business - wirtschaftswissen im unternehmen

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Business Ring frei für das 2.Verkaufsquartal Externe Abteilungen im Mittelstand Business-Interview: Experten im Gespräch Seite 2-3 Hornbrille & Schlipsträger gemeinsam erfolgreicher Marketing und Vertrieb im Einklang Seite 7 Das iPad im Unternehmen Robert Frank beschreibt eine neue Art zu Arbeiten Seite 3 Business Styleguide Machen Sie mit bei unserem großen Foto-Gewinnspiel! Unter allen Arbeitstieren verlosen wir ein neues iPad 3 von Apple und viele weitere stylische Preise Seite 4–6 Unsere Empfehlungen Restaurant & Tagung Seite 8 Ausgabe Q2/12 Das Jahr hat ruhig begonnen – zu ruhig. Der ifo Geschäfts- klimaindex 2012 für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im ersten Quartal nur verhalten gestiegen. Auch die Erwar- tungen wachsen nicht wie erwartet. Der Schwung aus dem letzten Jahr lässt nach. Es ist Zeit zu handeln! Gerade im Dienstleistungsgewerbe Deutschlands hat sich das Ge- schäftsklima im März eingetrübt. Der Rückgang begründet sich vor allem durch die deutlich zurückhaltende Beurteilung der aktuellen Geschäftslage gegenüber dem letztem Jahr. Herr Sinn, Präsident des ifo Instituts macht keine großen Hoffnungen: „Die Aussichten für das kommende halbe Jahr schätzen die befragten Unternehmer zudem nicht mehr ganz so günstig ein wie im Vormonat. Den Mitarbeiterstamm wollen die Dienstleister aber weiterhin ausweiten.“ Gute Neuigkeiten für Arbeitnehmer – die Probleme werden an- gepackt. Allgemein bekannt ist, wenn auch nicht für alle Bran- chen gültig, dass im zweiten Verkaufsquartal die Hauptumsätze geschrieben werden. Wer also noch mit dem Vertrieb über der Jahresplanung sitzt, der wird das Nachsehen haben. Jetzt ist die heißeste Zeit im Jahr. Aktiv das eigene Angebot offerieren und die Umsatzzahlen für die kommenden Quartale sichern lautet die Devise. Zur Unterstützung rührt das Marketing kräftig die Werbe- trommel – zumindest bei denen, die rechtzeitig vorgesorgt haben und mit Plan und Strategie am Markt agieren. Marketing und Ver- trieb sollten eine Einheit sein. Denn nur, wenn beide Abteilungen abgestimmt am Kunden aktiv sind, gestaltet sich die Erreichung der unternehmerischen Ziele um ein Viel- faches leichter. Zur Motivation der Vertriebsmannschaft bieten sich beispielsweise Boni und Incentive-Programme an. Denn ein Jeder freut sich über Lob – und wie lautet schon eine alte Volksweisheit: „Kleine Geschenke erhalten die Freund- schaft!“ In diesem Sinne laden wir Sie, Ihre KollegInnen und Mit- arbeiterInnen herzlichen zur Teilnahme an unserem Foto-Gewinn- spiel ein. Zeigen Sie, was für ein Arbeitstier in Ihnen steckt und gewinnen Sie mit etwas Glück ein neues iPad 3 oder einens der weiteren stylischen Preise. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen der Maiausgabe & freuen uns auf viele Arbeitstierfotos. Wirtschaftswissen im Unternehmen. Aufgemerkt: Jetzt muss der Sack zugemacht werden! in Q out Q Mode & Technik Marketing & Vertrieb sind jetzt gefragt: Es gilt gemeinsam die Umsatzzahlen des laufenden Geschäftsjahres zu sichern und koordiniert weiter auszubauen. lau who is who: Neugründungen, Start-UPs Geschäftsleute im Stylische California-Shirts für who was who: Insolvenzen, Auflösungen Rampenlicht die After-Work-Party Seite 2 Seite 6 Seite 3 Verlag & Marketing lauterbach kreativbetreuung e.K. Deutschland 3,80 EUR inklusive 7% MwSt. © 2012 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise siehe letzte Seite. Q PR & Marketing Tel +49 (0) 931-780 123 30 [email protected] Business Wirtschaftswissen im Unternehmen. „Der Jahresumsatz hängt maßgeblich vom Engagement im 2. Quartal ab“ iPad 3 + vieles mehr im Foto- Gewinnspiel!

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Ausgabe 2012 Q2

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Page 1: BUSINESS - Wirtschaftswissen im Unternehmen

Business

Ring frei für das2.Verkaufsquartal

Externe Abteilungen im MittelstandBusiness-Interview: Experten im Gespräch Seite 2-3

Hornbrille & Schlipsträgergemeinsam erfolgreicher

Marketing und Vertrieb im Einklang Seite 7

Das iPad im Unternehmen Robert Frank beschreibt eine neue Art zu Arbeiten Seite 3

Business StyleguideMachen Sie mit bei unserem großen Foto-Gewinnspiel!Unter allen Arbeitstieren verlosen wir ein neues iPad 3 von Apple und viele weitere stylische Preise Seite 4–6

Unsere EmpfehlungenRestaurant & Tagung Seite 8

Ausgabe Q2/12

Das Jahr hat ruhig begonnen – zu ruhig. Der ifo Geschäfts-

klimaindex 2012 für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands

ist im ersten Quartal nur verhalten gestiegen. Auch die Erwar-

tungen wachsen nicht wie erwartet. Der Schwung aus dem

letzten Jahr lässt nach. Es ist Zeit zu handeln!

