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EINLADUNG - IHR WEG ZUM FACHBERATER ( DStV e.V. ) 2015 Mitgliedsverbände Fachinstitut des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V. und seiner regionalen Mitgliedsverbände DEUTSCHES STEUERBERATER- INSTITUT e.V. FACHBERATER DStV e.V. INKL. TERMINE PFLICHTFORT- BILDUNG Köln Niedersachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Mecklenburg- Vorpommern Hamburg Bremen Westfalen-Lippe Düsseldorf Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Berlin-Brandenburg Thüringen Saarland

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Einladung - ihr WEg zumFachbEratEr (dStV e.V.) 2015

Mitgliedsverbände

Fachinstitut des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V.und seiner regionalen Mitgliedsverbände

Deutsches Steuerberater-inStitut e.V.

FachberaterdStV e.V.

inkl.

termine

PFlichtFort-

bildung Köln

NiedersachsenSachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

Mecklenburg-Vorpommern

Hamburg

Bremen

Westfalen-Lippe

Düsseldorf

Sachsen

Hessen

Rheinland-Pfalz

Bayern

Baden-Württemberg

Berlin-Brandenburg

Thüringen

Saarland

2 FAcHBeRATeR 2015

Vorwort

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

die vereinbaren Tätigkeiten des Steuerberaters rücken immer stärker in das Blickfeld des Mandanten. Um Sie für diese Heraus-forderung fit zu machen, führte der Deutsche steuerberaterverband schon 2006 das Konzept der Fachberater (DstV e.V.) ein. Alle Informationen zum Thema Fachberater (DStV e.V.) finden Sie unter www.dstv.de.

Mit dem Fachberater dokumentieren Sie besondere theoretische Kenntnisse und ausreichend praktische erfahrung auf Ihrem Spezialgebiet. ein gutes Indiz für Ihre Mandanten, dass Sie professionell arbeiten.

Das Deutsche Steuerberaterinstitut (DStI), das Fachinstitut des Deutschen Steuerberaterverbandes, ist Ihr Anbieter aus dem Be-rufsstand. Wir haben für Sie qualifizierte Referenten ausgesucht, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind, ihr praktisches Knowhow und ihre theoretischen Kenntnisse Ihnen vermitteln: Steuerberater und Rechtsanwälte aus insolvenz- oder erbrechtlich spezialisier-ten Kanzleien, erfahrene Banker, erfolgreiche Mediatoren.

Sie wissen um die Verhältnisse Ihres Mandanten, seine familiäre Situation. er vertraut Ihnen an, was ihm wichtig ist – sein Ver-mögen, seine steuerliche Belastung. Nutzen Sie diesen Vertrauensbonus und bieten ihm noch mehr: einen strukturierten Nach-folgeprozess, professionelle Hilfe in der Krise, die Zuversicht, seinen Willen auch gegenüber erben durchzusetzen, strategische betriebswirtschaftliche Beratung oder die konstruktive Begleitung von Konflikten.

Mit den im Lehrgang erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten sind Sie gegenüber Anwälten, Bankern oder Insolvenzverwaltern ein gleichberechtigter Gesprächspartner.

Informieren Sie sich in unserer Lehrgangs-Broschüre, was Sie von uns erwarten können.

Unterstützt wird das DStI von den regionalen Steuerberaterverbänden, die traditionell zuverlässig für die Fortbildung der Steuerbe-rater sorgen, denn Ihre persönliche Betreuung liegt uns am Herzen.

sichern sie sich Ihre spezialisierung zum Fachberater (DstV e.V.)!

Ihr harald elster

FAcHBeRATeR 2015 3

ÒÒ Seite 04 lehrgang 1: Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.)

ÒÒ Seite 06 lehrgang 2: Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.)

ÒÒ Seite 08 lehrgang 3: Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.)

ÒÒ Seite 10 lehrgang 4: Fachberater für controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.V.)

ÒÒ Seite 12 lehrgang 5: Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.V.)

ÒÒ Seite 14 lehrgang 6: Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.V.)

ÒÒ Seite 16 lehrgang 7: Fachberater für Mediation (DStV e.V.)

ÒÒ Seite 18 lehrgang 8: Fachberater für Rating (DStV e.V.)

ÒÒ Seite 20 reFerenten

ÒÒ Seite 24 PFlichtFortbildungen

ÒÒ Seite 28 anmeldung und kontakt

inhalt

lehrgangSzeiten

teilnahmebedingungen

lehrgangseinheiten finden statt von: 9:00 – 10:45 uhr, 11:00 – 12:45 uhr, 13:30 – 15:15 uhr, 15:30 – 17:00 uhr; kaffeepausen: 10:45 – 11:00 uhr, 15:15 – 15:30 uhr; mittagspause: 12.45 – 13:30 uhr(abweichende zeiten für den Fachberater für rating)

1. Nach der Anmeldung erhalten Sie vom DStI eine Bestätigung und die Rechnung über die Lehrgangsgebühr. Mit der Bestätigung wird Ihre Anmeldung verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der Lehrgangsgebühren.

2. Die Zahlung ist nach erhalt der Rechnung zu leisten. Sie kann in zwei gleichen Teilbeträgen nach erhalt der Rechnung und 10 Tage vor der vierten Lehrgangseinheit erfolgen.

3. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, entscheidet die Reihenfolge des eingangs der Anmeldungen.4. Die Anmeldung kann kostenfrei bis vier Wochen vor Beginn der ersten Lehrgangseinheit schriftlich storniert werden. Bei späterer

Stornierung ist die gesamte Lehrgangsgebühr zu zahlen oder ein ersatzteilnehmer zu benennen.5. ein kostenloser Wechsel zwischen den Lehrgangsorten innerhalb eines Lehrgangs ist möglich.6. Der Unterrichtsvertrag kann nach jeder Lehrgangseinheit schriftlich gekündigt werden. In diesem Fall wird nur die anteilige

Lehrgangsgebühr berechnet. Soll der Lehrgang zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden, wird nur die dann anteilige Lehrgangsgebühr berechnet.

7. Das DStI ist berechtigt, bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl den Lehrgang abzusagen. In diesem Falle werden bereits gezahlte Lehrgangsgebühren mit der Absage erstattet. Weitere Ansprüche der angemeldeten Teilnehmer sind ausgeschlossen.

8. Fällt Unterricht aus vom DStI nicht zu vertretenen Gründen aus, wird der jeweils ausgefallene Termin zu einem anderen Zeitpunkt nachgeholt. Darüber hinausgehende Ansprüche sind ausgeschlossen.

9. Das DStI ist berechtigt, den Lehrgangsort zu ändern. Dadurch entstehende Stornierungs- oder Umbuchungsgebühren werden nicht erstattet.

Sonderkonditionen

nutzen Sie unser Veranstaltungsticket 2. klasse mit zugbindung: 99,- eur / ohne zugbindung 139,- eur1. klasse mit zugbindung: 159 ,- eur / ohne zugbindung 199,- eur

einzelheiten erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung!

4 FAcHBeRATeR 2015

lehrgang 1

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstun-

den, ein ausführliches Skript, die kostenlose Nutzung

des Haufe Steuer Office Gold für die Dauer des Lehr-

gangs, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

lehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)

Die Gebühr ist zahlbar nach erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten einheit).Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-Fachberaterlehrganges.Wir akzeptieren Bildungsschecks o.ä. Fördermöglichkeiten.

geSamtlehrgang

ÒÒ 3.500,– eur mitglieder der dStV-mitgliedsverbändeÒÒ 3.800,– eur alle anderen teilnehmerÒÒ 120,– eur teilnahme an den beiden leistungskontrollen

lehrgangSorte / termine

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung.

Fachberater für unternehmensnachfolge (dStV e.V.)

Jeder Unternehmer steht irgendwann vor der Herausforderung, seine Unternehmensnachfolge zu regeln – ein komplexer

Prozess. Gut, wenn der Unternehmer einen Vertrauten an seiner Seite weiß, jemanden, der ihn schon seit Jahren beglei-

tet. Der ihn und sein Unternehmen bis ins Detail kennt. Mit der Ausbildung zum Fachberater für Unternehmensnachfolge

(DStV e.V.) bekommen Sie alle Werkzeuge in die Hand, mit denen Sie die Unternehmensnachfolge Ihrer Mandanten von

Anfang bis erfolg gestalten und begleiten – übrigens auch eine gute Grundlage für generationsübergreifende Mandate.

Als Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) stehen Sie Ihren Mandanten in allen Phasen des Unternehmens-

nachfolgeprozesses mit Rat und Tat zur Seite – auch wenn es schwierig wird. Wenn es beispielsweise um eigentums-

verhältnisse oder erbschaften geht. Oder wenn der geplante familiäre Nachfolger nicht der Geschäftsführer ist, der das

Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft führen kann. Sie begleiten Ihre Mandanten, bis die Unternehmensnachfolge für

Mandanten, Unternehmen und Nachfolger optimal geregelt ist.

