wiggertaler 13/16
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Wöchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der GemeindenAarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal. Anzeiger für amtliche Publikationender Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zofingen.Erscheint zusätzlich in: Fulenbach, Wynau.
Wiggertaler-VerlagHenzmannstr. 20, 4800 [email protected]
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Hormonspiegel steigt!Dem Winter 2015/16, der bei uns weder Eckennoch Kanten hatte, trauert wirklich niemandnach, wenigstens was uns Unterländer betrifft.Beim Posten «Winterdienst» wird wohl ein fetterÜberschuss in den Schatullen der «Finanzminis-ter» verbleiben. – Waren die Winter 2013/14,2014/15 bereits deutlich zu warm ausgefallen, sowar die Hoffnung der Freunde des Winterwet-ters gross, dass sich das im Winter 2015/16 än-dern kann. Rückblickend war derWinter 2015/16erneut aussergewöhnlich mild bzw. deutlich zuwarm. Der Winter 2015/16 war sogar einer derwärmsten Winter seit Beginn der Wetterauf-zeichnungen von 1881. So lag die Durchschnitts-temperatur bei +3,6 Grad undmit +3,4 Grad überdem langjährigen Mittelwert von 1961 bis 1990.Im Vergleich zur Referenzperiode von 1981 bis2010 betrug die Abweichung noch +2,7 Grad.Somit gehört der Winter 2015/16 neben 2006/07,1989/90 und 1974/75 zu den vier wärmsten Win-
tern der letzten 135 Jahre! Wer wartete nichtschon seit Wochen auf schöneres und vor allemwärmeres Wetter? Aus meteorologischer Sichtwar der Frühlingsanfang schon am 1. März 2016.Kalendarisch begann der Frühling aber erst amPalmsonntag, den 20. März 2016. MitteMärz wares noch recht kalt. Langsam wurde es also Zeitfür wärmeresWetter. Der Frühling kam da gera-de recht: die Tage werden wieder länger und esist insgesamt heller. Das wirkt sich auch auf dasWohlbefinden des Menschen aus – im Frühjahrwerden bestimmte stimmungssteigernde Hor-mone ausgeschüttet. Abgelöst wird der Frühlingam 21. Juni 2016 vom Sommeranfang. Der kalen-darische Sommeranfang ist der längste Tag desJahres. An diesem Termin steht die Sonne senk-recht über dem nördlichen Wendekreis. Am22. September 2016 beginnt schliesslich derHerbst und am 21. Dezember 2016 der Winter.
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Im Frühjahr werden bei uns Menschen bestimmte stimmungssteigernde Hormone ausgeschüttet. ZVG
Unspektakulär ist ereingezogen,der ersehnte Frühling
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Ref. KirchgemeindeAarburgDonnerstag, 31. März, 12 Uhr: Mittagstischim Pfarreizentrum Guthirt. 19.30 Uhr: Sitzung der Kirchenpflege.Freitag, 1. April, 9.45 Uhr: Andacht im Falkenhof mit Didier Sperling, Pfarrer.Samstag, 2. April, 14 bis 17.15 Uhr: Jungschar Bornfüchse im Kirchgemeindehaus.Sonntag, 3. April, 9.30 Uhr: Ansingen.10 Uhr: Gottesdienst mit Didier Sperling,Pfarrer. Musik: Jörg Gugelmann. Anschliessend Chilekafi.Mittwoch, 6. April, 14 bis 16 Uhr: Interkultureller Frauentreff in der Alten Turnhalle.Donnerstag, 7. April, 12 Uhr: Mittagstischim Parreizentrum Guthirt.
Ref. KirchgemeindeOftringenDonnerstag, 31. März, 14 bis 17 Uhr: Treffpunkt im Spiis und Gwand. 20 Uhr: Wochenpredigt im Spiis und Gwand.Freitag, 1. April, 17 Uhr: Abendgebet.Samstag, 2. April, 10 Uhr: Unterwegs. Ab11.30 Uhr: Suppentag mit Gehacktem undHörnli, Dessertbuffet.Sonntag, 3. April, 10 Uhr: Gottesdienst mitBand. Predigt SD M. Hauser. Kindergottesdienst. Kollekte: WycliffBibelübersetzer.10 Uhr: Gottesdienst im Alterszentrum Lindenhof. 19 Uhr: @omic + @ultsGottesdienst.Dienstag, 5. April, 14.15 Uhr: Missionsarbeitsverein.Mittwoch, 6. April, 20 Uhr: @life Jugendgruppe.Donnerstag, 7. April, 14 bis 17 Uhr: Treffpunkt im Spiis und Gwand.
Ref. KirchgemeindeRothristDonnerstag, 31. März, 10 Uhr: Gottesdienstim Altersheim, Pfrn. Cornelia Fluri. 19 Uhr:Gottesdienst in der Borna, Pfr. Tobias Fluri.Freitag, 1. April, 13.30 Uhr: Kinderkleiderbörse im KGH.Samstag, 2. April, 14 Uhr: CeviJungschibeim KGH.Sonntag, 3. April, 9.30 Uhr: Taufgottesdienstder Zweitklässler, Pfr. Christoph Bolliger.Anschliessend Apéro.
Montag, 4. April, 14 Uhr: Mitenandtreff imKGH. – 20 Uhr: Kirchenchorprobe. im KGH.
Dienstag, 5. April, 6.30 Uhr: Morgengebet imKGH.
Mittwoch, 6. April, 14 Uhr: Altersnachmittagim KGH.
Donnerstag, 7. April, 10 Uhr: Gottesdienstim Altersheim. Bodo Belser. 19 Uhr: Gottesdienst in der Borna, Bodo Belser.
Ref. KirchgemeindeMurgenthalGlashütten. Samstag, 2. April, 9 bis 13 Uhr:Sammlung für «Cartons du Coeur» vor demMigros und Coop.Sonntag, 3. April, 9.30 Uhr: Gottesdienstmit Pfr. Daniel Graber. BusFahrdienst:9 Uhr: Weid–KGH Riken. 9.15 Uhr: Altersheim Moosmatt Murgenthal.Montag, 4. April, 19 bis 19.30 Uhr: Fürobegebätt in der Kirche.Dienstag, 5. April, 14 Uhr: Seniorennachmittag «Evergreens mit Ralph Waterval».Eintritt frei. Imbiss.
Römisch-katholischesPfarramt AarburgSonntag, 3. April, 9.30 Uhr: Kommunionfeier mit Bodo Belser.
Römisch-katholischesPfarramt RothristSonntag, 3. April, 10.45 Uhr: Kommunionfeier mit Bodo Belser.
Dienstag, 5. April, 6.30 Uhr: ökumenischesMorgengebet im reformierten Kirchgemeindehaus.www.pfarreirothristmurgenthal.ch
Heilsarmee ZofingenSonntag, 3. April, 10 Uhr: kein Anlass. – Wirgehen gemeinsam ins Korps Aarau. Gottesdienst um 10 Uhr.
Mittwoch, 6. April, 9.30 Uhr: 1. Gruppe BabySong. 10 Uhr: gemeinsames Znüni.10.30 Uhr: 2. Gruppe BabySong.
Weitere Veranstaltungen: Gebet, Hauskreis,BabySong, Electrified.Infos: 062 751 23 48.Sie sind herzlich willkommen!
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Freitag, 08.04.2016, 10:00 Uhr,4800 Zofingen, Hintere Hauptgasse 5,
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ROTHRIST
Erhebung Hundetaxe2016Für alle Hunde ab dem dritten Lebensmonatist eine Hundetaxe von Fr. 120.– zu entrich-ten. Für Hunde aus eigener Zucht gilt dies abdem sechsten Lebensmonat. Die Hundeta-xe wird Anfang Mai mit einer Rechnungeingefordert. Für Hunde, welche von derHundetaxe befreit sind (z. B. Blindenhun-de, Behindertenhunde etc.), müssen dieentsprechenden Unterlagen jährlich einge-reicht werden.
Ihr erster Hund: Besitzen Sie neu einenHund? Dann müssen Sie sich bei der Abtei-lung Einwohnerdienste als Hundehalter aufAMICUS registrieren lassen. Ihre Benutzerda-ten und Ihr Passwort werden Ihnen daraufhinper Post zugestellt. Für die Registrierung desHundes ist der Tierarzt verantwortlich. Hal-terwechsel, Ausfuhr des Hundes ins Auslandund der Tod des Hundesmüssen innert 10 Ta-genderWohnsitzgemeinde (Tel. 0627853601oder [email protected]) und derAMICUS (Tel. 0848 777 100, [email protected] mit Login unter www.amicus.ch) gemel-det werden. 1393747
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BaugesuchBauherrschaft Alexandra und Daniel
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Öffentliche Auflage des Gesuches vom4.4.2016 bis 3.5.2016 im Gemeindehaus,Parterre.Gegen Baugesuche kann innert der Aufla-gefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-wendung erhoben werden. Die Einwendunghat einen Antrag sowie eine Begründung zuenthalten. Legitimiert zur Einwendung istnur, wer ein eigenes, schutzwürdiges Inte-resse geltend machen kann.
Murgenthal, 29. März 2016
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Publikation von Gesuchenum ordentliche EinbürgerungFolgende Person hat bei der GemeindeRothrist ein Gesuch um ordentliche Einbür-gerung gestellt:Tuna Dorentina,Jahrgang 2005, weiblich,Kosovo,Bahnhofstrasse 10a, 4852 Rothrist.Gestützt auf § 21 Abs. 3 des Gesetzes überdas Kantons- und das Gemeindebürger-recht kann jede Person innert 30 Tagen seitder amtlichen Publikation dem Gemeinderateine schriftliche Eingabe zu den Gesucheneinreichen. Diese Eingaben können sowohlpositive wie negative Aspekte enthalten.Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfenund in seine Beurteilung einfliessen lassen.4852 Rothrist, 24. März 2016 1393843
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BaugesucheBauherrschaft Hans Pauli
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Parzelle 558Die öffentliche Auflage findet vom 5. Aprilbis 4. Mai 2016 während den ordentlichenBürostunden auf der Abteilung Bauen Pla-nen Umwelt statt. Gegen Baugesuche kannwährend der Auflagefrist beim Dienstleis-tungsbetrieb Gemeinde Oftringen, Abtei-lung Bauen Planen Umwelt, Zürichstras-se 30, 4665 Oftringen, schriftlich Einwen-dung erhoben werden. Diese Frist kannnicht verlängert werden. Die Einwendungmuss vom Einwender selbst oder von einervon ihm bevollmächtigten Person verfasstund unterzeichnet sein. Sie hat einen Antragund eine Begründung zu enthalten, d. h., esist anzugeben, welchen Entscheid der Ein-wender anstelle der nachgesuchten Baube-willigung beantragt, und es ist darzulegen,aus welchen Gründen der Einwender diesenanderen Entscheid verlangt. Auf eine Ein-wendung, die diesen Anforderungen nichtentspricht, kann nicht eingetreten werden.Legitimiert zur Einwendung ist nur, wer eineigenes schutzwürdiges Interese geltendmachen kann.4665 Oftringen, 24. März 2016 1393847
ABTEILUNG BAU PLANEN UMWELT
amtliche publikationennr. 13 / 31. märz 2016 2
Fortsetzung von Seite 1
Mit der steigenden Lichtintensität imFrühling vermehrt Serotonin und Do-pamin ausgeschüttet. Diese sorgen fürein allgemein besseres Befinden undbewirken eine leichte Euphorie. Auchder Wunsch nach einem Partner ist beiden meisten Menschen im Frühlingstärker, verursacht unter anderemdurch vermehrte Hormonausschüt-tung. Dies ist wissenschaftlich aller-dings nicht bewiesen. Vermutlich spie-len auch optische Reize durch leichtereKleidung eine Rolle.Im Gegensatz zu diesen sogenanntenFrühlingsgefühlen stellt sich bei man-chen Menschen die Frühjahrsmüdig-keit ein. Diese wird vor allem dem im-mer noch stark im Blut vorhandenenSchlafhormon Melatonin zugeschrie-ben, jedoch ist die genaue Ursachenoch ungeklärt. Naturliebhaber undWanderer zieht es vermehrt ins Freie,und viele sammeln Frühlingskräuterwie beispielsweise Bärlauch zur Auf-frischung der spätwinterlichen Küche.Auch die grössten Kälte- und Schnee-Freaks, und ich nehme an, selbst dieEskimos haben den Winter irgendein-mal satt. Wir können es kaum erwar-ten, bis das Grün aus den kahlen Ästender Gehölze hervorbricht. Wo sich derSchnee gegen die von Tag zu Tag inten-siver scheinende Sonne nicht mehr hal-ten konnte, waren bald die ersten Früh-lingsboten zu bewundern. DieSchneeglöcklein, Krokusse und der be-gehrte und gesunde Waldknoblauch
(Bärlauch) sind so etwas wie die Vorhuteines beginnenden, gewaltig pulsieren-den Prozesses mit dem uns die faszinie-rende Natur jedes Jahr von Neuemüberrascht. Totgeglaubtes, Abgestor-benes und Vermisstes erwacht und be-ginnt wieder gesund und stark zu wer-den. Alles, was kreucht und fleucht,wird vom Fort-pflanzungstrieb an-getrieben; eineneue Generationkompensiert diemöglicherweise er-littenen Verlusteder Wintermonate.– In wenigen Tagenwird uns der Duft,das Doping desFrühlings, zu ganzanderen, vitalerenund fröhlicherenMenschen machen.Kaum steigen näm-lich die Temperatu-ren, pellen wir unsaus unserer viel-schichtigen Ver-schalung, befreienuns von den di-cken, wärmendenStoffen und zeigenwieder mehr Haut.Prompt sind wir
auch wieder empfänglicher für be-stimmte Reize als sonst. Schuld daransind ganz einfach unsere Hormone.Nun schleckt es aber keine Geiss weg,dass sich auf den Frühlingsbeginn hinmehr Menschen als zu anderen Jahres-zeiten schlapp, reizbar und niederge-schlagen fühlen. Eine Kollegin, die
Apothekerin ist, zögerte auf Anfragenicht zu bestätigen, dass gegen dasEnde des Winters jeweils viel mehrMenschen als sonst unter solchen Sym-ptomen leiden und um Rat fragen. Wieviele genau davon befallen sind, istnicht bekannt. Laut einer deutschenStudie fühlen sich 54 Prozent der Ge-
samtbevölkerungund 67 Prozent derBeamten als Opferdessen, was imVolksmund «Früh-lingsmüdigkeit»genannt wird. An-zunehmen ist, dasseine Umfrage inder Schweiz einähnliches Bild er-geben würde. AlsNachteil für dieStatistiker erweistsich allerdings dieTatsache, dass«Win t e rmüd i g -keit», wie die«Frühlingsmüdig-keit» eigentlich ge-nannt werdenmüsste, nicht ge-nau diagnostizier-bar ist. Was unterdiesem Namen be-kannt ist, hat ver-
schiedene Ursachen und zeigt sich aufunterschiedliche Weise. Weitgehendeinig sind sich die Mediziner, dasswahrscheinlich drei Gründe eine wich-tige Rolle bei den saisonbedingten Er-schöpfungszuständen: der Mangel anBewegung und Licht während der Win-termonate und unter Umständen eineUnterversorgung mit Vitaminen.Und da wäre einmal die Bewegung:Wen es imWinter auf Schneepisten undEisbahnen zieht, wird von der «Früh-lingsmüdigkeit» wahrscheinlich weni-ger betroffen sein als diejenigen, diesich Skirennen und Eishockeymatchslieber am Fernsehen ansehen. Wenn ei-nem aber bloss feuchtkalter Nebel ent-gegenströmt, kaum dass die Haustürgeöffnet wird, scheint es nur logisch,dass die meisten Menschen keine Lustverspüren, sich länger draussen aufzu-halten als unbedingt nötig. Zur fehlen-den Bewegung kommt etwas andereshinzu: Geht jemand morgens zur Ar-beit, ist es noch dunkel, kommt er odersie abends nach Hause, ist es auchschon dunkel.In der Zeit dazwischen arbeiten dieMenschen beim Licht von Neonröhrenoder Ständerlampen, die Sonne bei wei-tem nicht ersetzen. Vom Sonnenlicht istder Mensch abhängig.Geniessen Sie, geschätzte Leserinnenund Leser, die Frühlingstage. Ein Gangan die frische Luft kann wirksam seingegen das Gähnen.
Bruno Muntwyler, Chefredaktor
Hormonspiegel steigt!
Der Frühling kam da gerade recht: die Tage werden wieder länger und es ist ins-gesamt heller. Das wirkt sich auch auf das Wohlbefinden des Menschen aus. zvg
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Fischenz AArburg | Am 16. März begann die Forellensaison – Die Ausbeute nach den ersten 14 Anglertagen ist «schitter bis bewölkt»
«Der Fisch und sein narr» – ein ungleiches Duell ...Sämi Gerhard, Chef der Fischereiauf-seher des Aarburger Fischervereins,fragte einmal in einer gemütlichenRunde: «Kennt jemand den Unter-schied zwischen einem Angler und ei-nem Lottospieler?» Eine ernstzuneh-mende Antwort hatte niemand parat.Sie kam aber postwendend vom Fra-gesteller: «Es gibt keinen Unter-schied. Wer nicht angelt, fängt nichts,und wer nicht Lotto, spielt gewinntnichts!» Dies war eine Anspielung aufdiejenigen Angler, die permanentjammern über die ausbleibenden Fän-ge, selber aber selten am River anzu-treffen sind.
Am 16. März, am «inoffiziellen Pet-rijünger-Vatertag», wird traditionsge-mäss die Fischer- bzw. Forellensaisoneröffnet. An diesem Tag endet bei unsdie Schonzeit auf den beliebten Edel-fisch. Das Fazit über die getätigtenbzw. eben nicht getätigten Forellen-fänge der letzten Jahre stimmt nichtgerade zuversichtlich, kommt mandoch leicht zur Auffassung, dass esnur noch Farios mit geschlossenenMäulern gibt. Für diejenigen wenigenForellen, die trotz ihrer Tarnung über-listet werden konnten, bedeutet diesGefangenschaft, Lebensende, Kühl-
schrank, Bratpfanne ... – Bis am 1. Ok-tober, wenn die Schonzeit auf die Fo-rellen wieder beginnt, wird noch vielWasser die Aare runterfliessen undwerden der Fisch und sein Narr nochmanches Duell ausfechten, notabenemit Siegern auf beiden Seiten.
Der Allgemeine Anzeiger/Wigger-taler begab sich seit dem Eröffnungs-tag mehrmals mit Kamera und Griffelbewaffnet an die Aare – Fischenz desFischervereins Aarburg. Insgesamtbefragte der Wiggertaler-Redaktor24 Petrijünger nach ihren Fängen. Bei19 gabs ein «Njet». Nur gerade vierder Befragten war das Anglerglückhold. Natürlich ist die Befragung un-ter dem Strich lediglich eine Moment-aufnahme.
Gesellschaftlich bedeutender 16. Märzfür die AnglerViele «Würmlibader» packten am16. März bei starker und lästiger Biseihre Utensilien jeweils nur kurz aus,um sich dann in den zahlreichen Fi-scherhütten oder Rastplätzen ganzanderen schönen Dingen des Lebenszu widmen und sich der Pflege derKameradschaft hinzugeben. Derfischereilich wichtigste Tag für die
Mitglieder des Aarburger Fischer-vereins ist zweifellos die traditionelleForelleneröffnung am 16. März – ino-fiziell gilt dieser Tag im Kreise derPetrijünger als Vatertag –, die an denverschiedensten Orten und vor allemin den «Fischerhüttli» oftmals an klei-ne Volksfeste erinnert. Freiwillig er-nannte Ad-hoc-Hobbyköche sorgengegen Mittag dafür, dass kein Petri-jünger Hunger und Durst leidenmuss. Vielerorts wird die Angelruteschon bald mit den Jasskarten ge-tauscht.
Forellenmisere hat viele GründeJa, die Forellen, das ist mittlerweile soeine Sache: Waren es Anfang der 90er-Jahre regelmässig mehr als 500 Stückpro Saison, die gefangen wurden, somüssen sich heute die aktivenMitglie-der des Aarburger Fischervereins mitviel weniger als der Hälfte Farios be-gnügen. Diese Misere hat viele «Vä-ter», darin sind sich alle einig. Auf dieFrage, wie Gegensteuer zu geben ist,gibt es zwar nicht wenige Antworten;eine Patentlösung aber, wie man wie-der zu einem gesunden Forellen-bestand kommen könnte, gibt esnicht. BRUNO MUNTWYLER
«Kafi-Güx-Stimmung» herrschte in der Villa Hecht mit Wirt Michael Lerch(rechts).
Der Oftringer Petrijünger Eugen «Geni» Trüssel kochte beim Fischerhaus aufden unteren Aareinseln für seine Kollegen ein ausgezeichnetes Essen.
Der Oftringer Oskar Graber präsentiert seine gefangene Forelle.
Die starke Bise am 16. und 17. März machte den Anglern zu schaffen, wie das Bild mit dem Rothrister Ruedi Weber deut-lich zum Ausdruck bringt.
Am Morgen just um 7 Uhr beging die-se schöne 46-cm-Forelle einen fata-len Fehler, als sie sich den Kunstköderdes Oftringers Kadria Beitunaschnappte.
