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PiCo, 16.06.2007, 1
Von der klinischenEpidemiologie zur EBM
Wien + Donau Univ. Krems, Sept. 2001
Dr. med. Franz Piribauer, MPH (Harvard)http://www.pico.at
PiCo, 16.06.2007, 2
Struktur des Workshops
• Vormittag: Überblick und Epidemiologie– Basisbegriffe, Studiendesigns– Maßzahlen und Schliesen
• Nachmittag: EBM - Epidemiolgie angewandt– Evidenz - Stufen und Studien Qualität
» „critcial appraisal“– Anwendbarkeit und Number Needed to Treat (NNT)
» Hypothetisch und in Wirklichkeit
– Zusammenfassung
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Warum EBM jetzt
• Computer-Technologie• Entwicklung der (klinischen) Epidemiologie• Internet für Alle• Effizienzdruck (Machbar vs. Finanzierbar)• Kanada und England als großzügige Förderer• Die Pharma - Industrie im globalen Konkurenzmarkt
macht sich selbst Druck:– die Guten und Starken überleben die höheren Standards
• (weils Spass macht nicht vom Wissentransfer durch denFirmenvertreter abhängig zu sein)
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EBM ist die AUSÜBUNG von4 Schritten
BS
CS
B
J
P
• 1: Fragen - 2: Suchen - 3: Werten - 4: Übertragen
>10 Mio Artikel
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Frage
Wertung
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3. Wertung: Inhaltliche (Güte) Strenge derEvidenz bei (klinischen) Interventionen
I : mindestens 1 systematisches Review von vielen gut“designten” RCTs
II: mindestens 1 ordentlich “designter” RCT von ausreichenderGröße
III: gut designte (nicht randomisierte) Studien, pre-post,matched case control, cohort studies
IV: gut designte nicht experimentelle (observational) Studievon mehreren Zentren
V: Meinung von Kapazitäten (respected authorities) basierendauf klinischer Evidenz, deskriptive Studien, Berichte vonExperten Kommitees
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Güte - Unterschiede auf Grund von Studien -Designs
• Kerngebiet der Epidemiologie (1960-1980)– Wann kann auf Grund des Designs ein Schluß gezogen
werden: Ratios and Confidence Intervals» Kohorten: “Incidence Rate Ratio”, RR: kausaler Schluß» Case - Control: “Odds Ratio”, OR: eingeschr. Schluß» Beobachtung (Ökologische Studien) ; Prävalenz, Inzidenz Rate,
Hpothesen» Fall - Bescheibungen; informeller “Alarm”
• EBM entwickelt Epidemiologie weiter:– Nested RCTs und nested Case Control– Meta Analyse und systematisches “Review”
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Würdigung (appraisal) der Evidenz 1
• Hirarchie der Studien (Studien - Designs)– Rand.kontrol.Studie (RCT) vergleicht “Effectiveness” von
Interventionen» Efficiacy vs. Effectiveness” !
– Kohorten Studien; Case Control Studien» beschränkte Interventions Ergebnisse (Outcomes), Lebenstil-
Risken, Krankheitsursachen; Nebenwirkungen– Surveys (Querschnitts - Erhebungen)– Decision Analysis (aus dem Operational Research)
» decision tree (M. Weinstein, Harvard)» Quntifizierte Patientenperspektive (zb. standard gamble)
– Qualitative Studien
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Basisbegriffe der Epidemiologie
• Verbreitung = Prävalenz– P = Anzahl / Beobachtete [%]– ist eine “Ratio”
• Geschwindigkeit = Inzidenz (-rate)– I(R) = Neue Fälle / Personenzeit [1/Personenjahre],– Personenzeit: Beobachtete x Beobachtungszeit– ist eine “Rate”
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Basis - Studiendesigns der Epidemiologie
• Beobachtung {Oberservational, Cross-sectional}– Maßzahlen– Zusammenhang: Exposition -> Fall
• Kohortenstudien (Cohort studies)• Fall-Kontroll studien (Case-Control studies)
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Studiendesign - Beobachtung: Maßzahlen
• Prävalenz [%]• CI: Kumulative Inzidenz [%]
» Alle neu aufgetretenen Fälle in der gesamtenbeobachteten Gruppe
• z.B.: alle neuen Grippe-Infektionen die in einem Schuljahr bei denSchulkindern Wiens auftraten
• Anzahl der neuen Fälle / Anzahl der Personen am Beginn desZeitraums
» {Incidence Proportion}
• Inzidenz-Rate [Personenjahre -1 ]
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2 weitere Studiendesigns:Zusammenhänge feststellen
• Kohorten Studie { cohort}– geschlossen { closed, fixed}– offen { open, dynamic}
• Fall-Kontroll Studie { case-control}
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Ausgewählte Studie 1
• Eine klassische Kohortenuntersuchung:Doll R, Hill A B, Mortality of British doctors in relation to smoking: observatons on coronary thrombosis. InEpidmiologicial Approaches to the Study of Cancer and Other Chronic Diseases, ed. W. Haenzel. NationalCancer Institute Monograph 19: 205-268
