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Pfarrbrief Winter 2014 St. Georg Maria Hilf St. Margaretha SEELSORGEBEREICH SEBALDER REICHSWALD

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St. GeorgMaria Hilf

St. Margaretha

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Winter2014

St. GeorgMaria Hilf

St. Margaretha

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SeelSorgebereich Sebalder reichSwald

Titelbild: Maria mit dem Kind, Bildstock in Bóly, Ungarn (Foto: Ilona-Maria Kühn)

Segen zum Neuen Jahr

Der Herr, der verspricht: „Ich bin bei euch alle Tage“

schenke uns, was wir im neuen Jahr brauchen auf dem Weg mit den Menschen,

die uns begegnen und mit denen wir zusammen leben.

Er gebe uns Augen, die erkennen, was den anderen bewegt.

Er befähige unsere Hände aufzugreifen, was dem anderen gut tut.

Er begleite unsere Füße auf den Wegen, die wir mit anderen gehen

durch ihre Tiefen und Höhen.

Sein Geist wirke in uns – und durch uns, dass Glaube, Liebe und Hoffnung neu wachsen,

und wir Frucht bringen, die bleibt.

Sein Friede bewahre unsere Gefühle und Gedanken

und behüte unsere Tage und Nächte.

Der Herr segne uns und behüte uns. Amen.

Pfarrbrief Herbst 2013Grußwort: 5Die Bibel aufgeschlagen 6Orientierungstag der Pfarrgemeinderäte 7Die „sinnlose“ Selbstentblößung 8Das neue Gotteslob 10

Lebendige Tischgemeinschaft 1540 Jahre Seniorentreff St. Georg 16Aus dem Pfarrmännerwerk 17Verstärkung im Pfarramt 17Der ganze Stamm ist dabei - Stammeswochenende 2014 18Alle Jahre wieder... 20Neues aus der Kita Maria Hilf 21Die wunderbare Besuchsdienstvermehrung 22Advents- und Weihnachtszeit 23Gottesdienste mit dem Kirchenchor St. Georg: 23Konzerte in St. Georg: Dez. 2014 - März 2015 24Gottesdienste und Veranstaltungen 25Freud und Leid in St. Georg und Maria Hilf 29

Asyl in Heroldsberg?! Asyl in St. Margaretha?! 30Senioren, Senioren, Senioren - mit Spaß am Leben 33Jugendtreff im neuen Glanz 34Aus-Zeit 36Ökumenische Highlights im Februar 37Kein Tag wie jeder andere: 38Advents- und Weihnachtszeit 39Byzantinische Liturgiefeiern 40Gottesdienste und Veranstaltungen 41Freud und Leid in St. Margaretha 43

Kinderseite 44Impressum 46

Pfarrbrief winter 2014

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So Meister Eckhart, ein deutscher Mystiker des Hochmittelalters.

Dass Christus in mir geboren wird, darauf allein kommt es an. Ohne Ihn tappen wir im Dunkel. Mit Ihm kommt das Licht und die Freude. Kummer und Seufzer entfliehen.

Weil Papst Franziskus weiß, dass nur die Wiederentdeckung von Jesus die Herrschaft des Geldes und des Konsums beenden kann, ermuntert er alle Christen den Weg zur Krippe zu gehen:

„Ich lade jeden Christen ein, gleich an welchem Ort und in welcher Lage er sich befindet, noch heute seine persönliche Begegnung mit Jesus Christus zu erneuern oder zumindest den Entschluss zu fassen, sich von ihm finden zu lassen, ihn jeden Tag ohne Unterlass zu suchen. Es gibt keinen Grund, weshalb jemand meinen könnte, die Einladung gelte nicht ihm, denn niemand ist von der Freude ausgeschlossen, die der Herr uns bringt“ (Evangelii gaudium).

Dass wir seiner Einladung folgen, dass wir Jesus Christus in uns entdecken, das wünscht sich zum Weihnachtsfest

Ihr Pfarrer Matthias Untraut

Wir feiern Weihnachtenauf dass diese Geburtauch in uns Menschen geschieht.

Wenn sie aber nicht in mir geschieht,was hilft mir dann?

Gerade, dass sie auch in mir geschehe,darin liegt ja alles.

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SeelSorgebereich Sebalder reichSwald

In den nächsten Tagen wird wohl am häu-figsten im Jahr die Bibel aufgeschlagen.

Mächtig ist das Weihnachtsfest nicht nur im Geschäftsleben sondern auch im christlichen Festkreis, mächtiger als das Osterfest. Das tragende Element sind die Gefühle, meist aus Kindertagen, aber auch die Familienbindung (auch mit ihren Schat-tenseiten) bestimmt das Gewicht dieses Festes.

Menschwerdung Gottes – hinter dieser Glaubensaussage lässt sich das Geheimnis ahnen, das in biblischen Bildern angedeutet und verdeutlicht wird: Die Geburt Jesu im Stall, die Zeugnisse der Hirten oder bei Matthäus das Kommen der Magier oder Könige.

