concerti - das berliner musikleben november 2011
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Klassikmagazin concerti - Das Berliner Musikleben. Alles über Klassik in Berlin und Umgebung. Jeden Monat neu und kostenlos an über 1500 Auslagestellen in und um Berlin.TRANSCRIPT
Mischa Maisky„Bach ist meine Bibel“
khatia buniatishvili
Für die Bühne geschaffen
Das Berliner MusikleBen
NOVEMBER 2011
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„Fein und innerlich bewegt“
MARTIN STADTFELD BACH KLAVIERKONZERTE VOL. IIMartin Stadtfeld präsentiert auf seiner neuen CD
mit dem philharmonischen Kammerorchester München
3 Klavierkonzerte von Bach, reizvoll ergänzt durch die
Weltersteinspielung acht kleiner Orgelwerke, von ihm
selbst für Klavier arrangiert.
„Diese Aufnahme ist wirklich rundherum überzeugend,lebendig, spritzig...“ Piano News
SCHÖNHERZ & FLEER BEST OF RILKE PROJEKTDas Beste aus zehn Jahren Rilke Projekt auf einer CD.
Mit allen großen Namen wie Hardy Krüger, Nina Hagen,
Otto Sander, Christiane Hörbiger, Wolfgang Niedecken,
Xavier Naidoo, Hannah Schygulla, Peter Maffay,
Hannelore Elsner, Udo Lindenberg, Till Brönner,
Iris Berben, Clueso, Gottfried John, Montserrat Caballé,
Laith Al-Deen, Sol Gabetta, Ben Becker u.v.w.
NURIA RIAL TELEMANNNuria Rial singt, begleitet vom Kammerorchester Basel,
selten zu hörende Arien von Georg Philipp Telemann: u.a.
aus den Opern „Emma und Eginhard“, „Der geduldige
Sokrates“ und „Germanicus“.
„Anmut und Wahrhaftigkeit gehen bei ihr Hand in Hand“ BR
Konzert
17.11.2011Philharmonie
Berlin
Große Jubiläumsgala
28.10.2011Tempodrom
Berlin
WWW.SONYMUSICCLASSICAL.DE
BESONDEREHÖREMPFEHLUNGEN
VON SONY CLASSICAL
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Seit genau zwei Jahren informieren wir Sie jeden Monat über das gesamte Veranstal-tungsangebot in Berlin. Und mit aktuel-
len Künstlerporträts, exklusiven interviews und Cd-rezensionen nehmen wir Sie mit in die vielfältige Welt der klassischen Musik. das internet wird gerne als das Medium der
Zukunft bezeichnet. in jedem Fall aber bietet es als Ergänzung zum monatli-chen Heft spannende Möglichkeiten. deshalb haben wir unser Klassikportal concerti.de neu für Sie entwickelt. lassen Sie sich von exklusiven Beiträgen oder unseren tipps inspirieren – redaktion und technik haben Hand in Hand dafür gearbeitet, damit Sie auch im internet Konzerte und oper gut finden. das Herzstück von concerti.de ist der vollständige und schnelle Überblick über alle Klassiktermine in deutschland. Eine ausgereifte Suche, die direkte Ver-linkung zum online-ticketing und praktische Funktionen wie der Merkzettel machen concerti.de zum perfekten Werkzeug, wenn es um die Planung ihres persönlichen Klassikprogramms geht.
dabei kommt das Heft auch in Zukunft nicht zu kurz. Gleich mehrere groß-artige Pianisten präsentieren wir in der vorliegenden ausgabe. lars Vogt spielt Brahms in der Komischen oper – eben jenes Klavierkonzert, von dem er im „Blind gehört“ sagt: „...diese letzte Verzweiflungswelle muss ich mitkrie-gen, bevor ich dann mit meiner Melancholie einsteige.“ Gar nicht melancho-lisch gibt sich die junge georgische Pianistin Khatia Buniatishvili im interview, obwohl sie für ihre künstlerische Kreativität auch mal die Einsamkeit und schweren Momente braucht. im Kammermusiksaal wird sie ein rezital mit liszt, Brahms, Haydn und Prokofjew geben. Und zwei weitere junge aufstre-bende Pianisten stellen wir ihnen in dieser ausgabe vor: ingolf Wunder und david theodor Schmidt, die sich ebenfalls mit einem Soloabend präsentieren.
Einen wohlklingenden November wünscht ihnenihr
Herausgeber
liebe leserin, lieber leser,
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inhalt
Mischa Maisky„Bach ist meine Bibel“
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khatia buniatishvili„ich bin ein Mensch für die Bühne“
lars vogt„Sehr fein und innerlich bewegt“
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das Berliner Musikleben im November 2011
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30 „unkomponierbar“Nicht nur das Werk, auch leben und Sterben Heinrich von Kleists faszinieren Komponisten bis heute
32 Grenzüberschreitungendas Zeitkunst-Festival im radialsystem sucht den dialog zwischen Musik und literatur
34 breiter aufgestelltZum Sommersemester 2011 wurde der Studiengang orchestermusiker an der UdK neu gestaltet
36 neu-arkadien in alt-britzim Spielstättenporträt: Neukölln schenkt Berlin ein kleines feines opernhaus: den Kulturstall
38 Mit Witz und Güteim Ensembleporträt: der Staats- und domchor Berlin hat mit Kai-Uwe Jirka wieder an Profil gewonnen
40 „Das hat den nötigen irrsinn“in der reihe „Blind gehört“: der Pianist lars Vogt hört und kommentiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt
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RubrikenCD-RezensionenDas klassikprogrammservice-seitenimpressumvorschau
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EditorialinhaltDie Welt in noten – kurz und knapp
8 „auf der bühne kann ich nicht lügen“die Pianistin Khatia Buniatishvili über Karriere, kreative Einsamkeit und den Einfluss der georgischen Volksmusik
12 „und auf einmal ist die Welt in Ordnung“der Pianist david theodor Schmidt über Schumann, das Wettbewerbs-unwesen und den reiz des Solo- rezitals
16 Der sieger der herzeningolf Wunders ungewöhnlicher Weg in die große Pianistenkarriere
20 im Ensemble liegt die kraftStatt um die Welt zu jetten, singt der Bariton Markus Brück lieber an der deutschen oper
22 Musik nicht nur für Pfeffersäckeauch in Berlin fühlt sich das Hamburger Elbipolis Barockorchester sehr wohl
24 „ich glaube an die authentizität der Gefühle“der Cellist Mischa Maisky über historische aufführungspraxis, gefühltes alter und die Musik als lebensretter
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Neuigkeiten aus dem Musikleben
Die Welt in noten
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Prominenter neuzugangSeit 2009 ist Christine Schäfer Mitglied der Berliner akademie der Künste – jetzt schmückt sich auch die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ mit der gefeierten Sopranistin. Zum Wintersemester wurde sie als Gastprofessorin berufen.
kurt sanderling gestorben „ich habe ein glückliches leben gehabt“, sagte Sanderling vor einigen Jahren im interview. Sein bewegtes Musikerleben begann 1931 als Korrepetitor in Berlin und führte ihn zu einer späten Weltkar-riere. Zwischen durch war er u.a. zweiter Chef der leningrader Philharmoniker neben Mrawinski, ab 1960 baute er das heutige Konzerthausorchester auf. der letzte Großmeister des legendären dirigentenjahrgangs 1912 starb am 18. September, einen tag vor seinem 99. Geburtstag, in Berlin.
Pergamenschikow-PreisVom 9. bis 11. November findet an der „Hanns Eisler“ ein Wettbewerb statt, der nach dem 2004 verstorbenen Cellisten Boris Pergamenschikow benannt ist. Ensembles zwischen trio und Nonett, aber mit mindestens einem Cello, streiten um das Preisgeld von 10.000 Euro.
TICKETS 030 – 20 35 45 55 www.STaaTSopEr-bErlIn.dE
19./ 22./ 26./ 30. noVEMbEr, 2./ 5. dEZEMbEr 201110./ 15./ 26. aprIl, 20./ 23. JUnI 2012
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Karl-Heinz Steffens
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türlich schön zu sehen, wenn man den Men-schen etwas gegeben hat. Weil das bedeutet, dass man nicht nur für sich selbst gearbeitet und geübt hat.
Wieweit lassen Sie sich im Konzert fort- tragen?die dramaturgie eines Stückes, die großen linien des Charakters bleiben. aber ansons-ten ist es totale improvisation. Es ist wie ein magischer Moment, wie wenn man hypnoti-siert ist und nicht mehr lügen kann. So geht es mir auf der Bühne. ich kann nicht nur ab-rufen, was ich geplant habe. alles gerät in Fluss. ich mache, was ich in diesem Moment fühle.
Auch Sachen, die Sie selbst überraschen?Überraschungen gibt’s – angenehme und unangenehme. Manchmal finde ich eine lö-sung, die ich mir fürs nächste Konzert mer-ke. oder ich entdecke etwas, was ich nie zu-vor bemerkt habe und frage mich: Warum machst du das so? da ist das Klavier, da bin ich, da ist die Musik, und da ist noch etwas anderes, was ich nicht wirklich erklären kann und für das ich auch keine Erklärung suche. da könnte man lange philosophieren.
Vor der Pause liszts h-Moll-Sonate, als Finale Prokofjews Sonate Nr. 7. Bei ih-rem Konzert auf der Wartburg beein-
druckte die 24jährige Khatia Buniatishvili das Publikum nicht nur durch ihre Virtuosi-tät, sondern auch den tiefgang ihrer deutun-gen. Hinterher setzten wir uns, nach einer kurzen rundfahrt durch die Bach-Stadt Eise-nach, zum Gespräch ins restaurant ihres Ho-tels. Mehrfach kamen Gäste von den Nach-bartischen mit autogrammwünschen vorbei. dass sie zum dank manchmal ein „Spassiba“ hörte, störte die polyglotte Georgierin, die gut deutsch spricht, überhaupt nicht.
Frau Buniatishvili, wie fühlen Sie sich?Ein bisschen müde. Und glücklich, weil ich gespürt habe, dass das Publikum emotional dabei war.
Wie wichtig ist Ihnen das Publikum wäh-rend des Konzerts?Sehr wichtig, wenn ich auf die Bühne gehe. in der ersten Sekunde fühlt man, welche Energie vom Publikum kommt. aber wäh-rend des Spiels versuche ich, alles um mich herum zu vergessen – auch wenn ich das Pu-blikum höre und sehe. Hinterher ist es na-
die Pianistin Khatia Buniatishvili über Karriere, kreative Einsamkeit und den Einfluss der georgischen Volksmusikvon Arnt Cobbers
„auf der bühne kann ich nicht lügen“
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ein ganzes orchester, man kann auf ihm al-les machen. allerdings ist das Klavier weni-ger sensibel. die Streichinstrumente wirken unmittelbar emotional, das Klavier kommt von der intellektuellen Seite, es strahlt zu-nächst Kälte aus. Wir halten es nicht am Körper, sondern spielen es auf distanz. Erst wenn man in die tasten greift, öffnet sich die „Streicher-Seite“, dann kann man auch mit dem Klavier enorm berühren.
Wie sind Sie zum Klavier gekommen?ich wollte schon immer Klavier spielen. Mit drei saß ich zum ersten Mal am Klavier, mit fünf habe ich nach Noten gespielt. Mit sechs war mir klar, ich wollte Musikerin werden – und ich habe nie daran gedacht, aufzuhören. ich habe aber manchmal gedacht, ich sollte auch etwas anderes machen.
Genießen Sie die Konzerte?Manchmal denke ich: Was ist es für ein Glück, auf der Bühne zu sein. Und manch-mal fühle ich mich da nicht so wohl. Es gibt stabile Pianisten, die immer dieselben refle-xe in Konzerten haben – was ich so höre von Kollegen. ich bin ein Mensch, der von seinen Gefühlen bestimmt ist. ich habe noch keine regel, kein Muster gefunden. Vermutlich gibt es keines, wie in der liebe, wie im le-ben. Manchmal ist man enttäuscht, manch-mal glücklich, manchmal freue ich mich wie verrückt, manchmal bin ich weniger enthu-siastisch. Generell aber denke ich, dass ich ein Mensch für die Bühne bin. ich mag, was das adrenalin auf der Bühne mit mir macht. dann wieder denke ich, ich habe eine künst-lerische Seite, die in einem Kontrast zu mei-ner Bühnenmensch-Seite steht, aber nicht in dissonanz, das ist wichtig.
Der Wunsch des Künstlers nach Einsamkeit?Man braucht Einsamkeit, auch schwere Mo-mente, um kreativ zu sein. Künstlerische dinge kommen nicht einfach so, da gibt es Kämpfe auszutragen. Es ist wie bei einer Skulptur, die mit den Händen gearbeitet werden muss. das ist eine arbeit, die man mit liebe tun muss, aber es ist doch eine schwere arbeit. ich fühle mich in erster li-nie als Künstlerin, dann als Musikerin, dann als Pianistin, die Konzerte gibt.
Machen Sie auch Kammermusik?Mit liebe. Nach den schweren einsamen Mo-menten brauche ich Kontakt mit Menschen in der Musik.
In jedem Text über Sie, auch im heutigen Pro-grammheft, liest man, das Klavier sei für Sie „das schwärzeste Instrument“. Warum?das habe ich einmal in einem interview ge-sagt, und seitdem lese ich es überall. Es ist auch das weißeste instrument, das Klavier kann alles. Es ist ein Saiteninstrument, aber auch ein perkussives instrument. Es ersetzt Fo
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Was wäre das? ich habe zum Glück nicht nur ein talent fürs Klavier. Und ich mache alles, was ich mache, hundertprozentig – ich bin so ein Mensch. ob ich einen text zur Cd schreibe oder ein Video drehe – wenn ich etwas mache, mache ich es mit ganzem Herzen. ich bin noch jung, ich kann noch vieles tun. aber im Moment fühle ich mich gut, ich habe kein Verlangen nach etwas anderem.
Sie haben mit sechs Jahren angefangen zu konzertieren.Meine Schwester und ich waren in einer Schule für talentierte Kinder. Eine Jury hat vier Mal im Jahr ausgewählt, wer in Konzer-ten spielen darf, und ich war immer dabei, es war für mich normal, auf die Bühne zu gehen. aber jedes Mal wurde auch das Ver-antwortungsgefühl stärker. ich habe mich immer gewissenhaft vorbereitet.
Ihre Mutter war Programmiererin und hat aufgehört, um mehr Zeit für Sie und Ihre Schwester zu haben. Hat sie große Erwar-tungen in Ihre Karriere gesetzt?Nein, Sie wollte einfach Zeit für uns haben und ist Hausfrau geworden, das hatte nichts mit der Musik zu tun. Sie war nie streng, es gab nie druck. Sie hat sich gefreut für uns.
Es gibt im Moment eine ganze Reihe inter-essanter junger Musikerinnen aus Georgien. Gibt’s dafür eine Erklärung?die Volksmusik spielt eine ganz wichtige rolle. die ist unglaublich, eine reiche Poly-phonie, sehr eigenständig. Georgien ist ein kleines land, aber jede region hat ihre eige-ne authentische Musik. Fast jede Familie hat instrumente zu Hause, jeder singt. auch wir haben in der Familie gesungen und gespielt.
Sie befinden sich gerade in einer spannen-den Phase, nach der ersten CD bei einem Major-Label und den ersten großen Konzer-ten.
irgendwie war mir immer klar, dass ich Er-folg haben werde. ich hatte immer ein ge-wisses Grundvertrauen. dabei bin ich abso-lut kein Karrieremensch. ich habe schon als Kind Menschen gesehen, denen die Karrie-re wichtiger war als der Mensch – das habe ich gehasst. Es ist wie mit der technik in der Musik: Eine gute technik hilft, ideen auszu-drücken. die Karriere gibt einem mehr Mög-lichkeiten, das zu tun, was man wirklich ma-chen will.
Warum sind Sie nach vier Jahren Studium in Wien nicht zurück nach Tiflis gezogen – son-dern nach Paris?Georgien ist mein land, ich bin voll und ganz eine georgische Frau, aber ich liebe Pa-ris. Und ich denke, ein Künstler, der in Paris verliebt ist, sollte zumindest ein Jahr in Pa-ris leben. Georgien ist einfach zu weit weg. Mit politischen Gründen hat das nichts zu tun. Georgien entwickelt sich sehr gut. Es ist nicht mehr gefährlich, man kann überall he-rumreisen, ich fühle mich sehr wohl da. aber wenn ich zwischendurch zwei, drei tage frei habe, lohnt es sich nicht, nach Georgien zu fliegen. in Paris bin ich auch nicht häufiger als eine Woche pro Monat. aber da kann ich meinen Koffer mal abstellen und luft holen. dann lieber luft, die ich mag und die parfü-miert ist, als andere luft.
Di. 29.11.2011, 20:00 uhr kammermusiksaalkhatia buniatishvili (klavier)Liszt: Klaviersonate h-Moll Bach/Liszt: Präludium & Fuge a-Moll Brahms: Intermezzi op. 117/2 & 118/2 Haydn: Klaviersonate c-Moll Prokofjew: Klaviersonate Nr. 7 B-Dur
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Franz lisztLiszt: Liebestraum, Sonate h-Moll, Mephisto-Walzer, La Lugubre Gon-dola, Präludium & Fuge a-MollKhatia Buniatishvili (Klavier)Sony Classical
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nicht. Natürlich hat man Erfahrung und ein Wissen über das musikalische und kulturelle Umfeld, was dann in die interpretation ein-fließt. aber ich bin überzeugt, dass ein Kunst-werk letztlich aus sich selbst spricht und so-mit in gewisser Weise auch unabhängig vom Komponisten ist.
Wenn Sie auf die Bühne gehen, steht dann die Interpretation fest?Ja. Was die künstlerische aussage angeht, bin ich mir sehr sicher. Wenn ich monatelang über ein Werk nachgedacht habe, halte ich die Wahrscheinlichkeit, dass ich auf der Büh-ne plötzlich auf eine bessere idee komme, für sehr gering.
Was hat das Publikum für einen Einfluss?Es ist inspiration und druck – beides. alle Künstler, die ich kenne, haben zu einem ge-wissen Grad lampenfieber. da sitzen hundert oder tausend leute, und Sie wissen, Sie ha-ben genau eine Chance, denen zu vermitteln, was sie wollen. das ist anspannung und in-spiration. das sorgt dafür, dass Sie auf den Punkt da sind.
Gehen Sie auch Risiken ein?
Er hat an keinem großen Wettbewerb teilgenommen, und seinen ausflug zu einem Major-label beendete er bald
wieder. dennoch hat sich der 29jährige Er-langer david theodor Schmidt unüberhörbar in die riege der führenden jungen Pianisten gespielt. im November und dezember geht er mit Schumanns Kreisleriana auf tournee durch die deutschen Bechstein-Zentren. am 25. November gastiert er im C. Bechstein Cen-trum in Berlin.
Herr Schmidt, Sie haben nie versucht, sich über Raritäten zu profilieren, sondern immer das „große“ Repertoire gespielt – für einen jungen Pianisten eine mutige Entscheidung.Es hat ja einen Grund, warum die großen be-kannten Werke die großen bekannten Werke sind. Sie sind einfach sehr fordernd und reich an ausdruck, sie können einen berühren. Und die will ich dann auch spielen. Wenn man Werke auswählt, muss man überzeugt sein, dass man dazu jetzt etwas Eigenständi-ges zu sagen hat.
Wie entwickeln Sie Ihre Interpretationen?das ist kein bewusster Prozess. ich setze mich ans Klavier und lese die Noten, ich analysiere
der Pianist david theodor Schmidt über Schumann, das Wettbewerbs-unwesen und den reiz des Solo-rezitalsvon Arnt Cobbers
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mag. ich werfe niemandem vor, etwas zu tun aus dem Wunsch heraus, eine Karriere zu ma-chen. aber ich habe das nicht gemacht – für mich ist eine Cd mehr. ich möchte nie sagen: Zu dem, was ich da gemacht habe, kann ich nicht stehen.
Alfred Brendel sagt, als junger Pianist sollte man früh die Werke herauszufinden versu-chen, mit denen man sein Leben verbringen will. Haben Sie die gefunden?das glaube ich. ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit 60 bei Strawinsky oder rach-maninow lande. Was einen an Musik reizt, ist ja, dass sie einen auf eine gewisse ästheti-sche Weise anspricht, vor allem aber dass die denkweise und die künstlerische aussage – das hat zumindest in großer Musik etwas Phi-losophisches – zur eigenen Geisteswelt kom-patibel ist, sagen wir mal. Mein Fühlen und Empfinden ist natürlich anders als das Schu-manns, und ich hoffe, meine geistige Gesund-heit wird sich länger erhalten. aber Schu-
durchaus. ich bin zwar immer sehr gründ-lich vorbereitet. aber ich möchte zum Bei-spiel nicht vor lauter angst, dass mir in der Mittelstimme mal ein g fehlt, ein Pianissimo lauter spielen, als ich es für richtig halte. tech-nisches Können ist Grundbedingung, aber ob mal etwas nicht zu hundert Prozent klappt, ist nicht entscheidend. in Wettbewerben ist das anders. Wenn da mal ein ton wegbleibt, ist das ein Problem. die Wettbewerbswelt hat sich von der Konzertwelt vollkommen ent-fremdet.
Haben Sie deshalb nie an einem großen Wett-bewerb teilgenommen?Um den durchschnitt einer Jury hinter sich zu bringen, müssen Sie Werke spielen, die tech-nisch möglichst beeindruckend sind und in-terpretatorisch nicht viel raum lassen – denn sobald Sie eine eigene interpretation bringen, polarisieren Sie fast automatisch. Und das sind Werke, die in der regel sehr viele Noten und sehr wenig Geist haben. Sich monatelang hinzusetzen und z.B. eine liszt-rhapsodie zu üben, die einen eigentlich nicht interessiert, ist doch deprimierend. ich glaube nicht daran, dass man einen Wettbewerb gewonnen ha-ben muss. Es gibt für Pianisten 600 Wettbe-werbe, allein in Europa vielleicht 20 wichtige, die ständig neue Sieger hervorbringen. das ist doch inflationär! ich habe mir gesagt: Mit dem, was ich machen will, habe ich da kei-ne Chance. ich habe mit 22 meine erste Cd aufgenommen, das war für mich die Möglich-keit, aufmerksamkeit zu erringen – mit dem repertoire, das ich spielen wollte. ich würde heute vielleicht manches anders spielen, aber ich kann zu jeder aufnahme stehen. Wenn ich diesen Beruf wähle, der nicht einfach ist, um dann repertoire zu spielen, das ich nicht spielen will – das wäre wirklich furchtbar. Eine CD ist für Sie mehr als eine Momentauf-nahme?Mein anspruch ist schon, dass eine aufnah-me gültig ist, das ist ein Wort, das ich sehr Fo
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mann ist sehr impulsiv, sehr unmittelbar, wie er sich mitteilt. rachmaninow genießt das Gefühl mehr. Bei Schumann ist das Gefühl so-fort da, ohne Kompromiss, aber er badet nicht darin. ich kann mir nicht vorstellen, dass mich rachmaninow einmal so ansprechen wird, wie mich Schumann jetzt anspricht.
Aber im Zentrum bleibt Bach?Bach und die deutsch-österreichische Klassik und romantik. Bach ist für mich immer sehr wichtig gewesen, aber es gibt andere Kompo-nisten, die ich genauso liebe.
Spüren Sie nicht eine Verpflichtung, etwas für die Musik von heute zu tun?ich verstehe die Musik, die heute geschrieben wird, nicht. Und ich kann mich nicht auf die Bühne setzen mit einem Werk, das ich nicht verstehe. das wäre unehrlich. ich habe nichts gegen das Wort Verpflichtung. aber für mich besteht die Verpflichtung darin, das, was ich spiele, so durchdrungen zu haben, dass ich sa-gen kann: ich liefere eine interpretation, die gültig ist, die dem Werk gerecht werden kann, so wie sie sich in meiner Persönlichkeit spie-gelt.
Haben Sie auch eine gewisse sportliche Freu-de am Klavierspielen?Natürlich, Klavierspielen macht Spaß. im Studium kam ich nicht drum herum, auch mal Virtuosenstücke zu spielen. Und das zu können, war mir schon eine gewisse Befrie-digung. auch ein schönes legato zu spielen, ist verdammt schwer auf dem Klavier. oder ein richtiges Pianissimo – wenn das klappt, ist das auch eine physische Freude. Eine in-nere Freude, dass man in der lage ist, diese Feinheiten herauszuarbeiten.
Warum treten Sie vor allem solo auf?auch orchesterkonzerte können große Freu-de machen, keine Frage, aber ein Solo-rezital ist künstlerisch die Krone. Sie dürfen alles – und sie müssen alles. Sie müssen allein über-
zeugen, aber Sie können ihre Vorstellungen auch voll umsetzen. das ist etwas unglaublich intensives.
Muss man das wohldosieren?ich könnte keine 80 Konzerte im Jahr geben – mit dem Grad an Vorbereitung, den ich für notwendig halte. Wenn ich auf einer tournee sechs, sieben Konzerte in zwei Wochen ma-che, dann brauche ich wieder abstand. ich genieße es, auf der Bühne zu sein. aber ein Schubert zum Beispiel ist so wahnsinnig in-tensiv und gleichzeitig so subtil, es ist geistig und musikalisch so eine große Herausforde-rung, das gut zu spielen... das ist, glaube ich, der Grund, warum auch große Namen immer wieder weniger geglückte Konzerte abliefern. Sie spielen zu viel.
In welcher Stimmung soll das Publikum aus einem Konzert hinausgehen?ich glaube, dass die Werke, die ich spiele, die Kraft haben, die Menschen wirklich in ihrem innersten zu bewegen. das sollte auch der anspruch sein, wenn man diese Werke spielt. „dass ich erkenne, was die Welt im innersten zusammenhält“, heißt es im Faust. ich habe als Besucher in großen Konzerten die Er-fahrung gemacht, dass auf einmal die Welt stimmt, dass alles in ordnung ist. Für einen Moment kann große Musik einem das Gefühl geben, viel tiefer ins dasein einzudringen, als man es sonst kann. Mein Wunsch ist, das meinem Publikum zu ermöglichen.
Fr. 25.11.2011, 20:00 uhr C. bechstein Centrum berlinDavid theodor schmidt (klavier)Bach/Liszt: Präludien und Fugen BWV 546, 547 & 543 Schubert/Liszt: Vier LiedtranskriptionenSchumann: Kreisleriana
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Wohin? auf romantischer ReiseSchumann: Kreisleriana Liszt: Schubert-BearbeitungenDavid Theodor Schmidt (Klavier) Profil Edition Günter Hänssler
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KlaViErMUSiK
Es gibt viele Wege, die auf die bedeu-tenden Konzertpodien führen, doch der des Österreichers ingolf Wunder,
der gerade dabei ist, mit Chopin die Welt zu erobern, ist besonders ungewöhnlich. Zehn Jahre lernte der Sohn eines Musiklehrers aus Klagenfurt Geige und wurde damit doch nicht richtig warm. Bei einem lokalen Wettbe-werb hörte ihn dann ein berühmter Klavier-lehrer in der Pause vor sich hin klimpern und überredete den 14jährigen zu einer teststun-de. drei Stunden saßen die beiden zusammen, und ingolf Wunder, der bislang nur so für sich gespielt hatte, war „Feuer und Flamme“. drei Monate später wurde er Student am lin-zer Bruckner-Konservatorium, nach einem Jahr gewann er seinen ersten Klavier-Wettbe-werb, und mit 16 spielte er im Konzert liszts h-Moll-Sonate und das dritte Klavierkonzert von Prokofjew.
„ich hatte nie technische Probleme. ich habe Wettbewerbe gewonnen, jeder sagte mir, wie talentiert ich sei, und da habe ich vielleicht auch im kindlichen Übermut gesagt, ich will Pianist werden. dabei bin ich geblieben.“ Wunder übte „wie ein Verrückter acht, neun Stunden am tag“ und verlor auch in den fol-genden „fauleren Jahren“ nie das Ziel aus den
augen. dreimal nahm er an großen Wettbe-werben teil, 2005 auch beim Chopin-Wettbe-werb in Warschau, und jedesmal verpasste er das Finale. „ich war in meiner Sturm-und-drang-Phase, habe alles extrem gespielt und war sicherlich noch nicht reif.“
Zurück in Wien arbeitete Wunder viel und konzertierte wenig, bis er eines tages erneut Chopin für sich entdeckte. „ich hatte damals keinen lehrer, aber losen Kontakt zu adam Harasiewicz gehalten, der 2005 in der War-schauer Jury saß. ich schrieb ihm einen Brief, und er war sofort bereit, mir zu helfen.“ Wun-der und der polnische altmeister und Cho-pin-Enkelschüler, der nie unterrichtet hatte, trafen sich regelmäßig in Salzburg. Es wurde eine geradezu schicksalhafte Verbindung.
„Mein erster lehrer hat mich enorm mo-tiviert und mir viel über Klangkultur beige-bracht. danach aber habe ich oft gedacht: ich sehe es anders, und mein lehrer kann es nicht so spielen wie ich, warum soll ich ihm vertrauen? Harasiewicz war der erste, dem ich zu hundert Prozent vertraut habe. Er weiß, wovon er spricht. ich merkte, Chopin steht mir sehr nahe, Harasiewicz war sehr zufrie-den, und so kam die idee auf, nochmal beim Wettbewerb zu spielen.“
ingolf Wunders ungewöhnlicher Weg in die große Pianistenkarrierevon Arnt Cobbers
Der sieger der herzen
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zu arbeiten. Natürlichkeit ist für mich das wichtigste in der Musik, aber ebenso wichtig ist mir musikalische Perfektion. das klingt eigentlich unvereinbar, ist aber doch das Ziel.“
die Cd zumindest ist ein großes Verspre-chen – am 21. November im Kleinen Saal des Konzerthauses kann man den sympathi-schen 26jährigen nun erstmals in Berlin auf der Bühne erleben.
Für Wunder eine lästige Pflicht. „Wenn man nie teil eines Netzwerks war, muss man sich bei Wettbewerben vorstellen. da muss man im-mer Kompromisse machen, ich habe immer ein biss-chen mehr in der Mitte ge-spielt, als ich normalerwei-se spielen würde. aber ich habe nie meine Persönlich-keit verraten. Es klingt lus-tig, aber die meisten leute in der Jury sind älter, und je schneller man spielt, desto weniger hören sie. Und na-türlich hat jeder seine eige-nen interessen, seinen eige-nen Geschmack.“
anderthalb Jahre berei-tete sich Wunder auf den Wettbewerb vor, versuch-te an alles zu denken und musste doch erfahren, dass auch ein Quänt-chen Glück dazu gehört. Er avancierte zum unbestrittenen liebling des Publikums und der Presse, die Jury aber verlieh ihm – den zweiten Preis. doch die Enttäuschung währ-te nicht lang. auch die Scouts der Plattenfir-men hatten sich ihr eigenes Urteil gemacht.
2011 legte Wunder nun sein debüt als Exklusiv-Künstler der deutschen Grammo-phon vor: ein reines Chopin-Programm mit all den Stücken, die er in Warschau beim Wettbewerb gespielt hat. „ich wollte eine wirklich klassische Chopin-interpretation auf den Markt bringen, die nicht verrückt und nicht langweilig ist. Mein Chopin wird sich ganz sicher ändern, ich bin eher ein ex-tremer typ.“
in seinen Konzerten spielt er derzeit fast nur Chopin. doch auch das wird sich ändern. Zunächst kommen Mozart und liszt hinzu, dann Beethoven. repertoire und auftritte will ingolf Wunder aber streng limitieren. „ich will Zeit haben, an meinem repertoire
Mo. 21.11.2011, 20:00 uhr konzerthaus (kleiner saal)ingolf Wunder (klavier)Mozart: Klaviersonate Nr. 13 B-Dur KV 333, Liszt: Neun Walzer nach Schubert, Ungarische Rhapsodie Nr. 6 Des-Dur, Chopin: Bolero C-Dur, Ballade Nr. 4 f-Moll, Andante spianato & Grand Polonaise brillante
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Chopin RecitalKlaviersonate Nr. 3 op. 58, Polonai-se-Fantaisie op. 61, Ballade Nr. 4 op. 52, Andante spianato, Grande polonaise op. 22. Ingolf Wunder (Klavier). Deutsche Grammophon
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Relevanz
Überblick
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Opernstars sind rastlose Wesen. Sie verbringen ein leben zwischen Flughafen, Hotelzimmer und Büh-
ne und wechseln ihre Kostüme fast so oft wie den aktuellen Wohnsitz. alle opern-stars? Nicht ganz. Einer der wenigen, die lie-ber einem festen Ensemble angehören, ist Markus Brück, Bariton und Publikumslieb-ling der deutschen oper. Er hat an der Sca-la und in Bayreuth, an der Semperoper und in Salzburg gesungen. doch statt dauerhaft aufs Star-Karussell zu steigen, hält Brück seit nunmehr elf Jahren dem Haus an der Bis-marckstraße die treue. 40 Mal ist er dort in dieser Saison zu erleben, in zehn verschiede-nen rollen vom Pagageno in der Zauberflöte bis zum Faninal im Rosenkavalier.
„ich bin gerne irgendwo zu Hause, künstle-risch und privat, und ich fühle mich an der deutschen oper sehr wohl, was die Kollegen, das Publikum, die Stadt angeht. ich genieße es, zwei- oder dreimal im Jahr zu gastieren, aber neun bis zehn Monate nur in Hotelzim-mern oder irgendwelchen apartments zu wohnen, kann ich mir nicht vorstellen.“
Markus Brück ist ein stattlicher Mann mit einem fröhlichen lachen, der auf eine gesun-de art uneitel und geerdet wirkt. Er lässt die
dinge sich entwickeln – und seine Stimme. angefangen hat er als lyrischer Bariton in der „Provinz“, in Hagen, Kaiserslautern und Wies-baden. dann kam der Wechsel ins Kavalier-fach und damit die Paraderollen des Wolfram im Tannhäuser, des Germont in der Traviata oder des Grafen im Figaro – „eine unglaub-lich dankbare Partie“. in Köln wird er im Frühjahr sein debüt als rigoletto geben, in einer inszenierung von Katharina thalbach.
der nächste Schritt wäre nun der Wechsel ins Charakterfach. „Mir wurde schon mehr-mals alberich angeboten, das ist auf dem Markt schwer gesucht. aber wenn ich den häufiger singe, schlage ich mir die tür für sämtliche Mozart-Partien und die italiener zu. da habe ich noch zehn, fünfzehn Jahre Zeit.“
die lücke zu nutzen und schnell das gro-ße Geld zu machen, ist für Brück kein thema. „dazu habe ich zu viel Spaß am Singen. Es gibt viele traurige Beispiele von Kollegen, die zu früh das Fach wechseln. dann ist nach fünf, sechs Jahren Schicht im Schacht, im wahrs-ten Sinne des Wortes. am anfang fühlt man sich wohl, und dass man sich überschätzt hat, merkt man zu spät. in diesem Beruf muss man auf sich selbst aufpassen. Wenn man
Statt um die Welt zu jetten, singt der Bariton Markus Brück lieber an der deutschen opervon Heiner Milberg
im Ensemble liegt die kraft
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ansonsten freut sich Brück auf schöne Pre-mieren in den nächsten Jahren an seinem Haus und genießt das leben als Bariton. „ich liebe Charakterstudien von komisch über tra-gisch bis hin zu skurril, da ist man im Bari-tonfach perfekt aufgehoben. ich muss keinen liebhaber spielen und immer in der ersten reihe stehen. die einzige Partie, für die ich gerne tenor sein würde, ist Peter Grimes.“
Übersehen und überhören kann man Mar-kus Brück in seinen zahlreichen rollen an der Bismarckstraße nicht, und es ist absolut verdient, dass man ihn jüngst mit dem titel eines Berliner Kammersängers ausgezeich-net hat. Hoffen wir, dass er den Verlockun-gen des Marktes gegenüber noch eine Weile standhaft und der deutschen oper treu bleibt.
nicht mit sich selbst ins Gericht gehen kann oder niemanden hat, der einen ehrlich kriti-siert, wird es schwierig.“ Brücks Korrektiv ist sein Bruder Jochen Schmeckenbecher, eben-falls Profi-Bariton. „dem vertraue ich blind.“
auch wenn er „mit leib und Seele opern-sänger“ ist, genießt Markus Brück die ausflüge auf die Konzertbühne – wie im November im Lohengrin in Janowskis kon-zertantem Wagner-Zyklus. „ich verbringe mein leben damit, in mehr oder weniger al-bernen Kostümen über die Bühne zu rennen und jemand anders zu sein“, sagt er mit sei-nem herzlichen lachen. „da genieße ich es im liederabend und im Konzert nur meine Stimme, mein Empfinden und meine inter-pretationsfähigkeit in den dienst der Musik zu stellen.“
Fast schon Kult sind die ganz eigenen „lie-derabende“, die Brück mit seinen Kollegen Paul Kaufmann und Jörg Schörner jedes Jahr im Foyer der deutschen oper gibt: die begin-nen mit dem Wirtshaus aus der Winterreise und mutieren dann zu einem schrägen Schla-gerabend oder einem VHS-Kurs „richtiges applaudieren“. auch einen eigenen Stumm-film über „das wahre leben des lohengrin“ haben die drei schon live vertont.
sa. 12.11.2011, 18:00 uhr PhilharmonieWagner: lohengrin (konzertant)Marek Janowski (Leitung) mit Klaus Florian Vogt, Annette Dasch, Markus Brück, Rundfunk-Sinfonieor-chester Berlin, Rundfunkchor Berlin u.a.
so. 13.11.2011, 17:00 uhr Deutsche OperWagner: tannhäuserDonald Runnicles (Leitung), Kirsten Harms (Inszenie-rung) mit Reinhard Hagen, Robert Gambill, Markus Brück, Thomas Blondelle, Lenus Carlson u.a.
