wie wir morgen recherchieren · für die datenprozessierung des discovery-systems wird neben der in...

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Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden slub-dresden.de © by SLUB Dresden AKMB-Workshop „Digitale Wissensräume“, 15.03.2016 Wie wir morgen recherchieren - Perspektiven kunstwissenschaftlicher Fachinformation Annika-Valeska Walzel

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Page 1: Wie wir morgen recherchieren · Für die Datenprozessierung des Discovery-Systems wird neben der in der SLUB entwickelten Open Source Software D:SWARM zusätzlich eine Software des

Saumlchsische Landesbibliothek ndash Staats- und Universitaumltsbibliothek Dresden slub-dresdende

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AKMB-Workshop bdquoDigitale Wissensraumlumeldquo 15032016

Wie wir morgen recherchieren -

Perspektiven kunstwissenschaftlicher Fachinformation

Annika-Valeska Walzel

Saumlchsische Landesbibliothek ndash Staats- und Universitaumltsbibliothek Dresden slub-dresdende

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GESTERN

15 April 2016 | Seite 2 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Recherchewerkzeuge im Wandel

Technische Basis

Meta-Suche auf KVK-Technologie

Im Februar 2016 vom Netz genommen

Saumlchsische Landesbibliothek ndash Staats- und Universitaumltsbibliothek Dresden slub-dresdende

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GESTERN

15 April 2016 | Seite 3 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

arthistoricumnet ndash bdquoAlter Katalogldquo

Technische Basis

TYPO3

Webseiten

Suchindex

(Primo Exlibris)

beides betrieben

an der

SLUB Dresden

Saumlchsische Landesbibliothek ndash Staats- und Universitaumltsbibliothek Dresden slub-dresdende

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Heute

15 April 2016 | Seite 4 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

arthistoricumnet ndash Katalogneuentwicklung

Ziele

Aufbau eines durch die Fachcommunity

definierten und fuumlr sie kuratierten Suchraums mit medienuumlbergreifenden

Angeboten und barrierearmen Zugang zu lizenzierten Inhalten im Rahmen

der FID-Linie der DFG

Selbstbestimmter Ausbau der fachspezifischen Informationsinfrastruktur mit

einfacher Anpassung und starker Orientierung an Nutzerbeduumlrfnissen

Technische Basis

Fuumlr die Datenprozessierung des Discovery-Systems wird neben der in der SLUB

entwickelten Open Source Software DSWARM zusaumltzlich eine Software des

Leipziger finc-Konsortiums eingesetzt

Das Frontend basiert auf dem verbreiteten quelloffenen CMS TYPO3

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HEUTE

15 April 2016 | Seite 5 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

arthistoricumnet ndash Katalogneuentwicklung

Beta-Test seit August 2015

Positive Ruumlckmeldungen

Neue Datenquellen integriert

Kontinuierliche Entwicklung

Standardsuche seit

22 Februar 2016

(alter Katalog voruumlbergehend noch

verfuumlgbar)

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Heute

15April 2016 | Seite 6 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

arthistoricumnet ndash Integrierte Quellen und Ausbau

ConArt

hellipUND VIELE MEHR

zB AKMB-

Bibliotheken

Saumlchsische Landesbibliothek ndash Staats- und Universitaumltsbibliothek Dresden slub-dresdende

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HEUTE

15 April 2016 | Seite 7 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Art Discovery Group Catalogue ndash Integrierte Quellen

Ziele

Verbesserte Antwortzeiten und erhoumlhter Recherche-

komfort gegenuumlber Vorgaumlngerangebot (Bsp Facettierung)

Bibliographischer Nachweis kunstwissenschaftlich relevanter Medien weltweit

ohne Beschraumlnkung in der Anzahl moumlglicher Teilnehmer-Institutionen

Will erste Anlaufstelle fuumlr bibliographische Recherche werden

Technische Basis

Discovery-System auf Basis des WorldCat des Anbieters OCLC (kostenpflichtig)

Data-Harvesting-Modell

Seit Februar 2016 der Nachfolgekatalog von artlibrariesnet zu erreichen

unter artdiscoverynet

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HEUTE

15 April 2016 | Seite 8 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Art Discovery Group Catalogue ndash Integrierte Quellen

37 individuelle Kunstbibliotheken davon aus 4 Deutschland

GermanischesNationalmuseum Bibliothek Nuumlrnberg

Kunstbibliothek Staatliche Museen zu Berlin

SLUB Dresden

UB Heidelberg

Verbuumlnde

kubikat (Muumlnchen Rom Florenz Paris) GDK Duumlsseldorf IRIS Consortium Florenz

Insgesamt mehr als 60 (hauptsaumlchlich englischsprachige) Kunstinstitutionen

Vergleich zu artlibrariesnet

Ehemals 45 Teilnehmer (am Ende 37) davon 12 aus Deutschland (inkl kubikat und

OLCSSG)

Im neuen Angebot fehlen ua Bundeskunsthalle Bonn GDK Duumlsseldorf

documenta Archiv Kassel KMB Koumlln und weitere

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MORGEN

15 April 2016 | Seite 9 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Wie wir morgen recherchieren Beispiel arthistoricumnet

arthistoricumnet ist mehr als bdquonur ein e Sammlung von Katalogenldquo

Einbindung der Katalogfunktion und Sammlungen in fachspezifische

Informationsinfrastruktur mit direktem Bezug zur Fachcommunity

Portal- und

Recherchean-

gebote koumlnnen

bedarfsgerecht

angepasst und

entwickelt

werden

Verknuumlpfung von

Portal und Katalog

(Bsp Bibliographien)

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MORGEN

15 April 2016 | Seite 10 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

Neue Trefferanzeige

Praumlselektion der Haupt-

Facetten optional zur

Suche in einem Feld

Wechseloption digitale amp

physische Angebote

Bildressourcen durch

Vorschauband gruppiert

und besser zu selektieren

Titelzusammenfuumlhrung

uumlber alle Datenquellen

dennoch Sichtbarkeit der

Herkunftsbibliotheken

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MORGEN

15 April 2016 | Seite 11 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

Nutzerkomfort und Usability

Permalink und Social Sharing (Mail Twitter Facebook)

Literaturverwaltung (RIS BibTeX EndNote)

Merklistenfunktionalitaumlt in Q22016

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MORGEN

15 April 2016 | Seite 12 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Der kuratierte Suchraum - Mehrwerte

Besondere Datenintegrationen

Forschungsrelevante Daten

zu Kunstwissenschaftlern

werden durch das

bdquoSemantische Personenverzeichnisldquo

direkt mit den Medientreffern

angezeigt

Forschungsschwerpunkte

Publikationen und Kooperationen

koumlnnen so visiualisiert und im

Kontext der Rechercheanfrage

betrachtet werden

Perspektivisch fuumlr Kuumlnstlerdaten zu

erweitern (Bsp ConArt EANhellip)

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hellipUND UumlBERMORGEN

15 April 2016 | Seite 13 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Der digitale Wissensraum Kunsthellip

Am Beispiel des FID Kunst Fotografie Design

hellip der arthistoricumnet-Suchraum vereint alle fuumlr die kunstwissenschaftliche

