wiggertaler 29/15
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WiggertalerWöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal.Anzeiger für amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau.
inklusive:
Auflage: 29880 Exemplare, Nr. 29, 16. Juli 2015, GZA/P.P.A
Seele baumeln lassenFerien bieten die iedeale Auszeit vom täglichenArbeitsrummel und vor der allgegenwärtigenHektik. In den meisten Fällen setzen Urlauberauf Entspannung; ob beim Sonnenbaden amMeer oder beimWellness-Aufenthalt in den Ber-gen. Zunehmend beliebter werden aber gleich-zeitig Aktivferien, die dem Körper ein bisschenmehr abverlangen. Und so für bleibende Ein-drücke sorgen.
Heinrich Heine soll einmal geschrieben haben:«Unser Sommer ist nur noch ein grün ange-schriebener Winter.» Nehmen wir den Sommer2014 als Massstab, dann hat Heines Aussagedurchaus seine Berechtigung. – Wenn es nachdem 100-jährigen Kalender geht, erwartet unsin der Zeit vom 7. Juli bis 6. August grundsätz-
lich «eine schöne warme Zeit», mit Ausnahmeder Tage vom 18. bis 21. Juli. Dann aber wird eskalt, sogar «Reif und Eis», abwechselnd mit«grossen Gewittern». – Bei Meteo Schweiz hältman von solchen Aussagen nicht viel. Eine eini-germassen anständige Wettervorhersage ist fürmaximal 10 bis 14 Tage möglich. Und auch dieist in der Regel ohne Gewähr.
Sonnencreme, Sandstrand und Sangria? SAC-Hütte, Campingplatz oder Hotel am See? Fau-lenzen, Frisbee und Feta? Oder doch lieber wasganz anderes?Wer in diesenWochen in die Feri-en verreiste oder noch verreisen wird, kann auseiner Fülle von Angeboten auswählen und hatdaher die grosse Wahl der Qual.
Fortsetzung seite 2
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Publikation vonGesuchen um ordentli-che EinbürgerungFolgende Person hat bei der GemeindeOftringen ein Gesuch um ordentlicheEinbürgerung gestellt:a) Simeunovic, Jasmina, 1986, weiblich,
Serbien, Fischerweg 98, 4665 OftringenJede Person kann innert 30 Tagen seit deramtlichen Publikation dem Gemeinderateine schriftliche Eingabe zum Gesuch ein-reichen. Diese Eingaben können sowohl po-sitive wie negative Aspekte enthalten. DerGemeinderat wird die Eingaben prüfen undin seine Beurteilung einfliessen lassen.Oftringen, 16. Juli 2015Der Gemeinderat 1344428
Ref. KirchgemeindeAarburgFreitag, 17. Juli, 9.45 Uhr: Andacht im Fal-kenhof mit Pfarrerin Miriam Anne Liedtke.
Sonntag, 19. Juli, 10 Uhr: Gottesdienst mitPfarrerin Miriam Anne Liedtke. Musik: WillyKenz.
Ref. KirchgemeindeOftringenSonntag, 19. Juli, 10 Uhr: Gottesdienst,Predigt Margrit Schenk, kein Kigo.
Dienstag, 21. Juli, 19 Uhr: Tanzgruppe.
Mittwoch, 22. Juli, 20 Uhr: Jugendgruppe@life.
Freitag, 24. Juli, 17 Uhr: Abendgebet, Sit-zungszimmer.
Ref. KirchgemeindeRothristDonnerstag, 16. Juli, 10 Uhr: Gottesdienst imAltersheim, Pfarrer Andy Hostettler.
Sonntag, 19. Juli, 9.30 Uhr: Gottesdienst,Pfarrerin Sonja Zryd.
Ref. KirchgemeindeMurgenthalGlashütten. Sonntag, 19. Juli, 10 Uhr:
Waldgottesdienst auf dem WaldfestplatzBalzenwil, mit Taufe, mit Pfarrer RichardWoodford. Musikalische Umrahmung durchdie Musikgesellschaft Murgenthal. Beischlechter Witterung findet der Gottes-dienst in der Kirche Glashütten statt.Bus-Fahrdienst: 9.30 Uhr Weid–KGH Riken,9.45 Uhr Altersheim Moosmatt Murgenthal.
Römisch-katholischesPfarramt AarburgSonntag, 19. Juli, 9.30 Uhr: kein Gottes-dienst in Guthirt. 10.45 Uhr: Eucharistiefeierin St. Paul, Rothrist. Mit Kapuzinerpater Til-ber Moser, aus dem Kloster Olten.
Römisch-katholischesPfarramt RothristSonntag, 19. Juli, 10.45 Uhr: Eucharistiefeiermit Br. Tilbert Moser.
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Heilsarmee ZofingenSonntag, 19. Juli, 10.30 Uhr: Segnungs-Got-tesdienst mit Mittagessen.
Weitere Veranstaltungen: Hauskreis, Gebet,Treffpunkt für alle, Kinderfest, BabySong.Infos: 062 751 23 48.
Sie sind herzlich willkommen!
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Die öffentliche Auflage findet vom 21. Julibis 19. August 2015 während den ordentli-chen Bürostunden auf der Abteilung BauenPlanen Umwelt statt. Gegen Baugesuchekann während der Auflagefrist beim Dienst-leistungsbetrieb Gemeinde Oftringen, Ab-teilung Bauen Planen Umwelt, Zürichstras-se 30, 4665 Oftringen, schriftlich Einwen-dung erhoben werden. Diese Frist kannnicht verlängert werden. Die Einwendungmuss vom Einwender selbst oder von einervon ihm bevollmächtigten Person verfasstund unterzeichnet sein. Sie hat einen Antragund eine Begründung zu enthalten, d. h., esist anzugeben, welchen Entscheid der Ein-wender anstelle der nachgesuchten Baube-willigung beantragt, und es ist darzulegen,aus welchen Gründen der Einwender diesenanderen Entscheid verlangt. Auf eine Ein-wendung, die diesen Anforderungen nichtentspricht, kann nicht eingetreten werden.Legitimiert zur Einwendung ist nur, wer eineigenes schutzwürdiges Interesse geltendmachen kann.4665 Oftringen, 13. Juli 2015 1342952
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amtliche publikationennr. 29 / 16. Juli 2015 2
Eine Kurzumfrage der «Handelszei-tung» bei Reiseanbietern zeigt, dassFamilie Schweizer aufs Bewährtesetzt: Klassiker wie Griechenland,Südtürkei, Balearen und Kanaren. –Bei Städtetrips bleibt London der Ren-ner. Einhellig nannten in der Umfragealle befragten Anbieter die britischeMetropole als meistgebuchtes Ziel fürStädtereisen. Besonders beliebt imSommer sind dieses Jahr Inselferienin Griechenland. Aber auch die Balea-ren und die Kanaren sind beliebt. Häu-fig gebucht wird auch Urlaub in denUSA, England, auf Zypern, in der Süd-türkei sowie in Skandinavien.Schweizer entdecken aber auch ver-mehrt weniger bekannte Feriengebie-te wie die türkische Ägäis oder dieKapverdischen Inseln. Gemäss Hotel-plan wurden vermehrt Ferien nachNordeuropa und Brasilien vermittelt.– Viele Kunden buchten dank Früh-bucherrabatten und attraktiven Ange-boten bei den verschiedenen Anbie-tern schon im ersten Quartal. – In denvergangenen Wochen stieg die Nach-frage wegen des schlechten Wettersdurch Last-minute-Buchungen an. –Im Sommer werden nach Angaben vonKuoni vor allem Badeferien gebucht.Danach folgen Städtereisen, die eherim Frühjahr und Herbst beliebt sind,sowie Kreuzfahrten und Rundreisen.Die Kunden bevorzugen nach Angabenvon Hotelplan mehrmalige kurze Auf-enthalte pro Jahr. Auch habe sich dieKundenstruktur verändert. So verrei-sen beispielsweise mehr Alleinerzie-hende oder Doppelverdiener ohne Kin-der. Dieser Entwicklung wird mitAngeboten begegnet, die speziell aufdie Bedürfnisse der Zielgruppe zuge-schnitten sind.Und wer seine Badeferien in derSchweiz verbringen will, der kann diesmit der Gewissheit tun, das Baden istan den allermeisten Badeplätzen unbe-denklich ist: Die Europäische Umwelt-agentur bezeichnete die Wasserquali-tät an 128 von 136 bewertetenBadestellen als «ausgezeichnet». Nurgerade vier Badestellen in der Schweiz
erhielten eine ungenügende Note. Dreidavon befinden sich in Lausanne amGenfersee und eine am Rhein inKaiseraugst. Insgesamt untersuchtedie Europäische Umweltagentur imvergangenen Jahr 210 Badeplätze in14 Kantonen der Schweiz.Neben der Schweiz untersuchte dieUmweltagentur auch Badeplätze inden EU-Ländern sowie in Albanien.Auch dort können sich Badende demam Mittwoch veröffentlichten Berichtzufolge meist ohne Bedenken ins Was-ser begeben. – 95 Prozent der mehr als21 000 getesteten Abschnitte erfülltendie Mindestanforderungen, über 83Prozent waren im EU-Durchschnitt so-gar «ausgezeichnet». Weniger als zweiProzent der Badestellen gelten als
«mangelhaft». Getestet wurde vor al-lem das Vorkommen zweier Bakteri-enstämme. Sie lassen auf Verunreini-gungen durch Abwässer und tierischeExkremente schliessen. Jedoch bedeu-tet selbst die Note «ausgezeichnet»nicht, dass es an der Badestelle rund-um sauber zugeht – Müll und andereUmweltverschmutzungen werden fürden Bericht nämlich nicht direkt be-rücksichtigt. – Wer in den Ferien insauberem Meerwasser baden will, istauf den Mittelmeerinseln Zypern undMalta besonders gut aufgehoben: Alleder dort getesteten Badestellen er-reichten die Höchstnote. Gut schnittenauch Griechenland und Kroatien ab.Bitte beachten: Seit dem 1. Januar2014 darf man folgende Waren zollfrei
einführen: a) 1. gegorene alkoholischeGetränke bis 18 Vol.-% 20 Liter und 2.andere alkoholische Getränke 1 Liter;b) Tabakfabrikate eingeführt in fol-genden Höchstmengen: 1. Zigaretten/Zigarren 250 Stück oder 2. andere Ta-bakfabrikate 250 Gramm oder 3. eineanteilmässige Auswahl dieser Erzeug-nisse; c. Öle, Fette, Margarine zu Spei-sezwecken eingeführt in den folgen-den Höchstmengen: 5Liter/Kilo-gramm; d. landwirtschaftliche Er-zeugnisse eingeführt in Maximalmen-gen, die dem Zollkontingent nicht an-gerechnet werden, nach Artikel 47 derAgrareinfuhrverordnung vom 26. Ok-tober 2012; e. Treibstoffe, die im Re-servekanister (Bidon, Kanne) einesFahrzeugs eingeführt werden, nachArtikel 34 Absatz 2 der Mineralölsteu-erverordnung vom 20. November1963.Achtung Artenschutz: Sie ersparensich nicht nur viel Ärger, sondernauch eine hohe Busse, wenn sie auf ge-wisse Reiseandenken verzichten. EineAuswahl der Dinge, die verboten sind:Felle von geschützten Wildkatzen, Ar-tikel aus Schlangen-, Echsen- und Kro-kodilhaut, Seepferdchen, Schnitzerei-en aus Elfenbein, Walknochen oder ausZähnen und Hörnern von geschütztenArten. Ferner sind tabu: Schildkröten-panzer und Gegenstände daraus, Ko-rallenschmuck, Muscheln und Schne-cken, Zähne, Gebisse und Flossen vonseltenen Haiarten, lebende Tiere wieSchildkröten, Chamäleons, Geckos,Echsen, Schlangen, Papageien usw.Egal, ob Sie auf «Balkonien» oder«ums Huus ume», in Italien, Spanien,Griechenland, Kanada, den USA, Isra-el usw. Ihre Ferien verbringen, im Na-men des ganzen Zeitungsmacher-Teams wünsche ich Ihnen viel Fun undSun und genügend Zeit zum Relaxen.Erholen Sie sich gut, denn nach denFerien werden Sie frisch gestärkt wie-der sehnlichst im vertrauten Heimoder an Ihrem Arbeitsplatz zurück- er-wartet. Alles Gute und bis in einer Wo-che wieder.