ÒÒ unF1 Stuttgart 26.02. – 28.02.2015

ÒÒ unF2 Stuttgart 05.03. – 07.03.2015

ÒÒ unF3 Stuttgart 12.03. – 14.03.2015

ÒÒ unF4 Stuttgart 23.04. – 25.04.2015

ÒÒ unF5 Stuttgart 30.04. – 02.05.2015

ÒÒ unF6 Stuttgart 07.05. – 09.05.2015

ÒÒ lk i unF Stuttgart 18.04.2015

ÒÒ lk ii unF Stuttgart 20.06.2015

ÒÒ unF1 Hannover 10.09. – 12.09.2015

ÒÒ unF2 Hannover 17.09. – 19.09.2015

ÒÒ unF3 Hannover 24.09. – 26.09.2015

ÒÒ unF4 Hannover 19.11. – 21.11.2015

ÒÒ unF5 Hannover 26.11. – 28.11.2015

ÒÒ unF6 Hannover 03.12. – 05.12.2015

ÒÒ lk i unF Hannover 07.11.2015

ÒÒ lk ii unF Hannover 09.01.2016

FAcHBeRATeR 2015 5

lehrgangSunterlagen (online zum download)

inhalte

Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò lehrgangsunterlagen herunterladen.

lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Prozess der unternehmensnachfolge, zivilrechtliche aspekte i

ÒÒ Prozess und Organisation der UnternehmensnachfolgeÒÒ Zivilrechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge I (erbrechtliche Beratung, Gesetzliche erbfolge, Gewillkürte erbfolge)

referenten Riederer / Tanck / Landenberg

lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt zivilrechtliche aspekte ii, ertragsteuern

ÒÒ Zivilrechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge II (Pflichtteilsrecht, Unter nehmertestament, Unternehmensnachfolge durch vorweggenommene erbfolge)ÒÒ ertragsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge (Steuerliche Aspekte des Todes wegen, Vorweggenommene erbfolge, Nießbrauch, Stiftungen)

referenten Tanck / Landenberg / Kaminski

lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt erbschaft- und Schenkungsteuer

ÒÒ erbschaft- und Schenkungsteuer (Steuerbare Vorgänge, Steuerverschonung des Betriebsvermögens und des Grundvermögens, Sondertatbestände, Steuerberechnung)ÒÒ Besonderheiten bei Personen- und Kapitalgesellschaften ÒÒ erbschaftsteuer und UmsatzsteuerÒÒ Grunderwerbsteuerliche Aspekte

referenten Kamps / Zumwinkel / Schnitter

lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt internationale unternehmensnachfolge, unternehmensbewertung i

ÒÒ ertrags- und erbschaftsteuerliche Aspekte in der internationalen Unternehmensnachfolge (Bewertung ausländischen Vermögens, Anwendung von Begünstigungsvorschriften und Vermeidung der Doppelbesteuerung, Gestaltungsmöglichkeiten der internationalen Unternehmensnachfolge)ÒÒ Unternehmensbewertung I (Vereinfachtes Verfahren gemäß BewG, Bewertung nach IDW S1, Alternative Ansätze der Bewertung)ÒÒ Finanzierung des Unternehmenskaufs

referenten Kaminski / Balz / Bordemann / Block

lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt umwandlungsrecht und Familienstrategie

ÒÒ Umwandlungsrecht (Übertragung auf die Kapitalgesellschaft, Umwandlung von Kapitalgesellschaften in Personenunternehmen, Übertragung von Wirtschaftsgütern und Unternehmenseinheiten auf Personengesellschaften, Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften)ÒÒ Familienstrategie

referenten Stimpel / Baus

lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Fallstudie und testamentsvollstreckung

ÒÒ FallstudieÒÒ Testamentsvollstreckung (Arten der TV, Annahme und Nachweis, Gang der TV, Vergütung, Haftung)

referenten Lorz / Tamoj

6 FAcHBeRATeR 2015

lehrgang 2

Fachberater für Sanierung und insolvenzverwaltung (dStV e.V.)

Seit der Änderung des Insolvenzrechtes 1999 steht die Fortführung von Unternehmen in Krisensituationen im Vorder-

grund der Insolvenz. entscheidend für den Sanierungserfolg ist das rechtzeitige einleiten qualifizierter Maßnahmen zur

Krisenbewältigung (Turn-Around-Management).

Vielfach ist der Unternehmer hiermit aber selbst überfordert, eine professionelle Begleitung ist in den meisten Fällen

sinnvoll oder wird von externer Seite (z. B. Banken) sogar gefordert. Von einem Berater werden nicht nur ein profundes

und umfassendes Fachwissen erwartet, sondern auch die Fähigkeit, unterschiedliche und vielfach gegenläufige Interes-

senlagen zu erkennen und auszugleichen. Ihr großer Vorteil: Als langjähriger Vertrauter kennen Sie Ihre Mandanten bis ins

Detail. Sie erkennen Krisen früher. Für den Unternehmer ist die Hemmschwelle niedriger, sich mit Ihnen über drohende

oder bestehende Krisen zu unterhalten. So gewinnen Sie wertvolle Zeit für wirksame Gegen- und Rettungsmaßnahmen.

Unternehmensinsolvenzen sind jedoch nicht immer zu vermeiden. In diesen Fällen ist eine professionelle Insolvenzver-

waltung erforderlich, die unter den rechtlichen Rahmenbedingungen die vorhandenen wirtschaftlichen Möglichkeiten

ausschöpft. Seit dem Inkrafttreten des eSUG ist es im Sinne des § 270b InsO qualifizierten Steuerberatern möglich, auch

aus einem bestehenden Mandatsverhältnis heraus die Sanierung eines Unternehmens als vorläufiger Sachverwalter oder

gerichtlich bestellter Insolvenzverwalter zu begleiten.

lehrgangSorte / termine

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung.

ÒÒ lk i insb Frankfurt 04.07.2015

ÒÒ lk ii insb Frankfurt 19.12.2015

ÒÒ insb1 Frankfurt 23.04. – 25.04.2015

ÒÒ insb2 Frankfurt 07.05. – 09.05.2015

ÒÒ insb3 Frankfurt 28.05. – 30.05.2015

ÒÒ insb4 Frankfurt 08.10. – 10.10.2015

ÒÒ insb5 Frankfurt 12.11. – 14.11.2015

ÒÒ insb6 Frankfurt 19.11. – 21.11.2015

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstun-

den, ein ausführliches Skript, die kostenlose Nutzung

des Haufe Steuer Office Gold für die Dauer des Lehr-

gangs, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

lehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)

Die Gebühr ist zahlbar nach erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten einheit).Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-FachberaterlehrgangesWir akzeptieren Bildungsschecks o.ä. Fördermöglichkeiten..

geSamtlehrgang

ÒÒ 3.500,– eur mitglieder der dStV-mitgliedsverbändeÒÒ 3.800,– eur alle anderen teilnehmerÒÒ 120,– eur teilnahme an den beiden leistungskontrollen

FAcHBeRATeR 2015 7

lehrgangSunterlagen (online zum download)

inhalte

Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò lehrgangsunterlagen herunterladen.

lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt einführung und insolvenzrecht i

ÒÒ Beratungsfelder in der Sanierung und Insolvenzverwaltung/Sanierungsalternativen ÒÒ Rechtliche Rahmenbedingungen der außergerichtlichen Sanierung (Insolvenz-antragsgründe, Haftungstatbestände in der Sanierung; Kreditvertragsrecht, Kreditsicherheiten)ÒÒ Arbeits- und Gesellschaftsrecht in der Sanierung

referenten Reinhardt / Achsnick / Pape / Opp

lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt turn-around-management

ÒÒ Grundlagen und erfolgsfaktoren des Turn-Around-Managements / Methoden der erstanalyse (case Study)ÒÒ Kurzfristiges SanierungsmanagementÒÒ Ziele, Analyse und Konzeption von Sanierungskonzepten

referenten Grabow

lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt turn-around-management und Finanzierer in der unternehmenssanierung

ÒÒ Umsetzung von Turn Around Maßnahmen, Nachhaltigkeit, Früherkennung zur KrisenprophylaxeÒÒ Banken in der UnternehmenssanierungÒÒ Rolle und Beiträge von Kreditversicherern und Factoringgesellschaften in der Sanierung

referenten Grabow / Holtkötter / Reich

lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt operative Planungs- und controlling-instrumente in der Sanierung; insolvenzrecht ii

ÒÒ erfolgs- und FinanzplanungÒÒ Kostenrechnung und WirtschaftlichkeitsanalyseÒÒMaterielles Insolvenzrecht (Verfahrensarten in der Insolvenzordnung, Insolvenzantrag, Ablauf des Insolvenzverfahrens)

referenten NN / Achsnick / Pape / Opp

lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt insolvenzrecht ii; insolvenzverwaltung i

ÒÒMaterielles Insolvenzrecht (spezifische Insolvenzthemen: Insolvenzanfechtung, Aufrechnung in der Insolvenz)ÒÒOperative Gestaltung von InsolvenzverfahrenÒÒ Sonderthemen: Insolvenz von Selbständigen und Freiberuflern; Distressed M&A

referenten Achsnick / Pape / Opp / Hunkemöller

lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Steuern in der insolvenz; insolvenzverwaltung ii

ÒÒ Steuern in der InsolvenzÒÒ Vergleichende Bewertung von Sanierungsalternativen anhand von Fallstudien

referenten Schmittmann / Hunkemöller

8 FAcHBeRATeR 2015

lehrgang 3

Fachberater für testamentsvollstreckung und nachlassverwaltung (dStV e.V.)

