concerti - das berliner musikleben november 2012
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Klassikmagazin concerti - Das Berliner Musikleben. Alles über Klassik in Berlin und Umgebung. Jeden Monat neu und kostenlos an über 1500 Auslagestellen in und um Berlin.TRANSCRIPT
Joyce DiDonatoDie Königin des Dramas
Das Berliner MusikleBen
NOVEMBER 2012
atos trio
„Das muss an die Substanz gehen“
francesco tristano
„Die klassische Musik ist tot“
DAS NEUE ALBUM – AB 02.11. IM HANDEL
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Kann man das so stehen lassen, zumal auf dem titel eines Klassik-Magazins, haben wir uns gefragt: „Die klassische
Musik ist tot.“ So gesagt von Francesco tristano, der als Pianist auch seine eigenen Werke aufführt und der sich unserem „Kurz gefragt“ gestellt hat. ich finde: Ja! Zum einen: Diese Diskussion wird
ja nicht erst seit gestern geführt. Seit Jahren lesen wir landauf, landab vom Sil-bersee im Konzertsaal, vom alternden Publikum und dem drohenden „Kultur-infarkt“. Und dabei stellte ja kürzlich eine Studie der Gesellschaft für Konsum-forschung klar: Der Umsatz mit Klassik-Konzerten ist gestiegen. also doch: totgesagte leben länger.
ist diese ganze Diskussion also überflüssig? Wird die klassische Musik so-wieso immer lebendig bleiben? Nun, die eine oder andere Frischzellenkur kann sicherlich nicht schaden. Wahrscheinlich braucht es Künstler wie Francesco tristano, die mit ihren provokativen aussagen wachrütteln und mit ungewöhn-lichen ideen neue impulse geben. Es braucht anregungen, die Bewegung in die manchmal in der tat erstarrten Glieder der Konzertbranche bringen.
Wie diese Diskussion in italien geführt wird – davon weiß antonio Pappano ein liedchen zu singen. Er befürchtet, dass manche Kulturinstitutionen in die-sen „schwierigen Zeiten“ untergehen könnten. Er meint: „Wir müssen die leu-te in die Proben einladen, müssen ihnen erklären und vermitteln, was wir tun.“ Von weiteren kulturellen Unterschieden und was es heißt, italienische oper in England und nordeuropäische Sinfonik in italien zu dirigieren, erfahren Sie in unserem interview. Viel Freude beim lesen wünscht ihnen
ihr
Herausgeber
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Liebe Leserin, lieber Leser,
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Joyce DiDonatoDrama Queen
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francesco tristanoBach & Elektro
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inhaltDas Berliner Musikleben im November 2012
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26 so klingt Berlin!Das sollten Sie nicht verpassen: Die wichtigsten termine des Monats im Überblick, ausgewählt von der concerti-redaktion
34 „Da kann man sich nur die Kugel geben”in der reihe „Blind gehört“: Das atoS trio hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass es erfährt, wer spielt
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rubrikencD-, DVD- & Buch-rezensionenDas KlassikprogrammimpressumVorschau
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editorialinhaltDie Welt in noten – Kurz und knapp
8 „alle Musik ist irgendwie theater”antonio Pappano über neurotische italiener, das leiden und hassen am theater und die Wahrhaftigkeit der Musik
12 furor und finessealex Penda macht seit ihrem 17. lebensjahr klammheimlich Karriere. Dass sie zu den größten Sopranistin-nen ihrer altersklasse zählt, blieb bis-lang selbst vielen opernfans verborgen
16 „Das Bauchgefühl leitete uns“Vor 30 Jahren stieß die akademie für alte Musik in unbekannte Sphären des DDr-Musiklebens vor
18 eine Königin des DramasJoyce DiDonato über Kostüme von Vivienne Westwood, Standing ovations und die Wahrheit der oper
22 „Die klassische Musik ist tot“Bach und elektronische Musik? Kein Problem für den Pianisten Francesco tristano, der als DJ auch in techno-Clubs auflegt. im „Kurz gefragt“ stand er concerti rede und antwort
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KUrZ & KNaPP
Neuigkeiten aus dem Musikleben
Die Welt in noten
Sieben Jahre lang leitete Kent Nagano das Deutsche Sympho-nie-orchester, heute ist er dort Ehrendirigent. im gleichen rhythmus setzt Nagano seinen künstlerischen Weg fort: Die letzten sieben Jahre war er Musikchef der Bayerischen Staats-oper, nun unterschrieb er einen neuen Vertrag: 2015 wird Nagano Generalmusikdirektor an der Staatsoper hamburg.
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Von Berlin über München nach Hamburg
ob Chicago oder Paris, ob tel aviv oder Buenos aires – der Dirigent, Pianist und Weltbürger Daniel Barenboim kann viele Musikmetropolen der Welt seine heimat nennen. auch wer an Klassik in Berlin denkt, denkt nicht selten zuerst an Barenboim. Seit fast 20 Jahren ist er nun Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper. am
15. November wird Daniel Barenboim 70 Jahre alt. concerti gratuliert!
Daniel Barenboim wird 70
Wie ein heißes Match klingt, wissen wir – doch kann man es auch vertonen? Charles ives immerhin versuchte es in „the Yale-Princeton Football Games“. „sportstücke – Neue Musik im Dialog“ heißt das rund 14-tägige Festival, das die Berliner Gesellschaft für Neue Musik am 28. November in der Musik-hochschule „hanns Eisler“ eröffnet. www.neuemusikundsport.de
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kultur wider: der Norden ist sinfonisch ge-prägt, der Süden ist Opernland. Sie leben diese Pole allerdings genau umgekehrt: In London machen Sie Oper, in Rom leiten Sie das beste Sinfonieorchester Italiens.hier in rom habe ich viele junge leute im orchester, die kaum Erfahrung im Musikthe-ater besitzen, aber die operntradition irgend-wie im Blut haben. Dieses Gespür ist voll da – gerade in der Phrasierung. Es ist eine große hilfe, wenn es um die Kantabilität der Musik geht. Über diesen Charme des Melodischen verfügen nur wenige orchester! Die vokale tradition des landes hilft uns so sehr, auch weil durch sie sofort die Kommunikation zum Publikum entsteht. Die Strenge des Sinfoni-schen, wenn die Musik auch mal quadratisch sein muss, fällt den Musikern schwerer. Neh-men wir die tradition des satten deutschen Klangs: Wenn es nicht singt, bringt die auch nichts. Die Größe von Furtwängler oder Ka-rajan bestand doch darin, dass die Musik bei ihnen nicht nur dick und breit klang, sondern im inneren diese Sanglichkeit hatte. Wir müs-sen bei uns nun umgekehrt sozusagen an der Sattheit arbeiten, nur nicht zuviel! Was eine Musikkultur an Positivem hat, muss man nutzen. Die italienischen Musiker verstehen sofort, was Farbe, was Parfüm bedeutet.
Ist Probenarbeit hier dann ein ständiger Aus-gleich dieser Parameter?Meine Verantwortung ist, das Positive und das Negative, Melos und rhythmus, Gefühl
Im munteren Wechsel zwischen perfek-tem Deutsch, Englisch und italienisch spricht antonio Pappano in seiner Woh-
nung in rom über sein faszinierendes Mu-sikerleben zwischen den Kulturen. Pappano ist Musikchef des opernhauses von Covent Garden in london und der accademia Nazio-nale di Santa Cecilia in rom.
Ihr Name erinnert an Ihre italienischen Wur-zeln, doch Sie sind stark durch mehrere Kul-turen geprägt. Als was fühlen Sie sich? ich bin amerikaner, ich bin Engländer, und ich bin italiener. ich glaube, man muss als Musiker ein Chamäleon sein. Dieses hin und her liebe ich sehr. Was heißt überhaupt „iden-tität“ heutzutage, wenn ich Mahlers Sinfonie der Tausend mit den texten aus Goethes Faust in rom mit meinem italienischen orchester und Chor und deutschen Solisten einstudiere und dann ein internationales Publikum im Saal sitzt? Meine amerikanische Seite ist sehr stark, als teenager hat mich die Sprache, das Fernsehen, das lebensgefühl dort sehr geprägt. in amerika hatte ich meine wichtigste Kla-vierlehrerin, die mich sehr beeinfl usst hat. Jetzt fühle ich meine italienischen Wurzeln viel stärker als früher. ich merke genau, wa-rum meine Musiker genau so phrasieren, ich spüre, warum ihnen manches leicht, anderes schwer fällt.
Ihre Lebensmittelpunkte Rom und London spiegeln die Pole der europäischen Musik-Fo
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„alle Musik ist irgendwie theater”antonio Pappano über neurotische italiener, das leiden und hassen am theater und die Wahrhaftigkeit der Musik von Peter Krause
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ich halte diesen Weg für fundamental. Wie soll ein Dirigent vor einen Sänger treten, wenn er nichts zu sagen hat über text, ausdruck und Phrasierung? ich finde: alle Musik ist irgendwie theater. Dieser Geruch des thea-ters. Das leiden und das lieben und das has-sen. Eine Sinfonie ist schon deshalb theater, weil sie die Sonatenform besitzt: Es gibt ein erstes thema und ein zweites thema, beide tragen einen Konflikt aus und kommen zu einer lösung. Wenn man das theater wirk-lich versteht, merkt man, wie man auch eine Sinfonie interessant und spannend gestalten kann. Nun haben wir die tendenz, dass Diri-genten immer jünger werden. Viele davon sind unglaublich talentiert, machen diese Star-Karrieren. Fürs Dirigieren aber braucht man Zeit.
Muss ein Sinfonieorchester heutzutage das gesamte Repertoire von Bach bis Moderne stilgenau spielen können?ich glaube: Ja. Man muss bei Bach anfangen, um zu lernen, was eine kurze Note ist und was eine lange Note bedeutet, was Groove ist, worin das tänzerische Element von Musik liegt. ich möchte zum Beispiel mehr und mehr haydn mit meinem orchester machen, das ist so eine fantastische Musik: Da lernt das orchester nicht nur, was Kammermusik be-deutet, sondern auch, einen ton zu finden, der lächelt, der kurz, charmant und pointiert ist. Das ist so schwer, kommt allerdings dem natürlichen Gefühl der italiener für die sprü-hende leichtigkeit rossinis durchaus nah.
Das Doppeljubiläum von Verdi und Wagner steht bevor. Da wollen die Opernhäuser Auf-merksamkeit durch spektakuläre Inszenie-rungen erregen. Wo bleibt die Musik?
und intelligenz in eine Balance zu bringen. Unsere aufnahmen zeigen genau diesen spannenden ausgleich zwischen lyrik und Strenge. Unsere Mahler-Einspielung hat Ko-härenz und Sinn, sie ist nicht nur ein italie-nischen Baden in Kantabilität. Mahler war ja ein ganz großer operndirigent, für mich ist er in seinen Sinfonien der größte Erzähler überhaupt. alles ist theatralisch, alles offen-bart die Konflikte seiner schwierigen Ehe. Das bringen wir zum Klingen.
Warum haben Italiener so eine Affinität zu Mahler?Das liegt in ihrer Neurotik. Das Nervöse und Übertriebene ist teil der italienischen Psyche – bei aller Extrovertiertheit, die sie zunächst ausstrahlen. Die italiener mit ihrer Neigung zur Melancholie finden in Mahler sich selbst wieder.
Wie hat die Arbeit am sinfonischen Repertoire in Italien Sie selbst verändert?Es hat mir Zeit gegeben, mich selbst zu erken-nen und zu entwickeln. oper ist mein leben, aber oper hat mit vielen anderen Dingen als Musik zu tun, die mich alle faszinieren: die regie, die ganz unterschiedlichen Persönlich-keiten, das Geschäft, ein theater zu leiten. Wenn man dann aber eine Sinfonie von Brahms, Schumann oder Mahler vor sich hat, dann ist es, als ob man in den Spiegel schaut. Was weiß ich wirklich? Was muss ich einbringen? Was fühle ich? ich kann wärmer dirigieren, stärker, kontrastierter, persönlicher. ich kapiere wirk-lich, wie ich große Strukturen für die Musiker leicht und zugänglich machen kann und was meine eigentliche aufgabe ist: „Maestro“ be-deutet, lehrer zu sein! Und ein lehrer lernt ja auch viel über sich selbst. Es ist ein großes Glück, hier zu sein, auch in schwierigen Zeiten.
Sie sind ein Maestro alter Schule, haben früh mit Sängern korrepetiert. Man merkt in jeder Phrase, wie Ihr Dirigieren vom gemeinsamem Atem mit Ihren Musikern getragen ist...
„Auch eine Sinfonie ist Theater: das Leiden und das
Lieben und das Hassen“
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Die Musik wird immer stärker. Und die Über-zeugung der Dirigenten wird stärker als jene der regisseure. in Covent Garden bremsen die regisseure sich etwas und schaffen eine gelungene Mischung aus Neuheit und gutem Erzählen. Wenn man aber eine Carte Blanche erhält, kommen doch nur immer wieder die-selben typen im anzug und mit Koffer auf die Bühne. Die Kostümfantasie fehlt mir. the-ater ist nicht dazu da, nur das zu zeigen, was Du alltäglich in den Medien zu sehen be-kommst.
Soll Kunst eine Gegenwelt und Alternative zur Wirklichkeit aufzeigen?Genau, es sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden durch Geschichten, die vielschichtig und wahrhaftig sind. all die aktivitäten, um unser Publikum zu erneuern und direkt an-zusprechen, kommen im richtigen Moment. in schwierigen Zeiten wird das Bedürfnis für träume und Poesie immer wichtiger, auch das für Unterhaltung und Spaß übrigens, nicht nur für die heilige Kunst also. Denn erzählen Sie mir nicht: „Mozart wusste nichts übers Show-Business.“ Manche künstlerische insti-tutionen mögen in diesen schwierigen Zeiten untergehen, für die bestehenden geht es da-rum, wirklich essenziell zu werden. Wir müs-sen die leute in die Proben einladen, müssen ihnen erklären und vermitteln, was wir tun, damit sie nie aufhören zu lernen und ihren horizont zu erweitern.
Zwei Temperamente – Ein GefühlFranzösische Philosophin trifft argentinisches Heißblut. Die beiden Klassikstars setzen mit ihrer ersten gemeinsamen Aufnahme neue Maßstäbe für eine legendäre kammer-musikalische Formation.
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Mo. 26.11.2012, 20:00 Uhr Philharmonie orchestra dell‘ accademia nazionale di santa ceciliaAntonio Pappano (Leitung), Martha Argerich (Klavier) Verdi: Ouvertüre zur Oper „Luisa Miller“ Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 54 Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Dvořák: sinfonie nr. 9 „aus der neuen Welt“ & cellokonzert op. 104Orchestra dell‘ Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Antonio Pappano (Leitung), Mario Brunello (Violoncello) EMI Classics
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alex Penda fühle ich mich frei... sicher, meine töchter mögen den neuen Namen nicht, und in der Pr-abteilung von harmonia mundi hieß es, die Änderung sei eine art Selbstmord. aber ich habe es trotzdem gemacht. ich kann sehr irrational sein...“
Die aufnahme von händels Agrippina ent-stand 2010 parallel zur Premiere an der Ber-liner Staatsoper. Sie erhielt den BBC-opera-award und wird als referenzeinspielung gehandelt, was rené Jacobs, der akademie für alte Musik und nicht zuletzt alex Penda in der hauptrolle zu danken ist. Die inszenierung von Vincent Boussard wird im Mai 2013 wie-der in der Staatsoper zu sehen sein.
Premiere in der Staatsoperalex Penda kann man im Schiller theater, der momentanen Spielstätte von Barenboims Bühne, schon früher wieder begegnen, näm-lich in La Finta Giardiniera. Mit Mozarts Ju-gendoper hat sie sich bereits in einigen Städ-ten hören lassen, darunter Wien und Madrid, stets begleitet von rené Jacobs und dem Frei-burger Barockorchester; in Berlin wird es mehrere Änderungen geben: Es spielt die Staatskapelle, es dirigiert Christopher Moulds, für die regie zeichnet hans Neuenfels ver-antwortlich, der auch eine Neufassung des librettos erstellt.
arminda in La Finta Giardiniera fällt durch liebreiz auf. Damit gehört sie sozusagen zum natürlichen repertoire alex Pendas. Bei Mo-zarts eleganten und raffinierten Partien ist
Vielleicht ist sie zu vielseitig. Mit ein-schüchternder Bühnenpräsenz und dunkel timbriertem Sopran feiert sie
Erfolge im Barock- und Belcanto-repertoire; sie glänzt immer wieder als Mozartmaid, pflegt aber auch eine liebe zur russischen oper, die ihr als Bulgarin besonders naheliegt. Und vor einem halben Jahr legte sie mit der Salome ein völlig verblüffendes rollendebüt hin. Würde alexandrina Pendatchanska we-niger Partien singen, könnte man sie leichter identifizieren – was auch fürs Marketing ein-facher wäre. „Das ist ja mein Problem“, sagt sie ironisch, „dass ich ständig neue rollen singe. insgesamt 65 Partien von händel bis Britten – ich kann es selbst kaum glauben.“
Neuer Name – neues GlückDie Verwandlungen finden nicht nur auf der Bühne statt. Kürzlich beschloss die Sängerin, sich umzutaufen. aus alexandrina Penda-tchanska wurde alex Penda. ihr label fand die idee überhaupt nicht toll, es war kurz nach der Veröffentlichung der phänomenalen Agrippina-Einspielung mit rené Jacobs. aber das interessierte sie nicht. „Meinen Namen zu ändern, war immer schon mein großes Bedürfnis. Pendatchanska ist zu lang, zu schwergewichtig, und alexandrina erinnert mich an meine Kindheit, wenn ich irgendei-nen Unsinn verbrochen hatte und zur ord-nung gerufen wurde: a-lex-an-dri-na!!! Das ist der Name einer Königin, nicht eines Men-schen. Er verpflichtet einen zu so viel. als Fo
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furor und finessealex Penda macht seit ihrem 17. lebensjahr klammheimlich Karriere. Dass sie zu den größten Sopranistinnen ihrer altersklasse zählt, blieb bislang selbst vielen opernfans verborgen von Volker Tarnow
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wollten ihr die Salome nicht anvertrauen. Sie hingegen war von anbeginn, als sie vor eini-gen Jahren die Strauss-oper für sich entdeck-te, von dem Gedanken einer Darstellung durchdrungen. Nur ein Punkt ließ sie zögern:
„Die herausforderung für mich war die deut-sche Sprache und die tatsache, dass dies mein erster Strauss war, meine erste große deutsche rolle.“
Bedenken solcher art pflegt alex Penda durch arbeit niederzuringen; sie begann Deutsch zu lernen. Das Casting für große häuser erwies sich als schwieriger. „Worum ich kämpfen musste, war ein Wandel der kon-ventionellen Vorstellung von Salome als so etwas wie einer germanischen Walküre. Für mich ist sie eher eine mediterrane Figur, eine starke, leidenschaftliche, verwirrte junge Frau. auf diese Weise habe ich sie auch gespielt und gesungen.“ Und auf diese Weise eröffne-te sie sich mit ihrem umjubelten Strauss-Debüt in der Schweiz „eine völlig neue Welt. ich hatte immer gewusst: das ist eine rolle für mich. alles ist möglich, wenn du es wirk-lich erreichen willst.“
Bulgarische WurzelnWillensstärke und Selbstbewusstsein gehören zu alex Pendas Grundausrüstung. Das verrät schon ein über ihre homepage abrufbares Vi-deo aus dem Jahre 1988, in dem sie Verdi singt. Damals schloss sie gerade ihr Studium ab. Die ausbildung in Bulgarien beinhaltete nicht nur Gesang, sondern seit dem fünften lebensjahr auch Klavier. Die Substanz einer solch außer-gewöhnlichen Begabung verdankt sie ihrer Familie und ihrem heimatland. ihre Mutter Valerie Popova, eine namhafte opernsängerin, unterrichtete sie, ihr Großvater Sascha Popov war Dirigent, er gründete das Philharmonische orchester Sofia und die Staatsphilharmonie Varna.
Man muss kein Kollektiv-Mystiker sein, um dem bulgarischen Erbe ebenfalls eine gewisse Bedeutung beizumessen. Eine derart alte und tiefgründige Gesangstradition findet sich nicht
die Sopranistin in ihrem Element, und sie wird nur deswegen nicht zu seinen herausra-genden interpretinnen gezählt, weil sie eine herausragende interpretin des Belcanto ist, was jedoch nicht gebührend gewürdigt wird, da sie zugleich eine herausragende Verdi-Sängerin ist.
„Wenn für mich überhaupt einige Kompo-nisten im Mittelpunkt stehen, so sind das wohl Mozart, Donizetti, rossini und Verdi.“ in den Werken dieser vier Meister hatte sie ihre ers-ten auftritte nach dem Bühnendebüt 1987 mit La Traviata. trotz zahlloser Erfolge in ganz Europa seit immerhin 25 Jahren wird sie ge-legentlich noch als „Nachwuchs“ und „Entde-ckung“ gelobt. Natürlich ist es für eine 42-jäh-rige Künstlerin angenehm, als die „junge alexandrina Pendatchanska“ bezeichnet zu werden, aber es zeigt auch, wie weit sie noch hinter den Stars der Manege zurücksteht. Sie ist – kurios angesichts ihres Könnens und ih-res repertoires – nach wie vor ein Geheimtipp.
Von Verdi über Gluck zu StraussDas hat Vorteile und Nachteile. Zu den Vor-teilen gehört, dass sie sängerisch und schau-spielerisch immer wieder Sensation macht, sei es in ihren klassischen rollen, wenn sie etwa als Donizettis Elisabetta für die Kasaro-va einspringt, sei es in ungewöhnlichen De-büts. Der Furor, den sie anfang des Jahres als Circe in Glucks Telemaco entfaltete, brachte das Wiener Publikum an den rand netter Nervenzusammenbrüche und ließ Kritiker von „atemberaubender intensität“ schwärmen.
Die übertraf sie noch als Salome, im Mai 2012 bezeichnenderweise nur in St. Gallen aus der taufe gehoben. Eigentlich fällt der mörderische Charakter dieser Dame voll in Pendas Charakterfach, stimmlich hat sie da-mit auch keine Probleme, aber große Bühnen
„Alles ist möglich, wenn du es wirklich erreichen willst“
überall in Europa; es kommt nicht von unge-fähr, dass ein solch kleines land gleich meh-rere erstklassige Sänger ins internationale opernrennen schickt, wie es Bulgarien mit Vesselina Kasarova, Krassimira Stoyanova und alexandrina Pendatchanska derzeit gelingt.
Immer gut für eine neue ÜberraschungSo oft, wie sie möchte, kann alex Penda nicht nach Bulgarien fahren. Sofia im Sommer, lau-tet die Empfehlung, eine wundervolle, leere Stadt, Wanderungen durch das Balkangebir-ge und die rhodopen auch hinreißend. aber der Beruf, die Kunst! angesiedelt hat sie sich in Paris, weil ihre Familie dort Wurzeln besaß, mittlerweile ist ihr diese adresse nicht mehr wichtig. Solange die Kinder zur Schule gehen, will sie jedoch in Frankreich bleiben.
Welche Metamorphose sie als nächste ver-anstaltet, kann übrigens niemand vorhersagen. Möglichkeiten gibt es viele. ihr roman Da capo erhielt in Bulgarien mehrere Preise, die erste auflage ist längst ausverkauft. Dem-nächst erscheint das Buch auf Deutsch. Eine abwanderung in die literatur droht zum Glück nicht; sie werde das Schreiben zwar nicht auf-geben, aber das neue Projekt sei eine Nummer kleiner, verrät sie. Kommt jetzt die Wagner-Kurve? Eher nicht. aber mit den Wesendonck-Liedern habe sie es kürzlich schon versucht. irgendetwas Neues kommt auf alle Fälle. Und es wird ebenso überraschend wie durchdacht sein. Und das rätselraten über die wahre identität von alex Penda sicher nicht beenden.
sa. 24.11.2012, 19:00 Uhr staatsoper im schiller theater Mozart: La finta Giardiniera (Premiere)Christopher Moulds (Leitung), Hans Neuenfels (Inszenie-rung) mit Stephan Rügamer, Annette Dasch, Alex Penda u.a.
Weitere Vorstellungen: Di. 27.11., Sa. 1.12., Sa. 8.12., Sa. 15.12.2012, jeweils 19:00 Uhr
Mozart: La finta Giardinieramit Sophie Karthäuser, Nicolas Rivenq, Jeremy Ovenden, Alex Penda, Sunhae Im, Michael Nagy, Freiburger Barockorches-ter, René Jacobs (Leitung) u.a. harmonia mundi
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Skeptisch wurde die junge Musikertruppe von der obrigkeit beäugt, die da im Jahr 1980 begann, das erste Ensemble mit
originalinstrumenten der Barockzeit in der DDr auf die Beine zu stellen. Die neu gegrün-dete akademie für alte Musik Berlin bestand aus Musikern der ostberliner opernhäuser und des damaligen Berliner Sinfonie-orches-ters. an historische instrumente oder an Nach-bauten zu gelangen, war in ostberlin nicht einfach: Ernst-Burghard hilse, Mitgründer so-wie Flötist des Konzerthausorchesters (damals Berliner Sinfonie-orchester), lieh sich zunächst beim Pfarrer der Berliner hedwigs-Kathedra-le eine Barockflöte aus, bevor er dann endlich ein instrument von der anderen Seite der Ber-liner Mauer erhielt. Zwei Jahre lang bereitete man sich unter der leitung des Konzertmeis-ters Stephan Mai minutiös auf den ersten auf-tritt in der Köpenicker Schlosskirche im herbst 1982 vor.
Telemann stand Pate30 Jahre ist das nun her, ein alter Kassetten-mitschnitt erinnert noch heute an das wichti-ge Ereignis in Köpenick, über das die Musiker künstlerisch längst hinausgewachsen sind. „Der musikalisch-musikantische ansatz war es, der unsere arbeit bestimmte“, sagt der Konzert-meister Stephan Mai im rückblick. „Weniger das exakte historische Wissen als ein Bauch-gefühl leitete uns.“ Das Bauchgefühl der Mu-siker war von anfang an richtig, schnell war ein ostberliner Stammpublikum aufgebaut.
Zunächst veranstaltete man in der humboldt-Universität eine Konzertreihe, und man begann mit telemann. Dies schien den frischgebacke-nen Barockmusikern die günstigste Möglich-keit, zu wirklichen Spezialisten zu werden. Denn, so sagt Georg Kallweit, ebenfalls Kon-zertmeister: „Wenn man aus einem Sinfonie-orchester kommt und Musik spielt, bei der es um horizontale Flächen und Klangfarben geht, dann ist telemann wirklich perfekt, um die affektenlehre der Barockmusik zu lernen. hier übernimmt Musik die Funktion einer Sprache, in der es darum geht, Geschichten, Ereignisse und Emotionen in Klang zu fassen. Man muss Kommas setzen, artikulieren, Sinnzusammen-hänge schaffen, und genau das lässt sich an telemann fantastisch lernen.“
Heimat im KonzerthausEtabliert wurde damals auch die tätigkeit der akamus im damaligen Schauspiel- und heuti-gen Konzerthaus am Gendarmenmarkt. im rekonstruierten Schinkel-Bau erhielt das En-semble gleich nach der Eröffnung 1984 eine eigene abonnement-reihe, die bis heute als Kern aller akamus-tätigkeiten gesehen werden kann. Zunächst konzentrierte man sich auf Werke von Bach sowie auf die sogenannte Berliner Schule: Quantz, Nichelmann, Kirn-berger, Schaffrath und Carl Philipp Emanuel Bach. Über die Wendejahre bis zu seinem neu-en Chefdirigenten iván Fischer hat das haus dem freien Ensemble eine eherne treue gehal-ten. „Wir haben das Glück“, so betont der heu- Fo
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„Das Bauchgefühl leitete uns“Vor 30 Jahren stieß die akademie für alte Musik in unbekannte Sphären des DDr-Musiklebens vor von Matthias Nöther
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31 Gesichter, die mit 30 Jahren Akademie für Alte Musik verbunden sind
auch ausflüge ins Gebiet der Neuen Musik hat es – zunächst vor einigen Jahren mit der tanzkompanie Sasha Waltz – bereits gegeben, doch für die akademie für alte Musik geht es noch neuer, wie sich nun herausstellt. Beim Jubiläumskonzert am 29. November im Kon-zerthaus wird das Ensemble ein auftragswerk aufführen: Der Komponist Christian Jost hat den alte-Musik-Spezialisten ein Violinkonzert geschrieben.
tige orchestermanager Felix hilse, „dass auch der neue Chefdirigent iván Fischer aufgrund seiner eigenen künstlerischen Biographie viel mit dem anfangen kann, was wir hier tun.“
Repertoire ohne BerührungsängsteBis zur internationalen anerkennung, die die akademie für alte Musik heute genießt, war es ein langer Weg – erleichtert wurde er im Zuge der Wiedervereinigung 1990. Bereits wenig später fragte der riaS Kammerchor für eine Zusammenarbeit an, von da ab erweiter-te sich das repertoire: Gemeinsam mit dem Chorleiter Marcus Creed erschloss sich das Ensemble die großen oratorien händels, has-ses und Bachs und stieß auch in scheinbar fremde hemisphären vor, die Werke von Schu-bert, Berlioz, Brahms und Bruckner umfassten. 1993 gab es einen Preis für die CD-Einspielung von Bachs h-Moll-Messe, etliche weitere Preise für aufnahmen sollten folgen.
Do. 29.11.2012, 20:00 Uhr Konzerthaus (Großer saal) Jubiläumskonzert der akademie für alte Musik Berlin Bernhard Forck, Georg Kallweit & Stephan Mai (Violine) Biber: Battalia à 10 in D, Händel: Concerto F-Dur HWV 331, Telemann: Ouvertüre C-Dur „Hamburger Ebb‘ und Flut“, Jost: Der Zaubergarten, Bach: Ouvertüre D-Dur BWV 1069
friedrich der Große – Music for the Berlin courtWerke von Grau, Nichelmann, C. P. E. Bach, Quantz & Friedrich der Große Akademie für Alte Musik Berlin harmonia mundi
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stecken: Sie sind selbstmordgefährdet oder betrogen, ihr Vater hat sie verlassen, sie er-obern die Welt oder wollen sie zerstören. Die Situationen sind extrem. Davon muss man eine Vorstellung vermitteln, allerdings auf eine stilistisch elegante art. Manchmal kann man auch darüber hinaus gehen, aber es muss immer wahr bleiben, in der Wahrheit gründen. Sonst wird es zur Karikatur. Das ist die Gefahr. Dann ist diese gewisse Unehrlichkeit nicht in Ihren „Drama Queens“ enthalten?Das ist ein wichtiger Punkt. im modernen Sprachgebrauch verstehen wir das so. aber im Kontext dieser CD will ich das Gegenteil erreichen. alle diese Frauen sind Königinnen. Und die dramaturgische und musikalische Welt, die sie bewohnen, ist überfüllt mit Emo-tionen. Sie sollen nicht ausgeflippt sein, sie sind dramatische, wichtige, mächtige Perso-nen. Echte Königinnen des Dramas. Warum haben Sie barocke Charaktere aus-gesucht?ich hatte immer vor, wieder zur Barockmusik zurück zu kommen. Meine erste Solo-aufnah-me war ja händel, mit dem thema Wut, „fu-rore“. Dann bin ich in meiner Karriere mehr in richtung Belcanto gegangen, habe die gro-ßen Damen-rollen gesungen, wie Elena aus La donna del Lago oder Maria Stuarda. Und jetzt habe ich mich für die Cleopatras, die octavias interessiert, Frauen, die wirklich königliche Figuren sind. Die leiden und freu-en sich so großartig, nutzen die ganze Band-breite der Emotionen. Wenn Menschen an oper denken, fallen ihnen ja oft Floria tosca
In Deutschland ist die amerikanische Mez-zo-Sopranistin Joyce DiDonato bisher vergleichsweise selten zu hören gewesen
– in Berlin debütierte sie erst 2010 in Katha-rina thalbachs Barbiere-inszenierung. Viel-leicht ihre letzte rosina, wie die 1969 in Prai-rieville, louisiana geborene Sängerin erzählt. international ist sie seit langem ein top-Star, ob in Paris, london oder Madrid. Mit dem CD-Programm „Drama Queens“ ist sie jetzt auch in Deutschland auf tournee.
Frau DiDonato, sind Sie eine Drama Queen?(lacht) ich glaube das hängt davon ab, wen Sie fragen. Meine Schwester hat mir vor Jah-ren ein Kissen geschenkt: Es ist schwarz und in pinken Buchstaben steht „Drama Queen“ darauf. Damals war ich ein bisschen beleidigt, weil der ausdruck ja auch eine negative Kon-notation hat. aber dann habe ich darüber nachgedacht; ich habe gewiss diese Seite in mir. Vor allem auf der Bühne, da erlaube ich es mir, das Feuer zu schüren. Privat mag ich nicht so viel Dramatik. ich bin glücklich, die-se Seite in der oper ausleben zu dürfen. Braucht man als Opernsängerin den Hang zur Übertreibung, der eine Drama Queen ausmacht?Man muss die Fähigkeit dazu haben. in der oper sind wir ja überlebensgroß, man muss in einen Saal mit 2000 oder 3000 Menschen hinaus. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man riesige Gesten braucht oder Gesichter schneidet. aber man muss diese extreme, ganz fokussierte Energie besitzen. Man will ja die Bedingungen zeigen, in denen diese Personen Fo
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eine Königin des DramasJoyce DiDonato über Kostüme von Vivienne Westwood, Standing ovations und die Wahrheit der oper von Klemens Hippel
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viel Freiheit herrscht für die eigene Fantasie, und die Möglichkeit, den Menschen etwas Neues zu bieten. Nichts, was schon so viele gesungen haben. Von Cesti zum Beispiel ha-ben wir eine großartige Szene, die ist unglaub-lich faszinierend. Die Königin kommt rein, ihr liebster schläft und sie muss sich wieder raus-schleichen, im Wissen, dass sie wahrscheinlich sterben muss. Und dann singt sie ihm gleich-zeitig ein abschieds- und ein Wiegenlied. Das ist so großartig, auch formal aufregend. oder denken Sie an diese wundervolle arie von Keiser: Lasciami piangere, die ist ein Juwel, sie schneidet direkt ins herz.