Forschung in Deutschland relevanten Kataloge Ressourcen

hellip seine differenzierte Sucheinstiege semantischen Anreicherungen

Filterfunktionen und Volltexterkennungen bieten houmlchsten Recherchekomfort

hellip bietet eine qualifizierte Bildsuche uumlber verschiedenste Bilddatenbanken (zB

aus Museen Archiven und freien Online-Quellen)

hellip uumlber den bibliographischen Nachweis hinaus bietet er der Community Zugang

zu (digitalen) freien und lizenzpflichtigen Ressourcen (FID-Lizenzen)

hellip er verknuumlpft Mehrwertinformationen zu Forschungspersoumlnlichkeiten und

Kuumlnstlern direkt mit den Medientreffern und visualisiert Ergebnismengen

helliparbeitet mit offenen Daten und Schnittstellen

hellip vernetzt die teilnehmenden Institutionen gut sichtbar in einer Forschungs-

infrastruktur mit Recherche virtueller Forschungsumgebung und Publikations-

moumlglichkeiten aus einer Hand

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hellipUND UumlBERMORGEN

15 April 2016 | Seite 14 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Ihre Vision von digitalen Wissensraumlumen fuumlr die Kunsthellip

Welche Vision haben Sie fuumlr die Zukunft der

kunstwissenschaftlichen Fachinformation

Wie wuumlrden Sie den bdquoWissensraums Kunst(geschichte)

gestalten

Ich freue mich auf Ihre Anmerkungen und danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

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Recherchewerkzeuge im Wandel

Technische Basis

Meta-Suche auf KVK-Technologie

Im Februar 2016 vom Netz genommen

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arthistoricumnet ndash bdquoAlter Katalogldquo

Technische Basis

TYPO3

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Suchindex

(Primo Exlibris)

beides betrieben

an der

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arthistoricumnet ndash Katalogneuentwicklung

Ziele

Aufbau eines durch die Fachcommunity

definierten und fuumlr sie kuratierten Suchraums mit medienuumlbergreifenden

Angeboten und barrierearmen Zugang zu lizenzierten Inhalten im Rahmen

der FID-Linie der DFG

Selbstbestimmter Ausbau der fachspezifischen Informationsinfrastruktur mit

einfacher Anpassung und starker Orientierung an Nutzerbeduumlrfnissen

Technische Basis

Fuumlr die Datenprozessierung des Discovery-Systems wird neben der in der SLUB

entwickelten Open Source Software DSWARM zusaumltzlich eine Software des

Leipziger finc-Konsortiums eingesetzt

Das Frontend basiert auf dem verbreiteten quelloffenen CMS TYPO3

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arthistoricumnet ndash Katalogneuentwicklung

Beta-Test seit August 2015

Positive Ruumlckmeldungen

Neue Datenquellen integriert

Kontinuierliche Entwicklung

Standardsuche seit

22 Februar 2016

(alter Katalog voruumlbergehend noch

verfuumlgbar)

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arthistoricumnet ndash Integrierte Quellen und Ausbau

ConArt

hellipUND VIELE MEHR

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Art Discovery Group Catalogue ndash Integrierte Quellen

Ziele

Verbesserte Antwortzeiten und erhoumlhter Recherche-

komfort gegenuumlber Vorgaumlngerangebot (Bsp Facettierung)

Bibliographischer Nachweis kunstwissenschaftlich relevanter Medien weltweit

ohne Beschraumlnkung in der Anzahl moumlglicher Teilnehmer-Institutionen

Will erste Anlaufstelle fuumlr bibliographische Recherche werden

Technische Basis

Discovery-System auf Basis des WorldCat des Anbieters OCLC (kostenpflichtig)

Data-Harvesting-Modell

Seit Februar 2016 der Nachfolgekatalog von artlibrariesnet zu erreichen

unter artdiscoverynet

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37 individuelle Kunstbibliotheken davon aus 4 Deutschland

GermanischesNationalmuseum Bibliothek Nuumlrnberg

Kunstbibliothek Staatliche Museen zu Berlin

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UB Heidelberg

Verbuumlnde

kubikat (Muumlnchen Rom Florenz Paris) GDK Duumlsseldorf IRIS Consortium Florenz

Insgesamt mehr als 60 (hauptsaumlchlich englischsprachige) Kunstinstitutionen

Vergleich zu artlibrariesnet

Ehemals 45 Teilnehmer (am Ende 37) davon 12 aus Deutschland (inkl kubikat und

OLCSSG)

Im neuen Angebot fehlen ua Bundeskunsthalle Bonn GDK Duumlsseldorf

documenta Archiv Kassel KMB Koumlln und weitere

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Wie wir morgen recherchieren Beispiel arthistoricumnet

arthistoricumnet ist mehr als bdquonur ein e Sammlung von Katalogenldquo

Einbindung der Katalogfunktion und Sammlungen in fachspezifische

Informationsinfrastruktur mit direktem Bezug zur Fachcommunity

Portal- und

Recherchean-

gebote koumlnnen

bedarfsgerecht

angepasst und

entwickelt

werden

Verknuumlpfung von

Portal und Katalog

(Bsp Bibliographien)

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Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

Neue Trefferanzeige

Praumlselektion der Haupt-

Facetten optional zur

Suche in einem Feld

Wechseloption digitale amp

physische Angebote

Bildressourcen durch

Vorschauband gruppiert

und besser zu selektieren

Titelzusammenfuumlhrung

uumlber alle Datenquellen

dennoch Sichtbarkeit der

Herkunftsbibliotheken

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Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

Nutzerkomfort und Usability

Permalink und Social Sharing (Mail Twitter Facebook)

Literaturverwaltung (RIS BibTeX EndNote)

Merklistenfunktionalitaumlt in Q22016

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Der kuratierte Suchraum - Mehrwerte

Besondere Datenintegrationen

Forschungsrelevante Daten

zu Kunstwissenschaftlern

werden durch das

bdquoSemantische Personenverzeichnisldquo

direkt mit den Medientreffern

angezeigt

Forschungsschwerpunkte

Publikationen und Kooperationen

koumlnnen so visiualisiert und im

Kontext der Rechercheanfrage

betrachtet werden

Perspektivisch fuumlr Kuumlnstlerdaten zu

erweitern (Bsp ConArt EANhellip)

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Der digitale Wissensraum Kunsthellip

Am Beispiel des FID Kunst Fotografie Design

hellip der arthistoricumnet-Suchraum vereint alle fuumlr die kunstwissenschaftliche

Forschung in Deutschland relevanten Kataloge Ressourcen

hellip seine differenzierte Sucheinstiege semantischen Anreicherungen

Filterfunktionen und Volltexterkennungen bieten houmlchsten Recherchekomfort

hellip bietet eine qualifizierte Bildsuche uumlber verschiedenste Bilddatenbanken (zB

aus Museen Archiven und freien Online-Quellen)

hellip uumlber den bibliographischen Nachweis hinaus bietet er der Community Zugang

zu (digitalen) freien und lizenzpflichtigen Ressourcen (FID-Lizenzen)

hellip er verknuumlpft Mehrwertinformationen zu Forschungspersoumlnlichkeiten und