Der Testamentsvollstrecker sichert dem erblasser seinen testamentarischen Willen und eine ordnungsgemäße Abwicklung

des Nachlasses. Durch die Testamentsvollstreckung können Ansprüche von erben und Vermächtnisnehmern geschützt

und Auseinandersetzungen oder eine Zerschlagung des Nachlasses verhindert werden.

Die Testamentsvollstreckung ist ein modernes Mittel der Vermögensnachfolgegestaltung. Sie kann die zunehmend kom-

plexer werdenden Nachlassstrukturen und Familienverhältnisse abwickeln, wie sie sich in der heutigen Lebenswirklichkeit

darstellen. Die Testamentsvollstreckung kann bei der Unternehmensnachfolge, im estate Planning sowie bei schwierigen

privaten Vermögensverhältnissen eingesetzt werden.

Als Steuerberater kennen Sie die finanziellen und familiären Verhältnisse Ihrer Mandanten bis ins Detail und genießen ihr

langjähriges Vertrauen.

Als Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.) haben Sie zusätzliche Kenntnisse im

Familien- und erbrecht sowie auf dem Gebiet der Mediation erworben.

Sie geben damit Ihren langjährigen Mandanten die Gewissheit, dass ihr letzter Wille Gehör und Umsetzung findet.

ÒÒ tVn1 Köln 17.09. – 19.09.2015

ÒÒ tVn2 Köln 24.09. – 26.09.2015

ÒÒ tVn3 Köln 22.10. – 24.10.2015

ÒÒ tVn4 Köln 03.12. – 05.12.2015

ÒÒ tVn5 Köln 10.12. – 12.12.2015

ÒÒ tVn6 Köln 17.12. – 19.12.2015

ÒÒ lk i tVn Köln 28.11.2015

ÒÒ lk ii tVn Köln 16.01.2016

lehrgangSort / termine

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung.

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstun-

den, ein ausführliches Skript, die kostenlose Nutzung

des Haufe Steuer Office Gold für die Dauer des Lehr-

gangs, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

lehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)

geSamtlehrgang

ÒÒ 3.500,– eur mitglieder der dStV-mitgliedsverbändeÒÒ 3.800,– eur alle anderen teilnehmerÒÒ 120,– eur teilnahme an den beiden leistungskontrollen

Die Gebühr ist zahlbar nach erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten einheit).Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-FachberaterlehrgangesWir akzeptieren Bildungsschecks o.ä. Fördermöglichkeiten..

FAcHBeRATeR 2015 9

inhalte

lehrgangSunterlagen (online zum download)

Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò lehrgangsunterlagen herunterladen.

lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt der Steuerberater als geborener testamentsvollstreckererbrechtliches basiswissen (teil 1)*erbrechtliches basiswissen (teil 2)*

referenten Terhaag / Rott / Hermes

lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Familienrechtliches basiswissen (teil 1)*Familienrechtliches basiswissen (teil 2)*nachlassverfahrensrecht und nachlassverwaltung

referenten Hermes / Kroiß

lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt grundlagen der testamentsvollstreckung (teil 1)grundlagen der testamentsvollstreckung (teil 2)mediation und testamentsvollstreckung

referenten Rott / Bodmann

lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt testamentsvollstreckung und StiftungenVermögensverwaltung durch testamentsvollstrecker die gestaltung von testamenten mit testamentsvollstreckung

referenten Haase-Theobald / Tamoj

lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt internationales erbrecht für testamentsvollstreckerÒÒ Internationales erbrecht ÒÒ erbrechtsverordnungÒÒ Testamentsvollstreckung in den verschiedenen Staaten anhand von Beispielen

erbenhaftung und auseinandersetzung des nachlassesdie Vergütung des testamentsvollstreckers*

referenten Herzog / Rott

lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Steuerrecht für testamentsvollstreckerÒÒ Steuerliche Pflichten und Haftungsgefahren des Testamentsvollstreckers

Fallstudien teil 1Fallstudien teil 2

referenten Zimmermann / Rott / Tamoj

* „Zertifizierte Testamentsvollstrecker (AGT)“ sind von diesen Lehrgangstagen befreit. Die Lehrgangsgebühr reduziert sich auf 2.600,- eUR für Verbandsmitglieder und 2.800,- eUR für Nichtmitglieder.

10 FAcHBeRATeR 2015

lehrgang 4

Fachberater für controlling und Finanzwirtschaft (dStV e.V.)

Beratende Tätigkeiten im Umfeld von controlling und finanzwirtschaftlichen Fragestellungen werden insbesondere von

klein- und mittelständischen Unternehmen vermehrt nachgefragt. In diesem Fachlehrgang werden die grund legenden

„Werkzeuge“ für eine professionelle betriebswirtschaftliche Beratung vermittelt.

Die betriebswirtschaftlichen und kaufmännischen Fragestellungen der mittelständischen Unternehmen haben in den

letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Bedingt durch den zunehmenden Wettbewerb sind häufig be-

triebswirtschaftliche Optimierungsprozesse erforderlich, um die existenz des Unternehmens dauerhaft zu sichern.

Anhand praxisorientierter Übungen und Fallbeispiele auf der Basis theoretischer und methodischer Grundlagen sind die

Teilnehmer nach erfolgreicher Prüfung in der Lage, mittelständische Mandate in kaufmännischen Fragen qualifiziert, um-

fassend und lösungsorientiert zu beraten. Die Lehrgangsinhalte bauen auf den praktischen erfahrungen und Kenntnissen

der Teilnehmer auf.

ÒÒ controlling1 Düsseldorf 16.04. – 18.04.2015

ÒÒ controlling2 Düsseldorf 23.04. – 25.04.2015

ÒÒ controlling3 Düsseldorf 07.05. – 09.05.2015

ÒÒ controlling4 Düsseldorf 18.06. – 20.06.2015

ÒÒ controlling5 Düsseldorf 25.06. – 27.06.2015

ÒÒ controlling6 Düsseldorf 02.07. – 04.07.2015

lehrgangSort / termine

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung.

ÒÒ lk i controlling Düsseldorf 13.06.2015

ÒÒ lk ii controlling Düsseldorf 19.09.2015

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstun-

den, ein ausführliches Skript, die kostenlose Nutzung

des Haufe Steuer Office Gold für die Dauer des Lehr-

gangs, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

lehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)

geSamtlehrgang

ÒÒ 3.500,– eur mitglieder der dStV-mitgliedsverbändeÒÒ 3.800,– eur alle anderen teilnehmerÒÒ 120,– eur teilnahme an den beiden leistungskontrollen

Die Gebühr ist zahlbar nach erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten einheit).Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-FachberaterlehrgangesWir akzeptieren Bildungsschecks o.ä. Fördermöglichkeiten..

FAcHBeRATeR 2015 11

inhalte

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lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt grundlagen der betriebswirtschaftlichen beratung, langfristige geschäftsausrichtung, existenzgründungen

ÒÒ Betriebswirtschaftliche Beratung in StB/WP-KanzleienÒÒ Geschäftsplanung im Rahmen langfristiger NeuausrichtungenÒÒ InvestitionsentscheidungenÒÒWertorientierte Unternehmensführung

referenten Rügheimer / Balz

lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt investitionsentscheidungen und unternehmensbewertung

ÒÒ Bewertung von Geschäftsstrategien, erfolgsfaktoren von Familienunternehmen ÒÒ Unternehmensbewertung

referenten von Bartenwerffer / Bordemann

lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Finanzplanung, Finanzierungsinstrumente, kreditvertragsrecht i

ÒÒ Kapitalbedarfsplanung / FinanzplanungÒÒ Finanzierungsinstrumente einschl. Leasing, FactoringÒÒ Finanzierung in unterschiedlichen Finanzierungssituationen (Wachstumsfinanzierung, Restrukturierung, Nachfolge, Unternehmsakquisition)ÒÒ Kreditvertragsrecht I

referenten Balz / Schaaf / Krug / Josten / Veith

lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt kreditvertragsrecht ii, kreditverhandlung, operatives controlling

ÒÒ Kreditvertragsrecht II ÒÒ Strategie und Taktik der KreditverhandlungÒÒOperatives controlling (Planung, Budgetierung, Kennzahlen, Reporting)

referenten Josten / Schreiber

lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt kostenrechnung, kalkulation und kostenmanagement

ÒÒ Kostenarten-, Kostenstellen- und KostenträgerrechnungÒÒ Voll- und TeilkostenrechnungÒÒ Plankostenrechnung und AbweichungsanalyseÒÒ Kostenmanagement

referenten Schreiber

lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt krisenmanagement

ÒÒ Risikofrüherkennung; RisikomanagementÒÒ Liquiditätsmanagement in der Krise ÒÒ Rechtliche Aspekte in Krisensituationen

referenten Bordemann / Reifert / Wolf

12 FAcHBeRATeR 2015

lehrgang 5

Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (dStV e.V.)

