
mitteldicht hellgrau2,60
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Anlage 4.5
Bericht: 01
Az.: 18-0980
Bauvorhaben: Erkundung des Neubaugebietes "Langgewann" Bobstadt
Datum:
23.08.2018Bohrung Nr RKS 5 /Blatt 2
1 2 3 4 5 6
Bis
. . . . munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkungen 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) Geologische 1)Benennung
e) Farbe
h) 1)Gruppe
i) Kalk-gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr.
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Feinsand, Mittelsand, schwach grobsandig
mitteldicht hellgrau3,30
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Sand, Kies
mitteldicht hellgrau5,00
C BP10
5,00
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Anlage 4.6
Bericht: 01
Az.: 18-0980
Bauvorhaben: Erkundung des Neubaugebietes "Langgewann" Bobstadt
Datum:
23.08.2018Bohrung Nr RKS 6 /Blatt 1
1 2 3 4 5 6
Bis
. . . . munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkungen 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) Geologische 1)Benennung
e) Farbe
h) 1)Gruppe
i) Kalk-gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr.
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Ackerboden
dunkelbraun0,40
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, feinsandig
weich bis steif braun
+
0,60
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Feinsand, mittelsandig, schluffig
locker bismitteldicht
braun /hellbraun
0,90
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, schwach sandig
steif hellgrau
"Rheinweiß" ++
1,00
C BP11
1,00
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Sand
mit rostfarbenen Ausfällungen
locker bismitteldicht
braun /rotbraun
1,20
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Anlage 4.6
Bericht: 01
Az.: 18-0980
Bauvorhaben: Erkundung des Neubaugebietes "Langgewann" Bobstadt
Datum:
23.08.2018Bohrung Nr RKS 6 /Blatt 2
1 2 3 4 5 6
Bis
. . . . munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkungen 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) Geologische 1)Benennung
e) Farbe
h) 1)Gruppe
i) Kalk-gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr.
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Sand
mit einzelnen sandig bis kiesigen Zwischenlagen
mitteldicht grau3,00
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Sand, kiesig
mitteldicht grau5,00
C BP12
5,00
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben
Anlage 4.7
Bericht: 01
Az.: 18-0980
Bauvorhaben: Erkundung des Neubaugebietes "Langgewann" Bobstadt
Datum:
23.08.2018Bohrung Nr RKS 7 /Blatt 1
1 2 3 4 5 6
Bis
. . . . munter
Ansatz-punkt
a) Benennung der Bodenartund Beimengungen
b) Ergänzende Bemerkungen 1)
c) Beschaffenheitnach Bohrgut
f) ÜblicheBenennung
d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang
g) Geologische 1)Benennung
e) Farbe
h) 1)Gruppe
i) Kalk-gehalt
Bemerkungen
SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge
KernverlustSonstiges
EntnommeneProben
Art Nr.
Tiefein m
(Unter-kante)
1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor.
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Ackerboden
dunkelbraun0,40
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, schwach feinsandig, schwach tonig
weich bis steif braun