Kuumlnstlern direkt mit den Medientreffern und visualisiert Ergebnismengen

helliparbeitet mit offenen Daten und Schnittstellen

hellip vernetzt die teilnehmenden Institutionen gut sichtbar in einer Forschungs-

infrastruktur mit Recherche virtueller Forschungsumgebung und Publikations-

moumlglichkeiten aus einer Hand

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Ihre Vision von digitalen Wissensraumlumen fuumlr die Kunsthellip

Welche Vision haben Sie fuumlr die Zukunft der

kunstwissenschaftlichen Fachinformation

Wie wuumlrden Sie den bdquoWissensraums Kunst(geschichte)

gestalten

Ich freue mich auf Ihre Anmerkungen und danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Page 3: Wie wir morgen recherchieren · Für die Datenprozessierung des Discovery-Systems wird neben der in der SLUB entwickelten Open Source Software D:SWARM zusätzlich eine Software des

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arthistoricumnet ndash bdquoAlter Katalogldquo

Technische Basis

TYPO3

Webseiten

Suchindex

(Primo Exlibris)

beides betrieben

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Heute

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arthistoricumnet ndash Katalogneuentwicklung

Ziele

Aufbau eines durch die Fachcommunity

definierten und fuumlr sie kuratierten Suchraums mit medienuumlbergreifenden

Angeboten und barrierearmen Zugang zu lizenzierten Inhalten im Rahmen

der FID-Linie der DFG

Selbstbestimmter Ausbau der fachspezifischen Informationsinfrastruktur mit

einfacher Anpassung und starker Orientierung an Nutzerbeduumlrfnissen

Technische Basis

Fuumlr die Datenprozessierung des Discovery-Systems wird neben der in der SLUB

entwickelten Open Source Software DSWARM zusaumltzlich eine Software des

Leipziger finc-Konsortiums eingesetzt

Das Frontend basiert auf dem verbreiteten quelloffenen CMS TYPO3

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arthistoricumnet ndash Katalogneuentwicklung

Beta-Test seit August 2015

Positive Ruumlckmeldungen

Neue Datenquellen integriert

Kontinuierliche Entwicklung

Standardsuche seit

22 Februar 2016

(alter Katalog voruumlbergehend noch

verfuumlgbar)

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arthistoricumnet ndash Integrierte Quellen und Ausbau

ConArt

hellipUND VIELE MEHR

zB AKMB-

Bibliotheken

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Art Discovery Group Catalogue ndash Integrierte Quellen

Ziele

Verbesserte Antwortzeiten und erhoumlhter Recherche-

komfort gegenuumlber Vorgaumlngerangebot (Bsp Facettierung)

Bibliographischer Nachweis kunstwissenschaftlich relevanter Medien weltweit

ohne Beschraumlnkung in der Anzahl moumlglicher Teilnehmer-Institutionen

Will erste Anlaufstelle fuumlr bibliographische Recherche werden

Technische Basis

Discovery-System auf Basis des WorldCat des Anbieters OCLC (kostenpflichtig)

Data-Harvesting-Modell

Seit Februar 2016 der Nachfolgekatalog von artlibrariesnet zu erreichen

unter artdiscoverynet

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HEUTE

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Art Discovery Group Catalogue ndash Integrierte Quellen

37 individuelle Kunstbibliotheken davon aus 4 Deutschland

GermanischesNationalmuseum Bibliothek Nuumlrnberg

Kunstbibliothek Staatliche Museen zu Berlin

SLUB Dresden

UB Heidelberg

Verbuumlnde

kubikat (Muumlnchen Rom Florenz Paris) GDK Duumlsseldorf IRIS Consortium Florenz

Insgesamt mehr als 60 (hauptsaumlchlich englischsprachige) Kunstinstitutionen

Vergleich zu artlibrariesnet

Ehemals 45 Teilnehmer (am Ende 37) davon 12 aus Deutschland (inkl kubikat und

OLCSSG)

Im neuen Angebot fehlen ua Bundeskunsthalle Bonn GDK Duumlsseldorf

documenta Archiv Kassel KMB Koumlln und weitere

Saumlchsische Landesbibliothek ndash Staats- und Universitaumltsbibliothek Dresden slub-dresdende

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Wie wir morgen recherchieren Beispiel arthistoricumnet

arthistoricumnet ist mehr als bdquonur ein e Sammlung von Katalogenldquo

Einbindung der Katalogfunktion und Sammlungen in fachspezifische

Informationsinfrastruktur mit direktem Bezug zur Fachcommunity

Portal- und

Recherchean-

gebote koumlnnen

bedarfsgerecht

angepasst und

entwickelt

werden

Verknuumlpfung von

Portal und Katalog

(Bsp Bibliographien)

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Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

Neue Trefferanzeige

Praumlselektion der Haupt-

Facetten optional zur

Suche in einem Feld

Wechseloption digitale amp

physische Angebote

Bildressourcen durch

Vorschauband gruppiert

und besser zu selektieren

Titelzusammenfuumlhrung

uumlber alle Datenquellen

dennoch Sichtbarkeit der

Herkunftsbibliotheken

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Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

Nutzerkomfort und Usability

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Literaturverwaltung (RIS BibTeX EndNote)

Merklistenfunktionalitaumlt in Q22016

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Der kuratierte Suchraum - Mehrwerte

Besondere Datenintegrationen

Forschungsrelevante Daten

zu Kunstwissenschaftlern

werden durch das

bdquoSemantische Personenverzeichnisldquo

direkt mit den Medientreffern

angezeigt

Forschungsschwerpunkte

Publikationen und Kooperationen

koumlnnen so visiualisiert und im

Kontext der Rechercheanfrage

betrachtet werden

Perspektivisch fuumlr Kuumlnstlerdaten zu

erweitern (Bsp ConArt EANhellip)

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Der digitale Wissensraum Kunsthellip

Am Beispiel des FID Kunst Fotografie Design

hellip der arthistoricumnet-Suchraum vereint alle fuumlr die kunstwissenschaftliche

Forschung in Deutschland relevanten Kataloge Ressourcen

hellip seine differenzierte Sucheinstiege semantischen Anreicherungen

Filterfunktionen und Volltexterkennungen bieten houmlchsten Recherchekomfort

hellip bietet eine qualifizierte Bildsuche uumlber verschiedenste Bilddatenbanken (zB

aus Museen Archiven und freien Online-Quellen)

hellip uumlber den bibliographischen Nachweis hinaus bietet er der Community Zugang

zu (digitalen) freien und lizenzpflichtigen Ressourcen (FID-Lizenzen)

hellip er verknuumlpft Mehrwertinformationen zu Forschungspersoumlnlichkeiten und

Kuumlnstlern direkt mit den Medientreffern und visualisiert Ergebnismengen

helliparbeitet mit offenen Daten und Schnittstellen

hellip vernetzt die teilnehmenden Institutionen gut sichtbar in einer Forschungs-

infrastruktur mit Recherche virtueller Forschungsumgebung und Publikations-

moumlglichkeiten aus einer Hand

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Ihre Vision von digitalen Wissensraumlumen fuumlr die Kunsthellip

Welche Vision haben Sie fuumlr die Zukunft der

kunstwissenschaftlichen Fachinformation

Wie wuumlrden Sie den bdquoWissensraums Kunst(geschichte)

gestalten

Ich freue mich auf Ihre Anmerkungen und danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Page 4: Wie wir morgen recherchieren · Für die Datenprozessierung des Discovery-Systems wird neben der in der SLUB entwickelten Open Source Software D:SWARM zusätzlich eine Software des

