vorprodukt2 vom 06.09.2015

DAS MAGAZIN VOM , UND

AUSGABE 3 - HERBST 2015

HerbstStimmung

6. SEPTEMBER 2015

SPECIAL:winterfester Garten

BAUEN WOHNEN RENOVIEREN

BAUEN, WOHNEN, RENOVIEREN2

Impressum

Verlag: KPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75a, 28195 BremenTel. (04 21) 36 66 - 01 Redaktion: Gerwin Möller, Heiko Bosse,Sonja Niemann, Marinos Kaloglou, Berit BöhmeChefredakteur: Florian Hanauer Tel. (04 21) 36 66 - 110

Anzeigenberatung OHZ, Bahnhofstraße 63: Martin Simon, Tel. (0 47 91) 9 65 69 - 30Jeannine Albertziok, Tel. (0 47 91) 9 65 69 - 20Anzeigenberatung HB-Nord, Höljesweg 8: Maren Ducamp, Tel. (04 21) 98 50 41 - 12Barbara Böttcher, Tel. (04 21) 98 50 41 - 13Matthias Ruckh, Tel. (04 21) 98 50 41 - 14Anzeigenleitung: Johannes Knees, Tel. (04 21) 36 66 - 108

Vertriebsleitung: Heinz LaubeZeitungszustellung: Tel. (04 21) 36 66 - 350E-Mail: [email protected]: Druckzentrum Braunschweig GmbH

Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 42 vom 1. Januar 2015

Erscheinungstermin: 6. September 2015Verbreitete Auflage: 47.000 Exemplare

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Der Werkstoff Holz ist für das Wohlfühlwohnen besonders geeignet. Er hat eine gute Aus-strahlung, fördert die Gesund-heit, ist natürlich und feuch-tigkeitsregulierend und dazu vollkommen einzigartig.

Wer nach Hause kommt, freut sich auf das vertraute Umfeld und den individuell geschaffenen Wohnkom-fort in den eigenen vier Wänden. „Seit jeher richtet der Mensch sein Heim so ein, dass er sich sicher, geborgen und schließlich rundum wohl fühlt“, sagt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Haupt-verbandes der Deutschen Holzindu-strie (HDH). Dabei spielt das Natur-material Holz eine gewichtige Rolle.

Es gibt fünf Gründe für die Ver-wendung von Holz im Innenraum:

1. Holz hat Ausstrahlung – In hiesigen Kulturen spielt Holz tradi-tionell eine entscheidende Rolle beim Gestalten des Zuhauses – als Material für Wand, Decke und Dach ebenso wie für Fenster, Fußböden und Möbel. Die haptische und visu-elle Authentizität von Holz, kurzum dessen Ausstrahlung, die insbeson-dere durch die Farbe und Struktur der Oberfläche entsteht, machen diese kulturelle Zuneigung zu dem Werkstoff aus. Menschen mit einer Leidenschaft für die Natur nehmen

die Ausstrahlung des Holzes be-wusst positiv wahr, die meisten an-deren Menschen unbewusst eben-falls.

2. Holz ist gesund: Studien haben gezeigt, dass Holz im Innenraum verschiedene gesundheitsfördernde und therapeutische Wirkungen be-sitzt, aufgrund derer selbst eine

Verwendung in Gesundheitseinrich-tungen wie Krankenhäusern zur De-batte steht. Dazu zählen unter an-derem der Abbau von Umweltstress sowie die Senkung von Puls und Blutdruck, was Forscher auf im Holz enthaltene ätherische Öle zu-rückführen. Besonders profitieren außerdem Allergiker, da sich Holz-flächen nicht statisch aufladen und somit kein Staub angezogen wird.

3. Holz ist natürlich – So wie der Mensch und die Natur, so ist auch Holz längst nicht perfekt. Doch ge-rade das schätzen viele Menschen an dem natürlichen Werkstoff. Getreu dem Motto „Wer Narben hat, hat was erlebt“ können selbst Kratzer und Dellen sowie Äste und Verwachsungen – in Maßen – zur positiven Ausstrahlung von Holz im Innenraum beitragen.

4. Holz reguliert die Luftfeuch-

tigkeit – das heißt, es nimmt über-schüssige Feuchtigkeit aus der Raumluft auf und gibt diese bei trockener Umgebungsluft wie-der ab. Dank seiner einzigartigen Zellstruktur funktioniert der Werk-stoff dabei wie ein Puffer, der die Luftfeuchtigkeit im Innenraum auf wohnfreundliche 45 bis 55 Prozent reguliert. Diese Funktion erfüllen Möbelstücke und Co. umso besser, je offenporiger sie sind, das heißt je weniger die Oberfläche versiegelt ist.

5. Holz ist einzigartig: Jeder Baum und jedes Möbelstück ist ein Unikat. Anders als gedruckte De-korfolien und Objekte aus Metall oder Kunststoff besticht das Holz mit Einzigartigkeit. Damit passt es perfekt in die heutige Gesellschaft, die maßgeblich vom Megatrend der Individualisierung geprägt ist.

Von Antistresswirkung bis Einzigartigkeit: Das Naturmaterial vereint viele posivite Eigenschaften

Fünf gute Gründe für Holz im Innenraum

Holz trägt dazu bei, dass wir uns zu Hause wohl und gesund fühlen und es auch sind. Foto: HDH/Richard Lampert

BAUEN, WOHNEN, RENOVIEREN 3

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Sonnenlicht ist lebensnot-wendig, fördert das Wohlbe-finden, spendet Energie und hilft, Licht- und Heizkosten zu senken. Doch zuviel Tageslicht kann auch störend sein.

Das Sonnenlicht ist einer der wichtigsten Energielieferanten für Mensch, Tier und Pflanzen. Wenn im Wohnbereich Tageslicht durch große Fensterflächen in die Räu-me strömt, fördert es das Wohlbe-finden. Die Stimmung steigt fast automatisch und das Leben macht viel mehr Spaß. Selbst ungelieb-te Arbeiten gehen leichter von der Hand. Gleichzeitig hilft die helle Wärme, Licht- und Heizenergie zu sparen.

Trotz seiner vielen Vorteile kann Tageslicht in manchen Situationen auch störend sein. Unerwünsch-te Blendungen beim Chatten oder Computerspielen, vor dem Fernse-

her, am Bildschirm im Homeoffice oder bei der Siesta verhindert ein effektiver Licht- und Sonnenschutz. Ein angenehmer Nebeneffekt ist der Sichtschutz, der unerwünschte Einblicke in die Privatsphäre von außen unmöglich macht.

Vielfältige, attraktive Mög-lichkeiten der Beschattung und Verdunkelung bieten Rollos. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Stoffe mit ansprechenden Motiven, graphischen und Streifen-Dessins von filigran bis rustikal, reizvollen

Oberflächenstrukturen und Unifar-ben von zart bis kräftig. Da findet sich für jedes Fenster das Lieb-lings-Rollo.

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Skypen, Fernsehen oder Siesta halten sind viel schöner ohne unangenehme Blendungen

Lieblings-Rollo für jedes Fenster

Ansprechend gestaltete Balkone sind das A und O, denn sie heben den Wohnwert und den Gesamt-eindruck eines Hauses. Aufgrund ihrer extrem der Witterung aus-gesetzten Lage stellen sie beson-dere Ansprüche an die Optik und Haltbarkeit des verwendeten Materials.

Wer seinen heimischen Balkon aufpeppen möchte, findet im Fachhandel mit modernen Verklei-dungen aus hochwertigen Kunst-stoffprofilen ideale Gestaltungs-möglichkeiten. Gut für den Hobby-Handwerker – die Teile sind leicht zu montieren und können auch nachträglich an vorhandene Kon-struktionen angebracht werden.

Verschiedene Abmessungen in den Farben Weiß, Grau und Braun bieten Gestaltungsspielraum für ein harmonisches und gepflegtes Erscheinungsbild. Das Kunststoff-material ist unempfindlich gegen Witterungseinflüsse und Feuch-tigkeit und wirkt Verschmutzung entgegen.

