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PROGRAMM 2017 Veranstaltungen Termine Informationen Ansprechpartner ... die Bewegung für soziale Gerechtigkeit!

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PROGRAMM

2017Veranstaltungen

TermineInformationen

Ansprechpartner

... die Bewegung

für soziale Gerechtigkeit!

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V O R W O R T

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Liebe Interessentinnen und Interessenten!„Eine gerechte Wirtschaft muss die Bedingungen dafür schaf-fen, dass jeder Mensch eine Kindheit ohne Entbehrungengenießen, während der Jugend seine Talente entfalten, in denJahren der Aktivität einer rechtlich gesicherten Arbeit nachge-hen und im Alter zu einer würdigen Rente gelangen kann“,verlangt Papst Franziskus und ergänzt: „Die in der Welt verfüg-baren Ressourcen – eine Frucht der generationsübergreifendenArbeit der Völker und der Gaben der Schöpfung – sind mehr alsausreichend für die ganzheitliche Entwicklung eines jedenMenschen und des ganzen Menschen.“Gerade auch im Jahr der Bundestagswahlen engagieren wiruns als Bewegung für soziale Gerechtigkeit für ein gutes Wirt-schaften. Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient, derenFähigkeiten stärkt und allen ein gutes Leben und gute Arbeitermöglicht.Mit unserem Bildungsprogramm für das Jahr 2017 laden wirauf vielfältige Weise ein, sich gemeinsam auf den Weg zueinem „Guten Leben für alle“ zu machen. Wir, die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) und dasKatholisch-Soziale Bildungswerk (KSB), freuen uns auf span-nende, anregende, lebendige und lehrreiche Begegnungen mitIhnen bei einem unserer Angebote.

Emil Benk

Irmtraud Hagel

Peter Niedergesäss

KAB- und KSB-Diözesanvorstand

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Vorwort Seite 3

Inhaltsverzeichnis Seite 4

Das Bildungsprogramm im Überblick Seite 6

Die KAB Seite 8

Stiftung Arbeit und Leben Seite 13

Arbeit, Gesundheit und Soziales Seite 14

Kommunikation Seite 22

Internationale Zusammenarbeit Seite 24

Den Glauben leben Seite 26

KAB-Gebet Seite 28

Familien Seite 29

Frauen Seite 33

Menschen in der Lebensmitte Seite 36

Senioren Seite 39

Betriebsräte und Personalräte Seite 44

Mitarbeitervertreter/MAV Seite 45

Arbeitsrechts- und Sozialrechtsberater Seite 46

Regionale Angebote Seite 48

Erlebnisreisen Seite 50

Diözesanvorstand und Bezirksverantwortliche Seite 52

Teilnahmehinweise Seite 56

Anmeldung Seite 58

Themen und Referenten für Veranstaltungen Seite 60

Arbeitshilfen Seite 66

Ansprechpartner/Adressen Seite 68

Beratungsangebote Seite 73

KAB im Netz Seite 76

Ich möchte Mitglied der KAB werden Seite 78

Netzwerk Frauengesundheit Seite 80

Gutschein Seite 81

I N H A LT S V E R Z E I C H N I SI N H A LT S V E R Z E I C H N I S

36 Stunden-Aktion für soziale Gerechtigkeit36 Stunden-Aktion für soziale Gerechtigkeit

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D A S B I L D U N G S P R O G R A M M I M Ü B E R B B L I C KD A S B I L D U N G S P R O G R A M M I M Ü B E R B B L I C K

JANUAR2. - 6. Besinnungstage „Maria, die Mutter Jesu“,

Berkheim-Bonlanden S. 2613. - 14. Tag der Verbände, Stuttgart S. 5416. Frauenflug, BalingenFEBRUAR4. Vorsorgeseminar, Angebot für Frauen, Ravensburg S. 334. Frauenseminar im Bezirk Enz-Neckar,

Ludwigsburg-Hoheneck S. 484. Erweiterter Diözesanvorstand, Stuttgart S. 5210. - 12. „Zusammen geht’s besser!“, Seminar zur Teamarbeit

im Vorstand, Schöntal/Jagst S. 2225. Arbeitskreis Gesundheits- und Pflegepolitik,

Stuttgart S. 16MÄRZ2. Ruhepol, Seminar für Pflegekräfte, Neresheim S. 173. Internationaler Aktionstag zum freien Sonntag9. Fachtagung zum freien Sonntag, Stuttgart S. 1811. Café „Atempause“, Ravensburg S. 3417. - 19. Studientagung und Diözesanausschuss, Stuttgart S. 5221. - 23. MAV-Seminar, Ellwangen S. 45APRIL3. - 7. Besinnungstage in der Fastenzeit, Laupheim S. 278. Seminar zur elektronischen Mitgliederverwaltung,

Stuttgart S. 5210. Beginn der Sozialwahlen – jetzt wählen S. 2121. Workshop „Schreiben fürs Netz“, Stuttgart S. 2324. - 28. Seniorenwoche „Klimawandel“, Schöntal S. 39MAI1. Tag der Arbeit5. - 7. „Schwungvoll, gelassen und bald weise?!“,

Wochenende für Menschen ab 55 Jahre, Schöntal/Jagst S. 36

9. Seniorentag Nord, Freiberg/Neckar S. 4010. „Die Geschäftsführung des Personalrates“,

Seminar für Personalräte, Ravensburg S. 4411. Seniorentag Süd, Pfullingen S. 4012. Internationaler Tag der Pflege13. - 25. Via Francigena, „San Miniato - Acquapendente”,

Italien S. 3713. Offener Nachmittag für Frauen im Bezirk Aalen,

Ellwangen S. 4813. Wanderung für Mütter und Kinder, Filstal S. 2919. - 20. Entwicklungspolitisches Seminar, Stuttgart S. 2426. - 28. Bundesverbandstag der KAB, KrefeldJUNI3. - 10. Jakobusweg, „Esslingen - Schwarzwald“ S. 3821. Austauschtreffen Rat und Hilfe, Plochingen S. 46 24. Johannistreffen,Freiberg/Neckar S. 4924. Familienklettern, Plochingen S. 30

JULI1. Café „Atempause“, Ravensburg S. 341. Arbeitskreis Gesundheits- und Pflegepolitik,

Stuttgart S. 161. Internationale Bodenseetagung, Dornbirn,

Österreich S. 253. - 7. Historisches Frauenseminar, Möhnesee-Günne S. 34 7. - 8. Arbeits- und Sozialrechtskurs, Heppenheim S. 4722. Wanderung für Väter und Kinder, Donautal S. 3122. - 23. Sommertreff Erweiterter Diözesanvorstand und

Bezirksvorsitzende, Bad Waldsee S. 53AUGUST27.8. - 3.9. Vital-Kultur-Urlaub im Obervinschgau, Südtirol,

Italien S. 50SEPTEMBER2. Frauenwallfahrt, Bezirk Enz-Neckar S. 4914. „Der lange Weg zum kurzen NEIN!“,

Tagesseminar für soziale Berufe, Stuttgart S. 1916. Erweiterter Diözesanvorstand, Stuttgart S. 5019. - 22. Besinnungstage für Menschen im (Un-)Ruhestand,

Berkheim-Bonlanden S. 41 21. – 22. „Die Beteiligung des Personalrates“,

Seminar für Personalräte, Stuttgart S. 4423. Familientag „Gut wirtschaften”, Tübingen S. 32OKTOBER6. - 8. Aktion „36 Stunden für soziale Gerechtigkeit“7. Tag der menschenwürdigen Arbeit7. Arbeitskreis Gesundheits- und Pflegepolitik,

Schwäbisch Gmünd S. 1610. - 12. MAV-Seminar, Heiligkreuztal S. 4512. Seniorenwallfahrt, Bad Schussenried S. 4213. - 15. Kurnachsorge „Königin im eigenen Haus“,

Hersberg S. 3526. Frauen-Gottesdienst, Bezirk Enz-Neckar,

Freiberg/Neckar S. 49NOVEMBER4. Bezirksseminar Donau, Bezirksseminar Hohenrech-

berg, Bezirksseminar Reutlingen-Horb, Bezirks-seminar Unterer Neckar S. 20

11. Bezirksseminar Aalen, Bezirksseminar Bodensee, S. 20Bezirksseminar Heidenheim, Bezirksseminar Stuttgart mit Schönbuch S. 20

17. Bezirksseminar Hohenstaufen S. 2018. Bezirksseminar Enz-Neckar, Bezirksseminar

Schwarzwald-Baar-Heuberg S. 2024. - 25. Klausurtagung des Erweiterten Diözesanvorstands,

Untermarchtal25. Café „Atempause“, Ravensburg S. 3425. Bezirksseminar Hohenlohe S. 20DEZEMBER15. - 16. Arbeits- und Sozialrechtskurs, Heppenheim S. 47

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D I E K A B D I E K A B

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Die KAB in der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Wir, die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), sind eineGemeinschaft aktiver Christen. Wir stehen im Beruf, in derFamilie, in der Gesellschaft. Uns alle verbindet das sozialeEngagement. Die KAB gibt Antworten auf die Lebensfragender Menschen. Wir verstehen uns einerseits als Bürger, dieengagiert das kirchliche sowie politische Gemeindeleben mit-bestimmen. Andererseits ermöglicht es unsere Verbandsstruk-tur, in wichtigen Fragen, die über den Horizont des eigenenKirchturms hinausgehen, bundes- und landesweit politischeKraft zu entfalten.

Wir setzen uns ein für:• gerechte Verteilung von Arbeit und Einkommen, • die gleichberechtigte Mitarbeit der Frauen in Kirche und

Gesellschaft, • eine familienfreundliche Gesellschaft,• durchschaubare politische Entscheidungen.

Dies geschieht durch Bildungsarbeit in Form von: • Informationsveranstaltungen, • Gesprächs-, Arbeits- und Aktionskreisen, • Diskussionsrunden, • Seminaren, • Wochenendtagungen, • Gesprächen mit Politikern, • Unterschriftenaktionen, • Aktionen bei Betriebsschließungen, • Bildungsfreizeiten für Familien und

Ehepaare u.a.m.

Wir waren erfolgreich ...• bei Rente für Mütter/für Erziehungszeit und im

Engagement für eine solidarische Alterssicherung, • bei der Aktion "Sonntag muß Sonntag bleiben" – einer

bundesweiten Aktion zur Bewusstseinsbildung, • in der Bildungsarbeit mit Arbeitnehmern und deren

Familien mit Veranstaltungen vor Ort und in verbandlichenBildungseinrichtungen,

• im Ringen um einen gerechten Familienlastenausgleich. • Und mit unserer Kampagne "Gute Arbeit! menschlich –

sozial – gerecht" leisten wir einen wichtigen Beitrag zurHumanisierung der Arbeitswelt.

... und diese Aktionen gehen weiter Unsere Mitglieder organisieren sich in über 125 Ortsgruppen,Vereinigungen und Initiativen, die sich in 16 Bezirke gliedern.Wir haben derzeit mehr als 6.000 Mitglieder. Wir sind eineArbeitnehmer- und Arbeitnehmerinnen-Organisation, in dersich Angestellte, Arbeiter und Beamte zusammenschließen. Für Zielgruppen wie junge Familien, Frauen, Senioren,Betriebs- und Personalräte, ArbeitnehmerInnen in der Pflege,usw. bieten wir eigene Treffmöglichkeiten an. Auf Weltebene sind wir mit 61 Ländern verbunden durch dieWeltbewegung Christlicher Arbeitnehmer (WBCA) mit Sitz inBrüssel. Unser Verband hat eine Partnerschaft mit der KAB inKenia und Uganda.

Die KAB leistet:

Lebensfragenorientierung Situationen schaffen, wo Lebens-fragen, Nöte, Sorgen und Sehn-süchte der Arbeitnehmer/innen aufgegriffen werden können. Organisation von Arbeitnehmer/innen nach ihren Lebensfragen und in Ortsgruppen, Vereinigungen oder Initiativen.

Kundgebung für

bessren Pflege-

schlüssel in derNacht

Bo(o)tschaften nach Berlin

Am 1. Mai aktiv für Arbeitnehmer-rechte

Ruhemob für familien-

freundliche Ladenschluss-

zeiten im Handel

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Selbsthilfeorientierung Gruppen schaffen, die ermöglichen, dass ihre Mitglieder amLeben der anderen teilnehmen und sich gegenseitig unterstüt-zen. Das gelingt gut bei einer Gruppengröße von 10 – 20 Mit-gliedern und wird um so intensiver, je zielgruppenspezifischerdie Mitglieder organisiert werden. Als Verband organisierenwir mit den und für die Betroffenen ortsübergreifende Selbst-hilfegruppen, z.B. Mobbing-, Arbeitslosen-, Personal- undBetriebsrats-Gruppen, Erzieherinnen- und Pflegetreffs.

Aktionsorientierung Ausgehend von lokalen Ereignissen organisieren die Betroffe-nen Aktionen und damit ihre Interessenvertretung vor Ort unddarüber hinaus. Die Vorbereitung, Durchführung und Reflexionder Aktion ermöglichen ein hohes Maß an Persönlichkeitsbil-dung sowie Erarbeitung neuen Wissens.

Glaubensorientierung Wir geben die Möglichkeit, den Glauben zu vertiefen und ver-orten so unser Handeln im Leben Jesus Christus. Aus der Glau-bensorientierung heraus finden wir Antworten und Lösungenfür die tägliche Lebensgestaltung. Damit leistet die KAB einenBeitrag, Glauben und Leben zu einer Einheit werden zu lassen.

Ohne Beitrag geht es nicht, deshalb erheben wir im Jahr einenBeitrag von 60,- Euro für Einzelmitglieder. Familien bezahlen90,- Euro Beitrag für beide Partner. KAB-Mitglieder erhalten 5-mal im Jahr die KAB-Zeitung "Impuls" mit interessanten Arti-keln aus allen Lebensbereichen. Mitglieder erhalten Auskunftin Sozial- und Arbeitsrechtsfragen und wir vertreten sie vorden entsprechenden Gerichten.

D I E K A B D I E K A B

Engagiert für eine bessere Pflege

Fotoausstellung

„Arbeit-Zeit-Leben”

Aktion für soziale Gerechtigkeit

Flashmob für mehr Pflege-Personal

Unterwegs zur Fotowettbewerbs-Prämierung bei Mai-Kundgebung

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AB

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Papst Franziskus: Diese Wirtschaft tötetDie erste Aufgabe ist, die Wirtschaft in den Dienst der Völkerzu stellen: Die Menschen und die Natur dürfen nicht im Dienstdes Geldes stehen. Wir sagen Nein zu einer Wirtschaft der Aus-schließung und der sozialen Ungerechtigkeit, wo das Geldregiert, anstatt zu dienen. Diese Wirtschaft tötet. Diese Wirt-schaft schließt aus. Diese Wirtschaft zerstört die Mutter Erde.