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Tannhäuser an der Deutschen Oper: Markus brück als Wolfram von Eschenbach und Manuela uhl als Elisabeth
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Berlin hat eins und auch Freiburg, Frankfurt/Main und Köln. Ganz zu schweigen von Paris, london und
amsterdam. Warum sollte es dann ausge-rechnet in der Hansestadt Hamburg mit ih-rer reichen Musiktradition kein Barockor-chester geben?, fragte sich der Hamburger Geiger Jürgen Groß schon während seines Studiums in Bremen. Und als sein Geigen-lehrer daran zweifelte, dass bei den Ham-burger Pfeffersäcken ein Barockorchester überhaupt möglich sei, war das erst recht ansporn für den heutigen Konzertmeister des Ensembles, Mitstreiter für sein Projekt zu suchen. Nach einiger Zeit der Erprobung hatte man das richtige team für ein Ensem-ble der Elbstadt, „Elbipolis“, beisammen. Man begann mit selbst organisierten Kir-chenkonzerten – „an Geld hat damals kei-ner von uns gedacht, das war anfangs reine liebhaberei“, sagt die Cellistin inka döring –, probte unermüdlich, und bald stellte sich der Erfolg ein: Festivals riefen ebenso wie die großen Bühnen.
dass das orchester im Hasse-Jahr 1999 aus der taufe gehoben wurde, verrät schon einiges über das Konzept: der opernkom-ponist, dessen 300. Geburtstag man seiner-
zeit feierte, steht einerseits wie kaum ein zweiter für den Erfolg Hamburger Musik in ganz Europa und zählt andererseits zu den Barockmeistern, deren ebenso umfangrei-ches wie bedeutendes Werk heute beinahe vergessen ist. Und um beides geht es dem Ensemble: Um die Pflege der bedeutenden Hamburger Musiktradition ebenso wie um die Präsentation von unbekannter Musik. So hat man sich für die neueste Cd Werke von Johann Christian Schieferdecker vorge-
auch in Berlin fühlt sich das Hamburger Elbipolis Barockorchester sehr wohlvon Klemens Hippel
Musik nicht nur für Pfeffersäcke
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Gabriel Schwabe
Martin Helmchen
Nils Mönkemeyer
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Xavier de Maistre
zum Jahr des Ehrenamts
PHILHARMONIE BERLIN Kammermusiksaal
23. November 2011, 20 Uhr
STAATS- UND DOMCHOR BERLIN, Leitung: Kai-Uwe Jirka
BERLIN CLASSIC PLAYERS, Dirigent: Ulrich Riehl
Moderation: HOLGER WEMHOFF
VIVALDI Die vier Jahreszeiten, BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 2, DVORÁK Slawische
Tänze, MAX BRUCH Kol Nidrei, DE SARASATE Carmen-Fantasie u. a.
Karten unter 01805-4470*, www.ticketonline.com und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
*0,14a/Min. aus dem dt. Festnetz,Mobilfunk max. 0,42 a/Min.
Unterstützt von concerti - Das Klassikmagazin
nommen, des Nachfolgers dietrich Buxtehu-des in lübeck.
Nicht dass das außergewöhnliche re-pertoire schon alles wäre, was das Ensem-ble auszeichnet. Charakteristika sind auch die kleine Besetzung und ein ganz eigener Klang. „Hamburg steht ja mit seiner instru-mentalmusik um 1700 dem französischen Stil sehr nahe“, erklärt Groß. „Wir versu-chen, bei den messbaren Parametern so ge-nau wie möglich zu sein. dass zum Beispiel zu einem tanzstück auch getanzt werden könnte. Und wir suchen immer nach dem ausdruck des richtigen affekts.“ auch man-che typisch hamburgischen Eigenschaften kann man heraushören: „dinstinguiertheit, Stolz, etwas Majestätisches – das findet sich gerade in der Musik des Barock.“
aufsehen erregt das Ensemble aber auch durch seine kreativen Kooperationen au-ßerhalb des alte-Musik-Betriebs: Mit sei-ner Barock-lounge sucht es, gemeinsam mit dJs, nach einem jungen Publikum in einer neuen art des Konzertierens. Einen idealen Platz dafür haben die Hamburger im Berli-ner radialsystem gefunden, das sich ja die Verbindung verschiedener Künste und Prä-sentationsformen auf die Fahnen geschrie-ben hat. im Konzert am 14. November geht man allerdings ganz „klassische“ Wege: auf Einladung der tschechischen Mezzo-Sopra-nistin lucia duchonová widmet sich Elbipo-lis Magnificat-Vertonungen, ergänzt durch instrumentale triosonaten.
Mo. 14.11.2011, 20:00 uhr Radialsystem vElbipolis barockorchesterLucia Duchoňová (Mezzosopran)Werke von Händel, Graupner, Corelli, Vivaldi u.a.
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schieferdecker: Musicalische Concerte (hamburg 1713)Elbipolis Barockorchester Hamburg Challenge Classics
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Préludes hintereinander, 35 Mal die erste allemande hintereinander. Und manchmal glaubt man nicht, dass es sich um dassel-be Stück handelt. das ist verrückt – aber auch wunderbar. Generell ist es eine Frage der Einstellung: Man sollte so offen und to-lerant wie möglich sein im leben. das Pro-blem des Menschseins, wenn ich versuchen darf zu philosophieren, ist, dass Menschen angst haben vor Unterschieden. die meis-ten Kriege sind wegen unterschiedlicher Götter oder religionen oder ideologien ent-standen. dabei können wir doch alle profi-tieren von Unterschieden und verschiede-nen arten zu leben, zu denken, zu essen oder Bach zu spielen. das ist wunderbar. ich sage immer: ich bin sehr kosmopolitisch. ich bin in lettland geboren, in russland aufgewachsen und nach israel repatriiert
– nicht emigriert, das ist ein psychologisch wichtiger Unterschied. ich wohne in Belgi-en, spiele ein italienisches Cello mit fran-zösischen und deutschen Bögen, ich be-nutze deutsche und österreichische Saiten, ich fahre ein japanisches auto, habe eine schweizer Uhr und trage eine indische Hals-kette. Meine erste Frau war amerikanerin – niemand ist unfehlbar –, meine zweite Frau
Mischa Maisky ist nicht nur ei-ner der führenden Cellisten der Welt, er ist auch ein angenehmer,
schnell und lebhaft sprechender interview-partner, der in seinen meist langen antwor-ten immer wieder in die verschiedensten Gebiete abschweift und lustige anekdoten einflicht. dass aus der verabredeten halben Stunde schließlich eine ganze wurde und er sofort zum nächsten termin eilen musste, störte ihn anscheinend überhaupt nicht.
Herr Maisky, Sie sammeln Aufnahmen der Bach-Suiten. Wie viele haben Sie inzwi-schen?Weit über 50, ich habe aufgehört zu zählen. ich bin neugierig, ich kaufe immer neue. Weil es immer etwas zu lernen und zu ent-decken gibt.
Welche Qualität muss eine Aufnahme haben, damit Sie sie häufiger hören?Sie muss etwas haben, das einen über die Musik nachdenken lässt, das eine neue Per-spektive eröffnet. Großartige Musik – und es gibt keine größere als Bach – ist wie ein diamant, der viele verschiedene Facetten hat. ich habe Kompilationen gemacht: 35
der Cellist Mischa Maisky über historische aufführungspraxis, gefühltes alter und die Musik als lebensrettervon Arnt Cobbers
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„ich glaube an die authentizität der Gefühle“
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ihm anbieten würde, die Matthäuspassion mit einem kleinen orchester des 18. Jahr-hunderts oder mit den Berliner Philharmo-nikern zu hören – ich bin mir nicht sicher, was er wählen würde. Wir werden es nie wissen. Bach war unglaublich progressiv, wie alle großen Geister. ich mag falsch lie-gen, aber ich denke, er würde sich im Grab herumdrehen, wenn er hören würde, dass Musiker von heute die Zeit um 300 Jahre zu-rückdrehen wollen.
Hat Bach überhaupt noch das Copyright an seinem Werk?der Komponist ist immer wichtiger als der interpret. aber großartige Musik ist uni-versell, für Bachs Musik gibt es keine Gren-zen. Wenn mich leute fragen, ob ich mo-derne Musik spiele, antworte ich: Natürlich, ich spiele Bach. Bach einen Barockkompo-nisten zu nennen, ist eine Beleidigung! Es gibt Barockkomponisten, aber das ist etwas ganz anderes. Bach war so viel größer. ich glaube, viele leute fühlen sich nicht wohl in der Nähe eines solchen Genies. Sie ver-suchen ihn kleiner zu machen, in einen rahmen zu packen und ein Etikett drauf zu kleben: dies ist ein Barockkomponist – oder ein intellektueller Komponist. Bach passt in keinen rahmen. Bach hatte 20 Kin-der, er war nicht bloß ein intellektueller, er hat nicht nur 18 Stunden am tag Fugen ge-schrieben.
Wie nähern Sie sich diesen Werken? Ganz subjektiv?Kunst ist subjektiv. Sonst würde ein Com-puter die beste interpretation liefern. Na-türlich müssen die Emotionen ausbalanciert werden mit der Form, die architektur eines Stückes ist enorm wichtig. aber ich spiele nicht für Connaisseure – die brauchen mich nicht, die können in die Noten gucken. ich spiele für leute, die diese Musik zum ersten Mal hören. Und die müssen nicht wissen, wie ausgeklügelt eine Bach-Fuge konstru-
ist italienerin, aber ihr Vater stammt aus Sri lanka. ich habe vier Kinder, die in Paris, in Brüssel, in italien und in der Schweiz gebo-ren sind – vielleicht reise ich zu viel. Wenn ich gefragt werde, wo ich zu Hause bin, ant-worte ich: Überall da, wo die Menschen klas-sische Musik mögen. Heute bin ich in Berlin zu Hause, morgen in Madrid, gestern war es Paris. auch wenn es ein schwieriges leben ist, ist es doch faszinierend. Man sieht ver-schiedene orte, man kann zumindest die atmosphäre schmecken, lernt verschiedene leute kennen, das finde ich enorm stimulie-rend. So ist es auch mit der Musik. Es gibt tausende Wege Bach zu spielen. Nur zwei darf man nicht gehen: Man darf großartige Musik nicht hässlich spielen und nicht lang-weilig.
Ihr Bach-Spiel wirkt, als seien die Errun-genschaften der historischen, „authenti-schen“ Aufführungspraxis spurlos an Ihnen vorbeigegangen.ich glaube sehr an authentizität – an die authentizität der Gefühle. Was immer vom Herzen des Künstlers kommt, ist authen-tisch.
Egal, wie man die Suiten zu Bachs Zeiten gespielt hat?Es gibt keine Schallplatten aus dem 18. Jahr-hundert. Natürlich können wir vieles er-schließen, aber die Grenze verläuft für mich da, wo leute sagen: Wir wissen nicht nur, wie man das Stück zu Bachs Zeiten gespielt hat – wir wissen auch, wie Bach es hören wollte. als würden sie sich täglich mit ihm unterhalten. Wenn man Bach wiederbele-ben und in die Philharmonie setzen und Fo
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„Connaisseure brauchen mich nicht, die können in
die Noten gucken“
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iert ist. das ist ja das Erstaunliche an dieser Musik, dass sie konstruiert ist und doch die Herzen der Menschen unmittelbar berührt. Wenn mir leute vorwerfen, dass ich Bach romantisch spiele, nehme ich das als Kom-pliment. Bach war für mich der größte ro-mantiker seiner Zeit. auch die Menschen des 18. Jahrhunderts hatten Gefühle, viel-leicht mehr als heute.
Wenn man Ihre alten Aufnahmen mit neu-en vergleicht, wirkt es, als fühlten Sie sich heute viel freier.das ist auch so. Wenn ich in den Spiegel gu-cke, sehe ich meine grauen Haare. aber ich fühle mich jünger. Vielleicht weil ich eine junge Frau und kleine Kinder habe – warten Sie, ich zeige ihnen Fotos, ich bin ein stolzer Vater... Meine Karriere, oder wie man es nen-nen will, hat früh begonnen. ich habe bei ros-tropowitsch studiert, aber dann ging meine
Schwester nach israel, und ich kam ins Ge-fängnis. ich habe 18 Monate im arbeitslager Zement geschippt, zwei Monate war ich in einer psychiatrischen Klinik, weil ich nicht Soldat werden wollte. ich habe fast zwei Jah-re mein Cello nicht gesehen. als ich in den Westen kam, war ich fast 25 und musste von Null anfangen – und war plötzlich mit neun- oder zehnjährigen Wunderkindern konfron-tiert. ich habe mich unglaublich alt gefühlt. dann habe ich bei Piati gorsky studiert, was wahrscheinlich die beste Zeit meines lebens war – nicht weil er ein besserer lehrer als rostropowitsch gewesen wäre, ich war ein besserer Schüler. ich war voller neuer Ener-gie, es war für mich ein Neuanfang, und er wollte noch etwas weitergeben. Und eines tage sagte er zu mir: Weißt du, Mischa, ich stehe am Ende meines lebens, ich habe kei-ne Zeit mehr, in Eile zu sein. ich habe lange gebraucht, das zu verstehen. ich war damals
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treffen. Es geht nicht darum, zu zeigen, wie gut man spielen kann. da läuft etwas grund-verkehrt. ich werde nie der beste Cellist wer-den, aber ich könnte durchaus präziser und klarer spielen, wenn ich mich darauf kon-zentrieren würde. aber ich weiß, dass dann etwas anderes, das für mich wichtiger ist, verloren ginge: die Expressivität. die ist mir wichtiger als Perfektion.
In Berlin spielen Sie jetzt Bach-Suiten. Sind das die Werke, die Ihnen am nächsten ste-hen?Sie sind die größte Herausforderung. Und die schönste, wenn sie glücken. Wenn ich Musik in gewisser Weise meine religion nennen kann, dann ist Bach für mich die Bi-bel, das Buch der Bücher. ich bin kein Spezi-alist für die Bibel, aber ich weiß, man kann sie ganz verschieden auslegen. So ist es auch mit den Bach-Suiten. So lange wir leben, werden wir nicht zu der perfekten interpre-tation kommen – weil Musik lebt. Bach ist für mich so modern wie vor 300 Jahren.
Welches Stück wünschen Sie sich zu Ihrem Begräbnis?das ist, als sollte ich sagen, welches meiner vier Kinder ich am meisten liebe. das kann ich nicht beantworten, das könnte auch Schubert oder richard Strauss oder Mahler sein. ich halte es mit Woody allen, der ge-sagt hat: ich habe keine angst vor dem Ster-ben. aber ich muss nicht selbst dabei sein.
sehr in Eile. aber heute habe ich das Gefühl, das ganze leben liegt vor mir. ich habe Zeit.
War die Musik ein Lebensretter im Arbeits-lager?die Musik war etwas, was sie mir nicht neh-men konnten. ich bin in einer sehr musikali-schen Familie aufgewachsen, obwohl meine Eltern wegen der Umstände nicht Musiker werden konnten. Meine ältere Schwester ist Pianistin, mein älterer Bruder war Musik-wissenschaftler und organist. Seit ich im Bauch meiner Mutter hören konnte, war ich von Musik umgeben. Musik war wie luft für mich. Meine Mutter hatte zwar entschieden, wenigstens ein Kind sollte „etwas Normales“ werden und kein Musiker. aber ich war alles andere als normal. ich war acht, als ich ange-kündigt habe, ich werde Cellist. alle hielten mich für verrückt. ich war ein hyperaktives Kind, keiner konnte sich vorstellen, dass ich mehr als fünf Minuten ruhig sitzen könnte.
Warum Cello?Meine Schwester spielte Klavier, mein Bru-der begann damals mit der Geige, da war das Cello die natürliche Ergänzung. Es hät-te auch ein anderes instrument sein kön-nen. Ein instrument ist nur ein instrument. das wichtigste ist, Musik zu machen. Es gibt ein wunderbares Plattencover von rostro-powitsch bei der EMi, da hält er den Bogen in der linken und das Cello in der rechten Hand. das hat jemand seitenverkehrt ge-dreht, und niemand hat es gemerkt, als es in druck ging. So geht es mir manchmal im Konzert und in den Wettbewerben. die jun-gen Musiker spielen immer besser, sauberer, schneller – aber die Musik gerät ins Hinter-
Do. 10.11.2011, 20:00 uhr kammermusiksaalMischa Maisky (violoncello)Bach: Suiten Nr. 3 C-Dur BWV 1009, Nr. 4 Es-Dur BWV 1010, Nr. 6 D-Dur BWV 1012
kOnzERt- & CD-tiPP
Mischa & lily Maisky: EspagnaWerke von Albéniz, Casals, Cassadó, de Falla, Granados, Ravel, Sarasate & Schtschedrin. Mischa Maisky (Cel-lo), Lily Maisky (Klavier). Erscheint am 2.11. bei Deutsche Grammophon
„Bach ist für mich so modern wie vor
300 Jahren“
12› 11› Samstag 18 UhrPhilharmonie Berlin, Großer Saal
Marek Janowski
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Rundfunkchor Berlin
Günther Groissböck ›Bass (König Heinrich)
Klaus Florian Vogt ›Tenor (Lohengrin)
Annette Dasch ›Sopran (Elsa) u.a.
Wagnerzyklus
WAGNER »Lohengrin« WWV 75
18› 11› Freitag 20 Uhr
19› 11› Samstag 20 UhrPhilharmonie Berlin, Großer Saal
Tugan Sokhiev
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Nikolai Tokarev ›Klavier
Jubiläumskonzert 65 Jahre DSO Berlin
MESSIAEN »Les offrandes oubliées« CHOPIN Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll FRANCK Sinfonie d-Moll
19› 11› Samstag 20 UhrPhilharmonie Berlin, Kammermusiksaal
Alexander Liebreich
Münchener Kammerorchester
RIAS Kammerchor
Nuria Rial ›Sopran
Marie-Claude Chappuis ›Mezzosopran
Christoph Prégardien ›Tenor
Tareq Nazim ›Bass
MANSURIAN Requiem (Uraufführung)MOZART Requiem KV 626
KONZERTE IM NOVEMBERAusgewählte Veranstaltungen der Ensembles der roc berlin
www.ClassicCard.de > für alle bis 30
Unter 30? Dann ist‘s mit ClassicCard viel günstiger!
Die vollständige Übersicht finden Sie in unserem Kalender »Konzerte in Berlin«. Karten und Veranstaltungsübersichten: Besucherservice der roc berlin – Telefon: 030.202 987 10, [email protected], www.roc-berlin.de
20› 11› Sonntag 20 UhrPhilharmonie Berlin, Großer Saal
Vasily Petrenko Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Evgeny Nikitin ›Bariton LJADOW »Kikimora« – Sinfonische Dichtung op. 63 MUSSORGSKI »Lieder und Tänze des Todes«TSCHAIKOWSKY »Manfred« – Sinfonie in vier Bildern op. 58
26› 11› Samstag 20 Uhr 27› 11› Sonntag 16 Uhr
Konzerthaus Berlin, Großer Saal
Marek Janowski
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Damen des MDR-Rundfunkchores
Kinderchor der Staatsoper Unter den Linden
Maria Radner › Alt MAHLER Sinfonie Nr. 3 d-Moll
26› 11› Samstag 20 Uhr
27› 11› Sonntag 20 UhrPhilharmonie Berlin, Großer Saal
Kent Nagano
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Rundfunkchor Berlin
Krassimira Stoyanova ›Sopran Renata Pokupic ›Alt
Pavol Breslik ›Tenor
Roberto Scandiuzzi ›Bass
DVORÁK Stabat mater
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ZUM GEdENKEN
den meisten seiner Zeitgenossen galt Kleist als exaltierter Wirrkopf, der sich am Ende mit der Familie überworfen und von vielen Freunden losgesagt hatte. auch bei der ob-rigkeit war er in Ungnade gefallen. an den Maßstäben seiner Zeit gemessen, ist dieses leben gründlich misslungen.
trotzdem löste Kleists dichtung von an-fang an eine Faszination aus, die sich nicht auf seine leser und theaterleute beschränkt. den Urteilen richard Strauss‘ („unkompo-nierbar“) und alfred Einsteins („die musik-feindlichste Prosa, die je geschrieben wur-de“) zum trotz, beruhen über 30 opern auf seinen dramen und Erzählungen, hinzu kommen mehr als 20 Bühnenmusiken und einige Ballette. allerdings konnte sich nur Henzes Der Prinz von Homburg, zu dem in-geborg Bachmann das libretto verfasste, ei-nen Platz im repertoire erobern. auf den deutschen Spielplänen findet sich im Jubilä-umsjahr 2011 nur eine einzige Kleist-oper: othmar Schoecks Penthesilea an der oper Frankfurt.
Heute sind es nicht mehr Kleists dramen, die die Komponisten anregen, sondern der dichter selbst. drei opern sind zwischen 1999 und 2008 entstanden, die sich mit dem
Am 21. November 2011 jährt sich der todestag Heinrich von Kleists, der sich und Henriette Vogel am Klei-
nen Wannsee das leben nahm, zum 200. Mal. Kleists Werk jedoch hat überlebt – auf der Bühne und in der Musik.
dabei war Kleist zu lebzeiten nur we-nig Erfolg beschieden. Von seinen dramen konnte einzig das Das Käthchen von Heil-bronn das Publikum begeistern. legendär dagegen ist das Scheitern des Zerbrochnen Krugs in Weimar unter der regie Goethes.
Nicht nur das Werk, auch leben und Sterben Heinrich von Kleists faszinieren Komponisten bis heutevon Andrea Kerner
„unkomponierbar“
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heinrich von kleist
ZUM GEdENKEN
am 4. November wird nun Gerhard Wim-bergers oper Heinrich und Kleist, die schon 2004 entstand, in Frankfurt (oder) konzer-tant uraufgeführt. Wimberger verknüpft das Schicksal eines heutigen Paares mit den letz-ten Stunden Kleists und seiner Sterbensge-fährtin Henriette Vogel.
Berlins musikalisches Gedenken an Kleist beschränkt sich im November auf eine klei-ne, aber feine Produktion: das mobile Mu-siktheater Wir sehn uns wieder in der Ewig-keit!, in der rubbert und tanja langer Musik aus der oper Kleist und texte aus langers gleichnamiger Erzählung zusammenführen. das ganze Jahr sind die beiden bereits mit ihrem Stück unterwegs, zum 200. todestag gastieren sie in der Galerie „Mutter Fourage“ in Wannsee sowie in der Hauptstadtoper.
leben Heinrich von Kleists auseinanderset-zen; zwei davon, indem sie seinen spekta-kulären Selbstmord zum dreh- und angel-punkt der Handlung machen. in Die Nacht des Cherub, 1999 an der Neuköllner oper uraufgeführt, lassen Winfried radeke und der librettist rudolf danker den erst 34jäh-rigen in seiner letzten Nacht noch einmal die Schlachten seines lebens kämpfen. der dichter als Künstler, der sich seiner Umwelt nicht mehr verständlich machen kann: die Hauptfigur spricht, statt zu singen. in Kleists Geburtsstadt Frankfurt (oder) wurde 2008 rainer rubberts Kleist uraufgeführt, eine Künstler oper für orchester und 16 Sänger, die Kleists leben in Beziehung setzt zu sei-ner Erzählung Die heilige Cäcilie oder die Ge-walt der Musik.
sa. 19.11.2011, 14:30 uhr Mutter FourageDer heitere tod des heinrich von kleistLive-Sendung Deutschlandradio Kultur (Eintritt frei)Nana Brink (Moderation), Gottfried Eberle (Klavier)
Mo. 21.11. 2011, 20:00 uhr Mutter Fourage &Fr. 25.11.2011, 20:00 uhr hauptstadtoperkleist 2011: Wir sehn uns wieder in der Ewigkeit! Tanja Langer (Leitung & Erzählung), Rainer Rubbert (Komposition), Claudia Herr, Gesa Hoppe & Thorbjörn Björnsson (Gesang), Martin Schneuing (Klavier)
OPERn- & RaDiO-tiPP
kleists Grab am Wannsee
18. bis 20. November 2011 | Mozartsäle Hamburg | www.klanggestalten.de
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FEStiVal
Was passiert, wenn Edgar Varè-se, arnold Schönberg und zeit-genössische Komponisten auf
internatio nale literatur der Gegenwart tref-fen? das Zeitkunst Festival sucht nach krea-tiven antworten, um Grenzen zwischen ver-schiedenen Künsten zu überschreiten. im Berliner radialsystem will das Festival mit Konzertlesungen, Performances und szeni-schen darbietungen neue dialoge auslösen
– nicht nur zwischen Mitwirkenden, sondern auch zwischen Künstlern und Publikum.
die idee zu Zeitkunst wurde von dem Cellisten Julian arp, dem Pianisten Caspar Frantz sowie dem autor und Verleger Jo-hannes CS Frank entwickelt. die drei ken-nen sich seit langem – arp und Frantz treten schon seit 1997 als Kammermusik-duo auf.
„Wir waren neugierig darauf, über den teller-rand hinauszuschauen“, sagt Caspar Frantz.
„Brückenschläge um jeden Preis sind dabei nicht unser Ziel. Manchmal muss man auch gar keine Grenzen überwinden. Gemeinsam-keiten zeigen sich oft gerade da, wo man sie überhaupt nicht vermutet.“
im radialsystem stehen etwa Werke des englischen renaissance-Komponisten John dowland und igor Strawinskys Petrusch-ka neben Stücken von astor Piazzolla und Uraufführungen anerkannter junger Kom-ponisten wie Helena Winkelmann auf dem
das Zeitkunst-Festival im radialsystem sucht den dialog zwischen Musik und literaturvon Corina Kolbe
Grenzüberschreitungen
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Programm. dabei kommen die klassischen instrumente auch elektronisch verstärkt zum Einsatz. dazu werden texte ausgewähl-ter zeitgenössischer autoren auf deutsch, Englisch, Französisch, Hebräisch und Spa-nisch vorgetragen. Bei allen Mitwirkenden ist der Wunsch zu verspüren, gemeinsam et-was Neues zu gestalten.
„Bei einer aufführung ist die original-sprache sehr wichtig“, meint Johannes CS Frank. „damit können wir den dialog zwischen den Künsten unverfälscht auf die Bühne bringen.“ anders als bei konkreter Poesie soll aber weniger die akustische di-mension von Sprache, sondern in erster linie der inhalt der texte im Vordergrund stehen. Zeitgenössische Kammermusik und literatur der Gegenwart begegnen sich nach ansicht von Frank auf gleicher augenhöhe. das Publikum kann alle fremd-sprachigen texte in deutscher Übersetzung nachlesen.
Nach den vier aufführungen in Berlin am 12. und 13. November zieht das Festi-val weiter nach Paris, im Frühjahr 2012 prä-sentiert sich Zeitkunst in tel aviv, bevor es im Herbst nach rio de Janeiro und Bukarest geht. „das sind orte, an denen das Publikum ein ganz unterschiedliches Verständnis von Modernität hat“, meint Frantz.
zeitkunst-Festival 12.-13.11.2011sa. 12.11.2011, 19:00 uhr Radialsystem vRoy Amotz (Querflöte), Julian Arp (Violoncello), Ensemble Meitar, Priya Mitchell (Violine), Marcelo Nisinman (Bandoneon), Caspar Frantz (Klavier) u.a. Varèse: Poème électronique, Crumb: Vox Balanae for Three Masked Players, Biro: Neues Werk (UA), Piazzolla: 4 seasons of Buenos Aires, Bordel 1900 & Jeanne et Paul, Nisinman: Neues Werk (UA)
Alle Infos zu den Konzerten, Lesungen & szenischen Darbietungen unter: www.zeitkunst-festival.de
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Freitag, 25. November 2011, 20 Uhr
Konzert für die Nationen Gustav Mahler: Symphonie Nr. 9 D-Dur / Symphonieorchester der UdK BerlinUnter der Schirmherrschaft S. E. Wladimir M. Grinin, Botschafter der Russischen Föderation
Eintritt: 9 Euro, erm. 5 Euro / Konzertsaal der UdK Berlin / Hardenbergstraße Ecke Fasanenstraße Konzertsaalkasse: Di-Fr 15-18 Uhr / Tel. (030) 3185 2374 / [email protected] / www.udk-berlin.de
die internationale ausrichtung des 2009 gegründeten Festivals liegt den initiatoren sehr am Herzen. „Mit der Zeit haben wir im-mer mehr Kontakte zu Künstlern in anderen ländern geknüpft“, sagt Julian arp. Beson-ders eng sind die Verbindungen nach israel, wo die drei bereits häufig aufgetreten sind. Johannes CS Frank ist auch Mitinitiator des deutsch-israelischen austausches „alltag“.
Frantz, arp und Frank sind offen für neue Begegnungen mit Musikern und autoren, die sich auf ihr Experiment einlassen wollen.
„dabei wollen wir allerdings nicht auf Biegen und Brechen expandieren“, meint der Pia-nist. „ohne eine gewisse intimität können wir unsere Projekte nicht umsetzen. dazu müssen die Künstler Zeit haben, sich unter-einander kennenzulernen.“
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Die aufgabe war ebenso lästig wie un-ausweichlich: Mit der Entscheidung zur europaweiten Vereinheitlichung
an allen Hochschulen mussten auch die Mu-sikhochschulen ran: aus den alten diplom-studiengängen, in denen die klassischen ins-trumente von Geige bis Saxophon studiert wurden, mussten Bachelor- und Masterstu-diengänge gebaut werden, die den anfor-derungen des „Bologna-Prozesses“ gerecht werden. doch wie wird aus einem diplom-studiengang ein Bachelor- und Masterstu-diengang? Entweder, so erklärt Burkhard Glaetzner, man verteilt die alten Studienan-forderungen des diploms und des aufbau-studiums „Konzertexamen“ auf die Studien-teile Bachelor (acht Semester) und Master (vier Semester) und passt sie an die neuen Gegebenheiten an. So hätten es die meis-ten Hochschulen auch gemacht. oder man nimmt die unwillkommene Neuerung als anlass, über die eigene Praxis nachzudenken: „Wir haben an der UdK beschlossen, nicht zu jammern, wie das sonst üblich ist im Hoch-schulleben, sondern nach vorne zu schauen und nachzudenken: Was war bisher nicht so toll? Was können wir verändern?“, sagt der Professor für oboe. Und da er selbst in
der diskussion ganz vorne dabei war, hatte er plötzlich die ganze organisation am Bein, denn: „Wer die idee hat, hat auch die arbeit“.
die idee ist dabei gar nicht kompliziert: im aufbauenden Masterstudiengang wird nicht nur versucht, mehr von demselben zu machen, nämlich „das instrument so gut wie möglich spielen zu lernen“; das hat man ja bereits im Bachelor geschafft. Vielmehr wird im Masterstudiengang eine Speziali-sierung angeboten: Man kann an der UdK jetzt als „orchestermusiker mit Schwerpunkt alte Musik“ bzw. „Neue Musik“ seinen Mas-ter machen (dieselbe Spezialisierung gibt es
Zum Sommersemester 2011 wurde der Studiengang orchestermusiker an der UdK neu gestaltetvon Klemens Hippel
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„gefaltet“ – ein choreographischesKonzert Sasha Waltz, Mark Andre,Carolin Widmann, Nicolas Altstaedt,Alexander Lonquich, Thomas Schenk,Beate Bormann Dirigenten DavidAfkham, Daniel Barenboim, Ivor Bolton, Pierre Boulez, Douglas Boyd,Ivan Fischer, Sir John Eliot Gardiner,René Jacobs, Louis Langrée, Marc Minkowski, Peter Rundel, AndrásSchiff Orchester Camerata Salzburg,Cappella Andrea Barca, Les Musiciensdu Louvre.Grenoble, Mozarteumorche-ster Salzburg, Symphonieorchesterdes Bayerischen Rundfunks, Sinfonie-orchester der Universität Mozarteum,Wiener Philharmoniker Sänger ColinBalzer, Annette Dasch, Mojca Erd-mann, Christian Gerhaher, JuliaLezhneva, Claron McFadden, MaritaSolberg, Nathalie Stutzmann, Luca Titotto Solisten Nicolas Altstaedt,Emanuel Ax, Jonathan Biss, GeroldHuber, Sharon Kam, Patricia Kopat-chinskaja, Robert Levin, Radu Lupu,Ramón Ortega Quero, Miklós Peré ny,Fazil Say, András Schiff, Peter Sigl,Frank Stadler, Janne Thomsen, Mitsuko Uchida, Dénes Várjon, CarolinWidmann, Jörg Widmann EnsemblesEstonian Philharmonic ChamberChoir, Hagen Quartett, MinguetQuartett, oenm. oesterreichisches ensemble für neue musik, QuatuorÉbène
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auch für die instrumentalsolisten). der ins-trumentalunterricht wird dann geteilt in den klassischen und den im Schwerpunkt. dabei wird zwar, so Glaetzner, die studierte klas-sisch-romantische literatur weniger, dafür aber „die Qualifikation der Musiker besser, weil sie breiter aufgestellt sind.“ Schließlich hätten sich die anforderungen an Musiker in den letzten Jahren verändert und würden sich weiter verändern. „Wir wollen das Be-wusstsein schärfen für die vielfältigen Ent-wicklungen auf dem Gebiet der Kunst der aufführung von Musik“.
Breiter aufstellen, obwohl doch jetzt schon oft zu hören ist, der Nachwuchs sei zu schlecht qualifiziert, viele orchesterstellen seien nicht besetzbar? Gegen diesen Vorwurf wehrt sich Glaetzner vehement: „ich habe in 40 Jahren sehr viele Studenten ausgebildet und in orchestern verteilt. ich weiß, wie die spielen. die Studenten sind heute eine Klas-se besser als vor 20 oder 30 Jahren. das gilt für alle instrumente“.
Woran liegt es dann, dass diese Kritik im-mer zu hören ist? „die orchester wollen heu-te vom ersten tag an perfekte leute haben. Keiner darf sich mehr zwei oder drei Jahre einarbeiten. als ich mit 23 anfing als Solo-oboist beim rundfunk in leipzig – was ich da alles nicht konnte. das wäre heute unvor-stellbar“, so Glaetzner.
Wie die neuen Schwerpunkte bei den Studierenden ankommen und welche Kon-sequenzen sie haben, darauf darf man ge-spannt sein. den aktuellen Stand der ausbil-dung kann man sich beim Konzert für die Nationen anhören, denn hier spielen noch die „alten“ Studenten. in ein paar Jahren kann man dann vergleichen.
