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42. Jahrgang Woche 31 Freitag, 5. August 2016

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42. Jahrgang Woche 31 Freitag, 5. August 2016

2 Mitteilungsblatt LaudenbachFreitag, 5. August 2016 Woche 31

Vollsperrungeines Abschnitts des Verbindungswegs zwischen Dr. Werner-Freyberg-Straße und Tennisclub (TC Laudenbach) bzw. Sportschützenverein (SSV 1922)Im Zuge der Erschließungsarbeiten des Gewerbegebiets „Saugär-ten II“ muss der Abschnitt des Verbindungswegs zwischen der Dr. Werner-Freyberg-Straße und dem Tennisclub (TC Laudenbach) bzw. dem Sportschützenverein (SSV 1922) im Bereich zwischen Eingang Sportgelände (Kunstrasenplatz) und dem Graben nördlich des Sport-geländes wegen der Verlegung der Trinkwasserversorgungs- und Stromleitungen für die Dauer von 2 Wochen voll gesperrt werden. Die Vollsperrung erfolgt zwischen 15.08.2016 und 26.08.2016. Das Sportgelände sowie der Parkplatz der Bergstraßenhalle bleiben über die gesamte Bauzeit erreichbar.Es wird darum gebeten, alternative Wege zu den Sportstätten des Tennisclubs und des Sportschützenvereins zu nutzen (Erbachwiesen-wegbrücke, Feldweg zwischen Netto-Markt und Sportgelände bzw. Feldweg westlich der Firma Detia Degesch GmbH). Die Umleitungen sind ausgeschildert. Für Rückfragen steht das Ordnungsamt, Herr Götzmann (Telefon 700240, E-Mail: [email protected]) zur Verfügung.

Aus der Sitzung des Gemeinderatsvom 22. Juli 2016Halbjahresbericht des Bürgermeisters über den Vollzug des Haushaltsplanes 2016Bürgermeister Lenz gab nachfolgenden Halbjahresbericht im Wortlaut:Verwaltungshaushalt in Einnahmen und Ausgaben:Die Personalausgaben entwickeln sich planmäßig. Durch die Neuein-stellung eines Gemeinde-Vollzugsbeamten werden sich die Kosten in diesem Bereich allerdings erhöhen, wobei teilweise auch Aufgaben im Bereich der Flüchtlingsbetreuung durch diesen übernommen werden.Für die Bewirtschaftung der Grundstücke und der Gebäude, zu denen u.a. die Kosten für Strom, Heizung, Wasser/Abwasser, Abfall-entsorgung zählen, werden die veranschlagten Mittel voraussichtlich ausreichen, ebenso wie für die Geschäftsausgaben der Verwaltung.Für die Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen sind die Haushaltsansätze bis zum Ende des Jahres voraussichtlich ausreichend.Im Bereich der Grundschule waren zur Abdeckung der Ausgaben, die der Gemeinde als Schulträger durch die inklusive Beschulung von behinderten Kindern entstehen, Sachkostenbeiträge des Landkreises eingeplant. Da mittlerweile die Einführung und Finanzierung der schuli-

– Lesen Sie bitte weiter auf Seite 5 –

3Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 31 Freitag, 5. August 2016

Restmüll: 18.08.2016Biomüll: 18.08.2016Grüne Tonne plus: 11.08.2016Abfuhr der Glasbox: 10.08.2016Nur nach Anmeldung, Tel. 07261/931-310Sperrmüll und Altholz: 16.08.2016Alttextilien / Schuhe: 15.08.2016 Grünschnitt: 18.08.2016

Annahme von Korkabfällen und Energiesparlampen:Montag – Donnerstag, 7.00 – 16.00 UhrGemeindebauhof, Laudenbach, Heinrich-Lanz-Straße 37

Schadstoffsammeltermine:In diesem Monat findet keine Schadstoffsammlung statt.

Telefonische Erreichbarkeit der AVRDie verschiedenen Servicebereiche der AVR Kommunal GmbH sind wie folgt zu erreichen:Anmeldung für Abholaufträgevon Sperrmüll, Altholz, Elektrogeräte, Schrott, Grünschnitt sowie Vollservice: Tel. 07261/931-310Privatkundenbereich:Fragen zur Hausmüllabfuhr (Gebühren/Bestellung von Abfallbehältern): Tel. 07261/931-202Firmenkundenbereich:Fragen zum Gewerbeabfall (Gebühren und Bestellung von Abfallbehältern im Gewerbebereich): Tel. 07261/931-395 Fragen zur Grünen Tonne plus (Gewerbe): Tel. 06221/878-400Störungen bei der Abfuhr: Tel. 07261/931-931Störungen bei der Glasabfuhr: Tel. 0800/664 54 36Abfallberatung allgemein: Tel. 07261/931-510Wir bitten um Verständnis, dass beispielweise bei der Sperrmüllanmeldung keine Abfallberatung erfolgen kann, und umge kehrt ist es in keinem anderen Bereich möglich, Abholaufträge anzunehmen. Es ist daher sinnvoll, den gewünschten Bereich direkt anzuwählen, so dass eine zügige Bearbeitung des gewünschten Anlie gens erfolgen kann.

Annahme von Grünschnitt am Gemeindebauhofdurch ortsansässige Landwirte jeweils samstags von 10.00 bis 12.00 Uhr und mittwochs von 16.00 bis 17.00 Uhr. Angeliefert werden kann Grünschnitt bis zu einer Länge von 2 m und einem Durchmesser von 0,15 m.Kosten der Grünschnittannahme:2,50 Euro für Kleinmengen bis 0,5 Kubikmeter,5,00 Euro für Kleinmengen ab 0,5 bis maximal 1 Kubikmeter7,50 Euro ab 1 Kubikmeter je KubikmeterTelefonische Auskünfte erteilt Herr Alois Nickel, Tel. 0172/6244097.

Führungen beim Wertstoffhof der AVR-Anlage WieslochWas passiert mit dem Müll, nachdem er im Müllauto verschwunden ist? Wer gerne hinter die Kulissen schauen und erfahren möchte, welche Aufgaben die Mitarbeiter der AVR Kommunal GmbH zu erledigen haben, damit der Müll umwelt- und fachgerecht weiterverar-beitet bzw. entsorgt werden kann, hat auch in diesem Jahr die Möglichkeit, den Wertstoffhof der AVR Anlage Wiesloch zu besichtigen.Die AVR bietet interessierten Einwohnern des Rhein-Neckar-Kreises kostenlose Führungen für Erwachsene beim Wertstoffhof der AVR Anlage in Wiesloch, Bruchwiesen 8 an.Die nächsten Führungstermine sind an folgenden Tagen:Donnerstag, 18.08.2016Dienstag, 06.09.2016Mittwoch, 05.10.2016Die Führungen beginnen immer um 14 Uhr und dauern ca. 1,5 Stunden. Treffpunkt ist beim Wiegehaus. Die AVR Kommunal GmbH empfiehlt wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk. Anmeldungen zu einer Führung nimmt das Team der Abfallberatung unter Tel: 07261-931 510 oder per E-Mail: [email protected] gerne entgegen.

Bodenhilfsstoff als Bodenverbesserer gefragtDie AVR Kommunal GmbH gibt bei der AVR Anlage Wiesloch kostenlos den Boden verbesserer ab, der dort bei der Aufbereitung von Grünschnitt anfällt. Bisher haben schon 45 t des feinen, dunklen Materials den Weg von der AVR Anlage in häusliche Gärten und öffentliche Anlagen im Rhein-Neckar-Kreis gefunden. Das Material kann lose abgeholt werden. Die AVR empfiehlt, Behältnisse mitzu-bringen, um das Material zu laden.Das Feinmaterial fällt bei der Verarbeitung der rund 21 500 t an Ästen und Zweigen an, die von der AVR jährlich zerkleinert werden. Nach der Absiebung liefern die holzigen Teile des Grünschnitts den Grundstock für den Betrieb des Biomasseheiz kraftwerkes in Sins-heim.Das abgesiebte Feinmaterial verbessert die biologischen und physikalischen Eigen schaften des Bodens und die Wachstumsbedingungen der Pflanzen. Durch den höheren Humusgehalt profitieren die Bodenstruktur und die Wasseraufnahmefähigkeit des Bodens. Der Boden-hilfsstoff kann z.B. im häuslichen Zier- und Nutzgarten sowie im Garten- und Landschaftsbau (GaLa-Bau) eingesetzt werden.Das Material wird regelmäßig beprobt. Die AVR Kommunal GmbH händigt bei der Abholung ein Produktblatt mit den Daten der Nähr-stoffe aus.

4 Mitteilungsblatt LaudenbachFreitag, 5. August 2016 Woche 31

Ärztlicher Notdienst Telefon 116117Ärztlicher Notfalldienst Weinheim, Röntgenstraße 1, 69469 Weinheim, Tel. 06201/19292Öffnungszeiten Freitag 19:00 Uhr bis Montag 7:00 Uhr, Montag, Dienstag, Donnerstag 19:00 Uhr bis 7:00 Uhr, Mittwoch, 13:00 Uhr bis Donnerstag 7:00 Uhrsowie an Feiertagen.Feuerwehr-Notruf Telefon 112Rettungsdienst-Notruf Telefon 112Krankentransport Telefon 19222Polizei-Notruf Telefon 110Polizeiposten Hemsbach Telefon 71207Stadtwerke Weinheim (Strom)Zentrale Telefon 06201/106-0Störungsdienst –Strom: Telefon 06201/106-150Gas: Telefon 06201/106-151Bereitschaftsdienstder Gemeinde Laudenbach Telefon 0151/57285171Kreiskrankenhaus Weinheim Telefon 890Kreiskrankenhaus Heppenheim Telefon 06252/7010Ev. Sozialstation „Nördliche Bergstraße“Ahornstr. 16, Hemsbach Telefon 06201/843992-0 Fax 06201/843992-9Ambulante häusliche Kranken-, Alten- und Familienpfl egeSprechzeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 16.00 Uhr, Freitag bis 13.00 Uhr und nach Vereinbarung, außerhalb der Sprech-zeiten und am Wochenende BandaufzeichnungÖkumenische Nachbarschaftshilfeund mobiler sozialer Hilfsdienst in derEv. Sozialstation Hemsbach Telefon 06201/8439220Sprechzeiten:Montag bis Freitag 8.30 bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung, außerhalb der Sprechzeiten und am Wochenende Band-aufzeichnungKath. Sozialstation Weinheim Telefon 68051Telefonseelsorge Heidelberg 0800/1110111

Dienste der Arbeiterwohlfahrtim nördlichen Rhein-Neckar-KreisTäter-Opfer-Ausgleich 0621/7887733Kreisjugendwerk 06201/48530Senioren 06201/4853-202Sozialpsychiatrie I: Barrierefreies Betreutes WohnenTherapeutisches WohnheimTages- und BildungsstätteTherapiewerkstatt 06201/4853-411Sozialpsychiatrie II: Sozialpsychiatrischer DienstBetreutes WohnenSozialpädagogische FamilienhilfeSoziotherapie 06201/4853-381Ambulante Dienste:Ambulanter Pfl egedienst 06201/4853-231Behindertenhilfe 06201/4853-321Betreutes Wohnen Behinderter 06201/4853-351Schwangerschaftskonfl iktberatung, Schwangeren-beratung, sexualpädagogische Prävention Donum vitae Regionalverband HD/Rhein-Neckar e.V.Friedrichstr. 3, 69117 Heidelberg Tel. 06221/[email protected] Fax 06221/4340283http://www.donumvitae-hd.de/Kinder- und Jugendtelefon„Nummer gegen Kummer“ 0800/1110333Elterntelefon„Nummer gegen Kummer“ 0800/1110550

Impressum:Mitteilungsblatt der Gemeinde Laudenbach– Amtsblatt der Gemeinde Laudenbach –

Herausgeber:Gemeinde Laudenbach/Bergstraße, Telefon: 06201-7002-0,Druck: Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG,68789 St. Leon-Rot, Opelstraße 29, Tel. 06227/873-0,Internet: www.nussbaum-slr.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil und alle sonstigen Ver- lautbarungen der Gemeinde: Bürgermeister Lenz o.V.i.A.;für den nichtamtlichen Teil: Hauptamtsleiter Jürgen Probst;für den Anzeigenteil: K. Nussbaum, Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot.Redaktionsschluss: Montag

Anzeigenannahme: K. NUSSBAUM Vertriebs GmbH im Auftrag der NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot,Tel. 06227/5449-0, Fax 06227/5449-1190,Internet: www.knvertrieb.deAnzeigenannahmeschluss: Mittwoch, 12.00 Uhr.

