schüleraustausch

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Unsere erste Woche in Deutschland Vom 09.– 17. Oktober 2014 be- suchten 13 SchülerInnen des Collège Ste Anne in Legé die Bergstadt St. Georgen. Die bereits seit 38 Jahrenbe- stehende Schulpartnerschaft ist die Basis für unseren Schü- leraustausch, der alle zwei Jah- re mit Französisch-Schülern der Klassenstufe 8 und 9 statt- findet. Im Herbst besucht uns die französische Gruppe zuerst in St. Georgen und im Frühjahr machen wir uns dann mit dem TGV von Strasbourg aus auf den langen Weg in den Westen Frankreichs. So haben wir auch dieses Mal eine tolle Woche mit schönem Wetter im Schwarzwald ver- bracht, zahlreiche Ausflüge ge- macht und unsere Gäste konn- ten dabei unsere Region kennen- lernen. Durch die Unterbringung in Gastfamilien und den Schul- besuch konnten die französi- schen Gäste den Alltag deut- scher Jugendlicher hautnah er- leben. Schüleraustausch Collège Ste Anne, Legé (Frankreich) Besuch der Gäste in St. Georgen Oktober 2014 Besuch der Gäste in St. Georgen Themen in dieser Ausgabe: Tagesberichte und Bilder vom Austausch mit Legé, 09.10.-17.10.2014

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Page 1: Schüleraustausch

Unsere erste Woche in Deutschland

Vom 09.– 17. Oktober 2014 be-

suchten 13 SchülerInnen des

Collège Ste Anne in Legé die

Bergstadt St. Georgen.

Die bereits seit 38 Jahrenbe-

stehende Schulpartnerschaft

ist die Basis für unseren Schü-

leraustausch, der alle zwei Jah-

re mit Französisch-Schülern

der Klassenstufe 8 und 9 statt-

findet.

Im Herbst besucht uns die

französische Gruppe zuerst in

St. Georgen und im Frühjahr

machen wir uns dann mit dem

TGV von Strasbourg aus auf den

langen Weg in den Westen

Frankreichs.

So haben wir auch dieses Mal

eine tolle Woche mit schönem

Wetter im Schwarzwald ver-

bracht, zahlreiche Ausflüge ge-

macht und unsere Gäste konn-

ten dabei unsere Region kennen-

lernen. Durch die Unterbringung

in Gastfamilien und den Schul-

besuch konnten die französi-

schen Gäste den Alltag deut-

scher Jugendlicher hautnah er-

leben.

Schüleraustausch Collège Ste

Anne, Legé (Frankreich)

Besuch der Gäste in St. Georgen

Oktober 2014 Besuch der Gäste in St. Georgen

Themen in dieser

Ausgabe:

Tagesberichte und

Bilder vom Austausch

mit Legé,

09.10.-17.10.2014

Page 2: Schüleraustausch

Alle Schüler die am Frankreich- Austausch teilnehmen, trafen

sich um 14.00 Uhr in der Aula der Realschule St. Georgen. Wir

mussten die Aula für den Empfang vorbereiten. Zuerst musste

reichlich geputzt, gefegt und aufgeräumt werden. Danach

schmückten wir die Aula mit Luftballons in den Farben der fran-

zösischen Flagge, stellten Tische und Stühle passend zusammen

und bereiteten das Kuchenbuffet vor. Als das gemacht war muss-

ten die Tische geputzt und mit Servietten dekoriert werden.

Frau Schneider kam um sich das Ergebnis anzusehen. Wir klärten noch

einige Fragen und schließlich fuhr Frau Schneider mit einigen Eltern

zum Bahnhof um die französischen Schüler und Lehrer zu

begrüßen. Wir deutschen Schüler hatten uns etwas ganz

Besonderes als Empfang ausgedacht. Um die Situation et-

was aufzulockern, hatten wir beschlossen alle zusammen

den Cup Song zu machen. Also probten wir noch ein paar

Mal.