Aufgrund der besonderen Nähe und der erworbenen Vertrauenspositionen werden Steuerberater und Wirtschaftsprüfer

von ihren Mandanten vielfach als Gesprächspartner und Berater in Finanzierungsfragen gesucht. Dies schließt sowohl

die Finanzierung betrieblicher Maßnahmen als auch die private Vermögens- und Vorsorgeplanung ein.

Die betrieblichen Finanzierungsfragen schließen die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Investitionsmaßnahmen,

die entwicklung von Finanzplänen, die Beurteilung von Finanzierungsalternativen und die Vorbereitung und Durch-

führung von Gesprächen mit Kapitalgebern ein. Im Rahmen der privaten Vermögens- und Vorsorgeplanung liegt der

Schwerpunkt auf einer umfassenden und langfristig ausgerichteten Analyse und Beratung auf der Grundlage individu-

eller persönlicher Verhältnisse und Zielsetzungen der Mandanten. Die Umsetzung der erarbeiteten Konzepte erfordert

zudem vertiefte Kenntnisse unterschiedlicher Anlagealternativen, die eine wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche

Bewertung ermöglichen. ergänzt werden die Lehrgangsinhalte um wirtschaftliche und rechtliche Fragestellungen aus

der Sicht des Beraters, zum Beispiel zu seiner Haftung.

ÒÒ VFP1 Düsseldorf 16.04. – 18.04.2015

ÒÒ VFP2 Düsseldorf 23.04. – 25.04.2015

ÒÒ VFP3 Düsseldorf 07.05. – 09.05.2015

ÒÒ VFP4 Düsseldorf 18.06. – 20.06.2015

ÒÒ VFP5 Düsseldorf 25.06. – 27.06.2015

ÒÒ VFP6 Düsseldorf 02.07. – 04.07.2015

ÒÒ lk i VFP Düsseldorf 13.06.2015

ÒÒ lk ii VFP Düsseldorf 19.09.2015

lehrgangSort / termine

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung.

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstun-

den, ein ausführliches Skript, die kostenlose Nutzung

des Haufe Steuer Office Gold für die Dauer des Lehr-

gangs, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

lehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)

geSamtlehrgang

ÒÒ 3.500,– eur mitglieder der dStV-mitgliedsverbändeÒÒ 3.800,– eur alle anderen teilnehmerÒÒ 120,– eur teilnahme an den beiden leistungskontrollen

Die Gebühr ist zahlbar nach erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten einheit).Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-FachberaterlehrgangesWir akzeptieren Bildungsschecks o.ä. Fördermöglichkeiten..

FAcHBeRATeR 2015 13

inhalte

lehrgangSunterlagen (online zum download)

Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò lehrgangsunterlagen herunterladen.

lehrgangseinheit 1* Schwerpunkt grundlagen der betriebswirtschaftlichen beratung, langfristige geschäftsausrichtung, existenzgründungen

ÒÒ Betriebswirtschaftliche Beratung in StB/WP-KanzleienÒÒ Geschäftsplanung im Rahmen langfristiger NeuausrichtungenÒÒ InvestitionsentscheidungenÒÒWertorientierte Unternehmensführung

referenten Rügheimer / Balz

lehrgangseinheit 2* Schwerpunkt investitionsentscheidungen und unternehmensbewertung

ÒÒ Bewertung von Geschäftsstrategien, erfolgsfaktoren von Familienunternehmen ÒÒ Unternehmensbewertung

referenten von Bartenwerffer / Bordemann

lehrgangseinheit 3* Schwerpunkt Finanzplanung, Finanzierungsinstrumente, kreditvertragsrecht i

ÒÒ Kapitalbedarfsplanung / FinanzplanungÒÒ Finanzierungsinstrumente einschl. Leasing, FactoringÒÒ Finanzierung in unterschiedlichen Finanzierungssituationen (Wachstumsfinanzierung, Restrukturierung, Nachfolge, Unternehmsakquisition)ÒÒ Kreditvertragsrecht I

referenten Balz / Schaaf / Krug / Josten / Veith

lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt grundlagen der Vermögensplanung

ÒÒ Grundlagen der Vermögensplanung ÒÒ Formen und Bewertung von VermögensanlagenÒÒ Vermögensanlagen in Wertpapieren

referenten Becker / Seel

lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt anlagenformen, risikomanagement, steuerliche aspekte

ÒÒ Immobilien, Renten- und Lebensversicherungen ÒÒ Risikomanagement (Risikoabsicherung, Vorsorge- und Notfallplanung)ÒÒ Vermögens- und Nachfolgeplanung unter steuerlichen Gesichtspunkten

referenten Becker / Seel

lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt umsetzung und rechtliche aspekte der Vermögensplanung

ÒÒ Fallstudien zur Vermögensanlage ÒÒOrganisation und Instrumente zur Umsetzung der VermögensplanungÒÒ Rechtliche Aspekte der Vermögensplanung

referenten Becker / Seel / Josten

* Absolventen eines DStI-Fachberater-Lehrgangs „controlling und Finanzwirtschaft“ sind von der Teilnahme an diesen einheiten und der LK I befreit. Die Lehr-gangsgebühr reduziert sich entsprechend.

14 FAcHBeRATeR 2015

lehrgang 6

Fachberater für das gesundheitswesen (dStV e.V.)

Die Beratung im Gesundheitswesen ist ein für Steuerberater generell hochinteressantes Tätigkeitsfeld mit großem Um-

satzpotenzial. Die Gesundheitsbranche hat in Deutschland die Automobilbranche als größten volkswirtschaftlichen Fak-

tor längst abgelöst. Nachhaltige und erhebliche Zuwachsraten sollen in den nächsten Jahren im Gesundheitswesen zu

erwarten sein. Allerdings hat diese Branche - wie andere auch - ihre speziellen eigenheiten und Anforderungen, die es

aus Beratersicht zu kennen und in Ausübung der Beratungstätigkeit zu beachten gilt. Aus der Perspektive des steuerbe-

ratenden Berufs kommt hierbei der Arzt- und Zahnarztberatung eine besondere Bedeutung zu.

Voraussetzung ist, die Gesundheitsbranche insgesamt und die Ärzte- und Zahnärztelandschaft mit ihren wichtigsten

Kennziffern zu kennen, die Sprache der Ärzte und Zahnärzte zu sprechen und die zum Teil ineinandergreifenden Rechts-

gebiete zu verstehen. Der Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.V.) ermöglicht Ihnen als einsteiger in diesem

Bereich als auch als erfahrener Steuerberater eine umfassende und kompetente Beratung.

lehrgangSort / termine

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung.

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstun-

den, ein ausführliches Skript, die kostenlose Nutzung

des Haufe Steuer Office Gold für die Dauer des Lehr-

gangs, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

lehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)

geSamtlehrgang

ÒÒ 3.500,– eur mitglieder der dStV-mitgliedsverbändeÒÒ 3.800,– eur alle anderen teilnehmerÒÒ 120,– eur teilnahme an den beiden leistungskontrollen

ÒÒghw1 Hannover 26.02. – 28.02.2015

ÒÒghw2 Hannover 05.03. – 07.03.2015

ÒÒghw3 Hannover 12.03. – 14.03.2015

ÒÒghw4 Hannover 17.09. – 19.09.2015

ÒÒghw5 Hannover 24.09. – 26.09.2015

ÒÒghw6 Hannover 08.10. – 10.10.2015

ÒÒ lk i ghw Hannover 18.04.2015

ÒÒ lk ii ghw Hannover 21.11.2015

Die Gebühr ist zahlbar nach erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten einheit).Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-FachberaterlehrgangesWir akzeptieren Bildungsschecks o.ä. Fördermöglichkeiten..

FAcHBeRATeR 2015 15

inhalte

Fachberaterfür das gesundheitswesen (dStV e.V.)

lehrgangSunterlagen (online zum download)

Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò lehrgangsunterlagen herunterladen.

lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt überblick über das deutsche gesundheitssystem, berufsrecht, zulassungsrecht, honorarsystematik, abrechnung und Prüfung

ÒÒ Arzt- und Zahnarztstrukturen, Positionierung als SpezialistenkanzleiÒÒ Kassenärztliche Vereinigungen, Arzthaftungsrecht ÒÒ einzelpraxis, Recht der Praxismietverträge, Organisationsgemeinschaften

referenten Lindenau / Niggehoff / Makoski / Meschke

lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt besondere Versorgungsformen und Formen ärztlicher berufsausübung

ÒÒ Integrierte Versorgung, Hausarztmodelle, SelektivverträgeÒÒ Arbeitsrecht und PersonalmanagementÒÒ Honorar und Abrechnungsprüfung, vertragsärztliches DisziplinarrechtÒÒ Berufsausübungsgemeinschaften, Rechtsformen, Vertragsgestaltung

referenten Tigges / Krapohl / Wiedemann / Glänzer / Lindenau

lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt weitere Formen ärztlicher berufsausübung und Steuerrecht im medizinbereich

ÒÒMVZ, angestellte Ärzte in Vertragsarztpraxen, Kooperationen ÒÒ Vernetzte Praxen und PraxisverbündeÒÒ Steuerrecht im Medizinbereich

referenten Kasper / Ketteler-eising

lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Praxisübertragungen in der ärztlichen Praxis

ÒÒ einzelpraxisnachfolge - Praxisfusionen - rechtlichÒÒ einzelpraxisnachfolge - Praxisfusionen - steuerlichÒÒ Umstrukturierung, Besteuerung und Trennung besonderer Kooperationen

referenten Lindenau / Ketteler-eising

lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt controlling, Qualitätsmanagement, Sanierung und betriebswirtschaft in arztpraxen

ÒÒ Beratung nicht-ärztlicher Heilberufe, von Krankenhäusern, Apotheken, psycho- und physiotherapeutischen PraxenÒÒ SanierungÒÒ Betriebswirtschaftliche Praxisführung, PraxisbewertungÒÒ iGeL, Marketing und Werbung in der Arztpraxis

referenten Rehborn / Laufenberg / Kassebart / cramer / Kesting

lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt beratung von gesundheits- und Pflegeeinrichtungen

ÒÒ Besteuerung nichtärztlicher Heilberufe; controlling in der Arztpraxis ÒÒ Pflegeeinrichtungen: Gründung, Betrieb, Versorgungskonzepte (rechtliche und steuerliche Aspekte)ÒÒ Strategische Ausrichtung von Pflegeeinrichtungen

referenten Gasten / Plagemann / Gallus / Schlüter

16 FAcHBeRATeR 2015

lehrgang 7

Fachberater für mediation (dStV e.V.)

