extra heppenheim/laudenbach

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Albert-Ludwig-Grimm-Str. 16, 69469 Weinheim · Tel. 06201/8790850 Sommersprechzeiten: Mo. 7.00–11.00 15.00–18.00 Di. 7.00–11.00 16.00–20.00 Mi. 7.00–11.00 Do. 7.00–11.00 15.00–18.00 Fr. 8.00–15.00 Magen-/Darmspiegelungen Enddarmerkrankungen GOLD – ANKAUF Ankauf von Zahngold (auch mit Zähnen) · Münzen & Medaillen (Gold, Silber, Platin) · Schmuck (Gold, Silber, Platin) · Gold-, Silber-, Platinbar- ren, Münzsammlungen (auch MDM-Ware) · Zinn · Silberbestecke (800) Pfungstadt – Eberstädter Str. 79–81 Neue Geschäftsräume im 1. Stock · Parken im Hof Verkauf: Gold- und Silber-Münzen u. Barren für Sammler und Anleger Do. + Fr. 10 – 12 und 14 – 18 Uhr · Sa. von 10 – 12 Uhr Fa. KOBER Edelmetalle-Münzhandel Eberstädter Str. 79–81 · 64319 Pfungstadt · Mobil 0171 - 7 59 67 27 G O L D M Ü N Z E N Zahngold auch mit Zähnen E R B S C H M U C K Sprechen Sie mit uns ! Region Seite 2-11 Uffgschnappt Seite 5 Rimbacher Frühling Seite 7-10 Laudenbach Seite 12 Termine Seite 13-15 KVHS Seite 16 Wirtschaft Seite 17-18 Kleinanzeigen Seite 22-23 DIESE WOCHE Der neue Senioren- wegweiser ist da Alles, was für Senioren im Kreis Bergstraße inte- ressant und wichtig ist: Im neuen Seniorenweg- weiser finden sich schnell und kompakt In- formationen zu allen se- niorenrelevanten The- men. Seite 11 Hans-Jürgen Moser weiter SPD-Vorsitzender Bei der Jahreshauptver- sammlung der Lauden- bacher SPD stand unter anderem die Neuwahl des Vorstandes auf dem Programm. Hans-Jürgen Moser wurde einstim- mig im Amt bestätigt. Seite 12 Gesundheit, Fitness und Ernährung Auf unseren Sondersei- ten „Gesundheit, Fitness und Ernährung“ werben unsere Anzeigenkunden für ihre Produkte und Dienstleistungen. Au- ßerdem wird das Thema „Zweithaar“ genauer be- trachtet. ab Seite 19 Am vergangenen Mittwoch wurde das Herzstück der künftigen Wärmeversorgung für das Kreiskrankenhaus, die Vitosklinik und der HSE, der acht Tonnen schwere Holz- hackschnitzelheizkessel, in einer spektakulären Aktion mittels Autokran angeliefert und eingebaut. Das Herzstück schwebt ein Heppenheim Mittwoch, 11. April 2012 Laudenbach

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Das Anzeigenblatt für Heppenheim und Laudenbach erscheint wöchentlich.

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Page 1: Extra Heppenheim/Laudenbach

Albert-Ludwig-Grimm-Str. 16,69469 Weinheim · Tel. 06201/8790850

Sommersprechzeiten:

Mo. 7.00–11.00 15.00–18.00

Di. 7.00–11.00 16.00–20.00

Mi. 7.00–11.00

Do. 7.00–11.00 15.00–18.00

Fr. 8.00–15.00

Magen-/DarmspiegelungenEnddarmerkrankungen

GOLD – ANKAUFAnkauf von Zahngold (auch mit Zähnen) · Münzen & Medaillen (Gold,

Silber, Platin) · Schmuck (Gold, Silber, Platin) · Gold-, Silber-, Platinbar-

ren, Münzsammlungen (auch MDM-Ware) · Zinn · Silberbestecke (800)

Pfungstadt – Eberstädter Str. 79–81Neue Geschäftsräume im 1. Stock · Parken im Hof

Verkauf: Gold- und Silber-Münzen u. Barren

für Sammler und AnlegerDo. + Fr. 10 – 12 und 14 – 18 Uhr · Sa. von 10 – 12 Uhr

Fa. KOBER Edelmetalle-Münzhandel

Eberstädter Str. 79–81 · 64319 Pfungstadt · Mobil 0171 - 7 59 67 27

GOLDMÜNZEN

Zahngold auch mit Zähnen

ERBSCHMUCK

Sprechen Sie mit uns !

RegionSeite 2-11

UffgschnapptSeite 5

Rimbacher FrühlingSeite 7-10

LaudenbachSeite 12

TermineSeite 13-15

KVHSSeite 16

WirtschaftSeite 17-18

KleinanzeigenSeite 22-23

DIESE WOCHE

Der neue Senioren-wegweiser ist da

Alles, was für Seniorenim Kreis Bergstraße inte-ressant und wichtig ist:Im neuen Seniorenweg-weiser finden sichschnell und kompakt In-formationen zu allen se-niorenrelevanten The-men. Seite 11

Hans-Jürgen Moserweiter SPD-Vorsitzender

Bei der Jahreshauptver-sammlung der Lauden-bacher SPD stand unteranderem die Neuwahldes Vorstandes auf demProgramm. Hans-JürgenMoser wurde einstim-mig im Amt bestätigt.

Seite 12

Gesundheit, Fitnessund Ernährung

Auf unseren Sondersei-ten „Gesundheit, Fitnessund Ernährung“ werbenunsere Anzeigenkundenfür ihre Produkte undDienstleistungen. Au-ßerdem wird das Thema„Zweithaar“ genauer be-trachtet. ab Seite 19

Am vergangenen Mittwoch wurde das Herzstück der künftigen Wärmeversorgung fürdas Kreiskrankenhaus, die Vitosklinik und der HSE, der acht Tonnen schwere Holz-hackschnitzelheizkessel, in einer spektakulären Aktion mittels Autokran angeliefertund eingebaut.

Das Herzstück schwebt ein

Heppenheim

Mittwoch, 11. April 2012

Laudenbach

Page 2: Extra Heppenheim/Laudenbach

2 Mittwoch,

11. April 2012 REGION

Notrufe Polizei 110Sonstige Hilfe: Polizeidirektion Heppenheim, Weiherhausstr. 21

06252/7060

Feuerwehr/Notfälle Rettungsdienst112

Alle Hilfeersuchen für die Feuerwehr und den Rettungsdienstwerden von der Zentralen Leitstelle Bergstraße in Heppenheimentgegengenommen. Nur von dort erfolgt die Alarmierung dernächstgelegenen Rettungskräfte. Direkt bei örtlichen Feuerweh-ren oder Hilfsorganisationen kann keine Hilfe angefordert werdenbzw. die Hilfeleistung kann sich erheblich verzögern.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Heppenheim 06252/701616Rettungsdienst/Krankentransport 06252/19222Krankenhaus Weinheim, Röntgenstr. 1 06201/890Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2 06252/7010Luisenkrankenhaus Lindenfels, Schlierbacher Weg 06255/3010Notfallseelsorge 06252/673354Stadtwerke Heppenheim 0160 94161616

Landratsamt HeppenheimGräffstrasse 5 06252/15-0Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 8 bis 12 Uhr, 14 bis 15.30Uhr; Donnerstag 8 bis 12 Uhr, 14 bis 18 Uhr; Freitag 8 bis 11.30 Uhr.E-Mail [email protected] www.kreis-bergstrasse.de

Rathaus HeppenheimGroßer Markt 1 06252/13-0E-Mail [email protected] www.heppenheim.de/Rathaus-Online.4.0.htmlSprechzeiten: montags bis freitags 8 bis 12 Uhr.

BürgerbüroGraben 15 06252/13-3012Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 8 bis 17 Uhr, Donnerstag 8bis 18 Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr.

Sportanlagen und HallenMehrzweckhalle Erbach 06252/6483Schloßberghalle Hambach 06252/76164Sporthalle Ober-Laudenbach 06252/6416Starkenburg-Stadion 06252/913636Nibelungenhalle 06252/2021

MuseumOstdeutsche Kultur- und Heimatstuben mit Schönbacher StubeAmtsgasse 5 (Dachgeschoss), Sonntags geöffnet von 10 bis 12.30Uhr (Gruppen nach Vereinbarung). Während der Winterzeit ge-schlossen. Telefon: 06252-77171

Kurmainzer Amtshof, Amtsgasse 5 Telefon 06252/69112Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag und Samstag: 14 bis 17Uhr; Sonn- und Feiertage 14 bis 18 Uhr.

StadtbüchereiGraf-von-Galen-Straße 12 06252/69630Öffnungszeiten: Dienstag 14 bis 18; Mittwoch 14 bis 19 Uhr; Don-nerstag 10 bis 14 Uhr; Freitag 14 bis 18 Uhr; Samstag 10 bis 12 Uhr

WICHTIGE RUFNUMMERN NOTDIENSTE

ÄrzteNotdienstzentrale Heppen-heim. Samstag, 8 Uhr, bis Mon-tag, 7 Uhr, Telefon 06252/701616.

Für die Ortsteile Abtsteinach(Unter-/Ober-Abtsteinach, undMackenheim) steht die ärztli-che Notfallzentrale Weinheimam Weinheimer Krankenhaus,Röntgenstr. 1, Tel. 19292, zurVerfügung. Die Notfallzentraleist montags, dienstags und don-nerstags ab 19 Uhr bis 7 Uhr,mittwochs von 13 bis 7 Uhr desFolgetages sowie freitags, 19Uhr bis montags, 7 Uhr besetzt.An Feiertagen: Vorabend ab 19Uhr bis Folgetag 7 Uhr.

ZahnärzteDer Zahnärztliche Notfalldienstist auch jederzeit im Internetunter: http://www.zahn-fo-rum.de/opencms/patienten/notdienst/karlsruhe/in-dex.html aktuell abrufbar.

Notfall-Vertretungsdienst fürden Kreis Bergstraße. Die Ansa-ge des zahnärztlichen Notfall-vertretungsdienstes Hessen er-folgt tag- und zeitgenau überdie kostenpflichtige Service-nummer 01805607011 (14Cent/Min. aus dem deutschenFestnetz und max. 42 Cent/Min.über Mobilfunk).

AugenärzteAugenärztlicher Notdienst fürden Kreis Bergstraße (nur fürden südhessischen Bereich):Samstag/Sonntag und Mitt-woch, 15. Februar: Dr. Vom-berg, Wilhelm-Leuschner-Stra-ße 42, Viernheim, Telefon06204/2748.

ApothekenWeinheim/Hemsbach/Lauden-bach/Birkenau/Gorxheimertal.Der Apotheken-Notdienstwechselt 8.30 Uhr bis 8.30 Uhrzum darauffolgenden Tag; Frei-tag: Geiß’sche Apotheke, Bahn-hofstraße 23, Weinheim, Tele-fon 06201/18920; Samstag: Apo-theke an der Bergstraße, Berg-straße 31, Weinheim, Telefon06201/12030; Sonntag: Schäfer-Apotheke, Mannheimer Straße28, Weinheim, Telefon 06201/12668.

„Hessen Mobil plant inHeppenheim das Chaos“HEPPENHEIM. „Hessen Mobilplant in Heppenheim das Cha-os, und keiner hat es gemerkt:Offensichtlich lässt die Rat-hausspitze allen Unsinn klaglosund ohne jeglichen Widerstandmit sich machen.“ Zu diesemErgebnis kommt die SPD-Frak-tion in der Stadtverordneten-versammlung bei der Bewer-tung der für 2012 angekündig-ten Baumaßnahmen auf Bun-des- und Landesstraßen in derKreishauptstadt selbst und inihrer nächsten Umgebung.

Alles läuft darauf hinaus, dassfür die Durchführung alle zen-tralen Straßen gleichzeitig zu-gemacht werden: Der Verkehrauf der A5 ist von Juli bis Okto-ber durch Baustellen zwischenZwingenberg bis Heppenheimin beiden Fahrtrichtungen starkeingeschränkt. Auf der B 460kann die Fahrbahn von der Au-tobahn nach Lorsch von Aprilbis August nur einseitig befah-ren werden. Der KnotenpunktTiergartenstraße soll unter Voll-sperrung der einmündendenStadtstraßen bei gleichzeitigerSperrung der Autobahn-An-schlussstelle erneuert werden.Von August bis Oktober ist derVerkehr auf der B 3 nach Bens-

heim genauso eingeschränkt(Fahrbahnerneuerungen,Linksabbiegespur Einmündung„Am Streitstein“). Ab Septem-ber wird die B 460 vom Dreirei-henhaus bis zum Graben umge-baut, inklusive einer Vollsper-rung an zwei Wochenenden.

Schließlich droht auch nochvon September bis Mitte 2013 (!)die ampelgesteuerte halbseitigeSperrung der B 460 an der Lor-scher Straße wegen der In-standsetzung der Grundwasser-wanne (Eisenbahnunterfüh-rung) und der Stützwand fürden Rad- und Gehweg.

Darüber empört sich der SPD-Stadtverordnete Jean BerndNeumann besonders: „Auf mei-ne Nachfrage, ob nach denschlechten Erfahrungen mit derWinterbaustelle Brücke KaltererStraße (Zeitüberschreitung vonzwei Monaten) nicht wenigs-tens vermieden werden sollte,die letzte Maßnahmen wiederüber den Winter durchzufüh-ren, wurde dies von ‚Stadtbau-rat’ Vettel schlicht verneint.“Neumann fasst die Fraktions-meinung zur gesamten Planungmit den Worten zusammen:„Hier riskiert man sehendenAuges den Verkehrsinfarkt.“

REGION. Am 23. März, gegen2.50 Uhr, warfen bislang unbe-kannte Täter von der Autobahn-brücke in Verlängerung der Ni-belungenstraße (Wormser Brü-cke) eine 240-Liter Papiermüll-tonne auf die Autobahn 6 inFahrtrichtung Frankfurt. EinFahrzeug kollidierte mit der Pa-piertonne und es kam zu einemUnfall mit Sachschaden, ver-letzt wurde zum Glück niemand

zeit dürfte nach 2 Uhr gewesensein. Die Polizei fragt, wer zudieser Zeit verdächtige Wahr-nehmungen im Bereich derErnst-Reuter-Allee beziehungs-weise auf dem Weg zur Autob-bahnbrücke gemacht hat? WerHinweise geben kann, wird ge-beten sich bei der Polizei Viern-heim (06204 / 97470) oder derAutobahnpolizei Südhessen(06151 / 87560) zu melden.