Menschwerdung Gottes ist schon in der Schöpfungserzählung grundge-legt. Der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen, empfängt SEI-NEN Geisthauch. Ein wunderschönes Bild, unsere Existenz zu deuten!

In einer Zeit der Digitalisierung und „Entprivatisierung“ wird der Mensch immer mehr verdinglicht. Des öfteren habe ich schon Tätowierungen im Nacken von Männern gesehen, die einen Barcode (das sind die vielen Stri-che die an der Supermarktkasse gescant werden) darstellen. Der Mensch als Ware? Welches Bild vom Menschen haben wir eigentlich?

Wo kommen wir noch zum Staunen? Wo ist Achtung, Respekt, Ehrfurcht vor dem Gegenüber hin gekommen?

Menschwerdung Gottes sehe ich als Aufruf, als Herausforderung, aber auch als Zusage und als Geschenk. In Jesus Christus ist das beispielhaft ein für alle mal geschehen und verwirklicht.

Wir gehen ihr in jedem Augenblick unseres Lebens entgegen. Wir sind auf einem adventlichen Lebens- und Glaubensweg.

Bernhard J. Wolf

die bibel aufgeSchlagen

Verstehen und Willkommen heißen - so könnte man eine gemeinsame Tagung der Pfarrgemeinderäte in Neumarkt überschreiben.

Die Suche nach einem christlichen Profil in einer pluralen Gesellschaft hört nie auf. Wer sind wir als katholische Pfarrgemeinden in Nürnberg, Buchen-bühl, Heroldsberg?

Diesen Fragen stellten sich 19 Räte, um für die kommende Periode Ziele und Ansätze zu formulieren. Dabei wurde nach Bestandsaufnahmen mit zwei Texten gearbeitet: Papst Franziskus‘ apostolisches Schreiben „Die Freude des Evangeliums“ und ein Text aus der Apostelgeschichte. Beide Texte fordern die Umkehr. Nein, nicht zuerst des Kirchenvolks, sondern die Umkehr der kirchlichen Vertreter und Führungskräfte.

„Verstehen und Willkommen heißen“ verlangt von den Handelnden und Verantwortlichen eine grundlegende „Mitgliederorientierung“, und zwar im Sinne Jesu. Es geht um die Rettung der Person und um den Aufbau einer menschliche(re)n Gesellschaft. Kirche und Gemeinde kann nur dann etwas dazu beitragen, wenn aus dem Verstehen eine Bewegung nach Außen gelingt. Besonders veränderungsfreundlich war die Kirche in der Zeit nach dem II. Vatikanum ja nicht. Papst Franziskus mahnt eindringlich in seinem Schreiben, die Barmherzigkeit Jesu in das Zentrum zu stellen. Er fordert und lobt die Pfarreien. Er verlangt „innere Beweglichkeit und die missiona-rische Kreativität des Pfarrers und der Gemeinde“.

Hier weht ein neuer Wind, sein Missionsverständnis ist unmittelbar mit der Barmherzigkeit verbunden und nicht wie seither an eine oft lebensferne Rechtgläubigkeit. Gerade die aktuellen Impulse von der Familiensynode in Rom zeigen, wie brisant sich das innerkirchlich gestaltet. „Franziskus steht im Fadenkreuz“ - so in einem Artikel der Mittelbayerischen Zeitung (20. September). Gemeint sind seine konservativen Gegenspieler.

Welche Wege schlagen unsere Gemeinden ein? Wie stellen sich unsere Pfarrgemeinderäte dieser konsequent neuen Ausrichtung? Papst Franzis-kus: „Es gibt keinen Grund, weshalb jemand meinen könnte, diese Einla-dung gelte nicht ihm...“

Bernhard J. Wolf

orientierungStag der Pfarrgemeinderäte

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che, nach innen, nach sich selbst. Um sich selbst zu erkennen, ist es notwendig, sich zu vergleichen. Dazu muss man vergleichbar werden, sich von allen Seiten darstellen. Sich sichtbar machen in sozialen Netzwerken usw..

Eines geht dabei verloren: Das Geheimnis des Menschen. Papst Franzis-kus sagt: „Das ist nicht die Wahl eines würdigen und erfüllten Lebens, das ist nicht Gottes Wille für uns, das ist nicht das Leben im Geist, das aus dem Herzen des auferstandenen Christus hervorsprudelt.“

Sinn finden, Würde erlangen

Ziel muss es sein, dem Menschen einen Sinn zu geben. Nicht individu-alistisch zentriert auf sich selbst, sondern im Gegenteil durch die Ge-meinschaft mit anderen und im Glauben an Gott. Die Kirche bietet viele Chancen, Sinn zu finden. Im Gebet, in der Hilfe für Arme und Kranke, in der ehrenamtlichen Arbeit.