Der Lehrgang richtet sich an alle, die Interesse daran haben, professionelle Wege zur konstruktiven Klärung von Differen-

zen und Konflikten kennen und beherrschen zu lernen.

Mediation ist die Regelung eines Konfliktes durch die Konfliktparteien selbst, vermittelt durch einen neutralen Drit-

ten, den Mediator. Indem herausgearbeitet wird, welche Interessen hinter ihren Konfliktpositionen stehen, gestalten

die Parteien selbst eine Regelung, die für alle Beteiligten ein Gewinn ist. Aufgrund dessen zielt die Ausbildung auf

die Fähigkeit des Mediators, über hoch auflösende Interessensprofile die Parteien einen Konsens finden zu lassen.

Mediation ist ein für Steuerberater interessanter Bereich, der ein erhebliches Zukunftspotenzial hat und in aller Regel

durch neue Dienstleistungsprofile zu einer höheren Mandantenzufriedenheit und Kundenbindung und gleichzeitig zu

einer neuen Qualität der eigenen Arbeit führt. Die in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse können in

einem breiten Feld der Steuerberatungstätigkeit mit Gewinn angewendet werden.

In Deutschland hat sich die Mediation in den letzten Jahren zu einem gleichberechtigten Verfahren für die professionelle

Regelung von Konflikten in der Wirtschaft entwickelt. Dazu trägt auch das erste deutsche Mediationsgesetz bei, das 2012

verabschiedet worden ist. Selbstverständlich erfüllt diese Ausbildung die gesetzlichen Vorgaben des Mediationsgesetzes.

ÒÒmediation1 Frankfurt 24.09. – 26.09.2015

ÒÒmediation2 Frankfurt 08.10. – 10.10.2015

ÒÒmediation3 Frankfurt 29.10. – 31.10.2015

ÒÒmediation4 Frankfurt 19.11. – 21.11.2015

ÒÒmediation5 + 6 Frankfurt 07.12. – 11.12.2015

lehrgangSort / termine

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung.

ÒÒ lk mediation Frankfurt 12.12.2015

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstun-

den, ein ausführliches Skript, die kostenlose Nutzung

des Haufe Steuer Office Gold für die Dauer des Lehr-

gangs, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

lehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)

geSamtlehrgang

ÒÒ 3.500,– eur mitglieder der dStV-mitgliedsverbändeÒÒ 3.800,– eur alle anderen teilnehmerÒÒ 60,– eur teilnahme an der leistungskontrolle

Die Gebühr ist zahlbar nach erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten einheit).Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-FachberaterlehrgangesWir akzeptieren Bildungsschecks o.ä. Fördermöglichkeiten..

FAcHBeRATeR 2015 17

inhalte

lehrgangSunterlagen (online zum download)

Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter: www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò Fachberater Ò lehrgangsunterlagen herunterladen.

lehrgangseinheit 1 ÒÒ einführung in die MediationÒÒ Die Phasen und Grundannahmen der Mediation; 5 Phasenmodell der verstehensbasierten MediationÒÒ Die Prinzipien der MediationÒÒ Kommunikationstheorie und -techniken, SelbstoffenbarungsohrÒÒ Strukturieren, LoopenÒÒ Konfliktdynamik, Konfliktmodelle und -theorie, eskalationsstufen von Konflikten, Konflikttypen und die Kriterien zu ihrer Bestimmung, angemessene Interventionstechniken und -praktikenÒÒ Problem-LösungsorientierungÒÒ Das U-Modell der MediationÒÒ Rollenspiele und praktische Übungen

lehrgangseinheit 2 ÒÒ Konstruktivismus und seine Anwendung für die MediationÒÒ Paraphrasieren: Sachebene – Beziehungsebene – BlockadenÒÒ Reframing: Umdeutung und Rekontextualisierung, Kontextreframing, Inhaltsreframing oder Reframing der Bedeutung, positives ReframingÒÒMeta-Modell der SpracheÒÒ Lösungsorientierung: „Wunderfrage“ÒÒ Verhandlungsstile (Harvard-Methode)ÒÒ Prozess der Umwandlung von Positionen in Interessen, Identifizierung und Verbalisierung von BedürfnissenÒÒ Paraverbale und Non-Verbale KommunikationÒÒ Inneres TeamÒÒ Kohärenz in der Kommunikation erkennen und herstellenÒÒ Rollenspiele und Praktische Übungen: Phase II und Phase III

lehrgangseinheit 3 ÒÒWahrnehmungsmuster und mentale ModelleÒÒ RepräsentationsmodelleÒÒ Kreativitätstechniken und deren einsatz in der MediationÒÒ Reality checkÒÒ Das Recht in der Mediation, Vertragsgestaltung, Mediation von Recht, Anwälte in der MediationÒÒ Umgang mit emotionenÒÒ Vorgehen in der Wirtschaftsmediation (Auftragsklärung, einzelgespräche, Vorgehensmodelle)ÒÒ Rollenspiele und Übungen: Phase III, IV und V

lehrgangseinheit 4 ÒÒ Umgang mit Blockaden, schwierigen SituationenÒÒ Gerechtigkeit und LoyalitätenÒÒ SystemtheorieÒÒ Fallbesprechung – Systemisches Aufstellen von KonfliktenÒÒ SchokoladenspielÒÒ Prämediationsreport, Auftragsklärung, einzelgespräche, caucasing, Shuttle-Mediation, Med-Arb, Arb-Med, Alternativ-Dispute-Resolution Methoden

lehrgangseinheit 5 + 6

ÒÒ Interkulturelle MediationÒÒ Geschichte der Mediation: Akteure, Theoretiker und Praktiker der MediationÒÒ covisionsmodellÒÒ Gruppendynamische Aspekte der Mediation, Beruf des Mediators, Supervision, Netzwerkbildung und PraxisÒÒMarketing Abschlussübungen und ProjektbesprechungenÒÒMeta-Modell der MediationÒÒ Rollenspiele, Übungen und ganze FälleÒÒ Abschlusstest (für Zertifizierung durch den DStV)

18 FAcHBeRATeR 2015

lehrgang 8

Fachberater für rating (dStV e.V.)

Die einschätzung der Bonität und Solvenz eines Unternehmens durch seine Gläubiger, wie Kreditinstitute, private Investoren oder Lieferanten, ist von existenzieller Bedeutung für den Fortbestand der meisten Unternehmen. Für diese einschätzung hat sich der Begriff „Rating“ herausgebildet. Gemeint ist die Beurteilung der Fähigkeit des Schuldners, seine fälligen Zahlungs-pflichten aktuell und zukünftig fristgerecht erfüllen zu können.

Mittelständischen Unternehmen fällt es oft schwer, die qualitativen und quantitativen Faktoren für die Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit und die darauf einwirkenden chancen und Risiken überzeugend darzustellen. Häufig deshalb, weil ihnen das Denken der finanzierenden Institute fremd ist. Hier sind Sie als Steuerberater gefragt. Ihr größter Vorteil: Sie genießen bereits das Vertrauen Ihres Mandanten und haben deshalb sein „Ohr“.

Der Lehrgang vermittelt Ihnen die besonderen Kenntnisse zum Verstehen bankinterner Ratings und zeigt deren Grenzen. Durch die Fähigkeit zur ratingspezifischen Analyse und methodisch professionellen einschätzung der Bonität nach anerkannter Methodik schaffen Sie im Unternehmen und für die Kommunikation mit Finanzinstituten die entscheidende Transparenz und damit Vertrauen. Vertrauen schafft Kapital. Schaffen auch Sie Vertrauenskapital für Ihren Mandanten!

Der Lehrgang wird von der Rating cert Academy (Rating cert GmbH), dem Ausbildungsinstitut des Bundesverbandes der Ratinganalysten (BdRA), durchgeführt. erfolgreiche Absolventen des Lehrgangs können sich auch als „certified Rating Analyst (BdRA)“ akkreditieren lassen.