(wir berichteten). Im Rahmender Ermittlungen der Polizeiwurde bekannt, dass die Papier-tonne aus der Ernst-Reuter-Al-lee entwendet wurde. Die kom-plett gefüllte Tonne musstedurch die Täter bis zur Auto-bahnbrücke geschleift werden.Aufgrund des Gewichts der Pa-piertonne geht die Polizei da-von aus, dass mehrere Täter ander Tat beteiligt waren. Die Tat-

Erneuter Zeugenaufruf

Kein Geld zumFenster rauswerfenHEPPENHEIM. In über 90 Pro-zent der Häuser wird sprich-wörtlich das Geld zum Fensterhinausgeworfen. Das erkennenimmer mehr Bürger und fragensich: Wie kann ich am HausEnergie sparen? Beim unabhän-gigen Energiezirkel Heppen-heim gehen Bürger dieser Fragegemeinsam nach. Der dritteVortrag (30. 3.) in der GaststätteAm Stadtgraben in Heppen-heim widmete sich dem Thema„Richtig Energie sparen mitneuen Fenstern“. Klaus von Bir-gelen, Energieexperte aus Lei-denschaft, zeigte zahlreichenHausbesitzern auf, welches Ein-sparpotenzial in den Fensternsteckt und welche Kriterien beider Entscheidung für den Fens-tertausch eine Rolle spielen. Diestark dämmende dreifach-Ver-glasung wird immer mehr zumStandard. Gerade an den schat-tigen Seiten minimiert sie be-sonders gut die Wärmeverluste.In der Regel haben Fensterrah-men einen schlechterenDämmwert, als die aktuellenIsolierverglasungen. Deswegengibt es inzwischen sogar ge-dämmte Rahmen mit dreifa-cher Dichtung. Solche Passiv-hausfenster waren vor Jahrennoch recht teuer, werden aber

immer öfter verbaut und somitgünstiger. Die MaterialfrageHolz oder PVC ist eher eine Fra-ge der eigenen Überzeugungund des Geldbeutels. Da derkorrekte Fenstereinbau höhereAnforderungen an Dichtigkeitund Dampfsperren hat, solltedas unbedingt fachmännischausgeführt und kontrolliertwerden. Bevor man sich für dieFenstererneuerung entschei-det, sollte man sich Gedankenmachen, ob man die Fensternicht gleich nach außen ver-setzt, um sie dann besser in dieAußendämmung einzubetten.

Der Energiezirkel Heppen-heim ist ein Kreis von Bürgernfür Bürger der Region. Nebender umfassenden, neutralen In-formation zum Energiesparenrund ums Haus steht der offeneErfahrungsaustausch und dieBesprechung kritischer Punkteim Mittelpunkt.

i Nächste Termine: 15. April,17 Uhr „Förderbedingungenbei Energiespar-Investitio-nen“, Kirschhausen, Kirchstr.10, Pfarrheim St. Bartholome;17. April, 19 Uhr Heizung,Gorxheimertal, Rathaussaal;19. April, 19 Uhr Heizung,Rimbach, Dorfgemein-schaftshaus.

Page 3: Extra Heppenheim/Laudenbach

3REGIONMittwoch,

11. April 2012

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Weinheim, Hauptstr. 51 (gegenüber Dürreplatz)Tel. (06201) 98 65 491

Heppenheim, Lehrstr. 2–8,Tel. (06251) 77 06 285

Bensheim, Augartenstr. 25,Tel. (06251) 77 06 285

Mo. / Mi. / Fr.: 10.00–18.00 h – www.BARITLI-GOLD.DE

Folgende Geschäfte in Heppenheim halten die

„unverzichtbare Wochenlektüre“ für Sie bereit:

• Autohaus Goss, Weiherhausstraße

• Starkenburg Apotheke, Friedrichstraße

• Hereinspaziert, Friedrichstraße

Impressum

Die Wochenzeitung für die Bergstraße erscheint

jeden Mittwoch in Heppenheim und Laudenbach.

Verlag:

DiesbachMedien GmbH,

Friedrichstraße 24, 69469 Weinheim.

Telefax 06201/81179

Anzeigen: Wolfgang Schlösser

Vertrieb: Dietmar Brausendorf

Geschäftsstelle Fürth,

Erbacher Straße 4, 64658 Fürth,

Telefon 06253/4363, Telefax 06253/4362.

Redaktion:

Hans Hildenbeutel (verantwortlich),

Bernd Graber, Manfred Bierbauer,

Wolfgang Arnold, Stefan Jünger.

Kontakt:

Redaktion: 06201/81176 und 81171

[email protected]

Geschäftsanzeigen: 06201/81128

[email protected]

Privatanzeigen: 06201/81144

[email protected]

Vertrieb: 06201/81331

[email protected]

Kartenshop: 06201/81345

[email protected]

Anzeigenschluss: Montag, 12 Uhr.

Anzeigenpreisliste: Es gilt die Preisliste

Nr. 48 vom 1. 1. 2011

Technische Herstellung:

DruckhausDiesbach GmbH,

Bergstraße 249,

69469 Weinheim.

Gesamtauflage:

80 068 Exemplare

Die Region bekommtjetzt ihre Klassik-TageKREIS BERGSTRASSE. Norma-lerweise geht es bei Pressekon-ferenzen von Bankinstitutenum nüchterne Zahlen und Fak-ten. Dieses Mal war es ganz an-ders: Die Musik gab klar denTon an. Genauer gesagt: dieklassische Musik. Direktor Jür-gen Schüdde von der SparkasseStarkenburg in Heppenheimkündigte für den Herbst einenkulturellen Höhepunkt für dieRegion an, den es bislang sonoch nicht gegeben hat.

Streichmusiker von interna-tionalem Renommee aus sie-ben Ländern werden bei den„Internationalen Musiktagen“vom 3. bis zum 9. Septembererstmals und einmalig zusam-menkommen, gemeinsam imStiftungshaus „Alte Sparkasse“proben und im Anschluss dreiöffentliche Konzerte geben.„Für das Geld kriegen sie keineBundesligamannschaft. Undwir haben hier Champions-Lea-gue-Format.“

Am Freitag, 7. September, 20Uhr, wird das 14-köpfige Star-kenburg Classics Orchestra imRahmen des KultursommersSüdhessen ein Konzert im Hal-ben Mond in Heppenheim ge-ben. Geplant sind die „Vier Jah-reszeiten“ von Vivaldi, eineSymphonie des „OdenwälderMozarts“ Josef Martin Kraus(1756-1792) und die „KleineNachtmusik“ von Mozart.

Liebhaber von JohannesBrahms und Peter Tschaikow-sky kommen bei den Kammer-konzerten mit jeweils sechsStreichern am Samstag (8.9.)um 20 Uhr in der Mehrzweck-halle der Goetheschule inViernheim und am Sonntag (9.)um 18 Uhr in der evangelischenKirche in Neckarsteinach aufihre Kosten. Begleitet werdendie Konzertmeister der klassi-schen Musik aus Japan, Austra-lien, Österreich, den USA undDeutschland von fünf talentier-ten Nachwuchsmusikern.

Norbert Hofmann, Vorsitzen-der des Verwaltungsrats, undEberhard Petri, Kuratoriums-mitglied der Sparkassenstif-

sonderheit auf: Etwa dreißigKinder und Jugendliche derMusikschulen in Heppenheim,Viernheim und Weschnitztal-Überwald werden Gelegenheithaben, zwei Tage an den Pro-ben des Starkenburg ClassicsOrchestra und des StarkenburgClassics Ensembles teilzuneh-men, zuzuhören und zu lernen.

„Wir wollen Meister mit jun-gen Musikern zusammenbrin-gen, ihnen Vorbilder ganz haut-nah präsentieren und Engage-ment an die nächste Generationweiter geben“, setzt Petri klareZiele.

tung, glauben fest an das ehr-geizige Projekt, das „von so ho-her Qualität sein wird, dass esviele gar nicht glauben kön-nen“. Kosten in Höhe von rund50 000 Euro werden für die Star-kenburg Classics entstehen, diezum Großteil durch Fördergel-der der Sparkassenstiftung ab-gedeckt werden: „Es soll ein ge-diegenes, klassisches Pro-gramm auf hohem Niveau wer-den, das Zeichen setzt und andie der europäischen Musiktra-dition anknüpft“, wünschensich die Macher. Neben der pro-minenten Besetzung weist dieKonzertreihe eine weitere Be-

Page 4: Extra Heppenheim/Laudenbach

4Mittwoch,

11. April 2012

Stellenangebote

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Page 5: Extra Heppenheim/Laudenbach

5HEPPENHEIMMittwoch,

11. April 2012

Fragen zur Prospektwerbung beantworten wir Ihnen gerne:

Telefon 06201/8 11 28 · E-Mail: [email protected]

Bitte beachten Sie heute folgende Beilagen:

n MANN MOBILIA XXXLin einem Teil unserer Ausgabe

n MÜLLER GARTENCENTER

UFFGSCHNAPPT

Nibelunge-Schbagel,gschdoche vum Schnucki,serviert in de DräsineSou, Ouschdern häwe mer aa gepackt, jetzt guckemer emol dem erschde Mai, em Woifriehling undann Pingschde entgeje. Pingschde soll jo aa desFescht der Erleuchtung soi. Äwer bei moanchegibt’s selbscht dann koa Erleuchdung. Denekonn mer e zejhedausend-Watt-Gliehbeer vor deKopp hoalte, do bassiert nix. Die soageheggschdens: Oh woas schoint die Sun heit souhell, mach emol de Rollo runner“.

In dem Zammehang fällt mer oi, woas die Hep-prumer SPD iwers Schdroaßebauamt lousgelosthot un dodemit aa de Roathausschbitz oans Boagetrete hot. Recht hot’se die SPD. Woas sich dieHerrn beim Schdroaßebauamt erlauwe, des gejhtuff koa Kuhhaut. Mit dene ehrne Verkehrsmaß-noahme und Schdroßeschberrunge kennt sichkaum noch en Oahoimische aus, wie soll sich dodann en Auswärdische zurechtfinne. Iwerallwärd halbseidisch un goanzseidisch gschberrt,weil die Schdrooße gemoacht wärn. Dann häwesich die Leit schweren Herzens dodemt oabgfun-ne, dann wärn’se net rechtzeidisch ferdisch (sie-he die Brick in de Kalterer Schdroß beim friehereHamel). Un im Roathaus merkt des koaner vunde Herrn. Fer woas häwe mer eigendlich enSchdadtrat, wu fers Baue zuschdännisch is? Imletztschde Johr war die Lorscher Schdrooßgschberrt un die Audobahn-Ausfahrt Hepprum.Mer hot iwer Bensem fahrn misse. Do warn dannnadierlich aa en Haufe Schdrooße gschberrt. Dohäb ich jo noch gedenkt, des war Absicht, dohäwe die Koarschler ehr Hand mit im Schbeelkabt, damit die Hepprumer emol e Schdadtrund-fahrt dorch Bensem mache misse. Des jucktmisch äwer net. Woas mer schdinkt is des in Hep-prum. Die B 460 soll bis zum Groabe gemoachtwärn, die Lorscher Schdrooß wärrer emol. Dies-

mol in de Unnerfiehrung. Die Tiergaadesch-drooß wärd gschberrt. Alla gut: in dere Zeit häwemer jo blouß de Woimarkt, do sin jo blouß dieFeschtschbiele, do is jo Hepprum souwiesouausgschdorwe. Do kimmt koaner.

Un im Roathaus merkt des anschoinend aakoaner. Do muss die SPD kumme un de hoheHerrn vor de Ouschdern erscht mol e groußes Eiins Nescht lejge. Velleischt häwe die erscht iwer-lejgt, ob’se sich uff des Ei druffhocke un ausbrietemisse, ob’s e Schogolade-Ei is orrer aus Mazipo-an. Do muss isch soage, do is de Schnucki e oane-res Kaliber. Der iwertreibt’s velleischt sogar. Dassder sich gern in de Zeidung sieht, des wisse merjo. Äwer er macht wenischsdens ebbes. Jetzt häbich die letztscht Woch geheert, dass de Schnuckisogar Schbagel gschdoche hot. Woas der alleskonn! In Lamberte. Nadierlich hot des wärrer eBild gewe mit de Schbagelkeenischin. Äwer deSchnucki wollt dodemit dogumendiern, dass deKreis Bergschdrooß, schbeziell s’Ried, e bedei-dendi Schbageloabauregion in Deitschland is.Alla. Demneggscht wärd’s en neies Plagat gewe„Schbagel aus’m Nibelungeland, geschdochevon Schnucki, unserm Kreisfärscht, in de Dräsinezwische Merle- und Michelboach serviert“.Wann des nix is! Der Mann hot hoalt guude Oifäll.S’oanzische, woas misch gewunnert hot: Wiesougejht de Schnucki noach Lamberte Schbargelschdeche? Der hätt doch genaa sou gut zu deSandhoase noach Lorsch gejh kenne. Do hätt’sdann Weltkulturerbe-Schbagel gewe orrerKloschder-Schbagel. In Oahause wärn aa Schba-gel oagebaut. Genaasou in Zwingebersch. Äwervelleischt haaßt unsern Schbagel im Kreis kinf-disch blouß noch Nibelungeschbagel.

