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Informationen und Material

Schirmherrschaft:Staatsministerin Emilia Müller (StMAS), Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle (StMBW), Staatsminister a. D. Dr. Thomas Goppel (BMR)

2. bis 6. Juni 2014

AKTIONSTAG MUSIK IN BAYERNZusammenSingen

„Meine Heimat in der Musik“

AKTIONSTAG MUSIK IN BAYERN

2 Motto 2014: „Meine Heimat in der Musik“

Herausgeber:Bayerische Landeskoordinierungsstelle Musikim Auftrag der Bayerischen Staatsministerienfür Arbeit und Soziales, Familie und Integration für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie des Bayerischen MusikratsBayerische Landeskoordinierungsstelle Musik

Kontakt:

Birgit Huber/Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) [email protected], Tel: 089/99825-1944 Christiane Franke/Bayerischer Musikrat (BMR) [email protected], Tel: 089/99825-1974 Dr. Beatrix Broda-Kaschube/Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) [email protected], Tel: 089/99825-1936

C/O IFP, Winzererstr. 9, Eckbau Nord80797 München

Redaktion:

Birgit Huber, Bayerische Landeskoordinierungsstelle Musik/ISB Christiane Franke, Bayerische Landeskoordinierungsstelle Musik/BMRDr. Beatrix Broda-Kaschube, Bayerische Landeskoordinierungsstelle Musik/IFPMichael Weidenhiller, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (StMBW)Klaus Mohr, Hochschule für Musik und Theater MünchenArbeitskreis „Aktionstag Musik in Bayern“ am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)

Layout und Satz: Stefanie Haselmann, ISB

Druck:MDV Maristen Druck & Verlag GmbH, Landshuter Straße 2, 84095 Fürthwww.mdv-druck.de

© Bayerische Landeskoordinierungsstelle MusikAlle Rechte vorbehalten.

Die Bayerische Landeskoordinierungsstelle hat sich bemüht, alle Rechte zu klären. In den Fällen, in denen Rechte nicht eingeholt werden konnten, werden die Rechteinhaber gebe-ten, Kontakt aufzunehmen.


32. bis 6. Juni 2014


Inhalt

Vorworte 4

Alle Informationen im Überblick 8

Ideen für den „Aktionstag Musik“ 10

Zur Liedauswahl 12

Anmeldeformular 34

Fortbildungsangebote 35

Dank 37

Quellennachweis 39

Aktionstag Musik in Bayern2. bis 6. Juni 2014



Wir haben unsere Schirmherren gefragt:

Was bedeutet für Sie Heimat? Bei welcher Musik/welchen Klängen können Sie sagen: „Das ist Meine Heimat in der Musik“?

„Heimat ist da, wo mir Land und Leute vertraut sind, wo ich mich mit Familie und Freunden zu Hause und zugehörig

fühle. Heimat stiftet Identität durch Kultur und Tradition. Heimat ist auch ein Gestaltungsauftrag und Aufgabe gelebter Bürgerverantwortung, deshalb kann ich mich im Lauf des Lebens an mehreren Orten beheimatet füh-len.“

„Mit Heimat in der Musik verbinde ich in erster Linie Musik

und Lieder, mit denen ich aufgewachsen bin und die ich bis in die Jugend hinein kennen und schätzen gelernt habe. Das musikalische Spektrum ist breit. Es reicht von Kinderliedern, Volks- und Blasmusik auf der einen bis hin zu den Beatles und der klassischen Musik auf der anderen Seite. Wo man musikalisch zu Hause ist, wird einem erst so richtig bewusst, wenn gerade ganz andere oder eben Musik, die man nicht wie selbstverständlich hört, gespielt wird. Als Politikerin besonders hervorheben möchte ich in die-sem Zusammenhang die Bayernhymne. Sie bringt Heimatbewusstsein und Zugehörigkeitsgefühl vorzüglich zum Ausdruck.“

Emilia Müller, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration


52. bis 6. Juni 2014

„Heimat bedeutet für mich: Menschen, mit denen ich gerne zusammen bin, Landschaften und Orte, die mich anspre-chen; mein Heimatbegriff ist vielfältig und dynamisch. Ich trage meine Heimat vor allem im Herzen und bin damit in der Welt dahoam.“

„Meine musikalische Heimat reicht von der Alten Musik bis zum ‚Isarflimmern‘ eines Willi Michl. Mit vie-lem verbinde ich persönliche Erlebnisse und fühle mich darin zuhause. Die Alte Musik beispielsweise habe ich mir über die Jahre hinweg ‚erhört‘ und so langsam zu meiner Heimat gemacht. Durch meine vielfältigen Aufgaben als Minister, neuerdings auch im Bereich der Kunst, wird meine musikalische Heimat täglich noch größer.“

Dr. Ludwig Spaenle, Bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

„Heimat ist für mich der Ort, an dem ich mich gebor-gen fühle, von der Umgebung willkommen und in der

Harmonie zuhause!“

„Klassik im Konzert, Romantik im Autoradio oder im Freien, Blasmusik in der richtigen Umgebung und Guldas Cello-Konzert (mit Blasorchester), wenn ich

traurig zu sein fürchte. Das holt mir den Schauer auf den Buckel, den ich als ‚Heimat in der Musik‘ empfinde.“

Dr. Thomas Goppel, Präsident des Bayerischen Musikrats, Staatsminister a. D.



Wir haben Kinder und Jugendliche gefragt:

Was bedeutet für dich Heimat?

„Heimat ist für mich, wo ich mich wohl fühle, wo man zu Hause ist.“

„Heimat bedeutet für mich: Man fährt in sein altes Zuhause zurück, weil es einem sehr wichtig ist.“

„In meinem Dorf spazieren gehen und die schöne Natur genießen. Dann kann ich ‚ich‘ sein.“

„Omas Kiacherl.“

„Dass ich mich wohlfühle und mich nicht verstellen muss.“

„Meine eigentliche Heimat, finde ich, ist immer da, wo das Wichtigste für mich ist: nämlich meine Familie.“

Bei welcher Musik/welchen Klängen kannst du sagen: „Das ist Meine Heimat in der Musik“?