Die Wirtschaft dürfte nicht ein Mechanismus zur Anhäufungsein, sondern die geeignete Verwaltung des gemeinsamenHauses. Das beinhaltet, das Haus sehr bedacht zu pflegen unddie Güter angemessen unter allen zu verteilen ... Eine wirklichgemeinschaftliche Wirtschaft – eine christlich inspirierte Wirt-schaft, würde ich sagen – muss den Völkern Würde garantie-ren, „Wohlstand in seinen vielfältigen Aspekten“. Das schließtdie „drei T“ ein, aber auch den Zugang zum Bildungs- undGesundheitswesen, zur Innovation, zu künstlerischen und kul-turellen Darbietungen, zum Kommunikationswesen sowie zuSport und Erholung. Eine gerechte Wirtschaft muss die Bedin-gungen dafür schaffen, dass jeder Mensch eine Kindheit ohneEntbehrungen genießen, während der Jugend seine Talenteentfalten, in den Jahren der Aktivität einer rechtlich gesicher-ten Arbeit nachgehen und im Alter zu einer würdigen Rentegelangen kann. Es ist eine Wirtschaft, in der der Mensch imEinklang mit der Natur das gesamte System von Produktionund Distribution so gestaltet, dass die Fähigkeiten und dieBedürfnisse jedes Einzelnen einen angemessenen Rahmen imGemeinwesen finden. Sie – und auch andere Volksgruppen –fassen diese Sehnsucht auf einfache und schöne Weise in demAusdruck „gut leben“ zusammen.

Diese Wirtschaft ist nicht nur wünschenswert und notwendig,sondern auch möglich. Sie ist weder Utopie, noch Fantasie. Sieist eine äußerst realistische Perspektive. Wir können sie errei-chen. Die in der Welt verfügbaren Ressourcen – eine Frucht dergenerationsübergreifenden Arbeit der Völker und der Gabender Schöpfung – sind mehr als ausreichend für die ganzheitli-che Entwicklung eines jeden Menschen und des ganzen Men-schen. Aus der Ansprache von Papst Franziskus beim Welttreffen der Volksbewegun-gen in Bolivien im Juli 2015

S T I F T U N G A R B E I T U N D L E B E ND I E K A B

“Die Würde des Menschen ist unantastbar” (Art.1 GG)Diesem Grundsatz folgendmöchte die KAB-Stiftung "Arbeitund Leben" der Menschenwürdein der Erwerbsgesellschaft wieauch einem neuen Verständnisvon Arbeit vermehrt Nachdruckverleihen.

Grundlage der Stiftungsarbeit sind die Werte der Katholi-schen Arbeitnehmer-Bewegung und der Katholischen Sozial-lehre. Diese Werte will die Stiftung für die Zukunft sichern.

Die Stiftung dient der Förderung• einer gerechteren und menschlicheren Arbeitswelt• einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf• der Arbeitnehmerbildung und -kultur• eines solidarischen Miteinanders der Generationen

Dies leistet sie insbesondere durch die ideelle und finanziel-le Förderung der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung inder Diözese Rottenburg-Stuttgart sowie deren Initiativenund Projekte, um so ein gutes Leben für alle zu schaffen.

Wenn das auch Ihr Anliegen ist, laden wir Sie ein, unsereStiftung zu unterstützen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf,wir helfen Ihnen gerne weiter.

KAB-Stiftung Arbeit und LebenPeter NiedergesässPostfach 70 03 3670573 StuttgartTel.: 0711 9791-128Fax: 0711 9791-168E-Mail: [email protected]

Bankverbindung:BW-BankIBAN DE22 6005 0101 0002 6697 79 BIC SOLADEST 600

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TREFFPUNKT Arbeitnehmer_innen in der PFLEGERegionale offene Treffen

Wir organisieren fachlich begleitete Gespräche zu Themen wieMitbestimmung, Arbeitszeitgesetz, Dienstplangestaltung,Umgang mit Überstunden, Konfliktverhalten usw.

Gleichzeitig ist Raum für persönliche Anliegen.Wir sind offen für jede Person, die in der Pflege arbeitet, gleichwelche Einrichtung, gleich welche Konfession, gleich welcherkulturelle Hintergrund.

Wir werden gemeinsam aktiv für gute Arbeitsbedingungen inder Pflege.

Regional verschieden finden die Treffen ca. vier Mal jährlichstatt.

Ihren Ansprechpartner vor Ort finden Sie über Maria Sinz,Sekretärin für Gesundheits- und Pflegepolitik E-Mail: [email protected] Telefon: 07361 59072

Anregungen für die BildungsarbeitErkundungen Besichtigungen Aktionen

Die brandneue Arbeitshilfe bietet Ihnen Anregungen für dieBildungsarbeit Ihrer Gruppe zu „Gut wirtschaften – Für eineÖkonomie des Teilens“. Dem beim Diözesanverbandstag2015 in Rottenburg beschlossenen Leitantrag.

Zahlreiche Vorschläge zu Erkundungen, Begegnungen undBesichtigungen verlocken Sie zu einem Besuch thematischausgewählter Betriebe, Projekte und Genossenschaften,besonderer Museen und anderem mehr.

Anregungen für einfach umsetzbare lokale Aktionen rund umdas „Gute Wirtschaften“ stiften Sie dazu an, als KAB-Gruppean Ihrem Ort eine Aktion zu machen.

Nützliche Handreichungen bieten Ihnen die „Impulse füreinen Betriebsbesuch“ und der „Gesprächsleitfaden für KAB-Stammtische“.

Ausgewählte Links zu „Gut wirtschaften“ ermöglichen nochumfassendere Informationen.

Es lohnt sich, über einen längeren Zeitraum hinweg mit meh-reren Erkundungen, Betriebsbesichtigungen, einer Aktion dasThema aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten. Wiewäre es mit dem Jahresschwerpunkt „Gut Wirtschaften –Mehrwert Mensch“?

Sie erhalten die „Anregungen für die Bildungsarbeit” alsgedruckte Broschüre (gegen Portoerstattung) oder als PDF-Datei (kostenfrei) Im Diözesansekretariat unter Telefon 0711 9791-135 oder [email protected] .

A R B E I T, G E S U N D H E I T U N D S O Z I A L E SA R B E I T, G E S U N D H E I T U N D S O Z I A L E S

Gemeinsam für eine bessere Pflege

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Arbeitskreis Gesundheits- und Pflegepolitik offener Arbeitskreis

Termin: Samstag, 25. Februar 2017, StuttgartSamstag, 1. Juli 2017, StuttgartSamstag, 7. Oktober 2017, Aktionstag, Schwäbisch Gmündjeweils 10 Uhr – 13 Uhr

Dieser Arbeitskreis beschäftigt sich drei Mal im Jahr intensivmit der Situation von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmernim Gesundheitssektor, begleitet Treffpunkte, diskutiert aktuel-le Fragen der Gesundheits- und Pflegepolitik und entwickeltAktionen.

Zielgruppe: Beschäftigte in Pflegeberufen/beiKrankenkassen/im Gesundheitssektorund Interessierte

Leitung: Klaus Peter Röhrle, Verantwortlicherfür Pflege und Gesundheit, Schwäbisch Gmünd Maria Sinz, Sekretärin für Gesundheits- und Pflegepolitik, Aalen

Ruhe-PolOffenes Seminar für Pflegekräfte

Termin: Donnerstag, 2. März 201710 Uhr – 17 Uhr

„Wer das Ziel kennt, kann entscheiden; wer entscheidet fin-det Ruhe; wer Ruhe findet, ist sicher; wer sicher ist, kannüberlegen; wer überlegt, kann verbessern.“ So die weise Ein-sicht des Konfuzius. Wer bereit ist, zur Ruhe zu kommen undsich und der eigenen Rolle im betrieblichen Alltag mit klaremBlick zu begegnen, der /die ist bei diesem Seminartag richtig.

Zielgruppe: Arbeitnehmer_innen in der PflegeReferentin: Alice Hirth, Sozialpädagogin i. R.,

ehrenamtliche Hospizmitarbeiterin, Ellwangen

Leitung: Heike Hager, Altenpflegerin und MAV Vorsitzende, Schwäbisch Gmünd

Ort: Neresheim, Bildungshaus Kloster Neresheim

Kosten: Für KAB-Mitglieder und die, die es im Seminar werden:25,- €Für Nichtmitglieder: 50,- €

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A R B E I T, G E S U N D H E I T U N D S O Z I A L E SA R B E I T, G E S U N D H E I T U N D S O Z I A L E S

Werbend für eine menschlich, soziale und gerechte Gesellschaft

Für gleiches Entgelt für Frauen und Männer

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Der lange Weg zum kurzen NEIN!Trainingstag für Arbeitnehmer_innen in sozialen Berufen

Termin: Donnerstag, 14. September 201710 Uhr - 17 Uhr

Arbeiten bis zum Umfallen? Der Kampf um die Zeit und insbe-sondere was wer in welcher Zeit zu erledigen hat, ist enorm.Was passiert da eigentlich mit uns Arbeitnehmern?

Wer die Funktionsweise der „indirekten Steuerung“ durch-schaut, kann den langen Weg zum kurzen Nein und damit zusich verändernden Arbeitsbedingungen wagen. Auch „Nein“–Sagen gehört zur Selbstpflege und zum verantwortlichen Han-deln im Team. Für diesen Trainingstag ist es sinnvoll sich je zu zweit, besserzu dritt, aus einem Betrieb anzumelden.

Zielgruppe: Arbeitnehmer_innen in der Pflege und insozialen Berufen

Referentin: Manuela Rukavina, Soziologin, Trainerin, Stuttgart

Leitung: Maria Sinz, Sekretärin für Gesundheits-und Pflegepolitik, Aalen

Ort: Stuttgart, Bildungszentrum Vizenz von Paul, Marienhospital, Eierstr. 55

Kosten: Für KAB-Mitglieder und die, die es im Seminar werden:25,- €Für Nichtmitglieder: 50,- €

FachtagungGemeinsam den Sonntag schützen

Termin: Donnerstag, 9. März 201710 Uhr – 17 Uhr

Durch politische Aktionen und Gerichtsentscheidungen konntedie Allianz für den freien Sonntag in mehreren Städten Laden-öffnungen am Sonntag und Sonntagsarbeit verhindern.

Bei dieser Fachtagung wollen wir uns damit beschäftigen, wel-che Voraussetzungen es dazu braucht, und wie die rechtlichenGrundlagen dazu sind.

Die Referenten haben erfolgreich Klageverfahren für die Kir-chen, Gewerkschaften und die KAB durchgeführt.

Zielgruppe: Stadt- und Gemeinderäte, Kirchengemeinderäte, Betriebsräte und Mitglieder der Allianz für den Sonntag

Referent: Rechtsanwalt Dr. Friedrich Kühn, LeipzigOrt: Stuttgart, Rupert-Mayer-HausVeranstalter: Allianz für den freien Sonntag und Sozial-

verträgliche Arbeitszeiten in Baden-WürttembergPeter Niedergesäss, Diözesansekretär, StuttgartWolfgang Herrmann, Pfarrer, Leiter der Betriebsseelsorge in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Stuttgart

A R B E I T, G E S U N D H E I T U N D S O Z I A L E SA R B E I T, G E S U N D H E I T U N D S O Z I A L E S

Die Ausstellung „Gute Pflege ist mehr als ...”

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Gut Wirtschaften schafft Gutes LebenTagesseminare 2017

Termine: Samstag, 4. November 2017Bezirksseminar DonauBezirksseminar HohenrechbergBezirksseminar Reutlingen-HorbBezirksseminar Unterer Neckar

Samstag, 11. November 2017Bezirksseminar Aalen Bezirksseminar Bodensee Bezirksseminar HeidenheimBezirksseminar Stuttgart mit Schönbuch

Freitag, 17. November 2017Bezirksseminar Hohenstaufen

Samstag, 18. November 2017Bezirksseminar Enz-NeckarBezirksseminar Schwarzwald-Baar-Heuberg

Samstag, 25. November 2017Bezirksseminar Hohenlohe

Die Orte werden nach der Anmeldung bekannt gegeben.

Im Mittelpunkt unserer Tagesseminare stehen die Aussagenvon Papst Franziskus zum Guten Wirtschaften.

Wir überlegen uns, welcher Auftrag für die KAB daraus ent-steht und welche Handlungsschritte zur Umsetzung für dieKAB und jeden Einzelnen daraus abgeleitet werden können.Diese Überlegungen fließen in die Planungen für die Aktion„36 Stunden für soziale Gerechtigkeit“ mit ein.

Zielgruppe: Alle am Thema Interessierten

2120

A R B E I T, G E S U N D H E I T U N D S O Z I A L E SA R B E I T, G E S U N D H E I T U N D S O Z I A L E S

SOZIALWAHLEN 2017Sozialwahl 2017 – Dreifach christlich. Einfach menschlich

Die Wahl in die Landesgremien der SozialversicherungsträgerHier werden die Selbstverwaltungsgremien der AllgemeinenOrtskrankenkassen (AOK), der Deutschen RentenversicherungBaden-Württemberg und der Unfallversicherung Baden-Würt-temberg neu besetzt. Dies erfolgt in Baden-Württemberg alsFriedenswahl, also nicht durch einen echten Gang zur Wahlur-ne, sondern im Zuge der Einigung zwischen dem DeutschenGewerkschaftsbund (DGB) und der ACA Baden-Württemberg. In der ACA Baden-Württemberg, der Arbeitsgemeinschaftchristlicher Arbeitnehmerorganisationen, sind neben derKatholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) auch Kolping, dieEvangelische Arbeitnehmerschaft in Baden (ean) und der Ver-band Katholisches Landvolk (VKL) organisiert.

Die Wahl in die Bundesgremien der SozialversicherungsträgerDie Versicherten in Ersatzkassen (Barmer GEK, TK, DAKGesundheit, IKK Classic), Versicherte der RentenversicherungBund sowie Versicherte in Berufsgenossenschaften, gesetzli-chen Unfallversicherungen und der Sozialversicherung fürLandwirtschaft, Forsten und Gartenbau, wählen ihre Vertreterhingegen in einem direkten Wahlgang. Ihnen werden die Wahl-unterlagen durch den jeweiligen Versicherungsträger mit derPost zugeschickt. Auch bei diesen Wahlen ist die ACA beteiligt.Doch die Aufstellung der Wahllisten für die Sozialversicherun-gen auf Bundesebene wird direkt von der Bundes-ACA mitor-ganisiert.

