wie ich einen vortrag halte…

K ognitions- und I ngenieurpsychologie

Wie ich einen Vortrag halte…

Prof. Dr. Mark Vollrath

Sommersemester 2008

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K ognitions- und I ngenieurpsychologie

Überblick

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Hintergrund und Fragestellung▪ Wirkt Alkohol?

Methode▪ Feldstudie

Ergebnisse▪ Alkohol wirkt!

Diskussion und Ausblick▪ Noch viel mehr Forschung!

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Überblick nicht so langweilig

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Alte sind doof!

Welche Kreuzungen sind eigentlich schwierig?

Alte sind nur vorsichtig!

Assistenz sollte doch für alle da sein…

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ALTE SIND DOOFHintergrund und Fragestellung

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Unfallrisiko bezogen auf Fahrleistung

Quelle: US DOT (1995)

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Fragestellung

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Zeigen sich die kognitiven Defizite älterer Fahrer auch im Fahrverhalten?

Sind besonders komplexe Situationen relevant?

Welche Rolle spielt die Kompensation?

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WELCHE KREUZUNGEN SIND EIGENTLICH SCHWIERIG?

Methode

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Stichprobe und Versuchsplan

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Stichprobe:▪ 10 junge und 10 alte, Fahrleistung, Alter im Mittel

Unabhängige Variablen:▪ Alter (between, vorgefundene Gruppen)▪ Komplexität der Situation (within-subject)

Abhängige Variablen:▪ Fahrverhalten▪ Subjektive Schwierigkeit▪ Physiologie (Herzrate)

Versuchsplan:▪ 2 x 6 faktorielles gemischtes Design

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Durchführung

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ALTE SIND NUR VORSICHTIG!Ergebnisse

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Manipulationscheck

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Hat die Variation geklappt?▪ z.B. Unterschiedlich schwierige Situationen▪ z.B. unterschiedlich häufige Warnungen bei Varianten

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Gewählte Zeitlücke

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ASSISTENZ SOLLTE DOCH FÜR ALLE DA SEIN…

Diskussion und Ausblick

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Diskussion

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Was bedeuten wohl die Ergebnisse?

Alte sind wirklich schlecht

Alte kompensieren wirklich gut

Aber sie sind deshalb nicht besser als andere

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Ausblick

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Was passiert wohl, wenn alte nicht kompensieren können?

Autobahnauffahrt: Langsam fahren ist schlecht

Kreuzung: Wenn viel los ist, kann man nicht ewig stehen bleiben.

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

mark.vollrath@tu-braunschweig.de