corporate design manual stadt bern

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  • 7/23/2019 Corporate Design Manual Stadt Bern

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    Corporate-Design-Manual

    der Stadt Bern 2015

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    Einleitung

    Eine Marke ist mehr als ein Logo. Sie ist das abgestimmte Zusammenspiel zwischen Logo, Farbe,Typografie, Bild und Layout. Sie hat einen einheitlichen Auftritt und besitzt eine eigenstndigevisuelle Identitt.

    Auch die Stadt Bern soll als Absenderin auf den ersten Blick erkannt werden, damit ihre Leistungenfr alle transparent sind. Das Erscheinungsbild der Stadt Bern wurde Anfang 2005 vom Gemeinde-rat fr verbindlich erklrt und im Juni 2010 erweitert. Es bestimmt ihr charakteristisches, visuellesProfil und schafft damit eine einheitliche Basis fr eine erfolgreiche Kommunikation.

    Das vorliegende CD-Manual beinhaltet die Richtlinien und Regeln fr die Designgrundlagen undderen Anwendung. Sie gelten fr alle Dienststellen der Stadtverwaltung.

    Gibt es beim Gebrauch des CD-Manuals oder in der Umsetzung Fragen, hilft die

    CD-Beratungsstelle unkompliziert und lsungsorientiert weiter.

    Kontakt

    InformationsdienstCD-BeratungsstelleTelefon 031 321 76 [email protected]

    Inhaltsverzeichnis

    Wappen 4

    1 Designgrundlagen 5

    1.1 Autorisi erung 5

    1.2 Farben 6

    1.3 Schriften 7

    1.4 Stadtmarke 8 Applikationsfl che 8 Aufbau 9

    2 Layoutsystem Standard 10 DIN-Stand ardformate 11

    2.1 Layout Aufbau 12 Direktionsmarke 13 Bereichs- oder Themenmarke 14 Emotion 15 Crossmediale Kommunikationsmittel 16

    Sonderformate 172.2 Markenhintergrund 18 Aufbau Linienraster 18 Gestaltungsmglich keiten mit dem Linienraster 19

    2.3 Titel und Bilder 20

    2.4 Umsetzungen Standard 21

    2.5 Umsetzungen unter der Dachmarke 22 Beispiel Hochbau 22 Beispiel Entsorgung + Recycling 23 Beispiel Sportamt 24 Kampagne in Zusammenarbeit mit Partnern 25 Lancierung einer Aktion intelligent mobil 26

    2.7 Umsetzungen Dokumente mit amtlichen Charakter 27

    3 E-Medien 28

    3.1 Newsletter 28

    4 Briefschaften 29

    5 Beschriftungen 30

    5.1 Aussenbeschriftung Gebude 30

    5.2 Aussenbeschriftung Historische Gebude 32

    5.3 Innenbeschriftung Gebude 33

    5.4 Beschriftung von Anlagen 34 Parks, Friedhfe 34

    Entsorgungshfe 355.5 Ausstellungen 36

    6 Fahrzeuge 37

    7 Piktogramme 38

    8 Kleidung 39

    9 Sponsoring 40

    9.1 Einsatz der Stadtmarke 40

    9.2 Prsenz der Stadt vor Ort 41

    10 Integration Stadtmarke als gesttzter Auftritt 42

    10.1 Stadtorganisation mit eigenem CD 42

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    Wappen

    Wappen und Schrift bilden eine Einheit und werden nicht verndert.Die Stadtmarke wird immer gleich dargestellt.Der Br im Wappen luft stets von unten rechts nach oben links, auch aufmobilen Werbetrgern oder Fahrzeugen.

    Ergnzend dazu kann die Bereichsbezeichnung eingesetzt werden.

    Das Wappen aus Sicht der He raldik (Wappenwesen)

    Wird das Stadtwappen aus Sicht der Heraldik abgebildet, verhlt es sich nach den Regeln des Wap-penbuchs des Kantons Bern. (Staatlicher Lehrmittelverlag Bern, 1981)

    Wird das Berner Wappen farbig wiedergegeben, so ist der BernerBr zwingend mit roter Zunge, roten Krallen und rotem Geschlechtsteildarzustellen.

    In der Regel luft der Br im Wappen von unten rechts nach oben links.Wird das Wappen auf einem mobilen Trger verwendet, luft der Brimmer in Fahrtrichtung. Er wird z.B. auf der Beifahrerseite eines Autogespiegelt.

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    Stadt Bern Univers 45Univers 65

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    1 Designgrundlagen

    1.1 Autorisierung

    Die Designgrundlagen enthalten die Richtlinien fr den Einsatz der Basiselemente Logo, Typografie,Schrift und Layout. Es sind der konsistente Einsatz und das Zusammenspiel dieser Basiselemente,die dem Corporate Design der Stadt Bern seine Wiedererkennbarkeit verleihen. Die Richtlinien dazusind verbindlich.

    Stadtmarke

    Die Verwendung des Wappens als Stadtmarke

    Logos der Gemeinden sind gemss Bundesgesetz geschtzt. Sie drfen insbesondere nichtverwendet werden, um Eindruck eines amtlichen Dokuments zu erwecken.

    Fr die Verwendung des Wappens bzw. der Stadtmarke der Stadt Bern durch Dritte ist eineausdrckliche Autorisierung zwingend ntig. Liegt diese nicht vor, wird das Wappen bzw. dieStadtmarke nicht-autorisiert verwendet und die Stadt Bern bernimmt bei einem Rechtsstreitkeine Haftung.

    Zur Autorisierung der Verwendung des Wappens oder der Stadtmarke muss das entsprechendeKommunikationsmittel der Corporate-Design-Beratungsstelle des Informationsdienstes der StadtBern vorgelegt und von dieser schriftlich autorisiert werden. Die Corporate-Design-Richtlinien

    der Stadt Bern sind einzuhalten.

    Bei Fragen wenden Sie sich an die CD-Beratungsstelle des Informationsdienstes der Stadt Bern.

    Farben Schriften

    Das Wappen als Stadtmarke

    Wird das Berner Stadtwappen als Absender der Stadtverwaltung und somit als Stadtmarke verwen-det, ist diese wie folgt darzustellen:

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    6 7

    1.2 Farben

    Die Berner Farben sind wichtige Trger des Corporate Designs. Das Corporate Design der Stadt Bernberuht grundstzlich auf den historisch verankerten Berner Farben Schwarz und Rot.Achtung: Gelb gehrt nicht zu den Farben der Berner Heraldik.

