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Zeitung der Evangelisch-methodistischen Kirche (EMK) Bülach-Oberglatt Sept. 2019 - Nov. 2019 Methodist Methodist Biografisches Sylvia: Ich bin in Glattbrugg aufgewachsen, habe Buch- händlerin gelernt und an- schliessend in Brugg fünf Jahre eine kleine christliche Buch- handlung geleitet. Während diesen Jahren reifte meine Berufung und ich begann nach einem Gemeindepraktikum das Studium am (damaligen) Theo- logischen Seminar in Reutlin- gen, das ich 1998 abschloss. Nach der Babypause begann ich 2002 den Dienst als Pfarre- rin auf dem Bezirk Staffelbach, gemeinsam mit Hanspeter im Jobsharing. Meine Ordination erfolgte 2007. Hanspeter: Ich wuchs in Vol- ketswil (ZH) auf und lernte Bä- cker-Konditor. In den «Lehr- und Wanderjahren» arbeitete ich in Backstuben, machte viele tolle Erfahrungen in der Jungschar, in der Hausgemein- schaft der Casa Moscia (TI) und als «Schwesternhilfe» im Spital. Meine Berufungs- und Ausbil- dungswege führten mich nach Herisau ins Jahrespraktikum und ans Studium nach Reutlin- gen. Pfarrvikar war ich in Süd- deutschland in der EMK Nürtin- gen, da Sylvia ihr Studium noch beendete. Pfarrteam Unser gemeinsames Leben begann in der Studienzeit. Wir hatten den Eindruck, dass für uns der Weg des gemeinsamen Arbeitens auf einem Bezirk unseren Gaben und Fähigkei- ten am besten entspräche und so waren wir sehr dankbar, dass die EMK das Modell des Jobsharings von Anfang an unterstützte. In wechselnden Pensen konnten wir seither Weitere Themen: - Besinnliches S. 2 - Abschieds- und Antrittsgottes- dienst mit Gemeindefest S. 3 - Koli – Villa Kunterbunt S. 4 - Jugendarbeit: S. 5 Jump Lüüchtturm Unti - Nachrichten aus dem Bezirk Sonntagsschul-Reisli S. 6 zum Schulanfang Verschiedenes - Allgemeines-Wissenswertes- Vorankündigungen S. 7 - „Projekt für Andere“ S. 8 - neue EMK-Webseite S. 8 - Abwesenheiten S. 8 - Impressum S. 8 Biblische Monatssprüche September 2019 „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewön- ne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ Mt 16,26 Oktober 2019 „Wie es dir möglich ist: Aus dem Vollen schöpfend – gib davon Almosen! Wenn dir wenig mög- lich ist, fürchte dich nicht, aus dem Wenigen Almosen zu ge- ben!“ Tob 4,8 November 2019 „Aber ich weiß, dass mein Erlö- ser lebt.“ Hiob 19,25 Die neue Pfarrfamilie stellt sich vor Simea, 18 Jahre alt, kommt zurzeit an Wochenenden oder in den Ferien nach Bülach. Sie absolviert das 4. und letzte Jahr an der Neuen Kantons- schule Aarau und schliesst nächsten Sommer mit der Matura ab. Ihre Leidenschaft gilt seit Jahren dem Gerätetur- nen. Seit gut einem Jahr trai- niert sie im KuGeTu in Klein- döttingen. Welche Studienrich- tung sie nach der Kanti ein- schlagen will, ist noch offen. Begegnungen und Besuche Wir freuen uns darauf, Euch näher kennenzulernen. Kommt auf uns zu, fragt nach oder schaut im Büro herein, wenn ihr in der EMK seid. Wir nehmen uns Zeit für Begeg- nungen und sind offen für Einladungen. Wir werden in nächster Zeit da und dort in Gemeindegruppen und Teams hereinschauen, um einen Überblick über den Bezirk zu bekommen. Gerne machen wir Kranken- und Hausbesuche oder stehen bei seelsorgerlichen Fragen zu Verfügung. Wir sind dankbar, wenn ihr auf uns zukommt. Wir freuen uns auf unsere gemeinsame Zeit mit euch und darauf, wie Gott uns führt. Sylvia & Hanspeter Minder Unser gegenwärtiges Pfarrehepaar: Sylvia und Hanspeter Minder Dienst und Familie «unter einen Hut bringen». Das Job- sharing hat Chancen und Grenzen, sowohl für uns als auch für den betreffenden Bezirk. Aber wir haben in den letzten Jahren immer besser gelernt, die Stärke dieser Art der Zusammenarbeit als Ehe- paar zu sehen. Es motiviert uns, gemeinsam Dienst und Leben zu teilen. Nicht immer sehen wir die Dinge gleich und dann kann es schon mal Diskussionen geben – aber wir schätzen es, einander gut zu ergänzen. Hanspeter ist mehr der seelsorgerliche Typ, der gut zuhören kann, der Teamplayer, der Einzelne und Teams motiviert und coacht. Sylvia’s Stärke ist es, in Lehre und Leitung Anregungen zu geben, damit wir unseren Auf- trag wahrnehmen und leben. Uns beiden ist es wichtig, dass die Gottesdienste Orte sind, in denen Menschen auf- atmen, Gott begegnen und Impulse erhalten für die näch- sten Schritte. Gerne begleiten wir den Bezirk im Bewährten und beim Entwickeln von Neuem. Familie Dominik ist 20 Jahre alt, hat Kaufmann gelernt und absol- viert gerade ein Zwischenjahr, in dem er seinen Zivildienst abschliessen wird. Während dieser Zeit will er klären, wel- che nächsten beruflichen Schritte dran sind. Er spielt seit 13 Jahren Unihockey, im Moment bei der U21 des Teams Aarau. Dominik ist mit uns nach Bülach umgezogen und gespannt darauf, auch in der EMK und in Bülach neue Leute kennenzulernen. Fam. Minder im Sommer 2019