• 2 Gruppen von Ärzten wurden beobachtet:– Raucher: 115.247 Personenjahre– Nicht-Raucher: 39.220 {person-years}– Tote Raucher: 630– Tote Nicht-Raucher: 101
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Studiendesign: Kohorte
• Typisch ist:– Beobachtung von Personen - Zeit– Die Personen gehören zu 2 Gruppen– Eine Gruppe ist Exponiert {exposed}
» Die 2. Gruppe ist "unexposed"
• Vergleich der Anzahl der "Fälle"– Zusammenhangmaß: RR = Relatives Risiko, Risiko Ratio
{relative risk, risk ratio}
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RR = Risk Ratio
• InzidenzRate in Gruppe 1 / InzidenzRate in Gruppe2
• Rate Exponierte / Rate Nicht Exponierte• RR = IRe / IR0
t: Beobachtungs Zeit
Personenzeit fürein Individuum
IRe
IR0 ♣
♣ ♣ expon.
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RR = 1: kein Risiko
• RR = IRe / IR0– IRe = 2 Fälle / 100 Personenjahre– IR0 = 1 Fall / 50 Personenjahre
• RR = ?
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RR bei englischer Ärztestudie(Doll, Hill 1966)
• Risiko in Gruppe 1 / Risiko in Gruppe 2– RR = IRe / IR0
• 630 Fälle auf 115247 Personenjahre / 101 auf 39220– RR = 0,00546652 [pyrs -1] / 0,00257522 [pyrs -1]
– RR crude rate = 2,12274162
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Kohorte: Definition
• Jede Gruppe von Personen deren Gesundheitsprobleme(Krankheit, Tod) über einen Zeitraum gemessen wird.
– {Any group of individuals whose disease or mortality is measured over time is a cohort}
• Geschlossene Kohorte {closed, fixed cohorts}: Eine geschlosseneKohorte besteht aus Personen die von einem definiertenZeitpunkt an bis zu einem definierten Endpunkt beobachtetwerden. Die Mitgliedschaft zu dieser Gruppe ändert sich nicht,außer durch Tod, während des gesamtenBeobachtungszeitraums.
– { A closed cohort consits of individualas who are followed from a defined starting point to a defined end point. Themembership of the group does not change, apart from mortality, from the beginning of observation to the end }.
Walker,AM. Observation and Inference, 1991
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Geschloßene Kohorten: Maßzahlen
• CI [%]– CIe minus CI0 [%]; Differenz– CIe / CI0; Ratio
• IR [pyrs -1]– IRe minus IR0 [pyrs -1]– IRe/ IR0
» IRR: Inzidenz Rate Ratio [%]
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Offene Kohorten: Definition und Charakterstika
• Eine offene Kohorte {dynamic} ist eine Kohorte bei der diebeobachtete Zusammenstzung sich während des Verlaufs derZeit ändern kann {An open cohort is a cohort whose studie composition may changewith the passage of time}.
» Die Exposition ist ein langdauernder Zustand» Es gibt kein festgelegtes Ende der Beobachtung» Die Personen könnnen jederzeit kommen und gehen
Walker,AM. Observation and Inference, 1991
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Offene Kohorten
Individuelle Beobachtungszeit variabel:
t: Beobachtungs Zeitraum
Personenzeit fürein Individuum
IRe
IR0 ♣
♣ ♣
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Offene Kohorten:Zusammenhangmaße
• keine CI verwendbar !• nur IR [pyrs -1]
– IRe minus IR0 [pyrs -1]» Risiko Differenz {risk difference}
– IRe / IR0
• IRR: Inzidenz Rate Ratio [%]– synonym: RR Risk Ratio, Relatives Risiko
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Fall-Kontrollstudie: Definition
• Walker:» Kontrollen: In einer Fall-Kontroll Studie stellen die Kontrollen
eine Personengruppe dar deren gemeinsamer Expositions-Zustand über die Verteilung der Exposition in den Personen(zeiten) die zu den Fällen werden Auskunft gibt{The controls in a case-control study are a group of persons whose exposure
status collectively provides information about the distribution of exposer in thepersonsn or person time givint rise to the cases}
Walker,AM. Observation and Inference, 1991
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Fall-Kontroll Studie; Charakterstikum
• Die Fälle sind alle bekannt: Fallgruppe• Eine Vergleichsgruppe wird gesucht: Kontrollgruppe• Die Kontrollgruppe ist eine "Stichprobe" aus der
Studienpopulation (Bevölkerung)» Die Fälle sollen den Kontrollen weitgehend ähnlich sein
• Die Expositions-Unterschiede (Fälle-Kontrollen)dienen dann zur Abschätzung des Risikos
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Fall-Kontrollstudie: Zusammenhangmaße{measures of association}
• OR: "Odds Ratio" ist eine Schätzung für RR– RR: Risiko Exponierte / Risiko Nicht Exp.