Fr. 25.11.2011, 20:00 uhr udk (konzertsaal)konzert für die nationenSymphonieorchester der UdK BerlinLutz Köhler (Leitung)Mahler: Sinfonie Nr. 9 D-Dur
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SPiElStättENPorträt
Wir Männer aus Berlin und Neu-kölln, wir wissen leider nicht, was wir wölln“: So dichtete Kurt
tucholsky 1927. leider ist das Metrum der Zeile ebenso anfechtbar wie ihr inhalt. Man mag tucholsky zugute halten, dass 1927 in Neukölln nur die Mietskasernen auffielen, Karstadt am Hermannplatz und die Britzer Hufeisensiedlung waren noch im Bau. Kul-turell richtig aufgeholt hat der bevölkerungs-reichste Berliner Bezirk ja auch erst in den letzten zwei dekaden; überregionale Medi-en assoziieren zu ihm zwar immer noch die rütli-Schule, aber die kreativen Gegenkräf-te sind längst am Werk. Neuköllner wissen nicht, was sie wollen? Von wegen!
der als „Problemkiez“ stigmatisierte Be-zirk wehrt sich vehement gegen die Herab-
stufung durch journalistische rating-agenturen. Und zwar auf die sinnvollste, nämlich nachhal-tigste art: Er investiert in Kultur. So wurde innerhalb von drei Jah-ren aus dem denkmalgeschütz-ten Gutshof im ortsteil Britz ein Kulturzentrum. dazu gehören die schon vorher hier ansässige Musikschule, das heimatkundli-
che Museum, eine noch im Bau befindliche Freilichtbühne und ein opernhäuschen für 270 Besucher. Es befindet sich im umgebau-ten Kuhstall und nennt sich daher Kultur-stall. die Eröffnung feierte man anfang Sep-tember, natürlich mit Beethovens Pastorale. denn ländliche düfte gehören zur Historie des ortes und somit zum Konzept. auf ei-ner großen Weidefläche tummelt sich bunt-scheckiges Viehzeug wie im 18. Jahrhundert, als auf dem rittergut eine mustergültige Be-wirtschaftung begann. Geistiges und archi-tektonisches Zentrum der anlage ist nach wie vor das benachbarte Schloss Britz.
der Einfall mit dem Kulturstall stammt von Volkmar Bussewitz, der lange Jahre die Musikschule „Paul Hindemith“ geleitet hat, benannt nach ihrem berühmtesten lehrer.
Neukölln schenkt Berlin ein kleines feines opernhaus: den Kulturstallvon Volker Tarnow
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Glücklicherweise unterstützte das rathaus dieses ambitionierte Projekt: Bezirksbürger-meister Heinz Buschkowsky, gebürtiger Neu-köllner, boxte die Sache durch alle Gremien und machte reichlich dampf. am 5. dezem-ber 2007 beschloss die Bezirksverordneten-versammlung den Umbau des Gutshofes, zwei tage später rückten die Bagger an. Für 14 Millionen Euro, von denen zwei Millio-nen über „gastronomische“ Mieteinnahmen zurückfließen sollen, ist in Britz ein nicht nur für Berlin einmaliges Gebäude-Ensem-ble entstanden. optisch beherrscht wird es vom originalen Ziegelstein; die innenräume, also opernsaal, Foyer und Backstage-Bereich, wurden qualitativ hochwertig und ästhe-
sa. 12.11.2011, 16:00 uhr schloss britz (kulturstall)kinderoper „Die zauberflöte“ (Premiere)Volkmar Bussewitz (Leitung) Musikschule Paul Hindemith Neukölln
Weitere Vorstellungen: Do. 17.11. & Fr. 18.11. jeweils 11:00 Uhr (für Schulklassen), Sa. 19.11., 15:00 Uhr
OPERn-tiPP
tisch ansprechend gestaltet. Besonderer Blickfang: das am Kulturstall klebende Schweizerhaus, in dem heute ein restau-rant gehobene landhausküche offeriert.
der Saal selbst besticht durch exzellen-te akustik. in ihm wird es nunmehr sol-che raritäten wie Paisiellos La molinara oder rousseaus Le divin du village geben, die bislang nur auf behelfsmäßigen Bret-tern gezeigt werden konnten. den Neu-beginn machte jetzt Pergolesis Livietta und Tracollo. Unbekannte Buffo-opern in deutscher Sprache, gern respektlos aufgebrezelt, das ist Bussewitzens Mar-
kenzeichen und wohl auch seine Marktlücke. Künstlerisch agiert die Sommeroper Britz schon seit 2003 auf hohem Niveau – jetzt be-sitzt sie endlich die geeignete Spielstätte. ro-mantischer kann selbst tucholskys traumort
„Heidelberg in Wien am rhein“ nicht sein – und außerdem ist Britz mit der U-Bahn viel schneller erreichbar.
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SPiElStättENPorträt
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ENSEMBlEPorträt
An der Wand in Kai-Uwe Jirkas beschei-denem Büro mit dem etwas überleb-ten altwestberliner Charme hängt ein
vergilbtes Blatt Papier. Nur ein Wort steht da-rauf. Güte. Man könnte es als beständige pä-d agogische Mahnung verstehen oder als Qua-litätsanspruch für seinen Chor. in der „Burg“, dem domizil des Staats- und domchores an der Universität der Künste in der Harden-bergstraße, gehört beides zum alltag.
Seit zehn Jahren führt der Professor für Chorleitung die Geschicke der 300 Sänger, und man kann mit Fug und recht sagen, dass er den einstmals renommierten Knabenchor im Zuge der reorganisation nach der Wen-de wieder aus dem tal relativer Bedeutungs-losigkeit herausgeführt hat. als Botschafter des „freien Berlins“ war der Chor im dienste der Bundesrepublik in seinen besten Jahren rund um die halbe Welt gereist, bevor er sich nach 1990 in der völlig umgekrempelten Kul-
turlandschaft des wiederverein-ten Berlins neu orientieren muss-te. Hatte er schon 1944 nach der Zerstörung des doms in die Ma-rienkirche umziehen müssen, sie-delte er nach dem Mauerbau in die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-
kirche über. Erst 1993 kehrte der Staats- und domchor wieder an seine alte Wirkungsstät-te zurück, wiewohl die Mehrzahl der Sänger noch heute aus den Westbezirken stammt und die Probenarbeit daher nach wie vor in der Hardenbergstraße stattfindet.
Notwendigerweise gibt es gegenüber der starken Knabenchorkonkurrenz in deutsch-land abstriche beim sängerischen Niveau: Nur dreimal die Woche wird geprobt, der Staats- und domchor verfügt über kein in-ternat, und die Fluktuation der Schüler tut ein übriges, denn sie ziehen mit ihren Eltern mit, die in Berlin häufig nur gastweise arbei-ten. So kommt es, dass sich nur etwa 40 bis 50 Jungen pro Jahr zum Vorsingen melden. angesichts der Flut der alternativangebote muss ein Knabe in Berlin wirklich in solch einem Chor singen wollen; höchstens je-der Fünfte macht nach dem Stimmbruch als Männerchorist weiter, für viele hat sich das
der Staats- und domchor Berlin hat mit Kai-Uwe Jirka wieder an Profil gewonnenvon Christian Schmidt
Mit Witz und Güte
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ENSEMBlEPorträt
Stiftung Frauenkirche Dresden Ticketservice Georg-Treu-Platz 3 | Dresden Besucherzentrum Frauenkirche im Kulturpalast | Galeriestraße 1Telefon 0351.65606-701 | www.frauenkirche-dresden.de
Musik in der Frauenkirche 2012
Arabella Steinbacher
Konzerte
Geistliche Sonntagsmusik
Dresdner Orgelzyklus
BACHzyklus Literarische Orgelnacht bei Kerzenschein
Gesprächskonzerte für junge Leute
Frauenkirchenkantor Matthias GrünertLudwig Güttler
Frauenkirchenorganist Samuel Kummer
Lucerne Festival Strings u. a.
Kammerchor der Frauenkirche
Ian Bostridge Frauenkirchen-Bachtage
Gottesdienste
King‘s SingersMartin Stadtfeld Vesselina Kasarova
Alison BalsomAlice Sara Ott
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
Mischa Maisky
Andreas Scholl
Sächsische Staatskapelle DresdenWiener Sängerknaben
St. Peterburger PhilharmonikerXavier de Maisteensemble frauenkircheensemble frauenkirche David Fray
Dresdner Philharmonie
hebt das repertoire deutlich von den auf geistliche Musik fokussierten Programmen der Konkurrenzensembles ab. So erarbeitet Kai-Uwe Jirka seinem Staats- und domchor ein eigenes Profil: mit Witz und – Güte.
Singen dann erledigt, obwohl sie die schöne Zeit im Chor nicht missen möchten.
„Wir vollführen hier einen Spagat zwischen leistungsausbildung und Breitenausbildung“, sagt Kai-Uwe Jirka. allgemein die Freude am Singen zu wecken wird in der „Burg“ mindes-tens ebenso geschätzt wie ein trimmen auf leistung. dass sich die Ergebnisse trotzdem hören lassen können, beweisen schon die klu-gen Programme, die Jirka ansetzt: „die gro-ßen Chorschinken überlassen wir gern denen, die darauf wirklich spezialisiert sind.“
dem 41jährigen Chorleiter sind unbekann-te Werke – möglichst mit Berlinbezug – wich-tiger: „ihre stellenweise Unvollkommenheit zeigt ja erst die Meisterschaft der großen Würfe.“ So belebt Jirka preußische Kleinmeis-ter, kümmert sich um agricola oder Hiller, nimmt weltliche Eccard-Gesänge auf, schickt seine Knaben aber auch zu Mahlers achter mit rattle in die Philharmonie. die Mischung
Fr. 11.11.2011, berliner Dom 17:00 uhr Martins MantelMädchenchor der Singakademie zu Berlin Chorgruppen des Staats- und Domchors Berlin Kai-Uwe Jirka (Leitung)
19:00 uhr Misere Mei – bußpsalmenKammerchor des Staats- und Domchors Berlin Ensemble Polyharmonique, Kai-Uwe Jirka (Leitung) Werke von di Lasso & Eccard
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Fröhlich will ich singenWerke von Johannes Eccard Staats- und Domchor Berlin Lautten Compagney Berlin Kai-Uwe Jirka (Leitung) Erscheint am 1.11. bei Carus
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po in ruhe lässt. Bei Mozart spielt sich al-les in der Feinheit ab, in den Fingerspitzen. die fortes sind mir ein bisschen zu hart, es ist manchmal ein bisschen rabiat. aber das ist eine Kritik auf hohem Niveau. Mir gefällt gut, dass die Sechzehntel ausdruck haben, es rennt nicht davon. Na, der Übergang hier gefällt mir nicht so, der muss gespenstischer sein, finde ich, wenn es in diese fürchterliche d-Moll-Welt geht, das ist nicht so ein äußer-liches drama. Keine ahnung, wer da spielt. Piotr anderszewski? das ist ein hochmusi-kalischer, tiefernst denkender Pia nist, ich schätze ihn sehr. das passt: Wenn überhaupt etwas, dann stört mich bei ihm manchmal die Härte. Er ist ein wunderbarer Mensch. Wir waren im selben Wettbewerb in leeds 1990 und später bei derselben agentur. ohne ihn hätte ich auch meine Freundin nicht kennengelernt, er hatte beim Philhar-monia orchestra abgesagt, wo sie Solo-Brat-scherin war, und ich bin eingesprungen.
Der rheinländer lars Vogt, der inzwi-schen in london und Berlin lebt, ge-hört seit zwei Jahrzehnten zu den
führenden Pianisten weltweit. Einen tag nach dem Finale des von ihm gegründeten Kammermusikfestivals „Spannungen“ in Heimbach in der Eifel nahm er sich ausgie-big Zeit fürs Cd-Hören. der 41Jährige geht lebhaft mit der Musik mit und kommentiert einzelne details. „Macht Spaß“, sagt er zwi-schendurch.
Sie phrasieren schön. Hier müssten die oboen auf die dissonanz hinphrasieren, schade, das ist ein bisschen verschenkt. aber insgesamt schön. Ein historisch infor-miertes orchester. (Klavier setzt ein) Sehr schöner anfang, schlicht, und trotzdem ist Spannung zwischen den Noten. ich wür-de wahrscheinlich ein bisschen mehr ma-chen, aber es gefällt mir gut. Gutes tempo. Es ist so schön, wenn ein Pianist das tem-
der Pianist lars Vogt hört und kommentiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spieltvon Arnt Cobbers
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Mozart: klavierkonzert nr. 20 d-Moll kv 466Piotr Anderszewski (Klavier & Leitung), Scottish Chamber Orchestra 2005Virgin Classics
„Das hat den nötigen irrsinn“
haydn: sonate nr. 10 C-Dur hob. Xvi:1Tzimon Barto (Klavier) 2008Ondine
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schen dem piano und dem forte liegen Welten, da kann man nicht einfach so weiterspielen. Nicht schneller werden! ich finde es eine Un-art, wenn die Pianisten gerade bei liszt ma-chen, was sie wollen. Hier, bei dieser tonleiter, machen alle ein accelerando, aber da steht kei-nes. diese irren technischen Herausforderun-gen, von denen die h-Moll-Sonate voll ist, ste-hen im dienst einer Botschaft, die nichts mit
„ich hab schnelle Finger und kann tolle okta-ven“ zu tun hat... Jetzt muss es an die Grenzen gehen. das ist natürlich toll, wenn man das so kann wie er. aber doch nicht noch schneller werden! Jetzt erst beginnt die Stretta – wo soll denn das noch hingehen? Er wird wahrschein-lich wirklich noch schneller. diese Stelle ist schon überzeugend, die hat den nötigen irr-sinn. aber er findet nicht zurück in diese de-pressive aggressivität. in den Pausen passiert doch eigentlich so viel, verlier dich mal! Nein, das ist nicht meine liszt-Sonate, da muss ich die Kraft von Mystik spüren. Und einen ge-wissen Grundrespekt. als ich die liszt-Sona-te genau durchgearbeitet und danach einige aufnahmen gehört habe, hat für mich fast nur Emil Gilels Bestand gehabt – eine live-auf-nahme voller falscher töne, aber es kommt eine Vision rüber. das war Boris Berezovs-ky? der hat auch eine Pranke! Ein irre begab-ter und sehr netter Kerl. Mit manchen seiner interpretationen komme ich überhaupt nicht klar, und bei anderen denke ich, das kann kei-ner so wie er. Seine rachmaninow-Préludes höre ich immer wieder, die sind so schön!
Sehr fein! innerlich bewegt. Er fummelt nicht am rhythmus rum, und doch hat es Freiheit. Eine Freiheit, die von innen kommt. Man muss Geduld haben bei die-sen Schubert-Stücken, sie sich einfach ent-
das Stück kenne ich nicht. ist das Haydn? Es ist so schwer, den Haydnschen Witz an-zubringen nur so als andeutung. Manches ist sehr schön. aber insgesamt ist es ein biss-chen eigenartig affektiert. (2. Satz, Adagio) Schöne gesangliche linie, sehr schön me-lodisch, ganz fein. aber jetzt nicht noch ein ritardando, wenn man schon so langsam ist. Ein ausdrucks-Exzentriker. Er hat ein Über-maß an ausdruck, das geht schon ins Sezie-ren. Und ist ein bisschen romantisierend. da-bei ist die Klassik ganz einfach, man kann alles abstreifen. dieser Pianist hat ein riesen-talent für Farben. Es gibt so viele Pianisten, wo sich alles nur in irgendwelchen Grauzo-nen abspielt. Hier gibt es eine Spannung, die das Stück trägt. ich würde es nie so spielen, aber diesen aspekt mag ich. Naja, jetzt zieht es sich. Für eine gewisse Zeit ist es spannend, aber man muss auch das ganze Stück im Blick haben. Und dann immer wieder die ritardan-di, die nehme ich ihm übel. der macht be-stimmt nicht viel Kammermusik. die Gefahr ist groß, dass man als Pianist schnell in einer Nabelschau versinkt. Man sollte sein talent in den dienst einer Sache stellen, die höher ist als man selbst. tzimon Barto? ich kenne nur frühe aufnahmen von ihm.
diese erste tonleiter ist der abstieg in den absoluten abgrund, da kann mehr passieren. Und hier steht ein Keil drauf, da schert sich kein Mensch drum. Unglaublich schnelle Fin-ger, aber er wird der mystischen Gewalt die-ses Werks nicht gerecht. Schöne saubere ok-taven... die Farbe ändert sich, aber er geht einfach drüber hinweg... Hier sind die ober-stimme und die akkorde darunter schön ge-trennt, das ist sehr gut gemacht, so hört man es selten. aber hier muss mehr passieren, zwi-
liszt: h-Moll-sonateBoris Berezovsky (Klavier) 2009 Mirare
Chopin: Etüde nr. 14; schubert: impromptu b-Dur op. 142/2Wilhelm Backhaus 1956 (Live-Mitschnitt)Profil Edition Günter Hänssler
Weitere Informationen: Hörerservice 0221.345 -1831 www.dradio.dewww.digitalradio.de
Die Programme des Deutschlandradiosjetzt auch im neuen
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falten lassen, vertrauen auf die aussage, die ihnen innewohnt. auch hier ist die Stimm-verteilung so schön. die oberstimme ist klar, drunter rumort es in den Bratschen, aber es wird nie zu dick – eine Kunst, die selten geworden ist. Schön, und nicht sen-timental. Man meint wirklich ein Streich-quartett zu hören. auch wenn da dieselbe dynamik steht, kann eine Stimme auch mal dienen, wie in der Kammermusik. Und dazu noch so eine feine filigrane technik. diese alten live-Mitschnitte sind ja nicht bearbeitet. aber er macht überhaupt keine Fehler! ich hätte sonst Edwin Fischer ge-sagt. ist das Gieseking? Backhaus? Von ihm habe ich mal einen Mitschnitt aus Salzburg gehört, da war er über 80 – ein unglaubli-ches Niveau!
ich fühle mich der historischen auffüh-rungspraxis sehr nahe. Bei ein paar Stel-len könnte man ein bisschen Vibrato ge-ben, finde ich. Und dass man grundsätzlich fortes wie ohrfeigen spielt, damit bin ich nicht ganz einverstanden. aber sie nehmen sich auch Freiheiten, das ist schön. Eine spannende aufnahme! Und sie schattieren schön. ich habe ein paarmal Hammerflü-gel gespielt, aber ich vermisse dann doch die Farbigkeit. Schön ist natürlich, dass die Balance-Probleme alle gelöst sind, der Pia-nist kann hier voll reingehen, ich dürfte auf dem Steinway nur mezzoforte spielen. Gu-ter Pianist! Sehr schön gespielt.
Gutes tempo. das ist für dirigenten sehr unangenehm, soll man Halbe oder einen Sechsertakt schlagen. Sehr schöne Farbig-keit. tolles orchester! Wenn ich auf meinen Einsatz warte, klinke ich mich manchmal ein Momentchen aus und denke nochmal über meinen Einstieg nach. aber spätestens hier muss ich drin sein, diese letzte Ver-zweiflungswelle muss ich mitkriegen, bevor ich dann mit meiner Melancholie einsteige. diese Figur hier ist meine linke Hand... (So-list setzt ein) Mir gefällt, dass er sich Zeit nimmt. dieser erste Einstieg braucht ruhe. Und dann muss es kommen. der rhythmus, der sich nicht ändern lässt, das Schicksals-rad dreht sich immer weiter. Sehr feine Blä-ser! Es wird ein bisschen langsamer jetzt, das müsste nicht sein. aber dieser Sonnen-aufgang ist sehr schön, es ist immer schade, wenn das Maestoso zu schnell genommen wird. Und jetzt das religioso, ein schlichter Choral, Bach, hier kann es sich öffnen, es könnte ein bisschen wärmer sein. aber sehr schön gespielt. Mit dem orchester und dem dirigenten habe ich das schon gespielt? ist das Krystian Zimerman mit den Berlinern und rattle? das hätte ich nicht gedacht. ich hab es mit Simon ein paar Mal gemacht, ich meine, wir hätten mehr Schwung ge-habt im ersten tutti. das lag vielleicht an Zimerman. das Schöne mit Simon ist, dass er wirklich auf den Solisten eingeht. Und Krystian Zimerman ist ein toller Pianist.
Fr. 11.11.2011, 20:00 uhr komische OperOrchester der komischen OperAlexander Shelley (Leitung), Lars Vogt (Klavier)Strauss: Don Juan, Schostakowitsch: Suite aus der Schauspielmusik Hamlet, Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll
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brahms: bratschensonatenSchumann: Märchenbilder Rachel Roberts (Viola) Lars Vogt (Klavier)CAvi
beethoven: klaviertrio op. 1/3Andreas Staier (Pianoforte), Daniel Sepec (Violine), Jean-Guihen Quey-ras (Violoncello) 2006 harmonia mundi
brahms: klavierkonzert nr. 1 d-Moll Krystian Zimerman (Klavier) Berliner Philharmoniker Simon Rattle (Leitung) 2003/04 Deutsche Grammophon
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Berliner Bach AkademieDo. 15.12.2011, 19:00 Uhr Philharmonie Zu ihrem 20. Geburtstag schenkt die Berliner Bach Akademie ihren Zuhörern und sich selbst das Weihnachtsoratorium ihres Namens patro nen im Großen Saal der Philharmonie. Das Besondere daran ist nicht nur die hochkarätige Besetzung, u.a. übernimmt Stella Doufexis die Alt-Partie, sondern auch die Au� ührung aller sechs Kantaten an einem Abend.Regulär 25,50 €. Bei concerti 18,50 €
Mozart: Die Zauberfl öteMi. 7.12. & Sa. 10.12.2011, jeweils 19:30 Uhr Deutsche Oper BerlinMozarts bekannteste Oper entführt in eine märchenhafte Welt, deren Bewohner mit den Abgründen des Lebens ebenso vertraut sind wie mit den Regeln einer universell gültigen Menschlichkeit. Heiter und tief sinnig zugleich. Concerti-Leser können Tickets für die Deutsche Oper zu Sonder konditionen erwerben.Regulär 74 € und 88 €. Bei concerti 44 €
Kammerakademie PotsdamSo. 20.11.2011, 19:00 Uhr Ernst-Reuter-SaalMusikalische Vielseitigkeit bei stilsicherer Interpretation ist die bestechende Qualität der Kammerakademie Potsdam, die im November ein spannendes Programm mit Werken von Strauss, Beethoven und Strawinsky präsentiert. Die Leitung hat Antonello Manacorda, als Solist konnte der Pianist Andrea Lucchesi gewonnen werden.Regulär 26 €. Bei concerti 20,80 €
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Neuer VivaldiVivaldi hat diese Fassung sei-nes Farnace nie gehört. denn seine 1738 für Ferrara kom-ponierte oper wurde dort ab-gelehnt. Nur die beiden ers-
ten akte sind in seiner Handschrift erhalten. Jetzt haben Frédéric delaméa und diego Fa-solis eine rekonstruktion der oper versucht, indem sie diesen Farnace mithilfe der sieben Jahre vorher für Pavia entstandenen Version vervollständigten. So ist die letzte erhaltene opernmusik des Venezianers wieder zu hö-ren, mit einigen interessanten Einfällen in der instrumentation, die das glänzend ein-gestellte orchester sehr schön zum Klingen bringt. Bestechend an der aufnahme sind auch die wundervoll aufeinander einge-stimmten Solisten. (KH)vivaldi: Farnace Mit Cencic, Donose, Nesi, Hallenberg, Gauvin, Behle, Gonzalez Toro, I Barocchisti, Diego Fasolis (Leitung) Virgin Classics
Jubiläumsgabeallmählich wird es Zeit, wie-der an Weihnachten zu den-ken. Wenn Sie einen Netreb-ko-Fan unter ihren lieben haben, fällt die Wahl des Ge-
schenks dieses Jahr leicht. Kurz vor dem zehnten Jahrestag ihres debüts an der Met erscheint ein live-album mit ausschnitten aus anna Netrebkos New Yorker auftritten. Von der Natascha in Prokofjews Krieg und Frieden (ihrer ersten rolle dort) im Früh-jahr 2002 bis zu ihrer Mimi acht Jahre spä-ter spannt sich der Bogen. Und auch wenn sie die Zerlina arg runterleiert und Hochseil-partien wie die lucia nicht zu ihren Stärken zählen, gibt es mit ihrer Juliette, ihrer anto-nia, ihrer Gilda und ihrer Norina viel zu ge-nießen. (MB) anna netrebko – live at the Metropolitan Opera Ausschnitte aus Opern von Bellini, Donizetti, Gounod, Puccini, Verdi u.a. Anna Netrebko (Sopran), Orchester der Metropolitan Opera u.a. Deutsche Grammophon
KlimawechselHundertmal gehört – und doch klingt‘s aufregend neu: dieses Kunststück schaffen der virtuose daniel Sepec und die deutsche Kammerphilharmonie Bremen mit ihren fulminanten Vier Jahreszeiten. Sie orientieren sich an Vi-valdis erklärenden Sonetten, und tatsächlich spürt man im ungemein gesti-schen Spiel der Bremer die sengende Hitze des Sommers, hört die betrunke-
nen Bauern im Herbst herumtorkeln und genießt im Winter das Kaminfeuer, während der regen ans Fenster prasselt. all dies ist beeindruckend konsequent aus dem Notentext ent-wickelt, nirgends wirkt ein Effekt aufgesetzt oder manieriert. Wunderbar als Zugabe auch die Verrücktheiten der Follia. (aC) vivaldi: Die vier Jahreszeiten. Daniel Sepec (Violine & Leitung), Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen. Coviello Classics
Von Shakespeare bis ShelleyHier gibt es Musik zu entde-cken für die Fans des amerika-nischen Countertenors Bejun Mehta! denn statt in baro-cken opern glänzt er dieses
Mal in englischen liedern des 20. Jahrhun-derts auf klassische literatur von Shakes-peare bis Shelley. Von den Purcell-Bearbei-tungen Brittens und tippets über Vaughan Williams, roger Quilter und Herbert How-ells bis zur Musik Gerald Finzis spürt Meh-ta der ganz eigenen englischen liedtradition nach. So entsteht eine Cd mit einer gemein-samen Klangwelt, die Mehta und sein Beglei-ter Julius drake mit Gespür für das richtige timing lebendig werden lassen: Mal ist sie ätherisch hell, dann wieder bricht resignati-ve dramatik durch. (KH)20th Century English songs Bejun Mehta (Countertenor) Julius Drake (Klavier) harmonia mundi
Eleganz und Entrückungihre Nähe zur menschlichen Stimme wird oft gerühmt: Vielleicht ist die Bratsche gera-de deswegen so unbeliebt als Begleitinstrument für lieder.
dass es funktionieren kann, beweist nicht nur Brahms, dessen Gesänge op. 91 den Pro-totyp dieser Kombination liefern, sondern auch der von impressionistischer dekadenz angehauchte Charles loeffler. Noch ergrei-fender Frank Bridges Far, far from each other – eines der schönsten spätromantischen lie-der überhaupt! Stella doufexis, Star der Ko-mischen oper Berlin, changiert gekonnt zwischen Eleganz und Entrückung. ihre Be-gleiter sind keineswegs „far from each other“, alles klingt wunderbar austariert. Erstaunli-che Entdeckungen! (Vt) hamlet Echoes Lieder von Loeffler, Liszt, Brahms, Schostakowitsch, Jost, Bridge. Stella Doufexis (Mezzosopran), Pauline Sachse (Viola), Daniel Heide (Piano). CAvi
Konzerte für Violoncello RV 114, 409, 412, 416, 419, 424, 565
Sinfonia RV 709CALDARA Sinfonia Nr. 6 und 12
Eine faszinierende Reise ins barocke Venedig mit der Akademie für Alte Musik Berlin,
Leitung Georg Kallweit
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Vivaldi Jean-Guihen Queyras
Mit diesem Programm im Konzert25. Oktober 2011 Berlin
Kammermusiksaal der Philharmonie
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rEZENSioNEN
Erstmals die Ersteallan Pettersson (1911-80) ist einer der bedeutendsten Sin-foniker des 20. Jahrhunderts. Und doch ist er noch immer ein Geheimtipp. Christian
lindberg und das exzellente Norrköpings Symfoniorkester haben nun eine Gesamt-einspielung der 17 Sinfonien begonnen, die spannend zu werden verspricht. Clou der ersten Folge ist die aufnahme der Fragment gebliebenen Ersten, deren Notenmaterial lindberg spielfähig gemacht hat. Schon hier zeigt sich Pettersson als genuiner Sinfoni-ker mit ideen und langem atem und einer sehr persönlichen, tonal gegründeten, hoch-expressiven Sprache. die Hintergründe be-leuchtet ein einstündiger Film auf der beilie-genden dVd. (aC)Pettersson: sinfonien nr. 1 & 2 Norrköpings Symfoniorkester, Christian Lindberg (Leitung). BIS
Schade„langweilig“ ist leider der be-herrschende Eindruck dieser aufnahme. Gewohnt wohl-klingend ist zwar der ton Sol Gabettas, makellos sind alle
virtuosen Passagen, doch mitzureißen ge-lingt ihr auf dieser aufnahme genauso we-nig wie ihrer Capella Gabetta. denn alles klingt hier irgendwie ein bisschen lustlos. Nach Mucke, abspulen eines geforderten Programms. liegt es daran, dass stets alles vorhersehbar ist? ob dynamik, agogik oder Phrasierung, in allen musikalischen Para-metern herrscht stete Wiederholung immer desselben. Was umso mehr auffällt, wenn ein Einfall schön ist: Spätestens bei der drit-ten Wiederholung wird es dann doch lang-weilig. (KH)il progetto vivaldi ii. Werke von vivaldi, leo & Platti Sol Gabetta, Capella Gabetta, Andres Gabetta (Leitung)Sony Classical
Lars Vogtkomische oper berlinTel … 030.47 99 74 00 / www.komische-oper-berlin.de
SinfoniekonzertSolist … Lars Vogt, PianistDirigent … Alexander ShelleyMit … dem Orchester der Komischen Oper Berlin Werke von Strauss, Schostakowitsch und Brahms
Freitag, 11. November 2011, 20:00 Uhr Komische Oper Berlin
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OhrenschmeicheleiFranzösische Konzertmusik für Violine und orchester ist eher dünn gesät, weswegen Kolly d’alba ein Stück ih-res Favoriten Eugène Ysaÿe
gleich selbst orchestriert hat. die anderen vier Stücke dieser Scheibe sind durchweg Meisterwerke und werden von der Schwei-zer Solistin mit einem schlanken, leise schluchzenden Vibrato vorgestellt. ihr ton-fall ist eindringlich und zugleich warm, ihr Spiel schmeichelt dem ohr und schont so-gar in Maurice ravels Tzigane unsere Ner-ven. Herausragend das völlig unkonven-tionelle, noch immer zu selten aufgeführte dritte Violinkonzert von Camille Saint-Saëns. (Vt)French impressions Werke von Saint-Saëns, Chausson, Ysaÿe & Ravel. Rachel Kolly d’Alba (Violine), Orchestre Symphonique Bienne, Jean-Jacques Kantorow (Ltg.), Orchestre National des Pays de la Loire, John Axelrod (Ltg.). Warner Classics
Rhythmus im BlutWer Edvard Griegs Peer-Gynt-Suiten mag, wird auch am üb-rigen sinfonischen Schaffen des norwegischen romanti-kers seine Freude haben. auf
fünf Cds ist die Gesamteinspielung angelegt, und die ersten beiden Folgen bieten eine ebenso bunte wie überzeugende Mischung aus Hits und nie Gehörtem, darunter auf Fol-ge 1 die beiden Peer-Gynt-Suiten, auf Folge 2 die Suite Aus Holbergs Zeit. der Bergenser Eivind aadland zeigt Grieg von seiner folk-loristischen Seite, indem er die meist kur-zen Stücke zum tanzen bringt. das Wdr Sinfonieorchester ist mit großer Spielfreude dabei. Perfekt auch der satte, volle, aber im-mer kultivierte Klang mit solidem Bassfun-dament. (aC) Grieg: Die sinfonischen Werke vol. 1 & 2 Sinfonische Tänze op. 64, Zwei elegische Melodien, Zwei nordische Weisen u.a. WDR Sinfonieorchester Köln, Eivind Aadland (Dirigent). Audite (2 CDs)
Sebastian KnauerBACH & SONS: Klavierkonzerte
J.S. Bach: BWV 1052 & 1053C.P.E. Bach: Wq 14 · J.C. Bach: op. 7/5
Zürcher KammerorchesterSir Roger Norrington
Sebastian Knauer kombiniert Klavierkon-zerte der Bach-Familie am modernen Flügel
mit Klarheit und Sinn für Feinheiten und Strukturen. Dabei musiziert er mit Spezia-listen historischer Aufführungspraxis auf
modernen Instrumenten.
N E U B E I B E R L I N C L A S S I C S
1 CD · 0300270BC
Weitere Informationen und den Katalog erhalten Sie bei: Edel Germany GmbH, HamburgTelefon (040) 89 08 53 13 · www.edelclassics.de
Jetzt im Handel sowie als Download erhältlich.