Und was macht Haydn auf einer Barock-CD?Da könnte alan Curtis viel dazu sagen. Er versteht haydn als ein Ende dieser Periode. Wir können das in derselben barocken Stim-mung singen. aber ehrlich gesagt haben wir gar nicht so sehr über Epochen nachgedacht, wir wollten unbedingt seine Armida dabei haben, als Schlusspunkt der CD.
Sie haben schon mit vielen Größen der Alten Musik Szene gearbeitet – was ist besonders an Alan Curtis?Er hat mich entdeckt. Er hörte mich 2001 in amsterdam im Giulio Cesare, kam hinterher zu mir und wollte das mit mir zusammen auf CD aufnehmen. Damals war ich noch ein Baby in dieser Szene. Er kennt mich also sehr lange, wir haben viele große Projekte gemacht, Alcina, Radamisto, Ariodante – da ist eine ganz spezi-elle Beziehung entstanden. Wie mit einem Pianisten, wenn man über lange Zeit recitals gibt. Man kennt sich so gut, dass man das Bes-te aus sich herausholen kann. Er kennt meine Stärken und meine Schwächen. außerdem ist er einer der Väter der renaissance dieser Musik, es ist sehr spannend, mit ihm zu arbeiten.
ein oder Violetta, diese großen leidenden Frauen. Wir als operngänger lieben doch dieses leid. ich wollte diesen Emotionen in der Barockmusik nachspüren.
Die Sie in einem Kostüm von Viviennne West-wood präsentieren. Wie kam es dazu?ihr Kostüm ist so cool! Sie lernte einmal Back-stage auf einem renée-Fleming-Konzert einen Fan kennen, mit dem ich auch in Kontakt stehe. Es kam ein Gespräch zustande und die beiden unterhielten sich über andere Sänger, die sie mögen, auch über mich. Und Vivienne Westwood sagte: ich würde gerne einmal ein Kostüm für sie machen. Dieser Fan hat mir das geschrieben, und da habe ich ungefähr zwei Sekunden gebraucht, um sie zu kontak-tieren. Seitdem hat sie ein paar Kostüme für mich gemacht, und als ich das thema dieser CD wusste, war klar: Sie ist die Einzige, die das umsetzen kann. ich wollte etwas, was wandelbar ist, ich singe ja arien von sehr traurig über rachsüchtig bis glückstrahlend, und gleichzeitig das Element des Feuers der Emotionen beinhaltet. Was ich so an ihr liebe, ist, dass sie auch überlebensgroß ist. ich wür-de sie keine Drama Queen nennen, aber sie ist jemand, der seine eigenen regeln macht.
War es schwer, ein so ausgefallenes Pro-gramm für eine CD durchzusetzen?Das musste ich gar nicht. Wir wollten zurück in die Barockmusik und keine weitere händel-CD. Dann habe ich mit alan Curtis gesprochen, und es war ganz einfach, sich zu einigen.
Aber die Komponisten kennt ja niemand...Genau. Das war die Priorität: Es gibt solche Unmengen, tonnen von Material, das wir nicht kennen. Wir hätten drei CDs daraus machen können. Wir haben Stunden damit verbracht, die Musik anzusehen. Dabei sind nur drei oder vier alte Bekannte aus dem Kanon, das ande-re ist unbekannt. Das ist wirklich spannend, weil es zwei meiner interessen vereinigt: mei-ne liebe zur barocken Welt der Musik, wo so
„Privat mag ich nicht so viel Dramatik“
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Warum singen Sie so selten in Deutschland?Das liegt wohl daran, dass ich meine Karriere in Frankreich, Großbritannien, Spanien und den USa gestartet habe. Da wird man dann gefragt, ob man wieder kommt, und man sagt: Ja, natürlich, gerne. Und dann ist man drei, vier Jahre ausgebucht. aber es wird ja weniger selten, und darüber bin ich glücklich.
Sie haben 2012 den Grammy nicht nur ge-wonnen, Sie durften auch bei der Preisver-leihung singen. Was war wichtiger?Das ist schwer zu sagen... Sie haben ja in Deutschland das Glück, dass klassische Musik immer noch im öffentlichen Bewusstsein ist, auch im Fernsehen stattfindet. in den Staaten ist das anders. Da wurde ich erst gefragt, ob ich nicht etwas Populäres singen könnte. Ama-zing grace oder so etwas. aber ich habe gesagt: ich bin als opernsängerin nominiert, da will ich auch oper singen. Das war schwer durch-zusetzen, sie sind glücklich mit einem Pianis-ten oder einem Geiger, aber opernsänger ist beinahe ein schmutziges Wort. So war ich ziemlich nervös und stand unter Druck, als ich in diese arena ging. ich habe Non più mes-ta (aus rossinis La Cenerentola) gesungen, und das Publikum ist aufgesprungen und hat mir standing ovations gespendet. Das war vielleicht der größte applaus, den ich je hatte. Gerade weil es ein Publikum war, das diese arie nicht kannte. Sie haben einfach spontan auf diese Musik reagiert. Und das hat mir wieder einmal gezeigt, dass die oper alles an-dere als tot ist.
Liebt das Spiel der Emotionen: Joyce DiDonato, die Drama Queen unter den Mezzo-Sopranistinnen
Mi. 7.11.2012, 20:00 Uhr Konzerthaus (Großer saal) Drama Queens Il Complesso Barocco, Dmitry Sinkovsky (Leitung), Joyce DiDonato (Sopran). Werke von Händel, Monteverdi, Hasse, Orlandini, Cesti, Giacomelli, Porta, Vivaldi, Scarlatti & Gluck
Drama QueensArien von Orlandini, Porta, Händel, Keiser, Cesti, Monteverdi, Giacomelli & Haydn Il Complesso Barocco, Alan Curtis (Leitung), Joyce DiDonato (Sopran) Virgin Classics
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Club – entscheidend ist, dass etwas rüber-kommt, das Publikum zuhört und auch mit-gerissen wird.
…das allzu ruhige Klassik-PublikumEs muss ja nicht immer gleich zur revolte kommen, aber wenn ich reaktionen erzeugen kann, ist das positiv, denn das sind Momente, wo man spürt: Jetzt kommt etwas rüber. Das kann die Stille sein, aber auch die Erregung – im Jazzclub etwa hört man ja oft während eines Stückes auch die reaktionen. Wobei die leute natürlich nicht unbedingt aufstehen und zu tanzen anfangen müssen…
…die Furcht des Publikums vor der ModerneDas ist leider ein Problem der zeitgenössi-schen klassischen Musik. ich glaube, die ist schon tot, bereits gestorben – sie ist einfach nicht mehr zugänglich. Wahrscheinlich war sie es noch nie, aber es gab halt immer diese Elite, die das thema betreut und weitergeführt hat, doch irgendwann mündete auch das in einer Sackgasse. insofern ist aber auch die klassische Musik tot, denn es handelt sich nur noch um Wiederholungen: Seit 100 Jahren wiederholen wir die altbekannten Werke im-mer wieder.
…den Sinn klassischer Musikanders als etwa in der architektur, wo es auch darum geht, den Menschen ein Dach über dem Kopf zu schaffen, hat Musik kein Ziel. Ja, noch nicht einmal einen Sinn, wenn man
…Club oder Konzertsaal?ich habe da keine Präferenzen, sondern finde gerade die abwechslung reizvoll. Doch eigent-lich ist die location egal, denn es kommt auf das Publikum an: Man kann auch Clubmusik im Konzertsaal spielen und Barockmusik im
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Bach und elektronische Musik? Kein Problem für den Pianisten Francesco tristano, der als DJ auch in techno-Clubs auflegt. hier spricht er über…
Ein Wandler zwischen den musikalischen Welten: Francesco Tristano, Pianist und Komponist
„Die klassische Musik ist tot“
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der jetzt sagt, das hat der doch besser gemacht oder da gibt es doch noch diese interpreta-tion. Dieses ungeheure Gewicht der tradition ist nämlich auch ein Problem: Nehme ich Beethoven auf, kämpfe ich eben gegen die 30 aufnahmen, die es schon gibt – Buxtehude am Klavier ist hingegen ein Neustart. Und kombiniere ich das dann noch wie bei mei-nem letzten album mit eigenen Kompositi-onen oder schlage den historischen Bogen zu Bach, dann ist das wieder interessant für mich: Denn dann kann ich auch mit der alten Mu-sik etwas aus meiner Zeit transportieren.
…das KomponierenSchon als Sechsjähriger habe ich Kassetten mit meiner Musik aufgenommen – und die habe ich heute noch. Seit ich Klavier spiele, habe ich auch immer improvisiert und kom-poniert: insofern wäre es falsch, mich als interpret zu sehen und das Komponieren als Ergänzung. Was ja im Grunde „alte Schule“ ist, denn vor allem die Klavierkomponisten waren ja oft zugleich auch Pianisten – liszt, Chopin, Schumann oder auch rachmaninow: Die trennung zwischen Komposition und interpretation ist also im Grunde anachronis-tisch. Doch seitdem das Grammophon erfun-den wurde, geht es vor allem darum, Musik einzuspielen – und die interpreten haben sich darauf konzentriert und haben keine Zeit mehr zu komponieren.
Aufgezeichnet von Christoph Forsthoff
es so betrachtet wie John Cage, der einmal gesagt hat: Musik ist kein Versuch, ordnung ins Chaos zu bringen, sondern es geht nur darum, aufzuwachen und zuzuhören und unser leben zu erleben – das ist der einzige Sinn der Musik.
…seine Begeisterung für BachWas mich bei der Barockmusik so treibt, ist der Minimalismus. Das layout der Musik ist immer sehr einfach: Es ist entweder ein Kon-trapunkt, der sehr streng und ganz minima-listisch durchgeführt wird, oder es ist eine Motorik wie bei Bach oder auch Vivaldi. Die-ser rhythmus ist wie eine art Ur-techno, ganz ritualistisch in seiner Form – und das hat mich immer schon motiviert.
…das Besondere seiner KonzerteDie entscheidende Frage ist: Gehe ich ins Konzert mit einer ganz bestimmten Erwar-tung und möchte ich hören, was ich schon kenne und dann auch beurteilen kann – oder gehe ich ins Konzert und will etwas Neues entdecken, eine neue klangliche Erfahrung machen? Und mein Publikum weiß in der regel, dass in meinen Konzerten alle Erwar-tungen nichts bringen, da es höchstwahr-scheinlich wieder ganz anders wird als auf meinen vorigen tourneen. ich möchte einfach nicht das Ganze noch einmal wiederholen, das ist für mich nicht interessant: ich schlafe ein, wenn ich immer dasselbe in immer der-selben Form spiele.
…seine Vorliebe für kaum bekannte WerkeDer ganze Beethoven für Klavier wurde schon 30-mal aufgenommen – Buxtehude am Klavier wurde bislang noch nicht eingespielt: Das ist für mich ein Plus, denn es gibt keinen Kanon,
Di. 20.11.2012, 20:00 Uhr Kampnagel (k6) francesco tristano (Klavier) Bach: Goldberg-Variationen, Buxtehude: Präludium g-Moll, Aria „La Capricciosa“, Toccata d-Moll & Suite d-Moll, Tristano: La Franciscana, piano & electronics, Long Walk & Bachs 14 Kanons über ein Thema aus den Goldberg-Variationen
Long WalkBach: Aria & Variation Nr. 30 aus den Goldberg-Variationen, Tristano: Long Walk & Ground Bass, Buxtehude: Toccata BuxWV 165, Canzonas BuxWV 168 & 173 u.a. Francesco Tristano (Klavier) Deutsche Grammophon
„Die Trennung zwischen Komposition und Interpre -tation ist anachronistisch“
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DAS BERLINER MUSIKLEBEN
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Das sollten Sie nicht verpassen: Die wichtigsten termine des Monats im Überblick, ausgewählt von der concerti-redaktion
In kaum einer Künstlerbio-graphie spiegelt sich die
Zerrissenheit am Übergang von einem Jahrhundert zum nächs-ten so intensiv wie bei Gustav Mahler, der sowohl an die Zu-kunft glaubte als auch große angst vor ihr hatte. ihm wid-met die freie Gruppe „Nico and the Navigators“ jetzt mit Mah-lermania einen Musiktheater-abend und eröffnet damit eine neue Spielstätte in der Deut-schen oper. Diese befindet sich in der ehemaligen tischlerei
und wird künftig als Experi-mentier- und arbeitsraum für zeitgenössische Formen von Musiktheater und Konzert so-wie für modernes Kinder- und Jugendmusiktheater genutzt. außerdem sollen Künstler aus der off-Szene hier ihre ideen, Stile, arbeiten in kreative Ver-bindung zu den Mitteln, Me-thoden und Möglichkeiten eines opernhauses bringen, wie zu Beginn Nico and the Navi-gators. Das 1996 von Nicola hümpel am Bauhaus Dessau
gegründete Ensemble war mit seinem charmant verspielten, amüsant surrealen Bilderthea-ter schon längst in der freien Szene erfolgreich, ehe es etwa mit rossinis Petite messe so-lenelle beim Kunstfest Weimar oder mit Orlando bei den hän-del-Festspielen halle reüssier-te. Nun wollen die Navigators die liederzyklen Gustav Mah-lers als so komprimierte wie transzendierte Welterfahrung mit den poetischen Mitteln ihrer assoziativ-phantastischen Körpersprache auf die Bühne bringen. Irene Bazinger
tischlerei des aufbruchsoPer Neuer Ort, neues Stück: Die Deutsche Oper Berlin eröffnet mit Mahlermania eine neue Spiel- und Wirkungsstätte
Mit Mahlers Musik in einer theatralen Inszenierung wird die Tischlerei eingeweiht
Di. 27.11., 20:00 Uhr Deutsche oper (tischlerei) Mahlermania (Uraufführung/Premiere) Moritz Gnann (Leitung), Nicola Hümpel (Inszenierung). Ein Musikthea-terabend um Gustav Mahler
so klingt Berlin!
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Eine große Portion Selbst-bewusstsein gehört schon
dazu, um sich mit einem Debut-album gleich an die Solo-Vio-linsonaten von Eugène Ysaÿe zu wagen. im Konzerthaus spielt tai Murray die Sonate Nr. 6, die Ysaÿe seinem Schüler,
dem spanischen Geiger Manu-el Quiroga losada widmete. Für die restlichen Stücke des abends erhält die 1982 in Chi-cago geborene afroamerikani-sche Solistin Unterstützung von ihrem Klavierpartner Án-gel Sanzo. Debussys Violinso-
nate sollte zusammen mit fünf weiteren Sonaten für verschie-dene Besetzung einen Zyklus bilden. Sie blieb jedoch – als hommage an den französi-schen Barockmeister Jean-Philippe rameau – das letzte Werk des an Krebs erkrankten Komponisten. Dvoráks „Minia-turen“ wurden zum eigenen hausgebrauch für zwei Violi-nen und Bratsche komponiert. Später hat der Komponist die-se Gelegenheitskompositionen – die er sehr schätzte – für Gei-ge und Klavier umgearbeitet und sie als „romantische Stü-cke“ betitelt. auch bei Schu-berts Sonate C-Dur D 812 han-delt es sich um eine Bearbei-tung. Das ursprünglich vierhän-dige Klavierwerk nimmt mit seiner geradezu sinfonischen Dimension eine herausragende Stellung im Œuvre des Kom-ponisten ein. Sören Ingwersen
Mo. 26.11., 18:30 Uhr Konzerthaus (Kleiner saal) neue namen: tai Murray (Violine) Ángel Sanzo (Klavier) Werke von Ysaÿe, Debussy, Dvořák, Waxman & Schubert
Mutig, wendig und direktKaMMerMUsiK Die afroamerikanische Geigerin Tai Murray in der Reihe „Neue Namen“
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KLaVierMUsiK Jeder von ihnen ist schon für sich ein Ereignis: Markus Groh, dem die Kritik die „Symbiose von Furor und Poesie“ bescheinigt, Mat-thias Kirschnereit, dessen „Ein-fühlungsvermögen und Gedan-kenreichtum“ geschätzt wird, andrea lucchesini, der von Bach bis Berio überzeugt, und der 20-jährige Kit arm strong, dessen lehrer alfred Brendel ihn „die größte Begabung, der ich in meinem leben begegnet bin“ nennt. Die vier bringen Klavierkonzerte von Bach zur aufführung. Wenn am Ende des Gipfeltreffens beim Konzert a-Moll BWV 1065 vier Flügel zum klangstarken Einsatz kom-
men, dürfte sogar der härteste Verfechter historischer auffüh-rungspraxis ins Schwelgen geraten. Eckhard Weber
aLte MUsiK anlässlich seines 25-jährigen Bestehens hat das Freiburger Barockorchester für Berlin eine eigene Konzertrei-he zusammengestellt. Beim Konzert am 18. November im Kammermusiksaal der Phil-harmonie wird es sich dafür in Kammerbesetzung als „Frei-burger Barockconsort“ präsen-tieren: Unter der Überschrift „Sehnsucht nach arkadien“ beleuchtet das Ensemble einen typischen Gedanken jener Epo-che, auf die es spezialisiert ist: Für die antike Fantasieland-schaft arkadien begeisterten sich in der italienischen Spät-renaissance Musiker wie Clau-dio Monteverdi, dessen be-rühmtes Lamento della Ninfa von der Sopranistin Dorothee Mields gesungen wird. Mon-teverdi-Zeitgenossen wie an-tonio Bertali und Biagio Mari-ni, deren Musik vom Freibur-ger Barockorchester jüngst wiederbelebt wurde, berei-chern das Programm. Matthias Nöther
Mit 20 Jahren schon etabliert: Kit Armstrong
Pianistisches Gipfeltreffen mit Bach
25 Jahre freiburger Barockorchester
Mi. 21.11., 20:00 Uhr Philharmonie Bach für 1 bis 4 Klaviere Kit Armstrong, Markus Groh, Matthias Kirschnereit & Andrea Lucchesini (Klavier), Bach Collegium München u.a.
KLaVierMUsiK Er wird als zukünftiger Weltstar gehan-delt, der junge Kanadier Jan lisiecki. Mit seinen 17 Jahren versetzt er die Klavierszene von den USa bis Japan in Ver-zückung. Er hat bereits eine reihe von Preisen gesammelt und spielt auf augenhöhe mit Partnern wie Yo-Yo Ma, Pinchas
Zukerman und Emanuel ax. im November bietet ein Gast-spiel mit dem radio-Sinfonie-orchester Stuttgart im Konzert-haus Gelegenheit, das pia nis-tische ausnahmetalent lisie-ckis zu erleben. auf dem Programm steht Mozarts gran-dioses Klavierkonzert C-Dur KV 467, das mit seiner sinfo-nischen ausarbeitung und den differenzierten Dialogen zwi-schen Solist und orchester keine geringen ansprüche stellt. Eckhard Weber
Zu Gast mit dem RSO Stuttgart: Pianist Jan Lisiecki
Junges tastengenie
fr. 2.11., 20:00 Uhr Konzerthaus (Großer saal) radio-sinfonieorchester stuttgart Stéphane Denève (Leitung) Jan Lisiecki (Klavier) Werke von Ravel, Mozart & Strauss
so. 18.11., 20:00 Uhr Kammermusiksaal sehnsucht nach arkadienFreiburger Barockconsort, Dorothee Mields (Sopran), Fernando Guimaraes (Tenor), Manfred Bittner (Bass) u.a.
Das Freiburger Barockorchester feiert 25-jähriges Jubiläum
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Musik in der Frauenkirche 2013
Olympisch: Das Konzert-haus lädt zum furiosen
Beethoven-Marathon ein. 12 Stunden lang präsentieren am Samstag, den 10. November, 235 Künstler den musikali-schen Kosmos des Komponis-ten. Neben dem Konzert-hausorchester Berlin sind die Dresdner Philharmonie und die Kammerakademie Potsdam am Start, außerdem Solisten wie der Geiger Kolja Blacher, der Cellist alban Gerhardt und die Sopranistin annette Dasch. Bespielt werden sämtliche Sä-le des hauses. alleine vier Sinfonien gibt es zu hören, das
Violinkonzert und das 3. Kla-vierkonzert, dazu Kammerwer-ke und Vokalmusik. Und na-türlich die Klaviersonaten, nonstop den ganzen Beetho-
ven-tag lang interpretiert von Studierenden der Berliner hochschule für Musik „hanns Eisler“. Spannend dürften auch die interpretationsvergleiche mit originalen Piano-rollen auf dem Welte-Mignon-Flügel werden. Beethoven auf der leinwand gibt es ebenfalls. an den Dirigentenpulten stehen Michael Sanderling und iván Fischer, der neue musikalische Chef des hauses. Fischer macht auch bereits um 11 Uhr mor-gens die jüngsten Konzerthaus-besucher unter dem Motto „Mein erster Beethoven“ mit dem berühmten Klassiker be-kannt. Eckhard Weber
Annette Dasch singt selten gehörte Beethoven-Lieder
Langer samstagMaratHon Das Konzerthaus Berlin startet zum Beethoven-Marathon
sa. 10.11., 11:00-23:00 Uhr Konzerthaus Beethoven-MarathonIsabelle Faust, Henri Sigfridsson, Iván Fischer u.a. Orchester-, Kammer- und Klaviermusik, Lieder & Film
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oPer Für Barrie Kosky ist Mo-zart wie Shakespeare, weshalb man in den Berliner opernspiel-plänen „gar nicht genug davon haben kann“. Für jeden herbst seiner intendanzzeit plant er darum eine Mozart-Premiere und macht mit Die Zauberflöte selbst den anfang. als Co-re-gisseurin fungiert Suzanne andrade von der britischen theatergruppe „1927“, die in ihren so perfekten wie amüsan-ten Shows filmische Elemente, Musik und reale Schauspieler verbindet. „Charmant, fast alt-modisch“ nennt Kosky trotz des technischen aufwands ihre Ästhetik, die dem opernhit neue Sichtweisen abgewinnen könnte. Der titelheld des ver-spielten Märchens ist schließ-
lich ein instrument, stellvertre-tend für die Musik im allgemei-nen und im besonderen. Für sie wird der neue GMD henrik Nánási sorgen. Irene Bazinger
KaMMerMUsiK in Berlin hat es sich mit klassischem Streich-quartett-repertoire mittlerwei-le einen großen Namen ge-macht: Das Mandelring Quar-tett baut seinen ruf auf einen besonders homogenen Klang bei der interpretation der Quar-tette von haydn und Beetho-ven. Gespannt darf man sein, wie sie sich dem zerfurchten, abgründigen Stil eines Schos-takowitsch nähern. am 24. und 25. November wird das Man-delring Quartett in einer art Marathon von insgesamt sechs Konzerten sämtliche Streich-quartette von Schostakowitsch im radialsystem spielen. Die Werke, hier auf engstem zeit-lichen raum zu hören, spiegeln das Schaffen des Komponisten über fast ein halbes Jahrhun-dert wider, sie sind chronolo-gisch überwiegend zu Zweier-gruppen zusammengefasst – vom ersten Quartett des 32-Jäh-rigen 1938 bis zum letzten Werk 1974 im Jahr vor seinem tod. Matthias Nöther
Mimt den Papageno: Dominik Köninger
Königin der filmnacht15 mal schosta-kowitsch an zwei tagen
so. 25.11., 18:00 Uhr Komische oper Mozart: Die Zauberflöte (Premiere) Henrik Nánási (Leitung), Barrie Kosky (Inszenierung) mit Maureen McKay Peter Sonn, Julia Novikova u.a.
cHorMUsiK Einen russi-schen abend präsentiert Sir Simon rattle mit den Berliner Philharmonikern. 100 Jahre nach der skandalösen Urauf-führung steht Le Sacre du printemps auf dem Programm, Strawinskys furiose Ballett-musik, zu der rattle einst 250 Schulkinder tanzen ließ, ein-
drucksvoll dokumentiert im Film Rhythm Is It!. auch die von Strawinsky etwa zeit-gleich komponierte, aber sel-ten aufgeführte Kantate Le Roi des étoiles wird erklingen und schließlich eines der be-eindruckendsten russischen Werke für Chor und orches-ter, rachmaninows Chorsin-fonie Kolokola (Die Glocken). tipp: Das Konzert am 9.11. wird auch bundesweit live in Kinos übertragen, infos auf www.concerti.de. Jakob Buhre
Der Rundfunkchor Berlin singt Rachmaninows Glocken
russische extase
Do. 8.11, fr. 9.11 & sa. 10.11.2012, 20:00 Uhr Philharmonie Berliner PhilharmonikerSir Simon Rattle (Leitung), Solisten, Rundfunkchor Berlin. Werke von Strawinsky & Rachmaninow
sa. 24.11., 18:00, 19:30, 22:00 Uhr & so. 25.11., 16:00, 17:30, 20:00 Uhr radialsystem schostakowitsch-ZyklusMandelring Quartett. Schostakowitsch: Streichquartette Nr. 1-15
Rasant unterwegs: Das Mandelring Quartett
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Viel wurde schon über die mystische Weltanschau-
ung und die rätselhafte har-monik nachgedacht, die das Schaffen des russischen Kom-ponisten alexander Skrjabin (1872-1915) birgt. Doch noch immer zählt das umfangreiche
und hochvirtuose Klavierwerk von Skrjabin nicht zum Stan-dardrepertoire bei Pianisten. Umso erstaunlicher ist es, dass gerade Maria lettberg sich in ihrer laufbahn dieses Werks so konsequent angenommen hat: Beim label Capriccio
spielte sie bereits Skrjabins Klavier-Gesamtwerk (zehn Sonaten und Klavierstücke) ein. in Skrjabins Werken, sagt sie, „kann man sich freispie-len. Man muss natürlich dem Notentext treu bleiben, aber am besten, man spielt diese Musik, als hätte man sie im gleichen augenblick selbst improvisiert.“ am 16. Novem-ber nun ist sie mit einem rei-nen Skrjabin-Programm zu hören. Unter anderem stehen frühe Mazurken und eine Etü-de auf dem Programm, die noch sehr an Skrjabins Vorbild Chopin erinnern. Daneben wird Maria lettberg Skrjabins SonateNr. 9 spielen, die Schwarze Messe, in der sich der Komponist auf eine völlig indi viduelle art vom traditi-onellen Dur-Moll-System löst. Besondere raritäten des Kon-zerts sind posthum veröffent-lichte, unbekannte Werke Skrjabins. Matthias Nöther
fr. 16.11., 20:00 Uhr c. Bechstein centrum im stilwerk Maria Lettberg (Klavier) Werke von Skrjabin
Klaviermystik im Bechstein-centrumKLaVierMUsiK Maria Lettberg gibt ein Klavier-Rezital mit Werken von Alexander Skrjabin
Konzert für die Nationen
Gustav Mahler Totenfeier, Frühfassung des ersten Satzes der Symphonie Nr. 2
Dmitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 7 op. 60 C-Dur„Leningrader Symphonie“
Steven Sloane Symphonieorchester der UdK Berlin
Unter der SchirmherrschaftS.E. Pablo García-Berdoy Botschafter des Königreichs Spanien
Freitag, 23. November 2012, 20 UhrKonzertsaal der UdK Berlin Hardenbergstraße / Ecke Fasanenstraße
Eintritt: 9 Euro, erm. 5 EuroTel. (030) 3185 2374, www.udk-berlin.de
Kein gängiger Komponist, den sich Maria Lettberg ausgesucht hat: Alexander Skrjabin, der ebenso auf Bechstein-Flügeln musizierte
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In der Neuköllner oper, wo man alte Werke gern neu
und kieztauglich umfrisiert, wird diesmal Jean-Philippe rameaus Ballettkomödie Pla-tée in die heutige Zeit versetzt. in der Bearbeitung von regis-seur robert lehmeier und Jakob Vinje (Musik) gerät die hässliche Sumpfnymphe auf der Suche nach der großen liebe in Berlins berüchtigtsten Bezirk. hier wird in den ein-schlägigen internet-Partner-portalen geschwindelt, um zu vertuschen, dass der traum-mann ein hartz-iV-Empfänger ist und die traumfrau keine klassische Schönheit. Was sind
wahre Gefühle, was echte lü-gen? Zählt liebe oder lust, Wahrheit oder Pflicht? in der barock beschwingten Neuköll-ner Gesellschaftspersiflage heißt es schließlich: „Jetzt jam-mert doch nicht länger / und haltet’s wie Männer / und trinkt ein gepflegtes Glas Bier / Nur dafür sind wie heute hier.“ aber ebenso wegen der fünf Sänger um den altus armin Stein als Platée. Irene Bazinger
Countertenor Armin Stein singt die Titelpartie in platée
Hochstapler der LüsteoPer Prekariat und Pathos – Rameaus Platée neu interpretiert in der Neuköllner Oper
Do. 22.11., 20:00 Uhr neuköllner oper platée. ein begehren (Premiere) Jakob Vinje (Arrangement & Text), Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Robert Lehmeier (Regie), Gregory Le Blanc (Choreographie)
Mit seinem rundfunk-Sinfonieorchester Ber-
lin führt Marek Janowski seit zwei Jahren sämtliche große opern richard Wagners auf – konzertant in der Philhar-monie. Zum auftakt des Wagner-Jahres 2013 (200. Ge-burtatag) kommt das Projekt an seinen höhe- und End-punkt: Marek Janowski diri-giert am 22. und 24. November Das Rheingold und Die Wal-küre, die ersten beiden teile von Wagners tetralogie Der Ring des Nibelungen. Bereits im Jahr 1982 führte der Diri-gent in einer Schallplattenpro-
duktion an der Dresdner Sem-peroper zahlreiche Sänger aus den beiden teilen Deutsch-lands zu einem einzigen gro-ßen Ensemble für Wagners Ring zusammen. Der ruf die-ser aufnahme eilt Marek Ja-nowski voraus. obwohl man ihn in den letzten Jahrzehnten in keinem opernhaus mehr dirigieren gesehen hat, sind Solisten wie der Wotan-Sänger tomasz Konieczny begierig auf das gemeinsame Musizie-ren: „Die Zusammenarbeit mit diesem Meister dirigenten ist für jeden Sängerdarsteller von Bedeutung.“ Matthias Nöther
Viel gerühmt für seine Wagner-Einspielungen: Marek Janowski
Vorschau aufs Wagner-Jahr oPer KonZertant Das RSB unter Janowski spielt die ersten Teile von Wagners Ring
Do. 22.11., 20:00 Uhr & sa. 24.11., 18:00 Uhr Philharmonie Wagner: Das rheingold, Die WalküreRundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung), Tomasz Konieczny, Iris Vermillion u.a. Fo
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Ein requiem in satter Spiel-filmlänge, imposant, mit
vielköpfigem Chor und großem romantischem orchester – und dennoch wird der hörer nicht vollends von Bombast erschla-gen. Das gelang antonín
Dvorák auf geniale Weise mit seiner von vorneherein für den Konzertsaal bestimmten Ver-tonung der mittelalterlichen totenmesse. Meditative an-dacht erscheint hier neben mitreißender Dramatik und
religiöser Verzückung, alles suggestiv eingetaucht in kräf-tige Farben. Der traditionsrei-che Philharmonische Chor Berlin, der dieses Jahr seinen 130. Geburtstag begangen hat, beginnt mit Dvoráks Schwer-gewicht für Chor und orches-ter seine neue Saison in der Berliner Philharmonie. Bei der herausforderung des requi-ems von Dvorák bedeutet das: Mit voller Kraft gleich durch-starten. Bei seiner musikali-schen tour de Force hat der Philharmonische Chor Berlin als zuverlässige Partner die Staatskapelle halle zur Seite sowie vier Solisten, die in der oper genauso heimisch sind wie in großen Chorwerken. am Pult steht Jörg-Peter Weigle, im November genau seit neun Jahren Chef des Chores, der schon von hans von Bülow und richard Strauss dirigiert wurde. Eckhard Weber
so. 18.11., 20:00 Uhr Philharmonie Philharmonischer chor Berlin Staatskapelle Halle, Jörg-Peter Weigle (Leitung), Aga Micolaj (Sopran), Annely Peebo (Alt), Dominik Wortig (Tenor), Ante Jerkunica (Bass). Dvořák: Requiem
Mit voller Kraft in die neue saisoncHorMUsiK Der Philharmonische Chor Berlin gibt Dvoráks ambitioniertes Requiem
02.10.12 / 01.12.12 / 06.02.13 / 14.04.13 / 02.06.13im Radialsystem V - Berlin
david orlowsky trioSamstag, 01.12.2012 - 20.00 Uhr - Passionskirche
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Sein 130-jähriges Jubiläum hat der Philharmonische Chor dieses Jahr gefeiert – und startet nun mit Dvořák in die neue Saison
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gen würde. Das geht uns auch manchmal so: Man spielt sich die Seele aus dem leib und ist mit dem Ergebnis, wenn man es sich hin-terher anhört, trotzdem nicht zufrieden. avh: ich finde es sehr schwungvoll, aber sehr ge-rade, sie nehmen sich nicht viele Freiheiten. Das ist ein ständiges Drängen, hier und da könnten sie sich mal mehr Zeit nehmen, mehr ausspielen. th: Schwer zu sagen, ob es drei Solisten oder ein bestehendes Ensemble ist. Denn bei den alten trios hört es sich oft so an, als wären es drei Solisten. Sh: Sie spielen schon recht einheitlich. avh: aber da waren so Kleinigkeiten, gemeinsame Enden von Noten, gemeinsames Vibrato, die nicht hun-dertprozentig waren, wenn man die lupe ansetzt. (2. Satz) th: Das ist schön, aber es berührt mich nicht richtig. Und das vibrato ist für meinen Geschmack zu doll und nicht gleich.