+
0,90
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, tonig, schwach sandig
steif hellgrau
"Rheinweiß" ++
1,10
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Schluff, stark feinsandig
steif graubraun3,40
C BP13
3,40
a)
b)
c)
f)
d)
g)
e)
h) i)
Sand, kiesig
mit geringmächtigen Schluffzwischenlagen
mitteldicht hellgrau /braun
5,00
C BP14
5,00
VV 1
Höhenmaßstab 1:25
NN + 90,81 m
BP 15 0,601,00
Ackerboden,dunkelbraun
Schluff, schwach tonig, schwach feinsandig,weich bis steif, braun, kalkhaltigFeinsand, Mittelsand, schwach grobsandig,locker bis mitteldicht, hellbraun / hellgrau
NN + 89,81 m
0,30
0,60
1,00
91,00
90,75
90,50
90,25
90,00
89,75
Bohrklein
Bohrung Ø 80 mm
Vollrohr PVC Ø 38 mm
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 6.1
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 6.1
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
VV 2
Höhenmaßstab 1:25
NN + 90,29 m
BP 16 1,501,80
Ackerboden,dunkelbraun
Schluff, feinsandig, schwach tonig,weich bis steif, braun, kalkhaltig
Schluff, feinsandig, schwach sandig,steif, hellgrau / weiß, "Rheinweiß", stark kalkhaltig
Schluff und Feinsand,in Wechsellagerung, weich bis steif, hellbraun
Feinsand, Mittelsand, schwach grobsandig,locker bis mitteldicht, hellbraun
NN + 88,49 m
0,30
0,700,80
1,50
1,80
90,50
90,25
90,00
89,75
89,50
89,25
89,00
88,75
88,50
88,25
Bohrklein
Bohrung Ø 80 mm
Vollrohr PVC Ø 38 mm
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 6.2
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 6.2
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
VV 3
Höhenmaßstab 1:25
NN + 90,52 m
BP 17 0,701,00
Ackerboden,dunkelbraun
Schluff, feinsandig,weich bis steif, hellbraun / braun, kalkhaltigSand, schwach feinkiesig,locker bis mitteldicht, hellgrau
NN + 89,52 m
0,40
0,70
1,00
90,75
90,50
90,25
90,00
89,75
89,50
Bohrklein
Bohrung Ø 80 mm
Vollrohr PVC Ø 38 mm
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 6.3
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 6.3
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
VV 4
Höhenmaßstab 1:25
NN + 90,22 m
BP 18 1,101,60
Ackerboden,dunkelbraun
Schluff, feinsandig, schwach tonig,weich bis steif, dunkelbraun, kalkhaltig
Schluff, tonig, sandig,steif, hellgrau, "Rheinweiß", stark kalkhaltigFeinsand, mittelsandig, schluffig,locker bis mitteldicht, hellbraun
NN + 88,62 m
0,40
0,90
1,10
1,60
90,25
90,00
89,75
89,50
89,25
89,00
88,75
88,50
Bohrklein
Bohrung Ø 80 mm
Vollrohr PVC Ø 38 mm
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 6.4
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 6.4
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
VV 5
Höhenmaßstab 1:25
NN + 91,38 m
BP 19 1,301,50
Ackerboden,dunkelbraun
Schluff, schwach tonig, schwach feinsandig,weich bis steif, braun, kalkhaltig
Schluff, feinsandig, schwach sandig,steif, hellbraun / hellgrau, "Rheinweiß", stark kalkhaltigFeinsand, Mittelsand,mitteldicht, hellbraun
NN + 89,88 m
0,40
1,00
1,30
1,50
91,50
91,25
91,00
90,75
90,50
90,25
90,00
89,75
Bohrklein
Bohrung Ø 80 mm
Vollrohr PVC Ø 38 mm
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 6.5
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 6.5
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
VV 6