Der Oftringer Oskar Graber stellte sich mit seinen Wathosen in den Fluss.Fotos bruNo MuNtwylEr
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derat und in Kommissionen aktiv und konstruktiv mit. Bei
der Realisierung des eben gestarteten Pilotprojekts Mit-
tagstisch für Schüler/innen ist die SP Oftringen mit zwei
Mitgliedern der Arbeitsgruppe engagiert vertreten.
Gerne würden wir uns auch anderer Themen vertieft anneh-
men. Dazu sind wir aber auf motivierte, mitdenkende und
mitgestaltende Mitbürger/innen angewiesen, die helfen,
Visionen für Oftringen zu entwickeln und umzusetzen. Na-
türlich sind uns auch Passivmitglieder willkommen, die mit
einer Mitgliedschaft ihre Solidarität bekunden.
Kontakt SP Oftringen:Urs Kilchenmann,
Weichlerweg 14665 Oftringen
Tel. 079 304 10 [email protected]
Im Jahr 2016 setzen wir einenThemenschwerpunkt auf die
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aarburg | Die Feuerwehr wurde zur einer heiklen Aufgabe aufgeboten
brand in einer TruppenunterkunftUm 20.11 Uhr erhielten kürzlich dieAngehörigen der Feuerwehr Aarburgden Alarm, dass es in der Truppenun-terkunft Paradiesli brenne. Die Trup-penunterkunft war von Angehörigender Armee belegt und wurde durchdiese Truppe betrieben. Mittels Hand-taster und Telefon-Alarmierung durchdie Truppe der Armee wurde der Not-ruf abgesetzt. Die Angehörigen derArmee wussten ebenso nichts von die-ser Übung, wie die Angehörigen derFeuerwehr.
Angenommen wurde eine Explosi-on bei der Inbetriebnahme eines Not-stromaggregats. Die Angehörigen derArmee reagierten richtig und löstensofort Alarm aus und die ganze Unter-kunft wurde evakuiert. Als wenige
Minuten später die ersten Feuerwehr-angehörigen eintrafen, konnten bisauf vier Militärangehörige alle Perso-nen die Unterkunft verlassen. Dievier vermissten Personen verletztensich und mussten durch den Atem-schutz gerettet werden. Anschlie-ssend wurden sie von der Sanität be-treut.
Die Ziele, dieser von langer Handgeplante Alarm- und Evakuierungs-übung von Armee und Feuerwehr zu-sammen wurde klar erfüllt.
Die Zusammenarbeit der beidenOrganisationen klappte einwandfreiund kleine Verbesserungen könnennun umgesetzt werden.
Feuerwehr AArburgKpl MArco eggenschwiler
aarburg | Mitteilungen aus dem Gemeinderat
Öffentliche FestungsführungenVom 2. April bis 8. Oktober 2016werden jeden Samstag Führungendurch die historischen Anlagender Festung in Aarburg durchge-führt.
Die Besammlung findet jeweilsum 14 Uhr im Innenhof der Festungstatt.
Jugendliche bis 16 Jahre könnengratis an der Besichtigung teilneh-men, für alle weiteren Personen kos-tet der Eintritt 10 Franken.
Für zusätzliche Führungen alsGruppe ist das Jugendheim Aarburg,Tel 062 787 01 01, anzufragen.
Midnightsports: Abend der offenen TürNach der erfolgreichen Lancierung derzweiten Saison von «Midnight-SportsAarburg» lädt die Jugendarbeit Aar-burg in Zusammenarbeit mit derIdéeSport am Samstag, 2. April von 20bis 21.15 Uhr zum Abend der offenenTür ein. ImFoyer derMehrzweckanlageParadiesli werden Ihre Fragen beant-wortet. Bitte melden Sie sich per Mail([email protected]) odertelefonisch (Telefon 062 599 31 19) an.
Alle Beteiligten freuen sich aufeine rege Teilnahme und einen offe-nen Austausch. geMeinderAT
aarburg
Verweilen mit MozartFalls Sie sich ab und zu mit einemmu-sikalisch angehauchten Krimi ver-wöhnen lassenmöchten, bietet sich imkommenden «Verweilen mit Mozart»eine wunderbare Möglichkeit dazu. Inder reizvollen Prager Villa Bertramkavollendete Mozart 1787 seinen «DonGiovanni». Wahrscheinlich schrieb erdort in seinem Todesjahr 1791 auch«La Clemenza di Tito». Nach seinemfrühen Tod wohnten seine beiden Söh-ne in diesem Haus, geborgen beimKünstlerehepaar Duschek, während-dessen ihre Mutter Constanze, Wolf-gang Amadés Witwe, vor allem inDeutschland Konzerte mit Werken ih-res Mannes gab, um so ein Einkom-men zu sichern. – Die Bertramka wur-de zu einer der bedeutenden nochexistierenden Mozartstätten. DiesenUmstand brachte sie 1925 in den Be-sitz der Salzburger Stiftung Mozarte-um. Doch schon 1929 verkaufte dieStiftung das Gebäude an die PragerMozartgemeinde. Der Referent, Dr.Thomas Bodmer, ist Mitglied des Prä-sidiums der Stiftung Mozarteum inSalzburg und mit den Fakten bestensvertraut. In seinem Vortrag kommt erauch mutig den dubiosen Verkaufs-gründen auf die Spur. Auch wie es zur«Plünderung» der Bertramka nachden dramatischen Umbrüchen nach1989 kommen konnte und wie es heuteum die Villa bestellt ist, erfahren Sieam Montag, 4. April, 18 Uhr, im Mo-zart-Raum Aarburg, Landhausstr. 5,Bus 502: Stadtgarten oder Städtli. –Reservationen: T: 062 791 18 36 [email protected] – EintrittFr. 20.- www.mozartweg.ch – Herzlichwillkommen! e.
aarburg | NOLITTI: Seit Herbst 2013 aktiv für ein sauberes Aarburg im Einsatz
asylsuchende putzen kräftig mitNOLITTI arbeitet seit Herbst 2013 ander Sauberkeit von Aarburg. NebenRonden zur Säuberung der Strassenund Plätze werden auch weiterführen-de Zielsetzungen bearbeitet:– keine Abfälle und Litter an Liegen-schaften entlang der Verkehrsach-sen und Wanderwege
– korrekte Entsorgung von Abfällen– wirksames Entsorgungs- und Ab-fallkonzept an Festen
– ein überzeugendes Abfallsammel-stellenkonzeptNOLITTI hat auf Vermittlung des
«Vereins Netzwerk Asyl Aargau» 12Freiwillige zugewiesen bekommen. Eshandelt sich hierbei um Asylsuchendeder Kategorie N – vorläufige Aufent-haltsberechtigung in der Schweiz,kein Grenzübertritt, Asylverfahrenpendent). Nach Willen des Gemeinde-rates Aarburg sollten keine anderenKategorien eingesetzt werden, dasonst Gefahr des Ansässigwerdensbesteht. Die Arbeit sollte auch unter«Beschäftigung» laufen. Eine Bezah-lung des Einsatzes, die NOLITTI oh-nehin nicht hätte leisten können, hat-te damit zu unterbleiben. Die Arbeitenwurden jeweils mit einem Zvieri ent-schädigt. Der Kantonale Sozialdiensthatte diesem Einsatz zugestimmt.
So wurden denn einmal in der Wo-che abwechslungsweise je eine Grup-pe von 4 bis 7 Asylsuchenden für denPutzeinsatz aufgeboten. Die Gruppenwurden von den Leitern Peter Cus-sigh, Klaus Müller und Fredy Nater (letzterer unterstützt das ProgrammNOLITTI und wollte als volksnaher
und engagierter Präsident der FGPKdas Programm an vorderster Frontmiterleben) jeweils auf verschiede-nen Routen durch die Stadt geführt.
Auf den Strecken, die im Nordenbis an die Stadtgrenze reichte und imSüden auch die Bernstrasse ein-schloss, wurde der herumliegende Ab-fall eingesammelt. Der Abfall wurdeauch nach Glasflaschen, PET , Büch-sen und Restabfall sortiert und kon-form entsorgt. Sprachliche Problemegab es jede Menge: Ein paar der Asyl-suchenden sprechen etwas Englischmit eritreischem Akzent und zuneh-mend das ihnen von Christine Imholz
und ihren Helferinnen beigebrachteDeutsch ( auch mit eritreischem Ak-zent ). Aber Handzeichen und Skizzenschafften auch hier Klarheit. Die As-lysuchenden haben gut gearbeitet unddie ja nicht ganz tolle Arbeit mit Ein-satz und ohne Murren erledigt. Diesauch bei winterlichen Temperaturen:Die vorwiegend aus dem wärmerenEritrea stammenden jungen Leute lie-ssen sich auch durch Regen undSchnee nicht beirren. Die durchge-führten Ronden wurden mit dem Aar-burger Bauamt abgestimmt, sodasssehr integrierte Arbeit herrschte.
Die Asylsuchenden werden nun
wegen vertragsgemässer Schliessungder Unterkünfte Wallgraben und Olt-nerstrasse in andere Unterkünfte au-sserhalb Aarburgs verlegt. NOLITTIlegte Wert darauf, die Asylsuchendenzu verabschieden und ihnen für diegute Arbeit zu danken.
NOLITTI hatte auch auf Vorschlagder Betreuer Zeugnisse erstellt, dieam 14. März im Rahmen eines österli-chen Zvieris in der Alten Turnhalleüberreicht wurden. Neben diesen Ar-beitszeugnissen wurde auch ein Ge-schenk in Form eines kleinen Schoggi-hasen mit einem aufgeklebtenFünfliber überreicht. Bedauerlicher-weise konnten einzelne der Asylsu-chenden diese Hasen wegen Fastensnicht gleich essen. Auch der Schoggi-cake war nicht ideal und blieb zu-nächst liegen. Bei den Aufräumarbei-ten des betreuenden Teams mussteaber festgestellt werden, dass erplötzlich verschwunden war ...
Der Zvieri fiel diesmal etwas grö-sser und festlicher aus. Unser Bilderzeigen die Gruppen samt Mänätsch-ment nach getaner Arbeit und beimverdienten Zvieri
Natürlich werden die Arbeiten vonNOLITTI auch mit neuen oder sogarohne Asylsuchende weiter geführt.Helfer sind sehr willkommen ( [email protected]). Wer die Arbeitfinanziell unterstützen möchte, kannseinen Beitrag auf das Konto NOLIT-TI Aarburg, UBS Olten, IBAN CH910023 1231 3676 9441 H einzahlen. NO-LITTI und seine Helfer danken herz-lich. noliTTi, KlAus Müller
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Bild (v.l.): Gruppenchef und Gemeinderatskandidat Fredy Nater, Betreuer Lin-dengut Daniel Bühler, Deutschlehrerin Christine Imholz, Betreuerin WallgrabenAnnette Hunziker, Asylsuchende der Gruppe N (Namen bekannt und schriftlicherfasst, aber schwierig zu schreiben), Gruppenchefs Peter Cussigh und KlausMüller. ZvG
Die Rettung wurde durch starken Rauch erschwert. Der Atemschutz ist bereit.
Eine verletzte Person ist geborgen und wird betreut. FOTOS ZvG
Zutaten für 4 Personen6 Cervelats
200 g Emmentaler2 Zwiebeln, in Ringe geschnitten
200 g Cornichons, gewürfelt0,5 dl Bier, hell0,5 dl Gemüsebouillon
Salz, Pfeffer1 TL Zucker1 Pr Cayennepfeffer1 dl Olivenöl
1 Bd. Petersilie, gehackt
Zubereitung1. Cervelats schälen, in feine Scheiben schneiden
und in eine Schüssel geben.
2. Emmentaler in Würfel oder dünne Scheibenschneiden. Zwiebelringe, Cornichons und Em-mentaler zur Cervelat geben.
3. Bier mit Gemüsebouillon in einer Schüssel ver-rühren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und etwas Ca-yennepfeffer pikant abschmecken. Olivenöl ein-rühren.
4. Wurstsalat mit dem Dressing anmachen, ca.20 Min. ziehen lassen. Nochmals abschmecken,mit der gehackten Petersilie bestreuen und ser-vieren.
FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:Wurst-Käse-Salat anBierdressing
Zubereitung: 40 Minuten
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WöchentlichjedeHaushaltung erreichen…
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Nr. 13 / 31. März 2016 5AArburg
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8. Aufführung der Theater-Saison 2015/2016
Comedy NightKabarett-Programm mit vier Top Acts:Sutter-Pfändler – Fredy Schär – Walter Dux –Komik-Akrobatik-Gruppe Heranios
KULTURKOMMISSIONOFTRINGEN
Donnerstag, 7. April 2016, 20.00 Uhrim you event center, Zürichstrasse 52, Oftringen
Abendkasse öffnet um 19.00 Uhr – Ticket-Preis: Fr. 44.–
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Nr. 13 / 31. März 2016 7AArburg | brittNAu
aarburg | Mitteilungen aus der Schulpflege
bericht «Schulevaluationen» ist daDie Schule Aarburg wurde anfangs die-ses Jahres auf ihre Funktionstüchtigkeitgeprüft. Der Schlussbericht der exter-nen Schulevaluation (ESE) liegt nun vor.Die externe Schulevaluation überprüftim Auftrag des Departements Bildung,Kultur und Sport die Qualität der Aar-gauer Schulen aus einer unabhängigenPerspektive. Die Evaluation wird vonder Fachstelle Externe Schulevaluationder Pädagogischen Hochschule FHNWdurchgeführt. Expertinnen und Exper-ten machen dazu Schulbesuche undbefragen Eltern, Schülerinnen, Schüler,Lehrpersonen und die Schulleitung.Dies geschieht alle sechs Jahre an jederAargauer Schule.
Rote Ampeln bei der Schulführung undbeim Arbeitsklima für LehrpersonenDie Ampelevaluation ist ein Teil der ex-ternen Schulevaluation. Sie überprüftdie grundlegenden Anforderungen, diean eine funktionsfähige Schule gerich-tet werden und von einer funktionsfähi-gen Schule als selbstverständlich vor-ausgesetzt werden. Die Ergebnissewerden in den Ampelfarben Grün, Gelbund Rot ausgedrückt.
Der Bericht zeigt auf, dass die Schu-le Aarburg in fünf von insgesamt siebenüberprüften Bereichen diese Erwartun-gen erfüllt und die Ampeln auf Grünsind: Beim Schul- und Unterrichtsklima,bei den Elternkontakten, bei der Be-treuungs- und Aufsichtsfunktion, beimQualitätsmanagement und bei der Re-gelkonformität.
Im Bereich der Schulführung sind
die minimalen Anforderungen nicht er-füllt, die Ampel steht auf Rot. Bemän-gelt wurden vor allem die unklaren Rol-len und Kompetenzen innerhalb derSchulführung. Diese führten zu Span-nungen und Konflikten innerhalb derSchulführung und zwischen Schulfüh-rung und Lehrpersonen.
Die Überprüfung des Arbeitsklimas(Betriebsklima) hat auch eine rote Am-pel ergeben. Die minimalen Kriterien fürein funktionsfähiges Arbeitsklima sindzum Beispiel bei der Identifikation mitder Schule, bei den Informationen undEntscheidungen oder bei den kollegia-len Beziehungen nicht erfüllt.
In diesen beiden Bereichen bestehterhöhter Handlungsbedarf. Die Leitungdes kantonalen Inspektorats wird dieSchule während des nun anschliessen-den Prozesses eng begleiten und unter-stützen.
Entwicklungsplan zur Behebung derDefiziteIn einem nächsten Schritt werdenSchulpflege und Schulleitung unter an-gemessenem Einbezug der Lehrperso-nen einen Entwicklungsplan erarbeiten,um die festgestellten Defizite in den Be-reichen Schulführung und Betriebsklimazielführend und nachhaltig zu beheben.
Die Eltern der Schülerinnen undSchüler von Aarburg werden noch vorden Frühlingsferien zu einem Informati-onsanlass eingeladen, wo sie über dieErgebnisse der externen Schulevaluati-on informiert werden.
SchuLpfLEgE AARBuRg
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brittnau | Laufgruppe startet ins Sommerprogramm
Wieder wöchentliche treffsDie Laufgruppe Brittnau bestehtschon seit 24 Jahren. Ab Donnerstag,7. April, trifft sich die Gruppe wö-chentlich beim Schulhaus in Brittnauzum Joggen oder Walken. Alle, dieFreude an Bewegung und Ausdauerhaben, sind herzlich eingeladen, mit-zumachen. In kleinen Gruppen ge-niesst man die Natur bei sportlicher
Betätigung im Brittnauer Wald undangrenzender Umgebung. Bei derLaufgruppe kommt auch der gemütli-che Teil nicht zu kurz.
Weitere Auskünfte über das Som-merprogramm erteilt Lotti Graber,Telefon 062 751 69 65. Treffpunktbeim Schulhaus Brittnau, ab Donners-tag, 7. April, 19 – 20 Uhr. zvg
brittnau
Helferessenwird geschätzt
Rund 59 Helferinnen und Helfer tra-fen sich kürzlich zu einem gemütli-chen Abend im Restaurant Sonne. Miteinem feinen Essen verdankte derFrauenverein den grossen Eifer unddas grosse Engagement der verschie-denen fleissigen Helfenden. Ob beiEinsätzen in der Brocki, am Mittags-tisch, beim Kranzen oder bei noch sokleinen Tätigkeiten, ohne die freiwilli-ge Mitarbeitenden könnten die ver-schiedenen Angebote durch den Frau-enverein gar nicht durchgeführtwerden.
Der Vorstand des Frauenvereinsdank allen Freiwilligen nochmals ganzherzlich für die tatkräftigen Einsätzeund hofft auch im nächsten Vereins-jahr auf zahlreiche Mithilfe zählen zudürfen StEfAniA gRAnD
Die Laufgruppe freut sich über weitere Mitglieder. foto ZvG
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Nr. 13 / 31. März 2016 8BoNiNgeN | FuleNBach | MurgeNthal
boningen | Der Biber verwendet beim Abholzen eine «Sanduhrtechnik» – rundum nagen, bis Baum «gheit»
Rekord?: 22-Meter-Weide gefälltLinks und rechts der Aare haben dieBiber in diesem bescheidenen Unter-länder-Winter «Sturm Lothar», der amStephanstag, 26. Dezember 1999 gros-se Verwüstung anrichtete, alle Ehregemacht und unzählige weichhölzigeBäume gefällt. Ein «Prachtsexemp-lar» eines durch die messerscharfenBiberzähne gefällten Baumes liegt ei-nige 100 Meter flussaufwärts nach derBrückeneinbaustelle der Armee: DieWeide ist ca. 22 Meter lang und hat ei-nen Umfang von 204 Zentimetern. EinRekord?
In einer Nacht fällt ein Biber einen Baummit 50 Zentimetern UmfangDer Biber ist ein reiner Pflanzenfres-ser. Er bevorzugt Kräuter, Sträucher,Wasserpflanzen und Laubbäume wieEspen, Weiden, Erlen und Pappeln.Von den von ihm gefällten Bäumenverzehrt er die Zweige, die Astrindeund die Blätter. Eigentlich ist er je-doch ein pflanzlicher Allesfresser, erernährt sich auch von Gräsern undSchilf. Biber halten keinen Winter-schlaf, sondern eine Winterruhe, des-halb muss auch im Winter für Nah-rung gesorgt werden. Der Biberverwendet beim Abholzen eine «Sand-uhrtechnik»; dabei wird das Holz inForm einer Sanduhr benagt, bis derBaum fällt. Je nach Härte des Holzeskann ein Biber in einer Nacht einen biszu 50 Zentimeter dicken Baum fällen.
Die grossen, meisselartigenSchneidezähne wachsen zeitlebens
nach. Sie sind auf der Aussenseite miteiner orangeroten, ausserordentlichharten Schicht (Zahnschmelz) verse-hen. Das Zahnbein dahinter ist eherweich. Durch diesen Aufbau nutzensich die Zähne während des Nagens soab, dass sie sich selber schärfen. Zu-sammen mit den sehr starken Kau-muskeln machen sie den Biber zu ei-nem hervorragenden Holzfäller.
Biber wurden einst zum Verzehr gejagtund ausgerottetAusgerottet war der Biber in unseremLand schon zu Beginn des 19. Jahr-hunderts. Damit teilte er das Schick-sal beinahe aller Biber in ganz Eurasi-en. Sein hochwertiges Fell, seinFleisch, das zur Herstellung von aller-lei Heilmitteln gesuchte «Bibergeil»(ein Drüsensekret), aber auch die Un-
wissenheit der Menschen, die den rei-nen Vegetarier für einen Fischräuberhielten – all das führte letztlich zu sei-nem Verschwinden.
Todesstoss wegen JustizirrtumGedämpfter Biberschwanz und Fisch-otter in Johannisbeergelee trugen zumittelalterlichen Tafelfreuden bei.Marius und Franc veröffentlichten1685 in Augsburg die «Castorologia»mit über zweihundert verschiedenenRezepten! – Den Todesstoss versetztedem Europäischen Biber aber ein«Justizirrtum»: Der Biber wurdehochoffiziell zum Fisch erklärt und alsFastenspeise freigegeben. Darüberberichtet der Jesuitenpater Charle-voix (1754): «Bezüglich seinesSchwanzes ist er ganz ein Fisch, under ist als solcher gerichtlich erklärtdurch dieMedizinische Fakultät in Pa-ris, und in Verfolg dieser Erklärunghat die Theologische Fakultät ent-schieden, dass das Fleisch an Fasten-tagen gegessen werden darf.»
