lern- und motivationspsychologie betty garner
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SEMINARARBEIT
zum Buch:
„Ich hab´s! Aha – Erlebnisse beim Lernen -
was schwachen Schülern wirklich hilft“
Autor: Betty K. Garner
Erschienen: 2009 Beltz Verlag, Weinheim und Basel
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Inhalt
Literaturverzeichnis ................................................................................................................................. 2
Vorwort ................................................................................................................................................... 3
Zur Autorin ......................................................................................................................................... 3
Wie es zu diesem Buch kam ........................................................................................................... 3
Zum Aufbau der Lektüre .................................................................................................................. 4
Nähere Betrachtung einzelner Kapitel ............................................................................................... 4
Kognitive Strukturen ......................................................................................................................... 5
Zum Begriff: ....................................................................................................................................... 5
Informationsverarbeitung mit Hilfe der kognitiven Strukturen .................................................... 5
Entwicklung kognitiver Strukturen bei Schülern ........................................................................... 6
Unterschiede bei der Entwicklung kognitiver Strukturen ........................................................ 7
Mögliche Maßnahmen einer Lehrperson, den Schülern bei der Entwicklung kognitiver Strukturen zu helfen ..................................................................................................................... 7
Invarianz ............................................................................................................................................. 9
Räumliche Orientierung ................................................................................................................... 9
Schluss ................................................................................................................................................. 11
Literaturverzeichnis
Garner, B. K. (2009). In B. K. Garner, Ich hab´s! Aha-Erlebnisse beim Lernen- Was schwachen Schülern
wirklich hilft (S. 14-43, 61-74, 94-118). Weinheim und Basel: Beltz Verlag.
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Vorwort
Zur Autorin
Betty K. Garner hat eine vierzigjährige Berufspraxis als Lehrerin, Kunstpädagogin,
Schulpsychologin, Lerntherapeutin, Hochschuldozentin und internationale Beraterin
vorzuweisen. Des Weiteren war sie an zahlreichen Initiativen zur
Lehrerprofessionalisierung beteiligt und ist international in der Lehreraus- und –
fortbildung tätig. Sie ist Vorsitzende der „Aesthetic of Lifelong Learning“, einer
gemeinnützigen Gesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, das kreative Potenzial
von Pädagogen, Eltern und Kindern zu fördern.
Wie es zu diesem Buch kam
Die amerikanische Autorin richtet sich in ihrer Widmung an all jene Pädagogen,
Eltern und Schüler, die bereit sind, zu lernen, kreativ zu sein und sich
weiterzuentwickeln. Während ihrer Lehrtätigkeit erlebte sie viele kreative, intelligente
Schüler, die frustriert davon waren, keinen Zugang zum Lehrstoff zu finden und die
aufgrund dessen ein gewisses Fehlverhalten an den Tag legten.
Statt zu versuchen, das Verhalten kontrollieren zu wollen, wollte sie den Ursachen
des Unverständnisses auf den Grund gehen. Dabei stieß sie auf Reuven Feuersteins
Werk über die Diagnose von kognitiven Strukturen und seiner Methode der
schrittweisen Lernvermittlung (1979; 1980).
Aber auch ihre Schüler halfen ihr, dass Lernen auf eine neue Art und Weise zu
verstehen, aus der Analyse einiger Hundert Fallstudien mit Schülern gingen Muster
der Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung hervor, die zeigten, dass
eben leistungsschwache Schüler oftmals mangelhaft entwickelte kognitive Strukturen
aufwiesen.
Diese Einsichten in die Eigenart des Lernens bestimmte den Ansatz, den die Autorin
in diesem Buch vorstellen möchte. Es geht ihr darum, die verborgenen
Lernhindernisse zu identifizieren und Schülern zu helfen, ihre Lernfähigkeiten zu
verbessern um ungeahnte schulische Erfolge erzielen zu können.
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Zum Aufbau der Lektüre
Einführung
1. Kognitive Strukturen: Wesen und Bedeutung
2. Wiedererkennen
3. Ins Gedächtnis einprägen
4. Invarianz
5. Klassifikation
6. Räumliche Orientierung
7. Zeitliche Orientierung
8. Metaphorisches Denken
9. Die geistigen Dimensionen des Lernens
Anhang
Modell einer Stundenplanung für kognitives Engagement
Forschen Sie selbst weiter
Danksagung
Glossar
Literatur
Nähere Betrachtung einzelner Kapitel
Die Kapitel, die für uns sehr wesentlich und interessant waren, werden in den
folgenden Punkten näher ausgeführt und erläutert.
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Kognitive Strukturen
Zum Begriff:
Unter kognitiven Strukturen versteht man die grundlegenden mentalen Prozesse, mit
deren Hilfe der Mensch Informationen einordnet und verarbeitet. Sie werden oft auch
als mentale Strukturen, mentales Instrumentarium oder Denkmuster bezeichnet.