Höhenmaßstab 1:25
NN + 90,65 m
BP 20 1,301,50
Ackerboden,dunkelbraun
Schluff, tonig, schwach feinsandig,weich bis steif, dunkelbraun, kalkhaltig
Schluff, tonig, sandig,steif, hellbraun / hellgrau, "Rheinweiß", stark kalkhaltig
Feinsand, Mittelsand, schwach sandig,mitteldicht, hellgrau / braun
NN + 89,15 m
0,35
0,80
1,30
1,50
90,75
90,50
90,25
90,00
89,75
89,50
89,25
89,00
Bohrklein
Bohrung Ø 80 mm
Vollrohr PVC Ø 38 mm
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 6.6
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 6.6
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
VV 7
Höhenmaßstab 1:25
NN + 90,82 m
BP 21 0,500,70
Ackerboden,dunkelbraun
Schluff, schwach tonig, feinsandig,weich bis steif, dunkelbraun, kalkhaltigFeinsand, stark schluffig,locker bis mitteldicht, hellbraun
NN + 90,12 m
0,30
0,50
0,70
91,00
90,75
90,50
90,25
90,00
Bohrklein
Bohrung Ø 80 mm
Vollrohr PVC Ø 38 mm
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 6.7
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023
Anlage: 6.7
Datum: 23.08.2018
Bearb.: Stirmlinger
Projekt: Erkundung des Neubaugebietes"Langgewann" Bobstadt
Auftraggeber: Stadt Bürstadt
Projekt:
Standort des Versuchspunktes: siehe LageplanVersuchsdurchführung am: 23.08.2018Versuchsdauer: bis zur Beharrung
EinheitUK Pegel m unter GOFBodenart -maßgebende Wassermenge qmaßgebende Versickerungsdauer tSchüttmenge pro Zeit QInnenradius Pegel r cm Druckhöhe h cm
Durchlässigkeitsbeiwert kf = 7,1 x 10-5 m/s7,12E-05
1,59101
Anlage 7.1
cm³
s
cm³ / s
Bohrung (VV 1)1,00
fS, mS, gs'
1000
159
6,29
Stadt Bürstadt, Erschließung des Neubaugebietes „Langgewann“ im ST Bobstadt
Abb. Versuchsschema eines "open-end-tests" (USBR 1963)
Versickerungsversuch 1 (Open-end-Test)oberhalb des vorhandenen Grundwasserspiegels
(bei konstantem Wasserspiegel / Füllhöhe)
𝑘 𝑄
5,5 𝑟 ℎ
𝑚𝑠
𝑘 6,29
5,5 1,59 101 100
𝑚𝑠
Projekt:
Standort des Versuchspunktes: siehe LageplanVersuchsdurchführung am: 23.08.2018Versuchsdauer: bis zur Beharrung
EinheitUK Pegel m unter GOFBodenart -maßgebende Wassermenge qmaßgebende Versickerungsdauer tSchüttmenge pro Zeit QInnenradius Pegel r cm Druckhöhe h cm
Durchlässigkeitsbeiwert kf = 7,9 x 10-5 m/s7,9E-05
1,59201
Anlage 7.2
cm³
s
cm³ / s
Bohrung (VV 2)1,80
fS, mS, gs'
1000
72
13,89
Stadt Bürstadt, Erschließung des Neubaugebietes „Langgewann“ im ST Bobstadt
Abb. Versuchsschema eines "open-end-tests" (USBR 1963)
Versickerungsversuch 2 (Open-end-Test)oberhalb des vorhandenen Grundwasserspiegels
(bei konstantem Wasserspiegel / Füllhöhe)
𝑘 𝑄
5,5 𝑟 ℎ
𝑚𝑠
𝑘 13,89
5,5 1,59 201 100
𝑚𝑠
Projekt:
Standort des Versuchspunktes: siehe LageplanVersuchsdurchführung am: 23.08.2018Versuchsdauer: bis zur Beharrung
EinheitUK Pegel m unter GOFBodenart -maßgebende Wassermenge qmaßgebende Versickerungsdauer tSchüttmenge pro Zeit QInnenradius Pegel r cm Druckhöhe h cm
Durchlässigkeitsbeiwert kf = 3,9 x 10-4 m/s3,9E-04
1,59101
Anlage 7.3
cm³
s
cm³ / s
Bohrung (VV 3)0,95S, fg'
1000
29
34,48
Stadt Bürstadt, Erschließung des Neubaugebietes „Langgewann“ im ST Bobstadt
Abb. Versuchsschema eines "open-end-tests" (USBR 1963)
Versickerungsversuch 3 (Open-end-Test)oberhalb des vorhandenen Grundwasserspiegels
(bei konstantem Wasserspiegel / Füllhöhe)
𝑘 𝑄
5,5 𝑟 ℎ
𝑚𝑠
𝑘 34,48
5,5 1,59 101 100