ÒÒ rating modul 1 Stuttgart 18.09. – 19.09.2015

ÒÒ rating modul 2.1 Stuttgart 13.11. – 14.11.2015

ÒÒ rating modul 2.2 Stuttgart 27.11. – 28.11.2015

ÒÒ rating modul 3 Stuttgart 08.01. – 09.01.2016

ÒÒ rating modul 4 Stuttgart 22.01. – 23.01.2016

ÒÒ rating modul 5 Stuttgart 19.02. – 20.02.2016

ÒÒ rating modul 6 Stuttgart 11.03. – 12.03.2016

ÒÒ rating modul 7 Stuttgart NN

lehrgangSort / termine

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung.

lehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)

Die Lehrgangsgebühr „Fachberater“ umfasst den Lehrgang mit ca. 120 Zeitstunden, einen Lehrgangsordner mit Skript-unter lagen der Referenten, die Teilnahme an einem Planspiel, ein umfangreiches Literaturpaket, Lehrgangsverpflegung, Pausengetränke, Mittagessen, eine einjährige Mitgliedschaft im Bundesverband der Ratinganalysten (BdRA; soweit noch nicht bestehend) sowie professionelle Rating-Software.

Mitglieder der DStV-Mitgliedsverbände Nichtmitglieder

ÒÒ „certified rating analyst (bdra)“ ÒÒ 5.600,– eur ÒÒ 5.900,– eur

ÒÒ rating-Vertiefungslehrgang (mindestens 10 zeitstunden)

ÒÒ 480,– eur ÒÒ 480,– eur

FAcHBeRATeR 2015 19

inhalte

lehrgangSunterlagen

Die Unterlagen erhalten Sie vor Ort.

modul 1 Schwerpunkt: bilanzierung nach hgb und iFrS

ÒÒ Grundkonzeption der HandelsbilanzÒÒ Ansatz- und Bewertungsvorschriften in Bilanz und Gewinn- und VerlustrechnungÒÒ Anhang und LageberichtÒÒ Analyseschwerpunkte unter Ratingaspekten

ÒÒ Zweck und Grundsätze der KonzernrechnungslegungÒÒ Konzerneinheitliche Bilanzierung und BewertungÒÒ Konsolidierungsmethoden bei Vollkonsolidierung

modul 2 Schwerpunkt: credit ratings verstehen

ÒÒ einführung RatingÒÒQualitative und quantitative RatingfaktorenÒÒ Jahresabschlussanalyse anhand von Kennzahlen und FallbeispielenÒÒ Planspiel

ÒÒ Finanzierung und Rating ÒÒ Alternative FinanzierungsformenÒÒ KapitalmarktfinanzierungÒÒ Banken-Rating

modul 3 Schwerpunkt: credit ratings erstellen

ÒÒ Prozess externer credit RatingsÒÒ Rating-Methodologie am Beispiel von S&PÒÒMit credit Rating überzeugen

ÒÒ Fallstudie mit erstellung eines RatingberichtsÒÒ Anforderungen an die erstellung eines Rating-Gutachtens ÒÒ Durchführung eines eigenständigen credit Ratings

modul 4 Schwerpunkt: credit ratings steuern

ÒÒ Primäre einflussfaktoren auf das zukünftige RatingÒÒ erstellung zukunftsorientierter Ratingprognosen ÒÒ Ratingprognosen als Krisenfrühwarnindikator ÒÒ Vorbereitung unternehmerischer entscheidungen: Beurteilung von Planungsvarianten

ÒÒQuantitative Risikoanalyse, Risikosimulation und Implikationen für zukünftiges RatingÒÒ „Werttreiber Rating“ im Kontext von Unternehmensbewertung und wertorientierter SteuerungÒÒ Praktischer Handlungsleitfaden für die Absicherung des zukünf-tigen RatingsÒÒ Fallstudien

modul 5 Schwerpunkt: credit ratings kommunizieren

ÒÒ Bankgespräch im Konfliktfall ÒÒWie überzeugt man Lieferanten und Auftraggeber von der Kreditwürdigkeit des Unternehmens? ÒÒ Integration der Rating-Parameter in die betriebliche strategische und operative Planung ÒÒ Kreditversicherungen

ÒÒ Rechtsfragen zu Private credit RatingsÒÒ Vorstellung und Besprechung eines selbst erstellten Ratinggutachtens im Rating-Komitee

modul 6 Schwerpunkt: immobilien-rating

ÒÒ Besonderheiten bei ImmobilienÒÒ Bonität der Immobilie in ihrer Funktion als Siche-rungsgutÒÒ Fallstudie mit erstellung eines RatingberichtsÒÒ Präsentation der ergebnisse des Ratingteams im Rating-Komitee

ÒÒ Präsentation der Bonitätsanalyse im FinanzierungsgesprächÒÒ Besprechung der Fallstudie ÒÒ Anforderungen an die erstellung eines überzeugenden Rating Gutachtens

modul 7 Schwerpunkt: Vertiefung für Fachberater (zugleich Pflichtfortbildung für anerkannte Fachberater)

20 FAcHBeRATeR 2015

reFerenten

lehrgang 1: Fachberater für unternehmensnachfolge (dStV e.V.)

lehrgang 2: Fachberater für Sanierung und insolvenzverwaltung (dStV e.V.)

dr. manuel tanck, RA/FAerbR/ Tanck Rechtsanwälte, Mannheim

Prof. dr. Frank reinhardt StB/vBP, FB Sanierung und Insolvenzverwal-tung (DStV e.V.), Isernhagen

Prof. dr. rer. pol. ulrich balz, Fachhochschule Münster

kirsten baus, RA, Kirsten Baus Institut für Familienstrategie, Stuttgart

guido block, WGZ Initiativkapital GmbH, Münster

Prof. dr. rer. oec. heinz-gerd bordemann, Fachhochschule Münster,(wiss. Leiter)

univ.-Prof. dr. rer. pol. bert kaminski, Helmut Schmidt Univ. Hamburg

dr. heinz-willi kamps, RA/FAStR, Sozietät Streck Mack Schwedhelm, Köln

wolfgang h. riederer, RA, Kanzlei eggesiecker und Partner, Köln

Prof. dr. iur. georg Schnitter, Fachhochschule für Finanzen Nordkirchen

hansjörg tamoj, RA/FAerbR/ FAVerwR, HÜMMeRIcH legal, Bonn

dr. Jan achsnick, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Köln

Prof. dr. manfred hunkemöller, International School of Management, Dortmund

dr. hans- Joachim grabow, Struktur Management Partner GmbH, Köln

Julian opp, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Köln

dieter holtkötter, WGZ Bank, Düsseldorf

maximilian Pape, RA, Achsnick Pape Opp Rechtsanwalts-gesellschaft mbH, Köln

bernd reich, coface Kredit-versicherung AG, Mainz

Prof. dr. Jens m. Schmittmann, RA/StB/FAInsR/ FAHGR/FAStR, essen

dr. thorsten zumwinkel,RA/FAStR, Sozietät Streck Mack Schwedhelm, Köln

thomas Stimpel,Dipl.-Fw.,Bornheim

dieter trimborn von landenbergRA/FAerbR, cochem

FAcHBeRATeR 2015 21

holger bodmann, RA/StB, Wirt-schaftsmediator, HSP Gruppe, Hannover

dr. cordula haase-theobald, RAin, Sal. Oppenheim jr. & cie. AG & co. KGaA, Köln

Joachim hermes, RA/FAerbR/FAFamR, HÜMMeRIcH legal, Bonn, (wiss. Leiter)

dr. Stephanie herzog, RAin, Peter & Partner, Würselen

hansjörg tamoj, RA/FAerbR/ FAVerwR, HÜMMeRIcH legal, Bonn

lehrgang 3: Fachberater für testamentsvollstreckung und nachlassverwaltung (dStV e.V.)

lehrgang 4: Fachberater für controlling und Finanzwirtschaft (dStV e.V.) und lehrgang 5: Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (dStV e.V.)

rainer zimmermann,WP/StB Bacher & Partner, Bonn

thomas terhaag, Dipl.-Kfm. StB,Terhaag & Schriefers, Düsseldorf, Fachberater

Prof. dr. ludwig kroiß, Vizepräsident Landgericht Traunstein

eberhard rott, RA/FAerbR/FAStR, HÜMMeRIcH legal, Bonn,

dirk SeelKreissparkasse Köln

thomas beckerKreissparkasse Köln

Prof. dr. rer. pol. ulrich balz, Fachhochschule Münster

michael von bartenwerffer, von Bartenwerffer & cie., Münster

ralf Josten, RA, Kreissparkasse Köln

Volker rügheimer, Volkswagen AG

Prof. dr. rer. oec. heinz-gerd bordemann, Fachhochschule Münster,(wiss. Leiter)

Prof. dr.-ing. martin Schreiber, Fachhochschule Münster

michael Veith, RA, Stadtsparkasse Remscheid

thomas reifert, WP / StB, PKF Fasselt Schlage, Duisburg

reiner krug Dipl.-Ök. Peter Schaaf & Management-partner GmbH, Niederkassel

Peter SchaafDipl.-Kfm.Peter Schaaf & Management-partner GmbH, Niederkassel

ra Sarah wolfPKF Fasselt Schlage, Duisburg

22 FAcHBeRATeR 2015

reFerenten

lehrgang 6: Fachberater für das gesundheitswesen (dStV e.V.)