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Werke für Pedalflügel Werke von Alkan, Boëly, Brahms, Liszt & Schumann Olivier Latry (Érard-Pedalflügel) naive
Mozart: klarinettenkonzert & klarinettenquintett Sharon Kam (Klarinette & Leitung), Isabelle van Keulen & Ulrike-Anima Mathé (Violine), Volker Jacobsen (Viola), Gustav Rivinius (Violoncello). Berlin Classics
Mit wuchtigem Bassdas Pedalklavier geistert als kurzlebige Kuriosität durch die Musikgeschichte. Um 1850 begeisterten sich Kom-ponisten wie Schumann, Boë-
ly und alkan für diesen Flügel mit zusätzli-chem Pedalbass, der organisten auch zum Üben diente. alkan präsentierte einen Érard-Pedalflügel auf der industrieausstellung 1855 in Paris, und auf diesem instrument spielt nun der Pariser organist olivier latry ori-ginalkompositionen der drei Genannten so-wie von Brahms und liszt. So erscheint die monumentale Évocation à la Chapelle Sixtine,die man sonst nur von der orgel kennt, in ganz neuem licht: pianistisch transparent, aber geerdet durch einen voluminösen Bass. Eine spannende Hörerfahrung. (aC)
Fein ausgeleuchtetinspiration – das klingt so schön und so tief, sagte Chris-tian tetzlaff jüngst im con-certi-interview mit einem Grinsen. Statt außerhalb der
Musik auf die Suche nach interpretationsan-sätzen zu gehen, liest der gebürtige Hambur-ger „einfach nur“ den Notentext und entwi-ckelt daraus seine geradezu musikantischen, aber nichtsdestoweniger tiefsinnigen und durchdachten lesarten der großen Geigen-literatur. dass tetzlaff nicht nur im Konzert mit Spielfreude und Virtuosität mitreißen kann, beweist der Cd-Mitschnitt der beiden Konzerte von Mendelssohn und Schumann mit dem hr-orchester unter Paavo Järvi. Be-sonderes Schmankerl: die Schumann-Fanta-sie op. 131. (aC) Mendelssohn & schumann: violinkonzerteChristian Tetzlaff (Violine) hr-Sinfonieorchester, Paavo Järvi (Leitung) Ondine
Mit voller TiefeEigentlich werden Mozarts be-rühmtes Klarinettenkonzert und das Klarinettenquintett immer auf dem falschen ins-trument gespielt: Beide sind
für die Bassettklarinette geschrieben, deren tonumfang weiter in die tiefe reicht. Sharon Kam präsentiert beide Werke nun im „origi-nalklang“ mit warmem, vollem Bassregister. Überhaupt ist Kam mit ihrem geschmeidigen ton und dem nuancenreichen Spiel eine ide-ale interpretin. Während ihr im Konzert die Österreichisch-Ungarische Haydn Philhar-monie mit ihrem runden, geradezu beseelten Klang ein wunderbar kuscheliges Bett berei-tet, entwickelt sich im Stadler-Quartett dank der profilierten Partner spannende Kammer-musik auf augenhöhe. (HM)
PerlenglanzMit dieser Cd dürfte alban Gerhardt zum liebling im Klassik-radio werden – und das ist gar nicht bös gemeint. die zwanzig Stücke aus dem
Zugabenrepertoire des Über-Cellisten Pablo Casals, die alban Gerhardt ausgewählt hat, sind schlichtweg wunderschöne Miniaturen, mal elegisch-besinnlich, mal fröhlich-mun-ter, und oft mit ohrwurm-Potenzial. darun-ter sind Evergreens wie Chopins Regentrop-fen-Prélude und Saint-Saëns‘ Schwan, aber auch Salonmusik-Perlen von Godard und Sgambati. Bestens unterstützt von Cecile licad, bringt Gerhardt jedes einzelne Stück mit herrlich singendem ton, leichter Hand und zugleich der nötigen Hingabe zum Fun-keln. (aC) Casals-Encores Werke von Popper, Boccherini, Granados, Elgar, Wagner, Kreisler u.a. Alban Gerhardt (Violoncello), Cecile Licad (Klavier). Hyperion
MelancholischVertragen sich klassisches Ebenmaß und die fantasti-sche Welt der beiden Fanta-sien in Moll, in denen Wolf-gang amadeus Mozart so eng
wie sonst nirgends an die idee der „freyen Fantasie“ anknüpft, wie sie Carl Philipp Ema-nuel Bach beschrieben hat? Constanze Eick-horst versucht diesen Spagat in ihrer Samm-lung der in Moll stehenden Klavierwerke Mozarts. Und was dabei heraus kommt, ist sehr überzeugend: alles klingt überaus dis-zipliniert, kontrolliert, im Voraus berechnet – und doch ist jeder emphatische ausbruch, jeder plötzliche Farb- oder Stimmungswech-sel an seinem Platz. Und auch die dynami-schen Kontraste sind so groß, wie sie sein müssen. (KH) Mozart in Moll Mozart: Fantasien in d und c, Rondo a-Moll, Sonaten in c und a. Konstanze Eickhorst (Klavier) Genuin
Mit Wärmeden 500. todestag von Johan-nes Eccard begeht die Musik-welt in diesem Jahr. deshalb widmet sich ihm der Nord-deutsche Kammerchor auf
dieser Cd. anders als viele britische Spezial- Ensembles setzt die 2005 gegründete Formation dabei weniger auf einen kristall-klaren, sondern eher auf einen weichen, war-men Klang; nicht nur in den Choralsätzen des Schülers orlando di lassos, sondern auch in seiner Messe, die Eccard im katho-lischen augsburg schrieb. das Hauptaugen-merk liegt aber auf den geistlichen liedern, die Eccard im protestantischen Königsberg für den Gottesdienst komponierte: der Chor versteht es ausgezeichnet, dem eigentlichen Sinn dieser Musik nachzuspüren. (KH)Eccard: Chorwerke Norddeutscher Kammerchor Maria Jürgensen (Leitung) MDG
www.staatsballett-berlin.de | Karten 20 60 92 630
DU WIRST GANZ UND GAR BEWEGT
BALLETT VON HEINZ SPOERLIMusik von Edvard Grieg | Brett Dean Mark-Anthony Turnage
Musikalische Leitung Robert Reimer
Mit Vladimir Malakhov und weiteren Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin
Sprecher Sebastian Hülk
Sänger Martina Welschenbach | Kathryn LewekRachel Hauge | Fionnuala McCarthy Alexy Bogdanchikov
Orchester und Extrachor der Deutschen Oper Berlin
PREMIERE 18 NOVEMBER 201120 | 25 | 28 | 29 NOVEMBER | 2 DEZEMBER 2011
DEUTSCHE OPER BERLIN
Peer Gynt
Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
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1.11. DiEnstaG
kOnzERt12:00 hfM hanns Eisler (studiosaal)Carte Plaisir. Gagliano Quartett. Mozart: Quartett G-Dur KV 387
13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
19:30 schwartzsche villaPoesie und Philosophie in der Musik von Franz Liszt. Anna Tyshayeva (Kla-vier). Werke von Liszt & Schubert
19:30 udk (kammersaal)Violaabend. Klasse Prof. Knörzer
20:00 konzerthaus (Großer saal)Transkriptionen von Franz Liszt. Vladimir Mogilevsky (Klavier)
20:00 konzerthaus (kleiner saal)Ulrike Petersen & Teresa Kammerer (Violine), Ernst-Martin Schmidt (Vio-la), Taneli Turunen (Violoncello). Beethoven: Streichquartett f-Moll, Blacher: Epitaph im Gedenken an Franz Kafka, Beethoven: Streichquar-tett F-Dur, Webern: Langsamer Satz
20:00 Radialsystem vAnnettes DaschSalon. Annette Dasch (Sopran) & Gäste
20:30 bka theaterDie Unerhörte Musik
MusikthEatER
19:30 Deutsche OperMozart: Die Zauberflöte. Matthias Foremny (Leitung)
19:30 komische OperSmetana: Die verkaufte Braut. Alexan-der Vedernikov (Leitung)
19:30 staatsoper im schiller theaterBernstein: Candide. Wayne Marshall (Leitung)
Musik in kiRChEn15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)
16:00 königin Elisabeth herzberge khsIgor Schestajew (Orgel)
uMlanD20:00 nikolaisaal PotsdamJoja Wendt (Klavier). Im Zeichen der Lyra – Eine musikalische Geschichte
2.11. MittWOCh
kOnzERt12:45 Maison de FranceKlassiklunch des DSO
15:30 Musikinstrumenten-MuseumJour fixe. Go Eun Lee (Klavier). Werke von Beethoven & Schumann
17:30 Dock 11Kammerensemble Neue Musik Berlin. Werke von Chessex
19:30 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Hornabend. Klasse Prof. Dallmann
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MUSIKALISCHE LEITUNG
Wayne Marshall
INSzENIErUNG
Vincent Boussard
candide Leonard Bernstein
1./ 4./ 6./ 8./ 11./ 13./ 15. NOVEMBEr 2011, TICKETS 030 – 20 35 45 55,www.STAATSOpEr-BErLIN.dE
»Eine der schönsten Inszenierungen der vergangenen Jahre überhaupt.« (Der Tagesspiegel)
CANdIdELeonardo Capalbo
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Das klassikprogramm im november
Mi. 2.11. Orchestermusik
20:00 PhilharmonieI, Culture Orchestra, Sir Neville Marriner (Leitung), Arabella Stein-bacher (Violine). Tschaikowsky: Der Wojewode a-Moll op. 78, Szymanowski: Violinkonzert Nr. 1, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll
Junge Musiker aus Polen, der Ukraine und anderen EU-Staaten bilden das neue I, Culture Orches-tra. Solistin in Szymanowskis Vio-linkonzert ist Arabella Steinbacher.
20:00 kammermusiksaalChristian Blackshaw (Klavier). Mozart: Klaviersonate Nr. 14 c-Moll, Liszt: Val-lee d‘Obermann, Brahms: Vier Klavier-stücke, Schumann: Fantasie C-Dur
Tipp 20:00 PhilharmonieI, Culture Orchestra. Sir Neville Marriner (Leitung), Arabella Steinbacher (Violine).
20:00 schloss Charlottenburg (Orangerie)Berliner Residenz Konzerte
20:30 Piano salon ChristophoriMichael Abramovich (Hammerklavier). Werke von Beethoven
MusikthEatER18:30 Deutsche OperVerdi: Don Carlo. Donald Runnicles (Leitung), Marco Arturo Marelli (Inszenierung)
19:30 komische OperDvořák: Rusalka. Patrick Lange (Lei-tung), Barrie Kosky (Inszenierung) mit Jeffrey Dowd, Ursula Hesse von den Steinen, Ina Kringelborn, Jens Larsen, Agnes Zwierko u.a.
Musik in kiRChEn15:00 st. hedwigs-kathedrale Florian Wilkes (Orgel). Wilkes: Orgel-sinfonie A-Dur (Für einen Wider-standskämpfer), Franck: Choral a-moll
18:00 Gnadenkirche biesdorfAndreas Hillger (Orgel). Carla Cort-hier (Texte)
kinDER & JuGEnD11:00 komische OperMikropolis. Christian Jost (Leitung), Nadja Loschky (Inszenierung) mit Katharina Sato, Klara Dovzhik, Marei-ke Heenemann, Andrej Bach u.a.
Sonnabend, 29. Oktober, 16 UhrSonntag, 30. Oktober, 16 UhrMadeleine Carruzzo Violine (Berliner Philh.)Hendrikje Resa ViolineNeithard Resa Viola (Berliner Philh.) Werke Leclair, Mozart, Dvorák u.a.
Sonnabend, 19. November, 16 UhrSonntag, 20. November, 16 UhrJohannes-Kreisler-TrioWerke von Beethoven, E.T.A. Hoffmann & Tschaikowsky
Sonnabend, 26. November, 16 UhrSonntag, 27. November, 16 UhrMarkus Wenz Klavier„Themenkonzert Franz Liszt“ mit bio-graphischen Anmerkungen und kurzen Erläuterungen. U.a. mit Ballade Nr. 2 h-Moll, La lu-gubre gondola Nr. 2, Sonetto No. 104 di Pe-trarca (Années de Pèlerinage)
Herbstsplitter in Glienicke
Konzerte im Schloss GlienickeKönigsstr. 36 • 14109 Berlin-Wannsee • Tel: 80 58 67 50 • www.konzerte-schloss-glienicke.de Karten: € 18,- (erm. 15,-/10,-) • Info & Bestellung: Tel: 34703344 • Fax: 34 70 33 55 (KD Döhler) Johannes-Kreisler-Trio
TELEFONISCHER KARTENSERVICEK A R T E N : w w w . m u s i k a d l e r . d ePHILHARMONIE UND VORVERKAUFSSTELLEN030 / 826 47 27Konzert-Direktion Hans Adler OHG
Auguste-Viktoria-Str. 64 · 14199 Berlin
Mittwoch, 9. November 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
FREIBURGER BAROCKORCHESTER„Bachs Orchestersuiten“ Nr. 1 bis 4 KARL KAISER Flöte
Mittwoch, 30. November 2011 · 20 Uhr · Philharmonie
PHILIPPE JAROUSSKY CountertenorFREIBURGER BAROCKORCHESTER Arien und Instrumentalwerke von Händel
Samstag, 19. November 2011 · 16 Uhr · Konzerthaus
MENDELSSOHN BARTHOLDY: PAULUSKARL-FORSTER-CHOR BERLIN ensemble calinus · VOLKER HEDTFELD Leitung
Mittwoch, 23. November 2011 · 20 Uhr · Philharmonie
IVO POGORELICH Klavier Strauss, Chopin, Rachmaninoff
JURAJ VALCUHA DirigentORCHESTRA SINFONICA DELLA RAI TURIN
Freitag, 4. November 2011 · 20 Uhr · KammermusiksaalFRANK PETER ZIMMERMANN Violine Beethoven: Streichtrios
ANTOINE TAMESTIT Bratsche · CHRISTIAN POLTÉRA Cello
Mittwoch, 2. November 2011 · 20 Uhr · PhilharmonieARABELLA STEINBACHER Violine · SIR NEVILLE MARRINER DirigentI,CULTURE ORCHESTRA (Orchestra of the Polish EU Presidency)
Szymanowsky: 1. Violinkonzert, Tschaikowsky: 4. Sinfonie
Donnerstag, 10. November 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
MISCHA MAISKY Violoncello Bachs Cello-Suiten Nr. 3, Nr. 4, Nr. 6
Montag, 21. November 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
ARTEMIS QUARTETT Streichquartett Haydn, Bartok, Ravel
Dienstag, 29. November 2011 · 20 Uhr · Konzerthaus
ELISABETH LEONSKAJA Klavier Schubert
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Samstag, 26. November 2011 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
LEIPZIGER STREICHQUARTETTmit BARBARA BUNTROCK Viola Brahms, Beethoven, Bruckner
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
3.11. DOnnERstaG
kOnzERt14:00 bröhan-MuseumJunge Musiker begegnen dem Jugendstil. Andrei Banciu (Klavier), Annette Spitzlay (Moderation). Werke von Chopin & Liszt
19:00 hfM hanns Eisler (studiosaal)Kammermusik aus den Vereinigten Staaten. Studenten der HfM Hanns Eisler. Werke von Corigliano, Crumb, Carter, Stevens & Copland
19:30 hfM hanns Eisler (Marstall bühne)Berlin – New York. Seiko Itoh (Musik), Claus Unzen (Inszenierung) mit Far-rah el Dibany, Magnus Hallur Jonsson. Arbeitsergebnis experimentelles Mu-siktheater
Tipp 19:30 staatsoper im schiller theaterBellini: Norma
19:30 udk (kammersaal)Violinabend. Klasse Prof. Haiberg
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle (Leitung). Lachenmann: Tableau für Orchester, Mahler: Sinfonie Nr. 9
20:00 schloss FriedrichsfeldeBerliner Residenz Orchester. Werke von Bach
20:00 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Yun + .... : Junge Musiker IV. Duo Par-thenon: Christine Rauh (Violoncello), Johannes Nies (Klavier). Bach: Sara-bande aus der Suite für Violoncello solo Nr. 5, Yun: Glissées, Chopin: Vio-loncellosonate g-Moll, Yun: Espace I, Mendelssohn: Violoncellosonate D-Dur
22:00 auslandbiegungen im ausland. Antez (Schlag-werk), Pia Palme (Aerophone & Elekt-ronik), Thomas Wagensommerer (Elektronik & Video), Sliding Fulcrum
MusikthEatER19:30 Deutsche OperBizet: Carmen. Guillermo García Calvo (Leitung)
19:30 komische OperPoulenc: Gespräche der Karmelitin-nen. Stefan Blunier (Leitung)
Musik in kiRChEn13:30 st. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
20:00 Franz. Friedrichstadtkirche Burkhard Ascherl (Orgel). Werke von Bach, Mozart, Fauré u.a.
kinDER & JuGEnD10:00 konzerthaus (Musikclub)Die Geschichte von Babar, dem klei-nen Elefanten.
18:30 Philharmonie (Foyer)MusicART – Tableau. Matthew Hunter (Viola & Leitung), Mitglieder der Berliner Philharmoniker
sOnstiGEs18:00 hfM hanns Eisler (Raum 151)Vortragsreihe Franz Liszt. Prof. Dr. Peter Rummenhöller
4.11. FREitaG
kOnzERt18:30 konzerthaus (kleiner saal)Tine Thing Helseth (Trompete). Werke von Ravel, Sibelius, Tveitt & Pilss
19:00 hfM hanns Eisler (krönungskutschen-saal)Saxophonabend. Klasse Bensmann
19:00 kunstquartier bethanien (studio 2)Klangwerkstatt: 14 x 14. Susanne Stock (Akkordeon)
19:30 Mendelssohn-RemiseChristiane Libor (Sopran). Claar ter Horst (Klavier), Editha Kowitschny (Violine). Werke von Bach, Holliger, Schumann, Mendelssohn & Hensel
20:00 kammermusiksaalTrio Zimmermann. Beethoven: Streichtrios op. 9 Nr. 1-3
20:00 konzerthaus (Großer saal)Konzerthausorchester Berlin, Michael Gielen (Leitung), Antti Siirala (Kla-vier). Schleiermacher: Bachmechanik. Dorisch (UA), Holliger/Liszt: Nuages gris, Unstern, Schubert/Liszt: Fantasie C-Dur „Wanderer-Fantasie“, Brahms/Schönberg: Klavierquartett g-Moll
Karten: 030 - 3490 25 20
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Do. 3.11. Oper konzertant
19:30 staatsoper im schiller theaterBellini: Norma. Andriy Yurkevych (Leitung) mit Edita Gruberova, Sonia Ganassi, Carola Höhn, Johan Botha, Alexander Vinogradov, Kyungho Kim
Sie ist die Primadonna des Bel-canto und seit vielen Jahren schon die ideale Norma: Edita Gruberova, heute konzertant zu erleben.
1. November, 20 Uhr Konzerthaus
Der russische Meisterpianist
VLADIMIR MOGILEVSKYDie schönsten Franz Liszt Transkriptionen
5. Nov., 16 Uhr UdK (Hardenbergstr.)
GALA DER TENÖREJaesig Lee, Thomas Andersson, Christoph Schröter, Peter Renz, Gast: Jin-Hee Lee
11. November, 20 Uhr Philharmonie27. Dez., 15.30 Uhr Konzerthaus24. März, 20 Uhr Konzerthaus
Prager Opernchor Tschechische Symphoniker Prag
OPERNGALADIE SCHÖNSTEN OPERNCHÖREDie schönsten Opernchöre, Arien und Duette aus Carmen, La Traviata, Faust, Nabucco u.a.
TICKET-HOTLINE (030) 312 70 41www.berliner-theaterclub.de und alle Vorverkaufsstellen
Mo. - Fr. 8-16 Uhr
Jaesig Lee The Skylarks Vladimir Mogilevsky Andrej Hermlin & Co. Monika Brychtová Petr Chromczák
26. Nov., 15.30 Uhr KMS/Philharmonie26. Dez., 20 Uhr KMS/PhilharmonieTschech. Kammerphilharmonie Prag
FESTLICHES WEIHNACHTS-GALA-KONZERTDirigent: Petr Chromczák Monika Brychtová (Sopran), Adam Rich-ter (Trompete), Zdenek Adam (Oboe)Gespielt – gesungen – getanztDie schönsten Werke der Klassik zur Adventszeit von Charles Gounod, Franz Schubert, W.A. Mozart u.v.a.
6. November, 18 Uhr UdK
Andrej Hermlin und sein
SWING DANCE ORCHESTRATribute to Glenn Miller 23. November, 20 Uhr Konzerthaus23. Dez., 20 Uhr KMS/PhilharmonieTschechische Kammerphilharmonie Prag
ZAUBER DES BAROCKVivaldi: DIE VIER JAHRESZEITENG. F. Händel: „Wassermusik”26. November, 15.30 Uhr Philharmonie11. Dezember, 15.30 Uhr Philharmonie
Prager Festival-Orchester u. -Ballett Erstklassige Solisten Farbenprächtige Kostüme Operettenmelodien . Walzer . Märsche . Polkas
12. Nov., 20 Uhr, Palais am Funkturm
BERLINER THEATERBALLDrei Orchester . Showeinlagen . Tombola Mitternachtsverlosung . Verleihung des „Goldenen Vorhangs“
20. Nov., 15.30 Uhr, KMS/Philharmonie
Wassily Barro und seine
ZIGEUNERVIRTUOSENGipsy Brass aus dem Balkan u. traditionelleKlänge der siebensaitigen Gitarre, dazu Tänzerinnen in prächtigen Kostümen
JOHANN STRAUSS-WEIHNACHTS-GALA
Wien bleibt Wien
concerti BERLINHeft 11-20111/1-Seite 4c
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle (Leitung). Lachenmann: Tableau für Orchester, Mahler: Sinfonie Nr. 9
20:00 studio niculescuErik Satie – Musik und Texte. Markus Wenz (Klavier)
20:00 udk (konzertsaal)Auf Takt II. Werke von Kodály, Enescu, Szymanowksi, Schumann, Mendelssohn & Thrower
20:00 zentrum Danziger50KlassikLounge. Tatjana Blome (Klavier). Werke von von Liszt, Beethoven & Brahms
20:30 kunstquartier bethanien (studio 1)Klangwerkstatt: Adapter & the Pitch. Werke von Kondo, Cage, Ensemble Adapter & The Pitch
20:30 schloss Charlottenburg (Orangerie)Berliner Residenz Konzerte
22:00 kunstquartier bethanien (studio 2)Klangwerkstatt: Flöte solo & Elektronik
22:00 Radialsystem vNachtmusik Norwegisch. Trio Slagr: Anne Hytta (Hardanger Fiddle), Si-grun Eng (Violoncello), Amund Sjølie Sveen (Vibraphon)
MusikthEatER19:30 komische OperJanáček: Das schlaue Füchslein
19:30 staatsoper im schiller theaterBernstein: Candide. Wayne Marshall (Leitung)
20:00 schlossplatztheaterThink Pink (UA). Junge Oper Berlin
Musik in kiRChEn
13:30 st. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
17:30 nikolaikirche Thomas Müller (Orgel)
19:30 Erlöserkirche lichtenberg (Gemeindesaal)Les Fleurs Jetée. Gesine Nowakowski (Gesang), Franziska Dallmann (Flöte), Matthias Elger (Klavier). Musik der Romantik und des Impressionismus
kinDER & JuGEnD10:00 konzerthaus (Musikclub)Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten
sOnstiGEs14:00 schillerdenkmal GendarmenmarktFührung – Die Mendelssohns in der Friedrichstadt
16:00 komische OperFührung Spezial: Bühnenbild
uMlanDTipp 19:00 neues Palais sanssouci (schlosstheater)Mozart: Le Nozze di Figaro. Sergio Azzolini (Leitung), Kammerakademie Potsdam
20:00 nikolaisaal PotsdamVom Kino zum Konzertsaal: Fritz Langs Metropolis. Deutsches Filmor-chester Babelsberg, Sinfonieorchester des Kroatischen Rundfunks und Fern-sehens Zagreb, Helmut Imig (Lei-tung). Metropolis (D 1925/26), Musik von Gottfried Huppertz
5.11. saMstaG
kOnzERt16:00 kunstquartier bethanien (studio 1)Klangwerkstatt: Ensemble Progress und multiphon. Inszenierte Werke von Vermote, Nishikaze Jun, Schuessler u.a.
16:00 schloss GlienickeTatjana Blome (Klavier). Werke von Beethoven, Liszt & Brahms
16:00 udk (konzertsaal)Gala der Tenöre. Jaesig Lee, Thomas Andersson, Christoph Schröter, Peter Renz, Gast: Jin-Hee Lee
19:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle (Leitung). Lachenmann: Tableau für Orchester, Mahler: Sinfonie Nr. 9
19:00 ausstellungspavillon am holocaust-DenkmalVerfemte Komponisten. Philipp Woll-heim (Violine), Elia Cohen-Weissert (Violoncello), Michael Cohen-Weissert (Klavier), Albrecht Dümling (Modera-tion). Werke von Klein, Schulhoff, Schonthal, Castelnuovo-Tedesco, Toch & Martinů
19:00 Deutsche Oper18. Festliche Operngala für die Deut-sche AIDS-Stiftung. Donald Runnicles (Leitung), Max Raabe (Moderation)
19:00 Ernst-Reuter-saalHenschel Quartett. Beethoven: Streichquartett op. 18/1, Mendelssohn: Streichquartett Es-Dur op. 12, Streich-quartett e-Moll op. 44/2
19:00 kunstquartier bethanien (studio 1)Klangwerkstatt: zinc & copper works
19:00 schloss britzEdvard Grieg und seine Zeit. Marianne Boettcher (Violine), Yuko Tomeda (Klavier)
Ernst-Reuter-SaalSamstag, 5. November 2011, 19 Uhr
Tickethotline & Infos: 030-479 974-23
Sonntag, 20. November 2011, 19 Uhr
Henschel QuartettStreichquartette von Beethoven & Mendelssohn
Andrea Lucchesini Klavier Antonello Manacorda Dirigent
Kammerakademie PotsdamApoll und seine Musen
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FR. 4.11. Oper
19:00 neues Palais sanssouci (schlosstheater)Mozart: Le Nozze di Figaro. Andreas Dresen (Inszenierung), Sergio Azzolini (Leitung), Kammerakademie Potsdam
Mozart-Oper in schönstem Ambi-ente und vielleicht ungewöhnlicher Regie: Die führt nämlich Filmregis-seur Andreas Dresden (Wolke 9).
Festival im Konzerthaus»Aus zweiter Hand« TranskriptioneninderMusik
Alle Informationen unterwww.konzerthaus.de/auszweiterhand Ticket-Hotline (030) 20309-2101
Neun Programme zwischen 4.11. und 13.11.2011 im Konzert haus Berlin Mit Sinfoniekonzerten, Kammermusik, Musikfilm, Jazz-Lounge, Alpenländischen Liedern, Tango, Orgelmusik
Festival-
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75 Euro
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
Tipp 19:30 Radialsystem vRadiale Nacht mit dem MCO. Mahler Chamber Orchestra, Teodor Current-zis (Leitung)
19:30 udk (kammersaal)Gesangsabend. Klasse Eva Kirchner. Arien, Lieder und Duette mit Klavier-, Gitarren und Harfenbegleitung
20:00 kammermusiksaalKammerorchester Berlin, Michael Erx-leben (Leitung), Pirmin Grehl (Flöte). Mendelssohn: Streichersinfonie Nr. 9 C-Dur „Schweizer“, Jolivet: Flöten-konzert, Schostakowitsch: Kammer-sinfonie c-Moll op. 110a
20:00 konzerthaus (Großer saal)Konzerthausorchester Berlin, Michael Gielen (Leitung), Antti Siirala (Kla-vier). Schleiermacher: Bachmechanik. Dorisch (UA), Holliger/Liszt: Nuages gris, Unstern, Schubert/Liszt: Fantasie C-Dur op. 15 D 760 „Wanderer-Fanta-sie“, Brahms/Schönberg: Klavierquar-tett g-Moll op. 25
20:30 kunstquartier bethanien (studio 1)Klangwerkstatt: ensemble mosaik
20:30 Piano salon ChristophoriLiszt und Mahler. Peter Schöne (Bari-ton), Olga Monakh (Klavier)
20:30 schloss Charlottenburg (Orangerie)Berliner Residenz Konzerte
22:00 kunstquartier bethanien (studio 2)Klangwerkstatt: Robin Hayward. Lu-cier: Coda Variations für Tuba solo
MusikthEatER18:00 schlossplatztheaterThink Pink. Junge Oper Berlin
19:30 komische OperDvořák: Rusalka. Patrick Lange (Lei-tung), Barrie Kosky (Inszenierung)
tanzthEatER
19:30 staatsoper im schiller theaterBurgmüller: La Péri. Vladimir Malakhov (Choreographie), Staatsbal-lett Berlin
Musik in kiRChEn16:00 alte Pfarrkirche lichtenbergcamerata cucumis cantans. Manuel Bethe (Leitung). Werke von Mendels-sohn, Brahms, Rheinberger u.a.
16:00 Ev. Gemeindezentrum Marzahn/nordKonzert im Herbst. Marina Carrozza (Mezzosopran), Steve Hertel (Violine), Hartmut Angermüller (Klavier)
16:30 st. Marienkirche Emporenkonzert. Martina Kürschner. Gesprächskonzert mit Erläuterungen
17:00 Martinuskirche tegel-südKantorei Tegel-Süd. Maren Seyboldt (Leitung). Werke von Fauré & Kalliwoda
18:00 auenkirche WilmersdorfKatja Beer (Sopran), Jörg Strodthoff (Klavier). Heucke: Sieben Lieder vom Tod, Brahms u.a.
18:00 berliner Dom Andreas Sieling (Orgel). Werke von Buxtehude, Bach, Guilmant
18:00 Ev. Emmaus-Ölberg-kircheBlasorchester WindWerk. David Ro-deschini (Leitung). Jarre: Lawrence of Arabia Overture, Doss: Aurora, Bourgeois: Four Empty Walls and a Wide Grey Sky, Heri: Pintáko, Hart-mann: Sinfonietta, Bosveld: Achnaton
18:00 Grunewaldkirche WilmersdorfLange Liszt-Nacht. Wolf-Ferrari- Ensemble
18:00 kaiser-Wilhelm- Gedächtnis-kircheKantatengottesdienst. Amelie Müller (Sopran), Josephine Röseler (Alt), Li-anghua Gong (Tenor), Jongsoo Yang (Bass), Johannes Sandner (Leitung), Age-Freerk Bokma (Orgel), Bach-Chor, Studierende der UdK. Bach: Kantate Nr. 26 „Ach wie flüchtig, ach wie nichtig“
19:00 Franz. Friedrichstadtkirche Mozart: Requiem. Streichquartett des Philharmonischen Kammerorchesters Berlin
19:00 nathanaelkirche schönebergMaria Scharwieß (Orgel)
20:00 berliner Dom Festival Orchestra Berlin. Stefan Be-vier (Leitung), Wiktor Kuzniecow jun. & sen. (Violine). Werke von Bach, Schubert Grieg, Puccini u.a.
Sbd., 5.11., 20 Uhr, Philharmonie, KMSKammerorchester Berlin Michael Erxleben, LeitungPirmin Grehl, Flöte
Sinfonische ImpressionenFelix Mendelssohn | Sinfonie Nr. 9 ‘Schweizer’André Jolivet | Flötenkonzert Dmitri Schostakowitsch | Kammersinfonie
Karten: 030-3490 25 20 [email protected]
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SA. 5.11. Orchester-/Kammerm.
19:30 Radialsystem vRadiale Nacht mit dem MCO. Mahler Chamber Orchestra, Teodor Currentzis (Leitung), Malena Ern-mann & Maria Forsström (Mezzo-sopran), Sasha Waltz & Guests (Tanz). Werke von Messiaen, Glass, Britten, Widmann u.a.
Der Sitz des MCO befindet sich zwar in Berlin, doch zu hören ist dieses gefeierte Orchester hier äu-ßerst selten. Heute mit Orchester- und Kammermusikwerken.
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
21:00 Genezareth-kirche neuköllnGesa Korthus (Orgel)
kinDER & JuGEnD16:00 atze MusiktheaterKeloglan und die 40 Räuber
18:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel (Premiere)
sOnstiGEs14:00 staatsoper im schiller theaterWorkshop für Erwachsene – Candide
16:00 komische Oper – Führung
uMlanD16:00 schlosstheater RheinsbergLange Nacht der Künste. Blasorches-ter der Kreismusikschule Ostprignitz-Ruppin, 20:00 Gagliano-Streichquar-tett, 23:00 Preisträger der Kammer- oper Schloss Rheinsberg. Werke von Mozart, Grieg, Bartok u.a.
19:00 neues Palais sanssouci (schlosstheater)Mozart: Le Nozze di Figaro. Kammer-akademie Potsdam
19:00 schloss RibbeckKonzertreihe zum 200. Geburtstag von Franz Liszt. Steude-Quartett. Werke von Mozart, Schostakowitsch, Liszt & Schumann
20:00 schinkel-kirche neuhardenbergSpiegel im Spiegel I. Cello8ctet Ams-terdam, Arianna Savoll (Gesang). Werke von Pärt in Anwesenheit des Komponisten
6.11. sOnntaG
kOnzERt11:00 Musikinstrumenten-MuseumAlte Musik live. Ensemble Fluidi Montes. Werke aus dem Bestand der Collegia Musica Zürich
11:00 Rathaus schönebergPosaunentag der Leo-Kestenberg- Musikschule
11:00 schloss biesdorfDuo Musette. Heidrun Polster (Violi-ne), Marlene Preubsch (Cembalo)
11:00 schwartzsche villaEspresso-Konzert. Anna Korondi (Gesang), Liana Vlad (Klavier). Werke von Bernstein, Milhaud, Poulenc u.a.
11:00 udk (kammersaal)Matinee: Sternstunde. Vortragsmati-nee mit Studierenden des Julius-Stern-Instituts
Tipp 16:00 konzerthaus (Großer saal)Konzerthausorchester Berlin, Michael Gielen (Leitung), Antti Siirala (Klavier)
16:00 hfM hanns Eisler (krönungskutschen-saal)Violaabend. Klasse Prof. Küssner
Am Lustgarten10178 Berl inwww.be r l i n e rdom.de
Weitere Veranstaltungen unter www.berlinerdom.deKonzertkasse und Info-Telefon im Dom (030) 20269 – 136, täglich 11 – 19 UhrKonzertkarten auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.berlinerdom.de
Samstag, 19. November, 20 UhrAntonín Dvořák: RequiemChor der Johanneskirche Schlachtensee Leitung: Stefan Rauh · 4,– bis 25,– €
Sonntag, 20. November, 16 UhrAlte Meister!Orgelkonzert zum EwigkeitssonntagWerke von Muffat, Buxtehude und Kerll Domorganist Andreas Sieling · 10,– / erm. 6,– €
Samstag, 26. November, 20 UhrAlpenländische WeihnachtTölzer Knabenchor und Instrumentalsolisten · 15,– bis 35,– €
Samstag, 5. November, 20 UhrAirWerke von Bach, Schubert, Tschaikowsky u. a.Wiktor Kuzniecow jun. u. sen., Violine Festival Orchestra Berlin · Leitung: Stefan Bevier 6,– bis 26,– €
Freitag, 11. November, 20 UhrMisere Mei – BußpsalmenKammermusik in der HohenzollerngruftBußpsalmen von Orlando di Lasso und Johann EccardKammerchor des Staats- und Domchors BerlinLeitung: Kai-Uwe Jirka · 14,– / erm. 8,– €
Samstag, 12. November, 20 UhrGiuseppe Verdi: Messa da RequiemNorddeutsche Philharmonie Rostock Ernst-Senff-Chor · Barbara Krieger, SopranLeitung: Hogen Yun · 9,– bis 45,– €
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So. 6.11. Orchestermusik
16:00 konzerthaus (Großer saal)Konzerthausorchester Berlin, Michael Gielen (Leitung), Antti Siirala (Klavier). Schleiermacher: Bachmechanik. Dorisch (UA), Hol-liger/Liszt: Nuages gris, Unstern, Schubert/Liszt: Fantasie C-Dur „Wanderer-Fantasie“, Brahms/Schönberg: Klavierquartett g-Moll
Ein Konzert mal nur mit Orches-terbearbeitungen: Im Zentrum steht Schuberts Wanderer-Fantasie in der Fassung von Liszt, mit dem Leeds-Preisträger Antti Siirala als Solist.
Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 01805 - 44 70* sowie unter www.ticketonline.de
Weitere Informationen finden Sie aufwww.hanseatische-konzertdirektion.de sowie unterwww.facebook.com/Hanseatische.Konzertdirektion
* 14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz | max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
16:00 PhilharmonieSinfonie Orchester Schöneberg. Stan-ley Dodds (Leitung), Léa Sarfati (So-pran), Ulrike Mayer (Alt), Chor des Jungen Ensembles Berlin. Mahler: Sinfonie Nr. 2 c-Moll Auferstehung“
16:00 schloss GlienickeTatjana Blome (Klavier). Beethoven: „Waldsteinsonate“, Werke von Liszt & Brahms
16:30 villa ElisabethEnsemble Klangatelier. Schüler der Kompositionsklasse Yoko Miura
17:00 kammersaal FriedenauVenezianische Barockmusik am Habs-burger Hof. Ensemble La Mera Viglia. Werke von Pezel, Ziani, Turini u.a.
17:00 villa ElisabethKlangwerkstatt: Ensemble Junge Mu-sik. Werke von Zapf, Katzer, Voigtlän-der, Sanders, Gwyn Pritchard u.a.
18:30 villa ElisabethKlangwerkstatt: elole Klaviertrio. Wer-ke von Streich, Flade, Bumsteinas & Burtevitz
19:00 konzerthaus (Werner-Otto-saal)Undertone Project. Sebastian Berweck (Klavier), Hartmut Oßwald (Saxophon & Bassklarinette), Christof Thewes (Posaune & Arrangement), Martin Schmidt (Bass & Mandoline), Dirk-Peter Kölsch (Schlagzeug). Mus-sorgsky: Bilder einer Ausstellung
19:00 Clärchens ballhausTenHagen-Quartett. Werke von Mo-zart, Hauschild & Ravel
19:30 hfM hanns Eisler (Marstall bühne)Berlin – New York. Seiko Itoh (Musik)Experimentelles Musiktheater
20:00 kammermusiksaalSinfonietta 92, Sarah van der Kemp (Mezzosopran), Tobias Mehling (Lei-tung). Mahler: Klavierquartettsatz a-Moll, Mahler/Schönberg: Lieder eines fahrenden Gesellen, Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
MusikthEatER16:00 komische OperBenatzky: Im Weißen Rößl
18:00 staatsoper im schiller theaterBernstein: Candide
20:00 schlossplatztheaterThink Pink. Junge Oper Berlin
Musik in kiRChEn10:00 Wichernkirche spandauAda Belidis (Sopran), Wichernchor, Streicherensemble
10:00 zwölf-apostel-kirche schönebergAndrea Eckhardt (Sopran). Christoph Hagemann (Orgel). Langlais: Messe pour voix et orgue
16:00 Ev. Gemeindezentrum biesdorf nordRainer Selle (Orgel). Werke von Bach, Böhm, Mozart, Alain, Alex u.a.
16:00 Franz. Friedrichstadtkirche La Belle Musica. Kammerorchester der Komischen Oper „Frisch gestrichen“, Ronald Herold (Leitung), Manja Neu-mann, Tatjana Larina, Christof Schrö-ter & Eugen Duvnjak (Gesang). Lieder und Arien aus „La Boheme“, „La Tra-viata“, „Turandot“ u.a.
16:00 Genezareth-kirche neuköllnGerhard Scherer-Rügert (Akkordeon)
17:00 kath. kirche st. JosefKonzert für Hornquartett und Orgel
17:00 Dorfkirche MarienfeldePeter-Michael Seifried (Orgel). Werke von Mendelssohn
17:00 Dreieinigkeitskirche siemensstadt-nordUlrike Hoffmann (Querflöte), Barbara Herrberg (Orgel). Werke von Bach, de Boismortier & Kutta
17:00 Ev. kirche alt-tegelKonzertchor der Musikakademie Berndt und Heinrich Schöneiche. To-bias Heinrich (Leitung), Tobias Berndt (Orgel). Fauré: Requiem u.a.