Endlich trafen die Franzosen ein. Sobald alle in der Aula

standen begannen wir mit unserer Begrüßung. Der Cup

Song war ein voller Erfolg und die französischen Schüler

freuten sich sichtlich darüber. Anschließend begannen

Laurine und Sara-Lee mit der Begrüßung auf deutsch und

französisch. Nun sollten jeder seinem Austauschüler ein

kleines Geschenk übergeben. Es ging eine Weile bis jeder seinen Aus-

tauschschüler gefunden hatte, das Kuchenbuffet wurde eröffnet und

alle aßen und tranken und es entstanden die ersten Gespräche. Nach

dem Essen wollten die französischen Schüler die Schule sehen und so

machten wir einen kleinen Rundgang. Dann wurde aufgeräumt und die

Familien fuhren nach Hause.

Wir wussten nicht was uns erwartet und wollten nicht auf uns allein

gestellt sein, doch jeder bekam es irgendwie

hin.

Von Selin Stockburger

Tagesbericht für Donnerstag, 09.10.2014

Besuch der Gäste in St. Georgen Seite 2

Page 3: Schüleraustausch

Nachdem wir unsere Austauschschüler schon ein wenig besser kennen-

gelernt hatten ging es am Freitag gemeinsam in die Schule, wo wir sie

zunächst bei der Bibliothek ablieferten damit sie sich untereinander

und mit den Lehren austauschen konnten.

Für die deutschen Schüler ging es zu Frau Schneider, um Organisati-

onsfragen zu klären und uns auszutauschen. Nach der ersten Stunde

mussten wir noch in den Unterricht während die französischen Gast-

schüler eine Führung durch das Schulgebäude bekamen.

Danach gingen wir wieder zur Bibliothek um die Austauschschüler für

die große Pause abzuholen. Als die Pause zuende war kamen die franzö-

sischen Schüler mit uns in den Unterricht, wo sie sich Notizen über das

Geschehen dort machten und Aufgaben erledigten.

Nach dieser Stunde sammelten wir uns um uns gemeinsam in die Stadt-

mitte zum Rathaus aufzumachen. Nach einem kleinen Fußmarsch dorthin

wurden wir von der Stellvertreterin des Bürgermeisters mit einem klei-

nem Empfang willkommen geheißen.

Dann wurden wir gemeinsam durch das Rathaus geführt und bekamen

einen Einblick in die St. Georgener Tracht. Darauf ging es nach oben

aufs Dach des Rathauses, wo man einen guten Ausblick über die Stadt

hatte. Daraufhin wurden Photos von uns und unserem jeweiligem Aus-

tauschpartner gemacht, gefolgt von einem gemeinsamen Gruppenphoto.