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Page 1: Methodist - emkbuelach.ch fileMethodist Methodist Biografisches Sylvia: Ich bin in Glattbrugg aufgewachsen, habe Buch-händlerin gelernt und an-schliessend in Brugg fünf Jahre eine

Zeitung der Evangelisch-methodistischen Kirche (EMK) Bülach-Oberglatt Sept. 2019 - Nov. 2019

Methodist

Methodist

Biografisches

Sylvia: Ich bin in Glattbrugg

aufgewachsen, habe Buch-

händlerin gelernt und an-

schliessend in Brugg fünf Jahre

eine kleine christliche Buch-

handlung geleitet. Während

diesen Jahren reifte meine

Berufung und ich begann nach

einem Gemeindepraktikum das

Studium am (damaligen) Theo-

logischen Seminar in Reutlin-

gen, das ich 1998 abschloss.

Nach der Babypause begann

ich 2002 den Dienst als Pfarre-

rin auf dem Bezirk Staffelbach,

gemeinsam mit Hanspeter im

Jobsharing. Meine Ordination

erfolgte 2007.

Hanspeter: Ich wuchs in Vol-

ketswil (ZH) auf und lernte Bä-

cker-Konditor. In den «Lehr-

und Wanderjahren» arbeitete

ich in Backstuben, machte

viele tolle Erfahrungen in der

Jungschar, in der Hausgemein-

schaft der Casa Moscia (TI) und

als «Schwesternhilfe» im Spital.

Meine Berufungs- und Ausbil-

dungswege führten mich nach

Herisau ins Jahrespraktikum

und ans Studium nach Reutlin-

gen. Pfarrvikar war ich in Süd-

deutschland in der EMK Nürtin-

gen, da Sylvia ihr Studium noch

beendete.

Pfarrteam

Unser gemeinsames Leben

begann in der Studienzeit. Wir

hatten den Eindruck, dass für

uns der Weg des gemeinsamen

Arbeitens auf einem Bezirk

unseren Gaben und Fähigkei-

ten am besten entspräche und

so waren wir sehr dankbar,

dass die EMK das Modell des

Jobsharings von Anfang an

unterstützte. In wechselnden

Pensen konnten wir seither

Weitere Themen:

- Besinnliches S. 2

- Abschieds- und Antrittsgottes-

dienst mit Gemeindefest S. 3

- Koli – Villa Kunterbunt S. 4

- Jugendarbeit: S. 5

Jump

Lüüchtturm

Unti

- Nachrichten aus dem Bezirk

Sonntagsschul-Reisli S. 6

zum Schulanfang

Verschiedenes

- Allgemeines-Wissenswertes-

Vorankündigungen S. 7

- „Projekt für Andere“ S. 8

- neue EMK-Webseite S. 8

- Abwesenheiten S. 8

- Impressum S. 8

Biblische Monatssprüche

September 2019

„Was hülfe es dem Menschen,

wenn er die ganze Welt gewön-

ne und nähme doch Schaden

an seiner Seele?“ Mt 16,26

Oktober 2019

„Wie es dir möglich ist: Aus dem

Vollen schöpfend – gib davon

Almosen! Wenn dir wenig mög-

lich ist, fürchte dich nicht, aus

dem Wenigen Almosen zu ge-

ben!“ Tob 4,8

November 2019

„Aber ich weiß, dass mein Erlö-

ser lebt.“ Hiob 19,25

Die neue Pfarrfamilie stellt sich vor

Simea, 18 Jahre alt, kommt

zurzeit an Wochenenden oder

in den Ferien nach Bülach. Sie

absolviert das 4. und letzte

Jahr an der Neuen Kantons-

schule Aarau und schliesst

nächsten Sommer mit der

Matura ab. Ihre Leidenschaft

gilt seit Jahren dem Gerätetur-

nen. Seit gut einem Jahr trai-

niert sie im KuGeTu in Klein-

döttingen. Welche Studienrich-

tung sie nach der Kanti ein-

schlagen will, ist noch offen.