„Das Singen! Wenn ich singe, dann bin ich fröhlich und fühle mich toll.“

„Beim Singen mit anderen fühle ich mich leicht und glücklich. Meine Stimme ist für mich ein wichtiger Zeitvertreib.“

„Mit meiner Mutter Gitarre spielen oder ihr zuhören.“

„Zusammen mit meinen Freunden Musik machen.“

„Moderne Musik, die schnell und cool ist.“

„Für mich ist daheim, wenn ich in der Stadtkapelle mitspiele, weil das einfach nur Spaß macht.“

„Bands aus der Heimat.“

„Einfach meine Lieblingslieder anmachen und die Töne auf mich wirken lassen und alles drumherum vergessen.“

„Wenn ich singen darf, dann geht mein Herz auf, weil mir Singen Spaß macht. Singen ist für mich mein Ein und Alles.“

Alle Aussagen stammen von Kindern/Jugendlichen aus unterschiedlichen Klassenstufen und Schulen in ganz Bayern.


72. bis 6. Juni 2014

AktionstagMusikinBayern−ZusammenSingen2. bis 6. Juni 2014

Motto 2014: „Meine Heimat in der Musik“

Warum ein „Aktionstag Musik in Bayern“?

Nach einem erfolgreichen ersten „Aktionstag Musik in Bayern“ geht die In-itiative im Juni 2014 in die zweite Runde. Über 80.000 Kinder sangen und musizierten beim ersten „Aktionstag Musik in Bayern“. Sie brachten Kinder-tageseinrichtungen und Schulen zum Klingen und zeigten u. a. gemeinsam mit Eltern, Großeltern und vielen weiteren Erwachsenen, worauf der Akti-onstag hinzielt: Singen und Musizieren verbindet alle Beteiligten unabhängig von ihrer sozialen oder kulturellen Herkunft. Aktives Musizieren stellt für alle Menschen ein besonderes Erlebnis dar. Das diesjährige Motto „Meine Heimat in der Musik“ beschreibt den thema-tischen Rahmen: Bayerns kulturelle Vielfalt und seine Menschen sowie deren persönliche musikalische Heimat.

Vom 2. bis 6. Juni 2014 öffnen Kindertageseinrichtungen und Schulen ihre Gruppen und Klassen, um miteinander Musik zu machen. Sie lernen Lieder verschiedener Kulturkreise und Generationen kennen und erleben im ge-meinsamen Singen, Musizieren und Tanzen die Musik als faszinierende und verbindende Kraft.

Alle Kindertageseinrichtungen und Schulen sind eingeladen, in dieser Woche im Rahmen des „Aktionstags Musik in Bayern“ gemeinsam zu musizieren – innerhalb ihrer Einrichtung oder in Kooperation mit anderen.

Diese Broschüre enthält eigens komponierte, regionale, traditionelle und in-terkulturelle Lieder, die über das Singen hinaus vielfältige Anregungen zur Gestaltung des „Aktionstags Musik in Bayern“ bieten. Viel Freude beim „ZusammenSingen“!

Ihre Bayerische Landeskoordinierungsstelle Musik

Birgit Huber (ISB), Christiane Franke (BMR), Dr. Beatrix Broda-Kaschube (IFP)



Alle Informationen im Überblick

Wann?An einem oder mehreren Tagen in der Woche vom 2. bis 6. Juni 2014

Wer?Kindertageseinrichtungen, Grund- und Förderschulen, auch in Kooperation vor Ort mit anderen Schularten, Musikschulen, Verbänden, Vereinen

Was?Gemeinsam mit anderen singen und musizieren

innerhalb der Kindertageseinrichtung oder Schule z. B. mit

ᵒ einer anderen oder mehreren Klasse(n)/Gruppe(n) ᵒ Eltern, Großeltern

durch Vernetzung der Kindertageseinrichtungen und/oder Schulen z. B.

ᵒ Kita mit Kita ᵒ Schule mit Schule ᵒ Kita(s) mit Schule(n) ᵒ Kita/Schule mit Eltern/Großeltern ᵒ Kita/Schule mit Senioren (Seniorenheim) ᵒ Kita/Schule mit externen Partnern (z. B. Musikschule, Vereine) ᵒ Kita mit Schule und Eltern

Schule

Schule

SchuleVerein

Kita

Eltern

Schule

Kita3c

1b+2a

Kita

Oma und Opa

Kita

2b

Musikschule

Schule

Mama und Papa


92. bis 6. Juni 2014

Wo?In der

KindertageseinrichtungSchule

oder an anderen Orten in der Region

Was bieten wir zu Ihrer Unterstützung an?

Ideen- und Liedersammlung in der vorliegenden Broschüre ab Seite 10Internetplattform mit Hörbeispielen, Materialien und Videos von Liedern und Tänzen (www.aktionstagmusik-bayern.de)Fortbildungsangebote im Zeitraum März bis Mai 2014 (Angebote s. Seite 35 der Broschüre und unter www.aktionstagmusik-bayern.de)

Warum anmelden?Sie wissen, wie wertvoll aktives Musizieren für Kinder ist. Wir wollen, dass möglichst viele davon erfahren. Am praktischen Beispiel können alle erleben, wie wichtig Musik für den Einzelnen ist und was die Kraft der Musik in der Gemeinschaft bewirkt.

Mit Ihrer Anmeldung

erhalten Sie für jedes Kind einen Aufkleber mit dem Logo des „Aktionstags Musik in Bayern“ (Versand im Mai 2014),erhalten Sie für die jeweilige Einrichtung eine Urkunde,nehmen Sie an einer Verlosung teil: „Kulturgutscheine“ für ein mu-sikalisches Ereignis (z. B. Musikerbesuch an der Einrichtung, Konzert, Musiktheater) sowie Instrumente (z. B. Boomwhackers, Handtrommeln).

Die mitwirkenden Kindertageseinrichtungen und Schulen werden auf der Homepage (www.aktionstagmusik-bayern.de) aufgelistet, damit alle sehen, wo in dieser Woche in Bayern „die Musik spielt“. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Bitte mailen oder faxen Sie Ihre Anmeldung zum Aktionstag bis spätes-tens 26. Mai 2014 direkt an die Bayerische Landeskoordinierungsstelle Musik. Das Anmeldeformular und alle Kontaktdaten finden Sie unter www.aktionstagmusik-bayern.de sowie in der Broschüre auf Seite 34.