𝑚𝑠
Projekt:
Standort des Versuchspunktes: siehe LageplanVersuchsdurchführung am: 23.08.2018Versuchsdauer: bis zur Beharrung
EinheitUK Pegel m unter GOFBodenart -maßgebende Wassermenge qmaßgebende Versickerungsdauer tSchüttmenge pro Zeit QInnenradius Pegel r cm Druckhöhe h cm
Durchlässigkeitsbeiwert kf = 1,9 x 10-5 m/s1,9E-05
1,59202
Anlage 7.4
cm³
s
cm³ / s
Bohrung (VV 4)1,60
fS, ms, u
1000
302
3,31
Stadt Bürstadt, Erschließung des Neubaugebietes „Langgewann“ im ST Bobstadt
Abb. Versuchsschema eines "open-end-tests" (USBR 1963)
Versickerungsversuch 4 (Open-end-Test)oberhalb des vorhandenen Grundwasserspiegels
(bei konstantem Wasserspiegel / Füllhöhe)
𝑘 𝑄
5,5 𝑟 ℎ
𝑚𝑠
𝑘 3,31
5,5 1,59 202 100
𝑚𝑠
Projekt:
Standort des Versuchspunktes: siehe LageplanVersuchsdurchführung am: 23.08.2018Versuchsdauer: bis zur Beharrung
EinheitUK Pegel m unter GOFBodenart -maßgebende Wassermenge qmaßgebende Versickerungsdauer tSchüttmenge pro Zeit QInnenradius Pegel r cm Druckhöhe h cm
Durchlässigkeitsbeiwert kf = 5,1 x 10-5 m/s5,1E-05
1,59202
Anlage 7.5
cm³
s
cm³ / s
Bohrung (VV 5)1,50
fS, mS
1000
110
9,09
Stadt Bürstadt, Erschließung des Neubaugebietes „Langgewann“ im ST Bobstadt
Abb. Versuchsschema eines "open-end-tests" (USBR 1963)
Versickerungsversuch 5 (Open-end-Test)oberhalb des vorhandenen Grundwasserspiegels
(bei konstantem Wasserspiegel / Füllhöhe)
𝑘 𝑄
5,5 𝑟 ℎ
𝑚𝑠
𝑘 9,09
5,5 1,59 202 100
𝑚𝑠
Projekt:
Standort des Versuchspunktes: siehe LageplanVersuchsdurchführung am: 23.08.2018Versuchsdauer: bis zur Beharrung
EinheitUK Pegel m unter GOFBodenart -maßgebende Wassermenge qmaßgebende Versickerungsdauer tSchüttmenge pro Zeit QInnenradius Pegel r cm Druckhöhe h cm
Durchlässigkeitsbeiwert kf = 6,1 x 10-5 m/s6,1E-05
1,59203
Anlage 7.6
cm³
s
cm³ / s
Bohrung (VV 6)1,50
fS, mS, s'
1000
92
10,87
Stadt Bürstadt, Erschließung des Neubaugebietes „Langgewann“ im ST Bobstadt
Abb. Versuchsschema eines "open-end-tests" (USBR 1963)
Versickerungsversuch 6 (Open-end-Test)oberhalb des vorhandenen Grundwasserspiegels
(bei konstantem Wasserspiegel / Füllhöhe)
𝑘 𝑄
5,5 𝑟 ℎ
𝑚𝑠
𝑘 10,87
5,5 1,59 203 100
𝑚𝑠
Projekt:
Standort des Versuchspunktes: siehe LageplanVersuchsdurchführung am: 23.08.2018Versuchsdauer: bis zur Beharrung
EinheitUK Pegel m unter GOFBodenart -maßgebende Wassermenge qmaßgebende Versickerungsdauer tSchüttmenge pro Zeit QInnenradius Pegel r cm Druckhöhe h cm
Durchlässigkeitsbeiwert kf = 3,9 x 10-6 m/s3,9E-06
1,59100
Anlage 7.7
cm³
s
cm³ / s
Bohrung (VV 7)0,70
fS, u*
1000
2896
0,35
Stadt Bürstadt, Erschließung des Neubaugebietes „Langgewann“ im ST Bobstadt
Abb. Versuchsschema eines "open-end-tests" (USBR 1963)
Versickerungsversuch 7 (Open-end-Test)oberhalb des vorhandenen Grundwasserspiegels
(bei konstantem Wasserspiegel / Füllhöhe)
𝑘 𝑄
5,5 𝑟 ℎ
𝑚𝑠
𝑘 0,35
5,5 1,59 100 100
𝑚𝑠
Bodenprobe(n) entnommenam: 23.08.2018Art der Entnahme: gestörtausgeführt am: 27.08.2018
Kurve Nr.: 1 Angewandte Bodenart: Fein-/ Mittelsand, grobsandig Ingenieurgeologie & Entnahmetiefe: 0,60 - 1,00 m unter GOF Altlastenuntersuchung U = d 60 / d 10: 3,2 Pfungstädter Strasse 48, 64297 Darmstadt Probe / Entnahmestelle: BP 15 / VV 1 Tel. 06151–9505740; www.An-i-nA.de
1,50 - 1,80 m unter GOF
Stadt Bürstadt, Erschließung des Neubaugebietes „Langgewann“ im ST Bobstadt
