concerti - das hamburger musikleben april 2013

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IGUDESMAN & JOO APRIL 2013 ANTONIO PAPPANO „Alle Musik ist irgendwie Theater“ Ian Bostridge Zum Geburtstag bei Britten MIT RADIOPROGRAMM „Das braucht mehr Swing!“

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Klassikmagazin concerti - Das Hamburger Musikleben. Alles über Klassik und Jazz in Hamburg und Umgebung. Jeden Monat neu.

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igudesman & joo

April 2013

antonio pappano

„Alle Musik ist irgendwie Theater“

ian BostridgeZum Geburtstag bei Britten

mit rAdioprogrAmm

„Das braucht mehr Swing!“

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L’Arpeggiata Christina Pluhar M E D I T E R R A N E O

www.christina-pluhar.de

Das Meer trennt die Kulturen nicht,sondern verbindet sie.

Fado, Fandango, Tarantella und AlteMusik – voller Melancholie undu berschäumendem Temperament.

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April 2013 concerti 3

EditorialTi

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Alles neu macht der April! So müsste es in diesem Jahr heißen – zumindest bei concerti. Wir haben uns einer

gründlichen Frischzellenkur unterzogen und erstrahlen in neuem Antlitz. Doch nicht nicht nur äußerlich gab es Verän-derungen, auch inhaltlich haben wir einiges erneuert: Zu den Heft-Themen bieten wir Ihnen auf unserem Online-Portal concerti.de zusätzliche Angebote: Videos von Konzerten, die neue CD zum Reinhören, weitere Konzerttipps und vieles mehr

– ganz leicht zu erreichen über den QR-Code (s. unten) oder die Webadresse. Bei allen Interviews und in der Rubrik „Blind gehört“ finden Sie außerdem zur schnellen Information nun Eckdaten zur interviewten Person.Alle bisherigen Inhalte finden Sie natürlich nach wie vor in gewohnter Qualität vor: in unserem Klassikprogramm die beste Orientierung in allem, was Konzert und Oper zu bieten haben, unseren Festivalguide, der Sie bis zum Sommer zu den spannendsten Orten in unserer Region, in Deutschland und im europäischen Ausland führt, Rezensionen der interessan-testen CD-, DVD- und Bucherscheinungen und vieles mehr.Ihre Meinung interessiert uns! Wie gefällt Ihnen unser neues Layout? Welche Online-Angebote außer Konzertterminen, Videos und Hörbeispielen würden Sie sich wünschen? Schrei-ben Sie uns an [email protected]. Wir freuen uns über jede Rückmeldung!Viel Freude mit dem neuen Heft wünscht Ihnen

Ihr

gregor Burgenmeister Herausgeber

P.S.: Die hochgelobte Brahms-CD vom Auryn Quartett erhalten Sie als Prämie, wenn Sie jetzt ein concerti-Abo bestellen. Weitere Infos finden Sie auf Seite 11.

Liebe Leserin, lieber Leser!

damit gelangen sie auf unser online-portal concerti.de – und finden hier alle bundesweiten Konzerttermine, Videos und Hörbeispiele. Es ist ganz einfach: Scannen Sie den Bild-Code mit einem Smartphone und einer App für Qr-Codes. Alternativ können Sie auch den angegebenen link direkt im Browser eingeben.

ab dieser ausgabe finden sie immer wieder sogenannte QR-Codes

onlinE-tipp

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4 concerti April 2013

inhalt

8 »alle musik ist irgendwie theater«inteRVieW Antonio Pappano über neurotische Italiener, das Leiden und Hassen am Theater und die Wahrhaftigkeit der Musik

12 Vaters Licht und schattenpoRtRÄt Wie Michael Barenboim, Sohn des großen Dirigenten Daniel Barenboim, mit der Geige seinen eigenen Weg geht

14 Bach in der schönsten provinz deutschlandsFestiVaLguide Bis zum Sommer stellen wir Ihnen die interessantesten Pro gramme, Orte und Künstler vor.In dieser Ausgabe: Bachfest Detmold, Festspiele Zürich, Aldeburgh Festival, Podium Festival Esslingen, Festival „Acht Brücken“, Istanbul Music Festival & Berliner Klavierfestival

22 »ich möchte die Breite von Brittens genie zeigen«inteRVieW Der britische Tenor Ian Bostridge enthüllt die geheimen Verbindungen Benjamin Brittens zu Richard Wagner und erklärt, warum England zwischen Purcell und Britten kaum einen großen Komponisten her-vorgebracht hat

34 »das braucht mehr swing!«BLind gehÖRt Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo hören und kom-mentieren CDs von Kollegen, ohne dass sie erfahren, wer spielt

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antonio pappanomit italienischem Orchester 8

igudesman & joomit Weltklasse-Humor26

ian Bostridgemit englischem Programm22

Rubriken 6 Kurz & Knapp 26 so klingt hamburg! 40 Cd- & dVd-Rezensionen 44 das Klassikprogramm 56 das Radioprogramm 60 Veranstaltungshinweise 98 Vorschau & impressum

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Ab sofort als CD & Download!

MYTOS &MYSTERIUMANNA PROHASKA

AlleluiaIl Giardino Armonico

Giovanni Antoniniwww.julia-lezhneva.net

Enchanted ForestArcangelo

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JULIA LEZHNEVA

Die beidenSeiten der

Barockmusik

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6 concerti April 2013

Kurz & Knapp

idealbild des KapellmeistersAkkuratesse und stille Eleganz – dafür wurde er le-gendär. Stets feierte man Wolfgang Sawallisch als ein Idealbild des deutschen Opernkapellmeisters. Nach dem Krieg legte er in dieser Funktion einen Aufstieg im Rekordtempo hin und war 1961-73 auch Hambur-gischer Generalmusikdirektor. Mit 89 Jahren ist Wolf-gang Sawallisch nun gestorben.

Bundesverdienstkreuz für eine schatzgräberin Seit 1991 setzt sich die Pianistin Evelinde Trenkner-Boie für vergessenes Musikrepertoire ein. Besonders liegen ihr die Werke Philipp und Xaver Scharwenkas am Her-zen, die um 1900 Erfolge feierten. Nun wurde Evelinde Trenkner-Boie vom Ministerpräsidenten Schleswig-Hol-steins Torsten Albig mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Wolfgang Sawallisch 1923-2013

Evelinde Trenkner-Boie, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes

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Briefmarke für musizierende Kinder Üben, üben, üben? Stimmt. Aber der Wettbewerb „Jugend musiziert“ ist viel mehr – Freizeit und gegenseitiger Austausch für tausende Kinder und Jugendliche in Deutschland seit 1964. Zum 50. Wett-bewerb bringt die Deutsche Post eine Sonderbrief-marke heraus. Am 21. April findet um 11.00 Uhr in

der Hochschule für Musik und Theater das 50. Preisträgerkonzert des Hamburger Lan-deswettbewerbs statt.

Hier wurden Freundschaften für‘s Leben geschlossen: Teilneh-mer des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ 1979

Page 7: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

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Jan Vogler spielt alle Bach-Cellosuiten auf seinem „ex Castelbarco-Fau“-Cello von Antonio Stradivari. www.janvogler.com

JAN VOGLER BACH: CELLOSUITEN

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Sein Debüt widmet der junge Hamburger Pianist Werken der deutschenFrüh- und Hochromantik. Mit fünf der Lieder ohne Worte, Auf Flügelndes Gesanges und den Variations sérieuses von Felix MendelssohnBartholdy, Werken von Fanny Mendelssohn und Clara Schumann undLiszt-Bearbeitungen ausgewählter Lieder Schuberts und Schumanns.„Ein immenses Talent.“ Piano News www.alexanderkrichel.de

ALEXANDER KRICHEL FRÜHLINGSNACHT

Mit freundlicher Unterstützung von

Auf Recital präsentiert Nigel Kennedy ein spannendes Programmzwischen Jazz, Klassik und Folk – eine sehr persönliche Reise durchjene Musik, mit der der britische Geiger aufgewachsen ist. Mit u. a.Fats Wallers Sweet & Slow, Dave Brubecks Take Five und jazzigenBach-Bearbeitungen, eingespielt mit Musikern aus dem von ihm ge-gründeten „Orchestra of Life“. www.nigel-kennedy.net

NIGEL KENNEDY RECITAL

Der bekannte deutsche Tenor singt Arien aus Bach-Kantaten, u.a. Ermuntere Dich, Ich habe genug, Geduld, wenn mich falsche Zungenstechen, Frohe Hirten, So schnell ein rauschend Wasser schießt, Lass oFürst der Cherubinen u.a. Mit Anne-Cathérine Heinzmann (Flöte) undMitgliedern der Göttinger Stadtkantorei.

DANIEL BEHLE BACH

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8 concerti April 2013

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mich sehr beeinflusst hat. Jetzt fühle ich meine italienischen Wurzeln viel stärker als früher. Ich merke genau, warum mei-ne Musiker genau so phrasie-ren, ich spüre, warum ihnen manches leicht, anderes schwer fällt.

Ihre Lebensmittelpunkte Rom und London spiegeln die Pole der europäischen Musikkultur wider: der Norden ist sinfonisch geprägt, der Süden ist Opernland. Sie leben diese Pole allerdings genau umgekehrt: In London machen Sie Oper, in Rom leiten Sie das beste Sinfonieorchester Italiens.

Im munteren Wechsel zwi-schen perfektem Deutsch,

Englisch und Italienisch spricht Antonio Pappano in seiner Wohnung in Rom über sein faszinierendes Musikerleben zwischen den Kulturen. Pap-pano ist Musikchef des Opern-hauses von Covent Garden in London und der Accademia Nazio nale di Santa Cecilia in Rom.

Ihr Name erinnert an Ihre italie­nischen Wurzeln, doch Sie sind stark durch mehrere Kulturen geprägt. Als was fühlen Sie sich? Ich bin Amerikaner, ich bin Engländer, und ich bin Italiener. Ich glaube, man muss als Mu-siker ein Chamäleon sein. Die-ses Hin und Her liebe ich sehr. Was heißt überhaupt „Identität“ heutzutage, wenn ich Mahlers Sinfonie der Tausend mit den Texten aus Goethes Faust in Rom mit meinem italienischen Orchester und Chor und deut-schen Solisten einstudiere und dann ein internationales Pub-likum im Saal sitzt? Meine amerikanische Seite ist sehr stark, als Teenager haben mich die Sprache, das Fernsehen, das Lebensgefühl dort sehr geprägt. In Amerika hatte ich meine wichtigste Klavierlehrerin, die

Hier in Rom habe ich viele junge Leute im Orchester, die kaum Erfahrung im Musikthe-ater besitzen, aber die Opern-tradition irgendwie im Blut haben. Dieses Gespür ist voll da – gerade in der Phrasierung. Es ist eine große Hilfe, wenn es um die Kantabilität der Mu-sik geht. Über diesen Charme des Melodischen verfügen nur wenige Orchester! Die vokale Tradition des Landes hilft uns so sehr, auch weil durch sie sofort die Kommunikation zum Publikum entsteht. Die Strenge des Sinfonischen, wenn die Musik auch mal qua-dratisch sein muss, fällt den Musikern schwerer. Nehmen wir die Tradition des satten deutschen Klangs: Wenn es nicht singt, bringt die auch nichts. Die Größe von Furt-wängler oder Karajan bestand doch darin, dass die Musik bei ihnen nicht nur dick und breit klang, sondern im Inneren diese Sanglichkeit hatte. Wir müssen bei uns nun umgekehrt sozusagen an der Sattheit ar-beiten, nur nicht zuviel! Was eine Musikkultur an Positivem hat, muss man nutzen. Die italienischen Musiker verste-hen sofort, was Farbe, was Parfüm bedeutet.

»alle musik ist irgendwie theater«antonio pappano über neurotische italiener, das Leiden und hassen am theater und die Wahrhaftigkeit der musik. Von Peter Krause

der dirigent und pianist wurde 1959 in epping in england als Kind italieni-scher Eltern geboren. Nach Studien in Connecticut wurde er zunächst Assistent von daniel Barenboim in Bayreuth und von michael gielen. Seit 2002 ist er musikdirektor am londoner Royal opera house und hat seit 2005 die gleiche Funktion beim orchestra dell‘ accademia nazionale di santa Cecilia inne.

zur pErson

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April 2013 concerti 9

schwierigen Ehe. Das bringen wir zum Klingen.

Warum haben Italiener so eine Affinität zu Mahler?Das liegt in ihrer Neurotik. Das Nervöse und Übertriebene ist Teil der italienischen Psyche – bei aller Extrovertiertheit, die sie zunächst ausstrahlen. Die Italiener mit ihrer Neigung zur Melancholie finden in Mahler sich selbst wieder.

Wie hat die Arbeit am sinfoni­schen Repertoire in Italien Sie selbst verändert?Es hat mir Zeit gegeben, mich selbst zu erkennen und zu ent-wickeln. Oper ist mein Leben,

aber Oper hat mit vielen ande-ren Dingen als Musik zu tun, die mich alle faszinieren: die Regie, die ganz unterschiedli-chen Persönlichkeiten, das Geschäft, ein Theater zu leiten. Wenn man dann aber eine Sin-fonie von Brahms, Schumann oder Mahler vor sich hat, dann ist es, als ob man in den Spiegel schaut. Was weiß ich wirklich? Was muss ich einbringen? Was fühle ich? Ich kann wärmer dirigieren, stärker, kontrastier-ter, persönlicher. Ich kapiere wirklich, wie ich große Struk-turen für die Musiker leicht und zugänglich machen kann und was meine eigentliche Aufgabe ist: „Maestro“ bedeutet,

Ist Probenarbeit hier dann ein ständiger Ausgleich dieser Para­meter?Meine Verantwortung ist, das Positive und das Negative, Me-los und Rhythmus, Gefühl und Intelligenz in eine Balance zu bringen. Unsere Aufnahmen zeigen genau diesen spannen-den Ausgleich zwischen Lyrik und Strenge. Unsere Mahler-Einspielung hat Kohärenz und Sinn, sie ist nicht nur ein ita-lienisches Baden in Kantabili-tät. Mahler war ja ein ganz großer Operndirigent, für mich ist er in seinen Sinfonien der größte Erzähler überhaupt. Alles ist theatralisch, alles of-fenbart die Konflikte seiner

Wandler zwischen den musikalischen Welten: Antonio Pappano

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Lehrer zu sein! Und ein Lehrer lernt ja auch viel über sich selbst. Es ist ein großes Glück, hier zu sein, auch in schwieri-gen Zeiten.

Sie sind ein Maestro alter Schule, haben früh mit Sängern korre­petiert. Man merkt in jeder Phra­se, wie Ihr Dirigieren vom ge­meinsamem Atem mit Ihren Musikern getragen ist...Ich halte diesen Weg für fun-damental. Wie soll ein Dirigent vor einen Sänger treten, wenn er nichts zu sagen hat über Text, Ausdruck und Phrasierung? Ich finde: Alle Musik ist irgendwie Theater. Dieser Geruch des Theaters. Das Leiden und das Lieben und das Hassen. Eine Sinfonie ist schon deshalb The-ater, weil sie die Sonatenform besitzt: Es gibt ein erstes The-ma und ein zweites Thema, beide tragen einen Konflikt aus und kommen zu einer Lösung. Wenn man das Theater wirk-lich versteht, merkt man, wie man auch eine Sinfonie inter-essant und spannend gestalten kann. Nun haben wir die Ten-denz, dass Dirigenten immer jünger werden. Viele davon sind unglaublich talentiert, machen diese Star-Karrieren. Fürs Dirigieren aber braucht man Zeit.

Muss ein Sinfonieorchester heut­zutage das gesamte Repertoire von Bach bis Moderne stilgenau spielen können?Ich glaube: Ja. Man muss bei Bach anfangen, um zu lernen, was eine kurze Note ist und was eine lange Note bedeutet, was Groove ist, worin das tän-zerische Element von Musik liegt. Ich möchte zum Beispiel mehr und mehr Haydn mit meinem Orchester machen, das

ist so eine fantastische Musik: Da lernt das Orchester nicht nur, was Kammermusik bedeu-tet, sondern auch, einen Ton zu finden, der lächelt, der kurz, charmant und pointiert ist. Das ist so schwer, kommt allerdings dem natürlichen Gefühl der Italiener für die sprühende Leichtigkeit Rossinis durchaus nah.

Ihr Hamburger Konzert spielen Sie „In memoriam Hans Werner Henze“. Was bedeutet Ihnen der Komponist, der Ehrenmitglied von Santa Cecilia war?Als jemand, der eine Menge Zeit damit verbringt, Opern zu dirigieren, war ich fasziniert von der Idee, Hans Werner Henze den Kompositionsauf-trag zu einem Vokalwerk für Santa Cecilia zu erteilen. Er besaß diese genuine und sel-tene Theatralität. Mir ist es nur peinlich, dass es das erste Mal war, dass eine italienische Kul-tureinrichtung ihn um ein Auftragswerk gebeten hat – nachdem er doch über 40 Jah-re in Italien gelebt hatte!

Sehen Sie Henze in der Tradition der „großen deutschen“ Kompo­nisten?Hans schrieb die Wahrheit. Er entstammt einer langen Tra-dition von Komponisten, nicht unbedingt nur deutschen, die fasziniert waren von Charakter, Haltung und Motivation in der Kunst. Die Hauptkraft bildet die Liebe, er suchte stets nach Themen, die mit diesem Ideal

kämpften. „Opfergang“, das wir nach Hamburg mitbringen, ist auf jeden Fall ein Parade-beispiel hierfür.

Was ist das Besondere an diesem Werk?Der Kontrast zwischen den beiden wichtigsten Protagonis-ten – einem Bösewicht und einem aristokratischen „wei-ßen Hund“ – ist absolut er-staunlich. Und die Musik, die beide ausmalt, ist es auch. Le-bendige Monologe, unglaubli-che Dialoge, Grausamkeit, Ge-walt, Hinnahme, Hoffnung und die Vision auf eine andere Welt. All dies ausgedrückt in einem unmittelbaren und, für mich, zeitlosen Idiom. John Tomlin-son und Ian Bostridge sind unvergesslich in den ihnen auf den Leib geschriebenen Rollen.

orchestra dell‘ Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Antonio pappano (leitung), mario Brunello (Violoncello)Emi Classics

dvořák: sinfonie nr. 9 „aus der neuen Welt“ & Cellokonzert op. 104

Cd-tipp

„Auch eine Sinfonie ist Theater:

das Lieben und das Hassen“

hören sie hier in die dvořák-aufnahme von antonio pappano!

Scannen Sie den Bild-Code mit einem Smartphone und einer App für Qr-Codes oder geben Sie www.concerti.de/pappano in ihren Browser ein.

onlinE-tipp

mo. 15.4.2013, 20:00 uhr Laeiszhalle nordic Concertsorchestra dell‘ Accademia Nazionale di Santa Cecilia, ian Bostridge (tenor), Sir John tomlinson (Bass), Sir Antonio pappano (leitung). Henze: opfergang/immolazione, tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-moll op. 74 „pathétique“

KonzErt-tipp

Page 11: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

KLangVoLLe pRÄmieBrahmsiade – alle Streichquartette von Johannes Brahms spielt das weltweit gefeierte Auryn Quartett nicht nur im April in Ham-burg, sondern auch auf dem beim Label tacet erschienenen Album. Abonnieren Sie concerti und erhalten Sie diese musikalisch wie aufnah-metechnisch mustergültige Doppel-CD.

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Page 12: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

12 concerti April 2013

wäre, hätte sich der Junge dau-erhaft auf dem gleichen Inst-rument behaupten müssen, auf dem bereits seine Mutter wie sein Vater weltweit reüssieren.

Vater Dirigent, Mutter Pianistin, Bruder Hip Hop­Musiker

Schließlich ist es – anders als für seinen älteren Bruder David, der erfolgreich als Hip Hop-Produzent und -Musiker KD-Supier arbeitet – auch so noch schwer genug für den mittler-weile 27-Jährigen: Lastet doch stets der elterliche Schatten auf ihm, sobald sein Name fällt. Ah ja, der Sohn Daniel Barenboims

– jenes kongenialen Pianisten

Vielleicht hat das Schicksal ja einfach Mitleid mit dem

kleinen Michael gehabt. Da-mals, als der vierjährige Knabe mit seinen Eltern von Paris nach Berlin zog und die Eltern eigentlich einen Klavierlehrer für ihren Sprössling suchten. Doch da in der ganzen großen Stadt – zumindest aus ihrer Sicht – einfach keiner zu finden war und ihr Sohn auch irgend-wie Spaß an nur vier Saiten und einem kleineren Stück Holz hatte, entschieden sie sich dann doch, den Knirps zum Geigenunterricht anzumelden. Denn wer weiß, was aus Mi-chael Barenboim geworden

und Dirigenten, gegenüber dessen Begabung und Auffas-sungsgabe (fast) jeder andere Kollege immer nur schlechter aussehen kann, der in seinen Konzerten zwei so völlig ge-gensätzliche Eigenschaften zusammenbringt wie kein an-derer: Emotionalität und Rati-onalität. Und dazu die pianie-rende Mama Elena Bashkirova, selbst Tochter eines Pianisten und obendrein Pädagogenle-gende: Wer würde da auf den Tasten nicht in Ehrfurcht er-starren? Auch wenn es ganz sicher kein Zufall ist, dass sei-ne eigene Ehefrau – Barenboim junior lernte Natalia Pegarkova

Vaters Licht und schattenWie miChaeL BaRenBoim, sohn des großen dirigenten daniel Barenboim, mit der geige seinen eigenen Weg geht. Von Christoph Forsthoff

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Konzertmeister in Vaters Orchester: Michael Barenboim

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während seines Studiums an der Rostocker Hochschule für Musik und Theater kennen – auch Pianistin ist…So war es vielleicht nur gut, dass sich in Berlin kein Kla-vierlehrer fand, der kleine Mi-chael stattdessen Anfang der 90er Jahre unter die Fittiche Abraham Jaffes, stellvertreten-der Konzertmeister im Berliner Rundfunk-Sinfonieorchester, kam, bevor er dann als Teen-ager zum Staatskapellen-Kon-zertmeister Axel Wilczok wech-selte. Nicht nur, dass der Filius andernfalls heute kaum als Konzertmeister im West-Eas-tern Divan Orchester seines Vaters spielen könnte, er würde wohl auch den Rat des Vaters nicht ganz so entspannt entge-gen nehmen: „Er weiß eine ganze Menge über Musik, da-raus nicht lernen zu wollen, wäre dumm“, hat Michael Ba-renboim erst jüngst wieder freimütig bekannt.Und so hat der Star-Dirigent seinem Sohn gegenüber sicher auch Gedanken geäußert zu Schönbergs Violinkonzert, mit dem der Geiger nun sein Debüt

beim NDR Sinfonieorchester gibt. Eine spannende Ausein-andersetzung, wirkt doch sein dunkler Geigenton bei aller Energie häufig eher kammer-musikalisch, bisweilen gar zaghaft. Doch zweifellos wird der Wahl-Berliner mit reichlich Anregungen zu diesem Zwölf-tonwerk nach Hamburg kom-men, schließlich hat Baren-boim mit eben diesem Stück erst im März zwei weitere gro-ße Solisten-Premieren mit be-rühmten Dirigenten gefeiert: beim Chicago Symphony Or-chestra unter Pierre Boulez und mit Zubin Mehta beim Israel Philharmonic Orchestra. Eine

„Riesensache“ sei das, mit sol-chen Pultgrößen zu musizieren, schwärmt Barenboim.

Zwei Leidenschaften von Vater und Sohn: Musik und Rauchen

Ohnehin liebt der dunkelhaa-rige Mann mit den weichen Gesichtszügen die geistige Aus-einandersetzung, studierte erst zwei Semester Philosophie an der Sorbonne in Paris, bevor er sich dann entschloss, Profi-Musiker zu werden: Lerne man

doch in der Philosophie, klar zu denken – „und wenn der Denkprozess verfeinert wird, versteht man auch die Musik besser“. Ganz der Papa? Nun, zumindest fast, denn eine Be-geisterung für Snooker-Billard wie bei Michael ist von Daniel Barenboim nicht bekannt. Während umgekehrt der Juni-or lieber die Finger von einem anderen Stock lässt: Nein, di-rigieren wolle er nicht, stellt der Geiger unumwunden fest

– „das ist mir zu anstrengend“.Dafür teilen Vater und Sohn aber eine andere Leidenschaft, nämlich die fürs Rauchen: Während der Senior allerdings gern zur Zigarre greift, zieht der Junior nach seinen Kon-zerten ein Pfeifchen vor. Allge-genwärtig muss der Vater dann ja nicht sein.

Schlosshotel Hindsgavl, malerisch inmitten eines alten Parks unmittelbar am Kleinen Belt gelegen, erwartet Sie mit einem zauberhaften Kammermusikfestival.

Musiker und Publikum wohnen im Schloss und genießen die wunderbare Konzertatmosphäre, das Gourmetrestaurant und die schöne Landschaft etwa 100 km nördlich von Flensburg.

ALEXANDER MELNIKOW • ISABEL FAUST • WERNER GÜRA • IGUDESMAN & JOO • HENSCHEL QUARTETT u.a.

7. bis 19. Juli 2013

www.hindsgavlfestival.dk Tel. +45 - 2814 1841 [email protected]

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do. 25.4. & Fr. 26.4.2013, jeweils 20:00 uhr Laeiszhalle ndR sinfonieorchestermichael gielen (leitung)michael Barenboim (Violine)Brahms: Haydn-Variationen op. 56a Schönberg: Violinkonzert op. 36 Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-dur op. 90

KonzErt-tipp

porträt

Page 14: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

= Zeitraum = ort= Künstler14 concerti April 2013

FEstivalguidE

Waren Sie schon einmal in Detmold? Nein? Und

Ostwestfalen-Lippe klingt in Ihren Ohren auch nicht nach einer Region, die Sie unbedingt einmal besuchen müssten? Vielleicht wird Sie das Bach Fest Detmold vom Gegenteil überzeugen. Zugegeben: Als Absolventin der Detmolder Musikhochschule bin ich nicht unparteiisch, was diese Stadt betrifft, denn schließlich ist mir Detmold während meines Stu-

diums ans Herz gewachsen. Aber das Programm des Festi-vals sollte auch jeden Provinz-Skeptiker überzeugen. Denn es erfüllt, was man sich von einem Festival erwartet, für das man einen Ausflug oder sogar eine kleine Reise auf sich nimmt: Es schafft einen Rah-men, in dem man intensiv und auf vielfältige Weise in die Musik eintauchen und sich mit anderen darüber austauschen kann. Es lädt dazu ein, während

der Festival-Zeit neben der Kunst auch die Region mit ihren Sehenswürdigkeiten kennen zu lernen und hat ne-ben hochkarätigen Musikern auch Unbekanntes, Ungewohn-tes und Überraschendes zu bieten. Und das obwohl dieses Bach Fest der Neuen Bachge-sellschaft eine alt-ehrwürdige Institution ist: Seit 1901 findet es in verschiedenen Städten statt und in diesem Jahr erst-mals in Detmold.

Namhafte Künstler und Studenten der HochschuleHochkarätig fängt es schon mit dem Eröffnungskonzert an: Da sind etwa die Sopranistinnen Dorothee Mields und Catalina Bertucci zu hören, beide Spe-zialistinnen für die Musik der

Bach in der schönsten provinz deutschlandsnoRdRhein-WestFaLen Wie das Bach Fest mit ungewöhnlichen Ideen Menschen aus aller Welt nach Detmold lockt

Ob in der Region oder im europäischen Ausland: Bis zum Sommer stel-len wir Ihnen die interessantesten Programme, Orte und Künstler vor

Festivalguide

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Detmold lädt zum Verweilen ein – wie hier im Schlosspark

Page 15: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

Einzeltermine, details, tickets und vieles mehr auf www.concerti.de/festivalguide April 2013 concerti 15

grafenegg.com

Grafeneggklang trifft kulisse.

grafeneggfestival

Barock-Zeit. Sie und andere Solisten werden begleitet von der Barockakademie der Hoch-schule Detmold unter der Lei-tung vom hier tätigen Professor Gerhard Weinberger. Auch dies eine Spezialität: Zahlreiche Dozenten und Studenten wir-ken beim Festival mit, das erst-mals in seiner langen Geschich-te von einer Musikhochschule ausgerichtet wird. Weiter geht es mit abendlichen Konzerten mit dem Freiburger Barockor-chester, Martin Stadtfeld oder dem WDR Sinfonieorchesters Köln. Aber auch bei diesen Konzerten, die sicherlich auch allein über die Namen für Auf-merksamkeit gesorgt hätten, hat man sich etwas Ungewöhn-liches ausgedacht: Bachs Kunst der Fuge etwa, in einer Tran-skription gespielt vom Auryn Quartett, dient als Begleitung einer Choreographie, die die Tanzkompagnie des Landes-theaters Detmold beisteuert.