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...ich bin

dabei!

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Ideen für den „Aktionstag Musik“

Um gemeinsam zu musizieren, braucht es nicht viel − aufwändige Projekte (wie z. B. Konzerte) sind nicht nötig. Hier einige Anregungen, wie Sie den Aktionstag gestalten können:

„Musik in der Kita“, „Musik in der Schule“ „Unsere Lieblingslieder“ – wir musizieren gemeinsam die Lieblingslieder unserer und einer anderen Gruppe/Klasse, z. B. ᵒ Lieder singen ᵒ sich zu den Liedern bewegen, tanzen ᵒ Lieder begleiten ᵒ kleine Szenen spielen ᵒ Liedblatt künstlerisch gestalten ᵒ Eltern und Großeltern zum Mitsingen einladen

„Lieder, Tänze, Bräuche aus meiner Region/Heimat“, z. B.Lieder meiner Heimat singen und musizierenzu den Liedern tanzenneue Strophen erfinden bzw. dichten, evtl. „Dialekträtsel“Bräuche kennenlernenMusik/Musikgruppen am Ort erkunden Vereine, Verbände vor Ort einladen/einbindenregionales Fest durchführen (ggf. Eltern und Großeltern zum Mitsingen einladen, regional typische Speisen zubereiten)

„Musik, Tänze, Bräuche aus anderen Ländern“, z. B.Lieder, Tänze und Bräuche der Länder kennenlernen, Informationen zu den Ländern sammelnmit den Eltern diese Lieder/Tänze gemeinsam erleben„Kulinarische Reise“ – Gerichte der Länder kochen interkulturelles Projekt durchführen

„Lieder aus früheren Zeiten“, z. B.in Erfahrung bringen, welche Lieder früher gesungen wurden Lieder mit Eltern/Großeltern singenLieder der Großeltern erforschen bzw. aufnehmenim Seniorenheim singengenerationenübergreifendes Projekt durchführen


112. bis 6. Juni 2014

„Tagesmotto“ Wir gestalten unseren Tag zu einem bestimmten Thema (z. B. Jahreszeit, Tiere, Berufe):

ausgewählte Lieder zum Motto ᵒ singen (auch mit Bewegung, Tanz) ᵒ spielen ᵒ begleiten ᵒ …

Instrumente basteln

Zusätzlich können in alle Aktivitäten natürlich Institutionen vor Ort eingebun-den werden (z. B. örtliche Musikschule, Verbände, Vereine, Chöre, Orchester, Kirchenmusik).



Zur Liedauswahl

Die vorgestellten Lieder (ab Seite14) sollen als Anreiz für eigene Ideen, als Anregung zur inhaltlichen Gestaltung des Aktionstags verstanden werden. Sie sind sowohl für den Einsatz in der eigenen Einrichtung als auch für ge-meinsames Musizieren mit anderen geeignet.

Bei anspruchsvolleren Liedern bietet es sich an, dass beispielsweise ältere oder erfahrenere Kinder die Strophen übernehmen und alle gemeinsam den Re-frain singen – Gesang, Tanz und Begleitung mit Instrumenten bieten außer-dem Möglichkeiten der Differenzierung.Die für die Broschüre ausgewählten Lieder, darunter auch traditionelle, wie sie in allen Regionen Bayerns gesungen werden, regen zur kreativen Umset-zung an.

Die Lieder laden u. a. ein zu:Bewegung/TanzBodypercussion/Klanggesteninstrumentaler Begleitungeigenen (Spiel-)IdeenSprachspielen zum Liedtext

Alle abgedruckten Lieder sowie Begleitsätze und didaktisches Material stehen auch online unter www.aktionstagmusik-bayern.de zum Herunterladen be-reit. Hier können die Lieder angehört und Tanzideen in Kurzvideos angesehen werden.

Die Vervielfältigung dieser Lieder ist bei Verwendung in Kindertageseinrich-tungen und Schulen ausdrücklich erlaubt.

Ergänzend zur Liedauswahl dieser Broschüre werden auf der Homepage (www.aktionstagmusik-bayern.de) weitere Lieder, Tänze und Begleitsätze zur Verfügung gestellt.


132. bis 6. Juni 2014

Sicher kennen auch Sie viele Lieder, die für den „Aktionstag Musik in Bayern“ geeignet sind. Bitte teilen Sie uns Ihre Ideen mit ([email protected]). Zur Information und Anregung für alle Beteiligten werden Ihre Beiträge auf der Homepage gesammelt.

Wir freuen uns darauf!


Schirmherrschaft:Staatsministerin Emilia Müller (StMAS), Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle (StMBW), Staatsminister a. D. Dr. Thomas Goppel (BMR)

2. bis 6. Juni 2014

AKTIONSTAG MUSIK IN BAYERNZusammenSingen

„Meine Heimat in der Musik“



(1): Zweimal klatschen (2): Drei Schläge auf unterschiedlich hohen Instrumenten, z. B. drei Handtrommeln (klein, mittel, groß),

drei Töpfe, drei Kartons, drei Dosen ...(3): Zwei Schläge auf unterschiedlich hohen Instrumenten

2. Ich spiele gerne Xylophon und Flöte von früh bis spät und ohne Unterlass. Ich spiel' Gitarre, Schlagzeug und Trompete ¯ und trotzdem hab' ich das Gefühl, da fehlt noch was: Um vieles ...

3. Ich tanze gerne einfach zum Vergnügen von früh bis spät und ohne Unterlass. Ich tanz’ so wild, dass sich die Beine biegen ¯ und trotzdem hab' ich das Gefühl, da fehlt noch was: Um vieles ...

4. Ich lache gerne und mach' ständig Witze von früh bis spät und ohne Unterlass. Ich lach’ sogar, wenn ich beim Zahnarzt schwitze ¯ und trotzdem hab' ich das Gefühl, da fehlt noch was: Um vieles ...

Kurzinfo zum Lied: Das Lied „Gemeinsam“ steht für die Idee des „Aktionstags Musik in Bayern“ und soll diesen über die Jahre hinweg begleiten.

» Das Lied von H. Maschke zum Aktionstag 2014 unter www.aktionstagmusik-bayern.de


152. bis 6. Juni 2014

Der Text kann den regionalen Dialekten entsprechend verändert werden.