KörnungskurveAnlage 8.1
2Fein-/ Mittelsand, grobsandig
3,2BP 16 / VV 2
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0,001 0,01 0,1 1 10 100
Gew
icht
spro
zent
e de
r Ges
amtm
enge
Korndurchmesser d in mm
Schlämmkorn Siebkorn
Ton Schluff Feinsand Mittelsand Grobsand Feinkies Mittelkies Grobkies
0,002 0,063 0,2 0,63 2 6,3 20 63
Bodenprobe(n) entnommenam: 23.08.2018Art der Entnahme: gestörtausgeführt am: 27.08.2018
Kurve Nr.: 1 Angewandte Bodenart: Sand, feinkiesig Ingenieurgeologie & Entnahmetiefe: 0,70 - 1,00 m unter GOF Altlastenuntersuchung U = d 60 / d 10: 6,3 Pfungstädter Strasse 48, 64297 Darmstadt Probe / Entnahmestelle: BP 17 / VV 3 Tel. 06151–9505740; www.An-i-nA.de
1,10 - 1,60 m unter GOF
Stadt Bürstadt, Erschließung des Neubaugebietes „Langgewann“ im ST Bobstadt
KörnungskurveAnlage 8.2
2Feinsand, mittelsandig, schluffig
4,3BP 18 / VV 4
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0,001 0,01 0,1 1 10 100
Gew
icht
spro
zent
e de
r Ges
amtm
enge
Korndurchmesser d in mm
Schlämmkorn Siebkorn
Ton Schluff Feinsand Mittelsand Grobsand Feinkies Mittelkies Grobkies
0,002 0,063 0,2 0,63 2 6,3 20 63
Bodenprobe(n) entnommenam: 23.08.2018Art der Entnahme: gestörtausgeführt am: 27.08.2018
Kurve Nr.: 1 Angewandte Bodenart: Fein-/ Mittelsand Ingenieurgeologie & Entnahmetiefe: 1,30 - 1,50 m unter GOF Altlastenuntersuchung U = d 60 / d 10: 3,1 Pfungstädter Strasse 48, 64297 Darmstadt Probe / Entnahmestelle: BP 19 / VV 5 Tel. 06151–9505740; www.An-i-nA.de
1,30 - 1,50 m unter GOF
Stadt Bürstadt, Erschließung des Neubaugebietes „Langgewann“ im ST Bobstadt
KörnungskurveAnlage 8.3
2Fein-/ Mittelsand, sandig
3,6BP 20 / VV 6
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0,001 0,01 0,1 1 10 100
Gew
icht
spro
zent
e de
r Ges
amtm
enge
Korndurchmesser d in mm
Schlämmkorn Siebkorn
Ton Schluff Feinsand Mittelsand Grobsand Feinkies Mittelkies Grobkies
0,002 0,063 0,2 0,63 2 6,3 20 63
Bodenprobe(n) entnommenam: 23.08.2018Art der Entnahme: gestörtausgeführt am: 27.08.2018
Kurve Nr.: 1 Angewandte Bodenart: Feinsand, schluffig Ingenieurgeologie & Entnahmetiefe: 0,50 - 0,70 m unter GOF Altlastenuntersuchung U = d 60 / d 10: 6,0 Pfungstädter Strasse 48, 64297 Darmstadt Probe / Entnahmestelle: BP 21 / VV 7 Tel. 06151–9505740; www.An-i-nA.de
Stadt Bürstadt, Erschließung des Neubaugebietes „Langgewann“ im ST Bobstadt
KörnungskurveAnlage 8.4
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
0,001 0,01 0,1 1 10 100
Gew
icht
spro
zent
e de
r Ges
amtm
enge
Korndurchmesser d in mm
Schlämmkorn Siebkorn
Ton Schluff Feinsand Mittelsand Grobsand Feinkies Mittelkies Grobkies
0,002 0,063 0,2 0,63 2 6,3 20 63
Anlage 9.1
Bodenprobe(n) entnommenam: 23.08.2018
nach DIN 18121-1 durch: AninA GmbH & Co. KGausgeführt am: 27.08.2018
Bezeichnung der Probe: BP 15 BP 16 BP 17 BP 18Probe aus: VV 1 VV 2 VV 3 VV 4Tiefe [m unter GOF]: 0,60-1,00 0,30-1,20 0,70-1,00 1,10-1,60Bodenart: fS, mS, gs' S, fg, u S, fg' fS, ms, u
Feuchte Probe m + Behälter m b [g]: 200,10 190,47 175,63 154,13Trockene Probe m d + Behälter m b [g]: 185,95 176,13 164,97 143,77Behälter m b [g]: 52,69 55,15 53,68 54,19Porenwasser m w [g]: 14,15 14,34 10,66 10,36Trockene Probe m d [g]: 133,26 120,98 111,29 89,58