Nachdem wir uns noch eine Weile die Stadt von oben angesehen hatten,

verabschiedeten wir uns, und liefen wieder zur Schule zurück. Als wir

angekommen waren, hatten wir zunächst eine Mittagspause, die wir ge-

meinsam auf dem Schulhof verbrachten. Trotz schlechten Wetters

hatten wir gemeinsam viel Spaß und unterhielten uns viel mit den fran-

zösischen Austauschschülern. Nach unserer Mittagspause gingen wir

zusammen zurück ins Schulgebäude, wo verschiedene Spezialisten aus

der Region mehrere Workshops für uns vorbereitet hatten. Zur Aus-

wahl stand: Seife filzen, Stroh flechten und einen Rosenhutbommel an-

fertigen. Wir ließen zunächst die Austauschschüler wählen, was sie ma-

chen wollten. Am beliebtesten war es, einen Rosenhutbommel anzuferti-

gen, wofür sich auch mein Austauschschüler entschied. Ich hingegen

ging zum Strohflechten, was mir viel Freude machte. Die Workshops

waren zwar anstrengend, machten uns allen aber viel Spaß. Da wir schon

früher fertig waren als geplant, verbrachten wir noch ein wenig Zeit in

der Pausenhalle, wo wir der Jazzcrew des Gymnasiums lauschten, die

dort für einen bevorstehenden Auftritt probten. Während die Lehrer

noch einige Dinge klärten, fingen wir außerdem an, den Cupsong zu üben,

damit wir ihn am Abschlussabend gemeinsam mit den Franzosen präsen-

tieren konnten. Als die Lehrer fertig waren wurden wir schließlich ent-

lassen und konnten nun nach Hause gehen. Ich ging danach noch mit

meinem Austauschschüler nach Villingen, wo wir uns gemeinsam die

Stadt ansahen. Später trafen wir uns noch mit einem weiteren Aus-

tauschpaar, gingen gemeinsam Bogenschießen und machten einen Filme-

abend. Für mich war es ein sehr schöner Tag mit viel Gelegenheit unse-

re Austauschpartner besser kennenzulernen.

Von Louisa Fritsch

Tagesbericht für Freitag 10.10.2014

Seite 3 Schüleraustausch Collège Ste Anne, Legé (Frankreich)

Page 4: Schüleraustausch

Seite 4 Schüleraustausch Collège Ste Anne, Legé (Frankreich)

Tagesbericht für Samstag 11.10.2014

Für den heutigen Tag war kein schulisches Programm vorgesehen, da das Wochenende in der Familie

verbracht werden sollte.

An diesem Samstagmorgen hatte ich mit dem Skiverband Schwarzwald Skirollertraining in Lenzkirch.

Bisher kannte Clément die nordische Sportart nur aus dem Fernsehen. Deshalb nutzte er die Gelegen-

heit, an diesem Tag mit mir und meinen Teamkollegen, den Skilanglauf näher kennen zu lernen.

Bei diesem Training trainierten wir auf einer Runde von 1 Kilometer. So konnte Clément auf der Stre-

cken laufen und uns zusehen. Da es an diesem Tag einer meiner Freundinnen nicht gut ging konnte sie

nicht mittrainieren. So entschlossen Clément und sie sich dazu, eine Weile im Wald wandern zu gehen.

Nach dem Training fuhren wir gemeinsam auf das Herzogenhorn zum Mittagessen, Clément stand die

ganze Zeit im Mittelpunkt, da jeder seine Englisch- und Französischkenntnisse ausprobierte auspack-

te. Gegen 14 Uhr wurden wir von meinen Eltern abgeholt.

Zusammen fuhren wir an den Schluchsee, um die Staumauer zu besichtigen, danach an den Titisee. Da

er noch nie eine Skisprungschanze gesehen hatte, fuhren wir nach Hinterzarten, um eine zu besichti-

gen. Zum Abschluss fuhren wir zum Abendessen auf die Martinskapelle. Dort konnte er ein typisches

Schwarzwälder Gericht zu sich nehmen.

Um 19.30 Uhr trafen wir uns abschließend mit Elena, Lea und ihren Austauschschülerinnen zum Filme-

schauen.

Von Lena Pfaff

Tagesbericht für Sonntag 12.10.2014

Am Sonntag konnten sich die Gastschüler bei einem gemeinsamen Frühstück näher kennenlernen. Viele

Familien haben gemeinsam etwas unternommen, wie z.B einen Ausflug zum Affenberg oder zu den Tri-

berger Wasserfällen. Jede Familie wollte den Austauschschülern zeigen, wie schön unsere Umgebung

ist.

Wir hoffen alle, einen tollen Wochenstart zu haben und morgen geht es zum Napoleonmuseum Are-

nenberg.

Von Arthur Timoschenko

Page 5: Schüleraustausch

Am Montag sind wir um

8.00 Uhr Richtung Bo-

densee losgefah-

ren. Zuerst sind

wir in das Napo-

leonschloss Are-

nenberg gegan-

gen.