Spielvorschlag

Kinder sitzen im Kreis, ein Paar beginnt. Das Lied wird so oft wiederholt, bis alle Kinder singen und tanzen (Schneeballsystem).

Teil Text Bewegungsgestaltung

A Wie heißt du denn … sich gegenüber stehen, Blickkontakt

BMagst du mi, … Handbewegungen zu sich selbst, zum Partner

tanz ma … Handfassung, Pendelschritte

C

Aber pfiatdi … stehen, Partner verabschieden

mit uns kann's nix … zu einem neuen Partner gehen

Aber grüaß di, … den neuen Partner begrüßen

ja di mag i gern. pantomimische Darstellung der Zuneigung

Kurzinfo zum Lied: Das Begrüßungslied ist in vielen Regionen verbreitet. Durch das Bewe-gungsspiel eignet es sich zum gegenseitigen Kennenlernen. Mit jüngeren Kindern wird oft die Kurzfassung (nur Teile B und C) gesungen. » weitere Materialien zum Lied unter www.aktionstagmusik-bayern.de



Das Lied wird in vielen Ländern gesungen. Einige Beispiele:Frère Jacques, Frère Jacques, dormez-vous, dormez-vous?Sonnez les matines, sonnez les matines. Ding, ding, dong …

Are you sleeping, are you sleeping, brother John, brother John?Morning bells are ringing, morning bells are ringing. Ding, ding, dong …

Fra Martino, campanaro, dormi tu, dormi tu?Suona le campane, suona le campane. Din, don, dan …

Yakup usta, Yakup usta, haydi kalk, haydi kalk!Saatine bir bak, saatine bir bak. Bim, bam, bom …

Братец Яков, Братец Яков, ты не спишь, ты не спишь?Слышишь колокольчик? Слышишь колокольчик? Дин, дан, дон, …Aussprachehilfe:Bratjetz Jakow, bratjetz Jakow, ty ne spisch, ty ne spisch?Slischisch kolokol'tschik? Slischisch kolokol'tschik? Din, dan, don, …

Idee Dichtet den Text in einer Geheimsprache, die nur eure Gruppe versteht.


172. bis 6. Juni 2014

Spiellied zur Melodie von Bruder Jakob für die ganz KleinenKriacht (Kriecht) a Schneckerl, kriacht a Schneckerl, 's Bergerl nauf, 's Bergerl nauf. Drennt'n (Drüben) wieder nunter, drennt'n wieder nunter, auf den Bauch, auf den Bauch.Der Zeigefinger schiebt sich als „kleine Schnecke“ vom Fuß aus über den ganzen Körper und kitzelt am Schluss den Bauch.

Der Text kann den regionalen Dialekten entsprechend verändert werden.

Liedbegleitung mit Klanggesten A. Friedhofen

Fingerspiel zur Melodie von „Bruder Jakob“

Wo ist denn der … Hände hinter dem Rücken

Da ist er! beide Daumen werden nacheinander gezeigt

Guten Tag wie geht's dir? Danke bin zufrieden!

der eine Daumen verneigt sich, der andere Daumen verneigt sich („sprechen miteinander“)

Weg ist er! die Daumen verschwinden nacheinander hinter dem Rücken

Kurzinfo zum Lied: „Frère Jacques“ ist ein französisches Kinderlied, das im deutschen Sprachraum unter dem Titel „Bruder Jakob“ oder „Meister Jakob“ bekannt ist. Das Lied ist auch in vielen anderen Ländern und Sprachen verbreitet. Es kann auch als vierstimmiger Kanon gesungen werden.

» weitere Materialien zum Lied unter www.aktionstagmusik-bayern.de



2. Macht der Floh den ersten Stich, leckt man sich den Finger und erwischt ihn nicht. Floh, ach Floh,…du kleiner Floh, hast sechs Haxen und dann hüpfst du so. Ssta, ssta, ssta ...

3. Wird der Floh beim Stich ertappt, wird er gleich derwuzelt und kaputt gemacht. Floh, ach Floh,…du kleiner Floh, hast sechs Haxen und dann hüpfst du so. Ssta, ssta, ssta ...


192. bis 6. Juni 2014

Mögliche Bewegungsgestaltung Aufstellung: paarweise

Takt(e) Text Bewegung1 Kommt … Wechselschritt voneinander weg

2 Frühjahrszeit ... Wechselschritt zueinander

3-4 fangen alle … in der überlieferten Form vier Dreherschritte im Uhrzeigersinn; für Kinder freie Gestaltung im Raum bzw. gestische Umsetzung des Textes

5-6 Floh, ach … wie Takte 1 und 2

7 hast sechs … auf die Schenkel patschen (Zählzeit 1), in die Hände klatschen (Zählzeit 2), in die Hände des Partners klatschen (Zählzeit 3)

8 hüpfst du so. dreimal hüpfen

9-16 (Ref.)

Ssta, ssta … Refrain: Kinder denken sich eine Folge von Bewegungen und Klanggesten aus

Ideen für den Refrain (Takte 9-16)

9-13 Ssta, ssta … jeweils abwechselnd (auf jede Zählzeit) ein kleiner Sprung (oder „Rutscher“) rückwärts und ein Klatscher

13-14 Floh, ach … in (kleinen) Schritten auf den Partner zugehen

15 hast sechs … auf die Schenkel patschen (Zählzeit 1), in die Hände klatschen (Zählzeit 2), in die Hände des Partners klatschen (Zählzeit 3)

16 hüpfst du so. dreimal hüpfen

Sprechtext zur Einübung des Wechselschritts

Kurzinfo zum Lied: Das Lied wird mit kleinen mundartlichen Abwandlungen in allen Regio-nen Bayerns gesungen. Es bietet sich zum Erlernen des Wechselschritts („Rheinländer“ und „Bayerische Polka“) an. Der Inhalt lässt sich gut szenisch darstellen und eignet sich zum Weiterdichten.




Der Text kann den regionalen Dialekten entsprechend verändert werden. Beispiele unter www.aktionstagmusik-bayern.de

Weitere Strophe für's Bauerndorf (gedichtet von Irmgard Schwoshuber senior)

Was braucht ma auf 'm Bauerndorf, was braucht ma auf 'm Dorf? An Pizzabring-Express, an Bulldog mit PS, a megaschnelles Internet, damit ma woaß wie 's Wetter steht. Des braucht ma auf 'm Bauerndorf, des braucht ma auf 'm Dorf.