Exkursionen, Stadt­führungen, MeisterkursDas Besondere aber findet tags-über statt: Exkursionen in die Region, ein Meisterkurs mit Thomas Quasthoff, Vorträge, ein „Quartett der Kritiker“ oder auch das Kindermusikfest. Die Ausflüge in die Umgebung sind Martin Christian Vogel, Rektor der Hochschule und künstlerischer Leiter des Fes-tivals, ein Anliegen: „Wir haben hier in der Region eine bedeu-tende Orgellandschaft und mehrere Barock-Orgeln sind gerade erst neu restauriert wor-den. Ein Festival mit Bachs Musik ist die beste Gelegenheit, diese Instrumente einzubezie-hen.“ Das bietet sich umso mehr an, da einer der Bach-Söhne, Johann Christoph Fried-

rich Bach, hier tätig war. Ent-sprechend seiner Wirkungs stätte wird er auch der „Bü-ckeburger Bach“ genannt. So führt also die Exkursion zu-nächst ins mittelalterlich-ma-lerische Städtchen Lemgo, wo ein musikalischer Gottesdienst in Bach’scher Tradition mit Bell’ Arte Salzburg stattfindet, und anschließend nach Bü-ckeburg, wo ein Konzert in der Stadtkirche gegeben wird.Neben den Exkursionen sorgen weitere Programmpunkte für Begegnungen und Austausch unter den Besuchern: So gibt es etwa vor den abendlichen Konzerten ein „Bach-Menü“ im Detmolder Hof und Stadtfüh-rungen zu verschiedenen The-men. Das Festival möchte auch ein Treffpunkt sein, nicht zu-letzt für die Mitglieder der Neuen Bachgesellschaft, die aus ganz Deutschland und auch aus dem Ausland anreisen – sogar aus Japan werden Besucher erwartet. Daher ist die Nach-frage nach Konzertkarten be-reits sehr hoch, so dass sich Interessierte rasch um Karten kümmern sollten. Einige Pro-grammpunkte sind allerdings auch mit freiem Eintritt.Nicht zuletzt locken neben all den musikalischen Programm-punkten auch das heimelige Städtchen Detmold selbst so-wie der Teutoburger Wald mit dem Hermannsdenkmal oder den bizarren Externsteinen. So lässt sich der Kulturgenuss mit Wanderungen oder Radtouren zu einem runden Programm verbinden. Friederike Holm

Bachfest detmold 3.5. - 12.5.2013 Freiburger Barockorchester, Alfredo perl, la petite Bande, Auryn Quartett, martin Stadtfeld, thomas Quasthoff u.a.

Page 16: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

= Zeitraum = ort= Künstler16 concerti April 2013

FEstivalguidE

62. Internationale Orgelwoche Nürnberg – Musica Sacra

21. – 30. Juni 2013www.ion-musica-sacra.de

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Zürich hat sich nie als „Wagner -Stadt“ verstan-

den. Dennoch scheint es fast selbstverständlich, dass der 200. Wagner-Geburtstag bei den diesjährigen Festspielen Zürich einen Niederschlag findet. In kaum einer anderen Stadt, außer Bayreuth, lebte der rastlose Komponist so lange – neun Jahre lang. Unter dem Motto „Treibhaus Wag-

ner“ wird Richard Wagners Züricher Zeit vom 14. Juni bis 14. Juli in die Aufmerksamkeit gerückt. Aus dem schweizeri-schen Exil sah Richard Wag-ner seinem in Deutschland stetig wachsenden Ruhm zu, passiv und aus der Ferne. 1849 war Wagner, der in Dresden steckbrieflich gesuchte Hof-kapellmeister, über abenteu-erliche Umwege und mit ei-

nem gefälschten Schweizer Pass aus den sächsischen Re-volutionswirren in die Schweiz gelangt. Unterstützt von großzügigen Gönnern las er dort philosophische Schrif-ten, schrieb kunsttheoretische Bücher, fand in Mathilde We-sendonck eine neue, leiden-schaftliche Liebe und mit dem Musikdrama Tristan und Isol-de einen neuen, bahnbrechen-den Stil. Im Mittelpunkt des Züricher Programms steht eine Urauf führung. Der Re-gisseur Hans Neuenfels hat das Stück Richard Wagner – Wie ich Welt wurde erfunden: „Eine wahre Fantasie in zwei Akten mit Musik aus dem Werk von Richard Wagner“. Daneben wird Wagners Leben in Zürich in Diskussionen, Ausstellungen, Theater- und Musikprogrammen veran-schaulicht, teilweise streng historisch wie bei der Nach-stellung eines Konzerts im Hause Otto Wesendonck, teil-weise assoziativ und ironisch wie in der Pastiche Tristan oder Isolde. Matthias Nöther

die heimliche Wagner-stadtsChWeiz die Festspiele zürich erinnern an Wagners zeit im schweizer exil

In der Züricher Oper, dem traditionsreichen Haus direkt am Zürichsee, wird Bellinis la straniera u.a. mit Edita Gruberova aufgeführt

Festspiele zürich 14.6. - 14.7.2013 david Zinman, Uri Caine, dieter ilg, Blanche Kommerell, tonhalle-or-chester Zürich, thomas Zehetmair, András Schiff u.a.

Page 17: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

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28. DAVOS FESTIVALY O U N G A R T I S T S IN CONCERT

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Ganz im Zeichen seines vor 100 Jahren geborenen Be-

gründers Benjamin Britten steht das diesjährige Alde-burgh Festival: Im Fischerort Aldeburgh in der Nähe von Suffolk wohnte er, auf dem 1948 gegründeten Festival wurden mehrere seiner Werke uraufgeführt. Zudem hat die Gegend einige seiner Werke inspiriert, nicht zuletzt die

Fischertragödie Peter Grimes. Die Oper wird dieses Jahr nicht nur konzertant in der alten Mälzerei in Snape gegeben, sondern auch am Strand von Aldeburgh mit Blick aufs Meer. Britten wird zudem vie-len anderen Komponisten gegenübergestellt. Das ist ganz in seinem Sinne, denn er ach-tete beim Festival stets auf musikalische Vielfalt. Neben

seinen Les Illuminations und Tanzproduktionen des Royal Ballet und des Koninklijk Bal-let Vlaanderen zur Musik Brit-tens gibt es etwa Urauffüh-rungen von Auftragswerken zeitgenössischer Komponis-ten, wie Wolfgang Rihm und Thea Musgrave. Brittens sak-rale Parabeln The Burning Fiery Furnace und The Prodigal Son mit der Mahogany Opera und dem Aurora Orchestra treten in einen Dialog mit Bachs Johannes-Passion und Kantaten, dargeboten vom Monteverdi Choir and Orches-tra. Pierre-Laurent Aimard, seit 2009 Chef des Festivals, be-leuchtet 100 Jahre Klaviermu-sik seit 1913, von Strawinsky und Schönberg bis Tristan Murail und George Benjamin. Und das Klavierduo Tamara Stefanovich und Nenad Lecic hat zwei Schlüsselwerke aus Brittens Geburtsjahr 1913 im Fokus, Strawinskys Le sacre du printemps und Debussys Jeux. Dazu gibt es Wanderun-gen auf den Spuren von Brit-ten, Dokumentarfilme und Vorträge. Eckhard Weber

erfrischende Vernetzungen mit Blick aufs meerengLand im Britten-jahr setzt das aldeburgh Festival auf vielfältige musikalische dialoge

Auch am Strand in Aldeburgh wird Musik gemacht: Hier wird peter grimes an den Ort des Geschehens versetzt

aldeburgh Festival 7.6. - 23.6.2013 Sir John Eliot gardiner, monteverdi Choir and orchestra, pierre-laurent Aimard, ian Bostridge u.a.

Page 18: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

= Zeitraum = ort= Künstler18 concerti April 2013

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Wie würde man eigent-lich klassische Musik

heute veranstalten, ohne den gewaltigen Rucksack des his-torischen Konzertwesens, der starren Rituale, der bürgerli-chen Tradition? Diese Frage stellte sich vor fünf Jahren der junge Cello- und Musikstudent Steven Walter und gründete daraufhin das Podium Festival Esslingen. Und das mit durch-schlagendem Erfolg. Das Fes-tival für junge Musiker und ein ebenso junges Publikum hat hochkarätige Preise und

weitläufigen Zuspruch erhal-ten. Gewachsen ist es, aber seine Organisatoren sind nach wie vor größtenteils Studen-ten. Zum fünften Mal findet das jährliche Festival statt, zu dem Musiker aus ganz Europa anreisen. Konzerte mit so ver-heißenden Titeln wie „Gegen-überstehend und ineinander verwoben“, „Eine Konzertes-kalation“ oder „Nachtkonzert im Liegen“ machen schon jetzt neugierig auf zehn Tage Musik in der malerischen Stadt am Neckar. Sören Ingwersen

Musikvermittlung für Kinder wird beim Podium groß geschrieben

Verjüngungskur für die KlassikBaden-WüRttemBeRg das podium Festival esslingen geht ins fünfte jahr

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25.4. - 4.5.2013 Christina Brabetz, Jakob Encke, Stefan Hadjiev, Etienne Abelin, Kana Sugimura, miguel inesta, Ziva lostrek, Bundesjugendballett u.a.

Page 19: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

Einzeltermine, details, tickets und vieles mehr auf www.concerti.de/festivalguide April 2013 concerti 19

Zum dritten Mal präsentiert „Acht Brücken“ nach eige-

nem Motto „Musik für Köln“ – und das heißt vor allem: zeitgenössische Musik. Unwill-kürlich fühlt man sich an die großen Tage der musikalischen Kölner Nachkriegs-Avantgarde erinnert: Als man in Köln stolz darauf war, dass hier die welt-weit meisten lebenden Kom-ponisten ihr Zuhause hatten; als Karlheinz Stockhausen mit seinen Experimenten in den Studios des Westdeutschen Rundfunks die Elektronik in die Neue Musik brachte; als später Fluxus-Happenings oder der Komponist Mauricio Kagel sich effektvoll gegen die Gewohnheiten des bürgerli-chen Konzertrituals wandten. „Acht Brücken“ knüpft an die-sen Nimbus der Musikstadt Köln an – dieses Jahr speziell an die Tradition der elektroni-schen Musik. Ein „elektroakus-tischer Salon“ wird die Besu-cher mit der Geschichte und

Gegenwart der elektronischen Musik bekanntmachen. Im Festivalprogramm liegt ein Schwerpunkt bei Iannis Xena-kis, dessen Musik sich an der Spannung zwischen physika-lischen Gesetzmäßigkeiten und Zufällen abarbeitet. Doch „Acht Brücken“ reagiert auch auf die neuesten Strömungen in der Neuen Musik: auf die Entgrenzung der Stile und der Künste. Der New Yorker Kom-ponist und Musiker Nicolas Jaar verbindet in seinen Stü-cken Kammermusik, Pop, Fol-klore und Jazz. Und der Cho-reograph Stephen Wynne möchte auch die Grenzen zu den Zuschauern hin einreißen: Das Musik- und Tanzspektakel „Opportunity“ ist offen für die Teilnahme des Publikums. Matthias Nöther

aCht BRüCKen | musik für Köln 30.4. - 12.5.2013 Claudia Barainsky, Ensemble modern, gürzenich-orchester Köln, Esa-pekka Salonen u.a.

Live-Elektronik mit dem Ensemble dak

geburtsstätte der musikalischen elektroniknRW das Kölner Festival „acht Brücken“ knüpft an die neue-musik-tradition der stadt an

Page 20: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

= Zeitraum = ort= Künstler20 concerti April 2013

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Wandern zwischen den Welten: Nirgendwo ist

dies eindrucksvoller möglich als in Istanbul, jener Stadt, die gleich auf zwei Kontinenten liegt. Und so ist diese Metro-pole denn auch voller Gegen-sätze: Sei es nun Arm und Reich, Alt und Neu – hier die unzähligen Minarette, dort die gigantischen Wolkenkratzer. Und so treffen auch beim Is-tanbul Music Festival die Wel-ten aufeinander: West und Ost, Bach-Partiten und Sufi-Klänge, Gautier Capuçon und Gülru Ensari oder Die Deutsche Kam-merphilharmonie Bremen und Dirigent Alpaslan Ertüngealp. Denn auch wenn die Mehrzahl der 22 Konzerte programma-tisch eher westlich orientiert ist, so finden doch traditionel-le Musik oder Fusion-Projekte ebenso ihren Raum wie türki-sche Interpreten, seien es nun das Borusan Istanbul Philhar-monic Orchestra oder die Klavier-Schwestern Ufuk und

Bahar Dördüncü. Doch natür-lich fehlen auch international gefeierte Namen nicht, ist etwa Shlomo Mintz mit dem Or-chester Cameristi della Scala ebenso zu Gast wie Maxim Vengerov, Vadim Repin oder Jordi Savall. Und auch in punc-to Finanzierung „orientiert“ man sich gen Westen: Mag das Festival auch vor 40 Jahren durch die Istanbul-Stiftung für Kultur und Künste initiiert worden sein, die auch regel-mäßig Festivals für Film, The-ater und Jazz veranstaltet, die Unterstützung von Stadt und Staat ist eher bescheiden – Sponsoren und Besucher sor-gen für den Großteil der Ein-nahmen. Am Ende ist die große Festivallandschaft eben doch eine Welt… Christoph Forsthoff

istanbul music Festival 4.6. - 29.6.2013 Jordi Savall, Christina pluhar, Vadim repin, Sol gabetta, Khatia Bunia-tish vili, maxim Vengerov u.a.

Im Heimspiel zu erleben: Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra

ost-Westliche Begegnungen am BosporustüRKei Wie das istanbul music Festival Brücken zwischen den Welten schlägt

Page 21: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

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BeRLin Ein kleines Event ist das Berliner Klavierfestival, doch es schließt in der vielfäl-tigen Musikstadt Berlin eine große Lücke. Auch in diesem Jahr setzt man vom 13. bis zum 21. April auf das sehr unter-schiedliche Charisma von fünf klug ausgewählten Pianisten-persönlichkeiten. Da ist zu-nächst der unbestrittene Kla-vier-Weltstar Marc-André Ha melin aus Montréal. Ob-wohl oft mit Musik des späte-ren 20. Jahrhunderts zu hören, bekennt Hamelin, dass ihn die Epoche um 1900, „diese extre-me Zeit in der Musikgeschich-te“, immer noch am meisten anzieht. Beim Berliner Klavier-festival wird Hamelin unter anderem Werke von Berg, Ra-vel und Rachmaninow spielen. Andere Schwerpunkte beim Festival setzen etwa zwei bri-tische Pianisten: der ausgewie-sene Schubert-Spezialist Paul Lewis und der Nachwuchs-künstler Benjamin Grosvenor. Matthias Nöther

stars und geheim-tipps beim Berli-ner Klavierfestival

Auch Newcomer Benjamin Grosvenor ist zu Gast in Berlin

Berliner Klavierfestival 13.4. - 21.4.2013 marc-André Hamelin, paul lewis, Janina Fialkowska, Yevgeny Sudbin & Benjamin grosvenor

Page 22: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

Ärgert sie gleichwohl der extre­me Verdi­ und Wagner­Hype?Diese beiden wunderbaren Komponisten haben es nicht nötig, dass man sich gesondert um sie kümmert, sie bilden ohnehin den Kern des Opern-repertoires. Die Chance eines solchen Jubiläumsjahres sehe ich eher darin, einen neuen Blick auf einen Künstler zu richten, der weniger im Fokus steht. Britten hat es seinerseits nicht nötig, dass man ihn neu entdeckt, er ist in den Opern-häusern ja durchaus präsent, aber es gibt bestimmte Aspek-te seiner Arbeit, die es lohnt, jetzt besonders zu betrachten.

Gibt es denn so etwas wie eine heimliche Verbindung von Wag­ner zu Britten? Er selbst hätte eine solche Ver-bindung bestritten, wollte sich zunächst von dieser übermäch-tigen Figur distanzieren, hat sich offiziell deutlich auf Verdi, den Psychologen der Oper, be-

Sie sind der derzeit bedeutends­te Interpret der Vokalmusik Ben­jamin Brittens. Ihr Landsmann wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Die Opernwelt aber feiert mit unzähligen Aufführun­gen seine Kollegen Verdi und Wagner, die vor 200 Jahren ge­boren wurden. Was ist Ihr per­sönliches Verhältnis zu diesen beiden Heroen des 19. Jahrhun­derts?Ich liebe es, mir Vorstellungen von Verdi und Wagner anzu-schauen, und hatte bereits das große Glück, eine kleine Rolle in Tristan und Isolde zu über-nehmen, den Hirten. Der drit-te Aufzug gehört zu meiner absoluten Lieblingsmusik, es ist einfach außerordentlich schrecklich, was dort in Musik verhandelt wird. Denken Sie an das einsame Englisch-Horn-Solo zu Beginn. Solche Musik erlaubt es, uns mit sehr dunk-len Seiten unserer Existenz zu konfrontieren, da gibt es Dinge, die wir ungern benennen, aber durch die Musik verarbeiten können. Die großen Wagner-Rollen zählen zwar nicht zu meinem Repertoire, eines Tages würde ich durchaus gern den Loge in Das Rheingold singen.

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»ich möchte die Breite von Brittens genie zeigen«der britische tenor ian BostRidge enthüllt die geheimen Verbindungen Benjamin Brittens zu Richard Wagner und erklärt, warum england zwischen purcell und Britten kaum einen großen Komponisten hervorgebracht hat. Von Peter Krause

Ian Bostridge versteht sich als Sänger und als Schrift-

steller, er ist ein Künstler, der wirklich in die Tiefe der Musik eindringen will. Bald veröffent-licht er ein Buch über Schuberts Winterreise. Und er ist der füh-rende Interpret der Vokalmusik Benjamin Brittens, dessen 100. Geburtstag die Musikwelt in diesem Jahr feiert. Aus diesem Anlass gestaltet der Brite im April gleich drei Konzerte in Hamburg, um die enorme Bandbreite der Musik seines Landsmanns zu präsentieren.

das Lyrische ist sein Fach: der tenor ian Bostridge ist vor allem für seine Liedein-spielungen von Schubert und auch als Britten-inter-pret bekannt. doch auch als opernsänger ist er gefragt und trat u.a. beim Edinburgh Festival und an Covent garden auf. 1964 in London geboren, studierte er in oxford und Cambridge zunächst geschichte und philosophie, bevor er sich ganz der musik widmete.

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»Durch Musik können wir Dunkles

verarbeiten«

Page 23: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013
Page 24: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

24 concerti April 2013

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der Leute unmittelbar erreicht, die kein Deutsch sprechen. Wenn Britten ein Gedicht in Musik verwandelt, dann ist allein der Klang einfach außer-ordentlich.

Einen Unterschied zwischen Schubert und Britten gibt es aber doch. Während der erste oft mit­telmäßige Gedichte in geniale Lieder übersetzte und so die Lücken zwischen den Worten füllen konnte, wählte sich letz­terer die Spitze englischer Lyrik, Gedichte, die per se „vollendet“ sind. Machte er es sich damit nicht schwerer?Ein Komponist ergreift Besitz von Lyrik. Für Britten muss es schwieriger gewesen sein, sich Gedichten zuzuwenden, die den meisten Menschen eher Angst einjagen. Wenn im Ge-gensatz dazu andere englische Komponisten sich dieselben Gedichte auswählten, dann waren sie respektvoll und

zogen. Aber Britten war ohne Zweifel sehr beeinflusst von Wagner. Die Idee einer thema-tischen Einheit seiner Opern geht ganz sicher auf Wagner zurück. Death in Venice ist auf seine Art ein sehr wagnerisches Stück!

Welche neuen Einblicke sollen Musikfreunde während des Britten­Jahres gewinnen?Die Breite seines Genies und seines Schaffens ist so enorm, sie gilt es, ganz zu erfassen. Das Publikum außerhalb von Groß-britannien kennt Britten fast ausschließlich als Opernkom-ponisten: Billy Budd, Turn of the Screw und natürlich Peter Grimes stehen oft auf den Spiel-plänen. Wagner dagegen war ja, mit Ausnahme der Wesen-donck-Lieder, fast ausschließ-lich ein Opernkomponist. Ähn-liches gilt für Verdi. Aber Brit-ten war zudem ein großartiger Schöpfer von Liedern und von Kammermusik, etwas weniger war er im sinfonischen Bereich aktiv. Er interessierte sich für die Ränder des Repertoires. Ein Musikwissenschaftler schrieb ihm einmal, warum er denn als großer Komponist so viele kleine Werke schreibe. Dieses Denken war ihm vollkommen fremd. Für ihn war ein Werk für Kinderchor eben genauso wichtig wie eine abendfüllende Oper. Einige seiner wichtigsten Werke entstanden in der Tat für ganz ungewöhnliche Beset-zungen. In meiner Hamburger Residenz möchte ich natürlich stark für sein herrliches Lied-Schaffen werben, denn ich bin sicher, dass es die Menschen, die keine englischen Mutter-sprachler sind, genauso direkt anspricht und berührt, wie es umgekehrt für Schubert gilt,

schrieben im Ergebnis oft ziemlich langweilige Musik. Britten hingegen hatte das Vertrauen in sich, ein Gedicht zu lesen und eigene Ideen da-raus zu entwickeln, woraus dann wirklich eine neue Ein-heit aus Text und Musik ent-stand.

Sie verknüpfen Benjamin Britten in Hamburg auch mit Renais­sance­Musik. Welche Verbindung sehen Sie?Er war einer der ersten Musiker, der das Revival der Alten Mu-sik beförderte. Kein Alte-Mu-sik-Hardliner wie Brüggen oder Harnoncourt, aber jemand, der sich dafür interessierte, dieses Repertoire wiederzuentdecken, übrigens auch, um der Musik wieder ihr menschliches Maß zurückzugeben und von die-sem riesigen, überwältigenden, fast inhumanen Sound der Spätromantik wegzukommen. Die Entstehung seiner Kam-meropern kann man vor die-sem Hintergrund sehen. Aber auch, wenn Britten Schubert-Lieder spielte, wollte er mit dem Steinway behutsam den Klang von Schuberts Flügel einfangen.

Von allen Seiten: Zum 100. Geburtstag von Benjamin Britten möchte Ian Bostridge seinen Landsmann umfassend zu Gehör bringen

»Britten war ein großartiger Schöp-fer von Liedern und

Kammermusik«

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Page 25: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 25

Ist Brittens Partner, der Tenor Peter Pears, eher eine Last oder doch eine Inspiration, wenn es darum geht, seine Vokalmusik zu erarbeiten?Für uns heute ist er eine Ins-piration, für die Menschen, die ihn kannten oder bei ihm stu-dierten, war er eher eine Last oder doch jemand, gegen den man sich selbst definieren musste. Philip Langridge ist eben diesen Weg sehr erfolg-reich gegangen und wurde dann ein deutlich wandlungs-fähigerer Sänger, als Pears selbst einer war. Aber Pears hat den Weg bereitet für Sänger ohne diese großen heldischen Stimmen, um die durchaus dramatischen Partien, die Brit-ten in seinen Opern schrieb, dennoch intensiv auszufüllen.

Wie erarbeiten Sie sich Ihr exzel­lentes Deutsch, durch das Sie als Evangelist der Bach­Passionen oder als Liedinterpret so begeis­tern? Ich hatte einen wunderbaren Deutschlehrer in der Schule, und dann gab es eben einen Dietrich Fischer-Dieskau, des-sen Platten ich immer wieder rauf und runter hörte. Ich habe ein Gefühl erhalten, wie man diese Sprache modelliert, ob-wohl mein Kommunikations-vermögen auf Deutsch bis heute begrenzt ist.

Teil Ihrer Hamburger Residenz wird Hans Werner Henzes für Sie geschriebenes Werk Opfergang sein. Was haben die beiden Meis­ter der Vokalmusik gemeinsam?Ich denke, Henze war eine ver-gleichbar eklektische Figur, er wollte nie Teil einer bestimm-ten „Schule“ sein. Henze be-schäftigte sich zwar mehr mit der disssonanzreichen Avant-

Wie erklären Sie diese riesige Lücke englischer Meister zwi­schen Purcell und Britten?Es hat wohl etwas mit Händel zu tun. Er wurde in England zu Lebzeiten und noch danach eine derart dominante kultu-relle Figur, dass er alles ande-re im Sinne einer genuinen englischen Musik stoppte. In vielerlei Hinsicht ist er der erste „klassische“ Komponist, der also wirklich Teil eines Kanons wurde, den man nach seinem Tod regelmäßig rezi-pierte. Hinzu kommt die Tat-sache, dass Musik in England ein aristokratisches Phänomen war, und es für die Adligen einfach zum guten Ton gehör-te, Musik aus dem Ausland zu importieren, also Italiener und Deutsche einzukaufen.

Was macht Benjamin Britten zu einem britischen Komponisten?Er ist sicher kein britischer Kom ponist wie so manche Kollegen, die unbedingt ein-fach, sozusagen ländlich und naturverbunden im Sinne ei-nes folkloristischen Tons sein wollten. Ich denke, Britten ist eher eigenwillig, er passte nicht ins nationale Schema. Ich würde ihn vielleicht mit Janácek vergleichen, dessen tschechischen Ton man auch sofort erkennt.

Warum passen Sie und Britten so gut zusammen?Ich habe seine Musik schon im Kinderchor gesungen, als ich zwölf Jahre alt war. Seine Spra-che habe ich irgendwie im Blut. Dazu brauchte ich keine for-male musikalische Bildung. Und dann ist da natürlich mei-ne Leidenschaft, Texte zu ver-mitteln, die mich mit ihm verbindet.

Angelika Kirchschlager (Sopran), ian Bostridge (tenor) u.a. Aldeburgh Festi-val Ensemble, oliver Knussen (leitung)Virgin Classics (2 Cds)

Britten: the Rape of Lucretia

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garde und der Zwölftonmusik seiner Zeit, komponierte in den 50er, 60er und 70er Jahren den-noch „romantische“ Musik. Das merkte Britten und entwickel-te einige Nähe zu seinem Kol-legen, obwohl Henze es sich dann erlaubte, mit Brittens al-tem Partner, dem Lyriker W. H. Auden, so eng zusammenzuar-beiteten. Hans war jedoch der deutlich unkomplizierte Cha-rakter, es war einfach immer angenehm, mit ihm zusammen zu sein.

Fr. 26.4.2013, 20:00 uhr Laeiszhalle (Kleiner saal)Bostridge, Britten & Friends iestyn davies (Countertenor), Simon Keenlyside (Bariton), Julius drake (Kla-vier) u.a. lieder von Britten u.a.

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di. 30.4.2013, 20:00 uhr Laeiszhalle (großer saal)ian Bostridge (tenor) Ensemble resonanz, Stefan dohr (Horn). Werke von Britten & Bach

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hören und sehen sie ian Bostridge mit der Britten- serenade (programm 30.4.)

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Page 26: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

26 concerti April 2013

das hamburgEr musiKlEbEn

Das sollten Sie nicht verpassen: Die wichtigsten Termine des Monats im Überblick, ausgewählt von der concerti-Redaktion

so klingt hamburg!

Während oben auf der Bühne die Heldentenö-

re ihre Wagner-Partien stem-men, sitzt er, ganz Teamplayer, im Graben der Staatsoper. Klaus Florian Vogt ist Hornist bei den Hamburger Philhar-monikern. Jahre später steht er selbst da oben im Rampen-licht, gibt den Lohengrin in Bayreuth oder den Siegmund in München – und kehrt nun an sein einstiges Zuhause zu-rück, singt den fränkischen Ritter Walther von Stolzing in

Die Meistersinger von Nürn-berg. Was sich liest wie im Opernmärchen, ist schlichte Realität. Vogt hat es nach ei-nem Probe-Urlaubsjahr von seinem Orchesterdienst anno 1997 über Flensburg und die Semperoper Dresden auf den Olymp der Oper geschafft, ist heute neben Jonas Kaufmann der führende deutsche Wag-ner-Tenor. Mit blondem Lang-haar-Schnitt und hoch gewach-sen sieht er gerade so aus, wie Damen sich einen Wagner-

Recken vorstellen. Und doch klingt Vogt ganz anders als wir das von baritonal schweren Heldentenören von einst ge-wohnt sind. Er ist der Wagner-Lyriker, singt schlankstimmig, und hell, sein Timbre ist silbrig zart und jungenhaft. Vogt, der engagierte, kluge Darsteller, offenbart so auch die mensch-liche Verletzlichkeit seiner Figuren, die er in psychologi-sche Feinzeichnung interpre-tiert. Die legendäre Inszenie-rung von Meisterregisseur Peter Konwitschny verlangt eben danach. Peter Krause

der keusche held kehrt zurückmusiKtheateR Klaus Florian Vogt als Ritter Stol­zing in Konwitschnys Meistersinger­Inszenierung

di. 23.4., 17:00 uhr staatsoperWagner: die meistersinger von nürnbergSimone Young (leitung), peter Konwitschny (inszenierung) mit James rutherford, Klaus Florian Vogt u.a. Fo

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alErst vor, jetzt auf der Bühne: Klaus Florian Vogt kam vom Horn zum Singen

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In ganz Deutschland gibt es kein zweites Ausstellungs-

haus, das diesen gattungsüber-greifenden Ansatz so konse-quent betreibt“, stellt Andreas Hoffmann, Geschäftsführer des Bucerius Kunst Forums, nicht ohne Stolz fest. Und in der Tat ist die Verknüpfung von bildender Kunst, Musik und Literatur hier stets aufs Neue höchst eindrucksvoll, bieten die Vorträge, Lesungen, Symposien und Gespräche im Begleitprogramm der jeweili-gen Kunstschau Denkanstöße, die weit über die Ausstellungen

anderer Museen hinausgehen. Wie nun auch wieder die mu-sikalisch-literarischen Begeg-nungen mit Alberto Giacomet-ti, die dem Schweizer Maler,

Grafiker und Bildhauer auf seinen Streifzügen durch das kreative Paris der 1920er bis 1960er Jahre folgen. Und nicht zuletzt in der Musik die Vielfalt dieser Zeit verdeutlichen: Spann(t)en doch die Werke einen Bogen von Olivier Messi-aen und Igor Strawinsky über die Chansons einer Juliette Greco bis hin zum Jazz Miles Davis’. Welche Eindrücke Gia-cometti darüber hinaus bei den Geistesgrößen jener Zeit hin-terließ, davon zeugen die Le-sungen Christian Redls aus Texten von Jean-Paul Sartre, Jean Genet oder Louis Aragon. Christoph Forsthoff

Derzeit im Bucerius Kunst Forum zu sehen: Alberto Giacometti

einzigartig – aus jeder perspektiveKammeRmusiK & jazz Musikalisch­literarische Begegnungen mit Alberto Giacometti

mi. 17.4., 20:00 uhr Bucerius Kunst Forum musikalisch-literarische Begeg-nungen mit alberto giacomettimusik und literatur aus dem paris der 1920er bis 1960er Jahre

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28 concerti April 2013

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Michel Godard kennt mu-sikalisch keine Grenzen.