Briefwahlunterlagen ausfüllen und absenden!Der Versand der Briefwahlunterlagen erfolgt ab dem 10. April2017. Bitte sofort ausfüllen und absenden!Spätester Absendetermin ist der 28. Mai 2017.

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Schreiben fürs Netz Öffentlichkeitsarbeit im Internet

Termin: Freitag, 21. April 201710 Uhr – 17 Uhr

Eine Sekunde zu viel und der Leser klickt weg … Wer im Inter-net surft, überfliegt meist nur die Seiten statt sie Wort für Wortdurchzulesen.

Fürs Netz schreiben geht anders als für gedruckte Veröf-fentlichungen.

Sie erfahren im Seminar, wie Sie die Aufmerksamkeit Ihrermöglichen Leser/innen fesseln, wie Sie präzise und kompaktschreiben, wie Sie einen Anreißer formulieren, welche Textfor-men und auch welche Bilder sich eignen. Praktisches Üben hatebenso seinen Platz.

Zielgruppe: Alle, die (künftig) Texte für eine Home-page oder einen Newsletter schreiben

Referent: Rudolf Letschert, freier Journalist, Bad Aibling

Leitung: Ev Kurfeß, Bildungsreferentin, Stuttgart Ort: Stuttgart, Bischof-Leiprecht-ZentrumKosten: Für KAB-Mitglieder und die,

die es im Seminar werden: 25,- €Für Nichtmitglieder: 50,- €

Zusammen geht’s besser!Seminar zur Teamarbeit im Vorstand

Termin: 10. – 12. Februar 2017 Freitag 17.30 Uhr – Sonntag 13 Uhr

Der Vorstand führt die Gruppe, den Bezirk oder den Arbeits-kreis. Neben der alltäglichen Arbeit als Vorstand gehören dazuauch die Planung neuer Aktivitäten zur Erreichung der Ver-bandsziele, Überlegungen zur Öffentlichkeitsarbeit und der-gleichen mehr. Der Reichtum, den jedes Vorstandsmitglied mitin den Vorstand bringt, ist unermesslich, allerdings müssen dieVorstandsmitglieder dafür gut miteinander als Team arbeiten.Und genau damit beschäftigt sich das Seminar!

Es geht darum- gemeinsam Ziele zu entwickeln, - als Team die anstehenden Aufgaben zu planen und

organisieren, - die Stärken der einzelnen Vorstandsmitglieder besser

zur Geltung bringen, - die vorhandenen Fähigkeiten zur Kooperation weiter

zu stärken.

Das Seminar trägt ebenso dazu bei, gut den Übergang zubewältigen, wenn die oder der jetzige Vorsitzende des Gremi-ums aufhört.

Zielgruppe: (auch künftige) Mitglieder in Gruppen-oder Bezirksvorständen

Referent: Hansruedi Humm, Erwachsenenbildner, Dresden

Leitung: Ev Kurfeß, Bildungsreferentin, Stuttgart Ort: Schöntal/Jagst,

Bildungshaus Kloster Schöntal Kosten: Für KAB-Mitglieder und die,

die es im Seminar werden:75,- € im DZ95,- € im EZFür Nichtmitglieder: 115,- € im DZ135,- € im EZ

K O M M U N I K A T I O NK O M M U N I K A T I O N

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Lernen fürs Handeln – Bildung und Aktion

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Internationale Bodenseetagung

Termin: Samstag, 1. Juli 2017

Jährlich findet diese Tagung statt, zu der KABlerinnen undKABler aus den angrenzenden Diözesen rund um den Boden-see eingeladen sind. Neben dem Erfahrungsaustausch geht esdieses Mal um den Vergleich der KAB-Aktivitäten zur sozialenSicherung in Österreich, Schweiz und Deutschland.

Ort: Dornbirn/ÖsterreichVerantwortlich: Bernadette Schwarz, Bezirksvorsitzende,

BlitzenreuteKontakt: Peter Niedergesäss, Diözesansekretär,

Ravensburg

Entwicklung durch Partnerschaft

Termin: 19. – 20. Mai 2017Freitag 17.30 Uhr – Samstag 17 Uhr

Bei diesem Seminar wollen wir unsere Partnerschaft mit derKAB in Uganda vertiefen. Wir wollen die KAB in Uganda näherkennen lernen und überlegen, wie wir unsere Partnerschaftweiter verlebendigen können.

Schwerpunkt des Seminars wird die wirtschaftliche und sozio-kulturelle Situation Ugandas sein.

Zielgruppe: Interessierte an der Uganda-PartnerschaftBeauftragte für internationale Arbeit

Referent: Peter Niedergesäss, Diözesansekretär, Stuttgart

Leitung: Ulla Heinemann, Internationales Team,KirchentellinsfurtSusanne Lutz, Verantwortliche für interna-tionale Zusammenarbeit, Wannweil

Ort: Stuttgart-Hohenheim, ChristkönigshausKosten: Für KAB-Mitglieder und die, die es im

Seminar werden:55,- € im DZ65,- € im EZFür Nichtmitglieder:95,- € im DZ105,- € im EZ

I N T E R N A T I O N A L E Z U S A M M E N A R B E I TI N T E R N A T I O N A L E Z U S A M M E N A R B E I T

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Unseren Glauben und unser Leben feiernUnterwegs im Partnerland Uganda

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Besinnungstage in der FastenzeitGott – dreifaltig einer

Termin: 3. – 7. April 2017Montag 14 Uhr – Freitag 14 Uhr

Wir sind getauft auf den Namen des dreieinigen Gottes, desVaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Ein Gott in dreiPersonen. Obwohl wir Menschen das Wesen Gottes nie ganzbegreifen können, versuchen wir uns in diesen Tagen demgöttlichen Geheimnis anzunähern – anhand von Aussagen inBibel und Theologiegeschichte sowie von Bildern.

Aber auch unsere eigenen Vorstellungen und Erfahrungen mitdem trinitarischen Gott sollen ihren Platz haben. Über Fragenwie: „Zu wem bete ich?“, „Wie stelle ich mir Gott, den Vatervor?“, „Welche Bedeutung hat für mich der Geist Gottes?“oder „Jesus, wahrer Gott und wahrer Mensch?“ werden wirmiteinander ins Gespräch kommen.

Aber auch darum geht es:• den Alltag unterbrechen• Stille und Besinnung suchen• miteinander beten und singen• wieder aufatmen können• Kraft tanken für das Leben

Referent: Emil Benk, Diözesanpräses, Stuttgart Ort: Laupheim, DreifaltigkeitsklosterKosten: Für KAB-Mitglieder und die, die es im

Seminar werden:150,- € im DZ 180,- € im EZFür Nichtmitglieder:190,- € im DZ220,- € im EZ

Besinnungstage zum JahresanfangMaria, die Mutter Jesu

Termin: 2. – 6. Januar 2017Montag 14 Uhr – Freitag 14 Uhr

Maria ist die bekannteste Heilige unseres Glaubens. Niemandträgt so viele Titel und Beinahmen wie Maria, die Mutter Got-tes: neue Eva, erste Jüngerin, Mutter des Jesus aus Nazareth,Jungfrau, unbefleckte Empfängnis, Königin des Himmels undder Welt, …

Maria wird mehrfach im Neuen Testament erwähnt. Was sagtdie Bibel über sie aus? Mit ihrem Leben und Wirken, mit Bil-dern, Gebeten und Liedern befassen wir uns. Wir erfahren, wiesich die Marienverehrung im Lauf der Jahrhunderte entwickelthat, wie Maria heute gesehen und verehrt wird. Und wir tau-schen uns darüber aus, welche Bedeutung sie für unser per-sönliches Leben als Christen hat und welche Gebete und Lie-der uns wichtig sind. Daneben bleibt Zeit für Gebet, Besinnungund Begegnung.

Zielgruppe: Paare und einzelne ErwachseneReferentin: Sylvia Dritschler, EllwangenLeitung: Emil Benk, Diözesanpräses, StuttgartOrt: Berkheim-Bonlanden,

Tagungszentrum Kloster BonlandenKosten: Für KAB-Mitglieder und die, die es im

Seminar werden:135,- € im DZ170,- € im EZFür Nichtmitglieder:175,- € im DZ 210,- € im EZ

D E N G L A U B E N L E B E ND E N G L A U B E N L E B E N

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Herr Jesus Christus, wir opfern Dir unseren Tag, unsere Arbeit, unsere Kämpfe, unsere Freuden und Leiden.

Lass uns, wie auch alle unsere Schwestern und Brüder in der Welt der Arbeit, denken wie Du, arbeiten mit Dir, leben in Dir.

Gib uns die Gnade, Dich mit ganzem Herzenzu lieben und Dir mit allen Kräften zu dienen.

Dein Reich komme in die Fabriken, die Werkstätten, die Büros und in die Häuser.

Gib, dass alle, die heute in Gefahr sind, in Deiner Gnade bleibenund schenke den Verstorbenen Deinen Frieden.

Besonders bitten wir Dich.....(besondere Anliegen)

Herr Jesus Christus, in Deiner Liebe segne die arbeitende Jugend.

Herr Jesus Christus, heilige uns und unsere Familien.

Herr Jesus Christus, Dein Reich komme durch uns und unsere Arbeit.

Maria, Königin der Apostel, bitte für uns.

Seliger Marcel Cello, Märtyrer der Arbeiterjugend,bitte für uns.

Seliger Nikolaus Groß, Märtyrer der Arbeitnehmer,bitte für uns.

Amen.

F A M I L I E NK A B - G E B E T

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Vollbepackt Vol. FrauRucksackwanderung für Mütter und Kinder

Termin: Samstag, 13. Mai 201711 Uhr – 17 Uhr

Am Sonntag ist Muttertag …Beste Zeit um mal abzutauchen ...Das Filstal ist das Ziel dieses Tages. Zu Fuß, stets am Wasserentlang, erkunden wir gemeinsam die Quellen unseres Lebensund unserer Beziehung(en). Dabei können uns unterschiedli-che Fragen bewegen: Was trägt uns in unseren Beziehungen?Was ist für uns wertvoll und notwendig? Was ist belastendund bedarf einer Notbremsung?Mit dem Rucksack oder dem Kind auf dem Rücken ist es nichtimmer leicht, den eigenen (Lebens-)Weg zu gehen. Um denHerausforderungen auf dem Weg gerecht zu werden, ist team-work notwendig.Neben den Erkundungen für Mütter und deren Kinder gibt esauch viel Raum für den Austausch über die Beziehung zu undmit den Kindern.Bei Interesse können Fahrgemeinschaften organisiert werden.Packt die Rucksäcke mit Proviant für einen Tag und viel Lustauf eine gemeinsame Tour.Details zur Route folgen nach der Anmeldung.

Zielgruppe: Mütter und deren KinderLeitung: Erzsébet-Noémi Noje-Knollmann,

Sekretärin für Junge Familien,TuttlingenOrt: FilstalKosten: Keine Kosten

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In Tarzans ReichGemeinsames Klettern im Kletterwald Plochingen

Termin: Samstag, 24. Juni 201711 Uhr – 17 Uhr

Wer kennt nicht Tarzan, der im Dschungel von Gorillas großge-zogen wurde und deshalb wie diese extrem geschickt aufBäume klettern kann, über deren starken Äste balanciert undsich mit Hilfe von Lianen von Baum zu Baum schwingt? Habenwir uns nicht alle schon mal gewünscht, wie Tarzan die maje-stätischen Baumriesen zu erklimmen und darin herumzutur-nen?

Ein wenig von diesem Traum kann wahr werden! Wir wollenmit Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern einen (hal-ben) Tag im Kletterwald Plochingen verbringen und dort jenach Alter und Können einige der insgesamt 11 Parcours mitunterschiedlichem Schwierigkeitsgrad bezwingen. Wir begin-nen mit einer kurzen Kennenlernrunde, in der es um Mut unddas Vertrauen in die Anderen geht. Nach einer ausführlichenEinweisung in die korrekte Verwendung der Sicherungstechnikdurch erfahrene Trainer klettern wir in mehreren Gruppengemeinsam über die Parcours. Ziel soll die gegenseitige Unter-stützung beim Bewältigen der Abschnitte sein. Es werdenerfahrene Betreuer dabei sein, welche in den einzelnen Grup-pen mitklettern. Pro zwei Kindern unter 14 Jahren muss einElternteil mitklettern. Den Abschluss der 2,5-stündigen Kletter-partie bildet ein gemeinsames Picknick.

Bei Regen oder Gewitter entfällt die Veranstaltung!

Zielgruppe: Kinder ab 10 Jahren in Begleitung Erwachsener, Jugendliche ab 14 Jahren dürfen auch alleine klettern

Leitung: Bernhard Krismer, AK Junge Familien, KirchentellinsfurtErzsébet-Noémi Noje-Knollmann, Sekretärin für Junge Familien, Tuttlingen

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Ort: Plochingen, KletterwaldKosten: 17,- € für Kinder bis 13 Jahre

(erwachsene Kletterbegleitung nötig)19,- € für Jugendliche 14-17 Jahre20,- € für Studenten/Azubis/Rentner/Menschen mit Behinderung22,- € Erwachsene

Vollbepackt Vol. MannRucksackwanderung für Väter und Kinder

Termin: Samstag, 22. Juli 201711 Uhr – 17 Uhr

Was Frauen machen, können Männer doch auch! Das Donautal ist das Ziel dieses Tages. Zu Fuß, stets am Was-ser entlang, erkunden wir gemeinsam die Quellen unseresLebens und unserer Beziehung(en). Um den Herausforde-rungen auf dem Weg gerecht zu werden, ist teamwork not-wendig.Dabei können uns unterschiedliche Fragen bewegen: Wasträgt uns in unseren Beziehungen? Was ist für uns wert-voll und notwendig? Was ist belastend und bedarf einer Not-bremsung?Neben den Erkundungen für die Väter und Kinder gibt es auchviel Raum für Gespräche zum Austausch über die Beziehungzu und mit den Kindern.Bei Interesse können Fahrgemeinschaften organisiert werden.Packt die Rucksäcke mit Proviant für einen Tag und viel Lustauf eine gemeinsame Tour.Details zur Route folgen nach der Anmeldung.