Zuständig für die Zustellung:Gemeindeverwaltung Laudenbach

Die Aufl age dieses Mitteilungsblattes ist zertifi ziertund geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.

Apothekendienst 05.08. - 12.08.05.08.: Antonius-Apotheke, Weinheim Hauptstr. 80 Tel.: 6657506.08.: Apotheke am Wachenberg, Weinheim Grundelbachstr. 112 E Tel.: 1362007.08.: Hebel-Apotheke, Hemsbach Giselherstr. 53 Tel.: 7388808.08.: Rodenstein-Apotheke, Weinheim Bahnhofstr. 11 Tel.: 1237509.08.: Apotheke König, Hemsbach Bachgasse 95 Tel.: 7126310.08.: Bismarck-Apotheke, Weinheim, Bismarckstraße 4 Tel.: 1648011.08.: Nordstadt-Apotheke, Weinheim Bergstr. 123 Tel.: 1738512.08.: Geiß´sche-Apotheke, Weinheim Bahnhofstr. 23 Tel.: 18920

Zahnärztlicher Notfalldienst

im Facharztzentrum Collinistraße 11im Erdgeschoss links, 68161 Mannheim(gegenüber dem Theresienkrankenhaus und parallel zur AOK)Werktags • Nacht •von 19.00 Uhr – 06.00 UhrAm Wochenende • Tag und Nacht •von Freitag 19.00 Uhr bis Montag 06.00 UhrAn gesetzlichen Feiertagen:auch tagsüber von 06.00 Uhr – 19.00 UhrTelefonische Anmeldung für die oben genannten Sprechzeiten nicht erforderlich

Ärztlicher Notdienst für Kinder und JugendlicheNotfallpraxis am Universitätsklinikum HeidelbergIm Neuenheimer Feld 430, 69120 Heidelberg.Öffnungszeiten: Mittwoch von 16 bis 22 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag: von 9 bis 22 Uhr.An den anderen Wochentagen und in den Nachtstunden übernehmen Kinderärzte des Universitätsklinikums Heidelberg den Dienst. Eltern können ohne Anmeldung in die Klinik kommen.

Tierärztlicher Notdienst Weinheim06.08.-07.08.:Kleintiere: Dr. A. Bob, Weberstr. 17, Weinheim, Tel.: 06201/181146. Anfahrtsplan unter www.tierarzt-weinheim.de;Pferde: Dr. G. Meusbur-ger, Prankelstr. 23, Weinheim, Tel.: 06201/32509wir bitten um telefo-nische Voranmeldung

5Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 31 Freitag, 5. August 2016

bisherigen Orientierungswerten höhere Leistungen im kommunalen Finanzausgleich ergeben. Eine verlässliche Aussage über die hieraus resultierenden Mehreinnahmen für die Gemeinde Laudenbach kann zurzeit nicht getroffen werden.Keine bzw. nur minimale Veränderungen gibt es beim Einkommensteu-er- und beim Umsatzsteueranteil an die Kommunen.Die Zinsausgaben für Darlehen werden wie veranschlagt anfallen. Der Kassenkredit musste im laufenden Haushaltsjahr bereits in Anspruch genommen werden, wobei die hierfür anfallenden Zinsausgaben im Haushalt einkalkuliert sind. Der Zinssatz liegt zurzeit bei 1,63 %.Momentan geht die Verwaltung davon aus, dass die Zuführung an den Vermögenshaushalt in der veranschlagten Höhe von rund 350.000 € erreicht werden kann.Vermögenshaushalt – in Einnahmen und AusgabenIm Rahmen der Beschaffung der beiden neuen Feuerwehrfahrzeuge HLF 20 und GWT sind Ausgaben von rund 97.000 € angefallen. Es wird damit gerechnet, dass die Fahrzeuge noch in diesem Jahr übergeben werden und die Restzahlung aus den zu bildenden Haushaltsresten erfolgt.Die Umlagen an den Schulverband für Tilgung und Investitionen werden im geplanten Rahmen abgewickelt. Dies sind rund 240.000 €.Die Verwaltung rechnet damit, dass die geplanten Grundstückserlö-se, hauptsächlich für Grundstücke im Gewerbegebiet Saugärten, nach Abschluss der Erschließung im Spätsommer 2016 realisiert werden. Für Erschließungskosten wurde bereits eine erste Rate von 210.000 € an den Erschließungsträger gezahlt.Für den Kauf von Grundstücken und einem Gebäude wurden bisher 208.000 € investiert.Für Planungs- und Bauleistungen, die weiteren Bauabschnitten im Baugebiet Kisselfließ zuzurechnen sind, ist die Gemeinde - inklusive eines Kostenanteils des Wasserversorgungsbetriebs – bereits mit rund 460.000 € in Vorleistung getreten.Die Sanierungsmaßnahme der Warmwasserbereitung in der Bergstra-ßenhalle ist abgeschlossen, und ein neuer Schaltschrank für die Lüf-tungsanlage wurde installiert. Dies schlägt insgesamt mit 112.500 € zu Buche.Die 9. Abschlagszahlung für Planungsleistungen für die S-Bahn Rhein-Neckar wurde mit 174.500 € an den Rhein-Neckar-Kreis überwiesen.WasserversorgungsbetriebDie Abwicklung des Wasserversorgungsbetriebs verläuft planmäßig.Durch verschiedene Leitungsprüfungen innerhalb des Ortsnetzes konnten Leckagen festgestellt werden, die umgehend repariert wurden. Die Leitungsuntersuchungen werden auch zukünftig regelmäßig durch-geführt.Der Wasserbezug hat sich innerhalb des ersten Halbjahres 2016 im Vergleich zum Vorjahr um über 12.000 m3 verringert.Abschließend bat Bürgermeister Lenz die Mitglieder des Gemeinderats, den Halbjahresbericht über den Vollzug des Haushaltsplanes 2016 zur Kenntnis zu nehmen.

Bildung von Haushaltsresten 2015Der Gemeinderat hat der Bildung von Haushaltseinnahmeresten in Höhe von 77.800 € sowie der Bildung von Haushaltsausgaberesten in Höhe von 1.190.497 € im Rahmen der Jahresrechnung 2015 zugestimmt.

Erweiterung des Sanierungsgebietes „Ortskern“Bürgermeister Lenz erläuterte, dass das bestreffende Anwesen saniert und renoviert werden solle und die Verwaltung hinsichtlich der Erwei-terung des Sanierungsgebiets keine Probleme sehe. Der stellv. Bauamts-leiter Dorn führte aus, dass die Eigentümerin des Anwesens Hauptstraße 36 um Aufnahme des Grundstücks in das Sanierungsgebiet gebeten habe aufgrund einer anstehenden umfangreichen Sanierung. Vorteil der Aufnahme sei die mögliche Förderung der Maßnahme. Ein Nachteil sei die erforderliche Einhaltung der Richtlinie zum Sanierungsgebiet. Das Grundstück grenze an zwei Seiten direkt an das Sanierungsgebiet an und eine Maßnahme sei konkret beabsichtigt. Daher werde die Aufnahme in das Sanierungsgebiet dem Gemeinderat vorgeschlagen. Bürgermeister Lenz ergänzte, dass eine optische Verbesserung von Objekten an der Ortsdurchfahrt der B3 immer begrüßenswert sei.Gemeinderat Kohl hielt die kleine Erweiterung für sinnvoll, zumal dadurch kein Präzedenzfall entstehe.Alte Häuser müssten in der Gemeinde erhalten und geschützt werden, führte Gemeinderätin Schweizer aus. Diese würden viel zu oft abgeris-sen. Es sei in diesem Fall schön, dass sich die Eigentümer auch verpflich-ten, die Vorgaben des Sanierungsgebiets einzuhalten.Der Gemeinderat hat die Erweiterung des Sanierungsgebietes „Orts-kern“ um das Grundstück Flst.-Nr. 307, Hauptstraße 36, beschlossen.