212. bis 6. Juni 2014

… das Lied kann auch für andere Lebensbereiche umgedichtet werden: Was braucht ma in der Schul' herin, was braucht ma in der Schul'?An Stift auf jeden Fall und auch ein Lineal.An Stuhl, der nicht zusammenkracht, a Lehrerin, die öfters lacht.Des braucht ma in der Schul' herin, des braucht ma in der Schul'.

Mögliche Begleitung zum Lied

Kurzinfo zum Lied: Das Leben auf dem Dorf hat sich in den letzten Jahrzehnten grundle-gend gewandelt. Es war früher eine Selbstverständlichkeit, dass in jedem Dorf eine Kirche mit einem Pfarrer, ein Wirtshaus, ein Kramerladen, verschiedene Handwerksbetriebe und Bauern angesiedelt waren. Ein Schulhaus durfte nicht fehlen. Das Dorfleben war entspre-chend dem Kirchenjahr in viele Feste und Feiern mit überlieferten Traditionen gegliedert. Im Zuge der gesellschaftlichen und technischen Entwicklung hat sich dies an vielen Orten grundlegend verändert. Das vorliegende Lied bietet sich an, um über das Dorfleben früher und heute zu sprechen und eigene Strophen zu erfinden.




Der Text kann den regionalen Dialekten entsprechend verändert werden. Beispiele unter www.aktionstagmusik-bayern.de


232. bis 6. Juni 2014

SpielvorschlagDer besondere Reiz bei diesem Lied liegt darin, dass auf den Dreivierteltakt ein Vierer-Rhythmus geklatscht wird. Die Kinder imitieren die gleichmäßigen Schläge der Hammerschmiede.

Je zwei Kinder stehen sich gegenüber und führen gleichzeitig folgende Klatschbewegung aus:

Schlag 1 mit beiden Händen auf die Oberschenkel patschen

Schlag 2 in die eigenen Hände klatschen

Schlag 3 rechte Hand in die rechte des Gegenübers klatschen

Schlag 4 linke Hand in die linke des Gegenübers klatschen

© Hammerschmiede Naichen (eine Einrichtung des Bezirks Schwaben)

Weitere (schwierigere) MöglichkeitVier Kinder bilden eine „Hammerschmiede“. Die beiden Paare stehen oder sitzen sich kreuzweise gegenüber. Paar 1 beginnt auf die Silbe „sam-“, Paar 2 beginnt zwei Schlä-ge später auf „die“.

Einfache Variante im Dreivierteltakt für die Kleinsten

Schlag 1 mit beiden Händen auf die Oberschenkel patschen

Schlag 2 in die eigenen Hände klatschen

Schlag 3 in die Hände des Partners klatschen

Kurzinfo zum Lied: Früher gab es fast in jedem Dorf eine Hammerschmiede. Dort fertigte man Werkzeuge wie Sensen, Sicheln und Schaufeln. Die Schmieden waren meist an einem Bach gelegen, der ein großes Wasserrad antrieb. So wurde in der Schmiede der schwere Hammer angehoben.




2. Oma hat 'n Telefon, o Mamamia, das sagt nur „tüüt“ und sonst kein' Ton, o Mamamia, den Hörer kannste gleich vergessen, o Mamamia, den hat schon längst die Katz gefressen, o Mamamia. Ja, wenn im Dorf ...

Weitergedichtet haben Kinder der Grundschule Aub (Unterfranken)Oma, die hat grünes Gras, o Mamamia,da läuft herum ein blauer Has, o Mamamia,der Has hat eine Laus im Ohr, o Mamamia,das kommt nicht mal so selten vor, o Mamamia.Ja, wenn im Dorf ...

Kurzinfo zum Lied: Als „Nonsens-Lied“ eignet sich dieses Lied zum phantasievollen Weiter-dichten. Eine Gestaltung im Wechsel von einzelnen Vorsängern und der Gruppe bietet sich an.



252. bis 6. Juni 2014

Kinder kennen unter Umständen den Begriff „Wanze“ in der Bedeutung „Abhörge-rät“. Eine 4. Klasse hat den Text des Liedes folgendermaßen abgeändert:„Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt a kleine Wanze. Seht euch mal die Wanze an, wie die Wanze lauschen kann ...“

Kurzinfo zum Lied: Das Lied kann als „Sprachspiel“ gesungen werden. Bei jeder Wiederholung wird bei den Wörtern „Wanze“ und „tanzen“ ein weiterer Buchstabe weggelassen, so dass aus „Wanze“ dann „Wanz“, „Wan“, „Wa“, „W“ wird. Zuletzt tritt an die Stelle des Wortes eine Pause.




Je von Einzelnen auszuführen. Die Kinder sollen selbst bestimmen, wie die Klangereignisse musikalisch umgesetzt werden. Für Geschirrklappern und Kissenschlacht werden mitgebrachte Materialien empfohlen.

Kurzinfo zum Lied: Das für den Aktionstag Musik komponierte Lied „Musik ist überall!“ bietet viele Möglichkeiten zur kreativen Gestaltung und zum Weiterdichten.



272. bis 6. Juni 2014

Hinweis zur Schreibweise: „bali“: Dialekt, eigentlich „balli“ Aussprachehilfe unter www.aktionstagmusik-bayern.de

Singbare Übersetzung Übersetzung: S. SchinzelOh, wie du tanzt, du schönes Mädchen, schönes Mädchen, schönes Mädchen, oh, wie du tanzt, du schönes Mädchen, schönes Mädchen, tanzt so gut.Schau mal, da kommt es, das Bauernmädchen. Flink und behände, sie tanzt so gut!