BRUNO MUNTWYLER, CHEFREDAKTOR
Fortsetzung von Seite 1
Hände weg von lebenden «Ferienandenkenwie» Schildkröten, Chamäleons, Ge-ckos, Echsen, Schlangen, Papageien usw. zvg
Seele baumeln lassen
HoHe GeburtStaGe
Herzlichen Glückwunsch!
AarburgNächsten Sonntag, 19. Juli, kannMarguerite Plüss-Bieri ihren 95. Ge-burtstag feiern.
RothristAm Samstag, 18. Juli, feiert MargrithLüthi-Christen vom Schluhenwg 12,ihren 85. Geburtstag. Den 80. Geburts-tag kann Peter Näf, wohnhaft am Tul-penweg 2, am nächsten Montag, 20.Juli, feiern.
StrengelbachIn einer Woche, am 23. Juli, darf AnnaMaria Hochuli, Hardmattenweg 19, ih-ren 80. Geburtstag feiern. zvg
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rothrist | Die 37. Auflage des Skifestes lockte einmal mehr zahlreiche Besucher an – zwei rundum gelungene Abende
Wetterglück am «sommernachtsfest» der Wintersportler«Zwei herrliche Sommerabende hat-ten wir bestellt. Diese haben wir auchgeliefert bekommen», sagt MonikaWernli sichtlich zufrieden. Die Aktua-rin des Skiclubs gehört dieses Jahrdem Organisationskomitee an und hatsich dementsprechend – wie alle ande-renMitglieder undHelfer auch – kräf-tig ins Zeug gelegt, damit auch die 37.Auflage des beliebten Rothrister Festszu einem Erfolg wird.
Es lockten verschiedenste kulinari-sche Spezialitäten, eine rundum guteStimmung und gute Musik – und dieFestbesucher liessen sich nicht zwei-mal bitten. Hunderte wollten sich die-sen altbewährten Anlass bei wunder-baren Temperaturen nicht entgehenlassen. Neu war heuer die Gestaltungdes Dörfliplatzes. «Rundherum wirdviel gebaut. Daher waren wir genö-tigt, den Platz, die Bühne, die Barsund die Essens- sowie Getränkeständeanders zu organisieren», sagt Monika
Wernli und ergänzt: «Aber wie wir vonvielen Seiten hören konnten, ist dasneue ‹Layout› des Dörfliplatzes beiden Gästen sehr gut angekommen.»
Das Skifest ist ein Event für alleDas Erfolgsgeheimnis des Skifestesist simpel: es ist ein Fest für alle. Mu-sikliebhaber zum Beispiel kamen die-ses Mal mit «Die Badenberger» amFreitagabend und am Samstagabendmit der Band Prestige zum Zug. Jungeund ältere Tänzer genossen es, gehö-rig das Tanzbein zu schwingen und ne-ben dem breiten Angebot, das die Her-zen der Kulinarik-Fans höherschlagenliess, kamen vor allem auch die Fami-lien auf ihre Kosten. Die Kinder-Discoam Samstagabend war der Hit undzum ersten Mal gab es heuer für dieKinder die Gelegenheit, sich schmin-ken zu lassen. Ein Angebot, das regegenutzt wurde.
martin zürchEr
Das Rothrister Skifest ist auch immer ein Familienfest. fotoS mArtIN ZürchEr
Früh übt sich, wer ein guter Tänzer sein will.
Claudia Kirchhofer stand im Team «Durst stillen» im Einsatz.
Eine feine Glace durfte nicht fehlen.
Schon am frühen Abend wurde dasTanzbein geschwungen.
Insgesamt stand wieder eine grosseHelferschar im Einsatz.
Die Sitz- und Schattenplätze waren sehr begehrt.
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aarburg | Zwischen Autobahn und Zugstrecke liegt an der Aare der Campingplatz Wiggerspitz – ZT-Redaktorin Nora Bader wohnt vom 19. bis 24. Juli in einem Campingwagen
Täglich im ZT: geschichten vom Ort der begegnungenPlatzwart Kurt Baumgartner und derVize-Präsident des Zelt- und Wohnwa-genklubs Olten, Urs Wicki, standen imVorfeld Red und Antwort.
Was macht den CampingplatzWiggerspitz aus?
Kurt Baumgartner: Wir befindenuns in der glücklichen Lage, nahe derAutobahn zu sein. Der «Wiggerspitz»ist ein Durchgangscampingplatz. 80Prozent unserer Gäste sind Holländer,die auf dem Weg in die Ferien eineNacht hier bleiben, und dann weiter-reisen – wenn sie zurück nach Hollandfahren, dasselbe. Dies ist unser Vor-teil. Denn auch wenn das Wetter malnicht gut sein sollte: Die Leute kom-men dennoch. Der «Wiggerspitz» bie-tet 50 Touristenplätze für Wohnmobi-le, Caravans und Zelte, fünfklubeigene Mietwohnwagen sowie 30Saisonmieter-Plätze.
Übernachtet man also nicht nur auf derDurchfahrt hier?
Urs Wicki: Nein. Es kommen auchFeriengäste, manche seit vielen Jah-ren. Andere übernachten hier, wenngrosse Anlässen in Aarburg stattfin-den. Während dem Route 66 Festivalsind wir beispielsweise bereits ausge-bucht. Daneben gibt es Familien, diefür ein paar Tage kommen. Wir sindzwar keine Ferienoase mit Sauna undGolfplatz, bieten aber eine schöne Ku-lisse im zentralen Mittelland. Anlie-gend an den Campingplatz befindetsich die älteste Badi des Kantons Aar-gau und auch das Naturerholungsge-biet an der Aare ist nicht weit.
Sie haben die Holländer erwähnt, woherkommen die restlichen Gäste?
Kurt Baumgartner: Sie reisen auchaus Belgien oder Deutschland an. Oftkommen Schulen mit Zelten, Velofah-rer. Auch Tagesgäste aus der Badi
schauen gerne mal vorbei im Restau-rant auf dem Campingplatz.
Gibts schwierige Kundschaft?Kurt Baumgartner: Ja. Das zeigt
sich etwa bei Wohnwagen, die manmieten kann. Wir wurden auch malvom Sozialamt angefragt. Damit ha-ben wir aufgehört, weil wir Leute be-kamen, die keine Sorge zu den Sachengaben. Und die Gäste wollen ihreRuhe haben, weil sie oft am nächsten
Morgen wieder in aller Frühe aufbre-chen.
Was fasziniert Sie am Camping?Urs Wicki: Das ist das letzte kleine
Abenteuer, bei dem man mit der Na-tur in Berührung kommt. Man lerntLand und Leute kennen – und das imgeschützten Rahmen seines Wohnwa-gens. Mir gefällt es auch, immer drau-ssen und mit der Familie zusammenzu sein.
Was war Ihr prägendstes Erlebnis alsCamper?
Kurt Baumgartner: Das Wetterspielt immer eine grosse Rolle. Ein-mal kam ein starker Sturm, der alleZelte zusammenlegte. Da hatte ich alsPlatzwart Einiges zu tun. Viele Leutesind in solchen Situationen überfor-dert und wissen nicht, was zu tun ist.Aber man darf sich von schlechtemWetter einfach nicht abschrecken las-sen.
Urs Wicki: Ich war schon als Jungemit der Pfadi viel mit dem Zelt unter-wegs. Später hatte ich zuerst ein klei-nes Wohnmobil und danach einenWohnwagen. Mit der Familie reisenwir viel und schauen neue Orte an.Das ist die Art Ferien, die uns gefällt.ImWohnwagen lebt man ein einfache-res Leben, als wir es uns sonst ge-wohnt sind. Gleichzeitig kann sichaber bestens erholen. Das ist immerwieder ein Erlebnis.
Was tut der Zelt- und Wohnwagenklubeigentlich?
Urs Wicki: Der Klub ist seit 1974unterwegs und bewirtschaftet denCampingplatz. Am «Wiggerspitz»kann jeder hinfahren und Ferien ma-chen. Dafür stehen wir mit Herzblutein. Wir bieten auch Wireless, ein gu-tes Restaurant und ein Schwimmbad.Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt,den Touristen das Campieren und ei-nen angenehmen Aufenthalt zu er-möglich. Nora BaDEr
aarburg | 1947 Gründung des «Zelt Klub Olten»
Die Destinationen des KlubsDie Gründung des Zelt- und Wohnwa-genklubs Olten (ZWKO) erfolgte im Jahr1947. Damals hiess der Verein «ZeltKlub Olten (ZKO)». Der Zeltplatz desKlubs war in Däniken SO angesiedelt.Für kurze Zeit wurde danach ein Campan der Hagbergstrasse in Olten errich-tet. Das dritte Camp des ZWKO standin Niedergösgen SO im Ortsteil «Mühle-dorf». Dort steht heute das AKW Gös-gen. Als man seinerzeit – inoffiziell – vonPlänen der Atel über einen Neubau ei-nes grossen Flusskraftwerkes erfuhr,wurde dieser Platz relativ rasch wiederverlassen.
Im Jahre 1957 wurde mit dem Baudes Campingplatzes Ruppoldingen 1begonnen. Als der Platz nach sechsJahren harter Fronarbeit vollends fertigerstellt war, musste er im Jahr 1962 be-reits der Autobahn weichen. Im Jahr1962 begann der Bau eines weiterenPlatze, ebenfalls im Gebiet Ruppoldin-gen. Bereits gegen Ende 1963 war derneue Platz fertig erstellt und für dieCamping-Saison 1964 bereit. 1996dann das endgültige Aus in Ruppoldin-gen: Die Eigentümerin Atel hatte dieKündigung des Areals – für welches üb-rigens ein jährlicher Pachtzins von 500
Franken zu entrichten war – bereits1992 bekannt gegeben.
Anno 1996 wurde mit dem Bau desspäter, im Jahr 2000 in Betrieb genom-menen neuen Flusskraftwerkes Rup-poldingen begonnen. Unter der Feder-führung von Herbert Gloor, welcher biszur GV 2000 als Vizepräsident desZWKO amtierte, wurden verschiedeneLösungen bzw. Grundstücke evaluiert.Favorit war ein Areal in Härkingen SO.Im Gespräch waren zwei Plätze inGunzgen SO. Und zu guter Letzt wurdeauch Aarburg AG ins Auge gefasst, woman die Anlage eines terrassiertenCampings unterhalb des RestaurantsHöfli, auf Land der Oltner in Erwägungzog. Dieses Projekt konnte dann aberaus naturschützerischen Gründen (zunah an der Uferschutzzone Aare) nichtumgesetzt werden. Im Jahr 1999 fan-den die Verantwortlichen in Aarburg dasheutige Gelände mit dem Namen «Wig-gerspitz». Dieses Gelände im Halte von120 Aren konnte von der GemeindeAarburg im Baurecht übernommen wer-den. Zuerst wäre das Vorhaben aberfast noch am zu hohen Pachtzins ge-scheitert, den der Gemeinderat ver-langte. Nora BaDEr
aarburg
ZT-redaktorin Norabader berichtet täglich
Vom 20. bis zum 24. April berichtetZT-Redaktorin Nora Bader täglichvom Leben auf dem CampingplatzWiggerspitz. Sie lebt während dieserZeit in einem Wohnwagen des Zelt-und Wohnwagenklubs Olten. Auf derSuche nach spannenden Geschich-ten erlebt sie allerlei.
Mitverfolgen kann man das Lebenauf dem «Wiggerspitz» im ZofingerTagblatt, auf regiolive.ch oder RadioInside.
«Vollblutcamper»: Platzwart Kurt Baumgartner (links) und der Vize-Präsident des Zelt- und Wohnwagenklubs Olten, UrsWicki. NORA BAdER
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aarburg | NOLIITI und der «Ghüder» an der Oltnerstrasse 6 ...
Türme von Sperrgut und abfall beseitigtDer Block an der Aarburger Oltner-strasse 6 wird offensichtlich fast aus-schliesslich von Afrikanern bewohnt.Diese haben anscheinend ein ande-rers Verständnis für Abfallentsor-gung als wir Zentraleuropäer. Es darfallerdings verlangt werden, dass siesich an unsere Sitten und Gebräucheanpassen und unsere Gesetze einhal-ten und nicht erwarten, dass Aarburgderen Niveau akzeptiert. Schliesslichsind sie auch – teilweise doch rechtteure – Gäste bei uns.