De Hepprumer Hoinz

WILEY-VCH PRÄSENTIERT: SUDOKU-SPASS

Auflösung desRätsels vom4. 4. 2012

Einige Zahlen von 1 bis 9 sindbereits vorgegeben. Jetzt müs-sen die fehlenden Zahlen ge-funden werden. Dabei gibt eszwei einfache Regeln: Jede Spal-te, jede Zeile und jeder Blockmuss alle Zahlen von 1 bis 9 ent-halten. Deshalb darf keine Spal-te, keine Zahl und kein Blockzwei oder mehr Felder mit der-selben Zahl enthalten. Aus „Su-doku für Dummies“, erschienenim Wiley-VCH Verlag, ISBN 3-527-70244-X.

Page 6: Extra Heppenheim/Laudenbach

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11. April 2012

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gerin oder einem Nachfolger.Wer Norwegisch unterrichtenkann, nimmt bitte mit Iris HochKontakt auf: Telefon unter06251-17296-17 oder Mail [email protected].

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Page 7: Extra Heppenheim/Laudenbach

7

9. August bis13. August 2012

ja bitte!

Als wäre man verliebt...

Es ist jedes Mal, als wäreman verliebt: Wer sichdem Frühling in die

Arme wirft, vergisst seine Ängs-te und Bedenken, denn derFrühling führt mit Naturgewaltvor, dass es immer wieder auf-wärts geht.

So ist es nur natürlich, wenngerade in dieser Zeit die Ge-schäftswelt mit Märkten undMessen aufwartet um mit dererwachenden Natur auch dieerwachende Lust auf neueMode oder die anderen schö-nen Dinge des Lebens zufriedenzu stellen und die Wirtschafts-krise zu meistern.

Schon traditionell im quadra-tischen Kern von RimbachsOrtsmitte - der Rathaus-, Bis-marck- und Gymnasiumstraße,dem Marktplatz, dem Brehmer-gartenweg und den drei großenParkplätzen - werden auch indiesem Jahr wieder weit über 70Aussteller und Anbieter ihre

fältig sind die jungen Grüns, wiefiligran die ersten Blüten undwie delikat die Düfte der Blu-men und Pflanzen die uns inden Straßen und Geschäftenangeboten werden.

Den Garten gilt es zu be-ackern. Das Haus instand zuhalten oder auch erst zu finan-zieren und zu bauen. Und auchfür die Zeit, wenn dann der Fei-erabend eingekehrt ist oder derUrlaub ansteht sind viele Rim-bacher Frühlingsangebote zufinden.

Auch Lukullus meint es gutmit den Besuchern. Jeder kannseinen Gelüsten auf diverse Ess-spezialitäten nachkommen.

Für die Kinder gibt es zwei Ka-russells und eine Bungee-Tram-polinanlage. Außerdem viel,viel Musik und Rahmenpro-gramm und natürlich wiederdie Super-Frühlings-Tombola,diesmal ganz neu.

Waren und Dienstleistungenpräsentieren. Nichts wird feh-len wenn am Sonntag, 15. Aprilvon 10 bis 18 Uhr das Markt-recht herrscht.

Da ist die Mode präsent, ele-gant und auch sportlich - imtextilen sowie auch dem Be-reich der Schuhe, Kosmetik undSchmuck. Der Fitness, Wellnessund dem Sport wird genau soRechnung getragen, wie der all-gemeinen Gesundheit.

Bekennen Sie sich ruhig zurFreude an der Mobilität. Überein Dutzend Auto- und Zwei-radhäuser bieten speziell zumRimbacher Frühling Sonder-konditionen auf ihre Modellean.

Für jeden, der im Frühling derNatur die Aufmerksamkeitschenkt, die sie verdient, ist die-se Zeit auch eine, die das Augeschärft für das Detail. Wie viel-

Weit über 70 Aussteller und Anbieter werden am Sonntag, 15. April, zwischen 10 und 18 Uhr ihre Waren und Dienst-

leistungen beim Rimbacher Frühling präsentieren. BILD: ARCHIV

Page 8: Extra Heppenheim/Laudenbach

8

Waldstr. 6a, 64668 Rimbach, Tel. 0 62 53-74 18, Fax 0 62 53-8 61 30

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Die Tombolageht neue Wege

Die Tombola beim Rim-bacher Frühling geht indiesem Jahr neue

Wege. Neue Wege deshalb, weilman den Gewinnern mehrWahlmöglichkeiten und noch-mehr Anreiz gewähren will. Dasheißt, wenn zum Beispiel bei ei-ner Tombola im normalen sin-ne der vierte Preis ein Bügelei-sen ist, dann haben sie keineandere Wahl als in Zukunft

ihre Hemden und Hosenselbst zu bügeln. Oder was ma-chen sie mit einem Staubsauger

Um 18 Uhr werden Gewinne imWert von 2.000 Euro aus derLostrommel gezogen. Und zwarnicht in Form von Ware, son-dern von Gutscheinen.

So hat zum Beispiel der erstePreis einen Warenwert von1.000 Euro, die bei einem teil-nehmenden Geschäftspartnereingelöst werden können. Derzweite Preis hat einen Wert von500 Euro und der dritte Preis250 Euro. Selbst vom 4. bis 8.Preis gibt es noch jeweils stolze50 Euro.

wenn sie sich gerade einen neu-en angeschafft haben oder nochzuhause wohnen?

Bei der neuen Tombola ist bisauf die Preise alles gleich geblie-ben. Man kauft sein(e) Los(e) imVorverkauf bei den teilnehmen-den Geschäften oder auf demMarkt direkt bei den netten Los-verkäuferinnen zum Preis vonzwei Euro und hofft, um 18 Uhrbei der Gewinnermittlung zuden Glücklichen zu gehören.

Und jetzt kommt das Neue:

Abenteuer für die kleinen Besucher

Im Frühling heißt es für die-Kleinsten: Raus in die Na-tur. Auch der Rimbacher

Frühling bietet ein großes Pro-gramm, um den Kindern einekurzweilige Zeit zu bescheren.LuftballonmodellageAus einem Luftballon wirddurch ein paar geschickte Dre-hungen ein lustiger Hund, einSchwert für den tollkühnen Rit-ter oder eine feine Krone für diekleine Prinzessinnen. Stau-nend, mit großen Augen verfol-gen die Kinder jeden Handgriffvon Heike Schmitt von Fun-o-lino. In der Zeit von 13 bis 18Uhr auf dem Markt in den Stra-ßen.Bungee-TrampolinDer Rimbacher Frühling er-möglicht den Kids das Gefühlder Schwerelosigkeit auf voll-kommen ungefährliche Weisezu erleben. In der Zeit von 10 bis18 Uhr auf dem Parkplatz an derWeschnitz.KinderkarussellOb mit dem Pferd, Motorradoder PKW: Immer geht´s imKreis herum. Der kleine Brand-schützer jedoch im Feuerwehr-

auto, ist gedanklich auf direk-tem Wege zum Einsatz. Das al-les beim Rimbacher Frühlingmit den beiden Kinderkarus-sells auf dem Marktplatz und inder Gymnasiumstraße beiSchuh- und Sport Spilger.

Der Water Walking BallSie rollen ins Wasser und derSpaß beginnt. Laufen, Hüpfen,Lachen bis die Tränen kommen– alles ist erlaubt! Der hoheSpaßfaktor spornt Sie zuHöchstleistungen an.

Eine Attraktion beim Kinderprgramm stellt das Bungee-Trampolin dar.

Page 9: Extra Heppenheim/Laudenbach

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Zumba-Fitness zumErleben und mitmachen

Das Zumba Programmvereinigt hypnotische,lateinamerikanische

Rhythmen mit leicht zu folgen-den Bewegungen und kreiertdamit ein einzigartiges Fitness-Programm dass Dich von denFüßen hauen wird. Unser Zielist einfach: Wir wollen, dass Dugern trainieren gehst, dass du esliebst zu trainieren, dass dusüchtig wirst, zu trainieren!Zumba Fans erzielen unbe-wusst langfristige Vorteile, wäh-

man das Ganze dann mit Latin-Music und internationaler Be-geisterung, hat man eine Zum-ba® Stunde! In den letzten Jah-ren hat sich das Zumba® Pro-gramm zu einer wahren Revolu-tion in der Fitnessbranche ent-wickelt.

i „Zumba-Fitness” zum Erle-ben und mitmachen mit Dag-mar Arnold vom SportstudioZeiss auf und vor der Aktions-bühne um 14 Uhr und um 15Uhr.

rend sie eine tolle Trainings-stunde erleben. Eine Stundevoller verbrannter Kalorien, los-lassen der Gedanken und inspi-rierenden Bewegungen die da-für da sind, das Leben schönerzu machen! Die Trainingsein-heiten bestehen aus Intervallen,in denen schnelle und langsa-me Rhythmen mit Krafteinhei-ten kombiniert werden, um denganzen Körper zu stärken undzu formen, während gleichzei-tig Fett verbrannt wird. Würzt

Theory Of Mind sorgen mit Rock, Pop und Balladen auf der Aktionsbühne für Stimmung.

Theory of Mind ist einejunge OdenwälderNachwuchsformation,

die sich vor vier Jahren gegrün-det hat. Die beiden GitarristenJohannes Baum aus Fahren-bach und Christian Schmidt ausFürth sowie der ReichelsheimerBassist Florian Volk, die sich inder Rimbacher Martin-Luther-Schule kennen lernten, be-schlossen, zusammen Musik zumachen. Die ersten Proben lie-fen gut an, doch schnell kamensie zur Auffassung, dass sienoch einen Schlagzeugerbrauchten. Deshalb sprach Jo-hannes Baum Patrick Fischeran. Der spielte nicht nur Schlag-zeug, sondern kann auch sin-gen.

Die jungen Musiker trafensich immer öfter und fanden amgemeinsamen jammen immermehr Gefallen. Als die Vier imMai 2008 mit Sina Lannert aus

ein Faible für Alternativ- undPunk-Rock, in ihrem Repertoirefinden sich aber auch softe Stü-cke wie Balladen.

Ihr Repertoire umfasst etwa20 eigene Songs und bis zu 15Coversongs. Einen zweitenPlatz konnten sie beim Havan-na Bandcontest 2011 von insge-samt 64 Bands erreichen. Wei-terhin treten Theory Of Mindauf dem Wutzdog Festival 2012am 1. September in Leeheim aufund spielten bereits auf diver-sen Kerwe- Veranstaltungen so-wie der Fürther Nacht 2011. Von11.30 Uhr bis 18 Uhr geben sieauf der Aktionsbühne ihr Kön-nen zum besten.

i Genre: Punk/Rock. Mitglie-der: Sina Lannert – Gesang,Patrick Fischer – Gesang undSchlagzeug, Johannes Baum –Gitarre, Christian Schmitt –Gitarre, Eva Baum – Gitarre,Florian Volk - Bass.

Reichelsheim dann auch nocheine Sängerin gewannen, standder Gründung der Band nichtsmehr im Wege. Der erste öffent-liche Auftritt folgte schließlichanlässlich des 18. Geburtstagseines Freundes. Die ausgespro-chen positiven Rückmeldungenbeflügelten Theory of Mind, denWeg in die Öffentlichkeit weiterzu beschreiten. Bei den regel-mäßigen Proben wurden dannnicht nur gecoverte Titel einstu-diert, sondern auch selbst kom-poniert. In der Zwischenzeitstieß mit Eva Baum (Gitarristin)ein sechstes Mitglied zur Band,was auch dem Umstand ge-schuldet war, dass ChristianSchmidt sein Studium begannund deshalb nicht immer zurVerfügung stand.

Vom Stil her möchten sich diesechs Musiker nicht festlegenlassen. Zwar haben sie schon

Rock, Pop und Balladen

Page 10: Extra Heppenheim/Laudenbach

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Alles super.

ARAL Tankstelle Rimbach

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Tank dich fit.Vom 2. 4. bis 2. 9. 2012 fürs Tanken

und Waschentolle Sportprämien bekommen.

Die unverzichtbare Wochenlektüre

Straßensperrungen

Die Gemeinde Rimbachinformiert darüber,dass wegen der Aus-

stellung „Rimbacher Frühling“die nachstehende Straßen abSamstag, 14. April 2012, 14 Uhrbis Montag, 16. April 2012, 13Uhr für den öffentlichen Ver-kehr voll gesperrt:

Rathausstraße,Gymnasium-straße, Brehmergartenweg, Bis-marckstraße/Waldstraße ab

Marktplatz-Parkplatz ab Frei-tag, 13. April 2012, 7 Uhr bisMontag, 16. April 2012, 13 Uhr.

Rathaus-Parkplatz ein-schließlich geschotteter Teil abSamstag, 14. April 2012, 14 Uhrbis Montag, 16. April 2012, 13Uhr Parkplatz.

Bismarckstraße ab Samstag,14. April 2012, 14 Uhr bis Mon-tag, 16. April 2012, 13 Uhr.

Einmündung Brunnengasse bisEinmündung Friedrich-Ebert-Straße.

Die Fahrenbacher Straße istzwischen kommunalem Kin-dergarten und EinmündungWaldstraße für den öffentlichenVerkehr komplett gesperrt, fürLösch- und Rettungsfahrzeugefrei. Die nachstehenden Plätzesind wie folgt für den öffentli-chen Verkehr voll gesperrt:

Nicht nur zu bewundern gibt es beim Rimbacher Frühling eine große Auswahl an Autos. Der Straßenverkehr wird

aufgrund der Veranstaltung stark eingeschränkt, um den Besuchern die bestmögliche Atmosphäre zu bieten.

Rimbacher Frühling: Gemütlich durch die Straßen schlendern und sich in-

formieren. BILD: ARCHIV

Das Jo-Jo (auch „Yo-Yo“)ist ein Spielzeug, wel-ches aus zwei durch ei-

nen Mittelsteg miteinander ver-bundenen Scheiben besteht.Am Mittelsteg ist eine Schnurbefestigt und aufgewickelt. Da-durch können die Scheiben –auf mehr oder weniger kunst-fertige Weise – auf- und abwärtsbewegt werden.