    Farben

    Farben

    Rot

    Grau

    Schwarz

    Weiss

    Das heraldische System

    (anstelle von Farben =Schraffierungen) kann auf

    nicht bedruckbaren Objekten

    angewendet werden. Bitte

    kontaktieren Sie dazu die CD-

    Beratungsstelle.

    CMYK

    RGB

    WebPantone

    Offset Bunt

    RAL

    NCS

    Vink-Acril

    Scotcal

    Einsatzbereich

    60% K

    R 135 / G 136 / B 138

    87 88 8a431 C

    Grau

    7046

    S 6502-B

    100-48007

    100-038

    Titel

    Untertitel

    Lauftexte

    Legenden

    R255 / G 255 / B 255

    ff ff ff

    9010

    S 0500-N

    100-20

    Linienraster

    CMYKRGB

    Web

    Pantone

    Offset Bunt

    RAL

    NCS

    Vink-Acril

    Scotcal

    Einsatzbereich

    100% M / 85% Y / 8% CR 213 / G 0 / B 41

    d5 00 25

    186 C

    Bern_Rot_C, Symphonie ST, 167089

    Bern_Rot_C, Symphonie ST, 167094

    2030

    S 1080-Y90R

    100-22058

    100-466

    Farbcode

    Titel

    Leads

    Auszeichnungen im Lauftext

    100%R 0 / G 0 / B 0

    1a 17 1b

    Prozess Black

    Illustrationsschwarz

    9005

    S 9000-N

    101-48000

    100-12

    Stadtmarke

    Farbcode

    s/w Anwendungen

    Texte

    1.3 Schriften

    Auf smtlichen Printprodukten kommt Univers zum Einsatz.Elektronische Vorlagen wie Briefe, Formulare und Prsentationen werden in Arial umgesetzt.

    Sekundrschrift Arial

    Primrschrift Univers

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    m Printbereich setzen wir fr die Stadtmarke, Titel und Leads ausschliesslich die Schrift

    nivers 65 des Berner Schriftgestalters Adrian Frutiger ein. Diese Schrift ist in kleinen

    chriftgraden wie auch auf grssere Distanz, zum Beispiel bei Aussenbeschriftungen,

    eicht lesbar. Die Univers-Familie wurde als eine der ersten Schriften speziell fr den

    amaligen Filmsatz entwickelt. Sie gehrt weltweit zu den verbreitetsten Schrifttypen

    nd ist somit sehr gut verfgbar.

    Univers 65r Printprodukte

    Univers 45fr Printprodukte

    Im Printbereich setzen wir fr die Absenderbezeichnungen, Lauftexte und Legenden ausschliess-

    lich die Schrift Univers 45 des Berner Schriftgestalters Adrian Frutiger ein. Diese Schrift ist in klei-

    nen Schriftgraden wie auch auf grssere Distanz, zum Beispiel bei Aussenbeschriftungen, leicht

    lesbar. Die Univers-Familie wurde als eine der ersten Schriften speziell fr den damaligen Filmsatz

    entwickelt. Sie gehrt weltweit zu den verbreitetsten Schrifttypen und ist somit sehr gut verfgbar.

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    Auf elektron ischen Vorla gen setzen wir Lauftexte und Legen den

    in Arial Regular. Diese Schrift ist systembergreifend vorhanden

    und bleibt daher im elektronischen Briefverkehr konstant. Unsere

    Briefpapiere und Formulare werden weitgehend mit benutzerorien-

    tierten und anwenderfreundlichen Vorlagen genutzt und bearbeitet.

    Auf elektronischen Vorlagen setzen wir Titel und Headlines in

    Arial Bold. Diese Schrift ist systembergreifend vorhanden und

    bleibt daher im elektronischen Briefverkehr konstant. UnsereBriefpapiere und Formulare werden weitgehend mit benutzerori-

    entierten und anwenderfreundlichen Vorlagen genutzt und bear-

    beitet.

    Arial Boldfr elektronische Vorlagen

    Arial Regularfr elektronische Vorlagen

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    10 11

    Das Standard-Layoutsystem ist fr alle Kommunikationsmittel der Stadt Bern zu verwenden.

    Das System Standard wird fr alle Kommunikationsmassnahmen verwendet. Es basiert auf derStadtmarke, dem Farbcode und der Direktions- bzw. Bereichsmarke.Zudem kann optional ein weisser Linienraster verwendet werden. Speziell bei Werbebotschaften(Werbekampagnen) empfiehlt es sich, diesen einzusetzen.Verbale Botschaften wie Titel und Texte sowie Bilder knnen weitgehend frei im Format positioniertwerden. Ebenfalls ins Layout integriert werden bei Bedarf bestehende Sub- oder Sponsorenlogos.

    System Standard Option (Werbekampage)

    DIN-Format A5

    2 Layoutsystem Standard

    Stadt Bern

    Direktion fr Finanzen

    Personal und Informatik

    Steuerverwaltung

    MustertitelSo kann ein Untertitel

    dargestellt werden

    Wir danken fr die freundliche Untersttzung

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    Stadt Bern

    Direktion fr Finanzen

    Personal und Informatik

    Abteilung Stadtentwicklung

    Wir danken fr die freundliche Untersttzung

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    Titel-/Textzone Titel-/Textzone

    2

    Co-Organisator Co-Organisator

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    Stadt Bern

    Direktion fr Finanzen

    Personal und Informatik

    Abteilung Stadtentwicklung

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    2.1 Layout Aufbau

    DIN-Standardformate

    Auf den abgebildeten Formaten wird die Stadtmarke immer gleich gross eingesetzt.Weitere DIN-Formate sind analog den untenstehenden Vorlagen umzusetzen.

    Aufbau A4 und A5 quer Aufbau A5 und A6 quer

    Aufbau A6 und A6/5

    Gemss Rcksprache mit SBZ

    1 Farbcode Auf A4, A5 quer, A4 quer und A3 umfasst der Farbcode

    7 Wappen in der Breite. Auf A5 und A6 quer umfasst der

    Farbcode 6 Wappen in der Breite. Auf A6/5 und A6 umfasst

    der Farbcode 5 Wappen in der Breite.