Begegnungen und Besuche

Wir freuen uns darauf, Euch

näh er kennenzulernen .

Kommt auf uns zu, fragt nach

oder schaut im Büro herein,

wenn ihr in der EMK seid. Wir

nehmen uns Zeit für Begeg-

nungen und sind offen für

Einladungen.

Wir werden in nächster Zeit da

und dort in Gemeindegruppen

und Teams hereinschauen,

um einen Überblick über den

Bezirk zu bekommen. Gerne

machen wir Kranken- und

Hausbesuche oder stehen bei

seelsorgerlichen Fragen zu

Verfügung. Wir sind dankbar,

wenn ihr auf uns zukommt.

Wir freuen uns auf unsere

gemeinsame Zeit mit euch

und darauf, wie Gott uns führt.

Sylvia & Hanspeter Minder

Unser gegenwärtiges Pfarrehepaar:

Sylvia und Hanspeter Minder

Dienst und Familie «unter

einen Hut bringen». Das Job-

sharing hat Chancen und

Grenzen, sowohl für uns als

auch für den betreffenden

Bezirk. Aber wir haben in den

letzten Jahren immer besser

gelernt, die Stärke dieser Art

der Zusammenarbeit als Ehe-

paar zu sehen. Es motiviert

uns, gemeinsam Dienst und

Leben zu teilen. Nicht immer

sehen wir die Dinge gleich

und dann kann es schon mal

Diskussionen geben – aber

wir schätzen es, einander gut

zu ergänzen. Hanspeter ist

mehr der seelsorgerliche Typ,

der gut zuhören kann, der

Teamplayer, der Einzelne und

Teams motiviert und coacht.

Sylvia’s Stärke ist es, in Lehre

und Leitung Anregungen zu

geben, damit wir unseren Auf-

trag wahrnehmen und leben.

Uns beiden ist es wichtig,

dass die Gottesdienste Orte

sind, in denen Menschen auf-

atmen, Gott begegnen und

Impulse erhalten für die näch-

sten Schritte. Gerne begleiten

wir den Bezirk im Bewährten

und beim Entwickeln von

Neuem.

Familie

Dominik ist 20 Jahre alt, hat

Kaufmann gelernt und absol-

viert gerade ein Zwischenjahr,

in dem er seinen Zivildienst

abschliessen wird. Während

dieser Zeit will er klären, wel-

che nächsten beruflichen

Schritte dran sind. Er spielt

seit 13 Jahren Unihockey, im

Moment bei der U21 des

Teams Aarau. Dominik ist mit

uns nach Bülach umgezogen

und gespannt darauf, auch in

der EMK und in Bülach neue

Leute kennenzulernen.

Fam. Minder im Sommer 2019

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Seite 2 Methodist

Kopf und das Herz zu lüften.

Einen Koffer mit der Aufschrift «Aarau»

haben wir aber dennoch mit uns ge-

nommen. Er ist gefüllt mit Begegnun-

gen und Erfahrungen aus den letzten

10 Jahren. Diesen Koffer werden wir

von Zeit zu Zeit öffnen und uns freuen

an manchem, was sich darin findet.

Die eigentlichen Kofferwochen haben

uns auch herausgefordert. Plötzlich

hatten wir nur noch das griffbereit,

was wir eingepackt hatten für diese

16 Tage, in denen wir keine Wohnung

besassen. Wir fühlten uns zeitweise

wie Nomaden, mal in Aarau, mal im

Zürichbiet, halt zwischen den Zeiten,

zwischen Abschied und Neubeginn.

Während unserer Wanderung von A

nach B haben wir uns gefragt, wie es

wohl Menschen ohne festen Wohnsitz

geht. Oder was Migrantinnen und Mig-

ranten erleben, die ihre Heimat ver-

lassen haben ohne zu wissen, wann

und wo sie je eine neue finden wer-

den. Da hatten wir es komfortabel, da

wir zwar unser Hab und Gut eingela-

gert hatten, aber auch die Gewissheit,

bald an einem neuen Ort ankommen

zu dürfen.

Manchmal in diesen Wochen haben

wir uns gefragt, weshalb man im Lau-

fe des Lebens so vieles sammelt.

Nicht nur Erlebnisse und Kompeten-

zen, sondern auch Handfestes: Mö-

bel, Hausrat, Bücher und Wäsche.

Wie viel leichter wäre das Umziehen,

Besinnliches von Pfarrerin Sylvia Minder

Koffererfahrungen zwi-

schen Aarau und Bülach

«Gott, wir packen während unseres

Lebens verschiedene Koffer. Wir sam-

meln Erlebnisse, wichtige Personen,

Verdienste.

Während wir durch unser Leben ge-

hen, füllen sich die Koffer

jeden Tag mehr. Oft tragen

wir schwer daran, wir schlep-

pen uns müde.