Das ist auch Papst Franziskus‘ Ziel: „Es geht mir einzig darum, dafür zu sor-gen, dass diejenigen, die Sklaven einer individualistischen, gleichgültigen und egoistischen Mentalität sind, sich von jenen unwürdigen Fesseln be-freien und eine Art zu leben und zu denken erreichen können, die mensch-licher, edler und fruchtbarer ist und ihrer Erdenwanderung Würde verleiht.“

Sinn finden und Würde erlangen. Der Papst lädt dazu auch die ein, die sich vielleicht nicht angesprochen fühlen. Die aktiven Mitglieder der Kirche. Die, die vielleicht träge geworden sind, wie er schreibt. Wir brauchen mehr „Dy-namik, die der Erde Salz und Licht bringt.“ Eine gute Gelegenheit spirituelle Energie zu tanken ist die Feier der lange zurückliegenden Geburt eines ganz besonderen Babys in einem Stall im heutigen Westjordanland.

Dr. Christian Pröbiuß

Die Empörung ist groß: Die amerikanische Sicherheitsbehörde NSA forscht auch deutsche Bürgerinnen und Bürger aus. Sogar vor der

Bundeskanzlerin machten sie nicht halt. Mittlerweile muss man aber sagen: Die Empörung war groß. Die Medien haben ihr Interesse und damit das der Konsumenten mittlerweile auf neue Themen gelenkt. Und die Konsumenten selbst machen dankbar mit. Dazu kommt ein wichtiger Punkt: Sicherheit und Privatheit im Internet und ihrer Kommunikation sind immer mehr Menschen egal. Wer nichts zu verbergen hat, muss sich vor nichts fürchten. Durchschnittsbürger interessieren den Staat sowieso nicht. So die Denkweise.

Soziale Netzwerke werden immer beliebter

Gleichzeitig boomen die sozialen Netzwerke im Internet. Seien es Netz-werke im beruflichen Bereich, oder soziale Netzwerke, oder die für den Austausch von Photos. Im Januar 2010 haben 5,8 Millionen Deutsche Facebook genutzt, im Januar 2014 waren es 27 Millionen. Hier muss die NSA nicht lange nachforschen, hier werden Urlaubsfotos noch im Urlaub präsentiert, genauso wie Photos mit allen Informationen zu den süßen Neugeborenen oder Vieles mehr. Dass für das Baby gleich ein eigenes Facebook-Profil angelegt wird, ist keine Seltenheit. Auf Photo-Tausch-Plattformen stellen die Menschen vom Jugendlichen, bis zur Generation Ü60 alle Arten von Photos und Videos ins Internet, besonders beliebt sind pornografische Inhalte.

Das Private wird öffentlich

Das Private ist nicht länger privat. Es wird nicht nur von Firmen oder Sicherheitsbehörden ausgeforscht oder Daten akribisch ausgewertet und genutzt; die Bürgerinnen und Bürger selbst machen Privates öffentlich. Aber weshalb?

Ich denke, die Menschen sind auf der Suche nach sich selbst. In einer Ge-sellschaft, die mehrheitlich ohne Gott und ohne Glauben auskommen will, fehlt es den Menschen an Sinn. Es ist das, was Papst Franziskus in seinem Schreiben Evangelii Gaudium „individualistische Traurigkeit“ nennt, daraus folgt ein Lebensstil, der „aus einem bequemen, begehrlichen Herzen her-vorgeht, aus der krankhaften Suche nach oberflächlichen Vergnügungen, aus einer abgeschotteten Geisteshaltung.“ Die Sinnsuche wird zu einer Su-

die „SinnloSe“ SelbStentblöSSung

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Der schlechteste Fall wäre si-cherlich, wenn das neue Got-teslob in die gleichen Kästen gesteckt würde, in denen schon das alte bei zahlrei-chen Kinder- und Jugend-gottesdiensten unangetastet blieb. Es muss in alle Gottes-dienste hinein, in die Hände und vor allem Köpfe aller in der Seelsorge aktiven Menschen - vom Seelsorger über die Gemeinde- und Pastoralreferenten, haupt- und nebenamtliche Musiker, Lehrer, Erzie-herinnen, Eltern bis zum ehrenamtlichen Katechten. Man müsste den Mut haben, auch einmal die ganzen Loseblattliedersammlungen in die Ecke zu stellen, in der bisher zu oft das Gebet- und Gesangbuch gestanden hat.

Nietsches Ausspruch über die Christen „so sie`s nicht singen. kann ich`s ihnen nicht glauben“, ist keine verbohrte Religionskritik aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, sondern ein höchst interessantes Spiegelbild unserer Gemeindesituation vielerorts. Unsere größer werdenden Seelsorgeeinhei-ten und dabei kleiner werdenden Gottesdienstgemeinden brauchen einen inneren und somit auch gesanglichen Zusammenhalt.