Nur Horizonte. Und die schei-nen sich stetig zu erweitern. Gelernt hat er klassische Trom-pete. Dann wechselte er zur Tuba und zum Jazz. Als Impro-visator lässt er sich hingegen von einem frühen Barockmeis-ter inspirieren: Monteverdi. „Seine fantastischen Melodien gehören zu meinen liebsten Standards“, bekennt Godard, der Standards gerne über Bord wirft. Welcher Jazz-Musiker

spielt schon auf einem Serpent, dem schlangenartig geformten, barocken Vorläufer der heuti-gen Tuba? Den klassischen Teil des Konzerts „Baroque meets Jazz“ überlässt Godard diesmal allerdings drei Experten für Alte Musik: der Geigerin Fan-ny Paccoud, dem Theorben-Spieler Bruno Helstroffer und der französischen Mezzoso pra-nis tin und herausragenden Monteverdi-Interpretin Guil-lemette Laurens. Mit Olivier Lété am E-Bass und Gavino Murgia am Saxophon lädt das außergewöhnliche Sextett zu einem musikalischen Dialog, der vier Jahrhunderte um-spannt. Sören Ingwersen

Ein Virtuose an der Tuba: Michel Godard

KammeRmusiK Im hellen Weiß erstrahlt der historische Saal im Jenisch Haus. Das Kammerkonzert des Ensemb-le Obligat jedoch ist ganz der Nachtmusik gewidmet. Unter dem Titel „Notturno“ spielen die drei Streicher Beethovens Serenade op. 8, die mit ihrem berückenden Klangfarben zu den populärsten Frühwerken des Komponisten zählt. Einige von Bachs Goldberg-Variatio-nen erklingen in einer Streich-trio-Bearbeitung des russi-schen Violinisten Dimitri Sit-kovetsky. Dazu gesellen sich Flötenquartette und als beson-dere Überraschung die Urauf-führung von Traumtänzer, einem Werk der jungen chi-nesischen Komponistin Yijie Wang. Sören Ingwersen

neue & alte nachtmusiken im jenisch haus

Fr. 26.4., & sa. 27.4., 20:00 uhr Rolf-Liebermann-studio ndR das alte Werk:„Baroque meets jazz“michel godard (leitung). improvisatio-nen über Werke von Claudio monteverdi

Fr. 5.4., 19:30 uhr & sa. 6.4., 19:00 uhr jenisch haus notturnoEnsemble obligat. Werke von Bach, Beethoven & Wang (UA)

improvisieren mit monteverdiaLte musiK & jazz Jazz­Tubist Michel Godard trifft Barock­Sängerin Guillemette Laurens

Page 29: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

KammeRmusiK „Man hört vier vernünftige Leute sich untereinander unterhalten, glaubt ihren Discursen etwas abzugewinnen und die Eigent-hümlichkeiten der Instrumen-te kennen zu lernen.“ Goethes berühmte Charakterisierung des Streichquartetts trifft wohl auf kaum ein Ensemble mehr zu als auf das Auryn Quartett. Und so ist denn auch alles andere als Eintönigkeit zu er-warten, wenn die vier Herren sich nun, unterstützt von der Bratschistin Nobuko Imai und dem Cellisten Niklas Schmidt, im Rahmen der Brahmsiade sechs Abende lang der gesam-ten Streicherkammermusik von Brahms widmen – nebst einem in tegrier tem Haydn-Zyklus. Ein wahrer Marathon, diese Brahms iade – wenn auch keine „Unendliche Geschichte“ wie das namensgebende Au-ryn-Amulett aus Michael En-des Erzählung vermuten las-sen könnte... Christoph Forsthoff

Brahms satt mit dem auryn Quartett

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30 concerti April 2013

das hamburgEr musiKlEbEn

Donald Runnicles sucht immer die Geschichte in

einem Stück. Kein Wunder, dass der Schotte für sein Gast-dirigat bei den NDR Sinfoni-kern bildmächtige Werke ausgewählt hat: Denn ob nun Ravels Shéhérazade, Chaus-sons Poème de l’amour oder Messiaens Les Offrandes ou-bliées – der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Was übrigens auch für seine Vor-liebe für Western gilt, die der 58-Jährige gern zu Anzughose und Hemd trägt: Hauptsache

ausdrucksstark. Klar, dass so einer sich (höchst erfolgreich) für Opern begeistert und hier vor allem für Wagner: War es doch dessen Rheingold, das den Teenager einst für die Musik und das Musiktheater elektrisierte – danach war klar: „In dieser Klangwelt will ich leben.“ Selbst wenn die nicht immer wagnerisch auf-gewühlt sein muss wie nun etwa in Ravels Rapsodie es-pagnole: Hauptsache, der Fan-tasie ist Raum gegeben. Christoph Forsthoff

Gerne in Cowboypose: der Dirigent Donald Runnicles

auf der suche nach den BildernoRChesteRmusiK Donald Runnicles dirigiert das NDR Sinfonieorchester

Richard Wagner war ja nicht nur radikaler Bilder-

stürmer, genialer Theatervisi-onär, Klangfarbenmagier und musikalischer Seelenzeichner, der hochspannende Klangwir-kungen erzielte. Er konnte auch ein Ekel sein, ein egoma-ner Schmarotzer, ätzend, gift-spritzend, hinterhältig und bei Bedarf auch kriecherisch. Der Schauspieler Gustav Peter Wöhler, hat selbst eine Ge-schichte der Hassliebe mit Wagner hinter sich und fühlt dem Jubilar zum 200. Geburts-tag auf den Zahn. Die Lesung aus den Briefen des geschwät-

zigen Komponisten wird des-halb garantiert keine weihe-volle Angelegenheit werden, sondern eine spannende An-näherung an den Meister. Da-zu gibt es natürlich auch seine Musik, Bekanntes sowie mit dem dramatisch aufgeladenen Klavierlied Les Adieux de Ma-rie Stuart eine Ausgrabung. Wagner schrieb es, als er in der Opernmetropole Paris ver-zweifelt Fuß fassen wollte. Die Sopranistin Katja Pieweck und Mitglieder der Philharmoniker bringen die wagnerschen Überwältigungsstrategien zum Klingen. Eckhard Weber

Liest aus Wagners Texten: Gustav Peter Wöhler

genie und giftspritze Lesung & musiK Gustav Peter Wöhler nimmt den Jubilar Richard Wagner ins Visier

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mo. 15.4., 19:30 uhr staatsoper (großes haus) Wagner-soireeKatja pieweck (Sopran), gustav peter Wöhler (Sprecher) u.a. Werke von Wag- ner in Kammermusik-Arrangements

Fr. 5.4., 20:00 uhr Laeiszhalle sa. 6.4., 18:00 uhr st. georgen- Kirche Wismar ndR sinfonieorchesterdonald runnicles (leitung), Angela Brower (mezzosopran)

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Werke von Schubert und Beethoven

4. Juni 2013Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Cecilia Bartoli, MezzosopranI BarocchistiDiego Fasolis, Dirigent

„Mission” – Das neue Arienprogramm

19. April 2013Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Rolando Villazón, TenorCzech National Symphony OrchestraGuerassim Voronkov, Dirigent

Giuseppe Verdi –Großer Arienabend

18. April 2013Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

London Philharmonic OrchestraAnne-Sophie Mutter, ViolineYannick Nezet-Seguin, Dirigent

Werke von Tschaikowsky, Mussorgsky u. a.

24. April 2013Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Daniel Hope, ViolineCamerata Salzburg

Werke von Mozart, Mendelssohn und Haydn

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32 concerti April 2013

das hamburgEr musiKlEbEn

Unter dem Motto „Schöne neue Welt“ werfen die

Hamburger Symphoniker ei-nen Blick über den großen Teich. Vier amerikanische Kompositionen stehen auf dem Programm. Am Pult des Orchesters bereits zum zwei-

ten Mal in dieser Saison: der Erste Konzertmeister der Ber-liner Philharmoniker, Guy Braunstein. Seinen israeli-schen Landsmann, den inter-national gefragten Solisten Zvi Plesser, hat er gewinnen kön-nen für Ernest Blochs Cello-

konzert Schelomo. Die farbin-tensive Rhapsodie ist eine musikalisch-instrumentale Vergegenwärtigung der Wor-te Salomos, deren emphatische Gesten immer wieder in ele-gische Passagen münden. Ein elegischer Grundton bestimmt auch das Streichquartett des im letzten Jahr verstorbenen Komponisten Elliott Carter, wohingegen das Blasquintett in Samuel Barbers Summer Music launenhafte Gebärden in eine poetisch-nostalgische Grundstimmung einbettet. Zu diesen eher unbekannteren Stücken gesellt sich ein über-aus populäres: Dvoráks Sinfo-nie Nr. 9. Dazu der Hinweis des Komponisten: Wer eine „Spürnase“ habe, werde darin „den Einfluss Amerikas erken-nen“. Wichtiger als die Nase sind bei diesem Werk aber wohl doch die Ohren. Sören Ingwersen

Vier mal amerikainstRumentaLmusiK Kammer­ und Orchester­musik aus der „schönen neuen Welt“

Der israelische Cellist Zvi Plesser wird mit den Hamburger Symphonikern Ernest Blochs Cellokonzert spielen

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do. 4.4., 19:30 uhr Laeiszhalle 4. Vielharmonie: schöne neue WeltHamburger Symphoniker, guy Braunstein (leitung), Zvi plesser (Violoncello). Werke von Carter, Barber, Bloch & dvořák

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Deutsches SchauspielhausThalia TheaterHamburger SymphonikerKampnagelElbphilharmonie KonzerteErnst Deutsch TheaterHamburgische StaatsoperNDR SinfonieorchesterOpernloftFliegende BautenOhnsorg Thea terKomödie Winterhuder Fährhaus

Philharmoniker HamburgSchmidt TheaterHamburger CamerataHamburger Kam mer spieleImperial TheaterSt. Pauli TheaterKammerkonzerteAltonaer Thea terEngelsaalAlma Hoppes LustspielhausHamburger KammeroperMonsun TheaterKir chenkonzerteDas SchiffSprechwerk Lichthof TheaterMozartsaalThalia Gaußstraße

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34 concerti April 2013

blind gEhört

einem volleren, tieferen Klang... Joo: Aber diese Stereotypen, „typisch russisch“ – die Tatsache, dass hier nicht in diesem Stil gespielt wird, finde ich erfri-schend. Die Herangehensweise ist ein wenig jugendlich un-schuldig, direkt... Igudesman: Würde ich das so spielen? – Nein. Würde ich das Tschai-kowsky-Konzert überhaupt spielen? – Auch nein. (großes Lachen) Joo: Du hast es mal wie eine Ski-Abfahrt gespielt. Igudesman: Stimmt, zusammen mit Sebastian Gürtler. Wir ha-ben gleichzeitig den Geigenpart gespielt, erst wurde der eine schneller, dann der andere und alles wurde wie bei einer Sport-übertragung kommentiert; so eine Parodie auf Geiger, die sich bei bestimmten Werken bewei-sen wollen, wer der Schnellere ist. Joo: Wer auch immer das ist, es ist ein verdammt guter Geiger. Ich tippe auf David Garrett oder Ilya Gringolts. Igudesman: David ist extrem talentiert, mit 14 Jahren die Capricen von Paganini aufzu-nehmen, ist schon toll. Wir haben ihn live mit Beethovens Violinkonzert gehört, was sehr schön war. Joo: Und es ist nicht so, dass er Crossover macht, weil er nicht gut Geige spielen kann, das ist immer das große Missverständnis. Viele Leute mit elektrischer Geige und Rock-Elementen können tat-

»das braucht mehr swing!«aLeKsey igudesman und hyung-Ki joo hören und kommentieren Cds von Kollegen, ohne dass sie erfahren, wer spielt. Von Jakob Buhre

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Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo sind vermut-

lich das humorvollste Duo der Klassik. Seit ihre Rachmani-now-Parodie im Internet große Verbreitung fand, touren sie mit ihrer Show durch die gan-ze Welt und beweisen, dass „E-Musik“ nicht immer ernst sein muss. Auch beim „Blind gehört“-Termin in Berlin wuss-ten der russische Geiger und der koreanische Pianist die eine oder andere Pointe anzu-bringen. Als klassisch ausge-bildete Musiker haben sie aber nicht nur zu Crossover-Aufnah-men ihre Meinung, sondern auch zum Kernrepertoire.

Aleksey Igudesman: Oh ja, ich liebe Mozart! Hyung-ki, glaubst du auch, dass es der Geiger ist, der ich denke, dass er es ist? Hyung-ki Joo: Woher soll ich wissen, was du denkst? Igudes-man: Ich nehme stark an, dass es kein russischer Interpret ist. Wegen des Klangs und der Fin-gersätze. Spiele ich den Anfang auf der D- oder G-Saite? Für einen Russen wäre typisch, das auf der G-Saite zu spielen, mit

david garrett (Violine), russian Natio-nal orchestra, mikhail pletnev (leitung)deutsche grammophon 2001

tschaikowsky: Violinkonzert d-dur 1. satz

sächlich nicht spielen, weil ihnen die Liebe und der ehrli-che Zugang zur klassischen Musik fehlt. Doch David hat diesen Zugang.

Igudesman: Das ist auch kein Russe. Sonst würde er das (spricht mit tiefer Stimme) viel ernster und gesetzter spielen. Das hier hat eine Leichtigkeit, die ich bei diesem Prelude et-was seltsam finde. Ist es ein deutscher Interpret? Joo: Wa-rum gehst du immer nach der Nationalität? Ich bin weder Russe noch Deutscher, wenn es eine Aufnahme von mir wä-re, würdest du dann sagen „Oh, ein koreanischer Pianist?“ Igudesman: Zumindest waren einige deiner wunderbaren Lehrer Russen. Und in deinem Spiel gibt es eine Sinnlichkeit und Finesse, die mir hier fehlt. Joo: Ich höre hier Finesse. Igudesman: Aber dann hat ein Holzfäller auch Finesse. Schließlich muss der auch nur auf die richtigen Stellen hauen. (lautes Lachen) Joo: Das cis-Moll-Prelude symbolisiert ja angeblich so etwas wie Mos-kauer Kirchenglocken, aber das

Bernd glemser (Klavier)oehms Classics 2006

Rachmaninow: prelude cis-moll op. 3 nr. 2

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Klassik & Comedy – diese Kombination ist das marken-zeichen vom duo igudes-man & Joo. mit ihren humorvollen Shows errei-chen sie international ein großes und junges publi-kum auch jenseits der Klassik-Fans. die beiden lernten sich im Alter von zwölf Jahren an der yehudi menuhin school in england kennen, wo sie eine klassi-sche Ausbildung genossen. in ihren Shows verbinden sie Klassik mit Elementen aus Film, tanz & popmusik.

zu dEn pErsonEn

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36 concerti April 2013

blind gEhört

hier klingt für mich eher nach Debussys La cathédrale eng-loutie. Die Glocken läuten nicht richtig, der Pianist scheut sich, zu explodieren. Ich mag es, wenn es mit einer Intensität gespielt wird, die deine Laut-sprecher beinahe zerbersten lässt. Wobei es manche Pianis-ten auch übertreiben. Das war ja einer der Gründe für unseren Rachmaninow-Sketch, dass viele bei diesem Stück derma-ßen in die Tasten hämmern. Das macht dieser Pianist zum Glück nicht. Aber ich vermisse bei ihm ein bisschen so etwas ... Russisches. Igudesman: Siehst du, jetzt sagst du es auch! (beide lachen) Joo: Bernd Glem-ser? Nein, ich kenne ihn nicht. Igudesman: Also, ich kann die-se Aufnahme nicht empfehlen. Und unsere Rachmaninow-Aufnahme kann ich auch nicht empfehlen. (lacht)

Igudesman: (nach wenigen Sekunden) Das ist ein typisches Heifetz-Arrangement – und die Geige, das könnte Yehudi Me-nuhin sein. Es hat diese alte Klangästhetik, eine bestimmte Art von Vibrato und Bogenhal-tung, heute würde man es an-ders spielen. Joo: In jedem Fall hat sich derjenige viel von Hei-fetz angehört. Dem Arrange-ment gegenüber ist das sehr treu – doch es hat für mich nicht den Spirit von Gershwin. Igudesman: Ich persönlich bin

allergisch, wenn jemand bei Summertime die Passage „and the livin’ is easy“ so freudig hüpfend daherspielt. Dem wür-de ich sagen: „Hör dir wenigs-tens einmal Jazz an!“ Joo: Selbst Heifetz – der ein großartiger Geiger und Arrangeur war – spielte so ein Stück mit der Überzeugung „ich bin ein rus-sischer, klassischgeschulter Geiger“. Die punktierten Rhyth-men zum Beispiel, die sind eben nicht so punktiert wie in der Klassik. Das braucht mehr Swing! Natürlich kommen vie-le Techniken, die Gershwin anwendete, aus der Klassik. Aber sein Idiom war Jazz und Broadway, war die populäre Musik seiner Zeit. Deshalb at-men auch Aufnahmen von damals, von Leuten wie Benny Goodman, Louis Armstrong oder Ella Fitzgerald viel mehr den Geist von Gershwin.

Igudesman: Was auch immer das ist – ich muss es haben! Joo: Ja, dieses Klavierspiel ist wundervoll. Punkt. Igudesman: Es ist eine Frau oder ein Mann, ganz sicher. Vielleicht auch ein Zwitterwesen. In jedem Fall ist es göttlich. Komisch, dass wir das noch nicht kennen, denn genau so was hören wir. Joo: Wenn jemand über klassische Musik frei improvisiert, geht es leider oft fürchterlich dane-ben. Doch hier habe ich das Gefühl, Bach zu hören, es hat die Seele Bachs. Igudesman: Unsere Erfahrung zeigt aber

auch, dass es sehr schwierig ist, Bach zu verunstalten. Du kannst Bach auf einer Glashar-monika, Spielzeugtrommel und Piccolo-Flöte spielen, dabei alles auf den Kopf stellen... Joo:

… es wird trotzdem noch wun-derbar klingen. Igudesman: Gabriela Montero improvisiert ja in ihren Konzerten. Ist es Gabi? – Sie ist eine gute Freun-din von uns. Und eine einzig-artige Musiker-Persönlichkeit. Ich muss ihr nachher unbe-dingt eine Nachricht schreiben, wie traumhaft ich das hier fin-de. Joo: Ja, die Musikwelt braucht Leute wie Gabriela Montero. Sie öffnet die Form, sie kommuniziert. Und mich schockiert, dass viele Veran-stalter sie auffordern, nicht zu improvisieren, auch nicht als Zugabe. Dabei liebt das Publi-kum ihre Improvisationen. Igudesman: Mozart, Beethoven oder Chopin haben damals auch improvisiert und Spaß gehabt. Doch heute, im 21. Jahr-hundert gibt es tatsächlich Leute, die sagen: „Nein, keine Improvisation, kein Spaß – wir müssen doch seriöse klassische Musiker sein.“ Das ist so unlo-gisch!

Igudesman: Gidon! Joo: Ja, unüberhörbar. Igudesman: Und dann ist es die Kremerata Bal-tica. Joo: Ich kenne das Stück, es war auf so einer Jubiläums-CD. Igudesman: Gidon ist toll, weil er immer auf der Suche

Jascha Heifetz (Violine), Brooks Smith (Klavier). Aus: „Selections from the Heifetz Collection“. rCA 1965/ Bmg 1994

gershwin: it ain‘t necessarily so/ summertime

gabriela montero (Klavier). Aus: „Bach & Beyond“. Emi Classics 2006

improvisation über Bach: „jesu bleibet meine Freude“

gidon Kremer (Violine), Kremerata Baltica. Aus: „Kremerland“. deutsche grammophon 2004

Bakshi: the unans-wered Call für Violi-ne, streichorchester & mobiltelefon

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38 concerti April 2013

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nach Neuem ist. Er war auch einer der ersten Musiker, der mit uns arbeiten wollte. Er ist jemand, wo man auf gut Deutsch sagt: „Der hat Eier.“ Er schert sich nicht darum, was andere denken, und wenn eine Sache zu populär wird, lässt er die Finger davon. Er geht im-mer den schwierigeren, aber auch den interessanteren Weg. Schön, wie bei diesem Stück hier das Handyklingeln in die moderne Musik einfließt. Wir haben bei einem Projekt mit Gidon auch mal Kremerata Klingeltöne geschrieben und die populäre Nokia-Melodie im Stile verschiedener Komponis-ten arrangiert. Quasi als Ser-vice für Leute, die während

eines Klassik-Konzerts nicht auf ihr Handy verzichten kön-nen. (lacht) Joo: Natürlich ist das Handyklingeln im Konzertsaal eine Unart. Trotzdem gucken wir dann nicht streng ins Pub-likum, sondern machen lieber musikalisch einen Spaß daraus. Igudesman: Wenn du deinen Gegner nicht schlagen kannst, verbünde dich mit ihm.

Joo: Ich weiß es. Und ich lie-be diese Jungs! Das Quatuor

Ebène ist für mich das Beste, was der klassischen Musik pas-sieren konnte, sagen wir seit Glenn Gould. Igudesman: Sie sind einerseits super ausgebil-dete klassische Musiker, auf der anderen Seite spielen sie auch andere Stile hervorragend. Das hier hat Groove, Gefühl... Joo: Ich hab sie mal live mit Beethovens späten Streichquar-tetten gehört. Nun, eigentlich sind sie ja fast noch Kinder, doch sie spielen Beethoven, als wären sie so erwachsen wie das Amadeus Quartett. Und dann singen sie noch a capella wie die King’s Singers. Wirklich exzellent! Igudesman: Weißt du, was mir an diesem Inter-view gefällt? Nicht, dass die Leute lesen, was wir so alles erzählen, sondern dass sie die-se Aufnahmen sehen – und sie sich vielleicht auch anhören und kaufen.

Quatuor Ebène. Aus: „Fiction“ Virgin Classics 2011

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Für jeden Spaß zu haben: Aleksey Igudesman & Hyung-ki Joo

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Ian BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeIan BostridgeMo, 15.04.2013

In memoriam Hans Werner Henze Orchestra dell‘Accademia Nazionale di Santa Cecilia – RomaIan Bostridge TenorSir John Tomlinson BassDirigent Sir Antonio PappanoHenze: »Opfergang«Tschaikowsky: »Pathétique«Gefördert durch die Stiftung Elbphilharmonie

Fr, 26.04.2013

Bostridge, Britten & FriendsIestyn Davies CountertenorIan Bostridge TenorSimon Keenlyside BaritonJulius Drake KlavierBritten: CanticlesSongs and Proverbs of William Blake u.a.

So, 28.04.2013

Bostridge, Britten & die RenaissanceIan Bostridge TenorElizabeth Kenny LauteJulius Drake KlavierPeter Jordan LesungBritten: The Holy Sonnets of John Donnesowie Werke von Dowland und Zeitgenossen

Di, 30.04.2013

Bostridge, Britten & BachEnsemble ResonanzIan Bostridge TenorStefan Dohr HornJ.S. Bach: Kantate »Ich habe genug« Britten: Serenade für Tenor, Horn und Streicher u.a.

AnzCon_BostridgeResidenz_0102.indd 1 01.02.13 16:52

Page 40: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

geniale transkriptionenCd des monats Zehn Ersteinspielungen in einem einzigartigen spätromantischen Chor­Klang

Echte Entdeckungen sind rar auf dem Cd-markt. die gustav- und

Alma-mahler-transkriptionen für Chor a cappella, die Clytus gottwald angefertigt und das SWr-Vokalen-semble unter marcus Creed konge-nial aufgenommen hat, gehören zwei-fellos dazu. denn es gelingt gottwald nicht nur, den Klavier- bzw. orches-terliedern sowie dem Adagietto aus der 5. Sinfonie einen überzeugenden Chorklang auf den leib zu schnei-dern. Er entdeckt auch manche in ihnen verborgene tiefen: im trauer-marsch von „Urlicht“ zum Beispiel einen Choral, und mit dem Eichen-dorff -gedicht, das er dem Adagietto

unterlegt, fi ndet er nicht weniger als den passenden inhalt für diese lie-beserklärung mahlers an seine Frau. denn er nimmt es nicht einfach als liebeslied, sondern als fi ktiven rück-blick auf ein gemeinsames leben durch Freude und Krisen, was perfekt zu dem ja auch wehmütigen ton des Stücks passt. Nicht nur Chorfans kön-nen in insgesamt zehn Ersteinspie-lungen einen spätromantischen Chor-Klang erleben, wie es ihn vorher nicht gab. Und das Vokalensemble Stutt-gart glänzt gerade auch dann, wenn die „instrumentalen“ Anforderungen an die Stimmen besonders hoch wer-den. (KH)

Weitere rezensionen finden Sie auch unter www.concerti.de40 concerti April 2013

gottwald: alma und gustav mahlertranskriptionen für Chor a capellaSWr Vokalensemble Stuttgartmarcus Creed (leitung)Carus

Seit 400 Jahren hat die einzigartige Biographie Carlo gesualdos immer wieder dazu geführt, dass auch seine musik als ganz aus der Art geschla-gen interpretiert wurde. gegen diese Auff assung richten sich James Wood und das Vocalconsort Berlin: Unauf-geregt genießt man die erstaunlichen harmonischen Wendungen, ohne sie allzu sehr hervorzuheben. So kann die musik stets im Fluss bleiben. Be-sonders bemerkenswert ist dabei die wundervolle intonation des Ensem-bles: Stets beachtet man die diff erenz großer und kleiner Halbtöne, was die chromatischen Wendungen gesual-dos umso schöner macht. (KH)

gesualdo: sacrae cantiones liber secundusVocalconsort BerlinJames Wood (leitung)harmonia mundi

ehrenrettung

der mann hat eine Klasse für sich. ian Bostridge als Evangelist ist ein kühner Chronist. Sein Bericht von Jesu leidensweg gewinnt, auch wenn er mitunter die grenze zum manie-rismus streift, maximale theatrali-sche intensität. die vorzügliche text-behandlung verbindet Bostridge mit der superben Sopranistin Carolyn Sampson, die ihre Arien mit hellstem Engelsglanz adelt. der Klang des or-chestra of the Age of Enlightenment besitzt eindringliche vibratolose mit-teilsamkeit. der Chor „polyphony“ besticht durch seine akzentuierten Konturen und mit der idee orchestral unbegleiteter Choräle. (pK)

Bach: johannes-passionian Bostridge (tenor), Carolyn Sampson (Sopran), orchestra of the Age of Enlightenment, Stephen lyton (leitung). Hyperion (2 Cds)

Bach‘sche Barockoper

Wie soll man Wagner dirigieren? mit dem Kopf oder aus dem Bauch? Jef-frey tate hat einst den Jahrhundert-ring von Chéreau musikalisch vor-bereitet, in Bayreuth also pierre Bou-lez assistiert. doch der Chefdirigent der Hamburger Symphoniker ist viel mehr als ein gehöriger Schüler des dezidiert rationalen Wagner-Exege-ten Boulez. Sein Wagner-musizieren verbindet weiten Atem mit hellstem durchblick, versöhnt Wirkungsmacht und leuchtkraft. tate outet sich als apollinischer dionysos. deborah Voigts fulminanter Brünnhilde fehlt im Schlussgesang allein die dunkle magie eines Urweibs. (pK)

diVineWagner: Szenen aus „götterdämme-rung“. Hamburger Symphoniker, Jeff rey tate (leitung), deborah Voigt (Sopran) Es-dur (Cd/dVd)

apollinischer dionysos

rEzEnsionEn

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April 2013 concerti 41

BRITTENAmsterdam Sinfonietta Candida ThompsonBarbara Hannigan James Gilchrist Jasper de Waal CCS SA 32213

Fulminante Neuerscheinung zum Britten-Jahr

Amsterdam Sinfonietta am 21. April zu Gast im Berliner Konzerthaus

Vertrieb für den deutschen Fachhandel: New Arts International - a Codaex & Challenge partnershipTel.: 0821-660 144 64 / Fax 0821-660 144 65

ihr debüt-recital war von Nixen und meerjungfrauen bevölkert, für das zweite Album begibt sich Anna pro-haska in den „Enchanted forest“, schlüpft in die rolle von Nymphen und Zauberinnen. So rundum begeis-ternd wie ihre erste Solo-Cd fällt die Nachfolgerin zwar nicht aus, ein schö-nes programm ist es aber trotzdem geworden, auch wenn die Abfolge nicht ideal ist, weil in der durchge-hend ruhigen zweiten Hälfte ein dra-maturgisches gegenstück fehlt. Anna prohaska erzählt mit ihrem schlanken Sopran sehr lebendig. langweilig wird es bei ihr nie, dafür sorgt auch ihre kreative phrasierung. mitunter führt sie ihre Stimme allerdings allzu ge-rade, im gegensatz zur renaissance-musik sollte man im Barock der vo-kalen geschmeidigkeit wegen schon ein sparsames Vibrato einsetzen. An-sonsten gibt es nur bei Extremkolo-raturen leichte defi zite anzumerken. Arcangelo überzeugt durch gespann-tes, federndes Spiel. (mB)

enchanted forestArien von Vivaldi, Händel, purcell u.a. Anna prohaska (Sopran), Arcangelo, Jonathan Cohen (leitung)Archiv produktion

Von nymphen und zauberinnen

Salonen ist der neben rattle nam-hafteste musikanwalt von Witold lutosławski (1913-1994). Er dirigiert im Jubiläumsjahr zahlreiche Werke des polnischen großmeisters der mo-derne, außerdem hat er durch eine live-Aufnahme der Ersten den Zyk-lus der vier Sinfonien nunmehr ver-vollständigt. Seine interpretationen begeistern durch ihr Einfühlungsver-mögen in die kammermusikalische Kasuistik dieser partituren, durch die knisternde Stille, die freilich in der 1. Sinfonie noch nicht so dominiert wie in den letzten beiden gattungs-beiträgen. Unter den genialen Sinfo-nikern des späten 20. Jahrhunderts eroberte allein lutosławski einen re-pertoireplatz; er verstand es wie sonst nur noch per Nørgård, die Avantgar-de mit einer Ästhetik auszusöhnen, die durchaus klangliche Schönheit erstrebt. damit hat lutosławski der gegenwartsmusik einen größeren dienst erwiesen als die meisten pro-mis dieses Fachs. (Vt)

Würden Sie einen diplom-Abschluss-fi lm über einen dirigentenwettbewerb auf dVd kaufen? Nein? Sollten Sie aber, zumindest diesen. denn eine unterhaltsamere und kurzweiligere dokumentation dürfte ihnen noch nicht untergekommen sein. michael Wende hat sich als verbindendes Ele-ment einen animierten taktstockbau-er einfallen lassen, der nicht nur ganz hinreißend von Herbert Feuerstein gesprochen wird, sondern auch mit amüsanten Kommentaren und pro-vokanten Fragen wie „Wozu braucht man eigentlich dirigenten?“ durch den Film führt. Von der Vorstellung der teilnehmer bis zum Abschluss-konzert durfte er den gustav-mahler-Wettbewerb 2010 in Bamberg hinter den Kulissen mit der Kamera beglei-ten, das entstandene Filmmaterial setzt er einfallsreich und liebevoll zu einer meisterhaften Collage zusam-men. Weshalb man dem anregenden Endergebnis gerne länger als nur ei-ne Stunde widmen würde. (mB)

Lutosławski: sinfonien nr. 1-4los Angeles philharmonic orchestra Esa-pekka Salonen (leitung)Sony Classical (2 Cds)

der taktstockdokumentar- und Animationsfi lm von michael WendeHerbert Feuerstein (Sprecher)BelAir

einer kam durch

Wozu dirigenten?