In leichten Momenten verlie-

ren die Koffer ihr Gewicht. In

solchen Augenblicken atmen

wir frei. Möchten unsere Kof-

fer in die Luft werfen, hoch in

den Himmel, damit sie dort

oben bleiben – wie farbige

Tupfer im Blau des Himmels.

Dann spüren wir deine Ge-

genwart, berührt leise der

Himmel die Erde. Schenk uns

diese Augenblicke des uner-

warteten, absichtslosen Glücks.

Wir erwarten neugierig und hoff-

nungsvoll wie Kinder den grossen

Moment, wenn du selbst uns sanft die

gefüllten Koffer aus der Hand nimmst.

Wenn du unsere Tränen trocknest,

uns in deine Arme nimmst, damit wir

in dein Haus eintreten – ohne Ge-

päck! Amen»

(leicht gekürzt und bearbeitet aus: Du

weisst, wer wir sind; Basler Gebetbuch

2018 Zürich)

Dieses Gebet ist mir in den vergange-

nen Wochen immer wieder in den

Sinn gekommen. Wir haben diesen

Sommer während der Umzugswochen

verschiedene Koffererfahrungen ge-

macht:

Wir durften die Koffer des EMK Be-

zirks Aarau zurücklassen. Es war be-

freiend, ab dem Monat Juli keine Ver-

antwortung mehr zu tragen, vieles

abzugeben, am Ende sogar die Haus-

und Kirchenschlüssel. Ein Gefühl von

Freiheit und Ungebundenheit hat uns

in den nachfolgenden Wochen beglei-

tet. Es war schön, unbeschwert den

wenn jede Person der Familie nur

100 Gegenstände besässe… Ich

nehme mir vor, bewusster einzukau-

fen und wenn möglich nicht ge-

brauchtes bald zu entsorgen…

Die vergangenen Kofferwochen und

das Koffergebet haben mich ange-

regt, über meinen und unseren Um-

gang mit Lebenskoffern und Lasten

nachzudenken. Vielleicht

nehmen auch Sie die eine

oder andere Frage mit:

Wie schwer sind die Kof-

fer, die ich aktuell mit mir

herumtrage?

Trage ich diese Lasten

gern oder werden sie mir

zunehmend zur Überlas-

tung?

Was hindert mich, mit Gott

und/oder mit einem nahe-

stehenden Menschen über

meine Belastungen zu

sprechen, um Entlastung zu erfah-

ren?

Jesus bietet seinen Nachfolgerinnen

und Nachfolgern an, das Schwere

und Belastende mit uns zu tragen,

wenn er sagte:

«Kommt alle her zu mir, die ihr müde

seid und schwere Lasten tragt, ich

will euch Ruhe schenken.» Mt 11,28

Bald schon werden die Koffer der

EMK Bülach auch in meinem Alltag

an Gewicht zunehmen. Ich nehme

mir vor, sie nicht zu schwer werden

zu lassen.

Ich lade uns alle ein, die leichten und

schönen, aber auch die schweren

und belastenden Koffer immer neu

an Gott abzugeben. Die leichten dür-

fen wir als Dankeskoffer himmelwärts

schicken. Die schwereren nimmt uns

Gott hoffentlich zu seiner Zeit aus

unseren Händen. Spätestens dann,

wenn wir ohne Gepäck über die

Schwelle unseres irdischen Lebens

treten, Ihm entgegen.

Pfarrerin Sylvia Minder

Bild: https://www.eltern-kind-tipps.de

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Seite 3 Methodist

Abschied oder Aufbruch?

Unter diesem Titel stand der Ab-

schiedsgottesdienst von Pfr. Daniel Esch-

bach: „Wenn ich zunächst zurückschaue

auf die vergangenen zehn Jahre, dann im

Sinne eines Erntedankfestes, ganz ent-

sprechend Ps 103,1f: „Lobe den Herrn,

meine Seele, und vergiss nicht, was er Dir

Gutes getan hat!“ - ja, wir dürfen sehr

dankbar sein!

Und er schloss seinen Gottesdienst mit

den Worten: „Ich wünsche uns allen den

Mut und die Hoffnung, jeden Tag Schritte

zu wagen im Vertrauen auf Jesus Christus,

der wohl aufgefahren ist in den Himmel,

der aber auch bei uns ist in der Kraft des

Geistes. Und ich freue mich darauf und

bin gespannt, was wir einander in ein paar

Monaten oder Jahren, wenn wir uns wie-

der einmal begegnen, alles erzählen kön-

nen … wohin uns Christus bis dann ge-

führt haben wird.“

Es war eine dankbare, würdige Stabüber-

gabe, unter Mitwirkung vieler: so wurde

eine Art Konzert Flash Mob präsentiert.

Aber auch die Band hat sich gebührend

verabschiedet und die Gemeinde zeigte

Dankbarkeit für die vergangenen Jahre.

Im Anschluss feierte die Gemeinde gemein-

sam das Gemeidefest, welches auch als

Dank für alle geleistete Freiwilligenarbeit

gilt: da es sich die Meisten nicht nehmen

liessen, von der Pfarrfamilie Eschbach

persönlich Abschied zu nehmen, war am

Schluss kein Krümmel übrig...