Und das ist ein möglichst breit gepflegter Schatz aus geistlichem Liedgut. Es soll und muss in unseren Kirchen wieder mehr und auch mehr aus vol-ler Kehle gesungen werden und nicht nur in den Fußballstadien. Das geht aber nur mit einem breiten und gekonnten, weil praktizierten, Liedgut. Vom lateinischen Kehrvers bis zum Osterhymnus aus dem 19. Jahrhundert, von Renaissance bis Taizé kann unsere Kirche von ihrer Hoffnung singen.

Singt dem Herrn immer wieder ein neues Lied - niemand soll`s euch wehren. (GL 409).

Rolf Gröschel

daS neue gotteSlob

Für unsere Pflegeeinrichtungen in N/FÜ/ER suchen wir ehrenamtliche Helfer,

die mit unseren Bewohnern Spiele machen, vorlesen

oder Spazierengehen.

Kontakt: Frau Silvia Herlan, Tel. 09131 92 075-16oder: [email protected], www.bayernstift.de

Seit dem letzten Wochenende im September wird die Neuauflage des Gotteslobes nun auch in unserem Seelsorgebereich im Gottesdienst

benützt. Das neue Gotteslob soll aber mehr als nur ein Gesangbuch sein, auch mehr als ein Gebet- und Gesangbuch. Ein geistliches Hausbuch soll es werden, so der Wille unseres Erzbischofs und so im Geleitwort nachzulesen.

Damit aber der Schatz nicht im Acker vergraben wird, wie das dem Knecht anvertraute Talent Silber, gilt es, die Möglichkeiten zu entdecken und auch für sie zu werben. Eigentlich müsste ein Feuersturm der litur-gischen Erneuerung durch unsere Kirchengemeinden rasen, wenn nach 38 Jahren ein neues geistliches Rollenbuch in der Gemeinde kommt. Wir sollten die Möglichkeiten neuer pastoraler Funktion von Kirchen-musik, Musik in der Kirche und auch in kirchlichen Einrichtungen nicht verstreichen lassen.

Das neue Gotteslob kann eigentlich deutlich mehr als seine Vorgänger. Es bietet einen reichen Schatz an verschiedenen Feierformen für fast alle Gelegenheiten im spirituellen Leben in der Gemeinde, Gemein-schaften, Einrichtungen und Familien.

Es beinhaltet ein deutlich farbiges Spektrum an geistlichen Gesängen von der Gregorianik bis zum Kinderlied. Vorlagen für kleine Hausgotte-dienste, Wortgottesdienste, Andachten, Tageszeitliturgie sind in großer Zahl vorhanden. Es ist für viele Altersgruppen gut geeignet, wenn man nur den Mut besäße, es auch für alle Altersgruppen verwenden zu wollen.

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St. georg und Maria hilf

Am Mittwochvormittag ist viel zu tun im Pfarrheim St. Georg: Irene und Peter Hoff

stehen schon seit acht Uhr in der Küche und bereiten das Mittagessen für eine bunte Schar von Gästen zu.

Ehemals kam die Gruppe Obdachloser, Bedürftiger oder einfach „hung-riger Menschen“ zu unseren Schwestern in die Streitberger Straße um dort einmal die Woche ein warmes Mittagessen zu bekommen.

Nach einer kurzen Pause hat das Ehepaar Hoff diesen wertvollen Dienst übernommen. Wenn wir bei Matthäus 25.40 lesen: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan“, erkennen wir, dass dieser Dienst der tätigen Nächstenliebe für eine christliche Gemeinde besonders wichtig ist. Finanziert wird das Mittag-essen aus dem Caritassozialfond der Gemeinde. Doch ohne die Initiati-ve engagierter Gemeindemitglieder wäre dies nicht möglich.

Bei meinem letzten Besuch konnte ich eine bunte Schar Menschen, jun-ge und alte, arme und reiche, Hungrige, Obdachlose, Kinder und Mütter der Mutter-Kind-Gruppe aus unserer Pfarrei antreffen, die gemeinsam um den Mittagstisch saßen. Die meist älteren Obdachlosen genießen die Gemeinschaft und das Gespräch auch mit jungen Menschen und das Gefühl willkommen zu sein, mitten in der Gemeinde. Übrigens, auch mir schmeckt´s. Unsere Gäste sind des Lobes voll: 5 Sterne, wie einer unserer Gäste – der Chef von der Waterkant - sagt.

Danke und Vergelt´s Gott an Irene und Peter Hoff.

Monika Hussy

lebendige tiSchgemeinSchaft

Ihr sollt nicht Wunder tun und dabei unfreundlich sein:da ist es mir lieber, ihr macht Fehler und seid dabei fröhlich.

Mutter Teresa!

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St. georg und Maria hilf

Am 23. Oktober hatte der Ziegelsteiner Seniorentreff Geburtstag. Alt und Jung feierten und sangen gemeinsam im Pfarrheim am Bier-

weg. Seit 40 Jahren treffen sich die älteren Mitglieder unserer Pfarrei am Donnerstag Nachmittag zu Kaffee und Kuchen, zu Vorträgen und Gedächtnistraining, zum Kegeln und Tanzen zu besinnlichen Stunden, Ausflugsfahrten und geselligem Beisammensein.