Zielgruppe: Väter und deren KinderLeitung: Erzsébet-Noémi Noje-Knollmann,

Sekretärin für Junge Familien, TuttlingenOrt: DonautalKosten: Keine Kosten

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Kreative Wege für meine GesundheitEin Vorsorge-Angebot für Frauen

Termin: Samstag, 4. Februar 201710 Uhr – 17 Uhr

Schatzsuche statt Fehlerfahndung!Wo stehe ich – und was will und kann ich für meine Gesund-heit tun? Welche Freiräume brauche ich – und welche Res-sourcen stehen mir zur Verfügung?Sie dürfen sich freuen auf eine persönliche Standortbestim-mung, schöpferische Impulse sowie Einblicke in verschiedeneEntspannungs- und Regenerationsmöglichkeiten, die sichleicht in den Alltag übertragen lassen.

Der Workshop bietet Ihnen an, Ihre Gesundheit als spannen-des Lebensprojekt zu begreifen und zu schätzen, welches stän-dig in Bewegung ist und Sie immer wieder mit Ihren Ressour-cen und Fähigkeiten, mit Ihrer Selbstachtsamkeit und Selbst-fürsorge in Kontakt bringt.

Zielgruppe: Frauen, die für ihre Gesundheit etwas tunmöchten

Referentin: Michaela Fischer, Dipl. Kulturpädagogin, Dipl. Musiktherapeutin,Gesundheitscoaching (KGC), Ravensburg

Leitung: Sigrun Büttingsrüt, Referentin Frau und Gesundheit, Stuttgart

Ort: Ravensburg, Bischof-Moser-Haus, Allmandstr. 10

Kosten: Für KAB-Mitglieder und die, die es im Seminar werden:35,- €Für Nichtmitglieder: 55,- €

Körper, Geist und Seele – Ein Wellnesstagder anderen Art!Familien in Balance mit „Gut wirtschaften“

Termin: Samstag, 23. September 201711 Uhr – 17 Uhr

Wir laden (alleinerziehende) Eltern und ihre Kinder ein, es sichmal richtig gut gehen zu lassen. Wir wollen Zeit für uns und die Gemeinschaft haben, ohneStress überlegen, was wir gerne mögen: Musik, Bewegung,Spiele, gegenseitige Massagen, geistliche Impulse, leckeresEssen.

Wir wollen es uns gut gehen lassen und dabei zugleich „Gutwirtschaften“. Wir können überlegen, wie wir so leben undeinkaufen, damit es den Tieren, der Umwelt und den Produ-zenten zugleich gut geht. Und das erfahren wir ganz konkretund kochen anschließend unser Wellnessmenü; alle machenmit, so wie sie es halt können.

Also lasst Euch überraschen und meldet Euch an!

Wenn Ihr vor Ort eine Übernachtung wünscht, dann fragt beider Leitung in Tuttlingen nach.

Zielgruppe: (Alleinerziehende) Eltern und deren KinderReferentin: Heidrun Krismer,

AK Junge Familien, KirchentellinsfurtLeitung: Erzsébet-Noémi Noje-Knollmann,

Sekretärin für Junge Familien,TuttlingenOrt: Bio-Hof im Tübinger UmkreisKosten: 9,- € für KAB-Mitglieder und die,

die es im Seminar werden12,- € für Nichtmitglieder

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Leitung: Pia Ueter, Bildungsreferentin, Möhnesee-Günne

Ort: Möhnesee-Günne (Sauerland), Heinrich Lübke Haus

Kosten: Für KAB-Mitglieder und die, die es im Seminar werden: 170,- €Für Nichtmitglieder: 188,- €

Anmeldung: Heinrich Lübke Haus, Zur Hude 9, 59519 Möhnesee-Günne, Tel.: 02924 8060Mail: [email protected]

Für eine gemeinsame Anreise bitten wir Sie darum,[email protected] über Ihre Anmeldung zu informieren.

Königin im eigenen HausEin Kurnachsorge-Angebot

Termin: 13. – 15. Oktober 2017Freitag 17 Uhr – Sonntag 14 Uhr

Die in der Kur angestoßenen neuen Lebenseinstellungen oderVerhaltensweisen sollen im stressigen Alltag nicht untergehen.Mit dem Nachsorgeangebot wollen wir die begonnenenGesundheitsprozesse stabilisieren, ergänzen und nachhaltigsichern. Impulse, Reflektion, gegenseitiger Austausch, Bewe-gungs-und Ausdruckselemente sowie Entspannungsangebotewerden uns dabei unterstützen.

Zielgruppe: Frauen, insbesondere in der Nachbe-reitungsphase einer Mütter- bzw. Mutter-Kind-Kur

Referentin: Martha Higler-Kühner, Kreative Leibtherapeutin, Kunsttherapeutin,Religionspädagogin, Oberstenfeld

Leitung: Sigrun Büttingsrüt, Referentin Frau und Gesundheit, Stuttgart

Ort: Immenstaad/Bodensee, St. Josef HersbergKosten: Für KAB-Mitglieder und die,

die es im Seminar werden: 25,- € im EZFür Nichtmitglieder: 55,- € im EZDie Maßnahme wird über die KAG Mütter-genesung bezuschusst.

Café „Atempause“Ein Frauen-Wohlfühl-Angebot

Termin: Samstag, 11. März 2017Samstag, 1. Juli 2017Samstag, 25. November 2017jeweils 14.30 Uhr – 17 Uhr

Eingeladen sind Frauen, die mitten im stressigen Alltag einekleine „Atempause“ einlegen möchten. Mit kleinen Entspan-nungsangeboten und Impulsen lauschen wir unserer innerenStimme und kommen beim Kaffee miteinander ins Gespräch.

Zielgruppe: Frauen, gut geeignet auch für Frauen in der Nachbereitungsphase einer Mütter- bzw. Mutter-Kind-Kur

Referentin: Susanne Traub, Gestalttherapeutin, Leutkirch

Leitung: Sigrun Büttingsrüt, Referentin Frau und Gesundheit, Stuttgart

Ort: Ravensburg, Allmandstr. 10Kosten: kostenfrei Besonderes: Kinderbetreuung wird angeboten

Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es.Historisches Frauenseminar

Termin: Montag 3. – Freitag 7. Juli 2017

Texte von Simone de Beauvoir (1908 – 1986), französischeSchriftstellerin und Philosophin, regen zur Auseinandersetzungmit einem Stück Zeitgeschichte an. Im Seminar wird es auchum eigene Biografiearbeit gehen. Um die Fundamente despersönlichen Engagements, des Handelns. Um Beweggründesich aktiv einzumischen oder sich bewusst rauszuhalten. DasSeminar bietet Raum und Zeit zur Reflexion. Daraus könnenauch neue Perspektiven wachsen.

Zielgruppe: Frauen

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Schwungvoll, gelassen und bald weise?!Das Wochenende für Menschen ab 55 Jahre

Termin: 5. – 7. Mai 2017 Freitag 17.30 Uhr – Sonntag 13 Uhr

Wenn die noch bleibende Zeit der Berufstätigkeit überschau-bar wird, die Kinder aus dem Haus sind und die Erkenntniswächst, dass wirklich ein neuer Lebensabschnitt beginnt oderbereits begonnen hat, stellen sich viele Fragen: wie kann ichals einzelne/r, wie können wir als Paar die kommenden Jahregestalten? Welche Möglichkeiten haben wir, was können wirnutzen? Und was tut uns/mir wirklich gut?

Wir wollen innehalten und uns den Spannungen zwischenGewordensein und Wollen, Wünschen und Müssen zuwenden.Übungen zur Achtsamkeit und zur Entwicklung einer gelasse-nen Haltung stehen im Fokus des Wochenendes.

Zielgruppe: 55plus, Frauen, Männer, Paare zwischen ca. 55 - 65 Jahren

Referentin: Brigitte Anheier, Paar- und Familien-therapeutin, Tübingen

Leitung: Ev Kurfeß, Bildungsreferentin, StuttgartOrt: Schöntal/Jagst

Bildungshaus, Kloster Schöntal Kosten: Für KAB-Mitglieder und die,

die es im Seminar werden:75,- € im DZ95,- € im EZFür Nichtmitglieder: 115,- € im DZ135,- € im EZ

Pilgern auf der Via FrancigenaVon San Miniato nach Acquapendente

Termin: 13. – 25. Mai 2017Samstag – Donnerstag

Durch die wunderbare Landschaft der südlichen Toskana undStädte wie San Gimignano und Siena führen die zehn Etappender Pilgerwanderung. Dabei werden täglich zwischen 14 und26 km zurückgelegt, insgesamt ca. 195 km. Für Siena, eine derschönsten Städte der Toskana, steht ein ganzer Tag mit zweiÜbernachtungen zur Verfügung. Die Strecke ist Teil desbekannten alten Pilgerweges „Via Francigena“ von Canterbu-ry nach Rom.

Machen Sie sich vor Christi Himmelfahrt auf den Weg zu Gottund zu sich selber. Gemeinsam mit anderen in der SchöpfungGottes unterwegs zu sein, um zur Ruhe zu kommen, umGespräche zu führen, um den Kopf frei bekommen, um Kulturzu erleben, um mit der Natur in Einklang zu sein, um gemein-sam zu beten und zu singen, zu essen und zu trinken, um sichintensiv auf Gott einzulassen, um die Seele ein wenig baumelnzu lassen.

Für uns sind Hotels und Pensionen reserviert mit Abendessen,Übernachtung und Frühstück.

Ein Gepäcktransport von Unterkunft zu Unterkunft ist möglich. Anreise: Voraussichtlich per Flug ab Stuttgart.

– Änderungen vorbehalten –

Zielgruppe: Alle Interessierten, die gut zu Fuß sindLeitung: Emil Benk, Diözesanpräses, StuttgartOrt: Von San Miniato nach AcquapendenteKosten: auf Anfrage

Nichtmitglieder haben einen Institutions-beitrag in Höhe von 40,- € zu entrichten.

M E N S C H E N I N D E R L E B E N S M I T T EM E N S C H E N I N D E R L E B E N S M I T T E

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SeniorenwocheKlimawandel

Termin: 24. – 28. April 2017 Montag 11 Uhr – Freitag 13 Uhr

Der Klimawandel ist die größte Herausforderung, der sich dieMenschheit derzeit stellen muss. Vielfältig sind die Folgen derKlimaänderung für die Erde: erhöhte Temperatur, veränderteNiederschläge, häufigere und extremere Naturereignisse, Aus-sterben von Arten usw. In diesen Tagen, zu denen auch eineExkursion nach Schwäbisch Hall gehört, wird dieses hochaktu-elle Thema von kompetenten Fachleuten aus verschiedenenSeiten beleuchtet und behandelt: von der Politik, der Theolo-gie, der Meteorologie her … Sie dürfen gespannt sein. Daneben bleibt Zeit für Begegnung und Gespräch sowie Got-tesdienst.

Zielgruppe: Senioren und InteressierteLeitung: Gisela Diegelmann, Mitglied im Diözesan-

vorstand, RemshaldenOrt: Schöntal/Jagst,

Bildungshaus, Kloster SchöntalKosten: Für KAB-Mitglieder und die,

die es im Seminar werden:155,- € im DZ190,- € im EZFür Nichtmitglieder:195,- € im DZ230,- € im EZ

Der Jakobusweg in SchwabenVon Esslingen nach Alpirsbach

Termin: 3. – 10. Juni 2017Samstag – Samstag

Eine neue Erfahrung wartet auf uns. Wir pilgern auf demSchwabenweg vor unserer Haustür.Wir werden in folgenden Orten übernachten:Esslingen (mit Stadtführung), Wolfschlugen-Heidt, Bebenhau-sen, Rottenburg, Liebfrauenhöhe, Dettingen und Coburg. InTübingen und Rottenburg haben wir genügend Zeit, die Städ-te etwas zu erkunden und einen Gottesdienst zu feiern.Das Unterwegssein, verbunden mit religiösen Impulsen, machtdie spirituelle Erfahrung des Jakobusweges aus. Dazu gehörtauch die tägliche Herausforderung der jeweiligen Tagestour.Diese beträgt auf diesem Teilstück 15 – 20 km pro Tag.In den angegebenen Orten sind Pensionen mit Abendessen,Übernachtung und Frühstück reserviert.Ein Gepäcktransport steht für uns bereit. Die An- und Abreisewird individuell organisiert.

Zielgruppe: Am Jakobusweg InteressierteLeitung: Peter Niedergesäss, Diözesansekretär,

StuttgartKosten: Für KAB-Mitglieder und die,

die es gleich werden:445,- € im DZ605,- € im EZTeilnahmebeitrag enthält Übernachtung, Frühstück und Mittagessen.Nichtmitglieder haben einen Institutions-beitrag in Höhe von 40,- € zu entrichten

Das Angebot gilt vorbehaltlich der Verfügbarkeit.

S E N I O R E NM E N S C H E N I N D E R L E B E N S M I T T E

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Unterschriften sammeln und diskutieren macht Spaß

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Besinnungstage für Menschen im (Un-)RuhestandLeben und glauben heute

Termin: 19. – 22. September 2017Dienstag 14.30 Uhr – Freitag 14 Uhr

Menschen in der dritten Lebensphase, die gerne ein paar TageAuszeit nehmen möchten, um sich zu besinnen, zur Ruhe zukommen, aufzutanken, miteinander ins Gespräch zu kommen,sich auszutauschen, um miteinander zu beten, sind eingeladenins ruhige Illertal.

Der Referent, der neue KAB-Diözesanpräses, berichtet aus sei-nem reichen Erfahrungsschatz als langjähriger Diakon in unse-rer Diözese sowie als in Beruf und Familie Erprobter und über-legt mit den Teilnehmenden, wie sinnvolles und gelingendesLeben und Glauben im (Un-)Ruhestand aussehen können undwie der Alltag möglichst gut gestaltet werden kann. Dabeiwerden die Chancen und Grenzen dieser Lebensphase in denBlick genommen.