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Heute

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Ziele

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Angeboten und barrierearmen Zugang zu lizenzierten Inhalten im Rahmen

der FID-Linie der DFG

Selbstbestimmter Ausbau der fachspezifischen Informationsinfrastruktur mit

einfacher Anpassung und starker Orientierung an Nutzerbeduumlrfnissen

Technische Basis

Fuumlr die Datenprozessierung des Discovery-Systems wird neben der in der SLUB

entwickelten Open Source Software DSWARM zusaumltzlich eine Software des

Leipziger finc-Konsortiums eingesetzt

Das Frontend basiert auf dem verbreiteten quelloffenen CMS TYPO3

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Ziele

Verbesserte Antwortzeiten und erhoumlhter Recherche-

komfort gegenuumlber Vorgaumlngerangebot (Bsp Facettierung)

Bibliographischer Nachweis kunstwissenschaftlich relevanter Medien weltweit

ohne Beschraumlnkung in der Anzahl moumlglicher Teilnehmer-Institutionen

Will erste Anlaufstelle fuumlr bibliographische Recherche werden

Technische Basis

Discovery-System auf Basis des WorldCat des Anbieters OCLC (kostenpflichtig)

Data-Harvesting-Modell

Seit Februar 2016 der Nachfolgekatalog von artlibrariesnet zu erreichen

unter artdiscoverynet

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HEUTE

15 April 2016 | Seite 8 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Art Discovery Group Catalogue ndash Integrierte Quellen

37 individuelle Kunstbibliotheken davon aus 4 Deutschland

GermanischesNationalmuseum Bibliothek Nuumlrnberg

Kunstbibliothek Staatliche Museen zu Berlin

SLUB Dresden

UB Heidelberg

Verbuumlnde

kubikat (Muumlnchen Rom Florenz Paris) GDK Duumlsseldorf IRIS Consortium Florenz

Insgesamt mehr als 60 (hauptsaumlchlich englischsprachige) Kunstinstitutionen

Vergleich zu artlibrariesnet

Ehemals 45 Teilnehmer (am Ende 37) davon 12 aus Deutschland (inkl kubikat und

OLCSSG)

Im neuen Angebot fehlen ua Bundeskunsthalle Bonn GDK Duumlsseldorf

documenta Archiv Kassel KMB Koumlln und weitere

Saumlchsische Landesbibliothek ndash Staats- und Universitaumltsbibliothek Dresden slub-dresdende

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MORGEN

15 April 2016 | Seite 9 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Wie wir morgen recherchieren Beispiel arthistoricumnet

arthistoricumnet ist mehr als bdquonur ein e Sammlung von Katalogenldquo

Einbindung der Katalogfunktion und Sammlungen in fachspezifische

Informationsinfrastruktur mit direktem Bezug zur Fachcommunity

Portal- und

Recherchean-

gebote koumlnnen

bedarfsgerecht

angepasst und

entwickelt

werden

Verknuumlpfung von

Portal und Katalog

(Bsp Bibliographien)

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15 April 2016 | Seite 10 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

Neue Trefferanzeige

Praumlselektion der Haupt-

Facetten optional zur

Suche in einem Feld

Wechseloption digitale amp

physische Angebote

Bildressourcen durch

Vorschauband gruppiert

und besser zu selektieren

Titelzusammenfuumlhrung

uumlber alle Datenquellen

dennoch Sichtbarkeit der

Herkunftsbibliotheken

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Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

Nutzerkomfort und Usability

Permalink und Social Sharing (Mail Twitter Facebook)

Literaturverwaltung (RIS BibTeX EndNote)

Merklistenfunktionalitaumlt in Q22016

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Der kuratierte Suchraum - Mehrwerte

Besondere Datenintegrationen

Forschungsrelevante Daten

zu Kunstwissenschaftlern

werden durch das

bdquoSemantische Personenverzeichnisldquo

direkt mit den Medientreffern

angezeigt

Forschungsschwerpunkte

Publikationen und Kooperationen

koumlnnen so visiualisiert und im

Kontext der Rechercheanfrage

betrachtet werden

Perspektivisch fuumlr Kuumlnstlerdaten zu

erweitern (Bsp ConArt EANhellip)

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hellipUND UumlBERMORGEN

15 April 2016 | Seite 13 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Der digitale Wissensraum Kunsthellip

Am Beispiel des FID Kunst Fotografie Design

hellip der arthistoricumnet-Suchraum vereint alle fuumlr die kunstwissenschaftliche

Forschung in Deutschland relevanten Kataloge Ressourcen

hellip seine differenzierte Sucheinstiege semantischen Anreicherungen

Filterfunktionen und Volltexterkennungen bieten houmlchsten Recherchekomfort

hellip bietet eine qualifizierte Bildsuche uumlber verschiedenste Bilddatenbanken (zB

aus Museen Archiven und freien Online-Quellen)

hellip uumlber den bibliographischen Nachweis hinaus bietet er der Community Zugang

zu (digitalen) freien und lizenzpflichtigen Ressourcen (FID-Lizenzen)

hellip er verknuumlpft Mehrwertinformationen zu Forschungspersoumlnlichkeiten und

Kuumlnstlern direkt mit den Medientreffern und visualisiert Ergebnismengen

helliparbeitet mit offenen Daten und Schnittstellen

hellip vernetzt die teilnehmenden Institutionen gut sichtbar in einer Forschungs-

infrastruktur mit Recherche virtueller Forschungsumgebung und Publikations-

moumlglichkeiten aus einer Hand

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Ihre Vision von digitalen Wissensraumlumen fuumlr die Kunsthellip

Welche Vision haben Sie fuumlr die Zukunft der

kunstwissenschaftlichen Fachinformation

Wie wuumlrden Sie den bdquoWissensraums Kunst(geschichte)

gestalten

Ich freue mich auf Ihre Anmerkungen und danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Page 5: Wie wir morgen recherchieren · Für die Datenprozessierung des Discovery-Systems wird neben der in der SLUB entwickelten Open Source Software D:SWARM zusätzlich eine Software des

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15 April 2016 | Seite 5 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

arthistoricumnet ndash Katalogneuentwicklung

Beta-Test seit August 2015

Positive Ruumlckmeldungen

Neue Datenquellen integriert

Kontinuierliche Entwicklung

Standardsuche seit

22 Februar 2016

(alter Katalog voruumlbergehend noch

verfuumlgbar)

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Heute

15April 2016 | Seite 6 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

arthistoricumnet ndash Integrierte Quellen und Ausbau

ConArt

hellipUND VIELE MEHR

zB AKMB-

Bibliotheken

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15 April 2016 | Seite 7 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Art Discovery Group Catalogue ndash Integrierte Quellen

Ziele

Verbesserte Antwortzeiten und erhoumlhter Recherche-

komfort gegenuumlber Vorgaumlngerangebot (Bsp Facettierung)

Bibliographischer Nachweis kunstwissenschaftlich relevanter Medien weltweit

ohne Beschraumlnkung in der Anzahl moumlglicher Teilnehmer-Institutionen

Will erste Anlaufstelle fuumlr bibliographische Recherche werden

Technische Basis

Discovery-System auf Basis des WorldCat des Anbieters OCLC (kostenpflichtig)