(nach wenigen Tönen) th: Das gefällt mir gut! Sh: Das ist interessant, man hat lust zu-zuhören. th: Das ist eine gewachsene inter-pretation – keine, die mal schnell eingeübt wurde. Das ist definitiv ein echtes trio. Es hat humor, es ist spritzig. (2. Satz, nach wenigen Tönen der Klaviereinleitung) ist es das Beaux
Berlin-Kreuzberg, eine gemütliche hinter-haus-Wohnung unweit vom landwehrkanal: tatort für unser „Blind gehört” mit dem atoS trio. Kaffee und laptop zum abspielen der CDs stehen schon bereit, als mir der Cellist mit Neugeborenem auf dem arm die tür öff-net. Beim hören der Musik wird schnell klar: annette von hehn (Violine), Stefan heine-meyer (Violoncello) und thomas hoppe (Kla-vier) sind sich nicht nur in ihren eigenen interpretationen, sondern auch in ihrer Mei-nung über die von anderen sehr einig. im November starten die drei zwischen ihren Konzerten in london, Bergamo und Den haag eine neue reihe jenseits der ausgetretenen Klassikpfade – mit Konzerten im heimat- hafen Neukölln.
th: Was schätzt ihr denn, wer das ist? Sh: Schwer zusagen… Die aufnahme ist auf jeden Fall nicht mehr ganz neu. th: Denke ich auch, die Noten sind lang durchgehalten, das könn-te heutzutage ein bisschen differenzierter in der Phrasierung und der artikulation sein. Das klingt nicht nach historisch informierter aufführungspraxis. Sh: Ja, heute traut man sich da mehr in Extreme zu gehen. Wobei es im Konzert vielleicht auch ganz anders klin-
„Da kann man sich nur die Kugel geben”Das atoS trio hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass es erfährt, wer spielt von Friederike Holm
Mendelssohn: Klaviertrio nr. 1 d-Moll op. 49Leibniz Trio2012. Genuin classics
Beethoven: Klaviertrio nr. 1 es-Dur op. 1/1Beaux Arts Trio1980. Philips Classics
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BliND GEhört
th: irgendetwas ist in dem ton von dem Geiger, das mir sagt, er ist nicht gewöhnt, je-mand anderes etwas sagen zu lassen. Wenn er mal leise spielt, lässt er den anderen den Vortritt, um danach wieder umso mehr her-vorzutreten. Die spielen schon gut zusammen, aber ich würde doch tippen, dass es drei So-listen sind. Sh: Unser Schumann klingt ver-träumter und hat mehr Schwung, nicht so dick, nach… ein bisschen mehr Dreck unter den Fingernägeln. avh: Es hat mir zu wenig humor, man hört nicht, was für eine Freude es ist, Klaviertrio spielen zu dürfen. (2. Satz) th: Davon muss ich Euch mal die uralte auf-nahme von Cortot, Casals und thibaud zeigen, das ist natürlich ein ganz anderer Stil, aber so, dass man nicht weghören kann. (4. Satz) Sh: Dieser anfang muss so erlösend sein, der ganze Weltschmerz wird überwunden. th: Und davor das Ende vom 3. Satz, da kann man sich eigentlich nur die Kugel geben. Sh: Und das kommt hier nicht raus: Der 4. Satz muss einen Schwung und eine Freude haben, dass man platzen könnte.
(3. Satz) Sh: Das haben wir gerade aufge-nommen! Das ist sehr sauber, fast zu sauber, rhythmisch sauber. avh: Es könnte inniger sein. (4. Satz) Das klingt ein bisschen belang-los. Es fehlt… th: eine intention dahinter! Sh: Ja, es klingt zu harmlos. ich höre die an-strengung nicht. Zu diesem Zeitpunkt, wenn wir das im Konzert gespielt haben, habe ich den Bogen kaum noch halten können und geschwitzt wie ein idiot – und das Schlimms-
arts trio? aber es ist nicht die letzte aufnah-me… avh: Das ist nicht Daniel hope, das ist noch mit Cohen (stimmt!). Sh: hier lassen sie sich ein bisschen Zeit und gehen gemeinsam weiter. th: Das kriegt man nur hin, wenn man viel probt und Zeit hat, sich um solche Details zu kümmern. Das klappt nicht, wenn sich drei Solisten treffen und das irgendwie zusammen pfeffern – das kann auch viel Pfiff haben, aber das hier ist etwas ganz anderes... Menahem Pressler hat so eine ganz bestimm-te art Klavier zu spielen, sehr lyrisch. avh: Die art und Weise, wie er die Finger bewegt, habe ich so noch nie bei einem Pianisten ge-sehen. aber da findet wohl jeder Pianist sei-nen eigenen Weg. th: Wir hatten mal Unter-richt bei ihm, er wollte, dass ich das auch so spiele wie er… da konnte ich die hand nicht mehr bewegen. (lacht)
th: auch das ist ein echtes trio, das sind keine Solisten. avh: oder sie haben gut ge-probt… Sh: Das ist gut zusammen, aber nicht so genau in den Details wie eben. th: aber eben bei der Stelle war ich beeindruckt. Sh: Der ausdruck ist gut. th: aber wenn es doch drei Solisten sind, sollte man erwarten, dass der ausdruck stimmt. avh: aber es hat nicht die Spontaneität, die nur ein festes trio haben kann. So geht es uns im Konzert: Der eine macht was und die anderen reagieren darauf. th: hier ist nicht so viel humor, so viel Freu-de am Detail wie bei der aufnahme eben. (2. Satz, während der Klaviereinleitung) Sh: Das ist sehr pianistisch gespielt, hier hört man eher einen Solisten im Gegensatz zum Kam-mermusiker bei der anderen aufnahme. Und dieser rutscher am Cello, das würde ich nicht machen. Das sind so solistische Manierismen, die passen nicht ins Klaviertrio.
Beethoven: Klaviertrio nr. 1 es-Dur op. 1/1Andrej Bielow (Violine), Adrian Brendel (Violoncello), Kit Armstrong (Klavier)2012. Genuin classics
schumann: Klaviertrio nr. 1 d-Moll op. 63Christian Tetzlaff (Violine), Tanja Tetzlaff (Violoncello), Leif Ove Andsnes (Klavier)2011. EMI Classics
schostakowitsch: Klaviertrio nr. 2 e-Moll op. 67Mitglieder des Borodin Quartett Elisabeth Leonskaja (Klavier)1996. Warner Classics
te kommt erst noch! th: Und das passiert ja nicht, weil man sich da vorne produzieren will, sondern weil die anspannung so groß ist. Das ist so ein Stück, danach kann man nichts anderes mehr spielen. avh: Es gibt so unterschiedliches Material in dem Werk, aber hier klingt es alles irgendwie gleich. ich ver-misse die Kontraste. Sh: Das hier steht im fortissimo, mit Dämpfer, das muss völlig irre klingen. th: Wie ein unterdrückter Schrei. Das muss an die Substanz gehen. Das ist nicht gelebt, das ist gespielt.
avh: Des is aber net so des tempo von ei-nem Fiaker, gell? Menahem Pressler hat uns dazu gesagt (in breitem Wienerisch): ihr müssts Euch vorstellen, ihr sitzt in einem Fiaaaker und fahrt durch Wien. So wie ihr des spielt, klingt des mehr nach einer Fahrt mit dem Motorrad. Sh: Es klingt am anfang wie aus den 60er Jahren, mit schön viel Vi-brato, aber dafür eigentlich zu wenig ge-schmacklos. Wenn man das schon so spielt, dann kann man auch schöne rutscher ma-chen und so richtig in die Kitsch-Kiste greifen. also wenn, dann richtig! aber es bleibt trotz-dem ein schönes Stück. th (lacht): Ja, es gibt so Sachen, die sind unzerstörbar, da kann man spielen, wie man will, es ist trotzdem noch schön.
Do. 22.11.2012, 20:00 Uhr Heimathafen neukölln atos trio Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 „Erzherzog“ Schubert: Klaviertrio Es-Dur op. 100
Mendelssohn: Klaviertrios nr. 1 & 2ATOS Trio cpo
schubert: Klaviertrio nr. 1Klaviertrio Amsterdam2008. Brilliant Classics
MOZARTWOCHE
2013 24. JÄNNER – 3. FEBRUAR
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Dirigenten George Benjamin, IvorBolton, Teodor Currentzis, GustavoDudamel, Pablo Heras-Casado, JanineJansen, Christoph Koncz, Louis Langrée, Marc Minkowski, AndrésOrozco-Estrada, Georges Prêtre, SirSimon Rattle, Jérémie Rhorer, AndrásSchiff, Milan Turkovic Orchester Academy of St Martin in the Fields, Ca-merata Salzburg, Cappella AndreaBarca, Ensemble intercontemporain,Le Cercle de l’Harmonie, Les Musiciensdu Louvre Grenoble, Mahler ChamberOrchestra, Mozart Kinderorchester,Mozarteum orchester Salzburg, Orchestraof the Age of Enlightenment, Sinfonie -orchester der Universität Mozarteum,WienerPhilharmoniker Sänger BenjaminBruns, Marianne Crebassa, Gerald Finley,Andrew Foster-Williams, Christian Helmer, Benjamin Hulett, Inga Kalna,Julia Kleiter, Elisabeth Kulman, EvaLiebau, Olga Peretyatko, Renata Pokupic,Carolyn Sampson, Sylvia Schwartz,Lydia Teuscher, Andrew Tortise, Rolando Villazón Solisten Pierre-LaurentAimard, Sven-Eric Bechtolf, FlorianBirsak, Francesco Corti, Julius Drake,Janine Jansen, Patricia Kopatchinskaja,Claire-Marie Le Guay, Sol Gabetta,Luke Green, Sebastian Manz, AlexanderMelnikov, Leszek Mozdzer, ThibaultNoally, Maria João Pires, MenahemPressler, Jean-Guihen Queyras, AndrásSchiff, Carolin Widmann, Thomas Zehetmair Ensembles & Chöre Emerson String Quartet, Les VentsFrançais, Quatuor Diotima, SalzburgerBachchor, SWR Vokalensemble Stuttgart
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Die interessantesten Neuerscheinungen des Monats
Die Welt ist eine scheibe
Neun, acht, sieben – und das war‘s. Mehr gibt es von Antonín
Dvořáks Sinfonien üblicherweise nicht zu hören. Weder im Konzert noch auf CD. Um eine so „exotische“ Komposition wie die 4. Sinfonie des Böhmen kennenzulernen, muss man sich schon eine der fünf, sechs Ge-samteinspielungen zulegen. Das allein ist fast schon Existenzberech-tigung genug für diese Aufnahme. Ihre künstlerische Qualität macht den Erwerb allerdings zum Muss. Thomas Hengelbrock und das NDR Sinfonieorchester lassen keine Zweifel an der Qualität dieses Wer-kes: Mal dramatisch, mal tänzerisch,
mal schwelgerisch, so präsentiert es sich. Diesen Stimmungsreichtum setzen die Interpreten mit üppiger Farbpalette und rhythmischer Prä-zision bewundernswert um. Selten verbindet sich ein so leidenschaft-liches Spiel mit so viel Eleganz, zu-packend und weit ausschwingend sind hier keine Gegensätze, auch in dramatischen Passagen bleibt alles durchhörbar, nie entsteht ein Klangbrei. Pure Wonne von der ers-ten bis zur letzten Note also. Wenn die Hamburger mit ihrem neuen Chefdirigenten so weitermachen, dürfen wir uns noch auf einiges freuen. (MB)
Dvořák: sinfonie nr. 4 & Böhmische suiteNDR SinfonieorchesterThomas Hengelbrock (Leitung)Sony Classical
Pure Wonne
CD DES MONATS
Kent Nagano gilt als fi ndiger Pro-grammgestalter. Diesen Ruf bestätigt er auch mit der bereits 2008 entstan-denen CD, die wenige bekannte Wer-ke der Romantik vereint – und dabei die Qualitäten des Bayerischen Staats-orchesters zu Tage treten lässt. In Schumanns Konzertstück für vier Hör-ner meistern die vier Hornisten ihre Partien souverän; in den Metamor-phosen von Richard Strauss betören alle Solostreicher mit ihrem edlen und warmen Ton, spielen aber nicht im-mer homogen, und Wagners Sieg-fried-Idyll dürfte noch etwas mehr schwelgen. Da überzeugt das Kon-zept mehr als die Interpretation. (MS)
schumann: Konzertstück für 4 HörnerWagner: siegfried-idyllstrauss: MetamorphosenBayerisches Staatsorchester, Kent Nagano (Leitung). Farao Classics
schönes Konzept
Nach der dritten Sinfonie Anfang des Jahres präsentiert das Label EMI Classics seinen neu verpfl ichteten Dirigentenstar Vasily Petrenko jetzt mit Rachmaninows Zweiter. Und auch hier zeigt sich wieder, wie sehr Or-chester und Dirigent mittlerweile zu-sammengewachsen sind, zu welchen Leistungen Petrenko „seinen“ Klang-körper befähigt und befl ügelt. Dieser Rachmaninow ist wunderbar im Fluss, alles entwickelt sich selbst-verständlich und ist bestens ausba-lanciert. Petrenko liebt off enhörbar die russischen Hell-Dunkel-Eff ekte und malt ganz entspannt ein farben-reiches orchestrales Gemälde. (MB)
rachmaninow: 2. sinfonieRoyal Liverpool Philharmonic OrchestraVasily Petrenko (Leitung)EMI Classics
alles im fluss
Prächtig, strahlend, berührend: Ab-solut souverän entlockt Alison Balsom auf Kings & Queens der Naturtrom-pete die Töne. Das Instrument aus der Alten Musik, noch ohne Ventile, ist eine schwierige Diva. Henry Pur-cell und Georg Friedrich Händel ha-ben sie für glanzvolle Stücke einge-setzt. Bei Balsom sind sie bestens aufgehoben, sekundiert vom Altmeis-ter Trevor Pinnock, der The English Concert höchst inspiriert leitet. So entsteht ein facettenreicher Dialog zwischen Solistin, Orchester und auch mal mit Sängern. Die Trompeterin stellt unter Beweis, dass sie eine wah-re Meisterin ist. Exquisit! (EW)
Kings & QueensWerke von Händel & Purcell. Alison Bal-som (Naturtrompete), Lucy Crowe (Sopran), The English Concert, Trevor Pinnock (Leitung) u.a. EMI Classics
Meisterin der Diva
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= herausragend = gut= sehr gut = unbefriedigend
Zu seinem 30. Geburtstag hat sich Lang Lang eine CD mit Solowerken von Chopin geschenkt. Schon bei den 12 Etüden zeigt er den Ausdrucks-reichtum des Komponisten: Lang Lang hat längst die technische Sicherheit und mittlerweile auch die künstleri-sche Reife, die Anforderungen der virtuosen Preziosen zu meistern und ihre Stimmungen hervorzuzaubern. Bei den drei Nocturnes gelingt die Deutung nächtlicher Stimmungen als Seismogramme emotionaler Regun-gen. Die Walzer und die Grande Po-lonaise sind charakterstark. Ein an-regender und wärmender Chopin für dunkle Winterabende. (EW)
Mit künstlerisch gereifter Präzision und ungewohnter Farbigkeit zeich-net András Schiff in seiner Neuein-spielung des Wohltemperierten Kla-viers Strukturen nach, die in so ak-kurater Detailtreue nur selten zum Klingen gebracht wurden. Hier pul-siert ein hochentwickelter Entde-ckergeist, in dem sich Musikalität und analytischer Scharfsinn zu einer organischen Einheit verbinden. Schiff braucht keinen akademisch kühlen Zugriff , um Transparenz zu erzeugen, keinen Pedaleinsatz, um den Fluss aufrecht zu erhalten. Die brillante Aufnahmequalität rundet den Klangeindruck zusätzlich ab. (SI)
Das Konzert für zwei Klaviere von Ralph Vaughan Williams wird nur sel-ten aufgeführt, umso besser, dass es nun in dieser Einspielung vorliegt. Denn das Duo Tal und Groethuysen und das Musikkollegium Winterthur legen viel Wert auf Transparenz, an-gesichts der mitunter etwas sperrigen Komposition eine anspruchsvolle Auf-gabe. Orchester und Pianisten agie-ren stets in angenehmer Balance, auch in der vertrackten Fuga chromatica verliert der Hörer keineswegs die Ori-entierung. Ergänzt wird die CD mit Williams‘ Fünfter Sinfonie, in deren leisen Passagen Dirigent Douglas Boyd viel Feingefühl beweist. (JB)
the chopin albumEtüden op. 25, Nocturnes Nr. 4, 16 & 20, Walzer Nr. 1 & 6, Andante spianato & Grande Polonaise brillante op. 22 Lang Lang (Klavier). Sony Classical
Bach: Das Wohltemperierte clavier 1 & 2András Schiff (Klavier)ECM (4 CDs)
Vaughan Williams: Konzert c-Dur für 2 Klaviere & orchester, sinfonie nr. 5Klavierduo Tal & Groethuysen, Musik- kollegium Winterthur, Douglas Boyd (Leitung). Sony Classical
chopin am Kamin
Mit gereifter Präzision
transparenz und leise töne
La fi nta giardiniera war lange Zeit international eine der am wenigsten
bekannten Opern des jungen Mozart, vielleicht auch, weil die auf
Italienisch gesungene Münchener Uraufführungsversion bald in der
Versenkung verschwand und ab 1779 auf Deutsch als Gärtnerin aus Liebe auf die Bühne gelangte. Aus dem Jahr 1796
liegt aber auch eine posthume Prager Fassung vor, eine geradezu „sinfonische“
Neuinstrumentierung, die das Werk geschickt an Mozarts Spätstil anpasst. Sie
ist dabei so gut gearbeitet, dass zahlreiche Spezialisten die Hand des Komponisten selbst zu erkennen glaubten. Und eben diese sogenannte Námešt -Version hat
sich René Jacobs nun vorgenommen: In dieser unglaublich lebendigen Oper erkennt
er ein „uraltes Theater“ wieder, „das derbe Späße mit großen Leidenschaften
unbekümmert verschmilzt und mit Elementen einer ‚modernen‘ Prüfungsoper verbindet.“ Eine echte Wiederentdeckung!
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3 CD
LA FINTA GIARDINIERAEine echte Wiederentdeckung von
RENÉ JACOBSSOPHIE KARTHÄUSER
JEREMY OVENDENALEX PENDA • NICOLAS RIVENQ
MARIE-CLAUDE CHAPPUISSUNHAE IM • MICHAEL NAGY
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CD
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Klangprächtig
schubert ohne schnick-schnack
Das Schwelgen im Chorklang vereint so entfernte Werke wie Monteverdis Motetten oder Clytus Gottwalds Be-arbeitungen von Wagner- und Liszt-werken, ihre Beziehung zu Venedig bringt sie gemeinsam auf diese CD. Hier können NDR Chor und NDR Brass beweisen, dass sie das Repertoire des 17. Jahrhunderts ebenso treffl ich zu musizieren verstehen wie das des 20. Jahrhunderts. So locker und leicht zu klingen wie diese Blechbläser bei Ga-brieli und Monteverdi schaff en die Spezialisten niemals, und so geeignet für einen modernen Chor wie die klangprächtigen, mehrchörigen Kom-positionen für San Marco ist keine andere Alte Musik. Glanzstück der Aufnahme sind dennoch Clytus Gott-walds kongeniale Bearbeitungen von Wagners Im Treibhaus und Liszts spä-tem Werk Venezia: Souverän und ma-kellos gelingt dem Chor das geheim-nisvolle Aufschwingen von Ruhe zu Ekstase und wieder zurück, in Vene-zia ebenso wie im Treibhaus. (KH)
VeneziaWerke von Monteverdi, Henze, Liszt, Wagner, Castiglioni & GabrieliNDR Chor, NDR Brass, Philipp Ahmann (Leitung). C2 Hamburg
Hier klingt Schubert wirklich nach Schubert. Denn gerade bei seinem frühen Quartett Es-Dur D 87, das er im Alter von 16 Jahren komponierte, sind die Vorbilder Mozart und Haydn nicht zu verleugnen und oftmals auch nicht zu überhören. Das Cuarteto Ca-sals, das bereits mit den acht voran-gegangenen, ebenfalls bei harmonia mundi erschienenen Alben wahre Be-geisterungsstürme auslöste, lässt die musikalischen Ahnen zugunsten des vollen Schubert-Klangs etwas in den Hintergrund treten. Die Folge ist nicht etwa eine unangebracht breite Ge-tragenheit, sondern jene Finesse, die vor allem auf eine geniale Ausnutzung der Resonanzen zurückzuführen ist und die das spanische Quartett wie kein zweites beherrscht. Und die auch sehr gut zu Schuberts letztem Streich-quartett D 887 passt: klar strukturier-te Dynamik mit unglaublichen Pianis-simi und perfekte Tremoli, die zu Aus-brüchen führen, von denen man nicht genug kriegen kann. (RS)
schubert: streichquartette nr. 10 es-Dur op. 125 nr. 1 D 87 & nr. 15 G-Dur op. 161 D 887 Cuarteto Casalsharmonia mundi
theatrale innenschau
Wer den Komponisten Elmar Lamp-son kennt, weiß, dass dieser seine Hö-rer nicht mit akademischen Stilübun-gen quält oder sich in schwer zugäng-liche Geräuschkulissen fl üchtet. Im Gegenteil. Die Mysterienszenen ent-standen zwischen 2009 und 2011 an-lässlich der Neuinszenierung von Ru-dolf Steiners Mysteriendramen am Goetheanum in Dornach. Auf dieser CD, wunderbar diff erenziert einge-spielt vom Solistenensemble des IMO unter Yoel Gamzou, werden die Büh-nenmusiken zu einer Suite zusammen-gefasst. Weit entfernt von esoterischer Untermalungsmusik entfalten Lamp-sons Kompositionen mit Streichern, Flöte und Schlagwerk auch ohne Kenntnis der Theatertexte eine nach-vollziehbare, bezwingende Dramatur-gie. Die asketisch-elegische Tonspra-che erinnert zuweilen an Pärt, faszi-niert mit Gestaltungsreichtum und klanglich-dynamischen Finessen. Eine Musik, die nach innen schaut und dort eine blühende Welt entdeckt. (SI)
Lampson: MysterienszenenSolisten des International Mahler Orchestra, Yoel Gamzou (Leitung)col legno
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Für die Reihe „Recomposed“ hat der Komponist Max Richter eine reizvol-le Version der Vier Jahreszeiten ge-schaff en. Satz für Satz macht er mit wenigen, aber eff ektvollen Eingriff en Vivaldis Dauerbrenner wieder inter-essant. Er verdichtet Passagen durch Wiederholungen, fügt Harmonien hin-zu, intensiviert den Rhythmus bis er hypnotisch pulsiert, lässt das Original jedoch stets glanzvoll hindurchschei-nen. Daniel Hope ist ein vorsichtiger Solist der Ersteinspielung, von dem man sich gelegentlich mehr Intensität gewünscht hätte. Gut möglich, dass dieser Adaption der Sprung von der CD in die Konzertsäle gelingt. (JB)
1800 Werke des 17. Jahrhunderts ent-hält die Musiksammlung, die Gustav Düben in Stockholm anlegte. Eine wahre Fundgrube, die unter anderem die internationale Vernetzung der Mu-sik dieser Zeit demonstriert: Ob die Komponisten in Wien, Dresden oder Italien wirkten, ihre Musik erreichte auch die schwedische Hauptstadt. Les cornets noir präsentieren die far-benreiche Musik in der zeittypischen Besetzung mit Zink, Posaune und Streichern und haben für ihre Aus-wahl bekanntere und völlig unbekann-te Meister der Zeit gemischt. Eine wunderbare, spielfreudige Entde-ckungsreise ins 17. Jahrhundert. (KH)
Die berückende Schönheit wie die krasse Modernität dieser grandiosen Opernpartitur bringt Marc Albrecht mit seinem Netherlands Philharmonic Orchestra in überlegener kapellmeis-terlicher Übersicht zum Blühen und Glühen. Das Fiebrige, Flackernde und Freudianische dieser nervösen Musik geht in der Live-Aufnahme unter die Haut. So wie die Rollenidentifi kation der Elektra durch Evelyn Herlitzius. Sie klingt wie eine Hochdramatische vom alten Schlag – dunkel timbriert und seelentief, risikofreudig im Sich-Hineinwerfen in die Wahnsinnspartie. Ihr ebenbürtig: Michaela Schuster als Klytämnestra. (PK)
Wenn überhaupt, dann ist Gregor Wer-ner, Kapellmeister des Fürsten Ester-házy, als Chef Joseph Haydns im Ge-dächtnis geblieben, der 1761 als sein Vize-Kapellmeister angestellt wurde. Dass es sich aber auch lohnt, die Mu-sik des 1693 in Ybbs geborenen Kom-ponisten anzuhören, demonstriert Gunar Letzbor in seiner Auswahl geist-licher und instrumentaler Werke. Wer-ners Hang zu volkstümlicher Melodik hört man exemplarisch in den Con-certi und Arien, seine kontrapunkti-sche Kunst demonstrieren seine Quar-tette, die Haydn so interessant fand, dass er sie 1804, 38 Jahre nach Wer-ners Tod, veröff entlichte. (KH)
Vivaldi: 4 Jahreszeiten – recomposed by Max richterKonzerthaus Kammerorchester Berlin, Daniel Hope (Violine), André de Ridder (Leitung). Deutsche Grammophon
schätze aus UppsalaMusik des 17. Jahrhunderts aus der Düben-SammlungWolf Matthias Friedrich (Bass), Les cornets noirs. Raumklang
strauss: elektramit Evelyn Herlitzius, Michaela Schuster, Camilla Nylund, Marc Albrecht (Leitung), Netherlands Philharmonic Orchestra u.a. Challenge Classics (2 CDs)
Werner: Pro adventuArs Antiqua Austria, Gunar Letzbor (Violine & Leitung), Alois Mühlbacher (Knabensopran), Markus Miesenberger (Tenor). Challenge Classics
Update für Vivaldi
archiv-funde
fiebrig fl ackernd
Haydns chef
Moritz von BredowRebellische PianistinDas Leben der Grete Sultan zwischen Berlin und New York
368 Seiten60 Abbildungen ISBN 978-3-7957-0800-9ED 21350 · € 29,99 [D]
Bewegende Biografie
• Muse des Komponisten John Cage
• Die erste Biografie über Grete Sultan
• Mit einem Vorwort von Alfred Brendel
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= herausragend = gut= sehr gut = unbefriedigend
In seinem Buch „Wie großartige Mu-sik entsteht ... oder auch nicht“ nimmt uns der amerikanische Diri-gent John Axelrod mit in Proberäu-me und Orchesterverwaltungen, be-schreibt das Musizieren auf verschie-denen Kontinenten und die mitunter komplizierte Kommunikation zwi-schen Musikern und Maestro. Dabei wartet er mit einer Fülle von Anek-doten und philosophischen Gedan-ken auf, es gibt Verschwörungsthe-orien und leidenschaftliche Appelle, die – mal wieder – vom Aussterben bedrohte Klassik zu retten. Eine un-terhaltsame Lektüre, wenn auch nicht immer erkenntnisbringend. (JB)
Wer von Puccinis Tosca am Opern-haus von Covent Garden spricht, der meint eigentlich Maria Callas. Aus gleich vier Gründen kann die neue DVD indes mit der alten Referenz-aufnahme mithalten. Antonio Pap-pano entfacht am Pult seines glän-zenden Orchesters ein fulminantes Theaterfeuer. Und er atmet in jeder Phrase perfekt mit den Sängern – der Elite des derzeitigen Puccini-Gesangs. Die Gheorghiu hat nicht die dunkle Glut der Callas, singt indes mit berü-ckender Schönheit. Kaufmann gibt den Cavaradossi mit diff erenzierter Passion, Terfel den Scarpia messer-scharf charakterisierend. (PK)
Im Liceu von Barcelona hat das un-erschrockene katalanische Theater-kollektiv La Fura dels Baus unlängst die Endzeit-Groteske Le Grand Ma-cabre von György Ligeti eingerichtet. Unter der Leitung von Michael Boder liefern Sänger wie Musiker vorzügli-che Leistungen. La Fura dels Baus deuten den drohenden Weltunter-gang als Zusammenbruch einer Frau in Zeiten der Krise. Als riesige Büh-nenskulptur dient diese Frau als Spiel-ort. Zwar werden Ligetis Erotik-Ka-rikaturen, die Travestie und der Slap-stick ausgekostet, doch La Fura dels Baus haben schon für weit eindrucks-volleren Theaterzauber gesorgt. (EW)
Erfolg oder Misserfolg? Triumph oder Skandal? – 53 Dirigenten, Sängerin-nen und Sänger, Komponisten und Interpreten erzählen im neuen Kalen-der, was sie bei Premieren, den High-lights des Musiklebens, erlebt oder erlitten haben. Der Skandal bei der Urauff ührung von Strawinskys Sacre du Printemps, Klemperers bahnbre-chende und zugleich politisch riskan-te Neuinszenierungen, der Reinfall von Verdis La Traviata und viele wei-tere historische Stunden der Musik sind mit Sorgfalt ausgewählt und mit Liebe zum Detail durch Premieren-fotos, informativen Bildlegenden und Kurzbiographien aufbereitet. (AK)
Wie großartige Musik entsteht ... oder auch nichtJohn Axelrod (Autor & Dirigent)gebunden, 160 Seiten Bärenreiter/Henschel
Puccini: toscamit Angela Gheorghiu, Jonas Kauf-mann, Bryn Terfel, Antonio Pappano (Leitung), Orchestra of the Royal Opera House u.a. EMI Classics (DVD/Blu-Ray)
Ligeti: Le Grand Macabre La Fura dels Baus, Michael Boder (Leitung), Valentina Carrasco (Regie), Chris Merritt, Inés Moraleda u.a. Arthaus Musik (2 DVDs)
arche Musik Kalender 2013:„Premieren“Wandkalender 60 Blätter/54 FotosArche Kalender Verlag, Raabe + Vitali Zürich-Hamburg
Philosoph mit taktstock
Vorsicht: Hochspannung!
infarkt in Zeiten der Krise
Musikalischer Begleiter
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alle bundesweiten termine online: www.concerti.de
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker. Iván Fischer (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine). Strawinsky: Jeu de cartes, Prokofjew: Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 19, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88
MUsiKtHeater19:00 staatsoper imschiller theaterVerdi: Don Carlo. Massimo Zanetti (Leitung)
19:30 Komische operMonteverdi-Trilogie – Poppea. André de Ridder (Leitung)
20:00 neuköllner operBerliner Leben. Hans-Peter Kirchberg (Leitung)
tanZtHeater19:30 Deutsche operDie Bajadere. Vladimir Malakhov (Choreographie)
1.11. DonnerstaG
KonZert19:00 c. Bechstein centrum BerlinMikhail Mordvinov (Klavier). Mozart: Fantasie d-Moll KV 395, Beethoven: Sonate c-Moll op. 111 u.a.
19:00 finnland-institutTaavi Oramo Trio. Werke von Bartók, Sibelius, Matvejeff, Salonen & Hillborg
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Philharmonie der Animato Stiftung
20:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Anna Alàs i Jové (Mezzosopran), Wolf-ram Rieger (Klavier). Werke von Blan-cafort, Toldrà, Mompou & Montsalvatge
20:00 nordische BotschaftenLauma Skride (Klavier), Rainer Wol-ters (Violine), Juliane Manyak (Violi-ne), Andreas Willwohl (Viola), Kons-tanze von Gutzeit (Violoncello)
Tickets 0800-633 66 20 Anruf kostenfrei
www.firstclassics-berlin.de | Alle Vorverkaufsstellen
Mo., 29.10.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Cecilia Bartoli Mezzosopran„Mission“ · I Barocchisti · Diego Fasolis
Mi., 14.11.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Anna Netrebko IolantaLyrische Oper von Peter I. TschaikowskySlowenische NationalphilharmonieEmmanuel Villaume, Leitung
Mo., 26.11.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Martha Argerich KlavierSchumann: Klavierkonzert a-moll Schumann: Symphonie Nr. 2 C-DurOrchestra di Santa Cecilia RomaSir Antonio Pappano, Leitung
Fr., 30.11.12 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
Alison Balsom TrompeteWerke von Händel und PurcellConcerto Köln
Mo., 17.12.12 · 20 Uhr · Philharmonie
Sol GabettaVioloncello
& Hélène Grimaud KlavierWerke von Schumann, Brahms,Debussy und Schostakowitschin Zusammenarbeit mit der Konzertdirektion Adler
Mi., 2.1.13 · 19.30 Uhr · Philharmonie
BlechschadenNeujahrskonzert · Leitung: Bob Ross
Sol Gabetta
Hélène Grimaud
Cecilia Bartoli
Anna Netrebko
Martha Argerich
Alison Balsom
Weltstars in Berlin · Spielzeit 2012/2013
Rudolf BuchbinderSämtliche 32 Klaviersonaten vonLudwig van Beethoven7 Konzerte · Kammermusiksaal · 20 Uhr
Mittwoch, 12. Dezember 2012Montag, 14. Januar 2013Mittwoch, 20. Februar 2013Dienstag, 26. März 2013
Alle Programme: www.firstclassics-berlin.de
Montag, 15. April 2013Freitag, 26. April 2013Montag, 10. Juni 2013
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)44
DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
Das Klassikprogramm im november
STÉPHANE DENÈVE (Dirigent)
MAURICE RAVEL »Le Tombeau de Couperin«
»Daphnis et Chloë«
W.A. MOZARTKonzert für Klavier undOrchester C-Dur KV 467
RICHARD STRAUSS»Tod und Verklärung«
FREITAG2. NOVEMBER 201220:00 UHR
KONZERTHAUS BERLIN
TICKETS: 19–50 € / SCHÜLER, STUDENTEN: 13 €
TICKET-HOTLINE(030) 203 092 101WWW.KONZERTHAUS.DE
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DAS DEBÜT DES JAHRES!
als CD und Downloadwww.janlisiecki.de
RADIO-SINFONIEORCHESTERSTUTTGART
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de 45
NOVEMBER DaS KlaSSiKProGraMM
Foto
: Anj
a Fr
ers/
DG
20:30 Große orangeriecharlottenburgBerliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Vivaldi u.a.