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Weitere rezensionen finden Sie auch unter www.concerti.de42 concerti April 2013

rEzEnsionEn

Noch nicht einmal eine Handvoll Auf-nahmen mit musik von Johann phi-lipp Krieger (1649-1725) gibt es. da ist diese Einspielung von vier seiner Kantaten – insgesamt schrieb er über 2000 – sehr willkommen. in doro-thee mields mit ihrem absolut aus-geglichen geführten, klangschönen lyrischen Sopran fi ndet der Hörer eine höchst kundige idealinterpretin dieser geistlichen Werke, die nicht Virtuosität ausstellen, sondern gott-vertrauen vermitteln sollen. Ergänzt wird das programm durch drei So-naten Kriegers, so dass man auch einen kleinen Eindruck von seiner instrumentalmusik bekommt. (mB)

Klaviertranskriptionen von Highlights eines Komponisten halten mitunter Erhellendes für den interessierten musikfreund bereit, ohne die orches-trale „Ablenkung“ wird das ohr auf zum teil ungehörte details und Schönheiten aufmerksam. Nicht so bei diesen Wagner-Bearbeitungen von debussy, dukas, reger und pringsheim. das ist ein einziges Wa-bern und Wogen, ohne dass man durch die reduktion auch nur einmal beglückt tiefer in den Kern, die Sub-stanz der Werke eintauchen würde. Säßen nicht tal und groethuysen an den Flügeln, hätte diese Cd noch nicht einmal einen Stern verdient. (mB)

Wahrscheinlich gibt es mehr Auf-nahmen der Scarlatti-Sonaten, als der interpretatorische Spielraum die-ser Stücke rechtfertigt. das siebte Album des 25 Jahre jungen pianis-ten Joseph moog hebt sich aber al-lein schon deshalb aus dem Kanon gefälliger Barockeinspielungen he-raus, weil „Scarlatti illuminated“ ne-ben acht original-Sonaten auch sechs Scarlatti-transkriptionen von Carl tausig und ignaz Friedman so-wie eine impressionistische Scarlat-ti-Chaconne von Walter gieseking enthält. Scarlatti durch die roman-tische Brille betrachtet: selten ge-hört, klar und frisch eingespielt. (Si)

So viel Fantasie im repertoire zei-gen nur wenige trompeter. mit wei-cher, fl exibler tongebung bläst tine thing Helseth, begleitet von Kathryn Stott am Klavier, die Vocalise op. 34 Nr. 14 von rachmaninow und die an Arienmotiven orientierten Fünf Lie-der von puccini. leider versäumte das label, die Bearbeiter mancher Arrangements anzugeben. Wer das Booklet nicht liest, könnte so Enes-cus Légende oder das an Schosta-kowitsch erinnernde Perpetuum mo-bile von Edvard Hagerup Bull eben-falls für Bearbeitungen halten. Ein Highlight ist Hindemiths trompeten-sonate. (Hp)

Ein reines Schumann-programm woll-te die junge pianistin Annika treutler auf ihrer debüt-Cd einspielen, das war ihr wichtig. das Ergebnis liegt nun vor, mit Schumanns Fantasiestü-cken und der Fantasie C-Dur: Voller Atmosphäre und innerem Zauber, lyrisch, suggestiv ausgestaltet, ge-fühlvoll interpretiert, auch mal dra-matisch aufgeladen und mit charak-tervollen Steigerungen. die interpre-tationen sind so rund, so ansprechend und inspirierend, dass man diese Cd ständig in der Frühlingssonne hören möchte. Fruchtbare Beschränkung im repertoire und Konzentration zah-len sich eben doch aus. (EW)

drei Werke, die auf die Schrecken des Ersten Weltkriegs reagieren, prä-sentiert der Cellist Steven isserlis auf der Cd „in the Shadow of War“: Ernst Bloch schrieb Shelomo, als der Krieg wütete, Frank Bridge thematisierte ihn zehn Jahre später in Oration, Ste-phen Hough komponierte 2005 The Loneliest Wilderness. Alle drei Wer-ke sind heimliche Cellokonzerte und sehr eindringliche, mitunter aufwüh-lende Klagegesänge. isserlis lässt sein Cello begnadet elegisch singen, die beiden orchester interpretieren die Werke sensibel farblich aufgefä-chert, expressiv und dramaturgisch ausgefeilt. (EW)

Krieger: musicalischer seelen-Friedendorothee mields (Sopran)Hamburger ratsmusikSimone Eckert (leitung)Carus

Wagner: götterdämmerung u.a.Arrangements von pringsheim, reger, debussy & dukas Yaara tal & Andreas groethuysen (Klavier). Sony Classical

scarlatti – illuminatedWerke von d. Scarlatti sowie Scarlatti-Bearbeitungen von tausig, gieseking & Friedman. Joseph moog (Klavier) onyx

tineWerke von ibert, glasunow, Enescu, puccini, rachmaninow, Kreisler u.a.tine thing Helseth (trompete), Kathryn Stott (Klavier). Emi Classics

schumann: Fantasiestücke op. 12 Fantasie C-dur op. 17Annika treutler (Klavier)genuin

in the shadow of WarWerke von Bloch, Hough & BridgeSteven isserlis (Cello), dSo Berlin, Hugh Wolff (leitung), tapiola Sinfonietta, gábor takács-Nagy (leitung). BiS

Kundige ideal-interpretin

überfl üssiges zum Wagner- jahr

scarlatti einmal romantisch

Für die trompete erobert

Fruchtbare Beschränkung

eindringliche elegien

Page 43: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

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1.4. montag

musiKtheateR18:00 staatsoper (großes haus)Britten: gloriana. Simone Young (leitung)

musiK in KiRChen9:30 st. paulus heimfeldmusik im gottesdienst. tomasz Harkot (orgel), posaunenchor Heimfeld

10:00 hauptkirche st. jacobimusik im gottesdienst. pepping: Herr neige deine ohren, Schütz: Unser keiner lebet ihm selber

10:00 hauptkirche st. michaelisFestgottesdienst. Kantorei & orches-ter St. michaelis, manuel gera (lei-tung & orgel). Hovhaness: Easter Cantata, Albright: An Alleluja Super-round

10:00 st. johannis eppendorfKantatengottesdienst. rainer thom-sen (tenor & leitung). Bach: Kantate BWV 66 „Erfreut euch, ihr Herzen“

11:00 Kirche am Rockenhof Volks-dorfmusikalischer gottesdienst. Volkmar Zehner (leitung). Bach: Kantate BWV 66: „Erfreut euch, ihr Herzen“, Britten: missa brevis d-dur

11:00 m.-Luther-Kirche alsterdorfmusikalischer gottesdienst. Kinder-chor der martin-luther-gemeinde

11:00 st. johanniskirche harburgmusikalischer gottesdienst. Harburger Kantorei

17:00 melanchthonkirche groß FlottbekHändel: der messias teil 2. der Kleine Chor, Burkhard Nehmiz (leitung), Ute Weitkämpfer (Alt), Steffen Wolf (te-nor), Alexander Schattenberg (Bass)

18:00 hauptkirche st. michaelismusikalische Vesper. Johanna röhrig (Violine), Andreas Fabienke (orgel)

KindeR & jugend16:00 Klingendes museumFamilienspeciale: Alle Vögel sind schon da

sonstiges16:00 museum für Kunst & gewerbeFührung „patente instrumente“

2.4. dienstag

KonzeRt19:00 musikhochschule (orchesterstudio)Studiokonzert Klasse prof. ralf Natt-kemper (Klavier)

musiK in KiRChen12:30 hauptkirche st. jacobimittagspause mit orgelmusik

3.4. mittWoCh

KonzeRt19:00 das neue opernloftlieblingslieder-lounge. rebecca Engel (gesang)

musiKtheateR20:00 allee theatermayr: lauter Verrückte

musiK in KiRChen12:05 st. petri altonaregine Schütz (orgel)

17:15 hauptkirche st. petriStunde der Kirchenmusik. Beate Fiebig (Violine), Andreas Fabienke (orgel), Angelica Böttcher (mezzoso-pran). Fritsche: Vom dunkel zum licht (UA), Bach: orgelwerke

sonstiges

18:15 hamburger KonservatoriumErwachsenenbildung Sommersemes-ter 2013 – Vorlesungsreihe. dr. Eber-hard müller-Arp (leitung). Von Satie bis Boulez. geschichte der französi-schen musik 1900 – 1950

4.4. donneRstag

KonzeRt12:30 handelskammer hamburg315. lunchkonzert. Jan Christoph Semmler (trompete), Franck-thomas link (Klavier). Werke von Hansen & Enescu

19:00 musikhochschule (mendelssohn-saal)prüfungskonzert. Ketevan Sharumash-vili (Klavier). Werke von Scarlatti, Beethoven, Skrjabin, Albéniz u.a.

19:00 musikhochschule (orchesterstudio)Klavierabend. Yangzi liu (Klavier)

19:30 Laeiszhalle (großer saal)4. Vielharmonie: Schöne neue Welt. Hamburger Symphoniker, guy Braun-stein (leitung), Zvi plesser (Violoncel-lo). Carter: Elegy for string orchestra, Barber: Sommermusik, Bloch: Schelo-mo, dvořák: Sinfonie Nr. 9

20:00 molotow musikclubKlassikSlam

musiKtheateR19:30 staatsoper (großes haus)Britten: gloriana. Simone Young (leitung)

20:00 das neue opernloftVerdi: rigoletto – oper in kurz

musiK in KiRChen12:00 mahnmal st. nikolaiCarillon-Konzert zur marktzeit

KindeR & jugend15:30 Bürgerhaus WilhelmsburgElfi Babykonzerte. Ensemble reso-nanz

jazz20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)A Jazz piano Celebration Weitere Infos siehe Tipp

concerti­Tickethotline: 01805/266 006 (14 Ct./min. aus dt. Festnetz, mobil abweichend)

KlassiKprogramm

44 concerti April 2013

das Klassikprogramm im april

Page 45: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

sonstiges12:00 hauptkirche st. jacobiorgelführung

18:00 museum für Kunst & gewerbeAuf historischen tasteninstrumenten mit Jutta dreesen

5.4. FReitag

KonzeRt18:00 staatsoper (opera stabile)After work 6

19:30 jenisch hausNotturno. Ensemble obligat. Werke von Bach, Beethoven & Wang (UA)

20:00 Laeiszhalle (großer saal)Ndr Sinfonieorchester, donald runnicles (leitung), Angela Brower (mezzosopran). messiaen: les offran-des oubliées, Chausson: poème de l’amour et de la mer, ravel: Alborada del gracioso, Shéhérazade & rapsodie espagnole

musiKtheateR20:00 allee theatermayr: lauter Verrückte

20:00 das neue opernloftCSi opera – einer stirbt immer!

tanztheateR19:00 staatsoper (großes haus)purgatorio. John Neumeier (Choreo-graphie, Kostüme & lichtkonzept)

musiK in KiRChen18:00 elisabethkirche eidelstedtBernhard Stützer (orgel)

18:30 st. petri und pauli Bergedorfmusik und texte

19:00 hauptkirche st. petriEmanuel le divellec (orgel)

19:00 hauptkirche st. trinitatisHeike Fischer (Sopran), Hanno Schief-ner (orgel)

KindeR & jugend15:30 sasel hausElfi Babykonzerte. Werke von Saint-Saëns, Vivaldi & telemann

sonstiges18:00 staatsoper (probebühne 2)opernwerkstatt: die meistersinger von Nürnberg

umLand19:30 theater LübeckKorngold: die tote Stadt – premiereWeitere Infos siehe Tipp

20:00 theater Lüneburgpuccini: madame Butterfly

6.4. samstag

KonzeRt19:00 jenisch hausNotturno. Ensemble obligat. Werke von Bach, Beethoven & Wang (UA)

19:00 Lichtwarcksaal, neander-straßeFelsenküsten, Zaubergärten und leuchtende paläste. dr. dorothea Schröder (Vortrag), Saskia Becker-Foss (Violine), Waltraud gumz (Viola da gamba), Steffen Krause (Chalumeau), gisela gumz (Cembalo). Werke von Hasse & telemann. Vortrag zum Büh-nenbild der Hamburger Barockoper

musiKtheateR19:30 musikhochschule (Forum)Jost: die arabische Nacht. david Niemann (leitung)

19:30 staatsoper (großes haus)Britten: gloriana

20:00 allee theatermayr: lauter Verrückte

20:00 das neue opernloftmassenet: thaïs – oper in kurz

musiK in KiRChen12:00 hauptkirche st. michaelisorgelpunkt. Christoph Schoener (orgel)

15:30 Christianskirche ottensenCarillon-Konzert mit Eberhard Köther

17:00 mahnmal st. nikolaiCarillon - 151. Sommerkonzert

18:00 st. johannis eppendorfmusik für festliche Anlässe. michael ohnimus (trompete), rainer thomsen (orgel)

18:00 melanchthonkirche groß FlottbekChor- und orchesterkonzert. the harlequin singers, due Quartetti, rolf Seelmann-Eggebert (leitung). Händel: dixit dominus

19:00 st. johannis zu Curslackmalte Vief (gitarre)

KindeR & jugend14:00 & 15:30 Klingendes museumKlingender Samstag piccolo

sonstiges10:00 hamburger Konservatoriumtipps und tricks für die gruppenlei-tung. micaela grohé (dozent)

15:00 museum für Kunst & gewerbepeter-Klein-preis der Hamburger tele-mann-gesellschaft

umLand18:00 st. georgen-Kirche WismarNdr Sinfonieorchester, donald runnicles (leitung), Angela Brower (mezzosopran). messiaen: les offran-des oubliées, Chausson: poème de l’amour et de la mer, ravel: Alborada del gracioso, Shéhérazade & rapsodie espagnole

19:30 theater Lübecklehár: das land des lächelns

7.4. sonntag

KonzeRt11:00 Laeiszhalle (großer saal)Wiener Klassik. Klassische philharmo-nie Bonn, Heribert Beissel (leitung). Beethoven: leonoren-ouvertüre Nr. 3, Bruch: Violinkonzert Nr. 1, Brahms: Sinfonie Nr. 2 d-dur op. 73

16:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)Akkordeon-orchester Eimsbüttel

Alle termine, tickets und vieles mehr unter www.concerti.de April 2013 concerti 45

sonstiges

DO. 4.4. Jazz

20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)A Jazz piano Celebration. Wolf-gang Schlüter Quartett, Hammer Klavier trio, Alan Broadbent, Ayako Shirasaki & Boris Netsvetaev (Klavier)

Einen dreistündigen Jazz-Klavier-marathon der Extra-Klasse verspricht dieser Abend. mit dabei: grammy-gewinner Alan Broad-bent und der Hamburger pianist Boris Netsvetaev.

TIPP

FR. 5.4. oper

19:30 theater LübeckKorngold: die tote Stadt – premie-re. Brian Schembri (leitung)

ob Wagners ring oder Strauss-opern – großes musiktheater ist für das lübecker Haus kein pro-blem. Heute Abend hat Korngolds spätromantische oper premiere. die leitung hat der maltesische dirigent Brian Schembri.

TIPP

Page 46: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

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16:00 staatsoper (großes haus)Wagner: die meistersinger von Nürn-berg. Simone Young (leitung)

19:00 allee theatermayr: lauter Verrückte

musiK in KiRChen9:30 st. paulus heimfeldmusik im gottesdienst. Werke von Baston u.a.

16:30 st. pankratius neuenfeldeNeuenfelder orgelmusiken. Heinrich Scheidemann - die großen orgelwer-ke i. Hilger Kespohl (orgel). Werke von Scheidemann, praetorius, tunder & Buxtehude

17:00 st. simeon alt-osdorfVokalensemble „legende“, ida piskun (leitung)

18:00 erlöserkirche BorgfeldeKlangFarben: Sphärenmusik. Hugo distler-Chor, guido Stoffels (Conti-nuo), Kerstin Wolf (orgel & Kastag-netten), ingo müller (leitung). Bach: lobet den Herrn, alle Heiden, palestri-na: missa brevis, Alain: litanies, piaz-zolla: liber tango, ray: Back Shift

19:30 st. stephan W.-gartenstadtduo Kirchhof. Werke von dowland, meusel, telemann, Weiss u.a.

KindeR & jugend9:30 thomaskirche BramfeldStreck-plath: das leere grab. thomasspatzen, Judith Viesel-Bestert (leitung)

14:30 & 17:00 Laeiszhalle (großer saal)4. Kinderkonzert: die moldau. Ham-burger Symphoniker, Susanne grünig (Konzept & moderation)

15:00 das neue opernloftdie prinzessin der Feen

15:00 museum für Kunst & gewerbepianoon – mignonne, allons.... the muses’ Fellows, monika mandelartz (leitung)

sonstiges19:30 Christuskirche Wandsbek-marktrichard Wagner: die meistersinger von Nürnberg. Udo Bermbach (Vor-trag), gerd Jordan (Klavier & orgel)

umLand9:30 maria magdalenen-Kirche Kantatengottesdienst. Kantorei maria magdalenen. Brunckhorst: die oster-geschichte

17:00 theater LübeckWagner: parsifal. roman Brogli-Sacher (leitung)

19:00 theater Lüneburgpuccini: madame Butterfly. Urs-micha-el theus (leitung)

8.4. montag

KonzeRt19:30 hamburger KonservatoriumBach: die Kunst der Fuge. Christiane Behn & mathias Weber (Klavier)

20:00 musikhochschule(orchesterstudio)Neue musik aus China. Beijing modern music Festival

musiKtheateR19:30 staatsoper (opera stabile)Wagner-inszenierungen in Hamburg

KindeR & jugend15:30 Bürgersaal WandsbekElfi Babykonzerte. Ensemble reso-nanz. Werke von Saint-Saëns, Vivaldi & telemann

9.4. dienstag

KonzeRt19:30 Logenhaus (mozart-saal)382. Konzert der oscar und Vera rit-ter Stiftung. Juan ignacio ruebla (gi-tarre), Hannah Walter (Violine), Cle-mens Hund-göschel (Klavier). Werke von mertz, giuliani, Bach, Chapela u.a.

20:00 Laeiszhalle (großer saal)die deutsche Kammerphilharmonie Bremen. Albrecht mayer (oboe), pe-ter ruzicka (leitung)Weitere Infos siehe Tipp

20:00 musikhochschule (Forum)prüfungskonzert. Yangzi liu (Klavier)

musiKtheateR20:00 allee theatermayr: lauter Verrückte. Ensemble der Hamburger Kammeroper, Fabian dobler (leitung)

musiK in KiRChen12:30 hauptkirche st. jacobimittagspause mit orgelmusik

20:00 Kulturkirche altonai Feel pretty. Sheida damghani (So-pran), Judith thielsen (mezzosopran), mariana popova (Klavier)

KindeR & jugend15:30 Kulturpunkt im Barmbek BaschElfi Babykonzerte. Ensemble reso-nanz. Werke von Saint-Saëns, Vivaldi & telemann

umLand20:00 musikhochschule LübeckArien- und liederabend. Valentina Fetisova (mezzosopran), igor levitan (Bass), oksana pollani, Steinunn Sofia Skjenstad & Natasha Young (Sopran), Johan Hyunbong Choi (Bariton). Werke von rossini, gounod, Verdi, Bernstein, poulenc, mozart u.a.

10.4. mittWoCh

KonzeRt19:00 das neue opernloftlieblingslieder-lounge. Julia makare-vich (gesang)

20:00 Laeiszhalle (großer saal)die schönsten opernchöre. K&K Bal-lett & philharmoniker, martin Kersch-baum (leitung)

20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)Erik Schumann (Violine), Nicolas Alt-staedt (Violoncello), Anna Vinnitskaya (Klavier). Schostakowitsch: Klaviertrio Nr. 2, tschaikowsky: Klaviertrio a-moll

musiK in KiRChen12:05 st. petri altonaregine Schütz (orgel)

17:15 hauptkirche st. petriStunde der Kirchenmusik. Cornelia Schünemann (Saxophon), Andreas gärtner (orgel). Werke von guilmant, rheinberger, Stanley & gärtner

umLand18:00 theater Lübeckmozart: idomeneo. giuseppe Finzi (leitung)

concerti­Tickethotline: 01805/266 006 (14 Ct./min. aus dt. Festnetz, mobil abweichend)

KlassiKprogramm

46 concerti April 2013

DI. 9.4. orchestermusik

20:00 Laeiszhalle (großer saal)die deutsche Kammerphilharmo-nie Bremen, Albrecht mayer (oboe), peter ruzicka (leitung). Wagner: Siegfried-idyll, ruzicka: Aulodie, Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-moll d 759 „Unvollendete“

in Hamburg schon gute alte Be-kannte: Zum Abschluss ihrer reihe dieser Saison kommt die deutsche Kammerphilharmonie Bremen mit Albrecht mayer, Solo-oboist der Berliner philharmoniker.

TIPP

Page 47: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

11.4. donneRstag

KonzeRt19:30 Laeiszhalle (Kleiner saal)3. liederabend. rachel Frenkel (mez-zosopran), Alexander Schmalcz (Kla-vier). Werke von Brahms, Britten & ravel

19:30 steinway-haus hamburgdas Wasser des lebens. mathias Weber (Klavier)

20:00 Laeiszhalle (großer saal)Ndr Sinfonieorchester, Christoph Eschenbach, petra lang (mezzoso-pran). Hindemith: Kammermusik Nr. 1 & Sinfonie in Es, Wagner: Siegfried-idyll, „Starke Scheite schichtet mir dort“ aus „götterdämmerung“

tanztheateR19:00 staatsoper (großes haus)romeo und Julia. John Neumeier (Choreographie & inszenierung)

musiK in KiRChen12:00 mahnmal st. nikolaiCarillon-Konzert zur marktzeit

20:00 Kulturkirche altonaorgelkonzert. Klasse Wolfgang Zerer (orgel). Werke von Bach, duruflé, langlais, improvisationen

jazz21:00 FabrikBeady Belle

sonstiges12:00 hauptkirche st. jacobiorgelführung

12.4. FReitag

KonzeRt20:00 Laeiszhalle (großer saal)russische Visionen. Hamburger Ca-merata, marianna Shirinyan (Klavier), Simon gaudenz (leitung)Weitere Infos siehe Tipp

20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)nathan quartett. Werke von Beetho-ven, Bartók & JanáčekWeitere Infos siehe Tipp

20:00 Laeiszhalle (studio e)Jubiäumskonzert 10 Jahre Hamburger gitarrentage. Johannes tonio Kreusch (gitarre)

musiKtheateR20:00 allee theaterleoncavallo: der Bajazzo

20:00 das neue opernloftVerdi: la traviata – oper in kurz

tanztheateR

19:00 staatsoper (großes haus)romeo und Julia. John Neumeier (Choreographie & inszenierung)

musiK in KiRChen18:30 st. petri und pauli Bergedorfmusik und texte. Claus Harder (Sprecher), Bergedorfer liedertafel, Andreas polzin (leitung)

19:00 Kirche nienstedtendas telemannische gesangbuch - Hamburg 1730. Klaus mertens (Bass-bariton), thomas Fritzsch (Viola da gamba, Violoncello & Basse de vio-lon), Stefan maass (Barocklaute), mi-chael Schönheit (orgel & Cembalo)

sonstiges16:00 schule Burgunderweg 2tag der offenen tür der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg

18:00 & 19:30 medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes orchester

umLand19:00 ev. Kirche eichedeBop Cats - geschichte der Jazz

19:30 muK LübeckNdr Sinfonieorchester, Christoph Eschenbach, petra lang (mezzoso-pran). Hindemith: Kammermusik Nr. 1 & Sinfonie in Es, Wagner: Siegfried-idyll, „Starke Scheite schichtet mir dort“ aus „götterdämmerung“

19:30 theater LübeckKorngold: die tote Stadt

20:00 theater LüneburgAuf dem Seil. Nezih Seckin (leitung), Francisco Sanchez martinez & miguel Cartagena (Choreographie)

13.4. samstag

KonzeRt16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)teatime Classics. Vanessa Benelli mo-sell (Klavier). Beethoven: Sonate g-dur op. 31/1, Brahms: Variationen über ein thema von paganini, liszt: Etude f-moll „la leggerezza“, Ungarische rhapsodie Nr. 6 des-dur & Capriccio alla turca sur des motifs de Beethoven

19:00 Laeiszhalle (großer saal)8. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, Jeffrey tate (leitung), radovan Vlatkovic (Horn), Susan grit-ton (Sopran). Strauss: die schweigsa-me Frau, potpourri, Hornkonzert Nr. 2 Es-dur, Schlussszene aus „Capriccio“, tod und Verklärung

19:30 Laeiszhalle (Kleiner saal)Atrium Quartett. Arensky: Streichquar-tett a-moll, ligeti: Streichquartett Nr. 1 „métamorphoses nocturnes“, Beetho-ven: Streichquartett a-moll op. 132

musiKtheateR19:30 musikhochschule (Forum)Jost: die arabische Nacht

20:00 allee theaterleoncavallo: der Bajazzo

20:00 das neue opernloftWagner: der ring des Nibelungen – oper in kurz

tanztheateR19:00 staatsoper (großes haus)romeo und Julia. Hamburg Ballett

Alle termine, tickets und vieles mehr unter www.concerti.de April 2013 concerti 47

FR. 12.4. Kammermusik

20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)nathan quartett. Beethoven: Streichquartett c-moll op. 18/4, Bartók: Streichquartett Nr. 3 Sz 85, Janáček: Streichquartett Nr. 1 „Kreutzer-Sonate“

Nicht etwa Beethoven mit seiner Kreutzer-Sonate war der Namens-geber für Janáček, sondern tolstoi, der mit der gleichnamigen Novelle über liebe und Eifersucht die inspi-ration zum Streichquartett lieferte.

TIPP

FR. 12.4. orchestermusik

20:00 Laeiszhalle (großer saal)russische Visionen. Hamburger Camerata, marianna Shirinyan (Klavier), Simon gaudenz (lei-tung). Schostakowitsch/Barshai: Kammersinfonie As-dur, Schosta-kowitsch: Klavierkonzert Nr. 1, Strawinsky: dumbarton oaks, prokofjew: Sinfonie Nr. 1

Seit dieser Saison leitet er die geschicke der Hamburger Came-rata: Simon gaudenz, heute mit einem spannenden programm, das sich ganz der russischen moderne widmet.

