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Die Gitarre von ihrer schönsten Seite. Weitere Informationen unter: www.PeterLöning.de Kontakt: Peter Löning Falkenstraße 17 d-49808 Lingen [email protected] 0591-49413 0173-8927015 Peter Löning Gitarre

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Page 1: sten - Peter Löningpeterloening.de/Daten/Laden/Flyer.pdf · Maximo Diego Pujol - Stella Australis J. Albert Hernández - Suite Criolla Bach Löning spielt Musik von Johan Sebas-tian

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Weitere Informationen unter: www.PeterLöning.de

Kontakt: Peter Löning Falkenstraße 17 d-49808 Lingen [email protected] 0591-49413 0173-8927015

Peter Löning

Gitarre

Page 2: sten - Peter Löningpeterloening.de/Daten/Laden/Flyer.pdf · Maximo Diego Pujol - Stella Australis J. Albert Hernández - Suite Criolla Bach Löning spielt Musik von Johan Sebas-tian

Der Musiker: Peter Löning studierte die klassische Gitarre an der Hochschule für Musik in Münster. Sein Lehrer hier war Prof. Reinbert Evers, für den er zeitweilig auch als Assistent tätig war. Er nahm teil an zahl-reichen Meisterkursen und absolvierte schließlich sein Lehrerdiplom sowie die künstlerische Reife-prüfung. Es folgten später gründlich vertiefende Studien bei Prof. Aldo Lagrutta. Neben seiner Unterrichtstätigkeit als Lehrer für klassische Gitarre spielte Peter Löning zahlreiche Konzerte vornehmlich in verschiedenen kammer-musikalischen Besetzungen, als Solist mit Orches-ter sowie als Mitglied in einem Kammerorchester für Neue Musik in Oldenburg. Mit diesem spielte er etliche u.a. Uraufführungen, Radioproduktio-nen sowie Konzerte im In- und Ausland. Es ent-stand eine ganze Reihe von Programmen gepaart aus Literatur und Gitarrenmusik. Erst später sollte der Gedanke eines reinen Solo-Programmes für klassische Gitarre seine Realisa-tion finden. Nun liegt bereits das Zweite vor, ebenso eine CD-Produktion.

„...ausgestattet mit exklusiver Beherrschung des Instru-ments, mit dem er eine Zuhörerschaft in entspannende Träumereien führte.“ (Jeversches Wochenblatt) „Es scheint als verschmelze er mit dem Instrument, dieser eleganten geheimnisvollen schönen "Dame" aus Holz.“ (Oldenburgische Volkszeitung) „…Löning horcht bei der Interpretation […] in sein Instru-ment hinein und entlockt ihm Töne des Fernwehs…“ (Neue Osnabrücker Zeitung)

Programme:

América Latina Peter Löning spielt

Südamerikanische Gitarrenmusik

Heitor Villa-Lobos - Suite Populaire Brésilienne Manuel Maria Ponce - Variations on a Theme of

Cabezón Agustín Barrios “Mangoré” - La Catedral

Antonio Lauro - Suite Venezolana Leo Brouwer - Dos temas populares cubanos

Maximo Diego Pujol - Stella Australis J. Albert Hernández - Suite Criolla

Bach Peter Löning spielt Musik von Johan Sebas-

tian Bach in Bearbeitung für Gitarre

Suite e-Moll BWV 996 Suite a-Moll BWV 997

Präludium, Fuge & Allegro BWV 998 Partita II d-Moll BWV 1004

Das Konzertprogramm: In seinen Konzertprogrammen versucht Peter Lö-ning interessante Schwerpunkte zu setzen, weg von dem tradierten Modell des Rezitals, das gerne Musik aus fünf oder gar sechs Jahrhunderten zu-sammen würfelt. In solchem Rundumschlag findet häufig weniger die Musik ihr Gewicht. Vielmehr dient es, die Fähigkeiten des Gitarristen zu zeigen, sich in allen Epochen durchschlagen zu können. Mit der Konzentration auf eng gesetzte Themen-bereiche erleben diese eine erstaunliche Bele-bung. Die Werke erklingen in verwandter Umge-bung ungeahnt nah und poetisch. Gerade die äu-ßerliche Beschränkung sorgt für ein farbenreiches wie beeindruckendes Konzerterlebnis. Das Publi-kum wird mitgenommen zu einer äußerst span-nenden Erfahrung. Unternahm „América Latina“ eine Reise durch den Südamerikanischen Subkontinent mit ausschließ-lich Originalkompositionen des 20. Jahrhunderts, so badet „Bach“, wie der Name sagt, gänzlich in der Musik eines einzigen Mannes aus dem 18. Jahrhundert, eben der Musik Johann Sebastian Bachs. Immerhin wird Bach gern als der Mittel-punkt aller Musik beschreiben, als das Alpha und das Omega, an dem kein Musiker vorbei kommt. Hier erklingen nur Transkriptionen. Das Verbin-dende in beiden Programmen ist virtuose Musik, die durchs Ohr gleitend direkt die Seele erreicht. Eindrücklich zeigt sich die große Ausdruckskraft eines so häufig noch unterschätzten Instruments. Die Gitarre zeigt sich von ihrer schönsten Seite.