Aufgrund ihrer extremen Lang-lebigkeit und Wartungsfreiheit be-deuten die Profile auf lange Sicht eine sehr kostengünstige Lösung, die auch optisch Freude bereitet. Durch die Einsparung von Farben und Pflegemitteln sowie hundert-

prozentige Recyclingfähigkeit sind sie zudem als umweltfreundlich einzustufen.

� Weitere Informationen gibt es im Fachhandel sowie bei-spielsweise unter www.balkon-verkleidungen.com oder www.baukulit.de im Netz.

Wartungsfreie Balkonverkleidungen steigern den Wohnwert / Viel Geschaltungsspielraum

Neuer Pepp für das alte Eigenheim

Eine Balkonverkleidung schützt vor neugierigen Blicken und peppt alte Gebäude auf. Foto: Baukulit/HLC

Die roten Rollos

bringen frischen Pepp ins Zimmer.

Foto: Teba/DJD


Seit über 35 Jahren!

Die Tage werden langsam kürzer, die Nächte länger und kühler. Recht bald geht die diesjährige Open-Air-Saison in der grünen Oase vor dem Haus zu Ende. Für Hobby-Gärtner heißt es in Kürze: den Garten winterfest machen.

Hobby-Gärtner haben viele Monate im Jahr alle Hände voll zu tun. Bevor die Temperaturen nachts merklich sprichwörtlich in den Keller gehen, heißt es jetzt Terrasse und Garten auf die kalte Jahreszeit vorzuberei-ten.

Wer sich im kommenden Frühjahr an einer blühenden Oase erfreuen möchte, sollte die Pflanzen entspre-chend auf die kalte Jahreszeit vor-bereiten. Kübelpflanzen beziehen dann ihr Winterquartier und auch frostempfindliche Knollengewächse wie Dahlien oder Geranien werden aus der Erde geholt und am besten im Haus aufbewahrt.

Vor dem ersten Frost ist der idea-le Zeitpunkt, um Baum und Strauch noch ein kleines Fitnessprogramm zu gönnen. Doch ganz gleich ob Verjüngungs- oder Konturschnitt – richtig in Form kommen die Pflan-zen nur, wenn der Hobbygärtner bei seinen Schneidaufgaben über das entsprechende Equipment verfügt.

Besondere Aufmerksamkeit muss auch den Obstbäumen geschenkt werden. Deren Stamm sollte ein Kalkanstrich verpasst werden. Das macht die Bäume frostsicher.

Auch der geliebte Rasen sollte vor dem ersten Frost noch einmal gemäht, gedüngt oder mit Kalk be-streut werden.

Freunde der Frühjahresblüher müssen bereits im Spätherbst die Blumenzwiebeln stecken, damit sie sich im Frühling am Blütenmeer im heimischen Garten erfreuen kön-nen.

� Wer sich nicht sicher ist, wel-che Gartenpflanze Winterhilfe braucht, sollte sich am besten in einer Baumschule beraten lassen.

Viele Baumschulen bieten auch die Überwinterung empfindlicher Pflan-zen als Service an – im Gewächs-haus werden die Wintergäste nicht nur bestens versorgt, sondern auch

umgetopft, auf Krankheiten und Schädlinge untersucht und profes-sionell umsorgt. Mehr Infos auch unter www.gruen-ist-leben.de im Netz.

Für die Kübelpflanzen jetzt ein Winterquartier „herrichten“ / Formprogramm für Baum und Strauch

Garten für die kalte Jahreszeit fit machen

Vor dem ersten Frost ist der ideale Zeitpunkt, um Baum und Strauch noch ein kleines Fitnessprogramm zu gönnen. Foto: Gardena

Bauen, Wohnen, RenovieRen 5

Fachmann mit Liebe zum DetailInnenausbau und Holzböden: Detlef Rosenow aus Farge saniert mit Vorliebe alte Gebäude

Laminat verlegen, der Einbau von Fenstern und Türen oder ein Carport für das Auto: Bei Rosenow-Montagen ist man für Wünsche jeglicher Art für ein schönere Zuhause gewappnet.

Der gelernte Möbeltischler Detlef Rosenow ist mit seinem Monta-geunternehmen seit knapp zehn Jahren in Farge ansässig. Der erfah-rene Handwerker bietet gemeinsam mit seinen zwei Mitarbeitern alle Arbeiten im Bereich Innenausbau, Holzbaumontagen und Holzböden an. Das Fertigen von Einbaumöbeln gehört genauso zu seinem Metier wie Paneelarbeiten.

Doch auch auf aktuelle Trends ist Rosenow vorbereitet. „Das Mo-dernisieren von Gebäuden steht bei vielen Eigentümern ganz oben auf der Liste“, weiß der gebürtige Bremen-Norder. Während sich bei sehr alten Häusern oft die Frage stellt, ob saniert oder abgerissen

werden soll, empfiehlt der Fach-mann: „Wir machen alte Gebäu-de wieder fit.“ Er hilft allerdings

nicht nur dabei das Haus wieder herzurichten, sondern übernimmt auch die Vermittlungsarbeit für

Folgearbeiten an dem Objekt. Durch seine langjährige Berufser-fahrung ist er im Bremer Norden gut vernetzt.

Dass sein Beruf längst zum Hobby geworden ist, daraus macht Detlef Rosenow kein Ge-heimnis. In seiner Werkstatt hat er sich mit modernen Geräten ausgestattet und erledigt klei-nere Arbeiten von dort aus. Wer sich von der Qualität seiner Arbeit überzeugen will, kann auf Anfrage Referenzobjekte besichtigen. Gar-tenhaus, Carport, Zäune – alles handgefertigt und das in hoch-wertiger Qualität mit viel Liebe zum Detail.

Detlef Rosenow arbeitet im ganzen bremischen Norden und dem angrenzenden Umfeld.

n Detlef Rosenow ist mon-tags bis samstags zwischen 8 und 18 Uhr telefonisch unter 0162 / 650 44 06 oder 0421/ 68 13 70 zu erreichen. Weite- re Informationen sind unter www. rosenowmontagen.de zu finden.

Erfahrener Fachmann mit Liebe zum Detail: Detlef Rosenow bietet neben Holzbaumontagen auch das Sanieren von Altbauten an. Foto: wal

• Bauleitungen• Fenster• Türen• Fußböden• Innenausbau

AltbausanierungenHier das Leistungsspektrum alles aus einer Hand:

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Sobald das Grün rund um den Gartenteich gelb geworden ist, stehen die alljährlichen Schneidearbeiten an.

Wenn sich das bunte Herbstlaub im Wasser spiegelt und die Gräser sich im Herbstwind wiegen, wird es Zeit, sich den Aufräumarbeiten im Wassergarten zu widmen. Un-terhalb zwölf Grad Celsius Wasser-temperatur welken die Teich- und Uferpflanzen, und die das Wasser reinigenden Bakterien stellen im Teichfilter ihre Arbeit nahezu voll-ständig ein. Das heißt, Filter und Gartenteichpumpe müssen nun nicht mehr laufen, sondern werden abmontiert und gereinigt. Auch die zur Beseitigung von Algen ge-nutzten UVC-Leuchtstoffröhren können abgeschaltet, ausgebaut und frostfrei trocken eingelagert werden.

Ist das Grün rund um den Gar-tenteich gelb geworden, stehen auch wieder die alljährlichen Schneidearbeiten an. Mit Teichgrei-fern und Teleskop-Schneidegeräten gelingen sie im Handumdrehen. „Entfernt werden sollten all jene Pflanzenteile, die nach dem Abster-ben ins Wasser gelangen könnten“, empfiehlt Engelbert Kötter von der Fördergemeinschaft Leben mit Heimtieren e.V. (FLH). „Im Teich

würden sie im Laufe der nächsten Monate zersetzt und am Grund für nährstoffreichen Schlamm sorgen. Der ist für die regelmäßig im April auftretende sogenannte Schwebal-

genblüte verantwortlich. Vergehendes Pflanzenmaterial

kann aber auch schon im Winter im Wasser für Probleme sorgen: Unter Sauerstoffabschluss beginnt es zu

faulen und setzt Gase frei, die dem Fischbestand empfindlich schaden können – besonders dann, wenn das Faulgas aufgrund einer Eisde-cke nicht entweichen kann.“

Herbstputz im Gartenteich: Damit die Fische gut und sicher über die kalte Jahreszeit kommen

Aufräumarbeiten stehen jetzt an

Damit die Garten-

teichfische gut über

den Winter kommen,

sollten im Herbst

alle Pflan-zenteile entfernt

werden, die nach dem

Absterben ins Wasser

gelangen könnten.