Herzliches Willkommen

für unser neues

Pfarrehepaar Minder!

Sonntag, 25. August 2019. Pfarrerin

und Pfarrer Sylvia und Hanspeter Min-

der begrüssen die Gemeinde anläss-

lich ihres Antrittsgottesdienstes in

Bülach.

Sie nehmen die Gemeinde mit in eine

kurze Vorstellungsrunde. In der Pre-

digt geben sie einen Einblick in ihre

Himmelreichsmomente, die sie beson-

ders jetzt mit der neuen Dienstzuwei-

sung erlebt haben. Sylvia und Hanspe-

ter Minder freuen sich, hier auf dem

EMK-Bezirk Bülach-Oberglatt zusam-

men mit der Gemeinde wirken zu kön-

nen.

Mario Dall'Oglio

Nicht minder warm hat aber auch die

Gemeinde ihre neuen Hirten begrüsst -

wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit

und den gemeinsamen Lebensweg!

Nachrichten aus dem Bezirk

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Seite 4 Methodist

Wer hat nicht den Traum in einer wun-

derschönen Villa zu wohnen? Ich, Pip-

pi Langstrumpf, liess meinen Traum

nach einer Villa wahr werden. Mit 7

ausgebildeten Handwerkern, 3 Spit-

zenköchen und 29 weiteren Hilfskräf-

ten machte ich mich auf, um meine

«Villa Kunterbunt» wieder auf Vorder-

mann zu bringen.

Wie es bei einem Umbau üblich ist,

musste zuerst ein Plan und am besten

ein Modell hergestellt werden. Da war

es sehr hilfreich, dass unser Architekt

tatkräftige Unterstützung hatte. So

konnten unterschiedliche Modelle

hergestellt und auf ihre Standhaf-

tigkeit überprüft werden.

Als nächstes wurden die Talente des

Sanitärs gefragt. Diverse Leitungen

mussten kreuz und quer verlegt wer-

den. Zum Glück hatten die vielen Hel-

fer einen guten Überblick und konnten

so dazu beitragen, dass jedes Rohr

seinen Platz fand.

Mit funktionierenden Sanitäranlagen

konnte die Küche in Angriff genom-

men werden. Wo soll das Abwaschbe-

cken hin? Braucht es eine Küchenin-

sel? Fragen über Fragen, auf die unse-

re fleissigen Helfer eine Antwort wuss-

ten. Schnell gebaut und sofort getes-

tet, war auch die Küche bald fertig.

Nun fehlte noch der Storm. Der Tag

war für den Elektriker und die helfen-

den Hände nicht sehr einfach. Da hat-

te ich wohl etwas durcheinanderge-

bracht… ups… Denn statt mit dem

Frühstück, starteten wir mit dem Bett-

mümpfeli in den Tag. Gefolgt von ei-

nem Nacht-Spiel und dem Znacht. Je-

der einzelne musste an diesem Tag

beweisen, dass er ein fähiger Hand-

werker ist. Denn nur so und mit verein-

ten Kräften konnte die Stromversor-

gung in der Villa Kunterbunt herge-

stellt werden. Der verdrehte Tag fand

mit einem feinen Frühstück sein En-

de.

Im Haus kamen die Arbeiten sehr gut

voran, also wurde es Zeit sich auch

um den Umschwung zu kümmern.

Nicht nur Blumen und Pflanzen soll-

ten ihren Platz im Garten finden, son-

dern auch Vogelhäuser und weitere

Dekoartikel. Die Mutigen unter den

Handwerkern hatten sogar die Mög-

lichkeit im neu kreierten Garten unter

freiem Himmel zu übernachten.

Die Zeit verging wie im Flug, schon

stand der letzte Tag an. Zum Schluss

durfte der Maler der Villa Kunterbunt

mit seinen Farben den letzten Schliff

geben. Stellt euch vor, das geht nicht

nur mit Pinsel. Auch mit Farbe gefüll-

te Wasserballone können etwas weis-

ses in Farbe erstrahlen lassen.

Zum Schluss durfte natürlich eine

Einweihungsparty nicht fehlen. Mit

einem Aufrichtungsbaum, einem ro-

ten Band zum durchschneiden und

einem feinen Schluck Perldor zum

Anstossen, wurde die Villa Kunter-

bunt eröffnet. Was für ein Abend mit

vielen tollen Beiträgen.

Koli 2019 – Villa Kunterbunt

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Seite 5 Methodist

Neben dem anstrengenden Umbau

haben es die fleissigen Handwerker

auch noch geschafft, für jeden Beruf

ein eigenes Werbevideo zu drehen.

Damit nicht alle gleich wurden, wur-

den Art und zu gebrauchende Gegen-

stände verlost. Ich muss eingestehen

ich hatte die besten und kreativsten

Handwerker und bessere Werbevi-

deos wird man nirgendwo finden.