Nicht nur kunstfertig auf- undabwärts, sondern geradezu vir-tuos bewegt Leon Hattori seinebeiden Metallscheiben. Präziseund trotzdem spielerisch leicht.

i Begutachten kann man dieVorstellung um 16 Uhr.

Jo-Jo:Sehenund staunen

Page 11: Extra Heppenheim/Laudenbach

11REGIONMittwoch,

11. April 2012

Im Reich der NibelungenEdition

Diesbach

Erhältlich in unseren Geschäftsstellen, im Buchhandel und auf www.editiondiesbach.de.

Der Odenwald

Der beliebte Reiseführer durch den Odenwald ent-führt den Leser in das sagenhafte Jagdgebiet der Nibelungen und beschreibt die reizvolle Landschaft mit ihren Städten und Gemeinden, die an der Sieg-fried- und Nibelungenstraße, zwischen Worms und Würzburg, liegen.

Hier finden sich malerische Altstädte, idyllische Flecken in der Landschaft, stimmungsvolle Natur zu jeder Jahreszeit, Sagenhaftes aus der Geschichte, aber auch Geschichte zum Anfassen.

3,50Euro** unverbindliche Preisempfehlung

Wertvolle Einblicke beiGlobal Playern der RegionREGION. Die WirtschaftsregionBergstraße ist weit über ihreGrenzen hinaus für ihren bun-ten Branchenmix bekannt. Eini-ge Global Player sorgen dabeimit ihren großen und interna-tional bekannten Namen fürAufmerksamkeit. Die Kompe-tenzfelder, in denen sie arbei-ten, bieten interessante Chan-cen für Ansiedlungen neuer Fir-men aus dem In- und Ausland:Schon heute haben sich vielekleine und mittlere Betriebe alsDienstleistungsbetriebe undZulieferer für die global agie-renden Unternehmen im KreisBergstraße etabliert. Die Frank-furtRheinMain GmbH – Inter-national Marketing of the Regi-on, mit ihrem GeschäftsführerDr. Hartmut Schwesinger ander Spitze, wirbt im Auslandauch für die WirtschaftsregionBergstraße, um ihren Bekannt-heitsgrad im Ausland zu stei-gern und Unternehmensan-siedlungen zu fördern. Damitdie FrankfurtRheinMain GmbHeinen persönlichen und direk-ten Eindruck einiger GlobalPlayer im Kreis Bergstraße er-hält, hat die WirtschaftsregionBergstraße/Wirtschaftsförde-rung Bergstraße GmbH (WFB)eine gemeinsame Kreisberei-sung für sie organisiert. Auf derTagesordnung stand ein um-fangreiches Programm mit vierStationen: Den Anfang machte

ein Besuch bei der Sirona Den-tal Systems GmbH in Bensheim,bei dem sich Franziska Pöttgen,Marketing- und Entwicklungs-Gesellschaft Bensheim mbH,der Gruppe an-schloss. Dr. Joa-chim Pfeiffer, BereichsleiterCAD/CAM Systeme, präsentier-te das Unternehmen, das Tech-nologieführer in der Dentalin-dustrie und weltweiter Partnerfür den Fachhandel, Praxen,Dentallabors und Kliniken ist.Ein anschließender Rundgangdurch den Innovationscenter,den Showroom und das Werkkomplettierte die umfangrei-chen Informationen. Bei einemZwischenstopp in Heppenheimgab WFB-Geschäftsführer Dr.Matthias Zürker in den Räumender WFB den Gästen aus Frank-furt einen Überblick über dielaufenden Projekte der WFBund eine Vorschau auf ihre ge-planten Vorhaben. Danach ginges zurück nach Bensheim. Beider Suzuki International Euro-pe GmbH präsentierte Presi-dent Minoru Amano persönlichdas Unternehmen, das in denBereichen Automobile, Motor-räder und Außenbootmotorenerfolgreich agiert und Welt-marktführer im Kleinwagenseg-ment ist. Auch hier hatten dieFrankfurtRheinMain GmbHund die WFB Gelegenheit zu ei-ner Führung durch das europäi-sche Zentrallager in Bensheim.

KREIS BERGSTRASSE. Derneue Seniorenwegweiser ist da.Er enthält auf gut 80 Seiten allerelevanten Adressen, Ansprech-partner, Einrichtungen undKontaktstellen, die für Seniorenund ihre Angehörigen im Kreis-gebiet interessant und vorteil-haft sind. Vorgestellt wurde dasneue Werk jetzt im Landratsamtvom Sozialdezernenten Tho-mas Metz mit seinem im Land-ratsamt zuständigen Team derSozialabteilung. Maßgeblich re-daktionell erstellt wurde dieneue Hochglanzbroschüre vonder Fachstelle „Leben im Alter“mit der Leiterin Martina Zwe-cker und der Mitarbeiterin Mo-nika Christmann-Schäfer. DenSeniorenwegweiser gibt es nun-mehr in der fünften Auflage:„Die große Nachfrage und eingewisser Fluss in der Angebots-landschaft“, so Thomas Metz,„zeigt auf, dass eine Aktualisie-rung der Broschüre in gedruck-ter Form Sinn macht.“ Ausge-legt ist sie im Bürgerservice desLandratsamtes in Heppenheim,in allen Rathäusern der 22Kreiskommunen, in Senioren-beratungsstellen, Pflegestütz-punkten und Alteneinrichtun-gen. Es enthält neben den Groß-kapiteln im Bereich Pflege undBetreuung (zu rechtlichen Fra-gen wie Vollmachten und Ver-fügungen) auch sehr viele kon-krete (Freizeit- und Aktivitäts-)Angebote für ältere Menschenim Kreisgebiet. Hier kommt derehrenamtlichen Mitarbeit, wiesie vom Kreisseniorenbeiratpraktiziert wird, eine sehr be-

„generationsübergreifende Pro-bleme“ kümmern: Dazu gehörtdie Suchtproblematik ebensodazu wie die Schuldnerbera-tung. Reinhardt verwies schonmal auf eine große Veranstal-tung im Rahmen der nächstenMitgliederversammlung desKreisseniorenbeirats, in der esunter Hinzuziehung von Fach-referenten um das Thema „Al-tersarmut“ geht. Thomas Metzermuntert ausdrücklich, imneuen Seniorenwegweiser zustöbern: „Für ein gutes Lebenim höheren Lebensalter.“ mk

deutende Rolle zu, wie Metzständig betonte. Der Kreisse-niorenbeirat war mit einem Teilseines aktuellen Vorstandes,mit Randoald Reinhardt, HorstHeck, Dr. phil. Rosemarie Fähr-mann dann auch bei der Prä-sentation vertreten. Reinhardterwähnte, dass der Senioren-beirat eine gute Zusammenar-beit mit den Institutionen desLandkreises Bergstraße pflegt,in zum Teil neu gegründetenArbeitsgruppen immer wiederneue Ideen einbringt und Aktio-nen anregt: „Wir verstehen unsals Ergänzung der professionel-len Angebote im Ehrenamt.“Metz ergänzte: „Gerade bei demaktuellen Thema Vereinsamungälterer Mitmenschen werdenprofessionelle Stellen allein kei-ne positive Änderung bewirkenkönnen.“ Es gibt bereits einerege Zusammenarbeit in der Ar-beit mit Seniorengruppen vorOrt, wie Reinhardt aus Viern-heim berichtete. Sein KollegeHorst Heck freute sich, dass imneuen Seniorenwegweiser alle32 Pflege- und Altenheime imKreisgebiet aufgeführt sind: „Siealle können besucht werden.Die Menschen können auch zurProbe wohnen. Es ist ein Weg-weiser zu Adressen und Aus-stattungen mit derzeit 2500 Bet-ten, die im gesamten Kreisge-biet vorgehalten werden.“ Auchdie Anzeigen haben im näherenSinn mit dem Thema „Leben imAlter“ zu tun: sie verweisen aufdie Vielzahl von Angeboten undDienstleistungen, aber auch aufBeratungsstellen, die sich um

Der Seniorenwegweiser für den Kreis Bergstraße ist neu aufgelegt worden und ist in einer Auflage von 7000 Stück

in allen öffentlichen Einrichtungen des Kreises Bergstraße zu haben.

Von A wie Aktivitätbis V wie Vorsorge

Page 12: Extra Heppenheim/Laudenbach

12 Mittwoch,

11. April 2012 LAUDENBACH

Ihr direkter Draht zu uns!

Redaktion:

[email protected]

Vertrieb:

[email protected]

Feuerwehr 112Kommandant Rainer Langer, 0172-7389071

stellvertretender Kommandant Jens Bartmann 0178-7809802Spielmannszug mittwochs 18.30 bis 20.30 UhrJugendfeuerwehr donnerstags 18 bis 20 UhrÜbungen freitags 19 UhrFeuerwehrgerätehaus Friedrich-Ebert-Straße 14Polizeirevier Weinheim, Am Hauptbahnhof 4 06201/10030

Polizeiposten Hemsbach, Hildastr. 12 06201/71207

NotfälleRettungsdienst/Krankentransport 06201/19222Krankenhaus Weinheim, Roentgenstr. 1 06201/890Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2 06252/7010

Rathaus LaudenbachUntere Straße 2Sprechstunden der Gemeindeverwaltung: Montag, Dienstag,Donnerstag und Freitag: 8 bis 12 Uhr; Mittwoch 14 bis 18 Uhr.Gemeindebücherei im Rathaus: Dienstag, 15.30 bis 18 Uhr, Mitt-woch 15.30 bis 19 Uhr .Bereitschaftsdienst der Gemeinde

0177/2392634 oder 0177/2392635

WICHTIGE RUFNUMMERN

LAUDENBACH. Trotz rückläu-figer Spenden und hoher Kos-ten für Landtagswahlkampfund Veranstaltungen legte Kas-senwartin Katharina Sorn beider Hauptversammlung desSPD-Ortsvereins eine ausgegli-chene Jahrsbilanz vor. Die Kas-senprüfer Walter Thiem undFriedhelm Stiller waren zufrie-den, Kassiererin und Vorstan-des wurden bei vier Enthaltun-gen entlastet. Unspektakulärverlief die Neuwahl des Vor-standes. Vorsitzender Hans-Jürgen Moser wurde in gehei-mer Wahl ohne Gegenstimmenund Enthaltungen im Amt be-stätigt. In offener Wahl wurdenfolgende SPD-Mitglieder ein-stimmig in den Vorstand ge-wählt: Erster Stellvertreter Ar-min Kast, Zweiter StellvertreterChristoph Schulz, Dritter Stell-vertreter Bernd Hauptfleisch,

Erste Kassiererin KatharinaSorn, deren Stellvertreterin Ing-rid Moser, Schriftführerin Ma-ren Deringer-Littau, Internet-beauftragte Beate Bangert, Bei-sitzer Marcel Mahnhardt undCornelia Schäfler. Als Delegiertefür den Kreisparteitag wurdengewählt: Armin Kast, ChristelMasseck, Bernd Hauptfleisch,Hans-Jürgen Moser, CorneliaSchäfler, Marcel Mahnhardt.Ersatzdelegierte ChristopfSchulz, Karlheinz Birke, UlliSchweizer und Beate Bangert.Die Vorstandsarbeit und diekreative Mitwirkung der Mit-glieder bewertete Armin Kast alsäußerst positiv – schließlichhabe er gehört, dass im Landes-bereich bereits zwei oder dreiOrtsvereine hätten aufgelöstwerden müssen, da keine Mit-glieder für die Vorstandsarbeitgefunden worden waren. gis-

Der neue Vorstand des SPD-Ortsvereins (von links, hinten): Armin Kast, Beate Bangert, Hans-Jürgen Moser, Ulrike

Schweizer, Maren Deringer-Littau, (vorn) Katharina Sorn, Cornelia Schäfler, Christel Masseck, Bernd Hauptfleisch.

Hans-Jürgen Moserbleibt an der Partei-Spitze

Genossen wollen bei Schule überzeugen

LAUDENBACH. „Wir müssennicht nur den Eltern, sondernauch Lehrkräften und Politi-kern klar machen, dass unserKonzept für eine Gemein-schaftsschule nichts mit einerGesamtschule zu tun hat. Erstwenn die ideologischenSchranken gefallen sind, kön-nen wir uns daran machen, dasbestmögliche und flexibelsteAusbildungskonzept im Inte-resse der Kinder zu verwirkli-chen.“ Engagiert versprachSPD-LandtagsabgeordneterGerhard Kleinböck bei der gutbesuchten Hauptversammlungdes SPD-Ortsvereins im AWO-Haus kurzfristig für weitere In-foveranstaltungen zur Verfü-gung zu stehen. Gerade im Blickauf Bau- oder Sanierungsent-scheidungen am gemeinsamenSchulstandort Hemsbach seienschnelle Entscheidungen erfor-derlich.

In seinem Jahresrückblickstreifte Ortsvereinschef Hans-Jürgen Moser Aktivitäten undVeranstaltungen, die das 110.Jubiläumsjahr des Ortsvereinsgeprägt hatten. Höhepunkt seider Festabend mit Gernot Erler

gewesen, dem ehemaligenStaatsminister und aktuell stell-vertretenden Vorsitzenden derBundes-SPD. Besonders beach-tet worden sei auch die musika-lische Umrahmung mit Arbei-terliedern durch Uli Valnion mitseinen „Roten Raben“. Wichtigsei auch der Vor-Ort-Termin amLaudenbacher Bahnhof mitBundestagsabgeordneten Lo-thar Binding gewesen, an demauch Vertreter der Bahn, Bür-germeister Lenz und Vertretervon Behinderten-Organisatio-nen teilgenommen hatten.Durch gemeinsamen Druckhabe man die ärgerliche Bau-verschiebung des S-Bahn-Aus-baus abmildern können. In der„Arbeit gegen rechtsradikaleGesinnung, sieht Moser einenweiteren Schwerpunkt der poli-tischen Arbeit vor Ort. Es sei ge-lungen, dafür auch parteiüber-greifende Veranstaltungen zuinitiieren.