Data-Harvesting-Modell

Seit Februar 2016 der Nachfolgekatalog von artlibrariesnet zu erreichen

unter artdiscoverynet

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37 individuelle Kunstbibliotheken davon aus 4 Deutschland

GermanischesNationalmuseum Bibliothek Nuumlrnberg

Kunstbibliothek Staatliche Museen zu Berlin

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UB Heidelberg

Verbuumlnde

kubikat (Muumlnchen Rom Florenz Paris) GDK Duumlsseldorf IRIS Consortium Florenz

Insgesamt mehr als 60 (hauptsaumlchlich englischsprachige) Kunstinstitutionen

Vergleich zu artlibrariesnet

Ehemals 45 Teilnehmer (am Ende 37) davon 12 aus Deutschland (inkl kubikat und

OLCSSG)

Im neuen Angebot fehlen ua Bundeskunsthalle Bonn GDK Duumlsseldorf

documenta Archiv Kassel KMB Koumlln und weitere

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Wie wir morgen recherchieren Beispiel arthistoricumnet

arthistoricumnet ist mehr als bdquonur ein e Sammlung von Katalogenldquo

Einbindung der Katalogfunktion und Sammlungen in fachspezifische

Informationsinfrastruktur mit direktem Bezug zur Fachcommunity

Portal- und

Recherchean-

gebote koumlnnen

bedarfsgerecht

angepasst und

entwickelt

werden

Verknuumlpfung von

Portal und Katalog

(Bsp Bibliographien)

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Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

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Facetten optional zur

Suche in einem Feld

Wechseloption digitale amp

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Vorschauband gruppiert

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dennoch Sichtbarkeit der

Herkunftsbibliotheken

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Der kuratierte Suchraum - Mehrwerte

Besondere Datenintegrationen

Forschungsrelevante Daten

zu Kunstwissenschaftlern

werden durch das

bdquoSemantische Personenverzeichnisldquo

direkt mit den Medientreffern

angezeigt

Forschungsschwerpunkte

Publikationen und Kooperationen

koumlnnen so visiualisiert und im

Kontext der Rechercheanfrage

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Der digitale Wissensraum Kunsthellip

Am Beispiel des FID Kunst Fotografie Design

hellip der arthistoricumnet-Suchraum vereint alle fuumlr die kunstwissenschaftliche

Forschung in Deutschland relevanten Kataloge Ressourcen

hellip seine differenzierte Sucheinstiege semantischen Anreicherungen

Filterfunktionen und Volltexterkennungen bieten houmlchsten Recherchekomfort

hellip bietet eine qualifizierte Bildsuche uumlber verschiedenste Bilddatenbanken (zB

aus Museen Archiven und freien Online-Quellen)

hellip uumlber den bibliographischen Nachweis hinaus bietet er der Community Zugang

zu (digitalen) freien und lizenzpflichtigen Ressourcen (FID-Lizenzen)

hellip er verknuumlpft Mehrwertinformationen zu Forschungspersoumlnlichkeiten und

Kuumlnstlern direkt mit den Medientreffern und visualisiert Ergebnismengen

helliparbeitet mit offenen Daten und Schnittstellen

hellip vernetzt die teilnehmenden Institutionen gut sichtbar in einer Forschungs-

infrastruktur mit Recherche virtueller Forschungsumgebung und Publikations-

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Welche Vision haben Sie fuumlr die Zukunft der

kunstwissenschaftlichen Fachinformation

Wie wuumlrden Sie den bdquoWissensraums Kunst(geschichte)

gestalten

Ich freue mich auf Ihre Anmerkungen und danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

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Ziele

Verbesserte Antwortzeiten und erhoumlhter Recherche-

komfort gegenuumlber Vorgaumlngerangebot (Bsp Facettierung)

Bibliographischer Nachweis kunstwissenschaftlich relevanter Medien weltweit

ohne Beschraumlnkung in der Anzahl moumlglicher Teilnehmer-Institutionen

Will erste Anlaufstelle fuumlr bibliographische Recherche werden

Technische Basis

Discovery-System auf Basis des WorldCat des Anbieters OCLC (kostenpflichtig)

Data-Harvesting-Modell

Seit Februar 2016 der Nachfolgekatalog von artlibrariesnet zu erreichen

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37 individuelle Kunstbibliotheken davon aus 4 Deutschland

GermanischesNationalmuseum Bibliothek Nuumlrnberg

Kunstbibliothek Staatliche Museen zu Berlin

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UB Heidelberg

Verbuumlnde

kubikat (Muumlnchen Rom Florenz Paris) GDK Duumlsseldorf IRIS Consortium Florenz

Insgesamt mehr als 60 (hauptsaumlchlich englischsprachige) Kunstinstitutionen

Vergleich zu artlibrariesnet

Ehemals 45 Teilnehmer (am Ende 37) davon 12 aus Deutschland (inkl kubikat und

OLCSSG)

Im neuen Angebot fehlen ua Bundeskunsthalle Bonn GDK Duumlsseldorf

documenta Archiv Kassel KMB Koumlln und weitere

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arthistoricumnet ist mehr als bdquonur ein e Sammlung von Katalogenldquo

Einbindung der Katalogfunktion und Sammlungen in fachspezifische

Informationsinfrastruktur mit direktem Bezug zur Fachcommunity

Portal- und

Recherchean-

gebote koumlnnen

bedarfsgerecht

angepasst und

entwickelt

werden

Verknuumlpfung von

Portal und Katalog

(Bsp Bibliographien)

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Facetten optional zur

Suche in einem Feld

Wechseloption digitale amp

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Vorschauband gruppiert

und besser zu selektieren

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uumlber alle Datenquellen

dennoch Sichtbarkeit der

Herkunftsbibliotheken

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Nutzerkomfort und Usability

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Der kuratierte Suchraum - Mehrwerte

Besondere Datenintegrationen

Forschungsrelevante Daten

zu Kunstwissenschaftlern

werden durch das

bdquoSemantische Personenverzeichnisldquo

direkt mit den Medientreffern

angezeigt

Forschungsschwerpunkte

Publikationen und Kooperationen

koumlnnen so visiualisiert und im

Kontext der Rechercheanfrage

betrachtet werden

Perspektivisch fuumlr Kuumlnstlerdaten zu

erweitern (Bsp ConArt EANhellip)

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Der digitale Wissensraum Kunsthellip

Am Beispiel des FID Kunst Fotografie Design

hellip der arthistoricumnet-Suchraum vereint alle fuumlr die kunstwissenschaftliche

Forschung in Deutschland relevanten Kataloge Ressourcen

hellip seine differenzierte Sucheinstiege semantischen Anreicherungen

Filterfunktionen und Volltexterkennungen bieten houmlchsten Recherchekomfort

hellip bietet eine qualifizierte Bildsuche uumlber verschiedenste Bilddatenbanken (zB

aus Museen Archiven und freien Online-Quellen)

hellip uumlber den bibliographischen Nachweis hinaus bietet er der Community Zugang

zu (digitalen) freien und lizenzpflichtigen Ressourcen (FID-Lizenzen)

hellip er verknuumlpft Mehrwertinformationen zu Forschungspersoumlnlichkeiten und