Zwischen 1958 und 1977 erfolgteein Wiederansiedlungsversuch. Einelandesweite Bestandesaufnahme zuBeginn der 90er-Jahre zeigte widerErwarten ein erfreuliches Bild: Nacheinem Tiefstand von 130 Tieren Endeder 70er-Jahre hat sich die Populationauf heute rund 2000 Tiere erhöht. Undschon werden wieder aus gewissenKreisen Abschüsse gefordert, weilder Nager Schäden anrichtet.
BrUNo mUNTwyler
Nach einem Tiefstand von 130 Tieren Ende der 70er-Jahre hat sich die Population auf heute rund 2000 Tiere erhöht.BilD FotoFAlle: PAPiliorAmA
Die auf Boninger Hoheitsgebiet ge-fällte Weide ist ca. 22 Meter lang undhat einem Umfang von 204 Zentime-tern. Ein Rekord? Bruno muntwyler
fulenbach | 94. Generalversammlung des Samaritervereins
Das Jahr der VeränderungenAm 18. März trafen sich 19 Vereins-mitglieder, sowie die Gäste der Feuer-wehr Fulenbach und der Samariter-vereine Murgenthal und Wynau imRestaurant Linde in Fulenbach. DerPräsident Toni Ackermann hiess alleAnwesenden herzlich willkommen.
Das letztjährige Protokoll wurdeden Mitgliedern vorgängig zur Ein-sicht- und Stellungnahme zugestellt.Es wurde einstimmig genehmigt unddie Arbeit der Aktuarin KäthySchmidt mit Applaus verdankt.
Im Jahr 2015 war viel los. Es fan-den acht fachmännische Übungen unddiverse Einsätze «Postendienst» statt.Sehr erfreulich ist, dass die Besucher-zahl an den beiden Blutspenden leichtgestiegen ist.
Traditionell wurden die Vereinsrei-se, der Suppentag und der Chlaushöckdurchgeführt. Weiter erhielt der Sa-mariterverein vom Samariterbund In-formationen über die neue Reglemen-te und Ausbildungsformen, welchebald in Kraft treten und grosse Verän-derungen mit sich bringen werden.
Die Jahresrechnung 2015 und dasBudget 2016 wurde von den Vereins-mitgliedern einstimmig genehmigtund der Kassiererin Ramona Jäggimit Applaus verdankt.
Dieses Jahr stehen wieder span-nende Übungen an, u.a. zu den The-men Beatmung, Herz/Kreislauf, inne-re Verletzungen. Die Höhepunkte indiesem Jahr werden neben den tradi-tionellen Vereinsanlässen auch derPostendienst am Schwingfest sein.
Nach 20 Jahren als Präsident gabToni Ackermann sein Amt ab. Der Ver-ein dankt ihm für seine geleistete Ar-beit, er führte den Samaritervereinmit viel Herzblut in die Zukunft, er
konnte erfolgreich das Vereinssterbenmit der Zusammenarbeit der VereineMurgenthal und Wynau verhindern.Er war und bleibt uns auch stets einguter Freund, da er dem Verein alsMitglied erhalten bleibt und den neuenPräsidenten ins Amt begleiten wird.
Der neue Präsident Hans-PeterAebi wurde einstimmig und mit vielApplaus ins neue Amt gewählt. Er istseit sieben Jahren im Verein und freutsich auf seine neue Aufgabe.
Die Aktuarin Käthy Schmid trittaus dem Vorstand aus, sie war gesamt-haft 20 Jahre Aktuarin und übergibtihr Amt der neu gewählten MonikaWacker. Die übrigen Vorstandsmit-glieder wurden mit viel Applaus fürdas neue Jahr wiedergewählt.
Vreni Glutz und Manuela Sie-genthaler treten als technische Leite-rinnen zurück. Wir danken ihnen fürdie abwechslungsreichen und interes-santen Vereinsübungen.
Der Samariterverein Fulenbachstellt allen Einwohnern von FulenbachKrankenmobilien (Krücken, Rollstüh-le, usw.) für eine begrenzte Zeitdauerzur Verfügung. 34 Jahre lang verwal-teteMaxWyss diese. Auf ihn war stetsVerlass, wenn jemand ein Hilfsmittelbrauchte. Die GV dankte ihm mit ei-nem kräftigen Applaus für seine Ar-beit und überreichte ihm ein kleinesDankeschön.
Neu übernimmt Diana Friedl dieVerwaltung des Krankenmobiliars.DerVerein durfte drei Mitglieder ehren:Diana Friedl (10 Jahre), Ulrike Wacker(15 Jahre) und Daniela Baumgartner(20 Jahre), Marianne Wyss (25 JahreSamariterverein) und Toni Ackermann(20 Jahre Präsident) wurden zu Ehren-mitgliedern ernannt. moNIka wacker
MuRgenthal | rechnungsabschluss 2015
abschluss besser als budgetiertDie Rechnung 2015 der Einwohnerge-meinde schliesst mit einem Ertrags-überschuss von 258`327.92 Frankenab. Der Voranschlag rechnete mit ei-nem Ertragsüberschuss von 140`500Franken. Das Ergebnis ist somit umrund 117`800 Franken besser ausge-fallen als budgetiert. Das positive Er-gebnis ist allerdings auf die Entnahmeaus der Aufwertungsreserve von365`800 Franken zurückzuführen, wel-che nur noch bis 2018 getätigt werdendarf. Das operative Ergebnis ist einAufwandüberschuss von 107`400Franken.
Als grösste negative Budgetabwei-chungen sind zu erwähnen: Steuerer-träge (Gemeindesteuern 88`000 Fran-ken, Sondersteuern 51`000 Franken);Sanierung der Deponie Brunnrain99`000 Franken; Beiträge an Berufs-schulen 69`000 Franken; Mehrauf-wand (netto) für Alimentenbevor-schussung 47`000 Franken.
Grössere positive Budgetabwei-chungen ergaben sich bei folgendenPositionen: Sozialhilfe 260`000 (zu-rückzuführen hauptsächlich aufRückerstattungen und zeitlich befris-tete Kostenübernahmen durch den
Kanton); Lehrerbesoldungsanteile105`000 Franken; Höhere Gebührenaus Bautätigkeit 37`000 Franken; Ver-schiebung der Einführung der Ju-gendarbeit 31`000 Franken; Zinsbelas-tung 35`000 Franken (dies ist eineeffektive Einsparung, welche infolgedes gegenwärtig ausserordentlich tie-fen Zinsniveaus erzielt werden konn-te).
eigenwirtschaftsbetriebeDie Eigenwirtschaftsbetriebe könnenkeine Entnahmen aus der Aufwer-tungsreserve tätigen. Das Gesamter-gebnis entspricht daher dem operati-ven Ergebnis.
Wasserwerk: Der Ertragsüber-schuss beträgt 176`647.10 Franken(Budget: 120`900 Franken). Die Schuldper 31. Dezember 2015 beträgt1`579`479 Franken.
Abwasserbeseitigung: Der Er-tragsüberschuss beträgt 93`729.25Franken (Budget: 131`200 Franken).Die Abwasserbeseitigung hat keineSchulden mehr, aber einen hohen In-vestitionsbedarf. Das Vermögen per31. Dezember 2015 beträgt 124`993Franken.
Abfallwirtschaft: Der Ertragsüber-schuss beträgt 83`220.55 Franken(Budget: 78`700 Franken). Das Vermö-gen der Abfallwirtschaft ist weitergewachsen. Per 31. Dezember 2015bestand ein Vermögen von 194`482Franken.
Elektrizitätswerk: Der Ertrags-überschuss beträgt 291`763.18 Fran-ken (Budget: 444`200 Franken). DasVermögen am 31. Dezember 2015 be-lief sich auf 1`175`025 Franken.
ortsbürgergemeindeDie Rechnung schliesst mit einemAufwand und einem Ertrag von je162`579.02 Franken (Budget: 266`900Franken) ab. Es musste eine Entnah-me von 11`953.58 Franken aus derForstreserve getätigt werden; imBudget 2015 wurde mit einer Entnah-me von 23`200 Franken gerechnet.
Detaillierter rechnungsauszugEin detaillierter Rechnungsauszugkann demnächst auf der Internet-Sei-te www.murgenthal.ch heruntergela-den oder in gedruckter Form von derFinanzverwaltung Murgenthal bezo-gen werden. DaNIel plüss
Der ehemalige Präsident Toni Ackermann schüttelt dem neuen Präsident Hans-Peter Aebi die Hand. zvG
an unseRe geschätzten beRichteRstatteR |wichtige regeln
schreiben, fotografieren: tippsSie sind es, die mit den von Ihnen ver-fassten Beiträgen aus dem vielfältigenVereinswesen zur Attraktivität des Wig-gertalers/Allgemeinen Anzeigers beitra-gen. – Um Ihnen und auch uns die Ar-beit etwas zu erleichtern, haben wireinige Regeln formuliert, die Sie BITTEunbedingt beachten sollten.
Generalversammlungs-, Reise- undandere Berichte: MAXIMAL 1500 Zeichen(inklusive Leerschläge) und 1 Bild mit Le-gende dazu. – Längere Text werden zu-rückgeschickt oder von uns gekürzt.
Texteinsendungen+ Senden Sie Ihre Texte als Word-Do-
kument per E-Mail.+ Verzichten Sie auf Tabulatoren und
spezielle Textformatierungen.+ Vergessen Sie am Schluss des Tex-
tes nicht, Legenden zum Bild beizu-fügen. Benennen Sie dabei Personen(zuerst Vornamen) jeweils von linksnach rechts.
+ Teilen Sie uns für Rückfragen unbe-dingt auch Ihren Namen, Ihre Adres-se und Ihre Telefonnummer mit.
+ Am Ende des Textes BITTE auch dieAutorenzeile (Name der Verfasserinoder des Verfassers) setzen.
+ Beschränken Sie sich in Ihrer Bericht-erstattung auf das Wesentliche. – In
der Kürze liegt bekanntlich die Würze.BITTe Text nicht in der wIr-Form verfassen.
Das gute Bild+ Bilder nicht in ein Worddokument
einfügen, sondern als separaten An-hang mailen.
+ Senden Sie Ihre Bilder immer alsJPG-Datei. Achten Sie auf eine hoheAuflösung (am besten Original-Datenvon der Digitalkamera). – Eine zu ge-ringe Auflösung eignet sich nicht undkann darum nicht berücksichtigt wer-den. Ein gutes Bild ist mindestens 1MB gross.
Unser wunschUm einen einfachen Arbeitsablauf zu ge-währleisten, BITTEN wir Sie, Text und Bildmiteinander zu mailen – und nicht zuerstden Text und ein paar Tage später dasBild.
wir danken Ihnen. mit der einhaltung die-ser regeln erleichtern sie uns im hekti-schen arbeitsalltag das arbeiten erheblich.
redaktionsschluss+ Jeweils am Montag, 12 Uhr.
redaktionsadresse+ [email protected]
Das reDakTIoNsTeam
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Strengelbacherstrasse 8, 4800 ZofingenNach 35 Jahren erfolgreicher Podologie-Praxis werde ich zum31. März 2016 meine Praxis an meinen Mitarbeiter, Marco Devonas,dipl. Podologe HF, übergeben.
Es waren interessante und ereignisreiche Jahre, in meiner Praxis,mit Mitarbeiterinnen, Auszubildenden undTätigkeiten im Berufs-verband. Ich bedanke mich bei allen Patientinnen, Patienten und beiallen Kunden recht herzlich für das langjährigeVertrauen.Aus manchen Begegnungen ist eine tiefe Freundschaft entstanden.Herzlichen Dank!
Vielleicht sehen wir uns bei einem Besuch in der Stadt wiedereinmal.
Mein Dank gebührt auch den ehemaligen und aktuellen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern, welche zum Erfolg meiner Podologie-Praxisbeigetragen und mich unterstützt haben.
Herzlichen Dank und aufWiedersehen!
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Nr. 13 / 31. März 2016 11OftriNgeN
oftringen | Neues von Coiffure Goldstyle im «Tychboden»
Dreier-team und neues LogoMit dem Aufkommen der erstenFrühlingsgefühle hat sich auch beiCoiffure Goldstyle einiges verändert.Neu wird die Kundschaft im Oftrin-ger Einkaufszentrum Tychboden voneinem charmanten und aufgestelltenTrio bedient: Anja Grepper, SevilaySöylemez und Chiara Franzone. –Gleichzeitig zur personellen Aufsto-ckung erhielt das Fachgeschäft auchein neues Logo. Fazit: Dieses Jahr
sind Sie mit Coiffure Goldstyle vollim Trend.
Aus Anlass dieser Veränderungenüberrascht das Coiffure-Goldstyle-Team in der Zeit vom 29. März bis am9. April mit besonderen Frühlingsan-geboten. Kommen Sie und verwirkli-chen Sie Ihre Frühlingsfrisur. Dasaufgestellte Coiffure-Goldstyle-Teamfreut sich sehr, Sie begrüssen zu kön-nen. Telefon 062 797 01 01. zvg
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Pro Senectute MittagstischHerzliche Einladung zum gemeinsa-me Mittagessen. Am Mittwoch, 6. Ap-ril um 11.30 Uhr werden bekannte undneue Gäste ab 60 im Restaurant Braui,Oftringen (vis-à-vis EO), mit einemfeinen Essen verwöhnt (Suppe undDessert). Sind Sie auch dabei? DasBraui Team freut sich auf Sie. Anmel-dungen bitte bis Montag, 4. April um19 Uhr an Elisabeth Plüss, Telefon 062797 37 72. elisabeth plüss
oftringen | Zelten ohne kalte Füsse – Wandern ohne Misstritte – Abenteuer-Outdoor-Ausrüstungen ...
... im neuen SportXX-ShopsImmer mehr Menschen zieht es zumAusgleich nach der Arbeit oder amWochenende nach draussen. Obbeim Trekking, Wandern oder beimÜbernachten im Zelt - in der Naturkönnen sie gleichzeitig etwas erle-ben, Energie abbauen und neueKräfte tanken. Outdoor-Sport istnicht nur bei Einzelkämpfern beliebtdie gerne abenteuerliche Streckenüberwinden, sondern auch bei Grup-pen, die sich zum Wandern treffenoder bei Familien, die gerne für dieNacht ihre Zelte an einem schönenFleck aufschlagen. Outdoor-Aben-
teurer brauchen besondere Bera-tung und eine breite Equipment-Auswahl, die sie in den Outdoor bySportXX Shops finden.
Material auf herz und Nieren getestetWer sich abseits der Städte bewegtund die Natur gerne bei jedem Wettererkundet, benötigt eine passende Aus-rüstung, die komfortabel zu tragen istund Schutz bietet. Die Spezialisten derOutdoor-Shops erleben in mehrtägi-gen Tests im Gelände, welche Produk-te sich für ausgedehnteWanderungen,Trekkings, für Entdeckungsreisen
fernab der Schweiz oder fürs Zelten inkühlen Nächten eignen und können sobei der Beratung genau auf die jewei-ligen Bedürfnisse der Abenteurer ein-gehen.
Drei neue shopsBei diesen drei bestehenden Filialenwird Outdoor by SportXX in die Ver-kaufsfläche integriert: SportXX imShoppi Tivoli Spreitenbach (seit3.3.2016), im Westside Bern Brünnen(ab 10.3.2016) und im OBI Fachmarkt-center Oftringen (ab 17.3.2016). Diedrei Shops werden am 31. März 2016
offiziell und mit einem verlockendenAngebot eröffnet. Sämtliche Outdoorby SportXX Shops bieten ihren aben-teuerlustigen Kunden ein breites Mar-ken-Sortiment an hochwertiger Out-door-Ausrüstung für unvergesslicheErlebnisse unter freiem Himmel - wiegewohnt zu sehr fairen Preisen. Out-door by SportXX gibt’s bereits imCentre Brügg, Wynecenter Buchs,Shoppyland Schönbühl und im Zent-rum Oberland Thun.
Informationen zum Sortimentgibt‘s unter www.outdoor-sportxx.ch.
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SuppentagEin weiterer Suppentag wird amSamstag, 2. April, ab 11.30 Uhr im Un-tergeschoss der Kirche durchgeführt.
Das Team der Weihnachtspäckli-aktion lädt Sie alle herzlich zu Gha-ckets und Hörnli ein. Das Dessertbuf-fet verwöhntSiemit selbstgebackenenKuchen und Torten.
Eine Infowand berichtet anhandvon Bildern über die letzte Verteilakti-on der Weihnachtspäckli in Moldawi-en. Die Päckli bereiten den Menschenin Osteuropa grosse Freude, nämlich,dass jemand an sie denkt.
Der Erlös ist für die nächste Päckli-aktion im November 2016 bestimmt.Vielen Dank für Ihr zahlreiches Er-scheinen. juDith schreyger
oftringen | 79. Generalversammlung der Trachtengruppe im Restaurant Chäs & Huhn
glücksfall: Vorstand komplettVor kurzem fand in den gastfreundli-chen Räumen des Restaurants Chäs &Huhn, Oftringen, die 79. Generalver-sammlung der Trachtengruppe Oftrin-gen statt. Der Vorstand begrüsste 29Aktive, zwei Gäste und die neue Diri-gentin ZoryanaMazko. Vier Mitgliederhaben sich entschuldigt, eines ist derVersammlung unentschuldigt fernge-blieben. Das Protokoll der letzten Ge-neralversammlung gab zu keinen Be-anstandungen Anlass und wurdeeinstimmig genehmigt. Der Jahresbe-richt wurde verlesen. Er erinnert andie zahlreichen Aktivitäten der Trach-tengruppe im vergangenen Jahr, anschöne Erlebnisse wie der eindrückli-chen, unvergesslichen Trachtenreisein den Schnuggebock im Appenzeller-land, an verschiedene Auftritte in Kir-che, Altersheim und dem Suppentagdessen Erlös den Unwettergeschädig-ten im Schangnau/Emmental, zugutekam und nicht zuletzt dem immer ge-mütlichen «Brötli-Obe» auf Wälchli’sHof in Vordemwald. Bereits im Hinter-grund ist auch schon der traditionelleTrachte-Obe. Leider mit weniger Besu-chern als gewohnt. Die Grippewellehatte starke Auswirkungen, auch inden eigenen Reihen.
zwei Demissionen aus dem vorstand –neue KonstellationDie Kassiererin Lisebeth Wälchli stelltihr Amt nach 18 Jahren zur Verfügungund Astrid Mauch, Aktuarin demissio-niert ebenfalls. Beide Ämter wurdenwieder besetzt, einesteils durch Käthi
Frech, Oftringen, Kassiererin (extern,ehrenamtlich) und Rosi Zemp, Rothrist,Aktuarin (Mitglied der Singgruppe). –Das vakante Präsidium besetzt neu Kä-thy Wittmer aus Walterswil/Engelberg,(Mitglied der Tanzgruppe). Maja Lisser,Beisitzerin, Oberentfelden und EviGraber, Beisitzerin, Vordemwald. tei-len sich in das Amt der Vizepräsidentin.
Neue singleitungAnstelle der scheidenden SingleiterinMargrit Roth, übernimmt neu Zorya-na Mazko den Dirigentenstab. Sie isthervorragend ausgewiesen, und siefreut sich mit uns auf die neue Her-ausforderung. – Erfreulicherweisehat sich Marlies Wüest, Brittnau, zumBeitritt in die Trachtengruppe ent-schieden. Als Tänzerin und gute Seelewenn Hilfe mangelt, ist sie schonlängst bekannt. Sie wurde einstimmiggewählt und mit Freude in unserenReihen aufgenommen.
austrittswelle – Neumitglieder gesuchtLeider sind auch acht Austritte zu ver-zeichnen, zum Teil altershalber zumTeil aus Lust andere Erfahrungen zusammeln. Schön wäre es, die Austrittewieder ersetzen zu können. Trotz Ver-änderungen schaut die Trachtengrup-pe zuversichtlich in die Zukunft undfreut sich auf den «neuen Wind».
