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Für jede verkaufte Packung spendet Hevert-Arzneimittel 1 Cent für das Schulprojekt „Schulbausteine für GANDO e.V.“ in Burkina Faso www.fuergando.de Hevert nutzt zu 100 % Strom aus erneuerbaren Energiequellen Hier falten! Liebe Anwender von VITAMIN B-KOMPLEX FORTE HEVERT Mit Vitamin B-Komplex forte Hevert haben Sie ein bewährtes, hochdosiertes Arzneimittel gewählt, dessen gut verträgliche Wirkstoffe Ihnen schnell und zuverlässig bei Vitamin B1-, B6- und B12-Mangelzuständen und deren Begleiterscheinungen helfen. B-Vitamine – wichtig für Nerven und Stoffwechsel Eine ausreichende Ver- sorgung des Organis- mus mit Vitaminen der B-Gruppe ist für den natürlichen Ablauf der Stoffwechselprozesse, insbesondere in den Nervenzellen, unbedingt erforderlich. Die B-Vitamine gehören wie Vitamin C zu den wasserlöslichen Vitaminen. Mit Ausnahme von Vitamin B12 (Depot in der Leber) kann der menschliche Organismus sie nicht lange speichern. Was zuviel an wasserlöslichen Vit- aminen zugeführt wird, scheidet der Körper über die Nieren wieder aus. Welche Funktionen haben die B-Vitamine Vitamin B1 (Thiamin) ist am Energie-, Kohlen- hydrat- und Fettstoffwechsel beteiligt. Eine ausreichende Zufuhr ist besonders wichtig für die Herzfunktion sowie die Nerven- und Gedächtnisleistung. Vitamin B1 wirkt Appe- tit anregend, fördert eine gute Verdauung, lindert Schmerzen, sorgt für geistiges Wohl- befinden und unterstützt die Wundheilung. Ein Mangel führt unter anderem zu Vergess- lichkeit, Konzentrationsschwäche und Reiz- barkeit. Vitamin B6 (Pyridoxin) ist wichtig für den Eiweißstoffwechsel, die Blutbildung, das Nervensystem und das Immunsystem. Zu den typischen Anzeichen einer Unterver- sorgung zählen gerötete, schuppige Haut, Darmbeschwerden, Müdigkeit, Niederge- schlagenheit oder Menstruationsbeschwer- den (Prämenstruelles Syndrom). Vitamin B12 (Cyanocobalamin) ist am Auf- bau der Erbsubstanz (DNA) beteiligt und notwendig für Zellaufbau, Blutbildung und Energiestoffwechsel. Es sorgt zum Beispiel für die normale Entwicklung der roten Blut- körperchen (Erythrozyten), die für den Sauer- stofftransport im Blut verantwortlich sind. Wie entsteht ein B-Vitamin-Mangel Mangel an B-Vitaminen kann auftreten als Folge ungünstiger Ernährungsgewohn- heiten (Fastfood, hohe Vitaminverluste beim Kochen von Lebensmitteln) in bestimmten Lebensphasen (Schwanger- schaft und Stillzeit, höheres Lebensalter) durch längere streng vegetarische Ernäh- rung im Rahmen bestimmter Erkrankungen (Infektionen, Diabetes mellitus, Magen- Darm-Erkrankungen mit Aufnahmestö- rung, Dialysepflicht, Krebs) durch intensive sportliche Betätigung oder schwere körperliche Arbeit in Folge einer Arzneimitteleinnahme, zum Beispiel Antibabypille, Mittel gegen erhöh- te Magensäurebildung („Protonenpum- penhemmer“), Arzneimittel zur Entwässe- rung (Furosemid) bei starkem Konsum von Genussmitteln (Bier, Wein, Zigaretten). Wann werden B-Vitamine angewendet Vitaminmangel ist zum Beispiel im Alter weit verbreitet. Schätzungs- weise 60 bis 80 % der Menschen über 64 Jah- ren sind in Folge verän- derter Ernährungsge- wohnheiten mit B-Vitaminen unterversorgt. Dies kann viele Ursachen haben: Unzureichende Bildung von Magensäure Kaubeschwerden (keine ausreichende Zer- kleinerung der Nahrung) Rückbildung der Schleimhäute des Verdau- ungstraktes (Aufnahmestörung) Einseitige Ernährung ohne Vitamine und Mineralstoffe Veränderter Geschmackssinn, Süßes wird bevorzugt Medikamenteneinnahme. Auch bei sportlich aktiven Menschen ist der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen deutlich erhöht. Größerer Energieverbrauch, beschleunigter Stoffwechsel und schneller Gewebeaufbau tragen dazu bei. Dies gilt ganz beson- ders für Ausdauer- und Leistungssportler. B-Vi- tamine helfen mit, dass Energiebereitstel- lung und Zellerneue- rung reibungslos funk- tionieren. Besonders wichtig ist die Funktion der B-Vit- amine beim Homocystein-Stoffwechsel. Ho- mocystein ist eine Aminosäure, die als Zwi- schenprodukt im Eiweißstoffwechsel auftritt und in höherer Konzentration die Blutgefäße schädigt. Homocystein wird daher als Risiko- faktor für Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) und ihre schwerwiegenden Folgen für das Herz- und Gefäßsystem angesehen. Mit Hilfe der B-Vitamine (besonders Vitamin B6, B12 und Folsäure) kann der Homocysteinspiegel im Blut gesenkt werden. B-Vitamine, vor allem die „Nervenvitamine“ Vitamine B1 und B6 werden auch zur Thera- pie einer Polyneuropathie eingesetzt. Unter Polyneuropathie versteht man Nervenschä- digungen, die sich meist an Händen und Fü- ßen bemerkbar machen. Häufigste Ursachen sind Diabetes mellitus und toxische Einwir- kungen (zum Beispiel durch Alkoholmiss- brauch). Auch Infektionen (zum Beispiel Diphtherie, Borreliose), Medikamentenein- nahme (Tuberkulosemittel, Antibiotika, Rheu- mamittel) oder ausgeprägter Vitaminmangel können Auslöser sein. Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht Ihnen Ihr Hevert-Team! Weitere Tipps rund um Vitamin B-Komplex forte Hevert sowie eine Auswahl lesenswer- ter Bücher zum Thema Gesundheit finden Sie im Internet unter www.vitamin-b-komplex.hevert.de DE 206/1510