Die Ordnung um den Block lässtseit längerer Zeit sehr zu wünschenübrig. Um das ganze Haus herum liegtAbfall, der offensichtlich aus denFenstern oder von den Balkonen ge-worfen wird ( im Mittelalter war dasauch bei den Europäern üblich: Vor-wiegend Fäkalien aber auch andererAbfall wurde in den sogenannten Eh-graben in der Mitte der Strasse ge-
kippt. Geputzt wurde er durch Regen-wasser oder durch die Stadtreinigung.Wir haben jetzt allerdings das 21.Jahrhundert). Vor dem Haus an derOltnerstrasse steht werbewirksam (Aarburg, zentral ideal!) ein Container,der nicht mehr bewirtschaftet wird,weil er nicht gemeldet und dessenLeerung nicht bezahl ist. Mithin wirder mit weitgehend nicht kostenpflich-tigen Säcken ujnd losem Abfall ge-füllt. Wenn er voll ist, liegen die Säckeeinfach neben dem Container. Nebendem Block steht ein ausgedientesBett, auf dem offensichtlich auch beiSommerhitze niemand schläft. Umden defekten Grill türmen sich Holz-abfälle. Das Ganze ist ungesetzlich,widerwärtig und stellt neben dem Ge-stank ein Gesundheitsrisiko dar. Rat-ten haben bekanntlich im bereits obenerwähnten Mittelalter die Pest über-tragen.
Bisherige Interventionen von Be-wohnern und auch NOLITTI führtennicht zum erwarteten Erfolg. Liegen-schaftsbesitze und Liegenschaftsver-waltung scheint die Unordnung nichtzu interessieren.
NOLIITI nahm sich letzten Freitagder Sache an und putzte um den Block... NOLITTI sprach auch mit Bewoh-nern und wurde von einer Bewohner-
partie zur Besichtigung eingeladen.Das Bild, das sich in Keller und Trep-penhaus bot, war unbeschreiblich:Auch hier türmte sich der Abfall. Dievorher vor dem Block herumliegndenSchubladen und Bretter waren ein-fach wieder in den Wäschetrock-nungsraum zurückverlegt worden.Das Ganze stellt ohne Zweifel ein Si-cherheitsrisiko dar, dient doch einTreppenhaus als Fluchtweg im Brand-fall.
NOLITTI – und wohl andere An-wohner auch – sind der Meinung, dassdie Behörden (Ressort 3, Gemeinde-rat Rolf Walser und das BPU, ChefLars Bolliger ) nunmehr hier entschei-dend eingreifen müsssten. Vielleichtkann auch der – allerdings inzwischenin den wohnlicheren Süden gezügelte– neue Gemeindeammann ein Macht-wort sprechen. NOLITTI
KLaus MüLLer , PeTer CussIgh
Zutaten für 4 Personen400g Mehl
4 Eier3EL Kräuter, gehackt2dl Milch
100g ZibuSalz, Pfeffer, Muskatnuss
Zubereitung
1. Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde formen.
2. Eier, Kräuter, Milch und Gewürze in den Mixbe-cher geben und kurz aufmixen.
3. Flüssigkeit in die Mulde leeren und den Teig auf-schlagen, bis er Blasen wirft.
4. In einem Topf Salzwasser aufkochen. Teig miteinem Knöpflisieb, Spätzlihobel oder vom Brettins siedende Wasser schaben. Spätzli kochen,bis sie an die Oberfläche steigen. Mit einem Siebabschöpfen, in eine vorgewärmte Schale geben.
5. Aus dem Zibu mit zwei Kaffeelöffeln kleine No-cken formen und über die Spätzli geben, sofortservieren.
FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG
Zubereitung: ca. 30 Min.
Das heutige Rezept:«Chrütlischwur» Zigerspätzli
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aarburg
anlässe bewilligtFolgende Feste wurden bewilligt: DasStrandfest am Freitag und Samstag(mit Feuerwerk), 24./25. Juli, von je-weils 18.00 – 02.00 Uhr sowie dasWoogOpen-Air am Freitag, 31. Juli, von18.00 – 02.00 Uhr. Der Gemeinderathat die Fest-Bewilligungen erteilt.Vorgängig wurden jeweils Bespre-chungen mit Vertretern aus demKreis der Gemeinde, Veranstalter undden betroffenen Anwohnern durchge-führt. Dies soll, zusammen mit straf-fen Auflagen und Bedingungen, dabeihelfen, dass auf die Anwohnerschaftgebührend Rücksicht genommen wirdund ein reibungsloser und geregelterAblauf der Festanlässe sichergestelltist. aNdreas KaLT
aarburg | Am 24./25. Juli findet das beliebte Strandfest statt
Spektakuläres FeuerwerkAm Freitag, 24. Juli und Samstag,25. Juli findet in Aarburg an der Woogdas traditionelle Strandfest statt. Die-ses Jahr, wie in allen ungeraden Jah-ren, wird es vom Nautischen Club or-ganisiert. Der Anlass findet voreinmaliger Kulisse statt und erfreutimmer wieder tausende Festbesucheraus Nah und Fern.
Am Freitagabend, 24. Juli, werdendie Gäste ab 18 Uhr am Aare-Quai inlauschigem Ambiente mit einer reich-haltigen Auswahl an Getränken undSpeisen verwöhnt. Das Verpflegungs-konzept erfährt eine sichtbare Verän-derung, so dass die Angebote die Be-sucher bestimmt zu begeistern wis-sen. Für musikalische Unterhaltungim Festzelt auf dem SchulhausplatzHofmatt ist gesorgt. Der Eintritt istfrei. Auf dem Badiplatz sorgt einmalmehr HermannHaeseli mit seinem at-traktiven Lunapark für Action.
eindrückliche effekte und BilderDer absolute Höhepunkt am Samstag-abend ist wiederum das rund eine hal-be Stunde dauernde Musikfeuerwerk.Die Firma «Hirt Fireworks» hat auchin diesem Jahr wieder ein sensationel-les Feuerwerk zusammengestellt,
welches vom Ufer der Aare und vonder Schachenwiese abgefeuert wird.Auch rund um die Woog wird es ein-drückliche Effekte – ganz speziell fürdie zahlenden Gäste – zu bewunderngeben.
Das auf die Musik abgestimmteFeuerwerk mit Bildern aller Farbenund Formen wird bestimmt für Gän-sehaut sorgen! Tickets können an denKassen rund um das Festgelände er-worben werden. Der Eintritt kostet 18Franken (ab dem 16. Altersjahr; keineTicket-Rücknahme). Es sind alle herz-lich eingeladen, auf dem Festgeländean der Aarbiger Woog ihren Hungerund Durst zu stillen.
Das Gelände rund um die Aarew-oog und entlang der Aare erreichenSie mit Vorteil zu Fuss oder mit denöffentlichen Verkehrsmitteln. DieBusbetriebe Olten-Gösgen-Gäu füh-ren die Festbesucher direkt zum Fest-gelände. Automobilisten werden in dieverschiedenen Parkplätze eingewie-sen.
Die Vorbereitungen für das dies-jährige Strandfest laufen bereits aufHochtouren. Bleibt zu hoffen, dassauch dasWetter sich von seiner präch-tigsten Seite zeigen wird. Pd
briTTnau | Aus den Verhandlungen des Gemeinderates
bitte den Pferdemist wegräumenElsbeth Röthlisberger, Zofingerstra-sse, hat die nebenamtliche Tätigkeitals Hauswartin im Kindergarten Alta-chen per Ende September 2015 gekün-digt. Für die zuverlässige Erledigungder Arbeiten während der letzten 3,5Jahre wird ihr bestens gedankt.
Larissa Studer hat die Lehre alsFachfrau Betriebsunterhalt und LouisGeiser seine Ausbildung als Forstwarterfolgreich abgeschlossen. Gemein-derat und Personal gratulieren denbeiden jungen Berufsleuten herzlichund wünschen für die Zukunft alles
Gute. Die Aarg. Gebäudeversiche-rung, Feuerwehrdienst, hat kürzlicheine Inspektion beim Tanklöschfahr-zeug und der Motorspritzen vorge-nommen.
Es hat sich gezeigt, dass die Fahr-zeuge, Pumpen und das Material sau-ber gewartet und einsatzbereit sind.Den Verantwortlichen und der Mann-schaft dankt der Gemeinderat bestensfür ihren Einsatz.
PferdemistDie Pferdehaltung erfreut sich gro-
sser Beliebtheit. Was immer wiederzu Reklamationen führt, ist der Pfer-demist, welcher auf Strassen, Wegenund Trottoir liegen bleibt. Die Pferde-halter und Reiter werden gebeten, denMist wegzuräumen und bei ihren Stäl-len zu entsorgen.
BibliothekDie Bibliothek bleibt vom 4. – 15. Au-gust geschlossen. In dieser Zeit er-folgt der Um-zug in den neu renovier-ten Raum im Kopftrakt (Unterstu-fenschulhaus). Die Wiedereröffnung
der Bibliothek findet am 17. Auguststatt.
erteilte BaubewilligungenBauherr Künzli Hugo und Irene, Spit-telweg 8: Bauvorhaben Wintergar-ten, Parzelle 2851, Spittelweg 8, Geb.-Nr. 1609.
Bauherr Heiniger Urs, Lei-denberg 404: BauvorhabenVo r d a c han Maschinenhalle, Parzelle 169, Lei-denberg 404, Geb.-Nr. 1105.
deNIse WOOdTLIgeMeINdesChreIBerIN
Fulenbach | Füürwehrverein reiste nach Ligerz
alle Facetten des WeinbausDie alljährliche Vereinsreise desFüürwehrvereins Fulenbach–Fridauführte dieses Jahr eine muntere undaufgestellte Schar nach Ligerz. Beisehr heissem Wetter fuhr die Gruppemit den öffentlichen VerkehrsmittelnBus, Bahn und Schiff. In Ligerz konn-te die Ligerz-Tessenberg Bahn bestie-gen werden. Am Ziel - «Weinbau Fes-tiguet» wurden alle sehr herzlich vomWeinbauer Rolf Teutsch empfangen.Nach einer kompetent geführten Be-
sichtigung der obersten Reblagen des«Festiguets» gab es Kurzinformatio-nen über den Schweizer-, Berner- undBielersee-Weinanbau sowie Stockauf-bau und die Ökologie. Eine Besichti-gung des modernen Weinkellers, In-formationen über den Kelterungs-vorgang und die Weinbereitung stan-den ebenfalls auf dem Programm.Ebenso inbegriffen war auch die De-gustation von acht Weinen inklusivedeftigen Imbiss.
Nach über zwei Stunden begabensich die «hartgesottenen» Füürwehr-kameradenInnen auf den heissenFussmarsch durch die Reben nachTwann, wo eine kalte Abkühlung in ei-nem Brunnen nicht fehlen durfte.
Zurück in Fulenbach wurde einNachtessen im Restaurant Zur Lindegenossen. Den Reiseleitern Susannund Andywird an dieser Stelle für dengelungenen Ausflug gedankt.
WerNer ZIMMerLI
Auf der «Füürwehrreise»: Degustieren, geniessen und die Kameradschaft pflegen. WErNEr ZImmErLI
Keine schönen und leider auch keine seltenen Bilder. FOTOS PETEr CuSSIGh
Nr. 29 / 16. Juli 2015 AArburg | brittNAu | FuleNbAch 7
Bernstr.67, 4852 Rothrist
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Spontane Besuche erwünscht.
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Nr. 29 / 16. Juli 2015 MurgeNthal | OftriNgeN | rOthrist 8
Murgenthal | Aus den Verhandlungen des Gemeinderats
2016 gibt es rund eine Million FinanzausgleichIm Jahr 2016 erhält die GemeindeMurgenthal 1`013`000 Franken Fi-nanz- und Lastenausgleich sowie eineZahlung gemäss AusgleichsgesetzSpitalfinanzierung von 241`418 Fran-ken. Ab 2017 sind geringere Zahlun-gen zu erwarten, weil der künftige Fi-nanzausgleich die Gemeindegrösseweniger und Sozial- und Zentrumslas-ten mehr gewichtet.
Rivella-packt-an-TagAm 19. Juni haben Mitarbeiter undMitarbeiterinnen der Rivella AGRothrist im Rahmen des «Rivella-packt-an-Tages» mit viel Freude denFussweg Güterstrasse-Rotbachwegabgerandet, gejätet und neu einge-kiest. Ebenfalls wurde bei der Feuer-stelle Rotbachweg gejätet und neueingekiest. Für die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter war es eine neuartige
Erfahrung und die Zusammenarbeitwurde gelobt.
Der Gemeinderat ist begeistert obdieser eindrucksvollen Idee und be-dankt sich beim beteiligten Personalder Rivella AG auch an dieser Stelle.
Amtliche VermessungNachdem die Amtliche VermessungMurgenthal, Los 4, rechtskräftig ist,können die Parzellen-Pläne von jeder-mann kostenlos im Aargauischen Geo-graphischen InformationssystemA-GIS über Internet eingesehen werden(www.ag.ch/agis).