    2 Co-Organisatoren und Partner Logos von Co-Organisatoren drfen optisch nicht grsser als

    die Stadtmarke wirken und sind mit dem Partnerschaftsgrad

    zu bezeichnen. Grsse und Schriftgrad der Bezeichnung ent-

    sprechen dem Stadtmarken-Absender.

    3 Stadtmarke Auf den DIN-Formaten A3A6 wird die Stadtmarke in der

    Standardgrsse von 7 mm Breite eingesetzt.

    4 Textzone Titel und Texte werden ausserhalb der Markenzone gesetzt.

    Standardmssig sind Titel und Texte linksbndig mit dem

    Farbcode platziert.

    Umgang mit Bild / Text S. 20

    5 Markenkopf Der Aufbau des Markenkopfes auf A5 quer entspricht dem A4.

    Die vertikalen Abstnde orientieren sich am Aufbau des

    A6-Formates. Der Aufbau des Markenkopfes auf A6 quer

    entspricht dem A5. Die vertikalen Abstnde werden nach

    Ermessen dem A6-Format angeglichen.

    6 Sponsoren Die Sponsorenlogos werden mittels vertikaler Linien voneinander

    abgegrenzt. Die Linienabstnde orientieren sich an der Farbcode-

    Breite. Volle Farbcode-Breite fr den Hauptsponsor, halbe

    Farbcode-Breite fr Sponsoren. Die Linien werden in den Farben

    Schwarz, Grau oder Weiss gesetzt.

    Farbspezifikationen S. 6

    Sicherheit

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    2.2 Markenhintergrund

    Aufbau Linienraster

    Die filigrane Stadtmarke soll immer positiv abgebildet werden. Mit der Hinterlegung eines Rastersaus weissen Linien schaffen wir einen kontrollierten hellen Hintergrund. So ist die Stadtmarke im-mer erkennbar und Bilder bleiben durchscheinend.

    Schlssel

    Aufbau Linienraster

    Linienraster und Stadtmarke auf dunklem und hellem Hintergrund

    Schlssel der Linienstrke

    Die Linienstrke orientiert

    sich an der Linienstrke des

    Stadtmarken-Wappens.

    Schritt 1

    Linien und Linienzwischenraumsind gleich breit und entsprechen

    der jeweiligen Wappenlinienstrke.

    Vertikale Linien ziehen und mit

    doppelter Linienbreite duplizieren.

    Schritt 2

    Der Linienraster wird ausgedreht

    um 30. Anhaltspunkt: Die Liniendes ausgedrehten Rasters fhren

    rechtwinklig zu den inneren Wap-

    penlinien.

    Schritt 3

    In der Verkleinerung entsteht

    durch den Raster eine ruhige Hin-tergrundflche fr die Stadtmarke.

    Wichtig: Die Stadtmarke und der

    Linienraster werden proportional

    zueinander skaliert.

    Generell gilt

    Der Linienraster muss auf

    Vektoren basieren und nicht auf

    Pixeln. Nur so ist die Druckqualitt

    gewhrleistet. Der Raster wird

    als Vektordatei im Illustrations-

    programm (z.B. Adobe Illustrator)

    erstellt und anschliessend in einGrafikprogramm (z.B. AdobeInDesign) importiert.

    Linienraster ohne Flchenfarbe

    die Stadtmarke ist nicht erkennbar.Wichtig: Auf Flchen und Bildern

    mit mehr als 80% Farbauftrag

    muss dem Linienraster eine weisse

    Hintergrundflche mit 0% bis 60%

    Deckungswert hinterlegt werden.

    Beispiel: Hier wurde der Linien-

    raster mit einer weissen Flche,

    Deckkraft 60%, hinterlegt. DieStadtmarke ist wieder klar erkenn-

    bar.

    Das Bild hat nicht den gleichen

    Effekt wie die schwarze Flche.

    Eine Deckkraft von 40% fr die

    weiss hinterlegte Flche gengt,um die Stadtmarke klar darzu-

    stellen und das Bildmotiv bleibt

    ebenfalls trotz Raster erkennbar.

    2.2 Markenhintergrund

    Gestaltungsmglichkeiten mit dem Linienraster

    Die Standardform des weissen Linienrasters ist vorgegeben. Auf Plakaten und Flyern darf der Umrissder Rasterflche jedoch frei gestaltet werden. Die neue Form muss mit der restlichen Bildwelt odermit dem Thema visuell harmonieren.

    Standardaufbau des Linienrasters

    Umsetzungsbeispiele

    1 Dieser Bereich darf die neue Form des Linienrasters frei

    belegen. Der Umriss darf die maximale Rasterhhe nicht ber-

    schreiten. Die maximale Rasterhhe entspricht der vertikalen

    Mitte des Formats.

    2 Standard-Rasterhhe = durchschnittliche minimale Raster-

    hhe. Die Stadtmarke muss immer vollstndig auf dem

    weissen Linienraster liegen.

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    2.5 Umsetzungen unter der Dachmarke

    Beispiel Hochbau

    Damit der Absender der Information auf den ersten Blick erkennbar ist, knnen sich Direktions-und Dienststellen mittels eines visuellen Schlssels gegen aussen positionieren. Hier das Beispielvon Hochbau Stadt Bern. Hochbau Stadt Bern arbeitet mit einem spielerischen Umgang mit Titeln.Dieses Bauen mit Buchstaben wird auf allen bedruckten Flchen aufgenommen.

    2.5 Umsetzungen unter der Dachmarke

    Beispiel Entsorgung + Recycling

    Unter dem Dach des stdtischen Corporate Designs wird der Gestaltungsfreiraum innerhalb derRichtlinien zugunsten eines eigenstndigen Auftritts genutzt. Durch konsequente visuelleUmsetzungen wie im Beispiel von Entsorgung + Recycling Stadt Bern wird der Absender derBotschaft klar transportiert. Der Absender bleibt, die Produkte und Angebote wechseln.

    Kommunikationsmittel

    Wiederkehrende Gestaltungselemente:

    Amtsfarbe (Hellblau), Musterbild, Papier als Textflche, Schrift (Weidemann) als Headline

    Fr das Bauen mit Buch-

    staben stehen verschiedene

    Schriftgrade zur Verfgung,

    die je nach Lnge des Wortes

    oder den Platzverhltnissen

    eingesetzt werden knnen.