Foto: FLH

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Individuell gestaltete HaustürenBauelemente Niemann in Pennigbüttel ist Fachbetrieb für Türen, Fenster, Sonnen- und Insektenschutz

Die Haustür ist die Visitenkarte der eigenen vier Wände. An-gesichts der großen Modell-und Designvielfalt fällt die Auswahl schwer. Abhilfe schafft Bauelemente Niemann in Pennigbüttel. Der Betrieb an der Rudolf-Diesel-Straße 4 ist Spezialist für die Montage und Wartung von Türen, Fenstern, Sonnen- und Insektenschutz.

Inhaber Stefan Niemann und Mit-arbeiter Andreas Engel setzen auf deutsche Markenprodukte, indivi-duelle Kundenberatung und ver-ständliche Angebote ohne Fach-kauderwelsch. „Wir gucken uns die Situationen vor Ort genau an. Wir sind ein eingespieltes Team und legen großen Wert auf Qualität“, sagt Niemann.

Wenn es um eine neue Haustür geht, nutzen die Fachleute com-

putergestützte Simulation. An-dreas Engel zeigt den Kunden am Bildschirm, wie sich der Charakter ihres Hauses durch verschiedene Türfüllungen der Firma Rodenberg verändern würde. „Bei der Gestal-tung ist alles möglich.“ Per Maus-klick wechseln Glasart, Griffe und Farben. Neu im Sortiment ist bei Rodenberg die Kollektion „Art Ke-

ramik“. „Wir können dank des Pro-gramms auch eine sofortige Preis-auskunft geben“, so Engel.

Die Türen sind nicht nur Hin-gucker, sondern machen es auch Einbrechern schwer. Denn Auto-matikverriegelung und doppelter Schwenkhahn sind bei den von Bauelemente Niemann montierten Haustüren Standard. Wer möchte,

kann den Zylinder zudem mit einer Rosette verbergen oder die Tür per Bandseitensicherung vor dem Aus-hebeln schützen. Am Herzen liegt dem autorisierten Fachhändler des Herstellers Weru auch die Schaf-fung eines gesunden Raumklimas. „Fens ter müssen zum Wandaufbau passen“, stellt Engel klar. Sonst ge-be es Probleme, beispielsweise mit Wandfeuchtigkeit.

Wer Mücken und andere Plage-geister fernhalten möchte, ist in Pennigbüttel ebenfalls an der rich-tigen Adresse. „Anfassen und Aus-probieren ist vielen Kunden sehr wichtig“, sagt Niemann. Die Kun-den können deshalb auf einer Aus-stellungsfläche Fenster, Haus- und Zimmertüren, Rollläden und Marki-sen ausprobieren. In der Ausstel-lung präsentiert Niemann zudem über 30 Sicherheitsglas-Muster. Die Licht- und Struktureigenschaf-ten können so hautnah ergründet werden. An einer Mustersäule kön-nen die Kunden auch diverse Tür-griffe ausprobieren. (bb)

Andreas Engel berät Interessierte gern über die verschiedenen Mate-rialien und Designs, etwa in Sachen Haustür. Foto: Böhme

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Möbel oder die Sitzgruppe im Wohnzimmer lassen sich beiBedarf schnell einmal umstel-len. Anders sieht es im Bad aus: Die wichtigsten Einrich-tungsgegenstände wie Dusche oder Wanne können hier nur mit gro ßem Aufwand verändert werden.

Einmal installiert, bleibt alles über viele Jahre unverändert an seinem Platz. Umso wichtiger ist es, vo-rausschauend zu planen. Ob bei Neubau oder Modernisierung: Eine barrierefreie Einrichtung im Mehr-generationenbad sorgt für das Al-ter vor – etwa wenn in Zukunft die Beweglichkeit etwas nachlassen sollte.

Von der möglichst barrierefrei-en Badgestaltung kann man aber auch schon in jüngeren Jahren mit einem Plus an Komfort und Sicherheit profitieren. Ein rutsch-hemmender Bodenbelag etwa ver-hindert bei Kindern im Haushalt so manchen blauen Fleck – und ist später dann erst recht von Vor-teil. „Die neue Badeinrichtung ist das eine, die optimale Einplanung aller Wohnwünsche in dem zur Verfügung stehenden Raum das andere“, weiß Andreas Braun vom Zentralverband Sanitär Heizung und Klima (ZVSHK). Der erste An-sprechpartner ist daher der Exper-

te aus dem Sanitär-Fachhandwerk: Er berät nicht nur umfassend zu allen Möglichkeiten, sondern setzt das barrierefreie Bad auch wirt-schaftlich und in langlebiger Qua-lität um. Unter www.shk-barriere-frei.de findet man Betriebe vor Ort.

Wichtig für das Mehrgeneratio-nenbad ist es insbesondere, genü-gend Freiraum zu schaffen: Mög-lichst breite Türen zählen ebenso dazu wie ausreichend Bewegungs-fläche rund um Dusche, Waschbe-cken und WC-Becken. Die moderne

Badezimmereinrichtung trägt dazu mit einem betont schlanken De-sign bei. Eine ebenerdige Dusche erleichtert wesentlich den Ein-stieg, nützlich können auch stabile Haltegriffe oder ein höhenverstell-barer Waschtisch sein.

Bei Neubau oder Modernisierung sofort an eine barrierefreie Ausstattung der Wellness-Oase denken

Ein Badezimmer für alle Generationen

Bei der Badgestaltung an später denken: Mit viel Freiraum rund um Waschtisch, WC und Dusche, mit Haltegriffen und einem rutschhemmenden Bodenbelag wird die Einrichtung allen Generationen gerecht. Foto: djd/ZVSHK/VDS

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Wer auf natürlichem Weg einen kühlen Kopf bewahren will, sollte sich schon bei der Bau-planung mit dem passenden Wandbaustoff auseinanderset-zen. Massive Mauerziegel etwa punkten als wohngesunde und umweltschonende Alternative zur Klimaanlage.

Um die eigenen vier Wände auch bei längeren Hitzeperioden kühl zu halten, ist keine aufwändige und energieintensive Klimatechnik nötig. Mineralische Mauerziegel speichern im Sommer überschüssige Hitze und geben sie erst bei kühlerer Umgebungsluft wieder ab.

Zudem verfügen die Ziegel über eine besonders gute Wärmedämmung, die sich im Winter auszahlt. Die Kombination verschiedener Eigenschaften sorgt im ganzen Jahr für ein angenehmes Wohlfühlklima. Was den Mauerziegel zu einem „Klimaprofi“ macht, ist seine Beschaffenheit aus rein natürlichen Rohstoffen. Mit seiner massiven Struktur verhindert er, dass sich Wohnräume im Sommer zu sehr aufheizen.

Der regulierende Effekt der mineralischen Mauerziegel ähnelt dem einer Thermoskanne: Kühles bleibt kühl, Warmes warm. „Dank ihrer

hohen Speichermasse nehmen Ziegel überschüssige Wärme auf und geben sie erst bei Bedarf – etwa in den späten Abendstunden – wieder frei. So werden Temperaturschwankungen im Wohnraum deutlich verringert“, erklärt der promovierte Bauingenieur Thomas Fehlhaber von der UniporGruppe .