Für Baugesuche, Grundbuchein-tragungen usw. sind jedoch weiterhinbeglaubigte Katasterplankopien er-forderlich, welche ausschliesslichdurch den Grundbuchgeometer abge-geben werden (Flury Ingenieur Geo-meter AG, Zofingen).
FlurnamenZu den Grundlagen der AmtlichenVermessung gehört ein Nomenklatur-plan. Die darin dargestellten Flurna-men basieren auf einem durch dieFlurnamenkommission genehmigtenFlurnamenverzeichnis.
Nach Abschluss der AmtlichenVermessung, Los 4, legte das Vermes-sungsamt des Kantons Aargau demGemeinderat den Nomenklaturplanund das genehmigte Flurnamenver-zeichnis vor.
Interessierte können diese Unter-lagen jederzeit auf der Gemein-dekanzlei einsehen.
TrinkwasserqualitätGemäss Trinkwasser-Untersuchungs-bericht der beauftragten Firma Ba-chema AG, Schlieren, entsprachen dieam 19. Juni untersuchten Wasserpro-
ben den gesetzlichen Anforderungen,die gemäss Hygieneverordnung anein Trinkwasser gestellt werden.
Detaillierte Informationen zumTrinkwasser in der Gemeinde Mur-genthal gibt es auf der Internet-Seitewww.murgenthal.ch/wasser.
Bundesfeier 2015Die diesjährige Bundesfeier der Ge-meinde Murgenthal findet am Freitag,31. Juli 2015, 20 Uhr, vor oder in derMehrzweckhalle statt. Die Bevölke-rung von Murgenthal und ihre Gästesind herzlich eingeladen!
Neue Abgabe auf AbwasserDer Bund schafft gegenwärtig die ge-setzlichen Grundlagen, welche dieKläranlagen dazu verpflichten, bauli-che Massnahmen zur Eliminierungvon Mikroverunreinigungen zu tref-
fen. Die teuren Baumassnahmen sol-len nur an den grössten Kläranlagendes Landes durchgeführt werden. DieFinanzierung soll über eine Abgabevon voraussichtlich 9 Franken proEinwohner erfolgen, welche auch vonden nicht zum Bau verpflichtetenKläranlagen erhoben wird. Die Abga-be wird voraussichtlich schon im Jahr2016 zum ersten Mal fällig.
Im Weiteren prüft der Gemeinde-verband ARA Region Murg eine An-passung des Kostenverteilers an dieaktuellen Gegebenheiten, was voraus-sichtlich zu einer Mehrbelastung derGemeinde Murgenthal führen wird.
Sobald Höhe und Zeitpunkt derneuen Verpflichtungen feststehen,wird der Gemeinderat darüber infor-mieren, ob die Kanalisations-Benüt-zungsgebühr angepasst werden muss.
RolF WeRNli
oFtringen
Satus FrauenriegeKüngoldingen auf reise
An einem schönen und warmen Mor-gen besammelten sich dreizehn Frau-en und ein männlicher Begleiter beimBahnhof Zofingen. Die Reise führteRichtung Olten, Bern, Interlaken undGrindelwald. Die Züge waren derartüberfüllt, dass immer wieder freiePlätze gesucht werden mussten. Damuss jemand noch behaupten, dieSBB rentiere nicht!
In Grindelwald gab es den erstenKaffee- oder Znünihalt. Etwas späterbestiegen die Reisegruppe die Gon-delbahn Richtung Männlichen. Es istdie längste Gondelbahn der Schweiz.Sie führt von Grindelwald (1034 m)bis zur Endstation (2343 m) auf denMännlichen hinauf. Diverse Alpenblu-men säumten den Weg und wer überein gutes Auge verfügte, erspähte so-gar noch ein Murmeli. Wer erwartethatte, dass es auf dem Männlichenoben etwas kühler sei, sah sich ge-täuscht. Sogar auf dieser Höhe mach-te sich die Hitze bemerkbar. Wenigs-tens konnte im Selbstbedienungs-Restaurant etwas gegem die knurren-den Mägen getan werden. Anschlies-send wurde die herrliche Bergweltbewundert: Eiger, Mönch und Jung-frau waren zum Greifen nahe! EinigeMitglieder der Reisegruppe wander-ten noch auf den Gipfel zum Männli-chen, die andere hielten sich lieber imSchatten auf. Dann war die Rückreiseangesagt. Mit der grossen Gondel-bahn ging es zuerst nach Wengen hin-unter und von dort mit dem Zug überInterlaken - Bern zurück nach Zofin-gen. Im Namen aller Reiseteilnehmersei Hilde und Sonja für die Organisati-on der schönen Reise gedankt. TZ
oFtringen | gamechallenge.ch bei Media Markt im a1
Fullhouse und viel Spannunggamechallenge.ch ist ein kleines Teamvon Gamern welche sich zum Ziel ge-macht haben, eine Gameturnier-Reiheauf die Beine zu stellen. Die immergrösser werdende Nachfrage nachsolchen Veranstaltungen war den An-trieb für das Projekt. Ein Highlightwar ganz klar das FIFA 15 TurnierEnde Juni im Media Markt in Oftrin-gen. Mit 64 Teilnehmern in einem aus-verkauften Haus ging es zur Begeiste-rung von Teilnehmern, Zuschauernund Veranstaltern den ganzen Tag
lang richtig die Post ab. Nach diesemErfolg, wird positiv in die Zukunft ge-schaut. Es ist geplant, Turniere in sol-cher Form kontinuierlich auszubauen,weitere Spiele hinzuzunehmen undnach Möglichkeit eine Turnierreihe /Meisterschaft auf die Beine zu stellen.
Zum Release von FIFA 16 wirdEnde September das nächste Turnierdurchgeführt, ebenfalls mit freundli-cher Unterstützung des Media Mark-tes im Einkaufszentrum a1 in Oftrin-gen. (pd)
Donnerstag, 16. Juli18.15 - 19.30: Schnuppertraining ab 4 Jahre
Dörfli Arena, Rothrist
rothriSt
Deutschkurs fürausländer
Nach den Sommerferien beginnt inRothrist ein neuer niederschwelligerDeutschkurs für erwachsene Auslän-der mit keinen oder nur geringenDeutschkenntnissen, die unsereSprache erlernen oder besser verste-hen möchten. Der Kurs richtet sichsowohl an Ausländer, die erst kürzereZeit in der Schweiz leben als auch ansolche, die schon lange bei uns sind,aber nur über wenige Deutschkennt-nisse verfügen.
Der Kurs beginnt am Dienstag,18. August, um 19.30 Uhr im zentralgelegenen Zehntenhaus der Evange-lisch-methodistischen Kirche Rothrist,am Rössliweg 1, und dauert bis zum11. November 2015. Jeden Dienstag-abend werden zwei Lektionen erteilt.Der Unterricht wird nach Alltagsthe-men gestaltet und die Sprache an-hand einfacher Beispiele vermittelt.Das kostengünstige Angebot soll mit-helfen, die Integration von Ausländernzu verbessern und zu fördern. AuchInteressenten aus den Nachbarge-meinden sind willkommen. – Nebendem neuen Anfängerkurs werden amMontagabend und am Mittwoch-abend zwei Fortsetzungskurse weiter-geführt.
Am Ende des 10 Kursabende dau-ernden Kurses wird eine Kursbestäti-gung ausgestellt. Der ganze Kurs kos-tet 120 Franken, zuzüglich 30 Frankenfür das Lehrmittel.
Anmeldungen sobald als möglich,aber bis spätestens Ende Juli an:Erich Hofer, Roggenweg 3, 4852Rothrist, wo auch Prospekte bezogenwerden können. Tel. 062 794 23 52;[email protected].
eRich hoFeR
rothriSt | Gastfreundschaft auf dem Schweizerhof
Besinnlicher gottesdienstAm vergangenen Sonntag setzte dieReformierte Kirche Rothrist ihre be-liebte Reihe «Gottesdienst onderwägszo de Lüt» auf dem Hof der FamilieSchweizer im Säget fort. Der Einla-dung zum feierlichen Gottesdienst
«hendeosse», wie die Schweizers dengemütlichen Innenhof nennen, folgtenüber 70 Personen jeglicher Alters-klasse. Frau Pfarrerin Steudler hieltwiederum einen der Umgebung ange-passten, einfühlsamen Gottesdienst,
der sicher die TeilnehmerInnen zumNachdenken animierte.
Der Gottesdienst wurde nicht nurvon den musikalischen Klängen vonChristian Sommer am Saxophon undUrs Leu am Piano begleitet – nein,auch das beruhigende Plätschern desmitten zwischen den Besuchern ste-henden Brunnens, dessen Überlauf ander Oberfläche den Platz verlässt,trug das Seine zur feierlichen Atmo-sphäre bei.
Im Anschluss an den Gottesdienstlud das Kirchenkaffee-Team zumApéro ein, an dem neben diversenKnabbereien (viele selbst hergestellt)auch feine Gebäcke wie Zopf, Speck-zopf und Brot aus dem Backofen derFamilie Schweizer stammend und inverdankenswerter Weise gespendet,angeboten wurden. Diese feinenBackwaren sind neben vielen anderenEigenerzeugnissen im Hofladen der«Schweizers» zu erstehen.
Weitere Gottesdienste ausserhalbder gewohnten Umgebung werdenauch in diesem Jahr noch angebotenund rechtzeitig publiziert werden.
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Gottesdienst in idyllischer Umgebung. FotoS RolAND WooDtlI
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Vorgesehene Nachtarbeiten:17.Juli 2015 bis 18.Juli 2015
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Nr. 29 / 16. Juli 2015 11rothrist
rothrist | Rund 60 Kinder besuchen den Ferienschwimmkurs im Hallenbad
riesenplausch für Krebse, Frösche und Co.Rund 60 Buben und Mädchen im Altervon fünf bis zehn Jahren machen mitam Ferienschwimmkurs in Rothrist,der noch bis Mittwoch, 15. Juli, dau-ert. Insgesamt absolvieren die Kinderim Kurs acht Lektionen (täglich mor-gens eine Lektion). Badmeister HugoArnold leitet den Ferienschwimm-kurs schon zum 14. Mal, der ihm nochimmer Spass macht. Ihm stehen wei-tere Leiterinnen und Leiter zur Seite,um denKurs reibungslos durchführenzu können. Die Kinder sollen das Ele-ment Wasser spielerisch erleben unddamit vertraut werden. Der struktu-relle Aufbau des Kurses ermöglichtden Kindern ein individuelles Lern-tempo und Fortschritte auf ihrem per-sönlichen Niveau. Spielend lernen,Freude am Wasser und der Bewegunghaben, Sicherheit imWasser erhalten,das ist das erklärte Ziel des Ferien-schwimmkurses.
Sich ans Wasser gewöhnenIm standtiefen Wasser gewöhnen sichdie Kinder spielerisch an das ElementWasser und seine Eigenschaften wieNässe, Widerstand und Auftrieb. Sie
lernen sich im Wasser zu bewegen,den Kopf ins Wasser zu tauchen. ImKurs entdecken sie auch das Gleitenund das Tauchen und machen die Er-fahrung, dass sie vom Wasser getra-gen werden. Sie lernen das Vorwärts-kommen im Wasser.
Insgesamt sieben GrundlagentestsDie sieben Grundlagentests (je nachAlter und Schwimm-Vorkenntnisse)also Krebs, Seepferd, Frosch, Pinguin,Tintenfisch, Krokodil und Eisbär sinddie Zielsetzungen für einen gut struk-turierten und zielgerichteten Schwim-munterricht. Nach Absolvierung desKurses sind die Kinder sehr gut was-sergewöhnt und sollten drei Schwimm-arten in einer Anfängerform schwim-men können. Während die Kinder mitihren Leiterinnen und Leitern die Lek-tionen absolvieren, warten die Elternim Badi-Restaurant bei einem Kaffeejeweils auf ihre Sprösslinge. Zum er-folgreichen Abschluss des Ferien-schwimmkurses erhalten die jungenKursteilnehmer das begehrte Testab-zeichen von ihrem gewählten Grund-lagentest. herbert SIeGrISt
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Leiter Giorgio De Neri mit seiner Gruppe (Pinguin).Vor dem Sprung ins Wasser.
Leiterin Désirée Schmitter mit ihrer Gruppe (Krebse). Fotos HERbERt sIEGRIst
In bester Obhut von Leiterin Isabelle Siegrist.