Gerade im Dienstleistungsgewerbe Deutschlands hat sich das Ge-

schäftsklima im März eingetrübt. Der Rückgang begründet sich vor

allem durch die deutlich zurückhaltende

Beurteilung der aktuellen Geschäftslage

gegenüber dem letztem Jahr. Herr Sinn,

Präsident des ifo Instituts macht keine

großen Hoffnungen: „Die Aussichten für

das kommende halbe Jahr schätzen die

befragten Unternehmer zudem nicht mehr ganz so günstig ein

wie im Vormonat. Den Mitarbeiterstamm wollen die Dienstleister

aber weiterhin ausweiten.“

Gute Neuigkeiten für Arbeitnehmer – die Probleme werden an-

gepackt. Allgemein bekannt ist, wenn auch nicht für alle Bran-

chen gültig, dass im zweiten Verkaufsquartal die Hauptumsätze

geschrieben werden. Wer also noch mit dem Vertrieb über der

Jahresplanung sitzt, der wird das Nachsehen haben. Jetzt ist die

heißeste Zeit im Jahr. Aktiv das eigene Angebot offerieren und

die Umsatzzahlen für die kommenden Quartale sichern lautet die

Devise. Zur Unterstützung rührt das Marketing kräftig die Werbe-

trommel – zumindest bei denen, die rechtzeitig vorgesorgt haben

und mit Plan und Strategie am Markt agieren. Marketing und Ver-

trieb sollten eine Einheit sein. Denn nur, wenn beide Abteilungen

abgestimmt am Kunden aktiv sind, gestaltet sich die Erreichung

der unternehmerischen Ziele um ein Viel-

faches leichter.

Zur Motivation der Vertriebsmannschaft

bieten sich beispielsweise Boni und

Incentive-Programme an. Denn ein Jeder

freut sich über Lob – und wie lautet schon

eine alte Volksweisheit: „Kleine Geschenke erhalten die Freund-

schaft!“ In diesem Sinne laden wir Sie, Ihre KollegInnen und Mit-

arbeiterInnen herzlichen zur Teilnahme an unserem Foto-Gewinn-

spiel ein. Zeigen Sie, was für ein Arbeitstier in Ihnen steckt und

gewinnen Sie mit etwas Glück ein neues iPad 3 oder einens der

weiteren stylischen Preise. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim

Lesen der Maiausgabe & freuen uns auf viele Arbeitstierfotos.

Wirtschaftswissen im Unternehmen.

Aufgemerkt: Jetzt muss der Sack zugemacht werden!

in Q out Q

Mode &Technik

Marketing & Vertrieb sind jetzt gefragt: Es gilt gemeinsam die Umsatzzahlen des laufenden Geschäftsjahres zu sichern und koordiniert weiter auszubauen.

lau

who is who: Neugründungen, Start-UPs Geschäftsleute im Stylische California-Shirts fürwho was who: Insolvenzen, Auflösungen Rampenlicht die After-Work-PartySeite 2 Seite 6Seite 3

Verlag & Marketinglauterbach kreativbetreuung e.K.

Deutschland 3,80 EUR inklusive 7% MwSt.© 2012 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise siehe letzte Seite.

Q PR & Marketing Tel +49 (0) 931-780 123 30 [email protected]

BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.

„Der Jahresumsatz hängt maßgeblich vom Engagement im 2. Quartal ab“

iPad 3

+ vieles mehr

im Foto-

Gewinnspiel!

Page 2: BUSINESS - Wirtschaftswissen im Unternehmen

BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.Ausgabe Q2/12

Seite 2 Recht & Marketing

out&in‚who is who‘ & ‚who was who‘

© 2012 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.

Business-Interview: Externe Abteilungen im MittelstandRechtsanwalt Thomas W. Schüssler und Medienunternehmer Frank Lauterbach im Gespräch

Zum Experten-Interview begrüßen wir in dieser

Ausgabe Herrn Rechtsanwalt Thomas W. Schüß-

ler (Würzburg) zum Thema „Rechtsberatung

für den Mittelstand“, der auf 35 Jahre Berufs-

erfahrung zurückblickt, mit Schwerpunkten im

Vertragsrecht und gewerblichen Rechtsschutz

für den Mittelstand. Im Gespräch mit dem Me-

dienunternehmer Frank Lauterbach erörtern

wir die Relevanz kontinuierlicher Beratung in

allen Unternehmensbereichen.

LAUTERBACH Der Mittelstand als solcher prägt

Ihr Schaffen in der Region. Mainfranken ist da ein

gemischtes Pflaster. Schweinfurt beispielsweise ist

sehr industrielastig aufgestellt, während Würz-

burg bei einem Dienstleisteranteil von annähernd

70 Prozent liegt. Wer sind Ihre Mandanten?

SCHÜSSLER Das ist ein weites Feld, z.B. Ferti-

gungs- und Handwerksbetriebe, von der Metall-

verarbeitung bis zum Dentallabor.

LAUTERBACH Und was treibt diese an, Ihren

anwalt lichen Rat in Anspruch zu nehmen?

SCHÜSSLER Der Wunsch, Produkte und Absatz

im passenden rechtlichen Rahmen zu optimieren.

Regionalität ist dabei kein entscheidendes Argu-

ment. Unsere Klientel ist weit überregional ange-

siedelt. Man trifft sich bei Veranstaltungen oder

auch in der Kooperation mit Steuerberatern - und

kreativen Medienagenturen wie der Ihren!

LAUTERBACH Herr Schüßler, was begegnet Ihnen

im täglichen Umgang mit Ihren Mandanten aus

dem Mittelstand am Häufigsten?

SCHÜSSLER Das Spektrum umfasst vieles, z.B.

Arbeitsrecht, Forderungsmanagement, die un-

terschiedlichsten Verträge und was dazu gehört,

wenn‘s um unternehmerische Existenzen und ba-

res Geld geht.