Stellungnahme zum Antrag der Stadt Weinheim auf Verlängerung der bergrechtlichen Erlaubnis zur Aufsuchung von Erdwärme und Sole zu gewerblichen Zwecken im Feld 1610 – Stadt WeinheimBürgermeister Lenz erläuterte, dass nach Auffassung der Verwaltung die Zustimmung hier unproblematisch sei.

schen Inklusion im Schulgesetz verankert ist, gehen wir davon aus, dass diese an den Schulträger wieder weitergeleitet werden.Die Elternbeiträge für die Grundschul-Betreuung werden wie geplant in Höhe von 113.000 € eingehen.Die Schul- und Finanzkostenumlage an den Schulverband Badische Bergstraße fiel wie geplant in Höhe von 311.000 € an.Geringe Mehrausgaben von insgesamt 2.000 € ergaben sich bei den Zuschüssen an die Volkshochschule und die Musikschule Badi-sche Bergstraße e.V., die aus einem Sonderzuschuss für die neue EDV-Anlage für die Volkshochschule und geringen Nachzahlungen aus dem Jahr 2015 an die beiden Bildungseinrichtungen resultieren.Bei der Gemeindebücherei werden sich die Ausgaben bis Jahresende voraussichtlich innerhalb der Planansätze bewegen.Die Aufwendungen für die Anmietung von Wohnraum sowie die Unter-bringung von Flüchtlingen liegen zum Halbjahr mit rund 37.000 € zwar noch unter dem Haushaltsansatz von 50.000 €. Zum Jahresende wird dieser jedoch aufgrund der erforderlichen Anmietung von weiteren Wohnungen zur Erfüllung des Aufnahmekontingents weit überschrit-ten werden. Durch den Landkreis erfolgt eine Kostenerstattung der angemessenen Miete - soweit die Wohnungen belegt sind - sowie der Grundausstattung. Dies hat die Auswirkung, dass die Mieten bei der Gemeinde liegen, solange noch keine Personen in der Anschlussunter-bringung zugeteilt wurden.Die Zuweisung des Landes für die Kindergartenförderung (Ü 3) wird in Höhe des Planansatzes von 380.000 € eingehen. Aufgrund der gestiegenen Pro-Kopf-Beträge bei der Förderung der Kleinkindbetreu-ung erwarten wir Mehreinnahmen von rund 21.000 €, insgesamt also 519.000 €.Die Einnahmen aus Elternbeiträgen entwickeln sich im Bereich des Kindergartens etwas besser als geplant, im Bereich der Kinderkrippe wird ebenfalls ein leichtes Plus erwartet. Aufgrund der Zunahme der Eingliederungsmaßnahmen in der Kindertagesstätte wurde der Haus-haltsansatz im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöht und liegt nunmehr bei 20.000 €. Tatsächlich werden auch Ausgaben in dieser Höhe bis Jahresende anfallen. Die Kosten werden vom Landkreis über die Einglie-derungshilfe wieder erstattet.Der Zuschuss an die beiden konfessionellen Kindertagesstätten, der mit 1.350.000 € veranschlagt war, ist noch nicht voll ausgeschöpft, wobei die Jahresabrechnungen 2015 teilweise noch ausstehen.In der Bergstraßenhalle wurden u.a. in Folge der Komplett-Sanierung der Warmwasserbereitung weitere Sanierungsmaßnahmen in Angriff genommen, die dringend geboten waren. Auch in den kommenden Jahren werden weitere Mittel für die anstehenden Unterhaltungsmaß-nahmen bereitgestellt werden müssen. Dies gilt in ähnlichem Umfang auch für das Umkleidegebäude am Sportplatz.Die Ansätze für die Grünflächen und Parkanlagen sowie für Kin-derspielplätze werden bis zum Ende des Jahres ausreichen.Bereits fast ausgeschöpft ist der Haushaltsansatz für Bauleitplanung (20.000 €). Aufgrund der aktuellen Vorhaben in der Gemeinde (Flä-chennutzungsplan, Windenergie) ist hier durchaus mit weiteren Kosten zu rechnen.Für die Unterhaltung von Straßen und Gehwegen sind 65.000 € veranschlagt, die aller Voraussicht nach ausreichen werden.Die Einnahmen aus den Abwassergebühren werden den veranschlag-ten Betrag von 630.000 € erreichen. Im Rahmen der Unterhaltung der Kanäle und Hebewerke sind weitere Sanierungen beispielsweise der Kanaldeckel und der Schachtringe erforderlich. Die veranschlagten Mittel von 100.000 € für Kanäle bzw. 95.000 € für Hebewerke werden voraussichtlich ausreichen. Die Umlage an den Abwasserverband schlägt mit insgesamt 249.400 € zu Buche und entspricht dem Haushaltsansatz.Die Einnahmen aus Bestattungsgebühren sind mit insgesamt 85.000 € veranschlagt. Die Entwicklung der veränderten Form der Bestattungen (Urnenbestattungen) erfordert, Überlegungen hinsichtlich der Errich-tung von Urnenwänden bzw. Urnenstelen anzustellen. Bei der Auf-stellung der neuen Friedhofssatzung, die voraussichtlich im Herbst beschlossen werden soll, wird eine entsprechend angepasste Kalkulation der Gebühren vorgenommen werden müssen.Der Einnahmeansatz für Konzessionsabgaben wurde in diesem Jahr aufgrund zurückgehender Verbräuche von Strom und Gas vermindert. Der Gemeinde werden hierfür 163.000 € gutgeschrieben werden kön-nen.Im Forsthaushalt zeichnet sich ab, dass beim Holzverkauf geringe Mehreinnahmen erlöst werden können. Waldwege, die durch die Holz-hauerei stärker beansprucht sind, werden zeitnah wieder hergestellt.Zur sonstigen Finanzwirtschaft ist festzustellen, dass der Ansatz bei der Gewerbesteuer, der bei 1,1 Millionen Euro liegt, zum Ende des Jahres erfreulicherweise überschritten sein wird.Es wird damit gerechnet, dass die auf 690.000 € kalkulierten Einnah-men aus der Grundsteuer A und B tatsächlich erzielt werden.Nach den Ergebnissen der Mai-Steuerschätzung 2016 werden sich laut Mitteilung des Finanzministeriums für die Kommunen gegenüber den

– Fortsetzung von Seite 2 –

6 Mitteilungsblatt LaudenbachFreitag, 5. August 2016 Woche 31

Gemeinderat Ehle wies darauf hin, dass es um die Verlängerung einer „alte Sache“ gehe. Wenn man sehe, was in den letzten Jahren in berg-rechtlichen Verfahren gelaufen sei hinsichtlich Geothermie, so hätten sich diese Dinge zumindest hier nicht bewährt. Aber es gehe wohl auch um anderes, wie möglicherweise der Förderung von Erdöl. Auch diesbe-züglich werde hier voraussichtlich nicht viel passieren. Dennoch sei es besser, wenn die bergrechtliche Erlaubnis bei der Stadt Weinheim liege als bei einem Energieversorger.Auch Gemeinderat Kohl meinte, dass man nicht das Gefühl haben könne, Geothermie werde in dieser Region eine zukunftsträchtige Energiequelle sein. In erster Linie sei die Intension des Antrags, sich die Rechte zu sichern, und da sei es besser, wenn die Stadt Weinheim diese Rechte innehabe.Ob man sicher sein könne, dass durch etwaige Bohrungen keine Schä-den zu befürchten seien, erkundigte sich Gemeinderätin Dr. Schüßler. Bürgermeister Lenz antwortete, dass mit Sicherheit keine Schäden ein-treten würden. Bohrungen größeren Umfangs seien nicht vorgesehen.Dem Antrag der Stadt Weinheim auf Verlängerung der bergrechtlichen Erlaubnis wurde zugestimmt.

Ausscheiden der sachkundigen Einwohnerin Alexandra Speng-ler aus dem Technischen Ausschuss und aus dem Land- und ForstwirtschaftsausschussDer Gemeinderat hat gemäß § 16 GemO festgestellt, dass wichtige Gründe für das Ausscheiden der sachkundigen Einwohnerin Alexandra Spengler aus dem Ehrenamt vorliegen und Frau Spengler mit sofortiger Wirkung aus dem beschließenden Technischen Ausschuss und aus dem beratenden Land- und Forstwirtschaftsausschuss ausscheidet. Als sach-kundiger Einwohner wurde Herr Günter Gumpert in den Technischen Ausschuss berufen und Herr Muris Spahovic als dessen persönlicher Stellvertreter. Herr Gerd Kuczewski wurde als sachkundiger Einwohner in den Land- und Forstwirtschaftsausschuss berufen.Über die weiteren Tagesordnungspunkte wird in der kommen-den Ausgabe berichtet.Die vollständigen Sitzungsniederschriften des Gemeinderats fi nden Sie im Internet unter www.gemeinde-laudenbach.de/rathaus&gemeinderat/kommunalpolitik/gemeinderatarchiv

Aus der öffentlichen Sitzung des Technischen Ausschusses vom 22.07.20161. Bauantrag auf Ausbau des Dachgeschosses mit Einbau von jeweils einer Dachgaube pro Wohnhaus auf den Grundstücken Flst.-Nr. 2302/7 + 2302/6, Leipziger Straße 8 + 8aBürgermeister Lenz betonte, dass der Technische Ausschuss in der Vergangenheit dem Einbau von Gauben stets zugestimmt habe, wenn diese der besseren Belichtung und Belüftung dienen. Weiterhin fi nde hier eine Innenraumverdichtung statt.Gemeinderat Werner informierte für die CDU-Fraktion, dass bereits im unmittelbaren Umfeld Gauben genehmigt worden sind. Ein zweites Vollgeschoss entstehe beim Einbau der Gauben in keinem der beiden Reihenhäuser.Gemeinderat Kast schloss sich seinen Vorrednern an und erklärte für die SPD-Fraktion, dass es Usus sei Gauben im Bebauungsplangebiet „Nördlich der Bahnhofstraße“ zu genehmigen, wenn kein weiteres Vollgeschoss entstehe.Durch förmliche Abstimmung wurde dem Bauantrag einstimmig das Einvernehmen der Gemeinde erteilt.Mit Bekanntgaben und Anfragen wurde die Sitzung geschlossen.

Neue Hörbücher für Erwachsene in der GemeindeBücherei LaudenbachWendy Walker: Dark Memories - Nichts ist je vergessen Die 16-jährige Jenny Kramer wird Opfer einer brutalen Attacke und kommt schwer traumatisiert ins Krankhaus. Dort wird ihr auf Wunsch ihrer Eltern ein Medikament verabreicht, das ihr helfen soll. Ein Medi-kament, das jegliche Erinnerung auslöscht. Doch das Nicht-Erinnern-Können wird für Jenny mehr und mehr zu einem Albtraum. Gemeinsam mit dem Psychiater Alan Forrester versucht sie, Stück für Stück Licht in das Dunkel jener Nacht zu bringen, die Chronologie der Ereignisse wiederherzustellen. Sprecher: Sascha Rothermund6 CD – 420 MinutenFrederick Backmann: Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid „Versprich mir, dass du mich noch lieb hast, wenn du erfährst, wer ich gewesen bin. Und versprich mir, auf das Schloss aufzupassen. Und auf deine Freunde.“ Oma zu Elsa

Oma ist 77, Ärztin, Chaotin und treibt die Nachbarn in den Wahnsinn. Elsa ist 7, liebt Wikipedia und Superhelden und hat nur einen einzigen Freund: nämlich Oma. In Omas Märchen erlebt Elsa die aufregendsten Abenteuer. Bis Oma sie eines Tages auf die größte Suche ihres Lebens schickt - und zwar in der wirklichen Welt.Sprecher: Heikko Deutschmann7 CD – 547 Minuten

GemeindeBücherei Laudenbach

Die GemeindeBücherei Laudenbach macht Sommerferien!

Vom 22.8.2016 – 9.9.2016 ist die

GemeindeBücherei geschlossen.

Ab Dienstag, den 13.9.2016 sind wir

wieder für sie da!