Nr. 29 / 16. Juli 2015 StreNgelbach | Vordemwald 15
strengelbach | Die Stiftung azb hat Wettbewerbsgewinner ermittelt
Die stiftung azb gratuliertAch dieses Jahr konnten die Besuche-rinnen und Besucher am Tag der offe-nen Tür der Stiftung azb vom 9. Mai2015 an einem Wettbewerb teilnehmen.Die meisten der rund 1300 Gäste nutz-ten diese Chance, füllten den Talon ausund nahmen somit an der Verlosung teil.
Der gutbesuchte Tag der offenen Türstand dieses Jahr unter dem Motto„Swiss made – hergestellt im azb“. Mitder Motto-Wahl wurde offensichtlich derZeitgeist getroffen. Sowohl die freienund geführten Rundgänge wie auch dasattraktive Rahmenprogramm mit Live-
Musik, Marktständen mit kreativen Ei-genprodukten, diversen Attraktionen fürGross und Klein und das vielfältige Ver-pflegungsangebot standen im Zeichenvon «Swiss made» und wurden allseitsgelobt. Die Stiftung azb darf zusammenmit der ganzen Belegschaft auf einensehr gelungenen Anlass zurückblicken.Inzwischen wurden auch die Gewinnerdes Wettbewerbs ermittelt und das azbfreut sich, diese zu präsentieren.
Die glücklichen Gewinner sind:1. Preis, Tickets für einen Sonnenauf-gang auf dert Rigi mit Frühstück im Wertvon 280 Franken: Michaela Lötscher,Basel
2. Preis, Warenkorb mit SchweizerProdukten im Wert von 150 Franken:Hedy Schneeberger, Strengelbach
3. Preis, Vitorinox Taschenmessermit Gravur im Wert von 100 Franken:Martial Eberli, Zofingen. – Die Preisüber-gabe fand anlässlich eines kleinenApéros statt. Die Stiftung azb gratuliertden Gewinnern herzlich. anDi sieGrist
strengelbach | Nach dem «Eidgenössischen» im Wallis: Schützen-Empfang auf dem Mätteli
44 Kranzresultate erzieltDie Schützengesellschaft Strengel-bach kehrte vom EidgenössischenSchützenfest im Wallis (Raron/Visp)mit 44 Kranzresultaten zurück. Knapp30 000 Schützen standen im Einsatz.Den Strengelbacher Schützen wurdeauf demMätteli ein begeisterter Emp-fang zuteil. Die Vereinigten Musik-
vereine (Musikgesellschaft Strengel-bach und die Brass BandStrengelbach-Mühlethal) und Fahnen-delegationen von Dorfvereinen hie-ssen die Schützen willkommen. Eben-so Gemeindeammann StephanWullschleger, der ihnen zum erfolg-reichen Einsatz im Wallis gratulierte.
«Trotz den relativ schwierigen Ver-hältnissen konnten wir 44 Kranzresul-tate erzielen, auch wenn es zum Gold-lorbeer leider nicht reichte»,rapportierte Präsident Peter Zürcher.Der Apéro mit der traditionellenSchützenwurst wurde von der Ge-meinde gespendet. herbert sieGrist
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VorDemwalD | Süddeutsche Meisterschaft im Velo Trial
hitze und schwieriges terrainIn Ettenheimmünster hat vor kurzemdie Süddeutsche Meisterschaft imVelo Trial stattgefunden. Gleich zweiTrialisten und eine Trialistin vomRad-fahrerverein Vordemwald reistennach Deutschland. Es war für alle dreidie erste Teilnahme an diesem Wett-kampf.
Für die Fahrer standen am Samstagund Sonntag jeweils zwölf Sektionenzur Verfügung. Die Bedingungen wa-ren herausfordernd: Bis zu 39 GradHitze und die teilweise anspruchsvol-len, aber tollen Sektionen. Der Shuttle-Bus transportierte die Fahrer und Be-sucher jeweils vomDorf direkt auf dasGelände, welches sich in einem ehema-ligen Steinbruch im Wald befindet. DieSektoren waren rund um die Festwirt-schaft und mehrheitlich im Schattengelegen, was natürlich den Fahrernund Fahrerinnen das ganze etwas an-genehmer machte.
Elite-Fahrer Jonas König fuhr anbeiden Tagen in der höchsten Katego-rie und konnte am Samstag den dritten
Platz und am Sonntag den zweitenPlatz für sich entscheiden. An beidenTagen siegte Dominik Oswald, welcherauch zurzeit Deutscher Meister ist.
test für die JugendweltspieleNoel Wipf startete ebenfalls an die-sem Wochenende. Er kämpfte sich inder Kategorie U13 durch und startetemit Fahrern, welche bis zu drei Jahreälter waren als er. Für ihn war es einegute Vorbereitung für die kommen-den Jugendweltspiele in Belgien. Ob-schon er sich an beiden Tagen keinenPodestplatz sichern konnte, zeigte ereine gute Leistung. Seine SchwesterSheyla Wipf hat in der Kategorie U11an beiden Tagen eine konstante undgute Leistung gezeigt. Am Samstagkonnte sie den vierten Rang für sichentscheiden. Wegen einem Sturz inder letzten Runde und im letzten Par-cours hat sie am Sonntag den fast si-cheren dritten Platz abgeben müssen.Somit reichte es leider nur für denvierten Platz. i. Wipf
VorDemwalD | Nächtliche Kollision mit einer Betonmauer
auto nach Unfall ausgebranntBetrunken verursachte ein Junglenkerheute Nacht eine heftige Kollision miteiner Betonmauer. Sein Auto fing Feuerund brannte aus. Er wurde verletzt insSpital gebracht. Seinen Führerausweisist er los.
In einem VW Polo fuhr der 21-jährigeSchweizer am Sonntag, 12. Juli 2015,gegen vier Uhr von Vordemwald inRichtung Pfaffnau. Im Ausserortsbe-reich verlor er die Herrschaft über dasAuto und geriet auf die Gegenfahrbahn.Dort prallte der VW gegen eine Beton-mauer. Durch die wuchtige Kollisionfing das Auto Feuer und brannteschliesslich aus.
Der junge Mann konnte sich ausdem Auto retten und bei einem nahenHaus Hilfe anfordern. Die Ambulanzbrachte ihn danach ins Spital. ZumGrad seiner Verletzungen liegen noch
keine Angaben vor. Die Feuerwehrlöschte das brennende Wrack endgül-tig. Zusätzlich zum Auto entstand amStrassenbelag beträchtlicher Schaden.
Die Kantonspolizei Aargau stelltefest, dass der 21-Jährige stark alkoholi-siert war. So ergab der Atemlufttest ei-nen Wert von rund 1.5 Promille. DieKantonspolizei nahm dem Junglenkerden Führerausweis zu Handen desStrassenverkehrsamtes ab. kapo
Noel Wipf zeigte eine gute Leistung. ZVG
Bild (v.l.): Michaela Lötscher, Hedy Schneeberger und Martial Eberli. ZVG
Die Strengelbacher Schützen wieder zuhause. foToS hErBErT SIEGrIST
Die Vereinigten Musikvereine begrüssten die Heimkehrer musikalisch. – Fahnengruss auf dem Mätteli.
«Die Abwechslung:Alle reden davon,wir haben sie.»
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Nr. 29 / 16. Juli 2015 17ZofiNgeN
Mühlethal | Gedanken zur frühzeitigen Fertigstellung der Kantonsstrasse K 315
ein Merci dem ganzen BauteamDie Einwohner von Mühlethal sehenbei der täglichen Benützung der einzi-gen Verbindungsstrasse die laufendenFortschritte beim Neubau. – Nach ei-ner längeren Planungsphase wurdeder Neubau des kritischen Teilstückesim März 2014 in Angriff genommen.Noch stehen die Info-Tafeln der Bau-herrschaft, welche eine Bauzeit vomMärz 2014 bis Juli 2016 ausweisen. Dadie Kantonsstrasse die einzige Verbin-dung für die Einwohner von Mühlet-hal zu den Nachbarorten ist, und eben-so für den öffentlichen Busverkehrbenutzt wird, hat man bei der ausfüh-renden Baufirma Anliker und der Pro-jekt- und Bauleitung von Gähler undPartner unbürokratisch entschieden,die Bauzeit zu halbieren. Dies wurdedurch den Einsatz eines zweiten Bau-
teams erreicht, indem die Baustellevon zwei Seiten in Angriff genommenwurde. Diese Aktion war ein voller Er-folg, und die Benützer der Strassekönnen mit Freude feststellen, dassder Bau bereits im Juli 2015 abge-schlossen wird, und die neue Strasseohne Behinderung benützt werdenkann.
Wenn man täglich die Strasse be-nutzt hat, muss man den Bauteams einKompliment machen. Stets war dieVerbindung, auch in schwierigen Bau-phasen, offen und jeder Mitarbeiterwar bemüht, die Hindernisse auf einMinimum zu reduzieren. Der Dankder Einwohner geht an alle Mitarbei-tenden des Bauwerkes.
Dass es sich dabei um ein beachtli-ches Bauvorhaben handelt mögen ein
paar Zahlen zeigen. Insgesamt wur-den 8000 m2 Strassenbelag und 1600m2 Gehweg neu erstellt. Dazu muss-ten vorab 1665 m2 Stützmauern er-stellt und über 1000 m Werkleitungenverlegt werden. All dies verbundenmit grossen Erdbewegungen und un-ter stets durchgängig befahrbarerBaustelle.
Sicherlich im Namen aller Benüt-zer möchten wir an dieser Stelle denArbeitsteams für die tolle Leistungunseren Dank aussprechen und wün-schen weiterhin viel Erfolg bei neuenBaustellen. Hier konnte man wirklicherfahren, dass die Verkehrsteilneh-mer und deren Zeit ernst genommenwurden. Ein weiteres Jahr Baustelleblieb uns erspart. Danke.
Ernst AmmAnn, mühlEthAl
Die Bilder zeigen die Baustelle und das Resultat. Fotos zvG
Zofingen | traditionelle Gautschete der zofinger tagblatt AG
Seit Johannes gutenbergAlles und jedes wurde im grafischenGewerbe auf den Kopf gestellt, docheines ist unverrückbar geblieben. AlsFachfrau oder als Fachmann darf sich
eine Person erst dann bezeichnen,wenn sie gegautscht worden ist.
Letzte Woche wurden die beidenPolygrafinnen Sara Thenen (l.) und Vi-
viane Noulas der Zofinger TagblattAG durch Gautschmeister ThomasBoettger standesgemäss gegautscht.
Kurt Blum
Zofingen | stadtrat genehmigt Erschliessungplan Mühlethalstrasse
alle einwendungen abgelehntDer Stadtrat Zofingen hat den Er-schliessungsplan MühlethalstrasseK315 (Parzellen 212/2911) ohne Ände-rungen genehmigt. Die Anfang 2015während der öffentlichen Auflage ein-gegangenen Einwendungen wurdenabgelehnt. Auf den beiden Parzellenist eine Arealüberbauung mit rund 48Wohnungen und einer Tiefgarage mitca. 50 Plätzen geplant.
Seit Jahren ist eine private Bau-herrschaft bemüht, die beiden Parzel-len 212 und 2911 in der Wohnzone W3an der Mühlethalstrasse situationsge-recht zu erschliessen. Im Rahmen ei-ner Arealüberbauung sind auf dem ca.6`000 m² grossen Grundstück ca. 48Wohnungen sowie eine Tiefgarage mitca. 50 Parkplätzen geplant. Heute sinddie beiden Parzellen mit Bauten deralteingesessenen Gärtnerei Stegerund Lampart überbaut.
Für die Erschliessung wurden ver-schiedene privatrechtliche und öf-fentlich-rechtliche Varianten unter-sucht. Der Erschliessungsplan siehtnun die Erschliessung der beiden Par-zellen 212 und 2911 im Einbahnregime(in Nord-Süd-Richtung) vor. Die Zu-fahrt erfolgt über die Ackerstrasseund die Wegfahrt über das neue Stra-ssenstück mit Anschluss an die Müh-lethalstrasse K315. Eine vollständigerückwärtige Erschliessung war in derPlanungsphase am Widerstand derAnwohnenden gescheitert.