Kuumlnstlern direkt mit den Medientreffern und visualisiert Ergebnismengen

helliparbeitet mit offenen Daten und Schnittstellen

hellip vernetzt die teilnehmenden Institutionen gut sichtbar in einer Forschungs-

infrastruktur mit Recherche virtueller Forschungsumgebung und Publikations-

moumlglichkeiten aus einer Hand

Saumlchsische Landesbibliothek ndash Staats- und Universitaumltsbibliothek Dresden slub-dresdende

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Ihre Vision von digitalen Wissensraumlumen fuumlr die Kunsthellip

Welche Vision haben Sie fuumlr die Zukunft der

kunstwissenschaftlichen Fachinformation

Wie wuumlrden Sie den bdquoWissensraums Kunst(geschichte)

gestalten

Ich freue mich auf Ihre Anmerkungen und danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Page 7: Wie wir morgen recherchieren · Für die Datenprozessierung des Discovery-Systems wird neben der in der SLUB entwickelten Open Source Software D:SWARM zusätzlich eine Software des

Saumlchsische Landesbibliothek ndash Staats- und Universitaumltsbibliothek Dresden slub-dresdende

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HEUTE

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Art Discovery Group Catalogue ndash Integrierte Quellen

Ziele

Verbesserte Antwortzeiten und erhoumlhter Recherche-

komfort gegenuumlber Vorgaumlngerangebot (Bsp Facettierung)

Bibliographischer Nachweis kunstwissenschaftlich relevanter Medien weltweit

ohne Beschraumlnkung in der Anzahl moumlglicher Teilnehmer-Institutionen

Will erste Anlaufstelle fuumlr bibliographische Recherche werden

Technische Basis

Discovery-System auf Basis des WorldCat des Anbieters OCLC (kostenpflichtig)

Data-Harvesting-Modell

Seit Februar 2016 der Nachfolgekatalog von artlibrariesnet zu erreichen

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Art Discovery Group Catalogue ndash Integrierte Quellen

37 individuelle Kunstbibliotheken davon aus 4 Deutschland

GermanischesNationalmuseum Bibliothek Nuumlrnberg

Kunstbibliothek Staatliche Museen zu Berlin

SLUB Dresden

UB Heidelberg

Verbuumlnde

kubikat (Muumlnchen Rom Florenz Paris) GDK Duumlsseldorf IRIS Consortium Florenz

Insgesamt mehr als 60 (hauptsaumlchlich englischsprachige) Kunstinstitutionen

Vergleich zu artlibrariesnet

Ehemals 45 Teilnehmer (am Ende 37) davon 12 aus Deutschland (inkl kubikat und

OLCSSG)

Im neuen Angebot fehlen ua Bundeskunsthalle Bonn GDK Duumlsseldorf

documenta Archiv Kassel KMB Koumlln und weitere

Saumlchsische Landesbibliothek ndash Staats- und Universitaumltsbibliothek Dresden slub-dresdende

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Wie wir morgen recherchieren Beispiel arthistoricumnet

arthistoricumnet ist mehr als bdquonur ein e Sammlung von Katalogenldquo

Einbindung der Katalogfunktion und Sammlungen in fachspezifische

Informationsinfrastruktur mit direktem Bezug zur Fachcommunity

Portal- und

Recherchean-

gebote koumlnnen

bedarfsgerecht

angepasst und

entwickelt

werden

Verknuumlpfung von

Portal und Katalog

(Bsp Bibliographien)

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Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

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Facetten optional zur

Suche in einem Feld

Wechseloption digitale amp

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Bildressourcen durch

Vorschauband gruppiert

und besser zu selektieren

Titelzusammenfuumlhrung

uumlber alle Datenquellen

dennoch Sichtbarkeit der

Herkunftsbibliotheken

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Der kuratierte Suchraum - Mehrwerte

Besondere Datenintegrationen

Forschungsrelevante Daten

zu Kunstwissenschaftlern

werden durch das

bdquoSemantische Personenverzeichnisldquo

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Forschungsschwerpunkte

Publikationen und Kooperationen

koumlnnen so visiualisiert und im

Kontext der Rechercheanfrage

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Perspektivisch fuumlr Kuumlnstlerdaten zu

erweitern (Bsp ConArt EANhellip)

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Der digitale Wissensraum Kunsthellip

Am Beispiel des FID Kunst Fotografie Design

hellip der arthistoricumnet-Suchraum vereint alle fuumlr die kunstwissenschaftliche

Forschung in Deutschland relevanten Kataloge Ressourcen

hellip seine differenzierte Sucheinstiege semantischen Anreicherungen

Filterfunktionen und Volltexterkennungen bieten houmlchsten Recherchekomfort

hellip bietet eine qualifizierte Bildsuche uumlber verschiedenste Bilddatenbanken (zB

aus Museen Archiven und freien Online-Quellen)

hellip uumlber den bibliographischen Nachweis hinaus bietet er der Community Zugang

zu (digitalen) freien und lizenzpflichtigen Ressourcen (FID-Lizenzen)

hellip er verknuumlpft Mehrwertinformationen zu Forschungspersoumlnlichkeiten und

Kuumlnstlern direkt mit den Medientreffern und visualisiert Ergebnismengen

helliparbeitet mit offenen Daten und Schnittstellen

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Welche Vision haben Sie fuumlr die Zukunft der

kunstwissenschaftlichen Fachinformation

Wie wuumlrden Sie den bdquoWissensraums Kunst(geschichte)

gestalten

Ich freue mich auf Ihre Anmerkungen und danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Page 8: Wie wir morgen recherchieren · Für die Datenprozessierung des Discovery-Systems wird neben der in der SLUB entwickelten Open Source Software D:SWARM zusätzlich eine Software des

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37 individuelle Kunstbibliotheken davon aus 4 Deutschland

GermanischesNationalmuseum Bibliothek Nuumlrnberg

Kunstbibliothek Staatliche Museen zu Berlin

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Verbuumlnde

kubikat (Muumlnchen Rom Florenz Paris) GDK Duumlsseldorf IRIS Consortium Florenz

Insgesamt mehr als 60 (hauptsaumlchlich englischsprachige) Kunstinstitutionen

Vergleich zu artlibrariesnet

Ehemals 45 Teilnehmer (am Ende 37) davon 12 aus Deutschland (inkl kubikat und

OLCSSG)

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documenta Archiv Kassel KMB Koumlln und weitere

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Wie wir morgen recherchieren Beispiel arthistoricumnet

arthistoricumnet ist mehr als bdquonur ein e Sammlung von Katalogenldquo

Einbindung der Katalogfunktion und Sammlungen in fachspezifische

Informationsinfrastruktur mit direktem Bezug zur Fachcommunity

Portal- und

Recherchean-

gebote koumlnnen

bedarfsgerecht

angepasst und

entwickelt

werden

Verknuumlpfung von

Portal und Katalog

(Bsp Bibliographien)

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Praumlselektion der Haupt-

Facetten optional zur

Suche in einem Feld

Wechseloption digitale amp

physische Angebote

Bildressourcen durch

Vorschauband gruppiert

und besser zu selektieren

Titelzusammenfuumlhrung

uumlber alle Datenquellen

dennoch Sichtbarkeit der

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Der kuratierte Suchraum - Mehrwerte