Angenehme Raumtemperaturen entlasten aber nicht nur tagsüber die Gesundheit der Bewohner, sondern können auch die Schlafqualität verbessern – ein Plus für das allgemeine Wohlbefinden. Der Verzicht auf eine zusätzliche Klimatisierung im Haus führt zugleich zu einer Ersparnis an Energie und Strom

kosten. Und was im Sommer funktioniert, klappt im Winter gleichermaßen: Wegen der effizienten Wärmedämmung der Mauerziegel bleibt die wohlige Wärme länger innerhalb der eigenen vier Wände – und zeigt der kalten AußenUmgebung die lange Nase.

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Wer seinem Wohnhaus eine dauerhafte Runderneuerung der Fenster- und Fassaden-verglasungen gönnen möchte – das macht besonders dann Sinn, wenn die alten Rahmen noch gut in Schuss sind – der sollte sich nach qualita-tiv hochwertigem Glas um-schauen.

Alte Fenstergläser können in vie-lerlei Hinsicht ein Problem sein: Oft lassen sie ungemütliche Kälte herein, teure Heizwärme hinaus und die Sicht ist durch undichte Abstandhalter häufig nicht mehr ganz ungetrübt. Wer einen Aus-stausch in Erwägung zieht, sollte allerdings auf Qualität achten.

„Ich kann nur empfehlen, beim Fachbetrieb gezielt nach güte-gesicherten Verglasungen zu fragen“, so der Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Mehr-scheiben-Isolierglas (GMI), Jo-chen Grönegräs. Gütegesichertes Glas hat in positiver Hinsicht ei-nen langen „Leidensweg“ hinter sich: Seine Qualität wird durch den Glashersteller höchstpersön-lich in Form von Eigenüberwa-chungen, aber auch durch extra beauftragte, unabhängige Insti-tute sichergestellt.

Nur, wenn alle vorgesehenen Prüfungen erfolgreich absolviert

wurden, gibt es das RAL Gütezei-chen. „An diesem Zeichen kann sich der Bauherr oder Moderni-sierer orientieren. Deshalb sollte man bei den Gesprächen mit dem

Fachbetrieb immer danach fra-gen“, so Grönegräs. Nur so lässt sich der Komfort am Wohn- und Arbeitsplatz, die Energieeffizienz des Gebäudes und die optische

Verbindung von Mensch und Na-tur langfristig optimieren.

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Viele Menschen entdecken die Freude am Kochen neu. Doch energiefressende Haushaltsge-räte, falsche Arbeitshöhen oder fehlende Staumöglichkeiten trüben mancherorts die Zube-reitungsfreude. Abhilfe schaf-fen die individuellen Lösungen des „Küchenspezialisten“ aus der Speckmannstraße 10 in Grasberg.

Jens Köster und sein Team verwirk-lichen individuelle Küchenträume. Qualität und Präzision sind für den im Herzen Grasbergs ansässigen Ausbildungsbetrieb selbstver-ständlich. „Ich fahre grundsätzlich vorab zum Kunden“, sagt Köster. Der gelernte Tischler hat seinen Beruf von der Pike auf gelernt und verfügt über langjährige Erfahrung im Küchenfachhandel und der Kü-chenmontage.

Köster setzt auf Elektrogeräte der Firmen Siemens und Junker. Bei Herden hat sich die energie-sparende Vario-Induktion durch-gesetzt. Wachsendes Interesse beobachtet Köster auch am scho-nenden Kochen mit Dampfgarern. „Da bleiben die Vitamine, wo sie hingehören.“ Der Fachbetrieb hat Küchenelemente mit integriertem

Espressoautomaten oder Teller-wärmern im Angebot. Damit Küche und Wohnbereich nicht in Essens-gerüchen wabern, bietet der Spezi-alist leistungsstarke Dunstabzüge. Bewegungsfreiheit garantieren die abgeschrägten „kopffreien“ Model-le.

In Grasberg finden Kunden eine reiche Auswahl an Blanco-Einbau-

spülen. Neben den klassischen Edelstahlmodellen steigt das In-teresse an Granitspülen. Die sind schlagfest, bruchfest und hitzebe-ständig. Außerdem arbeitet Köster mit Europas größtem Küchenher-steller Nobilia zusammen. Köster berät zudem umfassend in Licht-fragen. Das „LED Emotion Light“ bietet die ganze Palette von kaltem Arbeitslicht bis hin zu gemütlichem warm-weiß.

Köster entwickelt sowohl pfiffige Ideen für kleine Räume als auch großzügige Kochinsellösungen. Wer bis zur Montage der neuen Kü-che ohne Kochgelegenheit dasteht, bekommt eine Leihküche. Bei der Planung achtet das Team auf ergo-nomischen Komfort. „Unterschied-liche Ebenen sind ganz wichtig in der Küche.“ Beispielsweise an die Körpergröße angepasste Höhen von Spülbecken, Backofen, Ge-schirrspüler oder Arbeitsplatten. Köster hat zudem viel Erfahrung mit der Planung barrierefreier, un-terfahrbarer Küchen. (bb)

Jens Köster und seine Mitarbeiterin Jana Pape in einer Küche mit variab-ler LED-Beleuchtung und kopffreiem Dunstabzug. Foto: Böhme


Nach einem anstrengenden Tag den Stress in der Sauna hinter sich lassen, den Rücken mit einer wohltuenden Warm-wassermassage entspannen oder mit Freunden bei einem feurigen BBQ das Wochenende einläuten – Whirlpool & Living lässt Träume wahr werden.

„Mit unserem Komplett-Angebot von Saunen über Whirlpools bis hin zu hochwertigen Grills und Gartenpavillons bieten wir un-seren Kunden vielfältige Möglich-keiten, ihr Zuhause in ihren Lieb-lingsort Nummer eins zu verwan-deln. Gemeinsam mit ihnen planen und optimieren wir ihre Gartenge-staltung und Wellnesswünsche – für Entspannung in jeder Minute“, erklärt Geschäftsstellenleiter Mike Cordes.

Auf wohltuende Art aus der Hek-tik des Alltags entführen erst ein-mal die Whirlpools. Ob rund oder eckig, mit Platz für Zwei oder die ganze Familie – das Sortiment von Whirlpool & Living bietet mehr als 50 verschiedene Modelle in allen Preislagen. Unter anderem den mobilsten Whirlpool der Welt: Ein Softub füllt jede Nische mit Well-nessqualität der Spitzenklasse. TÜV-geprüfte Sicherheit, edle und wetterfeste Materialien sowie ei-ne Technologie, die für ihre Ener-gieeffizienz ausgezeichnet ist, ma-chen Softubs zu den sparsamsten Außen-Whirlpools der Welt.

Extreme Hitze, erfrischende Käl-te und das zufriedene Gefühl, sich

etwas Gutes zu tun – eine Sauna bietet gesundheitsbewusste Er-holung, die Körper und Geist ent-spannt. Whirlpool & Living führt daher ein großes Sortiment an finnischen Saunen, Dampf- und Infrarotkabinen. Für individuellen Saunagenuss werden maßge-schneiderte Lösungen mit hohem Designanspruch und qualitativ hochwertiger Verarbeitung gebo-ten.

Passend zum Saunaerlebnis fin-den die Kunden auch ein breites Zubehörangebot. Neben Auf-gusskübeln, Thermometern und Massageaccessoires umfasst das Sortiment auch aromatische Kör-

peröle, -salze und vieles mehr. Mit den komplett montierten

Außensaunen sind besondere Wellnessmomente sogar im eige-nen Garten zu genießen. In archi-tektonisch ansprechendem Design ist die Saunakabine mit einem separaten und beheizbaren Erho-lungs- und Wohnraum verbunden, der auch als besonderer Über-nachtungsort für Gäste genutzt werden kann.

Große Fensterfronten ermögli-chen den Eindruck, inmitten der Natur zu entspannen. Auf Knopf-druck lassen sich Ofen, Licht und Heizung auch von unterwegs per iPad steuern. Eine hochwertige

Ausstattung mit marktführenden Herstellern macht die in reiner Handarbeit gefertigte Luxus-Gar-tensauna zu einem Ort, an dem sich jeder rundum wohlfühlen kann.