Tanzvorschlag B. HeroldKreis mit V-Fassung, Front zur Kreismitte (genügend Abstand zum Nachbarn)

Takt(e) Bewegung

1 re Fuß Wiegeschritt rechts seitwärts (der li Fuß schleift dabei ohne Gewicht am Boden zum re Fuß heran; alternativ kann dieser auch auf Zählzeit 2 getappt werden)

2 li Fuß Wiegeschritt seitwärts (re Fuß wie li Fuß in Takt 1)

3 re Fuß Wiegeschritt nach vorne (Kreismitte), Hände dabei nach vorne schwingen

4 li Fuß Wiegeschritt nach hinten, Hände dabei nach hinten schwingen

5-8 wie Takte 1-4

9 Dreischrittdrehung nach rechts (re, li, re)

10 li Fuß kreuzt vor re Fuß ohne Gewicht (Tap); auf Zählzeit 1 und 2 klatschen

11 Dreischrittdrehung nach links (li, re, li)

12 re Fuß kreuzt vor li Fuß ohne Gewicht (Tap); auf Zählzeit 1 und 2 klatschen

13-16 wie Takte 9-12 (im letzten Takt nur einmal klatschen)




*Die Phrase „Atesin – gönlümü“ wird im Original eine Oktave höher gesungen.

Aussprachehilfe Jine bir gülnihal (h gesprochen wie bei „Hall“)aldı bu gönlümü. (ı wie stummes e am Ende deutscher Wörter)

Sim tän (s stimmlos)gondscha fäm (eher offenes e wie in Berg) biebedel ol güsel (s stimmhaft).

Ateschin ruchleri jacktı bu gönlümü.Pür eda, pür dschefa, pek kütschük, pek güsel (s stimmhaft).

InhaltDa es sich um einen poetischen Text handelt, wurde auf eine wörtliche Übersetzung verzichtet. Es handelt sich um ein türkisches Liebeslied, in welchem der Sänger seine Liebe zu einem Mädchen beschreibt, das ihm das Herz gestohlen hat. Er rühmt die unvergleichliche Schönheit und bezeichnet es liebevoll als „Rosensprössling“.


292. bis 6. Juni 2014

Spielsatz

Kurzinfo zum Lied: Der Komponist Ismail Dede Efendi (1778−1846) ist in der Türkei ähnlich bekannt wie bei uns Ludwig van Beethoven. „Yine bir gülnihâl“ ist als Kunstmusik in der Türkei verbreitet.




2. Saschas Vater wollt' mit Pferden reich und wohlbehäbig werden; viele drehten manche Runde, zehn Kopeken* in der Stunde. (*russische Münze)

Von der CD 4401 „Tanzlieder für Kinder“ © Fidula-Verlag, Boppard/Rhein

Liedbegleitung mit Klanggesten A. Friedhofen



Motto 2014: „Meine Heimat in der Musik“34

ANMELDEFORMULAR - WIR MACHEN MIT!

Anmeldung bis spätestens 26. Mai 2014 per Mail an [email protected] oder per Fax an 089-2170-2205

ONLINE-Formular unter www.aktionstagmusik-bayern.de

Name der Einrichtung (Kita/Schule):

Straße:

PLZ: Ort:

Regierungsbezirk: Jugendamt/Schulamt:

Leitung der Einrichtung:

E-Mail der Einrichtung:

Ansprechpartner/in (falls nicht identisch mit Leitung):

ggf. E-Mail Ansprechpartner:

Beteiligte Gruppe(n)/Klasse(n):

Anzahl aller teilnehmenden Kinder:

Wir singen/musizieren mit (z. B. Klasse 1a mit Klasse 2b Klasse 1a mit Kindergartengruppe Kindergartengruppe mit Eltern ):

Falls ein Kooperationspartner außerhalb der Einrichtung beteiligt ist – bitte geben Sie Name, Adresse und ggf. Mail an:

Bitte beschreiben Sie in Stichpunkten, was Sie am Aktionstag vorhaben:

Den Aktionstag veranstalten wir voraussichtlich

o in der Kita o in der Schule o

Voraussichtlich werden wir unseren Aktionstag an folgendem Wochentag durchfüh-ren (kann selbstverständlich kurzfristig geändert werden!):

Montag, 2. Juni o Dienstag, 3. Juni o

Mittwoch, 4. Juni o Donnerstag, 5. Juni o

Freitag, 6. Juni o Weitere Termine o


352. bis 6. Juni 2014

Fortbildungsangebote

Alle Fortbildungen finden in Kooperation mit der Bayerischen Landeskoordinie-rungsstelle Musik statt und können als Vorbereitung für den „Aktionstag Mu-sik“ genutzt werden. Der Besuch der Fortbildung verpflichtet nicht zur Teilnahme am Aktionstag. Ausführliche Informationen zu den Fortbildungen finden Sie unter www.aktionstagmusik-bayern.de.

Anmeldung:

Lehrkräfte melden sich bitte über FIBS an.Pädagogische Fachkräfte an Kindertageseinrichtungen melden sich bitte direkt per E-Mail (mit Angabe der Einrichtung) bei der jeweils angegebenen E-Mail-Adresse an.

„Singen – Tanzen – Spielen mit dem Material zum Aktionstag Musik“LAG Volksmusik, FIBS-Nr. E425-0/14/2 (päd. Fachkräfte: E-Mail an [email protected])Termin: Dienstag, 18.3.2014, 14.30 bis 17.00 UhrOrt: Franz-Grothe-Musikschule, Asylstr. 19, 92637 Weiden in der Opf.Referentin: Camilla Schneider, Mitarbeiterin der LAG VolksmusikZielgruppe: Kindertageseinrichtungen, Grund- und Förderschule, Mittelschule 5/6 Anmeldeschluss: Freitag, 14.3.2014

„Bayerische Lieder singen und rhythmisch einfach begleiten“ (für Kitas, Grund- und Förderschulen)LAG Volksmusik, FIBS-Nummer E425-0/14/3(päd. Fachkräfte: E-Mail an [email protected])Termin: Mittwoch, 19.3.2014, 14.30 bis 17.00 UhrOrt: Grundschule Wielenbach, Rosenstraße 9, 82407 WielenbachReferentinnen: Sandra Hermann, Mitarbeiterin der LAG Volksmusik, und Stephanie Glück, Rektorin der Grundschule WielenbachZielgruppe: Kindertageseinrichtungen, Grund- und FörderschulenAnmeldeschluss: Freitag, 14.3.2014