    Untert itel

    Dokumentbeschrieb

    Stadt Bern

    Hochbau

    AUS ALT

    WIRD NEU

    Anwendungsbeispiele

    Eingesetzte Bereichsmarke Visual Eingesetzte Bereichsmarke

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    13/23

    24 25

    2.5 Umsetzungen unter der Dachmarke

    Beispiel Sportamt

    Wenn immer mglich wird der standardisierte Aufbau der Markenelemente umgesetzt.Es gibt jedoch Produkte, die den standardisierten Aufbau aus Formatgrnden nicht ermglichen.Hier sind Kreativitt und der spielerische Umgang mit den Stadtfarben gefragt.In der unten dokumentierten Aktion wird von der Bereichsmarke Gebrauch gemacht.

    Eingesetzte Bereichsmarke

    SportStadt Bern

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    2.5 Umsetzungen unter der Dachmarke

    Kampagne in Zusammenarbeit mit Partnern

    Bei temporren Botschaften, d.h. Kampagnen, ist es auch mglich, dass mehrere Direktionender Stadt fr ein und dieselbe Botschaft einstehen. Das Thema ist in diesem Fall der Aufhnger,d.h. die Themenmarke. Im Beispiel der Sensibilisierungskampage Aare you safe? ist dies klarersichtlich. Das Thema ist die Sicherheit. Daher wurde die Kampagne auch von zwei verschiedenenDirektionen und zustzlichen Partnern realisiert.

    Eingesetzter Absender

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    Plakat F4

    (Themenmarke, Sicherheit Stadt Bern)

    Schwimmsack

    Partner: SLRG und SportamtPostkarte A6

    Partner: SLRG, Bern Tourismus, Stadt Bern (Sicherheit)

    BLACKYARD 2014BLACKYARD 2015

    oster_A4.indd 1 24.04. 15 14:02

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    144

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  • 7/23/2019 Corporate Design Manual Stadt Bern

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    2.6 Umsetzungen Werbung/Kampagne

    Lancierung einer Aktion intelligent mobil

    Wenn immer mglich wird der standardisierte Aufbau der Markenelemente umgesetzt.Es gibt jedoch Produkte, die den standardisierten Aufbau aus Formatgrnden nicht ermglichen.Hier sind Kreativitt und der spielerische Umgang mit den Stadtfarben gefragt.In der unten dokumentierten Aktion wird von der Bereichsmarke Gebrauch gemacht.

    Eingesetzte Bereichsmarke

    MobileStadt Bern

    Fr amtliche Dokumente wird ab 2015 ebenfalls das Standard-Layout angewendet. Es wird dieStadtmarke verwendet.

    2.7 Umsetzungen Dokumente mit amtlichen Charakter

    Stadtmarke

    Stadt Bern

    .

    Baukredit Sanierung

    Stadttheater Bern

    Produktegruppen-Budget 2014

    der Stadt Bern

    24.

    11.

    2013

    Botschaft des Stadtratsan die Stimmberechtigten

    Gemeindeabstimmungvom 24.November 2013

    Produktegruppen-Budget 2014

    Stadt Bern

    14

    Beschluss des Stadtrats12./19. September 2013

    2010 2013

    Stadt Bern

    Produktegruppen-Budget 2014

    Integrierter Aufgaben- und Finanzplan (IAFP)

    2010 2013

    Botschaft des Stadtrats

    Produktegruppen-Budget Produktegruppen-Budget IAFP

    6

    Die Ausgangslage

    Aktuell haben vier stdtische Direktionen Zu-stndigkeiten gegenber Tierpark und Bren-Park. Es sind dies:

    Die Direktion fr Sicherheit, Umwelt und En-ergie (SUE)

    Ihr sind Tierpark und BrenPark seit der Re-gierungsreform 2004 zugeteilt. Sie vertrittdie anfallenden politischen und finanziellen

    Geschfte.

    Die Direktion fr Finanzen, Pers onal und In-formatik (FPI)

    Sie ist mit Immobilien Stadt Bern zustndig

    fr die Liegenschaften von Tierpark und B-renPark. Mit der stdtischen Liegenschafts-verwaltung zeichnet sie ebenfalls verant-wortlich fr das Restaurant Dhlhlzli unddas Zollhaus am Brengraben und vertrittdie Stadt Bern in der Immobiliengesellschaft

    Altes Tramdepot AG. Ausserdem betreut sieden Gabus-Fonds (siehe Kasten in der Spaltenebenan).

    Die Prsidialdirektion (PRD)

    Sie ist zusammen mit der BrenPark-Stiftung,in welcher der Stadtprsident den Vorsitz hat,ebenfalls fr den BrenPark zustndig.

    Die Direktion fr Tiefbau, Verkehr und Stadt-grn (TVS)Sie ist fr die ffentlichen Wege, die Park-pltze und den Spielplatz im Kinderzoo ver-

    antwortlich.

    Der Gabus-Fonds1900 vermachte William Gabus der StadtBern 150`000 Franken fr die Errichtung

    eines Tierparks. Sein Legat wurde nach sei-nem Tod 1901 im Gabus-Fonds angelegt undwertvermehrt. 1935 stimmten die Berne-rinnen und Berner der Schaffung des Tier-parks Dhlhlzli zu. Finanziert wurde er zuber 50 Prozent aus den Mitteln des Gabus-Fonds. Dieser Fonds wird seit 1901 von derDirektion fr Finanzen, Personal und Infor-matik (FPI) gefhrt. Hier werden alle Legate,Spenden und Donationen gesammelt. DieMittel stehen ausschliesslich fr den Tier-

    park zur Verfgung. Sie wurden beispiels-weise bei der Realisierung der Papageitau-cher-Halle und des Bren-Waldes eingesetzt.

    Der Tierpark Dhlhlzli ist nicht mehr zeitgemss organisiert.Die historisch

    gewachsenen Strukturen sind vielfltig,die verwaltungsinternen Ablufe und

    Zustndigkeiten komplex.Die Stadt Bern hat den Handlungsbedarf erkannt und

    will den Tierpark neu organisieren.