Mark Billingham: Die Scherben der Wahrheit Als Paul Hopwood die Schüsse hört, ist es bereits zu spät. Das Auto, auf das gefeuert wurde, kommt von der Fahrbahn ab, rast auf ihn zu und tötet ihn. Die Polizei geht davon aus, dass Paul das zufällige Opfer eines Initiationsritus wurde. Doch die hochschwangere Helen kann nicht glauben, dass ihr Mann auf so sinnlose und zufällige Weise ums Leben kam. Als sie eine unbekannte Nummer auf Pauls Handy entdeckt, steht Helen plötzlich vor der Frage: Wer war der Mann wirklich, mit dem sie ihr Leben geteilt hat und dessen Kind sie im Bauch trägt?Sprecherin: Katja Danowski4 CD – 320 MinutenLorenzo Marone: Der erste Tag vom Rest meines Lebens Cesare ist 77 und zieht Bilanz. Von seinen einst hochfl iegenden Träu-men ist wenig aufgegangen. Seine Methode, mit den Enttäuschungen des Lebens umzugehen: Ironie und Sarkasmus. Das kommt bei seinen Mitmenschen nicht immer gut an. Bis Emma in die Nachbarwohnung zieht. Irgendetwas stimmt nicht mit ihr und ihrem Mann. Das sieht Cesare an Emmas traurigen Augen. Und plötzlich mischt sich Cesare ein. Er hat wieder Mut zu kämpfen.Sprecher: Peter von Weiss6 CD – 447 MinutenFrank Goosen: Förster, mein Förster Förster ist ein Schriftsteller, dem nichts mehr einfällt. Seine Freundin treibt sich auf den Äußeren Hebriden herum. Sein Nachbar Dreffke trägt auch mit siebzig noch knappe Badehosen, aber was er hustet, sieht nicht gut aus. Fränge und Brocki, die Förster seit der Schulzeit kennt, geht es auch nicht besser. Und dann ist da noch Finn, der wohlstandsverwahr-loste Teenager. Sie alle müssen mal raus hier. Da trifft es sich gut, dass Försters verwirrte Nachbarin Frau Strobel, die betagte Saxophonistin,

7Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 31 Freitag, 5. August 2016

einen Brief aus der Vergangenheit erhält. In Fränges altem Bulli fahren sie alle sechs an die Ostsee, um dem Reunion-Konzert der Tanzkapelle Schmidt beizuwohnen.Sprecher: Frank Goosen5 CD - 373 Minuten

Viviane Koppelmann: Sherlock & Watson - Neues aus der Baker Street: Ein Fluch in Rosarot Nach mehreren vermeintlichen Selbstmorden in London wird Rabbi Ehrenburg tot in seinem Zimmer aufgefunden. Er hat eine Nachricht in den Holzboden geritzt - RACHE! Handelt es sich um einen antise-mitischen Mordanschlag getarnt als Selbstmord? Auch die anderen Selbstmordfälle werden nun wieder aufgerollt, und einmal mehr muss Inspektor Lestrade auf die Dienste eines gewissen Sherlock Holmes zurückgreifen, der sich selbst als Consulting Detective bezeichnet. Doch wer ist der humpelnde Mann an seiner Seite, den Holmes Lestrade als seinen neuen Assistenten vorstellt?Sprecher: Johann von Bülow, Florian Lukas u.v.a.1 CD - 80 Minuten

Sponsoring: Firma Wieland Malerbetrieb GmbHStettiner Str. 22 · 69514 Laudenbach · Tel. 49 28 81

Carl-Engler-RealschulePreise „Anstrengung macht Schule“ für die größte Leistungs-steigerungVergangenen Mittwoch wurden die Schülerinnen und Schüler der Carl-Engler-Realschule im Rahmen einer Vollversammlung von Schul-leiterin Anita Specht in die Sommerferien verabschiedet. „Ihr habt im vergangenen Schuljahr außerordentliches geleistet und habt euch an die Spielregeln gehalten. Dafür ein aufrichtiges Lob.“Viele Schülerinnen und Schüler erhielten zuvor im Zuge der Zeugnis-übergabe von ihren Klassenleitungen einen Buchpreis oder ein Lob. Zu den Besonderheiten der Carl-Engler-Realschule gehört aber darüber hinaus die Preisverleihung „Preis für die größte Leistungssteigerung“ am Ende des Schuljahres. Ausgangspunkt für die Einführung dieses Preises war die Überlegung, dass Schülerinnen und Schüler, die ihre Noten im zweiten Schulhalbjahr deutlich verbessern, eine besondere Aner-kennung verdienen. Daher spendete der Förderverein auch dieses Jahr wieder Gutscheine für die Elektronikbranche. Unter den Preisträgern wurde zusätzlich ein weiterer Preis verlost, der in diesem Jahr an Tim Kallis, Klasse 5a, ging. Im Anschluss daran verlieh Schulleiterin Anita Specht außerdem einen Sozialpreis. Er unterstreicht eindrucksvoll das Sozialprofil der Carl-Engler-Realschule. Preisträger in diesem Schuljahr ist Nicholas Curry aus der Jahrgangsstufe 9, der im Schulalltag Zivilcou-rage bewies und dadurch ein gutes Beispiel für die Schulgemeinschaft darstellt.

Kooperation mit dem TV HemsbachZum Ende des letzten Schuljahres haben wir uns ebenfalls von Sophia Bertollini verabschiedet. Sie absolvierte ihr freiwilliges soziales Jahr beim TV Hemsbach, besser bekannt als FSJ, und unterstützte in dieser Funk-tion die kostenlose Hausaufgabenbetreuung der Carl-Engler-Realschule, die nun schon im dritten Jahr besteht und von Lehrkräften betreut wird. Zu ihren Aufgaben zählte unter anderem, den Kindern bei inhaltlichen Fragen zur Seite zu stehen. Es sind aber vor allem die vielen Einzelge-spräche, die die Kinder in Erinnerung behalten werden.

Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Nach 17 Wochen Unterrichtspraxis wurden die Studenten der Pädago-gischen Hochschule Heidelberg ebenfalls mit einem großen Dankeschön verabschiedet. Auf die Frage, ob sie weiterhin den Wunsch hegten, Lehrer zu werden, sagten alle ohne zu zögern ja. Die Carl-Engler-Real-schule ist im zweiten Jahr Ausbildungsschule und betreut zusammen mit engagierten Mentoren die zukünftigen Lehrkräfte. Zum einen wird der Austausch zwischen den Kollegen und den Studenten sehr geschätzt, zum anderen unterstützen die Studenten tatkräftig die Hausaufgaben-

betreuung. Daher freuen wir uns, im nächsten Schuljahr erneut eine Studentengruppe betreuen zu dürfen.Fis

Sprechstunden

Nächste Straßenkehrung:Der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Öffnungszeiten des BürgermeisteramtesMontag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr,Mittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr

Sprechstunde des BürgermeistersDienstag und Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr,Mittwoch von 16.00 bis 18.00 Uhr

Öffnungszeiten der GemeindekasseMittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr, Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr

Öffnungszeiten der GemeindebüchereiDienstag von 15.30 bis 18.00 Uhr undMittwoch von 15.30 bis 19.00 Uhrin der Sonnberg-Grundschule (Tel. 7002-35)

Sprechstunden des Revierförsters Ph. LambertVon Oktober bis März jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, jeweils ab 17.00 Uhr im Rathaus, Zimmer 5. In den Monaten April bis September entfällt die Sprechstunde.

Sprechstunden des JugendamtesJeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 10.00 bis 11.30 Uhr im Nebengebäude des Rathauses der Stadt Hemsbach, Hildastraße 12 in Hemsbach, 1. OG, Zimmer 1.01. Zur Vereinbarung von Sprechstunden und Hausbesuchen ist Frau Böhmer erreichbar unter Tel. 94836157.

Öffnungszeiten der Katholischen Öffentlichen BüchereiDienstag 16.00 bis 17.30 Uhr, Mittwoch 09.00 bis 10.00 Uhr, Freitag 17.30 bis 18.30 Uhr, Sonntag 10.00 bis 11.30 Uhr.

8 Mitteilungsblatt LaudenbachFreitag, 5. August 2016 Woche 31

Anzahl der angefragten Eltern insgesamt 296zurückgegebene Fragebögen 216(davon konnten 3 nicht ausgewertet werden)Rücklaufquote insgesamt 72,97 %

Zurückgegebene Fragebögen 216nicht auswertbar 3für die Einrichtung einer GTS 124gegen die Einrichtung einer GTS 88Für die Einrichtung einer GTS 57,41 %gegen die Einrichtung einer GTS 40,74 %

Auswertung der zurückgeschickten Fragebögen zum Bedarf einer Ganztagsschule (GTS) an der Sonnberg-Grundschule ab dem Schuljahr 2017/ 2018

Die Fragebögen wurden an die Laudenbacher Eltern der künftigen 1.-4. Klässler (jetzige 1. und 2. Klässer, sowie die künftigen Schulkinder,Einschulung 2016/17; 2017/18 und 2018/19) zur Klärung des Bedarfs an einer GTS geschickt.

0

100

200

300

Anzahl derangefragten

Eltern insgesamtzurückgegebene

Fragebögen

0

50

100

150

für die Einrichtungeiner GTS

gegen dieEinrichtung einer

GTS

Auswertung der zurückgeschickten Fragebögen zum Bedarf einer Ganztagsschule (GTS)

Die Eltern, die sich für die GTS ausgesprochen haben, wurden weiterhin befragt, ob sie Bedarf an zusätzlicher Betreuung, Interesse am Mittagessen und Bedarf an Ferienbetreuung haben.

Betreuungsbedarf über die GTS hinaus haben 83 Kinderkeinen Bedarf haben 41 Kinder

Interesse an der Teilnahme am Mittagessen haben 101 Kinderkein Interesse am Mittagessen haben 23 Kinder

Es können auch Halbtagskinder am Mittagessen teilnehmen. Dies wurde mit dem Fragebogen jedoch nicht explizit erhoben.

Interesse an einer Ferienbetreuung während der Sommerferien haben 75 Kinderkein Interesse haben 48 Kinder

Es gab auch Eltern, die für die weiteren Ferienzeiten (Pfingsten, Winter, etc.) Betreuungsbedarf unter Anmerkungen angegeben haben. Die Erhebung des Bedarfs weiterer Ferienzeiten war auf dem Fragebogen nicht vorgesehen.

Von den abgegebenen Fragebögen haben insgesamt 41 Eltern angemerkt, dass sie am liebsten das bisherige Modell (Halbtagsschule und zusätzliche Betreuung durch die Grundschulbetreuungskräfte) auf Grund der Flexibilität favorisieren. Möglicherweise hegen weitere Eltern diesen Wunsch, die Beibehaltung des bisherigen Modells war keine Option bei der Abfrage.

9Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 31 Freitag, 5. August 2016

Schuljahr 2017/18

ja nein ja nein ja nein 7:30-8:00 15:00-16:00 15:00-17:00 15:00-17:3033 19 28 5 21 12 12 3 5 6

7:30-8:00 bis 14.00 bis 15:00 bis 16:00 bis 17:00 bis 17:3010 5 10 2 2 3

ja nein ja nein ja nein 7:30-8:00 15:00-16:00 15:00-17:00 15:00-17:3028 16 23 5 19 9 12 3 2 6

7:30-8:00 bis 14.00 bis 15:00 bis 16:00 bis 17:00 bis 17:3010 3 6 0 3 4

ja nein ja nein ja nein 7:30-8:00 15:00-16:00 15:00-17:00 15:00-17:3026 19 18 8 16 11 8 0 3 4

7:30-8:00 bis 14.00 bis 15:00 bis 16:00 bis 17:00 bis 17:309 2 6 1 0 2

Die GTS kann eingeführt werden, wenn dauerhaft mindestens 25 Schüler am GTS-Betrieb (auch klassen-/jahrgangsübergreifend möglich) teilnehmen.

zusätzlicher Betreuungs-

bedarf

Betreuung in den

Sommerferien

16Betreuungsbedarf freitags von bis

Betreuung in den

Sommerferien

21

1. Klasse

Betreuungsbedarf montags bis donnerstags von bis

Betreuungsbedarf freitags von bis

2. Klasse

GTS Mittag-essen

zusätzlicher Betreuungs-

bedarfBetreuungsbedarf montags bis donnerstags von bis

GTS Mittag-essen

3. Klasse

GTS Mittag-essen

zusätzlicher Betreuungs-

bedarfBetreuungsbedarf montags bis donnerstags von bis

Betreuung in den

Sommerferien

12Betreuungsbedarf freitags von bis

ja nein ja nein ja nein 7:30-8:00 15:00-16:00 15:00-17:00 15:00-17:3012 22 9 2 8 3 3 0 0 2

7:30-8:00 bis 14.00 bis 15:00 bis 16:00 bis 17:00 bis 17:303 2 3 0 0 1

ja nein ja nein ja nein 7:30-8:00 15:00-16:00 15:00-17:00 15:00-17:3099 76 78 20 64 35 35 6 10 18

7:30-8:00 bis 14.00 bis 15:00 bis 16:00 bis 17:00 bis 17:3032 12 25 3 5 10

Schuljahr 2018/19

ja nein ja nein ja nein 7:30-8:00 15:00-16:00 15:00-17:00 15:00-17:3025 12 23 2 16 6 10 4 5 3

7:30-8:00 bis 14.00 bis 15:00 bis 16:00 bis 17:00 bis 17:3010 5 9 1 1 1

nachrichtlich:

4. Klasse

GTS Mittag-essen

zusätzlicher Betreuungs-

bedarfBetreuungsbedarf montags bis donnerstags von bis

Betreuung in den

Sommerferien

8Betreuungsbedarf freitags von bis

Schuljahr 2017/18

1.-4. Klasse

GESAMT

GTS Mittag-essen

zusätzlicher Betreuungs-

bedarfBetreuungsbedarf montags bis donnerstags von bis

Betreuung in den

Sommerferien

57Betreuungsbedarf freitags von bis

1. Klasse

GTS Mittag-essen

zusätzlicher Betreuungs-

bedarfBetreuungsbedarf montags bis donnerstags von bis

Betreuung in den

Sommerferien

18Betreuungsbedarf freitags von bis

Als Ergebnis kann zusammengefasst werden, dass die Mehrheit der Elternschaft für die Einführung der Ganztagsschule in Wahlform an der Sonnberg-Grundschule in Laudenbach ist.Deshalb wird der Schulträger zusammen mit der Sonnberg-Grundschule die erforderlichen Maßnahmen treffen, um den Ganztags-schulbetrieb (frühestens zum Schuljahr 2017/ 18) einrichten zu können. Weitere Informationen erhalten die Eltern der betreffenden Kinder zu gegebener Zeit.

10 Mitteilungsblatt LaudenbachFreitag, 5. August 2016 Woche 31

NaturparkNeckartal-OdenwaldDer Naturpark Neckartal-Odenwald e.V. sucht zum 01.09.2016 eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter als Krankheitsvertretung im Sekretariat in Teilzeit (19 Wochenstunden)

Das Aufgabenspektrum umfasst insbesondere:• Allgemeine Bürotätigkeiten wie Telefon- und Mailkontakte• Betreuung der Ausstellung des Naturparkzentrums am Nachmittag

(Öffnen/Schließen)• Buchhaltung (Rechnungen, Überweisungen)• Organisation von Führungen im Haus• Bearbeitung von Anfragen, Post• Bestellungen• Evtl. Unterstützung beim Projekt Jahresprogramm

Ihr Anforderungsprofi l:• Sie beherrschen die gängigen EDV-Programme sicher und haben

sehr gute Kenntnisse im Umgang mit Word und Exel;• Sie haben Freude an selbständiger Arbeit und an der Zusammenar-

beit mit anderen Menschen;• Sie sind in der Lage, sich zügig in vorgegebene Abläufe einzuarbei-

ten;• Sie besitzen eine Fahrerlaubnis Klasse B und sind grundsätzlich

bereit, das privateigene KFZ gegen Kostenersatz für Fahrten im Naturpark einzusetzen;

Wir bieten:• Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit;• Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten;• Eine Regelarbeitszeit von 19 Stunden pro Woche;• Eine fl exible Gestaltung der Arbeitszeit;Eine Anstellung wird baldmöglichst, spätestens zum 15.09.2016 ange-strebt. Die Dauer der Beschäftigung ist an die Krankheitsvertretung gebunden. Ab dem 01.01.2017 hat der Verein eine vergleichbare unbefristete Stelle mit 11 Stunden/Woche Beschäftigungsumfang zu besetzen. Eine Folgebewerbung auf diese Stellen ist im Anschluss an die Krankheitsvertretung möglich.Beschäftigungsort ist Eberbach.Bewerbungen einschließlich Nachweis von Qualifi kationen und Refe-renzen sowie von Gehaltsvorstellungen richten Sie bitte bis zum 04.09.2016 an:Naturpark Neckartal-Odenwald e.V., z.Hd. Cordula SamuleitKellereistr. 36, 69412 Eberbachoder per E-Mail an [email protected]

Land schreibt Kleinkunstpreis Baden-Würt-temberg 2017 ausDie Landesregierung sucht wieder die besten Kleinkünstler Baden-Württembergs. Der Wettbewerb um den Kleinkunstpreis 2017, der vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Kooperation mit der Staatlichen Toto-Lotto GmbH ausgeschrieben wird, richtet sich an den künstlerischen Nachwuchs sowie an Amateure und professionelle Künstlerinnen und Künstler aus allen Sparten der Kleinkunstszene. Die Bewerberinnen und Bewerber sollen mindestens 16 Jahre alt sein und aus Baden-Württemberg kommen.

Bewerbungsschluss: 28. Oktober 2016Der Kleinkunstpreis Baden-Württemberg ist einer der höchstdotierten Preise seiner Art in Deutschland. Es können bis zu drei Hauptpreise zu 5.000 Euro sowie ein weiterer Preis zu 2.000 Euro zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses verliehen werden. Zusätzlich kann seit 2010 ein mit 5.000 Euro dotierter Ehrenpreis an eine Persönlichkeit aus dem Bereich der Kleinkunst verliehen werden. Die Preisgelder werden gemeinsam mit der Staatlichen Toto-Lotto-GmbH fi nanziert. Die Jury, bestehend aus Künstlern, Kritikern und Veranstaltern, zeichnet die drei besten Kleinkünstler Baden-Württembergs sowie einen Förderpreis aus. Der Kleinkunstpreis 2017 wird von einem Mitglied der Landesregierung im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung verliehen, die am 02. April 2017 in der Stadthalle in Biberach/Riß stattfi nden wird. Informationen und Ausschreibungsunterlagen können über die Akademie Schloss Rotenfels – Geschäftsstelle Kleinkunstpreis – Postfach 12 11 16, 76560 Gaggenau, Tel 07225/ 97990, Fax 07225/ 979930, sowie im Internet unter www.kleinkunstpreis-bw.de bezogen werden.

Ein Service Ihrer Gemeinde LaudenbachEnergieberatung Was Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisierung oder als Mieter beim Energiesparen tun können, erfahren Sie bei einer kom-petenten Beratung von der KliBA. Sie hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Energiesparziele auch mit Hilfe staatlicher Fördermöglichkeiten zu den Themen:· Zeitgemäße Wärmedämmung· Heizung und Warmwasser· Lüftung· Altbausanierung· Förderprogramme· Wärmepass· Stromsparmaßnahmen· Erneuerbare Energien· PassivhausbauweiseBei der KliBA können Sie kostenlos Strommessgeräte ausleihen. Das Messgerät zeigt – zwischen Steckdose und Gerät gesteckt – den Strom-verbrauch eines Elektrogerätes an. Damit lässt sich auch der Strom-verbrauch durch Leerläufe bzw. den Stand-by-Modus erkennen und verringern.

Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Förder-möglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Hermann Franken ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – kostenfrei und unverbindlich.Rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Bera-tung im Rathaus Laudenbach, Besprechungszimmer im Dachgeschoss, am Mittwoch, den 31. August 2016, zwischen 15:30 und 17:30 Uhr. Telefon 06221/99 87 5-0. E-Mail: [email protected] Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

Akademie für Ältere

Veranstaltungen der Akademie für Ältere HeidelbergVeranstaltungen für die kommende Woche fi nden Sie im Internet unter www.akademie-fuer-aeltere.de.Bei Rückfragen zu einzelnen Veran-staltungen wenden Sie sich bitte an die Akademie für Ältere unter Tel. 06221/9750-0.

Evang. Kirchengemeinde Laudenbach – Pfarrerin RischKasualvertretung: Prädikant D. Betz, Tel. 73660Öffnungszeiten des Pfarramtes: (Tel. 7 15 69)Montag und Mittwoch: von 9.00 – 12.00 UhrDonnerstag: 15 – 17 Uhr

Zu unseren Gottesdiensten in der Martin-Luther-Kirche an der B 3 laden wir sehr herzlich ein sowie auch zu den ökumeni-schen Gottesdiensten.Freitag, 05. August 2016 19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet - Ev. Kirche

Sonntag, 07. August 201610.00 Uhr Gottesdienst – Pfarrer i.R. Rupp

Freitag, 12. August 2016 19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet - Ev. Kirche

Die SommerkircheWährend der Sommerferien wird erneut eine Sommerkirche der Bachge-meinden angeboten. Ein wichtiger Gedanke der Sommerkirche ist, dass die Gemeinden sich so auch gegenseitig besser kennenlernen. Auch in diesem Jahr sind wieder alle Bachgemeinden beteiligt:

11Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 31 Freitag, 5. August 2016

die Paul-Gerhardt-Gemeinde in Sulzbach, Gartenstr. 8,die Bonhoeffergemeinde in Hemsbach, Liegnitzer Str. 10,die Luthergemeinde in Hemsbach, Goethestr. 14sowie unsere Gemeinde.