TIPP

Page 48: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

Foto

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musiK in KiRChen

12:00 hauptkirche st. michaelisorgelpunkt. manuel gera (orgel)

17:00 mahnmal st. nikolaiCarillon - 152. Sommerkonzert

17:45 Christuskirche eimsbüttelChoralblasen vom turm der Christus-kirche. türmer an der Christuskirche

18:00 hauptkirche st. KatharinenNorddeutscher Figuralchor, Jörg Straube (leitung), Andreas Fischer (orgel). Werke von monteverdi, Bach, mendelssohn & reger

18:00 st. johannis eppendorfmusik für festliche Anlässe. martina Hamberg-möbius (Sopran), rainer thomsen (orgel)

20:00 hauptkirche st. michaelisSinging! 2013. Ndr Chor, philipp Ah-mann (leitung)Weitere Infos siehe Tipp

KindeR & jugend16:00 steinway-haus hamburgWettbewerbskonzert im rahmen des landeswettbewerbs „Jugend musi-ziert 2013“

jazz17:00 zu den 12 aposteln Lurupmore Abundantly. Swinging Colors, Britta dierks (leitung)

20:00 Volkshaus BerneSwing & Comedy. Bigband Berne, ma-rio reimer (Bauchredner)

sonstiges10:00 albert-schweitzer-schulemeisterkurs gitarre. Johannes tonio Kreusch (gitarre)

10:00 hamburger Konservatorium22. Hamburger Saxophonworkshop für Fortgeschrittene

15:00, 16:30, 18:00 & 19:30medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes orchester

15:00 schule Carl-Cohn-straße 2tag der offenen tür der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg

16:00 museum für Kunst & gewerbeAuf historischen tasteninstrumenten mit Judith Viesel-Bestert. die Ent-wicklungsgeschichte der tasteninstru-mente

18:00 telemann museumAusstellung telemann und die oper. Ensemble „telemann & Co“, Ensemble merlini, petra Bensieck (leitung)

19:00 hauptkirche st. jacobiEröffnung der modul-Ausstellung „orgeln an der Nordsee: Kultur der marschen“. Studierende der HfK Bremen. Norddeutshe orgelmusik

umLand19:30 theater Lübecktschaikowsky: der Nussknacker. Ballett Kiel

19:30 Villa papendorfAmerican dream. martina gedeck (rezitation), Sebastian Knauer (Kla-vier). Eine Hommage an george gershwin

20:00 albert-einstein-gymnasium Buchholzduo parthenon. Beethoven: Sonate C-dur op. 102 Nr. 1, Schnittke: Sonate, Chopin: Sonate g-moll, martinů: Varia-tionen über ein slowakisches Volks-lied, piazzolla: le grand tango

20:00 theater Lüneburgder tanzjugendclub. Heidrun Kugel (Choreographie)

14.4. sonntag

KonzeRt11:00 Laeiszhalle (großer saal)Ndr Sinfonieorchester, Christoph Eschenbach, petra lang (mezzoso-pran). Hindemith: Kammermusik Nr. 1 & Sinfonie in Es, Wagner: Siegfried-idyll, „Starke Scheite schichtet mir dort“ aus „götterdämmerung“

18:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)Frühlingskonzert. Hamburger mando-linen-orchester

19:00 Laeiszhalle (großer saal)8. Sinfoniekonzert. Hamburger Sym-phoniker, Jeffrey tate (leitung), ra-dovan Vlatkovic (Horn), Susan gritton (Sopran)Weitere Infos siehe Tipp

19:30 Rudolf-steiner-hausroswitha Killian (Viola), Fumiko Shiraga (Klavier). Juon: Zwei Viola-sonaten, Schumann: märchenbilder

musiKtheateR16:00 musikhochschule (Forum)Jost: die arabische Nacht

16:00 staatsoper (großes haus)Wagner: die meistersinger von Nürn-berg. Simone Young (leitung)

19:00 allee theaterleoncavallo: der Bajazzo

musiK in KiRChen9:30 Lutherkirche eißendorfmusik im gottesdienst. Antje Voss (Sopran), gloria thom (Alt), tomasz Harkot (orgel & leitung)

9:30 simeonkirche Bramfeldmusik im gottesdienst. Bramfelder Kantorei. Werke von pitoni u.a.

10:00 m.-Luther-Kirche alsterdorfmusik im gottesdienst. Angela Firkins (Querflöte), rebecca Firkins (Violon-cello), Nicola Bergelt (orgel)

11:00 osterkirche Bramfeldmusik im gottesdienst. Bramfelder Kantorei. Werke von pitoni u.a.

11:00 st. johanniskirche harburgmusik im gottesdienst. Werke von Saint-Saëns, Veldmanns u.a.

15:00 Blankeneser KircheHeimatmesse. Singschule Blankenese, Cantus Blankenese, orchester am markt, Hartwig Willenbrock (leitung), dirk Früauff (leitung). gabriel: Hei-matmesse, tschaikowsky: Elegie, Brahms: An die Heimat

17:00 st. gertrud altenwerderAltenwerder Baumblütenkonzerte. Bremer gitarrenduo

18:00 Christophoruskirche hummelsbütteldoritha Schwier (paukenlade & So-pran), Friederike ophüls (Flöte), Vol-ker Eggers (Viola), Wolfgang Anton (Quinton, Viola d’amore, Baryton & Viola pomposa), georg dittmer (Vio-loncello & Kontrabass), Canzonetta Nord. Werke von Bach, dvořák u.a.

18:00 hauptkirche st. michaelismusikalische Vesper. miriam Sharoni (Sopran), manuel gera (orgel)

18:30 st. nikolai Finkenwerdermotettenkonzert. Harburger Kantorei, Kammerchor & Kammerochester

KindeR & jugend11:00 Laeiszhalle (studio e)mit-mach-musik

15:00 das neue opernloftder kleine ring

concerti­Tickethotline: 01805/266 006 (14 Ct./min. aus dt. Festnetz, mobil abweichend)

KlassiKprogramm

48 concerti April 2013

umLand

SA. 13.4. Chorkonzert

20:00 hauptkirche st. michaelisSinging! 2013. Ndr Chor, philipp Ahmann (leitung), Concerto con Anima, Annette dasch (moderati-on & gesang). Händel: Coronation Anthems Nr. 1-4

Hunderte Studenten und laien-Sänger haben sich beworben, um mit den profis vom Ndr Chor mu-sik einzustudieren. Nun ist es soweit und der michel wird von allen Emporen zum Klingen gebracht.

TIPP

Page 49: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

18:00 Klingendes museumSonderveranstaltung zur langen Nacht der museen

sonstiges10:00 hamburger Konservatorium22. Hamburger Saxophonworkshop für Fortgeschrittene

15:00, 16:00, 18:00 & 19:30 medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes orchester

15:00 michael otto haustag der offenen tür der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg

16:00 museum für Kunst & gewerbeAuf historischen tasteninstrumenten mit lothar Fuhrmann. Clavichord oder Cembalo?

umLand11:00 muK LübeckBeethoven: missa solemnis. philhar-moniker lübeck, tan lihua (leitung)

19:00 theater Lüneburgpuccini: madame Butterfly

20:00 e.-söring-saal ahrensburgKuss Quartet, Felix Nickel (Violoncel-lo). Werke von Haydn, Britten & SchubertWeitere Infos siehe Tipp

15.4. montag

KonzeRt19:30 hamburger KonservatoriumBaroque meets modern ii. ryuichi rainer Suzuki (Violoncello)

19:30 staatsoper (großes haus)Wöhler liest Wagner. Katja pieweck (Sopran), gustav peter Wöhler (Spre-cher), mitglieder der philharmoniker Hamburg. Wagner/tarkmann: Vorspiel zum 3. Aufzug von „die meistersinger von Nürnberg“, les adieux de marie Stuart, Siegfried-idyll, Wesendonck-lieder u.a.

20:00 Laeiszhalle (großer saal)Nordic Concerts. orchestra dell‘Accademia Nazionale di Santa Cecilia, ian Bostridge (tenor), Sir John tomlinson (Bass), Sir Antonio pappano (leitung). Henze: opfer-gang/immolazione, tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-moll „pathétique“

umLand20:00 muK LübeckBeethoven: missa solemnis. philhar-moniker lübeck, Chor des theaters lübeck, Carl-philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg, tan lihua (leitung)

16.4. dienstag

KonzeRt12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)8. lunchkonzert. Christian Specht & Arne grützmacher (oboe), Volker Kraus (Englischhorn). Werke von F. A. pössinger & powning

19:00 Freie akademie der Künstedie „Wahrheiten“ großer pianisten – Nachlese. Cord garben (Klavier & Vortrag), Fumiko Shiraga (Klavier). Brahms: liebes lieder-Walzer & Klavier-konzert Nr. 1 d-moll

20:00 Laeiszhalle (großer saal)david & götz – die Showpianisten

20:00 Rolf-Liebermann-studioNdr Kammerkonzerte: Quintett! fa-bergé-quintett, Yoko Kikuchi (Kla-vier). dvořák: Streichquintett g-dur op. 77, Encke: Streichquintett, Vaug-han Williams: Klavierquintett c-moll

musiKtheateR19:00 staatsoper (großes haus)gounod: Faust

musiK in KiRChen12:30 hauptkirche st. jacobimittagspause mit orgelmusik

20:00 hauptkirche st. jacobimusik in marschen und metropolen. Hans-Jürgen Wulf (orgel). Werke von Scheidemann, Heydom, Callsen u.a.

sonstiges19:00 Warburg-hausWagner und der pazifismus. prof. dr. Constantin Floros (Vortrag)

17.4. mittWoCh

KonzeRt

18:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)Chorkonzert. Chor des lufthansa-SV, Chor der Hamburger Hochbahn, Chor von Holsten, Chor der Ergo Versiche-rung u.a.

19:00 das neue opernloftlieblingslieder-lounge. Charlotte Stoppelenburg (gesang)

20:00 Bucerius Kunst Forummusikalisch-literarische Begegnungen mit Alberto giacometti. Christian redl (lesung), manuel Weber (Klavier), Henry Altmann (Kontrabass), Jakob Neubauer (Akkordeon), Jana misheni-na (Violine), Benny Brown (trompe-te), Silvan Strauß (Schlagzeug), AnneBandel (gesang)

musiKtheateR

20:00 allee theatermayr: lauter Verrückte

tanztheateR

19:00 staatsoper (großes haus)romeo und Julia. John Neumeier (Choreographie & inszenierung)

musiK in KiRChen

12:05 st. petri altonaregine Schütz (orgel)

17:15 hauptkirche st. petriStunde der Kirchenmusik. Andreas Willscher (orgel). Werke von de Nebra, de la tombelle & Willscher

Alle termine, tickets und vieles mehr unter www.concerti.de April 2013 concerti 49

SO. 14.4. orchestermusik

19:00 Laeiszhalle (großer saal)8. Sinfoniekonzert. Hamburger Symphoniker, Jeffrey tate (lei-tung), radovan Vlatkovic (Horn), Susan gritton (Sopran). Strauss: die schweigsame Frau, potpourri, Hornkonzert Nr. 2 Es-dur, Schluss-szene aus „Capriccio“, tod und Verklärung

Seinen 150. geburtstag wird die musikwelt zwar erst 2014 feiern, aber die Hamburger Symphoniker widmen richard Strauss jetzt schon ein ganzes Konzertpro-gramm – raritäten inklusive.

TIPP

SO. 14.4. Kammermusik

20:00 eduard-söring-saal ahrensburgKuss Quartet, Felix Nickel (Violon-cello). Haydn: Streichqartett fis-moll op. 50 Nr. 4, Britten: Streich-quartett Nr. 3, Schubert: Streichquintett C-dur

glückliche Wiedervereinigung: Von 2000 bis 2008 war der Ham-burger Felix Nickel Cellist beim Kuss Quartett. Für Schubert hat er sich mit seinen alten Kollegen wie-der zusammengetan.

TIPP

Page 50: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

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18.4. donneRstag

KonzeRt19:30 Laeiszhalle (großer saal)Anne-Sophie mutter (Violine), london philharmonic orchestra, Yannick Ne-zet-Seguin (leitung). tschaikowsky: Violinkonzert d-dur, mussorgsky: Vor-spiel zur oper „Chowanschtschina“, prokofjew: Sinfonie Nr. 5 B-dur

19:30 Logenhaus (mozart-saal)Kammerkonzerte im mozartsaal. Julia-ne Banse (Sopran), Voce QuartettWeitere Infos siehe Tipp

tanztheateR19:00 staatsoper (großes haus)romeo und Julia

musiK in KiRChen12:00 mahnmal st. nikolaiCarillon-Konzert zur marktzeit

20:00 Kulturkirche altonaBulgarian Voices BerlinWeitere Infos siehe Tipp

sonstiges12:00 hauptkirche st. jacobiorgelführung

18:00 museum für Kunst & gewerbeAuf historischen tasteninstrumenten mit Uwe Kliemt. tempo, tempo... Was sagen die alten instrumente dazu?

umLand11:00 theater Lübeck3. Familienkonzert: Ein Haydn-Spaß

19:30 theater Lübeckloewe: my Fair lady

19.4. FReitag

KonzeRt19:30 helms-museum harburgJohannes Sebastian Bernard (Klavier). Bach: Französische Suite Nr. 4 Es-dur BWV 815, liszt: Sonate h-moll, Cho-pin: Nocturne op. 27 Nr. 1 cis-moll, mazurken op. 7 Nr. 2 a-moll & Nr. 3 f-moll, Scherzo op. 20 Nr. 1 h-moll, rachmaninow: Etude-tableau op. 33 Nr. 8 g-moll & op. 39 Nr. 6 a-moll, pre-ludes op. 3 Nr. 2 cis-moll, op.32 Nr. 12 gis-moll & op. 23 Nr. 5 g-moll

19:30 Laeiszhalle (großer saal)rolando Villazón (tenor). tschechi-sches National Symphonie orchester, guerassim Voronko (leitung). 200. geburtstag giuseppe Verdi

19:30 pfahlhausmatthias Kirschnereit (Klavier). Schu-bert: Klaviersonate a-moll op. 42, mo-zart u.a.

20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)Swinging Broadway. Bigband „the openers“, Chor „musicalive“

20:00 Rolf-Liebermann-studioNdr podium der Jungen: Belcanto. Ariel Zuckermann (leitung), Hila Fa-hima (Sopran), diana Haller (mezzo-sopran), Eugene Chan (Bariton)Weitere Infos siehe Tipp

musiKtheateR20:00 allee theatermayr: lauter Verrückte

20:00 das neue opernloftBizet: Carmen – oper in kurz

tanztheateR19:00 staatsoper (großes haus)romeo und Julia

musiK in KiRChen18:30 st. petri und pauli Bergedorfmusik und texte. georg liedtke (Spre-cher), Akkordeonorchester „Bellissi-ma“, melanie Backes (leitung)

19:00 hauptkirche st. trinitatisHeike Fischer (Sopran), Hanno Schief-ner (orgel)

umLand20:00 theater LüneburgAuf dem Seil. Nezih Seckin (leitung)

20:00 gemeinnützige Lübeck6. Kammerkonzert. mitglieder der lü-becker philharmoniker. Eisler: Zirkus, Schulhoff: Concertino, Beethoven: Septett Es-dur

20:30 Kulturforum LüneburgBulgarian Voices

20.4. samstag

KonzeRt18:00 medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Es war einmal Stra-winsky... Klavierduo piotr oczkowski & Stefan matthewes, feat. iNCitE

19:30 Laeiszhalle (Kleiner saal)Brahmsiade mit Haydn-Zyklus. Auryn Quartett, Nobuko imai (Viola), Niklas Schmidt (Violoncello). Haydn: Streich-quartett g-dur Hob. iii/66, Brahms: Streichquartett a-moll op. 51/2, Brahms: Streichsextett Nr. 1 B-dur

20:00 Laeiszhalle (großer saal)Klassikphilharmonie Hamburg, magali mosnier (Flöte), robert Stehli (lei-tung). Vivaldi: Flötenkonzert d-dur „il gardellino“, Bach: Air aus der orches-tersuite Nr. 3, mozart: Flötenkonzert Nr. 1 g-dur, Brahms: Sinfonie Nr. 2

musiKtheateR19:00 staatsoper (großes haus)gounod: Faust

20:00 allee theatermayr: lauter Verrückte

20:00 das neue opernloftmozart: Figaros Hochzeit – oper in kurz

20:00 staatsoper (opera stabile)Sciarrino/roth: Black Box 20_21: Va-nitas_Everyman (premiere). rupert Burleigh (leitung & Klavier), Francis Hüsers & Kerstin Schüssler-Bach (dra-maturgie) u.a.

musiK in KiRChen12:00 hauptkirche st. michaelisorgelpunkt. manuel gera (orgel)

17:00 mahnmal st. nikolaiCarillon - 153. Sommerkonzert

concerti­Tickethotline: 01805/266 006 (14 Ct./min. aus dt. Festnetz, mobil abweichend)

KlassiKprogramm

50 concerti April 2013

DO. 18.4. Kammermusik

19:30 Logenhaus (mozart-saal)Kammerkonzerte im mozartsaal. Juliane Banse (Sopran), Voce Quartett. mendelssohn: Streich-quartett Nr. 2 a-moll op. 13, grazia-ne Finzi: Streichquartett Nr. 1 (UA), Berg/Heime müller: 7 Frühe lieder (UA), Berg: lyrische Suite

die international gefragte Sopra-nistin Juliane Banse und das Voce Quartett werden zwei Urauffüh-rungen aus der taufe heben, u.a. von Heime müller, ehemaliger gei-ger des Artemis Quartetts.

TIPP

DO. 18.4. Chormusik

20:00 Kulturkirche altonaBulgarian Voices Berlin. Bulgari-sche Folkore

Vor 20 Jahren eroberte „le mys-tère des Voix Bulgares“ weltweit die Konzertsäle mit ihrem unver-wechselbaren gesangsstil. die Bul-garian Voices lustwandeln heute als Quartett auf den musikalischen Spuren ihrer großen Vorbilder.

TIPP

Page 51: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

17:45 Christuskirche eimsbüttelChoralblasen vom turm

18:00 st. johannis eppendorfSimone Eckert (Viola da gamba). Werke von Abel & telemann

18:00 st. johannis neuengammedaniel Stickan (orgel)

19:00 hauptkirche st. jacobiSymposion 20. Jahrestag Wiederein-weihung der Arp-Schnitger-orgel. Harald Vogel (orgel)

KindeR & jugend14:00 & 15:30 Klingendes museumKlingender Samstag piccolo

15:30 stadtteilschule mümmel-mannsbergdr. Sound im Einsatz – die große ohren-reise

jazz19:30 st. stephan W.-gartenstadtgospelkonzert „ForYourSoul“

sonstiges10:00 hauptkirche st. jacobiSymposion 20. Jahrestag Wiederein-weihung der Arp-Schnitger-orgel. Festakt mit Vortrag

12:30 hauptkirche st. jacobiSymposion 20. Jahrestag Wiederein-weihung der Arp-Schnitger-orgel. Besuch in St. Katharinen

15:00 goethe-schule harburgtag der offenen tür der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg

15:00 hauptkirche st. jacobiSymposion 20. Jahrestag Wiederein-weihung der Arp-Schnitger-orgel. Vorstellung orgelrestaurierungs-projekte

15:00 museum für Kunst & gewerbeFührung patente instrumente

15:00 schule mendelssohnstr. 86tag der offenen tür der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg

18:00 hauptkirche st. jacobiSymposion 20. Jahrestag Wiederein-weihung der Arp-Schnitger-orgel. orgelführung

umLand15:00 theater LübeckÖffentliche Führung

18:00 st. johannis Lüneburgmotette. Kammerchor consonare, Almut Stümke (leitung)

19:30 theater LübeckVerdi: macbetto

19:30 Villa papendorfWagner. martin geck (Autor), prof. Hans gebhard (Klavier), daniel Wer-ner (Sprecher)

20:00 triBühne norderstedtFrühjahrskonzert. Symphonisches Blasorchester Norderstedt, rüdiger Baldauf (trumpet)

21.4. sonntag

KonzeRt11:00 Laeiszhalle (großer saal)8. philharmonisches Konzert. Simone Young (leitung), michaela Kaune (So-pran), Bo Skovhus (Bariton). Strauss: metamorphosen, Zemlinsky: lyrische Symphonie

11:00 musikhochschule (Forum)50. preisträgerkonzert „Jugend musiziert“

16:00 elbschloss ResidenzKonzert der internationalen Studien-jahre. gundel deckert (leitung)

16:00 medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Es war einmal Stra-winsky... Klavierduo piotr oczkowski & Stefan matthewes, feat. iNCitE (Fragmented grayscale Electronics)

17:00 hamburger KonservatoriumAbschlussaufführung des Zupferwo-chenendes. Steffen trekel (leitung)

19:30 Laeiszhalle (Kleiner saal)Brahmsiade mit Haydn-Zyklus. Auryn Quartett, Nobuko imai (Viola), Niklas Schmidt (Violoncello). Haydn: Streich-quartett Es-dur Hob. iii/64, Brahms: Streichquartett Nr. 3 B-dur, tschai-kowsky: Souvenir de Florence

musiKtheateR

19:00 staatsoper (großes haus)rossini: la Cenerentola

musiK in KiRChen9:00 hauptkirche st. michaelisorgel Xl - orgelkonzert. Christoph Schoener (orgel)

9:30 Lutherkirche eißendorfmusik im gottesdienst. Werke von telemann, Händel u.a.

9:30 st. paulus heimfeldmusik im gottesdienst. Kammeror-chester St. trinitatis

10:00 hauptkirche st. jacobimusikalischer gottesdienst. Eccard: missa carminum

10:00 hauptkirche st. michaelisorgel Xl - Ev. messe mit Kinderkirche. manuel gera (orgel)

10:00 st. petri und pauli Bergedorfmusik im gottesdienst. posaunenchor St. petri und pauli

11:00 m.-Luther-Kirche alsterdorfCornelia Schüneman (Saxophon), Ni-cola Bergelt (orgel). Werke von Brit-ten, Elgar, purcell u.a.

11:00 st. johanniskirche harburgmusik im gottesdienst. Werke von telemann, Händel u.a.

12:00 hauptkirche st. michaelisorgel Xl - mittagsandacht. Christoph Schoener (orgel)

13:00 hauptkirche st. michaelisorgel Xl - orgelkonzert. Constantin Alex (orgel)

14:00 hauptkirche st. michaelisorgel Xl - orgelkonzert. Kerstin Wolf (orgel)

15:00 hauptkirche st. michaelisorgel Xl - orgelkonzert. matthias Neumann (orgel)

16:00 hauptkirche st. michaelisorgel Xl - orgelkonzert. rainer lanz (orgel)

17:00 st. gertrud altenwerderAltenwerder Baumblütenkonzerte. matthias Höfs (trompete), matthias Janz (orgel)

17:00 st. gertrud mundsburgJubiläumskonzert. Vokalensemble Hamburg, Klaus Vetter (leitung). Werke von Vetter

18:00 hauptkirche st. michaelisorgel Xl - orgelvesper. manuel gera (orgel)

18:00 hauptkirche st. nikolai2. Emporenkonzert 2013. Ulrike Höfs (Flöte), Streichtrio der Hamburger Camerata. mozart: Flötenkonzerte

Alle termine, tickets und vieles mehr unter www.concerti.de April 2013 concerti 51

FR. 19.4. Arienabend

20:00 Rolf-Liebermann-studioNdr podium der Jungen: Belcan-to. Ariel Zuckermann (leitung), Hila Fahima (Sopran), diana Haller (mezzosopran), Eugene Chan (Ba-riton). donizetti: il trovatore rigo-letto, rossini: la Cenerentola & il Barbiere di Siviglia, massenet: ma-non, mozart: la Clemenza di tito & die Entführung aus dem Serail, Verdi: il trovatore & rigoletto

Von ihnen wird noch viel zu hö-ren sein: Jung und begabt – und bereits mit preisen und Stipendien ausgezeichnet sind die drei ge-sangssolisten, die der Ndr heute vorstellt, eine davon: Hila Fahima.

TIPP

Page 52: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

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18:00 Versöhnungskirche eilbekVokalensemble Hamburger mozarteum

19:30 hauptkirche st. michaelisorgel Xl - orgelkonzert. Joachim Vogelsänger (orgel)

KindeR & jugend14:30 & 16:30 Rolf-Liebermann-studioNdr Familienkonzerte: tubby the tuba. markus Hötzel (tuba), Ndr Sin-fonieorchester, dave Claessen (lei-tung)

15:30 Bürgerhaus Wilhelmsburgdr. Sound im Einsatz – die große ohren-reise

jazz10:00 st. petri altonagospelgottesdienst

19:00 st. pauli KircheStrandgutlieder. Schall & Hauch, Christiane Strenge (leitung)

20:00 Laeiszhalle (großer saal)Nigel Kennedy presents: Bach meets WallerWeitere Infos siehe Tipp

sonstiges15:00 Kulturhof dulsbergtag der offenen tür der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg

16:00 museum für Kunst & gewerbeAuf historischen tasteninstrumenten mit Eugen Frischknecht

17:00 hauptkirche st. michaelisorgel Xl - orgelführung. manuel gera & Christoph Schoener (orgel)

umLand15:00 martini-et-nicolai-Kirche steinkirchenBlütenkonzert. martin Böcker (orgel). Werke von Scheidemann, Schein, Wessnitzer, tunder, Weckmann u.a.

16:00 Comenius-schule Quickborn (musikraum)duo Barachovsky/Yankova

16:00 theater Lübecktschaikowsky: der Nussknacker

19:00 theater Lüneburg5. meisterkonzert. lüneburger Sinfoni-ker, markus menke (Violine), Anja dam-pel (Viola), Urs-michael theus (lei-tung). rautavaara: lintukoto – isle of Bliss, mozart: Sinfonia Concertante Es-dur KV 364, Beethoven: Sinfonie Nr. 7

19:00 theater Lüneburgder tanzjugendclub

20:00 stadthaus BargteheideVergessene meisterwerke. Annette Seyfried (Violine), rolf Herbrechtsmey-er (Violoncello), Yuko Hirose (Klavier)

22.4. montag

KonzeRt20:00 alfred schnittke akademielondon – Hamburg. Eine glückliche melange. gerhart darmstadt (Violon-cello), Alexander gergelyfi (Violoncel-lo). Werke von Händel, Froberger, telemann & geminiani

20:00 Laeiszhalle (großer saal)8. philharmonisches Konzert. Simone Young (leitung), michaela Kaune (So-pran), Bo Skovhus (Bariton). Strauss: metamorphosen, Zemlinsky: lyrische Sinfonie

KindeR & jugend15:30 stadtteilschule stellingendr. Sound im Einsatz

sonstiges10:00 Laeiszhalle (studio e)richard Wagner und die magie der musik. iris Winkler (lesung), Kerstin Wolf (Klavier)

23.4. dienstag

KonzeRt19:30 Logenhaus (mozart-saal)Brahmsiade mit Haydn-Zyklus. Auryn Quartett, Nobuko imai (Viola), Niklas Schmidt (Violoncello). Haydn: Streich-quartett C-dur Hob. iii/65, Brahms: Streichquartett c-moll op. 51/1, Schön-berg: Verklärte Nacht

20:00 Laeiszhalle (großer saal)Ndr das Alte Werk: Ensemble pyg-malion, raphaël pichon (leitung), Sabine devieilhe (Sopran), terry Wey (Countertenor), thomas Hobbs (te-nor), Christian immler (Bass). Bach: Köthener trauermusik BWV 244a

musiKtheateR

17:00 staatsoper (großes haus)Wagner: die meistersinger von Nürn-berg. Simone Young (leitung)

musiK in KiRChen12:30 hauptkirche st. jacobimittagspause mit orgelmusik

20:00 hauptkirche st. jacobigesetz und Evangelium in musik und theologie. rudolf Kelber (orgel), Kirsten Fehrs (Vortrag). Werke von praetorius, Weckmann & Buxtehude

jazz20:30 Cotton Clubralf Böckers Jazzpuls & Friends. Jazz-puls feat. thomas Niemand (trumpet & vocal) & gunter Andernach (wb)

umLand20:00 st. johannis LüneburgArtjom Chatschaturow (orgel)

24.4. mittWoCh

KonzeRt19:00 das neue opernloftlieblingslieder-lounge. maike Neunast (gesang)

19:30 Laeiszhalle (großer saal)daniel Hope (Violine), Camerata Salz-burg. mozart: Sinfonie F-dur, mendels-sohn: Violinkonzert d-moll, mozart: Vi-olinkonzert g-dur KV 216, Haydn: Sinfonie C-dur Hob 1:7 „le midi“ Weitere Infos siehe Tipp

20:00 musikhochschule (Forum)prüfungskonzert. Kanae Yoshioka (Klarinette)

concerti­Tickethotline: 01805/266 006 (14 Ct./min. aus dt. Festnetz, mobil abweichend)

KlassiKprogramm

52 concerti April 2013

SO. 21.4. Jazz

20:00 Laeiszhalle (großer saal)Nigel Kennedy presents: Bach meets Waller. Jarek Śmietana (gi-tarre), Yaron Stavi (Kontrabass), Krzysztof dziedzic (percussion)

geiger Nigel Kennedy ist be-kannt für seine gelungenen Cross-over-projekte – heute mit Bach und Jazz & Swing von Fats Waller.

TIPP

MI. 24.4. orchestermusik

19:30 Laeiszhalle (großer saal)daniel Hope (Violine), Camerata Salzburg. mozart: Sinfonie F-dur, mendelssohn: Violinkonzert d-moll, mozart: Violinkonzert g-dur KV 216, Haydn: Sinfonie C-dur Hob 1:7 „le midi“

Kontrastprogramm zu seiner Cd: Während sich daniel Hope auf sei-ner neuesten Scheibe der moder-nen sphärischen musik widmet, gibt er sich heute ganz klassisch.

TIPP

Page 53: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

musiKtheateR

19:00 staatsoper (großes haus)rossini: la Cenerentola

20:00 allee theaterleoncavallo: der Bajazzo

20:00 staatsoper (opera stabile)Sciarrino/roth: Black Box 20_21: Va-nitas_Everyman. rupert Burleigh (leitung & Klavier)

musiK in KiRChen12:05 st. petri altonaregine Schütz (orgel)

17:15 hauptkirche st. petriStunde der Kirchenmusik. Eun-Young Kim (orgel)

KindeR & jugend18:00 Kirche am Rockenhof Volks-dorfKinder singen für Kinder. Eulenspat-zen, Chor der gS Fahrenkrön, Kinder-kantorei Volksdorf, Corinna pods (lei-tung), marianne Steinfeld, Annette von Boltenstern (leitung)

19:30 Laeiszhalle (Kleiner saal)Sankt-Ansgar-Schule: musikcocktail i. Chöre & orchester der Sankt-Ansgar-Schule, Brigitte Willscher & Andreas Hamborg (leitung)

jazz20:00 theater im zimmerBigband Night. Hans Koller Bigband projekt

umLand19:30 theater Lübecklloyd Webber: Evita. philharmoniker lübeck, ludwig pflanz (leitung)

25.4. donneRstag

KonzeRt19:30 Laeiszhalle (Kleiner saal)7. Kammerkonzert. Alexander Schmalcz (Klavier), mitglieder der Hamburger Symphoniker. Brahms: Klavierquartett f-moll op. 34 u. a.