» die Odds Ratio beschreibt wie in welchem Ausmaß diekrankheitsversursachende Exposition bei den Fällen stärker zufinden war (-als bei den Gesunden)
• OR: (a/b) / (c/d)» a*d / b*c
Exponiert Nicht Expon. GesamtFälle a b N1Kontrollen c d N2
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Kohorten und Fall-Kontrollstudie: Vorteileversus Nachteile
• Kohorte:– gut, robust vs. großer Aufwand (ev. unethisch) z.b. Physician
Health Study• Fall-Kontroll:
– klein, billig vs. Kunst der Auswahl der Kontrollen» viele Forscher können viele relevante Assoziationen
untersuchen vs. systematische Verzerrung {bias} bei Wahl derKontrollgruppe
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Zusammenfassung Vormittag:Methoden des Studien - Designs
– wiss. Studiendesign ist fast alles– Epidemiolgische Maßzahlen korrekt verwendet:
» Beschreibung (Epidemieausmaß )• Beobachtungs Studie: P [%], IR [pyrs -1], CI [%] für die Fälle
» Zusammenhänge (Exposition - Ergebnis)• Kohorten Studie: RR (aus CI, IR) für die Exponierten• Fall-Kontroll Studie: OR (aus a*d/b*c) für die Exponierten
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Nachmittag: EBM -> Studienbewerten und nutzen
DU - PG KH -LeitungWien, 11.9.2001
klin. Epidemiologie, EBM; Teil 2
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Aufbau des Nachmittags
• Einführung und Wiederholung des Vormittags• Ist die Studie methodisch gut genug ?
– Damoiseaux et al, BMJ 2000 (Otitis media < 2a)
– (externe Validität) - Critical Appraisal x 3 laut Vorlage• Wie Effektiv ist die Intervention ? - NNTs
– Wenn die Studie gut ist: wie groß ist die Effektivität derIntervention - das „NNT“ Maß der EBM
• NNTs errechnen am Übungs - Beispiel• NNTs errechnen an der Wirklichkeit
• Zusammenfassung des Tages und Ausblick
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Inhaltliche (Güte) Strenge der Evidenz bei (klinischen) Interventionen
(RCTs und anderes)
I : mindestens 1 systematisches Review von vielen gut “designten”RCTs
II: mindestens 1 ordentlich “designter” RCT von ausreichender GrößeIII: gut designte (nicht randomisierte) Studien, pre-post, matched case
control, cohort studiesIV: gut designte nicht experimentelle (observational) Studie von
mehreren ZentrenV: Meinung von Kapazitäten (respected authorities) basierend auf
klinischer Evidenz, deskriptive Studien, Berichte von ExpertenKommitees
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Würdigung (appraisal) der Evidenz 1
• Hirarchie der Studien (Studien - Designs)– Rand.kontrol.Studie (RCT) vergleicht “Effectiveness” von
Interventionen» Efficiacy vs. Effectiveness” !