SOMMERKIRCHE DER BACHGEMEINDEN07.08. 11. So n. Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst in Laudenbach – Pfr. i.R. Rupp10.00 Uhr ökum. Kerwegottesdienst in der Laurentiuskirche / Hems-bach14.08. 12. So n. Trinitatis Kein Gottesdienst in Laudenbach!9.30 Uhr Gottesdienst in Hemsbach /Christuskirche - Pfrn. Seyferth10.30 Uhr Gottesdienst in Hemsbach /Bonhoefferkirche - Pfrn. Sey-ferth20.08. Samstag 18.00 Uhr Abendgottesdienst in Sulzbach Paul-Gerhardt-Kirche / Pfrn Seyferth21.08. 13. So n. Trinitatis Kein Gottesdienst in Laudenbach!10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hemsbach / Bonhoefferkir-che –Pfr. i.R. Dr. Kaiser28.08. 14. So n. Trinitatis 10.30 Uhr Gottesdienst in Hemsbach / Christuskirche – Pfr. Dr. Hohage18.00 Uhr Abendgottesdienst in Laudenbach – Präd. Betz04.09. 15.So n. Trinitatis 10.00 Uhr Ökum. Kerwegottesdienst in der Kath. Kirche, musikalische Mitwirkung beider Kirchenchöre - Diakon Gerodez, Pfarrerin Risch

Öffnungszeiten des Pfarrbüros (Tel. 75257) während der Som-merferien:Dienstag und Freitag von 10.00 – 12.00 UhrMittwoch von 08.00 Uhr – 12.00 Uhr, nachmittags geschlossen.Das Pfarrbüro ist in der Zeit vom 19.08.2016 – 09.09.2016 geschlossen.

Gottesdienste:

Sonntag, 07.08.201609.00 Uhr Messfeier Seelenamt: Anna Stütz (Fam. Eckstein und Trares)

Dienstag, 09.08.201620.00 Uhr Kirchenchorprobe

Freitag, 12.08.201619.00 Uhr Ökum. Friedensgebet in der evangelischen Kirche

AltpapiercontainerDer Altpapiercontainer steht in der Zeit vom 11.08.2016 – 16.08.2016 wieder vor der Garage in der Unteren Straße.

Bürgerhilfe der Laudenbach

Bürgerhilfe „Bürger für Bürger“Einladung zum Stammtischam 2. Dienstag im Monat, 19 Uhr in der Gaststätte „Zum Bahnhof“

SprechstundenDienstag und Donnerstag, 10 – 12 UhrIm Rathaus – Untere Str. 2Dachgeschoss – Zimmer 35Tel. 06201 / 700267außerhalb der SprechstundenTel. 06201 / [email protected]

Weitere Informationen unter:www.buergerhilfe.awo-laudenbach.de

AWO Unterwegs:Halbtagesfahrt der AWO Laudenbach

Am Donnerstag, den 28. Juli 2016, hatte die monatliche Halbtagesfahrt das Sendezentrum des ZDF in Mainz-Lerchenberg zum Ziel. Der voll besetzte Bus startete wie immer um 12:00 Uhr vom Marktplatz in Laudenbach unter der Reiseleitung von Margot Hellmann. Diesmal waren auch einige Mitfahrer zu begrüßen, die zum ersten Mal dabei waren. Auf der Fahrt über das Darmstädter Kreuz und die A 67, unter-hielt Margot Hellmann den Bus mit einigen Seniorenwitzen. Somit war nach kurzer Zeit das erste Etappenziel erreicht, nämlich das Café Raab in Mainz-Gonsenheim, wo man uns schon erwartete. Nach einer Stunde bei gutem Kuchen und einer Tasse Kaffee ging es dann wieder ein Stück zurück auf der Autobahn zur Ausfahrt Mainz-Lerchenberg und zum ZDF Sendezentrum. Dort wurden die Teilnehmer von einer Dame und einem Herrn vor dem runden Studiogebäude in Empfang genommen. Sie führten uns in das Studio 3, aus dem regelmäßig die Sportschau aber auch andere Sendungen produziert werden. Sie erläuterten den Sendeablauf und sparten nicht mit kleinen Anekdoten aus vergangenen Sendungen. Beindruckend war die computergesteuerte Scheinwerferan-lage, die die Moderatoren, die Gäste und die Kulissen ausleuchtet. Wir erfuhren, dass für den Eindruck der Räumlichkeit auf dem eindimensi-onalen Fernsehschirm die Personen mindestens von drei Scheinwerfern aus verschiedenen Richtungen angestrahlt werden müssen. Nach der Studiobesichtigung ging es hinaus in die weiträumigen Kulissen des ZDF-Fernsehgartens mit seinen verschiedenen Bühnen. Zum Abschluss der Führung konnten alle im ZDF-Shop Symbolfiguren einzelner Sendungen, sonstige Andenken oder die Figuren der berühmten Mainzelmännchen in jeder Form einkaufen.

Zurück ging es dann mit dem Bus nach Heppenheim-Kirschhausen. Die Fahrt dorthin verkürzte die Reiseleiterin mit der Geschichte „Wandel der Zeit“. Im Gasthof „Zur Alten Mühle“, wo jeder sein bereits auf der Hinfahrt vorbestelltes Abendessen zügig serviert bekam, begleitete der Alleinunterhalter Josef Hornung musikalisch den Abschluss. Die Unter-haltung wurde vom Wirt des Gasthauses für alle als Neukunden gestiftet. Mit fröhlichem Mitsingen der alten Schlager und sogar mit vereinzelten Tänzchen ging diese Halbtagesfahrt harmonisch zu Ende. Nach den wenigen Kilometern bis Laudenbach lieferte der Busfahrer alle wieder wohlbehalten zu Hause ab.

12 Mitteilungsblatt LaudenbachFreitag, 5. August 2016 Woche 31

Nach der Sommerpause ist der nächste Ausflug „ganztägig“. Am 22. September 2016 geht es zum Blühenden Barock in Ludwigsburg zur weltgrößten „Kürbisausstellung“. 450 000 Kürbisse werden präsentiert wie in einer Zirkusarena.

Bündnis 90/Die Grünen Ortsverband LaudenbachLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,wir freuen uns über jeden Kontakt und sind für Ihre Anregungen immer ansprechbar. Unsere Ortsverbandssitzungen sind öffentlich, bitte betei-ligen Sie sich an unseren Diskussionen und informieren Sie sich unter www.gruene-laudenbach.de.Erreichbar sind wir über die Mailadresse [email protected], telefonisch unter 0175- 9071892 (Vorsitzender Frank Czioska).

Bio-Honig- und -Apfelsaft-VerkaufJeden Samstag von 10 bis 12 Uhr und jeden 2. Dienstag im Monat ab 18 Uhr ist die BUND-Umweltscheuer in der Rathausstraße 9, Laudenbach, zur Bürgerberatung und dem Verkauf von Laudenbacher Bio-Honig (Uwe Walther) und regionalem Bio-Apfelsaft (Falter FÖG) geöffnet.

Monatsversammlung der BUND OrtsgruppeHemsbach/LaudenbachJeden 2. Dienstag im Monat findet ab 19:30 Uhr in der Umweltscheuer die Monatsversammlung statt, zu der alle Mitglieder und interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind. Wer außerhalb dieser Zeit den FÖG-Bio-Apfelsaft kaufen möchte, kann sich telefonisch mit Monika Werner (06201-71306) oder Karin Röhner (06201-45210) in Verbin-dung setzen. Für Bio-Honig Uwe Walter anrufen (06201-7835858).

BürgersprechstundeUm den Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Gelegenheit zu geben mit uns ins Gespräch zu kommen, sind wir zu Beginn jeder Fraktionssitzung ab 19:30 Uhr für Sie da. Diese Bürgersprechstunde findet am jeweiligen Ort der Fraktionssitzung statt, den Sie bitte der Tagespresse entnehmen wollen. Gerne können Sie uns auch jederzeit telefonisch kontaktieren um Meinungen, Vorschläge und Ihre Anliegen mit uns zu erörtern. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 44737 (Gerd Duddek, stv. Vors.) oder gerne auch per E-Mail unter [email protected]. Nähere Informationen rund um die CDU Laudenbach finden Sie auch im Internet unter www.cdu-laudenbach.de, bei Facebook unter www.facebook.com/cdulaudenbach oder auf Twitter unter www.twitter.com/cdu_laudenbach. Wir freuen uns auf Sie.

CDU Frauen UnionCDU Frauen Union Laudenbach FUJahresausfahrt der CDU-Frauenunion am 23. Juli 2016 nach Wis-sembourg (Elsass)

Die CDU Frauenunion Laudenbach setzte auch in diesem Jahr die Tradi-

tion ihrer beliebten Ausfahrten fort. Der Start am Feuerwehrhaus begann pünktlich um 9:00 Uhr mit einem fast voll besetzten Bus und einer gut gelaunten Gruppe. Erna Fuhrmann begrüßte die Gruppe und erläuterte kurz das geplante Tagesprogramm. Die Fahrt nach Wissembourg wurde am Rastplatz Pfälzer Weinstraße für ein Glas Begrüßungssekt und einen kleinen Imbiss unterbrochen. Gut gestärkt kam die Gruppe gegen 12:00 Uhr an ihrem Ziel an. Bis zum Start des Grenzlandbähnchens um 15:00 Uhr konnte jeder die Stadt auf eigene Faust erkunden. Auf der Fahrt mit dem Bähnchen wurden die versteckten Sehenswürdigkeiten der Stadt erkundet und man erhielt einen kleinen Einblick in die Geschichte von Wissembourg. Die Fahrt führte dann grenzübergreifend an das deutsche Weintor, von wo man nach einem kurzen Aufenthalt nochmals durch die Gassen der Stadt zum Ausgangspunkt am Rathaus auf dem Place de la République zurückkehrte. Anschließend führte die Fahrt mit dem Bus in das Pfälzer Weinörtchen Gleiszellen, wo man im Gasthaus Zum Lam bei einem Abendessen und einem guten Pfälzer Tropfen den Tag ausklingen ließ. Auf der Rückfahrt nach Laudenbach gab es viel Lob für die gut organisierte Fahrt mit einem wirklich lohnenswerten Ziel. Grund genug für zahlreiche Teilnehmer, sich schon auf die Fahrt im nächsten Jahr zu freuen.

Kleiderabholung – Samstag 6. AugustDas Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Laudenbach, führt am Samstag, den 6. August, eine Kleidersammlung durch. Wir bitten Sie, ihre Kleider-

13Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 31 Freitag, 5. August 2016

und Schuhspende am Samstag ab 8:30 Uhr gut sichtbar am Straßenrand abzustellen, damit sie die Helfer des Deutschen Roten Kreuzes Lau-denbach abholen können. Bitte achten sie darauf, dass keine fremden Fahrzeuge diese Altkleider einladen, wenn doch, bitte umgehend das Kennzeichen notieren und die Polizei verständigen.Weiterhin besteht grundsätzlich die Möglichkeit, montags ab 20 Uhr Altkleider an unserem DRK-Heim, Friedrich-Ebert-Str., abzugeben. Für versehentlich abgegebene Bekleidung kann keine Haftung übernommen werden.

Fahrräder reparierenWer würde Fahrräder für Flüchtlinge oder besser mit Flüchtlingen reparieren? Einige Fahrräder sind vorhanden, etwas Werkzeug und Platz ebenso. Bitte bei uns melden für weitere Terminfi ndung, entweder Montags abends ab 20 Uhr im DRK Heim, Friedrich-Ebert-Str., oder per E-Mail unter: [email protected].