    Wertvolles Nacherholungsgebiet mitten in

    der Stadt Bern: Aaareuferanlage im Tierpark

    Dhlhlzli.

    7

    Auch folgende verwaltungsexterne Partner ha-

    ben Zustndigkeiten gegenber Tierpark undBrenPark:

    Die Burgergemeinde Bern Sie ist Eigentmerin des Dhlhlzli-Waldes

    und verpachtet der Stadt Bern das Arealseit 1935 zu einem sehr moderaten Preis.Die Burgergemeinde vertritt in allen Bau-gesuchsverfahren die Rolle der Landeigen-tmerin. Zudem tritt sie immer wieder alsgrosszgige Donatorin bei Neubauprojekten

    in Erscheinung.

    Der Tierparkverein D ieser Frderverein wurde 1930 gegrndet

    und zhlt aktuell ber 9000 Mitglieder. Er ist

    bestrebt, den Tierpark in mglichst vielenBelangen zu untersttzen. Seit seiner Grn-dung sind ber 10 Millionen Franken in denTierpark geflossen. Aktuelle Beispiele, dievom Tierparkverein finanziert wurden, sindder Wisent-Wald (2008) und die Wolfsanlage

    (2013).

    Die Seelhofer-Stiftung Diese Stiftung ist eine private Einrichtung

    zur Frderung des Tierparks. Sie handelt und

    beschliesst eigenverantwortlich und sprichtauf Antrag Mittel fr Investitionen, meist frTieranlagen. Aktuelle Beispiele dafr sinddie Anlagen fr Flamingos (1999), Wisente(2008) und Wlfe (2013).

    Die BrenPark-Stiftung

    Dies e unabhngige Trgerschaft setzt sichunter Einbezug der ffentlichkeit nachhaltigfr den Erfolg des BrenParks ein. Initiiertwurde die Stiftung von der Burgergemeinde,die auch das Startkapital einbrachte. Erster

    Stiftungsrat ist Stadtprsident AlexanderTschppt. Die weiteren Mitglieder desStiftungsrates sind Burgergemeindeprsi-dent Rolf Dhler, alt Gemeindertin BarbaraHayoz, Mobiliar-VerwaltungsratsprsidentUrs Berger, Mzen Paul Ringgenberg und

    Tierparkdirektor Bernd Schildger. Die Stiftunguntersttzt oder initiiert Projekte, die auskultureller, zoologischer, pdagogischer odertouristischer Sicht mit dem BrenPark in Zu-sammenhang stehen. Der Spendenbr von

    Claude Kuhn, die Anmietung des Zollhausesund die Planung eines BrenPark-Festes sindaktuelle Projekte.

    Der BrenPark ermglicht spannende

    Begegnungen zwischen Mensch und Tier:

    Besucherinnen und Besucher beobachten die

    Brenmutter mit ihren Jungen.

  • 7/23/2019 Corporate Design Manual Stadt Bern

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    28 29

    3 E-Medien

    3.1 Newsletter

    Der Newsletter ist ein beliebtes Kommunikationsinstrument. Informationen werden innert Krzeund periodisch an ein bestimmtes Zielpublikum vermittelt. Damit die Informationen gelesen undbeachtet werden, sollte der Newsletter bereits durch seine visuelle Gestaltung die Aufmerksamkeitder Nutzer/Leser wecken.

    Die Geschftsdrucksachen der Stadt Bern umfassen alle Korrespondenzprodukte fr den Schriftver-

    kehr wie Briefe, Kuverts, Korrespondenzkarten, Visitenkarten etc. und sind immer mit der Direktionsmar-

    ke zu versehen. Da es sich dabei meistens um Office-Dateien handelt, ist di e Schrift Arial 10 zu verwen-

    den. Die Schrift kann auf 0,4 Schriftweite gesperrt werden. Da jedoch die gesperrte Schrift bei tech-

    nischen Hilfsmitteln hufig Probleme bereitet, kann auch die Standard-Schrift Arial verwendet werden.

    4 Briefschaften

    Stadt Bern

    Direktion fr FinanzenPersonal und Informatik

    1. Fusszeile

    Schul- und BromaterialzentraleStckackerstrasse 37Postfach 3018 Bern

    Telefon 031 990 50 [email protected]

    Herrn

    Kaspar Niemand

    Altenbergsteg 19Postfach 333

    3000 Bern

    Bern, 5. September 2015

    Betreff

    Sehr geehrte Damen und Herren

    Typographie kann umschrieben werden als die Kunst, den Text in bereinstimmung mit

    einem bestimmten Zweck richtig zu gliedern,also die Typenanzuordnen und die Zwi-schenrume sozu bestimmen,das dem Leserdas Verstndnis des Textes im Hchst-

    masserleichtert wir d. Die Typographie hat im wesentlichen ein praktisches und aber

    auch ein sthetisches Ziel.

    Typographiekann umschrieben werden als die Kunst, den Text in bereinstimmung mit

    einem bestimmten Zweck richtig zu gliedern,also die Typenanzuordnen und die Zwi-schenrume sozu bestimmen,das dem Leserdas Verstndnis des Textes im Hchst-

    masserleichtert wir d. Die Typographie hat im wesentlichen ein praktischesund aber

    auch ein sthetisches Ziel.

    Typographie kann umschrieben werden als die Kunst, den Text in bereinstimmung miteinem bestimmten Zweck richtig zu gliedern,also die Typenanzuordnen und die Zwi-

    schenrume sozu bestimmen,das dem Leserdas Verstndnis des Textes im Hchst-

    mass erleichtert wird. Die Typographie hat im wesentlichen ein praktisches und aber

    auch ein sthetisches Ziel.

    Freundliche Grsse

    Ulrich Guggisberg

    Leiter Stv.

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    Stadtmarke mit Direktions-

    bezeichnung, Datum, Betreff

    und Anrede, Freundliche Grsse.

    (Mit freundlichen Grssen nichtmehr verwenden.) Name des

    Verfassers und dessen Funktion.