17:00 Ev. ref. schlosskirche köpenickAntonis Parinis Trio. Musik der grie-chischen Subkultur des frühen 20. Jahrhunderts
Ticket-Galerie Nikolaisaal PotsdamTelefon 0331 28 888 28 * www.kammerakademie-potsdam.de
Sonntag, 4. Dezember 2011, 16 Uhr Schlosstheater im Neuen Palais Sanssouci
SCHLOSSKONZERTBach Brandenburgische Konzerte Nr. 3 und Nr. 6Hindemith Kammermusik Nr. 1 und Nr. 3
Kammerakademie PotsdamAntonello Manacorda Dirigent
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Mo. 7.11. Kammermusik
20:00 kammermusiksaalBerlin Trio. Christiane Edinger (Violine), Lluis Claret (Violoncello), Klaus Hellwig (Klavier). Lazarof: Pour mes amis (UA), Schubert: Klaviertrio Nr. 1 B-Dur D 898, Hamel: Abgesang (UA), Schubert: Klaviertrio Nr. 2 Es-Dur
Sie wohnen in verschiedenen Ecken Europas, gemeinsam musi-zieren die drei namhaften Solisten und Lehrer seit vier Jahren als BerlinTrio.
17:00 Friedenskirche CharlottenburgMarianne Boettcher (Violine), Ulrike Lausberg (Orgel). Werke von Händel, Telemann, Steinkogler, Rheinberger u.a.
17:00 kapernaumkirche WeddingSabine Loredo Silva (Gesang). Sephardische Musik des spanischen Mittelalters
17:00 Ev. Emmaus-Ölberg-kircheUlrike Sowodniok (Sopran) & Arnold Krohne (Bariton). Peter Wünnenberg (Violine), Maxim Shagaev (Akkorde-on). Werke von Pergolesi, Purcell, Schubert, de Falla, Rodrigo u.a.
18:00 Johanneskirche lichterfeldeMarton Borsanyi (Orgel). Werke von Muffat, Bach, Böhm u.a.
18:00 kirche zum Guten hirten FriedenauFauré: Requiem. Solisten, Friedenauer Kantorei & Orchester, Tobias Brom-mann (Leitung)
18:00 st.-Matthäus-kirche im kul-turforumensemberlino vocale. Matthias Stof-fels (Leitung), Lothar Knappe (Orgel). Motetten von Homilius
19:00 Jesus-Christus-kirche DahlemPuccini: Messa di Gloria. Bachchor Dahlem, Camerata Wannsee, Beetho-ven-Orchester Berlin, Jan Sören Föls-ter (Leitung)
19:30 Passionskirche kreuzbergCappella Passiflora. Chaminade: Kla-viertrio g-Moll op. 11, Brahms: Serena-de Nr. 1 D-Dur op. 11
19:30 st. hedwigs-kathedrale Burkhard Ascherl (Orgel). Werke von Franck, Händel, Mozart u.a.
kinDER & JuGEnD11:00 Deutsche OperWorkshop TanzTanz. Staatsballett Berlin
11:00 kammermusiksaalKammermusikparade. Orchester-Aka-demie der Berliner Philharmoniker, Klaus Wallendorf (Moderation)
11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Musiktheaterakademie für Kinder
15:00 atze MusiktheaterFrau Holle
15:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
15:30 Rudolf-steiner-haus DahlemFranz Liszt Superstar. Markus Groh (Klavier)
16:00 Radialsystem vFamilienkonzert. Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin
uMlanD11:00 schinkel-kirche neuhardenbergSpiegel im Spiegel II. Arvo Pärt und Norbert Lammert im Gespräch mit Tatjana Rexroth
15:00 schloss neuhardenbergDie Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten
16:00 klein-Glienicker-kapelle ba-belsbergTobias Scheetz (Harmonium & Orgel)
16:00 nikolaisaal PotsdamKammermusik im Foyer: Die entfes-selte Gambe. Fahmi Alqhai (Viola da gamba). Werke von Hume, Marais, Forqueray, Abel, Jimi Hendrix u.a.
17:00 schloss neuhardenbergDie Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten
7.11. MOntaG
kOnzERt
19:30 hfM hanns Eisler (Marstall bühne)Berlin – New York. Seiko Itoh (Musik), Claus Unzen (Inszenierung) mit Far-rah el Dibany, Magnus Hallur Jonsson. Arbeitsergebnis experimentelles Mu-siktheater
Tipp 20:00 kammermusiksaalBerlin Trio. Christiane Edinger (Violi-ne), Lluis Claret (Violoncello), Klaus Hellwig (Klavier). Werke von Lazarof, Schubert & Hamel
Berlin TrioChristiane Edinger (Violine)
Lluis Claret (Violoncello)Klaus Hellwig (Klavier)
Franz Schubert: Trios für Violine, Violoncello und Klavier B-Dur D 898 op. 99 & Es-Dur D 929 op. 100
Henri Lazarof: Pour mes amis (UA)Peter Michael Hamel: Abgesang (UA)
Mo. 7. November 2011, 20 Uhr Kammermusiksaal/PhilharmonieTickets: Alle VVKs / www.ticketonline.de / Hotline: 01805-4470000
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
20:00 konzerthaus (Werner-Otto-saal)Franui. Lieder von Schubert, Brahms & Mahler
20:00 Rotes RathausOst-West-Dialoge I. Claudia Stein (Flöte), Andreas Greger (Violoncello), Paul Connelly (Klavier). Werke von Poulenc, Mjaskowski, Gaubert, Lefèb-vre, Messiaen & Prokofjew
kinDER & JuGEnD11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
19:30 komische OperOZ – The Wonderful Wizard. Staatsballett Berlin
8.11. DiEnstaG
kOnzERt13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
19:00 hfM hanns Eisler (krönungskutschen-saal)Violaabend. Klasse Prof. Tabea Zimmermann
19:00 villa ElisabethBrahms: Ein deutsches Requiem. Prima-Vista-Chor, Orchester der UdK Berlin
19:30 hfM hanns Eisler (Marstall bühne)Berlin – New York. Seiko Itoh (Musik), Claus Unzen (Inszenierung) mit Far-rah el Dibany, Magnus Hallur Jonsson. Experimentelles Musiktheater
19:30 udk (kammersaal)Barockcelloabend. Klasse Möllenbeck
20:00 kammermusiksaalBerlinClassicPlayers, Nicolas Bringuier (Klavier), Ulrich Riehl (Leitung). Chopin: Klavierkonzerte Nr. 1 & 2
Tipp 20:00 konzerthaus (kleiner saal)Jerusalem Chamber Music Festival. Elena Bashkirova (Klavier), Karl-Heinz Steffens (Klarinette), Michael Baren-boim (Violine), Frans Helmerson (Violoncello). Werke von Schumann, Hindemith, Berg & Beethoven
20:00 PhilharmonieVerdi: Messa di Requiem. Preußisches Kammerorchester, Solisten, Berliner Oratorien-Chor, Singakademie Pots-dam, Thomas Hennig (Leitung)
20:30 bka theaterDie Unerhörte Musik
MusikthEatER19:30 staatsoper im schiller theaterBernstein: Candide. Wayne Marshall (Leitung)
Musik in kiRChEn15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)
kinDER & JuGEnD11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
17:00 villa ElisabethHier unten leuchten wir. Dominis des Staats- und Domchors Berlin.
sOnstiGEs19:00 Deutsche Oper (Rang-Foyer)Jour Fixe. Dr. Christiane Theobald (Moderation). Staatsballett Berlin
9.11. MittWOCh
kOnzERt13:30 WissenschaftsForumKammerensemble Neue Musik Berlin. Werke von Mendoza & Berio
19:30 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Corporate Concert. Moderierte Kam-mermusikreihe mit Studierenden der UdK Berlin
20:00 kammermusiksaalFreiburger Barockorchester, Petra Müllejans & Gottfried von der Goltz (Violine & Leitung), Karl Kaiser (Flö-te). Werke von Bach
20:00 konzerthaus (Großer saal)Ensemble Modern, Peter Hirsch (Leitung). Zender: 33 Veränderungen über 33 Veränderungen (UA)
Tipp 20:00 staatsoper im schiller theaterBejun Mehta (Countertenor), Julius Drake (Klavier). Werke von Purcell, Vaughan Williams, Howells u.a.
20:30 schloss Charlottenburg (Orangerie)Berliner Residenz Konzerte
MusikthEatER18:30 Deutsche OperVerdi: Don Carlo. Donald Runnicles (Leitung), Marco Arturo Marelli (Inszenierung)
19:30 komische OperJanáček: Das schlaue Füchslein. Alex-ander Vedernikov (Leitung), Andreas Homoki (Inszenierung)
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Di. 8.11. Kammermusik
20:00 konzerthaus (kleiner saal)Jerusalem Chamber Music Festival. Elena Bashkirova (Klavier), Karl-Heinz Steffens (Klarinette), Micha-el Barenboim (Violine), Frans Hel-merson (Violoncello). Schumann: Sechs Studien für Pedalflügel, Hin-demith: Quartett für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier, Berg: Adagio aus dem Kammer-konzert, Beethoven: Sinfonie Nr. 2
Weil’s so viel Spaß macht, gehen Elena Bashkirova und ihre Mitmusi-ker nach dem Jerusalem Chamber Music Festival noch auf Tournee.
Musik in kiRChEn
15:00 st. hedwigs-kathedrale Thomas Sauer (Orgel). Bach: Präludi-um & Fuge h-moll BWV 544, Liszt: Variationen über den Basso continuo des 1. Satzes der Kantate „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“ von Bach
18:00 Gnadenkirche biesdorfAndreas Hillger (Orgel). Carla Corthier (Texte)
18:00 Johanneskirche FrohnauZeisl: Suite für Violine, Violoncello & Klavier op. 8. Raimar Orlovsky (Violi-ne), Johannes Mirow (Violoncello), Johanne von Harsdorf (Klavier)
19:30 Jesus-Christus-kirche DahlemDer Klang der Worte. Kim Quartett, Peter Bieri (Lesung). Werke von Schubert, Beethoven & Webern
20:00 luisenkirche CharlottenburgConcerto +14. Manuel Walser (Bari-ton), Jakob Lehmann & Jonas Zschen-derlein (Violine), Aleke Alpermann (Viola da Gamba & Violoncello), David Bergmüller (Theorbe), Elina Albach (Orgel). Werke von Buxtehude, Rein-cken, Bruhns, Erlebach u.a.
kinDER & JuGEnD11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
sOnstiGEs11:00 + 15:00 hfM hanns Eisler (Galakutschen-saal)Wettbewerb Boris Pergamenschikow Preis für Kammermusik
20:00 WabeÖffentliche Probe. Splitter Orchester
10.11. DOnnERstaG
kOnzERt19:00 auslandbiegungen im ausland. Bosetti: Recipe for Speech Loop Marathon
20:00 Deutsche OperOrchester der Deutschen Oper, Take-sha Meshé Kizart (Mezzosopran), Donald Runnicles (Leitung). Gershwin: A Cuban Overture, Dank-worth: Improvisations for Big Band and Orchestra, Broadway Songs, Respighi: Feste Romane, Nestico: Swingphonic Collection
20:00 udk (konzertsaal)Konzertexamen. Akiko Nikami (Klavier)
20:00 kammermusiksaalMischa Maisky (Violoncello). Bach: Suiten Nr. 3 C-Dur, Nr. 4 Es-Dur, Nr. 6 D-Dur
20:00 konzerthaus (Werner-Otto-saal)TangoPunkt. Werke von Piazzolla und Uraufführungen von Göritz, Henning, Hoyer, Schneller, Solare & Zapf
20:00 PhilharmonieRoyal Philharmonic Orchestra. Charles Dutoit (Leitung), Yuja Wang (Klavier). Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5
MusikthEatER19:30 komische OperVerdi: Rigoletto. Ivan Repusic (Lei-tung), Barrie Kosky (Inszenierung)
tanzthEatER19:30 staatsoper im schiller theaterBurgmüller: La Péri. Vladimir Malak-hov (Choreographie), Staatsballett Berlin
Musik in kiRChEn13:30 st. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
18:00 Genezareth-kirche neuköllnGesa Korthus (Orgel)
19:30 Jesus-Christus-kirche DahlemDer Klang der Worte. Kim Quartett, Peter Bieri (Lesung). Werke von Schostakowitsch, Schulhoff, Bartók & Bloch, Texte von Kafka & Frisch
kinDER & JuGEnD11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
Mi, 9.11.2011 20.00 Uhr Konzerthaus Berlin Großer Saal
Ensemble Modern Peter Hirsch
Hans Zender »33 Veränderungen über 33 Veränderungen« (UA)
Ticket-Hotline (030) 20309-2101 www.konzerthaus.de/auszweiterhand
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NoVEMbER daS KlaSSiKProGraMM
Mi. 9.11. Liederabend
20:00 staatsoper im schiller theaterBejun Mehta (Countertenor), Julius Drake (Klavier). Werke von Purcell, Vaughan Williams, Howells, Quilter, Finzi, Berkeley, Gurney & Warlock
Ungewöhnlich: ein Liederabend mit englischen Liedern der Spätro-mantik. Unerwartet: Es singt der in Berlin und New York wohnende Countertenor Bejun Mehta.
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
sOnstiGEs
10:00 hfM hanns Eisler (krönungskutschen-saal)Wettbewerb Boris Pergamenschikow Preis für Kammermusik
18:00 hfM hanns Eisler (Raum 151)Vortragsreihe Franz Liszt. PD Dr. Wolfgang Fuhrmann, Wien
uMlanD20:00 nikolaisaal PotsdamKAPmodern: Unendliche Zeiten. Time Studies. Chr. Plath (Violine), Chr. Star-ke (Viola), J.-P. Kuschel (Violoncello), T. Lampelzammer (Kontrabass), B. Lange (Flöte), Fr. Werzlau (Schlag-zeug) u.a. Werke von Feldman, Scelsi, Hosokawa & Cage
11.11. FREitaG
kOnzERt18:00 hfM hanns Eisler (Galakutschen-saal)Preisträgerkonzert Boris Pergamen-schikow Preis für Kammermusik
19:30 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Stipendiaten der Paul-Hindemith-Ge-sellschaft. Werke von Beethoven, Chopin, Kreisler, Martinů, Monti u.a.
20:00 komische OperOrchester der Komischen Oper. Alex-ander Shelley (Leitung), Lars Vogt (Klavier). Strauss: Don Juan, Schosta-kowitsch: Suite aus der Schauspiel-musik Hamlet, Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll
Tipp 20:00 kammermusiksaalSpectrum Concerts Berlin. Janine Jan-sen (Violine), Torleif Thedéen (Violon-cello), Itamar Golan (Klavier). Werke von Grieg, Szymanowski & Schubert
20:00 konzerthaus (Großer saal)Konzerthausorchester Berlin, Oleg Ca-etani (Leitung), Katharina Kammerlo-her (Mezzosopran). Egk: Französische Suite, Webern: Fünf Lieder op. 3, Bach: Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542, Schubert/Reger: Drei Gesänge des Harfners, Erlkönig, Dessau: Bach-Variationen
20:00 PhilharmonieTschechische Symphoniker Prag, Petr Chromczák (Leitung), Prager Opern-chor, Monika Brychtová (Sopran), Michal Vojta (Tenor), Jakub Tolaš (Ba-riton). Opernchöre, Arien und Duette aus Carmen, Faust, Die Zauberflöte, Il trovatore, Eugen Onegin u.a.
MusikthEatER19:30 Deutsche OperBizet: Carmen
19:30 staatsoper im schiller theaterBernstein: Candide
20:00 schlossplatztheaterThink Pink. Junge Oper Berlin
DEUTSCHE OPER BERLIN
Werke u. a. von:George Gershwin, Sammy Nestico, Ottorino Respighi
10. November 2011, 20 Uhr
KONZERT
www.deutscheoperberlin.de Karten 030 - 343 84 343
Dirigent Donald RunniclesSopran Takesha Meshé Kizart
ORCHESTER UND BIGBANDDER DEUTSCHEN OPER BERLIN
Takesha Meshé Kizart [Foto: Maja Slavec]
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daS KlaSSiKProGraMM NoVEMbER
FR. 11.11. Kammermusik
20:00 kammermusiksaalSpectrum Concerts Berlin. Janine Jansen (Violine), Torleif Thedéen (Violoncello), Itamar Golan (Kla-vier). Grieg: Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 c-Moll op. 45, Szyma-nowski: Mythen für Violine und Klavier op. 30, Schubert: Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 1 B-Dur D 898
Die Spectrum Concerts Berlin heute in kleiner, aber exquisiter nie-derländisch-finnisch-litauischer Be-setzung. Mit dabei: Janine Jansen.
Tickets 0800-633 66 20 Anruf kostenfrei
www.firstclassics-berlin.de | Alle Vorverkaufsstellen
Do., 10.11.11 · 20 Uhr · Philharmonie
Yuja Wang KlavierRoyal Philharmonic OrchestraCharles Dutoit, LeitungRachmaninoff: Klavierkonzert Nr. 3Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5
Di., 29.11.11 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
Khatia BuniatishviliKlavierabend – Liszt: Sonate h-moll &Werke von Bach, Haydn und Brahms
So., 4.12.11 · 11 Uhr · Philharmonie
Russische WeihnachtMoskauer Kathedralchor
Di., 6.12.11 · 20 Uhr · Konzerthaus
Mojca Erdmann SopranArien von Mozart, Salieri u.a.„La Cetra“ Barockorchester Basel
Mi., 7.12.11 · 20 Uhr · Philharmonie
Hilary Hahn Violinehr-Sinfonieorchester · Paavo Järvi, Ltg.Mendelssohn: Violinkonzert u.a.
So., 11.12.11 · 11 Uhr · Philharmonie
Hélène Grimaud KlavierKammerorchester des Bay. RundfunksMozart: Klavierkonzerte Nr. 19 und 23
So., 18.12.11 · 20 UhrKammermusiksaal
Daniel Hope ViolineBerliner Barocksolisten
Mo., 19.12.11 · 20 Uhr · Philharmonie
WeihnachtsoratoriumJ.S. Bach · Kantaten I-III & VIDresdner Kreuzchor · DresdnerPhilharmonie · Roderich Kreile, Leitung
Di., 3.1.12 · 20 Uhr · Philharmonie
BlechschadenBlechbläser der Münchner PhilharmonikerLeitung: Bob Ross
So., 18.3.12 · 15 Uhr · Philharmonie
Martin Stadtfeld KlavierPhilh. Kammerorchester MünchenBach: Klavierkonzerte g-moll, D-Dur, A-Dur Werke von C. Ph. E. Bach & Mendelssohn
So., 1.4.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Enoch zu GuttenbergBeethoven: Symphonie Nr. 9 · Chor undOrchester der KlangVerwaltung München
10./11.4.12 · 19.30 Uhr · Philharmonie
Martin GrubingerPlanet Percussion
So., 6.5.12 · 11 Uhr · Philharmonie
Harald Schmidt & Concerto KölnMozart: Der Schauspieldirektor
Mo., 21.5.12 · 20 Uhr · Konzerthaus
Juan Diego Flórez TenorWürttembergisches Kammerorchester
Do., 7.6.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Elina Garanca MezzosopranMünchner Rundfunkorchester
Mo., 25.6.12 · 20 Uhr · Philharmonie
John MalkovichThe Infernal Comedy · Wiener Akademie
Di., 26.6.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Bobby McFerrin & Chick CoreaTogether
Bob Ross
Martin Stadtfeld
Enoch zu Guttenberg
Martin Grubinger
Harald Schmidt
Juan Diego Flórez
Elina Garanca
John Malkovich
Yuja Wang
Charles Dutoit
Khatia Buniatishvili
Mojca Erdmann
Hilary Hahn
Paavo Järvi
Hélène Grimaud
Daniel Hope
Weltstars in Berlin · Spielzeit 2011/2012
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
Musik in kiRChEn
13:30 st. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
17:00 berliner Dom Martins Mantel. Mädchenchor der Singakademie zu Berlin, Chorgruppen des Staats- und Domchors Berlin, Almut Schlichting (Saxophon), Almut Lustig (Percussion), Kai-Uwe Jirka (Leitung)
17:30 nikolaikirche Thomas Müller (Orgel)
19:00 berliner Dom Kammerchor des Staats- und Dom-chors Berlin, Ensemble Polyharmo-nique, Kai-Uwe Jirka (Leitung). Buß-psalmen von di Lasso & Eccard
20:00 heilig-kreuz-kirche kreuzbergDie Taktlosen. Meinhard Ansohn (Leitung). Werke von Dowland, Ideal, den Beatles, Zappa u.a.
20:00 nikodemus-kirche neuköllnAbelardo Galang Il (Klavier). Phillipinische Klaviermusik, Sonaten von Platti, Werke von Liszt
kinDER & JuGEnD10:00 komische OperModerierte Konzertprobe
uMlanD19:00 neues Palais sanssouci (schlosstheater)Mozart: Le Nozze di Figaro
12.11. saMstaG
kOnzERt10:00 Mendelssohn-RemiseTag der Musikschulen. Bis 20:00
15:30 konzerthaus (Großer saal)Iveta Apkalna (Orgel). Bach/Dupré: Sinfonia D-Dur aus der Kantate „Wir danken dir, Gott, wir danken dir“ BWV 29, Bizet/Abbing: Vier Sätze aus „L‘Arlésienne“, Liszt: „Der heilige Franziskus von Assisi, den Vögeln predigend“, „Première Valse oubliée“, Thalben-Ball: Variationen über ein Thema von Paganini für Pedal solo, Prokofjew: Toccata d-Moll op. 11
16:00 Centre bagatelleJunge Violinstudenten. Werke von Corelli, Sarasate, Wieniawski & Kreisler
16:00 hfM hanns Eisler (krönungskutschen-saal)Kammermusik aus den Vereinigten Staaten. Studierende der HfM Hanns Eisler. Werke von Foote, Harrison, Reich & Ives
16:00 konzertsaal zellestraßeConcert d‘après midi. Ina Finger (Vio-loncello), Robin Gooch (Gesang), Ale-xandra Hentschel (Klarinette), Sylvia Hinz (Blockflöte), Ulrike Philippi (Querflöte), Lora Dimitrova, Kerstin Ellert & Emin Mamedov (Klavier). Musik von Brahms, Mendelssohn, Saint-Saëns u.a.
16:00 schloss GlienickeJan Schulze-Bunert (Saxophon). Boris Schönleber (Klavier). Werke von Telemann, Schumann: 3 Romanzen op. 94, Schubert: Arpeggione-Sonate
18:00 PhilharmonieWagner: Lohengrin. Marek Janowski (Leitung), Günther Groissböck, Klaus Florian Vogt, Annette Dasch, Rund-funk-Sinfonieorchester Berlin, Rund-funkchor Berlin u.a.
18:00 schloss FriedrichsfeldeHaydn und Mozart auf historischen Instrumenten. Duo Il Sussurro. Werke von Haydn & Mozart
19:00 Domäne DahlemEnsemble Alta Musica. Musik um 1400 von Johannes Ciconia u.a.
19:00 Radialsystem vZeitkunst-Festival: Eröffnung. Roy Amotz, Julian Arp, Noam Greenberg, Ensemble Meitar, Priya Mitchell, Marcelo Nisinman, Caspar Frantz u.a. Varèse: Poème électronique, Crumb: Vox Balanae for Three Masked Play-ers, Biro: Neues Werk (UA), Piazzolla: 4 seasons of Buenos Aires, Piazzolla: Bordel 1900, Jeanne et Paul, Nisin-man: Neues Werk (UA)
19:00 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Liederabend. Klasse Prof. Lorenz. Werke von Beethoven, Mendelssohn Bartholdy, Schumann, Schubert u.a.
20:00 kammermusiksaaldas sinfonie orchester berlin. Mozart: Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467, Beethoven: 3. Klavierkonzert c-Moll, Brahms: 2. Klavierkonzert B-Dur
Berühmte KlavierKonzerte
Samstag, 12.11.2011, 20 UhrPhilharmonie, Kleiner Saal
Dirigent: Martin BraunKlavier:
Borui Sui, Ioan-Dragos Dimitriu Maximilian Flieder
Werke von Mozart – Beethoven – Brahms
Ein Kunstgenuß für alle Sinne Klassische Konzerte
& Kulinarischer Genuß2x wöchentlich, Fr. & Sa.
Dinner: 18:00 Uhr | Konzert: 20:30 Uhr
Tickets: www.konzerte-berlin.com |Tel.: 030-526 81 96 96
Ab 05. Oktober jeden Mittwoch in der Großen Orangerie
Preußisches AmusementMusik, Spiel, Tanz und kulinarische Köstlichkeiten
Tickets: www.concerts-berlin.com | Tel.: 030 -526 81 96 99
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KonzertdireKtion Prof. victor HoHenfels
POPULÄRE KONZERTEdas sinfonie orcHester berlin
PHilHarMonie
www.KonzertdireKtion-HoHenfels.de
KartenbestellUnG: tel. (030) 882 76 22/23 fax (030) 883 68 [email protected]
www.ticKetMaster.de | www.telecard.de
noveMber 2011
Besuchen Sie unsere Populären Konzerte!
Samstag, 12.11.2011, 20 Uhr – Philharmonie, Kleiner Saal
berÜHMte KlavierKonzerte Mozart: Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur KV 467
Beethoven: 3. Klavierkonzert c-mollBrahMS: 2. Klavierkonzert B-Dur
Dirigent: Martin Braun, Berlin, Klaviersolisten: Borui Sui, Peking, Ioan-Dragos Dimitriu, Bukarest, Maximilian Flieder, Wien
Freitag, 25.11.2011, 20 Uhr – Philharmonie, Kleiner Saal
wiener KlassiK Mozart: „Ein musikalischer Spaß“ F-Dur KV 522
Beethoven: Tripelkonzert C-Dur op. 56hayDn: Konzert für 2 Hörner und Orchester
Beethoven: „Schicksals-Symphonie“
Dirigent: Igor Budinstein, DSO BerlinLichtental trio, Salzburg:
Klavier: Dianne Baar, Violine: Saskia roczek, Cello: David Pennetzdorfer hornisten des DSo Berlin: Barnabas Kubina, Joseph Miron
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
Tipp 20:00 konzerthaus (Großer saal)Konzerthausorchester Berlin, Oleg Caetani (Leitung), Katharina Kammer-loher (Mezzosopran). Werke von Egk, Webern, Bach, Schubert u.a.
20:00 schwartzsche villaKomponisten aus Berlin und War-schau. Marianne Boettcher (Violine), Thilo Krigar (Violoncello), Kensei Yamaguchi (Klavier). Wahren: Toccata appasionata, Penderecki: Miniatury, Lutosławski: Sacher Variationen, Iranyi: Quatre Mouvements, Krigar: Klaviertrio-2011 (UA), Rubbert: Idyl-len, Bacewicz: Sonate Nr. 1, Mamlok: Panta Rhei
20:00 studio niculescuOana Meier-Ostafi (Violoncello). Ul-rich Murtfeld (Klavier). Corelli: Sonata „Folies d‘Espagne“, Mozart/Kreisler: Ronod D-Dur, Bach: Präludium E-Dur, Schubert: Sonata a-Moll „Arpeggione-Sonate“, Dvořák: Rondo op. 94, Ravel: Oiseaux tristes, Une barque sur l‘océan, Saint-Saëns: Introduction et Rondo Cappricioso op. 28
20:30 schloss Charlottenburg (Orangerie)Berliner Residenz Konzerte
22:00 Radialsystem vZeitkunst-Festival: In Darkness let me dwell. Olivia Stahn, Ardeo Quartett, Helena Winkelman, Lily Francis, Maud Edenwald u.a. Dowland: In Darkness let me dwell, Dutilleux: Ainsi la nuit, Winkelman: neues Werk (UA), Schön-berg: Verklärte Nacht
MusikthEatER18:30 Deutsche OperVerdi: Don Carlo. Donald Runnicles (Leitung)
19:30 komische OperStrauß: Die Fledermaus. Nicholas Milton (Leitung), Andreas Homoki (Inszenierung)
20:00 schlossplatztheaterThink Pink. Junge Oper Berlin
tanzthEatER19:30 staatsoper im schiller theaterBurgmüller: La Péri. Staatsballett Berlin
Musik in kiRChEn17:00 Dorfkirche MarienfeldeBrahms: Ein deutsches Requiem. Kantorei Marienfelde, Peter-Michael Seifried (Leitung)
17:00 Ev. Gemeindezentrum Marzahn/nordJens Galley (Blockflöte), Hartmut Angermüller (Klavier)
18:00 auenkirche WilmersdorfJürgen Wolf (Orgel). Reincken: Choralbearbeitung „An Wasserflüssen Babylon“, Liszt: „Orpheus“, „Evoca-tion de la Chapelle Sixtine“
18:00 berliner Dom A-cappella-Chor der Berliner Dom-kantorei. Tobias Brommann (Leitung). Werke von Eccard u.a.
18:00 heilandskirche tiergartenMoabiter Motettenchor. Reinhard Eggers (Leitung). Chormusik & Lyrik von Schütz, Hensel, Brahms u.a.
18:00 heilige-Geist-kirche MoabitStefan Kotzur (Gesang). Wolfgang Hensel & Christian Milkereit (Orgel). Bach: Kantate „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“, Werke von Josef Rheinberger & Mendelssohn
18:00 kaiser-Wilhelm- Gedächtnis-kircheBach: h-Moll-Messe. Vokalensemble Fanny Hensel an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Stephanie Petit-laurent (Sopran), Anja Schumacher (Mezzosopran), Waltraud Heinrich (Alt), Christian Mücke (Tenor), An-drew Redmond (Bass), Cammermusik Potsdam, Gunter Kennel (Leitung)
18:00 st. nikolai-kirche spandauMendelssohn: Elias. S. Wüst (Sopran), U. Bartsch (Alt), P. Vogel (Tenor), J. de la Paz Zaens (Bass), Kantorei der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis- Kirche, Kantorei & Motettenchor St. Nikolai Spandau, sinfonia vitalis berlin, Bernhard Kruse (Leitung)
18:00 zuversichtskircheLange Staakener Chornacht
19:00 Epiphanienkirche CharlottenburgBerliner Akkordeon-Ensemble. Horst Wilke (Leitung). Werke von Bach u.a.
19:00 heilig-kreuz-kirche kreuzbergDie Taktlosen. Meinhard Ansohn (Leitung). Werke von Dowland, Ideal, den Beatles, Zappa u.a.
19:00 krankenhauskirche im WuhlgartenBrahms: Ein deutsches Requiem. Yvonne Friedli (Sopran), Lars Grün-woldt (Bariton), Neues Kammeror-chester Potsdam, Kaulsdorfer Kanto-rei, Oliver Vogt (Leitung)
19:00 nathanaelkirche schönebergPhilippus-Nathanael-Kammerorches-ter. Maria Scharwieß (Leitung & Orgel). Werke von Scharwieß u.a.
Kammermusiksaal der Philharmonie
Karten: 0180 517 0 517www.ticketonline.de
Kammerorchester Unter den Linden
ZWERG NASESamstag,
12. November 2011 15:30 Uhr
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daS KlaSSiKProGraMM NoVEMbER
SA. 12.11. Orchestermusik
20:00 konzerthaus (Großer saal)Konzerthausorchester Berlin, Oleg Caetani (Leitung), Katharina Kam-merloher (Mezzosopran). Egk: Französische Suite, Webern: Fünf Lieder, Bach: Fantasie und Fuge g-Moll, Schubert/Reger: Drei Gesänge des Harfners, Erlkönig, Dessau: Bach-Variationen
Webern bearbeitet Bach, dall‘Ongaro Webern, Egk Rameau, Reger Schubert und Dessau vari-iert Bach: Den Überblick behält der Schweizer Dirigent Oleg Caetani.
Tickets +49 (0)30-202 987 15Mo – Fr 9 bis 18 [email protected]
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Vasily Petrenko Maria Radner
So | 20. nov. 11 | 20.00pHilHaRmonie BeRlin
VASILY PETRENKO Evgeny Nikitin | Bariton
Anatoli Konstantino-witsch Ljadow„Kikimora“ – Sinfonische Dichtung op. 63Modest Petrowitsch Mussorgski„Lieder und Tänze des Todes“ – Orchesterfas-sung von Dmitri Schosta-kowitschPjotr Iljitsch Tschaikowsky„Manfred“ – Sinfonie in vier Bildern op. 58
18.45 Uhr Curt-Sachs-SaalEinführung von Steffen Georgi
Konzert mit
Sa | 12. nov. 11 | 18.00pHilHaRmonie BeRlin
MAREK JANOWSKI Günther Groissböck | König Heinrich Klaus Florian Vogt | LohengrinAnnette Dasch | ElsaGerd Grochowski | TelramundSusanne Resmark | OrtrudMarkus Brück | HeerruferRundfunkchor Berlin Eberhard Friedrich | Choreinstudierung
Richard Wagner„Lohengrin“ WWV 75
Marek Janowski
16.45 Uhr Curt-Sachs-SaalEinführung von Steffen Georgi
Konzert mit
So | 27. nov. 11 | 16.00konzeRtHauS BeRlin
Sa | 26. nov. 11 | 20.00
MAREK JANOWSKI Maria Radner | AltDamen des MDR-Rundfunkchores Howard Arman | Choreinstudierung Kinderchor der Staats-oper Unter den Linden Vinzenz Weissenburger | Choreinstudierung
Gustav MahlerSinfonie Nr. 3 d-Moll
nur am 26.11. um 18.45 Uhr Carl-Maria-von-Weber-SaalEinführung von Steffen Georgi
Konzert mit
Kooperationspartner in der roc berlin
RSBAnz_concerti_Nov_124x178_RZ.indd 1 13.09.11 12:4671
NoVEMbER daS KlaSSiKProGraMM
Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
19:00 Petruskirche lichterfeldeMichael Zagorni (Orgel). Werke von Bach u.a.
19:00 st. Marienkirche Nunc dimitis – Canticum-Simeonis-Vertonungen. Kronenchor Friedrich-stadt, Marie-Louise Schneider (Lei-tung). Werke von Byrd, Schütz, Schein, Bach & Mendelssohn
20:00 berliner Dom Verdi: Messa da Requiem. Norddeut-sche Philharmonie Rostock, Ernst-Senff-Chor, Hogen Yun (Leitung)
20:00 Gethsemanekirche Prenzlauer bergBach: h-Moll-Messe. Berliner Kantorei, sinfonietta 92, Solisten, Günter Brick (Leitung)
20:00 st.-Matthäus-kirche im kulturforumensemberlino vocale. Matthias Stoffels (Leitung). Werke von Bach, Becker, Distler, Eben, Homilius & Nørgård
kinDER & JuGEnD15:00 atze MusiktheaterDie kleine Meerjungfrau. Günther Jan-kowiak (Regie), Katrin Brockmann & Felix Spieß (Schauspieler)
15:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Wolf-Ferrari: Aschenputtel. Vinzenz Weissenburger & Roqelio Riojas (Lei-tung), Eva-Maria Weiß (Inszenierung)
15:30 Deutsche Oper Führung
15:30 kammermusiksaalZwerg Nase. Kammerorchester Unter den Linden, Andreas Peer Kähler (Leitung)
16:00 atze MusiktheaterRonja Räubertochter. Hermann Vinck (Regie)
16:00 schloss britz (kulturstall)Kinderoper „Die Zauberflöte“. Volk-mar Bussewitz (Leitung), Musikschule Paul Hindemith Neukölln
18:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
sOnstiGEs
11:00 Philharmonie (hermann-Wolff-saal)Hörstudio. Mark Schulze Steinen (Konzertdramaturg)
12:00 me Collectors Room6. kulturradio Galerienwanderung. Kammerensemble Neue Musik Berlin. Zeitgenössische Kunst sehen & hören
14:00 me Collectors Room6. kulturradio Galerienwanderung. Kammerensemble Neue Musik Berlin. Zeitgenössische Kunst sehen & hören
16:00 komische OperFührung
16:00 me Collectors Room6. kulturradio Galerienwanderung. Kammerensemble Neue Musik Berlin. Zeitgenössische Kunst sehen & hören
20:00 Palais am FunkturmBerliner Theaterball
uMlanD
19:00 neues Palais sanssouci (schlosstheater)Mozart: Le Nozze di Figaro. Andreas Dresen (Inszenierung), Sergio Azzolini (Leitung), Kammer-akademie Potsdam
13.11. sOnntaG
kOnzERt11:00 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Violinmatinée. Klasse Prof. Honda- Rosenberg
11:00 konzerthaus (kleiner saal)Aus den Fugen. Evgeny Vapnyarsky & Álvaro Parra (Violine), Felix Korinth (Viola), Nerina Mancini (Violoncello), Blechbläser des Konzerthausorches-ters Berlin. Mozart: Zwei Fugen nach Bach, Haydn: Streichquartett f-Moll op. 20 Nr. 5, Werke von Liszt, Locke, Purcell, Telemann, Satie, Cage & Pep-percorn (UA)
15:00 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Gesangsnachmittag. Klassen Niehoff und Korondi
15:30 kammermusiksaalFrauenblasorchester Berlin
16:00 PhilharmonieBerliner Symphoniker, Lior Shambadal (Leitung), Yoonjung Han (Klavier), Claire Meghnagi (Sopran). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58, Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur
16:00 Radialsystem vZeitkunst-Festival: Pierrot/Petrusch-ka. Olivia Stahn, Ensemble Meitar, Chen Halevi, Lily Francis, Caspar Frantz, Julian Arp, Sivan Silver, Gil Garburg u.a. Werke von Schönberg, Nemtsov (UA) & Strawinsky
16:00 schloss GlienickeJan Schulze-Bunert (Saxophon). Boris Schönleber (Klavier). Werke von Telemann, Schumann & Schubert
Weihnachtskonzert
Mozart
Beethoven
Sonntag
5. Dezember 2010
16.00 Uhr
Philharmonie
Kartentelefon 030 - 325 55 62
Dirigent
Michelangelo Galeati
Solisten
Antonella De Vinco
Sergio Marchegiani
Marco Schiavo
Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart
Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 (Haffner-Symphonie)
Konzert für zwei Klaviere Es-Dur KV 365
Konzert für drei Klavier F-Dur KV 242
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Mit freundlicher Unterstützung
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DirigentLior Shambadal
SolistenYoonjung Han
KlavierClaire Meghnagi
Sopran
Sonntag13. November 2011 16.00 UhrPhilharmonie
BERLINER SYMPHONIKER
Mit freundlicher Unterstützung
Veranstalter: Berolina-Orchester e.V. Berliner Symphoniker | Wangenheimstr. 37-39 | 14193 Berlin | Telefon: 030/325 55 62 | [email protected] | www.berliner-symphoniker.deKartenpreise: 35,– € | 31,– € | 28,– € | 24,– € | 20,– € | 14,– € | 9,– € | im VVK der Philharmonie Berlin, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und direkt bei den Berliner Symphonikern.