Ende 2014 erteilte das kantonaleDepartement Bau, Verkehr und Um-welt, Abteilung Raumentwicklungnach erfolgter Vorprüfung die Freiga-be des Erschliessungsplanes für öf-
fentliche Auflage. Diese erfolgte dannEnde 2014/Anfang 2015. Der Stadtrathat nun im Juni den Erschliessungs-plan Mühletalstrasse K315 für die bei-den Parzellen 212/2911 ohne Änderun-gen gegenüber der öffentlichenAuflage genehmigt. Die drei währendder öffentlichen Auflagefrist einge-gangenen Einwendungen wurden ab-gewiesen.
neuverkehr wird teilweise durchwegfallenden Verkehr der GärtnereikompensiertDie Einwendungen hatten hauptsäch-lich die gewählte Erschliessungslö-sung zum Inhalt, da die AnwohnendenMehrverkehr durch die geplanteÜberbauung befürchteten. DieserEinwand konnte entkräftet werden, dader Neuverkehr teilweise durch weg-fallenden Verkehr der Gärtnerei kom-pensiert wird. Die bestehende und diegeplante Verkehrsinfrastruktur ver-mögen den anfallenden Verkehr dergeplanten Neuüberbauung zu bewälti-gen. Die Entflechtung der Ein- undAusfahrtsverhältnisse durch das Ein-bahnregime reduziert das Verkehrs-aufkommen ebenfalls. Auch aus Sichtder Verkehrssicherheit ist die getrof-fene Verkehrserschliessung zweck-mässig. Das dem Erschliessungsplanzugrunde gelegte Bauvorhaben ist ausSicht des Stadtrates ein angemesse-nes, raumplanerisches und städtebau-liches Projekt. Die geplanten Ersatz-bauten führen zu einer quartier-verträglichen Verdichtung und einermoderaten Innenentwicklung.
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Zofingen | Medienmitteilung des stadtrats zofingen
ausgewogene BaugesetzrevisionDer Stadtrat Zofingen unterstützt inseiner Vernehmlassung gegenüberdem Kanton die Stossrichtung der Re-vision des kantonalen Baugesetzes mitden Kernelementen Mehrwertabgabeund Verflüssigung von Bauland. DieRevision ist eine Folge des überarbei-teten Bundesgesetzes über die Raum-planung, welches am 1. Mai 2014 inKraft trat. Sie konkretisiert die aktuel-len Postulate der Verdichtung und In-nenentwicklung. Die vorgesehene Re-vision des kantonalen Baugesetzes istnach Auffassung des Stadtrates ausge-wogen und vollzieht den Auftrag deseidgenössischen Raumplanungsgeset-zes mit einem pragmatischen Ansatz.Sie nimmt dabei auch die Anliegen derRegionen, insbesondere der Regional-planungen (Replas) auf. Auch wennmit dem revidierten Baugesetz dieKompetenzen für die Raumplanungimmer stärker in Richtung Bund undKanton verschoben werden, sollte dieRaumplanung nun umgehend auch aufkommunaler Ebene umgesetzt werden.Der Stadtrat unterstützt deshalb in sei-ner Vernehmlassung gegenüber demKanton die Revision des kantonalenBaugesetzes mit den beiden Kernele-menten «Mehrwertabgabe» und «Ver-flüssigung von Bauland».
mehrwertabschöpfung überfälligDer Stadtrat spricht sich für die Ein-führung einer Mehrwertabschöpfungbei Einzonungen aus. Auch wenn dieseneue Regelung für Zofingen kaummehr zur Anwendung gelangen dürfte,erachtet der Stadtrat dieses Instru-ment als zweckmässig. Für den Stadt-rat sind 20 % des Mehrwertes ange-messen. Bei Um- und Aufzonungensoll nach Ansicht des Stadtrates gene-rell die jeweilige Standortgemeindeentscheiden, ob sie ebenfalls eineMehrwertabgabe verlangen will odernicht. Es gilt dabei zu bedenken, dassim Kanton Aargau grosse Unterschie-de in der Gemeindestruktur bestehen.
massnahmen zur Verflüssigung voneingezontem Bauland sinnvollDem Stadtrat ist die Bekämpfung derBaulandhortung ein grosses Anliegen.Gerade in einer Zentrumsgemeindewie Zofingenmit weitgehend überbau-tem Bauland entspricht dies einemöffentlichen Interesse. Die Forderungnach Verflüssigung von Bauland istaltbekannt. Die bislang bekannten
Massnahmen sind relativ neu undmüssen sich noch bewähren. Derrechtliche Druck (z. B. Frist für dieBebauung) ist ein erster Ansatz.
Der Stadtrat befürwortet aus die-sem Grund eine Baupflicht mit ent-sprechenden Rahmenbedingungen.Dies, weil nach Auffassung des Stadt-rates die Ansetzung einer Frist für dieBebauung von eingezontem Baulanddurch die Gemeinde für die raumpla-nerische Entwicklung sinnvoll ist.Dies ist eine geeignete Massnahmefür die «Verflüssigung» von Bauland.Die Hortung von Bauland hat vor al-lem in Agglomerationen sowie in Ge-werbe- und Industriezonen problema-tische Auswirkungen. Zwangsmass-nahmen sollen jedoch nur sehr zu-rückhaltend eingesetzt werden kön-nen. Der Regierungsrat hat deshalb inder Verordnung die Hürden für die-sen massiven Eingriff in die Eigen-tumsrechte hoch anzusetzen. Für dieStadt Zofingen kann diese Massnahmevor allem in der Arbeitszone von Be-deutung sein.
Erschliessungsprogramm nur fürGemeinden ohne KGVNach Auffassung des Stadtrates ver-kommt die vom Kanton künftig ver-langte Erstellung eines Erschlies-sungsprogramms angesichts des weit-gehend gebauten, kommunalen Er-schliessungsnetzes zur Pflichtübung.Der Stadtrat schlägt deshalb vor, beiÄnderung des Nutzungsplanes die zu-sätzlich erforderliche Erschliessungs-infrastruktur mittels Sondernut-zungsplan sicher zu stellen. Zudemsind Gemeinden, die über einen Kom-munalen Gesamtplan Verkehr (KGV)verfügen, von der Pflicht zur Erstel-lung eines Erschliessungsprogram-mes zu entbinden. stAdtrAt ZofinGEn
Hier sind sie…Aarburg:Carolin Götschi 062 791 55 26Julie Jacomet 062 791 42 59Irena Hässig 062 791 60 80Janine Villiger 062 791 31 36Jasmin Zysset 062 791 43 20Miriam Zysset 062 791 43 20Ramona Aebischer 062 791 53 02Sabine Huber 079 400 28 25Tanja Peyer 062 791 45 43
Boningen:Ariane Jäggi 062 216 16 59Florence Leclerc 062 216 83 77Nadine Morgenthaler 062 216 02 22
Brittnau:Carmen Gonzalez 062 751 28 83Dominique Heller 062 751 50 90
Fulenbach:Elena Barrer 062 926 39 58
Glashütten:Veronique Gabriel 062 926 02 13
Mühlethal:Isabelle Misteli 077 435 26 60
Oftringen:Corina Ammann 062 797 58 36Melanie Wirth 062 797 39 88Stefanie Hochuli 062 797 00 15Therese Käser 062 797 31 01Riken:Alina Gerteiser 062 926 01 49Brigitte Imhof 062 926 18 55Chanelle Hofer 062 926 38 20Christine Imhof 062 926 18 55Nadine Kölliker 062 926 33 14Rothrist:Selina Gast 062 794 37 36Annalena Jäggi 062 794 27 09Bettina Amberg 062 794 07 43Fabienne Neutzner 062 794 00 61Isabelle Bär 062 794 41 58Lea Garaventa 062 794 07 85Strengelbach:Céline Mosbacher 062 751 51 24Céline Zingg 062 797 68 46Chayenne Byland 079 433 20 90Gian Huonder 076 469 44 37Luca Huonder 076 374 66 42Eva Wernli 062 797 45 03/076 547 55 07Tim Mosbacher 062 751 51 24
UerkheimJasmin Glauser 062 534 06 01/079 843 85 57Jessica Hürzeler 062 721 02 01Wikon:Angela Tollardo 062 752 27 85Emini Hidajet 062 751 65 79Zofingen:Adina Zemp 062 751 46 56Alaana Dettwiler 062 752 03 10Angelika Righi 062 752 57 19Eva-Maria Rüegger 062 751 47 49Jasmin Scheidegger 062 751 79 40Noel Gruber 062 534 71 96Noemi Jauslin 062 751 40 43Pascale Bortolin 078 704 04 77Sarah Stöckli 079 195 05 20
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Nr. 29 / 16. Juli 2015 19ZofiNgeN
Zofingen | Moonlight Classics-Open Air vom 20. bis 23. August auf dem Kirchplatz
eine pulsierende MusikshowZum neunten Mal findet das Open AirMoonlight Classics in Zofingen statt.Bei trockenem Wetter werden aufdemKirchplatz vom 20. August bis 23.August Klassiker aus Oper, Soul, Mu-sical und Big Band zu hören sein. Miteiner gedeckten Orchesterbühne undrund 1000 Zuschauerplätzen wird im«Hof» von Stadtkirche und Hotel Zo-fingen eine erstklassige Konzertatmo-sphäre geschaffen.
Das Festival beginnt mit amerika-nischen Klassikern «Down FunkyStreet» der 1950er bis 1970er Jahre.Die pulsierende Musikshow unterdem Titel «Sweet Soul Music Revue»ist eine Hommage an die Giganten derSoulmusik Schwarz-Amerikas. DieMusik unvergesslicher Grössen wie
Ray Charles, James Brown, TheTemptations, Wilson Pickett, ArethaFranklin, Ike & Tina Turner und vielermehr – der Protagonisten der MotownClassics.
Die Revue-Band besteht aus zehnMusikern: Ein fünfstimmiger Bläser-satz, eine groovende Rhythmusgrup-pe und Hammondorgelsound. Hinzukommen bis zu zehn Lead-Sängerin-nen und -Sänger, u.a. Harriet Lewisaus Philadelphia, Marites Dabasol-Smith aus den Philippinen, Lerato Se-bele aus Südafrika, Jimmy James ausNewYork City, Derrick Alexander ausDetroit, Alex Hutson aus Atlanta, Da-niel Stoyanov, die weisse «schwarzeStimme» aus Sophia und Sir WaldoWeathers aus Nashville, der Sängerund Saxophonist, der u.a. 15 Jahrelang mit dem «Godfather of Soul»James Brown auf Tour war. Ron Wil-liams aus Oakland, der deutschland-
weit bekannte TV-Moderator, Schau-spieler, Sänger und Entertainer, istder ideale Gastgeber, der die «SweetSoul Music Revue» charmant präsen-tiert und darüber hinaus auch als«Ray Charles» glänzt.
Auch bei schlechtem Wetter ein GenussWeitere Interpreten im Rahmen derMoonlight Classics sind das OrchestraFilarmonica Italiana, Piacenza, mitdem Konzertchor Klangwerk Luzern(21. August), das Orchester Fink &Steinbach München (22. August) unddas Glenn Miller Orchestra (23. Au-gust). Die Konzertinfrastruktur wirdparallel auch in der Mehrzweckhallean der Strengelbacherstrasse aufge-stellt, um bei ungünstiger Witterungdorthin ausweichen zu können.
Vorverkauf beim Stadtbüro Zofin-gen oder Tel. 041 361 62 62 oder www.moonlightclassics.ch. zvG
Bieten eine pulsierende Musikshow: Die «Sweet Soul Music Company». FOtO ZvG
Zofingen | Der Laden der Bäckerei Leutwyler wird umgebaut - die Produktion wird nicht tangiert
Attraktiv und kundenfreundlichDer Laden der Bäckerei Leutwylerwird vom 13. bis 31. Juli umgebaut.Der Verkauf geht trotzdem weiter,wenn auchmit gestrafftem Sortiment,da die Platzverhältnisse in dem unmit-telbar vor dem Ladengeschäft in Zo-fingen am Kirchplatz 12 installiertenProvisorium doch beschränkt sind.«Ich hoffe, dass unsere Kunden fürdiese zeitlich begrenzte MassnahmeVerständnis haben», meint HansLeutwyler. «Ich möchte meinen Kun-den die Umbauphase mit einem <Bau-stellen-Rabatt> für zwei Artikel - Coo-kies und Cremeschnitten – etwasversüssen. Der neue Laden wird einattraktives, zeitgemässes und kunden-freundliches <Gesicht> bekommen.Die Schaufensterfront soll ebenfallserneuert werden – d.h. mit eingebau-tem Glace-Buffet und damit ein Ver-kaufs-Fenster nach draussen auf denKirchplatz, um so auch die Platzver-hältnisse im Laden etwas zu entschär-fen. Denn das ist der Wermuts-Trop-fen: Der Laden bekommt - trotz derhohen Investition - keinen Quadratme-ter Fläche dazu, doch durch Gestal-tung und Anordnung der Innenein-richtung wird sich der Verkaufs-Flussim Laden optimieren lassen.»
