architecture portfolio i anett eberhardt

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PORTFOLIO

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  • PORTFOLIO

  • PERSONCV Anett Eberhardt

    OBJEKTKopf-Schulter Objekt

    HAUSMedienhochschule

    Fashion HUB

    Autobahn Inhabited Bridge

    STADTBiennale Infection

    Pathogen

    Diverse Cits

    LANDSCHAFT Strichcode

    06 - 07

    10 - 13

    16 - 23

    24 - 33

    34 - 41

    44 - 55

    56 - 67

    70 - 73

  • PERSON

  • 6Anett Eberhardt

    B. Sc. Architektur

  • Ausbildung 2014 6 Monate Praktikum im Architekturbro - Nickl & Partner Architekten AG in Berlin

    2012 2015 MA Architektur, Technische Universitt Berlin

    2009 2012 BSc Architektur, Leibniz Universitt Hannover

    2011 2012 Auslandssemester (Fachrichtung Architektur) an der Saint-Petersburg State University of Architecture and Civil Engineering, Russland

    2006 2009 Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei der Wohnungsbau Niedersachen GmbH, Bestandene IHK Abschlussprfung 06/2009

    2006 2008 Fernlehrgang Grundwissen nach dem Berufsbild Immobilienkauffrau/Immobilienkaufmann am EBZ Bochum, Bestandene Abschlussprfung 12/2008

    1999 2006 Gymnasiale Oberstufe Burger Roland Gymnasium mit Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife

    Berufsttigkeit

    2009 Kundenbetreuerin bei der Wohnungsbau Niedersachen GmbH im Bereich Wohnungsvermietung und Management

    Nebenttigkeiten Hostess bei der Deutsche Messe GmbH Aufbauinspektor bei der Deutsche Messe GmbH Studentische Hilfskraft im Forum fr Genderkompetenz fr Architektur Landschaft Planung an der Leibniz Universitt Hannover

    Studentische Hilfskraft im Institut fr Geschichte und Theorie der Architektur an der Leibniz Universitt Hannover

    Studentische Hilfskraft im Fachgebiet Immobilienwirtschaft an der TU Berlin Fhigkeiten

    Sprachen Englisch (sehr gut) Russisch (gut)

    Computerprogramme MS Office Adope Creative Suite Nemetschek Allplan autodesk AutoCAD autodesk 3ds Max Rhinoceros SketchUp Typo 3

    7

  • OBJEKT

  • 10

    Im Fachgebiet fr Experimentelles Modellie-ren sollte ein Kopf-Schulter-Objekt entworfen werden, welches passgenau vom Ersteller ge-tragen werden kann. Es handelt sich um eine Art Schale, Hlle oder Verkleidung fr den bergangsbereich zwischen eigenem Kopf und Schulter, welches aus einem gewhlten Recy-clingmaterial und Formenrepertoire erstellt wurde. Das hier verwendete Material waren Pappreste aus den studentischen Arbeitsru-men. Als Grundform wurde das Dreieck ge-whlt.

    Kopf-Schulter-Objekt

    Experimentelles ModellierenSoSem 2010 - Prof. Eberhard Eckerle

  • 11

  • 12

  • 13

  • HAUS

  • 16

    In zentraler Lage in Hannover sollte eine Hoch-schule fr Journalismus und Neue Medien entstehen.Die Idee zum Entwurf entstand aus der Vor-bung des Kurses, in welcher wir uns mit Kommunikation und deren Eigenschaften aus-einandergesetzt haben. Dabei arbeiteten wir heraus, wie Signale vom Sender ausgestrahlt werden knnen. Als zwei wesentliche Unter-schiede fanden wir die Begriffe weit und kompakt heraus, welche in Ihrem Kontrast die Grundelemente des Entwurfes sind.Als kompakte Form ergab sich dabei fr uns der Kubus, welchem wir weite, horizontal aus-gerichtete Platten entgegen setzten. Die Ver-einigung der beiden Formensprachen entstand dadurch, dass sich selbst der Kubus aus ge-stapelten Platten entwickelte.