Außerdem findet man bei Whirl-pool & Living kunstvoll gefertigte Pavillons und Pergolen der italie-nischen Manufaktur Unosider, die jedem Garten mit ornamentrei-chen Dekoren oder betonter Mo-dernität Ausdruck verleihen. Per-fektionieren lässt sich das Out-door-Feeling mit leistungsstarken BBQ-Grills und Smokern. So ist gesunde Küche inmitten der Natur zu erleben.

Whirlpool & Living: Fachhändler für Wellness im eigenen Zuhause / Individuelle Ruheoasen

Eine neue Dimension des GenießensOb Schwimm-Spaß für sportliche Nutzer oder klassische Entspannungspools für die ganze Familie – der Posthausener Fachhandel wird verschiedenen Ansprüchen mit qualitativ hochwertigen Angeboten gerecht.

Neben hochwertigen Whirlpools präsentiert das Unternehmen Whirlpool & Living in Posthausen in der wohl größten Ausstellung ihrer Art im norddeutschen Raum auch unterschiedliche Saunen für den Innen- wie den Außenbereich. Fotos: Bruns

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Schäden durch hühnereigroße Hagelkörner sind heute leider keine Seltenheit mehr. Die Folgen für ein nicht wider-standsfähiges Dach können verheerend sein.

Hagelschlag findet in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur häufiger statt – sondern auch immer intensiver: Schäden durch hühnereigroße Eiskörner von guten vier Zentimetern Durchmesser sind heutzutage nicht selten. Die Folgen für ein nicht widerstandsfähiges Dach können verheerend sein, denn es verliert nicht nur sofort seine schützende Funktion, sondern kann auch längerfristig hohe Folgekosten nach sich ziehen. Die Statistiken im Wirtschaftsraum Deutschland, Öster reich, Schweiz besagen, dass alleine im Juli 2013 Schäden von über 2,7 Milliarden Euro durch Hagelschauer verursacht wurden. So wundert es nicht, dass bereits manche Versicherung in Österreich und der Schweiz auch Rabatte beim Einsatz von widerstandsfähigen Produkten gewähren.

In einigen Gegenden Deutschlands rechnen Versicherungsex

perten in den nächsten 15 bis 25 Jahren mit einem weiteren Anstieg von Hagelschäden um 20 bis 30 Prozent. 120 bis 130 Hageltage im Jahr können dann die Regel sein. Und was genau passiert, wenn hühnereigroße Hagelkörner in ra

santer Geschwindigkeit vom Himmel auf ein Dach fallen, prüft derzeit das Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung (IBS) in Linz. Im Versuch prallen Eiskörner mit einem Durchmesser von bis zu sechs Zentimetern im

rechten Winkel auf eine ein Quadratmeter große Versuchsdachfläche. Die erreichte Hagelwiderstandklasse (HWK) entspricht der Größe des Hagelkorndurchmessers, dem der Ziegel im Versuch standhalten konnte.

Im Test erreichten Tondachziegel von Erlus die höchsten – bei Dachziegeln bisher gemessenen – Hagelwiderstandsklassen von 4, 5 und sogar 5+. Der Grund für das gute Abschneiden: die Verwendung von qualitativ hochwertigen, kornstrukturierten Rohstoffen in Kombination mit einem ausgeklügelten Herstellungsverfahren. Je nach Ziegelmodell werden diese bei 1.100 bis 1.200 Grad gebrannt. Dabei verwendet das Unternehmen keine „Schnellbrandöfen“. Der Ziegel kann sich während seiner „langen Reise“ durch den Ofen in aller Ruhe zu einem besonders hagelwiderstandsfähigen Produkt entwickeln. Der hagelschlagsichere GroßflächenTondachziegel „Ergoldsbacher E 58 PLUS“ überzeugt laut Unternehmensangaben als einziger in Europa durch die Hagelwiderstandsklasse 5.

n Weitere Informationen gibt es im Fachhandel sowie im Netz unter www.erlus.com

Hagelschlag auf dem Dach: Widerstandsfähige Tondachziegel können nicht nur Stürmen standhalten

Den Launen der Natur erfolgreich trotzen

Sicher bedeckt: Im Fachhandel sind Ziegel erhältlich, die jedem Hagel-schlag standhalten. Foto: Erlus / HLC

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Bei handwerklichen Haus-arbeiten selbst anzupacken ge-hört hierzulande zum guten Ton: Ob alt oder jung, Mieter oder Hauseigentümer – zahlreiche Menschen betrachten das Heim-werken als wichtigen Bestand-teil ihres täglichen Lebens.

Viele Heimwerker führen Aus- und Umbau in ihrem Haus gerne in Ei-genregie durch. Dabei ist es vor allem für Anfänger wichtig, sich be-reits im Vorfeld ausführlich zu infor-mieren, damit das Ergebnis am Ende auch die Erwartungen erfüllt. Be-sonders beliebt unter Deutschlands Do-it-Yourselfern sind Aus- oder Um-bauten mit Gipsfaser-Platten. Wer wissen will, wie das funktioniert, findet im Internet hilfreiche Infor-mationen. So hat beispielsweise der Trockenbau-Experte Fermacell eine

Website im Netz geschaltet, auf der die wichtigsten Trockenbauprojekte im Eigenheim detailliert beschrie-ben sind, darunter Spitzboden- und Kellerdeckendämmung, Dachbo-den- und Badausbau, Einsetzen von Trennwänden und Verlegen neuer Fußböden.

Auf www.ausbau-schlau.de fin-den Selbermacher umfangreiche Hinweise zur Vorbereitung ihrer Ar-beit, dazu wertvolle Informationen über mögliche Baugegebenheiten, außerdem Tipps für die richtige Werkzeug- und Baustoffwahl sowie anschauliche Schritt-für-Schritt-An-weisungen in Form von Fotostrecken oder Videoclips. Ein Bedarfsrechner kalkuliert dabei noch vor Baubeginn das benötigte Material.

Viele Eigenheimbesitzer legen beim Aus- und Umbau der eigenen vier Wände selbst Hand an

Do-it-Yourself liegt voll im Trend

Gipsfaser-Platten sind einfach zu verarbeiten und ideal, um im Ei-genheim Räume um- oder auszu-bauen. Foto: Fermacell/txn

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So genannte holzzerstörende In-sekten machen, den Experten des Verbands privater Bauherren (VPB) zufolge, vielen Besitzern alter Häuser zu schaffen. Häufige Plagegeister sind die Larven des Hausbockkäfers (Foto), des Ge-meinen Nagekäfers und des Braunen Splintholzkäfers. Die Käfer legen ihre Eier im Holz ab und die Larven entwickeln sich darin über mehrere Jahre. Dabei fressen sie Gänge ins Holz und pulverisieren es im wahrsten Sinne des Wortes.

Damit es nicht so weit kommt, ist vorbeugender Holzschutz ebenso wichtig wie die Pflege und regelmäßige Kontrolle der Holzkonstruktion. Nisten sich einmal Insekten im Haus ein, dann können sie – sofern sie zei-tig erkannt werden, bekämpft werden – chemisch, durch Heiß-luft oder durch Mikrowellen. Des-halb sollten Hauskäufer, die sich für ein altes Gebäude interessie-ren, unbedingt vor dem Kauf alle neuralgischen Punkte vom Bau-sachverständigen prüfen lassen.

Foto: Anticimex/Lennart Falk

GefrässigeEindringlinge


„Haben Kraft für Innovationen“AllTroSan: Überregional tätiges Unternehmen aus Ritterhude seit zehn Jahren am Markt

Neue Unternehmen schießen gerade in der Trocknungsbran-che in den vergangenen Jahren aus dem Boden. Schon seit zehn Jahren dabei ist AllTroSan. Von seinem Hauptsitz in Ritter-hude aus prägt das Unterneh-men die Branche vor und hinter den Kulissen.