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Für jede verkaufte Packung spendetHevert-Arzneimittel 1 Cent für das Schulprojekt „Schulbausteine für GANDO e.V.“ in Burkina Faso www.fuergando.de

Hevert nutzt zu 100 % Strom auserneuerbaren Energiequellen

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Vitamin B-Komplex forte HeVertMit Vitamin B-Komplex forte Hevert haben Sie ein bewährtes, hochdosiertes Arzneimittel gewählt, dessen gut verträgliche Wirkstoffe Ihnen schnell und zuverlässig bei Vitamin B1-, B6- und B12-Mangelzuständen und deren Begleiterscheinungen helfen.

B-Vitamine – wichtig für Nerven und Stoffwechsel

Eine ausreichende Ver-sorgung des Organis-mus mit Vitaminen der B-Gruppe ist für den natürlichen Ablauf der Stoffwechselprozesse, insbesondere in den

Nervenzellen, unbedingt erforderlich. Die B-Vitamine gehören wie Vitamin C zu den wasserlöslichen Vitaminen. Mit Ausnahme von Vitamin B12 (Depot in der Leber) kann der menschliche Organismus sie nicht lange speichern. Was zuviel an wasserlöslichen Vit-aminen zugeführt wird, scheidet der Körper über die Nieren wieder aus.

Welche Funktionen haben die B-VitamineVitamin B1 (Thiamin) ist am Energie-, Kohlen-hydrat- und Fettstoffwechsel beteiligt. Eine ausreichende Zufuhr ist besonders wichtig für die Herzfunktion sowie die Nerven- und Gedächtnisleistung. Vitamin B1 wirkt Appe-tit anregend, fördert eine gute Verdauung, lindert Schmerzen, sorgt für geistiges Wohl-befinden und unterstützt die Wundheilung. Ein Mangel führt unter anderem zu Vergess-lichkeit, Konzentrationsschwäche und Reiz-barkeit.Vitamin B6 (Pyridoxin) ist wichtig für den Eiweißstoffwechsel, die Blutbildung, das Nervensystem und das Immunsystem. Zu den typischen Anzeichen einer Unterver-sorgung zählen gerötete, schuppige Haut, Darmbeschwerden, Müdigkeit, Niederge-schlagenheit oder Menstruationsbeschwer-den (Prämenstruelles Syndrom).Vitamin B12 (Cyanocobalamin) ist am Auf-bau der Erbsubstanz (DNA) beteiligt und notwendig für Zellaufbau, Blutbildung und Energiestoffwechsel. Es sorgt zum Beispiel für die normale Entwicklung der roten Blut-körperchen (Erythrozyten), die für den Sauer-stofftransport im Blut verantwortlich sind.