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Sonntag27. März 201116.00 UhrPhilharmonie
DirigentLior Shambadal
SolistCarmelo Andriani
Violine
Sergiu NatraCommentary on the book of Nehemias
Camille Saint-SaënsKonzert für Violine und Orchester Nr. 3 h-moll op. 61
Ludwig van BeethovenSymphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 (Eroica)
BERLINER SYMPHONIKER
Mit freundlicher Unterstützung
Veranstalter: Berolina-Orchester e.V. Berliner Symphoniker | Wangenheimstr. 37-39 | 14193 Berlin | Telefon: 030/325 55 62 | [email protected] | www.berliner-symphoniker.deKartenpreise: 35,– € | 31,– € | 28,– € | 24,– € | 20,– € | 14,– € | 9,– € | im VVK der Philharmonie Berlin, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und direkt bei den Berliner Symphonikern.
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Sonntag27. März 201116.00 UhrPhilharmonie
DirigentLior Shambadal
SolistCarmelo Andriani
Violine
Sergiu NatraCommentary on the book of Nehemias
Camille Saint-SaënsKonzert für Violine und Orchester Nr. 3 h-moll op. 61
Ludwig van BeethovenSymphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 (Eroica)
BERLINER SYMPHONIKER
Mit freundlicher Unterstützung
Veranstalter: Berolina-Orchester e.V. Berliner Symphoniker | Wangenheimstr. 37-39 | 14193 Berlin | Telefon: 030/325 55 62 | [email protected] | www.berliner-symphoniker.deKartenpreise: 35,– € | 31,– € | 28,– € | 24,– € | 20,– € | 14,– € | 9,– € | im VVK der Philharmonie Berlin, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und direkt bei den Berliner Symphonikern.
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Sonntag27. März 201116.00 UhrPhilharmonie
DirigentLior Shambadal
SolistCarmelo Andriani
Violine
Sergiu NatraCommentary on the book of Nehemias
Camille Saint-SaënsKonzert für Violine und Orchester Nr. 3 h-moll op. 61
Ludwig van BeethovenSymphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 (Eroica)
Weihnachtskonzert
Mozart
Beethoven
Sonntag
5. Dezember 2010
16.00 Uhr
Philharmonie
Kartentelefon 030 - 325 55 62
Dirigent
Michelangelo Galeati
Solisten
Antonella De Vinco
Sergio Marchegiani
Marco Schiavo
Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart
Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 (Haffner-Symphonie)
Konzert für zwei Klaviere Es-Dur KV 365
Konzert für drei Klavier F-Dur KV 242
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Mit freundlicher Unterstützung
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BeethovenMahler
Kartentelefon 030 - 325 55 62
Mit freundlicher Unterstützung
Ludwig van BeethovenKonzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58
Gustav MahlerSymphonie Nr. 4 G-Dur
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daS KlaSSiKProGraMM NoVEMbER
www.zeitkunst-festival.de
Internationales Festival für zeitgenössische Kammermusik und
Literatur der Gegenwart 2011/2012 Berlin | Paris | Tel aviv
12. & 13.november 2011, radialsystem v
Kartenvorbestellung unter:Telefon 030 288 788 588 | www.radialsysTem.de
radialsysTem v Holzmarkstr. 23 | 10243 Berlin
12.11.2011, 19:00SaiSon électronique
12.11.2011, 22:00in darkneSS let me dwell
13.11.2011, 16:00Pierrot/PetruSchka
13.11.2011, 19:00deutSchland-Frankreich-iSrael
KünstLerIsche LeItunG: Julian Arp, Caspar Frantz, Johannes CS Frank
ProjeKtmanaGement: Paul Melzow
schIrmherrschaFt: Dr. André Schmitz, Staatssekretär für Kultur des Landes Berlin
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NoVEMbER daS KlaSSiKProGraMM
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
19:00 Radialsystem vZeitkunst-Festival: Deutschland-Frankreich-Israel. Caspar Frantz, Juli-an Arp, Chen Halevi, Noam Green-berg, Ensemble Meitar, Ardeo Quartett u.a. Trautsch: neues Werk (UA), Meimoun: neues Werk (UA), Koch: neues Werk (UA)
19:30 udk (kammersaal)Klavierabend. Klasse Paska
Tipp 20:00 PhilharmonieNigel Kennedy, Orchestra of Life. Vivaldi: Die vier Jahreszeiten, Kennedy: Four Elements
MusikthEatER15:00 staatsoper im schiller theaterBernstein: Candide.
17:00 Deutsche OperWagner: Tannhäuser. Donald Runnicles (Leitung)
Musik in kiRChEn
10:00 auenkirche Wilmersdorfrbb-Rundfunkgottesdienst. Kammer-chor der Auenkirche, Jörg Strodthoff (Leitung & Orgel). Schütz: Motette „Herr, auf dich traue ich“, Reger: „Unserer lieben Frauen Traum“ u.a.
11:00 nikodemus-kirche neuköllnAnna Chen (Gesang), Heinz Chen (Flügel). Lieder von Händel, Strauss, Saint-Säens, Rachmaninow, Varelas & Bernstein
16:00 Genezareth-kirche neuköllnNeuköllner Serenade. Martin Delhi (Leitung)
16:00 Weihnachtskirche haselhorstJürgen Trinkewitz (Orgel). Werke von Buxtehude, Muffat, Bach & Clérambault
17:00 Dorfkirche alt-ReinickendorfAlt-Reinickendorfer Konzerte: Lesung zum Thema Lebenszeiten. Peggy Langhans (Autorin), Isa von Wede-meyer (Violoncello). Bach: Sätze aus den Suiten Nr. 1 & Nr. 6
17:00 Dorfkirche alt-GatowUlrike Hoffmann (Querflöte), Barbara Herrberg (Orgel). Werke von Bach, de Boismortier & Kutta
17:00 Paulus-Gemeindehaus zehlendorfUrsula Thurmair (Alt). Katharina Landl (Klavier). Werke von Mahler, Strauss, Korngold & Berg
17:00 lindenkirche WilmersdorfFreies Sinfonieorchester Berlin. Anano Gokieli (Klavier), Stefan Meinecke (Leitung). Grieg: Klavierkonzert a-moll op. 16 & Schu-bert: „Rosamunde“
17:00 Dorfkirche MarienfeldeKronenchor Friedrichstadt. Vertonun-gen des Lobgesangs des Simeon
17:00 kath. kirche heilig kreuz hohenschönhausenThomas Sauer (Orgel). Roswitha Sauer (Sprecherin). Werke von Bach & Eben
17:00 kirche zur frohen botschaft karlshorstKantorei Karlshorst, Berlin Sinfonietta, Solisten, Birgit Blum (Leitung). Händel: Anthem „O sing unto the Lord“ HWV 249, Anthem „O praise the Lord“ HWV 254, Oboenkonzert g-Moll HWV 287
17:00 st.-thomas-kirche kreuzbergManfred Maibauer (Orgel). Bach: Passacaglia, Liszt: Requiem u.a.
17:00 stadtkirche köpenickHarmonic Brass München
18:00 Johanneskirche FrohnauFrohnauer Kammerorchester & Kanto-rei, Solisten, Jörg Walter (Leitung). Bach: Credo aus: h-Moll-Messe, Mendelssohn: Christus
Tipp 18:00 Gethsemanekirche Prenzlauer bergLautten Compagney Berlin. Capella Angelica, Wolfgang Katschner (Lei-tung). Werke von Bach & Purcell
18:00 Grunewaldkirche WilmersdorfBach: h-Moll-Messe. Berliner Kantorei, sinfonietta 92, Solisten, Günter Brick (Leitung)
13.11.Vokalensemble Capella Angelicalautten compagneyWolfgang Katschner
Sa · 18 Uhr Gethsemane kirche
My heart is inditing of a good matter – Singet dem Herrn ein neues Lied
Vokalmusik von Henry Purcell und Johann Sebastian Bach
Tickets an allen bekannten VVK-Stellen oderunter www.eventim.de | Tel 01805– 57 00 70Gethsemanekirche: Stargarder Str. 77, 10437 Berlin
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So. 13.11. Orchestermusik
20:00 PhilharmonieNigel Kennedy, Orchestra of Life. Vivaldi: Die vier Jahreszeiten, Kennedy: Four Elements
Nigel Kennedy ist immer für eine Überraschung gut: Diesmal präsen-tiert er sich nicht nur als Solist in Vivaldis Vier Jahreszeiten, sondern auch als Komponist.
So. 13.11. Alte Musik
18:00 Gethsemanekirche Prenzlauer bergLautten Compagney Berlin, Capella Angelica, Wolfgang Katschner (Lei-tung). Bach: Suite Nr. 1 C-Dur BWV 1066, Motette BWV 230 „Lobet den Herrn alle Heiden", Kantate BWV 26 „Ach wie flüchtig, ach wie nichtig", Purcell: „My Heart is inditing", Suite aus Fairy Queen u.a.
Zum Volkstrauertag bringen die Lautten Compagney und die Ca-pella Angelica geistliche Werke von Bach und Henry Purcell in die Gethsemanekirche.
Karten unter www.vocalise.de oder unter VOCALISE-Bestelltel. 03 31 - 87 000 666; Gemeindebüro der Erlöserkirche, Tel. 03 31 - 97 24 76; Stiftungsbuchhandlung (Gutenbergstr. 71), Tel. 03 31 - 29 34 00; PNN-Shop im Karstadt-Kaufhaus, Tel. 03 31 - 601 23 17; Script Buchhandlung Babelsberg, Tel. 03 31 - 71 69 47; Potsdam-Information (Brandenburger Str. 3), Tel. 03 31 - 27 55 80 oder jeweils an der Abendkasse
www.vocalise.de Schirmherr: Jann Jakobs Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam
CHERUBINI-REQUIEM Eröffnungskonzert
So, 13. Nov. 2011, 17.00 UhrERLÖSERKIRCHE POTSDAMVerdi – Ave Maria Laudi alla Vergine MariaCherubini – RequiemMarche funèbre Neuer Kammerchor PotsdamNeues Kammerorchester PotsdamLeitung: Ud Joffe
LIEDER FÜR DIE EWIGKEITSinfoniekonzertDo, 17. Nov. 2011, 19.30 UhrERLÖSERKIRCHE POTSDAMMahler – Kindertotenlieder Das Lied von der ErdeRegina Jakobi – AltCorby Welch – TenorNeues Kammerorchester Potsdam Leitung: Ud Joffe
FAURÉ-REQUIEM Sa, 19. Nov. 2011, 19.30 UhrFRIEDENSKIRCHE SANSSOUCIFauré – RequiemBrahms – Vier ernste GesängeKatherina Müller – SopranMario Hoff – BaritonOratorienchor PotsdamStaatsorchester Frankfurt / O. Leitung: Matthias Jacob
KANTATE im Gottesdienst So, 20. Nov. 2011, 11.00 UhrERLÖSERKIRCHE POTSDAMMendelssohn Bartholdy – Wer nur den lieben Gott lässt waltenEnsemble Vocalise
AMARCORDSo, 20. Nov. 2011, 17.00 UhrNIKOLAISAAL POTSDAM
„Rastlose Liebe“– Romantische Vokalmusik aus Leipzig und internationale Folksongs
Ensemble Amarcord
LIEBESLIEDER-WALZER Di, 22. Nov. 2011, 19.30 UhrERLÖSERKIRCHE POTSDAMBrahms – Liebesliederwalzer,Zigeunerlieder und QuartetteEnsemble Vocalise(Mitglieder des RIAS-Kammerchores)Leitung: Ud Joffe
ELIAS Sa, 26. November, 19.30 Uhr So, 27. November, 17.00 UhrERLÖSERKIRCHE POTSDAMMendelssohn Bartholdy – EliasAnna Korondi – SopranRegina Jakobi – AltCorby Welch – TenorTobias Berndt – BassPotsdamer KantoreiNeues Kammerorchester PotsdamLeitung: Ud Joffe
Potsdamer VocalwochenKünstlerische Leitung: Ud Joffe 13. bis 27. November 2011Künstlerische Leitung: Ud Joffe 13. bis 27. November 2011Potsdamer Vocalwochen
www.vocalise.de
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
18:00 Ernst-Moritz-arndt-kirche zehlendorfDie kleine Barockband, Maria Busque (Cembalo), Matthias Haase (Leitung). Purcell: „King Arthur“, Bach: Cemba-lokonzert f-Moll BWV 1056, Marcello: Concerto grosso Nr. 1 D-Dur, Tele-mann: Ouvertüre D-Dur
18:00 kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-kircheMendelssohn: Elias. Stefanie Wüst (Sopran), Ulrike Bartsch (Alt), Patrick Vogel (Tenor), Jonathan de la Paz Zaëns (Bass), Kantorei der Kaiser- Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Kantorei & Motettenchor der St.-Nikolai-Kirche Spandau, Sinfonia Vitalis Berlin, Bernhard Kruse (Leitung)
18:00 Magdalenenkirche neuköllnBrahms: Ein deutsches Requiem. Rix-dorfer Kantorei, Barbara Kind (So-pran), Tobias Berndt (Bass), Orchester Concertino Berlin, Anke Meyer (Leitung)
18:00 Paul-Gerhardt-kirche schö-nebergMozart: Requiem. Solisten, Neuer Chor Alt-Schöneberg, Orchester des KK Schöneberg, Marcell Armbrecht (Leitung)
18:00 st.-Matthäus-kirche im kul-turforumReznicek: Vier Bet- & Bußgesänge nach Worten der Heiligen Schrift. Burkhard von Puttkamer (Bariton), Liana Narubina (Klavier), Lothar Knappe (Orgel)
19:00 Ev. kirche zum heilsbronnen schönebergcantamus Berlin. Motetten von Franck, Demantius, Lechner, Palestri-na, Mellnäs: zehn Salomo-Sprüche
19:00 Passionskirche kreuzbergEnsemble Celestiel & Friedemann Graef (Saxophon). Werke von Hilde-gard von Bingen, Birgitta von Schwe-den & Patricia van Ness
19:30 st. hedwigs-kathedrale Mozart: Requiem. Chor der St. Hed-wigs-Kathedrale Berlin, Kammersym-phonie Berlin, Solisten, Harald Schmitt (Leitung)
kinDER & JuGEnD11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
15:00 atze MusiktheaterDie kleine Meerjungfrau
15:00 komische OperOZ – The Wonderful Wizard. Giorgio Madia (Choreographie), Staatsballett Berlin
15:30 Rudolf-steiner-haus DahlemDas Märchen von Großfänger Navagiaq. Frank Fiedler (Perkussion), Andreas Peer Kähler (Erzähler)
16:00 atze MusiktheaterMomo
19:00 komische OperOZ – The Wonderful Wizard. Staatsballett Berlin
sOnstiGEs12:00 komische OperEinführungsmatinee: Carmen
uMlanD16:00 nikolaisaal PotsdamJahreskonzert der Musikschule Fröhlich
17:00 Ev. kirche Falkensee- FalkenhagenWer möchte leben ohne den Trost der Bäume. Elisabeth Büttner (Flöte), Gabriele Müller (Klavier & Orgel)
Tipp 17:00 Erlöserkirche PotsdamVocalise 2011. Neuer Kammerchor Potsdam, Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Cherubini: Requiem
17:00 nikolaikirche PotsdamMozart: Requiem. Nikolaichor Potsdam, Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg
14.11. MOntaG
kOnzERt19:00 hfM hanns Eisler (krönungskutschen-saal)Hornabend. Klasse Prof. Neunecker
19:00 Mendelssohn-RemiseSchätze aus der Musikabteilung der Staatsbibliothek. Stefanie Wüst (Sopran), Regina Jakobi (Mezzoso-pran), Andreas Lisius (Klavier). Lieder, Duette, Klavierstücke von Hensel, Mendelssohn, Meyerbeer u.a.
19:30 Rathaus PankowHujin Han (Klavier). Werke von Liszt, Schubert u.a.
20:00 Radialsystem vLucia Duchoňová (Mezzosopran), El-bipolis Barockorchester. Werke von Händel, Graupner, Corelli, Vivaldi u.a.
20:00 kammermusiksaalSpectrum Concerts Berlin. Torleif The-déen (Violoncello), Roland Pöntinen (Klavier). Bartók: Rhapsodie für Vio-loncello und Klavier Nr. 1, Fauré: Sona-te für Violoncello und Klavier Nr. 2 g-Moll, Debussy: Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll, Rachmaninow: So-nate für Violoncello und Klavier g-Moll
S t. H e dw i g S - K at H e d r a l e
M O Z a rtREUIEM
K a rt e nK at h e d r a l f o ru m • h e dw i g s K i rc h g as s e 3 m o . – f r . › 1 1 – 1 7 : 3 0 • s a . › 1 1 – 1 8 : 3 0w w w. c h o rt i c K et s . d es e rv i c e @ c h o rt i c K et s . d e • 0 3 0 8 4 7 1 0 8 9 - 8 8 r e s t K a rt e n a n d e r a b e n d K as s e in
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So. 13.11. Chor & Orchester
17:00 Erlöserkirche PotsdamVocalise 2011. Neuer Kammerchor Potsdam, Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Cherubini: Requiem
Eröffnung der Potsdamer Vokal-musikwoche „Vocalise“ mit Cheru-binis Requiem von 1816, das schon Beethoven, Schumann und Brahms bewunderten.
20:00 PhilharmonieMaurizio Pollini (Klavier). Werke von Liszt & Chopin
MusikthEatER20:00 komische Oper (Foyer)Die mannstolle alte Jungfer
kinDER & JuGEnD11:00 komische OperMikropolis. Christian Jost (Leitung)
15.11. DiEnstaG
kOnzERt13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
19:00 hfM hanns Eisler (krönungskutschen-saal)Violinabend. Klasse Prof. Kittel
19:00 hfM hanns Eisler (studiosaal)Klavierforum im Studiosaal zum 200. Geburtstag von Franz Liszt. Henri Sigfridsson (Klavier). Liszt: Etudes d‘Exécution Transcendante
19:00 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Klavierabend. Klasse Prof. Hellwig
19:30 Centre bagatelleKlarinettentrios. Werke von Mozart-Zeitgenossen & Brahms
19:30 udk (kleiner vortragssaal)Tubaabend. Klasse Cribb
20:00 kammermusiksaalDeutsches Kammerorchester Berlin, Jan Michael Horstmann (Leitung). Telemann: Hamburger Ebb‘ und Fluth, Schwarz: Instruments, Korte: Licht-stück, Bach: Orchestersuite Nr. 1 C-Dur
Tipp 20:00 konzerthaus (Großer saal)Moskauer Tage in Berlin 2011. Moskau-er Virtuosen, Vladimir Spivakov (Leitung), Roman Boldyrev (Klavier), Anastasia Kobekina (Violoncello), Verena Gimadieva (Sopran), Matvej Scherling (Saxophon). Werke von Mo-zart, Tschaikowsky, Puccini, Gulda u.a.
20:30 bka theaterDie Unerhörte Musik
MusikthEatER19:30 staatsoper im schiller theaterBernstein: Candide. Wayne Marshall (Leitung)
Musik in kiRChEn15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)
kinDER & JuGEnD11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
sOnstiGEs19:00 konzerthaus (Musikclub)Fokus Konzerthaus. Die Berliner Mozart-Quellen, deren Herkunft und Perspektiven und ihre Bedeutung für die heutige Forschung, Lehre und Musikpraxis
16.11. MittWOCh
kOnzERt12:45 Maison de FranceKlassiklunch des DSO15:30 Musikinstrumenten-MuseumJour fixe. Nadya Pisareva (Klavier). Werke von Bach, Schumann & Brahms
19:00 hfM hanns Eisler (Galakutschen-saal)Violoncelloabend. Kasse Prof. Bohórquez
19:00 hfM hanns Eisler (krönungskutschen-saal)Klavierabend. Klasse Prof. Bidini
19:30 udk (Carl-Flesch-saal)Violinabend. Klasse Gothoni. Meister-werke der Violinliteratur
19:30 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Violoncelloabend. Klasse Prof. Maintz
20:00 Radialsystem vRossini: Petite messe solenelle. Nico and the Navigators
Konzerthaus Berlin
Eröffnungskonzert mit den „Moskauer Virtuosen“ unter der Leitung von Vladimir SpivakovWerke von Mozart, Tschaikowsky, Dvořák u.a. Dienstag, 15.11.1119.30 Uhr | Großer Saal
Konzert mit Preisträgern des allrussischen Blasche-vitsch-Musikwettbewerbs für junge Blasinstrumenten-Solisten unter Mitwirkung des Kammerorchesters des Julius-Stern-Instituts der UdK Berlin Donnerstag, 17.11.1119.00 Uhr | Kleiner Saal
MoSKaUer TaGe in Berlin
20 ЛЕТ
БЕРЛИН − МОСКВА
20 JAHRE
BERLIN − MOSKAU
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Di. 15.11. Orchestermusik
20:00 konzerthaus (Großer saal)Moskauer Tage in Berlin 2011. Mos-kauer Virtuosen, Vladimir Spivakov (Leitung), Roman Boldyrev (Kla-vier), Anastasia Kobekina (Violon-cello), Verena Gimadieva (Sopran), Matvej Scherling (Saxophon). Werke von Mozart, Tschaikowsky, Puccini, Gulda u.a.
20 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Moskau und Berlin: ein guter Grund, Vladimir Spivakov und sein Ensemble einzuladen.
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
Musik in kiRChEn
15:00 st. hedwigs-kathedrale Thomas Sauer (Orgel). Eben: „Hiob“ für Sprecher & Orgel
18:00 Gnadenkirche biesdorfAndreas Hillger (Orgel). Carla Corthier (Texte)
Tipp 19:00 alte nazarethkirche WeddingNazareth-Kantorei, Tim Karweick (Leitung). Werke von Mozart, Krieger, Schein & Golombek u.a.
20:00 kaiser-Wilhelm- Gedächtnis-kircheOrgelabend. Klasse Prof. Seifen. Or-gelkonzert mit Improvisationen
20:00 luisenkirche CharlottenburgGerhard Oppelt (Orgel). Cantores minores-Kantatenchor. Bach: Praelu-dium & Fuge, Duette, Ordinarium- Choräle
20:00 st.-Matthäus-kirche im kulturforumBerliner Frauen-Vokalensemble. Stefan Feurich (Vibraphon), Katharina Hanstedt (Harfe), Liana Narubina (Klavier), Josefine Horn (Orgel), Lothar Knappe (Leitung). Alfred Schnittke: voices of nature, Nishikaze: natura, Hoyer: fluctus sonorum (UA)
kinDER & JuGEnD11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
sOnstiGEs18:00 Philharmonie (hermann-Wolff-saal)Carlos Kleiber – Spuren ins Nichts. Film von Eric Schulz (D 2010). Im An-schluss Gespräch mit dem Regisseur
17.11. DOnnERstaG
kOnzERt
16:30 Mendelssohn-RemiseTeestunde. Miao Huang (Klavier), Jo-hannes Köthke (Violoncello). Werke von Beethoven & Chopin
19:00 konzerthaus (kleiner saal)Solisten der Moskauer Staatlichen Musikschule, Preisträger des III. Mos-kauer Blaschewitsch-Wettbewerbs, Kammerorchester des Julius-Stern- Instituts
19:00 hfM hanns Eisler (studiosaal)Vortragsabend Vokale Kammermusik
20:00 kammermusiksaalMartin Stadtfeld (Klavier). Bach: Goldberg-Variationen BWV 988
20:00 Musikinstrumenten-MuseumMeisterlied. Sibylla Rubens (Sopran), Sebastian Noack (Bariton), Manuel Lange (Klavier). Werke von Liszt
20:00 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Flötenabend. Klasse Prof. Staege
MusikthEatER19:30 Deutsche OperRossini: Der Barbier von Sevilla. Guillermo García Calvo (Leitung), Katharina Thalbach (Inszenierung)
19:30 staatsoper im schiller theaterMozart: Die Zauberflöte. Julien Salemkour (Leitung), August Everding (Inszenierung)
Musik in kiRChEn13:30 st. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
19:00 Dorfkirche alt-staakenSmetana: Streichquartett. Konrad Other & Susanne Meyer (Violine), Claudia Börner (Viola), Hans-Joachim Scheitzbach (Violoncello)
kinDER & JuGEnD11:00 konzerthaus (Werner-Otto-saal)Schumanns Kinderszenen. Ursula Hobmair, Luis Lüps (Schauspiel), Dietrich Bartsch (Klavier & Schau-spiel), Antje Siebers (Regie)
sOnstiGEs18:00 hfM hanns Eisler (Raum 151)Vortragsreihe Franz Liszt. Prof. Dr. Mi-chael Heinemann, Dresden/Berlin
Tickets: 030-479 974 66 - www.schoneberg.de
21.11.11Konzerthaus
17.11.11Kammermusiksaal
03.12.11Passionskirche
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Mi. 16.11. Chormusik
19:00 alte nazarethkirche WeddingNazareth-Kantorei, Tim Karweick (Leitung). Mozart: Miserere mei, Krieger: „Schaff in mir, Gott, ein reines Herz“, Werke von Schein, Golombek u.a.
Musik zu Buß- und Bettag: Mo-zarts Miserere, eine Motette des be-deutenden Weißenfelser Barock-Meisters Philipp Krieger sowie Werke von Schein und Golombek.
Konzerte im November- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
20 Uhr Philharmonie | Einführung Habakuk Traber 18.55 UhrKarten von 10 bis 58 ¤ | Tel 20 29 87 11 oder online dso-berlin.de
Fr 18. & Sa 19. Nov TugaN Sokhiev | Nikolai Tokarev KlavierMessiaen ›Les offrandes oubliées‹ | Chopin Klavierkonzert Nr. 2 | Franck Symphonie d-Moll
Sa 26. & So 27. Nov keNT NagaNo | gesangssolisten | Rundfunkchor BerlinDvorák Stabat mater- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
vorschau auf Dezember
So 11. Dez RoBeRT SpaNo | gesangssolisten | ernst Senff Chor BerlinBartók | Debussy | Ligeti
So 18. Dez MaSaaki Suzuki | gesangssolisten | RiaS kammerchorBach | Mozart
Silvesterkonzerte Sa 31. Dez 15 & 19 uhr Tempodrom | aLaN BuRiBayevSergei Nakariakov Trompete | artisten des Circus Roncalli- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
La Bonne heure – klassik zur Mittagszeit jeden 1. & 3. Mittwoch im Monat Maison de France | Lunch 12 Uhr | Konzert 12.45 bis 13.30 Uhr | Eintritt 6 ¤dso-berlin.de/klassiklunch- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
19:00 kulturhaus spandauOper mal anders. Richard Vardigans (Klavier & Moderation). Smetana: Die verkaufte Braut
uMlanD19:30 Erlöserkirche PotsdamVocalise 2011. Neues Kammerorches-ter Potsdam, Regina Jakobi (Alt), Corby Welch (Tenor), Ud Joffe (Lei-tung). Mahler: Kindertotenlieder, Das Lied von der Erde
18.11. FREitaG
kOnzERt18:00 hfM hanns Eisler (krönungskutschen-saal)Exzellenz-Konzert im Krönungskut-schen-Saal. Tobias Feldmann (Violine), Anna Alàs i Jové (Mezzosopran), Kap Sung Ahn (Bariton), Alexander Flei-scher (Klavier). Bartók: Sonate für Violine Solo, Rossini: Arien und Duette
19:30 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Klavierabend. Klasse Prof. Lapitzkaja
20:00 konzerthaus (kleiner saal)Friedemann Ludwig (Violoncello). Mi-chael Abramovich (Klavier). Beetho-ven: Sonate C-Dur op. 102 Nr. 1, Brit-ten: Suite Nr. 1 op. 72, Schostako- witsch: Sonate d-Moll op. 40
Tipp 20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Berlin, Tugan Sokhiev (Leitung), Nikolai Tokarev (Klavier). Werke von Messiaen, Chopin & Franck
20:00 Radialsystem vRossini: Petite messe solenelle. Nico and the Navigators
20:00 Ernst-Reuter-saalBerliner Hymnentafel
20:00 kammermusiksaalJoshua Redman (Saxophon). Brad Mehldau (Klavier)
20:00 konzerthaus (Großer saal)Kammerorchester Capella Amadeus, Chor der Erlöserkirche Berlin-Lichten-berg, Florian Dörpholz, Michael Stodd & Jörg Niemand (Trompete), Anne Bretschneider & Greta Bänsch (So-pran), Irene Schneider (Alt), Christian Schleicher (Tenor), Tye Maurice Tho-mas (Bass) u.a. Telemann: Konzert für drei Trompeten, zwei Oboen, Pauken, Streicher und Basso continuo D-Dur, Bach: Air, Schubert: Salve Regina, Mo-zart: Feuer- und Wasserprobe aus „Die Zauberflöte“, Bach: Magnificat
20:00 schwartzsche villaZigeunerklang und Canciones Negras. Waltraud Mucher (Mezzosopran), Ma-ria Urbanovic (Klavier). Werke von Liszt, Brahms, Quilter, Milhaud & Montsalvatx
20:30 Piano salon ChristophoriBeethoven-Liszt-Zyklus. Ulugbek Pal-vanov (Klavier) u.a. Beethoven/Liszt: Sinfonien
MusikthEatER19:30 komische OperDvořák: Rusalka. Patrick Lange (Lei-tung), Barrie Kosky (Inszenierung)
19:30 staatsoper im schiller theaterMozart: Die Zauberflöte. Julien Salem-kour (Leitung), August Everding (In-szenierung) mit Alexander Vinogra-dov, Stephan Rügamer u.a.
20:00 schlossplatztheaterThink Pink. Junge Oper Berlin
tanzthEatER
19:30 Deutsche OperGrieg: Peer Gynt (Premiere) Staatsballett Berlin
Musik in kiRChEn13:30 st. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
17:30 nikolaikirche Thomas Müller (Orgel)
kinDER & JuGEnD11:00 konzerthaus (Werner-Otto-saal)Schumanns Kinderszenen. Dietrich Bartsch (Klavier & Schauspiel), Antje Siebers (Regie)
11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
www.schloss-friedrichsfelde.de
Schwarzblond: Der Gigolo und die PrinzessinFreitag, 18. November - 18 Uhr Benny Hiller, der androgyne Latin Lover am Klavier, und seine blonde Hälfte, Monella Caspar ist Lady Chamäleon. Wer schon immer mal Gigolo werden wollte, lernt hier den Beruf von allen Seiten kennen. Auch die Prinzessin ist nicht gerade die, die wir aus dem Märchen kennen. Eintritt: 22 EuroPariser Flair: Musikalische StadtführungSamstag, 19. November - 18 Uhr Die Opernsängerin Marie Giroux entführt nach Paris. Begleitet wird sie von Stéphan Aubé am Flügel und eröffnet mit ihm eine neue Perspektive auf Paris - so-wohl musikalisch als auch poetisch. Pariser Flair wird in jedem Chanson erneut und auf andere Weise lebendig. Eintritt: 19 Euro
Kartenverkauf: Tel. 030-51 53 14 07 - [email protected] und an allen VVK
Schloss Friedrichsfelde
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daS KlaSSiKProGraMM NoVEMbER
FR. 18.11. Orchestermusik
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Berlin, Tugan Sokhiev (Leitung), Nikolai Tokarew (Klavier). Messiaen: Les Offrandes oubliées, Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21, Franck: Sinfonie d-Moll
Zu Gast bei seinem künftigen Or-chester: Tugan Sokhiev beginnt im September 2012 als Chefdirigent des DSO. Heute dirigiert er schon mal Messiaen, Chopin und Franck.
sOnstiGEs
16:00 komische Oper – Führung
19:30 belle Etage am lietzenseeOper mal anders. Richard Vardigans (Klavier). Puccini: La Bohème
uMlanD20:00 schinkel-kirche neuhardenbergKremerata Baltica Chamber Orchest-ra. Gidon Kremer (Leitung & Violine), Ainars Rubikis (Leitung). Werke von Mozart, Tschaikowsky & Bernstein
19.11. saMstaG
kOnzERt14:30 uhr Mutter FourageDer heitere Tod des Heinrich von Kleist. Live-Sendung Deutschlandra-dio Kultur (Eintritt frei), Gottfried Eberle (Klavier)
16:00 konzerthaus (Großer saal)Mendelssohn: Paulus. Karl-Forster-Chor Berlin, Ensemble callinus, Volker Hedtfeld (Leitung)
16:00 schloss GlienickeJohannes-Kreisler-Trio. Werke von Beethoven, E.T.A. Hoffmann & Tschaikowsky
17:00 theodor-Wenzel-WerkKlavierwinter im TWW. Alba Gentili-Tedeschi (Klavier), Annette Spitzlay (Moderation). Werke von Schubert, Chopin & Gentili
18:00 schloss FriedrichsfeldePariser Flair – Eine musikalische Stadtführung. Marie Giroux (Gesang), Stéphan Aubé (Klavier)
19:00 schloss britzDas Tier in der Musik – eine Zeitreise vom Barock bis zur Moderne. Johann Gottlob von Wrochem (Klavier)
19:00 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Gesangsnachmittag. Klasse Prof. Kaufmann. Arien und Lieder
19:30 udk (kammersaal)Klavierabend. Klasse Prof. Görtz
20:00 antiquariumIngolf Turban & Kolja Lessing (Violi-ne). Werke von Leclair, Reger, Spohr & Ysaye
20:00 kammermusiksaalRIAS Kammerchor, Münchener Kam-merorchester, Alexander Liebreich (Leitung), Nuria Rial (Sopran), Marie-Claude Chappuis (Mezzosopran), Christoph Prégardien (Tenor), Tareq Nazim (Bass). Mansurian: Requiem, Mozart/Levin: Requiem
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Ber-lin, Tugan Sokhiev (Leitung), Nikolai Tokarev (Klavier). Messiaen: Les Offrandes oubliées, Chopin: Klavier-konzert Nr. 2 f-Moll op. 21, Franck: Sinfonie d-Moll
20:00 Radialsystem vRossini: Petite messe solenelle. Nico and the Navigators
MusikthEatER19:30 Deutsche OperMozart: Die Zauberflöte. Evan Rogis-ter (Leitung), Günter Krämer (Insze-nierung) mit Ante Jerkunica u.a.
19:30 komische OperVerdi: Rigoletto. Ivan Repusic (Lei-tung), Barrie Kosky (Inszenierung)
Tipp 19:30 staatsoper im schiller theaterSmetana: Die verkaufte Braut (Premi-ere). Karl-Heinz Steffens (Leitung), Balász Kovalik (Inszenierung) mit Oskar Hillebrand, Carola Höhn, Anna Samuil, Andreas Bauer u.a.
