umwelt- und nachhaltigkeitsberatung – verantwortung will gelernt sein - jürgen may, inhaber,...
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Nachhal;ges Denken und Handeln
Es gilt als notwendig und zukun1sweisend. Dadurch verändert sich unsere Gesellscha1 in
vielen Bereichen entscheidend.
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Veränderung Nachhal<gkeit ist aktuell die größte Veränderung in unserer Gesellscha1. Unternehmenserfolg wird inzwischen auch daran gemessen, inwieweit ein Unternehmen, neben rein monetärem Gewinn, seine Verantwortung für Umwelt und Gesellscha1 wahrnimmt.
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People – Planet – Profit Bei unternehmerischer Sustainability & Reponsibility geht es allerdings im Kern nicht darum, was Unternehmen mit ihren Gewinnen anstellen, sondern wie sie zu ihnen kommen.
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Angekommen Das Thema Nachhal<gkeit ist aus der gesellscha1lichen Diskussion nicht mehr wegzudenken. Nach Nichtregierungsorganisa<onen, Unternehmen und staatlichen Stellen setzen sich vermehrt auch Akteure aus der Veranstaltungsindustrie mit „Nachhal<gkeit“ auseinander.
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Future Facts Events 2020 (ZukunNsins;tut) • 15 % der EvenOeilnehmer reisen mit Elektrofahrzeugen an • Ökosteuer für nicht nachhal<ge Events • Nega<vliste für „Greenwasher“ • BoykoO von unökologischen Loca<ons • Ablehnung von Flugware und nicht fair gehandelten Produkten bei Caterings • BoykoO von nicht zer<fizierten Merchandisingprodukten • Verzicht auf Giveaways
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Blick in die ZukunN? Die Anforderungen an die Eventbranche, nachhal<ge Belange in ihrem täglichen Handeln zu beachten, sind bereits spürbar in den Häusern angekommen. Dazu gehören im Wesentlichen: • Ressourcenverknappung • kon;nuierlich steigende Rohstoff-‐ und Energiepreise • Sustainability Guidelines der AuNraggeber und Partner
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Poten;al Nachhal<gkeit im Eventbusiness deckt vor allem zwei Aspekte ab: 1. die Event spezifische Auseinandersetzung mit dem Thema bei
Beratung, Planung, Umsetzung 2. die Umsetzung im betrieblichen Bereich
Betriebsanalyse: Keimzellen für Nachhal<gkeit finden. Was mache ich bereits. Was wollen meine Partner.
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Von der Theorie zur Tat! Der Weg zum nachhal<gen Unternehmen. Seit dem Jahr 2011 bietet der FAMAB Unternehmen der Live-‐Kommunika<on an, eine Zer<fizierung als Sustainable Company zu erlangen.
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Die Methodik
Das Siegel „Sustainable Company powered by FAMAB“ betrachtet unternehmensbezogenen Kriterien staO auf projektorien<erte Betrachtung zu setzen. Anhand elf nachhal;gkeitsrelevanter Kriterien werden Unternehmen auf alle Belange des nachhal<gen Handelns hin durchleuchtet.
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Das Ergebungsverfahren Der FAMAB Nachhal<gkeitsstandard überprü1 Unternehmen der Branche nach Kriterien der drei Säulen der Nachhal<gkeit: 1. Ökologisches Handeln 2. Soziale Verantwortung 3. Ökonomisch erfolgreich
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Das Ergebungsverfahren Das Erhebungsverfahren deckt das Themenspektrum einer nachhal<gen Produkt-‐ und Dienstleistungsqualität ab: • Energie-‐ und CO2-‐Effizienz • Mobilität • Abfallmanagement • Lieferanten & Materialeinkauf, Dienstleister • Mitarbeiterverantwortung • Kommunika<on intern & extern • Defini<on von drei Zukun1sprojekten • Belege und Herkun1snachweise • Interview zur Plausibilitätsprüfung
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Fazit: Erfolgreich die ZukunN gestalten! Die Anforderungen des Siegels „Sustainable Company powered by FAMAB“ führen wie ein roter Faden durch das Unternehmen und zeigen, in welcher Phase sich ein Unternehmen gerade befindet. Dieses praxiserprobte System bildet die Basis für den weiteren Aujau und der kon<nuierlichen Weiterentwicklung eines umfassenden Nachhal<gkeits-‐Managementsystems. Die Beantwortung der Fragen ist wie ein Spiegel, der jederzeit die Stärken, Verbesserungspotenziale und Entwicklung des Unternehmens zeigt – sofern die Antworten ehrlich sind.
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KÖNNEN SPARGEL FLIEGEN?
Bei uns nicht! Denn wir kochen ohne Flugware. Damit Sie klimafreundlich genießen können.
Tue Gutes und sprich darüber
Ihr Referent Jürgen May GeschäNsführer 2bdifferent Basisqualifika<on Umweltmanagement gemäß ISO 14001 und EMAS. Entwickler des ersten Umweltmanagement-‐system für Messen und Events EVENTUMS®.
Führte die pro event live-‐communica<on GmbH als erste klimafreundliche Agentur für Live-‐Kommunika<on in Deutschland zur Zer<fizierung „Sustainable Company“.
Ständiges Mitglied im Arbeitskreis Nachhal<gkeit beim Verband Direkte Wirtscha1skommunika<on e.V. FAMAB. Leiter „Nachhal<gkeit im Sport“ beim Verband für Sportökonomie und Sportmanagement VSD e.V..
Dozent an verschiedenen Weiterbildungsins<tuten und Hochschulen.
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