LAUTERBACH Die Großen sind stärker als die

Kleinen und spielen dies auch voll aus. Wir verfol-

gen in der Kundenbetreuung den ganzheitlichen

Ansatz und blicken dabei – unabhängig von der

Größe des Kunden– über den Tellerrand des Marke-

tings in andere Unternehmensbereiche.

SCHÜSSLER Ich stimme Ihnen zu. Professionelle

Unterstützung im ganzheitlichen Sinne ist uner-

lässlich. Wo Konzerne eigene Rechtsabteilungen

beschäftigen, muss der Mittelstandsunternehmer

externe Abteilungen in Form von Beratung schaf-

fen. Der stetige Wandel und die Flut immer neuer

Rechtsvorschriften sind außerordentlich komplex.

LAUTERBACH „Unwissenheit schützt vor Strafe

nicht.“ Leider vergisst man im Tagesgeschäft gern

den wahren Kern dieses Ausspruchs. Aber einen

Unternehmer zeichnet vor allem visionäres Han-

deln aus. Mit der richtigen Strategie…

SCHÜSSLER …und gut vernetzten Beratern in-

vestiert man zwar höher, aber gezielt. Halbwissen

kann teuer werden. Eine Stunde gekonnte Pla-

nung ersetzt 200 Stunden Arbeit.

LAUTERBACH Uns begegnen immer wieder Fragen

zum Ideenschutz. Zum einen fallen diese in den

Bereich der Urheberschaft, zum anderen ist diese

aber nicht immer eindeutig nachweisbar. Oft ent-

stehen Konzepte in Gemeinschaftsarbeit. In der

Praxis müssen nicht selten Lieferanten gemeinsam

für den Kunden Ideen entwickeln. Was macht etwa

der Maschinenbauer mit dem Kugellagerfabrikan-

ten, wenn der mit der neuen Idee hausieren geht

und ihn weder erwähnt noch beteiligt?

SCHÜSSLER Erstens: „Trau, schau wem!“ Zweitens:

„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“ Bevor man

jemandem sein geheimes Know-how offenbart,

schließt man eine Geheimhaltungsvereinbarung.

Darin wird auch geregelt, dass der Geheimnisbruch

für den Verräter teuer wird. Schutzrechtsfähige

Geheimnisse sollte man am besten von Anfang an

schützen lassen, sei es als Patent, Gebrauchs- oder

Geschmacksmuster. Ich würde auch nie mit Dritten

über den Inhalt einer noch nicht angemeldeten

Marke sprechen. Denken Sie an die berühmte Wort-

marke mit drei Buchstaben: „OBI“ Das ist die fran-

zösische Aussprache von „Hobby“. Einfach genial.

So etwas darf man nicht vor der Markenanmeldung

preisgeben.

LAUTERBACH Vertragsrecht ist ein ganz eigenes

Thema. Wenn zwei Lieferanten durch einen Kun-

den zusammengebracht wurden, entsteht daraus

allein noch kein Vertragsverhältnis zwischen den

Lieferanten. Klären Sie uns bitte auf, wie man sich

in dieser Situation richtig verhält.

SCHÜSSLER Ich nehme an, Sie meinen das Thema

„Kooperationsverträge.“ Ich empfehle, die gemein-

same Zukunft auf ein sicheres Vertragsfundament

zu stellen. Kooperationsverträge sind Rahmenver-

träge, die nicht nur die Pflichtenhefte der Beteilig-

ten genau darstellen, sondern auch regeln, was bei

Beendigung der Kooperation gelten soll. Außer-

dem: Produzierende Unternehmer brauchen re-

gelmäßig ein aufeinander abgestimmtes Versiche-

rungsprogramm gegen das Produkthaftungsrisiko.

LAUTERBACH Was würden sie dem mittelständi-

schen Unternehmer also generell raten?

SCHÜSSLER Die großen Unternehmen beschäf-

tigen nicht ohne Grund auf allen Gebieten Spe-

zialisten. Es ist möglich, ein koordiniertes Be-

ratungssystem auch für kleinere Unternehmen

bereit zu stellen. Ich sage mal Unternehmens- und

Marketingberatung, Steuerberatung und Rechts-

beratung ohne dass jeder kleine Anruf extra Geld

kostet. Man kann mit Dienstleistern Verträge

Visionäre Unternehmer gehen mit professioneller Hilfe vor : Thomas W. Schüssler (links) und Frank Lauterbach (rechts) im Austausch

in Q PG4 Immobilien-Verwaltungs GmbH, Neueintragungen 23.03.2012, Würzburg (Mönchbergstraße 4, 97074 Würzburg). Gegen-stand des Unternehmens: Beteiligung an ande-ren Unternehmen, insbesondere die Übernahme und die Durchführung der Komplementär-Betei-ligung an der PG4 Immobilien GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Würzburg, die den Erwerb, die Be-bauung, die Vermietung und Verwaltung sowie die Veräußerung von unbebautem und bebautem Grundbesitz, die technische und wirtschaftliche Verwaltung von Immobilien einschließlich der maschinellen Einrichtungen sowie der Betriebs- und Geschäftsausstattung zum Gegenstand hat.

in Q SuMa UG, Neueintragungen 27.03.2012, Gaukönigshofen-Eichelsee (Mari-enplatz 6, 97253 Gaukönigshofen-Eichelsee). Gegenstand des Unternehmens: ist die Errich-tung und das Betreiben von Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energien.

out Q BLOWMOTION GmbH & Co. KG, Löschungen von Amts wegen 05.04.2012, Groß-wallstadt (Industriering 7, 63784 Obernburg). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.