Nach deren Funktionsweise unterscheidet man drei miteinander verknüpfte
Kategorien:
• Vergleichende Denkstrukturen: Informationsverarbeitung durch
Identifikation von Ähnlichkeiten und Unterschieden von Einzelinformationen.
Dazu gehört das Wiedererkennen, das ins Gedächtnis einprägen, Invarianz
(die Fähigkeit zu erkennen, was sich verändert und was gleich bleibt),
Klassifikation, Orientierung in Raum und Zeit und metaphorisches Denken.
Ohne vergleichende Denkstrukturen ist Lernen nicht möglich.
• Strukturen für die symbolische Repräsentation: Verwandlung von
Informationen in kulturell akzeptierte Codierungssysteme. Man versteht
darunter gesprochene und nonverbale Sprache, Mathematik, Musik und
Rhythmus, Bewegung mit Tanz und Gestik, zwischenmenschliche
Interaktionen, bildliche Darstellung, Skulpturen und Bauwerke sowie
Simulationen, Theaterformen und die Medien.
• Strukturen für logisches Denken: Abstrakte Denkstrategien werden für die
systematische Verarbeitung und Herstellung von Informationen genutzt. Das
umfasst das Schlussfolgern, analoges und hypothetisches Denken,
Verknüpfung von Ursache und Wirkung, Analyse, Synthese, Evaluierung,
Problembeschreibung und Problemlösung.
Informationsverarbeitung mit Hilfe der kognitiven S trukturen
Schüler benutzen ihre kognitiven Strukturen zur Informationsverarbeitung und –
einordnung, indem sie Verknüpfungen herstellen, Muster erkennen, Regeln
aufstellen und Prinzipien ableiten.
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Verknüpfungen erstellen heißt, eine Brücke zwischen dem Bekannten und dem
Unbekannten zu schlagen. Hierbei ist es enorm wichtig, dass Lehrpersonen
hinterfragen, wie ihre Schüler die Information verstehen, dadurch bezeugen sie den
Schülern in ihrer Individualität Respekt und eventuelle Missverständnisse können
beseitigt werden.
Muster und Beziehungen sind jene logischen oder natürlichen Bedingungen
zwischen Gegenständen, auf denen jegliches Lernen basiert. Sie gehören von früher
Kindheit an zum Lernprozess.
Kognitive Strukturen helfen den Schülern, Regeln aufzustellen, die das Verarbeiten
von Informationen automatisch, schnell und vorhersehbar machen. Darüber hinaus
sind Regeln für Schüler eine verlässliche, fast immer gleichbleibende Anleitung, die
einen lehrt, unwillkürlich Voraussagen zu treffen, was wiederum das Selbstvertrauen
stärkt.
Bei der Aufstellung von Regeln empfiehlt Betty Garner, nicht zuerst Regeln
beizubringen und dann anwenden zu lassen, sondern die Schüler zuerst
Verbindungen, Muster und Beziehungen finden zu lassen um dann in weiterer Folge
selbst Regeln zu formulieren. Denn auch wenn dieser Ansatz zeitaufwändiger ist, so
ist er doch auch effektiver und vor allem nachhaltiger.
Auch können kognitive Strukturen Schülern helfen, verallgemeinerbare Prinzipien
abzuleiten, die sich auf andere Situationen als den ursprünglichen Lernkontext
übertragen und anwenden lassen. Hier ist es besonders wichtig, den Schülern die
Einsicht zu vermitteln, dass reines Auswendiglernen nicht dazu führt, ein
umfassendes Verständnis für das Gelernte zu entwickeln, welches hilfreich wäre,
wenn eine Problemlösung in einem ähnlichen Kontext zu bewältigen ist.
Entwicklung kognitiver Strukturen bei Schülern
Schüler entwickeln kognitive Strukturen durch reflexive Bewusstheit (bewusste
Wahrnehmung) und durch die Fähigkeit zur Visualisierung (Informationen, Ideen,
Gefühle und Sinneseindrücke mental darstellen können, die Fähigkeit des abstrakten
Denkens). Je bewusster Schüler ihre Sinneseindrücke reflektieren und diese
Informationen durch innere Bilder repräsentieren, desto gefestigter werden ihre
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kognitiven Strukturen und desto leichter entwickeln sie die Fähigkeit, zu lernen,
kreativ zu sein und sich weiterzuentwickeln.
Unterschiede bei der Entwicklung kognitiver Struktu ren
Nicht alle Schüler einer Altersstufe haben gleich ausgeprägt kognitive Strukturen.