Besondere Datenintegrationen

Forschungsrelevante Daten

zu Kunstwissenschaftlern

werden durch das

bdquoSemantische Personenverzeichnisldquo

direkt mit den Medientreffern

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Forschungsschwerpunkte

Publikationen und Kooperationen

koumlnnen so visiualisiert und im

Kontext der Rechercheanfrage

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Der digitale Wissensraum Kunsthellip

Am Beispiel des FID Kunst Fotografie Design

hellip der arthistoricumnet-Suchraum vereint alle fuumlr die kunstwissenschaftliche

Forschung in Deutschland relevanten Kataloge Ressourcen

hellip seine differenzierte Sucheinstiege semantischen Anreicherungen

Filterfunktionen und Volltexterkennungen bieten houmlchsten Recherchekomfort

hellip bietet eine qualifizierte Bildsuche uumlber verschiedenste Bilddatenbanken (zB

aus Museen Archiven und freien Online-Quellen)

hellip uumlber den bibliographischen Nachweis hinaus bietet er der Community Zugang

zu (digitalen) freien und lizenzpflichtigen Ressourcen (FID-Lizenzen)

hellip er verknuumlpft Mehrwertinformationen zu Forschungspersoumlnlichkeiten und

Kuumlnstlern direkt mit den Medientreffern und visualisiert Ergebnismengen

helliparbeitet mit offenen Daten und Schnittstellen

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infrastruktur mit Recherche virtueller Forschungsumgebung und Publikations-

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15 April 2016 | Seite 14 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Ihre Vision von digitalen Wissensraumlumen fuumlr die Kunsthellip

Welche Vision haben Sie fuumlr die Zukunft der

kunstwissenschaftlichen Fachinformation

Wie wuumlrden Sie den bdquoWissensraums Kunst(geschichte)

gestalten

Ich freue mich auf Ihre Anmerkungen und danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Page 9: Wie wir morgen recherchieren · Für die Datenprozessierung des Discovery-Systems wird neben der in der SLUB entwickelten Open Source Software D:SWARM zusätzlich eine Software des

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15 April 2016 | Seite 9 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Wie wir morgen recherchieren Beispiel arthistoricumnet

arthistoricumnet ist mehr als bdquonur ein e Sammlung von Katalogenldquo

Einbindung der Katalogfunktion und Sammlungen in fachspezifische

Informationsinfrastruktur mit direktem Bezug zur Fachcommunity

Portal- und

Recherchean-

gebote koumlnnen

bedarfsgerecht

angepasst und

entwickelt

werden

Verknuumlpfung von

Portal und Katalog

(Bsp Bibliographien)

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15 April 2016 | Seite 10 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

Neue Trefferanzeige

Praumlselektion der Haupt-

Facetten optional zur

Suche in einem Feld

Wechseloption digitale amp

physische Angebote

Bildressourcen durch

Vorschauband gruppiert

und besser zu selektieren

Titelzusammenfuumlhrung

uumlber alle Datenquellen

dennoch Sichtbarkeit der

Herkunftsbibliotheken

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15 April 2016 | Seite 11 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

Nutzerkomfort und Usability

Permalink und Social Sharing (Mail Twitter Facebook)

Literaturverwaltung (RIS BibTeX EndNote)

Merklistenfunktionalitaumlt in Q22016

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15 April 2016 | Seite 12 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Der kuratierte Suchraum - Mehrwerte

Besondere Datenintegrationen

Forschungsrelevante Daten

zu Kunstwissenschaftlern

werden durch das

bdquoSemantische Personenverzeichnisldquo

direkt mit den Medientreffern

angezeigt

Forschungsschwerpunkte

Publikationen und Kooperationen

koumlnnen so visiualisiert und im

Kontext der Rechercheanfrage

betrachtet werden

Perspektivisch fuumlr Kuumlnstlerdaten zu

erweitern (Bsp ConArt EANhellip)

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15 April 2016 | Seite 13 Annika-Valeska Walzel | arthistoricumnet ndash Fachinformationsdienst Kunst Fotografie Design

Der digitale Wissensraum Kunsthellip

Am Beispiel des FID Kunst Fotografie Design

hellip der arthistoricumnet-Suchraum vereint alle fuumlr die kunstwissenschaftliche

Forschung in Deutschland relevanten Kataloge Ressourcen

hellip seine differenzierte Sucheinstiege semantischen Anreicherungen

Filterfunktionen und Volltexterkennungen bieten houmlchsten Recherchekomfort

hellip bietet eine qualifizierte Bildsuche uumlber verschiedenste Bilddatenbanken (zB

aus Museen Archiven und freien Online-Quellen)

hellip uumlber den bibliographischen Nachweis hinaus bietet er der Community Zugang

zu (digitalen) freien und lizenzpflichtigen Ressourcen (FID-Lizenzen)

hellip er verknuumlpft Mehrwertinformationen zu Forschungspersoumlnlichkeiten und

Kuumlnstlern direkt mit den Medientreffern und visualisiert Ergebnismengen

helliparbeitet mit offenen Daten und Schnittstellen

hellip vernetzt die teilnehmenden Institutionen gut sichtbar in einer Forschungs-

infrastruktur mit Recherche virtueller Forschungsumgebung und Publikations-

moumlglichkeiten aus einer Hand

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Ihre Vision von digitalen Wissensraumlumen fuumlr die Kunsthellip

Welche Vision haben Sie fuumlr die Zukunft der

kunstwissenschaftlichen Fachinformation

Wie wuumlrden Sie den bdquoWissensraums Kunst(geschichte)

gestalten

Ich freue mich auf Ihre Anmerkungen und danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

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Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

Neue Trefferanzeige

Praumlselektion der Haupt-

Facetten optional zur

Suche in einem Feld

Wechseloption digitale amp

physische Angebote

Bildressourcen durch

Vorschauband gruppiert

und besser zu selektieren

Titelzusammenfuumlhrung

uumlber alle Datenquellen

dennoch Sichtbarkeit der

Herkunftsbibliotheken

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Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

Nutzerkomfort und Usability

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Literaturverwaltung (RIS BibTeX EndNote)

Merklistenfunktionalitaumlt in Q22016

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Der kuratierte Suchraum - Mehrwerte

Besondere Datenintegrationen

Forschungsrelevante Daten

zu Kunstwissenschaftlern

werden durch das

bdquoSemantische Personenverzeichnisldquo

direkt mit den Medientreffern

angezeigt

Forschungsschwerpunkte

Publikationen und Kooperationen

koumlnnen so visiualisiert und im

Kontext der Rechercheanfrage

betrachtet werden

Perspektivisch fuumlr Kuumlnstlerdaten zu

erweitern (Bsp ConArt EANhellip)

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Der digitale Wissensraum Kunsthellip

Am Beispiel des FID Kunst Fotografie Design

hellip der arthistoricumnet-Suchraum vereint alle fuumlr die kunstwissenschaftliche