in Q Reifenprofil24 GmbH, Neueintragun-gen 20.03.2012, Gräfendorf (Flurweg 8, 97782 Gräfendorf). Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Reifen, Felgen und Autozubehör sowie die Erbringung damit zusammenhängen-der Dienstleistungen.

out Q Brückeneck Kitzingen UG, Löschungen von Amts wegen 02.04.2012, Kit-zingen (Alte Burgstraße 2, 97318 Kitzingen). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.

in Q Genuss Welt Unternehmergesell-schaft, Neueintragungen 27.03.2012, Kitzingen (Ritterstraße 11-17, 97318 Kitzingen). Gegen-stand des Unternehmens: der Betrieb eines Speiselokals mit Lounge und Events.

in Q MK Schweinfurt-Hafen GmbH, Neu-eintragungen 08.03.2012, Rottendorf (Edekastr. 3, 97228 Rottendorf). Gegenstand des Unter-nehmens: sind die Errichtung und der Betrieb von Handelsgeschäften mit Waren aller Art, der Erwerb und die Veräußerung sowie die An- und Vermietung von Grundstücken und grund-stücksgleichen Rechten.

out Q Campa Biodiesel Verwal-tungs GmbH, Löschungen von Amts wegen 26.03.2012, Ochsenfurt (Jahnstraße 2, 97199 Ochsenfurt). Die Gesellschaft ist wegen Vermö-genslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.

out Q atmylife Aktiengesellschaft, Löschungen von Amts wegen 08.03.2012, Würz-burg (Am Stuck 45, 97076 Würzburg). Die Ge-sellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen einge-tragen.

in Q Ingenieur-Büro Michael Kurzmeier UG, Neueintragungen 20.03.2012, Uettingen (Tell-weg 5, 97292 Uettingen). Gegenstand des Un-ternehmens: ist die Erbringung von Dienstleis-tungen, insbesondere die Begutachtung, die Beratung, die Inspektion, die Durchführung von Qualitätskontrollen als anerkannter Sach-verständiger für Bauprodukte und gewässer-sichernde Bauarten aus Kunststoff sowie die Durchführung von unabhängigen Überwa-chungsmaßnahmen und Qualitäts-Manage-ment-Audits als anerkannte Überwachungs- und Inspektionsstelle bei der Herstellung von Gefahrgutverpackungen.

in Q W. Gauding FeinschmeckerFranken UG, Neueintragungen 23.03.2012, Ei-belstadt (Heumarkt 1, 97246 Eibelstadt). Gegen-stand des Unternehmens: Führung eines Inter-netshops sowie die Herstellung, der Handel, die Vermarktung und der Verkauf von Lebensmitteln und Wellnessartikeln.

out Q Müller GmbH Bauunternehmung, Löschungen von Amts wegen 20.03.2012, Triefenstein-Lengfurt (Siemensstr. 11, 97855 Triefenstein). Die Gesellschaft ist wegen Vermö-genslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.

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„Eine Stunde gekonnte Planung ersetzt

200 Stunden Arbeit.“

Page 3: BUSINESS - Wirtschaftswissen im Unternehmen

Ausgabe Q2/12

BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.

Seite 3

Recht, Marketing & IT

Business-Interview: Externe Abteilungen im MittelstandRechtsanwalt Thomas W. Schüssler und Medienunternehmer Frank Lauterbach im Gespräch

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Ihr AnsprechpartnerCharlotte SchloßareckVorsitzende BDS WürzburgTel 0931 - 5 00 90Mobil 0171 - 80 15 500 [email protected]

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Schloßareck, lauterbach kreativbetreuung Frank LauterbachUnten: BDS Unterfranken Geschäftsführer Frank Bernard,

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über ständige Beratung abschließen. Bei der Ver­

einbarung eines Pauschalhonorars ist Augenmaß

gefragt. Beratungsverhältnisse wachsen mit dem

Unternehmen mit. Das ist eben der Erfolgsgedanke

bei dieser Regelung.

LAUTERBACH Für Externe gilt neben dem Vertrag

mit dem Kunden hoffentlich der kaufmännische

Ehrencodex. Ist ein externer Interimsmanager nur

seinem Auftraggeber verpflichtet?

SCHÜSSLER Man muss wissen, wem man Geheim­

nisse anvertraut und die Schweigepflicht ver­

traglich regeln. Wer einen guten Ruf zu verlieren

hat, begeht keinen Geheimnisverrat. Gewerbliche

Schutzrechte sind zwar hilfreich, trotzdem verur­

sacht die Markenpiraterie Milliardenschäden.

LAUTERBACH Die Einigung mit einem Interims­

manager ist noch einfach – sein Recht zu bekom­

men gegenüber einem Großen der Branche gestal­

tet sich hingegen erheblich schwerer.

SCHÜSSLER Es gibt nicht für alles eine Rechts­

schutzversicherung. Trotzdem gilt der fundamen­

tale Satz „Recht geht vor Macht!“ Ich füge hinzu:

Man muss es zuerst gestalten und bewahren.

LAUTERBACH Zusammengefasst rechnen sich

externe Abteilungen für das Unternehmen und mit

den richtigen Verträgen ist die Zusammenarbeit

kein Risiko, sondern ein Gewinn für Alle.

Wir danken Herrn Schüßler für das aufschluss­

reiche und informative Gespräch.

© 2012 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.

Die vielen Einsatzmöglichkeiten der mobilen

Apple-Geräte im Business lassen immer mehr

Unternehmen die Chancen erkennen, die auch

das iPad bietet. Zahlreiche Applikationen trei-

ben den Einsatz des iPads im Business voran,

wodurch sich zum einen die Integration in

die vorhandene Unternehmensstruktur ohne

Probleme umsetzen lässt und zum anderen

viele Prozesse optimiert werden können.

Ein völlig neuartiges Gerät für Unternehmen.