Fraktionsvorsitzender DieterEhle wies darauf hin, dass Lau-denbach vom politischenWechsel der Landesregierungdeutlich profitiere. Rund300 000 Euro Mehr-Zuweisun-

gen der grün-roten Landesre-gierung für die Kinderbetreu-ung würden den Gemeinde-haushalt entlasten.

Ehle begründete auch die Ent-scheidungen der SPD zum Neu-baugebiet „Kisselfließ“ und zurFlurbereinigung, die in der ein-geschränkten Form gut vertret-bar seien. Mittelfristig sei ge-plant, westlich der Bahn einenLebensmittelmarkt anzusie-deln. Es gebe bereits Interes-senten, eine genauere Planungerfolge aber erst nach Fertig-

stellung der Kreisverbindungs-straße. Über die Arbeit der Ar-beitsgemeinschaft 60 Plus be-richtete Christel Masseck. Dierelativ junge Gruppe sei sehr ak-tiv und häufig unterwegs zu Be-suchen von Ausstellungen, So-zialeinrichtungen und sozialenProjekten.

Bei den monatlichen Treffenwürden auch aktuelle Themender Politik besprochen. Gut an-genommen würden auch „ge-mütliche“ Veranstaltungen wie

Grillfest oder Feuerzangen-Bowle-Abend.

In der Diskussion beschäftig-ten sich die Genossen mit derZukunft des Grillfestes am 1.Mai. Langfristig gebe es Proble-me, für die personalintensiveVeranstaltung ausreichend Hel-fer zu finden. Überlegungenwurden angestellt, alternativein Straßenfest im Ortskern zuveranstalten, wenn das traditio-nelle Fest in der Grillhütte auswirtschaftlichen Gründen auf-gegeben werden müsse. gis-

Page 13: Extra Heppenheim/Laudenbach

13TERMINEMittwoch,

11. April 2012

Weiher

Jagdgenossenschaft. 19.45 UhrJagdgenossenschaftsversamm-lung des Jagdbezirkes Mörlen-bach, Ortsteil Weiher, im Gast-haus „Zur frischen Quelle“.

Samstag, 14. April

Ellenbach

Zeitreise. 20 Uhr Veranstaltungmit „Sellemols vor hunnert Joah-ren - De Raubacher Jockel“ imGasthaus „Zum Odenwald“.

Fahrenbach

Tiroler Abend. 20 Uhr die„Schürzis“ in der SV-Sporthalle.

Heppenheim

Floh- und Trödelmarkt. 7 bis 14Uhr auf dem Europaplatz.

Mörlenbach

Theater. 20 Uhr „KeinOHRha-sen“ im Bürgerhaus.

Rimbach

ASV. 9 bis 12 Uhr Arbeitseinsatzan der Hütte im Wald.

Wald-Michelbach

Jagdgenossenschaft. 20 UhrJagdessen in der ehemaligenSchule im Ortsteil Gadern.

Kommunales Kino. 15 Uhr „Derkleine Nick“, 19.30 Uhr „Vertigo- Aus dem Reich der Toten“, Ju-gendzentrum, Ludwigstr. 162.

Geopark. Vor-Ort-Begleiter-Frühlingswanderung zur RuineLichtenklinger Hof mit Theo Rei-chert. 10 Uhr Treffpunkt Jugend-zentrum. Anmeldung 0160/99497505.

Sonntag, 15. April

Heppenheim

Vortrag. 19.30 Uhr „Bist du derKommende oder sollen wir ei-nen Anderen Erwarten? - Chris-tusglaube und jüdische Messias-hoffnung“, Referent Prof. Dr.Hans Hermann Henrix, Martin-Buber-Haus, Werléstraße 2.

Rimbach

Rheuma-Liga „Unteres We-schnitztal“. 15 Uhr Vortrag überSchüßler Salze im Rathaus.

Diakonisches Werk. 11.30 UhrFrauentreff am Vormittag,Schlossstraße 52a.

Zotzenbach

DRK. Von 16.30 bis 20.30 UhrBlutspende in der Trommhalle.

Donnerstag, 19. April

Fürth

Caritas-Seniorenteam. 14.30Uhr Thema „Hilfen im Alter“ inder Alten Schule.

Studiobühne. 20 Uhr KerstinPfau & Band.

Mörlenbach

Kindertreff. Von 15.30 bis 17.30Uhr im evang. Gemeindehaus,Hirschgasse 3.

Kompass-Arbeitslosentreff We-schnitztal/Überwald. 10 bis12.30 Uhr im Gemeindesaal derevang. Gemeinde,Hirschgasse 3

Uhr Unterhaltungsmusik undVolksliedersingen,Werlestr. 5.

Erzählcafé. 15 Uhr „Reiseerleb-nisse“, Haus St. Katharina; Lor-scher Straße.

Wald-Michelbach

Jagdgenossenschaft. 19.30 UhrGenossenschaftsversammlungim Gasthaus „Zum Odenwald“,Ortsteil Kreidach.

Dienstag, 17. April

Abtsteinach

Lachclub. 18.29 bis 19.31 UhrTreffen im Rathaus.

Heppenheim

„Hits für Kids“. 16 Uhr Vorlese-stunde für Kinder ab 3 Jahren:„Silvester und der Zauberstein“,Stadtbücherei, Graf-von-Galen-Straße 12, Eintritt frei.

Rimbach

Kolpingsfamilie. 19.30 UhrLichtbild-Vortrag „Eine Pilger-reise nach Israel“, katholischesPfarrzentrum.

Mittwoch, 18. April

Birkenau

Jahrgang 1931/32. 17 Uhr Tref-fen im Gasthaus „Engel“.

Fürth

Agendagruppe „Offene Musik-werkstatt“. 18 Uhr Treffen imDorfgemeinschaftsraum inKrumbach.

Grasellenbach

Kurgastwanderung. 9.30 Uhr abNibelungenhalle.

Affolterbach

OWK. 9.30 Uhr „Frühling an derBergstraße“ ab Heppenheim.

Mörlenbach

Rimbach

Wirtschafts- und Verkehrsver-ein. 10 bis 18 Uhr RimbacherFrühling.

Evangelische Kirche. 19 UhrLobpreisabend, evangelischesGemeindehaus.

Vogelschutzgruppe und NABU.6.30 Uhr Ornithologische Exkur-sion zum NSG Wagbachniede-rung.

Siedelsbrunn

OWK. 13.30 Uhr Treffen Park-platz Kirche zu einer Wanderung„Eichenköppel“.

Tromm

Hof-Theater-Tromm. 11 Uhr„Platero und ich“.

Zotzenbach

Heimat- und Museumsverein.11 Uhr Kochen auf dem „AltenHerd“, Rotes Haus.

Montag, 16. April

Fürth

TV, Skiabteilung. 18.30 UhrTreffen zum Radfahrten unter-halb der TV-Halle.

Heppenheim

Caritas Fachambulanz fürSuchtkranke. 9 bis 11 Uhr Offe-ne Sprechstunde, Weiherhaus-straße 6.

DRK-Begegnungsstätte. Ab 15

Freitag, 13. April

Abtsteinach

FCO. 20 Uhr Jahreshauptver-sammlung im Vereinslokal „Gol-dener Bock“.

Birkenau

Kulturverein. Vernissage derjungen Künstler (Kinder der ers-ten und zweiten Klasse) im AltenRathaus.

Grasellenbach

VS. 20 Uhr Jahreshauptver-sammlung in der Burg Waldau,OT Wahlen.

Heppenheim

Weinkeller in der Bogengasse 1.18 bis 23 Uhr Straußwirtschaft„Zum Kellermeister“ Ausschankdes Jahrgangs 2011.

Mörlenbach

Evangelische Kirchengemein-de. 15 Uhr Seniorenabendmahlim evang. Gemeindehaus.

Siedelsbrunn

IG 1000 Jahre Siedelsbrunn.18.30 Uhr Treffen im Schulungs-raum der Freiwilligen Feuer-wehr.

Tromm

Hof-Theater. 20 Uhr „Love toentertain you“.

Wald-Michelbach

Fotoausstellung. Fotos von Pe-ter Hahn in den Räumen derSparkasse (bis 19. April).

Nachhilfe, Abiturvorbereitungs-kurse und Schülercoaching

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Page 14: Extra Heppenheim/Laudenbach

14 Mittwoch,

11. April 2012 TERMINE

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WEINHEIM. Aus seinen zahlrei-chen und überaus erfolgreichenKabarett-Programmen basteltDetlev Schönauer immer malwieder ein ganz „neues altes“,sein „Highlight-Programm“.

Den Mainzer Kabarettisten(mit der exotischen Wahlhei-mat an der Saar) kennt man alsden Thekenphilosophen„Jacques“, der von seinem Bi-stro aus nicht nur über Gott unddie Welt plaudert (wobei er inverschiedene Rollen schlüpft),sondern auch für seine komi-schen Parodien an Klavier, Gi-tarre und an was sonst noch ,mit denen er stets wahre Lach-salven bei den Zuschauern her-vorruft.

Einige seiner beliebtesten Fi-

guren, wie beispielsweise GeorgKreisler, Konstantin Wecker,den näselnden LiteraturpapstMarcel Reich-Ranicki, lässt derSaarbrücker Kabarettist in sei-nem Highlight-Programm auf-marschieren – bis hin zu seinerGlanznummer „Jacques“, denfranzöselnden Bistrowirt, derals Moderator diese illustre Ge-sellschaft vorstellt.

Für seine vielseitigen Darstel-lung von Figuren, Dialekten,sprachlichem und musikali-schem Witz wurde Detlev Schö-nauer mehrfach mit ersten Ka-barett-Preisen ausgezeichnet(unter anderen mit dem „Paula-ner Solo“, München, der „Saar-

brücker Resonanz“ oder dem„Hasper Hammer“, Hagen. Die„Süddeutsche Zeitung“: „BeiJacques mit Baskenmütze,Knautschgesicht und gespiel-tem französischen Akzent – ali-as Detlev Schönauer – trifft sichdie Welt, denn Jacques’ Bistroist der Nabel im Nabel der Welt,nämlich dem Saarland. Gna-denlos gute Parodien.“

i Höhepunkte aus DetlevSchönauers Programmen,Freitag, 27. April, 20 Uhr,„Alte Druckerei“. Vorverkauf:Kartenshop DiesbachMe-dien, Friedrichstraße 24,Weinheim, Telefon: 06201/81345.

Detlev Schönauer bietet in der „Al-

ten Druckerei“ Programm-Höhe-

punkte.

Kleinkunst: Detlev Schönaueram 27. April in der „Alten Druckerei“

Ausstellung:Künstler knüpfen KontakteHEMSBACH/LAUDENBACH.

„Kontakte“ nennt der Kunst-kreis Laudenbach eine Gemein-schaftsausstellung, die am Don-nerstag, 19. April, in der Hems-bacher „Galerie im Schloss“ er-öffnet wird. Zur Vernissage la-den Kunstkreis Laudenbachund Stadtverwaltung Hems-bach in den Gewölbekeller imRathaus ein. Kunstkreisvorsit-zende Edith Stockmann führt indie Ausstellung ein, Peter Ku-nert (Gitarre und Gesang) ge-staltet die Eröffnung musika-lisch.

In der Galerie im Schloss prä-sentieren elf Künstler über 30Arbeiten. Dabei haben dieKunstkreis-Mitglieder das The-ma „Kontakte“ gewählt, um aufdie engen Beziehungen zumNachbarort, seinen Menschen

Materialien auf den Kunstwer-ken. Bei einigen Arbeiten wirdausdrücklich der Kontakt mitdem Betrachter gesucht. Die Ar-beiten sind eigenständige Aus-drucksweisen eines jedenKünstlers, der nicht nur seineIdeen eingebracht hat, sonderndiese auch in seiner speziellenTechnik umgesetzt hat. Gezeigtwerden Malerei, Aquarell, Col-lage, Computergrafik und Kera-mik.

i „Kontakte“ – Ausstellung desKunstkreises Laudenbach inder „Galerie im Schloss“ imHemsbacher Rathaus; Vernis-sage, Donnerstag, 19. April, 19Uhr, Gewölbekeller desHemsbacher Rathauses. DieAusstellung ist bis zum 25.Juni zu den Rathaus-Öff-nungszeiten zu sehen.

und Vereinen aufmerksam zumachen. Die Mitglieder des1990 gegründeten Kunstkreiseswohnen nicht alle in Lauden-bach, mehrere kommen ausden umliegenden Städten, auchaus Hemsbach.

Eine Vielzahl von Ideen wurdezum Thema „Kontakte“ von KaiBrudermann, Heidi Darjes, Ka-rin Effertz, Angelika Horneff,Werner Meier, Gerhard Richter,Gisela Richter, Birgitt Stengel,Edith Stockmann, Gisela Tejeround Margot Zeidler künstle-risch umgesetzt. Von der reinmechanisch-technischen Ver-bindung bis zu zwischen-menschlichen Beziehungen rei-chen die Interpretationen. Kon-takte lassen sich herstellendurch Formen und Farben, aberauch durch unterschiedliche

Kontakte lautet das Thema einer Gemeinschaftsausstellung, das der Kunstkreis Laudenbach in der Hemsbacher

„Galerie im Schloss“ zeigt.

Handkäsfest am 1. Juli

Deftig und lecker: Spezialitäten rund um den Handkäse gibt es in Bucklin-

gen – diesmal schon am 1. Juli. ARCHIVBILD: KOPETZKY

BUCHKLINGEN. Das Buchklin-ger Handkäsfest findet diesmalschon am 1. Juli statt und nicht– wie sonst – am zweiten Juli-Wochenende. Die Buchklinger

Gesangvereine werden wiederalles dafür tun, um die Gästeaus nah und fern mit den tradi-tionellen Köstlichkeiten kulina-risch zu verwöhnen.

oder die Wiedererlangung vonEnergie“, ebenso referiert Prof.Dr. med. Berger über die Frage:„Was die Seele gesund macht.“Die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer haben zunächst dieMöglichkeit an einer Klinikfüh-rung teilzunehmen.