Wie entsteht ein B-Vitamin-Mangel Mangel an B-Vitaminen kann auftreten• als Folge ungünstiger Ernährungsgewohn-

heiten (Fastfood, hohe Vitaminverlustebeim Kochen von Lebensmitteln)

• in bestimmten Lebensphasen (Schwanger-schaft und Stillzeit, höheres Lebensalter)

• durch längere streng vegetarische Ernäh-rung

• im Rahmen bestimmter Erkrankungen(Infektionen, Diabetes mellitus, Magen-Darm-Erkrankungen mit Aufnahmestö-rung, Dialysepflicht, Krebs)

• durch intensive sportliche Betätigung oder schwere körperliche Arbeit

• in Folge einer Arzneimitteleinnahme, zumBeispiel Antibabypille, Mittel gegen erhöh-te Magensäurebildung („Protonenpum-penhemmer“), Arzneimittel zur Entwässe-rung (Furosemid)

• bei starkem Konsum von Genussmitteln(Bier, Wein, Zigaretten).

Wann werden B-Vitamine angewendet Vitaminmangel ist zum Beispiel im Alter weit verbreitet. Schätzungs-weise 60 bis 80 % der Menschen über 64 Jah-ren sind in Folge verän-derter Ernährungsge-wohnheiten mit B-Vitaminen unterversorgt.Dies kann viele Ursachen haben:• Unzureichende Bildung von Magensäure• Kaubeschwerden (keine ausreichende Zer-

kleinerung der Nahrung)• Rückbildung der Schleimhäute des Verdau-

ungstraktes (Aufnahmestörung)• Einseitige Ernährung ohne Vitamine und

Mineralstoffe• Veränderter Geschmackssinn, Süßes wird

bevorzugt• Medikamenteneinnahme.Auch bei sportlich aktiven Menschen ist der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen deutlich erhöht. Größerer Energieverbrauch, beschleunigter Stoffwechsel und schneller Gewebeaufbau tragen dazu bei. Dies gilt ganz beson-ders für Ausdauer- und Leistungssportler. B-Vi-tamine helfen mit, dass Energiebereitstel-lung und Zellerneue-rung reibungslos funk-tionieren.Besonders wichtig ist die Funktion der B-Vit-amine beim Homocystein-Stoffwechsel. Ho-mocystein ist eine Aminosäure, die als Zwi-schenprodukt im Eiweißstoffwechsel auftritt und in höherer Konzentration die Blutgefäße schädigt. Homocystein wird daher als Risiko-faktor für Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) und ihre schwerwiegenden Folgen für das Herz- und Gefäßsystem angesehen. Mit Hilfe der B-Vitamine (besonders Vitamin B6, B12 und Folsäure) kann der Homocysteinspiegel im Blut gesenkt werden.B-Vitamine, vor allem die „Nervenvitamine“ Vitamine B1 und B6 werden auch zur Thera-pie einer Polyneuropathie eingesetzt. Unter Polyneuropathie versteht man Nervenschä-digungen, die sich meist an Händen und Fü-ßen bemerkbar machen. Häufigste Ursachen sind Diabetes mellitus und toxische Einwir-kungen (zum Beispiel durch Alkoholmiss-brauch). Auch Infektionen (zum Beispiel Diphtherie, Borreliose), Medikamentenein-nahme (Tuberkulosemittel, Antibiotika, Rheu-mamittel) oder ausgeprägter Vitaminmangel können Auslöser sein.

Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht Ihnen Ihr Hevert-Team!Weitere Tipps rund um Vitamin B-Komplex forte Hevert sowie eine Auswahl lesenswer-ter Bücher zum Thema Gesundheit finden Sie im Internet unterwww.vitamin-b-komplex.hevert.de

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