Prof. dr. wilfried Schlüter, Bremen

gerrit tigges, RA/FAMedR, Möller & Partner,Düsseldorf

lars wiedemann, RA/FAMedR, pwk & Partner, Dortmund

udo h. cramer, RA/FAMedR, Kanzlei cramer und Henkel,München

christoph gasten, StB, Laufenberg Michels und Partner, Köln

dr. Joachim kasper, RA, Kasper & Kollegen Rechtsanwälte,Kassel

thomas ketteler-eising, StB, Laufenberg Michels und Partner,Köln

dr. andreas meschke, RA/FAMedR, Möller & Partner, Düsseldorf

dirk niggehoff, RA/FAMedR,Möller & Partner, Düsseldorf

Prof. dr. hermann Plagemann, RA/FAMedR/FASozR, Plagemann Rechtsanwälte,Frankfurt am Main

Prof. dr. martin rehborn, RA/FAMedR, rehborn.rechtsanwälte,Dortmund

christian krapohl, RA/FAMedR, Möller & Partner,Düsseldorf

michael laufenberg, StB/WP, Laufenberg Michels und Partner,Köln

dr. lars lindenau, RA, eTL-GruppeMedizinrecht,erlangen

dr. kyrill makoski, RA/FAMedR, Möller & Partner, Düsseldorf

tobias kesting, carekom, Köln

harald gallus, Dipl.-Kfm. Breiler & Schnabl OHGWPG/StBG, Frankfurt/Main

ulrich kassebart, med-X-pert Praxisberatung für Heilberufe GmbH, essen

Vera glänzer RA/FAMedR,pwk & Partner, Dortmund

lehrgang 7: Fachberater für mediation (dStV e.V.)

dr. thomas r. henschel, Mediations-akademie, Berlin,(wiss. Leiter)

anke loebel, RA, Solicitor (england & Wales), Wirtschaftsmedia-torin (IHK), München

anke weinmar, StB, Wirtschaftsmediatorin, Berlin

zugang zum Fachberater-Forum

www.dstv.de Ò über uns Ò dStV-internDen Zugang erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.

lehrgang 8: Fachberater für rating (dStV e.V.)

Prof. dr. ottmar Schneck, eSB Business School der Hochschule Reutlingen

ralf garrn, Geschäftsführereuler Hermes Rating Deutschland GmbH, Hamburg

Prof. dr. helmut roland, Vorsitzender des BdRA, Berlin

dr. werner gleißner, FutureValue Group AG, Leinfelden-echterdingen

grit bantow, Geschäftsführerincoface Rating GmbH

martin grotz cRA (BdRA),Martin Grotz Mittelstands-beratung, Recklinghausen

dr. wolfgang biegert, Senator h.c., L-eA Private equity GmbH, Karlsruhe

holger becker, cRA, Rating Akademie St. Gallen vom BdRA

FAcHBeRATeR 2015 23

24 FAcHBeRATeR 2015

PFlichtFortbildungen

dSti-angebot für die Pflichtfortbildung

Mit der Teilnahme an beiden Tagen erfüllen Sie Ihre Fortbildungspflicht im Sinne von § 5 der Fachberater-Richtlinien im

Umfang von 10 Zeitstunden. Die Akkreditierung gem. § 5 der DStV-Fachberater-Richtlinien wird beantragt.

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten erhalten Sie mit Ihrer Teilnahmebestätigung.

Seminarzeiten

die Seminare finden immer freitags von 13.00 bis 19.00 uhr und samstags von 9.00 bis 15.00 uhr statt.

Die Teilnahme an beiden Tagen kostet 390,00 eUR. Die Tage sind einzeln buchbar. Die Teilnahme an einem Tag kostet 220,00 eUR. Weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei erhalten einen Rabatt von 10% auf ihren Teilnahmepreis.Die Preise verstehen sich inkl. Pausenverpflegung und zzgl. 19 % Umsatzsteuer.

Seminargebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)

ÒÒdresden 27.02.2015 28.02.2015

ÒÒhannover 06.03.2015 07.03.2015

ÒÒhamburg 20.03.2015 21.03.2015

ÒÒ köln 27.03.2015 28.03.2015

ÒÒ Frankfurt 24.04.2015 25.04.2015

reFerenten / inhalte

Prof. Dr. Bert Kaminski aktuelle steuerliche entwicklungen

RA/FAerbR Dieter Trimborn von Landenberg

oder RA/FAerbR Dr. Manuel Tanckaktuelle erbrechtliche entwicklungen bei der unternehmensnachfolge

Prof. Dr. Ulrich Balz

oder Prof. Dr. Heinz-Gerd Bordemannunternehmensbewertung kleiner und mittelgroßer unternehmen

Seminarorte / termine

ÒÒ Stuttgart 12.06.2015 13.06.2015

ÒÒdüsseldorf 26.06.2015 27.06.2015

ÒÒmünchen 10.07.2015 11.07.2015

ÒÒhannover 04.12.2015 05.12.2015

ÒÒ Frankfurt 11.12.2015 12.12.2015

FAcHBeRATeR 2015 25

reFerenten / inhalte

Prof. Dr. Frank Reinhardt, StB

und RA Martin Lambrechtaktuelle entwicklungen im insolvenzrecht und zur außergerichtlichen unternehmenssanierung

RR Holger Busch

oder Prof. Dr. Jens M. Schmittmann, RA/StBaktuelles zu steuerrechtlichen aspekten der unternehmenssanierung

Seminarorte / termine

Seminarorte / termine

reFerenten / inhalte

Prof. Dr.-Ing. Martin Schreiber kostenrechnung

NN Fallstudie betriebswirtschaftliche Fragestellungen

(bwa, kennziffernanalyse, Planung)

Seminarort / termine

reFerenten / inhalte

ÒÒhannover 27.02.2015 28.02.2015

ÒÒ köln 06.03.2015 07.03.2015

ÒÒ Frankfurt 20.03.2015 21.03.2015

ÒÒmünchen 17.04.2015 18.04.2015

ÒÒ Stuttgart 29.05.2015 30.05.2015

ÒÒ leipzig 12.06.2015 13.06.2015

ÒÒ Frankfurt 04.12.2015 05.12.2015

ÒÒhannover 27.03.2015 28.03.2015

ÒÒdüsseldorf 29.05.2015 30.05.2015

ÒÒ Frankfurt 27.11.2015 28.11.2015

RA/FAFamR/FAerbR Joachim Hermes

oder RA/FAVerwR/FAerbR Hansjörg Tamoj

oder RA/FAerbR/FAStR eberhard Rott

aktuelle rechtsprechungworkshop testamentsvollstreckung

ÒÒ Frankfurt 12.06.2015 13.06.2015

26 FAcHBeRATeR 2015

PFlichtFortbildungen

Dr. Thomas R. Henschel Anke Weinmar, StB, Wirtschaftsmediatorin Vertiefungsworkshop

Seminarort / termine

reFerenten / inhalte

reFerenten / inhalte

Birgit elsinghorst

und Dipl.-Ök. Peter Krug

NN

update und Vertiefung

Seminarort / termine

reFerenten / inhalte

RA/FAMedR Lars Wiedemann aktuelle entwicklungen im Vertragsarztrecht aus rechtsprechung, gesetzgebung und Verwaltung

StB Thomas Ketteler-eising Vertiefung Steuerrecht bei heilberufen

Seminarort / termine

online buchen unter WWW.dStV.dE/Shop/FachbEratEr/pFlichtFortbildung

intereSSieren Sie beStimmte themen beSonderS?Dann schreiben Sie uns das mit Ihrer Anmeldung! Die Referenten werden Sie möglichst aufgreifen.

ÒÒ Frankfurt 27.03.2015 28.03.2015

ÒÒ Frankfurt 17.04.2015 18.04.2015

ÒÒ Frankfurt 11.09.2015 12.09.2015

NUTZEN SIE DIE BESONDERE QUALIFIKATION IHRES STEUERBERATERS – FACHBERATER FÜR SANIERUNG UND INSOLVENZVERWALTUNG (DStV e.V.):

Im Bereich – SANIERUNGSBERATUNG:

Betriebswirtschaftliche Analyse durchführen

Sanierungskonzept entwickeln

Geeignete Sanierungsstrategie wählen

Mögl. zivilrechtliche Risiken erkennen

Rechtl. und wirtsch. Stellung der Gläubiger ermitteln

Insolvenzplan entwerfen

Im Bereich – INSOLVENZVERWALTUNG:

Sanierungsmaßnahmen in der Insolvenz entwickeln

Insolvenzgründe darlegen: (drohende) Zahlungsunfähigkeit,

Überschuldung

Insolvenzrecht beachten: z.B. Verbraucherinsolvenz, Restschuld-

befreiung

Strafrechtliche Risiken berücksichtigen

Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht in der Insolvenz beachten

Diskutieren SIE rechtzeitig mit IHREM Steuerberater - Fachberater

für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.) und sichern

SIE so den Fortbestand IHRES Unternehmens!