Damit die Handwerker jeden Tag zur

Ruhe kommen und wieder Kraft tan-

ken konnten, gab es jeden Morgen

eine Andacht. Wir lernten unter-

schiedliche Gebäude und ihre Ge-

schichten aus der Bibel kennen. Das

gab nicht nur Kraft für den anstehen-

den Tag, sondern auch darüber hin-

aus.

Jetzt, wieder zurück, bleiben nur noch

die vielen Erinnerungen an die tollen

Erlebnisse, die gute Gemeinschaft

und Gottes reichen Segen und seine

Bewahrung, die wir empfangen durf-

ten. Ja einen besseren Bauleiter als

Gott gibt es nicht!

An dieser Stelle möchte ich allen dan-

ken, die etwas zu dieser Woche beige-

tragen haben. Sei es in einer Spende,

im Gebet, im Mitleiten oder Kochen

im Lager. VIELEN, VIELEN DANK!

Eure Pippi Langstrumpf (Kathrine Corra)

Jugendarbeit

werden wir uns auch mit der Apostel-

geschichte befassen und uns an-

schauen, was uns Paulus und Co. in

ihren Briefen lehren wollen.

Für die Bibelkunde treffen wir uns ca.

jeden zweiten Donnerstag von 18:15-

19:45 Uhr.

Die Glaubenslehre durfte auch schon

starten: wir werden uns mit ver-

schiedensten Themen rund um den

Glauben beschäftigen, darüber nach-

denken, austauschen und im Glauben

wachsen.

Alle, die in der Glaubenslehre sind,

treffen sich ca. jeden zweiten Mitt-

woch von 18:30-20:00.

----------------------------------------------------------------

Lüüchtturm

Jump

Auch im zweiten halben Jahr werden

wir in spannende Geschichten zum

Thema Nachfolge eintauchen. Wir

werden uns mit dem Thema ausei-

nandersetzen was bedeutet Nachfol-

ge und wie kann ich Nachfolge im

Alltag leben.

Wir werden uns dabei austauschen

und viel verschiedenes Gemeinsam

unternehmen. So werden wir zusam-

men spielen, bowlen, kreativ sein und

vieles mehr. In diesem Halbjahr wer-

den wir nicht nur am Freitag Jump

haben, sondern immer wieder auch

am Samstag.

Treffpunkt: EMK Bülach

Zeit: ab 19:00 Uhr

Für alle Jungs ab 12 Jahren

Weitere Informationen:

Ralph Kübli

079 583 15 49

[email protected]

----------------------------------------------------------------

Unti

In diesem Jahr starten wir in der Bi-

belkunde mit dem Neuen Testament.

Dabei werden wir uns auf die Reise

machen und entdecken, wer Jesus

war. Wir werden sein Leben von der

Geburt bis zu seiner Auferstehung

anschauen und uns Gedanken dazu

machen, was das alles mit uns zu tun

hat. Dabei werden wir auch sehen,

was Jesus seine Jünger und auch uns

lehren möchte. Im nächsten Halbjahr

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Seite 6 Methodist

Nachrichten aus dem Bezirk

Sonntagsschulreisli

Auch in diesem Jahr fand am 25. Au-

gust unser Sonntagsschulreisli statt.

Bei herrlichem Wetter und sommer-

haften Temperaturen genossen wir

einen wunderbaren Tag.

Wir trafen uns in der EMK Bülach, wo

wir am Anfang des Gottesdienstes mit

dabei waren. Grund dafür war die Be-

grüssung unserer neuen Pfarrfamilie

Sylvia und Hanspeter Minder.

Danach machten wir uns zu Fuss auf

und spazierten dem Glattufer entlang

bis nach Höri. Am Glattufer hatte es

einen Kinderspielplatz mit Grillstellen.

Nachdem wir ein Feuer entfacht hat-

ten, konnten wir Würste grillieren und

verbrachten die Zeit mit spielen und

Gemeinschaft pflegen. Nachdem wir

noch eine Geschichte von einer Möwe

und einer Muschel gehört hatten,

machten wir uns mit bester Laune auf

den Heimweg.

Ja es war wieder ein sehr schönes

Reisli und wir alle genossen es.

Für das Sonntagsschulteam

Christa Cockerill

Ein grosses Dankeschön an das So-

SchuTeam für die grosse Arbeit!

Segnungsgottesdienst

zum Schulanfang

Traditionell findet vor dem Schulan-

fang ein Familiengottesdienst mit Se-

gensteil, wo für die Kinder, Jugendli-

chen aber auch den Eltern, Betreuern

und Lehrern Mut und Segen zugespro-

chen wird.

In gewohnt souveräner Art ist es Est-

her Wetzel gelungen, die Kinder zum

Thema Vertrauen genau so anzuspre-

chen wie die Erwachsenen:

Das Krokodil und der Waschbär zogen

die Zuschauer in ihren Bann und er-

mutigten alle im Hinblick auf die kom-

menden Neuerungen, ob in der Schu-

le, in der Lehre, im Studium, an der

Arbeit - aber auch in der Familie.