Interessierte Sängerinnen, Tänzer-und Tänzerinnen sind jederzeit herz-lich willkommen: Kontakt: 062 295 4762 oder 079 827 99 02 (Präsidentin).
astriD Mauch
SportXX Mitarbeiter am Testen- auch bei wenig Schnee. ZvG
Bild von unten nach oben: LisebethWälchli, abtretende Kassiereri; AstridMauch, abtretende Aktuarin; KäthiFrech, Kassiererin (neu); Eva Graberund Maja Lisser, Beisitzerinnen; Kä-thy Wittmer, Präsidentin (neu) undRosi Zemp, Aktuarin (neu). ZvG
Das kreative Coiffure-Goldstyle-Trio mit Anja Grepper (links), Sevilay Söylemez(Mitte) und Chiara Franzone freut sich auf Sie. ZvG
Freitag, 1. April19.00: FC Oftringen Bb - FC Muhen
Samstag, 2. April10.30: FCO Ed - FC Küttigen Oftringen11.00: FCO Ca - FC Wohlen Oftringen12.00: FCO Ec - FC Suhr Oftringen15.00: FCO Db - FC Entfelden Oftringen15.00: FCO Da - FC Wettingen Oftringen18.00: FCO 1 - FC Beinwil am See Oftringen18:30: FCO 2 - FC Gränichen Oftringen
Nr. 13 / 31. März 2016 12OftriNgeN
aarburg/oftringen | Die spannende Bibeli-Wette im Perry Center von Radio Inside stiess auf ein grosses Interesse
Die bibeli-nummer 7 hat einigen glück gebrachtIm Rahmen der Bibeli-Wette im PerryCenter Aarburg-Oftringen sind letzteWoche 15 muntere Küken geschlüpft.Dabei machte das Bibeli aus Ei Num-mer 7 als erstes das Rennen. Auf diesesKüken tippte auch Sandra Broch, wel-che bei der Schlussziehung den erstenPreis gewann. «Die Zahl sieben ist seiteh und je meine Glückszahl. Allerdingsist es das erste Mal, dass ich mit dieserZahl tatsächlich auch etwas gewonnenhabe», strahlte die Altishoferin bei derPreisübergabe am Samstag. Sie bekamvon Centerleiter Ruedi Bügler einenPerry-Gutschein imWert von 300 Fran-ken überreicht. Den zweiten Preis, einPerry Center-Gutschein im Wert von200 Franken gewann Petra Wyss ausMurgenthal. Und der DrittplatziertePeter Zimmerli aus Däniken gewannein DAB+-Radio.
Die Bibeli-Wette zog auch diesesJahr wieder hunderte Besucherinnenund Besucher, aber auch zahlreiche Hö-rerinnen und Hörer von Radio Inside inihren Bann. Für Ruedi Bügler, Center-leiter des Perry Centers, ein Erfolg:«Küken wecken Emotionen. Kinder be-schäftigen sich dadurch mit der Natur,was mir bei dieser Aktion sehr gefällt.»
Bei den Küken, welche man nochbis letzten Samstag im Perry Centerbestaunen konnte, handelt es sich umdie besondere Rasse «KreienköppeGoldhalsig», welche Martin Wyss ausNiedergösgen seit Jahren mit viel Lie-be züchtet. Er hat die Bibeli-Wetteauch dieses Jahr mit seinem Know-How betreut, sowie die Eier und dieBrutapparate zur Verfügung gestellt.Bei ihmwachsen die Küken nun in art-gerechter Haltung auf. So, wie es sichein glückliches Küken eben wünscht.
david kaufmann
oftringen | An der 106. Generalversammlung des Gewerbevereins wurden vier neue Mitglieder aufgenommen
Mit Herzblut und Vorfreude ins gwärbi-JahrGlück im Unglück hatten die Mitglie-der des Oftringer Gewerbevereins:Weil der geplante Ausflug im vergan-genen Jahr auf den Pilatus wegenschlechtem Wetter abgesagt werdenmusste, übernahm der Verein die Kos-ten für Speis und Trank an der 106.Generalversammlung im Alterszent-rum Lindenhof. Budgetiert für 2015war eigentlich ein Verlust von 1700Franken. Effektiv resultierte ein Ge-winn von rund 3400 Franken. Die Dif-ferenz von 5100 Franken ging aus demBudgetposten für erwähnten Ausflughervor.
Anwesend waren 43 der total 123Stimmberechtigten sowie 33 Gäste.Vier Firmen wurden neu in den Ge-werbeverein aufgenommen: GIA In-formatik AG aus Oftringen, NobilImmo GmbH aus Zürich mit Filiale inOftringen, Bienz Weine aus Brittnauund Maler Kurtisi aus Oftringen. Denvier Eintritten stehen acht Austrittegegenüber.
Die Vorstandsmitglieder wurdenletztes Jahr für die Amtsdauer vondrei Jahren bis zur 108. GV im Jahr2018 gewählt. Der Vorstand setzt sichwie gehabt zusammen aus: Beat Läub-li (Präsident), Remo Königs-dorfer (Kassier), Christine Jardin(Aktuarin), Urs Wuffli (Leiter IG Ge-werbe), Jürg Hunziker (Leiter IGDienstleistungen) und KatharinaChrist (Beisitzerin). Neu gewählt alsRevisoren wurden Patrick Küpferund als Ersatz Walter Bürgi.Matthias Wyss bleibt als Revisor er-halten.
mitgliederbeitrag bleibt gleichPräsident Beat Läubli blickte in sei-nem Bericht zurück auf den Besuchder Meyerschen Stollen in Aarau undden traditionellen Chäs-Obe, der nach19 Jahren nun durch einen neuenEvent, ein Waldfondue, ersetzt wird.Auch die zum sechsten Mal durchge-führte Weihnachtsaktion «Stärne förOftrige» war wiederum ein Erfolg.Viel Herzblut stecken die Gwärblerderzeit in die Gwärbi’16, welche vom7. bis 9. Oktober stattfindet. GemässOK-Präsident Ruedi Siegrist handeltes sich um den zweitgrössten Teilneh-merbestand in der Geschichte der Ge-werbeausstellung Oftringen. Am 23.Juni findet die Ausstellerversamm-lung im Schulhaus Oberfeld statt.
Grüsse aus dem GemeindehausUnter Verschiedenem überbrachteGemeindeammann Julius Fischer dieGrüsse der Gemeinde und informier-te unter anderem über anstehendeStrassenbauprojekte. «Die Rechnungder Einwohnergemeinde schloss miteinem Ertragsüberschuss von 1,71Millionen Franken», verriet er. Oftrin-gen habe aber noch immer 49 Millio-nen Franken Schulden. «30 Millionenentstanden durch absolut notwendigeSchulbauten», so Fischer.
Die Versammlung stimmte sämtli-chen Traktanden zu und genehmigte ei-nen unveränderten Mitgliederbeitragvon 200 Franken. Nebst der Gwärbi undden alljährlichenAnlässen steht im 2016auch eine Stadtführung bei Nachbar Ol-ten auf dem Programm. nora Bader
Die neuen Mitglieder (v.l.) Claudio Sperduto, Nobil Immo GmbH, Ibrahim Kurtisi, Maler Kurtisi, Brgitta Bienz, Bienz Weine,und Präsident Beat Läubli. NoRA BADeR
Strahlende Gewinner: Sandra Broch (v.l.), Peter Zimmerli, Ruedi Bügler und Petra Wyss.fotos DAvID kAufMANN Die Bibeli schlüpften um die Wette.
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Nr. 13 / 31. März 2016 14OftriNgeN | rOthrist
oftringen | Das richtige Atmen entdecken für mehr Lebensenergie
Lebenskraft des Atmens nutzenIn der Regel ist das Atmen ein unbe-wusster Vorgang. Oft wird man sichder Atmung erst bei einer körperli-chen Anstrengung oder bei einer see-lischen Belastung bewusst. VieleMenschen haben jedoch eine falscheAtemtechnik – ohne es zu wissen.Hektik und Stress der modernen Le-bensweise tragen dazu bei, dass esmanchen Menschen den Atem ver-schlägt. – Dies kann zu verschiedenenBeschwerden und Erkrankungen füh-ren. Statt die Atemluft aufzunehmenund wieder abzugeben, wird nach Luftgerungen, für das Ausatmen aberbleibt wenig Zeit. Die Qualität unseresAtems steht jederzeit in unmittelba-rer Verbindungmit allen Organen undZellen im ganzen Körper. Atem zeigtund gestaltet die innere Befindlich-keit. – In der Atemarbeit, ob in Grup-penkurse oder Einzeltherapie geht esalso um das Entdecken und Bewusst-machen des persönlichen Atem-undLebensmusters. – Dazu braucht manoftmals eine professionelle Anleitung.Sie erlernen in der Atemtherapie, ih-ren Atem zu spüren, fein zu dosierenund richtiges Atmen und Durchatmenim „Jetzt“ mit Selbstverantwortungzu übernehmen. Ihr Wohlbefindenwird allmählich gesteigert, ihre Le-bensfreude bekommt Raum.
Warum sollten wir die Leichtigkeitund die Lebenskraft des Atems nichtfür uns nutzen? – Lisbeth Bloch, diplo-mierte Atemtherapeutin/pädagoginnachMiddendorf, unterstützt ihre Kli-enten in Einzel- oder Gruppenkursenzum effizienteren Atmen und zu mehrLebensenergie.
Die Ziele der Atemtherapie sind:Ausgeglichener Atemrhythmus; Lö-sung des Zwerchfells; Atembewegungim Bauch-und Beckenraum; Ausbrei-ten der Atembewegung im ganzenLeib; Anregung der Selbstheilungs-
kräfte; Lösung von körperlichen undseelischen Blockaden; Gelassenheit;besseres Wohlergehen.
Wie stelle ich mir die Atemtherapie nachIlse Middendorf vor?Bei einer Einzelbehandlung kann dieAtemtherapeutin vertieft auf indivi-duelle Situationen eingehen. Währendder Behandlung liegt die Klientin/derKlient auf einer bequemen Liege. Lis-beth Bloch unterstützt mit ihren Hän-den den Atemrhythmus am bekleide-ten Körper des Klienten. Die feineMassage wird als sehr wohltuend undentspannend erlebt. Die Wahrneh-mungs-, Empfindungs- und Atemfä-higkeit wird stimuliert. Der Atemflusswird dadurch gefördert und belebt,man fühlt sich wieder wohl.
Im Gruppenkurs (kleine Gruppen)wird der Übende in einfachen, wirksa-men Haltungs-, Bewegungs- undStimmübungen im Sitzen oder Liegen,beim Stehen oder Gehen angeleitet.Die Wahrnehmungs-, Empfindungs-und Atemfähigkeit wird stimuliert.Der Atemfluss wird dadurch geför-dert und belebt. Die Übenden tragenbequeme Alltagskleidung und warmeSocken. In beiden Therapieformenbieten sich freiwillige Gesprächsrun-den an.
Fortlaufende Kurse in kleinenGruppen 12 Lektionen. Ab 11. April je-weils am Montag von 9.15 bis 10.15Uhr. Im Zentrum Lindenhof (Linden-hofstrasse 21). Individuelle Einzelbe-handlungen: Dauer 60 Minuten.Atempraxis, Zürichstrasse 20, Oftrin-gen. – Atemtherapie ist von den meis-ten Krankenkassen mit Zusatzversi-cherung anerkannt.
Termine können telefonisch unter062 751 07 45 oder per Mail, [email protected] vereinbart werden.Weitere Infos unter: www.atem-be-wegt.ch Zvg
rothrist | Das Heimatmusem lädt am 3. April (14.30 Uhr) ein
geschichte der «ersatzmedizin»Im Rahmen der Ausstellung Medizin-geschichte, lädt das Heimatmuseumam Sonntag, 3. April (14.30 Uhr) zu ei-nem weiteren Vortrag ein. Das Thema:Geschichte der «Ersatzteilmedizin»:Hans Ruedi Sägesser, aufgewachsen inRothrist, ist seit 2010 CEO der FirmaSchärer Medical in Münsingen.
Wie alles begonnen hat erzähltHans Ruedi Sägesser in seinem span-nenden Vortrag. Der Ersatz von Ge-lenken, Einsatz von Prothesen usw.werden zu einem zentralen Thema.
Kaummehr etwas in der modernenMedizintechnik ist unmöglich und die
Innovationen nehmen kein Ende. InJapan wird derzeit ein Roboter getes-tet, der selbst am offenen Herzen ope-rieren kann – momentan ist nur derPreis eine der grössten offenen Fra-gen. Besieht man sich diese ganzeThematik, dann stellt sich einem dieFrage, wie lange es dauern wird, bisman in ein Lager gehen kann und sichsein Ersatzteil aussucht!
Die Ausstellung ist von 14–17 Uhr ge-öffnet. Der Vortrag beginnt um 14.30Uhr. –Der Eintritt ist kostenlos, Kollektebeim Ausgang. HeIMAtMuseuM RotHRIst
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rothrist
«dichter klang!»Eine unterhaltsame Reise durch dieWelt der Gedichte bieten in der Bib-liothek Rothrist am Dienstag, 12. Ap-ril, 17 Uhr Hanspeter Müller-Dross-aart und Matthias Mueller mit ihremProgramm «dichter klang!» Ein musi-kalisch-literarisches Programm mitdem grossen Schweizer SchauspielerHanspeter Müller-Drossaart, beglei-tet vomKlarinettistenMatthiasMuel-ler.
Hanspeter Müller-Drossaart rezi-tiert und gestaltet ernsthafte Lyrikund heitere Verse. Poesie, die juckt,zappelt und explodiert, schmunzeltund erhellt. Musikalisch wird er vonMatthias Mueller begleitet. Mueller &Müller, unterwegs im filigranen viel-stimmigen Tanz auf dem Versmass.Mit Gedichten von: W. Shakespeare,J.W. Goethe, Heinrich Heine, Christi-an Morgenstern, Ernst Jandl, Inge-borg Bachmann, Joachim Ringelnatz,Robert Gernhardt, H. C. Artmann,Ernst Burren, u. v. a.
Die Veranstaltung ist gratis.Anmeldungen bitte unter Telefon 062794 13 36 (Bibliothek Rothrist) [email protected]. ImAnschlussan die Darbietung wird ein Aperitifofferiert. Über zahlreiche An-meldungen freuen sich die Künstlerund die Bibliothekarinnen.
MARIAnne beeR
rothrist | Das 4. Helbling-Fest war in jeder Hinsicht ein toller Erfolg
oK und Aussteller sagen MerciBei prächtigstem Frühlingswetter locktedas 4. Rothrister Helbling-Fest beimIbis-Kreisel – der Allgemeine Anzeiger/Wiggertaler berichtete vergangene Wo-che ausführlich darüber –, das von denbeiden innovativen Helbling-GaragenLerch AG und H.R. Moor AG geplant
und lanciert worden war, eine VielzahlBesucherinnen und Besucher an.
Das familienfreundliche Fest botAutos, Spass und Attraktionen fürGross und Klein, sowie ein buntes undabwechslungsreiches Rahmenpro-gramm.
Die beiden organisierenden Automobil-unternehmen und die verschiedenenMitaussteller möchten sich an dieserStelle bei allen Besucherinnen undBesuchern für das grosse Interessebedanken.
bRuno MuntWYleR
region | Region Olten–Aarburg/Rothrist–Zofingen (AareLand) gemeinsam entwickeln
Mit AgglomerationsprogrammDie Kantone Solothurn und Aargau ha-ben gemeinsam mit dem Verein Aare-Land das AgglomerationsprogrammAareLand erarbeitet. Dabei geht es umVerbesserungen im öffentlichen Verkehraber auch im motorisierten Individual-verkehr sowie im Fuss- und Veloverkehr.Das aktuelle AgglomerationsprogrammAareLand ist bereits die 3. Generationdieses Projektes. Es stimmt die regiona-le Entwicklung mit den übergeordnetenRaumplanungsinstrumenten ab. Ver-schiedene Massnahmen in den Berei-chen Siedlung/Landschaft und Verkehrwurden daraus abgeleitet.
Einen räumlichen Schwerpunkt bil-det dabei der Korridor Olten–Aarburg/Rothrist–Zofingen mit verschiedenenEinzelprojekten. Neben den Verbesse-
rungen für den Individualverkehr dienendie Projekte zum einen der Förderungdes Fuss- und Radverkehrs, zum ande-ren der Verkehrsverflüssigung und derErhöhung der Verkehrssicherheit für alleVerkehrsteilnehmerinnen und -teilneh-mer.
Wie lange dauert es und was kostet es?Die Umsetzung der Massnahmen erfolgtje nach Priorisierung zwischen 2019 und2027. Das gesamte Investitionsvolumenbeträgt rund 83 Millionen Franken. Dieteuersten Projekte sind dabei die Auf-wertung der Oltnerstrasse und die Wig-gertalstrasse Abschnitt Nord inklusiveder flankierenden Massnahmen auf derOrtsdurchfahrt Rothrist. Das Investiti-onsvolumen beträgt je 25 Millionen
Franken. Die eingegebenen Investitions-kosten der Agglomerationsprogramme1., 2. und 3. Generation liegen im Kan-ton Solothurn und Kanton Aargau etwagleich auf.
bevölkerung soll stellung nehmen, bundsoll mitzahlenDie Projekte werden dem Bund bis EndeJahr für eine Mitfinanzierung unterbrei-tet. Vom 24. März bis 20. Mai 2016 er-halten die Einwohnerinnen und Einwoh-ner des AareLands nun die Möglichkeit,Stellung zu den Unterlagen zu nehmen.Für die Stellungnahmen ist das Formu-lar auf der Website www.aareland.chnews zu verwenden. Unter derselbenAdresse ist auch der Bericht zum Agglo-merationsprogramm zu finden. Zvg
Lisbeth Bloch, diplomierte Atemtherapeutin/pädagogin nach Middendorf: «Wa-rum sollten wir die Leichtigkeit und die Lebenskraft des Atems nicht für unsnutzen?» Zvg
Helbling-Fest-Feeling: Gastgeber Beat Moor, (links), Aussteller Sämi Wittwer und ein Besucher inspizieren und bewun-dern den Fiat Abarth 595 mit Jahrgang 1970, der Sämi Wittwer gehört. bRUnO mUntwyLER
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Nr. 13 / 31. März 2016 16rothrist
«Ächti Militär-Chässchnitte»
Persönliche Erinnerungen werden wachBei Militär-Käseschnitten weiss ichdefinitv, wovon ich rede und schreibe.Während der Infanterie-Sommer-Rek-rutenschule in Aarau musste jederRekrut, statt im «Schachen» oder inder «Gehren» füsilieren zu gehen, ei-nen Tag in der Küche seinen Dienstverrichten. Das hiess bereits um4.30 Uhr Kakao anrühren. Oder, wie imFall des Schreibenden, abends zigMilitär-Käseschnitten für den Küchen-chef bzw. die Kameraden zubereiten.Diesen Dienst am Vaterland habe ich,obwohl ich kein talentierter Koch bin,sehr gerne verrichtet. Das Brot durftenicht allzu frisch sein. Am besten eig-net sich altbackenes Brot. Für richtigeMilitär-Käseschnitten einseitig dieBrotscheiben im Backofen bei 180Grad vorbacken. Danach mit Eiweissbestreichen. Käse fein reiben. Knob-lauch schälen, sehr fein zerkleinern.Zwiebeln fein zerhacken. Etwas Mehlüber alles streuen. Eier verquirlen. Zu-sammen mit dem Weisswein der Kä-semasse beigeben. Gründlich vermi-schen. Mit schwarzem Pfeffer, Paprikaoder Muskatnuss abschmecken. DieMasse nochmals gut durchrühren,Speckwürfeli beimengen, Rahm undnochmals etwas Weisswein dazuge-ben, so dass sie fein und streichfähigist. Die Masse zwei bis drei Zentimeterdick und hügelartig auf die vorgeba-ckenen Brotscheiben streichen.Blechmit den Käseschnitten in die Mitte desauf 220 Grad vorgeheizten Backofensschieben. Rund 10 Minuten backen.Los ging es, das grosse Essen.
Zutaten für 10 Portionen300 g Greyerzer gerieben; 300 g Em-mentaler gerieben; 100 g Zwiebel ge-hackt; 2 St. Chnoblizehen gehackt;250 g Weissmehl; 5 dl Milch; 2 St. Eier;10 St. Brotscheiben; Salz, Pfeffer, Pap-rika, Muskatnuss; 1 St. Kopfsalat; 1 St.Zwiebel gehackt; 5 St. Radieschen; 1 dlweisser Essig; 4 EL Pflanzenöl; 1 St.Chnoblizehe gepresst; 1 EL Senf; 1 Pri-se Salz.
Zubereitung• Zwiebeln und Knoblauch in etwas Ölandünsten und auskühlen lassen.
• Käse mit dem Mehl mischen.• Milch, Ei, Zwiebeln und Chnobli dazumischen, alles miteinander gut ver-mengen.
• Abschmecken mit Pfeffer, Salz undMuskat. Paprika für die Farbe zufü-gen.
• 1 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.
• Masse auf Brotscheiben streichen.• Im vorgewärmten Ofen bei 180 °CUmluft backen, bis der Käse hell-braun ist (ca. 20 Minuten).
• Aus Essig, Öl, Senf und etwas Salzund Pfeffer eine Salatsauce rühren.
• Salat grob zerpflücken und mit derSauce vermischen.
• Falls gewünscht, etwas Weissweinauf den Teller geben und die Käse-schnitte darauf anrichten, so dass derWein vom Brot aufgesogen wird.
• Salat auf Teller neben den heissenKäseschnitten anrichten. Hinweis: Inder Feldküche der Schweizer Armeewerden die Käseschnitten schwim-mend im heissen Öl ausgebacken.Ein Backofen für 100 Soldaten stehtselten zu Verfügung. Im Ofen gelingensie aber kalorienärmer und erst nochknuspriger. Die Käsemischung kannvariiert werden. Es sollte aber Halb-hartkäse verwendet werden.