Initiatoren waren die Damen Gerda Kübber, Rosl Eigenstetter, Inge Du-fey, Marga Zygowski und Elisabeth Storch. Heute treffen sich die Seni-oren alle 14 Tage unter Leitung von Frau Rosemarie Dittrich und Ger-traud Dobmann, die sich mit ihrem Team um die Senioren der Pfarrei sorgen. Gelebte Ökumene findet bei den gemeinsamen Busausflügen unter Leitung von Frau Albrecht mit der Melanchthongemeinde statt.

Pfarrer Matthias Untraut und Vertreter aus dem Pfarrgemeinderat dank-ten dem Seniorentreff-Team, ganz besonders Rosemarie Dittrich und Gertraud Dobmann mit einem herzlichen „Vergelt´s Gott“, mit Blumen und Geschenken für Ihren unermüdlichen Einsatz.

Monika Hussy

40 Jahre Seniorentreff St. georg

Seit Juli gibt es im Pfarrbüro eine neue ehrenamtliche Mitarbeiterin. Frau

Christa Billenstein versieht ihren Dienst im Pfarramt mit viel Engagement jeden Mittwoch Vormittag von 10.00 – 12.00 Uhr und packt auch sonst mit an, wann immer es notwendig ist. Herzlichen Dank!

VerStärkung im Pfarramt

Am 22. Oktober wurde im Rah-men der Jahreshauptversamm-

lung der neue Vorstand gewählt. Im Bild v.l.: Ehrenvorsitzender Wolfgang Hussy, Kassier Herbert Lorenz, Erster Vorsitzende Herbert Matthes, Präses Pfr. Matthias Untraut, Revisor Hans-Joachim Rudolph, Beisitzer Martin Fischer, Schriftführer Andreas Kür-pick, Zweiter Vorsitzende Robert Fischer.

Pfarrer Matthias Untraut dankte dem langjährigen Vorsitzenden Wolf-gang Hussy für sein Engagement und überreicht ihm eine edle Ausgabe des neuen Gotteslobes als Anerkennung und zur spirituellen Erbauung in den zu erwartenden Mußestunden.

Herr Hussy wird dem Männerwerk als Ehrenvorsitzender mit seiner Er-fahrung zur Seite stehen und wünschte dem neuen Vorstandsteam ein erfolgreiches und segensreiches Wirken für und in der Gemeinde.

Monika Hussy

auS dem Pfarrmännerwerk

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St. georg und Maria hilf

Wie so oft haben wir auch dieses Jahr das Stammeswochenende in Rothmannsthal vom 17. bis zum 19. Oktober verbracht. Nach der

Anreise und einem gemeinsamen Abendessen begannen wir mit dem Programm: Ein Spiel à la Verstecken im Dunkeln, bei dem sich einige gru-selten. Nach einem gemütlichen Abend und einer zu kurzen Nacht ging es an den nächsten Tag. Frühstücken, fertig machen, raus zur Morgen-runde. Ein typischer Pfadfindermorgen eben. Danach versuchten wir uns in einem Spiel als Physiker und Chemiker. Die Erfahrung zeigt: „Chemie ist, wenn es knallt und stinkt, Physik ist, wenn es nie gelingt.“ Den Nach-mittag verbrachten wir mit einer „Weltreise“, um unser Küchenteam fürs Abendessen startklar zu machen. Im Anschluss an unseren Gottesdienst mit Pfarrer Untraut, der extra angereist war, durften wir etwas Besonderes miterleben: Drei rührende Leiterversprechen. Aber damit nicht genug: Die Jufi 1 traten in die Pfadi-Stufe über! Bei einem gemütlichen Lagerfeuer-abend mit Singen, Stockbrot und viel Spaß ging auch dieser Tag zu Ende. Am nächsten Morgen ließen wir die Auslandsfahrten der einzelnen Grup-pen Revue passieren und spielten zwei Spiele. Danach hieß es Putzen! Als alles nahezu sauber war, ging es nach dem Mittagessen an die Feinarbei-ten. Schließlich machten wir uns auf den Weg zurück zum Jugendheim.

Gut Pfad!

der ganze Stamm iSt dabei - StammeSwochenende 2014

Auslandsfahrten der Pfadfinder

Wir, die Pfadi II aus dem Stamm Maximilian Kolbe, sind in den Sommerferien mit Rucksack und Zelt per Zug nach Schweden gefahren. Zuerst waren wir in der Hauptstadt Stockholm und anschließend auf einem internationalen Pfadfinderzeltplatz an einem See in der Nähe von Ryd.