REGION. Die Vitos psychiatri-sche Tagesklinik Bensheim fei-ert ihr 20-jähriges Bestehen amFreitag, 20. April mit der Veran-staltung „Balsam für die Seele“.Seit 1992 behandelt das Tages-klinikteam Menschen mit seeli-schen Erkrankungen. Hierbeigeht es unter anderem darum,das Selbstvertrauen des Patien-ten zu stärken, damit dieserwieder seinen Alltag lebenkann. Die zahlreichen Angeboteder Tagesklinik sollen helfen,krankmachende Verhaltens-muster zu erkennen und zu be-arbeiten. Die Vorträge an die-sem Tag beschäftigen sich mitdiesem Thema. Prof. Dr. med.Eikelmann referiert unter ande-rem über das Thema: „Was be-deutet eine tagesklinische Be-handlung für die Rekuperanz

Fachtagung zum Jubiläum

Page 15: Extra Heppenheim/Laudenbach

15TERMINEMittwoch,

11. April 2012

KVHS:

NormgerechteBriefe nach DINschreiben

HEPPENHEIM. Der Begriff DINtaucht im Alltag immer wiederauf - am häufigsten wohl, wennes um Papierformate geht. DieAbkürzung steht für DeutschesInstitut für Normung – von dortaus wird allerdings weit ausmehr geregelt, als die Größe vonPapierblättern.

Alles, was in Geschäftsbriefensteht – angefangen bei der Posi-tion auf einem Briefbogen – istnach DIN genormt. Adresse, Be-treff und Anrede haben einenfesten Platz - auch für E-Mailsgibt es Normen.

Schriftgröße, die Angabe desDatums und dessen Schreib-weise, sowie Anrede und Gruß-formel unterliegen ebenfalls derDIN-Norm. Drei Vormittage –ab dem 16. April, montags, von9 bis 12 Uhr – ist die DIN Norm5008, die Briefgestaltung regelt,Thema in einem Kurs der Kreis-volkshochschule Bergstraße, imHeppenheimer Haus der Ge-sundheit, Kettelerstraße 29.

Teilnahmevoraussetzungsind gute Kenntnisse im Um-gang mit dem BetriebssystemWindows und der Textverarbei-tung Word.

i Die KVHS bittet um Anmel-dung vor Kursbeginn.

FÜRTH. Am Donnerstag, 19.April. um 20 Uhr kommt KerstinPfau mit ihrer Band und demProgramm „Ein Pfau wird per-sönlich“ in die Studiobühnenach Fürth. Unterstützt wirddie Sängerin dabei von PeterGlarner (Piano), Thomas Eifert(Drums), Joki Becker (Bass) undTom Schüler (Trompete).

„Ein Abend der schwer zu be-schreiben aber leicht zu erlebenist“, steht dem Publikum lautAnkündigung bevor. Seit über20 Jahren ist Kerstin Pfau Sän-gerin bei den Rodgau Monoto-

nes. Sie hat unter anderem mitSatisfactory, Sabrina Setlur, Ha-zel and the Nutz?! und XavierNaidoo, Dezibel ausgeteilt undeingesteckt.

Mit ihrem Soloprogrammschickt sie nun alle Ohren in dieverdiente Reha: „Kerstin Pfaufast ohne Lärm!“ Von Mozart bisElvis Costello, von Liederjan bisRe:Jazz oder von Bruce Springs-teen bis Howard Jones. Ver-schollen geglaubte Musik, ausden Tiefen des CD/LP/MC-Re-gals wird liebevoll ans Licht be-fördert.

Unter anderem mit den Rodgau Monotones ist sie ansonsten für Dezibel-At-

tacken zuständig. In Fürth will Kerstin Pfau „fast ohne Lärm“ auskommen.

Eine lauteRöhre fast ohne Lärm

Scheid segelt zwischen Kultur und Kult

REICHELSHEIM. Der Oden-wälder Shanty-Chor kommt mitneuem Programm am 22. Sep-tember um 20 Uhr, in die Rei-chenberghalle nach Reichels-heim. Der Kartenvorverkaufhierfür beginnt am 10. April.

Wer anderes als SchannScheid könnte es sein: DerGeist, der aus der Kelter kam?Prof. Dr. Alfons Netwohr ist derengagierte Forscher, dessen Re-cherchen für über zwei Jahr-zehnte die Grundlage für dievielen populären Programmedes Odenwälder Shanty Chorsgeschaffen haben. Die Lebens-geschichte von Schann Scheid,dem Helden der sieben Welt-meere aus Fränkisch-Crum-bach, ist vollständig aufgearbei-tet. Doch wer sagt, dass das Le-ben alles wäre? Als mit ManuelaMuschelknautz auch noch dieleibhaftige Urenkelin einerwichtigen Gestalt aus Netwohrsspekulativen Geschichten auf-taucht, nimmt ein neues Aben-teuer seinen Lauf.

Das neue, nunmehr neunteProgramm des OdenwälderShanty Chors bietet einmalmehr alle Zutaten, mit denen

6, Telefon 06164/50830, 50826oder 50838. E-Mail: [email protected], oder überdas Internet www.reichels-heim.de.

Eintrittskarten kosten im in-ternen Verkauf (Büro Gemein-de, Zimmer 6) zwischen 16 und18 Euro. Im externen Verkaufkommen noch Vorverkaufsge-bühren hinzu.

die bunte Truppe um ChorleiterMatz Scheid und Autor ManfredMaser einen Status zwischenKultur und Kult erreichte.

Der Geist, der aus der Kelterkam: Ein Geisterspiel vor vollenRängen, ein maritimes Grusicalerster Kajüte. Informationenund Karten: Buchungs- und In-formationszentrum der Ge-meinde Reichelsheim, Zimmer

Ein maritimes Grusical: im neuen Programm des Shanty-Chors regieren die

Geister. ARCHIVBILD: SCHILLING

Ein Schleier voller NeugierHEPPENHEIM. Eine neueForm der Malerei hat Neal Rockentwickelt. Der 35-Jährige Wali-ser, der in Los Angeles und Lon-don lebt, arbeitet mit Silikon,Farbpigmenten und Spritzbeu-tel. Seine Werke setzen sich in-tensiv mit der Geschichte derMalerei und insbesondere mitder Entwicklung der abstraktenMalerei auseinander. SeineAusstellung „Herm 04/12: Ve-lum“ wird am Freitag, 20. April,um 19 Uhr im KunstvereinHeppenheim eröffnet. Ab 28.April sind die Arbeiten dann inder Galerie Strzelski in Stuttgartzu sehen.

Das kontinuierliche Hinter-fragen von malerischen Struk-turen hat die anfangs reliefarti-gen Wandgemälde von NealRock immer stärker zu skulptu-ralen Objekten entwickelt, dieihn selbst an Hermen erinner-ten.

Hermen sind Kultsteine dergriechischen Antike, die zu-meist ein Pfeiler mit ausgear-beitetem Kopf und angesetz-tem Phallus am unteren Teildes Pfeilers sind. Hermen wur-den zur Abgrenzung des öffent-lichen vom privaten Raum oderan Wegkreuzungen aufgestellt,um den Segen der Götter zu er-bitten.

Die jüngst entstandenen Ar-beiten, die Neal Rock im Kunst-verein Heppenheim zeigt, sind

von nahezu hautartiger Struk-tur, die sich wie Tuch oder häu-tige Hülle über Stahlformen le-gen. Der lateinische Begriff Ve-lum, den Rock auch für denAusstellungstitel wählte, um-fasst sowohl diese Begriffe, alsauch den Schleier, der gleicher-maßen Dinge verhüllt wie dieAufmerksamkeit und Neugierauf etwas bündeln kann.

Neal Rock reizt das Spiel mitder Symbolik von Geheimhal-tung und Verborgenheit, die dieOberflächenstruktur seiner Ar-beiten so sehr betont. Die Far-ben des Silikons sind vorwie-gend Pastelltöne und unter-streichen die zuckergussartigeWirkung dieser außergewöhnli-chen Malerei. Der Begriff Pastellleitet sich aus dem italienischenPasta, also Teig, ab und trifft da-mit ebenfalls den Nerv der Ma-terialwirkung des Silikons.

Nun gehen Rocks Überlegun-gen über die alleinige optischeWirkung seiner Arbeiten weithinaus. Ihm geht es um einentiefgründigen Dialog über die„Sprache“ der Malerei, die ähn-lich der lateinischen Sprache imJahr 2012 antiquiert und deplat-ziert erscheinen könnte, abernoch modern genug ist, um im-mer wieder neue Fragen in derzeitgenössischen (Kunst-)Weltzu stellen.

i www.kunstverein-heppenheim.de

Außergewöhnliche Malerei: Ein Werk aus der Velum-Serie, die Neal Rock im

Kunstverein Heppenheim zeigt. Der Künstler aus Los Angeles arbeitet mit

Silikon und Farbpigmenten.

Page 16: Extra Heppenheim/Laudenbach

16 Mittwoch,

11. April 2012 KREISVOLKSHOCHSCHULE

Achtung! Hiersind noch Plätze frei

Lorsch, Umstieg auf Office2010, Haus Löffelholz, Römer-straße16 Samstag, 14. April2012, 9 bis 16 Uhr.

Birkenau, Figürliches Zeich-nen, altes Rathaus, Obergasse13 Samstag, 14. April 2012, 9.30bis 16 Uhr.

Heppenheim, Erfolgreich Vo-kabeln lernen, Gießener Straße11 (6. OG) montags, 14 bis 15.30Uhr ab 16. und 23. April, 7. Mai2012.

Heppenheim, Sicher im Be-werbungsgespräch, Haus derGesundheit, Kettelerstraße 29Samstag, 14. April, 9.30 bis 16.30Uhr, Sonntag, 15. April 2012,9.30 bis 13 Uhr.

Heppenheim, Briefe schrei-ben nach DIN Norm, Haus derGesundheit, Kettelerstraße 29montags, 9 bis 12 Uhr ab 16.April 2012 (3x).

Heppenheim, Grundkurs Ex-cel, Haus der Gesundheit, Ket-telerstraße 29 montags, 18 bis21 Uhr ab 16. April 2012 (5x).

Lorsch, Grundkurs Word,Haus Löffelholz, Römerstraße16 montags, 18 bis 21 Uhr ab 16.April 2012 (5x).

Rimbach, Nordic Walking ProLine Sports, Im Kreuzwinkel 6(Treffpunkt) montags, 19 bis20.30 Uhr ab 16. April 2012 (5x).

Lorsch, Broschüren, Flyerund Karten erstellen, Haus Löf-felholz, Römerstraße 16 diens-tags, 9 bis 12 Uhr ab 17. April2012 (3x).

Lorsch, Ordnung auf dem PC,Haus Löffelholz, Römerstraße16 dienstags, 18 bis 21 Uhr ab17. April 2012 (2x).

Heppenheim-Erbach, Bodyand mind - Körper und Seele,für Frauen, Praxis Cora Hoff-mann, Im Vordersberg 20 mitt-wochs, 9.30 bis 11 Uhr ab 18.April 2012 (10x).

Lorsch, Nordic Walking, Park-platz Olympia Lorsch, Birken-garten 3 (Treffpunkt) mitt-wochs, 9.30 bis 11 Uhr ab 18.April 2012 (5x).

Lorsch, Porträts zeichnen ler-nen, Haus Löffelholz, Römer-straße 16 mittwochs, 19 bis 21Uhr ab 18. April 2012 (3x).

Lorsch, Grundkurs Excel,Haus Löffelholz, Römerstraße16 mittwochs, 9 bis 12 Uhr ab18. April 2012 (5x).

Heppenheim-Erbach, Tai Chiim Garten, Praxis Cora Hoff-mann, Im Vordersberg 20 don-nerstags, 10 bis 11 Uhr ab 19.April 2012 (8x).

Lorsch, Fit fürs Büro, HausLöffelholz, Römerstraße 16donnerstags, 9 bis 12 Uhr ab 19.April 2012 (7x).

Heppenheim, Grundkurs

se 9 Samstag, 28. April, Sonntag,29. April 2012, 10 bis 17 Uhr An-meldeschluss: Mittwoch, 25.April 2012.

Fürth, Kochkurs: Das beson-dere italienische Menü, Hein-rich-Böll-Schule (Schulküche)Donnerstag, 3. Mai 2012, 18 bis21.45 Uhr.

Lorsch, Stimmbildung, altesRathaus Freitag, 4. Mai, 19 bis22 Uhr, Samstag, 5. Mai 2012, 10bis 18 Uhr Anmeldeschluss:Freitag, 27. April 2012.

Lorsch, Workshop Aktzeich-nen, Haus Löffelholz, Römer-straße 16 Samstag, 5. Mai,Sonntag, 6. Mai 2012, 10 bis 13Uhr Anmeldeschluss: Freitag,27. April 2012.

Rimbach, Mountainbike-Tour im Nibelungenland, Treff-punkt: Pro Line Sports, ImKreuzwinkel 6 Samstag, 5. Mai2012, 13 bis 18 Uhr Anmelde-schluss: Mittwoch, 2. Mai 2012.

Lorsch, Weinseminar: DieWeine der alten und neuenWelt, Haus Löffelholz, Römer-straße 16 Freitag, 11. Mai 2012,19 bis 22 Uhr Anmeldeschluss:Montag, 7. Mai 2012.

Heppenheim, Didgeridoo -der klingende Stock, Martin-Buber-Schule Samstag, 12. Mai2012, 9 bis 17.30 Uhr Anmelde-schluss: Montag, 7. Mai 2012.