Aufgepickt: Rezept des Männer-Kochclubs Wikon
RothRist | Unverkennbarer Militär-Chässchnitte-Duft lag in der Luft im Restaurant Villa Dörfli
185 Militär-Klassiker verpputztDas Restaurant Villa Dörfli ist norma-lerweise ein beliebter Treffpunkt undheisser Insidertipp für die Freundeamerikanischer Autos und Motorrä-der und präsentiert sich im Innernwie aus einem amerikanischen Road-movie. Man trifft dort ganz unter-schiedliche Menschen bei kernigerMusik in gemütlicher Atmosphäre –auch wenn man keinen «Ami-Schlit-ten» und keineHarley-Davidson fährt.– Legendär sind die dreitägige Cru-ising-Night-Party und das Potaufeuaus der über 100 Jahre alten fahrba-ren Militärküche. – Eine grossartigeund gelungene Premiere war derSchmaus von «Röifus ondGäbus faschtächter Militär-Chässchnitte» am Kar-
freitagvorabend. Die «Beiz» war rap-pelvoll und der Heisshunger auf einsti-gen EMD-Klassiker enorm. RolfWullschleger und sein Sekundant«Gäbu» Walter und Personal gabensechs Stunden Vollgas, um die Nach-frage decken zu können. Die Käse-schnitten wurden mit Salat garniert.185 Käseschnitten wurden verputzt.Im Unterschied zur Original-Militär-käseschnitte wird die Villa-Dörfli-Vari-ante als «Premium-Exemplar» beidsei-tig mit Käse beladen und angebacken.Die passende Tafelmusik dazu gabsvom Handörgeli-Duo «Waldchuze usOftrige». – Villa-Dörfli-Wirt LorenzoVilla: «Dieser tolle Anlass darf keineEintagsfliege sein.» bruno muntwylEr
RothRist | Das Stilhaus – Erlebniswelt rund ums Bauen – lädt ein
8./9. April: Grosse «Bautage»Bei den «BauTagen» am 8. und 9. Aprilzum Thema Modernisieren und Um-bauen präsentiert sich das stilhausmit einem abwechslungsreichen Pro-gramm, umfassenden Informationenund Beratung für Fachpublikum, Ei-gentümer und Bauherrschaft.
Am Architekten- und Bauprofi-Treff am Freitag, 8. April 2016, 16.30bis 20 Uhr gewährt der Architekt Da-niel Schneider, Monoplan AG denFachbesuchern interessante Einbli-cke in die Modernisierung des traditi-onsreichen Hotels Atlantis, Zürich.Marianne Zünd vom Bundesamt fürEnergie BFE berichtet über die Mo-dernisierung der Energie. Christa deCarouge, eine der eindrucksvollstenModeschöpferinnen der Schweizmacht die «Kleiderarchitektur imWandel der Zeit» zu ihrem Thema undschildert ihre lebenslange Beziehungzu der Farbe Schwarz. «Das stilhaushat sich als Branchentreffpunkt inRothrist etabliert. Ich freue michsehr, dass wir wiederum spannendeund inspirierende Referenten für un-seren Architekten- und Branchen-Network gewinnen konnten», so Dani-el Medina, CEO der stilhaus AG. Zumanschliessenden Austauschen, Netz-werken und Geniessen beim Apéro ri-che lädt das stilhaus die Gäste ein.Der Eintritt ist frei, Anmeldungen un-ter www.bautage.ch.
Infos und tipps zu modernisieren,umbauen und renovierenWas ist gesundes Modernisieren, wieverlässlich sind Objektschätzungenund was muss man im Immobilien-recht beachten? Auf diese und mehrFragen geben die Referenten am Bau-herren-Tag am Samstag, 9. April, 10-18 Uhr Auskunft. «Wir bieten im stil-haus professionelle und vor allemumfassende Beratung aus einer Hand.
An den «BauTagen» profitieren un-sere Besucher zusätzlich von einemspannenden Programm mit Fachvor-trägen von der «Sauna der Zukunft»über Immobilienrecht bis hin zu Fi-nanzierungsfragen,» so Frank Bell,Centerleiter stilhaus. Durch den Bau-herren-Tag führt die Moderatorin undEx-Miss Schweiz Tanja Gutmann. Prä-sentiert wird ausserdem die Builds-ter-App, ein praktisches Tool für alle,die bauen und umbauen. Buildster or-ganisiert Bauprojekte und dokumen-tiert den gesamten Projektverlauf alsTagebuch.
Eine Live-Show zum Polstern vonMöbeln, der neue Showroom von GlasTrösch, ein Unterhaltungsprogrammfür Gross und Klein und kulinarischeVerwöhn-Momente runden den stil-haus Bauherren-Tag zum Thema Mo-dernisieren ab. Der Eintritt ist frei,Anmeldungen sind nicht erforderlich
Zvg
RothRist | 99. Generalversammlung des Samaritervereins
Rösli Weber 50 Jahre im VereinZur 99. Generalversammlung konntePräsidentin Lilian Nussbaum zahlrei-che Gäste wie die Delegierten des SVSafenwil, der Feuerwehr Rothrist,der Spitex, Anlagewart André Bühler,und der Verantwortliche für dieHomepage Willi Zinniker, sowie Eh-ren- und Aktivmitglieder in der Bor-na Rothrist begrüssen. Vor dem ge-schäftlichenTeil offerierte derVereinein feines Nachtessen aus der Borna-Küche. In ihren Jahresberichten hiel-ten die Präsidentin und die Samari-terlehrerin Rückschau auf dasVereinsjahr 2015 und dankten allenfür die tolle Zusammenarbeit. Derbisherige Vorstand und der Vereins-arzt Dr. Minzer, sowie die beiden KL/TL Claudine Flück und Nicole Clercstellten sich für ein weiteres Jahr zurVerfügung. Neben Fleissprämienwurden für ihre Vereinstreue 54 Jah-re im SV, davon 50 Jahre im SVRothrist, Rösli Weber geehrt. Auchdurfte die Präsidentin Nicole Clercfür ihre zehn Jahre Vereinszugehö-rigkeit gratulieren.
Im Jahr 2017 kann der SV Rothristsein 100 Jähriges Bestehen feiern. Zudiesem speziellen Anlass wird derVerein die Delegiertenversammlungin Rothrist durchführen.
Es ist immer wieder schön zu er-fahren, dass es geschätzt wird, wasdie Samariter das ganze Jahr hin-durch leisten. Unzählige Frauen undMänner setzen sich bei den Samari-tern für das Wohl anderer Menschenein. Sie erfüllen diese Aufgaben frei-willig und ehrenamtlich. Ohne dieseFreiwilligenarbeit könnten die Sama-ritervereine nicht existieren. Die Mit-glieder werden ebenfalls in kleinenGruppen bei Ernstfalleinsätzen derFeuerwehren aufgeboten. Wer gerneSamariter werden möchte, brauchtkeine Vorkenntnisse mitzubringen.Das Wissen wird in vereinsinternenKursen, Übungen und Vorträgen ver-mittelt. Auch die Geselligkeit kommtnicht zu kurz.
Weitere Infos zum Verein unterwww.samariter-rothrist.ch.
wIllI ZInnIkEr
Rösli Weber (rechts) durfte für 50 Jahre Mitgliedschaft im SamaritervereinRothrist einen wunderbaren Blumenstrauss entgegennehmen. wiLLi zinnikER
Villa-Dörfli-Wirt Lorenzo Villa (links) und sein Angestellter Andi Krasser schöpf-ten grosszügig das «Grünfutter» zur «Chässchnitte».
Rolf Wullschleger (rechts) und sein Sekundant «Gäbu» Walter gaben am Herd sechs Stunden Vollgas für das Wohl der vielenGäste. – 185 Militärkäseschnitten der «Premium-Klasse» gingen weg (Bilder v. l.). FotoS BRUno MUntwyLER
Brigitte von Arx (li.) und Marlène Kel-ler freuen sich aufs «Znacht».
Nr. 13 / 31. März 2016 18rothrist
rothrist | Der Schweizer Getränkeproduzent Rivella blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2015 zurück
im Ausland 26 Mio. Liter verkauftIn einem kompetitiven Umfeld konnteRivella auf dem Schweizermarktwert- und volumenmässig wachsenund deutlich Marktanteile gewinnen.Im Ausland verzeichnet Rivella mit 26Millionen Litern einen neuen Absatz-rekord. Der rückläufige Verkaufser-lös im Ausland ist eine direkte Folgedes starken Schweizerfrankens.
Die Rivella Gruppe vermeldet fürdas abgelaufene Geschäftsjahr einenNettoverkaufserlös von 144.9 Millio-nen Schweizerfranken. Der Umsatz-rückgang von 0.5 % ist ausschliesslichauf das Auslandgeschäft zurückzu-führen, das unter dem starken Schwei-zerfranken litt. Der Getränkeausstossder Gruppe belief sich mit 107 Millio-nen Litern 1.7 % über dem Vorjahr.Rund ein Viertel der Getränke ver-kauft das Unternehmen inzwischenim Ausland.
Neuheiten beleben SchweizergeschäftRivella hat im abgelaufenen Jahr inder Schweiz 80.9 Millionen Liter Ge-tränke abgesetzt, was einem Plus von0.6 % entspricht. Mit dem Umsatz-wachstum von 0.5 % ist Erland Brüg-ger, Geschäftsleiter der Rivella AG,zufrieden: «In einem rückläufigenMarkt konnten wir deutlich Marktan-
teile gewinnen.» Als Wachstumstrei-ber sieht Erland Brügger die Produkt-neuheiten: «Das neue Rivella Grünteeist bei den Konsumenten sehr gut an-gekommen. Seit wir die Rezeptur aufnatürliche Süssung umgestellt unddamit das Getränk geschmacklichleichter gemacht haben, setzen wirüber 50 % mehr davon ab». Aber auchdie neuen Sorten Rivella Pfirsich undRhabarber sowie Michel Sunshine ha-ben zum guten Geschäftsergebnis bei-getragen.
Rekordabsatz im AuslandNoch nie hat Rivella mehr Getränkeim Ausland verkauft als im abgelaufe-nen Jahr. Mit 26 Millionen Litern war2015 das dritte Rekordjahr in Folge.Das speziell für den holländischenMarkt entwickelte und im letzten Jahrlancierte Rivella Cranberry ist zumAbsatzrenner geworden. Getrübtwurde das gute Auslandergebnisdurch den Rückgang des Verkaufser-löses um 11.5 %. «Die Wechsel-kursthematik ist auch an uns nichtspurlos vorbeigegangen», so ErlandBrügger. Dennoch werde die Unter-nehmung an der eingeschlagenenAuslandstrategie festhalten, versi-chert der Geschäftsleiter.
Investitionen in Anlagen und MarkeRund 10 Millionen Schweizerfrankenhat Rivella im abgelaufenen Jahr indie Infrastruktur am Produktionss-tandort Rothrist investiert. Ende 2015konnte die Getränkeherstellerin eineneue PET-Abfüllanlage in Betriebnehmen. Die hochmoderne Anlagezeichnet sich durch neuste, umwelt-schonende Technologien aus. Gegen-über den alten Maschinen konnte derEnergieverbrauch um 20 % und derWasserverbrauch gar um 30 % redu-ziert werden.
Als grossen Meilenstein in der Ge-schichte von Rivella beurteilt ErlandBrügger die Gesamterneuerung derMarke Rivella auf Frühling diesesJahres: «Unsere Produkte kommenheute selbstbewusster und modernerdaher.» Die Reaktionen auf die vomrenommierten Designer Yves Béhargestalteten Flaschen mit den aufs We-sentliche reduzierten Etiketten seiendurchwegs positiv. «Ich bin über-zeugt, dass uns der neue AuftrittSchwung für die kommenden Jahrebescheren wird. Schliesslich soll Ri-vella auch bei künftigen Generationendas Getränk erster Wahl sein», er-gänzt Erland Brügger.
MoNIkA chRISteNeR
rothrist | Müller Bodenbeläge mit Belegschaft ab in den Schnee
30 Jahre auf den Knien für sie ...Das schöne Jubiläum feiert die FirmaMüller Bodenbeläge mit Sitz in Britt-nau und Verkaufslokal in Rothrist aufspezielle Art undWeise. Verteilt übersganze Jubiläumsjahr plant der Fir-meninhaber Christian Müller einigeEvents durchzuführen. Den erstendieser Anlässe führt die kompletteBelegschaft auf den Chasseral im ber-nischen Jura. Die mit 1607 m.ü.Mhöchste Juraerhebung im KantonBern, bietet imWinter sowohl Touren-skifahrern wie auch Schneeschuhgän-gern ein traumhaftes Ziel.
Während die Einen über jahrzehn-telange Schneeschuherfahrung verfü-gen, standen Andere zum ersten Malauf diesen speziellen Wintersportge-räten. Dank vorbildlicher Teamarbeiterreichten bei starkem Schneefall undWind alle das gemeinsame Ziel im Re-staurant. Was könnte schöner sein, alsan der Wärme auf dem Gipfel ein Fon-due und einen edlen Tropfen zu genie-ssen? Anschliessend gab es einen ve-ritablen Schneesturm zu bestaunen.
Nach einem gemütlichen Ausklangdes Abends legen sich alle in die her-gerichteten Betten im Hotel Chasser-al. – Bevor der Rückweg in Angriffgenommen wurde, gabs eine zünftigesFrühstück. Bei den Autos angekom-men, galt es diese zuerst von den
Schneemassen zu befreien. Ein hartesStück Arbeit, das Frau Holle den Gäs-ten aus demUnterland beschert hatte.
Ein toller Anlass, bei welchem auchder Teamgeist gefördert wurde, gingdamit zu Ende.
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SO 3. April 2016 11.00 Uhr FC Rothrist 3 (5. Liga) – FC Muhen 2
14.00 Uhr Team Region Zofingen (Coca-Cola Junior League A) – FC Black Stars
SA 9. April 2016 18.00 Uhr FC Rothrist 2 (4. Liga) – FC Schönenwerd-Niedergösgen 1
FC RothristFC Rothrist 1 – FC Olten
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«Die Wechselkursthematik ist auch an uns nicht spurlos vorbeigegangen», so Erland Brügger, Geschäftsleiter der RivellaAG. ZvG
Die Autos mussten vor dem Heimweg noch ausgebuddelt werden.
Absolut im Trend ist das Schnee-schuhlaufen. fotoS ZvG
Samstag, 2. April14.00: IHCR 2 - La Baroche17.00: IHCR 1 - Sayaluca Cadempino
Sonntag, 3. April14.00: La tour - IHCR Damen14.30: WU Junioren - Givisiez(BZZ, Zofingen)
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Nr. 13 / 31. März 2016 19rothrist
rothrist | Das Organisationskomitee bereitet alles für das Nordwestschweizerische Jodlerfest im Juni (10.-12.) vor
Diverse helfer und private schlafplätze gesuchtRothrist wird für drei Tage zum Treff-und Messpunkt der Jodler, Alphorn-und Büchelbläser sowie Fahnen-schwinger. Vom 10. bis 12. Juni findetdas 30. Nordwestschweizerische Jod-lerfest statt. Rund 2100 Aktive undetwa 20 000 Besucher werden erwar-tet. Nach Frick, Laufen und Derendin-gen hat sich das Jodlerdoppelquartettaus Rothrist für die Durchführungbeworben. «Im letzten Jahr haben wiran der Delegiertenversammlung inDeitingen die Zusage erhalten», sagtFritz Baumgartner. Der Rothrister istseit 35 Jahren aktiver Jodler und beiden letzten drei Jodlerfesten, die alledrei Jahre durchgeführt werden,wirkte er im Organisationskomiteeaktiv mit. So packt er auch diesmalkräftig mit an.
Fritz Baumgartner weiss, wiewichtig die Unterstützung der Durch-führungsgemeinde ist: «Der Gemein-derat von Rothrist unterstützt den An-lass bestens.» GemeindeammannHans Jürg Koch rührte bereits an derDV 2014 die Werbetrommel fürRothrist. Seit zwei Jahren ist das Or-ganisationskomitee um PräsidentThomas Burgherr mit den Vorberei-tungen beschäftigt. Der Nationalrataus Wiliberg kann auf einen engagier-ten 35-köpfigen Vorstand bauen. AlsVizepräsidenten amten AmmannHans Jürg Koch und Hans Bossard,Präsident des Jodlerdoppelquartetts.«Alle haben verschiedene Feste undVeranstaltungen organisiert. Das OKist gut aufgestellt und emsig an derArbeit, damit die drei Tage ein Erfolg
werden», so Baumgartner. Das Pro-gramm unter dem Motto «Für Härzund Gmüet» steht schon lange. Nebenden verschiedenen Wettvorträgen ge-hört der Umzug am Sonntag, 12. Juni,14 Uhr, zu einem der Höhepunkte. Un-ter dem Motto «Farbigs Bruchtum»hofft das OK auf viele Gruppen, Ver-eine und Formationen, die dem Publi-kum eine grosse Anzahl farbenfroherSujets präsentieren möchten. «Ob miteinem fantasievoll gestalteten Wagenoder als Formation, wir freuen unsüber viele Teilnehmer.» Auf derHomepage www.jodlerfest-rothrist.chfinden sich ein Anmeldeformular wieDetailangaben zum Jodlerfest.
«Eine gute Infrastruktur wird fürfaire Wettbewerbsbedingungen sor-gen und viele gemütliche Beizli laden
zum Verweilen und Feiern ein», sagtBaumgartner. Bei der Führung ist dasOK auf die Mithilfe von Vereinen an-gewiesen. «Für die zwei Beizen su-chen wir noch je einen mitgliederstar-ken Verein, der diese führen möchte.»Der mehrschichtige Einsatz machtsich für die Vereinskasse bezahlt.Auch für den Tombolaverkauf wirdnoch ein Verein gesucht. «Es ist wich-tig, dass die Verkäufer gerne auf Leu-te zugehen, um die 20 000 Lose schnellzu verkaufen», weiss Fritz Baumgart-ner. Interessierte können sich bei ihmunter 076 421 65 76 oder via [email protected] mel-den.
«Hotel Mama» gefragtWer in Rothrist und Umgebung in ei-
nem Privathaushalt ein freies Zimmervermieten möchte, ist bei Vreni Zbin-den an der richtigen Adresse. DieRothristerin nimmt die Anmeldungenvon Privatzimmern gerne entgegenund gibt per E-Mail [email protected] oder unter 079 474 65 63Auskunft. Denn Übernachtungsmög-lichkeiten für die Teilnehmer sowieauch für Festbesucher sind in Rothristnur beschränkt verfügbar. Grosse An-sprüche werden nicht gestellt. «Einanständiges Bett für ein paar wenigeStunden Schlaf und allenfalls eineDuschmöglichkeit sind ausreichend.Für Verpflegung ist in den Festwirt-schaften auf dem Festgelände ge-sorgt, diesbezüglich ist nichts vorzu-kehren», sagt Fritz Baumgartner.
eMiliana salvisberg
Das Organisationskomitee des Nordwestschweizerischen Jodlerfests, das vom 10. bis 12. Juni in Rothrist stattfindet. rwI
rothrist | Aktionswoche bei Schmitter wäsche und Mode AG
Eine Woche doppelte Pro BonsSchmitter Wäsche und Mode AG be-grüsst die Frühlingszeit mit einer Wo-che doppelter Pro Bons, - damit mög-lichst alle Kunden die Möglichkeithaben von dieser Aktion zu profitie-ren! Die Aktion beginnt amMontag, 4.April und dauert bis Samstag, 9. April.
Es freut uns, Ihnen auch diesesJahr wieder schöne Wäsche von meybodywear in neuen zarten FrühlingsFarben präsentieren zu können –ebenso die Trägershirts von Hanro inverschiedenen Farben in mercerisier-ter Baumwolle. Ausserdem finden Siebei uns die schönen BH Kollektionenvon Marie Jo und Prima Donna, sowievon Chantelle, Felina, Rosa Faia, Anitaund Triumph (Grössen von 70 – 120,von Cup A – G,H sind im Angebot).
Neu finden Sie bei uns Bademodender Marke Sunflair, als gute Ergän-zung zu den Marken Anita, Rosa Faiaund LS Bademoden (auch in grossenCups). Wir beraten Sie sehr gerne.
Sie finden bei Schmitter Wäscheund Mode eine grosse Auswahl anleichten, ungefütterten Jacken vonFrank Walder, RABE und Sommer-mann, mit dazu passenden Tops, sowieShirts und Pullover mit ¾ Arm inschönen Farben und perfekten Schnit-ten von Dingelstädter und Faber. Las-sen Sie sich inspirieren!
Die gut sitzende und bequemeHose von Toni Dress mit Seiten- oderRundelast (Kurz- oder Normallänge),oder ein leichte Baumwollhose mitschmalem Bein von Ascari oder Ger-
ke ergänzt perfekt Ihr Outfit. Gernesind wir Ihnen dabei behilflich. Beiuns gibt es für jede Figur das Passen-de (Gr. 36 – 52).
Es freut uns, Ihnen in angenehmerAtmosphäre tolle Mode und schöneWäsche zu präsentieren und Sie per-sönlich und kompetent zu bedienen.Wir bieten Ihnen im weiteren einenoptimalen Service für Nachbestellungbei unseren Lieferanten an: Triumph,Calida, mey bodywear, Felina, Chan-telle, Rosa Faia, Anita, Marie Jo undPrima Donna im Bereich Wäsche so-wie Toni Dress, RABE, Di Strick, As-cari, Stark, und andere mehr im Be-reich Mode.
Wir freuen uns sehr auf Ihren Be-such. zvg
rothrist
in geselliger runde essen
Der nächste Mittagstisch der ProSenectute findet am 6. April, ab 12Uhr, im Saal des Pflegezentrums Lue-genacher, statt. Alte Bekannte undNeuinteressierte, ab 60 Jahren, tref-fen sich zum gemeinsamen Essen undgemütlichen Beisammensein. Genies-sen Sie ein feines Menu in Gesell-schaft!