Wenn AllTroSan-Geschäftsführer Dr. Ernst Baumann darüber spricht, dass er von seinem Unterneh-men in erster Linie eine „hohe Beratungskompetenz“ erwartet, dann meint er deutlich mehr als seine Kunden nur über Lösungen zu informieren, die ihnen bei ih-rem aktuellen Wasserschaden helfen. „Wir wollen aufgeklärte Kunden“, betont Baumann immer wieder. Sie sollen erfahren, wel-che Arbeitsschritte beim Erfassen und Beheben zum Beispiel von Schimmelpilzschäden notwen-dig sind. Und sie sollen auch ler-nen, wie sie selbst dazu beitra-gen können, dass in Zukunft kein erneuter Schaden entsteht. „Gut informierte Kunden helfen Fach-firmen wie AllTroSan mehr als den Über-Nacht-alles-Könnern.“ Davon ist Ernst Baumann überzeugt. Ein Beispiel für eine solche Aufklärung ist unter anderem der Video-Tipp auf der AllTroSan-Website unter www.alltrosan.de

Baumann schätzt, dass die Zahl der Anbieter sich in den vergange-nen Jahren verzehnfacht hat. Gab es im Jahr 2000 noch rund 350 Fachfirmen, die sich um Wasser-schäden gekümmert haben, bieten heute mehr als 3.500 Unterneh-men diese Leistung – oft auch nur nebenbei – an, schätzt der Ritter-huder Geschäftsmann.

AllTrosan kämpft deshalb seit Jahren für standardisierte Ausbil-dungen für Sanierer und darum, dass Arbeitsweisen und der Um-gang mit Schäden geregelt wer-den. Erste Erfolge: Die Richtlinie zum sachgerechten Umgang mit Schimmelpilzschäden in Gebäuden des Bundesverbands öffentlich be-stellter und vereidigter sowie qua-lifizierter Sachverständiger und die Richtlinie zur Schimmelpilzsanie-rung nach Leitungswasserschäden des Gesamtverbands der Deut-schen Versicherungswirtschaft. An beiden hat Ernst Baumann mitge-arbeitet. „Die AllTroSan-Standards sind teils wortgleich übernommen worden.“

AllTroSan wurde vor zehn Jahren

von Ernst Baumann gemeinsam mit seinem Partner Klaus Lorenz als Ergänzung zu dessen beste-hender Unternehmensgruppe in Ritterhude gegründet. Die Nieder-lassungen in Köln und Berlin gin-gen zeitgleich an den Start. Waren damals nur 20 Mitarbeiter für All-TroSan im Einsatz, sind es heute 73 an inzwischen 13 Standorten.

Wie auch in den vergangenen

zehn Jahren will AllTroSan Spezia-list für Wasser- und Feuchteschä-den bleiben. In vielen Betrieben geht der Trend hingegen dazu, alle sanierungsbedingten Arbeiten aus einer Hand zu bieten. „Spezia-listen haben es in der Branche im-mer schwerer“, hat Baumann be-obachtet. AllTroSan will trotzdem kein Allround-Unternehmen wer-den. „Wir setzen auf die Zusam-

menarbeit mit ebenfalls in ihren Bereichen spezialisierten Fachbe-trieben.“ Das sei häufig auch Kun-den lieber, weil die zum Beispiel bei ergänzenden Fußboden- oder Malerarbeiten auf ihre gewohnten Handwerker zurückgreifen können.

Die Spezialisierung auf Wasser- und Feuchteschäden hat in zehn Jahren sogar eigene Erfindungen hervorgebracht. Die Methode, mit der AllTroSan feuchte Holzbalken-decken trocknet – nämlich ohne eine früher benötigte Turbine, die zusätzliche Energie verbraucht – hat sich das Ritterhuder Unterneh-men als Gebrauchsmuster schüt-zen lassen. „Wir wollen zeigen: Auch kleine Mittelständler haben die Kraft für Innovationen“, sagt Baumann.

In vielen anderen Branchen-Bereichen arbeitet er noch an den Innovationen. Die von ihm initiier-te Idee eines gemeinsamen Schu-lungszentrums der Sanierungsver-bände in Deutschland könnte, be-ginnend mit der drängenden Pro-blematik der Schimmelpilzschäden in Gebäuden, bald Wirklichkeit werden. Baumann hat dafür das V-M-S-Konzept entwickelt. Auf die Säulen Vermeidung von Schimmel-schäden, Minimierung des Sanie-rungsaufwands und Sicherstellung des Sanierungserfolgs würde er gern die Ausbildung stützen.

Seit zehn Jahren in ganz Norddeutschland unterwegs: AllTroSan. Inzwi-schen arbeiten 73 Mitarbeiter in 13 Niederlassungen.

AllTroSan will seine Kunden über physikalische Zusammenhänge (l.), Möglichkeiten zur Selbsthilfe (M.) und den ordnungsgemäßen Ablauf von Profi-Arbeiten aufklären. Entsprechende Flyer gibt es kostenlos bei AllTroSan an der Stendorfer Straße 7. Fotos: pv


Der Bau eines Hauses ist eine wichtige Entscheidung. Jede Überlegung im Zusammen-hang mit der Planung muss gut durchdacht sein, denn es ent-steht das Zuhause der Familie für Jahrzehnte.

Was passt am besten zu den eige-nen Werten, Lebensumständen und Plänen? Wie soll das Haus mit Energie versorgt werden? Das sind Fragen, die es vor Baubeginn zu klären gilt. Gut beraten ist, wer heute in die Energieeffizienz sei-nes Hauses investiert. Mit einem Neubau im Passivhausstandard sind die Betriebskos-ten dauer-haft niedrig, der Wert der Immobi-lie steigt.

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Kompakthäuser sind im Kom-men! Die preisgünstigen Platz-wunder finden vor allem bei der Generation 50 plus immer mehr Anklang. Denn sie bieten jede Menge Komfort.

Ein Eigenheim für die Familie bauen und – wenn die Kinder ausgezogen sind – im viel zu großen Haus den Ruhestand verbringen: Diese klas-sische Wohnkarriere von früher ist für ältere Wohneigentümer keine Option mehr. Über die Hälfte der Bundesbürger ab 50 Jahren können sich laut einer Emnid-Umfrage vor-stellen, noch einmal umzuziehen, wenn das neue Domizil ihren ver-änderten Erfordernissen entspricht. Dabei baut diese Generation auf Downsizing und Funktionalität.

Gefragt sind kompakt konstru-ierte Häuser und Wohnungen mit einem Garten oder Balkon, die kei-ne aufwändige Pflege erfordern, da-für aber jede Menge Komfort bieten. Die Bau- und Betriebskosten müs-sen überschaubar sein. „In den ver-gangenen zwei Jahren hat sich der

Neubau von Wohngebäuden um 4,2 Prozent verteuert“, sagt Bernd Neu-born von BHW. Ob Walmdach oder

Erker ist da sekundär, vorrangig sind hingegen Wohnküche und Bar-rierefreiheit. „Allein der Verzicht auf

einen Keller kann bis zu 15.000 Euro sparen“, sagt der BHW Experte.

Clever konzipiert sind häufig im reduzierten Stil gehaltene Fertig-häuser, deren Hersteller das ge-steigerte Interesse an schnellen Lösungen und intelligenter Technik aufgreifen und umsetzen. Die Käu-fer bekommen schlichte Grund-risse ohne überflüssigen Schnick-schnack. Jeder vierte Bauherr eines Fertighauses ist inzwischen älter als 50 Jahre, hat eine Erhebung des Bundesverbands Deutscher Fertig-bau (BDF) ergeben. Und die Bau-branche denkt schon weiter nach vorn: Der Standard in Neubauten sind helle, lichtdurchflutete Allräu-me, barrierefreie Bäder und Kü-chen.

Auch in der Zukunft wird der Be-darf an senioren gerechtem Wohn-raum noch deutlich zunehmen. Einer Untersuchung des Bundes-bauministeriums zufolge werden bis zum Jahr 2020 ungefähr drei Millionen altersgerechte Woh-nungen benötigt. Doch nur etwa 570.000 stehen im Moment zur Ver-fügung.

