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Schule Steinacker Anrufbeantworter 044 952 54 15 Tel. Schulleitung 044 952 54 04 Hotzenweidstr. 44 8330 Pfäffikon www.schule-steinacker.ch

Inhaltsverzeichnis Braun 1 KIGA Steinacker N. Riklin 2 3. Klasse B. Büchi 4 4. Klasse R. Kieser 6 SchülerInnenrat 8 Portrait B. Büchi 9 Elternrat 10 Schulleitung 11 Daten 12

17. Jahrgang

Braun, wie Baumstamm ... Der Baum des Lebens spielte in verschiedenen Mytho-logien eine grosse Rolle. Er verbindet die beiden Welten Himmel und Erde, er ist ein Symbol für Gleichgewicht und Harmonie. Er vereinigt die Kraft und das Wachstum in sich und steht gleichzeitig für Leben und Erneuerung. Auch in unserer Schule braucht es solche Attribute. Un-sere Schülerinnen und Schüler müssen wachsen kön-nen, brauchen Zeit, um Stärken zu entwickeln, müssen Erfahrungen sammeln, um im Leben bestehen zu kön-nen - und benötigen auch unseren Schutz. Entwicklung braucht Zeit und Verständnis! In dieser 1,2,-Stei Zeitung entdecken Sie bereits unter-stützende Massnahmen, um das Leben und Wachsen unseres „Baumstammes“ zu fördern. Ausserdem fin-den Sie wunderschöne Impressionen aus dem Schulall-tag, wie auch kreative Umsetzungen … Wir wünschen Ihnen von Herzen schöne Festtage!

Quelle: Stock Fotography

2 Kindergarten Steinacker - Noëlle Riklin

Symbolbild

BRAUN wie FIZZLI, unser Eichhörnchen

In der ersten Zeit im Kindergarten be-gleitete uns FIZZLI bei all unseren Ak-tivitäten. Mit Liedern, Versen, Tanz und Rollenspielen verweilten wir ma-lend und bastelnd in der Welt der Eichhörnchen und lebten uns im Kin-dergarten ein. Hier ein Einblick von dieser Zeit mit Werken, die dabei entstanden sind.

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Impressionen von Fizzli ...

4 3. Klasse - Bettina Büchi

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6 4. Klasse - Res Kieser

Unauffällige, kleine Details in Braun …. aber suchen Sie selber :-)

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WARUM GIBT ES BRAUNE MENSCHEN? Braune Haut ist eine Art natürlicher Sonnenschutz. Braune Menschen ha-ben von den Genen aus mehr Pigmente. Durch Pigmente wird die Hautfar-be dunkler. Die Pigmente helfen, die Sonnenstrahlen zu verteilen, darum bekommen die „Braunen“ eher selten einen Sonnenbrand. Man hat keine Rechte, sie anders zu behandeln, weil sie eine andere Hautfarbe haben. Man darf sie auch nicht rassistisch beleidigen. Von Madox & Elia D

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BRAUN – die Informationen!

Braunglas ist ähnlich wie eine Son-nenbrille. Es schützt das Bier vor der Sonne. Darum ist im Braunglas fast immer Bier! Nora, Sophia

8 SchülerInnenrat

Beim SchülerInnenrat haben wir uns zuerst vorgestellt mit unseren Hob-bys und dabei ein Spinnennetz mit einem Wollknäuel gemacht. Vor der grossen Pause haben wir Themen gesammelt, die wir besprechen wol-len; wie zum Beispiel die Regeln beim Fussball und wie es jetzt mit den Trottis geht. Beim Fussball gilt die Regel, welche Klasse an welchem Tag spielen darf, immer noch. Neu ist, dass die Wiese, die näher an der Sandgrueb ist, uns „gehört“ und die hintere den Kindern vom Obermatt.

Nach der Pause sind wir im Zimmer herumgegangen und haben uns zum Spass gegenseitig Fluchworte gesagt und böse Blicke zugeworfen, aber uns auch nett begrüsst. Danach haben wir darüber gesprochen, dass es nicht ok ist, wenn man gemein zueinander ist. Wir haben aufgeschrie-ben, was man machen kann, wenn jemand etwas Böses zu uns sagt und wie wir anderen helfen können. Wir wollen eine Schule, an der wir anständig und respektvoll miteinander umgehen.