Wer abgeholt werden möchte mel-de sich bei Therese Germann, Telefon062 794 31 25. tHerese gerMann
rothrist
taufgottesdienstmit 2. Klässlern
Am kommenden Sonntag, 3. April fin-det um 09.30 Uhr der Taufgottesdienstmit den 2. Klässlern in der reformier-ten Kirche Rothrist statt. Mit der Ka-techetin Daniela Hunziker haben sichdie 2. Klässler im Religionsunterrichtauf den Taufgottesdienst vorbereitet.
Das Thema «Geh Deinen Weg»,wird durch den Gottesdienst, welchervon Pfarrer Christoph Bolliger gestal-tet wird, führen.
An dieser schönen Feier werdengleich drei kleine Schützlinge mit derTaufe in die Kirchgemeinde aufge-nommen. Wir heissen Leni Jente, So-phia Giezendanner und Natalie May-erle in unserem Kreis herzlichwillkommen!
Anschliessend sind alle herzlichzum Apéro im Blaukreuzhaus eingela-den. Haas.
rothrist
Einladung zumAltersnachmittag
Am Mittwoch, 6. April um 14 Uhr findetder nächste Altersnachmittag im refor-mierten Kirchgemeindehaus Rothriststatt. Lolas Traumbar oder «Stärne lügesälte» – eine herrliche Komödie in dreiAkten von Kurt Frauchiger, gespieltvom Seniorentheater Wohlen-Bern.
Heute ist es soweit. Lola Dietricheröffnet ihre «Traumbar» der einsa-men Herzen. In romantischer Atmo-sphäre sollen sich hier einsame Her-zenkennen lernen.SehrzumLeidwesenvon Hausbewohnerin Nelly Hüsler, derneugierigen, moralischen Instanz imHaus und deren abenteuerlustigenFreundin Liselotte. Die beiden Damenfürchten um den guten Ruf des Hausesund des Quartiers. Sie hecken einenPlan aus wie sie das befürchtete unsitt-liche Treiben in der Bar beobachtenwollen. Ob die beiden mit ihrer Be-fürchtung wohl recht haben?
Schon vor der Eröffnung stattetnämlich Fahnder Fred Hunziker derBar einen dienstlichen Besuch ab. Fürden neugierigen Hauswart Gruber einIndiz, dass da wohl etwas faul seinmuss. Ottokar Reich, ein reicher Fab-rikant kommt mit Frau Mischler vonder Heiratsagentur «Herzblatt» schonvor der Eröffnung vorbei um sich ei-nen Tisch für ein Treffen mit seinerHerzdame reservieren zu lassen. Alsdann auch noch Otto Schönmann, Bio-Ladenbesitzer und astrologischer Be-rater die Bar besucht, wundert mansich nicht mehr: denn bei so viel Ver-wechslungsmöglichkeiten muss es jaturbulent zu und her gehen!
Sie werden an den vielen heiternSzenen und der Komik des Spiels ihrehelle Freude haben! – Für ein feinesZvieri ist gesorgt.
Wer abgeholt werden möchte, mel-de sich bitte am Veranstaltungstag bisspätestens 11 Uhr unter der Nummer062 794 36 13. Wir freuen uns auf Sie!
Haas.Priska Wyss, Claudia Padun-Sommer, Alice Beyeler, Gerda Hug und Angela Milazzo, das Team von Schmitter Wäsche undMode steht für kompetente Beratung. fOtO zvG
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Nr. 13 / 31. März 2016 20StreNgelbach
Strengelbach | Neuer Jungschützenleiter gewählt
attraktives JubiläumsschiessenAm Freitag, 4. März, fand die 149. Ge-neralversammlung der SG Strengel-bach im Restaurant Kastanienbaum inStrengelbach statt. Der Präsident PeterZürcher, freute sich die anwesendenMitglieder begrüssen zu dürfen.
Anschliessend folgten die Jahresbe-richte 300m, Jungschützenkurs, Luft-gewehr und der Veteranen.
Unveränderter JahresbeitragNach den Jahresberichten ging es dannrasch weiter zur Jahresrechnung 2015und dem Voranschlag 2016, welchebeide ganz klar angenommen wurden.Der Jahresbeitrag bleibt unverändert.
Anschliessend folgte ein kurzer Be-richt über die Bezirks-Delegiertenver-sammlung von Ende Februar in Oftrin-gen.
Highlight Jubiläumsschiessen auf derGSA Grünmatt in BrittnauDie Jahresmeisterschaft beinhaltetzehn Schiessanlässe, wovon drei alsStreichresultat nicht gewertet werden.Das Highlight des Jahres wird das Jubi-läumsschiessen der SG Strengelbachauf der GSA Grütmatt in Brittnau sein.
Die Vorbereitungen für diesen tollen An-lass laufen bereits.
Demission des bisherigenJungschützenleitersBeim Traktandum Wahlen kam die Ta-gespräsidentin Doris Lerch zum Ein-satz. Es lag eine Demission des Jungs-chützenleiters vor. Alle anderenVorstandsmitglieder haben sich für einweiteres Jahr zur Verfügung gestelltund wurden in globo gewählt.
Markus Blum neuer JungschützenleiterDer neue Jungschützenleiter MarkusBlum wurde mit einem riesigen Applausin den Vorstand gewählt. Auch der Prä-sident Peter Zürcher wurde wieder ein-stimmig gewählt.
Unter dem Traktandum Ehrungenwurde Marlen Moser-Seibert die Ehren-mitgliedschaft für langjährige Vorstand-stätigkeit und unermüdlichen Einsatzfür die SG Strengelbach verliehen.
13 Schützen haben an der Jahres-meisterschaft 2015 teilgenommen: 1.Rang: Anton Marti; 2. Rang: MarkusBlum; 3. Rang: René Seibert.
MArlen MoSer
Strengelbach |Walkinggruppe auf der Frühlingswanderung
Vom Sonnenschein verwöhntDie diesjährige Frühlingswanderung,an der 28 Walkerinnen und Walkerteilnahmen, führte von Hezogenbuch-see über Steinhof zum Burgäschisee.
Am Rand des kleinen Dorfes Stein-hof liegen zwei mächtige Findlinge –
die Grosse Fluh und die Kilchlifluh.Diese sind während der Eiszeit vomRhonegletscher ca. 180 km dorthintransportiert worden. Anlässlich ei-nes Zwischenhaltes konnten diese Na-turwunder bestaunt werden.
Auf Feldwegen und zeitweisedurch Wald gelangte die Gruppe zumZiel. Die wenigen Steigungen habenMitläuferinnen und Mitläufer prob-lemlos bewältigt.
Nach der Mittagspause wanderte
die Gruppe frisch gestärkt zurückzum Ausgangspunkt in Herzogen-buchsee. Ein wunderbarer Wandertagmit strahlenden Sonnenschein undlauer Frühlingsluft ging zu Ende.
Günter Benker
Strengelbach | «Kulturplatz» präsentiert Weltklasse-Pianistin
Miao huang kommt!Die Weltklasse-Pianistin Miao Huang(Bild) kommt wieder nach Strengel-bach. Das ist kein April-Scherz, denndas Label «Kulturplatz Strengelbach»präsentiert tatsächlich zum drittenMalmit der ChinesinMiaoHuang eineinternational gefeierte Pianistin. Be-reits mit elf Jahren gab sie ihr solisti-sches Debüt mit Orchester. Für ihreherausragenden Leistungen beimDeutschen Musikwettbewerb 2011wurde die in China geborene und inDeutschland aufgewachsene Miao mitdem begehrten Hauptpreis sowie ei-nem Sonderpreis ausgezeichnet. Da-mit ist sie die erste weibliche Teilneh-merin der Geschichte desWettbewerbs, welche den 1. Preis inder Klavierwertung erhielt. Eine regeKonzerttätigkeit führte sie in den letz-ten Jahren auf die grösstenMusikbüh-nen dieser Welt. Wer ihre ausserge-wöhnlichen Klavier-Konzerte im Mai2014 und 2015 hörte, wird sich aufsWiedersehen mit dieser begnadetenVirtuosin freuen. «Ich schätze diesenAuftritt sehr, weil ich die einzigartigeAtmosphäre, den wundervollen Flügelund die hervorragende Akustik derJohanneskirche so liebe», schrieb
Miao Huang im Vorfeld. Die Pianistinfast auf «Tuchfühlung» erleben zukönnen, gibt dem Konzert einen ganzbesonderen Reiz. Der Eintritt ist frei(Konzert-Kollekte). Sie wird Werkevon L. v. Beethoven (Sonate Nr. 14 cis-Moll), J. Brahms, M. Ravel und G.
Gershwin (Rhapsody in Blue) spielen.Das Musik-Ereignis: Sonntag 3. April- 17 Uhr in der Johanneskirche derEMK in Strengelbach, Breitbachstra-sse 31. Platzreservation ist empfeh-lenswert: [email protected] oderTel. 062/751 52 41. S.p.S
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vordemwald | Alt Malermeister Josef «Sepp» Antenen war mit seinem Kamera-Auge Zeuge eines erbitterten Turmfalkenkampfes mit einem überraschenden Ausgang
letztjähriges Junges traktierte FalkenvaterDas Beobachten von Tieren und dasFilmen und Fotografieren in der frei-en Natur, setzt, um erfolgreich zusein, einiges voraus. Nebst einer gu-ten Ausrüstung mit grossen und licht-starken Objektiven, spielen die Fakto-ren Zeit und Ausdauer einematchentscheidende Rolle. Unsertreuer und langjähriger Leser Josef«Sepp» Antenen, alt Malermeister undlangjähriger Rollhockeytrainer desRHCV, konnte all das «Geforderte» indie Waagschale werfen, und ein erbit-tertes Luftgefecht zweier Turmfalkemit programmiertem Absturz undentscheidendem Bodenkampf festge-halten.
Das Mail mit tollen Bildern im An-hang von Josef Antenen: «Hallo Bru-no, ich konnte am 21. März um 12.30Uhr auf unseremBoldernhof – Alte St.Urbanstrasse – einen Falkenkampfaufnehmen. Vermutlich duelliertensich ein Jungfalke vom Vorjahr mitdem Falkenvater. Für einmal behieltedas Jungtier die Oberhand, denn derFalkenvater ist seither nicht mehr ge-sehen.» – Vor vier Jahren haben dieAntenens einen Nistkasten im Giebelihres Ökonomiegebäudes montiert.Sepp Antenen weiter: «Seitdem habenwir alle Jahre 2-3 Junge.»
Die Hoffnung stirbt zuletzt ...Da sich Falkenpaare sich und ihremNest ein Leben lang treu sind, hoffteSepp Antenen darauf, dass der ge-
flüchtet Falke wieder zurückkehrt undschon bald eine neuen GenerationTurmfalken aufgezogen wird. Und tat-sächlich – Tag eins nach dem Fightkonnte Sepp Antenen den kurzweiligvermissten Altvogel wartend vor deminnen angebrachten Nistkasten sich-ten und ein gestochen scharfes Bildschiessen.
Die Greifvögel gehören zu denStandvögeln – sofern ausreichendNahrung vorhanden ist, zieht es sieauch bei Kälteeinbruch nicht in wär-mere Gefilde. – Zwischen Mitte Aprilund Mitte Mai nimmt das Falkenweib-chen dann an Gewicht zu. Liebevollwird es von ihrem Partner währendder Legeperiode gefüttert. Vier bissechs gelbbraune gefleckte Eier er-warten die Eltern, auf denen die Mut-ter fast einen Monat brütet. – LautHomepage der Vogelwarte Sempachgibts in der Schweiz noch rund 4000-6000 Turmfalken-Brutpaare.
Der Turmfalke ist vor allem für seineJagdweise bekanntBesonders charakteristisch für denTurmfalken ist der Rüttelflug: mitschräggestellter Körperachse und ge-fächertem Schwanz bleibt der Vogelin der Luft stehen. Aus diesem Rüttel-flug heraus folgt dann der Stossflugauf die Beute, er kann aber auch voneiner Sitzwarte aus erfolgen. Im Ge-gensatz zum Wanderfalken, der vorallem Vögel im Flug schlägt, erreicht
der Turmfalke viel weniger hohe Ge-schwindigkeiten bei seinem Sturzflug:während der Wanderfalke Spitzenge-schwindigkeiten von 200 km/h undmehr erreicht, sind es beim Turmfal-ken lediglich 50-60 km/h. Der Sturzwird kurz über dem Boden aufgefan-gen. – In ländlichen Gebieten machtder Turmfalke vor allem Jagd aufkleine Nager (Wühlmäuse und Lang-schwanzmäuse), daneben auch aufSpitzmäuse, Maulwürfe, Reptilien,Amphibien, Kleinvögel und sogar In-sekten. In Städten oder bei Kleinsäu-germangel kann der Turmfalke ver-mehrt auf die Vogeljagd ausweichen.
Männchen und Weibchen unterscheidensich optischDer Turmfalke ist rund 35 Zentimetergross und gehört damit zu den kleinenFalken. Seine Spannweite beträgt 75Zentimeter. Männchen und Weibchenunterscheiden sich optisch. Männchenhaben einen hellgrauen Kopf und ei-nen rotbraunen Rücken mit kleinendunklen Flecken. Der Schwanz istebenfalls hellblaugrau mit einerschwarzen Endbinde. Die Unterseitedes Körpers ist gelblich mit Längs-streifen und kleinen dunklen Tropfen-flecken. Beim Weibchen dagegen sindKopf, Rücken und Schwanz rostbraungefärbt mit dichter dunkler Fleckungund Querbänderung. Seine Körperun-terseite ist stärker gefleckt als beimMännchen. bruno MunTWyler
Der Kampf ist aus: Der erfahrene Falkenvater (mit blauem Kopf) unterliegt demJungfalken. Danach machte sich der Altvogel aus dem Staub. foToS JoSEf ANTENEN
Der Kampf wurde mit äusserst harten Bandagen geführt. Nach diesem kollektiven Absturz ging der Fight der beiden ineinander verkeiltenVögel erst so richtig los.
Hier hat der Jungfalke Oberhand.
Zurück: Der Altvogel vor seiner Be-hausung. Nun dürfte einer weiterenFamilienplanung nichts mehr imWegestehen.
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Nr. 13 / 31. März 2016 23VordeMwald | zofiNgeN
vordemwald
ein letztes SpielEin letztes Mal in der laufenden Sai-son und vor dem Wiederbeginn imHerbst 2016, lädt der GemeinnützigeFrauenverein Vordemwald zu einemgemütlichen Spiel- und Jassnachmit-tag ein. Wer Lust hat, trifft sich amDienstag, 5. April, in der Annexe Sagi-matt. Selbstverständlich gibt es auchdiesmal zur Stärkung wieder einenwährschaften Imbiss, nebst Kaffeeund selbstgebackene Kuchen. Diegastgebenden Frauen freuen sich aufeine fröhliche Spielerschar.
ursula woodtli
vordemwald | Rechnungsabschluss 2015
Hoher aufwandüberschussDie Rechnung der Einwohnergemein-de Vordemwald schliesst mit einemAufwandüberschuss von 444‘243Franken ab.
Der budgetierte Ertragsüber-schuss von 30‘000 Franken konnte auf-grund fehlender Steuererträge vonrund 260‘000 Franken (Minderertragim Bereich der Einkommens- und Ver-mögenssteuern der natürlichen Perso-nen sowie bei den Aktiensteuern),Mehraufwendungen von 150‘000Franken im Bereich soziale Sicherheitund verschiedener notwendiger Nach-tragskredite im Umfang von 50‘000Franken nicht erreicht werden.
Mit der Umstellung auf das Har-monisierte Rechnungsmodell 2 wurdedas Verwaltungsvermögen aufgewer-tet. Bereits getätigte Abschreibungenmüssen nun nochmals verbucht wer-den. Damit dieser Zusatzaufwand dieGemeinderechnung nicht zu fest be-lastet, erlaubt der Kanton bis zumJahr 2018 eine Entnahme aus der Auf-wertungsreserve. Obschon dabei fak-tisch kein Geld fliesst, lässt sich dasGesamtergebnis besser darstellen.Viele Gemeinden machen diese Ent-nahme. Der Gemeinderat Vordem-wald hat sich aus Transparenzgrün-den entschieden, auf die Entnahmevon rund 177‘000 Franken zu verzich-ten. Der Stimmbürger soll das effekti-ve Resultat kennen.
Weitere Fakten, die zum schlechtenErgebnis führten, waren unter ande-rem die Verrechnung von Lehrerbe-soldungsanteilen der Oberstufe, wel-che bereits im Jahr 2015 (anstelle2016) belastet wurden (netto 70‘000Franken), höherer Personalaufwand
für eine befristete Stelle zur Moderni-sierung der Verwaltung (34‘000 Fran-ken) und höhere Beiträge an den Kan-ton für Schulgelder derBerufsschulen(46‘000 Franken).
Demgegenüber stehen Einsparun-gen im Bereich Pflegefinanzierung(60‘000 Franken), tiefere Abschrei-bungen (28‘000 Franken) und Besol-dungsanteile Primarstufe (39‘000Franken).
Die Selbstfinanzierung der Einwoh-nergemeinde beträgt -111‘316 Fran-ken. Bei 991‘241 Franken getätigtenNettoinvestitionen im Jahr 2015 resul-tiert daraus ein Finanzierungsfehlbe-trag von 1‘102‘557 Franken. Das be-deutet, dass sich die Gemeinde neuverschuldet hat.
Ergebnisse spezialfinanzierungen (ehem.Eigenwirtschaftsbetriebe)Die Abwasserbeseitigung schliesstmit einem Ertragsüberschuss von45‘497 Franken ab (budgetiert Auf-wandüberschuss 7300 Franken). Die-ses positive Ergebnis konnte dank re-duziertem Aufwand in Sach- undübrigem Betriebsaufwand erzieltwerden. Im Rechnungsjahr wurdenNettoinvestitionen von 348‘442 Fran-ken getätigt. Das Nettovermögen per31. Dezember 2015 betrug noch1‘842‘676.38 Franken.
Der Aufwandüberschuss der Ab-fallwirtschaft beläuft sich auf 4730Franken. Damit wurde der budgetier-te Wert von 4800 Franken fast Punkt-genau erreicht. Im Rechnungsjahrwurden keine Investitionen getätigt.Das Nettovermögen per Ende 2015 be-trug damit 19‘019.04 Franken. Ni
VORDEMWALD VORDEMWALD VORDEMWALD im schönen Pfaffnerntalim schönen Pfaffnerntalim schönen Pfaffnerntal
Die Spielgruppe Tännli öffnet am Samstag,2. April 2016 von 9 bis 11 Uhr ihre Türen imKirchenkeller in Vordemwald und lädt alle Inte-ressierten zum Besuch ein.Die Spielgruppe Tännli ist eine private, kon-fessionell- und kulturunabhängige und nichtprofitorientierte Institution, die von der refor-mierten Kirche Vordemwald unter der Füh-rung von ausgebildeten Spielgruppenleite-rinnen geführt wird. Die Spielgruppe bietetKindern im Alter von zwei Jahren bis Kinder-garteneintritt die Möglichkeit, sich an eineandere Umgebung zu gewöhnen und mitanderen Gleichaltrigen zusammen zu sein.Die Spielgruppe ist ein soziales Erfahrungs-feld und hat keinen Spiel- und Lehrplan. DieKinder bestimmen weitgehend die Aktivitä-ten. Wir bieten den Kindern einen grossenFreiraum und setzen klare Grenzen. Es istwichtig, dass Kinder, Kinder sein dürfen. Wirunterstützen die freie Spielaktivität und be-gleiten die Gruppen in ihrem sozialen Lernen.In der Spielgruppe Tännli versuchen wir,ein Klima des Vertrauens und der Gebor-genheit zu schaffen. Die Eltern sollen dieseZeit, in der die Kinder in der Spielgruppesind, für sich nutzen und dabei Gewissheithaben, dass ihr Kind währenddessen einegute Zeit in einer kindgerechten Umge-bung zusammen mit anderen Kindern erlebt.Auf viele kleine und grosse Besucher freuensich Astrid Bär und die Spielgruppenleiterin-nen. ZVG
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Gemeinsames Spielen fördert Kinder in ihrer Entwicklung.ZVG
zofingen | Neues vom Freizeitzentrum Spittelhof
Skulpturen aus BetonDas aktuelle Frühlingsprogramm desSpittelhofes beweist es: Es muss nichtimmer Holz, Textil oder Ton sein, dieZofinger Freizeitanlage bietet interes-sante Kurse mit vielen anderen Mate-rialien an. Nach einer grösseren Pau-se in diesem Frühjahr zum Beispielwieder einmal ein Kreativkurs mitBeton. Dieses Material ist unglaublichvielseitig und spannend in der Verar-beitung.
Nach einer kurzen Einführung insThema Verarbeitungstechniken undGestaltungsmöglichkeiten mit Mörtelund Beton, machen sich die Kursteil-nehmer ans Werk und sie gestaltenihre individuelle Skulptur als Wohn-
raumdeko oder für den Garten. Eswird aufbauend mit Glasfaser- oderStahlfasermörtel gearbeitet. Als be-sondere Spezialität gibt es für die Teil-nehmer die Möglichkeit ihre Skulpturanschliessend im Mosaikatelier EndeApril mit farbigen Mosaiken zu ge-stalten.