Zielgruppe: Menschen ab ca. 60 JahrenReferent: Matthias Schneider, Diözesanpräses,

StuttgartLeitung: Ursula Nickel, Seniorenverantwortliche,

StuttgartOrt: Berkheim-Bonlanden,

Tagungszentrum Kloster BonlandenKosten: Für KAB-Mitglieder und die,

die es im Seminar werden:105,- € im DZ125,- € im EZFür Nichtmitglieder: 145,- € im DZ165,- € im EZ

Seniorentage 2017Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten

Termin: Dienstag, 9. Mai 2017, Nord, Freiberg/Neckar

Donnerstag, 11. Mai 2017, Süd, Pfullingen, Sankt Wolfgang (Kreis Reutlingen)

jeweils 10 Uhr – 17 Uhr

Um die Kirche in unserer Diözese, vor allem in den Seelsorge-einheiten, weiter zu entwickeln, wurde ein Prozess „Kirche amOrt – Kirche an vielen Orten gestalten“ ins Leben gerufen undin die Wege geleitet. „Die Kirche der Diözese Rottenburg-Stuttgart entwickelt sich bis zum Jahr 2020 und darüber hin-aus zu einer Kirche, die bunt, interkulturell, bewahrend,anders, vertraut, neu, sakramental, spirituell, ungleichzeitig,unterschiedlich, an Charismen und Bedürfnissen orientiertist“, wird dieser Prozess beschrieben. Wozu geht unsere Kirchediesen Weg? Wie verläuft er? Was steckt dahinter? Inwiefernfinden sich die Verbände in diesem spirituellen Prozess wie-der? Wo habe ich, wo haben wir da unseren Platz?

Ein fachkundiger Referent aus unserer Diözese wird vormit-tags diese und ähnliche Themen ansprechen und Ihre Fragenbeantworten. Nach dem Mittagessen gibt es ein kulturellesAngebot. Auch Gespräch und Begegnung prägen diese Tage.Zum Abschluss wird ein Gottesdienst gefeiert.

Zielgruppe: Senioren und InteressierteLeitung: Ursula Nickel, Seniorenverantwortliche,

StuttgartOrt: Nord: Freiberg/Neckar

Süd: Pfullingen, St. WolfgangKosten: 16,- €

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Wallfahrt der Senioren nach Bad SchussenriedAlle sollen eins sein …

Termin: Donnerstag, 12. Oktober 201710.30 Uhr – 15 Uhr

Im Jahr 2017 gedenken die Kirchen 500 Jahre Reformation.Bei unserer Wallfahrt beten wir vor allem um die Einheit vonChristinnen und Christen, bitten aber auch um den Frieden inder Welt. Dabei erinnern wir uns an das sehr eindrücklicheGebet Jesu im Johannesevangelium, der darum bittet, „aufdass sie alle eins seien“ (17,21). In der Sankt-Magnus-Kirche,Pfarrkirche von Bad Schussenried, mit ihrem sehenswertenhochbarocken, aus Nussbaumholz prachtvoll geschnitztenChorgestühl, die 1185 als spätromanische Pfeilerbasilikaerbaut und immer wieder verändert und schließlich barock-isiert wurde, feiern wir mit Weihbischof Dr. Johannes KreidlerEucharistie in all unseren Anliegen. Pfarrer Meckler wird einigeSätze zur Kirche sagen, besonders zum Chorgestühl aus derWerkstatt von Georg Anton Machein (1717). Auch die Begeg-nung untereinander soll den Tag prägen.

Das Programm sieht vor:10.30 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

St. Magnus mit Weihbischof Dr. Johannes Kreidler, Rottenburg

12.00 Uhr Mittagessen in der Brauereigaststätte14.00 Uhr Andacht in der Klosterkirche

Zielgruppe: Senioren und InteressierteLeitung: Ursula Nickel, Seniorenverantwortliche,

StuttgartOrt: Bad Schussenried Kosten: 17,- € für Mittagessen und Nebenkosten

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Basiswissen für MAV-MitgliederDienstpläne und Beteiligungsrechte

Termin: 21. – 23. März 2017Dienstag 10 Uhr - Donnerstag 16 Uhr

Aufstellen von Dienstplänen; Urteile zu Dienstplänen;Mein Frei gehört mir; Beteiligungsrechte (Kontrollfunktion) der MAV.

Zielgruppe: MAV-MitgliederReferent: N.N. Leitung: Joachim Kühner, Sozialsekretär, HeilbronnOrt: Ellwangen, SchönenbergKosten: 190,- € Unterkunft und Verpflegung

300,- € SeminargebührKostenüber- § 16 MAVOnahme:

Basiswissen für MAV-MitgliederDas ABC des Arbeits- und Sozialrechtes

Termin: 10. – 12. Oktober 2017Dienstag 10 Uhr - Donnerstag 16 Uhr

ZVK verstehen; Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit;Gefährdungsbeurteilung und psychische Belastungen.

Zielgruppe: MAV-MitgliederReferent: Michael Wirlitsch, FA für Arbeitsrecht,

KonstanzN.N., vbg Ludwigsburg

Leitung: Joachim Kühner, Sozialsekretär, HeilbronnOrt: Kloster HeiligkreuztalKosten: 190,- € Unterkunft und Verpflegung

300,- € SeminargebührKostenüber- § 16 MAVOnahme:

Die Geschäftsführung des PersonalratesSeminar für Personalräte

Termin: Mittwoch, 10. Mai 20179.30 Uhr – 17.30 Uhr

Für eine erfolgreiche Mitarbeit im Personalrat ist es wichtig zuwissen, wer für was zuständig ist und wer was entscheidendarf. Eine gut strukturierte Sitzung und ein gut durchdachterSitzungsablauf erleichtert es allen Beteiligten, sich zu beteili-gen und gut durchdachte und diskutierte Entscheidungen zumWohle der Beschäftigten zu treffen.

Zielgruppe: Personalräte und PersonalrätinnenReferent: Peter Niedergesäss, Diözesansekretär,

RavensburgOrt: Ravensburg,

Bischof-Moser-Haus, Allmandstr. 10 Kosten: auf Anfrage

Die Beteiligung des PersonalratesSeminar für Personalräte

Termin: 21. – 22. September 2017Donnerstag, 9.30 Uhr – Freitag, 16.00 Uhr

Die Beteiligungsrechte des Personalrates sind unterschiedlich-er Natur – von der Information über die Anhörung bis zurMitbestimmung. Das Seminar bietet einen Überblick über dieunterschiedlichen Formen der Beteiligung, erläutert die Ver-fahren, bis hin zu den gerichtlichen Verfahren. Außerdem wirddas Thema Mitbestimmung durch Dienstvereinbarungenbehandelt.

Zielgruppe: Personalräte und PersonalrätinnenReferent: Joachim Kühner, Sozialsekretär, HeilbronnOrt: Stuttgart-Hohenheim, Christkönigsheim Kosten: 135,- € Unterkunft/Verpflegung

.....,- € Seminargebühr (auf Anfrage)

M I T A R B E I T E R V E R T R E T E R / M A VB E T R I E B S R Ä T E U N D P E R S O N A L R Ä T E

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Neuerungen im Arbeits- und SozialrechtTreffpunkt ehrenamtlicher Beraterinnen und Berater

Termin: 7. – 8. Juli 201715. – 16. Dezember 2017jeweils Freitag 12 Uhr – Samstag 16 Uhr

Neue Rechtsprechung und Gesetze zur Leiharbeit und denWerkverträgen; Pflegestufenreform in der Praxis des MdK;Aktuelle Urteile aus dem Arbeits- und Sozialrecht und ihreAuswirkung auf die Beratung.

Zielgruppe: Ehrenamtliche Berater/innen ehrenamt-liche Arbeits- und Sozialrichter/innen

Referentinnen: Gisela Rosenbleck, FA für Arbeitsrecht, FrankfurtVera Reutter, FA für Sozialrecht, HeusenstammAstrid Utzig, Diözesangeschäftsführerin, Mainz

Leitung: Joachim Kühner, Sozialsekretär, HeilbronnMartin Mohr, Diözesangeschäftsführer Limburg

Ort: Heppenheim, Haus am MaibergKosten: 25,- €

Wir bitten die Beratungszentren um Übernahme der Fahrtkosten

Austauschtreffen Rat und HilfeTreffpunkt ehrenamtlicher Beraterinnen und Berater

Termin: Mittwoch, 21. Juni13.30 Uhr – 16.30 Uhr

Weiterentwicklung der Rat und Hilfe-Beratungsstelle im Diöze-sanverband der KAB;Neue Begutachtungsrichtlinien des MdK bei der Pflegeeinstu-fung.

Zielgruppe: Ehrenamtliche Beraterinnen und Berater von Rat und Hilfe

Referent: Joachim Kühner, Sozialsekretär, HeilbronnOrt: Plochingen, St. KonradKosten: 0,- €

Wir bitten die Beratungszentren um Übernahme der Fahrkosten

A R B E I T S - U N D S O Z I A L R E C H T S B E R A T E RA R B E I T S - U N D S O Z I A L R E C H T S B E R A T E R

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Schulabgänger beraten und in den Beruf begleiten

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Frauenseminar im Bezirk Enz-Neckar

Termin: Samstag, 4. Februar 2017ganztags

Ort: Ludwigsburg-Hoheneck, Haus St. JosefKosten: auf AnfrageKontakt: Eva Frech, Bezirksvorsitzende,

Freiberg/Neckar, [email protected]

Offener Nachmittag für Frauen im BezirkAalenDas Denken der Frauen ist wichtiger als ihre Funktion in der Kirche.

Termin: Samstag, 13. Mai 201714 Uhr – 18 Uhr

Mit diesem Zitat von Papst Franziskus setzen wir uns ausein-ander. Kontext ist die Diskussion um den Frauendiakonat.Steckt hinter der Aussage eine Vertröstung? Braucht es Ämter,um die eigene Berufung zu leben? Wie kommt das Denken der Frauen in der Kirche vor? Reichtes uns darauf zu warten, dass unser Denken von Männern auf-gegriffen und angeeignet wird? Der offene Nachmittag glie-dert sich in drei Teile: Impuls und Diskussion – Kaffeepause –liturgische Feier.

Zielgruppe: FrauenReferentin: Beate Fischer, Gemeindereferentin und

stellv. Geistliche Leiterin der KABLeitung: Gabriele Ilg, KAB-Frauenverantwortliche,

EllwangenOrt: Ellwangen, Gemeindezentrum Heilig Geist,

Dresdener Str. 19Kosten: Spende für Kaffee und Kuchen

Johannistreffen des Bezirks Enz-Neckar

Termin: Samstag, 24. Juni 2017 nachmittags

Jede und jeder, Mitglieder und Freunde der KAB, ganz beson-ders gerade auch die älteren Mitglieder, sind herzlich zu denBegegnungen am Johannistag eingeladen. Uns austauschen,von heute und früher erzählen, bei wohlbekannten Liedern einViertele trinken, vielleicht auch miteinander das eine oderandere Lied singen? Mehr dazu in der Einladung zum Johan-nistreffen.

Ort: Freiberg/NeckarKosten: auf AnfrageKontakt: Eva Frech, Bezirksvorsitzende,

Freiberg/Neckar, [email protected]

Frauenwallfahrt des Bezirks Enz-Neckar

Termin: Samstag, 2. September 2017 ganztags

Ort: Ziel der diesjährigen Wallfahrt auf AnfrageKosten: auf AnfrageKontakt: Eva Frech, Bezirksvorsitzende,

Freiberg/Neckar, [email protected]

Frauen-Gottesdienst im Bezirk Enz-Neckar

Termin: Donnerstag, 26. Oktober 2017abends

Ort: Freiberg/NeckarKosten: kostenfrei Kontakt: Eva Frech, Bezirksvorsitzende,

Freiberg/Neckar, [email protected]

R E G I O N A L E A N G E B OT ER E G I O N A L E A N G E B O T E

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Anreise: mit privatem PKW, eventuell Fahrgemein-schaften nach Absprache

Pauschal-Preis: Für KAB-Mitglieder und die, die es anlässlich der Reise werden:468 € Erwachsener im DZ inkl. HP 538 € Erwachsener im EZ inkl. HP Für Nichtmitglieder:508 € Erwachsener im DZ inkl. HP 578 € Erwachsener im EZ inkl. HP Kinder ermäßigt auf Anfrage

Reiseleitung: Michael Back, HeiningenFür Fragen Michael Back,und Anmeldung: Tel: 07161 44922,

Mail: [email protected]

Südtirol - ObervinschgauVital-Kultur-Urlaub für Familien, Paare und Singles

Termin: 27. August – 3. Sept. 2017Sonntag – Sonntag

Das Besondere entdecken, das Land und Leute im Vinschgaugeprägt hat. Uriges Brauchtum, verwinkelte Gassen, herrlicheKunstdenkmäler.

Das mittelalterliche Glurns oder zwei Schritte entfernt die Für-stenburg, St. Stephan oder das Kloster Marienberg mit seinenromanischen Fresken. Dazu viele Veranstaltungen, Kulturge-nuss inklusive.

Herrliche Wanderungen im Gebirgsklima mit phantastischenAusblicken und Alpenvegetation. Geplant sind Wanderungenauf Wander- bzw. Waalwegen bis zu 4 Stunden Gehzeit. In Ver-bindung mit dem Besuch kultureller Sehenswürdigkeiten, z. B.Kloster Marienberg, Stadt Glurns und Mals, Almwanderungmit Einkehr und Käserei u. v. m.. Die Kosten für diese Aktivitä-ten sind im Preis enthalten.

Vor Ort werden wir, wenn möglich, öffentliche Verkehrsmittelsowie Aufstiegshilfen in Anspruch nehmen. Auf jeden Fall wer-den wir auch die Gemeinschaft pflegen.

Das Sporthotel St. Michael in Burgeis im Obervinschgau bietetuns die Unterbringung in sehr schönen Doppelzimmern mitder Möglichkeit für Beistellbett für Kinder. Zwei Einzelzimmersind ebenso vorhanden. Mit Halbpension, freier Nutzung derSaunalandschaft und des Hallenbads, kostenloses WLAN.

E R L E B N I S R E I S E NE R L E B N I S R E I S E N

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Unterwegs sein

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ohne Aufwand zu wiederholen. Wir nutzen vorhandene Auslesemöglichkeiten, um bestimmteZielgruppen zu selektieren. Mittels bestehender Möglichkeitendrucken wir so z.B. Etiketten direkt aus dem System. Wir exportieren zur Weiterverarbeitung in Excel und schließenso Lücken im System, etwa zur Serienbrieferstellung.Wir bereiten den Beitragseinzug vor zum Lastschrifteinzug perBanking Software.Wir besprechen, wie wir Veränderungen richtig und mitglie-derorientiert handhaben.