    Rckseite nach Absprache mit der CD-Beratungsstelle

    Korrespondenzkarten

    Visitenkarten

    A6 Korrespondenzkarten A6/5 Korrespondenzkarten A5

    Musterbrief KuvertsS t d t B r n

    i r t i n f r F in n nr n l u n I nf r m t i

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    y r h i n n u c hr i n r n l i K un t , n t i n r i n t i u n i t

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    ch nr u u ti n, L r r t n ni t i H ch t r l i ch t r t i r . i y r h i h t i n tl i ch n i n r t i c h un r

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    Stadt Bern

    Direktion fr Finanzen

    Personal und Informatik

    Abteilung

    Strasse Nr., 3000 Bern

    T +41 31 321 00 00, M +41 79 319 54 59

    [email protected], www.bern.ch

    Vorname Name

    Titel /

    Funktion

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    B t r f f

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    y r h i n n u c hr i n r n l i K un t , n t i n r i n t i u n i t

    i n t i t n c r ic ht i u l i r n, l i y n n u r n n u n i ich nr u u ti n, L r r t n ni t i H ch t

    r l i c ht r t ir . i y r h i h t i n tl i ch n in r t i c h un r

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    y r h i n n u c hr i n r n l i K un t , n t in r i n ti u n i t

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    L i t r t v .

    Junkerngasse 49

    Postfach, 3000 Bern 8

    Telefon 031 321 76 99

    [email protected]

    Stadt Bern

    Informationsdienst

    t t rn

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    F l l r f u i r t r i ch t h l t , l t fl i ch t i

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    Stadt BernDirektion fr Sicherheit

    Umwelt und Energie

    Vorname Name,Titel, Funktion

    Abteilung

    Strasse Nr., Postfach, 3000 Bern

    T +41 31 321 00 00, M +41 79 123 45 67, [email protected], www.bern. ch

    Stadt Bern

    Direktion fr Bildung

    Soziales und Sport

    Abteilung

    Strasse Nr., Postfach, 3000 Bern

    T +41 31 321 00 00, M +41 79 123 45 67, [email protected], www.bern.c h

    t d t B e rn

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    h r h r t m n u n H r r n

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    c h n r u m u t i mm n , m L r V r t n n i t i m H c h tm r l i ch t r t i r . i y r h i h t i m n tl ic h n in r t i c h u n ru c h i n t h t i c h i l .

    y r h i n n u m c hr i n r n l i K un t , n t i n r i n t i mm un m iti n m t im mt n c ri ch ti u l i r n, l i y n n u r n n u n i ic h n r u m u t i mm n , m L r V r t n n i t i m H c h t

    m r l i ch t r t i r . i y r h i h t i m n tl ic h n in r t i c h u n ru c h i n t h t i c h i l .

    F r u n l ic h r

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    Stadt Bern

    Direktion fr Bildung

    Soziales und Sport

    Gesundheitsdienst

    Postfach 6262

    3001 Bern

    3107 A

    Falls refusiert oder nicht abgeholt, als taxpflichtige

    B-Post zurcksenden.

    Stadt Bern

    Direktion fr Bildung

    Soziales und Sport

    Gesundheitsdienst

    Postfach 6262

    3001 Bern

    3107 A

    Newsletter Vorlagen

    Der Informationsdienst der Stadt Bern bietet via Intranet den Direktionen und Dienststellen eine Aus-wahl an Headern, d. h. CD-gerechte Vorlagen in verschiedenen Ausfhrungen an, aus welchen eineVariante gewhlt und mit entsprechendem Bildmaterial ergnzt werden kann.

    Variante A

    Die Botschaft wird via Bild untersttzt.Es wird die Bereichsmarke eingesetzt. Beidieser Ausfhrung wird der obere Dritteldes Headers fr die Stadtmarke verwendet.

    Variante B

    Das Bild zieht sich ber die Gesamtflchedes Headers und dominiert den Absender.

    Variante C

    Die Blanko Ausfhrung mit alleinstehenderBereichsmarke ist fr den sachlich informa-tiven Auftritt passend.

  • 7/23/2019 Corporate Design Manual Stadt Bern

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    30 31

    Die Gebude der Stadt Bern werden mit Schildern/Tafeln beschriftet. Die Grundlagen der Gestal-tung dazu finden Sie in diesem Manual unter Kapitel 1 (CD-Grundlagen). Bei der Umsetzung einesBeschriftungsprojektes ist darauf zu achten, dass involvierte Personen (Architektinnen und Archi-tekten, Gestalterinnen und Gestalter usw.) das aktuelle CD-Manual erhalten.

    5 Beschriftungen

    5.1 Aussenbeschrif tung Gebude

    Es empfiehlt sich, die CD-Beratungsstelle frh ins Projekt einzubeziehen. Eine Kopie des Gut zurAusfhrung ist vor Produktionsbeginn an die CD-Beratungsstelle zu senden.

    System

    Die Proportion des Schildes wird vom Seiten-/Breitenverhltnis des Wappens abgeleitet.

    Beispiel Schild 60 x 80 cm

    Format

    Die Grsse des Schildes wird situativ zum Gebude und zur Umgebung gewhlt. ProportionaleAnpassung bei kleineren oder grsseren Formaten beachten!

    Schild

    Alublech, allseitig rechtwicklig abgekantet (Typ Kuchenblech) Tiefe mindestens 2,5 cm Farbe RAL 9003 Signalweiss einbrennlackiert oder farblos (Alu neutral)

    Acrylglas, 6 mm, montiert mit Distanzen

    Bei historischen Gebuden knnen auch andere Materialien verwendet werden.

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    3.75 cm

    5 cm

    Beschriftung

    Fr die Beschriftung wird der Folienschnitt empfohlen, weil dieser eine hohe Lebensdauer garan-tiert. Beim Folienschnitt sollte die Mindesthhe der Grossbuchstaben 15 mm betragen.

    Scotchcal 100-12, schwarz Scotchcal 100-466, rot

    ffnungszeiten knnen alternativ auch auf Glasflchenangebracht werden.

    Scotchcal 100-10, weiss

    Bei kleineren Formaten kann die Beschriftung imDigitaldruck ausgefhrt werden.

    Schrift

    Univers 45 und 65Laufweite +10 (InDesign)

    Montage

    Verdeckte Montage (keine Schrauben sichtbar) Beachten Sie bei der Montage die Augenhhe des Betrachtenden.

    Aussenbeschriftung bei mehreren Mietern

    Sind in einem Gebude mehrere Unternehmen eingemietet, tritt die Stadt Bern mit der Stadtmarkeauf.