Wassergehalt m w ÷m d x 100 = w [%]: 10,62 11,85 9,58 11,56
Bemerkungen:
Bestimmung des Wassergehaltes
Stadt Bürstadt, Erschließung des Neubaugebietes „Langgewann“ im ST Bobstadt
Anlage 9.2
Bodenprobe(n) entnommenam: 23.08.2018
nach DIN 18121-1 durch: AninA GmbH & Co. KGausgeführt am: 27.08.2018
Bezeichnung der Probe: BP 19 BP 20 BP 21Probe aus: VV 5 VV 6 VV 7Tiefe [m unter GOF]: 1,30-1,50 1,30-1,50 0,50-0,70Bodenart: fS, mS fS, mS, s' fS, u*
Feuchte Probe m + Behälter m b [g]: 191,07 186,88 163,43Trockene Probe m d + Behälter m b [g]: 177,24 173,32 150,10Behälter m b [g]: 51,26 52,34 51,52Porenwasser m w [g]: 13,83 13,56 13,33Trockene Probe m d [g]: 125,98 120,98 98,58
Wassergehalt m w ÷m d x 100 = w [%]: 10,98 11,21 13,52
Bemerkungen:
Bestimmung des Wassergehaltes
Stadt Bürstadt, Erschließung des Neubaugebietes „Langgewann“ im ST Bobstadt
Anlage 10
Bodenprobe(n) entnommenam: 23.08.2018
nach DIN 18128 durch: AninA GmbH & Co. KGausgeführt am: 27.08.2018
Bezeichnung der Probe: BP 15 BP 16 BP 20Probe aus: VV 1 VV 2 VV 6Tiefe [m unter GOF]: 0,60-1,00 0,30-1,20 1,30-1,50Bodenart: fS, mS, gs' S, fg, u fS, mS, s
Masse der ungeglühten Probe m d + Behälter m B [g]: 59,63 80,74 75,47Masse der geglühten Probe m gl + Behälter m B [g]: 59,19 79,96 75,39Behälter m B [g]: 35,65 55,42 52,14Massenverlust Δm gl [g]: 0,44 0,78 0,08Trockenmasse vor dem Glühen m d [g]: 23,54 24,54 23,25
Glühverlust Δm gl ÷m d x 100 = w [%]: 1,87 3,17 0,35
Bemerkungen:
Bestimmung des Glühverlustes
Stadt Bürstadt, Erschließung des Neubaugebietes „Langgewann“ im ST Bobstadt
Anlage 11
(Chemisch-analytische Untersuchungsergebnisse)
Anlage 12
- Probenahmeprotokoll - Protokolle zur Probenvorbereitung - Erklärung der Untersuchungsstelle
nFlnwwwAn-i-nA.de
Probenahmeprotokoll
A. Allqemeine Anqaben
Anschriften
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Veranlasser / Auft raggeber:
Landkreis / Ort / Straße:
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Betreiber / Betrieb:
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3 Grund der probenah'"'.......d^0-{/¿ :.gJ^A) fr¡"+u[vwu (lr,nc"""""""J' h (
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8 Vermutete Schadstoffe / GefËihrdung .n, .....frA
euntersuchunsssrere: Ch*tt E ßgus-g,.m.
B. Vor-Ort-Geqebenheiten
10
11
1 2 Lageru nss d.r",, ..,..I"1r1,tb8k9)*!),.!L.L,
13 Einflüsse auf das Abfaltmateriat (2.8. witteruns, N€gry",, 4.St',1* ..- .UUOI 6,W
14 probenahmeserät und -materiar, .....Qcr-iu.(/.L k¿ft^s Ç.\/.(-rk- c?-Lï
Seite 1
Flninwww.An-i-nA.de Ç--
Probenahmeprotokoll
1 5 Probenahmeverfahren
16 Anzahl der Einzelproben:
Sonderproben (Beschreibu
17
18
/tv Mischproben: L Sammelproben:
ng):
L7
nn útlltetrs P,lt-!uua\/
4,utru tà^#ålh[nlÁ]r
ßJ-( L
1e probentransport und -raserung: ?)/L:ÇlVnPfKühluns (evtl. Kühltemperatur): :Ï .llyC
2o Vor-ort-Untersuchung: f{Ì,
21 Beobachtungen bei der Probenahme / Bemerkungen:
22
23
Topographische Karte als Anhang? it K nein ¡ Hochwert:U
zq o¡:...ß.O h:la¿f ... ... unrerschrift (en ) : probeneh mer:..... .......
Rechtswert:
Lageskizze (Lage der Haufwerke, etc. und Probenahmepunkte, Straßen, Gebäude u.s.w.):
^ CIrrs 2ß /-+ GfuAe(ta)
A d-t,ts Øß L-q ( - Eaut(-e\gfnSlvl
oatum:..il3 ,08' âg/.6 Anwesende / Zeugen:.....
Seite 2