19:30 Logenhaus (mozart-saal)Brahmsiade mit Haydn-Zyklus. Auryn Quartett, Nobuko imai (Viola), Niklas Schmidt (Violoncello). Haydn: Streich-quartett d-dur Hob. iii/63 „lerchen-quartett“, Brahms: Streichquintett Nr. 1 F-dur op. 88, dvořák: Streichsex-tett A-dur op. 48

20:00 Laeiszhalle (großer saal)Ndr Sinfonieorchester, michael gielen (leitung), michael Barenboim (Violi-ne). Brahms: Variationen über ein thema von Joseph Haydn B-dur op. 56a, Schönberg: Violinkonzert op. 36, Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-dur

musiKtheateR19:00 staatsoper (großes haus)gounod: Faust. Alexander Soddy (leitung), Andreas Homoki (inszenie-rung)Weitere Infos siehe Tipp

musiK in KiRChen12:00 mahnmal st. nikolaiCarillon-Konzert mit Eberhard Köther

sonstiges18:00 museum für Kunst & gewerbeAuf historischen tasteninstrumenten mit Elisabeth reincke. Frühlingsmusik

19:30 museum für Kunst & gewerbeErlesene Begegnungen. die muscheln des monsieur Chabre – Émile Zola. Sabine grofmeier (Klarinette), Cle-mens von ramin (lesung)

umLand19:30 theater LübeckKorngold: die tote Stadt. Brian Schembri (leitung), dieter Kaegi (iszenierung)

20:00 st. michael munsterHaydn orchester Hamburg, rida murtada (leitung), Burkhard Wild (piccoloflöte), Anke dennert (Cemba-lo). mozart: ouvertüre zu „don giona-vanni“, Stephenson: Konzert für pic-coloflöte, Cembalo und Streich-orchester & Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-dur, op. 55 „Eroica“

26.4. FReitag

KonzeRt18:00 staatsoper (opera stabile)After work 7

19:30 hamburger Konservatoriumtieftöner spezial

20:00 Laeiszhalle (großer saal)Ndr Sinfonieorchester, michael gielen (leitung), michael Barenboim (Violi-ne). Brahms: Variationen über ein thema von Joseph Haydn B-dur, Schönberg: Violinkonzert, Brahms: Sinfonie Nr. 3

20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)Bostridge, Britten & Friends. iestyn davies (Countertenor), ian Bostridge (tenor), Simon Keenlyside (Bariton), Stefan dohr (Horn), maria tsaytler (Harfe), Julius drake (Klavier). Britten: Songs and proverbs of William Blake, purcell/Britten: lord, what is man, Humfrey/Britten: lord! i have sinned, Croft/Britten: A Hymn on divine mu-sick, Britten: Canticles i-V

musiKtheateR20:00 allee theaterleoncavallo: der Bajazzo

20:00 das neue opernloftdas operncamp – Wie überlebt man eine oper?

tanztheateR19:30 staatsoper (großes haus)Nijinsky. John Neumeier (Choreogra-phie, Bühnenbild & Kostüme)

musiK in KiRChen19:30 Christuskirche Wandsbek-markt95. Wandsbeker Abendmusik: Sinfonie zu vier Händen. paul Fasang (Klavier), gerd Jordan (Klavier). Beethoven: Sin-fonie Nr. 5, Schubert: Sinfonie Nr. 5

20:00 melanchthonkirche groß FlottbekBenefizveranstaltung für „die Kinder von tschernobyl“. Andrej madatov (Violine). Bach: partita d-moll

jazz20:00 Rolf-Liebermann-studioNdr das Alte Werk: „Baroque meets Jazz“. michel godard (leitung), guil-lemette laurens (mezzosopran), gavi-no murgia (Saxophon & gesang), Fan-ny paccoud (Barockvioline), Bruno Helstroffer (theorbe), olivier lété (Bassgitarre)

sonstiges18:00 medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes orchester

19:00 Kulturkirche altonaKunst & Köstlich: italien

19:30 medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes orchester

umLand20:00 Kath. Kirche elmshornUmwege. Franz-Schubert-Chor Ham-burg, Christiane Hrasky (leitung). Schubert: Winterreise

Alle termine, tickets und vieles mehr unter www.concerti.de April 2013 concerti 53

musiKtheateR

DO. 25.4. oper

19:00 staatsoper (großes haus)gounod: Faust. Alexander Soddy (leitung), Andreas Homoki (insze-nierung) u.a.

Für seine schlüssige und psycho-logisch stringent gedeutete inszie-nerung von Charles gounods Faust erhielt regisseur Andreas Homoki, nunmehr intendant an der oper Zürich, bereits 2011 viel lob.

TIPP

Page 54: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

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20:00 saalbau elmshornHaydn orchester Hamburg, rida murtada (leitung), Burkhard Wild (piccoloflöte), Anke dennert (Cemba-lo). Werke von mozart, Stephenson & Beethoven

20:30 Kulturforum LüneburgJazzkonzert. gitarrenduo dirks & Wirtz

27.4. samstag

KonzeRt15:00 Laeiszhalle (großer saal)Frühlingskonzert. polizeichor Ham-burg, polizeichor Hameln

20:00 Laeiszhalle (großer saal)orchester ’91, gaspare Buonomano (Klarinette), mariano Chiacchiarini (leitung). Weber: oberon-ouvertüre & Klarinettenkonzert, mahler: Sinfonie Nr. 1

musiKtheateR20:00 allee theaterleoncavallo: der Bajazzo

20:00 das neue opernloftoffenbach: Hoffmanns Erzählungen – oper in kurz

20:00 staatsoper (opera stabile)Sciarrino/roth: Black Box 20_21: Va-nitas_Everyman. rupert Burleigh (leitung & Klavier)

tanztheateR19:30 staatsoper (großes haus)Nijinsky

musiK in KiRChen12:00 hauptkirche st. michaelisorgelpunkt. Stefan madrzak (orgel)

17:00 mahnmal st. nikolaiCarillon - 154. Sommerkonzert

17:00 matthäuskirche WinterhudeFrühlingskonzert. Seniorenchor mat-thäus, gerd rölleke (leitung)

17:45 Christuskirche eimsbüttelChoralblasen vom turm

18:00 paul-gerhardt-Kirche altonaelysion-chor, makiko Eguchi (Klavier & orgel), Jan david Smejkal (leitung)

18:00 st. johannis eppendorfKlarinettentrio „Nota bene“. Werke von Abel, Bouffil, dudas, mozart u.a.

18:00 st. pankratius neuenfeldemarschländer posaunenchor

18:15 osterkiche eilbekJosef Hülser (Violoncello), paul Baey-ertz (Klavier). Werke von Vivaldi, Strawinsky & Webern

20:00 Christuskirche eimsbüttelmotette. Eimsbüttler Kantorei, Friede-mann Kannengießer (orgel & lei-tung). Werke von mendelssohn u.a.

20:00 hauptkirche st. trinitatis altonaUmwege. Franz-Schubert-Chor Ham-burg, Christiane Hrasky (leitung)

KindeR & jugend14:00 & 16:00 Klingendes museumKlingender Samstag Classico

15:30 jenfeld hausdr. Sound im Einsatz – die große ohren-reise

jazz20:00 Rolf-Liebermann-studioNdr das Alte Werk: „Baroque meets Jazz“. michel godard (leitung), guil-lemette laurens (mezzosopran), gavi-no murgia (Saxophon & gesang), Fan-ny paccoud (Barockvioline), Bruno Helstroffer (theorbe), olivier lété (Bassgitarre)

sonstiges15:00, 16:30, 18:00 & 19:30 medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes orchester

16:00 museum für Kunst & gewerbeAuf historischen tasteninstrumenten mit dr. Jakob Hauschildt

umLand18:00 theater Lübecklehár: das land des lächelns

19:30 Villa papendorfmoskau-paris – eine musenreise. Eckart Haupt (Flöte), Astrid von Brück (Harfe)

20:00 theater Lüneburgder tanzjugendclub

28.4. sonntag

KonzeRt11:00 Laeiszhalle (großer saal)Hamburger orchestergemeinschaft, martin von Hopffgarten (Violoncello), Johannes Schlesinger (leitung). Sibe-lius: Frühlingslied, Borodin: Steppen-skizzen aus mittelasien, Saint-Saëns: Cellokonzert Nr. 1, Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-dur „rheinische“

19:30 Rolf-Liebermann-studioBrahmsiade mit Haydn-Zyklus. Auryn Quartett, Nobuko imai (Viola), Niklas Schmidt (Violoncello). Haydn: Streich-quartett h-moll Hob. iii/68, Korngold: Streichsextett d-dur op. 10, Brahms: Streichquintett Nr. 2 g-dur op. 111

20:00 Laeiszhalle (großer saal)Haydn orchester Hamburg, rida murtada (leitung), Burkhard Wild (piccoloflöte)Weitere Infos siehe Tipp

20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)Bostridge, Britten & die renaissanceWeitere Infos siehe Tipp

musiKtheateR15:00 staatsoper (großes haus)Wagner: die meistersinger von Nürn-berg. Simone Young (leitung)

19:00 allee theaterleoncavallo: der Bajazzo

musiK in KiRChen9:30 st. paulus heimfeldmusik im gottesdienst. St. pauluskan-torei, doris Sondermann (leitung)

9:30 thomaskirche Bramfeldmusik im gottesdienst. Fünfgeld: psalm 66

10:00 Christ-König-Kirche Lokstedtmusikalischer gottesdienst. Hammer-schmidt: Herr, wie lang willst du

10:00 dietrich-Bonhoeffer-Kirche meiendorf-oldenfeldemusik im gottesdienst. Kantoreien meiendorf-oldenfelde, Hayhan Kim (leitung), Sabine meierkord (lei-tung). Werke von reger

10:00 hauptkirche st. jacobimusikalischer gottesdienst. Kantorei St. Jacobi, St. James infirmary, rudolf Kelber (leitung). Ellington: Sacred Concert

10:00 m.-Luther-Kirche alsterdorfmusik im gottesdienst. tallis: lamem-tations of Jeremiah u.a.

10:00 st. gertrud uhlenhorstBachmotette im gottesdienst. Bach: Singet dem Herrn

concerti­Tickethotline: 01805/266 006 (14 Ct./min. aus dt. Festnetz, mobil abweichend)

KlassiKprogramm

54 concerti April 2013

SO. 28.4. liederabend

20:00 Laeiszhalle (Kleiner saal)Bostridge, Britten & die renais-sance. ian Bostridge (tenor), Eli-zabeth Kenny (laute), Julius drake (Klavier), peter Jordan (lesung). Britten: the Holy Sonnets of John donne u.a.

Einen weiten Bogen spannt ian Bostridge heute in seiner Britten-reihe – angefangen bei der engli-schen renaissance-musik von John dowland und Zeitgenossen.

TIPP

Page 55: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

10:00 st. johannis eppendorfmusik im gottesdienst. Bach: Kantate BWV 225 „Singet dem Herrn ein neues lied“, Schütz: Herr, auf dich traue ich

10:00 st. petri und pauli Bergedorfmusik im gottesdienst. Bergedorfer Kantorei St. petri und pauli

10:00 st. stephan W.-gartenstadtmusik im gottesdienst. Elgar: o salu-taris hostia & Ave verum

11:00 Christuskirche eimsbüttelmusik im gottesdienst. Eimsbüttler Kantorei

11:00 Kirche am Rockenhof Volks-dorfKirchenmusikfest. Bach: Violinkonzert a-moll, telemann: psalm 117, Britten: Hymn to St. peter

11:00 martin-Luther-King-Kirche steilshoopthomas-King-Kantorei. Fünfgeld: psalm 66

17:00 st. gertrud altenwerderAltenwerder Baumblütenkonzerte. Hamburger Alsterspatzen, Jürgen luhn (leitung)

18:00 domkirche st. marienmusikalischer gottesdienst. Schola gregoriana, Eberhard lauer (leitung)

18:00 hauptkirche st. nikolaiHora est. Ndr Chor, philipp Ahmann (leitung). Sørensen: Benedictus, Sandström: A new heaven and a new earth, mendelssohn: Hora est, Bene-voli: missa in diluvio aquarum multa-rum

18:00 paul-gerhardt-Kirche altonamusikalischer Abendgottesdienst. elysion-chor

18:00 st. peter groß BorstelKantoreien St. peter und martin-luther, Nicola Bergelt (leitung)

18:00 st. petri altonaneuer chor altona. rutter: Chorwerke

18:00 st. simeon alt-osdorfCollegium vocale St. petri, Jonas Kan-nenberg (orgel), Cornelius trantow (leitung). Werke von Franck u.a.

19:00 st. johannis harvestehudeorgelmusik zur Abendzeit. Christo-pher Bender (orgel)

19:00 st. pauli Kirche lieder deutscher dichter. Kammer-chor St. pauli, Frederik palme (Kla-vier), tina Schneeweiß (leitung). Werke von mendelssohn, Hensel, Brahms, genzmer, Schumann, Wolf & Chopin

KindeR & jugend15:00 das neue opernloftdas Zauberflötchen

15:30 Fabrikdr. Sound im Einsatz – die große ohren-reise

jazz17:00 Kreuzkirche ottensenBerlepschquartett. Werke von piazzolla u.a.

sonstiges15:00, 16:30, 18:00 & 19:30 medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes orchester

16:00 museum für Kunst & gewerbeAuf historischen tasteninstrumenten mit Susanne von laun. „When they were very young“ – Was große Kom-ponisten als Kinder komponierten

umLand10:00 martin-Luther-Kirche trittaugottesdienst „let the florid music praise!“. Katharina maria Kagel (So pran), Barbara Fischer (orgel & Klavier), Birte Schulz (Violoncello). Werke von Britten, rutter u.a.

10:00 st. johannis LüneburgKantatengottesdienst. St. Johannis-kantorei. Charpentier: te deum

11:00 ev. Luth. Kirche Bargteheidemusik im gottesdienst. Bach: lobet den Herrn alle Heiden u.a.

11:00 schlosskirche ahrensburgmusik im gottesdienst. gospelchor der Schlosskirche, Sven Klammer (E-piano), Ulrich Fornoff (leitung)

11:00 theater Lübeck3. Familienkonzert: Ein Haydn-Spaß. ludwig pflanz (leitung)

18:00 theater Lübeckmozart: idomeneo

19:00 Laeiszhalle (großer saal)Ndr Sinfonieorchester, michael gielen (leitung), michael Barenboim (Violi-ne). Brahms: Variationen über ein thema von Joseph Haydn B-dur, Schönberg: Violinkonzert, Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-dur

29.4. montag

KonzeRt19:00 Freie akademie der Künsteporträtkonzert Annette Schlünz. Ensemble radar. Schlünz: Antirose, Journal No 2, aufgelöst (verschlun-gen), in den flüssen, Journal No 5 u.a.

19:00 hamburger KonservatoriumKlassenvorsingen ilse-Christine otto

19:30 Laeiszhalle (Kleiner saal)Brahmsiade mit Haydn-Zyklus. Auryn Quartett, Nobuko imai (Viola), Niklas Schmidt (Violoncello). Haydn: Streich-quartett B-dur Hob. iii/67, mozart: Streichquintett g-moll KV 516, Brahms: Streichsextett Nr. 2 g-dur

20:00 Laeiszhalle (großer saal)A little Nightmare music. igudesman & Joo

musiKtheateR20:00 staatsoper (opera stabile)Sciarrino/roth: Black Box 20_21: Va-nitas_Everyman

30.4. dienstag

KonzeRt19:30 staatsoper (opera stabile)„traviata“ und „Kameliendame“ - Violetta und marguerite

20:00 Laeiszhalle (großer saal)ian Bostridge (tenor). Ensemble re-sonanz, Stefan dohr (Horn). Britten: präludium und Fuge, Bach: ich habe genug BWV 82, Britten: Serenade

musiKtheateR19:00 staatsoper (großes haus)rossini: la Cenerentola

musiK in KiRChen12:30 hauptkirche st. jacobimittagspause mit orgelmusik

20:00 hauptkirche st. jacobiorgelkonzert. Studierende der musik-hochschule lübeck

KindeR & jugend11:00 das neue opernloftdas Zauberflötchen

Alle termine, tickets und vieles mehr unter www.concerti.de April 2013 concerti 55

SO. 28.4. orchestermusik

20:00 Laeiszhalle (großer saal)Haydn orchester Hamburg, rida murtada (leitung), Burkhard Wild (piccoloflöte), Anke dennert (Cem-balo). mozart: ouvertüre zu „don giovanni“, Stephenson: Concertino für piccolo, Streicher und Cembalo, Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-dur „Eroica“

das Haydn orchester ist eines der sehr ambitionierten laien-orchester in Hamburg. Seit über 30 Jahren bereichert es unsere mu-siklandschaft und hat sich dabei seine große Spielfreude erhalten.

TIPP

Page 56: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

1.4. montag

00:05 das aRd-nachtkonzert06:03 Klassisch in den ostermontag

08:03 Kantate08:40 glaubenssachen09:03 matinee09:40 Kultur im norden10:40 Lauter Lyrik

11:03 das Konzertmozart: galimathias musicum KV 32, Klavierkonzert Es-dur KV 271 „Jeune-homme“, Konzert Es-dur für 2 Klavie-re und orchester KV 365, Konzert F-dur für 3 Klaviere und orchester KV 242, „lodron“. igor levit, markus Be-cker & Nicholas rimmer (Klavier), Ndr radiophilharmonie, Francesco Angelico (ltg.)

13:03 Klassik à la carteStudiogast

14:03 ndR Kultur am ostermontag

16:40 Kultur im nordenca. 17:20 Heute Abend: radio/tV tipp

19:05 musicaHändel: Cembalosuiten Nr. 1 B-dur & Nr. 8 f-moll. Bob van Asperen (Cem-balo) / Brahms: Variationen und Fuge B-dur über ein thema von Händel op. 24. gerhard oppitz (Klavier)

20:05 ndR sinfonieorchesterJohn Eliot gardiner zum 70. geburts-tag. Händel: Feuerwerksmusik, Suite HWV 351, Vaughan Williams: Fantasie über ein thema von tallis, Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-dur op. 61

22:05 am abend vorgelesenWilhem von Kügelgen: Jugenderinne-rungen eines alten mannes (5/9)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Klassik à la carte

2.4. dienstag

20:05 Kulturforumder kaputte Flügel. die pianistin und dichterin Elisabeth mnazakanowa

21:00 Welt der musik

22:05 am abend vorgelesenWilhem von Kügelgen Jugenderinne-rungen eines alten mannes (6/9)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 ndR Kultur neo

3.4. mittWoCh

20:05 hörspielArno geiger: Alles über Sally. Komposition: peter Kaizar

21:31 neue musik darin: neue musik im Norden. Wat-schenkonzert - Ein Skandal über die Neue musik vor 100 Jahren

22:05 am abend vorgelesenWilhem von Kügelgen: Jugenderinne-rungen eines alten mannes (7/9)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Klassik à la carte

4.4. donneRstag

20:05 opernkonzert„Höher, schneller, lauter” - Bravour-arien auf der opernbühne

22:05 am abend vorgelesenWilhem von Kügelgen: Jugenderinne-rungen eines alten mannes (8/9)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Welt der musik

5.4. FReitag

20:05 Roger Willemsen legt auf

22:05 am abend vorgelesenWilhem von Kügelgen: Jugenderinne-rungen eines alten mannes (9/9)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Klassik à la carte

6.4. samstag 00:05 das aRd-nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag08:30 am morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch09:40 Kultur im norden10:40 Lauter Lyrik11:20 Cd der Woche12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard14:20 Willemsen legt auf16:40 Kultur im norden17:20 heute abend: Radio/tV tipp18:03 das gespräch

18:30 musicamozart: Konzert d-dur für Klavier, Violine und orchester KV 315f. midori (Violine), Ndr Sinfonieorchester, Christoph Eschenbach (Klavier & ltg.)

19:05 musica - glocken und Chorlaudate dominum. geistliche Kanta-ten von Augustin pfleger. Ensemble Weser-renaissance Bremen, manfred Cordes (ltg.)

20:05 prisma musikChristoph Bach zum 400. geburtstag

22:05 Variationen zum themamusik der Familie Bach. Johann Christoph Bach: Es erhub sich ein Streit. musica Antiqua Köln, rhei-nische Kantorei, reinhard goebel (ltg.) / meine Freundin, du bist schön. musica Antiqua Köln, reinhard goebel (ltg.) u.a. / georg Christoph Bach: Siehe, wie lieblich ists. musica Antiqua Köln, reinhard goebel (ltg.) / Adam drese: Nun ist alles überwunden. Can-tus Cölln, Konrad Junghänel (ltg.) / J. S. Bach: ich lasse dich nicht, motette. Cantus Cölln Konrad Junghänel (ltg.)

radioprogramm

56 concerti April 2013

das Radioprogramm im april

das programmschema werktags bis 20:00 uhr

00:05 Ard-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag08:30 Am morgen vorgelesen09:03 matinee

13:03 Klassik à la carte14:03 Klassisch unterwegs19:03 Journal19:30 musica

Page 57: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

7.4. sonntag

00:05 das aRd-nachtkonzert06:03 Klassisch in den sonntag08:03 Kantate08:40 glaubenssachen09:03 matinee09:40 Kultur im norden10:40 Lauter Lyrik

11:03 das sonntagskonzertHändel: Suite aus „Almira“, leo: Sinfo-nia aus „l’Andromaca“, Sarri: Block-flötenkonzert a-moll, Fiorenza: Sinfo-nia a-moll für Blockflöte, Streicher und B.c., Vinci: ouvertüre zu „Elpidia“, leo: Blockflötenkonzert g-dur. Ndr radiophilharmonie, maurice Steger (Blockflöte & ltg.)

13:03 Wickerts Bücher14:03 Klassikboulevard16:40 Kultur im norden

18:03 mikado KlassikKarneval der tiere – made by Ndr Brass. mit musik von Saint-Saëns

19:05 gedanken zur zeitder neue Antisemitismus. Warum im Jahr 2013 die gefahr von der gesell-schaft und nicht vom Staat ausgeht

19:15 Cd-neuheiten

20:05 sonntagsstudioAutoren lesen. Aris Fioretos liest aus seinem Buch „die halbe Sonne. Buch über einen griechischen Vater“

22:05 soiréemusikfest Bremen. taffanel: Quintett g-moll für Flöte, oboe, Klarinette, Horn und Fagott, Beethoven: Quintett Es-dur für Klavier, oboe, Klarinette, Horn und Fagott op. 16, poulenc: Sextett für Flöte, oboe, Klarinette, Fagott, Horn und Klavier. roussel: divertissement für Flöte, oboe, Klarinette, Fagott, Horn und Klavier op. 6. les Vents Français: Emmanuel pahud (Flöte), François leleux (oboe), paul meyer (Klarinette), gilbert Audin (Fagott), radovan Vlatković (Horn), Éric le Sage (Klavier)

8.4. montag 20:05 ndR sinfonieorchesterJohn Eliot gardiner zum 70. geburts-tag. Holst: die planeten op. 32, men-delssohn: Sinfonie Nr. 5 d-dur op. 107 „reformations-Sinfonie“

22:05 am abend vorgelesenStefan Zweig: magellan (1/10)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Klassik à la carte

9.4. dienstag

20:05 KulturforumWir gehen nicht in rente! das Künst-lerehepaar Christo und Jeanne-Claude

21:00 Welt der musik

22:05 am abend vorgelesenStefan Zweig: magellan (2/10)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 ndR Kultur neo

10.4. mittWoCh

20:05 hörspielZum 100. geburtstag. Stefan Heym: der König david Bericht. Kompositi-on: peter Zwetkoff u.a.

21:31 neue musik „Sie ernährt sich von Noten“ - Zum 90. geburtstag der Komponistin Ur-sula mamlok

22:05 am abend vorgelesenStefan Zweig: magellan (3/10)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Klassik à la carte

11.4. donneRstag

20:05 opernkonzert„Ein meister des legatogesangs“. Zum 75. geburtstag von Kurt moll

22:05 am abend vorgelesenStefan Zweig: magellan (4/10)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Welt der musik

12.4. FReitag

20:05 debussy Festivaldebussy: Violoncellosonate d-moll. Niklas Schmidt (Violoncello), marian migdal (Klavier) / prokofjew: Violinso-nate Nr. 1 f-moll op. 80, ravel: Violin-sonate g-dur, tanja Becker-Bender (Violine), lilya Zilberstein (Klavier) / debussy/ravel: 2 Nocturnes für 2 Kla-viere. Evgeni Koroliov & ljupka Hadzi-georgieva (Klavier) / debussy: 8 pré-ludes. Evgeni Koroliov (Klavier) / Strawinsky: Action rituelle des an-cêtres, danse sacrale aus „le sacre du printemps“ für 2 Klaviere. Evgeni Ko-roliov & ljupka Hadzigeorgieva (Kla-vier)

22:05 am abend vorgelesenStefan Zweig: magellan (5/10)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Klassik à la carte

13.4. samstag

00:05 das aRd-nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag08:30 am morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch09:40 Kultur im norden10:40 Lauter Lyrik11:20 Cd der Woche12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard14:20 Willemsen legt auf16:40 Kultur im norden18:03 das gespräch

18:30 musicaEichner: Harfenkonzert d-dur op. 9. marion Hofmann (Harfe), Kammeror-chester des Berliner Sinfonie-orches-ters, Hans-peter Frank (ltg.)

19:05 musica - glocken und Chormendelssohn: richte mich, gott op. 78 Nr. 2, denn er hat seinen Engeln befohlen, Scelsi: „Yliam“ für Frauen-stimmen, Bruckner: os justi, Christus factus est, locus iste, ligeti: lux ae-terna, Brahms: Fest- und gedenksprü-che für achtstimmigen Chor a cappel-la op. 109. Schönberg-Chor Wien, Erwin ortner (ltg.)

20:00 singing!Ndr Chor, gastsänger, Studenten der Hochschule für musik und theater Hamburg, Concerto con Anima, inge-borg Scheerer (Konzertmeisterin), philipp Ahmann (ltg.), Annette dasch (Sopran & moderation). Händel: the King shall rejoice, Coronation Anthem HWV 260, rejoice greatly, All we like sheep, the lord gave the word, How beautiful are the feet, their sound is gone out‘ aus „messiah“ HWV 56, my heart is inditing, Coronation Anthem HWV 261, Zadok the priest, Coronati-on Anthem HWV 258, matthew Hind-son: „Home“ für gemischten Chor a cappella u.a.

22:30 auRoRaHillborg: muoayiyaoum, rautavaara: Variétudes, rautavaara: Sommarnat-ten, Saariaho: Nocturne, tanja Becker-Bender (Violine) / Sandström: två Körpoem, Salonen: „Yta iii” für Violon-cello solo, tanja tetzlaff (Violine), Vasks: plainscapes. Ndr Chor, tanja Becker-Bender &, tanja tetzlaff (Violi-ne), philipp Ahmann (ltg.) / tormis: Herbstlandschaften. Ndr Chor, phil-ipp Ahmann (ltg.)

April 2013 concerti 57

Page 58: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

14.4. sonntag 00:05 das aRd-nachtkonzert06:03 Klassisch in den sonntag08:03 Kantate08:40 glaubenssachen09:03 matinee09:40 Kultur im norden10:40 Lauter Lyrik

11:00 das sonntagskonzert petra lang (mezzosopran), Ndr Sin-fonieorchester, Christoph Eschenbach (ltg.). Hindemith: Kammermusik op. 24 Nr. 1, Sinfonie Es-dur, Wagner: Siegfried-idyll, ‚Starke Scheite schich-tet mir dort‘ aus „götterdämmerung“

13:03 Klassikboulevard16:40 Kultur im norden

18:03 oper in einer stunde1813 Wagner & Verdi 2013. Heute: „giovanna d‘Arco” von Verdi

19:05 gedanken zur zeitdes Kaisers neue Kleider oder: Vom Elend des liberalismus

19:15 Cd-neuheiten

20:05 sonntagsstudioAutoren lesen. Eva menasse liest aus ihrem Buch „Quasikristalle“

22:00 soiréeFestspielfrühling rügen 2013. Können Sie den Zauber nicht wieder von mir nehmen?“. Brahms: Klavierquartett c-moll op. 60, Wagner: Wesendonck-lieder, arrangiert für Sopran und Kla-vierquartett, Auszüge aus Briefen von Brahms an C. Schumann und von Wagner an mathilde Wesendonck. textauswahl von Sascha Frömbling, Katharina Kammerloher (mezzosop-ran), Burghart Klaußner (rezitation), Fauré Quartett

15.4. montag

20:05 ndR sinfonieorchesterJohn Eliot gardiner zum 70. geburts-tag. Schumann: „das paradies und die peri“ für Solostimmen, Chor und or-chester op. 50. Barbara Bonney & do-rothea röschmann (Sopran), Eirian James (mezzosopran), petra lang (Alt), Christoph prégardien & michael Schade (tenor), olaf Bär (Bariton), Cornelius Hauptmann (Bass), riAS-Kammerchor, Ndr Chor

22:05 am abend vorgelesenStefan Zweig: magellan (6/10)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Klassik à la carte

16.4. dienstag

20:05 Kulturforum„ich konnte den Krieg nicht anders überleben.“ irena Sendler und die Kin-der im Warschauer ghetto

21:00 Welt der musik

22:05 am abend vorgelesenStefan Zweig: magellan (7/10)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 ndR Kultur neo

17.4. mittWoCh

20:05 hörspielAravind Adiga: der weiße tiger. Kom-position: michael rodach, Hörspielbe-arbeitung & regie: Beate Andres. mit Stefan Kaminski, markus meyer, And-reas Schmidt, Kathrin Angerer u.a.