Das iPad ist die beste Lösung, um mit Kollegen

im Team zu arbeiten, Präsentationen zu gestalten

und vorzuführen oder geschäftliche Informatio­

nen zu erstellen, zu teilen und wieder auf diese In­

formationen zuzugreifen. Auf dem großen, hoch­

auflösenden Display sieht man alles anders als je

zuvor. Das iPad ist unglaublich dünn und leicht,

und es ist auf Tastendruck sofort einsatzbereit –

damit hat man die Arbeit immer sofort zur Hand.

Das Multi­Touch Display reagiert unglaublich

schnell und präzise, und die Mitarbeiter arbei­

ten damit einfach mit den Fingern – Aufwand für

Schulung oder Support fällt praktisch nicht an.

Und mit bis zu zehn Stunden Batterielaufzeit ist

das iPad immer arbeitsbereit, wenn es die Mitar­

beiter sind.

Das iPad integrieren, implementieren und

sicher einsetzen.

Zentrale Unternehmenstechnologien werden

von dem iPad unterstützt. So lässt es sich in die

Infrastruktur des Unternehmens einbinden. Über

Exchange ActiveSync oder offene Standards wie

IMAP, CalDAV und CardDAV ist ein sicherer Zugriff

auf E­Mails, Kalender und Kontakte gewährleis­

tet. Und mit der Unterstützung für IPSec sowie

SSL VPN und WPA2 Enterprise Wi­Fi können die

Benutzer auch Verbindungen zu privaten Unter­

nehmensnetzwerken herstellen.

Geschützte Daten

Mit Geräterichtlinien, Einschränkungen und star­

ken Verschlüsselungsmethoden bietet das iPad

ein Stufenmodell für den zuverlässigen Schutz von

Daten. Das iPad arbeitet mit Hardwareverschlüs­

selung, um alle gespeicherten Daten zu schützen.

Für E­Mails und Anhänge verwendet das iPad eine

Datenschutzfunktion, die basierend auf dem ein­

deutigen Gerätecode einen Schlüssel generiert.

Bei Verlust oder Diebstahl eines iPad kann ein

Fernlöschvorgang aller Daten und Einstellungen

über Exchange oder einen MDM­Server (Mobile

Device Management) ausgelöst werden.

Flexible Implementierung

Unternehmen stehen verschiedenste Optionen

für die Implementierung des iPad zur Verfü­

gung. Endbenutzer können Konfigurationsprofile

schnell installieren um Unternehmensdienste

einzurichten. Bei großen Implementierungen

kann die IT­Abteilung Geräte mit MDM abfragen

und verwalten. iTunes lässt sich so anpassen, dass

es den Anforderungen der IT­Abteilung und der

Endbenutzer gleichermaßen gerecht wird. Zudem

können Unternehmen eigene iPad Apps drahtlos

zur Installation an die Benutzer verteilen.

Die FMS.iPad Business Workshops.

Der Workshop beginnt mit der Historie und

Philosophie von Apple behandelt weiterhin Pu­

blishing für das iPad, programmieren mit Xcode

und geht weiter zum Thema Sicherheit und Im­

plementierung in Unternehmen. Hands on für alle

Teilnehmer mit dem iPad sowie Fragen und Ant­

worten kommen ebenso nicht zu kurz.

Dieser kostenloser Workshop ist für alle Entschei­

dungsträger, Geschäftsführer und Kreative aber

ebenso für Administratoren, Unternehmensgrün­

der und alle, die über den Tellerrand hinausschau­

en möchten und die Zukunft des Unternehmens

kostensparend, effizient, innovativ und spannend

mit gestalten möchten.

Die Referenten Robert Frank, Sarah Kling und

Thorsten Rech sind für FMS­Computer in Erlangen

tätig. Das Unternehmen ist „Apple­Händler seit es

Apple in Deutschland gibt“. Durch die langjährige

Zusammenarbeit mit Apple verfügt FMS über ein

exzellentes Know­How rund um die Produktpalet­

te, inklusive Zubehör.

Quick InfoiPad im Unternehmen

>> Die Termine des

FMS-iPad-Business-Workshops:

02.05. Erlangen,

08.05. Schweinfurt,

22.05. Bad Kissingen

Das iPad im UnternehmenEine neue Art zu Arbeiten

Robert FrankFMS Computer GmbH

Tel 09131 - 4000 570 Q

Robert FrankQuick InfoBusiness-Interview:

Externe Abteilungen im Mittelstand

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>> externe Beratung als Ersatz

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>> Verträge zwingend notwendig

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Würzburg, Heinestr. 7a & StuttgartTel 0931 - 29 400 Q

„Recht geht vor Macht.“

Page 4: BUSINESS - Wirtschaftswissen im Unternehmen

BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.Ausgabe Q2/12

Seite 6 Mode & Technik

© 2012 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.

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facebook.kreativbetreuung.de

Oder einfach mit dem handy via QR-code auf der letzten Seite und natürlich das „Gefällt mir“ nicht vergessen – dann klappt es auch mit der Teilnahme am Gewinnspiel!

Und wenn es mit dem Gewinn doch nicht klappen sollte, dann sind alle Produkte im Styleguide natürlich auch in den Stores unserer Partner käuflich zu erwerben. Schauen Sie einfach mal rein ...

Wir wünschen viel Spaß beim kreativen Fotografieren & viel Glück beim Gewinnspiel – Rock on!

Page 5: BUSINESS - Wirtschaftswissen im Unternehmen

11. Juni '12Teilnahme- schluss

Foto -Gewinnspiel – So einfach geht‘s!