20:00 schlossplatztheaterThink Pink. Junge Oper Berlin
Musik in kiRChEn16:00 alte Pfarrkirche lichtenbergHartmut Angermüller (Orgel). Michel: Choralvorspiele & Choräle
16:00 Ev. Gemeindezentrum Marzahn/nordUrmas Pevgonen (Bariton)
17:00 Dorfkirche alt-lübarsGertrud Günther (Gesang). Reinhard Glende (Cembalo & Continuo). Barockmusik
17:00 Ev. Emmaus-Ölberg-kircheBerlin-Brandenburgisches Sinfonieor-chester, Boya Zheng (Klavier), Ulrich Manfred Metzger (Leitung). Mozart: Ouvertüre zu „La clemenza di Tito“, Klavierkonzert Nr. 13, C-Dur, KV 415, Wagner: Eine Faust-Ouvertüre, Liszt: Les Preludes
17:00 Pauluskirche lichterfeldeBach: h-Moll-Messe. Barbara Kind (Sopran), Kristiina Mäkimattila (Mez-zosopran), Thomas Volle (Tenor), Jörg Gottschick (Bass), Pauluskantorei Lichterfelde, Cammermusik Potsdam, Choong-Sik Hong (Leitung)
18:00 lutherkirche spandauRutter: Requiem & Magnificat. Rose-marie Arzt (Sopran), Lutherchor Spandau, Projektchor St. Wilhelm, Die Spandauer Stadtstreicher, Matthi-as Bender (Leitung)
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NoVEMbER daS KlaSSiKProGraMM
SA. 19.11. Oper
19:30 staatsoper im schiller theaterSmetana: Die verkaufte Braut (Premiere). Karl-Heinz Steffens (Leitung), Balász Kovalik (Insze-nierung) mit Oskar Hillebrand, Ca-rola Höhn, Anna Samuil, Andreas Bauer, Daniela Denschlag u.a.
Bis 2007 war Karl-Heinz Steffens Solo-Klarinettist der Philharmoni-ker, jetzt ist er GMD in Halle, Chef-dirigent in Ludwigshafen und ein gefragter Gastdirigent.
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
18:00 auenkirche WilmersdorfBach: h-Moll-Messe. Stefanie Wüst (Sopran), Christiane Oertel (Alt), Mat-thias Bleidorn (Tenor), Lars Grünwoldt (Bariton), Ulrich Bremsteller (Orgel), Kammerchor & Kantorei der Auenkir-che, Orchester aus Mitgliedern der Staatskapelle & des Rundfunksinfo-nieorchesters Berlin, Trompetenen-semble Ranchbrass, Jörg Strodthoff (Leitung)
18:00 berliner Dom Nigel Hurley (Orgel). Werke von Reger & Hurley
18:00 Grunewaldkirche WilmersdorfWind-Or-Jester. Sinfonisches Blasor-chester Berlin der Musikschule City West, Thomas Lamp (Leitung). Werke von Sparke, Wollmann, Bernstein, Doss & Smith
18:00 hoffnungskirche PankowMozart: Requiem. Sabine Hill (So-pran), Dörthe Haring (Alt), Johannes Klügling (Tenor), Matthias Jahrmärker (Bass), Kantorei der Hoffnungskirche, Orchester, Ulrike Triebs (Orgel), Mi-chael Geisler (Leitung)
18:00 kaiser-Wilhelm- Gedächtnis-kircheKantatengottesdienst. Yeree Suh (Sopran), Volker Arndt (Tenor), Klaus Häger (Bass), Bach-Chor, Bach-Colle-gium, Achim Zimmermann (Leitung). Bach: Kantate Nr. 140 „Wachet auf, ruft uns die Stimme“
19:00 Genezareth-kirche neuköllnKantorei Genezareth-Philipp Melanch-thon. Corinna Staschewski (Sopran), Kammerorchester, Gesa Korthus (Lei-tung). Mendelssohn: 42. Psalm „Wie der Hirsch schreit“, Streichquartett, Werke für Kammerchor von Eccard
20:00 berliner Dom Dvořák: Requiem. Anne Bretschneider (Sopran), Juliane Harberg (Alt), Mi-chael Zabanoff (Tenor), Tobias Berndt (Bass), Chor der Johanneskirche Schlachtensee, Berlin Sinfonietta, Stefan Rauh (Leitung)
kinDER & JuGEnD10:00 + 14:00 staatsoper im schiller theaterWorkshop für Familien – Die Zauberflöte
11:00 konzerthaus (Großer saal)Familienführung
15:00 atze MusiktheaterDie kleine Meerjungfrau
15:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
15:00 schloss britz (kulturstall)Kinderoper „Die Zauberflöte“. Musik-schule Paul Hindemith Neukölln
15:30 konzerthaus (Werner-Otto-saal)Schumanns Kinderszenen
16:00 atze Musiktheater25 Jahre ATZE – Jubiläumskonzert
18:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
sOnstiGEs13:00 staatsoper unter den linden (Rückseite)Themenstadtrundfahrt „Musikstadt Berlin“
16:00 komische OperFührung Spezial: Maske
19:30 Centre bagatelleOper mal anders. Richard Vardigans (Klavier). Puccini: La Bohème
uMlanD
15:00 schlosstheater RheinsbergKonzert mit jungen Künstlern. Werke für Cembalo aus der Zeit Friedrich II.
16:00 nikolaisaal PotsdamDas kleine Sinfoniekonzert für Kinder: Tanz der Götter. Kammerakademie Potsdam, Antonello Manacorda (Lei-tung), Strawinsky: Apollon musagète
19:30 Friedenskirche sanssouciOratorienchor Potsdam, Katherina Müller (Sopran), Mario Hoff (Bass), Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Matthias Jacob (Leitung). Werke von Fauré & Brahms
19:30 nikolaisaal PotsdamKammerakademie Potsdam, Antonel-lo Manacorda (Leitung), Andrea Luc-chesini (Klavier). Werke von Strauss, Beethoven & Strawinsky
20.11. sOnntaG
kOnzERt11:00 hfM hanns Eisler (Galakutschen-saal)Violamatinée. Klassen Prof. Leser, Sachse, Sprenger, Prof. Weigle
11:00 Musikinstrumenten-MuseumAlte Musik live. Sergej Filchenko (Violine), Ella Sevskaya (Hammerflü-gel). Schubert: Impromptu Nr. 2 & Nr. 3, Sonatine Nr. 1, Beethoven: „Kreutzer-Sonate“
11:00 konzerthaus (Großer saal)Akademie für Alte Musik Berlin, René Jacobs (Leitung). Haydn: Sinfonie Nr. 104 „Londoner“, Beethoven: Violin-romanzen F-Dur & G-Dur, Ballettmu-sik „Die Geschöpfe des Prometheus“
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15:30 Philharmonie100 Jahre Berliner Ärzte-Orchester, Kevin McCutcheon (Leitung). Strauss: Orchesterlieder, Saint-Saëns: Sinfonie Nr. 3 c-Moll „Orgelsinfonie“
16:00 konzerthaus (Großer saal)Mendelssohn: Elias. Cantus Domus, Capella Vitalis, Ralf Sochaczewsky (Leitung)
16:00 Rathaus schönebergJairo Geronymo & James Meyer (Klavier)
16:00 schloss GlienickeJohannes-Kreisler-Trio. Werke von Beethoven, E.T.A. Hoffmann & Tschaikowsky
17:00 kammersaal FriedenauBeni Araki (Klavier). Werke von Haydn
17:00 schloss Friedrichsfelde2. KammermusikPodium. Christine Lichtenberg & Judith Simonis (Alt), Jörg Schneider (Bariton & Gitarre). Jiddische Lieder und Texte
19:00 Ernst-Reuter-saalKammerakademie Potsdam, Andrea Lucchesini (Klavier), Antonello Mana-corda (Leitung). Strauss: Suite B-Dur für 13 Blasinstrumente op. 4, Beetho-ven: Klavierkonzert Nr. 5, Strawinsky: Apollon musagète
Tipp 20:00 konzerthaus (Großer saal)Romantische Reise. Kammerorchester „Carl Philipp Emanuel Bach“, Hartmut Haenchen (Leitung), Marie Luise Neunecker (Horn). Werke von C.P.E. Bach, Glasunow, Nielsen, Larsson & Bartók
20:00 PhilharmonieRundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Vasily Petrenko (Leitung), Evgeny Nikitin (Bariton). Ljadow: Kikimora, Mussorgsky: Lieder und Tänze des Todes, Tschaikowsky: „Manfred“- Sinfonie in vier Bildern
20:00 Radialsystem vRossini: Petite messe solenelle. Nico and the Navigators, Nicola Hümpel (Konzept & Regie), Nicholas Jenkins (Leitung), Laura Mitchell (Sopran), Ul-rike Mayer (Mezzosopran), Milos Bula-jic (Tenor), Pauls Putnins (Bass), Jan Gerdes (Harmonium) u.a.
MusikthEatER15:00 staatsoper im schiller theaterMozart: Die Zauberflöte
16:00 komische OperStrauß: Die Fledermaus. Nicholas Mil-ton (Leitung), Andreas Homoki (In-szenierung) mit Tom Erik Lie, Mirka Wagner, Carsten Sabrowski, Christia-ne Oertel, Christoph Späth u.a.
18:00 schlossplatztheaterThink Pink. Junge Oper Berlin
tanzthEatER18:00 Deutsche OperGrieg: Peer Gynt. Heinz Spoerli (Cho-reographie), Staatsballett Berlin
Musik in kiRChEn10:00 Paul-Gerhardt-kirche schönebergKreuzberger Kammerchor. Marcell Armbrecht (Leitung). Brahms: Geist-liches Lied, op. 30, Mendelssohn: Choralkantate „Verleih uns Frieden gnädiglich“
11:30 Grunewaldkirche WilmersdorfKantatengottesdienst. Berliner Motet-tenchor, Kammerorchester, Solisten, Günter Brick (Leitung). Bach: Kantate „Aus der Tiefe“ BWV 131
11:30 luisenkirche CharlottenburgFocus-Gottesdienst. Berliner Figural-chor, Gerhard Oppelt (Leitung). Delalande: Jubilate Deo
16:00 heilig-kreuz-kirche kreuzbergWind-Or-Jester. Sinfonisches Blasor-chester Berlin der Musikschule City West, Thomas Lamp (Leitung). Sparke: Orient Express, Wollmann: Landschaften, Bernstein: Divertimen-to, Doss: Alpina Saga u.a.
16:00 berliner Dom Andreas Sieling (Orgel). Werke von Muffat, Buxtehude, Kerll u.a.
So, 20.11.2011 11.00 Uhr Konzerthaus Berlin Großer Saal
Akademie für Alte Musik René Jacobs
Joseph Haydn Sinfonie Nr. 104 D-Dur Hob I:104 (»Londoner«) Ludwig van Beethoven Romanze für Violine und Orchester F-Dur op. 50; »Die Geschöpfe des Prometheus« - Ballettmusik op. 43
Ticket-Hotline (030) 20309-2101 www.konzerthaus.de
concerti Ausgabe Nov ET: 21.10.11 (124x58mm)
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So. 20.11. Orchestermusik
20:00 konzerthaus (Großer saal)Romantische Reise. Kammerorches-ter „Carl Philipp Emanuel Bach“, Hartmut Haenchen (Leitung), Marie Luise Neunecker (Horn). C.P.E. Bach: Sinfonie G-Dur, Glasunow: Idyll, Serenade Nr. 2 F-Dur, Nielsen: Kleine Suite a-Moll, Larsson: Con-certino, Bartók: Divertimento
Sie verleiht dem bunten Programm eine besondere Farbe: Marie-Luise Neunecker spielt das Hornkonzert des Schweden Lars-Erik Larsson.
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
16:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel). Birgitta Wink-ler (Flöte), Gisbert Näther (Horn). Werke von Bach, Lachner, Näther u.a.
16:00 Melanchthonkirche spandauVokalensemble Melanchthon, Solisten, Rudolf Seidel (Leitung). Werke von Bach, Alain & Langlais
16:00 sankt ludwigBrahms: Ein deutsches Requiem. Kirchenchor St. Ludwig, Singflut St. Ludwig, Sinfonieorchester, Turid Karlsen (Sopran), Burkhard von Putt-kamer (Bariton), Norbert Gembaczka (Leitung)
17:00 Christophoruskirche FriedrichshagenOratorienchor Potsdam, Katherina Müller (Sopran), Mario Hoff (Bass), To-bias Scheetz (Orgel), Matthias Jacob (Leitung). Werke von Fauré & Brahms
17:00 Christophoruskirche siemensstadtKantorei Siemensstadt, Anja Schuma-cher (Alt), Kai-Uwe Fahnert (Bass), Eva Schönweiß (Violine), Wayne Fos-ter-Smith (Violoncello), Holger Schu-macher (Leitung & Orgel). Werke von Krebs, Tunder, Telemann & Schuma-cher: „Ach wie flüchtig, ach wie nich-tig“, Choralkantate (UA)
17:00 Epiphanienkirche CharlottenburgMartin Carl (Orgel). Bach: Präludium & Fuge c-Moll, Werke von Liszt, Mulet & Messiaen u.a.
17:00 Ev. kirche alt-tegelDetlef Steffenhagen (Orgel). Orff: aus: Carmina Burana (Bearbeitung für Orgel von Steffenhagen)
17:00 Gemeindezentrum am FennpfuhlKlaus-Peter Pohl (Bass), Stefan Kirch-eis (Orgel & Klavier), Britta Albrecht-Schatta (Lesungen). Werke von Mon-tigny, Dvořák, Brahms & Martin u.a.
17:00 königin-luise-kirche WaidmannslustTrio La Folia. Leo Clemens (Violine), Denise Groschupp (Viola), Uta Körner (Violoncello)
17:00 nikodemus-kirche neuköllnChor der Nikodemus- & Martin- Luther-Kirche Neukölln, Nikodemus-Orchester, Volker Jaekel (Leitung). Werke von Vasks, di Lasso & Schütz
18:00 apostel-Paulus-kirche schönebergMozart: Requiem. Solisten, Neuer Chor Alt-Schöneberg, Orchester des KK Schöneberg, Marcell Armbrecht (Leitung)
18:00 Erlöserkirche lichtenbergKantatengottesdienst. Vokalsolisten, Orchester, Köpenicker Chorwerkstatt, Christine Raudszus (Leitung). Bach: „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“
18:00 Erlöserkirche MoabitKantorei der Erlöserkirchengemeinde Moabit, Karin Drewes (Sopran), Mi-chael Rapke (Bass), Jonas Sandmeier (Orgel), Edda Straakholder (Leitung). Werke von Schütz & Fauré
Dirigent
Solistin
C. Ph. E. Bach Berliner Sinfonie G-Dur Wq 173 A. K. Glasunow Idyll · Serenade op. 11 Nr. 2C. Nielsen Little Suite op. 1L. E. Larsson Horn Concertino op. 45 Nr. 5 B. Bartók Divertimento
Hartmut HaenchenMarie-Luise NeuneckerHorn
Sonntag20.00 Uhr
Romantische Reise 20.11.2011 Konzerthaus | Großer Saal
Karten erhalten Sie am Konzertort, bei allen bekannten
Vorverkaufs stellen oder unter Hotline 01805 - 969 000001805 - 969 0000**
(Mo - Fr 9 - 20 | Sa 10 - 16 Uhr).
Einzelkartenermäßigung von8,– Euro für Schüler, Studenten
und Auszubildende.
*(0,14 EUR/Min. aus dt. Festnetz; max. 0,42 EUR/Min. aus dt. Mobilfunknetz)
www.cpebach-berlin.de
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So. 20.11. Chor & Orchester
18:00 Gethsemanekirche Prenzlauer bergstudiosi cantandi berlin. Junge Philharmonie Kreuzberg, Solisten, Norbert Ochmann (Leitung). Mozart: Requiem, Schnittke: Requiem
Mozarts Requiem war sein letz-tes Werk, Schnittkes Requiem sei-ne erste geistliche Komposition.
18:00 st.-Matthäus-kirche im kulturforumOrgel vierhändig. Liana Narubina & Lothar Knappe (Orgel). Werke von Uibo & Pärt
18:00 heilige-Geist-kirche MoabitChristian Milkereit (Orgel). Werke für Orgel & Violine aus der Romantik
18:00 st. Wilhelm kirche spandauRutter: Requiem & Magnificat. Rose-marie Arzt (Sopran), Lutherchor Spandau, Projektchor St. Wilhelm, Die Spandauer Stadtstreicher, Matthi-as Bender (Leitung)
Tipp 18:00 Gethsemanekirche Prenzlauer bergstudiosi cantandi berlin. Junge Philharmonie Kreuzberg, Solisten, Norbert Ochmann (Leitung). Mozart: Requiem, Schnittke: Requiem
19:30 Ernst-Moritz-arndt-kirche zehlendorfBach: Weihnachtsoratorium zum Mit-singen. Chor und Orchester der Freien Musikschule Berlin, Stefan Meinecke (Leitung)
19:30 taborkirche WilhelmshagenMozart: Requiem. Solisten, Chorwerk-statt Berlin-Rahnsdorf, Orchester Concertino Berlin, Johannes Raudszus (Leitung)
kinDER & JuGEnD11:00 konzerthaus (Werner-Otto-saal)Schumanns Kinderszenen
11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
15:00 atze MusiktheaterBremer Stadtmusikanten
15:30 Rudolf-steiner-haus DahlemSchumann: Kinder-Szenen
15:30 konzerthaus (Werner-Otto-saal)Schumanns Kinderszenen
16:00 atze MusiktheaterBach (Langversion)
16:00 Centre bagatelleOper mal anders. Richard Vardigans (Klavier). Mozart: Die Zauberflöte
19:00 staatsoper im schiller theaterMozart: Die Zauberflöte. Julien Salem-kour (Leitung), August Everding (In-szenierung) mit Alexander Vinogra-dov, Martin Homrich u.a.
uMlanD
11:00 Erlöserkirche PotsdamVocalise 2011. Ensemble Vocalise, Neu-es Kammerorchester Potsdam, Ud Jof-fe (Leitung). Werke von Mendelssohn
17:00 nikolaisaal PotsdamVocalise 2011: Ensemble Amarcord
21.11. MOntaG
kOnzERt19:30 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Oboenabend. Klasse Prof. Glaetzner
20:00 Maxim Gorki theaterKammersymphonie Berlin, Hauptchor der Sing-Akademie zu Berlin. Werke von Beethoven, Händel, Wertmüller (UA)
20:00 Mutter FourageKleist 2011: Wir sehen uns in der Ewigkeit! Tanja Langer (Leitung), Gesa Hoppe & Thorbjörn Björnsson (Gesang), Martin Schneuing (Klavier)
20:00 Deutsche Oper (Foyer)Klang der Welt III – Schweiz und Liechtenstein. Mitglieder des Orches-ters der Deutschen Oper, Tatjana Blome (Klavier). Werke von Mozart, Frommelt, Triebensee, Lachner u.a. Humperdinck & Rheinberger
20:00 konzerthaus (kleiner saal)Ingolf Wunder (Klavier). Mozart: Klaviersonate Nr. 13. B-Dur, Liszt: Neun Walzer nach Schubert, Ungari-sche Rhapsodie Nr. 6 Des-Dur, Chopin: Bolero C-Dur, Ballade Nr. 4. f-Moll, Andante spianato und Grand Polo naise brillante Es-Dur
20:00 kammermusiksaalArtemis Quartett. Haydn: Streich-quartett D-Dur op. 76 Nr. 5, Bartok: Streichquartett Nr. 1 a-Moll op. 7, Ravel: Streich quartett F-Dur
20.11.2011 19 UHR GETHSEMANEKIRCHE
LUXAETERNA
STUDIOSI
CANTANDI
BERLIN
Karten 15 - 25 € unter www.studiosi-cantandi.de Tel. 0 30 / 80 20 78 91 [email protected]
Schnittke REQUIEMMozart REQUIEM IN D-MOLL
Hartmann CONCERTO FUNÈBRE
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
20:00 konzerthaus (Werner-Otto-saal)Hommage an Xenakis. Berlin PianoPercussion. Anissegos: Neues Werk, Xenakis: Evryali, Chengbi: Anliu (UA), Iranyi: Neues Werk (UA), Schneller: Cyan (UA) u.a.
kinDER & JuGEnD
11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
22.11. DiEnstaG
kOnzERt
13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
19:00 zentral- und landes-bibliothek (berlin-saal)Von Hexen, Feen und anderen Zau-berwesen. Die Vokalistinnen, Anke Schüler (Moderation). Werke von Brahms, Wolf, Schumann, Graener u.a.
19:30 udk (kammersaal)Klavierabend. Klasse Prof. Koenen
19:30 udk (kleiner vortragssaal)Violaabend. Klasse Prof. Greiner
20:00 Radialsystem vAmuse-Gueles Neuer Musik XLII. work in progress – Berlin & Gäste. Neue Musik auf alten Instrumenten
Tipp 20:00 PhilharmonieDvořák: Requiem. Chor der Johannes-kirche Schlachtensee, Berlin Sinfoni-etta, Stefan Rauh (Leitung), Anne Bretschneider (Sopran) u.a.
20:30 bka theaterDie Unerhörte Musik
MusikthEatER19:30 staatsoper im schiller theaterSmetana: Die verkaufte Braut. Karl-Heinz Steffens (Leitung), Balász Ko-valik (Inszenierung) mit Oskar Hilleb-rand, Carola Höhn, Anna Samuil u.a.
Musik in kiRChEn15:00 Franz. Friedrichstadtkirche Kilian Nauhaus (Orgel)
kinDER & JuGEnD11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
uMlanD
19:30 Erlöserkirche PotsdamVocalise 2011. Ensemble Vocalise, Ud Joffe (Leitung). Werke von Brahms
23.11. MittWOCh
kOnzERt14:00 konzerthausEspresso-Konzert
19:00 hfM hanns Eisler (krönungskutschen-saal)Klavierabend. Klasse Prof. Wollenweber
19:00 hfM hanns Eisler (studiosaal)Komponistenportät Marc-Antoine Charpentier. Studierende der Korre-petitionsklasse Robert Nassmacher
19:00 Rathaus CharlottenburgMusik für Streicher aus 3 Jahrhunder-ten. Schüler der Musikschule City West
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Di. 22.11. Chor & Orchester
20:00 PhilharmonieDvořák: Requiem. Chor der Johan-neskirche Schlachtensee, Berlin Sinfonietta, Stefan Rauh (Leitung), Anne Bretschneider (Sopran), Juli-ane Harberg (Alt), Michael Zaba-noff (Tenor), Tobias Berndt (Bass)
Und noch ein Requiem: Dvořák schrieb sein anderthalbstündiges Werk 1890 für Birmingham. Als So-listin dabei: Anne Bretschneider.
9.12.11 I 20.00PHILHARMONIE KMS
EMMA KIRKBY & LONDON BAROQUE
O DULCIS JESU
26.12.11 I 20.00KONZERTHAUS
17. GROSSES BERLINER WEIHNACHTS-FESTKONZERT
WEIHNACHTEN IN BÖHMEN
16.12.11 I 20.00BERLINER DOM
CONCERTO DI NATALEMIT PAUKEN
UND TROMPETEN
18.12.11 I 17.00PASSIONSKIRCHE
ENSEMBLE AMARCORDWINTER
WONDERLAND
LOST TANGOUTE LEMPER SINGS
PIAZZOLLA
22.11.11 I 20.00PHILHARMONIE KMSDIE KLASSIK-JAZZ-
LEGENDE:JACQUES LOUSSIER TRIO
26.11.11 I 20.00BERLINER DOM
TÖLZER KNABENCHORALPENLÄNDISCHES ADVENTSKONZERT
ADMIRALSPALAST 6.12.11 20.00
SO 4.12.11 | 16.00 PHILHARMONIE | KMS
WINDSBACHER KNABENCHOR
EINE WEIHNACHTS-SYMPHONIE
030 – 67 80 111 | www.berliner-konzerte.de
Feste Alter Musik zu Gast in Berlin
Berliner KonzerteP R Ä S E N T I E R T
ZELENKA/BACHBALTHASAR-NEUMANN-CHOR UND -ENSEMBLE
THOMAS HENGELBROCK, LE ITUNG
28.11.11 I 20.00 | KONZERTHAUS
Feste Alter Musik zu Gast in BerlinFeste Alter MusikFeste Alter MusikFeste Alter Musik zu Gast zu Gast zu GastFeste Alter Musik zu GastFeste Alter MusikFeste Alter MusikFeste Alter Musik zu GastFeste Alter Musik zu GastFeste Alter Musik zu GastFeste Alter MusikFeste Alter MusikFeste Alter Musik zu GastFeste Alter Musik in Berlinin Berlinin BerlinFeste Alter Musik zu Gast in Berlin
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NoVEMbER daS KlaSSiKProGraMM
19:30 bibliothek luisenbad (Puttensaal)FrauenAnklang 2011 – Franz Liszt. Beate Neubauer, Annette Goldbeck-Löwe, Thea Nielsen, Markus Wenz (Klavier & Lesung) u.a.
19:30 kammersaal FriedenauVortragsabend. Instrumentalklassen für Alte Musik
19:30 udk (kammersaal)Liederabend. Klasse Schneider
Tipp 20:00 kammermusiksaalBenefizkonzert Gute-Tat.de
20:00 konzerthaus (Großer saal)Tschechische Kammerphilharmonie Prag, Stanislav Vavrinek (Leitung), Zdenek Pechousek (Violine). Vivaldi: Die vier Jahreszeiten, Händel: Suite I und II aus der Wassermusik
20:00 PhilharmonieOrchestra Sinfonica Nazionale della RAI Turin. Juraj Valcuha (Leitung), Ivo Pogorelich (Klavier). Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche, Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll, Rachmaninow: Sinfonie Nr. 3 a-Moll
20:30 schloss Charlottenburg (Orangerie)Berliner Residenz Konzerte
MusikthEatER19:30 Deutsche OperDonizetti: Lucia di Lammermoor
19:30 staatsoper im schiller theaterMozart: Die Zauberflöte. Julien Salem-kour (Leitung), August Everding (Inszenierung) mit Alexander Vino-gradov, Stephan Rügamer u.a.
Musik in kiRChEn
15:00 st. hedwigs-kathedrale Florian Wilkes (Orgel). Cocherau: Symphonische Improvisée
18:00 Gnadenkirche biesdorfAndreas Hillger (Orgel)
sOnstiGEs16:00 hfM hanns Eisler (Galakutschen-saal)Meisterkurs Reihe der Meister. Christian Tetzlaff (Violine)
17:00 udkTag der offenen Tür
24.11. DOnnERstaG
kOnzERt20:00 kammermusiksaalDebüt im Deutschlandradio Kultur: Nareh Arghamanyan (Klavier). Werke von Bach, Schumann, Liszt & Rachmaninow
20:00 konzerthaus (Großer saal)Absolventenkonzert. Konzerthausor-chester Berlin, Glasunow: Violinkon-zert a-Moll, Schostakowitsch: Violon-cellokonzert Nr. 2 g-Moll, Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche
20:00 konzerthaus (kleiner saal)Belcea Quartet. Beethoven: Streich-quartett B-Dur op. 18 Nr. 6, Schubert: Streichquartettsatz c-Moll, Beethoven: Streichquartett Es-Dur op. 127
20:00 PhilharmonieStaatskapelle Berlin, Michael Gielen (Leitung), Christian Tetzlaff (Violine), Tanja Tetzlaff (Violoncello). Brahms: Doppelkonzert a-Moll, Schubert: Vier Stücke aus „Rosamunde“, Webern: Orchesterstücke
20:00 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Flötenabend. Klasse Prof. von Stackel-berg. Werke der Flötenliteratur aus verschiedenen Epochen
MusikthEatER19:30 Deutsche OperVerdi: Falstaff. Enrique Mazzola (Lei-tung), Götz Friedrich (Inszenierung)
22:30 staatsoper im schiller theater (Foyer)Schlaflos in Charlottenburg
Musik in kiRChEn13:30 st. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
18:30 Martinuskirche tegel-südFlötengruppen der ev. Kirchenge-meinde Tegel-Süd, Ann-Kathrin Seiffert (Leitung)
20:00 kaiser-Wilhelm- Gedächtnis-kircheMahler: Sinfonie Nr. 9 D-Dur. Sympho-nieorchester der Universität der Künste Berlin, Lutz Köhler (Leitung)
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Johann Sebastian Bach Partita Nr. 3 a-moll BWV 827 aus Klavierübung, Teil 1
Robert Schumann Humoreske B-dur op. 20
Franz Liszt Ballade Nr. 2 h-moll
Sergej Rachmaninow Etudes-Tableaux op. 33
Nareh ArghamanyanKlavier (Armenien)
Do 24. November 2011 • 20:00Philharmonie Berlin, KammermusiksaalKarten: Kasse Philharmonie • TK • Info 85 03 68 21
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Mi. 23.11. Orchestermusik
20:00 kammermusiksaalBenefizkonzert Gute-Tat.de. Xavier de Maistre (Harfe), Martin Helm-chen (Klavier), Nils Mönkemeyer (Viola), Hyeyoon Park (Violine), Gabriel Schwabe (Violoncello), Tal/Groethuysen (Klavier-Duo), Staats- und Domchor Berlin, Ber-linClassicPlayers
Star-Aufgebot beim Benefiz-Kon-zert zum Jahr des Ehrenamts. Mit dabei im Kammermusiksaal ist auch der Harfenist Xavier de Maistre.
Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp88
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20:00 st. hedwigs-kathedraleDiplomkonzert. Julia Mochalova (Orgel). Werke von Sweelinck, Couperin, Bach, Liszt & Messiaen
kinDER & JuGEnD11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
sOnstiGEs18:00 hfM hanns Eisler (Raum 151)Vortragsreihe Franz Liszt. Prof. Dr. Mathias Hansen, Berlin
25.11. FREitaG
kOnzERt11:00 Mendelssohn-RemiseGrand Duo concertant: Alte und Neue Welt. Matthias Glander (Klarinette), Wolfgang Kühnl (Kavier). Werke von Weber, Hensel Bernstein u.a.
18:00 hfM hanns Eisler (krönungskutschen-saal)Trompetenabend. Klasse Prof. Forman
19:30 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Liederabend. Klasse Prof. Dadas
20:00 C. bechstein CentrumDavid Theodor Schmidt (Klavier). Werke von Bach, Schubert/Liszt & Schumann
20:00 kammermusiksaaldas sinfonie orchester berlin. Mozart: Sinfonie Nr. 36 C-Dur „Linzer“, Beet-hoven: Tripelkonzert C-Dur op. 56, Haydn: Konzert für 2 Hörner und Orchester, Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll
Wiener KlassiK
Samstag, 25.11.2011, 20 UhrPhilharmonie, Kleiner Saal
Dirigent: Igor Budinstein
Solisten: Lichtental Trio
Hornisten des DSO BerlinWerke von
Mozart – Beethoven – Haydn
20:00 PhilharmonieInternational Mahler Orchestra, Yoel Gamzou (Leitung). Mahler: Sinfonie Nr. 10 (Fassung von Yoel Gamzou) Tipp 20:00 konzerthaus (Großer saal)Staatskapelle Berlin, Michael Gielen (Leitung)
20:00 udk (konzertsaal)Konzert für die Nationen. Symphonie-orchester der UdK Berlin, Lutz Köhler (Leitung). Mahler: Symphonie Nr. 9
20:00 hauptstadtoperKleist 2011: Wir sehen uns in der Ewigkeit! Tanja Langer (Leitung), Rainer Rubbert (Komposition), Gesa Hoppe & Thorbjörn Björnsson (Gesang), Martin Schneuing (Klavier)
20:30 Piano salon ChristophoriKatharina Treutler (Klavier). Wagner/Liszt: Isoldes Liebestod, Verdi/Liszt: Rigoletto-Paraphrase, Liszt: Sonetti del Petrarca, Schubert/Liszt: Ständchen u.a.
20:30 schloss Charlottenburg (Orangerie)Berliner Residenz Konzerte
22:00 auslandbiegungen im ausland. Cyril Bondi (Schlagzeug), Magda Mayas (Präpa-riertes Klavier & e-Piano), Andrea Parkins (Akkordeon & Elektronik) u.a.
MusikthEatER
19:30 komische OperStrauß: Die Fledermaus. Nicholas Mil-ton (Leitung)
20:00 schlossplatztheaterThink Pink. Junge Oper Berlin
tanzthEatER
19:30 Deutsche OperGrieg: Peer Gynt. Staatsballett Berlin
www.nikolaisaal.de | Tickets: 0331– 28 888 28
Freitag, 25. November 20.00 Uhr
STARS INTERNATIONAL
KLAVIERABEND JEAN-YVES THIBAUDET
Zum 200. Geburtstag von Franz Liszt
FR. 25.11. Orchestermusik
20:00 konzerthaus (Großer saal)Staatskapelle Berlin, Michael Gielen (Leitung), Christian Tetzlaff (Violine), Tanja Tetzlaff (Violoncel-lo). Brahms: Doppelkonzert a-Moll, Schubert: Vier Stücke aus „Rosa-munde“, Webern: Orchesterstücke op. 6c
Während Bruder Christian als Solist um die Welt jettet, macht Tanja Tetzlaff vor allem Kammer-musik und ist Stimmführerin bei der Deutschen Kammerphilhar-monie Bremen.
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
Musik in kiRChEn10:00 Grunewaldkirche WilmersdorfDiplomkonzert. Bobae Lee (Orgel)13:30 st. Marienkirche Martina Kürschner (Orgel)
17:30 nikolaikirche Thomas Müller (Orgel)
19:00 Ev. Dietrich-bonhoeffer- kirche lankwitzDietrich-Bonhoeffer-Kantorei, Corne-lia Thierbach (Vortrag), Jana Czeka-nowski (Sopran), Christian Finke (Leitung). Werke von Mendelssohn
kinDER & JuGEnD11:00 FEz (astrid lindgren bühne)Der Nussknacker
11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
sOnstiGEs
11:00 hfM hanns Eisler (Galakutschen-saal)Meisterkurs Reihe der Meister. Christian Tetzlaff (Violine)
16:00 komische Oper – Führung
18:00 hfM hanns Eisler (Galakutschen-saal)masterclasses freitags um 6. Prof. Bidini. Klavier und Kammermusik
19:00 buchhandlung lubigWeihnachten im alten Berlin. Antje und Martin Schneider (Sprecher), Angela Stoll (Klavier)
uMlanD19:30 bethlehemsaalHumperdinck: Hänsel und Gretel. Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam, Knut Andreas (Leitung), Solisten der Musikschule Potsdam-MittelmarkTipp 20:00 nikolaisaal PotsdamStars international: Jean-Yves Thibau-det (Klavier). Werke von Liszt
26.11. saMstaG
kOnzERt15:00 hotel adlonAdventssingen. Berliner Kinderchor
15:30 kammermusiksaalTschechische Kammerphilharmonie Prag, Petr Chromczák (Leitung), Mo-nika Brychtová (Sopran), Adam Rich-ter (Trompete), Zdeněk Adam (Oboe). Bach/Gounod: Ave Maria, Schubert: Ave Maria, Mozart: Alleluja C-Dur, Vivaldi: Domine Deus aus dem Gloria D-Dur, Badinerie aus der Orchestersu-ite Nr. 2 h-Moll, Weihnachtslieder u.a.
15:30 PhilharmonieJohann-Strauß-Weihnachtsgala. Pra-ger Festival-Orchester & -Ballett, So-listen. Operettenmelodien, Walzer u.a.
16:00 schloss GlienickeThemenkonzert Franz Liszt. Liszt: Ballade Nr. 2 h-moll, La lugubre gondola Nr. 2 u.a.
18:00 C. bechstein CentrumKlavierschüler
18:00 Rathaus CharlottenburgSirius-Kammerensemble. Mozart: Klavierquartett g-Moll KV 478, Schu-mann: Klavierquartett Es-Dur op. 47
19:00 akademie der künsteBusoni-Kompositionspreis. ensemble mosaik, Enno Poppe (Leitung). Werke von Pelzel, Brookes & Busoni
centrum berlin
25. November 2011 | 20.00 Uhr
Werke von Bach/Liszt, Schubert/Liszt und Schumann
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C. Bechstein Klavierabend
David Theodor Schmidt
C. Bechstein Centrum Berlin | im stilwerk | Telefon 030.226 055 912 | [email protected] | www.bechstein.de
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FR. 25.11. Klaviermusik
20:00 nikolaisaal PotsdamStars international: Jean-Yves Thibaudet (Klavier). Liszt: Consola-tions, Les Jeux d’Eaux à la Villa d’Este, Légendes, Ballade Nr. 2, Meine Freuden, Isoldes Liebestod, Tarantella. Aus Venezia e Napoli
Sein Liszt ist immer wieder spannend: Star-Pianist Jean-Yves Thibaudet ehrt den Jahresjubilar im Nikolaisaal Potsdam.