News

9 Portrait Bettina Büchi

Meine Familie Meine Eltern und meine 4 Geschwister, eine Nichte und ein Neffe.

Liebstes Essen Ich habe am liebsten Essen aus fernen Ländern, wie zum Beispiel Fajitas oder Curry.

Lieblingsgetränk Hahnenwasser, Tee und Kaffee

Mein Beruf Ich bin „frisch-gebackene“ Primarlehrerin. Bis jetzt bin ich voll und ganz zufrieden mit meiner Berufswahl.

Liebste Musik Ich mag grundsätzlich sehr vieles :-) mit harter Musik wie Hip Hop oder Hardrock kann ich jedoch nichts anfangen.

Liebstes Buch Auch hier mag ich vieles.

Liebster Film Und hier auch vieles! ☺

Meine schönsten Ferien!

Ich habe schon viele Länder bereist und überall die Ferien sehr genossen. Sehr beeindruckend fand ich die Galapagosinseln. Die Landschaft ist wun-derschön und die Tiere sind sehr vielfältig und überhaupt nicht scheu. Ich habe Seehunde, Vögel, Eidechsen und viele weitere Tiere aus nächster Nä-he gesehen!

Meine Hobbys Unihockey spielen, wandern, kochen und backen, Gesellschaftsspiele, rei-sen

Was liebst du an dei-nem Beruf?

Vieles! Am meisten gefällt mir das Zusammensein mit anderen Menschen. Die Kinder kommen mit viel Energie und Freude in die Schule, was oft sehr ansteckend ist. Zudem ist der Beruf sehr abwechslungsreich, was ich eben-falls sehr schätze. Mir wird nie langweilig!

Und was stört dich am meisten?

Am meisten stören mich alle organisatorischen Aufgaben, welche neben dem eigentlichen Unterricht noch anfallen.

Was sollte die Lehrer-schaft ändern, damit es dir besser passt?

Eine offene und positive Einstellung gegenüber Neuem finde ich immer wich-tig.

Was sollten die Kin-der ändern, damit es dir noch besser passt?

Manchmal ein bisschen weniger schwatzen wäre schön. ☺

Was gefällt dir am besten im Stein-acker?

Die gegenseitige Unterstützung im Team ist mir von Anfang an sehr positiv aufgefallen. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen.

Und was sollte sich für dich im Steinacker ändern?

Bis jetzt nichts, mir gefällt es sehr gut hier.

Herzlichen Dank für das Interview!

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Die gemeinsame Reise kann starten...

Elternrat 2017/2018

Vielen Dank der AG Räbeliechtli für ihren unermüdlichen Einsatz!

AG 1-2 Stei Katharina Pfisterer und Franziska Ritter

Die erste gemeinsame Sitzung hat stattgefunden, die Arbeitsgruppen sind verteilt und alle sind moti-viert, das neue Jahr und die anstehenden Aufgaben anzupacken. Wir sind sagenhafte 22 Personen (!) und mussten für die Sitzung in den Singsaal Obermatt ausweichen.

Und schon stand der nächste Anlass des Elternrates an, das Räbenschnitzen...

Am 10.11.17 um 18.30 Uhr trafen sich über 30 begeisterte Kinder und Eltern im Nasswerkraum des Schulhauses Obermatt. Es mussten zwei Wagen mit Räben bestückt werden. Leider ist im Vorfeld eine Kiste mit Räben verschwunden, die verbliebenen Räben wurden aber mit viel Liebe verziert. Dank des feinen Buffets konnte man seine schmerzenden Hände zwischendurch ausruhen und da-nach wieder frisch ans Werk gehen. Nach ein paar Stunden war alles parat und die Vorfreude auf den Räbeliechtliumzug gross ...