21:33 neue musik New York School: der Komponist Christian Wolff

22:05 am abend vorgelesenStefan Zweig: magellan (8/10)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Klassik à la carte

18.4. donneRstag

20:00 junge Künstler - LiveNdr podium der Jungen: Belcanto. Hila Fahima (Sopran), diana Haller, (mezzosporan), Eugene Chan (Bari-ton), Ndr radiophilharmonie, (ltg.) Ariel Zuckermann. Werke von rossini, gaetano donizetti, Verdi, mozart & massenet

22:05 am abend vorgelesenStefan Zweig: magellan (10/10)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Klassik à la carte

20.4. samstag

00:05 das aRd-nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag08:30 am morgen vorgelesen09:03 Wünsch dir deinen ndR12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard14:20 Willemsen legt auf16:40 Kultur im norden18:03 das gespräch

18:30 musicaJohn Eliot gardiner zum 70. geburts-tag. Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 5 d-dur BWV 1050. Kati debretzeni (Violine), rachel Beckett (Flöte), mal-com proud (Cembalo), English Baroque Soloists, John Eliot gardiner (ltg.)

19:05 musica - glocken und ChorHenningsen: Singet dem Herrn ein neues lied. Amnon Seelig (Bass), ma-rienVokalconsort, marienEnsemble, marie-louise Schneider (ltg.) / Bach: triosonate C-dur BWV 529. peter Hurford (orgel) u.a.

20:05 prisma musikJohn Eliot gardiner zum 70. geburts-tag

22:05 Variationen zum themaAufnahmen mit John Eliot gardiner. monteverdi: magnificat a 6. Ann mono-yios & marinella pennicchi (Sopran), mark tucker & Nigel robson (tenor), Bryn terfel & Alastair miles (Bass), the monteverdi Choir, the london oratory Junior Choir, the English Baroque So-loists u.a.

21.4. sonntag

00:05 das aRd-nachtkonzert06:03 Klassisch in den sonntag08:03 Kantate08:40 glaubenssachen09:03 matinee09:40 Kultur im norden10:40 Lauter Lyrik

11:03 das sonntagskonzertrameau: Suite aus „les Boréades“, mozart: Klavierkonzert Es-dur KV 271 „Jeunehomme-Konzert“, Hertel: Kon-zert f-moll für Klavier und Streichor-chester, Händel: Feuerwerksmusik HWV 351. Kristian Bezuidenhout (Kla-vier), Ndr radiophilharmonie, Jan Willem de Vriend (ltg.)

13:03 ndR Kultur ReisezeitSternenhimmel

14:03 Klassikboulevard16:40 Kultur im norden

18:03 oper in einer stunde1813 Wagner & Verdi 2013. Heute: „tannhäuser” von Wagner

19:05 gedanken zur zeitVom projekt zur neuen Sachlichkeit. politisch-kulturelle Umrisse einer möglichen schwarz-grünen Koalition

19:15 Cd-neuheiten

20:05 sonntagsstudioKulturdiskurs im Bucerius Kunst Fo-rum. Schön ist die Jugend – auch im 21. Jahrhundert?

radioprogramm

58 concerti April 2013

Page 59: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

22:05 soiréeFestspielfrühling rügen 2013. the King’s Singers, Fauré Quartett. Werke von morley, Wilbye, Brahms & larsen

22.4. montag

20:05 ndR sinfonieorchesterJohn Eliot gardiner zum 70. geburts-tag. Britten: War requiem op. 66. luba orgonasova (Sopran), Anthony rolfe Johnson (tenor), Bo Skovhus (Bariton), Jürgen lamke (orgel), monteverdi Choir, tölzer Knabenchor, Ndr Chor

22:05 am abend vorgelesenJakob Wassermann: die geschichte des grafen Erdmann-promnitz (1/2)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Klassik à la carte

23.4. dienstag

20:05 Kulturforumder Himmel über Berlin oder: die rückkehr der götter

21:00 Welt der musik

22:05 am abend vorgelesenJakob Wassermann: die geschichte des grafen Erdmann-promnitz (2/2)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 ndR Kultur neo

24.4. mittWoCh

20:05 hörspielthomas Weber & Volker Zander: ova-le Fenster. Ein Hirnwettlauf im Aller-hörbarsten. Komposition & regie: thomas Weber & Volker Zander

21:01 neue musik Hamburg-debüt vom Andromeda mega Express orchestra

22:05 am abend vorgelesenFontane: mathilde möhring (1/8)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Klassik à la carte

25.4. donneRstag

20:00 start – junge Künstler on tourmit Studierenden der Hfmt Hannover

22:05 am abend vorgelesenFontane: mathilde möhring (2/8)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Welt der musik

26.4. FReitag

20:00 ndR Radiophilharmonietruls mørk (Violoncello), Eivind gull-berg Jensen (ltg.). Saint-Saëns: Vio-loncellokonzert Nr. 1 a-moll op. 33 & Nr. 2 d-moll op. 119, Strawinsky: der Feuervogel

22:05 am abend vorgelesenFontane: mathilde möhring (3/8)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Klassik à la carte

27.4. samstag

00:05 das aRd-nachtkonzert06:03 Klassisch in den tag08:30 am morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch09:40 Kultur im norden10:40 Lauter Lyrik11:20 Cd der Woche12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard14:20 Willemsen legt auf16:40 Kultur im norden18:03 das gespräch18:30 neue sachbücher

19:05 musica - glocken und ChorKnüpfer: Erforsche mich, gott, und er-fasse mein Herz. Knabenchor Hanno-ver, Capella Augusta guelferbytana, Jörg Breiding (ltg.) / Chinelli: Ecce nunc benedicite, mädchenchor Han-nover, Capella Augusta guelferbytana, gudrun Schröfel (ltg.) u.a.

20:05 prisma musikJeffrey tate zum 70. geburtstag

22:05 Variationen zum themaAufnahmen mit Jeffrey tate. Wagner: Wesendonck-lieder. Agnes Baltsa (mezzosopran), london Symphony or-chestra / Britten: War requiem op. 66. Christian gerhaher (Bariton), michèle Crider (Sopran), John mark Ainsley (tenor), Knabenchor Bratislava, Ndr Chor, Hamburger Symphoniker

28.4. sonntag

00:05 das aRd-nachtkonzert06:03 Klassisch in den sonntag08:03 Kantate

08:40 glaubenssachen09:03 matinee09:40 Kultur im norden10:40 Lauter Lyrik

11:03 das sonntagskonzertBeethoven: Egmont-ouvertüre op. 84, mozart: Sinfonia concertante Es-dur KV 364, Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-dur op. 97 „rheinische“. denis gold-feld (Violine), gilad Karni (Viola), Ndr radiophilharmonie, Eivind gullberg Jensen (ltg.)

13:03 unterwegs mit... edicson Ruiz14:03 Klassikboulevard16:40 Kultur im norden

18:03 oper in einer stunde1813 Wagner & Verdi 2013. „Alzira” von Verdi

19:05 gedanken zur zeitWas uns verbindet. plädoyer für die Arbeit an der Zukunft

19:15 Cd-neuheiten

20:05 sonntagsstudioAutoren lesen. péter Esterházy liest aus seinem neuen Buch „Esti“

22:05 soirée Festspielfrühling rügen 2013Werke von mozart, Beethoven & Brahms. david orlowsky (Klarinette), Christoph Eß (Horn), Erika geldsetzer, priya mitchell & latica Honda-rosen-berg (Violine) Volker Jacobsen & Sa-scha Frömbling (Viola), Wolfgang Emanuel Schmidt (Violoncello) u.a.

29.4. montag 20:05 ndR sinfonieorchesterJohn Eliot gardiner zum 70. geburts-tag. maria-João pires (Klavier). Schu-mann: Klavierkonzert a-moll op. 54, manfred-ouvertüre, op. 115, Sinfonie Nr. 3 Es-dur, op. 97 „rheinische“

22:05 am abend vorgelesenFontane: mathilde möhring (4/8)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 Klassik à la carte

30.4. dienstag 20:05 Kulturforumgute tante Arbeitsamt. Vom leben einer institution

21:00 Welt der musik22:05 am abend vorgelesenFontane: mathilde möhring (5/8)

22:35 notturno22:50 Kultur im norden23:00 ndR Kultur neo

April 2013 concerti 59

Page 60: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

60 concerti April 2013

vEranstaltEr

Pygmalion: Karten zu 9,– bis 35,– €* | Baroque meets Jazz: Karten zu 18,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, online unter ndrticketshop.de, bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/dasaltewerk | * zuzüglich 10 % Vorverkaufsgebühr

BAROQUE MEETS JAZZ

ENSEMBLE PYGMALION

Fr, 26. & Sa, 27.04.2013 | 20 Uhr

Rolf-Liebermann-Studio

Michel Godard Serpent und Leitung

Improvisationen und Werke von

CLAUDIO MONTEVERDI, MICHEL GODARD

und STEVE SWALLOW

Di, 23.04.2013 | 20 Uhr | Laeiszhalle

19 Uhr | Einführung | Kleiner Saal

Chor & Instrumental-Ensemble Pygmalion

Vokalsolisten | Raphaël Pichon Leitung

J. S. BACH: Köthener Trauermusik

11283_daw_AZ 1 08.02.13 10:08

SINGING! 2013SA, 13.04.2013 | 20 Uhr

HAMBURG, ST. MICHAELIS

PHILIPP AHMANN DIRIGENT

ANNETTE DASCH MODERATION U. GESANG

CONCERTO CON ANIMA (KONZERTMEISTERIN: INGEBORG SCHEERER)

STUDENTEN DER MUSIKHOCHSCHULE

LÜBECK UND DER HOCHSCHULE FÜR

MUSIK UND THEATER HAMBURG

GASTSÄNGER

NDR CHOR

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL

Coronation Anthem Nr. 1 – Nr. 4

Messias (Ausschnitte)

Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 - 1 78 79 80** bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter ndrticketshop.de und an der Abendkasse*zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

11251_CHOR_sing_conci_AZ 1 21.01.13 08:41

Page 61: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 61

Hamburg | LaeiszhalleDonnerstag, 11. Apr. 2013, 20 UhrSonntag, 14. Apr. 2013, 11 UhrLübeck | Musik- und KongresshalleFreitag, 12. Apr. 2013, 19.30 Uhr

ESCHENBACH /PETRA LANGChristoph Eschenbach Dirigent

Petra Lang Mezzosopran

Paul Hindemith· Kammermusik Nr. 1 op. 24 Nr. 1 · Sinfonie in EsRichard Wagner· Siegfried-Idyll· „Starke Scheite schichtet mir dort“ – Brünnhildes Schlussgesang aus „Götterdämmerung“

Einführungsveranstaltung: 11.04.2013, 19 Uhr

DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE

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Page 62: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

62 concerti April 2013

vEranstaltEr

D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E

25.04.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

26.04.13, 10 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

GIELEN / BARENBOIMJohannes BrahmsVariationen über ein Thema von Joseph Haydn B-Dur op. 56aArnold SchönbergViolinkonzert op. 36Johannes BrahmsSinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90Einführungsveranstaltungen:

25.04.2013, 19 Uhr

26.04.2013, 19 Uhr

Einführungsveranstaltung für „Konzertanfänger“

(Brahms: 3. Sinfonie):

26.04.2013, 20 Uhr

16.05.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

19.05.13, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

URBAŃSKI / LAZIĆWitold LutoslawskiMala suitaFrédéric ChopinKlavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21Igor StrawinskyLe Sacre du printempsEinführungsveranstaltung: 16.05.2013, 19 Uhr

Kammerkonzert

16.04.13, 20 Uhr | Rolf-Liebermann-Studio

3 X 5Antonín DvořákStreichquintett G-Dur op. 77 Torsten EnckeStreichquintettRalph Vaughan WilliamsKlavierquintett c-MollMitglieder des NDR Sinfonieorchesters

NDR Familienkonzert

21.04.13, 14.30 + 16.30 Uhr

Rolf-Liebermann-Studio

TUBBY THE TUBA NDR SinfonieorchesterDave Claessen DirigentMarkus Hötzel TubaMusik: Georg Kleinsinger

HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(11.04.2013, 14.04.2013, 25.04.2013, 26.04.2013, 16.05.2013, 19.05.2013)Karten zu 10,– Euro*(16.04.2013)Karten zu 12,– Euro*/erm. 6,– Euro*/Familienkarte 24,– Euro* (21.04.2013)

im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; ndrticketshop.de

LÜBECK:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]

ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,

maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

*

11368_concerti_s2_3_AZ 1 15.02.13 11:13

Page 63: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 63

D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E

25.04.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

26.04.13, 10 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

GIELEN / BARENBOIMJohannes BrahmsVariationen über ein Thema von Joseph Haydn B-Dur op. 56aArnold SchönbergViolinkonzert op. 36Johannes BrahmsSinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90Einführungsveranstaltungen:

25.04.2013, 19 Uhr

26.04.2013, 19 Uhr

Einführungsveranstaltung für „Konzertanfänger“

(Brahms: 3. Sinfonie):

26.04.2013, 20 Uhr

16.05.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

19.05.13, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle

URBAŃSKI / LAZIĆWitold LutoslawskiMala suitaFrédéric ChopinKlavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21Igor StrawinskyLe Sacre du printempsEinführungsveranstaltung: 16.05.2013, 19 Uhr

Kammerkonzert

16.04.13, 20 Uhr | Rolf-Liebermann-Studio

3 X 5Antonín DvořákStreichquintett G-Dur op. 77 Torsten EnckeStreichquintettRalph Vaughan WilliamsKlavierquintett c-MollMitglieder des NDR Sinfonieorchesters

NDR Familienkonzert

21.04.13, 14.30 + 16.30 Uhr

Rolf-Liebermann-Studio

TUBBY THE TUBA NDR SinfonieorchesterDave Claessen DirigentMarkus Hötzel TubaMusik: Georg Kleinsinger

HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(11.04.2013, 14.04.2013, 25.04.2013, 26.04.2013, 16.05.2013, 19.05.2013)Karten zu 10,– Euro*(16.04.2013)Karten zu 12,– Euro*/erm. 6,– Euro*/Familienkarte 24,– Euro* (21.04.2013)

im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; ndrticketshop.de

LÜBECK:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]

ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,

maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

*

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Page 64: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

64 concerti April 2013

vEranstaltEr

Karten zu 14,– / ermäßigt € 7,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus | Mönckebergstraße 7 | Telefon 0180 – 1 78 79 80**online unter ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufs stellen und an der Abendkasse | * zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr, **bundesweit zum Ortstarif für Anrufe aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz.

Freitag, 03.05.2013NDR, Rolf-Liebermann-Studio

20 Uhr

FELIX KUBIN, Elektronik & TapesNINON GLOGER, Klavier & KlangeffekteSTEVE HEATHER, Schlagwerk & Klangeffekte

FELIX KUBIN 1. Set: Mein Chromdioxidgedächtnis

2. Set: Musik für Theater und Hörspiel

In Kooperation mit „blurred edges“

FELIX KUBIN

ndr.de/dasneuewerk

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HORA ESTSO, 28.04.2013 | 18 Uhr

HAMBURG, HAUPTKIRCHE ST. NIKOLAI

PHILIPP AHMANN DIRIGENT

BENT SØRENSEN

Benedictus

SVEN-DAVID SANDSTRÖM

A new heaven and a new earth

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY

Hora est

ORAZIO BENEVOLI

Missa in diluvio aquarum multarum

Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180 - 1 78 79 80** bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter ndrticketshop.de und an der Abendkasse*zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber um 17 Uhr im Gemeindesaal.

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Page 65: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 65

1 Mo 18.00 Gloriana

4 Do 19.30 Gloriana

5 Fr 19.00 Purgatorio

6 Sa 19.30 Gloriana

7 So 16.00 Die Meistersinger

von Nürnberg

11 Do 19.00 Romeo und Julia*

12 Fr 19.00 Romeo und Julia*

13 Sa 19.00 Romeo und Julia*

14 So 16.00 Die Meistersinger

von Nürnberg

15 Mo 19.30 Wagner-Soiree

16 Di 19.00 Faust

17 Mi 19.00 Romeo und Julia*

18 Do 19.00 Romeo und Julia*

19 Fr 19.00 Romeo und Julia*

20 Sa 19.00 Faust

21 So 19.00 La Cenerentola

April 2013

23 Di 17.00 Die Meistersinger

von Nürnberg

24 Mi 19.00 La Cenerentola

25 Do 19.00 Faust

26 Fr 19.30 Nijinsky*

27 Sa 19.30 Nijinsky*

28 So 15.00 Die Meistersinger

von Nürnberg

30 Di 19.00 La Cenerentola

Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de

Richard Wagner

Die Meistersinger von NürnbergMusikalische Leitung Simone Young | Inszenierung Peter KonwitschnyMit Burkhard Fritz/Klaus Florian Vogt, James Rutherford, Meagan Miller,Peter Rose u. a.Vorstellungen 7., 14., 23. und 28. April

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* Vorstellungen des HAMBURG BALLETT

Concerti 8_Concerti 1 22.02.13 14:12 Seite 1

Page 66: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

66 concerti April 2013

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Simone Young Michaela Kaune Bo Skovhus Zemlinsky Lyrische Symphonie für Sopran, Bariton und Orchester Strauss Metamorphosen

Laeiszhalle 21. /22. April 2013 Jede NOte eiN erLeBNiS 18 5. KO N z e rt S a i S O N

philharmoniker-hamburg.defacebook.com/philharmonikerhamburg

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Page 67: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 67

Rezitation Gustav Peter Wöhler Sopran Katja Pieweck Mitglieder der Philharmoniker Hamburg Werke Richard Wagners in Kammermusik-Arrangements Staatsoper Hamburg 15. April 2013 19.30 Uhr

Jede Note eiN eRlebNiS 18 5. Ko N z e Rt S A i S o N

WÖHLER LIEST WAGNER

philharmoniker-hamburg.defacebook.com/philharmonikerhamburg

Gustav

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Page 68: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

68 concerti April 2013

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HAMBURGER SYMPHONIKER

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SCHÖNENEUE WELT4. VIELHARMONIE

GUY BRAUNSTEIN, MUSIKALISCHE LEITUNGZVI PLESSER, VIOLONCELLO

CARTER: ELEGY FOR STRINGS BARBER: SOMMERMUSIKBLOCH: SCHELOMODVORÁK: SYMPHONIE NR. 9 „AUS DER NEUEN WELT“

DO 04.04.13 | 19.30 LAEISZHALLE GROSSER SAAL

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Page 69: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 69

HAMBURGER SYMPHONIKER

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20 €

25 €

10 €

RACHEL FRENKEL3. LIEDERABEND RACHEL FRENKEL, MEZZOSOPRAN I ALEXANDER SCHMALCZ, KLAVIERWERKE VON BRAHMS, BRITTEN UND RAVEL

DO 11.04.13 19.30 I LAEISZHALLE, KLEINER SAAL

KLAVIERQUINTETT6. KAMMERKONZERT I ALEXANDER SCHMALCZ, KLAVIER I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERWOLFGANG AMADEUS MOZART: QUINTETT KV 452 I FRANCIS POULENC: SEXTETT KLAVIER UND BLÄSER-QUINTETT I JOHANNES BRAHMS: KLAVIERQUARTETT F-MOLL OP. 3

DO 25.04.13 19.30 I LAEISZHALLE, KLEINER SAAL

PAUL ARMIN EDELMANN4. LIEDERABENDPAUL ARMIN EDELMANN, BARITON I ALEXANDER SCHMALCZ, KLAVIERWERKE VON BRITTEN, SCHUBERT UND WOLF

DO 16.05.13 19.30 I LAEISZHALLE, KLEINER SAAL

WINDSCHATTENSIMON STOCKHAUSEN URAUFFÜHRUNG FÜR FLÜGELHORN, KAMMERORCHESTER UND LIVE-ELEKTRONIK MARKUS STOCKHAUSEN, FLÜGELHORNSIMON STOCKHAUSEN, LIVE-ELEKTRONIK

SO 19.05.13 19.30 I ST. NIKOLAI KLOSTERSTERN

TERZETT – TRIO – OKTETT7. KAMMERKONZERT I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERANTONÍN DVORÁK: TERZETT C-DUR OP. 74 I ZOLTÁN KODÁLY: SERENADE FÜR STREICHTRIO I FELIX MENDELSSOHN-BARTHOLDY: STREICHOKTETT ES-DUR OP. 20

MO 13.05.13 19.30 I LAEISZHALLE, KLEINER SAAL

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Page 70: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

70 concerti April 2013

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Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner sowie Werke von Wagner und 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April 2013 concerti 73

Freitag, 12. April 2013 | 20 Uhr Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal | Konzerteinführung: 19.15 Uhr, Brahms Foyer

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Karten: 5 31 | 27 | 23 | 17 bei Konzertkasse Gerdes · Telefon 040.45 33 26 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Hamburger Camerata gGmbH · Telefon 040.420 64 64 · [email protected] · www.hamburgercamerata.com

Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)•KammersymphonieAs-Durop.118a arr. Rudolf Barshai nach dem Streichquartett Nr. 10•KlavierkonzertNr.1fürStreicher und Trompete

Igor Strawinsky(1882–1971)›Dumbarton Oaks‹ Concerto in Es für Kammerorchester

Sergej Prokofjew(1891–1953)Symphonie Nr. 1 ›Classique‹

Marianna ShirinyanKlavier

Simon GaudenzLeitung

Concerti 02.2013.indd 1 28.02.13 12:44

Page 74: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

74 concerti April 2013

vEranstaltEr

KlassikPhilharmonieHamburg5. Konzert Sonnabend, 20. April 2013, 20 UhrLaeiszhalle-Musikhalle, großer Saal

JAHRE

Robert Stehli Dirigent

Magali Mosnier Flöte

Karten € 40,-/37,-/33,-/25,-/16,- (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren), 50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26.Bei www.funke-ticket.de Tel. 01805/663 661, Laeiszhalle Konzertkasse +Elbphilharmonie Kulturcafé Tel. 040/357 666 66, Classic Center im Alsterhaus, Tel. 040/35 44 14 und allen anderen Vorverkaufsstellen.

Vivaldi Flötenkonzert D-Dur „Il Gardellino“Bach Air aus der Orchestersuite Nr. 3Mozart Flötenkonzert Nr. 1 G-Dur KV 313Brahms Sinfonie Nr. 2 D-Dur

Page 75: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 75

ORGELXL

9.00 Uhr Orgelkonzert Christoph Schoener Bach · Bach/Reger

10.00 Uhr Gottesdienst · Manuel Gera Bach · Widor · Gigout

12.00 Uhr Mittagsandacht · Christoph Schoener Liszt

13.00 Uhr Orgelkonzert Constantin Alex Berlin Bruhns · Messiaen · Bach · Alain · Reger

14.00 Uhr Orgelkonzert Kerstin Wolf Hamburg Buxtehude · C.Ph.E. Bach · Franck · Bovet · Piazzolla

15.00 Uhr Orgelkonzert Matthias Neumann HH/Bayreuth Alain · Vierne · Durufl é

16.00 Uhr Orgelkonzert Rainer Lanz Hamburg Franck · Bach · Messiaen

17.00 Uhr Orgelführung Manuel Gera · Christoph Schoener

18.00 Uhr Orgelvesper · Manuel Gera Carillons: Vierne · Langlais

19.30 Uhr Orgelkonzert Joachim Vogelsänger Lüneburg Böhm · Bovet · Franck · de Grigny

Eintritt frei

Sonntag, 21. April 2013

ORGELPunktSonnabends 12 UHR

6. April bis 28. September 2013 Eintritt 5,– € www.st-michaelis.de/shop Dauer ca. 40 Min.

www.michel-musik.de

von 9 bis 9

Page 76: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

76 concerti April 2013

vEranstaltEr

Freitag, 3. Mai 2013 · 21.00 Uhr · Hauptkirche St. Michaelis

C.PH.E. BACHMusik am Dankfeste wegen des fertigen Michaelis-Thurms

G.PH. TELEMANNDonnerode

Anlässlich des Deutschen Evangelischen Kirchentags in Hamburg

Chor St. MichaelisConcerto con AnimaKonzertmeisterin: Ingeborg Scheerer

LeitungChristoph Schoener

Karten

32,– / 25,– / 20,– / 15,– / 12,– / 8,– €Kirchentagsbesucher erhalten eine Ermäßigung von 5,– € auf die Preisgruppen 20,– und 15,– € (zzgl. 10% Vorverkaufsgebühr) und sollten beim Einlass neben der Konzertkarte auch den Kirchen-tagsausweis bereit halten.

Vorverkauf

Konzertkasse Gerdes · Rothenbaumchaussee 77 20148 Hamburg · Telefon 040/440298 · 453326 [email protected]

Turmkasse St. Michaelis sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen

Information Michel-Musik-Büro · Telefon 040/37678143 · [email protected] · www.michel-musik.de

Hanna Zumsande Sopran Nicole Pieper Alt Andreas Post Tenor

Marcus Niedermeyr Bass Klaus Häger Bass

Page 77: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 77

Hauptkirche St. Petri, Bei der Petrikirche 2, 20095 Hamburg, Kirchenbüro Tel. (0 40) 32 57 40-0, [email protected]

Musik in der Hauptkirche St. Petri

1. Mai 2013, Mittwoch, 15 UhrStunde der KirchenmusikWerke von Schütz, Franck, Burkhard und VasksCollegium vocale St. Petri, Jonas Kannenberg – Orgel, Leitung: Cornelius Trantow

1. Mai 2013, Mittwoch, 20 UhrChoral EvensongWerke von Radcliffe, Brewer, Harris, DahlHamburger Bachchor St. Petri, Thomas Cornelius – Orgel, Leitung: Thomas Dahl

2. Mai 2013, Donnerstag, 16 UhrSymposium zur Doppelaufführung von Brittens War Requiemausführliche Ankündigung auf der folgenden Seite

2. Mai 2013, Donnerstag, 20.30 UhrBenjamin Britten: War Requiemausführliche Ankündigung auf der folgenden Seite

4. Mai 2013, Sonnabend, 23 UhrBach zur NachtFantasie und Fuge c-Moll, Sonate c-Moll, ChoralvorspieleBach/Guillou: Ricercar a 6 aus dem Musikalischen OpferThomas Dahl – Orgel

5. Mai 2013, Sonntag, 10 Uhr (Einführung in die Kantate um 9.50 Uhr)Bachkantatengottesdienst„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch”, BWV 86Julia Barthe – Sopran, Ute Weitkämper – Alt, Michael Connaire – Tenor, Eric Fergusson – BassCollegium musicum St. Petri, Leitung: Thomas Dahl

10. Mai 2013, Freitag, 18.30 UhrOrgelkonzertKay Johannsen (Stiftskirche Stuttgart)spielt Werke von Mendelssohn, Bach, Widor (Symphonie romane) sowie Improvisation – in Zusammenarbeit mit Kloster Loccum und der Musikhochschule Hannover –Eintritt: 10 € (erm. 7 €)

Page 78: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

78 concerti April 2013

vEranstaltEr

Benjamin Britten

2. Mai 2013, Donnerstag, 20.30 Uhr, Hauptkirche St. Petri2. Mai 2013, Donnerstag, 20.30 Uhr, Hauptkirche St. Petri2. Mai 2013, Donnerstag, 20.30 Uhr, Hauptkirche St. Petri2. Mai 2013, Donnerstag, 20.30 Uhr, Hauptkirche St. Petri3. Mai 2013, Freitag, 20.30 Uhr, Hauptkirche St. Katharinen3. Mai 2013, Freitag, 20.30 Uhr, Hauptkirche St. Katharinen3. Mai 2013, Freitag, 20.30 Uhr, Hauptkirche St. Katharinen

War Requiem

Gefördert von der Hamburger Sparkasse, der Gemeinschaft der Hamburger Hauptkirchen, der Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg, den Freunden des Hamburger Bachchores St. Petri, dem Förderverein KirchenmusikSt. Katharinen, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, dem „Spiegel” und der Kulturstiftung „Jeanne d’Art”.

Katherina Müller – SopranMichael Connaire – TenorEric Fergusson – Bass

Hamburger Bachchor St. PetriKantorei St. KatharinenBoy Choristers of Coventry Cathedral (Leitung: Kerry Beaumont)Hamburger Knabenchor St. Nikolai (Leitung: Rosemarie Pritzkat)

Hamburger Symphoniker

Leitung: Thomas Dahl und Andreas Fischer

Eintritt: 20 € (Einheitspreis) für nummerierte Plätze im Hauptschiff (Vorverkauf und Abendkasse)bei Konzertkasse Gerdes, allen bekannten Vorverkaufsstellen und in den Kirchenbüros.Kirchentagsbesucher erhalten gegen Vorlage ihres Teilnehmerausweises freien Eintritt auf den unnummerierten Plätzen.