Jene Schüler, die schon von früher Kindheit an ermutigt wurden, sich Dinge bildlich
vorzustellen, kommen mit gut entwickelten kognitiven Strukturen zur Schule. Kinder,
die diese Ermutigung weniger oder gar nicht erfahren haben, sind langsamer in ihren
Lernfortschritten, was aber auch auf andere Umstände zurückzuführen sein kann:
• Physische oder psychische Behinderung
• Leben in Armut mit beschränktem Zugang zu Lernmaterial
• Trauma oder Misshandlung
• Fragmentierte Familienstrukturen, Isolation oder Unsicherheit
• Beschränkung des verbalen Austauschs oder Kommunikationsschwierigkeiten
aufgrund von Sprachbarrieren
• Lange Krankheit
• Eine häusliche Umgebung, in der Lernen abschätzig behandelt wird
Mögliche Maßnahmen einer Lehrperson, den Schülern b ei der Entwicklung kognitiver Strukturen zu helfen
Hierfür gibt die Autorin umsetzbare Vorschläge für die Praxis:
1. Bauen Sie ein liebevolles Verhältnis zu Ihren Sc hülern auf.
Eine Lehrperson sollte authentisch wirken, was die Schüler dazu ermutigt, mit ihr zu
kooperieren. Auch wird so eine Vertrauensbasis aufgebaut und eine Wertschätzung
der Lehrkraft gegenüber den Schülern demonstriert. Wichtig ist, den Schülern
Aufmerksamkeit und Zeit zu widmen.
2. Ermuntern Sie Ihre Schüler zu reflexiver Bewusst heit.
Schüler sollten aufmerksam auf ihre Sinneseindrücke gemacht werden, ihnen sollte
Zeit gegeben werden, über ihre Gedanken und Reaktionen nachzudenken. Man
sollte sie ermutigen, mit Wertungen nicht zu schnell bei der Hand zu sein und sich
nicht zu früh zu äußern, um Informationen effektiv verarbeiten zu können.
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3. Ermutigen Sie Ihre Schüler, ihre Fantasie zum Aufbau bildlicher
Vorstellungen zu nutzen.
Wenn Informationen mit den Sinnen (sehen, hören, fühlen, schmecken, riechen) in
Verbindung gebracht werden, werden sie auch dann behalten, wenn die Information
selbst gerade nicht in sinnlicher Reichweite ist. Die Vorstellungskraft hilft, physische
Daten in abstrakte Repräsentationen zu verwandeln.
4. Ermuntern Sie Ihre Schüler, kognitive Strukturen zu benutzen und zwar
folgendermaßen:
• Bitten Sie Ihre Schüler zu erklären, wie sie die Dinge im Kopf
zusammensetzen und warum sie es so und nicht anders tun.
• Fragen Sie Ihre Schüler, wie man die Einzelinformationen zu
unterschiedlichen Mustern anordnen könnte.
5. Vermitteln Sie Ihren Schülern Bedeutung.
Wichtig ist hierbei, den Schülern ein Vorbild zu sein, sie zu unterstützen, ihnen
zuzuhören und ihnen Mut zu machen. Bei der Unterrichtsvorbereitung sollte immer
auch überlegt werden, wie die Stunde genutzt werden könnte, um kognitive
Strukturen aufzubauen.
6. Ermutigen Sie Ihre Schüler, Fragen zu stellen un d sich zu wundern.
Wenn man weiß, wie Schüler etwas interpretieren, was sie gesehen, gehört oder
erfahren haben, dann können Missverständnisse ausgeräumt werden. Schüler
sollten dazu ermutigt werden, sich selbst zu fragen: „Welche Bedeutung hat das für
mich? Wie würde ich das jemandem in eigenen Worten erklären?“
7. Nutzen Sie offene Fragen und Anregungen statt Fr ontalunterricht.
• Was für einen Sinn erkennst du hier?
• Welche Fragen fallen dir dazu ein?
• Was für ein Muster erkennst du?
• Was sollte einfacher sein?
• Was für eine Verbindung siehst du zum Leben?
• Sag mir in deinen eigenen Worten, was du verstehst.
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Invarianz Für uns ist die kognitive Struktur der Invarianz erwähnenswert, da die Fähigkeit zu
erkennen, dass sich bestimmte Attribute oder Eigenschaften eines Gegenstands
ändern können, während andere gleich bleiben, in allen Unterrichtsgegenständen
sowie im täglichen Leben von großer Bedeutung ist.
• Mathematik: Gleichungen, Messungen, Umwandlungen, Textaufgaben,
Datenanalyse und Wahrscheinlichkeitsrechnung;
• Sprachen: Lesen, Schreiben, Wortschatz, Orthografie, Grammatik und
Literatur;
• Sozialwissenschaften: Zeitalter, Kultur, geographische Daten, Wirtschaft und
politische Systeme;
• Naturwissenschaften: Experimentieren mit physikalischen, organischen und
chemischen Beziehungen;
Schüler, die diese kognitive Struktur nicht nutzen können, sind schnell verwirrt und
profitieren nicht von ihren Erfahrungen. Da ihre Wahrnehmungen auf konkrete
Sinnesreize und buchstabengetreue Interpretation beschränkt sind, versuchen sie
immer, Informationen ihren vorgefassten Meinungen anzupassen, statt sie zu
verarbeiten, was zu einem kreativen Lerneffekt und zu Veränderung führen würde.