Dieser Betonskulpturen-Kurs findetan drei Daten statt: am Samstag, 16.April von 13 bis 16 Uhr, am Sonntag, 17.April von 11 bis 14 Uhr und am Sams-tag, 23. April von 09.30 bis 11.30 Uhr.
Anmeldungen nimmt der Spittelhofüber die Homepage www.spittelhof.choder über die Nummer 062 751 90 82entgegen. spit.
Am 5. April wird in der Annexe Sagi-matt zum letzten Mal in der Laufen-den Saison um Punkte gejasst. Foto zvg
Nr. 13 / 31. März 2016 24zofiNgeN
zofingen | Mitteilungen des Stadtrates – Littering, Vandalismus, Falschparkieren auf dem Heitern ...
Massnahmen sollen greifenLittering, Vandalismus und Falschpar-kieren sorgten auf dem Heitern immerwieder für Ärger. Deshalb führte derStadtrat 2015 Sofortmassnahmen ein,wie beispielsweise erhöhte Polizeiprä-senz. Diese Massnahmen haben sichbewährt und sollen weitergeführt wer-den. Der Heitern oberhalb von Zofingenhat als beliebtes Naherholungsgebieteiniges zu bieten: Aussicht auf Altstadtund Alpen, einen Wildpark und dengrössten zusammenhängenden Obst-garten des schweizerischen Mittellan-des. Doch die Idylle wird getrübt durchLittering, Sachbeschädigungen undFalschparkierer, welche ihre Autos auchin den Wiesen abstellen.
VorgeschichteBereits 2013 reichte die FDP-Fraktionein Postulat ein unter dem Titel «Heitern
– Schandfleck oder Naherholungsge-biet?» Gestützt auf die darauffolgendeAntwort des Stadtrates und unmittelbarnach den negativen Vorkommnissenmit Schulabgängern im Mai 2015 be-schloss der Stadtrat ein Paket mit So-fortmassnahmen. Dieses beinhalteteein generelles Feuerverbot auf dem ge-samten Lindengeviert sowie vermehrteFusspatrouillen durch die Regionalpoli-zei und einen privaten Sicherheits-dienst, welcher zusammen mit Mitar-beitenden der Chance Z! insbesonderefür die Einhaltung der Parkordnungsorgte.
Massnahmen zeigen WirkungWie ein interner Bericht der zuständi-gen Stellen zum Erhalt der öffentlichenOrdnung, Sicherheit und Sauberkeitzeigt, haben sich die eingeleiteten So-
fortmassnahmen bewährt. Insbeson-dere die vermehrte Polizeipräsenz zeig-te Wirkung. Dennoch kam es weiterhinzu Littering und Sachbeschädigungenbei den sanitären Anlagen. Auf Grunddieser Ausgangslage hat der Stadtratnun entschieden, dass die Massnah-men weitergeführt werden sollen. Au-sserdem will er prüfen, ob ein Platzwartder sozialen Stellenvermittlung ChanceZ! zum Einsatz kommen soll. Im Rah-men der Ortsplanungsrevision soll ge-klärt werden, ob die Voraussetzungenfür weitere öffentliche Feuerstellen aufdem Heitern geschaffen werden kön-nen.
Weiter ruft der Stadtrat alle Besuche-rinnen und Besucher auf, ihren Teil dazubeizutragen,dass der Heitern auch wei-terhin ein attraktives Naherholungsge-biet bleibt. zVg
region zofingen | Das erfolgreiche Wintersport-Team von Plusport Zofingen blickt zurück
Dank an Helferteam + SponsorenDie Winter-Saison 2015/16 begann fürdie Wettkämpfer mit einem Trainings-weekend in Oberwald, mit Langlaufenim Goms und Skifahren am Gems-stock. DasWochenende vom 19./20. De-zember 2015 wurde von den Sportlern,Betreuern und Helfer zum Start in dieSaison und dem gemütlichen Zusam-mensein in der Fondue-Runde genutzt.
Bereits am 22. bis 24. Januar galtes dann zum ersten Mal Ernst bei denLiechtensteiner Winterspielen in Mal-bun mit Langlauf, Riesenslalom undSuper G. Das Team kehrte mit 5 Sil-ber- und 2 Bronzemedaillen nach Zo-fingen zurück.
Eine besondere Herausforderungwar für uns alle die Organisation desEinsiedler Skimarathons. WegenSchneemangels musste der Skimara-thon in Einsiedeln vom 13. Februar ab-gesagt werden. Wir entschieden unsmit unserem Wettkampf auf den Hoch-Ybrig zu wechseln. Unser Entscheidwurde von Petrus mit schönem Wetterund guten Loipenverhältnissen belohnt.Die Bergbahnen Hoch-Ybrig unter-
stützten uns vorbildlich. Dies zeigtesich auch beim ausserordentlichen Be-hindertensportler-transport (sieheBild). Auch sportlich war der Hoch-Yb-rig ein Erfolg, heimsten doch unsereLangläufer zwei Medaillen ein, HeidiSchär Bronze und Philipp Kohler Silber.
Vom Donnerstag 3. bis Sonntag 6.März fanden in Chur und Bram-brüesch die nationalen Winterspiele2016 statt. Hier durften wir unver-gessliche Tage in einer tief winterli-chen Berglandschaft erleben. Das Re-sultat unseres Wintersport-Teamsdarf sich sehen lassen. Im Slalom hol-ten Rolf Christen Gold, Oliver ZürnySilber und Markus Zinniker Bronze,im Riesenslalom gewann Marco Zim-merli aus Brittnau Bronze.
Am Sonntag 20. März wurde dannzum Saisonabschluss im Langlauf amGommerlauf im nordischen Zentrumin Ulrichen um Medaillen gekämpft.Tiefblauer Himmel und Frühlingstem-peraturen, dazu perfekte Spuren,machten den Wettkampf zum Lang-lauffest. Dieser Langlaufanlass wird
jeweils in Zusammenarbeit mit demörtlichen Partner und demHelferteamaus demUmfeld von Plusport Zofingenorganisiert und durchgeführt. In Ulri-chen ziehen die Mitarbeiter der Ober-goms Tourismus AG über die Distan-zen 500 Meter, ein und drei Kilometerdrei parallele Spuren für jede Distanz.Die Infrastruktur des nordischen Zen-trums steht dem LL-Wettkampf vonSpecial Olympics kostenfrei zur Ver-fügung. Einmal mehr geht ein ganzherzliches Dankeschön an unser Hel-ferteam und unsere Freunde im Ober-goms. Auch aus dem Wallis durftenwir eineMedaille nach Hause nehmen,Philipp Kohler aus Rothrist gewannüber sechs Kilometer Gold.
Ohne die grosszügige Unterstüt-zung durch unsere Sponsoren sinddiese Erfolge unserer Sportlerinnenund Sportler, das ehrgeizige Saison-programm und die Organisation zwei-er Lanlauf-Wettkämpfe nicht mach-bar. Das Wintersport-Team danktseinen Sponsoren und seinem Helfer-team ganz herzlich. pit hofer
zofingen | 18. Generalversammlung der «Lebensmittelhilfe AG»
neue Präsidentin gewähltDie seit 16 Jahren amtierende Präsi-dentin von «Cartons du Coeur – Le-bensmittelhilfe Aargau» (CdC), Brigit-te Arnoux aus Küttigen, eröffnete diediesjährige Generalversammlung undbegrüsste in gewohnt herzlicher Weisedie anwesenden Mitglieder. Pünktlichauf diesen Termin lag auch der 19. Jah-resbericht vor, der Rechenschaft überdie Hilfstätigkeit der Organisation imJahr 2015 mit Fakten und Zahlen gab.Es geht dabei immer um rasche, kos-tenlose und diskrete Lebensmittelhilfeim Kampf gegen versteckte Armut -geographisch auf den Kanton Aargaubegrenzt. Unbürokratisch, punktuellund schnell gilt es Armutsbetroffenenzu helfen, die durch das soziale Netzgefallen sind. «Wer behauptet, in derSchweiz müsse niemand hungern, istblauäugig und kennt die Realitätnicht», resümiert die Präsidentin. «DasHerz ist die Quelle der Barmherzig-keit. Es geht nicht um Objekte, son-dern immer um Menschen, die Würdeverdienen!» So wurden durch 80 frei-willige Helferinnen und Helfer im ver-
gangenen Jahr 65 Tonnen Lebensmittel(2014: 85 Tonnen) zu den Betroffenengebracht. Ein grosser Teil stammt ausregelmässig im Kanton durchgeführ-ten Lebensmittel-Sammlungen, jeweilsergänzt durch Zukäufe der Frischpro-dukte. Der Rückgang bei den Samm-lungen und vor allem bei den Barspen-den zwang CdC, das Gewicht bei denwichtigen Dezember-Lieferungen umfast 20% zu reduzieren. Nur dank desbestehenden Fonds aus „guten Zeiten“liess sich das erneute Defizit von rund14 000 Franken abdecken, doch solltediese Entwicklung dringend gestopptwerden, da sonst in 2 bis maximal 4Jahren die Leistungen drastisch ge-kürzt erden müssten.
Jacqueline Burkhard zur neuenpräsidentin gewähltEinziges Wahl-Traktandum war dieNachfolge von Brigitte Arnoux zu re-geln, die aber weiterhin als Mitgliedaktiv bleiben wird. Der 7-köpfige Vor-stand freute sich, Jacqueline Burk-hard aus Gebenstorf, die sich bereitsseit fünf Jahren bei CdC für die Aus-lieferung der Lebensmittel-Pakete en-gagiert und somit die Not-Situationenaus eigener Anschauung kennt, alsneue Präsidentin zu empfehlen. Die-ser Wahlvorschlag wurde einstimmigund mit grossem Applaus angenom-men. Die Familienfrau, Mutter vonvier erwachsenen Töchtern hat lang-jährige Erfahrung in internationalenFirmen im Finanzbereich als Control-ler und in der Administration gesam-melt. Ihre primäre Zielsetzung fürihre neue ehrenamtliche Aufgabe defi-niert Jacqueline Burkhard so: «Car-tons du Coeur im Kanton Aargau nochbekannter zu machen, die Organisati-on ins moderne Zeitalter hilfreich zubegleiten, ein herzliches Jubiläums-jahr (2017 – 20 Jahre CdC)mit zu orga-nisieren und vor allem neue Spenderzu mobilisieren.» Siegfried p. Stich
zofingen | 29. Nachwuchshallenschwinget Langenthal
famoser SaisonauftaktAls Gästeschwinger im Feld der star-ken Berner wurde das erste Schwing-fest des Jahres für den Zofinger Nach-wuchs zu einer echtenStandortbestimmung. Diese gelangausgezeichnet. Der Rothrister YanikBucher stiess dank formidablen Leis-tungen sogar in den Schlussgang vor.Dort zeigte er einen engagiertenKampf, der schlussendlich unent-schieden endete. Somit fehlte ihm amSchluss ein Viertelpunkt zum geteil-ten Tagessieg in seiner Kategorie.Ebenfalls vier Siege und zwei Gestell-te erkämpfte sich Enea Grob, Bonin-gen. Aufgrund schlechterer Noten fieler auf der Rangliste noch hinter sei-nen Klubkollegen David Maeder zu-rück. Der Mühltethaler unterlag imzweiten Gang dem nachmaligen Kate-goriensieger, liess aber mit einem Ge-stellten und vier Siegen weiter nichts
anbrennen. Alle drei durften daheram Abend verdientermassen denZweig mit nach Hause nehmen. DerVierte im Quartett des starken Jahr-gang 2003, Pascal Nyfeler, Brittnau,fehlte am Schluss das verflixte „Vier-teli“ zur Auszeichnung. Der Strengel-bacherMatthias Müller ist ein Spätbe-rufener im Sägemehlring. SeineSchwingfestpremiere konnte er abermit einem Sieg und einem gestelltenganz ordentlich gestalten. Der Jüngs-te aus den Reihen der Thutstädter, derSafenwiler, Elias Roos, schloss seinTagespensum mit zwei Siegen, zweiGestellten und zwei Niederlagen aus-geglichen ab. Bereits am 3. April be-steht am Hallenschwinget in Döttin-gen die nächste Möglichkeit sich zuverbessern oder die gezeigten Leis-tungen zu bestätigen.
hanS-Ueli SchärDer Heitern: Schandfleck oder Naherholungsgebiet? ZVG
Bild (v.l.) Jacqueline Burkhard, dieneue Präsidentin von Cartons duCoeur und Brigitte Arnoux, die nach16 Jahren das Amt abgibt. ZVG Holten viele Spitzenplätze in diesem Winter. ZVG
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zofingen | Das dynamische Duo der idormo AG (domiziliert Schifflände 7) lädt ein
1./2. April: Tage der offenen TürAm Freitag, 1. und Samstag, 2. April,eröffnet die idormo AG, an der Schif-flände 7, in Zofingen, endgültig ihreTüren für die Kundschaft und feiertihre Eröffnung. Andrea Biasco undRolf Schärer vereinen Energie, Inno-vation und Fachkompetenz gleicher-massen und dies lässt sich nicht nuran dem neuen Ambiente erkennen.«Wir kennen uns bereits ein paar Jah-re und ergänzen uns sehr gut. Wir ge-hen einen Weg zusammen und dieserUmgang miteinander ist einfach auchzu spüren», erklärt Rolf Schärer. And-rea Biasco fügt hinzu: «Wir haben bei-de viele Erfahrungen und Ideen inder Bettenbrache sammeln könnenund diese Energien legen wir zusam-men. Wir sind ein gut eingespieltesTeam.Zusammen bilden die beidenquasi das dynamische Duo der idor-mo AG. Andrea Biasco ist seit 2011 inder Schlafwelt beruflich zu Hause.Seine mehrjährige Erfahrung in derTätigkeit als Gebietsverkaufsleiterwird durch berufliche Erfahrungenim Marketing komplettiert. Von derOrganisation von Messen bis hin zurverkaufstechnischen Betreuung zahl-reicher Bettenhäuser durchlief And-rea Biasco viele Stationen in der Bet-tenbranche.
«Das Schlafen wird oft unter-schätzt. Nichts im Haushalt wird sobeansprucht wie das Bett. Ein Drittelseines Lebens verbringt der Menschmit Schlafen. Wer richtig liegt und gutschläft, kann erholt und voller Ener-gie in den neuen Tag starten», so derFamilienvater aus Brittnau.
Rolf Schärer ist seit zwölf Jahrenin der gleichen Branche erfolgreich.Er sammelte jahrelange Erfahrungenals Messeberater, bevor es ihn vordrei Jahren nach Zofingen ins Betten-haus zog. Mit seiner Ausbildung alsneutraler Liege- und Schlafberaterbietet Rolf Schärer hohe Fachkompe-tenz. «Mir war die neutrale Ausbil-dung wichtig, ohne auf bestimmteMarken getrimmt zuwerden», erzähltRolf Schärer. «Somit können wir ganzgezielt unsere Kunden beraten undvor allem auf deren Bedürfnisse ein-gehen.» Die grosse Markenvielfaltbei der idormo AG beweist, dass dieKundenwünsche im Vordergrund ste-hen und gezielt erfüllt werden kön-nen.
Die italienische Gastfreundschaftund die Freude am Umgang mit Men-
schen machen das Bettenhaus in Zo-fingen zu einer Wohlfühloase.
Wer sich von dem angenehmenAmbiente überzeugen will, kann amFreitag, 1. April, von 10 bis 18.30 Uhr,und am Samstag, 2. April, von 9 bis 16Uhr, an den Tagen der offenen Tür dieneu gestalteten Räume auf mehrerenStockwerken, bei einem Apéro besu-chen kommen. Das idormo Team freutsich auf alle bestehenden und zukünf-tigen Kunden, um mit ihnen auf dengelungenen Neustart anzustossen.
Ausserdem gibt es attraktive Er-öffnungsangebote auf das ganze Sorti-ment. Zudem haben die Gäste die Ge-legenheit, bei einem Wettbewerbwertvolle Preise zu gewinnen – zumBeispiel den Hauptpreis, einen Gut-schein im Wert von 1000 Franken.
regina lüthi
zofingen | 4. Rapport der Zofinger Stadtkompanie im «Rathaus»
Wechsel im StabKürzlich hiess es «Antreten» für dietraditionelle Kompanieversammlungder Zofinger Stadtkompanie Schult-heiss Niklaus Thut. Der KommandantJürgen Heerde rief zu seinem bisher4. Rapport ins Restaurant Rathaus. –Vor den 29 Anwesenden liess derKommandant das 29. Kompaniejahrsouverän Revue passieren. Die Stadt-kompanie war auch 2015 an vorders-ter Front aktiv.
Das Kompaniejahr startete mit denoffiziellen Feierlichkeiten zu «Die Eid-genossen kommen – Schicksalsjahr1415» in Zofingen. Die Jahrzeitfeierzur Schlacht bei Sempach ist wie je-des Jahr der Hauptanlass im Jahres-programm schlechthin. 2015 nahm dieStadtkompanie auf Einladung desdeutschen Städtchens Waldshut erst-mals an der 547. Waldshuter Chilbi teilund marschierte am historischen Um-zug mit. Eigens für den Mittransportder Waffen über die Grenze musstevom Seco eine Aus- und Einfuhrbewil-ligung von Kriegsmaterial eingeholtwerden – der Zoll aber war dannschliesslich nicht besetzt. Der Waf-fentransport innerhalb der ZofingerAltstadt am Kanonenfest gestaltetesich dann einiges einfacher. Ein ganzgrosses Highlight war 2015 sicherauch die Teilnahme am Umzug desGastkantons Aargau an der Olma inSt. Gallen. Die kameradschaftlicheVerbundenheit stand zudem bei dentraditionellen Anlässen wie dem Kom-panieschiessen oder dem Fondue-plausch in der Munihubelhütte im
Vordergrund.Die Erneuerung der Uniformen
schreitet weiter voran. Dank Spendenund weiteren Zuschüssen konnte derSäckelmeister auch über ein kleinesPlus in der Kasse informieren. DerJahresbeitrag bleibt unverändert.Auch der Voranschlag 2016 wurde ein-stimmig angenommen.
Der Kommandant musste mit Vik-tor Schlapbach und Markus Ehingerzwei Abgänge bekanntgeben. Erfreu-licherweise durfte Stephan Berglasals neuer Krieger aufgenommen wer-den. Mit Bedauern hat der Komman-dant den Entscheid von Max Ambühlbekannt geben müssen, dass er für dieWiederwahl als Zeughausverwalterfür die nächste Amtsdauer nicht mehrzur Verfügung stehen wird. Mit gro-ssem Applaus und einem Präsentpflichtete ihm die Stadtkompanie sei-nen Dank bei. Er wird weiterhin alsKrieger der Stadtkompanie treu blei-ben. Der Kommandant und die übri-gen Stabsmitglieder stellten sich inunveränderter Charge der Wieder-wahl. Den Teilnehmern der Kompa-nieversammlung wurde DominicScheidegger zudem als Nachfolgerfür den abtretenden Max Ambühl zurWahl vorgeschlagen. Alle wurden ein-stimmig bestätigt.
Als kleine Überraschung erhielt je-der Teilnehmer zum 30-jährigen Be-stehen der Stadtkompanie SchultheissNiklaus Thut eine schöneMessingbro-sche, welche von der UBS gesponsertwurde – vielen Dank. roman Federer
Das freundliche Ambiente lädt zum Wohlfühlen ein. fotoS REGINA lüthI
Ein dynamisches Duo: Rolf Schärer (links) und Andrea Biasco freuen sich dar-auf, alte und neue Kunden begrüssen zu dürfen.
Komandant Jürgen Heerde dankt dem abtretenden Zeughausverwalter MaxAmbühl für seine langjährige, wertvolle Mitarbeit im Kompaniestab.
«Unsere erste gemeinsameWohnung: gefundenin der Region, wo wir unszu Hause fühlen»
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Im Saal sind die Stühle wegge-rückt, es liegen farbige Decken undKissen am Boden. VerschiedenePlüschtierli und Instrumente wartendarauf, dass mit ihnen gespielt wird.
Die Idee des christlichen Gruppen-spasses für bis Fünfjährige stammtaus Schweden. Da lernen die Kinderein breites Repertoire, von tollenLiedlis mit Bewegungen und verschie-denen Versli. Mal auf die Jahreszeitenabgestimmt, dann wieder zu besonde-ren Feiertagen oder anderen Themen.
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Pasta CucinaGemeinsam statt einsam in gemütli-cher Runde feine Pasta mit verschie-denen Saucen, Salat und Kafi genie-ssen! Das gibt’s am Dienstag, 5. Aprilvon 11.45 Uhr bis 13.30 Uhr in derEMK an der Sälistrasse (vis-à-visStadtsaal). Zu einem günstigen Preis(auch für Familien), kann man sichverwöhnen lassen. Da kann man gutessen, Bekannte treffen und neue Leu-te kennenlernen. Sind Sie auch dabei?Ein allfälliger Erlös geht an die Kin-der- und Jugendarbeit der EMK Be-zirk Zofingen.
Auf An- oder Abmeldungen vonJung und Alt, Singles und Familien,freut sich Eva Münch, Telefon 062 79700 44 oder [email protected](bis Samstag, 2. April).