Hauptkirche St. Petri, Bei der Petrikirche 2, 20095 Hamburg, Kirchenbüro Tel. (0 40) 32 57 40-0, E-Mail: [email protected] St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1, 20457 Hamburg, Tel. (0 40) 30 37 47-30, E-Mail: [email protected]

Begleitprogramm zu Brittens War Requiem

28. April 2013, Sonntag, 12.30 – 13.30 Uhr (Hauptkirche St. Katharinen)Einführung in Brittens War Requiemmit Andreas Fischer, Thomas Dahl und Dr. Swantje Köhnecke (Moderation)Eintritt frei

2. Mai 2013, Donnerstag, 16 Uhr (Hauptkirche St. Petri)„Doch Abraham wollte nicht aufhören, sondern schlachtete seinen Sohnund die halbe Saat Europas, einen nach dem anderen.”Symposium zur Doppelaufführung von Brittens War Requiemmit KMD Helmut Wolf, Prof. em. für Chorleitung, StuttgartProf. Jürgen Ebach, Alttestamentler, BochumDr. Margret Johannsen, Politologin und Nahost-Expertin am Institut für Friedensforschung, HamburgDr. Michael Rohde, Militärdekan, Hamburg

Moderation: Christoph Störmer, Hauptpastor an St. Petri

3. Mai 2013, Freitag, 16.30 – 18.00 Uhr (Hauptkirche St. Katharinen)Bekennende Kunst – für den Frieden War Requiem und Friedenstaube Dr. h. c. Friedrich Dieckmann, Schriftsteller, Berlin Alfons Scheirle, Gymnasialprofessor und Chorleiter, Fellbach Werkstattbericht zur Aufführung in St. Katharinen

Moderation: Dr. Ingolf Huhn, Intendant Eduard-von-Winterstein-Theater,

Annaberg-Buchholz

www.sankt-petri.de · www.katharinen-hamburg.de

Page 79: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 79

Benjamin Britten

2. Mai 2013, Donnerstag, 20.30 Uhr, Hauptkirche St. Petri2. Mai 2013, Donnerstag, 20.30 Uhr, Hauptkirche St. Petri2. Mai 2013, Donnerstag, 20.30 Uhr, Hauptkirche St. Petri2. Mai 2013, Donnerstag, 20.30 Uhr, Hauptkirche St. Petri3. Mai 2013, Freitag, 20.30 Uhr, Hauptkirche St. Katharinen3. Mai 2013, Freitag, 20.30 Uhr, Hauptkirche St. Katharinen3. Mai 2013, Freitag, 20.30 Uhr, Hauptkirche St. Katharinen

War Requiem

Gefördert von der Hamburger Sparkasse, der Gemeinschaft der Hamburger Hauptkirchen, der Landeszentrale für politische Bildung der Freien und Hansestadt Hamburg, den Freunden des Hamburger Bachchores St. Petri, dem Förderverein KirchenmusikSt. Katharinen, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, dem „Spiegel” und der Kulturstiftung „Jeanne d’Art”.

Katherina Müller – SopranMichael Connaire – TenorEric Fergusson – Bass

Hamburger Bachchor St. PetriKantorei St. KatharinenBoy Choristers of Coventry Cathedral (Leitung: Kerry Beaumont)Hamburger Knabenchor St. Nikolai (Leitung: Rosemarie Pritzkat)

Hamburger Symphoniker

Leitung: Thomas Dahl und Andreas Fischer

Eintritt: 20 € (Einheitspreis) für nummerierte Plätze im Hauptschiff (Vorverkauf und Abendkasse)bei Konzertkasse Gerdes, allen bekannten Vorverkaufsstellen und in den Kirchenbüros.Kirchentagsbesucher erhalten gegen Vorlage ihres Teilnehmerausweises freien Eintritt auf den unnummerierten Plätzen.

Hauptkirche St. Petri, Bei der Petrikirche 2, 20095 Hamburg, Kirchenbüro Tel. (0 40) 32 57 40-0, E-Mail: [email protected] St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1, 20457 Hamburg, Tel. (0 40) 30 37 47-30, E-Mail: [email protected]

Begleitprogramm zu Brittens War Requiem

28. April 2013, Sonntag, 12.30 – 13.30 Uhr (Hauptkirche St. Katharinen)Einführung in Brittens War Requiemmit Andreas Fischer, Thomas Dahl und Dr. Swantje Köhnecke (Moderation)Eintritt frei

2. Mai 2013, Donnerstag, 16 Uhr (Hauptkirche St. Petri)„Doch Abraham wollte nicht aufhören, sondern schlachtete seinen Sohnund die halbe Saat Europas, einen nach dem anderen.”Symposium zur Doppelaufführung von Brittens War Requiemmit KMD Helmut Wolf, Prof. em. für Chorleitung, StuttgartProf. Jürgen Ebach, Alttestamentler, BochumDr. Margret Johannsen, Politologin und Nahost-Expertin am Institut für Friedensforschung, HamburgDr. Michael Rohde, Militärdekan, Hamburg

Moderation: Christoph Störmer, Hauptpastor an St. Petri

3. Mai 2013, Freitag, 16.30 – 18.00 Uhr (Hauptkirche St. Katharinen)Bekennende Kunst – für den Frieden War Requiem und Friedenstaube Dr. h. c. Friedrich Dieckmann, Schriftsteller, Berlin Alfons Scheirle, Gymnasialprofessor und Chorleiter, Fellbach Werkstattbericht zur Aufführung in St. Katharinen

Moderation: Dr. Ingolf Huhn, Intendant Eduard-von-Winterstein-Theater,

Annaberg-Buchholz

www.sankt-petri.de · www.katharinen-hamburg.de

Page 80: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

80 concerti April 2013

vEranstaltEr

Harburger BlechbläserRainer Schmitz, Orgel / Michael Biel, Jörg Künzer

und Rüdiger Funk, Pauken und SchlagwerkHauptpastor em. Wilfried Kruse, Sprecher

Leitung: Heinz Korupp

Freitag, 3. Mai 2013, 17:00 UhrReiherstieg-Kirchengemeinde

Emmauskirche, Mannesallee

anlässlich des 34. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Hamburg

Hector Berlioz (1803 – 1869), Requiem, Grande messe des mortsNo. 2. Dies iræ, Tuba mirum – für vier Blechbläserchöre,

Hornchor, Orgel, sieben Pauken und Schlagwerk, bearb. von Heinz Korupp (2012)Benjamin Britten (1913 – 1976), Te Deum in C

für Blechbläser, Orgel und Pauken, arr.: Arno Leuthardt (2004)Rainer Theodor Schmitz (2008), Symphonia angelorum

für achtstimmigen Bläserchor, Schlagwerk und Orgel (ad lib.)

GEISTLICHE MUSIK

FÜR BLECHBLÄSER, ORGEL, PAUKEN

UND SCHLAGWERK

Eintritt frei / Kollekte erbeten

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Page 81: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 81

Page 82: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

82 concerti April 2013

vEranstaltEr

Page 83: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 83

.Johannes Tonio Kreusch.

Fr 12.4.2013 | 20:00 Konzert mit Johannes Tonio Kreusch,Laeiszhalle Hamburg, Studio E, Eintritt: 18 Euro/erm. 14 Euro

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Sa 13.4.2013 | Meisterkurs mit Johannes Tonio Kreusch, Informationen und Anmeldung: www.hamburger-gitarrentage.de

.Los Angeles Guitar Quartet (LAGQ).

Di 14.5.2013 | „Open Masterclass“ mit dem LAGQ, Informationen und Anmeldung: www.hamburger-gitarrentage.de

Mi 15.5.2013 | 20:00 Konzert mit dem LAGQ,Laeiszhalle Hamburg, Kleiner Saal, Eintritt: ab 22 Euro /

erm. 16 Euro (zzgl. Vorverkaufsgebühr), Vorverkauf: www.eventim.de oder alle bekannten Vorverkaufsstellen

.Vorschau:.

Fr 21.6.2013 | Kamasol

Fr 13.9.2013 | Konzert Gerhard Reichenbach Sa 14.9.2013 | Meisterkurs Gerhard Reichenbach

Fr 25. + Sa 26.10.2013 | Fingerstylenight & Workshops mit Adam Rafferty, Franco Morone, Hands On Strings und Marcel Mokbel

Sa 23.11.2013 | Duo „From East“

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Sa 13.4.2013 | MeisterkursInformationen und Anmeldung: www.hamburger-gitarrentage.de

.Los Angeles Guitar Quartet (LAGQ)

Di 14.5.2013 Informationen und Anmeldung: www.hamburger-gitarrentage.de

Mi 15.5.2013 Laeiszhalle Hamburg, Kleiner Saal, Eintritt: ab 22 Euro /

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Page 84: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

84 concerti April 2013

vEranstaltEr

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Page 85: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 85

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und Restkarten an der Abendkasse. Karten für das Blöde Orchester gibt es zu € 9,00 (erm. 5,00) direkt an der Kasse.

20. und 21. APRIL 2013 | Sa 18.00 | So 16.00 Uhr

12. | 13. | 14. | 26. | 27. | 28. APRIL 2013

Es war einmal Strawinski ...SKANDAL! – DER SACRE WIRD SCHON HUNDERT

Blödes OrchesterEIN SINFONIEORCHESTER AUS 200 HAUSHALTS-

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VORSCHAU: 25. und 26. MAI 2013

»Les Adieux«ALBUMBLÄTTER ZUR ERINNERUNG

AN ELGIN ROTH

Sa 18.00 | So 16.00 Uhr

Was 1913 angesichts zappelnder Tänzer und stamp-

fender Rhythmen bei Strawinskis Sacre du Printemps

noch alle auf die Barrikaden trieb, gehört jetzt zum

Mainstream von Klassik und Tanz. In der Urfassung

für Klavier vierhändig werden Sie leicht erkennen,

wie sehr Strawinski seiner Zeit voraus war. Doch

wohin hätte das Ganze wohl heute geführt? Das

Duo incite/ nimmt Ihnen diese Frage ab und macht

gleich nach dem Sacre aus alldem eine elektronische

Musik- und Videoperformance, die gleicherma-

ßen physisch wie psychedelisch sein wird, gerade so

wie ein frisch gebackener Uraufführungsskandal.

PIOTR OCZKOWSKI, STEFAN MATTHEWES Klavierduo

feat. incite/ Fragmented Grayscale Electronics

Page 86: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

86 concerti April 2013

vEranstaltEr

Tage der offenen Tür in derStaatlichen Jugendmusikschule Hamburg

Wir laden Sie herzlich ein zum Ausprobieren, Mitmachen und Zuhören.Informationen unter:www.jugendmusikschule-hamburg.de

NORD-NORD-OST

NORDSa. 13. April ab 15 UhrSchule Carl-Cohn-Straße 2

NORD-WESTFr. 12. April ab 16 UhrSchule Burgunderweg 2

WESTSa. 20. April ab 15 UhrSchule Mendelssohnstr. 86

SÜD-HARBURGSa. 20. April ab 15 Uhr

MITTESo. 14. April ab 15 UhrMichael Otto Haus, Mittelweg 42

OSTSo. 21. April ab 15 UhrGesamtschule Alter Teichweg,Kulturhof Dulsberg, Alter Teichweg 200

SÜD-SÜD-BERGEDORF

STAATLICHE JUGENDMUSIKSCHULE STAATLICHE JUGENDMUSIKSCHULE STAATLICHE JUGENDMUSIKSCHULE

HAMBURGHAMBURG

Goethe-Schule-Harburg (GSH)Eißendorfer Str. 26

Page 87: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 87

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Fuhlentwiete 7, 20355 Hamburg, Tel. 040/25 49 10 40, E-Mail [email protected] 5 Min. zu Fuß von U Gänsemarkt (im Axel-Springer-Haus, Ecke ABC-Str./

Caffamacherreihe), Kartentel. 018 05/700 733 (0,14 EUR/Min., Mobilfunkpreise können abweichen)

Fotos: elovich – Fotolia (1), Gerhard Hornfeldt (2), Silke Heyer (3)

DER RING DES NIBELUNGEN

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CARMEN Georges Bizet

THAÏS Jules Massenet

SÄNGERKRIEG – DER OPERN-SLAM!

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ZUM WAGNER-JAHR 2013: PREMIERE AM 31. MAI

Page 88: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

88 concerti April 2013

vEranstaltEr

Steintorplatz HamburgTelefon 040 428134-880

www.mkg-hamburg.de

06.04. Samstag, 15 UhrPeter-Klein-Preis der Hamburger telemann-gesellscHaftJunge Ensembles spielen Alte Musik. Wettbe-werbskonzert im Rahmen des Landeswettbewerbs Jugend musiziert. Eintritt frei.

—— 07.04. Sonntag, 15 UhrPianOOn – musiK und sPass fÜr Jung und alt „Mignonne, allons...“ Die Sammlung der aller-schönsten und hervorragendsten Chansons – ein Songbook von Jean Chardavoine aus dem Jahr 1578. The Muses‘ Fellows: Gesang, Blockflöten, Harfen, Hackbrett und Psalterium. Leitung Mo-nika Mandelartz. Im Museumseintritt inbegriffen.

——25.04. Donnerstag, 19.30 Uhrlesung mit musiK „Die Muscheln des Monsieur Chabre“. Clemens von Ramin, Lesung; Sabine Grofmeier, Klarinette. Karten 24 €, Konzertkasse Gerdes Tel. 040 453326, Abendkasse.

musik im museumApril / Mai

05.05. Sonntag, 15 UhrPIANOON – MUSIK UND SPASS FÜR JUNG UND ALT Über die Großen und ganz Kleinen – David, Goliath und die Ameisen. Eine musikalische Geschichte. Songwon Kempka, Cembalo; Jochen Heuck, Erzählung.16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor.Anmeldung für Spieler: Tel. 040 428134–593.Im Museumseintritt inbegriffen.

MUSIKALISche FÜhRUNGeN IN DeR SAMMLUNG hISTORIScheR TASTeN-INSTRUMeNTeDo 18 Uhr: 04.04., 11.04., 18.04., 25.04.Sa 16 Uhr: 13.04., 27.04.So 16 Uhr: 14.04., 21.04., 28.04.Im Museumseintritt inbegriffen.

FÜhRUNGeN IN DeR AUSSTeLLUNG PATeNTe INSTRUMeNTeMo 01.04., 16 UhrSa 20.04., 15 UhrIm Museumseintritt inbegriffen.

Page 89: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 89

Page 90: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

90 concerti April 2013

vEranstaltEr

Wolfgang A. MozartOuvertüre zu „Don Giovanni“

Allan StephensonKonzert für Piccoloflöte, Cembalo

und Streichorchester

Ludwig van BeethovenSinfonie Nr. 3 Es-Dur, op. 55 „Eroica“

Sonntag, 28. April 201320.00 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle Großer Saal

Donnerstag, 25. April 201320.00 Uhr | Munster, St. Michael

Freitag, 26. April 201320.00 Uhr | Elmshorn, Saalbau

Solisten: Burkhard Wild, Piccolo Anke Dennert, Cembalo

Dirigent: Rida Murtada

Karten: 10,- | 15,- | 20,- E (Schüler und Studenten er mä ßigt 7, 50 | 11,- | 15,- E). Erhältlich auf www.haydn-orchester.de, www.adticket.de und an der Abendkasse.

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Page 91: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

April 2013 concerti 91

Sopran

Brahmsiade Hamburg

VioloncelloNiklas SchmidtVioloncelloNiklas SchmidtVioloncelloViolaNiklas SchmidtViolaNiklas Schmidt

Nobuko ImaiViolaNobuko ImaiViolaAuryn QuartettViola

Auryn QuartettViolaNobuko Imai

Auryn QuartettNobuko ImaiViolaNobuko ImaiViola

Auryn QuartettViolaNobuko ImaiViola20.04. / 21.04. / 23.04. / 25.04.

28.04. / 29.04. / 19.30 Uhr

Veranstaltungsorte Laeiszhalle – kleiner Saal, Mozartsaal im Logenhaus und NDR Rolf-Liebermann-Studio Abos und Einzelkarten im Elbphilharmonie Kulturcafé, Tel.: 040/357 666 66, Konzertkasse Laeiszhalle sowie Einzelkarten auch in allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Kartenvorverkauf bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg, Tel.: 040/44 02 98 oder 040/45 33 26 und an allen anderen Vorverkaufsstellen.

www.kammerkonzerte-mozartsaal.de

Programm I

20. April 2013Laeiszhallekleiner SaalJoseph Haydn Streichquartett G-Dur op. 64.4Johannes Brahms Streichquartett a-Moll op. 51.2

Johannes Brahms Streichsextett B-Dur op. 18

Programm IV

25. April 2013Mozartsaal im LogenhausJoseph HaydnStreichquartett D-Dur op. 64.5 LerchenquartettJohannes Brahms Streichquintett F-Dur op. 88

Antonín Dvořák Streichsextett A-Dur op. 48

Programm III

23. April 2013Mozartsaal im LogenhausJoseph HaydnStreichquartett C-Dur op. 64.1Johannes Brahms Streichquartett c-Moll op. 51.1

Arnold Schönberg Streichsextett op. 4 Verklärte Nacht

Programm V

28. April 2013NDR, Rolf Lie-bermann StudioJoseph Haydn Streichquartett h-Moll op. 64.2Erich Wolfgang Korngold Streichsextett D-Dur op. 10

Johannes Brahms Streichquintett G-Dur op. 111

Programm VI

29. April 2013Laeiszhallekleiner Saal Joseph Haydn Streichquartett B-Dur op. 64.3Wolfgang Amadeus Mozart Streichquintett g-Moll KV 516

Johannes Brahms Streichsextett G-Dur op. 36

Programm II

21. April 2013Laeiszhallekleiner SaalJoseph HaydnStreichquartett Es-Dur op. 64.6Johannes Brahms Streichquartett B-Dur op. 67

PeterI.Tschaikowsky Streichsextett d-Moll op. 70 Souvenir de Florence

Voce QuartettJulianse BanseDo., 18. April 2013 / 19.30 Uhr / MozartsaalWerke von Felix Mendelssohn, Graciane Finzi und Alban Berg

kammerkonzerte

M OZ A R T S A A L

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92 concerti April 2013

vEranstaltEr

F R E I E A K A D E M I E D E R K Ü N S T E I N H A M B U RG

Annette Schlünz gehört heute zu den profiliertestendeutschen Komponistinnen und Komponisten. Sieentstammt u. a. der bekannten Komponistenklassein Halle, wo sie bereits im Alter von 12 Jahren auf-genommen wurde - inzwischen ist sie selbst regelmä-ßige Dozentin an dieser renommierten Institution. Annette Schlünz hat in den letzten Jahren alleGenres künstlerisch mit ihren Werken bereichertund sich vor allem auch mit spartenübergreifendenWerken einen Namen im In- und Ausland gemacht.Dieser Aspekt soll in dem Portraitkonzert durch dieAnwesenheit und Lesung der Schriftstellerin UlrikeDraesner zum Ausdruck kommen, die bereits meh-rere Male eng mit Frau Schlünz kooperiert hat.Als Interpreten konnte die Akademie das neue„Ensemble Radar“ gewinnen, das vor zwei Jahrengegründet wurde und sich aus ehemaligen Musikerndes „Ensemble Integrales“ und bekanntenSpezialisten aus der Region zusammensetzt.

Klosterwall 23 · 20095 Hamburg · Kartenvorverkauf in der Akademie und unter www.fadk.de

Portraitkonzert

ANNETTE SCHLÜNZ„Antirose“ (1995) · „Journal n°2“ (2007)

„aufgelöst (verschlungen)“ (2000)„in den flüssen“ (2005)„Journal n°5“ (2011)

„Moccoli“ (1999)

ENSEMBLE RADARTeruko Habu, Violine · Daniel Sorour, Violoncello

Felix Kroll, Akkordeon · Ninon Gloger, Klavier Beatrix Wagner, Flöte · Nora Müller, Klarinette

Maria Bulgakova, Gesang

Lesung: Ulrike DraesnerAnnette Schlünz im Gespräch mit Dieter Mack

Montag, 29. April 2013, 19 Uhr

Eintritt: 12,- / erm. 8,- Unterstützt durch die Kulturbehörde Hamburg

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April 2013 concerti 93

Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de

Ludwig van BeethovenLeonoren-Ouvertüre Nr. 3 op. 72a

Max BruchViolinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26Violine: Byol Kang

Johannes BrahmsSymphonie Nr. 2 D-Dur op. 73

Leitung: Heribert Beissel

Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.

HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E

Sonntag, 7. April 2013, 11 Uhr Schumacher, 34 30 44Laeiszhalle, 35 76 66 66Classic Center Alsterhaus Tel. 35 44 14Kartenhaus, Gertigstr. 4,Tel. 2 70 11 69Touristik Kontor,Landungsbr. 4, 3 34 42 20Theaterkasse im SEZ,Cuxhavener Str. 335Tel. 7 02 63 14Bestellhotline: 0180/5040300(0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)

Internet: www.ADticket.de

Infos: 040 /566176

Frei l 12 April 2013 lLaeiszhalle Hamburg l Kleiner Saal

tag . 20 Uhr

Konzert 41 2 5 3Mit freundlicher Unterstützung von:

ars musica e.V.

Marcus Schneider, Einführung

Beethoven l Streichquartett c-moll 18/4

Bartok l Streichquartett Nr. 3

Janacek l Streichquartett Nr. 1 „Kreutzersonate“

Informationen, Abos und Kartenvorverkauf bei Konzertkasse Gerdes Tel. 040 44 02 98 o. 040 45 33 26 und an allen bekannten VVKwww.nathanquartett.de

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94 concerti April 2013

vEranstaltEr

Samstag, 27. April 2013, 20 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)

Karten zu 22,– / 17,– / 12,– (Schüler und Studenten ermäßigt) bei

Schumacher, Classic Center im Alsterhaus,Gerdes, Konzertkasse Laeiszhalle

sowie an der Abendkasse

www.orchester91.de

Gu s tav

Ca r l M a r i a von

Gaspare Buonomano Klarinette

Mariano Chiacchiarini Dirigent

Weber Ouvertüre zu »Oberon«

Konzert für Klarinette und Orchester Nr.1

Sinfonie Nr. 1 »Der Titan«Mahler

Plakat A3-2013 .indd 1 05.12.2012 10:16:50 Uhr

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April 2013 concerti 95

Konzert

Das Telemannische GesanGbuchhamburG 1730u Klaus Mertens - Bassbariton u Thomas Fritzsch - Viola da gamba, Violoncello & Basse de violon u Stefan Maass - Barocklauteu Michael Schönheit - Orgel & Cembalo

Freitag, den 12. April 2013, 19.00 Uhr, Kirche Nienstedten, Elbchaussee 410 (Schnellbus 36 bis Sieberlingstraße),

Eintritt 15 €, ermäßigt 12 €, Tel. Reservierung: 040-25494602

Telemann-Tage Hamburg 14.03.–13.04.2013 (Alle Veranstaltungen unter www.telemann-hamburg.de)

Hamburger Orchestergemeinschaft gegr. 1904

Konzert

am Sonntag, 28. April 2013 um 11 Uhr im Großen Saal der Laeiszhalle

Karten zu € 17,- (Schüler/Studenten € 6,-) beim Kartenservice www.hamburg-ticket.de, Tel. 688 555 und an der Tageskasse

Jean Sibelius Alexander Borodin

Camille Saint-SaënsRobert Schumann

Frühlingslied op. 16Eine Steppenskizze aus Mittelasien Cellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Die Rheinische“

Martin von Hopffgarten (Violoncello)

Johannes SchlesingerSolist

Leitung

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96 concerti April 2013

vEranstaltEr

Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

Eppendorfer Johanniskonzerte April 2013

Sonnabend, 6. April , 18.00 UhrMusik für festliche AnlässeMichael Ohnimus (Trompete)Rainer Thomsen (Orgel)

Sonnabend, 13. April , 18.00 UhrMusik für festliche AnlässeMartina Hamberg-Möbius (Sopran)Rainer Thomsen (Orgel)

Sonnabend, 20. April , 18.00 UhrMusik für sieben Saiten – Konzert für Viola da gamba soloWerke von Carl Friedrich Abel und Georg Phillipp TelemannSimone Eckert (Viola da gamba)

Sonnabend, 27. April , 18.00 UhrKlarinettentrio „Nota bene“Werke von Abel, Bouffi l, Dudas, Mozart & RameauRüdiger Mix, Hans-Jörg Winterberg, Nele B. Nelle(Klarinetten und Bassetthörner)Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

NeuenfelderOrgelmusiken 2013

Sonntag, 5.5.13, 16.30 UhrHeinrich Scheidemann -die großen Orgelwerke (II)sowie Werke von J. P. Sweelinck und F. TunderHilger Kespohl, Orgel

Sonntag, 2.6.13, 16.30 UhrHeinrich Scheidemann -die großen Orgelwerke (III)sowie Werke von H. Praetorius und J. A. ReinckenHilger Kespohl, Orgel

Sonntag, 7.4.13, 16.30 UhrHeinrich Scheidemann -die großen Orgelwerke (I)sowie Werke von M. Praetorius, F. Tunder und D. BuxtehudeHilger Kespohl, Orgel

Konzerte an der Arp-Schnitger-Orgel im 2. Quartal 2013

Eintritt frei - Kollekte für die Restaurierung der Orgel erbetenSt. Pankratius-Kirche Neuenfelde - Organistenweg 7 - 21129 Hamburg

www.schnitgerorgel.de

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April 2013 concerti 97

Prof. Dr. Constantin Floros (Hamburg)

Wagner und der Pazifi smusDienstag, 16. April, 19 Uhr

Prof. Dr. Udo Bermbach (Hamburg)

Mythos WagnerDienstag, 14. Mai, 19 Uhr

VORTRÄGE APRIL & MAI 2013

Veranstaltungsort: Warburg-HausHeilwigstraße 116 (U Kellinghusenstraße) wagner-verband-hamburg.de

RICHARD-WAGNER-VERBAND HAMBURG

Sonntag, 7. April 2013, 19:30 UhrVortragsabend mit MusikRichard Wagner: Die Meistersinger von NürnbergUdo Bermbach (Vortrag), Gerd Jordan (Klavier & Orgel)

Freitag, 26. April 2013, 19:30 Uhr95. Wandsbeker AbendmusikBeethovens und Schuberts 5. Sinfonie für Klavier zu vier Händen. Paul Fasang & Gerd Jordan (Klavier)

Sonntag, 12. Mai 2013, 19:30 UhrMusik und Dichtung: Französische DichterBeethoven: Klaviersonate Nr. 29 „Hammerklavier“Dirk Hogestraat (Lesung), Gerd Jordan (Klavier)

Freitag, 31. Mai 2013, 19:30 Uhr96. Wandsbeker AbendmusikChorknaben Uetersen, Hans Joachim Lustig (Leitung)

Konzerte in der Christuskirche Wandsbek Robert Schuman Brücke 1 • (U Wandsbek Markt) • Eintritt & Getränke frei • Spenden für die Kirchenmusik sind erbeten!

Sonntag, 16. Juni 2013, 19:30 Uhr97. Wandsbeker AbendmusikGesangsabend der Studierenden der HfMT Hamburg, Korrepetitionsklasse Gerd Jordan

Freitag, 28. Juni 2013, 19:30 UhrKammermusik für Flöte und KlavierWerke von C . Ph. E. Bach, Quantz, Amalia, Friedrich II., Poulenc & DebussyUlrike Höfs (Quer� öte), Gerd Jordan (Klavier)

Freitag, 12. Juli 2013, 19:30 UhrSonaten für Cello und KlavierWerke von Beethoven, Franck, Wagner & DebussyFelix Stockmar (Violoncello), Gerd Jordan (Klavier)

Samstag, 6. April 2013, 18:00 Uhr Ev. reformierte Kirche, Palmaille 4 Eintritt frei, Spenden für die Kirchenmusikarbeit erbeten

LiederabendIngrid Jacobsen (Sopran)Henning Lucius (Klavier)Lieder von Schubert, Mendelssohn, Schumann, Brahms, Wolf, Berg & StraussArien von Millöcker (Anzoletto und Estrella), Suppé (Boccachio) & Zeller (Der Vogelhändler)

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98 concerti April 2013

vorsChau

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concerti im maidie ausgabe erscheint am 19. apRiL

KammeRmusiKartemis QuartettDas Berliner Streichquartett ist erstmals mit neuer Primaria zu Gast in Hamburg.

neue musiKdaniel BehleDer Tenor singt Britten mit den Symphonikern.

aRienaBendsimone KermesFür sie kann es nie genug „Dramma“ geben.

Foto

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impressumVerlagconcerti media gmbHmexikoring 2922297 Hamburgtel: 040 657 90 810Fax: 040 657 90 [email protected]

Verlagsbüro hamburg: concerti media gmbHmexikoring 2922297 Hamburg

herausgebergregor Burgenmeister (V.i.S.d.p.)

RedaktionFriederike Holm (leitung), petra Eisenhardt, mirko Erdmann, Jörg roberts, You-Son Sim

autoren dieser ausgabemichael Blümke (mB), Jakob Buhre, Christoph Forsthoff , dr. Klemens Hippel (KH), Sören ingwersen (Si), peter Krause (pK), matthias Nöther, Helmut peters (Hp), Volker tarnow (Vt), dr. Eckhard Weber (EW)

anzeigenYou-Son Sim (Anzeigendisposition)tel: 040 657 90 [email protected]

Susanne Benedek (leitung marketing, Klassikveranstalter & Kultur)tel: 030 488 288 [email protected]

Stefan Brettschneider(leitung Agenturen & marken)tel: 030 488 288 [email protected]

mirko Erdmann (musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals)tel: 030 488 288 [email protected]

Ellen Zerwer(Veranstalter online-marketing)tel: 030 488 288 [email protected]

Jörg roberts (Anzeigen Veranstalter regional)tel: 040 657 90 [email protected]

gestaltungJörg roberts, dodo Schielein

druck und VerarbeitungEvers-druck gmbH

iVW geprüfte auflage

erscheinungsweiseelf mal jährlich

abonnementconcerti media gmbHpostfach 600 42322204 Hamburgtel: 030 488 288 538Fax: 030 488 288 [email protected]

das Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus.

Redaktionsschlussimmer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie ihre termine an: [email protected] der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle rechteconcerti media gmbH

zusatzder terminkalender erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, Cds und manuskripte keine gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

Page 99: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2013

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