21:00 Kunstquartier BethanienKlangwerkstatt: Seitlich verschoben. Erik Drescher (Glissandoflöte). Werke von Lucier, Ablinger, Streich, Marcoll, Harder & Maierhof
MUsiKtHeater19:30 Deutsche operMozart: Die Zauberflöte. Moritz Gnann (Leitung)
19:30 Komische operHändel: Xerxes. Konrad Junghänel (Lei-tung), Stefan Herheim (Inszenierung)
20:00 neuköllner operBerliner Leben. Hans-Peter Kirchberg (Leitung)
tanZtHeater19:30 staatsoper imschiller theaterOnegin. John Cranko (Choreographie)
MUsiK in KircHen13:30 st. Marienkirche MitteOrgel zur Mittagszeit
17:00 nikolaikirche MitteThomas Müller (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a.
18:00 segenskirche reinickendorfReinickendorfer Kirchenmusiktage. Silvia Treuer (Orgel). Werke von Böhm, Bach & Mendelssohn
19:30 erlöserkirche Lichtenberg„Fühlt meine Seele das ersehnte Licht“. Ingolf Seidel (Bariton), Matthi-as Elger (Klavier), Walburga Raeder (Lesung). Wolf: Michelangelo-Lieder, Brahms: Vier ernste Gesänge, Mus-sorgsky: Lieder und Tänze des Todes
MUsiK in KircHen
13:30 st. Marienkirche MitteOrgel zur Mittagszeit
18:00 st. Hedwigs-KathedraleMusik im Gottesdienst. Vierne: Messe cis-Moll & Finale D-Dur aus Orgel-sinfonie Nr. 1 op. 14
20:00 franz. friedrichstadtkircheSimon Harden (Orgel). Werke von Bach, Correa de Arauxo, Duruflé u.a.
KinDer & JUGenD9:30 & 11:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
10:30 neuköllner operFrerk, du Zwerg!
sonstiGes16:00 staatsoper imschiller theaterWorkshop für Senioren - La finta giardiniera
2.11. freitaG
KonZert19:00 Kunstquartier BethanienKlangwerkstatt: sprechbohrer. Helms: Fa:m‘ Ahniesgwow
19:30 Jugendclub skandalVokaltreff
19:30 Villa elisabethConcert page blanche. Berlin Chamber Players
20:00 HauptstadtoperAxel Sebastian Dehmelt (Violoncello). Bach: Cellosuiten Nr. 4-6 BWV 1010-1012
20:00 KammermusiksaalFestival Orchestra Berlin, Stefan Bevier (Leitung), Wiktor Kuzniecow (Violine). Vivaldi: Die vier Jahreszei-ten, Bach: Doppelkonzert d-Moll BWV 1043, Grieg: Holberg-Suite op. 40
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, Stéphane Denève (Leitung), Jan Lisie-cki (Klavier). Ravel: Le tombeau de Couperin & Daphnis et Chloë, Suite Nr. 2, Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467, Strauss: Tod und Verklärung
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker. Iván Fischer (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine). Weitere Infos siehe Tipp
20:00 studio niculescuWolfgang Leibnitz (Klavier). Mozart: Rondo a-Moll KV 511, Beethoven: Sonate C-Dur op. 53 „Waldsteinsona-te“, C. Schumann: Variationen fis-Moll über ein Thema von Robert Schu-mann, Schubert: 6 Moments musicaux
LE MARTYRE DE SAINT SÉBASTIEN
E IN MY ST E R IEN SP IEL V O N C L A U D E D EB U S SY
HANNA SCHYGULLAS I N G - A K A D E M I E Z U B E R L I N • S TA AT S - U N D D O M C H O R B E R L I NS Y M P H O N I E O R C H E S T E R D E R U D K B E R L I N
KARTEN:WWW.SING-AKADEMIE.DE
K A ISE R -W IL H EL M-G ED ÄC H T N IS -K IR C H E B ER L INSAMSTA G , 3 . N O V E MB E R 20 12 – 20 U H R
Anz. CONCERTI_SAK_Sebastien_lay 29.09.12 08:37 Seite 1
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
FR. 2.11. Orchestermusik
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Iván Fi-scher (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine). Strawinsky: Jeu de car-tes, Prokofjew: Violinkonzert Nr. 1, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur
Es darf gespielt werden: Wäh-rend Strawinsky eine Pokerrunde vertonte, nimmt sich Lisa Batiash-vili Prokofjews Violinkonzert vor.
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KonzertdireKtion Prof. victor HoHenfels
POPULÄRE KONZERTEdas sinfonie orcHester berlin
PHilHarMoniewww.KonzertdireKtion-HoHenfels.de
KartenbestellUnG: tel. (030) 882 76 22/23 fax (030) 883 68 [email protected]
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noveMber 2012
Samstag, 3.11.2012, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal
MeisterwerKe der roMantiK Weber: „Oberon“-Ouvertüre
brUch: Konzert für Viola, Klarinette und OrchesterMendelSSohn: „Sommernachtstraum“
Rezitation: hans-Jürgen Schatz, Berlin
Mitglieder der Berliner Philharmoniker:Dirigent: Stanley dodds Viola: Julia Gartemann
1. Solo-Klarinettist: Wenzel Fuchs
Samstag, 10.11.2012, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal
wiener KlassiK Mozart: Eine kleine Nachtmusik
hoFFMeiSter: Kontrabass-Konzert D-Durbeethoven: „Prometheus“-Ouvertüre
SPerGer: Kontrabass-Konzert D-Dur
Dirigent: rainer Koch, Bielefeld
Mitglied der Berliner Philharmoniker:Kontrabass: edicson ruiz
Samstag, 24.11.2012, 20 Uhr Philharmonie, Kleiner Saal
berÜHMte KlavierKonzerte beethoven: 3. Klavierkonzert c-moll
GrieG: Klavierkonzert a-mollrachManinoW: 3. Klavierkonzert d-moll
Dirigent: Martin braun, Berlin
Klavier: Johannes Wilhelm, Wienborui Sui, Peking hsin-Yu duan, Taiwan
Hans-J ürgen Schatz
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: A. J
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: P. A
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NOVEMBER DaS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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: Pet
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18:00 Kunstquartier BethanienKlangwerkstatt: Menschen. Stimmun-gen. Orte. Anette Krebs. Konzert für sechs live bespielte Lautsprecher
19:00 Domäne DahlemEnsemble Dreiklang Berlin. Irmhild Beutler, Martin Ripper & Sylvia C. Rosin (Blockflöten). Werke von Bach
19:30 Kunstquartier BethanienKlangwerkstatt: ensemble mosaik. Werke von Groeven, Bailie, García Vitoria & Gardner
20:00 Kammermusiksaaldas sinfonie orchester berlin. Stanley Dodds (Leitung), Julia Gartemann (Viola), Wenzel Fuchs (Klarinette), Hans-Jürgen Schatz (Rezitation). Werke von Weber, Bruch u.a.Weitere Infos siehe Tipp
19:30 Grunewaldkirche WilmersdorfBode-Quartett. Boccherini: Streich-quartett Nr. 3, Hauschild: Streichquar-tett Nr. 8, Haydn: Streichquartett op. 64/4
19:30 Paulus-Gemeinde Zehlen-dorf (Gemeindehaus)Olivia Stahn (Sopran), David Santos (Klavier). Werke von Schubert, Debussy, Schönberg & Crumb
22:00 Martha-Kirche Kreuzbergsilent room: musik und stille. Uli Do-may (Orgel, Klavier & Elektronik)
KinDer & JUGenD9:30 & 11:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
18:00 staatsoper imschiller theater (Werkstatt)Cui: Der gestiefelte Kater. Boris Anifantakis & Vinzenz Weissenburger (Leitung)
sonstiGes16:00 Komische operFührung Spezial Bühnenbild
19:30 Museum spandovia sacra spandauKonzert unterm Dach: Gesprächskon-zert mit dem Niccolo-Quartett. Eva-Christina Schönweiß & Johannes Wat-zel (Violine), Susanne Linder (Viola), Wayne Foster-Smith (Violoncello)
20:00 schloss friedrichsfeldeStummfilm-Konzert mit Live-Musik. Stephan Graf von Bothmer (Klavier). Lubitsch: Madame Dubarry (Deutsch-land 1919)
UMLanD11:00 Dom st. Marien fürstenwaldeHermann Bohrer (Orgel)
19:30 friedrichskirche BabelsbergSinfonieorchester Collegium musicum Potsdam. Knut Andreas (Leitung), Matthias Simm (Klarinette). Rota: Krieg und Frieden, Näther: Klarinettenkon-zert (UA), Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 2
19:30 st. Gertraud-Kirche frankfurt/oderJoachim Schäfer (Piccolotrompete), Matthias Eisenberg (Orgel)
20:00 Klosterkirche cottbusEnsemble Aquilo
20:00 Marienkirche strausbergVocalensemble Sjaella und Nobiles. Werke von Distler, Cornelius, Reger, Weyrauch & Rheinberger
3.11. saMstaG
KonZert15:00 Deutsche oper (foyer)Bundeswettbewerb Gesang – Konzert der Preisträger des Juniorwettbe-werbs. Roger Willemsen (Moderation)
15:30 KammermusiksaalBerliner Grammophoniker: Das große Wunschkonzert. Heiko Reissig (Mode-ration), Lisa Tjalve (Sopran), Hans-Jürgen Pincus (Flöte), Peter Wieland (Gesang)
16:00 schloss GlienickeGlienicker Schlosskonzert. Nikolaus Römisch (Violoncello), Kyoko Hosono (Klavier). Schubert: Arpeggione-Sona-te a-Moll D 821, Martinů: Variationen über ein slowakisches Thema, Rach-maninow: Cellosonate g-Moll op. 19
16:30 Kunstquartier BethanienKlangwerkstatt. Daniel Seroussi (Klavier), Almut Kühne (So pran)
Konzerte im Schloss Glienicke
Sonnabend, 03.11.12, 16 UhrSonntag, 04.11.12, 16 UhrNikolaus Römisch Violoncello (Berliner Philharmoniker)
Kyoko Hosono Klavier Schubert: Arpeggione-Sonate, Martinu: Variationen über ein slowakisches Thema, Rachmaninow: Sonate g-Moll
Sonnabend, 17.11.12, 16 UhrSonntag, 18.11.12, 16 UhrTatjana Blome Klavier Werke von Beethoven, Liszt & Brahms
Sonnabend, 24.11.12, 16 UhrSonntag, 25.11.12, 16 UhrMarkus Wenz Klavier„Franz Schubert – Themenkonzert mit biographischen Anmerkungen“
Schubert: Sonate a-Moll D 784, Drei Klavierstücke D 946, Sonate B-Dur D 960
Königsstr. 36 • 14109 Berlin-Wannsee • Tel: 80 58 67 50 • Karten: € 18,- (erm. 15,-/10,-) www.konzerte-schloss-glienicke.de • Info & Bestellung: Tel: 34703344 • Fax: 34 70 33 55 Tatjana Blome Nikolaus Römisch
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SA. 3.11. Orchestermusik
20:00 Kammermusiksaaldas sinfonie orchester berlin, Stan-ley Dodds (Leitung), Julia Garte-mann (Viola), Wenzel Fuchs (Klari-nette), Hans-Jürgen Schatz (Rezi- tation). Weber: Ouvertüre zu „Oberon“, Bruch: Konzert für Viola, Klarinette und Orchester e-Moll, Mendelssohn: Ein Sommernachts-traum
Der kanadische Dirigent Stanley Dodds präsentiert heute ein wahr-lich märchenhaftes Programm.
TIPP
concerti BERLINHeft 11-20121/1-Seite
TICKET-HOTLINE (030) 312 70 41www.berliner-theaterclub.de und alle Vorverkaufsstellen
Mo. - Fr. 9-16 Uhr
3. Nov., 15.30 Uhr KMS/Philharmonie
Das große WUNSCHKONZERTmit Heiko Reissig - Eine Reise durch unver-gessliche Operetten- & Tonfi lmerinnerungen
4. Nov., 15.30 Uhr KMS/Philharmonie
Der russische Meisterpianist
VLADIMIR MOGILEVSKYFrédéric Chopin-Gala 8. Dez., 15.30 Uhr KMS/Philharmonie16. Dez., 15.30 Uhr KMS/PhilharmonieTschechische Kammerphilharmonie Prag
FESTLICHES WEIHNACHTS-GALA-KONZERTDie schönsten Werke der Klassik zur Adventszeit von Gounod, Schubert, Vivaldi, J.S. Bach, W.A. Mozart u.v.a. sowie die schönsten Weihnachtslieder aus aller Welt (Orchesterfassung) u.v.a.
14. Dezember, 15.30 Uhr Konzerthaus14. Dez. 20 Uhr Nikolaisaal Potsdam24. Dez., 14.30 Uhr Maritim Hotel 29. Dez., 15.30 Uhr KMS / Philharmonie
Die schönsten Kosaken- und deutsche Weihnachtslieder
ORIGINAL BOLSCHOI DON KOSAKEN23. Dezember, 15 und 19 UhrUdK (Hardenberg-/Fasanenstraße)
BALLET CLASSIQUE DE PARIS mit dem entzückenden Ballettmärchen
„DER NUSSKNACKER”von Peter I. Tschaikowskymit internationalen Starsolisten
26. Dezember, 20 Uhr KMS/Philharmonie28. Dez., 20 Uhr Nikolaisaal PotsdamTschechische Kammerphilharmonie Prag
ZAUBER DES BAROCKVivaldi: DIE VIER JAHRESZEITENG. F. Händel: „Wassermusik”28. Dezember, 20 Uhr Konzerthaus
Tschechische Symphoniker Prag Prager Opernchor OPERNGALADIE SCHÖNSTEN OPERNCHÖREDirigent: Petr Chromczák Die schönsten Opernchöre, Arien und Duette aus Carmen, La Traviata, Rusalka, Faust, Il Trovatore, Nabucco u.v.a.
29. Dezember, 20 Uhr Konzerthaus 2. Januar, 15 Uhr PhilharmonieTschechische Symphoniker Prag Prager Opernchor
Orff: CARMINA BURANABeethoven: IX. SYMPHONIE31. Dezember, 16 und 20 Uhr UdK (Hardenberg-/Fasanenstraße)
Tschechische Kammerphilharmonie Prag Johann-Strauß-Ballett Prag
FEUERWERK DER KLASSIKDie schönsten Melodien der Klassik zur Jahreswende
5. Januar, 15.30 Uhr Philharmonie„Wien bleibt Wien“
JOHANN STRAUSS-NEUJAHRS-GALAPrager Festival-Orchester & -BallettErstklassige Solisten & Ballett in farben-prächtigen Kostümen . Operettenmelodien sowie Walzer, Märsche und Polkas
Dirigent: Petr Chromczák
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NOVEMBER DaS KlaSSiKProGraMM
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20:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheDebussy: Le Martyre de Saint Sébastien. Kai-Uwe Jirka (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp
20:00 Passionskirche KreuzbergJourist Quartett
KinDer & JUGenD
14:00 Komische operAkyol: Ali Baba und die 40 Räuber
15:00 & 18:00 staatsoper imschiller theater (Werkstatt)Cui: Der gestiefelte Kater
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker. Iván Fischer (Leitung), Lisa Batiashvili (Violine). Strawinsky: Jeu de cartes, Prokofjew: Violinkonzert Nr. 1, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur
20:00 studio niculescuWolfgang Leibnitz (Klavier). Mozart: Rondo a-Moll KV 511, Beethoven: So-nate C-Dur op. 53 „Waldsteinsonate“, C. Schumann: Variationen fis-Moll op. 20, Schubert: 6 Moments musicaux
20:30 Große orangerie charlottenburgBerliner Residenz Orchester
21:30 Kunstquartier BethanienKlangwerkstatt: Polwechsel
MUsiKtHeater19:30 Deutsche operPuccini: Turandot. Jesús López Cobos (Leitung)
19:30 staatsoper imschiller theaterPuccini: Madama Butterfly. Antonello Allemandi (Leitung)
20:00 neuköllner operBerliner Leben. Hans-Peter Kirchberg (Leitung)
MUsiK in KircHen12:00 Kirche am Hohenzollern-platz WilmersdorfNoonSong mit gregorianischen Chorä-len. sirventes berlin
16:00 Laurentiuskirche spandauChöre der Weinbergkirchengemeinde, Christine Bartsch (Orgel). Werke von Gounod, Gardony, Rutter u.a.
16:30 st. Marienkirche MitteMartina Kürschner (Orgel)
17:00 Jesus-christus-Kirche DahlemJenkins: The Armed Man – A Mass For Peace. Kantorei des Evangelischen Johannesstiftes Berlin-Spandau, Sinfonie-Orchester Tempelhof
18:00 auenkirche WilmersdorfTobias Gravenhorst (Orgel)
18:00 Berliner DomHorst-Rüdiger Spieler (Orgel)
18:00 Dorfkirche HeiligenseeKantatengottesdienst. Bach: Ich geh‘ und suche mit Verlangen BWV 49 & Liebster Jesu, mein Verlangen BWV 32
18:00 emmauskirche KreuzbergAtlantis. Windwerk - Sinfonisches Bla-sorchester Berlin e.V., David Rodeschi-ni (Leitung)
18:00 Jeremiakirche spandauVerleih uns Frieden gnädiglich – Musik der Lutherzeit. Vokalsolisten Berlin, Kantorei im Falkenhagener Feld, Günter Mach (Leitung)
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheJürgen Trinkewitz (Orgel)
18:00 Kirche fredersdorf„Singen und Sagen – Sagen und Singen“. Lilienfelder Cantorei Berlin
19:00 nathanaelkirche schönebergPhilippus-Nathanael Kantorei, Orches-ter & Flöten Consort, Maria Scharwieß (Leitung). Werke von Scharwieß, Bach & Telemann
20:00 Berliner DomKammerchor der Domkantorei. Werke von Reger, Bach, Mauersberger u.a.
20:00 franz. friedrichstadtkircheBarock Orchester Berlin, Stefan Bevier (Leitung). Vivaldi: Vier Jahreszeiten, Sinfonia Nr. 1 C-Dur & Nr. 3 G-Dur u.a.
Rudolf BuchbinderDrei Klavierkonzerte
Haydn – Klavierkonzert D
-Dur
Mozart – Klavierkonzert N
r. 20 d-Moll
Beethoven – Klavierkonzert Nr. 1 C-D
ur
Freitag, 7. Dez 2012 | 20:00 Uhr
( 030 ) 47 99 74 00 www.kom
ische-oper-berlin.de
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SA. 3.11. Chormusik
20:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheDebussy: Le Martyre de Saint Sébastien. Hanna Schygulla (Rezi-tation), Vanessa Barkowski (Mez-zosopran), Olivia Vermeulen (Mezzo sopran), Haupt- und Mäd-chenchor der Sing-Akademie zu Berlin, Staats- und Domchor Ber-lin, Symphonieorchester der Uni-versität der Künste Berlin, Christi-an Filips (Regie), Kai-Uwe Jirka (Leitung)
Kai-Uwe Jirka hat sich für die Chor-Jungen und -Mädchen ein sel-ten aufgeführtes Werk ausgewählt – und das in inszenierter Form.
TIPP
ein Ensemble der
Mi 12. Dezember | 20 Uhr | Konzerthaus Berlin
johann sebastian bach
weihnachtsoratoriumBwv 248 – Kantaten I –vI
Hans-Christoph Rademann Dirigent Sibylla Rubens Sopran, Wiebke Lehmkuhl Alt Lothar Odinius Tenor, Tobias Berndt BassRIAS Kammerchor, Akademie für Alte Musik Berlin
Konzerteinführung mit Schülern der Theresienschule Weißensee
Di 1. Januar 2013 | 20 Uhr | Philharmonie Berlin
neujahrsKonZertcarl ph. emanuel bachMagnificat D-Dur wq 215 Heilig, heilig ist Gott wq 217
johann sebastian bachMagnificat D-Dur Bwv 243 | für 2 Soprane, Alt, Tenor, Bass, gemischten Chor und Orchester
Hans-Christoph Rademann Dirigent Elizabeth Watts Sopran, Wiebke Lehmkuhl Alt Lothar Odinius Tenor, Markus Eiche BassRIAS Kammerchor, Akademie für Alte Musik Berlin
Tickets 30–45 €Telefon (030) 20 29 87 [email protected]
Bild: Gerard von Honthorst, Anbetung (Digitale Bibliothek (Zweitausendeins), Frankfurt/Main 2004)Bild: joexx/photocase.com | Jech.print.design.agentur
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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: Ben
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15:00 neuköllner operMit der Gitarre durch Theresienstadt: Die Dichterin und Sängerin Ilse Weber. Ensemble Zwockhaus
15:00 staatsoper imschiller theaterVerdi: Don Carlo. Massimo Zanetti (Leitung)
16:00 Deutsche operWagner: Parsifal. Donald Runnicles (Leitung)
19:00 Kom ische operMonteverdi-Trilogie – Poppea. André de Ridder (Leitung)
20:00 neuköllner operBerliner Leben. Hans-Peter Kirchberg (Leitung)
MUsiK in KircHen10:00 Königin-Luise-Gedächtnis-Kirche schönebergMusikalischer Gottesdienst. Krieger: Choralkantate „Ein feste Burg“
10:00 Pauluskirche ZehlendorfMusikalischer Gottesdienst. Händel: Neun deutsche Arien (Auszüge)
10:00 Wichernkirche spandauKantaten-Gottesdienst. Buxtehude: Der Herr ist mit mir
11:00 Kirche Zum Guten Hirten friedenauMusik im Gottesdienst: Viele kleine Leute. Friedenauer Kinderchor, Lenka Fehl-Gaidosova (Leitung & Klavier)
16:00 Dreieinigkeitskirche siemensstadt-nordAbendmusik. Ulrike Hoffmann (Quer-flöte), Barbara Herrberg (Orgel)
16:00 ev. Gemeindezentrum Biesdorf nordChristoph Ostendorf (Orgel), Simon Burutzki (Flöte)
16:00 Kunstquartier BethanienKlangwerkstatt: Tagebuch einer Zeitreise
16:00 neuköllner operFrerk, du Zwerg!
16:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
16:00 schwartzsche VillaLaterne, Laterne
sonstiGes14:00 staatsoper imschiller theaterWorkshop für Erwachsene - Don Carlo
18:00 schloss friedrichsfeldeMusik und Literatur zur Zeit Friedrichs II. Christine Poisl (Lesung), Sabina Chukurova (Klavier)
UMLanD18:00 M.-Luther-Kirche ZeuthenChristian Finke-Tange (Orgel)
19:30 Dorfkirche stolpeChristian Ohly (Bariton & Leitung). Werke von Bach, Brahms & Schlenker
4.11. sonntaG
KonZert11:00 Deutsche oper (restaurant)Jazz & Breakfast. Christian Meyers (trp), Patrick Braun (sax), DOB Rhythmsection
11:00 Musikinstrumenten-MuseumAlte Musik live: Die Trompete. Das Forschende Orchestre VII, Mike Dipro-se (Trompete). Trompetenpartien des 17. und 18. Jahrhunderts
15:00 schloss friedrichsfeldeMusik am preußischen Hof: Friedrich Wilhelm II. trifft Mozart und Beetho-ven. Streichquartett der Komischen Oper Berlin. Mozart: Divertimenti D-Dur & B-Dur KV 137, Streichquartet-te B-Dur & D-Dur KV 575, Beethoven: Streichquartett c-Moll op. 18 Nr. 3
15:30 KammermusiksaalVladimir Mogilevsky (Klavier). Werke von Chopin
15:30 Kunstquartier BethanienKlangwerkstatt: Trio XelmYa. Alexa Renger (Violine), Sylvia Hinz (Block-flöten), Ehrengard von Gemmingen (Violoncello). Werke von Corrales, Kozakura, Arévalo, Viel & Georgiades
16:00 PhilharmonieSinfonie Orchester Schöneberg. Stan-ley Dodds (Leitung), Guy Braunstein (Violine), Sir Simon Rattle (Special Guest). Schumann: Ouvertüre zu „Genoveva“, Delius: Violinkonzert, Berlioz: Symphonie Fantastique
16:00 schloss GlienickeGlienicker Schlosskonzert. Nikolaus Römisch (Violoncello), Kyoko Hosono (Klavier). Schubert: Arpeggione-So-nate a-Moll, Martinů: Variationen über ein slowakisches Thema, Rachmani-now: Cellosonate g-Moll op. 19
16:30 Kunstquartier BethanienKlangwerkstatt: The international Nothing. Kai Fagaschinski & Michael Thieke (Klarinette)
17:00 KühlhausRundfunkchor Berlin: Hamit, Heimat, homeland, native land, lieu d‘origine, pays natal... Volkslieder. Judith Engel (Sopran), Christine Lichtenberg (Mez-zosopran), Roksolana Chraniuk, Kristi-ina Mäkimattila & Judith Simonis (Alt), Young Wook Kim, Axel Scheidig & Jörg Schneider (Bass) u.a.
17:00 rathaus schöneberg (theodor-Heuss-saal)Fachbereichskonzert der Holz- und Blechbläser. Martina Schraps (Leitung)
17:30 Kunstquartier BethanienKlangwerkstatt: „Die im Syrup ste-cken“. BerlinFinnTrio. Werke von New-ski, Winkler, Tamura, Zapf & Hespos
18:00 Kulturhaus centre BagatelleThe Happy Disharmonists
18:00 schwartzsche VillaBoulangerie: Hommage à Mademoi-selle Nadia Boulanger. Liana Vlad & Viktoria Litsoukova (Klavier). Werke von Françaix, Gershwin, Piazzolla, Debussy & Pierné
19:30 Kunstquartier BethanienKlangwerkstatt: Susanne Zapf (Violine). W. Zimmermann: Die Sorge geht über den Fluss
20:00 KammermusiksaalSignum Quartett. Werke von Debussy, Widmann, & Mendelssohn
20:00 PhilharmonieRundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Marek Janowski (Leitung), Marie-Eli-sabeth Hecker (Violoncello). Werke von Hindemith & DvořákWeitere Infos siehe Tipp
20:30 Kunstquartier BethanienKlangwerkstatt: Ensemble JungeMu-sik. Werke von Kompositionsstudie-renden der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ und der Universität der Künste Berlin
MUsiKtHeater
11:00 Komische operMonteverdi-Trilogie – Orpheus
14:30 Komische operMonteverdi-Trilogie – Odysseus. André de Ridder (Leitung)
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SO. 4.11. Orchestermusik
20:00 PhilharmonieRundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Marek Janowski (Leitung), Marie-Elisabeth Hecker (Violoncello). Hindemith: Neues vom Tage & Cellokonzert, Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88
25 ist Marie-Elisabeth Hecker und wurde 2005 eine der jüngsten Rostropowitsch-Preisträgerinnen.
TIPP
Tickets +49 (0)30-202 987 15Mo – Fr 9 bis 18 [email protected]
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Marie-Elisabeth Hecker
18.45 Uhr Herrmann-Wolff-SaalEinführung von Steffen Georgi
Konzert mit
S o | 4 . n o v. 12 | 2 0 . 0 0PHILHARMonIE BERLIn
MAREK JANOWSKIMarie-Elisabeth Hecker | Violoncello
Paul Hindemith„Neues vom Tage“ – OuvertürePaul HindemithKonzert für Violoncello und OrchesterAntonín DvorákSinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88
Do | 22 . nov 12 | 20.0 0PHILHARMonIE BERLIn
SA | 2 4 . nov 12 | 18.0 0PHILHARMonIE BERLIn
MAREK JANOWSKITomasz Konieczny | WotanAntonio Yang | DonnerKor-Jan Dusseljee | FrohChristian Elsner | LogeIris Vermillion | FrickaRicarda Merbeth | FreiaMaria Radner | ErdaGünther Groissböck | FasoltTimo Riihonen | FafnerJochen Schmeckenbecher | AlberichAndreas Conrad | MimeJulia Borchert | WoglindeKatharina Kammerloher | Wellgunde
Richard Wagner„Das Rheingold“ WWV 86 aVorabend des Bühnen-festspiels „Der Ring des Nibelungen“
MAREK JANOWSKITomasz Konieczny | WotanIris Vermillion | FrickaRobert Dean Smith | SiegmundMelanie Diener | SieglindeTimo Riihonen | HundingPetra Lang | BrünnhildeDanielle Halbwachs | GerhildeFionnuala McCarthy | OrtlindeHeike Wessels | WaltrauteKismara Pessatti | SchwertleiteCarola Höhn | Helmwige
Richard Wagner„Die Walküre“ WWV 86 bErster Tag des Bühnen-festspiels „Der Ring des Nibelungen“
Iris Vermillion Petra Lang
Konzert mit
18.45 Uhr SüdfoyerEinführung von Steffen Georgi Konzert mit
16.45 Uhr SüdfoyerEinführung von Steffen Georgi
DER RING DES NIBELUNGEN zWEITER UND DRITTER TAG:
1. UND 15. MäRz 2013
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
Foto
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KinDer & JUGenD11:00 & 15:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Entdeckungsreisen in die Welt der Musik: Die Nachtigall. Musiker des Konzerthausorchesters Berlin, Annet-te Bieker (Sprecherin), Ferenc Gábor (Leitung)
11:00 Kunstquartier BethanienKlangwerkstatt: Experimentierfalten - Kammermusik mit Akkordeon. Schü-ler der Klasse Gerhard Scherer-Rügert
11:00 staatsoper imschiller theater (Werkstatt)Musiktheaterakademie für Kinder. Rai-ner Hendrik Nagel (Produktionsleiter der Dekorationswerkstatt)
14:00 Kunstquartier BethanienFreie Jugendorchesterschule Berlin, Martina Feldmann, Rainer Feldmann & Jobst Liebrecht (Leitung). Werke von Cage, Glass & Liebrecht
15:00 staatsoper imschiller theater (Werkstatt)Cui: Der gestiefelte Kater
15:30 rudolf-steiner-Haus DahlemFür Elise - Wie Beethovens Meister-werk wirklich entstand. Andreas Peer Kähler (Erzähler), Julia Jahnke-Kähler (Violine), Ralf-Torsten Zichner (Kla-vier), Martin Seemann (Violoncello)
16:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
16:00 schwartzsche VillaLaterne, Laterne
sonstiGes19:00 Belle etage am LietzenseeOper mal anders - Puccini: Madama Butterfly. Richard Vardigans (Klavier & Erzähler)
16:00 Hlg.-Kreuz-Kirche KreuzbergBerthold Labuda (Orgel)
16:00 samariterkirche friedrichshainLohff: Requiem für einen polnischen Jungen. Knabe des Staats- und Dom-chores Berlin (Sopran), Dörthe Haring (Mezzoso pran), Hugo Distler Chor Strausberg, musikalische akademie an der samariterkirche berlin, Lothar Kirchbaum (Leitung)
17:00 Dorfkirche alt-LübarsTabea Höfer (Violine), Reinhard Glen-de (Truhenorgel)
17:00 Dorfkirche alt-tempelhofLa Folia - Eine Melodie reist durch Eu-ropa. Gaby Bultmann (Blockflöten), Laurie Randolph (Viola da gamba & Barockgitarre), Sabine Erdmann (Cembalo)
17:00 Johannesstift spandauJenkins: The Armed Man - A Mass For Peace. Kantorei des Evangelischen Johannesstiftes Berlin-Spandau, Sinfonie-Orchester Tempelhof
17:00 Kapernaumkirche WeddingDorothea Ziegler (Viola), Gesine Ha-gemann (Orgel), Constanze Kraft (Le-sung). Werke von Gershwin, Porter, den Comedian Harmonists u.a.
17:00 Kath. Herz Jesu Kirche tegelKammerchor der St. Hedwigs-Kathe-drale Berlin. Katherina Müller (Sopran), Susanne Langner (Alt), Ralf Eschrig (Tenor), Arttu Kataja (Bass), Capella vi-talis, Harald Schmitt (Leitung). Mozart: Ave verum, Misericordias Domini Ada-gio und Fuge c-Moll & Requiem d-Moll
17:00 Lindenkirche WilmersdorfFamilienkonzert. Freies Sinfonieor-chester Berlin, Ingo von Zadow (Lei-tung). Werke von Haydn, Mozart u.a.
17:00 Martinuskirche tegel-südFühre: Flüsse wie du. Kinderchor der ev. Kirchengemeinde Tegel-Süd und Mixed Martinis, Maren Seyboldt (Leitung)
17:00 st. Johannis-Kirche MoabitFrauenchor und Posaunenchor St. Lukas, Rainer Scharf (Leitung). Werke von Gabrieli, Hammerschmidt u.a.