Kulturkreis ElekDer Kulturkreis Elek lädt zum 5. Laudenbacher Speckbraten der Eleker recht herzlich ein.Das Speckbraten fi ndet am Samstag, den 20. August 2016, ab 15.00 Uhr an der Halle der Turngemeinde Laudenbach, Eleker Str. 3 in Lauden-bach, statt. Parkmöglichkeiten sind am Festplatz neben der Sonnberg-schule / Schillerstraße ausreichend vorhanden.Der Kulturkreis Elek freut sich auf viele Freunde und Bekannte der Ele-ker Kultur und der Eleker Traditionspfl ege.Nähere Informationen bei den bekannten Ansprechpartnern.

Jungtierschau 2016 fällt aus!Wir müssen die für den 13. und 14. August 2016 geplante Jungtierschau des Kleintierzuchtvereins leider absagen.In diesem Jahr, insbesondere in den letzten Wochen, hat sich das für unsere Kaninchen bestandsbedrohende RHD-2-Virus auch in Deutsch-

land stark verbreitet. Das Virus kam über Frankreich und Belgien zu uns. Leider gibt es im Moment noch keinen in Deutschland zugelasse-nen Impfstoff gegen diese Variante des RHD-Virus. Eine Genehmigung zum Einsatz des französischen Impfstoffes steht noch aus. Aus diesem Grund haben sich die Verantwortlichen des Vereins dazu entschlossen, die Jungtierschau abzusagen, um eine mögliche Ansteckungsgefahr so gering wie möglich zu halten.Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass im Verein keine RHD-Fälle aufgetreten sind. Die Absage der Jungtierschau dient als reine Vorsichts-maßnahme. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis.

Wir sind immer ansprechbarVor jeder Fraktionssitzung nehmen wir uns Zeit für Anliegen der Lauden-bacher Bürgerinnen und Bürger. Auch außerhalb dieser Sitzungen sind wir für Sie zu erreichen:Bianca Rau, Tel. 06201-2622546Dieter Ehle, Tel. 06201-42792E-Mail: Vorstand @spd-laudenbach.deAlle Termine erfahren Sie über unsere Homepage: www.spd-laudenbach.de, über das Gemeindeblatt, die Tagespresse der Weinheimer Nachrich-ten oder bei Facebook.

SPD 60 plus

Trotz gestiegener Zahlen kein Grund zur Beunruhigung

Kriminaloberrätin Roswitha Götzmann beleuchtete Kriminali-tätsentwicklung in Region und Gemeinde

Fortsetzung des Berichts in der Ausgabe der letzten WocheMit ihren zehn Mitarbeitern werte sie täglich 2000 bis 3000 Berichte über Vorkommnisse im Zuständigkeitsbereich des Präsidiums, der die Städte Mannheim und Heidelberg sowie den Rhein-Neckar-Kreis umfas-se, aus. Hieraus würden täglich 20 bis 30 Pressemeldungen erstellt, wobei der Grundsatz gelte, dass Ermittlungen und Persönlichkeitsschutz wichtiger als die Medieninteressen seien.Auf die Statistik eingehend führte Götzmann aus, dass die Kriminali-tätsentwicklung im abgelaufenen Jahr um 8,6 % auf insgesamt 74.190 Straftaten gestiegen sei. Die Aufklärungsquote liege bei 55,7 %. Sie schilderte die Zu- und Abnahmen der einzelnen Deliktfelder getrennt nach den beiden Städten und dem Rhein-Neckar-Kreis. Während Mann-heim und Heidelberg mit 10,2 und 16,1 % deutliche Gesamtanstiege auswiesen, werde im Rhein-Neckar-Kreis nur eine geringe Steigerung um 2,2 % registriert. Wenn die derzeitige Tendenz anhalte, die sich nach dem ersten Halbjahr 2016 abzeichne, werde man die Zahlen - auch in Laudenbach - wieder zurückführen können. Auf die Laudenbacher Zahlen detailliert eingehend, führte sie aus, dass 78 (2014=55) von 174 auf Diebstahl und unbefugte Ingebrauchnahme beruhten. Hier sei der Schwerpunkt der Diebstahl oder die Ingebrauchnahme von Fahrrädern. Die Wohnungseinbrüche, die besonderen Einfl uss auf das subjektive Sicherheitsempfi nden hätten, seien von 13 auf neun, davon drei Tageseinbrüche, zurückgegangen. Hier habe man im Präsidium einen Schwerpunkt gebildet und sei mit einem Rückgang um 11,3% auch sehr erfolgreich. Täter nutzten heute sich bietende Tatgelegenhei-ten wie gekippte Fenster oder nicht abgeschlossene Türen und seien in der Regel binnen weniger Minuten wieder verschwunden. Je schwerer das Eindringen in die Wohnung sei, je geringer sei die Gefahr eines Einbruchs, so Götzmann, die für Investitionen in die Sicherheitstechnik warb und empfahl, die Beratungsmöglichkeiten der Kriminalpolizei in Anspruch zu nehmen. Sehr wirkungsvoll sei nach wie vor die Kontrolle durch die Nachbarschaft. Auf weitere Deliktfelder eingehend, führte sie aus, dass zwei Raubdelikte, 13 Rohheitsdelikte, acht Körperverletzun-gen, 34 Fälschungsdelikte und 74 Delikte der Straßenkriminalität zu Buche stünden, was den Diebstahl von Fahrzeugen und Fahrrädern und Sachbeschädigungen, darunter auch an Fahrzeugen, umfasse. In Lauden-bach hatte man im vergangenen Jahr 63 Tatverdächtige (2014 = 61), darunter 15 Nichtdeutsche, davon zwei Asylbewerber, so Götzmann abschließend, die noch reichlich Informationsmaterial zur Verfügung stellte. Die Ortsvereinsvorsitzende Bianca Rau dankte der Referentin für ihren engagierten und sachkundigen Vortrag mit einem guten Lauden-bacher Tropfen.

14 Mitteilungsblatt LaudenbachFreitag, 5. August 2016 Woche 31

Heute und morgen:17. Laudenbacher KleinkaliberschießenDer SSV Laudenbach lädt ein zum 17. Laudenbacher Kleinkaliber-schießen am heutigen Freitag, 5. August, und morgigen Samstag, 6. August. Hobbyschützen aus spontanen Gruppen, aus den Vereinen, aus Betrieben und den Verwaltungen sind eingeladen, dem Vorjahressieger von „Metallbau Reegen“ zu beweisen, wie man noch besser zielt. Die Wettkampfdisziplin heißt „50 Meter KK sitzend aufgelegt“. Gefragt sind jeweils drei Damen und Herren mit einem Mindestalter von 16 Jahren, die als Damen-, Herren- oder gemischte Mannschaft antreten. Es gibt fünf Schuss zur Probe, zehn weitere Schüsse werden gewertet. Lohn der Mühe: Mannschaftspokale für die besten Damen- und Herren-Teams, Sachpreise und Urkunden für die besten Einzelschützen überreicht Oberschützenmeister Stefan Kessler im Verlauf des Sommernachtsfestes am Samstag, 6. August.Das Sommernachtsfest beginnt um 19 Uhr. Küche und Keller des Schüt-zenhauses halten Überraschungen bereit. Musikalische Unterhaltung gibt es mit Mario Böhm am Keyboard.

Schnittige Trainingsanzüge für die Mädchenmannschaften des SV LaudenbachDank einer großzügigen Spende des Friseursalon Schnittig aus Hems-bach konnten die Mädchenmannschaften des SV Laudenbach mit Trai-ningsanzügen ausgestattet werden.Am letzten Training vor den Ferien wurden die von den Mädchen mit Spannung erwarteten Trainingsanzüge übergeben. Inhaberin Nuray Sahin, Geschäftsführerin Philomena Kohn und ihr Team ließen es sich nicht nehmen, diese persönlich den Mädels zu überreichen. Voller Stolz wurden sie dann gleich anprobiert. Mädchenfußball in Laudenbach boomt, mittlerweile ist der Kader auf 20 Spielerinnen angewachsen, was die beiden Trainer Christof und Cem sehr freut. Und das soll noch lange nicht das Ende sein. Alle Mädchen der Jahrgänge 2004 und jünger sind recht herzlich eingeladen, an einem Probetraining mitzumachen. Das Team um die beiden Trainer freut sich auf euch. Das Training nach der Sommerpause beginnt wieder am 12.09.16. auf dem Laudenbacher Sportplatz. Die Trainingszeiten sind jeweils Montag und Donnerstag von 17:30 Uhr – 19:00 Uhr.

Im Bild:Das Schnittig-Team mit der Inhaberin Nuray Sahin, den beiden Trainern Christof und Cem sowie einem Teil der Mädchenmannschaften

70er des TC Laudenbach meisterlichLicht und Schatten beim Tennisclub Laudenbach(rs/kfk/uc) Am letzten Spieltag der diesjährigen Medenrunde hat die Mannschaft Herren/70 des TC Laudenbach die Meisterschaft und den

Aufstieg in die 1. Bezirksliga klar gemacht. In der Aufstellung Peter See-lieb, Werner Schwarz, Karl-Friedrich Kissel, Wolfgang Eberhard konnten die Einzel der Vierermannschaft mit 4:0 siegreich beendet werden. Die abschließenden 2 Doppel in der Aufstellung Eberhard/Kissel und Frau-scher/Unger brachten die endgültige Entscheidung zum 6:0-Heimsieg. Das deutliche Ergebnis zeigt nicht, dass 2 Tiebreak-Spiele dazu erfor-derlich waren. Große Freude herrschte auf der Anlage bei den Spielern und den zahlreichen Freunden und Zuschauern, die Meisterschaft und der Aufstieg wurden gebührend gefeiert. Der TCL kann stolz auf seine Seniorenmannschaft sein, muss er doch noch nicht, wie immer üblicher, auf eine Spielgemeinschaft zurückgreifen. Der Weg zur Meisterschaft war nicht einfach, verletzungsbedingt musste die Stammmannschaft um Mannschaftsführer Kissel mit v.Ayx, Eberhard, Frauscher, Zahn sich Unterstützung bei der Mannschaft der Herren 65 holen. Dies wurde voll akzeptiert, so dass im Wechsel Seelieb, Enslin, Schwarz und Unger mitspielten und den Erfolg sicherten. Es war eine gute Saison, die mit 2 Unentschieden begann, danach aber 3 Siege folgten an die Tabellen-spitze und mit der Meisterschaft gekrönt wurde. Das Bild zeigt von links: Werner Schwarz, Hartmut Enslin, Reinhard Unger, Peter Seelieb, Karl-Friedrich Kissel, Bodo Zahn, Rolf Brehmer, Karl Frauscher, Wolfgang Eberhard.