„Lied und Tanz mit der Hofmarkmusik – einfache Liedbegleitung, Singen und Tanzen in authentischem Ambiente“LAG Volksmusik, FIBS-Nr. E 425-0/14/4(päd. Fachkräfte: E-Mail an [email protected])Termin: Mittwoch, 26.3.2014, 16.00 bis 18.00 UhrOrt: Gasthof „Zum Hofwirt“, Hauptstraße 44, 86687 KaisheimReferentin: Angela Hofgärtner, Mitarbeiterin der LAG VolksmusikZielgruppe: Kindertageseinrichtungen, Grund- und Förderschulen, Sek. IAnmeldeschluss: Montag, 24.3.2014



„Liedrepertoire zum Aktionstag Musik 2014 (nicht nur) auf der Gitarre begleiten“LAG Volksmusik in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Musikpädagogik der Universität Regensburg, FIBS-Nr. E425-0/14/5(päd. Fachkräfte: E-Mail an [email protected])Termin: Mittwoch, 26.3.2014, 10.00 bis 16.00 UhrOrt: Universität Regensburg, Musikpavillon im FH-Gebäude, Seybothstraße 2, 93053 RegensburgZielgruppe: Kindertageseinrichtungen, Grund- und Förderschulen, Sek. IReferent: Christoph Eglhuber, Dozent an der Universität RegensburgAnmeldeschluss: Mittwoch, 19.3.2014

„Wie klingt‘s bei Dir zuhause? Mit offenen Ohren Klängen und Geräuschen lauschen“Bayerischer Rundfunk/Stiftung Zuhören, FIBS-Nr. E457-0/14/2226 (München) und E457-0/14/468 (Nürnberg) (päd. Fachkräfte: E-Mail an [email protected])Termine: Montag, 31.3.2014, 9.00 bis 16.00 Uhr (München) Freitag, 11.4.2014, 9.30 bis 16.00 Uhr (Nürnberg)Ort: München, Funkhaus des Bayerischen Rundfunks (31.3.) Nürnberg, Studio Franken des Bayerischen Rundfunks (11.4.)Referentin: Geli Schmaus, Journalistin beim Bayerischen Rundfunk und Mitarbeiterin der Stiftung ZuhörenZielgruppe: Kindertageseinrichtungen, Grund- und FörderschulenAnmeldeschluss: Sonntag, 16.3. (München), Sonntag, 30.3. (Nürnberg)

„Keine Scheu vor Taste und Saite – Liedbegleitung elementar“LAG Volksmusik in Kooperation mit LAG Popularmusik, FIBS-Nr. E587-0/14/1(päd. Fachkräfte: E-Mail an [email protected])Termin: Donnerstag, 3.4.2014, 09.30 – 16.00 UhrOrt: Pestalozzi-Grundschule Gersthofen, Brucknerstr. 1, 86368 GersthofenZielgruppe: Kindertageseinrichtungen, Grund- und Förderschulen, MittelschulenReferenten: Georg Alkofer (Gitarre), Bastian Walcher (Klavier)Anmeldeschluss: Mittwoch, 26.3. 2014

„Bayerisch singen und tanzen“ LAG Volksmusik in Kooperation mit dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege, FIBS-Nr. E425-0/14/6(päd. Fachkräfte: E-Mail an [email protected])Termin: Dienstag, Termin: 8.4.2014, 14.00 bis 17.00 UhrOrt: Grundschule Straubing-Ittling, Niederalteicherstraße 13, 94315 StraubingReferentin: Birgit Tomys, Bayerischer Landesverein für HeimatplegeZielgruppe: Kindertageseinrichtungen, Grund- und FörderschulenAnmeldeschluss: Mittwoch, 2.4.2014


372. bis 6. Juni 2014

„Singen ist klasse – Ideen für den Aktionstag Musik 2014“LAG Schulchor, FIBS-Nr. E369-0/14/3-2014(päd. Fachkräfte: E-Mail an [email protected])Termin: Mittwoch, 9.4.2014, 9.30 bis 16.00 UhrOrt: Reuchlin-Gymnasium Ingolstadt, Gymnasiumstraße 15, 85049 IngolstadtReferentin: Eva-Maria Atzerodt, LAG Schulchor in BayernZielgruppe: Kindertageseinrichtungen, Grund- und FörderschulenAnmeldeschluss: Mittwoch, 2.4.2014

„Traditionelle Lieder und Tänze“LAG Volksmusik in Kooperation mit dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege, FIBS-Nr. E425-0/14/7(päd. Fachkräfte: E-Mail an [email protected])Termin: Mittwoch, 7.5.2014, 10.00 bis 16.00 UhrOrt: Grundschule Herrieden, Steinweg 8, 91567 HerriedenReferenten: Franz Josef Schramm, Leiter der Beratungsstelle für Volksmusik in Franken beim Bayerischen Landesverein für Heimatpflege e. V., und Wolfgang Stephan, Rektor Grundschule AubZielgruppe: Kindertageseinrichtungen, Grund- und FörderschulenAnmeldeschluss: Freitag, 2.5.2014

„G’sunga und D’anzd“LAG Volksmusik in Kooperation mit dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege, FIBS-Nr. E425-0/14/8(päd. Fachkräfte: E-Mail an [email protected])Termin: Donnerstag, 15.5.2014, 10.00 bis 16.00 UhrOrt: VS Ebermannstadt, Schulstraße 10, 91320 EbermannstadtReferentin: Carolin Pruy-Popp, Leiterin der Beratungsstelle für Volksmusik in Franken Regionalstelle BayreuthZielgruppe: Kindertageseinrichtungen, Grund- und FörderschulenAnmeldeschluss: Freitag, 9.5.2014

Dank

geht an alle, die mit ihrem Engagement und kreativen Ideen den „Aktionstag Musik in Bayern“ unterstützen:

Liedauswahl Rita Brunner Landesarbeitsgemeinschaft Volksmusik an Schulen in Bayern, GY SchrobenhausenChristine Hammer Erzieherin, BRK Kindertagesstätte Taka Tuka Land SchrobenhausenSandra Hermann Landesarbeitsgemeinschaft Volksmusik an Schulen in Bayern, GS WielenbachAngela Hofgärtner Landesarbeitsgemeinschaft Volksmusik an Schulen in Bayern, Gebrüder-Lachner-MS Rain am Lech