Daher sind solche Schüler von abstraktem Denken und Planen überfordert, sie
können nur schwer Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden.
Wenn Kinder gefördert werden und über reflexive Bewusstheit verfügen, dann
entwickeln sie die kognitive Struktur der Invarianz sehr früh. Durch das Spielen mit
Gegenständen, die physisch bewegt und verändert werden konnten, zum Beispiel
Bauklötze, Sand oder Knetmasse. Wichtig sind also physische Sinnesreize für die
Entwicklung dieser grundlegenden kognitiven Struktur.
Räumliche Orientierung
Diese kognitive Struktur lässt einen feststellen und vergleichen, wo Gegenstände
und Orte sich im Verhältnis zueinander und zu einem selbst befinden. Für ein
Verständnis des Raumes muss man folgende Dinge bewusst wahrnehmen:
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• die Grenzen, die die Gegenstände definieren und voneinander trennen,
• die Beziehungen zwischen Gegenständen,
• den Unterschied zwischen materiellen Gegenständen und inneren Bildern,
• räumliche Formen und Eigenschaften.
Die räumliche Orientierungsfähigkeit einer Person hat Einfluss darauf, wie sie
Informationen aufnimmt, verarbeitet und ausdrückt. Zwar denken wir bei den
Begriffen Position, Distanz, Richtung und Perspektive an physische Beziehungen,
aber sie beziehen sich ebenso auf den dargestellten, abstrakten und virtuellen
Raum.
Die Position beschreibt den Ort und die Stellung eines Gegenstands im Raum.
Jeder materielle Gegenstand hat eine Position im Raum. Stress und
Desorientierung werden reduziert, da die Ordnung die Gegenstände in Beziehung
zueinander anordnet.
Die Distanz definiert die Zwischenräume zwischen Gegenständen. Im physischen
Raum ist die Distanz die Größe des Abstands zwischen zwei Gegenständen oder
Personen. Um sie darzustellen werden Linien, Wörter, Symbole, Illustrationen,
Graphen und Diagramme verwendet.
Die Richtung identifiziert die Orientierung auf einen Bezugspunkt im zwei- oder
dreidimensionalen Raum. Gleichbleibende externe Bezugspunkte sind die
Himmelsrichtungen.
Die Perspektive braucht einen festen Bezugspunkt, um Distanz und Position im
Blickfeld einer Person zu identifizieren. Dazu gehören der materielle, der
dargestellte, der abstrakte und der virtuelle Raum sowie in Abhängigkeit davon,
wer was sieht und wohin diese Person blickt (Blickpunkt). Das hat mit
Wahrnehmung, Vorhaben, Meinung und Standpunkt zu tun und kann durch
physische, geistige, emotionale, persönliche und gesellschaftliche Faktoren
beeinflusst werden.
Diese kognitive Struktur kann nicht nur in den Fächern Mathematik und
Geographie gefördert werden, auch in Sport, Bildnerischer Erziehung und
Ernährung und Haushalt sehen wir Förderpotenzial.
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Schluss
Wir haben dieses Buch für unsere Seminararbeit ausgewählt, weil hier die
Grundlagen des Lernens und Verstehens sehr präzise und eingänglich erklärt
werden. Die Autorin lässt keinen Fachbegriff unerklärt, was diese Buch auch für
Studierende lesbar macht.
Auch die Vernetzung mit Beispielen aus dem Schulalltag und Anregungen für Lehrer
in der Praxis machen das Buch sehr anschaulich. Betty K. Garner verfolgt einen
ganzheitlichen Erziehungsansatz, sie plädiert für das Lernen mit Kopf, Herz und
Hand.
Sie lässt in unseren Augen auch stellenweise eine gewisse Kritik an unserer alles
andere als kinderfreundlichen Welt laut werden. Denn kognitive Strukturen, die
Grundlage jeglichen Lernens, sollten Kinder eigentlich durch ihren Alltag im
Reifeprozess automatisch entwickeln. Dafür bedarfen sie jedoch der Führung und
Fürsorge eines Erziehers, der ihnen Aufmerksamkeit, Zeit und Liebe widmet.
Da diese drei Begriffe knappe Güter in der heutigen Welt darstellen, werden in
Zukunft vermutlich immer mehr Schüler besondere Förderung durch professionelle
Erzieher brauchen. Betty K. Garners Buch liefert jenen dafür wertvolle Tipps für den
Schulalltag ebenso wie das für die Umsetzung nötige Grundlagenwissen.
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