Die Meister-Mannschaft

Bei den Herren 65 ging das erste Heimspiel gegen Sandhausen mit 2:7 verloren. Nur Schleidt konnte gewinnen. Das Verletzungspech blieb der Mannschaft treu. Das Spiel gegen Bühl ging klar mit 1:8 verloren. Nur der Sieg von Kissel rettete den Ehrenpunkt. Gegen die Spielgemein-schaft Mörsch/Neuburgweiher keimte wieder Hoffnung auf. Trotz der 4:5-Niederlage zeigten alle Spieler endlich ihre wahre Leistungsstärke. Schleidt und Kissel sowie die Doppel Enslin/Schleidt und Czajkowski/Kissel sorgten für die Laudenbacher Punkte. In Schwetzingen gelang mit 5:4 der erste Sieg. Seelieb, Czajkowski und Schleidt sowie die Doppel Enslin/Schleidt und Czajkowski/Kissel sicherten die Punkte. Leider verlor man wieder ersatzgeschwächt zu Hause gegen Waldhof knapp. Die Siege von Schwarz, Schleidt, Rapp und Enslin/Schleidt im Doppel reichten nur zur 4:5-Niederlage gegen die erstmals in Bestbesetzung angetretenen Waldhöfer. Das letzte Spiel gegen Sandweiher endete mit einer klaren 2:7-Niederlage, bei der Schleidt den einzigen Einzelsieg verbuchen konnte. Nach der insgesamt unglücklich verlaufenen Meden-runde waren sich Seelieb, Spicka, Enslin, Schwarz, Czajkowski, Schleidt, Kissel, Kasper, Rapp und Unger sicher, dass in Normalbesetzung ein sicherer Mittelplatz hätte erreicht werden können. Doch dies war kein Trost für den vorletzten Tabellenplatz in der Oberliga.

Tennis: TC Laudenbach Medenspiele 2016

Auf und Ab bei der diesjährigen SaisonDer Rückblick auf die ausgelaufene Saison zeigt Licht und Schatten.Herren 60 schaffen Klassenerhalt: Nachdem die Herren-60-Mann-schaft den Aufstieg in die 2. Bezirksliga geschafft hatte, war man sehr skeptisch, ob man in dieser Saison den Klassenerhalt schaffen würde.Schon das erste Spiel gegen die Mannschaft aus Lauda, welches mit 8:1 verloren ging, zeigte, dass es keine leichte Runde werden würde. Aber die Mannschaft konnte sich von Spiel zu Spiel steigern und vier von sechs Spielen gewinnen. Hierbei waren fast immer die Doppelpaarungen für den Endsieg entscheidend. Ein vermeidbares 5:4 gegen den Tabellen-führer Waldhaus-Altlußheim hätte die Mannschaft an die Tabellenspitze gebracht. Nach Abschluss der Runde steht die Mannschaft mit 8:4 Punkten auf dem 4. Tabellenplatz. Vor ihr sind noch zwei Mannschaf-ten mit 8:4 Punkten, aber einem besseren Satzverhältnis. Mit diesem Tabellenplatz ist die Mannschaft zufrieden und schaut optimistisch auf die kommende Runde.Damen, Ladies Morning Cup, kurze aber sehr intensive Saison: eine Gruppe von 5 Mannschaften, Spiele jeden Mittwoch vom 01.06.- 22.06.2016 und dazu zwei Auswärtsspiele in Dallau und Neckarelz. Die

15Mitteilungsblatt LaudenbachWoche 31 Freitag, 5. August 2016

Sorge, dass bei dem straffen Spielplan mit Ausfällen gerechnet werden muss war groß. Jedoch mit dem tollen Einsatz aller Spielerinnen wurde der 3. Tabellenplatz erreicht, wobei der 2. Tabellenplatz greifbar nahe war und letztendlich wegen zwei hart umkämpfter Champions Tie-Breaks an den TC Neckar Zwingenberg 1 abgegeben werden musste. Es spielten U.Kissel, C.Heeg, G.Sippel, B.Eberhard, B.Horst und T.Seelieb.Herren, Damen 30, Junioren U 12 und U 16: Die Herren-Mann-schaft hatte in der 2. Kreisliga nur wenige Ersatzspieler. Dazu kamen dann auch noch berufl iche und verletzungsbedingte Ausfälle. Dennoch belegte die Mannschaft in der Abschlusstabelle einen guten 2. Platz mit 10:4 Punkten. Hervorzuheben sind Oliver Schleidt und Benjamin Kerker, die alle Einzel gewonnen haben. Auch die Damen 30 waren in der 1. Bezirksliga durch Verletzungen geschwächt. Erfreulicherweise wurde aber das letzte Spiel gegen Neckar-Ilvesheim mit 5:4 gewonnen. Dennoch war der Abstieg in die 2. Bezirksliga nicht mehr zu verhindern. Die Junioren U 12 konnten mit nur 5 Jungs keine Ausfälle verkraften. Zudem gehörten sie alle noch zum jüngeren Jahrgang. Dennoch konnten alle Spiele bestritten und Erfahrungen für das nächste Jahr gesammelt werden. Dagegen verfügten die Junioren U 16 schon über erfahrene Spieler. Sie belegten in der Abschlusstabelle mit 6:4 Punkten einen guten 2. Platz, wobei Yannick Leib alle Einzel und Doppel gewann.Die Herren 40 Mannschaft startete mit 2 Siegen: gegen SG Hei-delberg und Post Mannheim in die Saison. Am meisten beeindruckte das Team dabei durch seinen tollen Zusammenhalt. Danach konnte man verletzungsbedingt leider nicht an diese Leistungen anknüpfen und erreichte am Ende den 5. Tabellenplatz in der 1. Kreisliga.

Doppel-Turnier beim Tennisclub LaudenbachAm Samstag, den 13. August, fi ndet auf der Anlage des TCL um 13:30 Uhr ein Mixed-Doppel-Turnier statt. Alle Freunde und Mitglieder sind herzlich eingeladen. Anmeldung ist nicht erforderlich. Es wird mit regel-mäßig wechselnden Partnern gespielt. Die Zuteilung erfolgt per Los. Der weitere Modus wird, abhängig von der Teilnehmerzahl, zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

!!! Die neuen Kurse beginnen im September!!!Functional + Core Fitness ist ein Dauerangebot, hier kann man ohne Voranmeldung, einfach mal mitmachen und reinschnuppern. Auch in den anderen Kursen darf die 1. Stunde zum Schnuppern besucht werden.Alle Kurse Þnden im 2. OG des TG-Turms statt.Wegen der Bezuschussung durch die Krankenkassen müssen einige Kurse neue Namen bekommen. RŸckenFit hei§t ãPrŠventives HaltungstrainingÒ und RŸcken und Gelenke heißt „Präventiv Aktiv“. Die Kursinhalte bleiben gleich.Anmeldung: direkt bei den Übungsleiterinnen oder über Þ[email protected]

Johanna Kury-Eberhard Tel.: 06251-587122 [email protected]ŸckenFit fŸr Senioren Dienstag 17:30 - 18:30 Uhr ab 13. Sept. 2016RŸckenFit Dienstag 18:30 - 19:45 Uhr ab 13. Sept. 2016RŸckenFit Dienstag 19:45 - 21:00 Uhr ab 13. Sept. 2016

Christine Noe-Knust Tel.: 06201-4709003 christine-Þ[email protected]ŸckenFit Dienstag 10:45 - 11:45 Uhr ab 13. Sept. 2016RŸcken plus Gelenke Mittwoch 08:45 - 09:45 Uhr ab 14. Sept.. 2016Functional+Core Fitness Freitag 09:30 - 10:45 Uhr Dauerangebot

Marga Spinner Tel.: 06252-6413 [email protected] Yoga Mittwoch 19:30 - 21:00 Uhr ab 14. Sept. 2016

Antonia Knust Tel.: 06201-4709003Deepwork Mittwoch 18:30 - 19:30 Uhr ab 14. Sept. 2016

Tina Schršder Tel.: 06201-875638 [email protected] Dienstag 09:30-10:30 Uhr ab 27. Sept. 2016 Alter ca. 4-8 Monate 5 Wochen-Kurs

Erna Symanzig Tel.: 06201-71822 [email protected] und Faszien Dienstag 9:30-10:45 Uhr ab 20. Sept. 2016Fit und Gesund Donnerstag 16:45-17:45 Uhr ab 22. September

TGL-Abt. Wandern

An alle WanderfreundeEinladung zum „Wanderer Stammtisch“ am Freitag, den 12. August 2016, in der Gaststätte „Zum Bahnhof“ um 19:00 Uhr.Information zum Wandertag der „Finstertäler Naturfreunde“ in Oberlau-denbach am 21. August 2016Über einen regen Besuch würde ich mich freuen.Mit freundlichem GrußK.-H. Schüßler

01.08. - 19.08.: AWO, Ortsranderholung, Georg-Bickel-Haus05.08.: Sportschützenverein, Kleinkaliberschießen,

Schießanlage06.08.: Sportschützenverein, Sommernachtsfest,

19.00 Uhr Schützenhaus06.08.: DRK Ortsverein, Altkleiderabholung

ADAC-Tipps zum Schulanfang:Sicher zur Schule - Übung macht den MeisterFür mehr als 700 000 Erstklässler in ganz Deutschland beginnt in den nächsten Monaten die Schule – und damit die aktive Teilnahme am Straßenverkehr. In den Geschäftsstellen des ADAC Nordbaden in Mannheim, Heidelberg, Bruchsal, Karlsruhe und Pforzheim erhalten Eltern jetzt kostenlos die ADAC Broschüre „Schulweg-Ratgeber“, die die Kinder auf die selbstständige Teilnahme am Straßenverkehr vorberei-tet. Der ADAC Nordbaden weist darauf hin, dass Eltern den Schulweg frühzeitig – am besten schon jetzt – mit ihrem Kind üben sollten, denn die Schulanfänger müssen erst lernen, sich im Straßenverkehr richtig zu verhalten.Kinder benötigen bis zu dreimal mehr Zeit als Erwachsene, um auf gefährliche Situationen im Straßenverkehr zu reagieren. Ihr Hör- und Sehvermögen ist noch eingeschränkt, die Orientierung fällt schwer. Außerdem versperren ihnen parkende Autos am Fahrbahnrand die Sicht. Eltern sollten deshalb einige Wochen vor dem ersten Schultag den Weg mehrmals mit dem Kind abgehen und auf Gefahrenstellen hinweisen. Wichtig ist es, das richtige Verhalten im Straßenverkehr auch mehrmals zu den üblichen Schulwegzeiten und nicht ausschließlich an Wochen-enden oder in den Ferien zu üben. Der kürzeste Schulweg ist zudem nicht immer der sicherste. Kleine Umwege können daher durchaus sinnvoll sein.Abc-Schützen müssen auch an Zebrastreifen und Ampeln vorsichtig sein. Sie sollten Blickkontakt mit dem Autofahrer aufnehmen und erst losgehen, wenn er angehalten hat. Ebenso wichtig ist die Vorbildrolle der Erwachsenen: Kinder ahmen falsches Handeln schnell nach. Junge Schü-ler lassen sich leicht ablenken, sodass sie Erlerntes vergessen. Deshalb kann nur gut eingeübtes und verinnerlichtes Verhalten ihre Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen.

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TippNr. 7