Zielgruppe: alle Verantwortlichen, die Leserechte für eVewa haben (Kassier, Vorsitzende) oder diese beantragen wollen

Referent: Thomas Riediger, Administrator Mitarbei-terverwaltung, Stuttgart

Ort: Stuttgart, Bischof-Leiprecht-ZentrumKosten: 10,- €

Sommertreff„Dankeschön“-Veranstaltung für die Mitglieder desDiözesanausschusses und deren Partner/in

Termin: 22. – 23. Juli 2017Samstag 14 Uhr – Sonntag 14 Uhr

Traditionelles Treffen des Diözesanvorstandes mit den Bezirks-vorsitzenden.Meinungs- und Erfahrungsaustausch, Begegnung und Festle-gung von Maßnahmen.Dabei kommen aktuelle gesellschaftliche, politische, verband-liche und kirchliche Themen zur Sprache.

Ort: Bad Waldsee, Kloster Reute

Erweiterter Diözesanvorstand

Termine: Samstag, 4. Februar 2017Stuttgart, Bischof-Leiprecht-Zentrum

Samstag, 16. September 2017Stuttgart, Bischof-Leiprecht-Zentrum

Studientagung/DiözesanausschussFür eine Ökonomie des Teilens

Termin: 17. – 19. März 2017Freitag 9.30 Uhr - Sonntag 13 Uhr

Bei den Studientagen und dem Diözesanausschuss wollen wirden Leitantrag vom Diözesanverbandstag 2015 zum Thema„Für eine Ökonomie des Teilens“ konkretisieren und vorberei-ten für unsere Aktivitäten.

Zielgruppe: Diözesanvorstand, Bezirksvorsitzende undVerantwortliche auf diesen Ebenen

Ort: Stuttgart, Haus Birkach

Die besondere 5 oder wenn 99 Null ergibtDer Umgang mit der elektronischen KAB-Mitglieder-Verwaltung eVewa

Termin: Samstag, 8. April 201710.30 Uhr - 17 Uhr

Wir lernen das System in seinen Grundfunktionen kennen undrichten es gemäß unserer Bedürfnisse ein. Wir sehen die Möglichkeiten, die uns der Lesezugriff offenhält. Dabei erfahren wir, wie zu suchen – und noch besser: zufinden. Häufige Suchen vermerken wir im System, um diese

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D I Ö Z E S A N V O R S TA N D U N D B E Z I R K S V E R A N T W O RT L I C H ED I Ö Z E S A N V O R S TA N D U N D B E Z I R K S V E R A N T W O RT L I C H E

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Einige Verbände und Organisationen der ako sind bereits beider Bekämpfung von Fluchtursachen aktiv. In vielen Ländernleisten sie Präventionsarbeit oder auch direkte Krisenhilfe. InDeutschland kämpfen sie für friedliche Konfliktlösungen, einenachhaltige Wirtschaft und fairen Handel. Der Tag der Verbände möchte die praktischen Erfahrungen derVerbände und die Impulse der Referenten reflektieren undHandlungsmöglichkeiten aufzeigen. Eingeladen sind Haupt-und Ehrenamtliche aus den Mitgliedsverbänden und –organi-sationen der ako, den Kirchengemeinden und der Diözesesowie am Thema Interessierte.

Referent/in: noch offenLeitung: Peter Niedergesäss, ako-Vorsitzender,

Stuttgart Michael Buck, ako-Vorsitzender, Stuttgart

Ort: Stuttgart-Hohenheim, Tagungszentrum der katholischen Akademie

Kosten: 35,- € ohne Übernachtung65,- € mit Übernachtung

Tag der Verbände 2017Warum Menschen fliehenZusammenhänge erkennen und Fluchtursachenbekämpfen

Termin: 13. – 14. Januar 2017Freitag 15 Uhr – Samstag 14 Uhr

Mehr als 65 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht,so viele wie nie zuvor seit dem Zweiten Weltkrieg. Zwei Drittelvon ihnen sind laut Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Natio-nen (UNCHR) Binnenvertriebene, also innerhalb ihres Landesauf der Flucht. Als katholische Verbände und Organisationenkönnen uns diese Zahlen nicht kalt lassen.

Flucht und Migration sind so alt wie die Menschheit selbst. Zuallen Zeiten verließen Menschen aufgrund kriegerischer Aus-einandersetzungen, Verfolgung, Armut, natürlicher oder men-schengemachter Umweltschäden oder veränderter klimati-scher Verhältnisse ihre Heimatorte. In der Bibel finden sichviele Erzählungen von Flucht und Vertreibung, von Abrahamüber Ruth bis hin zum Exil in Babylon. Auch Jesus war keinTourist, sondern Flüchtling. Das muss uns Ansporn sein, zuhandeln.

Auf der Jahrestagung der ako möchten wir von Fachleutenmehr darüber erfahren, was die Ursachen für Flucht und Ver-treibung sind. Welche Migrationstrends gibt es weltweit? Wel-che Konflikte liegen dahinter? Welchen Anteil hat unsere Wirt-schaftsform an Krisenzuständen in anderen Teilen der Erde?Und: Welche besondere Verantwortung haben wir als Christenin der Weltgesellschaft?

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D I Ö Z E S A N V O R S TA N D U N D B E Z I R K S V E R A N T W O RT L I C H ED I Ö Z E S A N V O R S TA N D U N D B E Z I R K S V E R A N T W O RT L I C H E

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dung stellen wir Ihnen statt des Teilnahmebeitrags die – weit-aus höheren – Stornogebühren des Bildungshauses für Unter-kunft und Verpflegung in Rechnung.

Zur Durchführung eines Kurses sind mindestens 12 Teilnehmererforderlich. Werden Kurse auf Wunsch der Teilnehmer auchmit geringerer Beteiligung durchgeführt, muss eine Gebühren-erhöhung erfolgen.

Die Ausschreibung der Kurse erfolgt durch gesonderte Einla-dungen, die an die örtlichen Verantwortlichen und Interessen-ten versandt werden. Ausserdem werden die Kurse auf derHomepage der KAB veröffentlicht (www.kab-drs.de).

Ferienwochen/ReisenBei Ferienwochen/Reisen gelten der bei der jeweiligen Reise-beschreibung enthaltene Leistungsumfang sowie die dortgenannten Bedingungen für Anmeldung, Abmeldung undStornogebühren.

Ehegatten und Kinder von Mitgliedern können ohne Aufpreis,Nichtmitglieder gegen einen Aufpreis teilnehmen, je nachMaßnahme. Kinder erhalten Ermäßigungen, entsprechend derAusschreibung.

Anfragen richten Sie bitte an:Katholische Arbeitnehmer-BewegungDiözesanverband Rottenburg-Stuttgart e.V.Postfach 70 03 36 Jahnstraße 3070573 Stuttgart 70597 StuttgartTelefon: 0711 9791-135 · Fax: 0711 9791-168E-Mail: [email protected] · www.kab-drs.de

Unser Konto:BW-Bank Stuttgart IBAN: DE20 6005 0101 0002 1459 18BIC: SOLADEST600

Eingeladen sind alle, die sich für die angebotenen Themen interessieren.

Seminare/Besinnungstage

AnmeldungDie Anmeldung muss bis spätestens 23 Tage vor Kursbeginnerfolgen. Anmeldung für den betreffenden Kurs, wenn nichtbesonders vermerkt, an das Diözesansekretariat in Stuttgart.

Auf der Anmeldung bitte folgendes vermerken:1. Name und Anschrift des bzw. der Teilnehmer,

Telefon, Fax oder E-Mail-Adresse2. Kurs, an dem teilgenommen wird3. Bei Familienseminaren Namen und Alter der Kinder4. An- und Abreisetag des Teilnehmers/der Teilnehmer.

Die Reihenfolge der Anmeldungen entscheidet grundsätzlichüber die Teilnahme.

Erhalten Sie keine Absage, so gilt die Anmeldung als ange-nommen.

TeilnahmebeitragSie bezahlen den Teilnahmebeitrag im Kurs. Sofern beim jewei-ligen Angebot ein Konto angegeben ist, so überweisen Siebitte den Teilnahmebeitrag auf dieses angegebene Konto.

Der Teilnahmebeitrag besteht aus der Seminargebühr undeinem Beitrag zu den Kosten für Unterkunft und Verpflegung.Leistungen, die Sie nicht nutzen, können nicht erstattet werden.

Abmeldung/AusfallgebührBei Abmeldungen bitten wir um umgehende Benachrichtigung.

Erreicht uns Ihre Abmeldung erst nach dem 23. Tag vor Semi-narbeginn, müssen wir Ihnen den vollen Teilnahmebeitrag inRechnung stellen. Bei Abmeldungen innerhalb der letzten 3Tage vor Seminarbeginn bzw. Nichtteilnahme ohne Abmel-

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Anmeldung

Titel

(bitte vollständig)

Termin

Ich melde mich zu o.g. Seminar an:

Name

Vorname

Str./Hausnr.

PLZ/Ort

Sie erleichtern uns die Planung und Durchführung,wenn Sie darüber hinaus angeben:

Tel./Fax (tagsüber)

Email

Alter Beruf

Bei Familienseminaren bitten wir um Angabe der Zahl derErwachsenen und Vornamen der Kinder und deren Alter:

❏ Ich wünsche eine Unterbringung im Doppelzimmer.

❏ Ich wünsche eine Unterbringung im Einzelzimmer.

Aus ökologischen und finanziellen Gründen halten wirdie Bildung von Fahrgemeinschaften für wünschenswert undbeabsichtigen deshalb, Teilnahmelisten zu versenden. Ich bindamit einverstanden, dass ich mit Namen und Anschrift indiese Liste aufgenommen werde. ❏ ja ❏ nein

Datum Unterschrift

Anmeldung

Titel

(bitte vollständig)

Termin

Ich melde mich zu o.g. Seminar an:

Name

Vorname

Str./Hausnr.

PLZ/Ort

Sie erleichtern uns die Planung und Durchführung,wenn Sie darüber hinaus angeben:

Tel./Fax (tagsüber)

Email

Alter Beruf

Bei Familienseminaren bitten wir um Angabe der Zahl derErwachsenen und Vornamen der Kinder und deren Alter:

❏ Ich wünsche eine Unterbringung im Doppelzimmer.

❏ Ich wünsche eine Unterbringung im Einzelzimmer.

Aus ökologischen und finanziellen Gründen halten wirdie Bildung von Fahrgemeinschaften für wünschenswert undbeabsichtigen deshalb, Teilnahmelisten zu versenden. Ich bindamit einverstanden, dass ich mit Namen und Anschrift indiese Liste aufgenommen werde. ❏ ja ❏ nein

Datum Unterschrift

A N M E L D U N GA N M E L D U N G

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Mit Anstand Geld verdienenDie jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise hat uns alle spürenlassen: der internationale Finanzkapitalismus hat nicht das Zieleiner nachhaltigen, menschenfreundlichen und dem Lebendienlichen Wirtschaft.Was sind die Ursachen und welche politischen Schritte sindnotwendig, um das Finanzsystem wieder zu dem zu machen,für das es geschaffen wurde?Maßstab für unser Handeln ist für uns die Katholische Sozial-lehre.Um diese Änderungen zu erzwingen ist jeder einzelne Bürgerund jede Bürgerin gefordert; auf welche Weise erfahren Sie andiesem Abend.

Umsteuern! -Steuer-Gerechtigkeit und solidarische EinfachsteuerDie Steuerpolitik befördert die wachsende Ungleichverteilungvon Einkommen und Vermögen. Gewinne und Vermögensein-kommen werden weniger belastet als Erwerbseinkommen.Die wirtschaftliche Belebung bleibt aus. Die Verlierer sind dieBezieher von niedrigen und mittleren Einkommen und kleineund mittelständische Unternehmen. Die soziale Schere öffnetsich immer weiter. Wie es gelingen kann, mit Steuern zu steu-ern, ist Thema des Abends.

Fair teilen statt sozial spalten – Nachhaltig leben und arbeitenUnter dieser Überschrift wurde der Leitantrag beim Bundesver-bandstag im Oktober 2012 beschlossen. An diesem Abend diskutieren wir die Kernforderungen ausdem Leitantrag und die Prinzipien der Tätigkeitsgesellschaft.Sie sind die Basis auf der alle wirtschaftlichen, gesellschaftli-chen, politischen und sozialen Maßnahmen überprüft werden.Die gemeinsame Vorstellung einer Tätigkeitsgesellschaftermöglicht uns Soziales, Ökologie und Ökonomie als unab-dingbar miteinander verknüpfte Bereiche zu gestalten.

1.) Themenvorschläge für 2017/2018

Sie entdecken hier Themenvorschläge für Abende in Ihrer KAB-Gruppe oder mit Ihrer Kirchengemeinde.

Alle diese Themen sind speziell an den wesentlichen Forderun-gen der KAB orientiert.

Das Diözesansekretariat vermittelt Ihnen kompetente Referen-tinnen und Referenten zu diesen Themenvorschlägen.

Gut Wirtschaften – Das Gebot der Stunde Wie kann das aussehen? Ist genug für alles da? Haben wir einKnappheits- oder ein Verteilungsproblem? Fünf grundlegende Ausrichtungen für eine gute Wirtschaft derZukunft möchte die KAB mit Ihnen diskutieren: 1. Ungleichgewichte sind durch aktives staatliches Handeln in

ein annäherndes Gleichgewicht zu bringen. Der Staat mussUmverteilungspolitik betreiben.

2. Eine Wirtschaft, die tötet, ist durch eine Wirtschaft zu erset-zen, die die Sorge um den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

3. Eine Form des Wirtschaftens, die Werte basiert ist und allengut tut, den Menschen und der Schöpfung. Ein Modell dazuist die Gemeinwohlökonomie.

4. Steuerungsinstrumente, die Prozesse vom Verdrängungs-wettbewerb hin zu mehr Kooperation umwandeln.

5. Eine gute Wirtschaft muss demokratisch gesteuert werden.Nicht einer auf Eigennutz beruhenden Wirtschaft gehört dieZukunft, sondern einer demokratisch durch den Staatgesteuerten guten Wirtschaft, die den Menschen mit seinenFähigkeiten stärkt.

Das Ziel der KAB dabei ist, Solidarität und Gerechtigkeit zuschaffen.

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T H E M E N & R E F E R E N T E N F Ü R V E R A N S TA LT U N G E NT H E M E N & R E F E R E N T E N F Ü R V E R A N S TA LT U N G E N

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Gute Arbeit! menschlich - sozial - gerecht Die Arbeit ist härter geworden. Nahezu jeder und jede leidetunter Termin- und Leistungsdruck. Zahlreiche Arbeitnehmergehen bis an und über die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit.Andere sind arbeitslos, ausgeschlossen von der Erwerbsarbeit.Die KAB setzt Zeichen: sie trägt mit ihrer Kampagne "GuteArbeit" dazu bei, die Arbeitswelt wieder menschlicher zumachen. Diskutieren Sie mit!