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Keine aufwändige Pflege, viel Komfort

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Im Früh herbst wird es bereits merk lich küh ler. Viele Hausbe sit zer zögern jedoch, schon jetzt die zen trale Hei zung anzuschal ten. Wer den noch nicht frie ren möchte, fin det in einer elek tri schen Fuß bo den tempe rie rung eine Lösung für die Überg angs zeit.

Eine Fuß bo den tem pe rie rung lässt sich über all ein fach ein bauen, auch nach träg lich und raum weise. Ihr Ein satz als bequeme Zusatz hei zung bie tet sich ins be son dere in Räumen an, die schnell, aber nur zu bestimm ten Zei ten, beheizt wer den sol len. So las sen sich im Früh jahr wie im Herbst Bad, Küche oder auch Schlaf und Kin der zim mer im Handum dre hen erwär men – ohne die Zen tral hei zung ein schal ten zu müssen. Das hilft, die jähr li chen Heizkos ten zu reduzieren.

Dar über hin aus bie tet die Fußbo den tem pe rie rung wei tere Vor

teile. Neben dem Wohn kom fort ver bes sert diese Heiz lö sung auch das Raum klima. Sie wir belt kaum Staub auf und ver schafft daher spezi ell All er gi kern Erleich te rung. Im

Bade zim mer beugt sie Schim mel und Stock fle cken vor. Ein wei te rer Vor teil: Die Fuß bo den tem pe rie rung kann jeder zeit und indi vi du ell durch den Fach mann ein ge baut wer den.

Die fla chen, selbst kle ben den Matten mit inte grier ten Heiz lei tern lassen sich auf nahezu jedem Untergrund sowie unter ganz ver schiede nen Fuß bö den ver le gen. Hier bei muss auf den Hin weis „Geeig net für Fuß bo den hei zung“ oder das ent spre chende Sym bol – eine Heizschlange und dar über drei nach oben zei gende Pfeile – geach tet wer den. Beson ders gut eig nen sich Kera mik flie sen und Natur stein böden, da sie die Wärme am bes ten leiten.

Die Fuß bo den tem pe rie run gen wer den über ein elek tro ni sches Ther mo stat gere gelt. Dar über kann die gewünschte Tem pe ra tur indivi du ell und grad ge nau ein ge stellt wer den. Mit pro gram mier ba ren Reglern lässt sich zusätz lich Ener gie spa ren: Eine Zeit schalt uhr steu ert die Fuß bo den tem pe rie rung so, dass diese zum Bei spiel nur bei Bedarf im Bad für warme Füße sorgt – etwa mor gens und abends.

n Mehr Informationen unter www.intelligent-heizen.info

Schnelle und komfortable Wärme mit der Fußbodentemperierung / Ideal für die Übergangszeit

Eine kom for ta ble Zusatz hei zung

Wer nicht schon im Frühherbst die Heizung aufdrehen möchte, braucht nicht frieren und fin det in einer elek tri schen Fuß bo den tem pe rie rung eine Lösung für die Überg angs zeit. Foto: Bilderbox


Ab dem 26. September 2015 wird das Ausweisen von Ener-gieeffizienzklassen von Heiz-geräten Pflicht. So können sich Verbraucher besser orientieren und energiesparende Systeme finden.

Die Investition in hochwertige Heiztechnik ist für Bauherren dank niedriger Zinsen derzeit be-sonders lukrativ. Denn nicht Fern-seher, Wäschetrockner oder Ge-schirrspülmaschine sind die größ-ten Energiefresser im Haushalt, sondern die Heizung und Warm-wasserbereitung. Zusammen ver-brauchen sie etwa 85 Prozent der Energie und bieten damit auch das größte Einsparpotenzial.

Was bei Kühlschränken und anderer „weißer Ware“ bereits gang und gäbe ist, wird nun auch für Heizgeräte Pflicht: Ab dem 26. September 2015 müssen alle Raumheizgeräte ein EU-Energie-

label tragen, das die Energieeffi-zienzklasse des Gerätes ausweist. Dabei wird ebenfalls die von ande-ren Elektrogeräten bekannte Effi-zienzskala von A++ bis G verwen-det. Vereinfacht gesagt wird durch

das Label auf einen Blick ersicht-lich, wie energieeffizient Heizge-räte und Warmwasserspeicher sind. Verschiedene Heizungen können nun erstmals direkt mitei-nander verglichen werden.

Betroffen von der Kennzeich-nungspflicht sind alle Heizgeräte in wasserbetriebenen Zentral-heizungsanlagen, die zur Erzeu-gung von Wärme Erdgas, Heizöl oder Elektrizität nutzen. Neben Wärmepumpen und Kraftwärme-Kopplungsgeräten gilt die Kenn-zeichnungspflicht auch für Gas-, Öl- und Elektrokessel. Wärmeer-zeuger, die überwiegend gasför-mige oder feste Biomasse, zum Beispiel Holzpellets nutzen, fallen nicht in den Geltungsbereich der Verordnungen.

Als besonders energieeffizient haben sich Wärmepumpen erwie-sen. Die Hightech-Heizsysteme nutzen die Wärme der Umgebung, um das Eigenheim umweltscho-nend zu beheizen. Aufgrund der hohen Effizienz von Wärmepum-pen werden diese in der Regel die oberen Labelklassen A+ bis A+++ erreichen.

� Weitere Informationen sind online unter www.heizen-im-sgruenen-bereich.de erhältlich.

Heizgeräte und Warmwasserbereitung sind die größten Energiefresser in deutschen Haushalten

EU-Energielabel für Heizungen

Heizung und Warmwasserbereitung verbrauchen zusammen etwa 85 Pro-zent der Energie im Haushalt. Bild: tdx/Bundesverband Wärmepumpe

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Sieben auf einen Streich: Eine Palette ausgewählter Farbtöne und Materialien sorgt für Ab-wechslung in jedem Wohnbe-reich. Je nach Lust und Laune des Hausbesitzers, aber auch entsprechend der Einrichtung „wechselt“ der Kaminofen die Farbe.

Man kennt das: Einrichtungsgegen-stände sollen zum Fußboden, zur Tapete oder den Polsterbezügen passen. Das gilt auch und gerade für einen nicht ganz unwichtigen Mittel-punkt im Wohnbereich – den Kamin-ofen. Nun lässt sich eine Vase oder ein Stuhl leicht austauschen, wenn sich der Wohnungsstil ändert und das eine oder andere Möbel oder Ac-cessoire farblich nicht mehr passen. Bei einem Kaminofen ist das schon schwieriger. Doch jetzt gibt es von den Kaminofenherstellern Abhilfe.

Im Fachhandel sind Kaminofen-Modelle erhältlich, für die der Her-steller ab sofort farbige Abdeckplat-ten anbietet, die beliebig ausge-tauscht werden können. Neben ge-härtetem Glas sowie naturfarbenem

Sandstein und Speckstein sind das vier attraktive Keramiken in den Farben Bordeauxrot, Seidenweiß, Apfelgrün und Grappa. Letztere ist ein eher dezentes helles Beige, wäh-rend die übrigen drei Farbtöne sehr kräftig sind und deutliche Akzente setzen.

Unabhängig von der jeweiligen Abdeckplatte machen die aus schwarzem Stahl gefertigten Ka-minöfen aber auch sonst eine gute Figur. Kreisrund im Durchmesser sind sie kaum einen Meter hoch und wirken dabei, auch dank des offenen Holzlagers unter dem Feuerraum, strukturiert und aufgeräumt.

Wer die Abwechslung liebt oder aktuelle Design-Trends auspro-bieren möchte, der findet mit den hochwertigen Abdeckplatten eine zusätzliche Möglichkeit, sein Wohn-umfeld nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Denn nicht nur nach einer Renovierung oder bei einem „Tapetenwechsel“, sondern bereits im Laufe der Jahreszeiten ändern sich Farbstimmungen und lassen die Wohnung in einem neuen Licht erscheinen.