Ausgabe Q2/12 BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.

hier FeSthalten

Foto-Gewinnspiel (Mai/Juni 2012) - Teilnahmebedingungen: Diese Promotion steht nicht in direkter Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsort, unterstützt oder organisiert. Der Empfänger von, durch Teilnehmer bereitgestellte, Informationen ist nicht Facebook. Die Kontaktdaten der Teilnehmer werden zur Ermittlung der Gewinner und der Zustellung und Verwaltung der Gewinne verwendet. Darüber hinaus ist es dem hier genannten Veranstalter gestattet, die Teilnehmer per E-Mail zu kontaktieren. Der Teilnehmer ist einverstanden, dass der Veranstalter seinen Namen und Wohnort veröffentlicht. Fragen, Kommentare oder Beschwerden zum Gewinnspiel sind an den jeweils Verantwortlichen zu richten. Verantworlich für die Gewinne zeigen sich die jeweils angegeben Unternehmen. Verantwortlich für das Gewinnspiel und Veranstalter ist die lauterbach kreativbetreuung e.K. (nachfolgend lkb genannt) mit Sitz in der Beethovenstr. 1a, 97080 Würzburg. Teilnehmeberechtigt am Gewinnspiel sind alle Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben mit ständigem Wohnsitz in Deutschland. Die Teilnahme ist unentgeltlich und unabhängig von Erwerb oder in Anspruchnahme von Dienstleistungen der lkb. Das Gewinnspiel beginnt am 25. April 2012, 00.00 Uhr MEZ und endet am 11. Juni 2012, 00.00 Uhr MEZ. Teilnehmer müssen über einen Internetanschluss, eine gültige E-Mailadresse und einen gültigen Facebook-Account verfügen. Die Richtigkeit der angegebenen Kontaktdaten steht in der Selbstverantwortung des Teilnehmers. Falls durch fehlerhafte Datenangaben keine Zuordnung erfolgen kann, entfällt der Gewinnanspruch. Ausgenommen sind Mitarbeiter der beteiligten Firmen, deren Angehörige und Geschäftspartner. Die Verwendung mehrerer Adressen oder Accounts zur Erhöhung der Gewinnchancen ist nicht erlaubt. Der Veranstalter behält sich vor, Teilnehmer vom Gewinnspiel auszuschließen, welche gegen die hier genannten Teilnahmebedingungen verstoßen oder durch technische Manipulation versuchen das Ergebnis zu beeinflussen. Im Falle eines Ausschlusses können Gewinne auch nachträglich aberkannt und in einwandfreiem Zustand zurückgefordert werden. Folgende Preise werden vergeben: Apple iPad3, Wechselwild-Gürtelset, Rock'n Roll T-Shirt. Gewinner werden unter allen Teilnehmer durch das Losverfahren ermittelt. Gewinner werden innerhalb von fünf Tagen nach Ende des Gewinnspiels per Mail benachrichtigt. Wird der Gewinn nicht innerhalb von zwei Tagen nach der Kontaktaufnahme angenommen, wird der Gewinn neu verlost. Gewinne sind nicht übertragbar oder austauschbar. Keine Barauszahlung möglich. Für eine eventuelle Versteuerung des Gewinns ist der Gewinner selbst verantwortlich. Sollte der Gewinn aus unvorhersehbaren Gründen nicht ausgeschüttet werden können, so entsteht kein Rechtsanspruch auf selbigen, der Veranstalter ist jedoch um entsprechenden Ersatz bemüht. Die Zustellung des Gewinns wird nur für Deutschland übernommen. Mit Übernahme der Zustellung durch ein Transportunternehmen (z.B. Post) geht die Haftung für den Zustand des Gewinns auf den Gewinner über. Es wird keine Haftung für technische oder sonstige Probleme außerhalb des Einflussbereichs übernommen. DURCH DIE TEILNAHME AN DEM GEWINNSPIEL ERKLÄRT SICH DER TEILNEHMER MIT DEN INHALTEN DIESER TEILNAHMEBEDINGUNGEN EINVERSTANDEN. Ausschließlich anwendbar ist das Recht der Bundesrepublik Deutschland mit Gerichtsstand Würzburg. Die Teilnahmebedingungen sowie die Mechaniken, welche hier zum Einsatz kommen, stellen die ausschließliche Regelung dieses Gewinnspiels dar. Sollten einzelne Bestimmungen dieser Teilnahmebedingungen unwirksam sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Teilnahmebedingungen hiervon unberührt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. NUR GÜLTIGE UND FÜR DEN VERANSTALTER FREIGESCHALTETE ACCOUNTS NEHMEN AN DER VERLOSUNG TEIL.

Seite 4

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Page 6: BUSINESS - Wirtschaftswissen im Unternehmen

Foto -Gewinnspiel – So einfach geht‘s!