Arbeit ist ein Menschenrecht behaupten die katholischen und evangelischen BischöfeDeutschlands in ihrem gemeinsamen Sozialwort. Thema des Abends sind Ihre eigenen Erfahrungen, die Ent-wicklungen und Bedingungen in der heutigen Erwerbsarbeitwie auch die Massenarbeitslosigkeit, aber insbesondere dasGespräch über gehbare Wege zu dem Ziel "Gute Arbeit undgutes Leben für alle!"

Arm trotz Arbeit?Von Arbeit muss man leben können Vernichtet ein gesetzlich geregelter Mindestlohn Arbeitsplätzein Deutschland? Oder ist ein Mindestlohn dringend erforder-lich für die Menschen selber, zur Bekämpfung von Armut undAusgrenzung, aber auch zur Stärkung der Binnennachfrageund zum Erhalt von Arbeitsplätzen?

Ohne Sonntage gibt's nur noch Werktage Gegen den Widerstand der Gewerkschaften, der KAB und derBetriebsseelsorge wurde die Ladenöffnung an 3 Sonntagen imJahr und werktags rund um die Uhr gestattet. Jetzt erst rechtgilt es, sich erneut für das arbeitsfreie Wochenende, für be-schäftigtenfreundliche Arbeitszeiten im Handel und vor allemfür den Sonntag als gemeinsamen Ruhetag einzusetzen.

Gute Arbeit in EuropaDer nicht vorhandene gesetzliche Mindestlohn, immer mehrprekäre Beschäftigungsverhältnisse, die Ausweitung derLadenöffnungszeiten, alles Zeichen "schlechter Arbeit". Allesscheinbar erforderlich, damit es in Deutschland den Arbeitneh-

mern wie der Wirtschaft gut geht. Doch wie sieht die Realitätin Europa aus? Die Ergebnisse der vergleichenden Länderstu-die der KAB Rottenburg-Stuttgart überraschen: ob in Frank-reich, Italien, Tschechien, Kroatien oder Deutschland, überallkämpfen Gewerkschaften und Kirchen für die gleichen Forde-rungen, so zum Beispiel gegen die Ausweitung der Ladenöff-nungszeiten und sie hatten Erfolge zu verzeichnen. Mehr dazuan diesem Abend.

Sockelt die Rente - Das Rentenmodell der Katholischen VerbändeWie wird es weiter gehen mit unseren Renten? Können wir unseine solidarische Alterssicherung noch leisten oder muss jederselbst sehen, wo er bleibt? Die kopfstehende Alterspyramide,der Rückgang sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, dieZunahme von unterbrochenen Erwerbsbiografien sowie dieanhaltende Beschäftigungsmisere schreiben Altersarmut wie einMenetekel an die Wand. Die katholischen Verbände haben einRentenmodell entworfen, das vom ifo-Institut als umsetzbar undrechtlich einwandfrei bestätigt worden ist.Das vorrangige Ziel des Rentenmodells ist die Gewährleistungsozialer Sicherheit im Alter und die Stärkung des solidarischenAusgleichs in der Gesellschaft. Jetzt müssen "nur noch" diePolitiker/innen auf das Modell einsteigen. Die Verwirklichungdes Modells wäre ein aktiver Beitrag zur Generationen-Solida-rität. Infos: www.buendnis-sockelrente.de

"Leben ist mehr als für Geld zu arbeiten" - das Modell der TätigkeitsgesellschaftImmer mehr Frauen und Männer können ihre Existenz nichtmehr oder auch nicht mehr allein über Erwerbsarbeit sichern.Es ist an der Zeit, Perspektiven für ein weiterführendes Gesell-schaftsmodell zu entwickeln. Die "Tätigkeitsgesellschaft"ermöglicht, dass einerseits eine Existenzsicherung gewährlei-stet ist, die sich nicht alleine von der Erwerbsarbeit ableitet,andererseits die Vorherrschaft der Erwerbsarbeit überwundenwird und andere Formen menschlicher Arbeit wie Familienar-beit oder ehrenamtliches Engagement als eigenständigeArbeitsformen gleichwertig neben der Erwerbsarbeit aner-kannt werden.

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T H E M E N & R E F E R E N T E N F Ü R V E R A N S TA LT U N G E NT H E M E N & R E F E R E N T E N F Ü R V E R A N S TA LT U N G E N

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2.) Themen- und Referentenmappe

Darüber hinaus bietet Ihnen die Themen- und Referentenmap-pe des KAB-Diözesanverbandes ein umfassendes Angebot anThemen und möglichen Referenten und Referentinnen fürGruppenabende und weitere Veranstaltungen. Dies erleichtertIhnen die Planung und Gestaltung Ihrer Bildungsarbeit.

Die Vorsitzenden der Gruppen erhalten die Mappe kostenlos,des weiteren kann sie von KAB-Mitgliedern gegen eineKostenbeteiligung in Höhe von 2,- E im Diözesansekretariatbestellt werden.

3.) Vermittlung von Referentinnen und Referenten

Im Diözesansekretariat ist Ihnen Herr Riediger bei der Vermitt-lung von Referenten für Gruppenabende und andere Veran-staltungen behilflich, insbesondere bei der Vermittlung vonReferenten zu den Themenvorschlägen für 2017/2018 und zuden Themen der aktuellen Themen- und Referentenmappe desDiözesanverbandes.

Sie erreichen Herrn Riediger per Telefon: 0711 9791-126,per Fax: 0711 9791-168 oder per Mail: [email protected]

Auch für Tages- und Wochenendseminare, die Sie in eigenerRegie durchführen, können Sie im Diözesansekretariat Vor-schläge für Themen und Referenten erhalten.

Was tun bei Mobbing am Arbeitsplatz?Tagtäglich erleben zahlreiche Arbeitnehmer Psychoterror anihrem Arbeitsplatz. Sie werden krank, arbeitsunfähig oder wer-den gekündigt. Mit der zunehmenden Verschärfung von Lei-stungsdruck und Konkurrenz im Betrieb nimmt auch Mobbingweiter zu. Viele von Mobbing Betroffene, aber auch ihre Kolle-gen und Vorgesetzten stehen oftmals hilflos vor diesem Pro-blem. Wie erkenne ich Mobbing-Verhalten? Was könnenBetroffene, Kollegen, Personal- und Betriebsräte oder Vorge-setzte tun? Wie muss ein künftiges Anti-Mobbing-Gesetz aus-sehen?

Uganda – Land der Hoffnung?Uganda, ein faszinierendes Land mit vielen Gesichtern. Men-schen leben in einfachsten Lebensverhältnissen, strahlen abergleichzeitig Optimismus und Fröhlichkeit aus. Aidswaisen,schwierige Bildungsmöglichkeiten, ehemalige Kindersoldatenund fehlende Einkommensmöglichkeiten sind die Herausforde-rungen in Uganda.Dem begegnet die KAB mit vielfältigen Selbsthilfeprojekten,die über Spenden oder die Osterkerzenaktion finanziert werden. Die KAB in Uganda konzentriert sich bei den Projekten auf Bil-dung, Gesundheit und Einkommen schaffende Projekte. Andiesem Abend erfahren Sie anhand eines lebendigen Reisebe-richts, was die Menschen und die KAB in Uganda bewegen.

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T H E M E N & R E F E R E N T E N F Ü R V E R A N S TA LT U N G E NT H E M E N & R E F E R E N T E N F Ü R V E R A N S TA LT U N G E N

Eine Zukunft für Ugandas Kinder

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"Die Frauenkiste"100 Themenkarten von "A" wie Alterssicherung bis "Z" wieZeitmanagement mit Aktionsvorschlägen und Anregungen fürGespräche, Preis: 2,- €

4.) Materialien für die Arbeit mit jungen Familien

"Aufbau von Treffpunkten für Junge Familien"Wann lassen sich Familien besonders gern ansprechen? Welche Themen und Aktionen sprechen Familien an?Was können wir als KAB-Ortsgruppe tun?

Nr. 3 Erziehung - eine besondere Aufgabe und Verantwortung der Familien

Nr. 4 Arbeit gerecht verteilenNr. 5 Familienpolitik Nr. 6 Kinder und FernsehenNr. 8 Mit Kindern den Glauben lebenPreis: je 0,50 €

5.) Stuttgarter ImpulseAnregungen, Ideen, Informationen für Verantwortliche

Zukunft der KAB durch Lebensfragen-, Selbsthilfe-, Aktions- und Glaubensorientierung

Grundsatzreferat von Peter Niedergesäss, KAB-Diözesansekretär, Preis: 1,- €

All diese Arbeitshilfen erhalten Sie beim Diözesansekretariat zumjeweils angegebenen Preis zuzüglich Portokosten.

1.) Anregungen für die Bildungsarbeit

"Gut wirtschaften"Vorschläge für Erkundungen, Begegnungen, Besichtigungen und Aktionen

2.) Aktionsleitfäden

"Gute Arbeit – Einzelhandel""Gute Arbeit – Pflege""Soziale Gerechtigkeit – jetzt wählen!"

Diese 3 Aktionsleitfäden mit zahlreichen Aktionsideen fürGruppen, Einzelpersonen und Bezirke sind kostenlos im Diöze-sansekretariat erhältlich. Darüber hinaus kommen die haupt-amtlichen Kolleginnen und Kollegen gerne in Ihre Gruppe, umSie bei der Entwicklung und Durchführung entsprechenderAktionen zu beraten.

3.) Gestaltungshilfen für Bildungsveranstaltungen

"Solidarische Alterssicherung dringend notwendig"Erläuterungen zum Rentenmodell der KAB und eine Arbeitshil-fe zur Gestaltung eines Gruppenabends. Preis: 1,50 €

"Materialienheft zum Ifo-Gutachten" / SolidarischeAlterssicherung. Preis: 1,- €

"Frauen und Globalisierung"Arbeitshilfe, Preis: 1,50 €

"Familie und Arbeit - nicht nur Frauensache!"Arbeitshilfe zur Durchführung eines Gruppenabends,Preis: 1,50 €

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A R B E I T S H I L F E NA R B E I T S H I L F E N

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Internationale Susanne LutzZusammenarbeit: Wengenäckerstr. 9

72827 Wannweil

Junge Familien: Dr. Bernhard Krismer Peter-Imhoff-Straße 64,72138 Kirchentellinsfurt

Senioren: Ursula NickelSeidenstraße 65, 70174 Stuttgart

Pflege und Klaus Peter RöhrleGesundheit: Am Gallengraben 37,

73529 Schwäbisch Gmünd

Aufgabenbereichs- Gisela DiegelmannVerantwortliche: Benzstraße 2/1, 73630 Remshalden

Susanne ManzRötelbachstraße10, 89079 UlmAlbert Specht Kleine Gasse 3, 74653 Ingelfingen

Hauptamtlichen- im Wechselvertreter:

Betriebsseelsorge: Wolfgang HerrmannJahnstraße 30, 70597 Stuttgart

Kassenprüfer: Rudolf RuppArnoldstraße 23, 74081 HeilbronnJörg TeufelZeppelinstraße 48, 72827 Wannweil

Mitglieder des Diözesanvorstands:

Diözesanpräses: Pfarrer Emil Benk (bis 31.8.2017)Matthias Schneider (ab 1.9.2017)Jahnstr. 30, 70597 Stuttgart

Stellv. Geistliche Beate FischerLeiterin: Rechbergstraße 25, 73575 Leinzell

Diözesan- Ernst Bodenmüllervorsitzender: Birnenweg 24, 72793 Pfullingen

Stellv. Diözesan- Irmtraud Hagelvorsitzende: Eisenbahnstraße 49, 72793 Pfullingen

Susanne HirschbergerSonnenbergstr. 34, 71120 GrafenauChrista WolpertSchönenbergstr. 12, 74653 Eberstal

Diözesankassier: Klaus BokHermann-Hesse-Str. 41, 72160 Horb

Ehrenvorsitzender: Reinhard KeinertKeilstraße 7, 74080 Heilbronn

Diözesansekretär: Peter NiedergesässJahnstraße 30, 70597 Stuttgart

Mitglieder des Erweiterten Diözesanvorstands:

Frauenarbeit: Anna SchonterWilly-Schenk-Str. 2073527 Schwäbisch Gmünd

Betriebsarbeit: Rudolf WeissharWilhelm-Gayer-Str. 2873630 Remshalden

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Katholisch-Soziales Jahnstr. 30,70597 Stuttgart-DegerlochBildungswerk [email protected]

Ulrike Kienzle 9791-133Geschäftsführerin [email protected]

Ev Kurfeß 9791-134Bildungsreferentin [email protected]

Regionalsekretariat Aalenzuständig für die Bezirke Aalen und Hohenrechberg

Maria Sinz Weidenfelder Str. 12Sekretärin für 73430 AalenGesundheits- und Telefon: 07361 590-72Pflegepolitik Telefax: 07361 590-29

[email protected]

Regionalsekretariat Enz-Neckarfür den Bezirk Enz-Neckar

Ev Kurfeß Jahnstr. 30, 70597 StuttgartBildungsreferentin Telefon: 0711 9791-134

Telefax: 0711 [email protected]

Regionalsekretariat Göppingenfür die Bezirke Esslingen, Heidenheim, Hohenstaufen

Ákos Raabestr. 7Csernai-Weimer 73037 GöppingenSekretär für Telefon: 07161 639664Mitgliedermarketing Telefax: 07161 69939

[email protected] Blattner Di + Fr: vormittagsSekretariat Do: ganztags

Telefon: 07161 [email protected]

Diözesansekretariat: Jahnstr. 30, 70597 Stuttgart-DegerlochTelefon: 0711 9791-135Telefax: 0711 9791-168E-Mail: [email protected]

Peter Niedergesäss 9791-128Diözesansekretär [email protected]

Emil Benk 9791-131Diözesanpräses [email protected] 31.8.2017

Matthias Schneider 9791-131Diözesanpräses [email protected] ab 1.9.2017

Sigrun Büttingsrüt 9791-132Referentin Frau [email protected] Gesundheit

Marion Sander 9791-127 Verbandssekretariat, Montag – FreitagBetriebsseelsorge [email protected]

Thomas Riediger 9791-126 Mitgliederverwaltung, Montag – FreitagInternationales, [email protected]

Jutta Baumann 9791-129Bildung, Familien Dienstag – DonnerstagSenioren [email protected]

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A N S P R E C H P A R T N E RA N S P R E C H P A R T N E R