Anschliessend wurde den Kindern wie

den Jugedlichen Mut und Segen zuge-

sprochen.

So konnten alle, ob gross oder klein,

gelassen den Neu- oder Wieder-

Anfang in Angriff nehmen...

Überweisung

Am 2. Juli wurden Dominik und

Simea Minder, die „Kinder“ unseres

Pfarrehepaars, von Aarau auf unse-

ren Bezirk überwiesen - wir heissen

sie herzlich willkommen!

Dominik ist Mitglied, Simea ist

Freund.

---------------------------------------------------------------

Unti-Abschluss

Am 6. Juli wurden Jael Menzi, Ronja

Kurzen sowie Elias Plath feierlich aus

dem Unterricht und somit in die

kirchliche Mündigkeit entlassen.

Der Gottesdienst stand unter dem

Motto: von Gott gesegnet. Diesen

Segen sprach Pfr. Daniel Eschbach

allen dreien zu.

Wir wünschen allen Gottes Beglei-

tung, Bewahrung und Seine spürbare

Nähe auf ihrem Lebensweg!

---------------------------------------------------------------

Suppenzmittag 2019

Ende Oktober wird wieder die Sup-

penzmittag-Saison eröffnet:

Dies sind die Daten (Freitage):

25. Oktober 2019

1., 8., 15., 22., 29. November 2019

und 6. Dezember 2019

Alle sind zum Zmittag in die EMK-

Kapelle Bülach eingeladen!

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Seite 7 Methodist

Allgemeines - Wissenswertes - Vorankündigungen

Letzter Zmittag-Träff

Nach 30 Jahren hat der beliebte Zmittag-

treff zum letzten Mal stattgefunden, da

Doris Wobmann und Käthi Isler keine

Nachfolger gefunden haben. Trotzdem

wurden die vergangen 30 Jahre an der

letzten Durchführung am 28.8. gebührend

mit einem Pizzaschmaus gewürdigt.

Am Anfang war die Idee, etwas für die

„älteren Personen“ anzubieten. So gab es

immer ein feines Essen und viel Zeit für

gemeinsame Gespräche.

Ein herzliches Dankeschön an Doris und

Käthi für all die tollen Essen und Begeg-

nungen!

------------------------------------------------------------------------

Frisch vom Tisch

Wie Ihr vielleicht wisst, verteilt, eine Grup-

pe Freiwilliger, jeweils am Mittwoch Abend

Lebensmittel an Bedürftige.

Da wir ja mitten in der Erntezeit sind, woll-

te ich Euch anfragen, ob Ihr eventuel Über-

schüsse an Gemüse oder Früchten habt.

Falls dies der Fall ist, sind wir vom Projekt-

team sehr dankbar, wenn wir diese an die

Bedürftigen weitergeben könnten.

Platziert doch das Gemüse oder die Früch-

te jeweils am Mittwoch in der Küche im

unteren Stock der EMK Bülach.

Die Bedürftigen werden sich z.B. über eine

zusätzliche Zuchetti oder eine Birne sicher

sehr freuen. Vielen lieben Dank

Für das Projektteam „Frisch vom Tisch“

Christa Cockerill

Vorstellung Rohrbacher Weihnacht

Dieses Jahr ist ein grosses Weihnachtspro-

jekt geplant: Wir spielen das Musical „Rohr-

bacher Weihnacht“ von Christof Fankhauser.

Die Aufführung findet am 22. Dezember

2019 um 17.00 im ref. Kirchgemeindehaus

statt. Es erzählt die Geschichte der Familie

Rohrbach, die im alljährlichen Weihnacht-

strubel steckt und auf wundersame Weise

eine echte Weihnachtsgeschichte erlebt.

Dieses Jahr möchten wir als ganze Gemein-

de die Sonntagschule dabei unterstützen.

Geplant ist, dass die Rollen mehrheitlich von

den Sonn- und Sun Teen Schülern bestritten

werden. Es braucht jedoch für die ganze

Aufführung viele zusätzliche Helfer:

Cho r und The at e r / E rzä h le r

Band / Bühnenbauer / Requisitenkünstler

Catering Helfer / Abwartsarbeiten

Am 14. September 2019 findet eine Infor-

mationsveranstaltung mit Christof Fankhau-

ser statt. Zwischen Ende Oktober bis zur Auf-

führung finden Proben statt, am Freitag-

abend oder Samstagmorgen (siehe Agenda).

Über zahlreiche Anmeldungen würden wir

uns riesig freuen. Ist doch so ein Mehrgene-

rationen Projekt auch eine wunderschöne

Gelegenheit die Zusammengehörigkeit als

Gemeinde zu erleben.

Anmeldung an Ralph Kübli per e-Mail

[email protected], schriftlich oder

mündlich, mit Vermerk, wo man sich einbrin-

gen möchte.