Forschung in Deutschland relevanten Kataloge Ressourcen

hellip seine differenzierte Sucheinstiege semantischen Anreicherungen

Filterfunktionen und Volltexterkennungen bieten houmlchsten Recherchekomfort

hellip bietet eine qualifizierte Bildsuche uumlber verschiedenste Bilddatenbanken (zB

aus Museen Archiven und freien Online-Quellen)

hellip uumlber den bibliographischen Nachweis hinaus bietet er der Community Zugang

zu (digitalen) freien und lizenzpflichtigen Ressourcen (FID-Lizenzen)

hellip er verknuumlpft Mehrwertinformationen zu Forschungspersoumlnlichkeiten und

Kuumlnstlern direkt mit den Medientreffern und visualisiert Ergebnismengen

helliparbeitet mit offenen Daten und Schnittstellen

hellip vernetzt die teilnehmenden Institutionen gut sichtbar in einer Forschungs-

infrastruktur mit Recherche virtueller Forschungsumgebung und Publikations-

moumlglichkeiten aus einer Hand

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Ihre Vision von digitalen Wissensraumlumen fuumlr die Kunsthellip

Welche Vision haben Sie fuumlr die Zukunft der

kunstwissenschaftlichen Fachinformation

Wie wuumlrden Sie den bdquoWissensraums Kunst(geschichte)

gestalten

Ich freue mich auf Ihre Anmerkungen und danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

Page 11: Wie wir morgen recherchieren · Für die Datenprozessierung des Discovery-Systems wird neben der in der SLUB entwickelten Open Source Software D:SWARM zusätzlich eine Software des

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Entwicklungsperspektiven arthistoricumnet

Nutzerkomfort und Usability

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Merklistenfunktionalitaumlt in Q22016

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Der kuratierte Suchraum - Mehrwerte

Besondere Datenintegrationen

Forschungsrelevante Daten

zu Kunstwissenschaftlern

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bdquoSemantische Personenverzeichnisldquo

direkt mit den Medientreffern

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Forschungsschwerpunkte

Publikationen und Kooperationen

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Kontext der Rechercheanfrage

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Perspektivisch fuumlr Kuumlnstlerdaten zu

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Der digitale Wissensraum Kunsthellip

Am Beispiel des FID Kunst Fotografie Design

hellip der arthistoricumnet-Suchraum vereint alle fuumlr die kunstwissenschaftliche

Forschung in Deutschland relevanten Kataloge Ressourcen

hellip seine differenzierte Sucheinstiege semantischen Anreicherungen

Filterfunktionen und Volltexterkennungen bieten houmlchsten Recherchekomfort

hellip bietet eine qualifizierte Bildsuche uumlber verschiedenste Bilddatenbanken (zB

aus Museen Archiven und freien Online-Quellen)

hellip uumlber den bibliographischen Nachweis hinaus bietet er der Community Zugang

zu (digitalen) freien und lizenzpflichtigen Ressourcen (FID-Lizenzen)

hellip er verknuumlpft Mehrwertinformationen zu Forschungspersoumlnlichkeiten und

Kuumlnstlern direkt mit den Medientreffern und visualisiert Ergebnismengen

helliparbeitet mit offenen Daten und Schnittstellen

hellip vernetzt die teilnehmenden Institutionen gut sichtbar in einer Forschungs-

infrastruktur mit Recherche virtueller Forschungsumgebung und Publikations-

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Ihre Vision von digitalen Wissensraumlumen fuumlr die Kunsthellip

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kunstwissenschaftlichen Fachinformation

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Saumlchsische Landesbibliothek ndash Staats- und Universitaumltsbibliothek Dresden slub-dresdende

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Besondere Datenintegrationen

Forschungsrelevante Daten

zu Kunstwissenschaftlern

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direkt mit den Medientreffern

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Forschungsschwerpunkte

Publikationen und Kooperationen

koumlnnen so visiualisiert und im

Kontext der Rechercheanfrage

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Perspektivisch fuumlr Kuumlnstlerdaten zu

erweitern (Bsp ConArt EANhellip)

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Der digitale Wissensraum Kunsthellip

Am Beispiel des FID Kunst Fotografie Design

hellip der arthistoricumnet-Suchraum vereint alle fuumlr die kunstwissenschaftliche

Forschung in Deutschland relevanten Kataloge Ressourcen

hellip seine differenzierte Sucheinstiege semantischen Anreicherungen

Filterfunktionen und Volltexterkennungen bieten houmlchsten Recherchekomfort

hellip bietet eine qualifizierte Bildsuche uumlber verschiedenste Bilddatenbanken (zB

aus Museen Archiven und freien Online-Quellen)

hellip uumlber den bibliographischen Nachweis hinaus bietet er der Community Zugang

zu (digitalen) freien und lizenzpflichtigen Ressourcen (FID-Lizenzen)

hellip er verknuumlpft Mehrwertinformationen zu Forschungspersoumlnlichkeiten und

Kuumlnstlern direkt mit den Medientreffern und visualisiert Ergebnismengen

helliparbeitet mit offenen Daten und Schnittstellen

hellip vernetzt die teilnehmenden Institutionen gut sichtbar in einer Forschungs-

infrastruktur mit Recherche virtueller Forschungsumgebung und Publikations-

moumlglichkeiten aus einer Hand

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Welche Vision haben Sie fuumlr die Zukunft der

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Wie wuumlrden Sie den bdquoWissensraums Kunst(geschichte)

gestalten

Ich freue mich auf Ihre Anmerkungen und danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

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Der digitale Wissensraum Kunsthellip

Am Beispiel des FID Kunst Fotografie Design

hellip der arthistoricumnet-Suchraum vereint alle fuumlr die kunstwissenschaftliche

Forschung in Deutschland relevanten Kataloge Ressourcen

hellip seine differenzierte Sucheinstiege semantischen Anreicherungen

Filterfunktionen und Volltexterkennungen bieten houmlchsten Recherchekomfort

hellip bietet eine qualifizierte Bildsuche uumlber verschiedenste Bilddatenbanken (zB

aus Museen Archiven und freien Online-Quellen)

hellip uumlber den bibliographischen Nachweis hinaus bietet er der Community Zugang

zu (digitalen) freien und lizenzpflichtigen Ressourcen (FID-Lizenzen)

hellip er verknuumlpft Mehrwertinformationen zu Forschungspersoumlnlichkeiten und

Kuumlnstlern direkt mit den Medientreffern und visualisiert Ergebnismengen

helliparbeitet mit offenen Daten und Schnittstellen

hellip vernetzt die teilnehmenden Institutionen gut sichtbar in einer Forschungs-

infrastruktur mit Recherche virtueller Forschungsumgebung und Publikations-

moumlglichkeiten aus einer Hand

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Welche Vision haben Sie fuumlr die Zukunft der

kunstwissenschaftlichen Fachinformation

Wie wuumlrden Sie den bdquoWissensraums Kunst(geschichte)

gestalten

Ich freue mich auf Ihre Anmerkungen und danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit

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Saumlchsische Landesbibliothek ndash Staats- und Universitaumltsbibliothek Dresden slub-dresdende

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Ihre Vision von digitalen Wissensraumlumen fuumlr die Kunsthellip

Welche Vision haben Sie fuumlr die Zukunft der

kunstwissenschaftlichen Fachinformation

Wie wuumlrden Sie den bdquoWissensraums Kunst(geschichte)

gestalten

Ich freue mich auf Ihre Anmerkungen und danke fuumlr Ihre Aufmerksamkeit