Gewohnt hohe QualitätDer Altstadtbeck träumt schon langevon seinem «neuen Laden» und hofftnun, dass der Umbau termingerechtfertig wird. Es ist eine riesige Pla-nungsarbeit, damit alles in der kurzenZeit bewältigt werden kann und dasdifferenzierte Puzzle von Handwer-kerarbeiten, baulichen Anpassungen,Ladenbau, Kühlaggregaten etc. genauineinander passt. Dann steht natürlichwieder das volle Sortiment in gepfleg-ter Qualität, wie man sich das vomLeutwyler-Team gewohnt ist, zur Ver-fügung.
Die Produktion ist vom Umbau di-rekt nicht tangiert. So können auchBestellungen per Mail oder Telefonoder im Laden-Provisorium aufgege-ben werden. In diesem Punkt bestehtkeinerlei Einschränkung. Bewusstwurde die Ferienzeit ausgewählt, weil
dann ohnehin viele Kunden nicht inZofingen bleiben. Die Freude auf dasNeue überwiegt bei Hans Leutwyler,wenn er auch jetzt einen «grossen
Berg» noch vor sich sieht und die Ar-beitsabläufe intern in diesen drei Wo-chen nicht einfacher sein werden.
SieGfrid P. Stich
Die rechte Hand vom Chef, Andy Merz, und Yvonne Portmann vom Laden-Team.ZvG
Zofingen | Am 8. August findet das 2. Busker Spektakel statt
Musiker und Künstler gesuchtBereits zum zweiten Mal führt die Zo-finger Altstadt-Bewegung «Piazza»am Samstag, 8. August, das BuskerSpektakel in der ganzen Altstadtdurch. Rund 30 Strassenmusik- undStrassenkunst-Formationen werdendie Besucher der Altstadt von 10 bis17 Uhr an 13 Standorten begeistern.
Noch können sich interessierteActs melden: Unter www.piazza-zofin-gen.ch finden sie die Ausschreibungsowie ein Online-Anmeldeformular.Die erste Austragung war für alle Be-teiligten ein grosser Erfolg. Jetztmöchten die Veranstalter insbesonde-re mehr Strassenkünstler ins Pro-gramm einbauen.
Das Datumwurde nicht zufällig ge-wählt: An diesem Wochenende findetauf dem Zofinger Hausberg das «Hei-tere Openair» statt und Piazza will mitdiesem Engagement den Openair-Groove in die Altstadt tragen. Dierund 60 Piazza-Gewerbler und –Gast-ronomen locken dazu eine Woche langmit Openair-Dekoration und Spezial-
Angeboten, z.B. Vergünstigungen ge-gen Vorweisen eines Heitere-Tickets.Ausserdem können Openair-Besucherin allen Piazza-Lokalen kostenlos ihreNatels aufladen. Während dem BuskerSpektakel am Samstag, 8. August, gibtes ausserdem in der ganzen Altstadtverschiedene Food- und Getränke-stände. Oliver Winkler
Letztes Jahr begeisterte das BuskerSpektakel Tausende von Altstadt-Be-suchern. ZvG
Ticketverlosung
Der «Wiggertaler/Allgemeiner Anzeiger»verlost 2 x 2 Tickets für die «Sweet SoulMusic Revue» vom Donnerstag, 20. Au-gust.Senden Sie entweder eine E-Mail mitvollständigem Namen und Adresse so-wie dem Vermerk «Sweet Soul MusicRevue» an [email protected]. Odersenden Sie eine Postkarte mit vollstän-digem Namen und Adresse an:
Zofinger Tagblatt AGSweet Soul Music Revue/WiggertalerHenzmannstrasse 204800 Zofingen
Einsendeschluss ist am Mittwoch, 22.Juli, 24 Uhr. Alle rechtzeitig eingegange-nen Postkarten/Mails nehmen an derVerlosung teil. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Die Gewinner werden schrift-lich benachrichtigt. Der Gegenwert derSachpreise wird nicht in bar ausbezahlt.Es wird keine Korrespondenz geführt.
Martin Süess (Landi Zofingen-Betriebsleiter) überreicht Michael Lerch (rechts)eine Agrola energy card im Wert von 1000 Franken. FOtO ZvG
Zofingen | Landi Zofingen überreicht Agrola energy card
ein Sofortpreis für Michael LerchDer Brenn- und Treibstoffhändler Ag-rola ist einer von drei Sponsoren desSRF Automagazins «Tacho» und prä-sentiert zusammen mit zwei weiterenPartnern die Sendung im SchweizerFernsehen.
«Tacho» geht über ein konventio-nelles Automagazin hinaus. Die Sen-dung informiert und erzählt Geschich-ten über Fahrzeuge sowie dieMenschen dahinter und deren Faszi-nation. Neben ausführlichen Tests, beidenen alle wichtigen Modelle auf denPrüfstand kommen, setzt «Tacho» aufspannende und informative Reporta-gen rund um das Thema Mobilität, diedenn auch in einem Expertentalk be-sprochen werden. Mit Thomy Scher-
rer bekam die beliebte Sendung in derzweiten Staffel ein Gesicht. Der54-Jährige moderiert seit über zwan-zig Jahren die Morgenshow auf RadioSRF 1.
In jeder Sendung können die Zu-schauer attraktive Sorfortpreise ge-winnen – unter anderem eine Agrolaenergy card im Wert von 1‘000 Fran-ken.
Einer der glücklichen Gewinner istMichael Lerch, Zofingen. Die Agrolaenergy card im Wert von 1‘000 Fran-ken wurde ihm durch den Betriebslei-ter der Landi Zofingen, Martin Süess,überreicht. Herzliche Gratulation undgute Fahrt mit Agrola.
mArtin SüeSS
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Jurawanderung über denBorn vom 21. Juli
Am Dienstag, 21. Juli, mit Verschiebe-datum Donnerstag, 23. Juli, führt diePro Senectute Aargau, Bezirk Zofin-gen eine Jurawanderung von Kappelnach Olten über den Born durch. Be-sammlung ist am Bahnhof Zofingenum 9 Uhr, mit Abfahrt um 9.14 Uhr aufGleis 3. Ab Olten fährt die Wander-gruppe mit dem Bus nach Kappel, woimRestaurant Frohsinn ein Kaffeehaltvorgesehen ist. Auf den ersten 2 ½ Ki-lometer der Wanderung, am Bornch-rüz vorbei, sind 250 Höhenmeter zubewältigen, dann geht`s dem Grat ent-lang bis ins Chliholz und weiter Rich-tung Bahnhof Olten. Eine tolle Aus-sicht über`s Wiggertal bis zurAlpenkette entschädigen denAufstieg.Unterwegs, beim 1000er Stägli, kanndas Mittagessen aus dem Rucksackeingenommen werden. Nach dem Zvi-erihalt in Olten wird die Wandergrup-pe um 16.13 Uhr wieder in Zofingeneintreffen. Die gesamte Wanderzeitbeträgt gut 3 Stunden, mit je 300 Me-tern Steigung und Abstieg. Gute Wan-derschuhe sind ein Muss und Stöckevon Vorteil. Anmeldungen sind erbe-ten an Pro Senectute Aargau, Bera-tungsstelle Zofingen Telefon 062 75221 61 über das Wochenende auf denTelefonbeantworter oder am Montag,20. Juli von 8.30 – 10 Uhr. Auskunftüber die Durchführung vermittelt derTelefonbeantworter am Vorabend ab17 Uhr. Weitere Auskünfte erteilt derWanderleiter Peter Werfeli unter Tele-fon 062 797 22 74 oder 079 29 92. zvg
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Nr. 29 / 16. Juli 2015 21ZofiNgeN
Samstag, 18. Juli17.00: SC Zofingen 1 - Team Aargau U-21
(Trainingsspiel)
zofingen | Damit der Lesestoff während den Ferien nicht ausgeht
Bibliothek in der Badi präsentDie Stadtbibliothek ist noch bis amSamstag, 18. Juli wie gewohnt offen,wird dann aber von Dienstag, 21. Julibis und mit Montag, 3. August,geschlossen sein. Für ausreichendeFerienlektüre und Filme sorgt dieSommeraktion: Es können 20 DVD, 20Hörbücher und ganz viele Bücher aus-geliehen werden. Am Mittwoch, 15.Juli und ab Mittwoch 5. August finden
um 14.30 Uhr wie gewohnt die«Gschichte für die Chline» statt (ab 4Jahren). Die Stadtbibliothek ist aberdurchgehend mit einem attraktivenAngebot für Erwachsene und Kinderin der Badi Zofingen präsent. Selbst-verständlich steht auch die E-Biblio-thek unter www.bibnetz-onleihe.chdurchgehend zur Verfügung.
CéCile vilas
Zeitschriften, Belletristik, Kinderbücher und vieles mehr kann ausgeliehen wer-den. ZvG
zofingen | Militär-Sanitätsverein Aarau besuchte Freizeitclub Zofingen
Lehrreich und bereicherndAm Samstag, den 27. Juni besuchteeine Delegation des Militär-Sanitäts-vereins Aarau (MSV) 22 Behinderteund sechs Leiterinnen des Frei-zeitclubs Zofingen (FCZ). Alle warensehr gespannt. Der FCZ besteht schonseit 40 Jahren, aber ein Ersthilfe-Kurswurde noch nie durchgeführt.
Aus Aarau kamen zwei Ausbildnerund ein Helfer vom MSV: Andy, Char-ly und Daniel. Sie brachten sogar ihrAmbulanzfahrzeug mit.
Nach einer kurzen Begrüssungging es gleich zur Sache. Zuerst wur-de erklärt, wie man sich richtig ver-hält beim ersten Kontakt mit Verletz-ten. Der eigene Schutz ist dabei sehrwichtig. Danach wurde der Umgangmit Pflastern gezeigt und wie man ei-nen Verband korrekt anlegt. Zudemwurden immer wieder die wichtigstenNotrufnummern eingeübt. Diese wur-den auf eine spielerische Art immerwieder wiederholt; am Schluss wusstejeder die Nummern auswendig.
Nach einer kurzen Pause wurdenkleine Rollenspiele durchgeführt: einVerletzter lag am Boden – was tun?Durch die perfekte Anleitung konnteneinige das Gelernte gleich umsetztenund z.B. eine Seitenlage fachgerechtdurchführen.
Sehr beeindruckt waren alle vonden Geräten im Sanitätsauto. DasTeam führte verschiedene Apparatevor und die FCZ-Mitglieder durftensie fleissig ausprobieren. So lernte
man den Umgang mit Puls- und Blut-druckmessgerät. Alle waren begeis-tert, dass die eigenen Werte so gutwaren.
einfühlsamer UmgangDas MSV Team war sehr einfühlsam.Es hat sich Zeit genommen, alles ge-nau erklärt und damit Ängste abge-baut. Jederzeit konnte man Fragenstellen; sie wurden kompetent - unse-
rem Niveau angepasst - beantwortet.Der Kurs war perfekt auf die Mitglie-der des Freizeitclubs abgestimmt undwurde mit viel Witz und Charmedurchgeführt.
Die Mitglieder des FreizeitclubsZofingen bedanken sich ganz herzlichfür den lehrreichen und schönenNachmittag und freuen sich schon aufdie nächste Begegnung.
MiChaela siegrist
zofingen | 7. Engelbergschwinget ob Dulliken
Patrick Räbmatter siegt souveränVor rund 1000 Zuschauern meistertePatrick Räbmatter das Feld der 39 Ak-tivschwinger souverän. Der Nach-wuchs reagierte am bei idealem Wet-ter ausgetragenen Rangschwingetsackstark auf die umstrittenen ENST-Selektionen. – Nach etwas mehr alssechs Minuten erschallte Patrick Räb-matters (Uerkheim legendäres Jaba-dabadu über den pittoresken Schwing-platz auf dem Engelberg. ImSchlussgang hatte er eben den Solo-thurner Routinier Thomas Stüdeli(Bellach) mit einem Kreuzgriff be-zwungen. Einmal mehr konnte sichRäbmatter auf seine Spezialwaffeverlassen Die beiden Kontrahentenstanden sich schon im ersten Gang ge-genüber. Dieser endete noch gestellt.Danach liess Räbi nichts anbrennenund er liess sich vier Plattwürfe notie-ren. Mit dieser Leistung sicherte sichder bärenstarke Chauffeur hochver-dient seinen dritten Rangschwinget-Sieg seiner Karriere. „ Dies war einwunderbares Warmlaufen für denWeissensteinschwinget am kommen-den Samstag“ resümierte der gut ge-launte Uerkner und neue Besitzer vonRind Puppat, um gleich noch anzufü-gen: «Mein Ziel ist es, auf dem Solo-thurner Hausberg endlich den Kranzzu realisieren, starke Berner Gästehin oder her.» Nebst Räbmatter warenbei den Aktiven fünf weitere Thut-städter am Start. Kranzer Nicola Leh-mann (Wiliberg) ist sein grosser Trai-ningsrückstand noch anzumerken,genau wie Teamsenior Markus Eggen(Mühlethal). Beide hatten ein ausge-glichenes Notenblatt, welches nebendrei Siegen drei Niederlagen auf-weist. Insbesondere Eggen, der 2010erst im Schlussgang von Bruno Gisler(Rumisberg) gestoppt werden konnte,wurde von der Einteilung mit diver-sen Brocken eingedeckt..