Unsere Gruppe (Pfadi 1) besuchte im Som-mer zu 16. Finnland. Der Aufenthalt wurde von uns in 3 Abschnitte aufgeteilt, in wel-chen wir das Land bestaunten und entdeck-ten konnten. Unsere Zeit verbrachten wir 3 Tage an 2 unterschiedlichen Seen bzw. in Helsinki. Alles in einem waren es gelungene 10 Tage voller neuer Erfahrungen.

Auch die Rover II machten sich auf den Weg ins europäische Ausland, diesmal nach Portugal. So flogen zehn Grüpplinge und drei Leiter am 20. 8. nach Lissabon, um von dort weiter nach Porto zu reisen. Nach drei Tagen ging es weiter nach Braga und von dort zurück nach Lissabon.

Zwei Wochen verbrachten wir, die Rover I, in Gran Canaria. Dort trafen wir so viele unglaubliche nette Menschen mit denen wir zahlreiche lustige und bewegende Momente erlebt haben. Uns wurde wieder einmal be-wusst, dass Pfadfinder sein bedeutet Freunde auf der ganzen Welt zu haben.

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Nein, es ist noch nicht Weihnachten. Aber:

Wie jedes Jahr fand der Auftakt-Elternabend des Kita-Jahres, diesmal am 2.10.2014, in der Kita St. Georg statt.

Die Veranstaltung war zugleich die offizielle Begrüßung aller Eltern im neuen Kindergartenjahr. Nach dem Grußwort der Kita-Leiterin stellten sich die einzelnen Gruppen der Kita und der Hort mit ihren Leiterinnen und Mitarbeiterinnen vor. Es folgte die Vorstellung der Projekte, die auch in diesem Jahr wieder an verschiedenen Wochentagen gruppen-übergreifend angeboten werden. Frau Scholz bietet wieder musikali-sche Früherziehung für Kinder ab 4 Jahren an. Diese ist seit mehreren Jahren fester Bestandteil des Kita-Angebots und findet regen Zuspruch.

Im neuen Kita-Jahr ist der Hort kräftig gewachsen. 40 statt bisher 25 Kinder können nun nach der Schule und in den Ferien betreut werden. Hierzu wurden - und werden - einige Räume des ehemaligen Schwes-tern-Konvents der Niederbronner Schwestern genutzt und umgebaut so-wie an die neusten bautechnischen Vorschriften angepasst. Auch Pfarrer Untraut hob in seinem Grußwort die Erweiterung der Kita hervor.

Nach der Wahl des Elternbeirats ging es dann in die einzelnen Gruppen und in den Hort. Dort gab es dann den gruppenbezogenen Ausblick auf das neue Kita-Jahr. In kleinerem Kreis konnten die Fragen der Eltern diskutiert und beantwortet werden. Nach einem langen Abend ging es dann in das verlängerte Wochenende, an dem gleich die erste Teilnah-me der Kita-Kinder im Erntedankgottesdienst und –umzug anstand. Weitere Projekte werden, wie alle Jahre wieder, folgen.

Für das neue Kita Jahr wünschen wir allen Kindern einen guten Aufent-halt und viel Spaß in unserer Einrichtung.

Gerd RaumBild: Elternbeirat 2014/2015: Hinten (v. li. n. re.): Fr. Ortner, Fr. Schramm, Fr. Schmitt, Hr. Pandit, Fr. Dunger, Hr. Raum, Fr. Klemp, Fr. Kuhbandner. Vorne (v. li. n. re.): Fr. Jordan, Fr. Ißfeld-Trachta, Fr. Vogel, Fr. Rebák, Fr. Reibling

alle Jahre wieder...

Wie in jedem Jahr wurde der Erntedankgottesdienst in

Buchenbühl zusammen mit vielen Familien gefeiert. Die Geschichte von der kleinen Maus Frederik, die sich nicht wie die anderen Mäuse am Sammeln der Wintervorräte beteiligte, sondern Sonnenstrah-len, Farben und Wörter sammelte, die die kleine Mäusefamilie letzten Endes über die tristen Wintertage rettete, begleitete uns durch den Gottesdienst.

Der reich geschmückte Erntewa-gen und die Getreidekrone von unserem Getreidefeld im Garten von H. Bickes, waren auch bei der anschließenden Erntedankfeier in der Kita eine Augenweide.

„Gegensätze ziehen sich an“

Das Jahresthema musste von den Eltern beim ersten Elternabend im Oktober erraten werden. Schnell und mit viel Gelächter fanden die Eltern den Zusammenhang zwischen Wärmflasche, Watte, einer Schatz-truhe und anderen Gegenständen. Die Gegensätze wie zum Beispiel groß - klein, warm - kalt werden durch das ganze Jahr begleiten.

Bei der anschließenden Elternbeiratswahl wurden als Elternbeiräte gewählt: H. Schwerdtfeger (Vorsit-zender), Fr. Bachmann, Fr. Ferstl, Fr. Georgi, H. Körber, H. Lindner, Fr. Glashauser-Nedbal und H. Weikl. Der

gewählte Elternbeirat kann auf volle Unterstützung unserer aktiven Elternschaft, des Teams und des Fördervereins B4 zählen.