Lorsch, Airbrush-Wochenen-de, Haus Löffelholz, Römerstra-ße 16 Samstag, 12. Mai, 10 bis 18Uhr, Sonntag, 13. Mai 2012, 9bis 17 Uhr Anmeldeschluss:Montag, 7. Mai 2012.

Heppenheim-Kirschhausen,Heilen mit Schüssler-Salzen(für Frauen), Atlantis, Schlehen-weg 9 Samstag, 12. Mai 2012, 13bis 17 Uhr Anmeldeschluss:Montag, 7. Mai 2012.

Birkenau, Leichte mediterra-ne Küche, LangenbergschuleMittwoch, 23. Mai 2012, 18 bis21.45 Uhr.

Grasellenbach-Hammel-bach, Raku-Keramik, Villa Kun-terbunt, Hardweg 22 Samstag,2. Juni 2012, 9 bis 17 Uhr Anmel-deschluss: Dienstag, 29. Mai2012.

Heppenheim, Porträtzeich-nen nach Fotos, Martin-Buber-Schule Samstag, 2. Juni 2012,9.30 bis 16 Uhr Anmelde-schluss: Dienstag, 29. Mai 2012.

Fürth, Kräuterwanderung,Parkplatz am Scheppel (Treff-punkt) Samstag, 9. Juni 2012, 14bis 17 Uhr Anmeldeschluss:Dienstag, 8. Mai 2012.

Birkenau, Vegetarische Som-merküche Südfrankreichs, Lan-genbergschule Mittwoch, 13.Juni 2012, 18 bis 21.30 Uhr An-meldeschluss: Montag, 11. Juni2012.

Word, Haus der Gesundheit,Kettelerstraße 29 donnerstags,18 bis 21 Uhr ab 19. April 2012(5x).

Lorsch, Gekonnt telefonieren,Haus Löffelholz, Römerstraße16 donnerstags, 18 bis 20 Uhr ab19. April 2012 (2x).

Fürth, Das bisschen Haus-halt…, Heinrich-Böll-Schule,Schulstraße 10 donnerstags, 19bis 21 Uhr ab 19. April 2012 (6x)

Wald-Michelbach, Geschwis-terstreit - Geschwisterliebe,Überwald-Gymnasium, Forst-hausstraße 19 donnerstags,19.30 bis 21 Uhr ab 19. April2012 (2x).

Lorsch, Abendländische Phi-losophie - Teil 2, Haus Löffel-holz, Römerstraße 16 donners-tags, 20 bis 21.30 Uhr ab 19.April 2012 (8x).

Lorsch, Business English -von null auf hundert, Haus Löf-felholz, Römerstraße 16 frei-tags, 20. April, 4. Mai, 18 bis20.15 Uhr, samstags, 21. April, 5.Mai 2012, 10 bis 16.15 Uhr An-meldeschluss: Dienstag, 17.April 2012.

Lorsch, Workshop Clown-theater, Haus Löffelholz, Rö-merstraße 16 Samstag, 21. April,9 bis 17.15 Uhr, Sonntag, 22.April 2012, 10 bis 16 Uhr Anmel-deschluss: Mittwoch, 18. April2012.

Birkenau, Indianische Cha-kra-Meditation, altes Rathaus,Obergasse 13 Samstag, 21. April2012, 10 bis 17 Uhr Anmelde-schluss: Mittwoch, 18. April2012.

Heppenheim, Mundharmo-nika: Rock and Blues, Martin-Buber-Schule Samstag, 21. April2012, 10 bis 17 Uhr Anmelde-schluss: Mittwoch, 18. April2012.

Mörlenbach, Wandern aufdem Naturkraftweg, ParkplatzEbertsklingen Samstag, 21.April 2012, 15 bis 17.30 Uhr An-meldeschluss: Dienstag, 17.April 2012.

Birkenau, Kochkurs: Einfachgesund genießen, Langenberg-schule (Schulküche) Mittwoch,25. April 2012, 18 bis 21.45 UhrAnmeldeschluss: Montag, 23.April 2012.

Lorsch, Vortrag: Lebensmittelfür Kinder - eine Analyse, altesRathaus Mittwoch, 25. April2012, 19 Uhr Anmeldeschluss:Montag, 23. April 2012.

Heppenheim, Improvisati-onstheater, Haus der Kirche,Ludwigstraße 13 Samstag, 28.April 2012, 10 bis 15.30 Uhr An-meldeschluss: Mittwoch, 25.April 2012.

Birkenau, Goldschmiede-kunst, Bistro Toskana, Obergas-

Business English:Von null auf hundertLORSCH. Wenn im Büro plötz-lich Englischkenntnisse ver-langt werden – weil es eine Än-derung in der Organisation gaboder weil man den Arbeitsplatzgewechselt hat – ist mit der eng-lischen Allgemeinsprache nichtallzu viel anzufangen. Die engli-sche Bürosprache hat, genausowie die deutsche, eine eigeneAusdrucksweise. Die kann manzügig lernen, wenn gute Eng-lischkenntnisse vorhandensind. An der Grammatik ändert

sich ja nichts – lediglich büro-spezifische Ausdrücke undFloskeln des Business Englishmüssen sozusagen aufgesatteltwerden. Dafür bietet die Kreis-volkshochschule an zwei Wo-chenenden einen Kurs an: Frei-tags am 20. April und 4. Mai, von18 bis 20.15 Uhr und samstags,am 21. April und 5. Mai, von 10bis 16.15 Uhr, in Lorsch im HausLöffelholz, in der Römerstraße16. Die KVHS bittet um Anmel-dung vor Kursbeginn.

Der Junge mit derMundharmonika …HEPPENHEIM. war ein deut-scher Schlagertraum aus densiebziger Jahren. Jedoch: Mitdiesem Klischee wird man derMundharmonika – kurz Harp –nicht gerecht. Gerade in derRock- und Blues-Musik hat sieihren festen Platz – und lässtsich als Solo- und Begleitinstru-ment wunderbar in Szene set-zen. Zum Spielen braucht manweder eine besondere Bega-bung noch Notenkenntnisse –auch ein Grund, warum dieHarp in der Rock- und Popmu-sik so beliebt ist. Sie zu spielen,kann man leicht erlernen - dazulässt sie sich leicht überall hinmitnehmen. Ein Workshop derKreisvolkshochschule vermit-telt an einem Sonntag elemen-tare Spieltechniken, dazu gehö-ren Einzeltonspiel, Handtremo-

lo und Begleittechniken. AmAnfang stehen einfache RockSongs und Blues Songs – dasGanze läuft mit einer Methodeohne Noten und wird vermitteltvom Münchener Musiker DidiNeumann. Gespielt wird auf ei-nem kleinen Modell in C-Durmit zehn ungeteilten Kanälennach dem System Richter.Harps kann entweder jederselbst mitbringen - oder direktim Kurs kaufen. Einen erstenEindruck, wie so ein Workshopabläuft, vermitteln Videoclipsmit Didi Neumann aufwww.youtube.com.

i Der Workshop läuft amSamstag, 21. April, von 10 bis17 Uhr in der HeppenheimerMartin-Buber-Schule. DieKVHS bittet um Anmeldung.

Lehrt knackige Rock-Songs auf der Mundharmonika: Didi Neumann.

Page 17: Extra Heppenheim/Laudenbach

17WIRTSCHAFTMittwoch,

11. April 2012

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Die moderneArt der Balkon- undTerrassenrenovierungWALD-MICHELBACH. Bei vie-len Balkonen und Terrassen hatsich über die Jahre zu vielFeuchtigkeit in der Betonplatteangesammelt und der Fliesen-belag weist Risse auf oder löstsich vom Untergrund. Die Fol-gen sind abbrechende Beton-kanten und Wasserflecken oderbröckelnde Farbe an der Bal-konunterseite. Diese Problema-tiken greift das Sanierungs- undAbdichtungssystem happyOUTvon happySystem auf und bie-tet eine technisch perfekte undoptisch ansprechende Kom-plettlösung.

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die gerade von älteren Men-schen ebenso problemlos zubedienen sind, wie von Jungen.Aus diesem Grunde legt DieterÖhlenschläger besonderenWert auf moderne, seniorenge-rechte Badeinrichtungen. Ein-richtungen, die einerseits deut-lich weniger Hindernisse undBarrieren aufweisen, die ein-fach zu bedienen sind und an-dererseits modernsten Ge-sichtspunkten im Hinblick aufDesign und Funktionalität ent-sprechen. Diese beiden Anfor-derungen stellen allerdings inkeinster Weise gegensätzlichePolaritäten dar. Da wir Bade-zimmer für wenigstens 20 Jahreeinrichten, lohnt es sich, bei je-der Renovierung an diesen Um-stand zu denken. Das heißt, aufder einen Seite weniger Barrie-ren und Hindernisse, einfach zubedienende Elemente - und aufder anderen Seite absolut mo-derne, designorientierte Ein-richtungsgegenstände.

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10 Jahre Aladins

Bazar in HemsbachHEMSBACH. Seit nunmehr 10Jahren „entführt“ MohamedElmghaimi seine Kunden in die„Oase des Orient – Aladins Ba-zar“ in Hemsbach, Platanenweg2a.

Anläßlich dieses Jubiläumsveranstaltet Mohamed am Frei-tag, Samstag und Sonntag, 20.April bis 22. April ein orientali-sches Fest für alle, die marokka-nisches Kunsthandwerk lieben.

Orientalische Köstlichkeiten

Bei einem Glas selbst zuberei-teten Minztee und leckeremmarokkanischen Gebäck kön-nen sich die Gäste bereits amFreitag in Aladins Bazar um-schauen und das umfangreicheAngebot auf sich wirken lassen.

Am Samstag und Sonntagkönnen sich die Besucher aufKöstlichkeiten aus MohamedsHeimat freuen, zubereitet inden bekannten „Tajine“-Töp-fen, ähnlich wie Römertöpfe. Je-der ist von dem Geschmack derdarin zubereiteten Speisen be-geistert. Überzeugen Sie sichselbst. Diese Töpfe in verschie-denem Design gibt es natürlichauch in Aladins Bazar zu kau-fen.

Heilende Wirkung

Mohamed Elmghaimi berätseine Besucher auch gerne übermarokkanische Kräuter und Ge-würze sowie über Argan-Öl, daser in seinem Geschäft anbietet.Man kann eine Kostprobe voneinem der edelsten und teuers-ten Öle der Welt nehmen, dasauch eine überaus heilendeWirkung besitzt. Das reine Ölaus der Argan-Frucht pflegt dieHaut und hilft zum Beispiel beiNeurodermitis und Akne. AlsSpeiseöl wirkt es positiv auf denCholesterinspiegel.

Eintauchen in eine andere Welt: Aladins Bazar in Hemsbach entführt seine

Besucher seit zehn Jahren in die „Oase des Orients“

ma“ begeistert sein. Dazu kön-nen Sie sich gegen einen klei-nen Unkostenbeitrag (7 Eurofür Erwachsene, 5 Euro für Kin-der) mit Henna bemalen odersich mit einer kostenlosenHandmassage mit Argan-Ölverwöhnen lassen.

Übrigens gibt es in den Jubilä-umswochen vom 14. - 28. April20 Prozent Rabatt auf alle Arti-kel. Zudem ist eine Übernach-tung für zwei Personen in demHotel „Villa Oriental“ in Frank-furt (www.villa-oriental.de) zugewinnen. Alles was Sie machenmüssen, ist die Anzeige aus der„extra“ auszuschneiden, im La-dengeschäft in Hemsbach ab-zugeben und einen Teilnahme-zettel auszufüllen. Aus allenTeilnehmern wird nach demFest der Gewinner ausgelostund telefonisch benachrichtigt.

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Künstlerische Fundgrube

Neben Keramik, Stoffen, Kis-sen, Lederartikeln, Lampen,Tabletts, Mosaiktischen in ver-schiedenen Größen und Mus-tern, Möbel aus Teakholz undBambus finden Sie wunder-schönen Tuareg-Schmuck undNomaden-Spiegel aus Messingund Silber. Kurz gesagt: EineFundgrube für Menschen, diedas Schöne und Besondere lie-ben.

Kommen Sie zu Aladins Bazarund Sie werden nicht nur vondem Flair eines orientalischenZeltes und der Vielfalt des Ange-botes, sondern auch von denorientalischen Musikeinlagender Gruppe „Gnaoua-Ganou-

In den Rathäusern

wird neu kalkuliert

REGION. Mehr Geld für die Be-schäftigten in den Kommunen.6,3 Prozent Lohnerhöhung sol-len die Mitarbeiter in den Rat-häusern in den nächsten zweiJahren bekommen, so haben esArbeitgeber und Gewerkschaf-ten ausgehandelt. Rückwirkendzum 1. März wird das Gehalt um3,5 Prozent angehoben, im Ja-nuar und August 2013 wird umjeweils 1,4 Prozent erhöht. Fürdie Kämmerer an der Bergstra-ße und im Odenwald bedeutetdas vor allem eins: Jetzt mussneu gerechnet und noch stärkergespart werden.

Weinheim: 400 000 Euromehr

Zum Beispiel die Stadt Wein-heim: Dort können sich 400Mitarbeiter über mehr Gehaltfreuen. „Der Personaletat imlaufenden Haushalt wird da-durch mit etwa 400 000 Euromehr belastet und liegt somitbei etwa 20,4 Millionen Eurostatt zunächst veranschlagter 20Millionen“, sagt StadtsprecherRoland Kern.