IST IHR UNTERNEHMEN INSCHIEFLAGE GERATEN?

5 GUTE GRÜNDE, IHREN STEUERBERATER ALS

FACHBERATER FÜR SANIERUNG UND

INSOLVENZVERWALTUNG (DStV e.V.) ZU BEAUFTRAGEN:

1. Umfangreiches steuerrechtliches und

betriebswirtschaftliches Wissen:

Als verlässlicher Begleiter hat IHR Steuerberater einen

ganzheitlichen Blick auf die Unternehmenssituation.

2. Offenheit und Vertrauen:

Durch langjährige Beratung kennt IHR Steuerberater sowohl

IHR geschäftliches als auch persönliches Umfeld. Das sorgt

für Stabilität und Kontinuität: bei IHNEN, den Mitarbeitern und

Geschäftspartnern.

3. Ganzheitliche Analyse und sorgfältige Planung:

Aktuelles Fachwissen und gründliche Vorbereitung und großes

Vertrauenspotenzial zwischen Unternehmer und Steuerberater

ermöglichen eine erfolgreiche Sanierung.

4. Praktische Erfahrung und laufende Fortbildung:

Als anerkannter Fachberater (DStV e.V.) ist IHR Steuerberater

verpflichtet, einschlägige Berufspraxis nachzuweisen und sich

jährlich im Bereich der Sanierung und Insolvenzverwaltung

fortzubilden.

5. Coach und Unterstützer:

IHR erfahrener Berater ist gerade in dieser kritischen Phase

ein wichtiger Ansprechpartner, der Sicherheit gibt und das

gesamte Verfahren kompetent begleitet.

IHRE FRAGEN

VERSCHLIESSEN SIE NICHT DIE AUGEN!ERKENNEN SIE KRISEN FRÜHZEITIG. – REAGIEREN SIE AKTIV.

SANIERUNG – RESTRUKTURIERUNG – TURNAROUND

HÄUFIGE FRAGEN, AUF DIE IHR STEUERBERATER –

FACHBERATER FÜR SANIERUNG UND

INSOLVENZVERWALTUNG (DStV e.V.) - EINE ANTWORT WEISS:

Welche Sanierungsmöglichkeiten gibt es?

Wie viel kostet die Sanierung?

Sanierung vor oder in der Insolvenz?

Wann muss ein Insolvenzantrag gestellt werden?

Wer kann einen Insolvenzantrag stellen und wie sieht dieser aus?

Kann ich in einem Insolvenz(plan)verfahren mitbestimmen,

was in/mit meinem Unternehmen geschieht?

Wie läuft ein Insolvenzverfahren ab und wie lange dauert es?

VORTEILE PROFESSIONELLER UNTERNEHMENSNACHFOLGEBERATUNG:

Sicherung und dauerhafter Erhalt IHRES Lebenswerks

Finanzielle Absicherung IHRER Versorgung als ehemaliger Inhaber

Erhaltung des familiären Friedens

Schutz vor Fachkräfteabwanderung und Arbeitsplatzsicherung IHRER Mitarbeiter

Reduzierung IHRER steuerlichen Belastungen

SIE entscheiden, welche Prioritäten SIE dabei setzen.

Diskutieren SIE dies rechtzeitig mit IHREM Steuerberater - Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) und finden SIE so die optimale Lösung!

Sichern SIE so den Fortbestand IHRES Unternehmens und die Arbeitsplätze IHRER Mitarbeiter!

Als Unternehmer: frühzeitig Ihre Nachfolge planen. – Kompetente Beratung nutzen –

5 GUTE GRÜNDE, IHREN STEUERBERATER – FACHBERATER FÜR UNTERNEHMENSNACHFOLGE (DStV e.V.) ZU BEAUFTRAGEN:

1. Umfangreiches steuerrechtliches und

betriebswirtschaftliches Wissen:

Als verlässlicher Begleiter hat IHR Steuerberater einen

ganzheitlichen Blick auf die Unternehmenssituation.

2. Offenheit und Vertrauen:

Durch langjährige Beratung kennt IHR Steuerberater sowohl

IHR geschäftliches als auch persönliches Umfeld. Das sorgt

für Stabilität und Kontinuität: bei IHNEN, den Mitarbeiter und

den Geschäftspartnern.

3. Zielgenaue Analyse und bedarfsgerechte Planung:

Ein gemeinsam erstellter detaillierter Zeit- und Ablaufplan

unterstützt den erfolgreichen Nachfolgeprozess. Das hilft,

Zielkonflikte zu vermeiden und gibt IHNEN Sicherheit in den

verschiedenen Übergabephasen.

4. Praktische Erfahrung und laufende Fortbildung:

Als anerkannter Fachberater (DStV e.V.) ist IHR Steuerberater

verpflichtet, einschlägige Berufspraxis nachzuweisen und sich

jährlich im Bereich der Unternehmensnachfolge fortzubilden.

5. Coach und Unterstützer:

IHR erfahrener Berater ist gerade bei der Unternehmensnach-

folgeplanung ein wichtiger Ansprechpartner, der emotional

geführte Gespräche versachlichen und auch unangenehme

Positionen gut vertreten kann.

IHRE FRAGEN

SPRECHEN SIE MIT IHREM STEUERBERATER – FACHBERATER FÜR UNTERNEHMENSNACHFOLGE (DStV e.V.) ÜBER:

Gesetzliche Erbfolge, Pflichtteilsregelungen

Unternehmertestament, Notfallplanung

Gesellschaftsverträge

Schenkung, Übergabevertrag

VERSCHENKEN? VERERBEN? VERKAUFEN?

NUTZEN SIE DIE BESONDERE QUALIFIKATION IHRES STEUERBERATERS – FACHBERATER FÜR UNTERNEHMENSNACHFOLGE (DStV e.V.)!

Eine qualifizierte Fortbildung und nachgewiesene praktische Erfahrungen befähigen ihn zu einer umfassenden Beratung in Fragen der Unternehmensnachfolgeplanung.

HÄUFIGE FRAGEN, AUF DIE IHR STEUERBERATER – FACHBERATER FÜR UNTERNEHMENSNACHFOLGE (DStV e.V.) EINE ANTWORT WEISS:

„Wann sollte ich mich mit der Nachfolgeregelung

beschäftigen?“

„Wo finde ich einen passenden Nachfolger?“

„Welche Fähigkeiten muss ein geeigneter Nachfolger besitzen?“

„Wie viel ist mein Unternehmen wert?“

„Wie lange dauert der Nachfolgeprozess?“

„Welche Finanzierungsmöglichkeiten hat mein Nachfolger?“

„Welche steuerlichen Auswirkungen entstehen?“

„Wie wird mein Nachfolger von Mitarbeitern, Lieferanten und

Kunden akzeptiert?“

marketingunterstützung

Infoflyer für Ihre Kanzlei!

Weitere Informationen finden sie auf www.dStV.de

Ò für den Fachberater für unterneh-mensnachfolge (DstV e.V.) und für sanierung und Insolvenzverwal-tung (DstV e.V.)

ÒBestellung druckfähiger Daten per e-Mail an [email protected]

anmeldung Absender

Fax an das deutsche Steuerberaterinstitut

030 24 62 66 99deutsches Steuerberaterinstitut e.V.littenstraße 10, 10179 berlin(Vr 21062 b)

£ Mitglied im Steuerberaterverband: Mitgliedsnummer:

£ einwilligung: Ich willige ein, dass meine Daten zur Durchführung des Lehrgangs, für eigene Werbezwe-cke des DStI und für Hinweise auf Produkte (Seminare, Dienstleistungen, Literatur etc.) seiner Partner-verbände verwendet werden dürfen. Im Rahmen des gesetzlich Zulässigen übermitteln wir die Daten an den Deutschen Steuerberaterverband e.V. (DStV) und die DStV-Mitgliedsverbände, damit auch diese Ihnen Angebote zukommen lassen können. Diese einwilligung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden.

£ Ich akzeptiere die auf Seite 3 der Broschüre genannten Teilnahmebedingungen.

teilnehmer/innen

Name, Vorname Berufsbezeichnung, Titel

Name, Vorname Berufsbezeichnung, Titel

e-Mail-Adresse (Wichtig für Ihre Lehrgangsunterlagen)

Ort/Datum Firmenstempel / Unterschrift

Auch onLIne

BuchBAr

www.dstv.de

lehrgang 1: Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.)

£Stuttgart £Hannover £mit lk

lehrgang 2: Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.)

£Frankfurt £mit lk

lehrgang 3: Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.)

£Köln £mit lk

lehrgang 4: Fachberater für controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.V.)

£Düsseldorf £mit lk

lehrgang 5: Fachberater für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.V.)

£Düsseldorf £mit lk

lehrgang 6: Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.V.)

£Hannover £mit lk

lehrgang 7: Fachberater für Mediation (DStV e.V.)

£Frankfurt £mit lk

lehrgang 8: Fachberater für Rating (DStV e.V.)

£Stuttgart £mit lk

anerkennung alS FachberaterHinweise zum Verfahren und zu den Gebühren für die Anerkennung als Fachberater (DStV e.V.) erhalten Sie beim Deutschen Steuerberaterverband e.V. und unter www.dstv.de.