Dort wurden wir

mit unseren Aus-

tauschpartner in

zwei Gruppen

aufgeteilt. Die

eine Gruppe hat

mit einem Film

über die Entste-

hung des Schlos-

ses angefangen.

Die andere Grup-

pe ist in der Zeit

schon vor in den

Garten gegangen.

Wir mussten in

dem Schloss ein

Aufgabenblatt

mit unserem

Austauschpartner aus-

füllen. Auch haben wir

das neu renovierte Bad

von Napoleon gesehen.

Danach sind wir zur In-

sel Mainau gefahren.

Dort haben wir eine

Führung bekommen. Wir

haben viel über Mam-

mutbäume gelernt, zum

Beispiel wieso manche

Blätter weich sind und

manche hart. Oder wa-

rum manche Blätter so

süß duften. Das liegt

nämlich an dem Trau-

benzucker, der bei man-

chen Bäumen in den

Blättern gelagert wird.

Diese Blätter konnten

wir sogar essen! Doch

sie waren nicht so le-

cker wie sie geduftet

haben.

Später haben wir noch

das Schmetterlingshaus

angeschaut, manche

hatten sogar Schmet-

terlinge auf den Fin-

gern.

Zum Schluss durften

wir alleine zum Treff-

punkt laufen und in den

Souvenirladen gehen.

Leider war das Wetter

nicht so gut aber es hat

trotzdem sehr viel Spaß

gemacht und so waren

auch so wenige andere

Leute da.

Es war sehr interessant

und wir haben viele in-

teressante Dinge ge-

lernt.

Von

Marie Sophie Riegger

und lernten Herrn Kel-

ler kennen, der den

Webstuhl für sie in

Gang setzte. Der Nach-

mittag stand zur freien

Verfügung.

Tagesbericht für Dienstag, 14.10.14

Heute waren wir mal in

der Schule! Zunächst

durften unsere Aus-

tauschpartner mit in

den Unterricht, danach

holte Frau Schneider

sie ab, um das Heimat-

museum „Schwarzes

Tor“ anzuschauen. Dort

bekamen sie eine Füh-

rung auf Französisch

Seite 5 Schüleraustausch Collège Ste Anne, Legé

Beschreibende Grafik-

oder Bildunterschrift.

Tagesbericht für Montag, 13.10.14

Page 6: Schüleraustausch

Es ging um 7.40 Uhr los.

Wir fuhren mit dem

Bus nach Trochtelfin-

gen um uns dort die

"Gläserne Produktion“

der Firma Albgold Nu-

deln anzuschauen. Als

Erstes mussten wir uns

Schutzkleidung anzie-

hen und dann ging es

endlich los. Wir wurden

von einer Frau durch

die Fabrik geführt und

sahen einige Schritte

wie man Nudeln her-

stellt. Danach durften

wir in den Nudelshop

und wir haben unseren

Augen gar nicht trauen

können. Es waren so

viele Nudeln in dem

Shop, da weiß man gar

nicht wo man hinschau-

en soll. Nachdem beka-

men alle noch das zu

essen, was sie sich eini-

ge Tage vorher ausge-

sucht hatten im anlie-

g e n d e n N u d e l -

Restaurant. Alle satt

gegessen, gingen wir

zum Bus und fuhren

weiter nach Pfullendorf

zum Abenteuergolf.

Dort waren ganz viele

schöne Bahnen und wir

spielten ungefähr 2

Stunden und 30 Minu-

ten. Danach mussten

wir wieder zum Bus und

fuhren nach Hause. Es

war ein super Tag und

wir waren alle total mü-

de.

Von

Sara-Lee Campbell

Tagesbericht für Mittwoch, 15.10.14

sehr lecker gegessen.