Woher soll das zusätzlicheGeld kommen? „In den vergan-genen Jahren wurde die Zahlder Personalstellen in der soge-nannten Kern-Verwaltung oh-nehin schon kontinuierlich ge-senkt“, sagt er. Eine Ausnahmestelle der Bereich der Kinderbe-treuung und Bildung dar. Kern:„Dort sind die Anforderungenund Aufgaben gewachsen.“

Auch wenn die Mehrbelas-tung die Kommunen drückt,Weinheims PersonalamtsleiterRoland Urnauer findet sie trotz-dem „angemessen“. Denn nichtnur in der Wirtschaft, sondernauch in den Kommunalverwal-tungen habe der Wettbewerbum Fachkräfte bereits begon-nen. Gerade im Bereich der Kin-derbetreuung sei es für eineStadt sehr wichtig, dass sie dieMitarbeiter angemessen be-zahlt. „Anderenfalls stößt derweitere Ausbau der Kinderbe-

treuung schnell an Grenzen“,sagt Stadtsprecher Kern.

Fürth: 45 000 Euro mehrIn der Odenwaldgemeinde

Fürth betrifft die Tariferhöhungcirca 110 Beschäftigte, darunterviele geringfügig Beschäftigte.„Die Personalkostenerhöhungbeläuft sich auf circa 45 000Euro, da wir bereits mit einemAbschluss von zwei Prozent kal-kuliert hatten“, sagt Chris Jakobvon der Gemeinde Fürth. Obund wie sich das auf einzelneProjekte auswirkt, könne manzum jetzigen Zeitpunkt aller-dings noch nicht sagen.

Mörlenbach: 100 000 Euromehr

Der Bürgermeister von Mör-lenbach, Lothar Knopf hat sei-ner Gemeinde bereits ein stren-ges Sparprogramm verordnet,das er jetzt, nach dem Tarifab-schluss, noch verlängern will.Insgesamt muss die Gemeinde100 000 Euro zusätzliche Perso-nalkosten aufbringen. „Wir hat-ten im Haushalt schon eine Er-höhung von zwei Prozent einge-plant. Doch der Differenzbetragist noch nicht finanziert. Des-halb müssen wir in Dingen destäglichen Bedarfs noch weitersparen“, sagt Knopf. Um Men-gen-Rabatte zu bekommen, tutsich Mörlenbach schon seitLängerem beispielsweise mitNachbargemeinden zusam-men.

Hemsbach: 55 000 Euromehr

Auch die Gemeinden an derBergstraße sind betroffen. ImRathaus von Hemsbach bekom-men 102 Mitarbeiter eine Tarif-erhöhung. „Die Mehrausgabenbetragen circa 55 000 Euro undwerden aus dem laufendenHaushalt gedeckt, eventuelldurch Mehreinnahmen. Wennes diese nicht gibt, dann ebendurch eine Verringerung derZuführung an den Vermögens-haushalt“, sagt Kämmerer KlausKoch.

Die Mitarbeiter in den Rathäusern erhalten 6,3 Prozent mehr Geld in den

kommenden zwei Jahren. SYMBOLBILD: SCHILLING

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Gutes Sehen im Alter wirdimmer wichtiger. DieAnforderungen an Se-

nioren steigen, sei es im Straßen-verkehr, beim Lesen kleinsterSchriften in Beipackzetteln oderbei Einblendungen am Fernse-her. Es gibt verschiedene Augen-erkrankungen, die das Sehen be-einträchtigen können. JährlicheVorsorgeuntersuchungen beimAugenarzt sind daher wichtig,um Veränderungen am Augefrühzeitig zu entdecken und zubehandeln. Viele Menschen ab60 Jahren leiden früher oder spä-ter an einer Eintrübung der Au-genlinse, dem sogenanntenGrauen Star oder der Katarakt.Zunächst sehen sie wie durch ei-nen leichten Schleier, im weite-ren Verlauf wie durch einenbräunlichen Nebelschleier. Far-ben und Kontraste verblassen,häufig nimmt auch die Blen-

dungsempfindlichkeit zu. DieTrübung der Augenlinse schreitetlangsam fort, bis die Beeinträch-tigung so stark ist, dass nur nochHell- und Dunkelsehen möglichsind. Durch eine Brille kann dasSehvermögen dann nicht gebes-sert werden. Hier kann den Be-troffenen nur eine Operation hel-fen. Dieser Eingriff, der als mini-mal-invasives Verfahren durch-geführt wird, ist überaus scho-nend und sicher. In Deutschlandwerden jährlich etwa 600.000Menschen am Grauen Star ope-riert. Damit handelt es sich umdie häufigste Operation in derMedizin überhaupt. Was ge-schieht bei einer Katarakt-Opera-tion? Durch das Absaugen der ge-trübten eigenen Linse und dasEinsetzen einer neuen, klarenKunststofflinse kann bei denmeisten Patienten das Sehver-mögen erheblich verbessert wer-

den. Die am besten passendeLinse wird für jeden einzelnenPatienten individuell ausgemes-sen, berechnet und auch nachden Wünschen und Anforderun-gen des Patienten ausgesucht.Mit speziellen Linsen können da-rüber hinaus viele Brechkraftfeh-ler so korrigiert werden, dassnach der Operation in vielen Si-tuationen auf eine Brille verzich-tet werden kann. Der Eingriffdauert etwa 15 Minuten und wirdfast immer ambulant durchge-führt. In der Regel ist nur eine ört-liche Betäubung notwendig. AllePatienten werden während derOperation von einem Narkose-arzt überwacht. Viele Patientenhaben Angst vor der Operation.Dass diese Furcht unbegründetist, zeigt die Äußerung einer 90-jährigen Patientin nach ihrerOperation: „Ich weiß gar nicht,warum ich so lange gewartet

habe. Das hätte ich schon vielfrüher machen sollen!“ Mehr als95% aller Patienten können nachdem Eingriff deutlich besser se-hen. Mit einem eingeschränktenErgebnis ist dann zu rechnen,wenn zusätzlich zum Grauen Starandere Augenerkrankungen wieMakuladegeneration, GrünerStar, Durchblutungsstörungendes Sehnerven oder eine diabeti-sche Netzhauterkrankung vorlie-gen. Eine individuelle Beratungund Aufklärung über die zu er-wartenden operativen Ergebnis-se und andere Möglichkeiten, dieerwähnten Augenerkrankungenzu behandeln, ist Voraussetzungfür jede Operation. C. Wetzel

iAugenklinik Weinheim, PD Dr.W. Wetzel, Dr. G. Lindemann,Dr. C. Wetzel, Bahnhofstraße 3- 9 . 69469 Weinheim, Telefon06201/12026.

Nach einem stumpfenTrauma wie einem Stoßoder Aufprall entsteht

nach kurzer Zeit der typischeblaue Fleck, Hämatom genannt,der im Lauf der Heilung in denabenteuerlichsten Farbschat-tierungen schimmert. Dieseentstehen, wenn das Blut vomKörper abgebaut wird. Nebenden Verfärbungen tritt oft eine

lokale Schwellung auf, diedruckempfindlich ist. Ausge-dehnte, tiefliegende Blutungenkönnen die Funktionsfähigkeitder betroffenen Körperteile be-einträchtigen.

Wird ein Hämatom nicht voll-ständig abgebaut, kann sicheine bleibende Verhärtung imMuskel bilden.

Bei einem Bluterguss – hier im Sprunggelenk – entsteht die typische blaue

Färbung.

Was ist ein Bluterguss?

Page 20: Extra Heppenheim/Laudenbach

20

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das hohe Leistungsniveau an-passt. Bänder und Sehnen rea-gieren nach und nach flexiblerauf starke Belastungen. Zudemlässt sich der Bewegungsappa-rat während und nach großenAnstrengungen mit natürlichenMitteln unterstützen. Die ho-möopathisch hergestellten In-haltsstoffe von Traumeel S zumBeispiel, insbesondere Arnica,Hamamelis, Symphytum und

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New Jazz Voices € 14,90 19.04. + 17.05.12Irish American Folknight € 14,90 26.04.12Schatzkistl, Mannheim

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Aida, Der SturmSchlosshof, Ettlingen versch. Preise 17.06.–17.08.12

Heidelberger Schlossfestspiele:Be my Love – Classic goes Pop € 20,80 bis 49,51 22.+30.06.12Schlosshof, Heidelberg

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Carolin Kebekus € 22,25 29.06.12Odenwälder Shantychor – Der Geist, der aus der Kelter kam € 20,80 07.07.12Bodo Bach € 20,80 12.07.12Schlosshof, Weinheim

Evi chanté Piaf € 16,10 und 29,80 29.06.12Walter Renneisen – Deutschland, deine Hessen € 16,10 und 29,80 30.06.12Staatspark Fürstenlager, Bensheim-Auerbach

Sweet Soul Music Revue € 23,40 bis 48,70 29.06.12Dieter Thomas Kuhn € 30,90 30.06.12Festwiese, Ladenburg

Wochenendveranstaltungen

Keinohrhasen, Bürgerhaus, Mörlenbach 14.04./20.00 Uhr

Circus Probst, Neuer Messplatz, Mannheim 14.04./16.00 + 19.30 15.04./11.00 + 16.00 Uhr

Löwen – TuS N.-Lübbecke SAP-Arena, Mannheim 14.04./19.00 Uhr

Spitzklicker, TG Halle, Laudenbach 14.04./20.00 Uhr

Fantast. + Philosop. O. Schmiedel Ev. Stadtkirche, Weinheim 15.04./17.00 Uhr

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Gregorianika Trigoly 2012 Tour € 18,00 29.04.12

Xangpur Waldeslust € 15,00 11.05.12

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Hypnothischer Frühling mit Aaron bis 29.04.12Variete Pegasus, Bensheim € 25,20 bis 36,20 + Erm.

Badische A-Cappella-Nacht € 23,00 und 25,00 20.04.12Caveman € 21,80 bis 38,20 25.–29.04.12Christian Habekost – Habekostbarkeiten € 23,00 bis 30,00 02.+03.05.12Capitol, Mannheim

Farfarello € 20,00 21.04.12Sascha Bendiks & Schröder € 16,00 29.04.12Kulturbühne Max, Hemsbach

Nierentisch & Caprifischer 25.04./03.05./23.05./31.05./03.06.12Schatzkistl, Mannheim € 19,50

Jürgen von der LippeAlte Mälzerei, Mosbach € 26,55 bis 33,70 01.05.12

Spitzklicker:Bürgerhaus, Unter-Flockenbach € 20,00 05.05.12

Christian Chako Habekost – Habekostbarkeiten € 22,00 und 24,00 15.05.12

Kulturhammer – Spitzklicker, Xangpur, 1. FC Heidelberg, M. Jung, A. Knecht € 22,00 und 25,00 16.06.12

Stadthalle, Weinheim

Öffnungszeiten:8 bis 18 Uhr, samstags 9 bis 12 Uhr

8 bis 18 Uhr

Sila live – Türkisch Pop € 31,05 21.04.12The Voice of Germany: Ivy Quainoo € 36,25 23.05.12Rosengarten, Mannheim

Nightwish & Guests € 47,45 bis 53,20 23.04.12Bushido € 34,80 verschoben auf den 02.05.12Jahrhunderthalle, Frankfurt

Ich will Spaß – 30 J. neue deutsche WellePfalzbau, Ludwigshafen € 29,00 bis 39,00 25.04.12

Special Beatles-Night mit Fools Garden, Julia Neigel u. a.Bürgerhaus, Bürstadt € 24,45 26.04.12

Nazareth & Uriah HeepHugenottenhalle, Neu-Isenburg € 41,60 26.04.12

The Jolly Jazz Orchestra € 15,00 27.04.12Chris Kramer € 15,00 04.05.12Muddy’s Club, Weinheim

Open Air

Open Air auf der Wachenburg! mit Rockabilly live & Musik-RocklandWachenburg, Weinheim € 11,00 21.04.12

Maifeld-Derby mit Wallis Bird, Sharon Lewis u. a.Reitstadion, Mannheim € 34,00 18.+19.05.12

Zillertaler HaderlumpenSportplatz, Hammelbach € 12,00 02.06.12

Götz von Berlichingen € 23,00 bis 45,00 06.06.–19.08.12Burgfestspiele Jagsthausen

Joana € 18,00 bis 22,00 16.06.12Luisenpark, Mannheim

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KREIS BERGSTRASSE. DasThema ist gerade unter den jet-zigen Vorzeichen spannend:Bekanntermaßen laufen derzeitweitreichende Renovierungs-und Erweiterungsmaß-nah-men rund um das KlosterLorsch, in dessen Zentrum derneu geschaffene archäologi-sche Park „Lauresham“ stehenwird. Rechtzeitig zum 1250-jäh-

rigen Stadtjubiläum soll dasUNESCO-Weltkulturerbe inneuem Glanz erstrahlen undweiter an Bedeutung gewinnen.

Kein Wunder, dass MareikeMüller, die den betrieblichenPart ihres Studiums an der In-ternationalen BerufsakademieDarmstadt (IBA) bei der Touris-musmarketing GmbH, KreisBergstraße absolviert, ihre Ba-

chelor-Arbeit dem Kloster wid-met. Das Thema lautet: „DieEntwicklung eines Marketing-konzeptes für UNESCO-Welter-bestätten, dargestellt am Bei-spiel eines Marketingkonzeptesfür das Kloster Lorsch.“

Was sich auf den ersten Blickvielleicht etwas trocken anhö-ren mag, fasziniert die 22-jähri-ge Studentin. Drei Tage in der

Woche ist sie dort beschäftigt,an zwei Tagen studiert sie ander Darmstädter Berufsakade-mie. Der Wechsel zwischen Pra-xis- und Theoriephasen machtden Reiz ihres Hotel- und Tou-rismusmanagement-Studiumsaus.

Da Mareike Müller persönlichein Faible für den Kulturtouris-mus hat und sich neben ihrem

Ein Konzept für das Kloster

Repräsentative Umfrage: Für ihre Bachelor-Arbeit befragt Mareike Müller

(Dritte von links) Touristen, die nach Lorsch kommen.

Studium seit einem Jahr als aus-gebildete Stadtführerin für dieStadt Lorsch engagiert, erstauntdie enge Verbindung mit demUNESCO-Weltkulturerbe nicht.Im Sommer muss sie ihre 60Seiten umfassende Expertiseabgeben.