18:00 Dorfkirche LankwitzJürg Biedermann (Orgel)
18:00 epiphanienkirche charlottenburgGajane Saakjana (Klavier). Beethoven: Sonaten op. 28 „Pastora-le“ & op. 49/1 & 2, Chopin: 24 Pre-ludes op. 28
18:00 Johanneskirche frohnauDuruflé: Requiem. Frohnauer Kanto-rei, Jörg Walter (Leitung)
18:00 Kirche Zum Guten Hirten friedenauFriedenauer Posaunenchor, Gerhard Löffler (Leitung)
18:00 st. Matthäus-Kirche im KulturforumThomas-Selle-Vokalensemble. Kai Schulze-Forster (Leitung), Lothar Knappe (Orgel)
19:00 Jacobi-Kirche KreuzbergAndreas Rothkopf (Orgel). Werke von Bach, Schumann & Mendelssohn
19:30 st. Hedwigs-KathedraleJosef Still (Orgel)
20:00 Berliner DomAir. Wiktor Kuzniecow jun. & sen. (Violine), Festival Orchestra Berlin, Stefan Bevier (Leitung). Werke von Pachelbel, Bach, Schubert, Grieg, Puccini & Tschaikowsky
Schwartzsche Villa Großer SalonGrunewaldstraße 55 12165 Berlin-Steglitz
Rainer Stolz Ron Winkler Jinn Pogy Synke Köhler
vertont von vertont von vertont von vertont von
Samuel Tramin
Sebastian Elikowski-Winkler
Susanne Stelzenbach
Mayako Kubo
Gesang: Claudia Herr
Klavier: Martin Schneuing
Eintritt 5 € (Schüler und Studierende 3 €), Karten an der AbendkasseInformation: (030) 90299-2302 | www.kultur-steglitz-zehlendorf.de
Lesung & Konzert
SOLLBRUCHSTELLEN – Neue Lyrik/Neue Musik
Di, 6. November 2012, 20 Uhr
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
KinDer & JUGenD
DI. 6.11. Klaviermusik
20:00 KammermusiksaalMartin Helmchen (Klavier). Bach: Partita Nr. 5 G-Dur BWV 829, We-bern: Variationen op. 27, Brahms: Sonate Nr. 3 f-Moll op. 5, Schubert: Impromptus As-Dur D 935 Nr. 2 & f-Moll D 935 Nr. 1
Der „Stürmer und Dränger mit empfindsamen Seiten“ (NZZ) spielt sich einmal durch die Musik-geschichte und zeigt dabei auch ganz neue Seiten seiner Kunst.
TIPP
UMLanD
16:00 Heilig Geist Kirche falkenseeSinfonieorchester Collegium musicum Potsdam. Knut Andreas (Leitung), Matthias Simm (Klarinette). Rota: Krieg und Frieden, Näther: Klarinet-tenkonzert, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 2 c-Moll op. 17 „Klein-Russische“
16:00 Klein-Glienicker-Kapelle BabelsbergBarockes für Trompete und Orgel. Hannes Maczey (Trompete), Dietrich Schönherr (Orgel)
17:00 Klosterkirche st.-trinitatis neuruppinBachs Sonaten für Viola da gamba. Jan Freiheit (Viola da gamba), Wieb-ke Weidanz (Cembalo). Musikalisch- literarisches Programm
17:00 Peterskirche Görlitz (Krypta)Chormusik zum Reformationsfest. Dresdner Motettenchor, Matthias Jung (Leitung). Werke von Bach, Pachelbel, Walter, Schütz u.a.
17:00 st. Marien-Kirche BernauBach: h-Moll-Messe. Andrea Chudack (Sopran), Bettina Denner (Alt), Ralph Eschrig (Tenor), Rich Cho (Bass), Mit-glieder des Orchesters der Komischen Oper Berlin, Brandenburger Motetten-chor, Fred Litwinski (Leitung)
19:30 st. GeorgenkapelleMusik zum Schluss des Kirchenjahres. flauto con voce-Ensemble Templin, Ulrike Meyer (Sopran- & Altflöte), Claudia Gundlach (Tenor- & Bassflö-te), Sabine Lorenz (Altflöte), Anett Gbur (Sopran), K.-J. Gundlach (Lei-tung & Cembalo). Werke von Bern-hard u.a.
5.11. MontaG
KonZert20:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Vers une musique dite spectrale - zum Tag der Kulturen. Maria Aloupi (Klavier), Maria Makraki (Leitung). Dukas: Sonate, Liszt: Nuages gris, Debussy: Brouillards & La terrasse des audiences du clair de lune, Koumen-dakis: Praying Mantis, Murail: La Mandragore
20:00 PhilharmonieStaatskapelle Berlin. Alan Gilbert (Leitung), Michelle DeYoung (Sopran), Falk Struckmann (Bass-Bariton). Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll, Bartók: Herzog Blaubarts Burg
tanZtHeater19:30 Deutsche operDie Bajadere
KinDer & JUGenD9:30 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
10:00 schwartzsche VillaLaterne, Laterne. Geschichten und Lieder zum Martinsfest mit Puppen-spiel, Schattentheater und Live-Musik
11:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
sonstiGes
19:00 tertianum-residenzGespräch: Christoph Seuferle. Chris-toph Seuferle spricht über seine Ar-beit als kommissarischer Intendant der Deutschen Oper Berlin
20:00 Konzerthaus (Musikclub)Mohsen Makhmalbaf: Die Stille. Spiel-film von Mohsen Makhmalbaf (OmU)
6.11. DienstaG
KonZert13:00 Philharmonie (foyer)Lunchkonzert
19:00 Villa elisabethMitsingkonzert. Mozart: Große Messe c-Moll
20:00 KammermusiksaalMartin Helmchen (Klavier). Bach: Partita Nr. 5 G-Dur BWV 829, Webern: Variationen op. 27, Brahms: Sonate Nr. 3 f-Moll op. 5, Schubert: Impromp-tus Nr. 1 & 2 Weitere Infos siehe Tipp
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Staatskapelle Berlin, Alan Gilbert (Leitung), Michelle DeYoung (Sopran), Falk Struckmann (Bass-Bariton). Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll, Bartók: Herzog Blaubarts Burg
MUsiKtHeater
19:30 Deutsche operBizet: Carmen. Jacques Lacombe (Leitung), Søren Schuhmacher (Re-gie), Peter Beauvais (Inszenierung)
19:30 Komische operNeuwirth: American Lulu. Johannes Kalitzke (Leitung), Kirill Serebrenni-kov (Inszenierung)
Auguste-Viktoria-Str. 64 · 14199 Berlin
K A R T E N : w w w . m u s i k a d l e r . d ePHILHARMONIE UND VORVERKAUFSSTELLEN030 / 826 47 27
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Dienstag, 6. November 2012 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
MARTIN HELMCHEN Klavier Bach, Webern, Schubert, Brahms
Montag, 13. November 2012 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
MAXIMILIAN HORNUNG Violoncello Schubert, SchostakowitschKAMMERAKADEMIE POTSDAM · ANTONELLO MANACORDA Dirigent
Sonntag, 18. November 2012 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
FREIBURGER BAROCKCONSORT SEHNSUCHT NACH ARKADIENSonati und Arien von Monteverdi, Bertali, Marini, Buonamente
DOROTHEE MIELDS Sopran | FERNANDO GUIMARAES und HANS JÖRG MAMMEL Tenor | MANFRED BITTNER Bass
Montag, 19. November 2012 · 20 Uhr · Konzerthaus
VALÉRY AFANASSIEV Klavier Schubert
Mittwoch, 21. November 2012 · 20 Uhr · Philharmonie
BACH FÜR 1 BIS 4 KLAVIEREKIT ARMSTRONG | MARKUS GROH | MATTHIAS KIRSCHNEREIT | ANDREA LUCCHESINI BACH COLLEGIUM MÜNCHEN | FLORIAN SONNLEITNER Leitung
Bach: Konzerte für 1,2,3 und 4 Konzerte BWV 1055, 1056. 1061, 1063, 1065
Donnerstag, 29. November 2012 · 20 Uhr · Kammermusiksaal
I MUSICI DI ROMA PEPE ROMERO GitarreVivaldi, Giordani, Giuliani, Paganini, Bossi
StaatSkapelle berlin
Dirigent Alan GilbertMezzosopran Michelle DeYoung
bassbariton Falk Struckmann
5./ 6. noVeMber 2012 | 20:00 Uhrwww.staatsoper-berlin.De
Beethoven – Sinfonie Nr. 5Bartók – Herzog Blaubarts Burg
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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sonstiGes
20:00 schwartzsche VillaSollbruchstellen - Neue Lyrik/Neue Musik. Claudia Herr (Gesang), Martin Schneuing (Klavier). Lesung und Kon-zert von Gemeinschaftsarbeiten (UA)
UMLanD14:00 nikolaisaal PotsdamJugendkonzert: fritz & friends. Schü-ler aus Potsdam und dem Land Bran-denburg, Kammerakademie Potsdam, Isabel Stegner & Sabine Vogel (Lei-tung), Christoph Knitt (Fagott), Peter Rainer (Leitung) Weitere Infos siehe Tipp
7.11. MittWocH
KonZert20:00 Konzerthaus (Großer saal)Il Complesso Barocco. Alan Curtis (Leitung), Joyce DiDonato (Sopran). Werke von Händel, Monteverdi, Keiser, Hasse, Gluck, Haydn u.a.
20:00 KammermusiksaalDas andere Klavier 2. Ko Ryoke (Kla-vier). Mozart: Klaviersonate a-Moll KV 310, Schubert: Vier Impromptus D 899, Schumann: Toccata op. 7 & Sinfonische Etüden op. 13
MUsiK in KircHen
15:00 franz. friedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel). Orgelmusik
16:00 Königin elisabeth Herzberge KhsOrgelkonzert
KinDer & JUGenD9:30 & 11:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
10:00 schwartzsche VillaLaterne, Laterne. Geschichten und Lieder zum Martinsfest
10:30 neuköllner operFrerk, du Zwerg! Roscha A. Säidow (Regie), Andreas Hirche (Leitung)
17:00 Villa elisabethFamiliär: Martinslieder. Offenes Sin-gen für Kinder
„Requiem für Auschwitz“
g-Moll op.4 für Soli, Chor, Orgel und Orchester von Roger Moreno Rathgeb
Ausführende:
Roma und Sinti Philharmoniker Irina Baiant, SopranEmanuela Pascu, Mezzosopran Ionut Augustin Hotea, TenorDaniel Filipescu, BaritonKühn-Chor Prag
Riccardo M Sahiti, Leitung
Berliner Philharmonie7. November 201220.30 Uhr
Eintritt: 28,- 26,- und 24,- Euro
www.requiemforauschwitz.eu
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
20:00 Konzerthaus(Werner-otto-saal)JUMP! - Konzert des Deutschen Musikrats. Trio Nexus, Erik Drescher (Flöte), Sebastian Berweck (Klavier), Martin Lorenz (Schlagzeug). Werke von Chippewa, Black, Walshe & Ogiermann
20:30 Große orangerie charlottenburgBerliner Residenz Orchester
20:30 PhilharmonieRoma und Sinti Philharmoniker. Riccardo M Sahiti (Leitung). Rathgeb: Requiem für Auschwitz
MUsiKtHeater19:00 staatsoper imschiller theaterVerdi: Don Carlo
MUsiK in KircHen15:00 st. Hedwigs-KathedraleThomas Sauer (Orgel). Ahrens: Toccata Eroica, Janca: Polnischer Trauermarsch, Reger: Fantasie über den Choral „Alle Menschen müssen sterben“
18:00 Gnadenkirche BiesdorfAndreas Hillger (Orgel)
18:30 Kirche Zum Guten Hirten friedenauGerhard Löffler (Orgel). Bach: Fuge h-Moll, Triosonate c-Moll & Präludium und Fuge h-Moll
19:30 M.-Luther-Kirche LichterfeldeJohann Wolfgang Küsgen (Orgel)
KinDer & JUGenD9:30 & 11:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
10:00 schwartzsche VillaLaterne, Laterne
sonstiGes
21:30 3schwesternJamsession
8.11. DonnerstaG
KonZert18:00 institut françaisapéro 7: Aurélien Dumont
19:30 Kammersaal friedenauEnharmonische und Chromatische Musik der italienischen Renaissance. Eva Saladin (Violine), Jan Thomer (Altus), Johannes Keller (Cimbalo Cromatico)
20:00 KammermusiksaalBrad Mehldau (Klavier), Orpheus Chamber OrchestraWeitere Infos siehe Tipp
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle (Leitung), Luba Orgonášová (Sopran), Dmytro Popov (Tenor), Mik-hail Petrenko (Bass), Rundfunkchor Berlin. Rachmaninow: Die Glocken, Strawinsky: Le Roi des étoiles & Le Sacre du printemps
MUsiKtHeater
19:30 Deutsche operRossini: Der Barbier von Sevilla
MUsiK in KircHen13:30 st. Marienkirche MitteOrgel zur Mittagszeit
KinDer & JUGenD9:30 & 11:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
10:00 schwartzsche VillaDornröschen
11:00 Komische operAkyol: Ali Baba und die 40 Räuber
sonstiGes16:00 staatsoper imschiller theaterWorkshop für Senioren – La finta giardiniera
9.11. freitaG
KonZert19:00 c. Bechstein centrum BerlinJunges Podium
20:00 ernst-reuter-saalreinickendorfBerliner Lust. Berliner Hymnentafel, Werner Kotsch (Leitung), Anja Sonntag & FrancoFeel
symbiosesymbiosesymbiosesymbiosebrad mehldauDer Jazzpianist
mit Werken von Prokofjew, Mozartund Mehldau (Uraufführung)
& orpheus chamber orchestra n.y.
08.11.12Kammermusiksaal030 / 479 974 66www.schoneberg.de
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NOVEMBER DaS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
DI. 6.11. Alte Musik
14:00 nikolaisaal PotsdamJugendkonzert: fritz & friends. Schüler aus Potsdam und dem Land Brandenburg, Kammerakade-mie Potsdam, Isabel Stegner & Sa-bine Vogel (Leitung), Christoph Knitt (Fagott), Peter Rainer (Lei-tung). Werke von C. P. E. Bach, Graun & Vivaldi
Für und mit Jugendlichen ist diese etwas andere Geschichte über Friedrich den Großen.
TIPP
DO. 8.11. Orchestermusik
20:00 KammermusiksaalBrad Mehldau (Klavier), Orpheus Chamber Orchestra. Prokofjew: Sinfonie Nr. 1 „Symphonie Clas-sique“, Mehldau: Variationen über ein melancholisches Thema für Klavier und Orchester (UA), Mozart: Sinfonie Nr. 41 „Jupiter“
Ein souveränder Wanderer zwi-schen den musikalischen Welten ist Brad Mehldau, der im Jazz ebenso wie in der Klassik zuhause ist.
TIPP
20:00 st. Matthäus-Kircheim KulturforumVerboten – Verfolgt – Verbrannt. Henriette Scheytt (Violine), Kathrin von Kieseritzky (Saxophone), Thomas Schleissing-Niggemann (Sprecher). Werke von Krenek, Schulhoff, Weiner, Klein, Schul & Mamlok
KinDer & JUGenD9:30 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
11:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
sonstiGes12:00 Konzerthaus (Großer saal)Öffentliche Generalprobe. Konzert-hausorchester Berlin, Iván Fischer (Leitung). Beethoven: Sinfonien Nr. 4 B-Dur op. 60 & Nr. 7 A-Dur op. 92
UMLanD
19:30 nikolaikirche PrenzlauPreußisches Kammerorchester, Dionysia-Niovi Klavdianou (Sopran), Rita Kapfhammer (Alt), Wolfram B. Meyer (Tenor), Haakon Schaub (Bass), Uckermärkischer Konzertchor Prenz-lau, hardChor ELLA Berlin, Berliner Oratorien-Chor, Thomas Hennig (Leitung). Bruckner: Messe f-Moll & Te Deum
20:00 KammermusiksaalSimone Dinnerstein (Klavier). Chopin: Nocturne Nr. 8 Des-Dur op. 27 Nr. 2, Felsenfeld: The Cohen Variations, Brahms: Intermezzo A-Dur op. 118 Nr. 2, Schumann: Kinderszenen op. 15, Bach: Partiten Nr. 1 B-Dur BWV 825 & Nr. 2 c-Moll BWV 826
20:00 Komische operSinfoniekonzert. Krzysztof Penderecki (Leitung). Penderecki: Sinfonie Nr. 4 Adagio, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 9 Es-Dur
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Konzerthausorchester Berlin. Iván Fischer (Leitung). Beethoven: Sinfoni-en Nr. 4 B-Dur & Nr. 7 A-Dur
20:00 Lotos Vihara3. Festival International Guitar Acade-my Berlin: Zoran Dukic (Gitarre). Studierende der Klasse Prof. Thomas Offermann. de Biasi: Quel che non resta uguale a domani (UA)
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker. Sir Simon Rattle (Leitung), Luba Orgonášová (Sopran), Dmytro Popov (Tenor), Mikhail Petrenko (Bass), Rundfunk-chor Berlin. Rachmaninow: Die Glocken, Strawinsky: Le Roi des étoiles & Le Sacre du printemps
20:00 schwartzsche VillaL‘invitation au voyage. Mélanie Gardyn (Sopran), Markus Zugehör (Klavier). Werke von Ravel, Duparc, Wolf, Takemitsu, Strauss, Catalani, Mozart, Granados, Poulenc & Stolz
20:30 Große orangeriecharlottenburgBerliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich d. Gr. & seiner Hofkomponisten
MUsiKtHeater19:30 staatsoper imschiller theaterMozart: Die Zauberflöte. Alexander Soddy (Leitung), August Everding (Inszenierung)
MUsiK in KircHen
13:30 st. Marienkirche MitteOrgel zur Mittagszeit
17:00 nikolaikirche MitteThomas Müller (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a.
20:00 elias-KuppelsaalMusik an kaiserlichen Höfen. Arcadia Consort Berlin mit Lauten, Gamben, Flöten und Gesang, Beate Dittmann (Leitung). Vokal- und Instrumentalmu-sik des 15. und 16. Jahrhunderts an den Höfen von Maximilian I. und Karl V.
Am Lustgarten10178 Berl inwww.be r l i n e rdom.de
Weitere Veranstaltungen unter www.berlinerdom.deKonzertkasse und Info-Telefon im Dom (030) 20269 – 136, täglich 12 – 19 UhrKonzertkarten auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.berlinerdom.de
Freitag, 23. November, 19 UhrTraurigs Hertz, verzage nichtKonzert in der HohenzollerngruftMatthias Lutze, Bariton · Lautten Compagney BerlinStaats- und Domchor Berlin · Leitung: Kai-Uwe Jirka Kantaten von Georg Philipp Telemann · 14,– / erm. 8,– €
Samstag, 24. November, 20 UhrFranz Schubert Messe in Es-DurAnton Bruckner Te DeumChor der Johanneskirche SchlachtenseeLeitung: Stefan Rauh · 4,– bis 25,– €
Sonntag, 25. November, 16 UhrInnehalten!Musik zum EwigkeitssonntagHornoktett der Deutschen OperDomorganist Andreas Sieling, Orgel · 14,– / erm. 8,– €
Samstag, 10. November, 20 UhrOrgel trifft Pantomime!Durch Nacht zum LichtWerke von Bach, Liszt, Schneider u. a.Milan Sladek, Pantomime · Reinhold Richter, Orgel 14,– / erm. 8,– €
Samstag, 17. November, 18 UhrJohann Sebastian BachHohe Messe h-Moll, BWV 232Berliner Domkantorei · DomkammerorchesterSolisten · Leitung: Domkantor Tobias Brommann6,– bis 28,– €
Dienstag, 20. November, 20 UhrWolfgang Amadeus MozartRequiemSolisten · Berliner Domkantorei Leitung: Domkantor Tobias Brommann 6,– bis 28,– €
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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17:00 Konzerthaus (Großer saal)Beethoven-Marathon: Dresdner Phil-harmonie. Michael Sanderling (Lei-tung). Beethoven: Ouvertüre „Zur Namensfeier“, Sinfonie Nr. 8 F-Dur
17:00 Konzerthaus(Werner-otto-saal)Beethoven-Marathon: Kolja Blacher (Violine). Özgür Aydin (Klavier)
18:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Beethoven-Marathon. GrauSchumacher Piano Duo. Beethoven: Acht Variatio-nen für Klavier zu vier Händen C-Dur über ein Thema des Grafen von Wald-stein WoO 67, Drei Märsche für Klavier zu vier Händen & Große Fuge für Kla-vier zu vier Händen B-Dur op. 134
18:00 Konzerthaus(Werner-otto-saal)Beethoven-Marathon. Alban Gerhardt (Violoncello), Markus Becker (Klavier)Weitere Infos siehe Tipp
18:00 Leo Kestenberg Musikschule (Konzertsaal)3. Festival International Guitar Acade-my Berlin: Dozenten der International Guitar Academy Berlin. Marco de Biasi, Lauri Randolph, Ophira Zakai & Patricio Zeoli (Gitarre)
19:00 Deutsche oper19. Festliche Operngala für die Deut-sche AIDS-Stiftung. Chor & Orchester der Deutschen Oper
19:00 ernst-reuter-saalreinickendorfLos Puentes de Berlin - La Bicicleta. Judith Brandenburg (Bandoneon), Javier Tucat Moreno (Klavier), Florian Kellerhals (Violine), Lily Dehab (Gesang)
20:00 Kammermusiksaaldas sinfonie orchester berlin. Rainer Koch (Leitung), Edicson Ruiz (Kontra-bass). Mozart: Eine kleine Nachtmusik, Hoffmeister: Kontrabasskonzert D-Dur, Beethoven: Ouvertüre „Die Geschöpfe des Prometheus“, Sperger: Kontrabasskonzert D-Dur
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Beethoven-Marathon. Konzerthausor-chester Berlin, Iván Fischer (Leitung). Beethoven: Sinfonien Nr. 4 B-Dur op. 60 & Nr. 7 A-Dur op. 92
20:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Beethoven-Marathon: Beethoven-Lieder. Werner Güra (Tenor), Chris-toph Berner (Klavier)
20:00 Konzerthaus(Werner-otto-saal)Beethoven-Marathon. Viviane Hagner (Violine), Claudia Bohórquez (Violon-cello), Jonathan Gilad (Klavier). Beet-hoven: 14 Variationen für Klaviertrio Es-Dur, Klaviertrio Es-Dur
20:00 nikolaisaal PotsdamKammermusik im Foyer: Lepistö & Lehti. Markku Lepistö (Akkordeon), Pekka Lehti (Kontrabass). Weltkam-mermusik aus Finnland
10.11. saMstaG
KonZert11:00 Konzerthaus (Großer saal)Beethoven-Marathon. Kammerakade-mie Potsdam, Antonello Manacorda (Leitung), Andreas Staier (Klavier). Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 C-Dur op. 72a & Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
11:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Beethoven-Marathon. Vokalquintett Berlin, Mitglieder des Konzerthausor-chesters Berlin. Beethoven: Streich-quartett F-Dur (nach der Klaviersona-te E-Dur op. 14 Nr. 1), Schottische, irische und walisische Volkslieder für Singstimme und Klaviertrio, Elegi-scher Gesang & Streichquartett op. 118
11:00 Konzerthaus(Werner-otto-saal)Beethoven-Marathon. Henri Sigfrids-son (Klavier). Beethoven: 15 „Eroica-Variationen“, Sechs Bagatellen
12:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Beethoven-Marathon. Ulrike Petersen (Violine), Teresa Kammerer (Violine), Ernst-Martin Schmidt (Viola), Taneli Turunen (Violoncello). Beethoven: Streichquartett cis-Moll op. 131
12:00 Konzerthaus(Werner-otto-saal)Beethoven-Marathon: Kammermusik für Holzbläser. Michaela Kuntz (Oboe), Egbert Hirseland (Oboe), Na-dine Resatsch (Englischhorn), Fran-ziska Haussig (Fagott). Beethoven: Trio C-Dur op. 87, Duo für Klarinette und Fagott F-Dur WoO 27 Nr. 2, Va-riationen über „La ci darem la mano“
13:00 Konzerthaus (Großer saal)Beethoven-Marathon. Kammerakade-mie Potsdam, Antonello Manacorda (Leitung), Maria Bengtsson (Sopran). Beethoven: „Ah perfido“ - Szene und Arie für Sopran und Orchester & Sin-fonie Nr. 1 C-Dur
14:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Beethoven-Marathon. Vokalquintett Berlin, Bläserensemble des Konzert-hausorchesters Berlin. Beethoven: Sextett Es-Dur op. 71, Lieder, mehr-stimmige Gesänge und Kanons, „Bun-deslied“ für Singstimmen, zwei Klari-netten, zwei Hörner und zwei Fagotte op. 122
14:00 Konzerthaus(Werner-otto-saal)Beethoven-Marathon: Kammermusik für Klavier und Holzbläser. Pirmin Grehl (Flöte), Michael von Schöner-mark (Fagott), Cenk Sahin (Horn), Angela Gassenhuber (Klavier). Beet-hoven: Trio G-Dur WoO 37 & Sonate für Klavier und Horn F-Dur op. 17
15:00 Konzerthaus (Großer saal)Beethoven-Marathon. Dresdner Phil-harmonie, Michael Sanderling (Lei-tung), Isabelle Faust (Violine). Beet-hoven: Violinkonzert D-Dur op. 61
15:00 Konzerthaus(Werner-otto-saal)Beethoven-Marathon. Kolja Blacher (Violine), Özgür Aydin (Klavier). Beet-hoven: Violinsonate A-Dur op. 47
16:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Beethoven-Marathon. Ralf Forster (Klarinette), Premysl Vojta (Horn), Rainer Luft (Fagott), Sayako Kusaka (Violine), Amalia Arnoldt (Viola), Stefan Giglberger (Violoncello), Stephan Petzold (Kontrabass). Beethoven: Septett Es-Dur op. 20
16:00 Konzerthaus(Werner-otto-saal)Beethoven-Marathon. Claudio Bohór-quez (Violoncello), Viviane Hagner (Violine), Jonathan Gilad (Klavier). Beethoven: Klaviertrios B-Dur op. 11 „Gassenhauer-Trio“ & D-Dur op. 70 Nr. 1 „Geister-Trio“
16:00 Konzertsaal ZellestraßeConcert a‘après midi: Dozentenkon-zert der Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg
16:00 schloss GlienickeGlienicker Schlosskonzert. Marianne Boettcher (Violine), Ursula Trede-Boettcher (Klavier). Werke von Bach, Mozart, Tschaikowsky & Debussy
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SA. 10.11. Kammermusik
18:00 Konzerthaus (Werner-otto-saal)Beethoven-Marathon. Alban Ger-hardt (Violoncello), Markus Becker (Klavier). Beethoven: Cellosonaten F-Dur op. 5/1 & C-Dur op. 102/1
Beim heutigen Beethoven-Mara-thon im Konzerthaus geben sich die Stars die Klinke in die Hand - am Abend: Alban Gerhardt.
TIPP
Psalmen & geistliche Poesie
12 . POTSDAMER VOCALfEST iVALSa. 10. November bis Sa. 8. Dezember 2012
KüNSTLERiSChE LEiTuNg: uD JOffE
10. 11. / 19:30 & 11. 11. / 17:00 ERLöSERKiRChE »LObgESANg« Potsdamer Kantorei
17. 11. / 19:30 fRiEDENSKiRChE »100. PSALM« Oratorienchor Potsdam
20. 11. / 19:30 fRiEDENSKiRChE »bibLiSChE LiEDER« Tobias Berndt & Tobias Scheetz
24. 11. / 19:30 fRiEDENSKiRChE »SACRED bRiDgES« Ensemble Sarband
25. 11. / 11:00 & 02. 12. / 10:00 ERLöSERKiRChE »MOTETTENgOTTESDiENSTE« Ensemble Vocalise
25. 11. / 17:00 ERLöSERKiRChE »MyThOS 116« Calmus Ensemble
29. 11. / 19:30 ERLöSERKiRChE »SOLi DEO gRATiAS« Neues Kammerorchester
01. 12. / 19:30 ERLöSERKiRChE »DiE LiEDER SALOMOS« Profeti della Quinta
08. 12. / 17:00 & 20:00 ERLöSERKiRChE »wEihNAChTSORATORiuM 1-3« Potsdamer Kantorei
iNfOS uND KARTEN uNTER: www.VOCALiSE.DE
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
20:00 neuköllner operMit der Gitarre durch Theresienstadt: Die Dichterin und Sängerin Ilse Weber. Ensemble Zwockhaus
MUsiK in KircHen12:00 Kirche am Hohenzollern-platz WilmersdorfNoonSong zum Drittletzten Sonntag im Kirchenjahr. sirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung)
16:00 alte Pfarrkirche LichtenbergJens Galley (Alt-Blockflöte), Hartmut Angermüller (Tasteninstrumente). Händel: Sonate F-Dur, Häßler: Sona-ten D-Dur Teil 1 Nr. 4 & G-Dur Teil 2 Nr. 5, Schwaen: Tagzeiten
17:00 Dorfkirche alt-LübarsJulieta Gonzales de Springer (So pran), Jacek Springer (Bass), Dawid Slusarczyk (Klavier). Werke von Schütz, Bach & Monteverdi
17:00 friedenskirche charlotten-burgHeinz-Ludwig Marnitz & Johannes Pangritz (Klavier). Mozart: Sonate B-Dur, Schubert: Fantasie f-Moll, Ravel Ma Mère L‘Oye, Bizet: Jeux d‘Enfants
17:00 Kirche zu WartenbergFranziska Kraft (Violoncello), Bernd Scherers (Orgel). Werke von Bach, Reger, Langlais & Cocker
18:00 auenkirche WilmersdorfBerliner Orgelherbst. Ulfert Smidt (Orgel)
18:00 Berliner DomDomvesper. Fernando Swiech (Orgel). Werke von Vierne & Saint-Saëns
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheBach-Kantatengottesdienst. Bach: Kantate „Nur jedem das Seine“
19:00 nathanaelkirche schönebergOrgelmusik auf Wunsch der Zuhören-den. Maria Scharwieß (Orgel)
19:30 GethsemanekirchePrenzlauer BergGethsemane-Kantorei, ensemble callinus, Solisten, Oliver Vogt (Leitung). Hindemith: Trauermusik, Mozart: Große Messe c-Moll
20:00 Berliner DomOrgel trifft Pantomime!. Milan Sladek (Pantomime), Reinhold Richter (Or-gel). Werke von Bach, Liszt u.a.
20:00 franz. friedrichstadtkircheFestival Orchestra Berlin, Stefan Bevier (Leitung). Paganini: Violinkon-zert „La Campagnella“, Puccini: Crisantemi, Grieg: Elegische Melodien, Bach: Doppelkonzert für 2 Violinen und Orchester d-Moll, Tschaikowsky: Streicherserenade C-Dur
20:00 Leo Kestenberg Musikschule (Konzertsaal)3. Festival International Guitar Acade-my Berlin: Zoran Dukic (Gitarre)
20:00 schwartzsche VillaMusik - theatralisch: Es ist der Groove, der zählt. Birgitta Altermann, Ludmilla Prager & Lilly Walden (Klavier, Syn-thesizer, Mini-Bandoneon u.a.)
20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker. Sir Simon Rattle (Leitung), Luba Orgonášová (Sopran), Dmytro Popov (Tenor), Mik-hail Petrenko (Bass), Rundfunkchor Berlin. Werke von Rachmaninow & Strawinsky
20:30 Große orangeriecharlottenburgBerliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Friedrich d. Gr. u.a.
21:00 Konzerthaus (Großer saal)Beethoven-Marathon. Konzerthausor-chester Berlin, Iván Fischer (Leitung). Beethoven: Sinfonien Nr. 4 & Nr. 7
21:00 Konzerthaus(Werner-otto-saal)Beethoven-Marathon. Alban Gerhardt (Cello), Markus Becker (Klavier). Beet-hoven: Cellosonaten g-Moll & D-Dur
22:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Beethoven-Marathon: Beethoven- Lieder. Annette Dasch (Sopran), Ulrich Naude (Klavier)
MUsiKtHeater19:00 staatsoper imschiller theaterVerdi: Don Carlo. Massimo Zanetti (Leitung)
19:30 Komische operWeber: Der Freischütz
Gefördert durch die Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten
WEIHNACHTSORATORIUMDo, 6. Dezember 2012
20 Uhr – Konzerthaus BerlinKarten 9 bis 32 € (zzgl. VVK) · 030/203 09-2101
www.chortickets.de · 030/847 108 988www.berliner-singakademie.de
JohannSebastianBach
Ania Vegry, SopranOlivia Vermeulen, Alt
Markus Brutscher, TenorTobias Berndt, Bariton
Kammerorchester der Komischen OperLeitung: Achim Zimmermann
Teile 1–3 & 6
2. Abonnementkonzert der Berliner Singakademie
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11KONZERTE IM NOVEMBER
WEITERE INFORMATIONEN, ABONNEMENTS UND KARTENKartenpreise Philharmonie je nach Konzert von 10 bis 59 €. Tel 030. 20 29 87 11 | [email protected] | dso-berlin.deEinführungen zu den Symphoniekonzerten mit Habakuk Traber.