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Regionalsekretariat Heilbronnfür die Bezirke Hohenlohe, Rems-Murr, Unterer Neckar

Joachim Kühner Heinrich-Fries-HausSozialsekretär Bahnhofstr. 13

74072 HeilbronnTelefon: 07131 89809-111Telefax: 07131 [email protected]

Ingrid Schneider [email protected]

Regionalsekretariat Ravensburgfür die Bezirke Bodensee, Donau, Oberschwaben

Peter Niedergesäss Allmandstr.10Diözesansekretär 88212 Ravensburg

Telefon: 0751 21041Telefax: 0751 [email protected]

Regionalsekretariat Stuttgartfür die Bezirke Reutlingen-Horb, Schönbuch, Stuttgart

Emil Benk Jahnstr. 30Diözesanpräses 70597 Stuttgartbis 31.8.2017 Telefon: 0711 9791-131

Telefax: 0711 [email protected]

Regionalsekretariat Tuttlingenden Bezirk Schwarzwald-Baar-Heuberg

Erzsébet-Noémi Uhlandstr. 3Noje-Knollmann 78532 TuttlingenSekretärin Telefon: 07461 96598050für junge Telefax: 07461 96598019Familien [email protected]

73

Rat und Hilfe - Beratung

- rund um die Sozialversicherung- rund um den Arbeitsplatz - rund um die Rentenversicherung- zum Ausfüllen von Formularen

Bietigheim JugendberatungTel. 07142 778923

Böblingen ArbeiterzentrumTel. 07031 6607-50

Göppingen Inge BlattnerTel. 07161 70020

Grunbach Alois Watzka Tel. 07151 72790

Heilbronn Joachim KühnerTel. 07131 89809-111

Ravensburg Peter NiedergesässTel. 0751 21041

Ulm-Ehingen Frieda Müller Tel. 0175 2538285

Ulm-Wiblingen/Erbach Franz Hermann, Richard Seitz Tel. 0731 92060-25

Rentenberater/innen:Faltblatt zum Herunterladen unter:www.kab-drs.de/angebote/rechtschutz-fuer-kab-mitglieder/Rentenberater/innen in Ihrer Nähe

7372

B E R A T U N G S A N G E B O T EA N S P R E C H P A R T N E R

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Angebote bei Konflikten und Mobbing

Mobbingberatung und Selbsthilfegruppe

KAB Enz-Neckar Norbert OehlckeTel. 07141 [email protected]

Mobbingberatung

KAB-Regionalbüro Michael BackGöppingen Tel. 07161 44922

[email protected]

KAB-Regionalbüro Joachim KühnerHeilbronn Tel. 07131 89809111

[email protected]

KAB-Regionalbüro Werner LangenbacherRavensburg Tel. 0751 21040

ravensburg@betriebsseelsorge. de

Wenn der Arbeitsalltag Leiden schafft... gibt es Hilfe.Alle Menschen, die an ihrem Arbeitsplatz von Konflikten oderMobbing betroffen sind, erhalten bei uns Unterstützung.

Konflikthotline Baden-Württemberg0180 266 224 64Ein Anruf aus dem deutschen Festnetz kostet 6 Cent, ausMobilfunknetzen max. 42 Cent pro Minute.

Wir stehen Ihnen zu folgenden Zeiten zur Verfügung:Montag: 10 – 19 UhrDienstag: 12 – 19 UhrMittwoch: 19 – 21 UhrDonnerstag: 12 – 19 UhrFreitag: 10 – 14 Uhrwww.konflikthotline-bw.de

Angebote – Gesundes und Heilsames für Frauen

Wir begleiten Frauen in Familienverantwortung auf dem Wegzu einer Mütter- oder Mutter-Kind-Kur. Auch Väter sind will-kommen.

- Information über rechtliche Möglichkeiten für die Beantragung einer Vorsorge- oder Rehabilitations-maßnahme

- Begleitung im Antragsverfahren- Vertretung bei Krankenkassen, Ärzten und Kliniken- Unterstützung bei der Auswahl einer passenden

Fachklinik- Beratung bei der Betreuung oder Mitnahme von

Kindern- Nachsorge-Angebote

Unsere Beratungsstellen:KAB-Referat Frau und Gesundheit Jahnstr. 30 · 70597 StuttgartTel. 0711 [email protected]

KAB-RegionalbüroAllmandstr. 10 · 88212 RavensburgTel. 0751 [email protected]

Kath. Pfarramt Heilig GeistHeilig-Geist-Kirchplatz 2 · 72336 BalingenTel. 07433 [email protected]

KAB-RegionalbüroBahnhofstr. 13 · 74072 HeilbronnTel. 07131 [email protected]

7574

B E R A T U N G S A N G E B O T EB E R A T U N G S A N G E B O T E

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K A B I M N E T ZK A B I M N E T Z

www.kab-drs.deAuf unserer KAB-Homepage finden Sie aktuelle Informationenaus der KAB sowie Pressenotizen, Aktionsberichte und Hinter-grundmaterialien.

www.gute-arbeit-fuer-alle.deHier finden Sie die aktuellen Termine der Ausstellung "GuteArbeit" und die Materialien zum Thema "Gute Arbeit".

www.netzwerk-frauengesundheit.infoHier finden Sie Bildungs- und Beratungsangebote der Netz-werkpartner sowie Informationen zu Mütterkuren.

www.stiftung-arbeit-und-leben.deDie KAB-Stiftung will die Werte der Katholischen Soziallehreund der KAB für die Zukunft sichern. Wie, das erfahren Sie aufunserer Homepage.

www.kab.deHomepage der KAB-Deutschland mit aktuellen Informationenund interessanten Links.

www.buendnis-sockelrente.deDas Rentenmodell der katholischen Verbände (KAB, kfd, FDK,KLB, Kolping) ist eine zukunftsfähige Alternative für mehr Soli-darität und Gerechtigkeit. Ziel des Rentenmodells ist sozialeSicherheit im Alter und die Stärkung des solidarischen Aus-gleichs in der Gesellschaft.

www.aca-bw.deDie Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmer-Organisa-tionen in Baden-Württemberg ist ein Sprachrohr christlicherArbeitnehmer für die Grundsätze katholischer Sozialethik.

Newsletter FrauengesundheitDer Newsletter des Netzwerks Frauengesundheit informiertüber aktuelle und regelmäßig stattfindende Angebote, Neuesaus der Diözese und Politik sowie sonstige Themen. Unter fol-gendem Link kann der Newsletter abonniert werden:http://www.netzwerk-frauengesundheit.info/newsletter-1/newsletter-abonnieren/

36 Stunden-Aktion für soziale Gerechtigkeit

Fotoausstellung „Me@Work - Arbeit ein Teil von mir”

36 Stunden-Aktion für soziale Gerechtigkeit

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Einzugsermächtigung

Kontoinhaber

IBAN

BIC

Bank

Zutreffendes bitte ankreuzen

Hiermit ermächtige ich die KAB in der Diözese Rottenburg-Stuttgart widerruflich, den KAB-Mitgliedsbeitrag der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Höhe von

im Jahr im Monat❏ Einzelmitgliedschaft 60,- € 5,00 €❏ Familienmitgliedschaft 90,- € 7,50 €❏ höherer freiwilliger Betrag_____€ _____€

jährlich von meinem Girokonto mittels Lastschrift abzubuchen. Wenn meinGirokonto nicht die erforderliche Deckung aufweist, besteht für das kontofüh-rende Institut keine Verpflichtung zur Einlösung. Teileinlösungen werden nichtvorgenommen.

Datum Unterschrift

Bitte senden Sie die Beitrittserklärung und die Einzugsermächtigung an:

Katholische Arbeitnehmer-BewegungDiözesanverband Rottenburg-StuttgartPostfach 700336 · 70573 StuttgartTelefon: 0711 9791-135 · Telefax: 0711 9791-168

Name Name/Ehepartner

Vorname Vorname/Ehepartner

Str./Hausnr.

PLZ/Ort

Geburtsdatum Geburtsdatum/Ehepartner

Religion Beitritt erfolgt zum

Tel.-Nr.

E-Mail/Fax-Nr.

Zutreffendes bitte ankreuzen

❏ Beitragsquittung erwünscht

❏ Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung.

Ich bin – jederzeit widerruflich – einverstanden, dass meine Anschrift undmein Geburtsdatum an Unternehmen übermittelt werden, mit denen dieKAB Deutschlands e.V. zusammenarbeitet, um günstige Dienstleistungsan-gebote zu erhalten. Die Vertragspartner werden verpflichtet, dass sie dieDaten ausschließlich für die mit der KAB vereinbarten Zwecke verwendendürfen.

Datum Unterschrift

Datum Unterschrift/Ehepartner

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M I T G L I E D D E R K A B W E R D E NM I T G L I E D D E R K A B W E R D E N Infos über die KAB

auf Seite 8 – 12

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G U T S C H E I N

10 gute Gründe für das Netzwerk Frauengesundheit – Wir wollen:

• Die Aufgaben der Müttergenesung unterstützen und ihr nachhaltige Perspektiven verschaffen.

• Einen neuen Ansatz zur finanziellen Unterstützung von gesundheitsgefährdeten Frauen in unserer Diözeseermöglichen.

• Bei der Einrichtung einer zentralen Stelle zur Information rund um das Thema Frauengesundheit helfen.

• Vorhandene Angebote der Gründungsmitglieder bündeln und das Finden wichtiger Informationen erleichtern.

• Die Angebote für Frauen über das Netzwerk Frauengesund-heit diözesanweit platzieren.

• Lokale Orte schaffen an denen sich Frauen austauschen und gegenseitig unterstützen können.

• Den Aufbau regionaler Netzwerke für Frauengesundheit in unserer Diözese fördern und dafür Beratung und Unter-stützung geben.

• Eine politische Interessensvertretung für Gesundheitsfragen von Frauen schaffen.

• Über die Koordinationsstelle Referentinnen und Referenten zu Frauengesundheits-Themen vermitteln.

• Frauen bei der Antragsstellung für Mütter- oder Mutter-Kind-Kuren unterstützen.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!Kontakt/Koordinationsstelle des Netzwerks:KAB-DiözesanverbandRottenburg-Stuttgart e.V.Jahnstr. 30 · 70597 StuttgartTelefon: 0711 9791-135Telefax: 0711 9791-168E-Mail: [email protected]

Der starke Verbund:Information, Beratung und Unterstützung!

Der starke Verbund:Information, Beratung und Unterstützung!

Sie suchen ein Geschenk?

- als Dankeschön- für ein neues Mitglied in der KAB- als Anerkennung für geleistete Arbeit in der KAB

(z.B. Jubiläum)

Dann können Sie selbstverständlich auch ein Seminar alsGeschenk buchen. Bitte füllen Sie den untenstehendenGeschenkgutschein aus und senden Sie diesen an dasSekretariat der KAB, Postfach 700336, 70573 Stuttgart als Kursanmeldung.Wir übersenden Ihnen dann einen Geschenkgutschein für dasgewünschte Seminar.

für

von

zur Teilnahme am Kurs

vom bis

in

Anlass:

GESCHENKGUTSCHEIN

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N O T I Z E N

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Demonstration von KAB, ver.di und Pflege am Boden

Fotoausstellung „Me@Work - Arbeit ein Teil von mir”

Für den Erhalt von Arbeitsplätzen

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N O T I Z E N

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kifas GmbH - KAB-Institut für Fortbildung & angewandte Sozialethik (Hg)

Beteiligungsrechte praktischBroschüre MAVO-MAPP aktuell – praxisnah – professionell

Der Praxisbegleiter für alle, die die Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) tagtäglich anwenden und dabei kein Studium der Rechtswissenschaften im Rücken haben die sich schnell und konzentriert in die Materie einarbeiten wollen die ab und zu einen kleinen Impuls benötigen, um sich an den einen oder anderen Tatbestand zu erinnern

2016, 92 Seiten, 16,5 x 24 cm, Softcover Bestell-Nr. 608017 • ISBN 978-3-944427-15-7 • € 14,80

www.ketteler-verlag.de www.zmv-online.de

Bronze-Kreuz Arbeiterschaftaus der Kunstwerkstatt Weinert

„Wir Menschen im Kreuz mit dem Hl. Geist“, in wattierter Geschenk-verpackung

9 x 10 cm • Best.-Nr. 690002 € 18,50 (Staffelpreise)

Helmer, Erwin

Fokus: MENSCHKAB-Diözesanpräses und Betriebsseel-sorger Erwin Helmer hat das Kompendi-um der Katholischen Soziallehre, das von Papst Johannes Paul II angestoßen wurde, verständlich aufbereitet und leicht lesbar gemacht – mit vielen Beispielen aus unse-rem aktuellen Leben. Eine Handlungshilfe für Verantwortliche in der Arbeitswelt!

2009, 152 Seiten, 13 x 21 cm, geb. Best.-Nr. 605002 ISBN 978-3-927494-48-0 € 6,50

Bestelladresse: KETTELER-Verlag GmbH, Niederlassung WaldmünchenSchloßhof 1, 93449 Waldmünchen, Telefon: 09972/9414-51Fax: 09972/9414-55, [email protected]

Das vollständige Sortiment finden Sie auf www.ketteler-verlag.de

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Herausgeber: KAB-DiözesanverbandRottenburg-Stuttgart e.V.Jahnstr. 3070597 Stuttgart-DegerlochTelefon: 0711 9791-135Telefax: 0711 9791-168E-Mail: [email protected]

Bankverbindung: BW-Bank StuttgartIBAN: DE20 6005 0101 0002 1459 18BIC: SOLADEST600

Verantwortlich: Peter Niedergesäss

Redaktion: Ev Kurfeß

Gestaltung: Werbeagentur KNOW-HOW

Stand: August 2016

I M P R E S S U M

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Licht der Hoffnung für Ostafrika

KAB stärkt Menschen, Verantwortung in Gesellschaft und Kirche zu übernehmen.

KAB hilft bei Schul- undBerufsausbildung.

KAB stützt Familien durchSelbsthilfegruppen.

KAB organisiert Gruppen,in denen Gesundheitsvorsorgeangeboten wird.

KAB ermöglicht Einkommendurch Selbsthilfeprojekte.

Ihre Spende erreicht die Menschen vor Ort.

Osterkerzenaktion der KAB in derDiözese Rottenburg-StuttgartSpendenkonto: BW BankIBAN: DE64 6005 0101 0001 0277 83BIC: SOLADEST600

DiözesansekretariatJahnstr. 3070597 StuttgartTel. 0711 / [email protected]