Birgit Huber Bayerische Landeskoordinierungsstelle MusikBenedikt Jilek Fachbetreuer Musik, GY GeretsriedCamilla Schneider Landesarbeitsgemeinschaft Volksmusik an Schulen in Bayern, Seminarleiterin, GS Nittenau Gerti Schwoshuber Fachberaterin Musik, Traunstein/Lehrbeauftragte an der Universität Augsburg, GS und MS ObingWolfgang Stephan Rektor, GS Aub

Beratung Prof. Andrea Friedhofen Universität Augsburg, Leopold-Mozart-Zentrum, Professorin für EMPProf. Dr. Universität Augsburg, Lehrstuhl für Musikpädagogik/ Bernhard Hofmann Verband Bayerischer SchulmusikerProf. Dr. Universität Passau, Professur für Musikpädagogik II Gabriele Schellberg

ProjektberatungMichael Weidenhiller (verantw.), StMBW

Töne und Texte Arbeitskreis „Aktionstag Musik in Bayern“ (ISB): Rita Brunner, Sandra Hermann, An-gela Hofgärtner, Birgit Huber, Benedikt Jilek, Camilla Schneider, Gerti Schwoshuber, Wolfgang Stephansowie Andrea Friedhofen, Christine Hammer, Aysen Hendek, Bernhard Herold, Wilfried Hil-ler, Dr. Julia Lutz, Helmut Maschke, Sabine Schinzel, Elmar Walter, Bernhard Zink

Ton- und Videoaufnahmen der Lieder und TänzeBayerischer Landesverein für Heimatpflege e. V., Christine Hammer (Tanzmäusegrup-pe/BRK Kindertagesstätte Taka Tuka Land Schrobenhausen), Angela Hofgärtner (Ge-brüder-Lachner-Mittelschule Rain am Lech), Erich Hofgärtner (Grundschule Rain am Lech), Benedikt Jilek (Gymnasium Geretsried), Helmut Maschke (Kindergruppe aus den „Notenklecksen“ Nordendorf), Fachschaft Musik: Rita Brunner, Markus Bartho-lomé, Martin Göbel (Gymnasium Schrobenhausen), Camilla Schneider (Grundschule Nittenau), Gerti Schwoshuber (Grund- und Mittelschule Obing), Wolfgang Stephan (Grundschule Aub), Edeltraud Süß (Sankt-Martin-Grundschule Marktoberdorf)

Logo Maximilian Harisch, Akademie an der Einsteinstraße U5, München (www.akademie-u5.de)

ZeichnungenS. 11: 5. Jahrgangsstufe MS Untermeitingen; S. 25: Martin Dorfhuber, Werner-von-Siemens MS Traunreut; S. 30: Burcin Ogluo Falk, Werner-von-Siemens MS Traunreut


392. bis 6. Juni 2014

Arbeitsgemeinschaften, Ministerien, Stiftungen, Verbände, VereineBayerischer Musikrat Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Fachbeiräte der Bayerischen Landeskoordinierungsstelle MusiksowieArbeitskreis der Musikdidaktiker an bayerischen Musikhochschulen und UniversitätenArbeitskreis der Musiklehrkräfte der Fachakademien Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e. V.Landesarbeitsgemeinschaft Jazz an Schulen in BayernLandesarbeitsgemeinschaft Popularmusik für Schulen in BayernLandesarbeitsgemeinschaft für Schulchor in BayernLandesarbeitsgemeinschaft Schulorchester in BayernLandesarbeitsgemeinschaft Volksmusik an Schulen in BayernStaatsinstitut für Frühpädagogik (IFP)Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)Stiftung ZuhörenVerband Bayerischer Schulmusiker e. V. (VBS)

Quellennachweis

LiederFür die Lieder „Begrüßungslied“ (S. 15), „Kommt die schöne Frühjahrszeit heran“ (S. 18) und „Hammerschmiedsgselln“ (S. 22) erfolgt der Abdruck der Lieder mit freundlicher Genehmigung des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e. V.: Bayerischer Landesverein für Heimatpflege (Hrsg.): Regionale Lieder für die Grundschulen in Schwaben, München 2004

Für die Lieder „Was braucht ma auf'm Bauerndorf“ (S. 20), „Wenn im Dorf die Bratkartoffeln blühn“ (S. 24), erfolgt der Abdruck der Lieder mit freundlicher Genehmigung des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e. V.

Die Lieder „Bruder Jakob“ (S. 16), „Auf der Mauer“ (S. 25), „Ma come bali bella bimba“ (S. 27), „Yine bir gülnihâl“ (S. 28) sind gemeinfrei.

Für die Lieder „Gemeinsam“ (S. 14), „Musik ist überall“ (S. 26), „Sascha geizte mit den Worten“ (S. 30), „Goggolori“ (S. 32) sowie das Sprechstück „Fliegenfußball“ (S. 31) wurden die Abdruck-rechte von der Bayerischen Landeskoordinierungsstelle Musik erworben. Ein besonderer Dank gilt der AVA-international GmbH sowie dem Fidula –Verlag.

Die Vervielfältigung dieser Lieder ist bei Verwendung in Kindertageseinrichtungen und Schulen erlaubt.

FotosTitelseite oben: mit freundlicher Genehmigung der Sankt-Martin Grundschule Marktoberdorf; Titelseite unten: mit freundlicher Genehmigung der Grundschule Krummennaab; S. 6 oben: mit freundlicher Genehmigung von Frau Kiringa; S. 6 unten links: mit freundlicher Genehmigung von Familie Sentürk und Familie Eren; S. 6 unten rechts: mit freundlicher Genehmigung von Familie Riegel; S. 13: mit freundlicher Genehmigung des Kindergartens Gückernest, Rannun-gen; S. 20: mit freundlicher Genehmigung der Werner-von-Siemens Mittelschule Traunreut; S. 23: mit freundlicher Genehmigung der Hammerschmiede Naichen (eine Einrichtung des Bezirks Schwaben); S. 31: mit freundlicher Genehmigung von Wilfried Hiller (www.wilfried-hiller.de); S. 33: mit freundlicher Genehmigung von Antje Tesche-Mentzen (www.antje-tesche-mentzen.de)

Kooperationspartner:

sowie:

Bayerisches Staatsministerium fürBildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

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