Ausgabe Q2/12

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hier FeSthalten

Seite 5Gewinnspiel

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Foto-Gewinnspiel (Mai/Juni 2012) - Teilnahmebedingungen: Diese Promotion steht nicht in direkter Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsort, unterstützt oder organisiert. Der Empfänger von, durch Teilnehmer bereitgestellte, Informationen ist nicht Facebook. Die Kontaktdaten der Teilnehmer werden zur Ermittlung der Gewinner und der Zustellung und Verwaltung der Gewinne verwendet. Darüber hinaus ist es dem hier genannten Veranstalter gestattet, die Teilnehmer per E-Mail zu kontaktieren. Der Teilnehmer ist einverstanden, dass der Veranstalter seinen Namen und Wohnort veröffentlicht. Fragen, Kommentare oder Beschwerden zum Gewinnspiel sind an den jeweils Verantwortlichen zu richten. Verantworlich für die Gewinne zeigen sich die jeweils angegeben Unternehmen. Verantwortlich für das Gewinnspiel und Veranstalter ist die lauterbach kreativbetreuung e.K. (nachfolgend lkb genannt) mit Sitz in der Beethovenstr. 1a, 97080 Würzburg. Teilnehmeberechtigt am Gewinnspiel sind alle Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben mit ständigem Wohnsitz in Deutschland. Die Teilnahme ist unentgeltlich und unabhängig von Erwerb oder in Anspruchnahme von Dienstleistungen der lkb. Das Gewinnspiel beginnt am 25. April 2012, 00.00 Uhr MEZ und endet am 11. Juni 2012, 00.00 Uhr MEZ. Teilnehmer müssen über einen Internetanschluss, eine gültige E-Mailadresse und einen gültigen Facebook-Account verfügen. Die Richtigkeit der angegebenen Kontaktdaten steht in der Selbstverantwortung des Teilnehmers. Falls durch fehlerhafte Datenangaben keine Zuordnung erfolgen kann, entfällt der Gewinnanspruch. Ausgenommen sind Mitarbeiter der beteiligten Firmen, deren Angehörige und Geschäftspartner. Die Verwendung mehrerer Adressen oder Accounts zur Erhöhung der Gewinnchancen ist nicht erlaubt. Der Veranstalter behält sich vor, Teilnehmer vom Gewinnspiel auszuschließen, welche gegen die hier genannten Teilnahmebedingungen verstoßen oder durch technische Manipulation versuchen das Ergebnis zu beeinflussen. Im Falle eines Ausschlusses können Gewinne auch nachträglich aberkannt und in einwandfreiem Zustand zurückgefordert werden. Folgende Preise werden vergeben: Apple iPad3, Wechselwild-Gürtelset, Rock'n Roll T-Shirt. Gewinner werden unter allen Teilnehmer durch das Losverfahren ermittelt. Gewinner werden innerhalb von fünf Tagen nach Ende des Gewinnspiels per Mail benachrichtigt. Wird der Gewinn nicht innerhalb von zwei Tagen nach der Kontaktaufnahme angenommen, wird der Gewinn neu verlost. Gewinne sind nicht übertragbar oder austauschbar. Keine Barauszahlung möglich. Für eine eventuelle Versteuerung des Gewinns ist der Gewinner selbst verantwortlich. Sollte der Gewinn aus unvorhersehbaren Gründen nicht ausgeschüttet werden können, so entsteht kein Rechtsanspruch auf selbigen, der Veranstalter ist jedoch um entsprechenden Ersatz bemüht. Die Zustellung des Gewinns wird nur für Deutschland übernommen. Mit Übernahme der Zustellung durch ein Transportunternehmen (z.B. Post) geht die Haftung für den Zustand des Gewinns auf den Gewinner über. Es wird keine Haftung für technische oder sonstige Probleme außerhalb des Einflussbereichs übernommen. DURCH DIE TEILNAHME AN DEM GEWINNSPIEL ERKLÄRT SICH DER TEILNEHMER MIT DEN INHALTEN DIESER TEILNAHMEBEDINGUNGEN EINVERSTANDEN. Ausschließlich anwendbar ist das Recht der Bundesrepublik Deutschland mit Gerichtsstand Würzburg. Die Teilnahmebedingungen sowie die Mechaniken, welche hier zum Einsatz kommen, stellen die ausschließliche Regelung dieses Gewinnspiels dar. Sollten einzelne Bestimmungen dieser Teilnahmebedingungen unwirksam sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Teilnahmebedingungen hiervon unberührt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. NUR GÜLTIGE UND FÜR DEN VERANSTALTER FREIGESCHALTETE ACCOUNTS NEHMEN AN DER VERLOSUNG TEIL.

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Page 7: BUSINESS - Wirtschaftswissen im Unternehmen

BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.

Marketing und Vertrieb verhalten sich im Un-

ternehmen häufig immer noch wie Hund und

Katze. „Ihr wisst ja gar nicht was der Kunde

braucht, geht erst mal raus und schließt einen

Vertrag ab“ sagt der Vertrieb. „Ohne uns wüss-

tet Ihr gar nicht wie, was und wohin verkauft

werden soll“ antwortet das Marketing.

Hört man in Unternehmen hinein, begegnet

man den unterschiedlichsten Aussagen über das

Miteinander von Marketing und Vertrieb, von

„ganz guter Zusammenarbeit“ und „gegenseitiger

Ergänzung“ über „Meinungsverschiedenheiten“

und „Kompetenzgerangel“ bis hin zu „Graben-

kämpfen“ und „Grabesstille“. Woher kommt das?

Die Aufgabe des Vertriebs ist es operativ und prak-

tisch bekannte Produkte an bestehende Abnehmer

in einem definierten Markt zu verkaufen. In die-

sem Prozess informiert der Vertrieb die Kunden

über die Produkte und Dienstleistung, zeigt Vor-

teile auf, informiert über Neuheiten und baut den

Kontakt zu seinen Kunden aus. Entscheidend ist

das Erreichen der vorher definierten Umsatzziele.

Die Aufgabe des Marketings hingegen ist

völlig anders gelagert. Durch strategi-

sche Evaluation der Märkte erkennt es

Potentiale und schätzt die Wettbewerbssitu-

ation ein. Das Marketing versorgt das Unter-

nehmen mit Informationen aus dem Markt

und kommuniziert Produkte, Dienstleistun-

gen und das Unternehmensbild nach Außen.

Oberstes Ziel ist es den Bekanntheitsgrad zu

steigern, die Marktpositionen zu sichern und

auszubauen.

Die Konflikte der beiden Unternehmensbereiche

entstehen durch die unerlässliche Zusammenar-

beit trotz völlig unterschiedlicher Aufgabenstel-

lung. Klar ist jedoch, Vertrieb und Marketing ge-

hören untrennbar zusammen. Das Eine kann nicht

ohne das Andere.