Die meisten hat-

ten Flammkuchen be-

stellt. Nach dem Essen

hat zuerst die franzö-

sische Lehrerin sich für

die tolle Woche auf

deutsch bedankt. Da-

nach haben unsere Aus-

tauschschüler uns ihre

H e im a t sta d t a u f

deutsch vorgestellt.

Zum Beispiel dass sie

einen Fußballverein ha-

ben der FC Nantes

heißt und dass die Spe-

zialitäten aus ihrer Um-

gebung vor allem Wein

und Käse sind. Dann ha-

ben wir uns alle vorne

h i n g e s t e l l t u n d

sind dann jeweils mit

unseren Austausch-

schüler nach vorne ge-

treten und haben was

über unseren Aus-

tauschschüler gesagt.

Zum Beispiel das größte

Missgeschick oder eine

Personenbeschreibung.

Es war ziemlich lustig.

Nach diesem Pro-

grammpunkt waren wir

noch ein bisschen

draussen. Der Abend

hat Spaß gemacht. Und

es war ein gelungener

Abschiedsabend.

Von

Marie Sophie Riegger

Tagesbericht für Donnerstag, 16.10.14

Am letzten Tag des

Austausches mit Frank-

reich haben die Gast-

schüler morgens einen

Holzworkshop mit

Herrn Higler durchge-

führt. Sie haben ein

Spiel aus Holz herge-

stellt. Dann waren sie

natürlich auch mit im

Unterricht und wir ha-

ben den Cupsong für

den Abend einstudiert.

Die Gastfamilien haben

sich am Abend mit dem

Austauschschüler im

Gasthaus Waldau ge-

troffen. Den Abend

haben wir angefangen

mit dem Bechersong.

Wir hatten ihn unseren

Austauschschülern

schon vor ein paar Ta-

gen beigebracht. Da-

nach haben wir dort

Seite 6 Besuch der Gäste in St. Georgen

Page 7: Schüleraustausch

Am letzten Tag der Austauschwoche erschienen

alle Schüler der Realschule mit Austauschpartner

erst zur 2. Schulstunde, da es zuvor am Ab-

schlussabend, wohl für alle ein bisschen später

wurde, und dass die inzwischen gewordene Freunde

gemütlich zusammen frühstücken konnten.

Die 2. und 3. Schulstunde verbrachten die deut-

schen Schüler im normalen Schulunterricht, wäh-

rend die französischen Gastschüler leckere Ab-

schiedssnacks, für alle in der Küche der Realschu-

le, unter der Aufsicht von Frau Rohland zubereite-

ten.

Um 10:30 Uhr trafen sich alle Schüler und es wurden

die leckeren Pizza- sowie Apfelschnecken verspeist.

Danach hatten die deutschen und französischen Freun-

de noch eine viertel Stunde in der Aula Zeit, sich schon

voneinander zu verabschieden, wobei auch schon ein

paar Tränen flossen. Die Minuten vergingen allerdings

zu schnell und so mussten alle zusammen zur Bushalte-

stelle, um das Gepäck in die Autos von Eltern, die sich

zum Transportieren des Gepäcks zum Bahnhof bereit-

erklärt hatten, einzuladen. Die deutschen und französi-

schen Schüler liefen den kurzen Weg bis zum Bahnhof

hinunter und konnten so noch die gemeinsame Zeit

nutzen.

Am Bahnhof, wurde das Gepäck ausgeladen und

es blieben nur noch wenige Minuten bis zum Ein-

treffen des Zuges. Jeder verabschiedete sich

von jedem und es flossen reichlich Tränen! Bis

der Zug ankam, lagen sich die Freunde noch in

den Armen. Dann mussten die französischen

Gastschüler einsteigen, doch es freuten sich die

Deutschen, als auch die Franzosen auf das baldi-

ge Wiedersehen.

Laurine Moosmann

Tagesbericht für Freitag, 17.10.14

Besuch der Gäste in St. Georgen Seite 7

Design: Sara-Lee Campbell