So 11.11. 20 Uhr
Philharmonie Einführung 18.55 h
Mo 12.11. 20.30 Uhr
Philharmonie
Fr 16.11. | Sa 17.11. 20 Uhr
Philharmonie Einführung 18.55 h
So 18.11. 10.30 h Open House 12 h Kinderkonzert
Haus des Rundfunks
Mi 28.11. | Do 29.11. 20 Uhr
Philharmonie Einführung 18.55 h
Fr 30.11. 20.30 Uhr
Villa Elisabeth
Fauré Suite ›Pelléas et Mélisande‹ Weinberg Flötenkonzert Nr. 1 Dvořák Symphonie Nr. 7 TUGAN SOKHIEV Kornelia Brandkamp Flöte
Casual Concert Dvořák Symphonie Nr. 7 TUGAN SOKHIEV Im Anschluss ca. 22 Uhr Casual Concert Lounge Leslie Clio Live Act | Jason DJ Karten 15 € und 10 € | freie Platzwahl
Balakirew ›Islamey‹ – Orientalische Phantasie Saint-Saëns Klavierkonzert Nr. 5 ›Ägyptisches‹ Rimski-Korsakow ›Scheherazade‹ TUGAN SOKHIEV Jean-Yves Thibaudet Klavier
›Es war einmal … eine orientalische Prinzessin‹ Rimski-Korsakow ›Scheherazade‹ TUGAN SOKHIEV Christian Schruff Moderation Karten Kinder 4 € und Erwachsene 10 €
Beethoven Klavierkonzert Nr. 3 Strauss ›Aus Italien‹ GIANANDREA NOSEDA Leif Ove Andsnes Klavier
Kammerkonzert Krommer Partita für Bläser-Oktett B-Dur Klein Divertimento für Bläser-Oktett Mozart Serenade c-Moll ENSEMBLE DES DSO Karten 15 € und 10 € | freie Platzwahl
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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14:00 Leo Kestenberg Musikschule (Konzertsaal)3. Festival International Guitar Acade-my Berlin: Teilnehmer-Konzert der Meisterkurse
15:00 KammermusiksaalJiddisch Swing Orchestra der Ginzburg Dynastie. Igor Ginzburg (Leitung). The Best of Klezmer
15:00 schloss friedrichsfeldeRomeo und Bess, Porgy und Julia. Zehlendorfer Bläseroktett, Martin Kögel (Leitung), Dr. Andreas Ochs (Moderation). Werke von Prokofjew, Gershwin u.a.
15:30 rotes rathausPreußens Hofmusik I: Corelli & Co. Preußens Hofmusik, Laura Volkwein (Leitung). Werke von Corelli, Locatelli, Bononcini u.a.
16:00 HauptstadtoperNun greifet in die Saiten froh. Anna Pehras (Sopran), Thomas Hein (Gitar-re). Werke von Brahms, Schubert, Mozart u.a.
16:00 Konzerthaus (Großer saal)Konzerthausorchester Berlin. Iván Fischer (Leitung). Beethoven: Sinfo nien Nr. 4 B-Dur & Nr. 7 A-Dur
16:00 Leo Kestenberg Musikschule (Konzertsaal)3. Festival International Guitar Acade-my Berlin: Borbála Seres (Gitarre)
16:00 PhilharmonieBerliner Oratorien-Chor, Hard-Chor ELLA & Uckermärkischer Konzertchor Prenzlau, Preußisches Kammerorches-ter, Thomas Hennig (Leitung), Diony-sia-Niovi Klavdianou (Sopran), Rita Kapfhammer (Alt), Wolfram B. Meyer (Tenor), Haakon Schaub (Bass). Bruck-ner: Psalm 150, Te Deum & Messe f-Moll
16:00 schloss GlienickeGlienicker Schlosskonzert. Marianne Boettcher (Violine), Ursula Trede-Boettcher (Klavier). Werke von Bach, Mozart, Tschaikowsky & Debussy
17:00 Kammersaal friedenauCammermusik Potsdam, Wolfgang Hasleder (Violine), Heinrich Kubitschek (Viola), Kathrin Sutor (Cello), Michael Abramovich (Klavier). Werke von Dus-sek, Beethoven & Prinz Louis Ferdinand von Preußen
17:00 rathaus schöneberg (theodor-Heuss-saal)Blasorchester „Magic Winds“. Oliver Pfeiffer (Leitung)
18:00 Leo Kestenberg Musikschule (Konzertsaal)3. Festival International Guitar Acade-my Berlin: Judicaël Perroy (Gitarre)
KinDer & JUGenD
10:00 & 14:00 staatsoper imschiller theaterWorkshop für Familien
15:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
18:00 staatsoper imschiller theater (Werkstatt)Cui: Der gestiefelte Kater
sonstiGes16:00 Komische operFührung Spezial Maske
22:15 Konzerthaus(Werner-otto-saal)Beethoven-Marathon. „Die Stille“ von Mohsen Makhmalbaf. Im Anschluss spielt das ensemble SALSABIL „Beethoven orientalisch“
UMLanD16:30 st. Marien-Kirche BeeskowVier Hände - Vier Füße: Orgelkonzert für zwei Organisten. Christine Heyden-reich & Konstantin Fischer (Orgel). Werke von Merkel, Graap, Berwald u.a.
17:00 fH Brandenburg (audimax)Heinichen: Paris und Helena (konzer-tant). Lautten Compagney Berlin, Wolfgang Katschner (Leitung)
19:30 Brandenburger theater (Großes Haus)Brandenburger Symphoniker. Norbert Anger (Violoncello), Peter Gülke (Leitung). Lutosławski: Jeux véneti-ens, Haydn: Cellokonzert C-Dur Hob. VIIb:1, Beethoven: Sinfonie Nr. 4
19:30 erlöserkirche PotsdamEröffnungskonzert der Vocalise 2012. Potsdamer Kantorei, Neues Kammer-orchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp
20:30 nikolaisaal PotsdamAufgemischt: ClassicORIENTALClub. Ensemble Olivinn, Begüm Tüzemen (Gesang), Özgür Ersoy (Baglama, Mey & Duduk), Sinem Altan (Komposition, Arrangement & Klavier)
11.11. sonntaG
KonZert
11:00 Musikinstrumenten-MuseumAlte Musik live: Lacrime di Leo. La Morra, Corina Marti & Michal Gondko (Leitung), Giovanni Cantarini (Ge-sang), Corina Marti (Flöten & Clavi-cembalum), Michal Gondko (Viola da mano & Chitarrino), Ryosuke Sakamo-to (Laute), Tore Eketorp (Viola d‘arco)
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SA. 10.11. Chormusik
19:30 erlöserkirche PotsdamPotsdamer Kantorei, Neues Kam-merorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Mendelssohn: Sinfonie Nr. 2 „Lobgesang“, Bach: Magni-ficat
Ein Lobgesang nicht nur auf Gott, sondern auch auf den Buch-druck komponierte Mendelssohn mit seiner Sinfoniekantate, zum 400. Jubiläum der Erfindung.
TIPP
19:00 schwartzsche VillaGabriele Prahm (Sopran). Christian Kälberer (Klavier). Werke von Bach, Schumann & Mozart
19:30 Kulturhaus centre BagatelleFranzösische Romantik. Jacek Miel-czarek (Klarinette) & Ulrike Seifert (Klavier)
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Berlin, Tugan Sokhiev (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp
20:00 KammermusiksaalBerliner Konzert Chor. Jan Olberg (Leitung), Berliner Konzert-Spatzen-chor, Kinderchor des Georg-Friedrich-Händel-Gymnasiums, Esther Puzak (Sopran), Dirk Kleinke (Tenor), Tho-mas Schreier (Bariton), Yuki Inagawa & Saessak Shin (Klavier), Schlagzeu-ger des Berliner Konzertorchesters. Orff: Carmina Burana, Elgar: Scenes from the Bavarian Highlands
MUsiKtHeater
16:00 Komische operVerdi: La Traviata. Ivan Repušić (Lei-tung), Hans Neuenfels (Inszenierung)
18:00 staatsoper imschiller theaterMozart: Die Zauberflöte. Alexander Soddy (Leitung)
MUsiK in KircHen17:00 Berliner DomMartins Mantel. Mädchenchor der Sing-Akademie Berlin, Chorgruppen des Staats- und Domchors Berlin, Almut Schlichting (Saxophon), Almut Lustig (Percussion), Kai-Uwe Jirka (Leitung)
17:00 Königin-Luise-Gedächtnis-Kirche schönebergMartinsumzug. Bläserkreis der Köni-gin-Luise-und-Silas-Gemeinde Schö-neberg, Stephan Rudolph (Leitung)
17:00 Korneliuskirche WeddingHeinz-Ludwig Marnitz & Johannes Pangritz (Klavier). Mozart: Sonate B-Dur, Schubert: Fantasie f-Moll, Ravel: Ma Mère L‘Oye, Bizet: Jeux d‘Enfants
17:00 Philipp-Melanchthon-Kirche neuköllnMusik an den Kaiserhöfen. Arcadia-Consort Berlin
18:00 ev. Johanneskirche LichterfeldeWilko Ossoba (Orgel)
18:00 Gemeindehaus friedenau (Großer saal)Musiksalon Friedenau
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KirchePsalmton. Michael Schütz (Klavier), Uwe Steinmetz (Saxophon), Helmut Hoeft (Klavier)
18:00 st. Matthäus-Kircheim KulturforumhORA-Gottesdienst. Vierne: Messe solennelle cis-Moll op. 16 für Chor und zwei Orgeln
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SO. 11.11. Orchestermusik
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Berlin, Tugan Sokhiev (Leitung), Kornelia Brandkamp (Flöte). Fauré: Pelléas et Mélisande-Suite, Weinberg: Flötenkonzert Nr. 1 d-Moll op. 75, Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70
Inzwischen sind sie gute Kolle-gen: Tugan Sokhiev, der seit dieser Saison Chefdirigent des DSO ist, und Kornelia Brandkamp, Solo-Flötistin des Orchesters.
TIPP
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20:00 PhilharmonieBerliner Philharmoniker. Sir Simon Rattle (Leitung). Ligeti: atmosphères, Wagner: Lohengrin - Vorspiel zum 1. Akt, Debussy: Jeux (Poème dansé), Ravel: Daphnis et Chloé, Suite Nr. 2, Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische“
20:00 rotes rathausOper & Kammer II: Blechbläserensem-ble der Staatskapelle Berlin. Werke von Händel, Purcell, Bizet, Strauss, Wagner & Schostakowitsch
20:00 staatsoper imschiller theaterAnna Samuil (Sopran). Matthias Samuil (Klavier). Werke von Ravel, Rimsky-Korsakow, Rachmaninow, Glazunow, Glinka, Rubinstein, Schubert, Schumann & Elgar
MUsiK in KircHen15:00 franz. friedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)
MUsiKtHeater20:00 Deutsche operVerleihung des Götz-Friedrich-Preises
KinDer & JUGenD9:30 & 11:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
10:30 schwartzsche VillaRapunzel
18:30 Philharmonie (foyer)MusicART - Claude Debussys Jeux. Schülerinnen & Schüler von Berliner Oberschulen, Matthew Hunter & wei-tere Mitglieder der Berliner Philhar-moniker. Education-Projekt
14.11. MittWocH
KonZert15:30 Musikinstrumenten-MuseumJour Fixe - Musik am Nachmittag. Alexander Stepanov (Klavier)
20:00 Konzerthaus(Werner-otto-saal)Modern Art Ensemble. Andre: Asche, Sciarrino: Il tempo con l‘obelisco & Omaggio a Burri, Streich: Ritorno Grosso (UA), Kyburz: Danse Aveugle
20:00 PhilharmonieAnna Netrebko (Sopran). Orchester der slowenischen Nationalphilharmo-nie, Slowenischer Kammerchor, Em-manuel Villaume (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp
20:30 Große orangeriecharlottenburgBerliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich d. Gr. & seiner Hofkomponisten
18:00 trinitatiskirche charlottenburgJunges Vocalensemble der Trinitatis Kantorei, Gulnora Karimova (Leitung). Michel: Musical-Messe
20:00 Ölbergkirche KreuzbergStille, Stille, lass uns lauschen. Pauls-Chor, Jan-Ole Pahnke (Leitung)
KinDer & JUGenD11:00 Konzerthaus(Werner-otto-saal)Mein erster Beethoven. Musiker des Konzerthausorchesters Berlin, Iván Fischer (Leitung)
11:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
11:00 & 15:00 staatsoper imschiller theater (Werkstatt)Cui: Der gestiefelte Kater
15:30 rudolf-steiner-Haus DahlemWolfgang Amadeus... - Eine Wunder-Kindheit. Julia Jahnke-Kähler (Violi-ne), Andreas Peer Kähler (Leitung)
16:00 neuköllner operFrerk, du Zwerg! Andreas Hirche (Leitung)
16:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
sonstiGes12:00 Komische operEinführungsmatinee: Die Zauberflöte
UMLanD16:00 nikolaisaal PotsdamBig Ballett: Comedy Show. E. Panfilov Russisches Staatsballett
17:00 erlöserkirche PotsdamVocalise 2012. Potsdamer Kantorei, Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Mendelssohn: Sinfonie Nr. 2 „Lobgesang“, Bach: Magnificat
17:00 nikolaikirche PotsdamBjörn O. Wiede (Orgel). Werke von Bach & Brahms
12.11. MontaG
KonZert20:00 Paul-Löbe-HausLeaderChor Berlin 2012. Christina Bischoff (So pran), Susanne Herzog & Steffen Tast (Violine), Gernot Adrion (Viola), Hans-Jakob Eschenburg (Vio-loncello), Iris Ahrens (Kontrabass), Raphael Alpermann (Orgel), Chor des Deutschen Bundestages, Mitglieder des Rundfunkchores Berlin, Simon Halsey (Leitung). Werke von Haydn, Bruckner, Monteverdi, Mozart, Rhein-berger, Rutter, Saint-Saëns u.a.
20:00 Haus am WaldseeSchubert: Winterreise. Hans-Jörg Mam-mel (Tenor), Daniel Heide (Klavier)
20:30 PhilharmonieCasual Concert. Deutsches Sympho-nie-Orchester Berlin, Tugan Sokhiev (Leitung). Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70. Im Anschluss: Casual Concert Lounge mit Live Act und DJ
KinDer & JUGenD9:30 & 11:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
11:00 Komische operAkyol: Ali Baba und die 40 Räuber
sonstiGes20:00 KammermusiksaalUnterwegs - Weltmusik mit Roger Willemsen. Teil 1: Unterwegs im arabi-schen Frühling
13.11. DienstaG
KonZert13:00 Philharmonie (foyer)Lunchkonzert
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Chor des Jungen Ensembles Berlin: Europaprojekt. Slowenischer Kam-merchor „Komorni Zbor Orfej“, Prometheus Ensemble, Frank Marko-witsch (Leitung). Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll
20:00 KammermusiksaalKammerakademie Potsdam. Antonel-lo Manacorda (Leitung), Maximilian Hornung (Violoncello). Schubert: Sinfonien Nr. 3 & Nr. 7 „Unvollendete“, Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
MI. 14.11. Oper konzertant
20:00 PhilharmonieAnna Netrebko (Sopran). Orchester der slowenischen Nationalphilhar-monie, Slowenischer Kammerchor, Emmanuel Villaume (Leitung). Tschaikowsky: Jolanthe
Dass Anna Netrebko „Blingbling im Blut“ hat, sagt sie selbst von sich. Dass sie jedoch auch blinde Prinzessinnen darstellen kann, zeigt sie mit russischer Seele in Tschaikowskys Jolanthe.
TIPP
MUsiKtHeater
21:00 Kunstfabrik schlotEinmal Hollywood und zurück. Studierende der UdK Berlin
tanZtHeater19:00 Deutsche operBallett-Universität
MUsiK in KircHen15:00 st. Hedwigs-KathedraleFlorian Wilkes (Orgel)
18:00 Gnadenkirche BiesdorfAndreas Hillger (Orgel)
18:30 Kirche Zum Guten Hirten friedenauGerhard Löffler (Orgel)
KinDer & JUGenD10:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
15.11. DonnerstaG
KonZert11:00 Kulturhaus centre BagatelleIsa von Wedemeyer (Klavier) & Dana Sturm (Klavier). Werke von Beetho-ven & Chopin
19:00 PhilharmonieStaatskapelle Berlin. Zubin Mehta (Leitung), Daniel Barenboim (Klavier). Carter: Dialogues II (Deutsche EA), Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3, Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Absolventenkonzert der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur, Walton: Violakonzert, Strauss: Rosenkavalier-Suite, Arien von Donizetti u.a.
MUsiKtHeater
19:30 Deutsche operRossini: Der Barbier von Sevilla. Enrique Mazzola (Leitung)
20:00 HauptstadtoperWas macht der Mayer am Himalaya?
MUsiK in KircHen13:30 st. Marienkirche MitteOrgel zur Mittagszeit
19:00 Dorfkirche alt-staakenGerrit Fröhlich (Flöte), Konrad Other (Violine), H.-J. Scheitzbach (Violon-cello & Moderation). Werke von Bach
KinDer & JUGenD
10:00 Puppentheater BerlinDie Geschichte vom Heiligen Martin
sonstiGes16:00 staatsoper imschiller theaterWorkshop für Senioren – La finta giardiniera
19:00 Kulturhaus spandauOper mal anders - Weber: Der Frei-schütz. Richard Vardigans (Klavier & Erzähler)
21:30 Konzerthaus(Werner-otto-saal)Thomas Quasthoffs Nachtgespräch. Zu Gast: Sasha Waltz
16.11. freitaG
KonZert20:00 c. Bechstein centrum im stilwerkMaria Lettberg (Klavier). Werke von Skrjabin
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Kammerorchester Capella Amadeus, Berliner Konzert Chor, Jan Olberg & Chih-Yin Huang (Leitung), Anne Bretschneider (Sopran), Yuki Inagawa (Klavier), Helge Aurich (Klavier), Jo-hann Blanchard (Klavier), Wolfgang Seifen (Orgel). Werke von Brahms, Puccini, Mendelssohn, Elgar & Seifen
20:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Kammermusik des Konzerthausor-chesters. Bartók: Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug, Ravel: Ma mère l‘oye, de Falla: Spanischer Tanz Nr. 1 aus „La vida breve“, Ginastera: Harfenkonzert op. 25
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Ber-lin, Tugan Sokhiev (Leitung), Jean-Yves Thibaudet (Klavier). Balakirew: Islamej, orientalische Phantasie (Or-chestrierung von Sergej Ljapunow), Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 5, Rimsky-Korsakow: Scheherazade
20:30 Große orangeriecharlottenburgBerliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich d. Gr. & seiner Hofkomponisten
MUsiKtHeater19:30 Deutsche operBraunfels: Jeanne d‘Arc – Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna. Matthias Foremny (Leitung),
19:30 Komische operVerdi: La Traviata. Ivan Repušić (Lei-tung), Hans Neuenfels (Inszenierung)
19:30 staatsoper imschiller theaterMozart: Die Zauberflöte. Alexander Soddy (Leitung)
klavierabend
16. November 2012 | 20.00 Uhr
Werke von Alexander SkrjabinMaria Lettberg
C. Bechstein Centrum Berlin | im stilwerk | Telefon 030.226 055 912 | [email protected] | www.bechstein.de
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NOVEMBER DaS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
19:30 Komische operNeuwirth: American Lulu. Johannes Kalitzke (Leitung)
20:00 schlossplatztheaterEcce Homo - Herr N. erwacht aus dem Koma. Insa Bernds (Leitung)
tanZtHeater19:30 staatsoper imschiller theaterLa Péri. Vladimir Malakhov (Choreo-graphie), Friedrich Burgmüller (Musik)
MUsiK in KircHen12:00 Kirche am Hohenzollern-platz Wilmersdorf30 Minuten Himmel. sirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung)
17:00 emmaus-Kirche KreuzbergMozart: Requiem d-Moll KV 626, Per-golesi: Stabat mater. Johanna Krumin (Sopran), Sarah van der Kemp (Alt), Johannes Klügling (Tenor), Jochen Großmann (Bass), Marzahner Kam-merchor, Kammerchor Sing!Sing!, Berlin-Brandenburgisches Sinfonie-Orchester e.V., Ulrich Manfred Metzger (Leitung)
18:00 auenkirche WilmersdorfDietrich von Amsberg (Orgel). Werke von Bach, Mendelssohn u.a.
18:00 Berliner DomBach: h-Moll-Messe BWV 232. Berliner Domkantorei, Domkammerorchester, Tobias Brommann (Leitung)
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheFriedhelm Flamme (Orgel). Werke von Bach, Pepping & Flamme
19:00 Lindenkirche WilmersdorfKammerchor Nikolassee. Andreas: Das Konzert
20:00 schlossplatztheaterEcce Homo - Herr N. erwacht aus dem Koma (Premiere). Birgit Grimm (Re-gie), Insa Bernds (Leitung)
MUsiK in KircHen13:30 st. Marienkirche MitteOrgel zur Mittagszeit
17:00 nikolaikirche MitteThomas Müller (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a.
20:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheMusik und Worte - Konzertanter Dia-log. Axinia Schönfeld (Gesang & Kla-vier), Walfriede Schmitt (Lesungen)
KinDer & JUGenD18:00 staatsoper imschiller theater (Werkstatt)Cui: Der gestiefelte Kater
sonstiGes16:00 Komische operFührung
UMLanD19:00 nikolaikirche fürstenberg/oderensemble „cum laude“. de Sermisy/Naehring: Johannes-Passion
17.11. saMstaG
KonZert13:00 Konzerthaus (Ludwig-van-Beethoven-saal)Silvia Careddu (Flöte), Antje Schur-rock (Flöte), Na-Rie Lee (Violine), Pei-Yi Wu (Viola), Jae-Won Song (Violon-cello). W. F. Bach: Flötenduo Es-Dur Falck 55, Beethoven: Flötenduo G-Dur WoO 26, Bach: Goldberg-Variationen
16:00 schloss GlienickeTatjana Blome (Klavier). Werke von Beethoven, Liszt & Brahms
18:00 schloss friedrichsfeldeNóra Füzi & Armin Thalheim (Klavier). Prinz Louis Ferdinand von Preußen: Quartett f-Moll op. 6, Schubert: Fan-tasie f-Moll op. 103
19:00 Domäne DahlemEnsemble Alta Musica. Werke von Dufay
20:00 KammermusiksaalBenefizkonzert. Festival Orchestra Berlin, Stefan Bevier (Leitung), Wiktor Kuzniecow (Violine). Vivaldi: Die vier Jahreszeiten, Corelli: Violinsonate d-Moll op. 5 Nr. 12 „La follia“, Puccini: Crysanthemen, Pergolesi: Concerto grosso Es-Dur, Rossini: Streichersona-te C-Dur
20:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Vogler Quartett. Mozart: Streichquar-tett G-Dur KV 387, Schubert: Streich-quartettsatz c-Moll D 703 & Streich-quartett d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Ber-lin. Tugan Sokhiev (Leitung), Jean-Yves Thibaudet (Klavier). Balakirew: Islamej, Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 5, Rimsky-Korsakow: Scheheraza-de
20:30 Große orangeriecharlottenburgBerliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Vivaldi u.a.
MUsiKtHeater19:30 Deutsche operMozart: Die Zauberflöte. Moritz Gnann (Leitung)
Schloss FriedrichsfeldeJubiläumskonzerte für Prinz Louis Ferdinand240. Geburtstag des Preußischen ApollsPrinz Louis Ferdinand zu vier HändenSamstag, 17. November, 18 UhrDie ungarische Pianistin Nóra Füzi und der Berliner Pianist Armin Thalheim werden von Prinz Louis Ferdinand das Quartett f-Moll op. 6 zu vier Händen, eine vierhändige Improvisation sowie von Franz Schubert die Fantasie f-Moll op. 103 präsentieren. 22 Euro - inkl. BegrüßungssektGeburtstagskonzert mit Beni Araki am HammerflügelSonntag, 18. November, 15 Uhr Die Japanerin Beni Araki am Hammerflügel wird zusammen mit Peter Wünnenberg an der Violine, Aino Hildebrandt an der Viola und Martin Seemann am Violoncello einen musikali-schen Blumenstrauß präsentieren. Auf dem Programm stehen u. a. das Große Trio in Es-Dur op. 10 von Louis Ferdinand. Von Beethoven, dem musikalischen Förderer des Prinzen, das Streichtrio in D-Dur op. 9 Nr. 2. 25 Euro - inkl. Begrüßungssekt
Kartenverkauf: Telefon 030-51 53 14 07 - alle [email protected]
Die ungarische Pianistin Nóra Füzi und der Berliner Pianist Armin Thalheim werden von Prinz Louis Ferdinand das Quartett f-Moll op. 6 zu vier Händen, eine vierhändige Improvisation
22 Euro - inkl. Begrüßungssekt
Die Japanerin Beni Araki am Hammerflügel wird zusammen mit Peter Wünnenberg an der Violine, Aino Hildebrandt an der Viola und Martin Seemann am Violoncello einen musikali-schen Blumenstrauß präsentieren. Auf dem Programm stehen u. a. das Große Trio in Es-Dur schen Blumenstrauß präsentieren. Auf dem Programm stehen u. a. das Große Trio in Es-Dur op. 10 von Louis Ferdinand. Von Beethoven, dem musikalischen Förderer des Prinzen, das
25 Euro - inkl. Begrüßungssekt
www.schloss-friedrichsfelde.de
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
19:00 nathanaelkirche schönebergZweyerley Pfeifferey. Bordunmusik des Mittelalters und internationaler Folk
20:00 Kirche am Hohenzollern-platz WilmersdorfTrio Symphonico. Werke von Mozart, Beethoven & Grieg
KinDer & JUGenD15:00 & 18:00 staatsoper imschiller theater (Werkstatt)Cui: Der gestiefelte Kater
15:30 KammermusiksaalKammerorchester Unter den Linden. Andreas Peer Kähler (Erzähler). Kähler: Zwerg Nase
sonstiGes15:30 Deutsche operFamilien-Führung
16:00 Komische operFührung Spezial Requisite
UMLanD16:00 nikolaisaal PotsdamDas kleine Sinfoniekonzert: Wo die Marsmännchen wohnen. Adoramus Chor Slubice, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Howard Griffiths (Leitung), Stephan Holzapfel (Moderation). Holst: Die Planeten (Auszüge)
18:00 Klosterkirche st.-trinitatis neuruppinDa pacem Domine – Verleih uns Frie-den. Choralschola der HdK Berlin, Krystian Skoczowsky (Leitung)
19:30 friedenskirche Potsdam-sanssouciVocalise 2012. Oratorienchor Pots-dam, Philharmonisches Orchester Cottbus, Evan Christ & Matthias Jacob (Leitung). Reger: Mozart-Variationen & 100. Psalm
19:30 nikolaisaal PotsdamBrandenburgisches Staatsorchester Frankfurt. Robin Johannsen (Sopran), Adoramus Chor Slubice, Howard Griffiths (Leitung). Debussy: Trois Nocturnes, Ravel: Shéhérazade, Holst: Die Planeten
20:00 antiquarium schönwaldeChristophe Bourdoiseau: Es lebe das französische Chanson!!!
20:00 schinkel-Kirche neuharden-bergGidon Kremer & Kremerata Baltica Chamber Orchestra. Bruckner: Adagio aus dem Streichquintett F-Dur, Wein-berg: Sinfonie Nr. 10 a-Moll op. 98, Sinfonietta Nr. 2 g-Moll op. 74 & Con-certino für Violine und Streichorches-ter, Mahler: Klavierquartett a-Moll
Kammermusiksaal der Philharmonie
Karten: 0180 517 0 517www.ticketonline.de
ZWERG NASESamstag, 17. November 2012,
15:30 Uhr
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Kammerorchester Unter den Linden
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Requiemmozart
Stabat materpergolesi
17. Nov. 2012 · 17.00 Uhr Emmaus-Kirche Berlin-Kreuzberg
18. Nov. 2012 · 17.00 Uhr Erlöserkirche Berlin-Lichtenberg
Marzahner Kammerchor e.V.
Chor Sing! Sing! e.V.
Berlin-Brandenburgisches Sinfonieorchester e.V.
J. Krumin, Sopran · S. v. d. Kemp, Alt · J. Klügling, Tenor · J. Großmann, BassDirigenten: Ulrich Manfred Metzger , Uta SchlegelTickets: kartenbestellung@bbso oder an der Abendkasse
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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MUsiKtHeater
15:00 & 19:00 staatsoper imschiller theaterMozart: Die Zauberflöte. Alexander Soddy (Leitung)
18:00 Deutsche operBizet: Carmen. Jacques Lacombe (Leitung)
18:00 Komische operHändel: Xerxes. Konrad Junghänel (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp
MUsiK in KircHen9:30 Kirche Zum Guten Hirten friedenauKantatengottesdienst zum Kirchweih-fest. Bach: „Der Herr ist mein getreuer Hirt“ BWV 112
9:30 st. nikolai-Kirche spandauZDF-Gottesdienst. Motettenchor und Turmbläser St. Nikolai, Bernhard Kru-se (Leitung), Friedemann Graef (Sa-xophon), Gunter Kennel (Orgel)
15:00 ev. ref. schlosskirche KöpenickBenefizkonzert für strahlengeschädig-te weißrussische Kinder. Ludwig Geiß-ler (Violine), Claudia Börner (Viola), Hans-Georg Dill (Violoncello).
16:00 franz. friedrichstadtkircheIngo Renner (Flöte), Kilian Nauhaus (Orgel). Werke von Bach, Debussy u.a.
16:00 Heilig-Kreuz-Kirche KreuzbergTrio Schallwerk
16:00 Weihnachtskirche HaselhorstConcertSax Berlin, Jürgen Trinkewitz (Orgel). Werke von Beethoven, Bozza & Debussy
18.11. sonntaG
KonZert15:00 schloss friedrichsfeldeBeni Araki (Hammerflügel), Peter Wünnenberg (Violine), Aino Hilde-brandt (Viola), Martin Seemann (Vio-loncello). Prinz Louis Ferdinand von Preußen: Klavierquartett f-Moll op. 6 & Klaviertrio Es-Dur op. 10, Beetho-ven: Streichtrio D-Dur op. 9 Nr. 2
16:00 ernst-reuter-saalreinickendorfAkkordia 1935 Berlin. Hartmut von Zander (Leitung), Juri Tarasenok (Akkordeon)
16:00 KammermusiksaalBerliner Ärzte-Orchester. Kevin Mc-Cutcheon (Leitung), Rahel Indermaur (Mezzosopran). Liszt: Von der Wiege bis zum Grabe, Mahler: Kindertoten-lieder, Rachmaninow: Die Toteninsel
16:00 schloss GlienickeGlienicker Schlosskonzerte. Tatjana Blome (Klavier). Werke von Beetho-ven, Liszt & Brahms
19:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Anna Scheps (Klavier). Werke von Medtner, Rachmaninow, Chopin, de Falla, Prokofjew & Liszt
19:00 schwartzsche VillaViktoria Lasaroff (Sopran), Olga Ro-manchenko (Klavier). Werke von Tschaikowsky, Viardot-García, Slatev-Tcherkin, Hadzhiev & Vladiguerov
20:00 alte Bahnhofshalle friedenauensemble xenon. Werke von Meier (UA), Huber (UA) & Wettstein
20:00 KammermusiksaalSehnsucht nach Arkadien. Freiburger BarockConsort, Dorothee Mields (So-pran), Fernando Guimaraes & Hans Jörg Mammel (Tenor), Manfred Bitt-ner (Bass). Werke von Monteverdi, Bertali, Marini & Buonamente
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Wiener Klassik. Heribert Beissel (Lei-tung), Fabian Müller (Klavier). Händel: Wassermusik-Suite, Mozart: Klavier-konzert Es-Dur KV 271, Schubert: Sin-fonie Nr. 6 C-Dur D 589
20:00 PhilharmoniePhilharmonischer Chor Berlin. Staatskapelle Halle, Jörg-Peter Weig-le (Leitung), Aga Micolaj (Sopran), Annely Peebo (Alt), Dominik Wortig (Tenor), Ante Jerkunica (Bass). Dvořák: Requiem
Gefördert durch die Kulturverwaltung des Senats von Berlin
Medienpartner:
Karten__Konzert-Direktion Hans Adler telefon 030_826 47 27 Kartenbüro Philharmonischer Chor Berlin telefon 030_21 91 99 13 [email protected] www.philharmonischer-chor.de
Aga Micolaj Annely Peebo Dominik Wortig Ante Jerkunica
Staatskapelle Halle
Dirigent ____ Jörg-Peter Weigle
Sonntag 18. November 2012
____ 20 Uhr Philharmonie Berlin
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Rex tremendae maje - sta - - - - - - - tis, rex tremendae maje - sta - tis, qui sal-van-dos
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SO. 18.11. Oper
18:00 Komische operHändel: Xerxes. Konrad Junghänel (Leitung)
Händels Oper verschwand nach nur fünfmaliger Aufführung für 200 Jahre in den Schubladen und wur-de erst 1924 wiederentdeckt. Heute dirigiert von Konrad Junghänel.
TIPP
17:00 christuskirche oberschöne-weideKatrin Ziegler (Sopran), Ines Muschka (Alt), Christoph Leonhard (Tenor), Martin Schubach (Bass), Kantorei Jo-hannisthal, camarata instrumentale, Martin Fehlandt (Leitung). Bach: „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“ BWV 12, Mozart: Requiem d-Moll KV 626
17:00 epiphanienkirche charlottenburgSinfonietta Charlottenburg. Markus Syperek (Klavier), Christian Syperek (Leitung). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1, Mozart: Ouvertüre zu „La cle-menza di Tito“ KV 621, Mendelssohn: Nocturno in C-Dur, Sibelius: Andante festivo
17:00 erlöserkirche LichtenbergMozart: Requiem d-Moll KV 626, Per-golesi: Stabat mater. Johanna Krumin (Sopran), Sarah van der Kemp (Alt), Johannes Klügling (Tenor), Jochen Großmann (Bass), Marzahner Kam-merchor, Kammerchor Sing!Sing!, Berlin-Brandenburgisches Sinfonie-Orchester e.V., Ulrich Manfred Metzger (Leitung)
17:00 ev. Gemeindezentrum Gropiusstadt-südJunger Chor gropies berlin, Marcus Merkel (Leitung). Werke von Mendels-sohn, Grieg, Bernstein u.a.
17:00 Kapernaumkirche WeddingJoachim Gies (Saxophon)
17:00 Kirche Zur Heimat Zehlen-dorfMandolinisten-Vereinigung, Sarah Gu-tekunst (Querflöte). Werke von Bas-ton, Flachskampf, Hilliger, L. Mozart, W.A. Mozart, Sigmund u.a.