Von links nach rechts: Esther Ackermann, Patrick Egg, Atlant Bieri, Claudia Kogelmann, Andrea Perrone, Adrianne Ad-dario, Katja Brühlmann, Mette Kraushaar, Reto Müller, Felicitas Huggenberger, Stefanie Zehnder, Ulrike Held, Helga Bumann, Fran-ziska Ritter, Daniela Botey

Es fehlen: Jasmin Salzmann, Kathari-na Pfisterer, Brigitte Juninger, Kiki Molkenboer, Mario Bachmann, Patri-cia Noser, Petra Mosberger

Der neue Elternrat stellt sich vor:

11 Schulleitung

Der Winter hat Einzug gehalten. In der Sandgrube werden auf dem Pausenplatz die ersten Schneemän-

ner gebaut und über die Fussballwiese fliegen Schnee-statt Fussbälle. Die Obstbäume auf dem Areal

der Sandgrube zeigen sich im winterlichen Kleid: Ohne die farbigen Herbstblätter, mit ihren feingliedri-

gen, braunen Ästen wirken sie wie riesiges, verzuckertes Wurzelwerk, das in den Himmel fingert.

Auch unsere Schülerinnen und Schüler brauchen Wurzeln, um Halt zu finden, und Stabilität, um wach-

sen zu können. Oder wie J. W. Goethe geschrieben hat: „Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern

bekommen: Wurzeln und Flügel.“ Dieses Zitat bringt anschaulich zum Ausdruck, was wir alle gut

brauchen können, um tatkräftig und lebensfroh durchs Leben zu gehen: einen guten, nährenden Boden,

der uns Halt und Sicherheit gibt und unser Wachstum und unsere Entwicklung fördert.

Die Flügel benötigen wir für unsere Träume, Phantasie und Kreativität, damit wir uns nicht allein mit der

Bodenhaftung zufrieden geben. Denn ein Leben ganz ohne Höhenflüge wäre nur halb so schön!

Eine Schule, deren Fundament aus gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Wertschätzung besteht,

schafft gute Bedingungen für das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler. Wir haben uns unter an-

derem fürs neue Jahr zum Ziel gesetzt, das Steinacker-Fundament zusätzlich zu stärken.

Mit fachlicher Begleitung (Otto Bandli, PHZ) werden wir uns in unseren Klassen mit folgenden Themen

beschäftigen:

-Wertschätzung in der Schulhauskultur

-Stärken der Klassengemeinschaft

-Faire und partnerschaftliche Konfliktlösung

-Thematisieren von Gewalt und Mobbing und entwickeln von Lösungsstrategien

Wir werden Sie im neuen Jahr zu diesen Themen näher informieren und auf dem Laufenden halten.

Ihnen und Ihren Familien wünschen wir besinnliche, friedliche, beflügelnde und beschwingte Festtage!

Regula Pfeiffer

Blick ins neue Jahr

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Schule Steinacker Redaktion: D. Frei-Herzog / S. Mohler Anrufbeantworter 044 952 54 15 Tel. Schulleitung 044 952 54 04 Hotzenweidstr. 44 8330 Pfäffikon www.schule-steinacker.ch

Daten 2017 / 2018

22. Dezember Schulsilvester (7.00 -9.00 Uhr, anschliessend aufräumen)

Weihnachtsferien Samstag, 23. Dezember 2017 bis Freitag, 5. Januar 2018

8. Januar 2018 1. Schultag im neuen Jahr

26. Januar 2018 Ende 1. Semester (Zeugnisabgabe)

Sportferien Montag, 19. Februar 2018 bis Freitag 2. März 2018

12. März 2018 Aufnahmeprüfung Langzeitgymnasium

13. März 2018 Besuchsmorgen

29. März 2018 Gründonnerstag (unterrichtsfrei)

Ostern Freitag, 30. März bis Montag, 2. April 2018

Frühlingsferien Montag, 23. April bis Freitag, 4. Mai 2018

7. Mai 2018 Weiterbildung Lehrpersonen (unterrichtsfrei)

8. Mai 2018 Mai-Märt, Veranstaltungen Lehrplan 21 (unterrichtsfrei)

9. Mai 2018 Steinackertagung Lehrpersonen (unterrichtsfrei)

Auffahrt Donnerstag, 10. Mai 2018

Auffahrtsbrücke Freitag, 11. Mai 2018