    Medienhochschule

    Entwurf GebudeSoSem 2011 - Prof. Jrg Friedrich

  • 18

    Ansicht Nord

    Grundriss EG

  • 19

    Schnitt

    Grundriss 1. OG

  • 20

    Ansicht Ost

    Grundriss 2. OG

  • 21

    Schnitt

    Grundriss 3. OG

  • 22

  • 23

  • 24

    Der Fashion HUB am Humboldthafen in Berlin beinhaltet alles rund um das Thema Mode und soll den Ruf Berlins als Modestadt verstrken. Er setzt sich aus zwei unterschiedlichen Ele-menten zusammen. Zum einem dem leichten und transluzenten Sockelbereich und zum an-deren den massiven und eher geschlossenen Funktionstrmen.Die fnf Trme schweben zwischen den Ge-schossdecken des Sockels und bilden durch Ihre Anordnung grozgige Zwischenrume aus, in welchen Hfe als innenliegende Auen-rume entstehen.Die Fassade des Sockels ist eine Pfosten-Rie-gel-Konstruktion, welche mit einem Drahtge-webe aus Messing verkleidet ist. Diese Ver-kleidung verleiht dem Gebude einen goldenen Schimmer und behlt dennoch die beabsich-tigte Transluzenz bei.Es soll der Eindruck einer leichten, textilen Konstruktion untersttzen und als goldenes Kleid des Gebudes wahrgenommen werden.

    Fashion Hub

    Bachelor ThesisSoSem 2012 - Prof. Jrg Friedrich

  • uere Erschlieung

    Innere Erschlieung

    Vertikale Erschlieung

    2626

  • 2727

  • Ansicht Sden

    Grundriss EG

    28

  • Schnitt

    Grundriss 1. OG

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  • Ansicht Ost

    Grundriss 2. OG

    30

  • Schnitt

    Visualisierung Innenraum - Shop

    31

  • 32

  • 33

  • 34

    Das Entwurfsgebiet befindet sich sdlich des Tempelhofer Feldes in Berlin. Hier verlaufen die Autobahn A100 und die S-Bahn durch das Areal und bilden eine Grenze zwischen dem nrdlichen und sdlichen Teil. Vom Baufeld aus befinden sich die Eingnge zum Feld 2 km in stliche oder westliche Richtung.Deswegen hat der Placemaker die Funkti-on eine Verbindung zwischen beiden Teilen zu schaffen.Programmatisch soll der Baukrper als inf-rastruktureller Knotenpunkt agieren, welcher die vorhandene Infrastruktur von Autobahn und S-Bahn in sich integriert und diese mit zu-stzlichen Funktionen untersttzt. Dies bein-haltet das Schaffen einer neuen S-Bahn Stati-on, einer Tiefgarage und einer Fugnger- und Fahrradbrcke. Das strukturelle Design besteht aus Rahmen, welche sich berlagern und dadurch zwischen den berlappungen neue Rume entstehen lassen. Entlang der tatschlich benutzten Wege der Struktur werden Boden- und Wand-platten addiert, wodurch geschlossene Rume entstehen.

    Autobahn Inhabited Bridge

    architecture design innovation programmWiSem 2012/13 - Prof. Bostjan Vuga

  • 36

  • 37

  • Ansicht Ost

    38

    Grundriss EG

  • Schnitt

    39

    Grundriss 1. OG

  • Schnitt

    40

  • Schnitt

    41

  • STADT

  • 44

    Im gewhlten Szenario fr die Zukunft der Bi-ennale in Venedig, soll die Art der Ausstellung von einer temporren zu einer dauerhaften Veranstaltung gendert werden. Dies soll dazu beitragen, dass das Schrumpfen der Bevl-kerung verringert wird, indem sich die positi-ven Effekte der Ausstellung auf das gesamte Stadtgebiet ausweiten. Hierzu verlagern wir die Ausstellungsflchen aus Giardini heraus und platzieren diese stra-tegisch in Venedig um die Touristenstrme gelockert durch die Stadt zu fhren. Hierbei werden neue Pavillons errichtet und brachlie-gende Flchen als Kunstrume revitalisiert. Daraus entstehen wiederum neue Geschfts-mglichkeiten fr die Anwohner. Fr die ers-te Phase dieses Konzeptes schlagen wir eine groe Dachkonstruktion auf der Flche von Gi-ardini vor, welche die Pavillons fassen und die Ausstellung erleichtern wrde und ein zweites grnes Level entstehen wrden. Im Laufe der Zeit wrde die Ausstellung von unter dem Dach in die Stadt umziehen, wo-durch Giardini zu einem "Foyer" fr die Bien-nale werden wrde, welches sowohl fr Ein-heimische und Touristen geffnet ist.

    Biennale Infection

    Workshop VenedigSoSem 2013 - Prof. Bostjan Vuga

  • Touristenfluss

    Ausstellung

    Frdernde Programme

    2013 2020

    Was ist die Biennale im Moment?