17:00 Kirche Zur frohen Botschaft KarlshorstFriedrich Drese (Orgel). Werke aus Barock und Frühromantik
17:00 Königin-Luise-Kirche WaidmannslustTrauer, Trost und Hoffnung. Ducksoon Park-Mohr (Sopran), Markus Wenz (Klavier)
18:00 Grunewaldkirche WilmersdorfBerliner Kantorei. capella vitalis berlin, Karin Drewes (Sopran), Ulrike Bartsch (Alt), Clemens Löschmann (Tenor), To-bias Berndt (Bass), Günter Brick (Lei-tung). Mozart: Requiem d-Moll & Ada-gio und Fuge c-Moll KV 546
18:00 Lindenkirche WilmersdorfKammerchor Nikolassee. Andreas: Das Konzert
18:00 st. Matthäus-Kircheim KulturforumhORA-Gottesdienst
19:00 Jesus-christus-Kirche DahlemBachchor Dahlem, Beethovenorches-ter Berlin, Jan Sören Fölster (Leitung). Cherubini: Requiem c-Moll
20:00 friedenskirche niederschönhausenHauptstadtblech tanzt durch Berlin
KinDer & JUGenD12:00 Haus des rundfunks (Großer sendesaal)Kulturradio-Kinderkonzert: Es war einmal...eine orientalische Prinzessin. Deutsches Symphonie-Orchester Ber-lin, Tugan Sokhiev (Leitung), Christian Schruff (Moderation). Rimsky-Korsa-kow: Scheherazade
Ticket-Hotline 030 · 20 30 9 2101, konzerthaus.de
Montag 19.11.2012 · 20.00 UhrKONZERTHAUS BERLIN · Großer Saal
Valéry AfanassievFranz Schubert Drei Klavierstücke op. post. D 946; Sonate B-Dur op. posth. D 960
Der Klavierzyklus „Pianissimo“ wird veranstaltet inZusammenarbeit mit der Konzert-Direktion Hans Adler
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francesco tristano
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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10:00 schlossplatztheaterHänsel und Gretel mit ohne Pfefferku-chen (Premiere). Dirk Rave (Regie), Kathleen Dinius (Leitung & Klavier)
10:30 schwartzsche VillaMitmachmusik für Kinder
sonstiGes10:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Finalrunde des Bundeswettbewerbs Gesang
18:30 Deutsche oper (foyer)Opernwerkstatt: Die Liebe zu den drei Orangen
UMLanD19:30 friedenskirche Potsdam-sanssouciVocalise 2012: Biblische Lieder. Tobias Berndt (Bariton), Tobias Scheetz (Orgel)
21.11. MittWocH
KonZert19:00 KammermusiksaalBach: Messe h-Moll BWV 232. Cantores minores, Monteverdi-Chor Berlin, Gerhard Oppelt (Leitung), Petit Baroque Berlin, Rahel Maas (Sopran), Gabriel Jublin (Altus), Benedikt Kristjánsson (Tenor), Jörg Gottschick (Bariton)
20:00 tiPi am KanzleramtBigBand der Deutschen Oper, Pe Werner, Manfred Honetschläger (Leitung)
16:00 Puppentheater BerlinHänschen klein...
sonstiGes10:30 Haus des rundfunksOpen House
UMLanD16:00 auferstehungskirche BrandenburgFred Litwinski (Orgel)
16:00 Klein-Glienicker-Kapelle BabelsbergUrsula Syring-Dargies (Orgel)
17:00 Krankenhauskirche im WuhlgartenEmma Häuser (Sopran), Ingolf Seidel (Bariton), Kaulsdorfer Kantorei, Ste-fan Kircheis (Leitung). Fauré: Requi-em, Bach: „Ich will den Kreuzstab ger-ne tragen“ BWV 56
17:00 Martinskirche cottbus-südHeinz-Ludwig Marnitz (Orgel)
17:00 st. andreas-Kirche teltowFriedemann Graef (Saxophon/Klari-nette), Lenka Fehl-Gaijdosová (Orgel). Werke von Händel, Bloch & Graef u.a.
19.11. MontaG
KonZert19:30 rathaus PankowGerlint Böttcher (Klavier)
20:00 KammermusiksaalFrancesco Tristano (Klavier). Bach: Goldberg-Variationen BWV 988, Bux-tehude: Präludium g-Moll BuxWV 163, Aria „La Capricciosa“ BuxWV 250, Toccata d-Moll BuxWV 155 & Suite d-Moll BuxWV 233, Tristano: La Fran-ciscana, piano & electronics u.a.
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Valéry Afanassiev (Klavier). Schubert: Drei Klavierstücke op. posth. D 946 & Sonate B-Dur op. posth. D 960
sonstiGes10:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Finalrunde des Bundeswettbewerbs Gesang
19:00 tertianum-residenzGespräch: Dr. Nina Maderner stellt ihr Erstlingswerk über Tannhäuser und die Legende der heiligen Elisabeth vor
20.11. DienstaG
KonZert13:00 Philharmonie (foyer)Lunchkonzert
20:00 KammermusiksaalDeutsches Kammerorchester Berlin, Jan Michael Horstmann (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Giora Feidman & Orchestra Puellarum Pragensis, Wolfgang Rögner
20:00 PhilharmonieAl Jarreau (Gesang). Joe Sample (Kla-vier), NDR Bigband. JazzNights 2012
MUsiK in KircHen15:00 franz. friedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)
20:00 Berliner DomBerliner Domkantorei, Tobias Brommann (Leitung). Mozart: Requiem d-Moll KV 626
KinDer & JUGenD10:00 Puppentheater BerlinHänschen klein...
Informationen und Karten unter www.dko-berlin.de, Tel. (030) 3260 8612 und an allen Theaterkassen.
2. Saisonkonzert Di / 20. Nov 2012 / 20 Uhr Kammermusiksaal Philharmonie
J. B. Bach | K. A. Hartmann | W. F. BachA. Pettersson | C. P. E. Bach
Violine Rebekka HartmannLeitung Jan Michael Horstmann
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
DI. 20.11. Orchestermusik
20:00 KammermusiksaalDeutsches Kammerorchester Ber-lin, Jan Michael Horstmann (Lei-tung), Rebekka Hartmann (Violi-ne). J. S. Bach: Orchestersuite Nr. 2, Hartmann: Concerto fune bre, W. F. Bach: Sinfonie d-Moll, Pet-tersson: Konzert für Streichorches-ter Nr. 1, C. P. E. Bach: Streicher-sinfonie h-Moll Wq 182 Nr. 5
2x Hartmann: Rebekka spielt Karl Amadeus‘ Concerto funebre, das im Herbst 1939 entstand. Es spiegelt neben den Schrecken der Zeit auch eine große Hoffnung.
TIPP
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
20:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheOrgelkonzert. Studierende der Orgel-klasse Wolfgang Seifen (UdK Berlin)
KinDer & JUGenD10:00 Puppentheater BerlinHänsel und Gretel
10:00 schlossplatztheaterHänsel und Gretel mit ohne Pfeffer-kuchen. Kathleen Dinius (Leitung & Klavier)
10:30 schwartzsche VillaRumpelstilzchen und der Mond. Erzählung mit Musik
sonstiGes10:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Finalrunde des Bundeswettbewerbs Gesang
18:00 Philharmonie (Hermann-Wolff-saal)Musik bewegt Bilder. Ludwig van – Ein Bericht von Mauricio Kagel
22.11. DonnerstaG
KonZert20:00 Heimathafen neuköllnATOS Trio. Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 „Erzherzog“, Schubert: Klaviertrio Es-Dur op. 100
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Berlin Sinfonietta. Chor der Johannes-kirche Schlachtensee, Stefan Rauh (Leitung), Sonja Gornik (Sopran), Ulri-ke Bartsch (Alt), Michael Zabanoff (Tenor), Christoph Leonhardt (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bass). Schubert: Messe Es-Dur D 950, Bruckner: Te Deum
20:00 PhilharmonieBach-Konzerte für 1 bis 4 Klaviere. Kit Arm strong, Markus Groh, Matthias Kirschnereit & Andrea Lucchesini (Klavier), Bach Collegium München, Florian Sonnleitner (Leitung)
20:30 Große orangeriecharlottenburgBerliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich d. Gr. & seiner Hofkomponisten
MUsiK in KircHen10:30 st. Marienkirche MitteKantatengottesdienst. Staats- und Domchor Berlin, Lautten Compagney Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung). Tele-mann: „Fliehet hin, ihr bösen Tage“ & „Traurigs Hertz, verzage nicht“
15:00 st. Hedwigs-KathedraleThomas Sauer (Orgel)
18:00 Dreieinigkeitskirche BuckowMusikalischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag. Verena Traub-Walcher (Gesang), Jörg Fischer (Orgel)
18:00 ev. Gemeindezentrum Gropi-usstadt-süd (apfelsinenkirche)Musik-Gottesdienst zum Buß- und Bettag: Musik in Freud und Leid. René Schütz (Leitung)
18:00 Gnadenkirche BiesdorfAndreas Hillger (Orgel)
18:30 Kirche Zum Guten Hirten friedenauGerhard Löffler (Orgel). Mendelssohn: Sonate A-Dur op. 65 Nr. 3, Hessen-berg: „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ op. 127, Bach: „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ BWV 686
19:30 ev. Pfarrkirche WeißenseePosaunenchor der Kirchengemeinde
Rahel MaasSopranGabriel JublinAltusBenediktKristjánssonTenorJörg GottschickBassGerhard OppeltLeitung Eintritt EUR 29/ 24/ 19/ 14
Info und Vorverkauf0 30 - 80 90 80 70www.stadtkirchenmusik.eu
Johann Sebastian Bach
Messe h-mollCantores minores - Kantatenchor
Monteverdi-Chor Berlin
Petit Baroque Berlin
Kinder- und Jugendchor für Alte Musik
mit historischen Instrumenten
Mittwoch, 21.11.2012, 19.00 UhrKammermusiksaal der Philharmonie
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ATOS Trioim HeimatHafen neukölln
22. November 2012, 20 UhrI: WIeN „Gipfelstürmer“Ludwig van Beethovenklaviertrio B-Dur op. 97 „erzherzog“Franz Schubert klaviertrio es-Dur op. 100
Tickets: 030 47 99 74 22 oder unter www.konzertdirektion.de & an allen VVK-Stellenwww.konzertdirektion.de · www.atos-trio.de
Die neue Konzertreihe in Berlin
Weitere Konzerte: 11.1.2013, 20 Uhr II: Böhmen | 22.2.2013, 20 Uhr III: Frankreich | 26.4.2013, 20 Uhr IV: Russland
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
20:00 PhilharmonieWagner: Das Rheingold. Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Ja-nowski (Leitung), Tomasz Konieczny (Bariton), Antonio Yang (Bariton), Kor-Jan Dusseljee (Tenor), Christian Elsner (Tenor), Iris Vermillion (Mezzo-sopran), Ricarda Merbeth (Sopran), Maria Radner (Alt), Günther Groiss-böck (Bass), Timo Riihonen (Bass), Jo-chen Schmeckenbecher (Bariton), An-dreas Conrad (Tenor), Julia Borchert (Sopran), Katharina Kammerloher (Mezzosopran), Kismara Pessatti (Alt)
MUsiKtHeater20:00 neuköllner operplatée. ein begehren (Premiere). Jakob Vinje (Arrangement & Text), Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Robert Lehmeier (Regie), Gregory Le Blanc (Choreographie)
21:00 Deutsche oper (foyer)Opera Lounge. Musiktheater für kul-turhungrige Nachtschwärmer
MUsiK in KircHen13:30 st. Marienkirche MitteOrgel zur Mittagszeit
20:00 Kirche am Hohenzollern-platz Wilmersdorfsinfonietta92. Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
20:00 Passionskirche KreuzbergTango-orkesteri unto: Finnischer Tan-go. Pirjo Aittomäki (Gesang), Timo Alakotila (Klavier), Johanna Juhola (Akkordeon), Mauno Järvelä (Violine), Petri Hakala (Gitarre), Hannu Ranta-nen (Kontrabass)
KinDer & JUGenD10:00 Puppentheater BerlinHänsel und Gretel
10:00 schlossplatztheaterHänsel und Gretel mit ohne Pfeffer-kuchen
19:00 Konzertsaal Zellestraße„gitarre klassisch“. Zupfinstrumenten-schüler/innen der Musikschule Fried-richshain-Kreuzberg
19:30 Konzerthaus (Kleiner saal)Alter Fritz trifft alten Bach. Schüler des Musikgymnasiums „Carl Philipp Emanuel Bach“ Berlin
sonstiGes10:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Finalrunde des Bundeswettbewerbs Gesang
16:00 staatsoper imschiller theaterWorkshop für Senioren – La finta giardiniera
20:00 HauptstadtopertucholskyBaRock. Ulrike Gärtner (Re-gie), Kirstin Hasselmann (Sopran, Idee & Musikalisches Arrangement), Taka-shi Peterson (E-Gitarre)
23.11. freitaG
KonZert19:30 Kultur- und PlenarsaalPreußisches Kammerorchester. Karoli-na Piontek (Sopran), Manuel Günther (Bariton), Mitglieder des Jugendcho-res am Scherpf-Gymnasium Prenzlau, Thomas Runge (Leitung). Werke von Strauß, Kálmán & Lehár
20:00 KammermusiksaalIrgendwo auf der Welt. Dagmar Man-zel (Gesang), Özgür Ersoy (Bağlama), Nikolaus Hanjohr-Popa (Violoncello), Andreas Weiser (Perkussion), Tal Bal-shai (Leitung), Robert Gallinowski (Moderation). Lieder von Werner-Ri-chard Heymann
20:00 PhilharmonieSwing Dance Orchestra. Andrej Herm-lin (Leitung), Christian Jenny (Tenor), KG (Gesang), Bettina Labeau (Ge-sang), The Skylarks. Werke von Gershwin
Schlosstheater im Neuen Palais, Sanssouci
Tickets: 0331-98 11 8www.kammerakademie-potsdam.de und www.potsdamer-winteroper.de
GluckOrfeo ed Euridice
Musikalische Leitung: Antonello ManacordaInszenierung: Martin Schüler
23., 24., 25.11. & 1., 2.12.2012
MozartLe nozze di Figaro
Musikalische Leitung: Andreas StoehrInszenierung: Andreas Dresen
26., 27., 29. & 30.12.2012
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NOVEMBER DaS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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16:00 Komische operFührung
UMLanD18:30 augustinum KleinmachnowWilmersdorfer Kammerchor. Alexan-der Munterjan (Klavier), Yuri Gárate (Sprecher), Christian Bährens (Lei-tung). Werke von Barbe, Elgar, Fauré, Reger, Saint-Saëns u.a.
19:00 neues Palais sanssouci (schlosstheater)Gluck: Orfeo ed Euridice. Antonello Manacorda (Leitung), Martin Schüler (Regie)
24.11. saMstaG
KonZert15:30 Konzerthaus (Großer saal)Rudolf Lutz (Orgel). Werke von Bach & Improvisationen
16:00 Leo Kestenberg Musikschule (Konzertsaal)Fachbereichskonzert Gesang. Dorothee Dalg (Leitung)
18:00 PhilharmonieWagner: Die Walküre. Rundfunk-Sin-fonieorchester Berlin, Marek Janowski (Leitung), Tomasz Konieczny (Bari-ton), Iris Vermillion (Mezzosopran), Robert Dean Smith (Tenor), Melanie Diener (Sopran), Timo Riihonen (Bass), Petra Lang (Sopran), Danielle Halbwachs (Sopran), Fionnuala Mc-Carthy (Sopran), Heike Wessels (Mez-zosopran), Kismara Pessatti (Alt), Ca-rola Höhn (Sopran), Wilke te Brummelstroete (Mezzosopran), Ni-cole Piccolomini (Alt), Renate Sping-ler (Mezzosopran)
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Konzerthausorchester Berlin, Eliahu Inbal (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp
20:30 Große orangeriecharlottenburgBerliner Residenz Orchester
MUsiKtHeater19:30 Deutsche operBraunfels: Jeanne d‘Arc – Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna. Matthias Foremny (Leitung)
19:30 Komische operWeber: Der Freischütz. Mihkel Kütson (Leitung)
19:30 staatsoper imschiller theaterPuccini: Madama Butterfly. Antonello Allemandi (Leitung)
20:00 HauptstadtoperFlotow: Witwe Grapin. Birgit Ecken-weber (Regie)
20:00 schlossplatztheaterEcce Homo - Herr N. erwacht aus dem Koma. Insa Bernds (Leitung)
MUsiK in KircHen13:30 st. Marienkirche MitteOrgel zur Mittagszeit
17:00 nikolaikirche MitteThomas Müller (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Mendelssohn u.a.
19:00 Berliner DomKonzert in der Hohenzollerngruft: Traurigs Herz, verzage nicht. Matthias Lutze (Bariton), Lautten Compagney Berlin, Staats- und Domchor Berlin, Kai-Uwe Jirka (Leitung). Telemann: Fliehet hin, ihr bösen Tage TWV 4:19 & Traurigs Herz, verzage nicht TWV 1:1415, Mundry: Die Nacht (UA)
19:00 st. Matthäus-Kircheim KulturforumÖkumenische Vesper. Antje Marta Schäffer (Sopran), Lothar Knappe (Orgel). Werke von Szeghy & Terzakis
KinDer & JUGenD10:00 Puppentheater BerlinHänsel und Gretel
11:00 Komische operKinderkonzert – Tschaikowksy: Der Nussknacker
11:00 Konzerthaus (Musikclub)Es war einmal
11:00 schwartzsche VillaRotkäppchen
sonstiGes10:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Finalrunde Bundeswettbewerb Gesang
MESSE INH-MOLL
Johann Sebastian Bach
Kronenchor FriedrichstadtLautten CompagneySopran: Magdalene Harer
Altus: Alexander SchneiderTenor: Markus Brutscher
Bass: Tobias BerndtLeitung: Marie-Louise Schneider24. November 2012, 19.00 Uhr
St.Marienkirche am AlexanderplatzKarten: 15 bis 25 Euro, Kartenvorverkauf: www.kronenchor.de, www.chortickets.de, Tel. 030-847108988
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
FR. 23.11. Orchestermusik
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Konzerthausorchester Berlin, Eliahu Inbal (Leitung), Anna Vinnitskaya (Klavier). Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 16, Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur
„Ein Bild auf dem Flügel malen“ möchte Anna Vinnitskaya, wie sie einmal im concerti-Interview erzählte. Heute wird Prokofjews Geschichte porträtiert.
TIPP
www.staatsballett-berlin.de | Karten 20 60 92 630
DU WIRST GANZ UND GAR BEWEGT
ROMEO UND JULIABALLETT NACH WILLIAM SHAKESPEARE VON JOHN CRANKO
Musik von Serge Prokofi effMit Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin
Orchester der Deutschen Oper BerlinMusikalische Leitung Wolfgang Heinz (24.11. | 26.11. ),
Guillermo García Calvo (8.12. | 12.12. | 19.12. | 26.12. )
24 | 26 NOVEMBER | 8 | 12 | 19 | 26 DEZEMBER 2012DEUTSCHE OPER BERLIN
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NOVEMBER DaS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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20:00 Kammersaal friedenauA la Cour des Roses: Die Befreiung der Musik nach dem Tod Ludwigs XIV. Ensemble Celeste Sirene, Niels Badenhop (Tenor), Christiane Ger-hardt (Gambe), Sabine Erdmann (Cembalo). Werke von Montéclair, Marais, Forqueray & Couperin, Lesung aus den Memoiren des Herzogs von Saint Simon
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Konzerthausorchester Berlin. Eliahu Inbal (Leitung), Anna Vinnitskaya (Klavier). Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 2, Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur
20:30 Große orangeriecharlottenburgBerliner Residenz Orchester
22:00 radialsystem VMandelring Quartett. Schostako-witsch: Streichquartette Nr. 6, 7 & 8
MUsiKtHeater19:00 staatsoper imschiller theaterMozart: La finta giardiniera (Premie-re). Christopher Moulds (Leitung), Hans Neuenfels (Inszenierung)
19:30 HaU 1K.O.15 Cage: Europera 3. Studierende der Hochschule für Musik „Hanns Eis-ler“ Berlin und der UdK Berlin
16:00 schloss GlienickeMarkus Wenz (Klavier). Schubert: Kla-viersonaten a-Moll D 784 & B-Dur D 960, Drei Klavierstücke D 946
18:00 radialsystem VMandelring Quartett: Schostako-witsch-Zyklus. Schostakowitsch: Streichquartette Nr. 1 & 2
19:00 Domäne DahlemAnima dulcis. Amy Green (Sopran & Harfe), Rainer Böhm (Flöten & Sym-phonia). Werke von Hildegard von Bingen
19:00 ernst-reuter-saalreinickendorfSlide soft, you silver floods. Friederike Meinel (Mezzosopran), Maxim Sha-gaev (Bajan), Martin Hilmer (Glashar-fe, Glasharmonika & Verrophon) Weitere Infos siehe Tipp
19:30 radialsystem VMandelring Quartett. Schostako-witsch: Streichquartette Nr. 3, 4 & 5
20:00 Kammermusiksaaldas sinfonie orchester berlin. Martin Braun (Leitung), Johannes Wilhelm (Klavier), Borui Sui & Hsin-Yu Duan (Klavier). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37, Grieg: Klavierkon-zert a-Moll op. 16, Rachmaninow: Kla-vierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30
20:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Amir Katz (Klavier). Beethoven: Sona-ten f-Moll op. 2/1, A-Dur op. 2/2, C-Dur op. 2/3 & f-Moll op. 57 „Appassionata“
InternatIonales FestIval Für neue MusIk & lIteratur der GeGenwart
Künstlerische Leitung: Julian Arp // Caspar Frantz // Johannes CS FrankSchirmherr: Dr. André Schmitz, Staatssekretär für Kultur
Kartenreservierungen unter: 030/4404 3644www.zeitkunst-festival.de
24. November//20:00
25. November//19:00
Villa ElisabEth
inValidEnstrassE 3
10115 bErlin
SA. 24.11. Kammermusik
19:00 ernst-reuter-saalreinickendorfSlide soft, you silver floods. Friede-rike Meinel (Mezzosopran), Maxim Shagaev (Bajan), Martin Hilmer (Glasharfe, Glasharmonika & Verro-phon). Lawes: Slide soft, you silver floods, Purcell: An evening hymn, Mozart: Adagio C-Dur für Glasharfe KV 617, Saint-Saëns: Aquarium & Der Schwan aus „Der Karneval der Tiere“, Debussy: Beau soir & Ro-mance, García Lorca: Anda jaleo
Mozart komponierte sein Adagio für die blinde Glasharmonika-Vir-tuosin Marianne Kirchgeßner, die er 1791 kennen gelernt hatte.
TIPP
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
19:30 Komische operBenatzky: Im Weißen Rößl. Peter Christian Feigel (Leitung), Sebastian Baumgarten (Inszenierung)
20:00 neuköllner operplatée. ein begehren. Jakob Vinie (Arrangement & Text), Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Robert Lehmeier (Regie), Gregory Le Blanc (Choreo-graphie)
20:00 schlossplatztheaterEcce Homo - Herr N. erwacht aus dem Koma. Birgit Grimm (Regie), Insa Bernds (Leitung). Musiktheater unter Benutzung der Musik Wagners
tanZtHeater
19:30 Deutsche operProkofjew: Romeo und Julia. John Cranko (Choreographie)
MUsiK in KircHen
12:00 Kirche am Hohenzollern-platz Wilmersdorf30 Minuten Himmel. sirventes berlin, Stefan Schuck (Leitung). Howells: Preces and Responses & One Thing have I desired, Müller-Hartung: Wenn der Herr die Gefangenen Zions erlö-sen wird, Kverno: Canticum Zachariae, Ebeling: Warum sollt ich mich denn grämen
16:00 samariterkirche friedrichs-hain„Da pacem, Domine“: Kinder, Eltern und Großeltern bitten. Chorkinder der Familiensingwoche Dahme 2012, Sa-mariterspatzen, Lennè Singers, Ohr-würmer, Mitglieder der musikalischen akademie an der samariterkirche ber-lin, Lothar Kirchbaum (Leitung). Rausek: „Verleih uns Frieden gnädig-lich“ (UA) u.a.
16:00 taborkirche WilhelmshagenKonzert zum Ewigkeitssonntag. Orchester Concertino Berlin auf Barock-Instrumenten, Kantorei Berlin-Rahnsdorf, Johannes Raudszus (Leitung). Hasse: Miserere c-Moll, M. Haydn: Requiem c-Moll
18:00 Berliner DomAndreas Sieling (Orgel). Werke von Bach & Karg-Elert
Samstag, 10. November 2012, 19 Uhr
Ticket-Telefon & Info: 030-479 974-23 · www.reinickendorf-classics.deReinickendorf Classics Berlin: 29 Konzerte – Tickets im Abo ab 9,- 5
Samstag, 24. November 2012, 19 Uhr
La Bicicleta: Tango progresivo
Slide soft, you silver floods: Martin Hilmer Glasharfe, Glasharmonika, Verrophon
Judith Brandenburg Bandoneon · Javier Tucat Moreno KlavierFlorian Kellerhals Violine · Special guest: Lily Dahab Gesang
Friederike Meinel Mezzosopran & Maxim Shagaev Bajan
Samstag, 24. November 2012 // 18.00 UhrKaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche
Werke von J. S. Bach, Hessenberg, Mauers -berger, Mendelssohn, Reger, Schütz u. a.
Bach-ChorLeitung: Achim ZimmermannOrgel: Peter Uehling
Mitten wir im Leben sindA-cappella-Konzert zum Ewigkeitssonntag
Vorverkauf: Hekticket (online: www.hekticket.de,telefonisch: 030/230 99 30) und im Alten Turm der Gedächtnis-Kirche // Abendkasse: im Alten Turmder Gedächtnis-Kirche // Eintritt 15,- € (erm. 10,- € )www.bach-chor-berlin.de
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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16:00 schwartzsche VillaRotkäppchen
sonstiGes10:00 Musikgymnasium carl Philipp emanuel BachTag der offenen Tür
13:00 staatsoper Unter den Linden (rückseite)Themenstadtrundfahrt „Musikstadt Berlin“
16:00 Komische operFührung Spezial Kostüm
20:00 Villa elisabethZeitkunst Festival Berlin 2012: The Human Voice. Ensemble Meitar. Werke von Carter, Takemitsu, Pe‘ery & Cohen Elias
18:00 auenkirche WilmersdorfDeutsches Kammerorchester Berlin. Stefanie Wüst (Sopran), Susanne Kreusch (Mezzosopran), Matthias Bleidorn (Tenor), Lars Grünwoldt (Ba-riton), Dietrich v. Amsberg (Leitung). Mozart/Levin: Messe c-Moll KV 427
18:00 ev. Kirche Zum Heilsbronnen schönebergVokal- und Instrumentalkonzert: Got-tes Zeit ist die allerbeste Zeit. Ensem-ble unisono, Bodo Bischoff (Leitung). Werke von Bach & Homilius
18:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheA-cappella-Konzert zum Ewigkeits-sonntag: Mitten wir im Leben sind. Bach-Chor, Achim Zimmermann (Lei-tung), Peter Uehling (Orgel). Werke von Bach, Hessenberg, Mauersberger, Mendelssohn, Reger, Schütz u.a.
18:00 st. Johannis-Kirche MoabitMusik zum Ewigkeitssonntag. Collegi-um Ioanneum, Oliver Güngör (Lei-tung). Werke von Buxtehude, Bach & Goebel
19:00 Herz-Jesu-Kirche MitteMozart: Requiem d-Moll KV 626. Herz-Jesu-Chor, Orchester Academia Stettin
19:00 Lindenkirche WilmersdorfKammerchor Nikolassee. Andreas: Das Konzert
19:00 nathanaelkirche schönebergKammerorchester und Orgel. Philip-pus-Nathanael-Kammerorchester & -Blockflöten Consort, Maria Scharwieß (Leitung). Werke von Telemann, Pachelbel, Bach & Scharwieß
19:00 st. Marienkirche MitteBach: h-Moll-MesseWeitere Infos siehe Tipp
19:00 st. Matthäus-Kircheim KulturforumI met at eve: Musik von Sagen, Mythen und Legenden. Vokalen-semble Chordae Felicae. Werke von di Lasso, Schumann, Brahms, Elgar, Reger, Ravel & Distler
19:05 Kath. Kirche st. Dominicus GropiusstadtMario Oliver Bohnhoff (Bariton & Orgel). Werke von Bach, Buxtehude, Janca, Langlais, Widor, Whitlock, Vierne u.a. sowie Improvisationen
19:30 emmauskirche KreuzbergOh là là là. Paris trifft Berlin. Equivox, canta:re
19:30 st. Matthias-Kirche schöne-bergMaria Stabrawa (Violine), Peter Simo-nett (Orgel). Werke von Mendelssohn, Rheinberger, Franck, Haas & Reger
20:00 Berliner DomChor der Johanneskirche Schlachten-see. Stefan Rauh (Leitung). Schubert: Messe Es-Dur, Bruckner: Te Deum
20:00 franz. friedrichstadtkircheVivaldi meets Bach. European Vivaldi Players, Stefan Bevier (Leitung). Vivaldi: Die Vier Jahreszeiten, Bach: Orchestersuite a-Moll nach BWV 1067 & Violinkonzert E-Dur
KinDer & JUGenD15:30 Konzerthaus (Musikclub)Es war einmal
15:30 rudolf-steiner-Haus DahlemTrompetissimo!. Traugott Forschner (Trompete), Andreas Peer Kähler (Leitung)
16:00 Puppentheater BerlinHänsel und Gretel
Sa, 24.11.2012 20 Uhr
Zyklus I Sonaten op. 2/ 1-3 op. 57 „Appassionata“
Sa, 08.06.2013 20 Uhr Zyklus II Sonaten op. 90, op. 101 op. 106 „Hammerklaviersonate“
Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal
spielt
BeethovenSonaten
Amir Katz
Karten: Konzerthaus Tel 030 20309 2101 oder CTS-Eventim Tel 01805 570070 www.musikerlebnis.de(0,14 €/Min, Mobilfunkpreise max. 0,42 € / Minute)
SA. 24.11. Chormusik
19:00 st. Marienkirche MitteBach: h-Moll-Messe. Kronenchor Friedrichstadt, Lautten Compag-ney, Magdalene Harer (Sopran), Alexander Schneider (Altus), Mar-kus Brutscher (Tenor), Tobias Berndt (Bass), Marie-Louise Schneider (Leitung)
Bachs h-Moll-Messe ist eine der größten Herausforderungen in der Alten Musik, der sich ein Chor stel-len kann, und eines der bedeu-tendsten Werke von Bach.