SA. 26.11. Chor & Orchester
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Berlin, Kent Nagano (Leitung), Krassimira Stoyonova (Sopran), Renata Pokupic (Mezzosopran), Pavol Breslik (Tenor), Roberto Scandiuzzi (Bass), Rundfunkchor Berlin. Dvořák: Stabat mater
Innerhalb von zwei Jahren, 1875 und 1877, starben alle drei kleinen Kinder von Antonín Dvořák. Seinen Schmerz verarbeitete er im Stabat mater, das Kent Nagano dirigiert.
19:00 hfM hanns Eisler (krönungskutschen-saal)Violinabend. Klasse Prof. Wallin
20:00 kammermusiksaalLeipziger Streichquartett, Barbara Buntrock (Viola). Brahms: Streich-quartett a-Moll op. 51 Nr. 2, Beetho-ven: Streichquintett Nr. 2 C-Dur, Bruckner: Streichquintett F-Dur
20:00 konzerthaus (Großer saal)Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung), Maria Rad-ner (Alt), MDR-Rundfunkchor (Da-men), Kinderchor der Staatsoper. Mahler: Sinfonie Nr. 3 d-Moll
Tipp 20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Berlin, Kent Nagano (Leitung). Dvořák: Stabat mater
20:30 schloss Charlottenburg (Orangerie)Berliner Residenz Konzerte
21:00 WabeSplitter Orchester
22:00 komische OperCarmen & Co. ensembleKOM. Musik aus und über Spanien
MusikthEatER19:30 komische OperJanáček: Das schlaue Füchslein. Alex-ander Vedernikov (Leitung), Andreas Homoki (Inszenierung) mit Brigitte Geller, Jens Larsen, Caren van Oijen, Christoph Späth, Frank van Hove u.a.
19:30 staatsoper im schiller theaterSmetana: Die verkaufte Braut
20:00 schlossplatztheaterThink Pink. Junge Oper Berlin
Musik in kiRChEn16:00 Dorfkirche alt-buckowFranziska Weinhold (Harfe). Alexan-der Riede, Marco Maria u.a. (Orgel). Weihnachtliche Musik
16:00 laurentiuskirche spandauAdventsmusik. Chöre & Blockflöten-gruppen der Weinbergkirchenge-meinde
17:00 Gethsemanekirche Prenzlauer bergBach: Weihnachtsoratorium. Konzert-chor der Friedenskirche Niederschön-hausen, Orchester, Solisten, Babette Neumann (Leitung)
18:00 berliner Dom Berliner Dombläser, Andreas Sieling (Orgel). Werke von Händel & Guilmant
18:00 kaiser-Wilhelm- Gedächtnis-kircheRoland Maria Stangier (Orgel). Werke von Bach, Mozart, Vierne u.a.
18:00 lukaskirche steglitzMarkus Epp (Orgel), Hilde Rützel (Alt), Michael Maria Ziffels (Live-Elek-tronik). Liszt: Les Préludes, Ziffels: „Lieder und Tänze des Lebens“ (UA), Fox: „Komm, süßer Tod“, Mussorgsky: „Lieder und Tänze des Todes“
19:00 nathanaelkirche schönebergMusik des Mittelalters. Heidi Frieling-haus (Gemshorn, Bassblockflöte, Violine u.a.), Maria Scharwieß (Orgel)
19:00 zwölf-apostel-kirche schönebergVocal-Concertisten. Bach-Kantaten und weihnachtliche Chormusik
19:05 kath. kirche st. Dominicus GropiusstadtMario Oliver Bohnhoff (Orgel & Bari-ton). Werke von Bach, Buxtehude, Janca, Rathgeber, Widor u.a.
20:00 berliner DomTölzer Knabenchor
20:00 Franz. Friedrichstadtkirche Mozart: Requiem. Streichquartett des Philharmonischen Kammerorchesters Berlin
kinDER & JuGEnD15:00 atze MusiktheaterBremer Stadtmusikanten
15:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
16:00 atze MusiktheaterSteffi und der Schneemann
16:00 FEz (astrid lindgren bühne)Der Nussknacker. Felicitas Binder (Choreographie & Inszenierung)
HIMMELSKÖNIG, SEI WILLKOMMEN
SA 26. November 19 Uhr Zwölf-Apostel-Kirche Berlin-Schöneberg SO 27. November 17 Uhr Inselkirche Hermannswerder Potsdam
vocal-concertisten Berlin Concerto BrandenburgKristian Commichau LEITUNG
Karten für 15, erm. 10 Euro unter www.vocal-concertisten.de oder an der Abendkasse
Bach-Kantaten und weihnachtliche Chormusik
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
18:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
19:30 Deutsche OperDonizetti: Lucia di Lammermoor. Guil-lermo García Calvo (Leitung), Filippo Sanjust (Inszenierung) mit Quinn Kel-sey, Albina Shagimuratova, David Lo-meli, Gregory Warren, Ryan McKinny u.a.
sOnstiGEs15:30 Deutsche OperFührung
16:00 komische OperFührung Spezial: Kostüm
uMlanD11:00 bethlehemsaalHumperdinck: Hänsel und Gretel. Sin-fonieorchester Collegium musicum Potsdam, Knut Andreas (Leitung), Gesangssolisten der Kreismusikschule Potsdam-Mittelmark
15:00 schlosstheater RheinsbergRheinsberger Hofkapelle „La Prospe-rina“. Werke von Janitsch, Corelli, Quantz & C.P.E. Bach
19:00 kreuzkirche königs Wuster-hausenBach: Weihnachtsoratorium I-III. Ste-phanie Petitlaurent (Sopran), Ulrike Bartsch (Alt), Michael Zabanoff (Te-nor), Peter Paul (Bass), Barockorches-ter Concerto Brandenburg, Kantaten-chor Zeuthen, Christian Finke-Tange (Leitung)
19:00 neues Palais sanssouci (schlosstheater)Mozart: Le Nozze di Figaro. Andreas Dresen (Inszenierung), Sergio Azzolini (Leitung), Kammerakademie Potsdam
19:00 nikolaisaal PotsdamSinfonische Klänge zur Weihnachts-zeit. Gem. Chor, Gr. Kinderchor und Jugendsinfonieorchester der Städt. Musikschule Potsdam, Hornquintett. Werke von Sibelius, Näther, Bizet u.a. sowie Weihnachtslieder
19:30 Erlöserkirche PotsdamVocalise 2011. Anna Korondi (Sopran), Regina Jakobi (Alt), Corby Welch (Tenor), Tobias Berndt (Bass), Potsda-mer Kantorei, Neues Kammerorches-ter Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Mendelssohn: Elias
27.11. sOnntaG
kOnzERt11:00 bode-MuseumBrunchkonzert I. Matthias Glander (Klarinette), Felix Schwartz (Viola), Wolfgang Kühnl (Klavier). Bruch: Acht Stücke op. 83 (Auswahl), Saint-Saëns: Klarinettensonate, Bruch: Romanze für Viola und Klavier, Françaix: Klarinettentrio
15:00 hotel adlonAdventssingen. Berliner Kinderchor
Tipp 15:00 PhilharmonieOslo Philharmonic Orchestra, Vasily Petrenko (Leitung), Joshua Bell (Violine). Werke von Wallin, Sibelius & Tschaikowsky
15:00 schloss Charlottenburg (Orangerie)Berliner Residenz Konzerte
15:00 schloss FriedrichsfeldeKammermusik des 18. und 19. Jahr-hundert Jacques-Thibaud-Ensemble. Werke von Donizetti, Dvořák, Mozart/Hummel
15:30 Rotes RathausPreußens Hofmusik II. Matthias Wilke (Leitung), Mitglieder der Staatskapel-le. Werke von Pepusch, J. C. Bach u.a.
16:00 konzerthaus (Großer saal)Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung), Maria Radner (Alt), MDR-Rundfunkchor (Damen), Kinderchor der Staatsoper. Mahler: Sinfonie Nr. 3 d-Moll
16:00 haus des RundfunksAkademisches Orchester Berlin, Peter Aderhold (Leitung), Isabelle-Fleur Reber (Viola). Berlioz: Harold in Italien, Bizet: L‘Arlesienne Suite Nr. 1, Liszt: Les Preludes
16:00 hfM hanns Eisler (krönungskutschen-saal)Violinabend. Klasse Prof. Blacher
16:00 schloss GlienickeThemenkonzert Franz Liszt. Liszt: Ballade Nr. 2 h-moll, La lugubre gondola Nr. 2 u.a.
17:00 Mendelssohn-RemiseSonntagsmusik zum 150. Todestag Wilhelm Hensels. Collage aus Bildern und Briefen des Zeichners, Werke von Fanny Hensel
17:00 Rathaus schönebergKonzert des Fachbereichs der Holz-und Blechbläser
20:00 kammermusiksaalIdil Biret (Klavier). Beethoven/Liszt: Sinfonie Nr. 1, Klaviersonate Nr. 21 „Waldstein“, Liszt: Etüden aus den 24 Grandes Études, Aus Années de Pèle-rinage: Sposalizio, Il penseroso, Can-zonetta del Salvator Rosa, Les Jeux d‘eaux à la Villa d‘Este, Venezia e Na-poli, Gondoliera, Canzone, Tarantella
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So. 27.11. Orchestermusik
15:00 PhilharmonieOslo Philharmonic Orchestra, Vasi-ly Petrenko (Leitung), Joshua Bell (Violine). Wallin: Act für großes Orchester, Sibelius: Violinkonzert d-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll
In dieser Saison spielt er gleich dreimal in Berlin: der Amerikaner Joshua Bell, der gerade auch die Leitung der Londoner Academy of St. Martin in the Fields übernom-men hat.
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Ber-lin, Kent Nagano (Leitung), Krassimira Stoyonova (Sopran), Renata Pokupic (Mezzosopran), Pavol Breslik (Tenor), Roberto Scandiuzzi (Bass), Rundfunk-chor Berlin. Dvořák: Stabat mater
MusikthEatER18:00 Deutsche OperVerdi: Falstaff. Enrique Mazzola (Lei-tung), Götz Friedrich (Inszenierung) mit Ambrogio Maestri, Markus Brück, Yosep Kang, Burkhard Ulrich u.a.
18:00 staatsoper im schiller theaterVerdi: La traviata. Omer Meir Wellber (Leitung), Peter Mussbach (Inszenie-rung) mit Christine Schäfer, Maraike Schröter, Rowan Hellier, Francesco Demuro, Alfredo Daza u.a.
19:00 komische OperBizet: Carmen (Premiere). Stefan Blu-nier (Leitung), Sebastian Baumgarten (Inszenierung) mit Timothy Richards, Günter Papendell, Thomas Ebenstein, Peter Renz, Stella Doufexis u.a.
Musik in kiRChEn15:00 kaiser-Wilhelm- Gedächtnis-kircheBläserensembles der Musikschule City West
15:30 Matthäuskirche steglitzWeihnachtskonzert der Berliner Konzert-Chöre
16:00 nikolaikircheWeihnachtliche a-cappella Chormusik der Berliner Singakademie
16:00 heilig-kreuz-kirche kreuzbergSirius-Kammerensemble. Mozart: Klavierquartett g-Moll KV 478, Schumann: Klavierquartett Es-Dur
16:00 Grunewaldkirche WilmersdorfKnabenchor der ev. Grundschule Wilmersdorf, Seniorenkantorei Grune-wald, Instrumentalisten, Günter Brick (Leitung). Weihnachtslieder
CHORMUSIKzum 1. AdventNIKOLAIKIRCHE BERLIN
27. November 16 Uhr
Berliner Singakademie
16:30 Gnade-Christi-kirche borsigwaldeBorsigwalder Kantorei, Cornelia Zerm (Sopran), Verena Traub-Walcher (Alt), Andreas Kaiser (Orgel), Streicheren-semble, Thomas Markus (Leitung). Pachelbel: Magnificat D-Dur, Schütz: Ein deutsches Magnificat, Vivaldi: Ma-gnificat RV 610, Bach: Kantate “Der Herr denket an uns” BWV 196
17:00 Franz. FriedrichstadtkircheRomantisches Klavierquintett. Naoko Fukumoto (Klavier), Mozartquartett Berlin. Brahms: Klavierquintett f-Moll op. 34, Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44
17:00 Dorfkirche stralauAnke Diestelhorst (Orgel). Karolin Blattmann (Flöte), Nils Piechotta (Vi-oline), Sarah Luise Raschke (Violon-cello)
17:00 Gethsemanekirche Prenzlauer bergBach: Weihnachtsoratorium. Konzert-chor der Friedenskirche Niederschön-hausen, Orchester, Solisten, Babette Neumann (Leitung)
17:00 stadtkirche köpenickKilian Nauhaus (Orgel). Werke von Bach, Balbastre, Guilmant u.a.
kinDER & JuGEnD11:00 konzerthaus (kleiner saal)Tannenbaum und Weihnachtswiese. Otto Mellies (Sprecher), Musiker des Konzerthausorchesters Berlin
11:00 schloss britzMusik erzählt. Schüler und Lehrer der Musikschule Paul Hindemith Neukölln
11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
15:00 atze MusiktheaterFrau Holle
15:00 konzerthaus (kleiner saal)Tannenbaum und Weihnachtswiese. Otto Mellies (Sprecher), Musiker des Konzerthausorchesters Berlin
15:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
16:00 atze MusiktheaterBen liebt Anna
16:00 FEz (astrid lindgren bühne)Der Nussknacker
16:00 Radialsystem vLiszt für Kinder
sOnstiGEs10:00 udk (kammersaal)Öffentlicher Klavierkurs mit Prof. Elena Lapitskaja
11:00 Radialsystem vIch-kann-nicht-singen-Chor
uMlanD15:00 bethlehemsaalHumperdinck: Hänsel und Gretel. Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam, Knut Andreas (Leitung), Musikschule Potsdam-Mittelmark
15:00 heilandskirche sacrowHändelchor Berlin. Joachim Peters (Leitung)
16:00 nikolaikirche PotsdamBjörn O. Wiede (Orgel). Werke von Bach & Improvisationen
16:00 nikolaisaal PotsdamKlassik am Sonntag: Verzaubert und verhext. Brandenburgisches Staatsor-chester Frankfurt, Daniel Raiskin (Leitung). Werke von Mussorgsky, Ljadow, Rimsky-Korsakow
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Tipp = mehr Infos siehe Konzerttipp
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29.11. DiEnstaG
kOnzERt13:00 Philharmonie (Foyer)Lunchkonzert
19:30 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Klavierabend. Klasse Prof. Becker
19:30 udk (kammersaal)Schupra-Podium. Studierende der Lehramtsstudiengänge
19:30 zitadelle spandauYasuko Fuchs-Imanaga (Flöte), Karina Nunez (Violoncello), Naoko Fukumoto (Klavier). Schubert: Introduktion und Variationen über „Trockene Blume“ op. 160, Sonate a-Moll „Arpeggione“, Weber: Flötentrio g-Moll op. 63
20:00 haus am WaldseeKonzerte in der Kunst. Andreas Ottensamer (Klarinette), Micha Afkham (Viola), Kim Barbier (Klavier). Werke von Bruch, Mozart & Schumann
20:00 kammermusiksaalKhatia Buniatishvili (Klavier). Liszt: Klaviersonate h-moll, Bach/Liszt: Präludium & Fuge a-moll, Brahms: Intermezzi op. 117/2 und 118/2, Haydn: Klaviersonate c-moll, Prokofjew: Kla-viersonate Nr. 7 B-Dur
20:00 schwartzsche villaMerlino Quartett. Mozart: Streichquartett Nr. 4 C-Dur KV 157, Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-moll op. 110, Schubert: Streichquartett a-moll op. 29 „Rosamunde“
17:00 Erlöserkirche PotsdamVocalise 2011. Anna Korondi (Sopran), Regina Jakobi (Alt), Corby Welch (Tenor), Tobias Berndt (Bass), Potsda-mer Kantorei, Neues Kammerorches-ter Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Mendelssohn: Elias
17:00 inselkirche hermannswerder PotsdamVocal-Concertisten. Bach-Kantaten und weihnachtliche Chormusik
17:30 Propsteikirche st. Peter und PaulKonzert für Trompete und Orgel
28.11. MOntaG
kOnzERt19:30 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Trompetenabend. Klasse Prof. Groth. Werke von Vivaldi, Telemann, Hinde-mith, Enescu, Takemitsu
19:30 udk (kammersaal)Gesangsnachmittag. Klasse Prof. Maus. Arien, Duette und Ensembles aus Oratorium und Konzert
20:00 kammermusiksaalFine Arts Quartet. Haydn: Streich-quartett G-Dur op. 77 Nr. 1, Schu-mann: Streichquartett Nr. 1 a-Moll, Grieg: Streichquartett Nr. 1 g-Moll
20:00 italienische botschaft in berlinSolisten des RIAS Kammerchores: Anja Petersen (Sopran), Regina Jako-bi (Alt),Volker Nietzke (Tenor), Ingolf Horenburg (Bass). Mozart: Sechs Not-turni für zwei Soprane und Bass mit Begleitung von drei Bassetthörnern
Tipp 20:00 konzerthaus (Großer saal)Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble, Thomas Hengelbrock (Leitung). Werke von Zelenka & Bach
20:30 Piano salon ChristophoriBenjamin Moser (Klavier). Werke von Beethoven, Brahms & Prokofjew
tanzthEatER
19:30 Deutsche OperGrieg: Peer Gynt. Heinz Spoerli (Choreographie), Staatsballett Berlin
Musik in kiRChEn
19:00 apostel-Paulus-kirche schönebergKammermusikabend. Schüler & Lehrer der Löcknitz-Grundschule Berlin-Schöneberg
Di, 29.11.2011 20.00 Uhr Konzerthaus Berlin Großer Saal
Elisabeth Leonskaja Klavier-RezitalMit Werken von Franz Schubert
Zwei weitere Pianissimo-Termine: So, 8.1.2012 David FrayDi, 27.3.2012 Ivo Pogorelich
Ticket-Hotline (030) 20309-2101 www.konzerthaus.de
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Mo. 28.11. Alte Musik
20:00 konzerthaus (Großer saal)Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble, Thomas Hengelbrock (Leitung). Zelenka: Missa Dei Filii, Bach: Magnificat Es-Dur
Während Bach in Leipzig sein Magnificat schrieb, wirkte der Böhme Zelenka am Dresdner Hof. Kompetente Interpreten sind Thomas Hengelbrock und seine Ensembles.
Tipp 20:00 konzerthaus (Großer saal)Elisabeth Leonskaja (Klavier). Werke von Schubert
20:30 bka theaterDie Unerhörte Musik
21:00 villa ElisabethDas Gegenteil von Verführung. Liedertafel – Experimentalchansons von Filips, Rinck, Tröger & Wiget
tanzthEatER
19:30 Deutsche OperGrieg: Peer Gynt. Heinz Spoerli (Choreographie), Staatsballett Berlin
kinDER & JuGEnD10:00 schlossplatztheaterHänsel und Gretel. Junge Oper Berlin
11:00 staatsoper im schiller theater (Werkstatt)Aschenputtel
sOnstiGEs20:00 steinway-hausMusik! Die Vortragsreihe des Fördervereins. Prof. Jonathan Aner. Kammermusik auf allen Kontinenten
30.11. MittWOCh
kOnzERt15:30 Musikinstrumenten-MuseumJour fixe. Noik Park (Kontrabass), Soomin Oh (Klavier). Werke von Bach, Henze, Pottesini & Mišek
19:30 udk (Joseph-Joachim- konzertsaal)Gitarre – Kammermusik
19:30 udk (kammersaal)Violoncelloabend. Klasse Prof. Nyikos
20:00 konzerthaus (Großer saal)Klassische Philharmonie Bonn. Heri-bert Beissel (Leitung). Haydn: Sinfo-nie Nr. 90 C-Dur, Chopin: Klavierkon-zert e-Moll op. 11, Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur
20:00 villa ElisabethMayke Nas – Porträtkonzert. Nieuw Ensemble
20:00 PhilharmonieFreiburger Barockorchester, Petra Müllejans (Violine & Leitung), Philippe Jaroussky (Countertenor). Werke von Händel
20:30 Piano salon Christophorithe two pianos series. Benjamin Mo-ser & Ulugbek Palvanov (Klavier). Beethoven: Klavierkonzerte
20:30 schloss Charlottenburg (Orangerie)Berliner Residenz Konzerte
MusikthEatER19:00 komische OperBenatzky: Im Weißen Rößl. Koen Schoots (Leitung), Sebastian Baum-garten (Inszenierung) mit Dagmar Manzel, Max Hopp, Dieter Montag, Ka-thrin Angerer, Christoph Späth u.a.
Musik in kiRChEn
15:00 st. hedwigs-kathedrale Thomas Sauer (Orgel). Bach: Präludium & Fuge C-Dur BWV 545, Drei Choralbearbeitungen über „Nun komm der Heiden Heiland“ BWV 659-661, Reger: Fantasie über den Choral „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ op. 52/2
18:00 Gnadenkirche biesdorfOrgelmusik mit besinnlichen Texten. Andreas Hillger (Orgel). Carla Cort-hier (Sprecherin)
kinDER & JuGEnD
10:00 schlossplatztheaterHänsel und Gretel. Junge Oper Berlin, Dirk Rave (Regie), Kathleen Dinius (Leitung & Klavier) mit Birgit Wagner, Feline Lang & Ingo Vollmer
19:30 staatsoper im schiller theaterSmetana: Die verkaufte Braut. Karl-Heinz Steffens (Leitung), Balász Ko-valik (Inszenierung) mit Oskar Hilleb-rand, Carola Höhn, Anna Samuil, Andreas Bauer, Daniela Denschlag u.a.
uMlanD
20:00 nikolaisaal Potsdam The Ten Tenors. "Double Platinum" Tour 2011
Kartentelefon: 030 34902520 www.kammerorchesterberlin.de
Weihnachtskonzert Werke von Vivaldi, Geminiani, Bach, Pachelbel, Albinoni, Händel
Katrin Scholz Violine & LeitungBrigitte Geller sopran Guillaume Couloumy trompete
Dienstag, 25.12.11, 20 Uhr konzerthaus Berlin, Gr. saal
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NoVEMbER daS KlaSSiKProGraMM
Di. 29.11. Klaviermusik
20:00 konzerthaus (Großer saal)Elisabeth Leonskaja (Klavier). Schubert: Sonaten c-Moll op. posth. D 958, A-Dur op. posth. D 959, B-Dur op. posth. D 960
Elisabeth Leonskaja mit einem reinen Schubert-Abend: Seine letzten drei Klaviersonaten schrieb Schubert nur zwei Monate vor sei-nem Tod, im September 1828.
veranstaltungsorte A
akademie der künstePariser Platz 4, 10117 Berlinalte nazarethkirche WeddingLeopoldplatz, 13347 Berlinalte Pfarrkirche lichtenbergLoeperplatz, 10367 Berlinantiquarium schönwaldeHauptstraße 52, 16348 Wandlitz/ OT Schönwaldeapostel-Paulus-kirche schönebergKlixstraße 2, 10823 Berlinatze MusiktheaterLuxemburger Straße 20, 13353 Berlinauenkirche WilmersdorfWilhelmsaue 118a, 10715 BerlinauslandLychener Straße 60, 10437 Berlinausstellungspavillon am holocaust-DenkmalEbertstraße 56, 10245 Berlin
Bbelle Etage am lietzenseeLietzenseeufer 10, 14057 Berlinberliner DomAm Lustgarten, 10178 BerlinbethlehemsaalSchulstraße 8c, 14482 Potsdambibliothek am luisenbadTravemünder Str. 2, 13357 Berlinbka theaterMehringdamm 34, 10961 Berlinbode MuseumAm Kupfergraben 1, 10178 Berlinbröhan-MuseumSchloßstraße 1a, 14059 Berlinbuchhandlung lubigAchillesstraße 60, 13125 Berlin
CC. bechstein Centrumim stilwerk, Kantstr. 17, 10623 BerlinCentre bagatelleZeltinger Straße 6, 13465 BerlinChristophoruskirche FriedrichshagenBölschestr. 27-30, 12587 BerlinChristophoruskirche siemensstadtSchuckertdamm 338, 13629 BerlinClärchens ballhausAuguststr. 24, 10119 Berlin
DDeutsche Oper berlinBismarckstr. 35, 10627 BerlinDock 11Kastanienallee 79, 10435 BerlinDomäne DahlemKönigin-Luise-Straße 49, 14195 BerlinDorfkirche alt-buckowAlt-Buckow 34, 12349 BerlinDorfkirche alt-GatowAlt-Gatow 32, 14089 BerlinDorfkirche alt-lübarsAlt-Lübars 24, 13469 BerlinDorfkirche alt-ReinickendorfAlt-Reinickendorf 21-22, 13407 Berlin
Dorfkirche alt-staakenHauptstraße 12, 13591 BerlinDorfkirche MariendorfAlt-Mariendorf 37, 12107 BerlinDorfkirche stralauTunnelstraße, 10245 BerlinDreieinigkeitskirche siemensstadt-nordMäckeritzbrücke 4, 13629 Berlin
EEpiphanienkirche CharlottenburgKnobelsdorffstraße 72, 14059 BerlinErlöserkirche lichtenbergNöldnerstraße 43, 10317 BerlinErlöserkirche MoabitWikingerufer 9, 10555 BerlinErlöserkirche PotsdamNansenstraße 5, 14471 PotsdamErnst-Moritz-arndt-kirche zehlendorfOnkel-Tom-Straße 80, 14169 BerlinErnst-Reuter-saal ReinickendorfEichborndamm 215 -239, 13437 BerlinEv. D.-bonhoeffer-kirche lankwitzGeraer Straße 92-94, 12249 BerlinEv. Emmaus-Ölberg-kirche kreuzbergLausitzer Platz 8a, 10997 BerlinEv. Gemeindezentrum Marzahn/nordSchleusinger Straße 12, 12687 BerlinEv. Gemeindezentrum biesdorf nordMaratstraße 100, 12683 BerlinEv. kirche alt-tegelAlt-Tegel, 13507 BerlinEv. kirche Falkensee-FalkenhagenFreimuthstraße 28, 14612 FalkenseeEv. kirche zum heilsbronnenHeilbronner Straße 20, 10779 BerlinEv. ref. schlosskirche köpenickSchlossinsel, 12555 Berlin
F–GFEz-berlinAn der Wuhlheide 197, 12459 BerlinFranzösische FriedrichstadtkircheGendarmenmarkt 5, 10117 BerlinFriedenskirche CharlottenburgTannenbergallee 6, 14055 BerlinFriedenskirche sanssouciAm Grünen Gitter, 14469 PotsdamGemeindezentrum am FennpfuhlPaul-Junius-Straße 75, 10369 BerlinGenezareth-kirche neuköllnHerrfurthplatz 14, 12049 BerlinGethsemanekirche Prenzlauer bergStargarder Straße 77, 10437 BerlinGnadenkirche biesdorfAlt Biesdorf 59, 12683 BerlinGrunewaldkircheFurtwänglerstraße 5, 14193 Berlin
HhauptstadtoperRungestraße 12, 10179 Berlinhaus am WaldseeArgentinische Allee 30, 14163 Berlinhaus des RundfunksMasurenallee 8-14, 14057 Berlinheilandskirche sacrowFährstraße 1, 14469 Potsdamheilandskirche tiergartenThusnelda-Allee 1, 10555 Berlin
heilig-kreuz-kirche kreuzbergZossener Straße 65, 10961 Berlinheilige-Geist-kirche MoabitPerleberger Str. 36, 10559 BerlinhfM hanns Eisler (kutschensäle, Marstall-bühne)Schlossplatz 7, 10178 BerlinhfM hanns Eisler (studiosaal, Raum 151)Charlottenstraße 55, 10117 Berlinhoffnungskirche PankowElsa-Brändström-Str. 36, 13189 Berlinhotel adlonUnter den Linden 77, 10117 Berlin
i–Jitalienische botschaftHiroshimastraße 1, 10785 BerlinJesus-Christus-kirche DahlemHittorfstraße 21, 14195 BerlinJohanneskirche FrohnauZeltinger Platz, 13465 BerlinJohanneskirche lichterfeldeJohanneskirchplatz 4, 12205 Berlin
Kkaiser-Wilhelm-Gedächtnis-kircheLietzenburger Str. 39, 10789 BerlinkammermusiksaalHerbert-von-Karajan-Str. 1, 10785 Berlinkammersaal FriedenauIsoldestraße 9, 12159 Berlinkapernaumkirche WeddingSeestraße 35, 13353 Berlinkath. kirche heilig kreuz hohenschönhausenMalchower Weg 22, 13053 Berlinkath. kirche st. Dominicus GropiusstadtLipschitzallee 74, 12353 Berlinkath. kirche st. JosefLindenstraße 43, 12555 Berlinkirche zum guten hirten FriedenauBundesallee 76a, 12161 Berlinkirche zur frohen botschaft karlshorstWeseler Straße 6, 10318 Berlinklein-Glienicker-kapelle babelsbergWilhelm-Leuschner-Straße 1 A, 14482 Potsdamkomische Oper berlinBehrenstraße 55-57, 10117 Berlinkönigin Elisabeth herzberge khsAlte Kapelle (Haus 22), Herzbergstr. 79, 10365 Berlinkönigin-luise-kirche WaidmannslustBondickstraße 74, 13469 Berlinkonzerthaus berlinGendarmenmarkt 2, 10117 Berlinkonzertsaal zellestraßeZellestraße 12, 10243 Berlinkrankenhauskirche im WuhlgartenBrebacher Weg 15, 12683 Berlinkreuzkirche königs WusterhausenSchossplatz 5, 15711 Königs Wusterhausenkulturhaus spandauMauerstraße 6, 13597 Berlinkunstquartier bethanienMariannenplatz 2, 10997 Berlin
llaurentiuskirche spandauHeerstr. 367, 13591 Berlin
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service im Oktober
lindenkirche WilmersdorfHomburger Str./Binger Str., 14197 Berlinluisenkirche CharlottenburgGierkeplatz, 10585 Berlinlukaskirche steglitzFriedrichsruher Straße 6a, 12169 Berlinlutherkirche spandauLutherplatz 3, 13585 Berlin
MMagdalenenkirche neuköllnKarl-Marx-Str. 197-201, 12055 BerlinMartinuskirche tegel-südSterkrader Straße 47, 13507 BerlinMatthäuskirche steglitzSchloßstraße 44, 12165 BerlinMaxim Gorki theaterAm Festungsgraben 2, 10117 Berlinme Collectors RoomAuguststraße 68, 10117 BerlinMelanchthonkirche spandauMelanchthonplatz 1, 13595 BerlinMendelssohn-RemiseJägerstraße 51, 10117 BerlinMusikinstrumenten-MuseumTiergartenstraße 1, 10785 Berlin
Nneues Palais Potsdam-sanssouciAm Neuen Palais 10, 14469 Potsdamnikodemuskirche neuköllnNansenstraße 12-13, 13047 BerlinnikolaikircheNikolaikirchplatz, 10178 Berlinnikolaikirche PotsdamAm Alten Markt, 14467 Potsdamnikolaisaal PotsdamWilhelm-Staab-Str. 10/11, 14467 Potsdam
pPassionskirche kreuzbergMarheinekeplatz 1, 10961 BerlinPaul-Gerhardt-kirche schönebergHauptstraße 47, 10827 BerlinPaulus-Gemeindehaus zehlendorfTeltower Damm 4-8, 14169 BerlinPauluskirche lichterfeldeHindenburgdamm 101, 12203 BerlinPhilharmonieHerbert-von-Karajan-Str. 1, 10785 BerlinPiano salon ChristophoriUferstraße 8-11, 13357 Berlin
RRadialsystem vHolzmarktstraße 33, 10243 BerlinRathaus CharlottenburgOtto-Suhr-Allee 100, 10585 BerlinRathaus PankowBreite Straße 24A, 13187 BerlinRotes RathausRathausstraße 15, 10178 BerlinRudolf-steiner-haus DahlemBernadottestraße 92, 14195 Berlin
Sschillerdenkmal GendarmenmarktCharlottenstraße 50, 10117 Berlinschinkel-kirche neuhardenbergKarl-Marx-Allee 103, 15320 Neuhardenbergschloss biesdorfAlt-Biesdorf 55, 12683 Berlinschloss britzAlt-Britz 73, 12359 Berlinschloss CharlottenburgSpandauer Damm 10-22, 14059 Berlinschloss FriedrichsfeldeAm Tierpark 125, 10319 Berlin
schloss GlienickeSpielhagenstraße 2, 10585 Berlinschloss neuhardenbergSchinkelplatz, 15320 Neuhardenbergschloss RibbeckTheodor-Fontane-Straße 10, 14641 NauenschlossplatztheaterAlt-Köpenick 31, 12555 Berlinschlosstheater RheinsbergKavalierhaus der Schlossanlage, 16831 Rheinsbergschwartzsche villaGrunewaldstraße 55, 12165 Berlinst. hedwigs-kathedrale berlinHinter der Kath. Kirche 3, 10117 Berlinst. MarienkircheKarl-Liebknecht-Straße 8, 10178 Berlinst. Matthäus-kirche im kulturforumMatthäikirchplatz, 10785 Berlinst. nikolai-kirche spandauReformationsplatz, 13597 Berlinst. thomas-kirche kreuzbergBethaniendamm 23-27, 10997 Berlinst. Wilhelm kirche spandauWeißenburger Straße 9-11, 13595 Berlinstaatsoper im schiller theaterBismarckstraße 110, 10625 Berlinstaatsoper unter den lindenUnter den Linden 7, 10117 Berlinstadtkirche köpenickAlt-Köpenick, 12555 Berlinsteinway-haus berlinHardenbergstraße 9, 10623 Berlinstudio niculescuOranienstraße 163, 10969 Berlin
Ttaborkirche WilhelmshagenSchönblicker Straße, 12589 Berlintheodor-Wenzel-WerkPotsdamer Chaussee 69, 14129 Berlin
Uudk (Carl-Flesch-saal, Joseph- Joachim-konzertsaal, kleiner vortragssaal)Bundesallee 1-12, 10719 Berlinudk (institut für kirchenmusik)Hardenbergstraße 41, 10623 Berlinudk (kammersaal, uni.t-theater)Fasanenstraße 1b, 10623 Berlinudk (konzertsaal)Hardenbergstraße 32, 10623 Berlin
V–Wvilla ElisabethInvalidenstraße 3, 10115 BerlinWabeDanziger Straße 101, 10405 BerlinWeihnachtskirche haselhorstHaselhorster Damm 54-58, 13599 BerlinWichernkirche spandauWichernstraße 14-21, 13587 BerlinWissenschaftsforumMarkgrafenstraße 37, 10117 Berlin
Zzentral- und landesbibliothekBreite Straße 30-36, 10178 Berlinzentrum danziger50Danziger Straße 50, 10435 Berlinzitadelle spandauAm Juliusturm 64, 13599 Berlinzuversichtskirche spandauBrunsbütteler Damm 312, 13591 Berlinzwölf-apostel-kirche schönebergAn der Apostelkirche 1, 10783 Berlin
Impressumverlagconcerti Media GmbH Rothenbaumchaussee 11920149 HamburgTel: 040 657 90 810Fax: 040 657 90 [email protected] www.concerti.deverlagsbüro berlin: concerti Media GmbH Zimmerstr. 11 10969 BerlinTel: 030 488 288 530Fax: 030 488 288 539
herausgeberGregor BurgenmeisterRedaktionDr. Arnt Cobbers (AC, V.i.S.d.P.), Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, You-Son Huh, Jörg Roberts, Dodo Schieleinautoren dieser ausgabeMichael Blümke (MB), Corina Kolbe, Heiner Milberg (HM), Christian Schmidt (CS), Volker Tarnow (VT)anzeigenSusanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur) Tel: 030 488 288 [email protected] Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals) Tel: 030 488 288 [email protected] Zerwer (Veranstalter Online-Marketing) Tel: 030 488 288 [email protected] Stefan Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken) Tel: 030 488 288 [email protected] Huh (Anzeigendisposition) Tel: 030 488 288 [email protected] Direktion & GestaltungTom Leifer DesignDruck und verarbeitungEvers-Druck GmbH vertriebDINAMIX Media GmbH V.V. Vertriebs-Vereinigung Berliner Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten GmbH & Co. KG abonnementconcerti Media GmbH Postfach 600 42322204 HamburgTel: 030 488 288 538Fax: 030 488 288 [email protected] Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus.Erscheinungsweiseelf Mal jährlichverbreitete auflage:45.296 Exemplare (2. Quartal 2011) RedaktionsschlussImmer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: [email protected] Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechte concerti Media GmbH zusatzDer Terminkalender und die Service seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schrift-licher Genehmigung des Verlags. Für unaufge-fordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Stö-rungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
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