Barbara Grasser

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St. georg und Maria hilf

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Am Abend des 16. Oktober durften wir er-staunt feststellen, dass trotz Rückzugs (aus

Altersgründen oder Wegzug) so mancher treuer Gemeindemitglieder (Sr. Barbara, Frau Sauer, Frau Cocard) der Seniorenraum mit vielen neu-en und alten Helfern gefüllt war. Geworben hat diese Frau Monika Hussy, die neue, sehr aktive

Vorsitzende des Sozialausschusses unserer Pfarrei, die in Zukunft auch den Besuchsdienst koordinieren wird.

Herr Dieter Huber, der in den letzten Jahren mit über 200 Geburtstagen zu Mister Besuchsdienst „aufgestiegen“ war, konnte so – mit neu zuge-schnittenen Bezirken – sehr entlastet werden.

Mein Dank und die Anerkennung der Pfarrei gilt den scheidenden Mit-gliedern und besonders Herrn Huber, dem bisherigen Vorsitzenden, für sein großes und langjähriges Engagement.

Pfarrer Matthias Untraut

die wunderbare beSuchSdienStVermehrung Adventszeit.

30.11. 10.30 Familiengottesdienst, anschl. Adventsmarkt St. Georg06.12. 07.00 Rorate im Altarraum Kirche St. Georg 13.12. 07.00 Rorate im Altarraum Kirche St. Georg 20.12. 07.00 Rorate im Altarraum Kirche St. Georg 17.00 bis 18.00 Uhr Beichte mit Pfr. i.R. Willi Pape St. GeorgWeihnachten:24.12. 16.00 Krippenfeier mit Krippenspiel 17.30 Weihnachtsgottesdienst Maria Hilf 23.00 Christmette St. Georg25.12. 09.00 Eucharistiefeier Maria Hilf 10.30 Eucharistiefeier St. Georg 18.00 Vesper Schwesternkapelle26.12. 09.00 Eucharistiefeier Maria Hilf 10.30 Gottesdienst mit Kirchenchor St. GeorgSilvester / Neujahr31.12. 17.00 Eucharistiefeier Maria Hilf 18.00 Jahresschluss–Vesper mit Kirchenchor St. Georg 10.30 Neujahrsgottesdienst St. Georg K e i n Gottesdienst in Maria Hi lfErscheinung des Herrn06.01. 09.00 Aussendung der Sternsinger Maria Hilf 10.30 Gottesdienst mit Sternsinger St. Georg und Kindersegnung

adVentS- und weihnachtSzeit

muSikaliSch geStaltete gotteSdienSte mit dem kirchenchor St. georg:Samstag, 05.12.2014 18.00 Uhr – I. AdventSamstag, 20.12.2014 18.00 Uhr – IV. AdventMittwoch, 24.12.2014 23.00 Uhr – Hl. AbendFreitag, 26.12.2014 10.30 Uhr – II. WeihnachtsfeiertagMittwoch, 31.12.2014 18.00 Uhr - Vesper

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St. georg und Maria hilf

Sonntag, 28. Dezember 2014, 16.00 UhrJohann Sebastian Bach (1685-1750)Weihnachts-Oratorium, Teil I-IIICorinna Schreiter, Sopran; Vera Semieniuk, Alt;Victor Schiering, Tenor; Dariusz Siedlik, Bass; Orchester „La Banda“ (auf historischen Instrumenten)Chöre der Melanchthon- und St. Georgskirche (Choräle)Palestrina Chor NürnbergLeitung: Rolf Gröschel.Eintritt € 25/15 (ermäßigt- Schüler/Stud./Azubi )Kinder und Jugedliche unter 14 Jahren frei.

Sonntag, 04. Januar 2015, 16.00 UhrJohann Sebastian Bach (1685-1750)Weihnachts-Oratorium, Teil IV-VI Ausführende wie 28.12.Eintrittspaket für beide Konzerte, € 40/20 (ermäßigt wie 28.12.)

Sonntag, 08. Februar 2015, 16.00 Uhr„DIE HEITERE ORGEL“Orgel: Norbert Düchtel und Rolf GröschelSchlagwerk: Yogo Pausch.Eintritt € 15/10

Sonntag, 29. März 2015, 16.00 Uhr„O CRUX AVE“ Chormusik in der FastenzeitWerke aus fünf JahrhundertenPALESTRINA CHOR NÜRNBERGLeitung: Rolf Gröschel.

konzerte in St. georg: dez. 2014 - märz 2015Regelmäßige Gottesdienste:Samstag 18.00 Uhr Vorabendmesse St. Georg Sonntag 9.00 Uhr Eucharistiefeier Maria Hilf 10.30 Uhr Eucharistiefeier St. GeorgMittwoch 18.00 Uhr Hl. Messe St. Georg Donnerstag 8.00 Uhr Hl. Messe Maria HilfFreitag 8.00 Uhr Hl. Messe St. Georg

Rosenkranz und Beichtgelegenheit:Samstag 17.30 – 17.50 Uhr (St. Georg)

Taufgelegenheiten:in St. Georg – 06. Dez., 04. Jan. 2015, 07. Feb., 07. Märzin Maria Hilf – nach Absprache

Kleinkindergottesdienste:jeweils Sonntag, 10.30 Uhr im Pfarrsaal St. Georg: 21.12., 18.01.2015, 22.02. 22.03., 05.04.