Für Fragen steht das Kernteam gerne zur

Verfügung: Ralph Kübli, Matthias Plath,

Regula Kurzen, Yvonne Reitenauer, Chris-

ta Cockerill und Mirjam Mettler.

Eine Broschüre zu den Wahlen kann auf der Webseite emk-schweiz.ch/action/kirche-

und-gesellschaft/arbeitshilfe-fuer-die-parlamentswahlen/ heruntergeladen werden.

Page 8: Methodist - emkbuelach.ch fileMethodist Methodist Biografisches Sylvia: Ich bin in Glattbrugg aufgewachsen, habe Buch-händlerin gelernt und an-schliessend in Brugg fünf Jahre eine

Methodist Seite 8

Methodist

Gemeindebrief der Evangelisch

methodistischen Kirche (EMK)

Bülach-Oberglatt

Auflage: 190 St.

Pfarrehepaar

Sylvia und Hanspeter Minder

Nordstrasse 1, 8180 Bülach

Fon: 044 860 71 03 [email protected] [email protected]

Jugendmitarbeiter (Teilzeit) Ralph Kübli Fon: 079 583 15 49 [email protected]

Kapelle Bülach - Sekretariat

Brigitte Frischknecht

Nordstr. 1, CH-8180 Bülach

Fon: 077 528 65 89 [email protected]

Eben-Ezer-Kapelle Oberglatt:

Bahnhofstrasse 40

CH-8154 Oberglatt [email protected]

Bezirkslaienführerin

Therèse Küng, Stadlerstr. 5a,

8182 Hochfelden

Mobil: 079 751 75 88 [email protected]

Bezirksvorstandsvorsitzender

Thomas Zolliker, Friedhof-

strasse 11c, 8180 Bülach

Fon: 044 861 13 72 [email protected]

Gemeindekonto

Evangelisch-methodistische

Kirche, CH-8180 Bülach

PC-Konto 80-10143- 8

Website Bezirk / EMK Schweiz www.emkbuelach.ch

www.emkoberglatt.ch

www.emk-schweiz.ch

Redaktion / Gestaltung

Marek Cernoch 044 8561760 [email protected]

Der nächste “Methodist” erscheint am 1. Dez. 2019.

Redaktionelle Beiträge wer-

den erbeten bis zum 21. Nov.

Bitte: allfällige Adress-, Email-

und sonstige Änderungen auf

[email protected]

melden! - Danke!

Abwesenheiten

Pfarrehepaar Minder 14. - 21.10.2019 Ferien

04. - 07.11.2019 Pfarrweiterbildung

Jugend-Mitarbeiter Ralph Kübli

Sekretariat Brigitte Frischknecht 06. - 13.10.2019 Ferien

In dringenden Notfällen Brigitte Frischknecht, Gemeindesekretärin,

kontaktieren: 077 528 65 89

«Projekt für Andere» (Arbeitstitel)

Wir können mit einer motivierten und coolen Arbeitsgruppe starten - wir sind eine Handvoll Be-

geisterte, die sich unter der Leitung von Sylvia Minder und Stefan Schnegg zu einem ersten Kick-

off treffen. Gemeinsam wollen wir ein Projekt entwickeln, das kirchenfremde Menschen an-

spricht und ihnen gut tut. Unser Auftrag als Projektgruppe ist also, die Bedürfnisse unserer Mit-

bewohnerinnen und Mitbewohner abzuklären und uns von Gott führen zu lassen, wo er uns am

Werk sehen möchte. Es ist also ein «Projekt für Andere».

Danke, für alle, die Mitmachen. Wenn du auch schon von Anfang an in dieser Gruppe dabei sein

möchtest, melde dich ganz schnell bei Sylvia oder Stefan. Wir werden von nun an über den Pro-

jektstand an jeder Bezirksvorstands-Sitzung berichten und natürlich auch regelmässig die Ge-

meinde informieren.

Bitte nimm das «Projekt für Andere» mit auf deine Gebetsliste. Danke viumau!

Für die Projektgruppe Stefan Schnegg

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Neu Webseite www.emkbuelach.ch

Im Zuge der Anpassung des visuellen Auftritts der EMK-Schweiz wurden auch die Webauftritte

der Bezirke angepasst. Seit einiger Zeit erscheint nun auch unsere Webseite im neuen moder-

nen Kleid. Wie bei jedem Umzug braucht es auch hier einige Zeit, bis man die gesuchten Dinge

wieder findet. Am schnellsten findet man Gesuchtes, indem man ganz nach unten scrollt. Im

Fuss sind die wichtigsten Begriffe aufgeführt und können mit einen Klick angewählt werden.

Deshalb die Einladung: Probieren geht über Studieren! Mit etwas Geduld (der Seitenaufbau ist

immer noch etwas langsam) bekommt man schnell Freude an unserer neuen Homepage und

freut sich auf das, was noch kommen wird!

Verantwortlicher „Medien und Information“ Roman Wetzel