Nicht selektionierte eNst-teilnehmergeben die richtige antwortBei den Aktiven waren auch drei derfür die ENST-Teilnahme nicht qualifi-zierten Nachwuchsschwinger amStart. Sie zeigten nur zwei Tage nachder grossen Enttäuschung die einzigrichtige Reaktion – jene im Sägemehl-ring. Dominik Leu (Brittnau) und JanKaspar (Bottenwil) gingen drei Malals Sieger vom Platz. Damit konntensie einen feinen Mittelfeldplatz reali-sieren. Robin Lehmann (Wiliberg)schloss mmerhin zwei Gänge sieg-reich ab. Wohl am besten den aufge-
stauten Frust in positive Energie um-setzen konnte der von denENST-Selektionären willkürlich aus-gebootete Matthias Räbmatter. Er er-reichte wie sein älterer Bruder eben-falls den Schlussgang - in seinerAlterskategorie. Diesen verlor ernach sehr beherztem und engagier-tem Kampf erst kurz vor Schluss ge-gen Matthias Imobersteg (BeinwilSO). Auf dem Weg in die finale Aus-marchung bodigte Matthias auch sou-verän den ENST-Qualifizierten TimoOehler (Dittingen) mit einem blitzsau-beren Plattwurf. Damit ist bewiesen,dass das NWS-Team vielleicht aus dentrainingsfleissigsten aber sicher nichtden besten Schwingern zusammenge-
stellt wurde. Die anderen Verbändewerden sich sicher über dieses Ge-schenk freuen. Nebst diesem Glanz-punkt von Matthias konnte nur nochYanik Bucher (Rothrist) an der Spitzemitmischen. Trotz einer Verletzungaus dem Cevi-Lager schlug er sich wieimmer sehr achtbar.
Den Wettkampf infolge einer er-neuten Rückblessur aufgeben mussteDavid Maeder (Mühlethal). Die restli-chen Zofinger Jungschwinger, na-mentlich David Baumgartner (Hinter-moos), Fabian Nyfeler (Brittnau),Yannick Eich (Safenwil) und EliasRoos (Safenwil) landeten allesamt inder zweiten Ranglistenhälfte.
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Im Schlussgang hatte er eben den Solothurner Routinier Thomas Stüdeli (Bel-lach) mit einem Kreuzgriff bezwungen. Einmal mehr konnte sich Räbmatter aufseine Spezialwaffe verlassen. ZvG
Unter Anleitung lernt man schnell, wie Verbände angelegt werden müssen.FoTo ZvG
zofingen | Sommerkonzert im Kulturhaus West
Panflöte und CimbalomIm Kulturhaus West fand ein Konzertmit einer höchst spannenden Instru-mentierung statt, nämlich mit Panflö-te und Cimbalom. Beide Instrumentesind eigentlich in der Volksmusik an-zusiedeln, aber das Duo Rokyta wagtesich auch an hohe Kunstmusik aus Re-naissance, Barock, Klassik und Mo-derne heran, oft in eigenen Arrange-
ments. Auch osteuropäische Zigeu-ner- und Volksmusik stand auf demProgramm und erinnerte an den un-vergesslichen Panflötisten GheorgheZamfir, den wohl jeder kennt.
Das Publikum war von dem andert-halbstündigen Konzert begeistert underklatschte sich drei Zugaben.
klaUs plaar
Jan Rokyta und Liselotte Rokyta entlockten dem Cimbalom und der Panflötezauberhafte Töne. KLAUS pLAAr
Nr. 29 / 16. Juli 2015 rätsel 23
Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?
Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?
9
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3
68
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1
512489
9
12
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378921546
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912465873
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693578412
827146359
436792185
781653294
259814637
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.
Erde, Becher, Koch, Wein= ERDBEERKUCHEN.
1 Storch, 2 Roboter, 3 Laterne, 4 Lasso,5 Banane, 6 Leopard, 7 Nase.
1
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
KantonderSchweiz
InitialenOchsen-knechts
schweiz.Wäh-rungs-einheit
latei-nisch:Luft
eng-lisch:Katze
Palästi-nenser-organi-sation
anStellevon
be-stimmterArtikel
Schwei-zerPoli-tiker
feinerUnter-schied
ehem. dt.Schwim-merin(van ...)
Destil-lations-gefäß
indischeGroß-stadt
Schalter
trai-nieren
Schmier-stoff-abfall
schweiz.Kantons-haupt-stadt
Abk.:Deziliter
franzö-sisch:Straße
NutztierderLappen
engl.Fürwort:es
Laub-baum
Wind-stoß
Nutztier,Einhufer
Vornameder Glas
linkerNeben-fluss desRhein
100 qmin derSchweiz
Träger derErbinfor-mationen(Abk.)
franzö-sisch:er
latei-nischeVorsilbe:wegfranzö-sisch,span.:in
Medien-arbeit(engl.Abk.)
italie-nischeTonsilbe
Hektar(Abk.)
Kfz.-Z.:Ecuador
einenSchussabgeben
FlusszurNordsee
Chauf-feur
Gleich-gewicht
W-132
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Jeweils zwei Bilder ergeben zusammengesetzt ein neues Wort. Welche drei Begriffe suchen wir?
4=N
1=R
1
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1=B
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E
G
A
H
L
S
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BETONT
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EINIG
G
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Vergleichsbildrätsel
Auflösungen der letztenWoche
Kreuzworträtselspaß
Sudoku
Bildrätsel Wortpaare finden
RebusKreuzworträtselspaß:
Rebus: Bildrätsel Bilder deuten:
Vergleichsbildrätsel:
Lösung des Sudokus der letzten Woche:
WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Herzens-dinge gestaltensich überwie-gend harmonisch.
GESUNDHEIT: Geschätzt wirdvor allem Ihre Korrektheit, auchwerden Sie sich selbst nie untreu.GELD: Zur Zeit kommen Siewunderbar mit Ihren Ausgabenzurecht. GLÜCK: AusgezeichneteLeistungen werden belohnt.
STIER21.4.–20.5.LIEBE: Im Augen-blick haben Sie mitverschiedenen Hin-dernissen zu kämp-
fen. GESUNDHEIT: Kampfgeistund Aufmerksamkeit schärfen!GELD: Einer Herausforderungsollten Sie sich getrost stellen.GLÜCK: Erledigungen gehenIhnen glatt von der Hand.
ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Sie könnenes sich in dieserWoche leisten, denPartner um einen
besonderen Gefallen zu bitten.GESUNDHEIT: Übertreiben SieAnstrengungen und Strapazennicht. GELD: Ein ungewisserZustand erledigt sich wie durchGeisterhand. GLÜCK: Ein alterFreund kommt vorbei.
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GESUNDHEIT: Am besten wärenatürlich körperliche Ertüchtigung.GELD: Aufgaben, die man Ihnenüberträgt, erledigen Sie zur vollenZufriedenheit von Vorgesetzten.GLÜCK: Erst überlegen, dannhandeln!
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Mal aber bitte mehr Umsicht wal-ten lassen! GESUNDHEIT:WennSie den momentanen Lebensstilbeibehalten, wird es auch gelingen.GELD: Über kurz oder lang stehteine Entscheidung an. GLÜCK:Machen Sie sich bemerkbar.
WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Sie erle-ben innige Stundenim Zeichendes Herzens.
GESUNDHEIT: Verlassen Siesich getrost auf die Aussagenvon Kollegen. GELD: Ziehen SieBilanz und sondern Sie Wertlosesaus. GLÜCK: Durch notorischeNörgler nicht vom Wesentlichenabbringen lassen.
SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: ErgreifenSie zur FreudeIhres Partnersdie Initiative.
GESUNDHEIT: Stärken und auchSchwächen sind Ihnen zur Genügebekannt. Dementsprechend aktivwerden!GELD: RabiateMethodenführen selbstverständlich zu garnichts. GLÜCK: Etwas kommtendlich in Ordnung.
SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Leider har-moniert man nichtin dem Maße,wie Sie sich das
ursprünglich vorgestellt hatten.GESUNDHEIT: In einer Gruppewürde Ihnen manches leich-ter fallen. GELD: Ein guter alterFreund weiß Abhilfe. GLÜCK:Vergleichen Sie sich nicht immermit anderen Personen!
STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Liebesange-legen-heiten schät-zen Sie augen-blicklich nicht ganz
realistisch ein. GESUNDHEIT:Lassen Sie Ihren Körper weiter-hin auf Hochtouren laufen - Siebesitzen derzeit sehr viel Energien!GELD: Probleme zuversichtlichangehen. GLÜCK: Dickköpfigkeitnutzt leider gar nichts.
WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: ScheuenSie sich nicht,ein gewissesRisiko einzuge-
hen. GESUNDHEIT: Bei einerAngewohnheit sollten Sie esnicht belassen. GELD: Geiz ent-spricht eigentlich nicht Ihrer Art!GLÜCK:Über eine gemachte vageAndeutung sollten Sie nicht allzulange nachgrübeln.
FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Eine flüch-tige Bekanntschaftmöbelt Sie wiederein bisschen auf.
GESUNDHEIT: In verwegenenPlänenwerden Sie kaum erreichen,was Sie suchen. GELD: IdealeVoraussetzungen durch einenFinanztipp! GLÜCK: Genießen Sieam Wochenende mal wieder inRuhe Ihre Hobbys.
Ihr Horoskop für diese Woche
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Die letzteNr. 29 / 16. Juli 2015 Die letzte 24
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Herzliche Gratulation zum Gewinn des DAB+-Radioweckers und des Bons.Wir vomWiggertaler freuen uns, wenn Sie die Preise am Schalter der Zofinger Tagblatt AG, Medien- undPrintunternehmen, Henzmannstrasse 20, in Zofingen abholen.Wir wünschen all denen, die bisher leerausgingen, viel Glück, damit das Kameraauge vielleicht demnächst sie erwischt. – Der Klick-Gewinnmuss ab Erscheinungsdatum innert eines Monats abgeholt werden. Nachher verfällt der Preis.
Sponsoren:Restaurant Bahnhof, Aarburg undZofinger Tagblatt AG
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Do. 16. Juli bis Mi 22. Juli 2015BRUGG
Terminator: Genisys 3DDo. & So. - Di. 20.20Fr./Sa. 22.50
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Minions 3DTäglich 15.10/17.50 | Fr,/Sa. auch 20.20
ab 6J. D
Magic Mike XXLLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30
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Rico, Oskar und das HerzgebrecheTäglich 15.10
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Ted 2Do. - Di. 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00
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Terminator: Genisys 3DTäglich 17.20/20.10Do. - Sa. & Mo. - Mi. auch 14.30 | Fr./Sa. auch 23.00
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Entourage Fr./Sa. 22.50 ab 14J. D
Täglich 18.00 ab 12J. D
Unfriended - Unknown User CHPremieiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00
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Bajrangi Bhaijaan WeltPremiereSo. 14.00
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Amy - The Girl behind the NameTäglich 19.30 | Sa./So. auch 16.30 CHPremierre
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Magic Mike XXLLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30
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Magic Mike XXLLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30
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Täglich 15.30 ab 12J. D
Jurassic World 3DTäglich 18.00
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Minions 2DTäglich 15.00/17.30/20.00
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Terminator: GenisysTäglich 15.10/20.50
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Unfriended - Unknown User CHPremieiereTäglich 20.30 ohne Mittwoch | Fr./Sa. auch 23.00
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Amy - The Girl behind the NameTäglich 17.50 CHPremiere
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IMPRESSUMAnzeiger für amtliche Publikationen aus folgendenGemeinden: Aarburg, Brittnau, Boningen, Fulenbach,Murgenthal, Oftringen, Rothrist, Strengelbach,Vordemwald, Wynau, Zofingen.
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