    Das Arsenale und Giardini sind die zentralen Ausstellungspunkte der Biennale. Es befinden sich wenige Pavillons im Rest der Stadt.

    Erste Phase

    Einfhrung der groen Dachstruktur in Giardini mit einigen zustzlichen Programmen.

    46

  • 2025 2030 20XX

    Zweite Phase

    Die Ausstellung verlagert sich von Giardini in die Stadt. Der Touristenfluss beginnt sich zu verndern.

    Dritte Phase

    Die Pavilions beginnen degradierte Flchen zu beleben. Es entstehen Frderprogramme um diese herum, welche neue wirtschaftliche Mglichkeiten bieten.

    Finale Phase

    Der Touristenfluss ist gleichmig verteilt, was in Kombination mit den neuen Frderprogrammen und Pavillons bessere Lebensbedingungen frdie Einheimischen erzeugt.

    47

  • 48

    Um Venedig mit dem Biennale-Virus zu infizieren, bentigen wir einen starken Ausgangspunkt, welcher die Ausstellung ber die gesamte Stadt ausbreitet. Dieser Ursprung knnte der histo-risch bedeutungsvollste Standort der Biennale sein Giardini. Die geplante bauliche Struktur vereinnahmt und verbindet die bestehenden Pavillons der Kunst-ausstellung und den Park, welcher auerdem durch weitere Zusatzfunktionen ergnzt wird.Die wichtigste Ergnzung ist der Seehafen. Dieser macht Giardini und damit das Foyer der Biennale schneller und einfacher erreichbar.Um den typisch venezianischen Verkehr zu verringern gibt es ein neues Level fr Infrastruktur welches die Biennale berlagert. Dieses wird erweitert durch ein drittes Level, welches Funktionen zur Untersttzung der Kunst enthlt.

    Pathogen

    architecture design innovation programmSoSem 2013 - Prof. Bostjan Vuga

  • 50

    Stdtebauliche Entwicklung

  • 51

    Top View1:2500

  • 52

    Level 3 I Zusatzfunktionen

    Level 2 I Infrastruktur

    Level 1 I Park und Pavillons

  • 53

    Aufsicht

  • 54

    Ansicht Sd-Ost

  • 55

    Schnitt

  • 56

    Im Entwurfskurs mit dem Thema: "Wohnen in Berlin - Bezahlbar fr alle" sollten im Semester stdtebauliche Alternativen zum Vorhandenen Masterplan fr das Tempelhofer Feld in Berlin entwickelt werden. Eine besonderes Augenmerk lag dabei auf der Entstehung von bezahlbarem Wohnraum.Ausgehend vom Manifest "Die Stadt in der Stadt: Berlin: Ein grnes Archipel" beplanten wir das Feld als ein Archipel aus exponierten Baukrpern im Meer der tausend Mglichkeiten, welche wir als Teile einer sich neu zu entwickelnden Stadtinsel sehen. Die Baukrper wirken als Verstrker der losen Beziehungen zwischen den vorhandenen Funktionen im Feld und in dessen Umgebung. Sie sind eine positive Reaktion auf die Pionier-nutzungen auf dem Feld und die vorgefundene Vielfalt des Schillerkiezes.

    Diverse Cits

    Fachgebiet fr Stdtebau und UrbanisierungWiSem 2013/14 - Prof. Jrg Stollmann

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  • Axonometrie

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  • Grundriss Wohnen

    Grundriss Pioniernutzung

    Grundriss EG

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    Inselbeispiel: Wohntrme

  • Schnitt

    61

  • 62

    Grundriss Aufsicht

    Inselbeispiel: Agora

  • 63

    Schnitt

    Axonometrie

  • 64

  • 65

  • 66

  • 67

  • LANDSCHAFT

  • 70

    Dieses Projekt entstand whrend eines Auslandse-mesters an der State University of Civil Engineering and Architecture in St. Petersburg/Russland. Als Grundlage wurde ein studentischer Masterplan zur Erweiterung eines Ortes in der Nhe von St. Petersburg angenommen, welches als zentrales Element eine groe ffentliche Parkanlage vor-sieht. Dieser Park sollte durch ein starkes Konzept besser strukturiert werden, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklung von Flchen fr verschiedene Alters- und Interessengruppen gelegt werden sollte.So entstand eine erste klare lineare Struktur. Diese wird von kurvigen Wegen und Bepflanzungen durchbrochen, wodurch verschiedene Bereiche gebildet werden.

    Strichcode

    Design im ffentlichen RaumWiSem 2011/12 - Prof. W.A. Nefjodov

  • 72

  • 73