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Page 1: Themen: Nahrung Vergleiche Lebensraum NAHRUNG Heu, Grass, Stroh, Blätter, Äste, Rinde Haubtnahrung Belohnungen Rettich, Karotten, Brot, Äpfel
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Themen:

Nahrung

Vergleiche

Lebensraum

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NAHRUNG

Heu, Grass, Stroh, Blätter, Äste, Rinde

Haubtnahrung

Belohnungen

Rettich, Karotten, Brot, Äpfel

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Vergleiche

Dromedar

1Höker

lange Beine

langer Hals

kleine Ohren

dünnes Fell

fast keine Mähne

Kamel

2 Höker

lange Beine

langer Hals

kleine Ohren

dickes Fell

sehr viel Mähne

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Füsse

Höker

Kopf

Ohren

Schwanz

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Lebensräume

Lebensraum des Dromedar. Kamele hingegen leben in kalten Regionen .

Sie leben in warmen Gebieten. Sie leben meist in kalten Regionen z.B.

Meist auch in Wüsten z.B. Mongolei aber auch in der Wüste Gobi.

Sahara und in teilen Afrikas.

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Themen:

Nahrung

Herkunft

Nutzung

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Nahrung

Heu, Gras, Mineralsalze

Belohnungen

Brot

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Herkunft

Sie kommen aus Tibet und der Mongolei.

Tibet:

Dort leben sie in Gebirgen aber auch im flachen.

Mongolei:

Dort leben sie bei den Mongolen.

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Steckbrief

WILDYAK und HAUSYAK auch Grunzochse genannt Kurzinfo: Wiederkäuer - Paarhufer - Zahnformel wie die der Hausrinder (44 Zähne), jedoch fehlen im Oberkiefer Schneide und Eckzähne - Kreuzungen mit allen Echten Rindern möglich.

Man beachte:Dichtes Fell aus feinen, langen Haaren; große Hufe mit breitem Spalt und ausgeprägten Afterklauen (die als Stütze dienen) befähigen ihn zum gewandten Klettern.Der Wildyak wird riesig - eine Körperhöhe von 2m ist keine Seltenheit - schwarz mit grauem Maul; Das Hausyak ist von seiner Körpergröße gedrungener, neben schwarzen, braunen, gelben, weißen auch gescheckte Tiere, manchmal sogar hornlose. Schwanz von der Wurzel an behaart = dicke Endquaste. Wildyak- und Hausyakkühe um 1/3 kleiner als die Bullen. Hausyak wegen seiner grunzenden Stimme auch Grunzochse genannt. Früher besiedelte der Wildyak in riesigen Herden die Hochflächen Tibets und Nordwestchinas in einer Höhe von 3000 bis 6000 Metern. Der Wildyak ist heute bis auf kleine Herden in Osttibet und Nanschan ausgerottet und in seinem Bestand extrem gefährdet. Leider konnte bis heute in keinem Tierpark der Welt ein "echter Wildyak" gehalten werden, da die klimatischen Bedingungen nicht simuliert werden können.Der Hausyak ist durch 4000 jährige Domestikation aus dem Wildyak entstanden. Er wird in Zentralasien in großen Herden gehalten - in Höhen über 2000 m. Er dient als Lastenträger, Zug- und Reittier; seine Milch, sein Fleisch und seine Haare werden zur Deckung der menschlichen Lebensbedürfnisse ebenso verwendet wie sein getrockneter Mist als Heizmaterial das Überleben im Winter sichert. Kreuzungen mit dem Zebu ergeben besonders leistungsfähige Tiere. Im Zoologischen Garten Dresden gelangen vor dem 2 Weltkrieg Bastarde zwischen einem Hausyakbullen und einer Kuh vom Schottischen Hochlandrind, welches ebenfalls langhaarig ist. Die davon abstammende Bastardkuh kam dem Typus der Urkuh sehr nahe. Im Bergzoo Halle gelang dasselbe mit einer hochdomestizierten Kuh einer Niederungsrasse - es entstand der Typ des Urbullen.

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Nutzung

Man brauch sie in Tibet für alltägliche Sachen. Zum Beispiel für Lastenträger, Zugtiere und Reittiere.

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