– Kohorten Studien; Case Control Studien» beschränkte Interventions Ergebnisse (Outcomes), Lebenstil-
Risken, Krankheitsursachen; Nebenwirkungen
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Würdigung (appraisal) der Evidenz 2
– Surveys (Querschnitts - Erhebungen)– Decision Analysis (aus dem Operational Research)
» decision tree (M. Weinstein, Harvard)» Quntifizierte Patientenperspektive (zb. standard gamble)
– Qualitative Studien
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Die Methodische Qualität einer Studiebeurteilen
• Ist sie methodisch gut genug ?(externe Validität)
• - Critical Appraisal x 3 laut Vorlage– 1) Welchem Studientyp entspricht:
• Primary care based randomised, double blind trial of amoxicillinversus placebo for acute otitis media in children aged under 2years. Damoiseaux RA, van Balen FA, Hoes AW, Verheij TJ, deMelker RA; BMJ 2000 Feb 5;320(7231):350-354
– 2) Punkte 1. - 7. Als Arbeits - Gruppen schriftlich festhalten– 3) gemeinsame Diskussion: Entscheidung über Validität
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Randomized Clinical Trial
Idealfall:Beobachtungszeiten für alle Individuen gleich(E: experiment; C: control)
t: Beobachtungs Zeitraum
E-ER
C-ER ♣
♣
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„Outcomes“ der Grafik dargestellt durch dieklassische 4 x 4 Tabelle der Epidemiologen
Intervention Outcomes[cases]
Total
Yes No
Experim. 1 3 4
Control 1 2 3
Total 2 5 7
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Maßzahlen - EBM - „Therapeutic Intervention“
• EER = Experimental Event Rate• CER = Control Event Rate• ARR = Absolute Risk Reduction• RRR = Relative Risk Reduction• NNT = Number needed to treat
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Resultate einer Interventionsstudie dargestelltdurch die klassische 4 x 4 Tabelle
Intervention Outcomes[cases]
Total
Yes No
Experim. 3 97 100
Control 9 91 100
Total 12 82 200
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Maßzahlen - EBM am Beispiel
• EER = 3 / 100 = 3 %• CER = 9 / 100 = 9 %• ARR = CER - EER = 6% = 6 / 100• NNT = Number needed to treat =
– 1 / AAR = 1 / 6 / 100 =– 100 / 6 = 16,6
• --------------------------------------------------
• RRR = CER - EER / CER = 6 / 100 / 9 /100 = 6/9 =0,67 = 67%
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Darstellung der Studie im BMJ: Otitis media
Intervention Outcomes[cases]
Total
Yes No
Experim.
Control
Total
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Analyse Ergebnisse (outcome):Behandlungsversagen nach 11 Tagen
Intervention Outcomes[cases]
Total
Yes No
Experim. 72
Control 84
Total 156 240
PiCo, 16.06.2007, 40
Maßzahlen - EBM am Beispiel
• EER = %• CER = %• ARR = CER - EER =• NNT = Number needed to treat =
– 1 / AAR =
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Ergebnisse (outcome):Mittelohrerguß nach 6 Wochen
Intervention Outcomes[cases]
Total
Yes No
Experim.69 48
117
Control70 53
123
Total139 101
240
PiCo, 16.06.2007, 42
Maßzahlen - EBM am Beispiel
• EER = %• CER = %• ARR = CER (Spontanheitlungsquote) - EER = (Heilquote unter Tx.)
• NNT = Number needed to treat = 1 / AAR =
• --------------------------------------------------• Was heisst das nun:• NNT ist „die Zahl“ um Patienten die Wirksamkeit
von med. Interventionen zu erklären
PiCo, 16.06.2007, 43
Zusammenfassung IEBM ist die AUSÜBUNG von 4 Schritten
BS
CS
B
J
P
• 1: Fragen - 2: Suchen - 3: Werten - 4: Übertragen
>10 Mio Artikel
MEDLINE
EMBASE
CINAHLHealth Star
Cochrane LibraryBest Evidence
Frage
Wertung
PiCo, 16.06.2007, 44
Zusammenfassung II
• Epidemiologie– Basisbegriffe, Studiendesigns
» Beobachtung, Kohorte, Case - Control,– Maßzahlen und Schliesen
» P [%]; IR [pyrs -1]; RR; OR
• Nachmittag: EBM– Evidenz - Stufen I - V und Studien Qualität
» critcial appraisal: Methoden - Checkliste– Anwendbarkeit und Number Needed to Treat (NNT)
» NNT = die griffige Maßzahl für den Patientennutzen» hängt stark ab von der „Spontanheilungsrate“
PiCo, 16.06.2007, 45
Empfohlene Literatur
• Literaturempfehlung - Einführung» Epidemiology in Medicine, Charles H. Hennekens, Julie E.
Buring, Sherry L. Mayrent» EBM - Evidence Based Medicine - Ein Einführung, Trisha
Greenhalgh, 2000
• Literaturempfehlung - Verfestigung, Vertiefung» Evidence Based Medicine, David Sackett 2000» Modern Epidemiology, Charles H. Hennekens, Julie E.
Buring, Sherry L. Mayrent» A dictionary of Epidemiology, Last
• näheres und erhältlich: via www.pico.at ->Literatur -> Buchtipps– oder www.pico.at/pico/book.htm