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zofingen | 2. April: Grosse Spittelhof-Velobörse
es lebe das zweirad!Es gibt viele Gründe, am kommendenSamstag, 2. April die Zofinger Velo-börse an der Strengelbacherstrasse 29in Zofingen zu besuchen. Kindervelos,Rennräder, einfache Drei- und Fünf-gänger, Mountain-Bikes E-Bikes undverschiedene Spezialitäten können zugünstigen Preisen erstanden werden.Die Gelegenheit zu einem Schnäpp-chen ist immer gegeben! Türöffnungist um punkt 10 Uhr und der Verkaufdauert bis 12 Uhr.
Während der Börse können Anpas-sungen und kleinere Reparaturen aneinem Stand vonWeishaupt Cycles Zo-fingen vorgenommen werden. Zusätz-lich verkürzt ein Standmit Kaffee undGipfeli die Wartezeit vor der Türöff-nung. Der Weg in den Spittelhof wirdsich lohnen.
Veloannahme für die börseWer ein Velo an der Börse verkaufen
möchte, kann dieses am Donnerstag,31. März von 16 bis 20 Uhr, oder Frei-tag, 1. April von 16 bis 19 Uhr im Spit-telhof abgeben. Es ist von Vorteil,wenn die Verkäuferin oder der Ver-käufer schon konkrete Vorstellungenvom Verkaufspreis haben, weil siediesen festlegen. Es werden nur ver-kehrstüchtige Velos angenommen undnatürlich haben sauber geputzte Ex-emplare die grössten Verkaufschan-cen. Vom Verkaufspreis fliessen zehnProzent in die Spittelhofkasse. Fürnicht verkaufte Velos wird ein gerin-ger Unkostenbeitrag berechnet.
Die Auszahlung an die Verkäuferfindet am Samstagnachmittag von 13bis 16 Uhr statt. Auch nicht verkaufteVelos müssen an diesem Nachmittagabgeholt werden.
All diese Informationen findet manzusammengefasst auch auf der Home-page www.spittelhof.ch spit.
aarwangen | Aarwangen Aula wurde am Ostersamstag mit 5. Oldies Night zünftig gerockt
Ü40 – na und? Let’s have a Party!«Alte Hasen » wissen es bekanntlicham besten, wo der Hase tanzt. So wares kaum verwunderlich, dass dieAula Aarwangen am Ostersamstagan der 5. Auflage der Oldies Nightschier aus allen Nähten platzte. Jagar eine 40-köpfige Clique aus demLuzernischen, die sich unter dem La-bel «Ü40 – na und?» regelmässig zufetzigen Tanznächten trifft, nutztedas Tanzpflaster Aarwangen, um völ-lig abgedreht in den Ostersonntaghineinzurocken. Tanzen, Rocken,Flirten, Schmusen: Hauptsache esmacht Spass! Älter werden wirschliesslich alle, aber tanzen wollenwir trotzdem
skandal im „sperrbezirk aulaaarwangen“Das sympathische Bardamen-Quar-tett Steffi, Annelies, Nadine und Sand-ra mixte mit Charme die passendenGute-Laune-Drinks: giftgrüne«Fröschli», Whisky Cola etc. Dazuliess Nena einmal ihre «99 Luftbal-lons» in der Aula entfliegen, Polo «Na-tional» bezeichnete die Stimmung als«Giggergig» und die Spider MurphyGang warnte vor dem „Skandal imSperrbezirk“ der Aula Aarwangen.Boney M. schob postwendend Entwar-nung nach mit dem Hit «Daddy cool»,
obwohl die Stimmung richtig «hot»war.
ballermann-stimmung oder „es Kafi ampischterand“? – hauptsache «bellamusica»Eine zartschmelzende Idee hatte sichMeister Lampe für drei Oldies-Night-Besucher ausgedacht. Unter dreiStühlen hatte er ein gelbes «Bade-Ent-lein» versteckt. «Duppi» erklärte un-mittelbar vor Mitternacht, dass dieseEntlein auf der Bühne gegen einengrossen Schoggihasen eingetauschtwerden könnten. Doch damit nochnicht genug: Just um die Geisterstun-de herum erschienen Schlagergrössenwie «Nella Martinetti», Vreni Schnei-der sowie last but not least mit JürgenDrews der „König von Mallorca“ aufder Oldies-Night-Showbühne. Dieseüberraschende Mitternachts-Showwar natürlich gleichermassen ein ge-schickter Link der «Los Amarettos»,um auf so auf das 10-Jahr-Jubiläumder Aarwangner Comedy-Truppe auf-merksam zu machen.
6. Oldies night steht schon vor der türDie 6. Oldies Night-Auflage vom
Samstag, 4. Juni 2016, sollte man sicham besten schon jetzt in seiner Agen-da vormerken. brigittE VOn arx
BuChS | Floh- und Antikmarkt im Wynecenter
270 aussteller auf drei etagenAm grössten Floh- und Antikmarkt imMittelland braucht es keine Retour-sendungen. Hier stimmt der Handel.Hier kannman dieWare vor demKaufnoch anfassen, prüfen und kontrollie-ren. Hier finden Sie Gebrauchtes intop Zustand, Neuware zu absolutenTiefpreisen, Raritäten, welche IhrHerz höher schlagen lassen. Sammlervon Blechspielzeug, Briefmarken, Uh-ren, Figuren kommen ebenso auf IhreKosten wie Grossfamilien, welchesich für den kommenden Frühling mitKleidern oder Spielsachen eindeckenmöchten.
Am nächsten Sonntag, 3. April, istes wieder soweit. Von 10 bis 16 Uhr
findet beim Wynecenter Buchs derFloh- und Antikmarkt statt. Auf dreiEtagen im gedeckten Parkhaus bietenüber 270 Ausstellerinnen und Ausstel-ler ihre Ware feil.
Nebst dem grossen, gut beschilder-ten Parkplatzangebot, fährt auch derAAR-Bus Nummer 1 vom BahnhofAarau direkt zum Marktgelände. Unddies im Halbstundentakt. KommenSie vorbei. Hier finden auch Sie dasPassende.
Die weiteren Termine 2016 sindnoch am 1. Mai, 5. Juni, 3. Juli, 7. Au-gust, 4. September, 2. Oktober, 6. No-vember und 4. Dezember.
philip mOsEr
Ein grosses Angebot zu günstigen Preisen lockt jeweils viele Besucher an.fOtO ZVg
Ein gut eingespieltes Team: Das Bardamenquartett mit v. l. Steffi, Annelies, Na-dine und Sandra.
Resident-DJ «Tinu» brachte die Aula Aarwangen an der Oldies Night – the 5threloaded – zum Kochen. FOtOS brIGIttE VON Arx
Partypeople pur: Aarwangen, wir kommen wieder: am Samstag, 4. Juni, zur 6.Oldies Night!
Donnerstag, 1. April19.00: trZ Jun. D - FC Wohlen FE-12
Samstag, 2. April10.00: SCZ Jun. Ec - FC rothrist Jun. Ed11.30: SCZ Jun. Db - FC Kölliken Jun. Db13.00: SCZ Jun. Da - FC Aarau Jun. D13.00: SCZ Jun. C - FC rohr Jun. C
Sonntag, 3. April14.00: trZ CCJL-A - FC black Stars CCJL-A15.00: SCZ Frauen - FC Aarburg Frauen
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Nr. 13 / 31. März 2016 29Nachbarschaft
roggwil | Tiroler Musikzauber am Achensee
Auf Jungfernfahrt mit «Stefanie»Herzlichen Willkommen in Tirol! Sowurden die Reisegäste des Tiroler Mu-sikzaubers 2016 begrüsst. Ein Wo-chenende mit vielen Highlights warteteauf die Reisegäste. Die Firma ErnstGerber AG präsentierte ihren Gästendes Tiroler Musikzaubers den neuenReisebus!
Am Freitag, 18. März begann dieJungfernfahrt des neuen Reisecars.Mit vielen Gästen machte sich RenéGerber auf denWeg in Richtung Tirol.Bei einer gemütlichen Fahrt lerntendie Reisegäste den neuen Bus ausgie-big kennen. Bei schönstem Wetter ge-nossen die Gäste ein wunderschönesWochenende in Österreich.
Tiroler Musikzauber – Wochenende amAchenseeDer Tiroler Musikzauber ist ein Pro-dukt von Hug Productions Roggwil
und Gerber Reisen. Man bietet denReisegästen gemütliche Tage in Tirolan. Bei wunderbarer Musik und span-nenden Ausflügen lernen die Gäste dieRegion rund um den Achensee ken-nen. Am Samstag wurden die Reise-gäste auf dem Karwendel von einemwunderschönen Panorama, über denAchensee, überrascht. Sogleich ertön-ten die Alphörner von AlphornmanKudi & Beat Hug. Gänsehaut pur! DieReisegäste genossen die Klänge mitBlick auf die wunderschöne Bergku-lisse. Nach wunderbaren Nachtessenhiess es jeweils ab auf die Tanzfläche.Bei toller Musik der Surprise Bandkonnten die Gäste die Abende ausgie-big geniessen.
Reisevergnügen im neuen VDL-ReisecarReisen heisst Leidenschaft, Faszina-tion und Begeisterung. Mit diesenGefühlen begann die Jungfernfahrt
von «Stefanie», dem neuen Reisecarder Firma Ernst Gerber AG. Ein Rei-secar der Extraklasse wartete auf diegespannten Gäste. «Die erste Fahrtist immer etwas Besonderes, nochschöner, wenn man solch tolle Gästean Bord hat!», so René Gerber. DerBus trägt denNamen der Lebenspart-nerin von René Gerber und ist vonAnita & Alexandra Hofmann getauftworden. Auch Beat Hug war begeis-tert von der Reise: «Es hat wiedermal alles perfekt zusammengespielt.Vom Luxus des brandneuen Cars,über einen tollen Chauffeur, aufge-stellte Reisegäste, einen Kofferraumvoller Instrumente bis hin zu einzig-artigem Wetter. Die Stimmung warwie immer auf unseren Musikreisensehr ausgelassen und familiär.» Wei-tere Informationen finden Sie auf derFacebook-Seite von Gerber Reisen.
zVg
oberentfelden | Delegiertenversammlung des Chorverbandes Aargau Südwest (CASW)
Verdienstvolle Stimmen geehrtVor kurzem fand in der TurnhalleDorf in Oberentfelden die Delegier-tenversammlung des CASW statt. DerChorverband war 2012 aus dem Suh-ren- und Wynentaler Sängerverbandund dem Wiggertaler Sängerbundhervorgegangen. Die dem CASW an-geschlossenen Chöre sind über ihnMitglied des kantonalen Dachverban-des aargau singt und der Schweizeri-schen Chorvereinigung.
Die Delegiertenversammlung wur-de vom Männerchor Entfelder Sängergesanglich umrahmt und war von sei-nen Sängern auch mit viel Aufwandbestens organisiert worden. Die Ge-meinde Oberentfelden liess die Ver-sammlung durch ihren Gemeindeam-
mann Markus Werder grüssen. Dasälteste und schönste Organ der Musikist die menschliche Stimme. Mit die-sem Ausschnitt aus einem Zitat vonRichard Wagner eröffnete der Ge-meindeammann das Grusswort undbeendete es mit dem bei der Delegier-tenschar willkommenen Hinweis,dass der Kaffee von der GemeindeOberentfelden offeriert werde. Nachdem Gedenken an die Verstorbenenverlas die Präsidentin den Jahresbe-richt, der sich mit den Schwierigkei-ten befasste, mit denen sich dieCASW-Chöre auseinandersetzen müs-sen. Sie durfte jedoch auch von er-freulichen Resultaten von Verband-schören am kantonalen Gesangsfest
2014 in Frick und am schweizerischenGesangsfest 2015 in Meiringen be-richten. Dieses Jahr wird nun ein regi-onaler Anlass stattfinden, nämlich dasChor-Open-Air des CASW, an welchemsich die Chöre in entspannter Atmo-sphäre und ohne Expertisendrucktreffen und aus ihrem Repertoire vor-singen können. Das Openair findet am10. Juni 2016 ab 18.30 Uhr in Kirchlee-rau statt. Die Organisatoren freuensich nicht nur auf mindestens 15 gut«gestimmte» Chöre mit über 300 Sän-gerinnen und Sängern, sondern auchauf viele Zuhörerinnen und Zuhöreraus der näheren und weiteren Umge-bung.
An der Delegiertenversammlung
wurden weiter Sängerinnen und Sän-ger geehrt, die schon viele Jahre inChören singen, die dem CASW ange-hören. Es durften vier Personen zukantonalen und sieben Personen zuschweizerischen Veteraninnen undVeteranen ernannt werden. Zusätzlichwaren im Saal acht Personen anwe-send, die schon 50 oder mehr Jahre imCASW gesungen haben. Nach dem ge-meinsam gesungenen Lied «Ein schö-ner Tag» (Melodie von Amazing Gra-ce) schloss die Versammlung offiziellund der Vorstand durfte sich nun auchmit Risotto, Schweinsbraten und To-mate und natürlich einem feinenStück Kuchen verwöhnen lassen.
MARie-TheRese MüLLeR URech
St. UrbAn
Klangerlebnis im KlosterAm Samstag, 9. und Sonntag, 10. Aprilbietet sich Gelegenheit zu einem be-sonderen Klangerlebnis. Die beidenKlangtherapeutinnen Regula Bürli-Sommer, Grossdietwil und VirginiaHürzeler-Lanziero aus Uerkheim,spielen im Gästerefektorium desKlosters St. Urban jeweils um 10 Uhr,14 Uhr, 17 Uhr und am Samstag auchum 20 Uhr ein Klangerlebnis. Sie las-sen Klangschalen, Monochord, Kris-tallharfe und -pyramiden, Donner-windtrommel und weitere Oberton-instrumente erklingen.
Der erzeugte Klangteppich führt inangenehme Entspannung und wirktwohltuend für Körper und Geist. Egal,ob man auf der Suche nach Ruhe odernach mehr Energie ist - Klänge bewir-ken im Menschen genau das, was erim Moment gerade nötig hat. WeitereInformationen und Anmeldungbei:Regula Bürli, Telefonnr. 079 424 1490, [email protected],www.klang-garten.ch oder bei Virgi-nia Hürzeler, Telefonnr. 079 354 91 09,[email protected], www.dynami-ca-energien.ch. pD
Beat Hug & Alphornman Kudi spielten vor einem tollen Panorama. foToS zvg
René Gerber war mit dem neuen, topmodernen Reisecar «Stefanie» auf Jungfernfahrt.
Die Geehrten wurden auf die Bühne gebeten und erhielten Veteranenabzeichen oder ein kleines Geschenk. zvg
Lassen Sie sich überraschen von derinspirierenden Kraft der Klänge. zvg
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Nr. 13 / 31. März 2016 31rätsel
Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?
Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?
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928473651
719268534
462539187
583741926
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.
Radio, Anker, Lasso, Hase= LADENKASSE. Die Nonne passt nicht in ein Indianerreservat.
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streich-bareMasse
Stadtin derSchweiz
Ge-räusch
nichtausge-schaltet
griechi-scheUnheils-göttin
SchiffNoahs
voraus-gesetzt,sofern
schüch-tern
Zirkus-künst-ler
BogenaufzweiPfeilern
Leben
dt.Schau-spieler(Miroslav)
Land-wirt-schaftbetreff.
schweiz.Kantons-haupt-stadt
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GebietderbildendenKunst
Sport-spiel-raum
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aktiv,beweg-lich,munter
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deutscheVorsilbe
ab-wertend:dickerBauch
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Flächen-maß
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Träger derErbinfor-mationen(Abk.)
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deutscherGeheim-dienst(Abk.)
Bauer
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äußersteGrenze
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4 5
Mit einem dieser fünf Teile kannst Du das Bild des Wals reparieren. Welches Teil ist es?
6=H2
5=N
5=R
4=M
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GITARRE
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ENORM
PORTION
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KUCHENTEIG W-169
Vergleichsbildrätsel
Auflösungen der letztenWoche
Kreuzworträtselspaß
Sudoku
Wal-Bildpuzzle
RebusKreuzworträtselspaß:
Rebus: Außenseiter gesucht:
Vergleichsbildrätsel:
Lösung des Sudokus der letzten Woche:
WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: BesteVoraussetzungenfür eine erfolgreiche
Eroberung! GESUNDHEIT: Strei-tereien zehren vermehrt an IhremNervenkostüm.GELD:Momentankleine Brötchen backen. Aberes geht bald wieder aufwärts!GLÜCK: Man wollte nicht auf Siehören. Dafür können Sie nichts!
STIER21.4.–20.5.LIEBE: Gegensei-tiges Vertrauen istwichtig. Bei Ihnenkein Problem!
GESUNDHEIT: Möchten SieIhre Gepflogenheiten ändern?Gesundheitlich besteht dazu keinAnlass.GELD:Gehen Sie auf einenFreund zu. Er weiß Rat! GLÜCK:Bei einem Wettbewerb landen Sierecht weit vorn.
ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: In der Part-nerschaft wird jetzteiniges ins rech-te Licht gerückt.
Gut so! GESUNDHEIT: IhreEntscheidungsfreude der letztenZeit zahlt sich nun aus. GELD:Das, wovor Ihnen bange war, gehtnun doch glatt. GLÜCK: Über einealte Sache ist inzwischen viel Grasgewachsen.
KREBS22.6.–22.7.LIEBE: DerHaussegen hat jetztdie längste Zeit
schief gehangen! GESUNDHEIT:Kritik, auch gerechtfertigte, kön-nen Sie zurzeit nur sehr schlechtvertragen. GELD: Sparsamkeit isteine Zier, doch Sie übertreiben esein bisschen. GLÜCK: Mit IhrerEinschätzung liegen Sie richtig!
LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Eine Ent-scheidung fällteindeutig zuIhren Gunsten
aus. GESUNDHEIT: BringenSie in dieser Woche bitte nochweitere Geduld auf. GELD: EinBehördenbesuch verläuft jetzt völ-lig zu Ihrer Zufriedenheit.GLÜCK:Sie haben einen meilenweitenVorsprung vor den anderen.
JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Sie übeneine großeFaszination auf einebestimmte Person
aus. GESUNDHEIT: Wenn Siesich entschließen könnten, etwasfür die Gesundheit zu tun, wäredas prima. GELD: Ihre finanziellenSorgen erübrigen sich! GLÜCK:Sie dürfen sich beruhigt demNichtstun widmen.
WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Es ist nochnicht zu spät, ge-g e n z u s t e u e r n .
GESUNDHEIT: Ein Problemerledigt sich in diesen Tagen wiedurch Zauberei von selbst! GELD:Leichte Mängel müssten nochbeseitigt werden. GLÜCK: Einebegonnene Überlegung ist es wert,noch weiter verfolgt zu werden.
SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Manist sehr um Siebemüht. Da stecktwohl mehr dahin-
ter, oder? GESUNDHEIT: DasMissgeschick ist weiter nichtschlimm. So etwas passiert eben.GELD: Eine Investition bringtjetzt den zu erwartenden Gewinn.GLÜCK: Fortuna scheintmit Ihnenja befreundet zu sein!
SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Unter-schätzen Sie den RatIhres Partners nicht.GESUNDHE IT :
Schwierigkeiten, was dieGesundheit anbelangt, kennen Siederzeit nicht. GELD: Stillstand ja,aber von Rückschritt keine Spur!GLÜCK: Weihen Sie eine Personin Ihre Ideen ein. Sie hilft Ihnengewiss weiter.
STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: In Her-zensdingen gehtes Ihnen nun wie-
der prächtig. GESUNDHEIT:Gehen Sie Streit aus dem Wege.Er würde nur auf denMagen schla-gen. GELD: Es klingelt mal wiedergut in Ihrer Kasse. GLÜCK: MitVerbindlichkeit erreichen Sie IhrZiel gewiss.
WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Verschen-ken Sie mehr Zärt-lichkeit in IhrerP a r t n e r s c h a f t !
GESUNDHEIT: Ein Sturm imWasserglas, mehr nicht. GELD:Beruflicher Wirbel schlägt sichnatürlich in höheren Bezügen nie-der. GLÜCK: Ihr Konzept steht.Was noch fehlt an Entschlusskraft,dürfte nun bald folgen.
FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Wären Sieein wenig zugäng-licher, würde esbesser laufen.
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Redaktion:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 05, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno MuntwylerRedaktionelle Mitarbeiter: Josy Bucher, Thomas Fürst
Herausgeber:Zofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20,4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
Crossmedia / Inserate:Zofinger Tagblatt AGHenzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected] Crossmedia: Jörg Kilchenmann
Auflage: (WEMF/SW-beglaubigt 2015)Total verbreitete Gratisauflage: 29091 Ex.
Anzeigentarif: s/w buntAnnoncen mm-Zeile 1-sp 0.88 0.98Platzierungszuschlag 10 % v. BruttopreisProbeabzüge 20.–Chiffregebühr einmalig 25.– pro Auftrag
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Inserateschluss: Dienstag, 12.00 UhrRedaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr
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Irgendwelche Verwertung von im WIGGERTALER/Allgemeiner Anzeiger abgedruckten Inseraten oder Teilendavon, insbesondere die Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht ausdrücklich berechtigte Dritteist untersagt und wird gerichtlich verfolgt. WIG 8/2015
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