� Ausführliche Informationen sind im Fachhandel sowie unter www.oranier.com erhältlich.

Modernes Kaminofen-Design: Bunte Abdeckplatten machen den feinen Unterschied

„Feuerstellen“ bekennen Farbe

Kaminofen als Einrichtungsgegenstand – farbige Abdeckplatten können beliebig ausgetauscht werden. Foto: Oranier

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Beratung mit TÜV-QualitätssiegelVolksbank eG erneut vom TÜV Saarland für exzellente Baufinanzierungsberatung ausgezeichnet

Die Volksbank eG fühlt sich in besonderer Weise dem regionalen Wirtschaftsleben verpflichtet und hält den persönlichen Kontakt zu den Menschen in der Region. Ein Aushängeschild ist die TÜV-zertifizierte Baufinanzierungs-beratung. Zu Beginn des Jahres wurde das Siegel abermals bestätigt.

Mit ihren 20 Geschäftsstellen im Landkreis Osterholz und im Altkreis Bremervörde stellt die Volksbank eG die räumliche Nähe zu ihren Kunden unter Beweis und zeigt, wie wichtig eine enge Kundenbeziehung für sie ist. Diese Nähe unterscheidet die Volksbank eG von überregional tätigen Banken mit anonymen Kundenbeziehungen. Bankgeschäft ist heute mehr denn je eine Frage des Vertrauens. Und so bietet die Volksbank ihren Kunden durch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter professionelle und qualitativ hochwertige Beratungen,

stets abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche des einzelnen Kunden. Kein Investor, kein Wettbewerber und keine „Heuschrecke“ kann die Genossenschaftsbank ohne die Zustimmung ihrer Mitglieder kaufen. Die Bank ist einzig und allein den Interessen ih

rer Kunden und Mitglieder verpflichtet.

Zudem lässt die Volksbank bestimmte Prozesse von externen Institutionen prüfen. So ist man seit dem Jahr 2007 das erste und einzige Kreditinstitut im ElbeWeserDreieck mit einer TÜVzertifizierten

Bau finanzierungsberatung. Dieses Prüfsiegel wurde Anfang des Jahres nach intensiven Gesprächen und Prüfungen anstandslos und mit sehr guten Ergebnissen durch den TÜV Saarland bestätigt. „Die Entscheidung für eine Immobilienfinanzierung ist der wichtigste Schritt im Rahmen der Finanzplanung eines Menschen. Deshalb wollen wir den eigenen hohen Ansprüchen gerecht werden und lassen uns vom TÜV Saarland intensiv begleiten und unabhängig prüfen“, erklärt Jens Themsen, Marketingleiter der Volksbank eG.

Für die Nutzung des Prüf zeichens fordert der TÜV unter anderem, dass ein Kreditinstitut Sondertilgungen ermöglicht, Kunden auf Fördermittel hinweist, Beratungsgespräche dokumentiert sowie sämtliche Konditionen transparent darstellt.

Und da die Volksbank eG ihren Kunden nur die beste Beratung zuteil werden lassen möchte, kündigt Marketingleiter Jens Themsen bereits jetzt an, man wolle und werde sich auch Anfang kommenden Jahres erneut dem umfassenden TÜVAudit unterziehen. (bo)

Manfred Kuhn (Vierter von links) vom TÜV Saarland überreichte das Qua-litätssiegel Anfang des Jahres an die Volksbank eG, vertreten durch Vor-standsmitglied Mathias Knoll, die Baufinanzierungsberater Karsten Okraff-ka, Andre Lütjen, Ralf Frerichs, Hans-Jürgen Puckhaber und Andreas Klein sowie Thomas Hiller, Leiter Privatkundengeschäft (von rechts). Foto: red

Zinssicherheit zu Top-KonditionenJetzt 30 Jahre Zinssicherheit zu 20-Jahres-Konditionen für die Immobilienfinanzierung sichern

Wenn es um das Thema Bau-finanzierung, Sanierung und Modernisierung von Immo-bilien geht, finden Häuslebau-er in der Volksbank eG einen kompetenten und verlässlichen Partner. Als Sonderaktion bietet das Institut nun ganz besondere Zinssicherheit an.

Vor wenigen Tagen hat die Volksbank eG ihre Bilanzen für das erste Halbjahr 2015 vorgestellt. Genau wie die gesamte Geschäftsentwicklung bleibt dabei auch der Bereich der privaten Immobilienfinanzierung sehr erfolgreich. Das Volumen der bis zum 30. Juni neu abgeschlossenen Baufinanzierungskredite beträgt 45,1 Millionen Euro. Den Bestand ihrer Baufinanzierungskredite konnte die Volksbank eG somit nochmals um 3,7 Millionen auf insgesamt 441,2 Millionen Euro ausweiten.

Zusätzlich konnten in der ersten Jahreshälfte private Baufinanzie

rungskredite – insbesondere mit Zinsbindungen von über zehn bis zu 30 Jahren – in Höhe von 17,5 Millionen Euro an die Partner der genossenschaftlichen Finanzgruppe

bedarfsgerecht vermittelt werden. Übrigens: Nur die genossenschaftlichen Volks und Raiffeisenbanken können Zinsbindungen von bis zu 30 Jahren über ihre Hypothekenbanken anbieten.

Man sieht: Der Bereich der Immobilienfinanzierung boomt. „Viele Menschen in unserem Geschäftsgebiet nutzen die aktuelle Niedrigzinsphase, um sich einen Traum zu erfüllen“, sagt Georg Langer, Vorstandssprecher der Volksbank eG.

Er betont, der Erfolg seines Kreditinstitus sei neben den kompetenten Mitarbeitern auch in dessen Regionalität begründet. Anders als andere Banken, die Filialen im ländlichen Raum schließen, sei die Volksbank eG dort, wo ihre Kunden und Mitglieder sie wünschten.

Für alle Bau und Modernisierungsinteressierten hält das Kredit institut für die Zeit vom 15. September bis 31. Oktober noch ein besonderes Bonbon bereit. Die Münchener Hypothekenbank eG, genossenschaftlicher Verbund

partner der Volksbank eG, vergibt in diesem Aktionszeitraum Kredite mit einer Zinssicherheit von 30 Jahren zu den Konditionen einer 20jährigen Zinsbindung. „Dies ist der richtige Zeitpunkt für alle Bau und Kaufwilligen“, sagt HansJürgen Puckhaber, Baufinanzierungsberater in der Niederlassung OsterholzScharmbeck. „Wer heute seine Baufinanzierung für 30 Jahre zu festen Zinsen abschließt, sichert sich damit die güns tigen Konditionen mitunter schon bis zur vollständigen Rückzahlung.“

Der Häuslebauer kann also nur profitieren. Denn: „Nach zehn Jahren hat der Kreditnehmer ohnehin ein Sonderkündigungsrecht“, erklärt VolksbankVorstandsmitglied Jan Mackenberg. Sollten die Zinsen also noch weiter sinken, wovon Experten nicht ausgehen, ist der Kunde stets auf der sicheren Seite.

n Nähere Infos erteilt HansJürgen Puckhaber gern unter der Telefonnummer 04791 / 808 123 sowie unter der EMailAdresse hans- [email protected] (bo)

Baufinanzierungsberater Hans-Jürgen Puckhaber freut sich, Bau-willigen vom 15. September bis 31. Oktober eine besonders lange Zins sicherheit gewähren zu kön-nen. Foto: red

KPS Verlags GmbH Satztechnik, Auftrag230365, KdNr.3565747, StichwortVolksbank eG OHZ, FarbenTechnik4c /901;4c /902;4c /903;SetzerEME VertreterVer-lag HWR BesonderheitPlatzierung: U4 ! + 1/1 Redaktion! Größe (SPxMM)4x280 Ausgaben255054 Woche48/2014

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Hans JürgenPuckhaberNiederlassungOsterholz-ScharmbeckMarktstraße 1- 527711 [email protected]

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vorprodukt2 vom 06.09.2015

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