Wenn man sein Unternehmen nicht nur über den

Preis beim Kunden definieren möchte, so bilden

immer das Image und der Bekanntheitsgrad die

Basis für den Unternehmenserfolg. Hier liegt

die Verantwortung überwiegend im Marketing.

Nur durch professionelle PR-Arbeit, dem perfekt

abgestimmten Werbematerial, guten Verkaufs-

unterlagen und informativen, anwenderfreundli-

chen Onlinepräsenzen entstehen Vertrauen und

Aufmerksamkeit beim potentiellen Kunden. Dies

muss durch eine kontinuierliche Planung des Me-

dieneinsatzes gefestigt und ausgebaut werden.

Erst wenn diese geschaffen ist, kann der Vertrieb

erfolgreich agieren und die Produkte bzw. Dienst-

leistungen beim Kunden positionieren. Mit durch-

dachten Kundenbindungsmaßnahmen fällt es

ihm leicht die Kundenbeziehung zu festigen und

für kontinuierlichen und planbaren Umsatz zu

sorgen. Marketing-Guru Philip Kotle rät: „Um der

Konkurrenz voraus zu sein, müssen Sie den Kun-

den nicht nur zufriedenstellen, sondern ihn mit

Ihrer Leistung begeistern.“

Die Herausforderung für jedes Unternehmen liegt

also darin, die Zusammenarbeit der beiden Berei-

che zu perfektionieren um erfolgreich zu sein. Dies

lässt sich mannigfaltig umsetzen. Der erste Schritt

sollte der regelmäßige Kontakt des Marketing mit

der Verkaufsmannschaft sein

um sich über

aktuelle

Trends

und neue

Kundenbedürf-

nisse zu informieren.

Durch diesen direkten Draht zum

Kunden kann das Marketing Tendenzen am Markt

frühzeitig erkennen um das Unternehmen recht-

zeitig darauf einstellen. Dies geschieht beispiels-

weise durch eine regelmäßig stattfindenden

Erhebung der Kundenbedürfnisse mittels standar-

disierter Fragebögen.

Daraufhin ist das Marketing in der Lage dem Ver-

trieb angepasste Produkte, Dienstleistungen und

das zugehörige Verkaufsmaterial zu entwickeln

und zur Verfügung stellen. Auch die Suche nach

neuen und zusätzlichen Absatzwegen wird enorm

erleichtert. Jetzt kann der Verkauf aktiv am Kun-

den arbeiten und sieht den Erfolg zielgerichteter

Zusammenarbeit direkt am Umsatzergebnis.

Nur eine sehr gut organisierte Zusammenarbeit

zwischen der strategisch operierenden Marketing-

abteilung und den praktisch agierenden Verkäu-

fern bringt langfristig das gewünschte Ergebnis.

Ausgabe Q2/12

Seite 7Marketing & Vertrieb

Frank LauterbachDipl. Kommunikationswirt BAW

www.kreativbetreuung.de Q

Quick InfoMarketing & Vertrieb im Einklang

>> Vertrieb operativ orientiert

>> Marketing strategisch ausgerichtet

>> Zusammenarbeit fördern

>> Erfolg durch Vernetzung

Hornbrille & Schlipsträgergemeinsam erfolgreicherSteigern Sie die Effizienz von Marketing und Vertrieb durch deren Vernetzung Frank Lauterbach

Zeits

chrif

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Plakat

Radio Internet TV

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24,2%

37,6%

5,4% 8,1% 10,7%

14,1

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Top 10 bei der Verschwendung von Arbeitszeit:

❶ Privat im Internet surfen 44,7%❷ Kaffeekränzchen mit Kollegen 23,4%❸ Ausgedehnte Mittagspause 15%❹ Persönliche Aufgaben weiter delegieren 6,8%❺ Tagträumerei 3,9%❻ Private Besorgungen erledigen 3,1%❼ Private Telefongespräche 2,3%❽ Bewerbung für andere Jobs 1,3%❾ Privatveranstaltungen planen 1%❿ Zu spät kommen 1%

Branchen mit den höchsten Werbeausgaben in Januar/ Februar 2012:

❶ Automobil 244,45❸ Handel 214,08❹ Online-Dienstleistungen 177,06❻ Pharmazie 136,75❼ E-Commerce 104,53❿ Mobilfunk 71,60

Alle Angaben in Mio. EUR

Ausreden im Vertrieb für die Verschwendungenvon Arbeitszeit

Werbung sortiert nach dem Grad Ihrer Beliebt-heit beim Konsumenten

© 2012 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.

Philip Kotler

„Marketing ist das Gegenteil von Verkauf.“

Page 8: BUSINESS - Wirtschaftswissen im Unternehmen

BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.Ausgabe Q2/12

Seite 8 IT & Empfehlungen

Quellenangaben01 www.cesifo-group.de , www.istockphoto.com, www.kreativbetreuung.de 02/03 www.justiz.de, www.handelsregisterbekanntmachungen.de, Thomas W. Schüssler, www.kreativbetreuung.de, Frank Lauterbach, www.fms-computer.de, Robert Frank, www.bds-bayern.de, Charlotte Schloßareck,

www.beckhaeuser.com 04–06 www.istockphoto.com, www.fms-computer.de, www.wechselwild.com, www.soulshaker69.net, www.facebook.com, www.kreativbetreuung.de 07 Frank Lauterbach, Nielsen, Media Analyzer, Philip Kolter, www.Karrierebibel.de 08 www.sysops.de, Christian Zengel,

www.rokoko-veitshoechheim.de, Julie Sidobre, www.buettnerstuben.de, Pia und Michael Schloßareck

BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.

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Redakteurin Dagmar Seitz

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