    5. Obergeschoss

    3. Obergeschoss

    Bei der Beschriftung von Gebuden ist darauf zu achten, dass einheitliche Marterialien (Alublechoder Acrylglas) und eine konsequente Gestaltung eingehalten werden.

  • 7/23/2019 Corporate Design Manual Stadt Bern

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    32 33

    Die Beschriftung der Direktionen und Dienststellen an historischen Gebuden richtet sich nach dreiverschiedenen Reglementen, nmlich der Bauordnung, dem Reklamereglement und der Bewilli-gung fr die Richtlinien der Reklamen. Das heisst, die Beschriftung sollte die Fassadenstruktur desGebudes aufnehmen und dessen Charakter nicht beeintrchtigen.

    5.2 Aussenbeschrif tung Historische Gebude

    Stockwerkorientierung

    Bei der Materialwahl oder bei der Wahl des Beschriftungssystems ist darauf zu achten, dass nde-rungen leicht durchfhrbar sind.

    Beschriftung der Bros

    Die Inhalte der individuellen Brobeschriftung sollten vom Arbeitnehmenden selbststndig ausge-fhrt und montiert werden knnen.

    Schrift

    Arial normal und fettLaufweite 0 (Office-Programme)

    Wichtige Kriterien der Innenbeschriftung sind Lesbarkeit, Orientierung und Wiedererkennbarkeit.Um diese Vorgaben trotz wechselnden Mitarbeitenden und Mietern des Gebudes zu gewhrleis-ten, wird ein flexibles Beschriftungssystem empfohlen. Dieses sollte fr den Anwender mglichsteinfach zu bedienen sein (Computerausdrucke ab Office-Programmen). Bei Innenbeschriftungen istder Variante ohne Farbcode der Vorzug zu geben. Ausnahmen mit Farbcode sind aber mglich.

    5.3 Innenbeschrif tung Gebude

    Beispiel

    Beispiel

    5.OG Sitzungszimmer 507,508,509,511

    4.OG Direktion fr Sicherheit,Umwelt und Energie SUEGeneralsekretariat

    3.OG Direktion fr Sicherheit,Umwelt und Energie SUEDirektionsfinanzdienstDirektionspersonaldienst

    2.OG Direktion fr Finanzen,Personal und Informatik FPIGeneralsekretariatFachstelle Beschaffungswesen

    1.OG Direktion fr Finanzen,Personal und Informatik FPIFinanzverwaltungSteuereinlagekasse

    ffnungszeiten

    Montag Donnerstag08.00 11.45 Uhr13.30 17.00 Uhr

    Freitag

    08.00 11.45 Uhr13.30 16.00 Uhr

    Fr Anmeldung bitte Gegensprechanlage im Lift bentzen

    Beispiel

    Innenbeschriftung

    Predigergasse 12

    Folie transparent

    Beispiel Predigergasse 12

    Bei historischen Gebudefassaden ist darauf zu achten, dass die Beschriftung die architektonischenGrundzge der Fassade respektiert, das heisst, sich danach ausrichtet. Vorstehende Fassadenelemente

    drfen nicht mit Tafeln berdeckt werden.

    Montage

    Die Tafel besteht aus einem Grund- und einem Deckprofil. (Siehe Fotos).Material: Alublech 2mm gespritzt RAL 7035.

    Beschriftung fr Menschen mit Behinderung

    In Zukunft wird zudem geprft, ob am zu beschriftenden Objekt die Normen fr Sehbehinderungeneingehalten werden mssen. Mittelfristig werden diese Richtlinien ins Manual einfliessen.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen.

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    Die Informationsbedrfnisse auf Tafeln von Anlagen (Badeanstalt, Friedhof, Park etc.) sind sehrunterschiedlich. Deshalb ist nur der obere Bereich gestalterisch vordefiniert.Der schraffierte Bereich darf individuell gestaltet werden (Legenden, Plne etc.).

    5.4 Beschriftung von Anlagen

    Parks, Friedhfe

    30cm

    Bei der Beschriftung von grsseren Gebuden ist darauf zu achten, dass die Stadtmarke verwendetwird. Die Farben der Beschriftung werden gemss Stadtfarbenraster gewhlt.Der Aufbau der Beschriftung sollte nach den Richtlinien des Corporate Design umgesetzt werden.

    5.4 Beschriftung von Anlagen

    Beispiel Entsorgungshof Fellerstrasse

    * gem. Richtlinien fr sehbehinderte Menschen

    *

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    Bei Ausstellungen sind zwei Varianten zu unterscheiden.

    5.5 Ausstellungen

    Dauerausstellungen

    Bei Dauerausstellungen ist das Erffnungsschild (erstes Schild der Ausstellung) mit der Stadtmarkeund dem Farbcode zu gestalten. Die weiteren mit der Stadtmarke.

    Temporre Ausstellungen

    Bei temporren Ausstellungen sind auch individuelle Lsungen mglich. Diese sollten jedoch mitdem zustndigen Generalsekretariat und der CD-Beratungsstelle abgesprochen sein.

    30cm

    Als Grundfarbe der Fahrzeuge eignen sich am besten hellere Farben wie Weiss, Silber metallicoder helle Grautne. Unntige gestalterische Elemente sind zu vermeiden oder aber nur auf derKhlerhaube oder dem Heckteil des Fahrzeuges anzubringen.

    6 Fahrzeuge

    Stadtmarke

    Wappen, Farbcode und Schrift gemss CD-Manual. Die Grsse und die Positionierung der Stadt-marke und des Farbcodes sind dem Fahrzeug anzupassen. Beim Farbcode ist die rote Farbe immerlinks.

    Beschriftung

    Folienschnitt:

    Scotchcal 100-12, schwarz Scotchcal 100-466, rot

    Normgrsse

    Wappen 80 x 128,8 mm / Text 25 mm hoch

    Seite des Lenkers

    Die Stadtmarke wird im Standardformat angewendet.

    * gem. Richtlinien fr sehbehinderte Menschen

    *

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    Ein Piktogramm ist ein Symbol, das eine Information durch reduzierte grafische Darstellungvermittelt. Die wichtigsten Piktogramme sind bei der CD-Beratungsstelle oder bei der Schul- undBromaterialzentrale zu beziehen. Werden weitere Sujets gebraucht, knnen diese bei der Schul-und Bromaterialzentrale in Auftrag gegeben werden.