TIPP
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
UMLanD
15:00 schloss neuhardenberg (Großer saal)Papageno spielt auf der Zauberflöte
17:00 Burg BeeskowStanislaw Widulin (Klavier). Werke von Chopin
17:00 nikolaikirche LübbenauKantatenchor Lübbenau, Katharina Schröder (Leitung & Orgel). Werke von Buxtehude, Steigleder, Böhm & Bach
19:00 neues Palais sanssouci (schlosstheater)Gluck: Orfeo ed Euridice
19:30 friedenskirche Potsdam-sanssouciVocalise 2012: Sacred Bridges. En-semble Sarband, Neuer Kammerchor Potsdam, Cammermusik Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Jüdische, christliche und muslimische Psalmvertonungen
20:00 nikolaisaal PotsdamVom Kino zum Konzertsaal: Jasmin Tabatabai & Filmorchester Babels-berg. Jasmin Tabatabai (Gesang), David Klein Quartett, Scott Lawton (Leitung)
25.11. sonntaG
KonZert11:00 Bode-MuseumBrunchkonzert IV. Mitglieder der Or-chesterakademie bei der Staatskapelle
11:00 KammermusiksaalSinfonietta 92. Catherine Larsen-Ma-guire (Leitung), Nigel Shore (Oboe). Blacher: Concertante Musik, Martinů: Oboenkonzert, Brahms: Sinfonie Nr. 3
11:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Kammermusik des Konzerthausor-chesters. Thomas Böttcher (Violine), Felix Korinth (Viola), Ying Guo (Vio-loncello), Anano Gokieli (Klavier). Walton: Klavierquartett, Tanejew: Klavierquartett E-Dur op. 20, Gál: Klavierquartett
11:00 Musikinstrumenten-MuseumAlte Musik live: Ounder een linde groen. Albert-Jan Roelofs (Cembalo & Orgel). Werke von Sweelinck, Philips, Qualgliati, Bird & Luython
16:00 PhilharmonieAkademisches Orchester Berlin. Peter Aderhold (Leitung), Myvanwy Ella Penny (Violine). Mendelssohn: Ouver-türe „Ruy Blas“ c-Moll op. 95, Mozart: Violinkonzert Nr. 4 D-Dur KV 218, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
16:00 KammermusiksaalDon Kosaken-Balalaika-Ensemble Viktor Skriptchenko. Viktor Skriptchenko (Leitung)
16:00 radialsystem VGesprächskonzert. Mandelring Quartett. Schostakowitsch: Streich-quartett Nr. 9
16:00 schloss GlienickeGlienicker Schlosskonzerte. Markus Wenz (Klavier). Schubert: Klaviersonate a-Moll D 784 & Klavier-sonate B-Dur D 960, Drei Klavier-stücke D 946
17:30 radialsystem VMandelring Quartett. Schostako-witsch: Streichquartette Nr. 10 As-Dur op. 118, Nr. 11 f-Moll op. 122 & Nr. 12 Des-Dur op. 133
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Elias Elisabeth Scholl, Katharina Kammerloher,Cornel Frey, Klaus Häger Berliner Bach AkademieC.-Ph.-E.-Bach-Chor HamburgKnabenchor BerlinBrandenburgisches Staatsorchester FrankfurtKarten:Ticket online Kartenhotline 01805 - 44 70 www.ticketonline.com Theaterkassen Kasse der Philharmonie 030 - 254 88 132 www.berlinerbachakademie.de
Sonntag, 25. November 2012
20 UhrPhilharmonie
berliner bach akademie Direktor
Heribert Breuer
www.nikolaisaal.de | Tickets: 0331– 28 888 28
Sonntag, 25. November 16.00 Uhr
DIE ACHT JAHRESZEITEN Das belgische Barockorchester B‘ROCK kreuzt Vivaldi mit Cage
Rodolfo Richter, Solovioline & LeitungClemens Goldberg, Moderation
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NOVEMBER DaS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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19:30 HaU 1K.O.15 Cage: Europera 3. Studierende der Hochschule für Musik „Hanns Eis-ler“ Berlin und der UdK Berlin
20:00 neuköllner operplatée. ein begehren. Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Robert Lehmeier (Regie), Gregory Le Blanc (Choreo-graphie)
tanZtHeater18:00 staatsoper imschiller theaterLa Péri. Vladimir Malakhov (Choreo-graphie), Friedrich Burgmüller (Musik)
MUsiK in KircHen10:00 Lindenkirche WilmersdorfKantatengottesdienst. Berliner Motet-tenchor, Günter Brick (Leitung). Bach: „Nach dir, Herr, verlanget mich“
10:00 Luisenkirche charlottenburgMusikalischer Gottesdienst. Berliner Figuralchor, Gerhard Oppelt (Lei-tung). Bach: h-Moll-Messe (Auszüge)
10:00 Martin-Luther-Gedächtnis-kirche MariendorfGottesdienst zum Ewigkeitssonntag. Kantorei Mariendorf, Friedrich-Wilhelm Schulze (Leitung). Mozart: Requiem d-Moll KV 626 (Auszüge)
20:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Corinna Simon (Klavier). Rameau: Pièces de clavecin en concerts (Aus-züge), Françaix: Cinq portraits de jeunes filles, Debussy: Estampes, Chopin: Sonate h-Moll op. 58
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Haydn-Abend. Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach, Hartmut Haenchen (Leitung), Elisso Bolkvadze (Klavier). Werke von C. P. E. Bach & Haydn Weitere Infos siehe Tipp
20:00 PhilharmonieBerliner Bach Akademie. Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg, Kna-benchor Berlin, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt/Oder, Heri-bert Breuer (Leitung), Elisabeth Scholl (Sopran), Katharina Kammerlo-her (Alt), Cornel Frey (Tenor), Klaus Häger (Bass). Mendelssohn: Elias
20:00 radialsystem VMandelring Quartett. Schostako-witsch: Streichquartette Nr. 13 b-Moll, Nr. 14 Fis-Dur & Nr. 15 es-Moll
MUsiKtHeater
18:00 Deutsche operBizet: Carmen. Jacques Lacombe (Leitung)
18:00 Komische operMozart: Die Zauberflöte (Premiere). Henrik Nánási (Leitung), Barrie Kosky (Regie), mit Maureen McKay, Peter Sonn, Julia Novikova, Christof Fisch-esser, Dominik Köninger u.a.
Dirigent
Solistin
Carl Philipp Emanuel BachBerliner Sinfonie Es-Dur Wq 179Joseph HaydnSinfonie Nr. 52 c-MollKonzert für Klavier und Orchester Nr. 11, op. 6 D-DurSinfonie Nr. 64 A-Dur »Tempora mutantur«
Hartmut HaenchenElisso Bolkvadze | Klavier
Sonntag20.00 Uhr
19.30 Uhr
Haydn-Abend25.11.2012 Konzerthaus | Großer Saal Dr. Dietmar Hiller | Konzerteinführung
Karten erhalten Sie am Konzertort, bei allen bekannten
Vorverkaufs stellen oder unter Hotline 01805 - 969 0000*
(Mo - Fr 9 - 20 | Sa 10 - 16 Uhr).
Einzelkartenermäßigung von8,– Euro für Schüler, Studenten
und Auszubildende.
*(0,14 EUR/Min. aus dt. Festnetz; max. 0,42 EUR/Min. aus dt. Mobilfunknetz)
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SO. 25.11. Orchestermusik
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Haydn-Abend. Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach, Hart-mut Haenchen (Leitung), Elisso Bolkvadze (Klavier). C. P. E. Bach: Berliner Sinfonie Es-Dur Wq 179, Haydn: Klavierkonzert Nr. 11 D-Dur op. 6, Sinfonien Nr. 52 c-Moll Hob. I:52 & A-Dur Hob. I:64 „Tempora mutantur“
Elisso Bolkvadze aus Georgien ist die heutige Solistin, von deren Musikalität sich schon Zubin Mehta beeindruckt zeigte.
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
10:00 Pauluskirche ZehlendorfMusik im Gottesdienst. Judith Kamphues (Mezzosopran), Cornelius Häußermann (Orgel). Werke von Alain, Poulenc, Duruflé u.a.
10:00 st. Hedwigs-KathedraleMusik im Gottesdienst. Knaben- und Mädchenchor & Jugendkantorei der St. Hedwigs-Kathedrale Berlin, Harald Schmitt (Leitung), Thomas Sauer (Orgel). Mozart: Missa G-Dur KV 140, Guilmant: Marche F-Dur (nach Hän-del) op. 15
10:30 Kirche zu WartenbergPosaunenchor Wartenberg
11:00 Kirche Zur Heimat Zehlen-dorfMartines: Quarta Messa. Kirchenchor Zur Heimat und Stephanus-Chor, Katharina Daur (Leitung)
11:00 Martin-Luther-King-Kirche neuköllnMusik für Blechbläser und Orgel. MLK-Posaunenchor, Friedegard Tomesch (Leitung)
11:30 Grunewaldkirche Wilmers-dorfKantatengottesdienst. Berliner Motet-tenchor, Günter Brick (Leitung). Bach: „Nach dir, Herr, verlanget mich“
14:00 Kapelle auf dem alten st.-Matthäus-Kirchhof schönebergStille Stunde: Musik und Texte zum Ewigkeitssonntag. Christoph Hage-mann (Orgel), Andreas Fuhr (Texte). Meditative Orgelmusik
15:00 Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-KircheBläserkonzert. Ensembles der Musik-schule City West, Kai Heiden (Leitung)
15:30 GethsemanekirchePrenzlauer BergKonzertchor der Staatsoper Unter den Linden, Martina Rüping (Sopran), Oli-via Vermeulen (Alt), Florian Hoffmann (Tenor), Roman Trekel (Bass), Mitglie-der der Staatskapelle Unter den Lin-den, Frank Flade (Leitung). Mozart: Kyrie d-Moll KV 341, Gouvy: Requiem
15:30 Kapelle alter Zwölf-apostel-Kirchhof schönebergStille Stunde: Musik und Texte zum Ewigkeitssonntag. Christoph Hage-mann (Orgel), Knut Henke (Texte). Meditative Orgelmusik
16:00 Berliner DomInnehalten! Hornoktett der Deutschen Oper, Andreas Sieling (Orgel). Werke von Verdi, Mendelssohn, Bruckner u.a.
16:00 Melanchthonkirche spandauRomantisches Chorkonzert zum To-tensonntag. Vokalensemble Melanch-thon, Rudolf Seidel (Leitung & Orgel). Werke von Saint-Saëns, Liszt, Gounod & Fauré
17:00 christophoruskirche fried-richshagenTobias Scheetz (Orgel). Werke von Mendelssohn, Bach, Dupré, Alain u.a.
17:00 emmauskirche KreuzbergLacrymae für Chor a cappella und Sprecher/innen. Deutsch-Französi-scher Chor Berlin, Steffen Raphael Schwarzer (Leitung). Werke von Bruckner, Brahms, Gounod & Saint-Saëns sowie Lesungen aus deutschen und französischen Briefen
17:00 alte Dorfkirche ZehlendorfRegisterwechsel: Benefizkonzert für den Orgelbau. Ensemble Convivium musicale. Werke aus Mittelalter, Renaissance und Moderne
17:00 immanuelkirche Prenzlauer BergKonzert zum Ewigkeitssonntag. Sarah Hanikel (Sopran). Brahms: Ein deut-sches Requiem
17:00 Kath. Kirche Von der Verklä-rung des Herrn MarzahnMozart: Requiem d-Moll KV 626. Ökumenische Kantorei Marzahn, Berliner Kantatenorchester, Sebastian Sommer (Lesung)
17:00 st. thomas-Kirche Kreuz-bergManfred Maibauer (Orgel). Werke von Bach, Guilmant, Mendelssohn u.a.
17:00 stadtkirche Köpenick„Wie lieblich sind deine Wohnungen“. Berliner Frauen-Vokalensemble, Katharina Hanstedt (Harfe), Lothar Knappe (Leitung). Werke von Rhein-berger, Brahms, Holst, Pärt u.a.
17:00 taborkirche Hohenschön-hausenMarkus Mokosch (Trompete), Christi-an Knopf-Albrecht (Orgel). Werke von Purcell, Bach, Händel u.a.
18:00 st. Matthäus-Kircheim KulturforumHugo-Distler-Chor Berlin. Stefan Schuck (Leitung), Josefine Horn (Orgel)Weitere Infos siehe Tipp
18:00 Kirche Zum Guten Hirten friedenauBrahms: Ein deutsches Reqiem. Friedenauer Kantorei & Orchester, Gerhard Löffler (Leitung)
SO. 25.11. Chormusik
18:00 st. Matthäus-Kircheim KulturforumHugo-Distler-Chor Berlin, Stefan Schuck (Leitung), Josefine Horn (Orgel). J. C. F. Bach: Ich liege und schlafe, Mendelssohn: Wer bis ans Ende beharrt, Distler: In der Welt habt ihr Angst
Stefan Schuck leitet das Konzert, das bekannte und unbekannte Werke vom Bach-Sohn Johann Christoph Friedrich bis zum Berli-ner Hugo Distler vereint.
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Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
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17:00 erlöserkirche PotsdamVocalise 2012. Calmus Ensemble. Psalm 116-Kompositionen des 17. und 21. Jahrhunderts
17:00 nikolaikirche PotsdamEnsemble Unisono Berlin, Bodo Bi-schoff (Leitung). Bach: „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ BWV 106, „Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir“ BWV 131 & „Komm, Jesu, komm“ BWV 229
17:00 Peterskirche Görlitz (Krypta)Görlitzer Kammerchor, Reinhard See-liger (Leitung & Orgel). Werke von Altnikol, Bach, Schütz u.a.
17:00 st. Marien-Kirche BernauHelge Pfläging (Orgel). Werke von Bach, Mendelssohn & Pfläging
18:00 erlöserkirche LichtenbergBachkantate im Gottesdienst. Lichten-berger Kantatenchor, Matthias Elger (Leitung). Bach: Kantate BWV 140 „Wachet auf, ruft uns die Stimme“
18:00 Jesus-christus-Kirche DahlemHändel: Neun Deutsche Arien. Elke Memmer (Sopran), Julia Prigge (Vio-line), Ulrich Eckhardt (Orgel)
18:00 Johann-sebastian-Bach-Kirche LichterfeldeJoachim Stegmann (Countertenor), Gösta Funck (Cembalo). Virtuose Werke des Hochbarock
18:00 Luisenkirche charlottenburgGerhard Oppelt (Moderation & Orgel). Bach: Clavierübung 3. Theil, Messiaen: Livre du Saint Sacrement
KinDer & JUGenD15:30 Konzerthaus (Musikclub)„Es war einmal“. Viola Maitri Born-mann (Sopran), Philipp Neumann (Tenor), Klas Yngborn (Tenor), Nico Brazda (Bariton), Tom Heiss (Bass)
16:00 Puppentheater BerlinNikolaus von Myra
16:00 schwartzsche VillaRotkäppchen
sonstiGes11:00 alte Dorfschule rudowDie ich rief, die Geister. Antje & Martin Schneider (Sprecher), Gabriele Müller (Klavier)
15:00 schloss friedrichsfeldeSchicksale unter dem Machandel-baum: Märchen für Erwachsene mit Musik der Romantik. Elisabeth Rich-ter-Kubbutat (Lesung), Susanne Ehr-hardt (Klarinette & Blockflöte) u.a.
19:00 Villa elisabethZeitkunst Festival Berlin 2012: The Tou-rist Attitude - A tribute to John Cage. Julian Arp (Violoncello), Caspar Frantz (Klavier), Johannes Frank, Ricardo Do-meneck, Maya Kuperman & Max Czollek (Texte), Die. Puntigam (Live-Malerei), Lilly Jäckl (Dramaturgie)
UMLanD11:00 erlöserkirche PotsdamVocalise 2012: Warum ist das Licht gegeben. Ensemble Vocalise, Ud Joffe (Leitung). Brahms: Warum ist das Licht gegeben
15:00 ostkirchhof ahrensfeldeAndreas Wenske (Orgel)
15:00 schloss neuhardenberg (Großer saal)Papageno spielt auf der Zauberflöte
15:00 südwestkirchhof stahnsdorf (stabholzkirche)Musikalische Andacht zum Ewigkeits-sonntag. Christa Maier (Sopran), Lo-thar Graap (Orgel). Werke von Hesse, Rinck, Walther, Graap u.a.
16:00 Jakobikirche LuckenwaldeA-cappella-Konzert zum Ewigkeits-sonntag. Bach-Chor, Achim Zimmer-mann (Leitung). Werke von Schütz, Gallus, Bach, Mendelssohn, Mauers-berger u.a.
16:00 neues Palais sanssouci (schlosstheater)Gluck: Orfeo ed Euridice
16:00 nikolaisaal PotsdamDie acht Jahreszeiten. B‘Rock Belgian Baroque Orchestra Ghent, Rodolfo Richter (Violine & Leitung), Clemens Goldberg (Moderation). Vivaldi: Die vier Jahreszeiten, Cage: Streichquar-tett in vier Teilen
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Die Zauberf öteWolfgang Amadeus Mozart
MO. 26.11. Tanztheater
19:30 Deutsche operProkofjew: Romeo und Julia. John Cranko (Choreographie)
Die wohl berühmteste Liebesge-schichte aller Zeiten in einer der meistaufgeführten Adaptionen: 1962 schuf John Cranko seine Cho-reographie zu Romeo und Julia.
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DaS KlaSSiKProGraMM NOVEMBER
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
17:00 st. Gotthardt-Kirche BrandenburgAndreas Chudak (Sopran), Bettina Denner (Alt), Ralph Eschrig (Tenor), Rich Cho (Bass), Siegfried Ruch (Or-gel), Brandenburger Motettenchor, Mitglieder des Orchesters der Komi-schen Oper Berlin, Fred Litwinski (Leitung). Bach: h-Moll-Messe
26.11. MontaG
KonZert18:30 Konzerthaus (Kleiner saal)Neue Namen: Tai Murray (Violine). Ángel Sanzo (Klavier). Ysaÿe: Sonate für Violine solo E-Dur op. 27 Nr. 6, Debussy: Violinsonate g-Moll, Dvořák: Romantische Stücke op. 75a, Wax-man: Carmen-Fantasie, Schubert: Vio-linsonate A-Dur op. posth. 162 D 574
19:30 Komische operFinalkonzert Bundeswettbewerb Ge-sang. Axel Kober (Leitung), Orchester der Komischen Oper Berlin, Annette Dasch (Moderation)
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Machet die Tore weit: Vorweihnachtli-ches Konzert. Gemischter Chor der Polizei Berlin, Chorvereinigung Con-cordia Berlin Mitte, Heiko Jerke (Lei-tung), Irina Franz (Klavier), Duo Ka-russell
20:00 PhilharmonieMartha Argerich (Klavier). Orchestra dell‘Academia Nazionale di Santa Ce-cilia Roma, Sir Antonio Pappano (Lei-tung). Verdi: Ouvertüre zu „Luisa Mil-ler“, Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 54 & Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61
20:00 rotes rathausOper & Kammer III: Bläserquintett der Staatskapelle Berlin. Mozart: Quintett für Bläser und Klavier Es-Dur KV 452, Françaix: Trio pour hautbois, basson et piano, Janáček: Mladi, Françaix: Sextett, Fauré: Souvenirs de Bayreuth
MUsiKtHeater19:30 HaU 1K.O.15 Cage: Europera 3. Studierende der Hochschule für Musik „Hanns Eis-ler“ Berlin und der UdK Berlin
tanZtHeater19:30 Deutsche operProkofjew: Romeo und Julia. John Cranko (Choreographie) Weitere Infos siehe Tipp
KinDer & JUGenD19:00 Konzertsaal ZellestraßeZukunft Musik. Schüler/innen der Stu-dienvorbereitung der Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg
27.11. DienstaG
KonZert13:00 Philharmonie (foyer)Lunchkonzert
20:00 KammermusiksaalBerlinClassicPlayers. Ulrich Riehl (Lei-tung), Alexandra Paladi (Violine), Ale-xandra Marin (Viola), Natasha Kostyuk (Violoncello). Haydn: Cellokonzert D-Dur & Sinfonie Nr. 1 D-Dur, Mozart: Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364
20:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Denys Proshayev (Klavier). Couperin: „Les ombres errantes“, „L‘engageante“ & „Le Tic-Toc-Choc“ aus „Pièces de Clavecin“, Ravel: Le tombeau de Couperin, Rameau: Alle-mande, „Le Rappel des Oiseaux“ & „Les Sauvages“ aus „Pièces de Clave-cin“ & Suite a-Moll
MUsiKtHeater19:00 staatsoper imschiller theaterMozart: La finta giardiniera. Christo-pher Moulds (Leitung), Hans Neuen-fels (Inszenierung)
20:00 Deutsche oper (tischlerei)Mahlermania. Moritz Gnann (Leitung), Nicola Hümpel (Inszenierung)
tanZtHeater19:30 Komische operThe Open Square. Itzik Galili (Choreo-graphie & Inszenierung). Musik von Percossa
MUsiK in KircHen15:00 franz. friedrichstadtkircheKilian Nauhaus (Orgel)
KinDer & JUGenD9:30 Puppentheater BerlinNikolaus von Myra
10:00 schlossplatztheaterHänsel und Gretel mit ohne Pfefferkuchen
11:00 Puppentheater BerlinNikolaus von Myra
sonstiGes20:00 neuköllner operthe opera aliens lab: Außerirdische Stimmen von und mit Damian Rebgetz
28.11. MittWocH
KonZert14:00 KonzerthausEspresso-Konzert. Miguel Pérez Inesta (Klarinette), Alexander Fleischer (Kla-vier). Werke von Schostakowitsch
15:30 Musikinstrumenten-MuseumJour Fixe - Musik am Nachmittag
20:00 KammermusiksaalBenefizkonzert der Klassik-Stars-Stif-tung Gute Tat. Simone Kermes (So-pran), Nils Mönkemeyer (Viola), David Orlowsky (Klarinette), William Youn (Klavier), Amir Katz (Klavier), La Folia, Staats- und Domchor Berlin, Holger Wemhoff (Moderation). Werke von Vi-valdi, Mendelssohn, Liszt & Schumann
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Festival sportstücke: Sinfonieorchester der HfM „Hanns Eisler“, Stefan Asbury (Leitung), David McCarroll (Violine). Ives: The Yale-Princeton Football Games, Andriessen: de snelheit, Stra-winsky: Violinkonzert D-Dur, Debussy: Jeux
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26.11.12Konzerthaus - Kl. Saal030 / 479 974 66www.schoneberg.de
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UMLanD14:30 nikolaisaal PotsdamTschaikowsky: Der Nussknacker
19:30 nikolaisaal PotsdamTschaikowsky: Schwanensee
29.11. DonnerstaG
KonZert19:30 Musikinstrumenten-MuseumJazz im MIM. Trio Konrad-Zerbe-Kers-ting
20:00 KammermusiksaalI Musici di Roma, Pepe Romero (Gitar-re). Vivaldi: Sinfonia C-Dur aus „Gius-tino“ RV 717, Cellokonzert G-Dur RV 413, Mandolinenkonzert C-Dur RV 425 & Lautenkonzert D-Dur RV 93, Giulia-ni: Gitarrenkonzert A-Dur op. 30, Pa-ganini: Il carnevale di Venezia, Thema und Variationen für Violine und Or-chester über „O mamma, mamma cara“ op. 10, Bossi: Intermezzi goldoniani op. 127
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Jubiläumskonzert der Akademie für Alte Musik Berlin. Bernhard Forck, Ge-org Kallweit & Stephan Mai (Violine). Biber: Battalia à 10 in D, Händel: Con-certo F-Dur HWV 331, Telemann: Ou-vertüre C-Dur „Hamburger Ebb‘ und Flut“, Jost: Der Zaubergarten, Bach: Ouvertüre D-Dur BWV 1069
20:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Doric String Quartet, Chen Halevi (Klarinette). Haydn: Streichquartett f-Moll op. 20 Nr. 5 Hob. III:35, Golijov: The Dreams and Prayers of Isaac the Blind, Beethoven: Streichquartett cis-Moll op. 131
20:00 Konzerthaus (Kleiner saal)Gil Sullivan (Klavier). Mozart: Rondo a-Moll KV 511, Beethoven: Sonate Es-Dur op. 27 Nr. 1, Brahms: Andante ma moderato d-Moll, Cochran: Fünf Mazurken, Schumann: Faschings-schwank aus Wien op. 26
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Ber-lin. Gianandrea Noseda (Leitung), Leif Ove Andsnes (Klavier). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37, Strauss: Aus Italien
20:30 Große orangeriecharlottenburgBerliner Residenz Orchester
MUsiK in KircHen15:00 st. Hedwigs-KathedraleThomas Sauer (Orgel). Bruhns: Prälu-dium und Fuge e-Moll, Bach: Partite diverse sopra „O Gott, du frommer Gott“ BWV 767, Reger: Fantasie über den Choral „Freu dich sehr, o meine Seele“ op. 30
18:30 Kirche Zum Guten Hirten friedenauGerhard Löffler (Orgel). Pachelbel: Fantasie g-Moll, Bach: Die 6 letzten Choräle aus dem „Orgelbüchlein“ BWV 639-644, Mendelssohn: Sonate d-Moll op. 65 Nr. 6
19:00 st. Marienkirche Mitte2. Forumkonzert des RIAS Kammer-chores: Musik zum Berliner Totentanz. Tina Engel (Rezitation). Werke von Kelterborn, Josquin Desprez & Guillaume de MachautWeitere Infos siehe Tipp
20:00 Luisenkirche charlotten-burgBachs Vernunft – Messiaens Glaube. Gerhard Oppelt (Moderation & Orgel). Bach: Clavierübung 3. Theil, Messiaen: Livre du Saint Sacrement
KinDer & JUGenD9:30 Puppentheater BerlinNikolaus von Myra
10:00 schlossplatztheaterHänsel und Gretel mit ohne Pfeffer-kuchen. Dirk Rave (Regie), Kathleen Dinius (Leitung & Klavier)
11:00 Komische operAkyol: Ali Baba und die 40 Räuber. Kristiina Poska (Leitung)
11:00 Puppentheater BerlinNikolaus von Myra
Foto: Monika Rittershaus
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MUSIKALISCHE LEITUNG Massimo ZanettiINSzENIErUNG Philipp Himmelmann mit René Pape als Philipp II.
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
MI. 28.11. Chormusik
19:00 st. Marienkirche Mitte2. Forumkonzert des RIAS Kam-merchores: Musik zum Berliner Totentanz. Stephanie Petitlaurent (Sopran), Regina Jakobi (Mezzo-sopran), Volker Nietzke & Jörg Genslein (Tenor), Jonathan de la Paz Zaens (Bariton), Rudolf Preck-winkel (Bass), Tina Engel (Rezitati-on). Werke von Kelterborn, Josquin Desprez & Guillaume de Machaut
Kunst, Musik und Rezitation: In der Marienkirche wird neben der Musik auch ein mittelalterliches Gemälde erläutert. Tina Engel liest.
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Karten: 16 bis 42 Euro zzgl. VVK-Gebühr / Tel (030) 20309-2101 oder [email protected] sowie an allen VVK-Kassen
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20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Ber-lin. Gianandrea Noseda (Leitung), Leif Ove Andsnes (Klavier). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37, Strauss: Aus ItalienWeitere Infos siehe Tipp
MUsiKtHeater19:30 Deutsche operBraunfels: Jeanne d‘Arc – Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna. Matthias Foremny (Leitung), Chris-toph Schlingensief (Idee & Konzep-tion)
19:30 Komische operMozart: Die Zauberflöte. Henrik Náná-si (Leitung), Barrie Kosky & Suzanne Andrade (Inszenierung)
20:00 HauptstadtoperWas macht der Mayer am Himalaya? Andi Bühler (Mandoline & Percus-sion), Kirstin Hasselmann (Sopran), Klaus Schäfer (Klavier)
20:00 neuköllner operplatée. ein begehren. Jakob Vinie (Arrangement & Text), Hans-Peter Kirchberg (Leitung), Robert Lehmeier (Regie), Gregory Le Blanc (Choreo-graphie)
MUsiK in KircHen13:30 st. Marienkirche MitteOrgel zur Mittagszeit
KinDer & JUGenD9:30 Puppentheater BerlinNikolaus von Myra
10:00 schlossplatztheaterHänsel und Gretel mit ohne Pfeffer-kuchen
11:00 Puppentheater BerlinNikolaus von Myra
sonstiGes18:00 ingeborg-Drewitz-BibliothekOper mal anders - Puccini: La Bohème. Richard Vardigans (Klavier & Erzähler)
22:30 staatsoper imschiller theater (Gläsernes foyer)Schlaflos in Charlottenburg
23:00 neuköllner operthe opera aliens lab: Außerirdische Stimmen von und mit Damian Reb-getz
UMLanD19:30 erlöserkirche PotsdamVocalise 2012: Soli Deo Gratias. Neues Kammerorchester Potsdam, Ud Joffe (Leitung). Prokofjew: Sinfonie Nr. 1 D-Dur „Klassische“, Haydn: Trompe-tenkonzert Es-Dur & Sinfonie Nr. 103 Es-Dur „Mit dem Paukenwirbel“
20:00 nikolaisaal PotsdamKAPmodern: Der Klang des Univer-sums - Sound Unlimited. KAPmodern-Ensemble, Antonello Manacorda (Lei-tung). Lang: Die Ränder der Welt, Die Fenster des Universums, Pärt: Pari in-tervallo, Saariaho: Ciel étoile, Stock-hausen: Tierkreis u.a.
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KonZert19:00 c. Bechstein centrum BerlinBechstein Young Professionals. Wei Chen & Sylvie Decramer (Klavier). Werke von Beethoven, Chopin, Grana-dos, Mozart, Ravel & Liszt
20:00 schloss friedrichsfeldeZarah Leander: Der Wind hat mir ein Lied erzählt. Karin Pagmar (Gesang)
20:00 KammermusiksaalConcerto Köln. Alison Balsom (Trom-pete). Purcell: Suiten aus „King Arthur“ & „The Fairy Queen“, Händel: The Arrival of the Queen of Sheba aus „Solomon“ HWV 67, Concerto grosso B-Dur op. 3 Nr. 2 HWV 313 & Ouvertü-re für Trompete, Streicher und Basso continuo D-Dur HWV 341 „The Famous Water Piece“
20:00 Konzerthaus (Großer saal)Konzerthausorchester Berlin. Gilbert Varga (Leitung), Julian Steckel (Violoncello). Milhaud: La création du monde - Suite aus der Ballettmusik op. 81a, Dutilleux: Tout un monde lointain... (Cellokonzert), Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“
Ticket-Hotline 030 · 20 30 9 2101, konzerthaus.de
Freitag 30.11.2012 Sonnabend 01.12.2012 · 20.00 UhrKONZERTHAUS BERLIN · Großer Saal
Konzerthausorchester BerlinGILBERT VARGA LeitungJULIAN STECKEL Violoncello
Antonín Dvorák Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 ("Aus der Neuen Welt") Henri Dutilleux Cellokonzert "Tout un monde lointain..."u.a.
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
DO. 29.11. Orchestermusik
20:00 PhilharmonieDeutsches Symphonie-Orchester Berlin, Gianandrea Noseda (Lei-tung), Leif Ove Andsnes (Klavier). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37, Strauss: Aus Italien
Auf einer weltweiten „Beethoven Journey“ befindet sich Leif Ove Andsnes derzeit, auf der er über mehrere Jahre verteilt alle Beetho-ven-Konzerte spielen wird. Heute macht er Station beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin.
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20:00 Urania-theater (Kleist-saal)Festival sportstücke: Elfenbeinturm versus Fußballstadion. Konzert und Podiumsdiskussion. Wilfried Staufen-biel (Bassbariton), Jan Gerdes (Kla-vier). Ives: Baseball Take-off, Eisler: Sportlied, Schönberg: 6 Klavierstücke op. 19, Satie: Sports et divertisse-ments, Glanert: 3 Sonette op. 22a
20:30 Große orangeriecharlottenburgBerliner Residenz Orchester. Werke von Händel, Mozart, Vivaldi, Friedrich d. Gr. & seiner Hofkomponisten
20:30 Villa elisabethKammerkonzert des Deutschen Sym-phonie-Orchesters Berlin. Thomas Hecker (Oboe), Max Werner (Oboe), Andreas Ottensamer (Klarinette), Johannes Zurl (Klarinette), Paolo Mendes (Horn), Ozan Cakar (Horn), Karoline Zurl (Fagott), Douglas Bull (Fagott), Christine Felsch (Kontra-bass). Krommer: Partita B-Dur, Klein: Divertimento, Mozart: Serenade c-Moll
22:00 Komische operNachtkonzert 2. EnsembleKOM. Werke von Penderecki & Britten
MUsiKtHeater19:30 Deutsche operJanáček: Das schlaue Füchslein
19:30 Komische operPuccini: La Bohème. Kristiina Poska (Leitung)
19:30 staatsoper imschiller theaterVerdi: La Traviata. Stefano Ranzani (Leitung)
20:00 neuköllner operplatée. ein begehren. Hans-Peter Kirchberg (Leitung)
20:00 schlossplatztheaterEcce Homo - Herr N. erwacht aus dem Koma. Insa Bernds (Leitung)
tanZtHeater11:00 feZ (astrid-Lindgren-Bühne)Tschaikowsky: Der Nussknacker. Bal-lettschülerInnen von „Kinder tanzen für Kinder“, Felicitas Binder (Choreo-graphie & Inszenierung)
MUsiK in KircHen13:30 st. Marienkirche MitteOrgel zur Mittagszeit
17:00 nikolaikirche MitteThomas Müller (Orgel)
19:00 st. Marienkirche MitteGerhard Kastner (Clavichord)
KinDer & JUGenD9:30 Puppentheater BerlinNikolaus von Myra
11:00 Komische operAkyol: Ali Baba und die 40 Räuber
11:00 Puppentheater BerlinNikolaus von Myra
sonstiGes16:00 Komische operFührung
23:00 neuköllner operthe opera aliens lab: Außerirdische Stimmen von und mit Damian Reb-getz
UMLanD19:30 Brandenburger theater (Großes Haus)Brandenburger Symphoniker, Chris-toph Eß (Horn), Michael Helmrath (Leitung). Mozart: Sinfonien Nr. 28 C-Dur KV 200 & Nr. 29 A-Dur KV 201, Strauss: Hornkonzert Nr. 2
ImpressumVerlagconcerti Media GmbH Mexikoring 29 22297 Hamburg Tel: 040 657 90 810Fax: 040 657 90 [email protected] www.concerti.deVerlagsbüro Berlin: concerti Media GmbH Zimmerstr. 11, 10969 BerlinTel: 030 488 288 530Fax: 030 488 288 539
HerausgeberGregor Burgenmeister (V.i.S.d.P.)redaktionFriederike Holm (Leitung), Petra Eisenhardt, Mirko Erdmann, You-Son Huh, Jörg Roberts, Dodo Schieleinautoren dieser ausgabeIrene Bazinger, Michael Blümke (MB), Jakob Buhre, Christoph Forsthoff, Dr. Klemens Hippel (KH), Sören Ingwersen (SI), Alfred Kolbe (AK)Peter Krause (PK), Matthias Nöther, Renske Steen (RS), Volker Tarnow, Dr. Eckhard Weber (EW)anzeigenSusanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur) Tel: 030 488 288 [email protected] Erdmann (Musikindustrie, Klassikveranstalter & Festivals) Tel: 030 488 288 [email protected] Zerwer (Veranstalter Online-Marketing) Tel: 030 488 288 [email protected] Stefan Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken) Tel: 030 488 288 [email protected] Huh (Anzeigendisposition) Tel: 040 657 90 [email protected] Direktion & GestaltungTom Leifer, Jörg Roberts, Dodo SchieleinDruck und VerarbeitungEvers-Druck GmbH VertriebDINAMIX Media GmbH V.V. Vertriebs-Vereinigung Berliner Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten GmbH & Co. KG abonnementconcerti Media GmbH Postfach 600 42322204 HamburgTel: 030 488 288 538, Fax: 030 488 288 [email protected] Jahresabonnement kostet 25 € frei Haus.erscheinungsweiseelf Mal jährlichiVW geprüfte auflage redaktionsschlussImmer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: [email protected] Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechte concerti Media GmbH ZusatzDer Terminkalender erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün digungen um einen Vorabplan handelt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
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John axelrod dirigiert ein Konzert mit dem rundfunk-Sinfonieorchester und Gabriela Montero. sebastian Knauer spielt Mozart mit dem Konzert-hausorchester, und sol Gabetta und Hélène Grimaud präsentieren ein Duo-Programm mit Schumann, Brahms und Debussy in der Philharmonie.
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