    7 Piktogramme

    Anwendung Druck CMYK:

    Gebudebeschri ftung aussen schwarz: 100% K Gebudebeschriftung innen rot: 100% M / 85% Y / 8% C Parks, Friedhfe, Grnanlagen

    Ausfhrung

    Folienschnitt:

    Scotchcal 100-12, schwarz Scotchcal 100-466, rot Scotchcal 100-10, weiss (Anwendung auf Glas

    Anwendung auf Glas

    i

    i

    Fr

    8 Kleidung

    Ein professioneller Auftritt lsst sich auch mittels einheitlicher Kleidung vermitteln. Fr den Produk-tionsprozess bert Sie die Schul- und Bromaterialzentrale der Stadt Bern.

    Eingesetzte Bereichs-/Themenmarke

    Kleider werden immer mit der Bereichs-/Themenmarke auf der rechten, vorderen Seite des Klei-

    dungsstcks beschriftet (siehe Beispiel unten, Immobilien Stadt Bern). Sind die Textilien dunkel,wird das Logo in weisser Farbe gewhlt, helle Bekleidung wird schwarz bedruckt oder bestickt.Weitere Ergnzungen auf der Vorderseite sind nicht erlaubt. Die Rckenseite kann jedoch frei ge-nutzt werden.

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    9 Sponsoring

    9.1 Einsatz der Stadtmarke

    Untersttzt die Stadt Bern Veranstaltungen oder Organisationen, tritt sie auf deren Promotions-material einheitlich auf.

    Der Sponsoringgrad

    Die Stadtmarke kann angereichert werden mit dem Zusatz, der Aufschluss ber das Engagementder Stadt Bern gibt. Zu verwenden sind folgende drei Abstufungen:

    Engagement beschreibt einen eher geringen Beitrag, z.B. eine Gebhren-ermssigung.

    Sponsoring ist dann zu verwenden, wenn die Stadt als Sponsorin auftrittund das Logo innerhalb des Sponsoren-Feldes positioniert werden kann.

    Partner beschreibt eine grssere Untersttzung, z.B. wenn die Stadtzu gleichen Teilen am Projekt beteiligt ist. Die Marke sollte in die sem Fallneben dem Veranstalterlogo platziert werden.

    Ist das Engagement klar einer Dienststelle zugeordnet, kann dies mit derBereichsmarke kommuniziert werden.

    Die Stadt beschreibt ihr Engagement auf den Kommunikationsmitteln der zu untersttzenden Veran-staltung oder Organisation mittels Stadtmarke, bestehend aus Stadtwappen mit Wortmarke.

    9.2 Prsenz der Stadt vor Ort

    Die Stadt Bern macht ihr Engagement an Veranstaltungen, wenn immer mglich, auch vor Ort sicht-bar. Dabei strkt eine einheitliche Bildsprache den Auftritt der Stadt.Als Promotionsmaterial bietet der Informationsdienst untenstehende Werbemittel an. Sie knnen i nAbsprache mit der Corporate-Design-Beratung auch mit bereichsspezifischen Sujets produziert wer-den. Das Bildmaterial kann zu Kommunikationszwecken auch ohne Slogan umgesetzt werden.

    Wir leben Bern

    Wir leben

    Bern

    Wir

    leben

    Bern

    Wir lebenBern

    Bandenblache

    Anwendungsbereich: Flexibel einsetzbar, da aus Stoff (Polyes-

    tergewebe) mit sen und verstrktem Saum z.B. bei Sportan-

    lssen, Kulturveranstaltungen, Quartierfesten etc.

    Roll Up

    Anwendungsbereich: Flexible Einstze im Innenbereich wie an Messen und

    Veranstaltungen aller Art

    Faltwand

    Anwendungsbereich: Flexible Einstze,

    Veranstaltungen aller Art (PR-Anlsse)

    Wir leben Bern

    Aareschwumm Altstadtmrit

    Aargauerstalden

    Bundesplatz

    Wir leben Bern

    Klee

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    E i e i e s t l e i s t

    Stat Ber

    1

    3

    Engagement

    Stadt Bern

    2

    I

    10 Integration Stadtmarke als gesttzter Auftritt

    10.1 Stadtorganisation mit eigenem CD

    Im Dienstleistungsbereich der Stadt Bern gibt es Organisationen, die mit eigenem Corporate Designauftreten. Hier tritt die Stadt Bern mit der Stadtmarke mit Leistungsbezeichnung auf. Dieser Auftrittwird als geschtzter Auftritt bezeichnet.

    Aufbau

    Aufbau Bereichs-/Themenmarke

    1 Die Stadtmarke mit Leistungsbezeichnung wird immer in der

    oberen Dokumenthlfte platziert. Die genaue Position wird mit

    der Organisation / Dienststelle vereinbart. Die Stadtmarke sollte

    immer optimal erkennbar sein.

    Die Mindestabbildungsgrsse der Stadtmarke (ohne Leistungs-

    bezeichnung) umfasst 18 mm in der Breite.

    1 Die Wortmarke Stadt Bern bleibt in ihrer Position unverndert.

    2 Die Bereichsbezeichnung wird immer oberhalb der WortmarkeStadt Bern eingefgt. Es wird Univers 45 angewendet.

    3 Der vertikale Abstand zur Wortmarke Stadt Bern entspricht

    der Hhe der Wappenzinnen.

    Der Tierpark oder der Brenpark sind Dienstleistungen der Stadt

    Bern an die Bevlkerung. Die Integration der Stadtmarke mit

    Leistungsbezeichnung untersttzt das Engagement und schafftKlarheit.

    Impressum

    Herausgeber:

    Gemeinderat

    Junkerngasse 47

    3011 Bern

    CD-Beratungsstelle:

    Tel. 031 321 76 64

    [email protected]

    Satz und Gestaltung:

    Schul- und Bromaterialzentrale

    Stckackerstrasse 37

    3018 Bern

    Ausgabe 2015

    GRB Nr. 0988 / Juni 2010 und GRB 0944 / Juni 2012 undGRB Nr. 2014-1686 / Dezember 2014

    E i e i e s t l e i s t

    Stat Ber

    1

    Aufbau Bereichsmarke

    Obere Dokumenthlfte

    TIERPARK BERN

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