Gottesdienste im Pflegezentrum Hephata:jeweils Dienstag um 15.00 h, Neumeyerstr. 31: 16.12., 27.01., 24.02., 31.03.

Besondere Gottesdienste 2015:31.01. 18.00 Uhr Familiengottesdienst mit Weihe der EK-Kerzen St. Georg01.02. 18.00 Uhr Lichtmessgottesdienst Maria Hilf18.02. 19.00 Uhr Aschermittwochsgottesdienst St. Georg01.03. 10.30 Uhr Familiengottesdienst St. Georg anschl. Fastenessen im Pfarrsaal

in der Fastenzeit jeden Freitag um 17.00 Uhr Kreuzweg in St. Georg

gotteSdienSte und VeranStaltungen

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St. georg und Maria hilf

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04.12. 14.00 Seniorentreff: Adventsfeier mit Pfr. Untraut St. Georg 19.00 Männerwerk: Gesprächsrunde St. Georg10.12. 15.00 Frauenbund-Adventsnachmittag St. Georg13.12. 15.30 Gemeinsame Adventsfeier Pfarrmännerwerks St. Georg St. Georg mit dem PRM-Stadtmännerwerk Nbg. 18.12. 14.00 Seniorentreff: Weihnachtsfeier St. Georg15.01. 14.00 Seniorentreff: Lieder und Gedichte St. Georg zum neuen Jahr. 19.00 Männerwerk: Gesprächsrunde St. Georg 19.30 Erwachsenenbildung: „Ehekarussell und St. Georg Narrenschiff“. Ref.: Helena Seger, Nürnberg Gemeinsame Veranstaltung mit dem Frauenbund 16.01. 19.00 Männerwerk: Skatrunde St. Georg 19.00 Familienkreis I Maria Hilf27.01. 14.00 Seniorenkreis: Bingo – ein Maria Hilf unterhaltsamer Spielenachmittag 20.02. 19.00 Familienkreis I Maria Hilf24.02. 14.30 Seniorenkreis: „Alles rund um Sprichwörter“ Maria Hilf Ref.: Helena Seger, Nürnberg 15.03. 19.30 Erwachsenenbildung: St. Georg Glaube und Kosmos – von Weltbild zu Weltbild. Ref.: P. Jörg Dantscher SJ20.03. 19.00 Familienkreis I Maria Hilf26.03. 19.30 „500 Jahre Reformation“ St. Georg Vortrag von Pfr. Gerhard Wild, Nürnberg 28.03. 10.30 Palmbuschen basteln im Pfarrsaal St. Georg31.03. 14.30 Seniorenkreis: Ostern mit dem Kindergarten Maria Hilf

SonStige VeranStaltungen

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St. georg und Maria hilf

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Montag 19.00 Uhr Kirchenchorprobe St. Georg Dienstag 14.30 Uhr Seniorenkreis (letzer Di. im Monat) Maria HilfMittwoch 09.15 Uhr Mutter-Kind-Gruppe (außer Ferien) St. GeorgDonnerstag 14.00 Uhr Seniorentreff (2 x im Monat, s. VA) St. GeorgFreitag 09.00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe (außer Ferien) St. Georg 15.00 Uhr Kinderchor (außer Ferien) St. Georg 17.30 Uhr MusicPoint (außer Ferien) St. Georg 19.00 Uhr Taize- u. Gospelchor (außer Ferien) St. Georg 19.00 Uhr Schafkopfrunde (außer Ferien) St. Georg

regelmäSSige VeranStaltungen:

Taufen:Toni SegerPauline IppischPauline Barth

Trauungen:Stefanie Boneder und Matthias Umkehrer

freud und leid in St. georg und maria hilf

Verstorbene:30.09.2014 Johann Lulay04.10.2014 Gerda Frank04.10.2014 Hildegard Heininger16.10.2014 Hermann Drescher

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St. Margaretha

Am 26. Oktober besuchte uns Herr Jürgen Pöllath aus der

Gemeinde St. Otto in Cadolzburg. In einem Hauruckverfahren nahm die dortige Kirchengemeinde 40 Jugendliche Asylbewerber auf. Hier einige Auszüge aus dem Interview im Sonntagsgottesdienst

Bernhard Wolf (BW): Was war die Initialzündung zu Ihrer Initiative?

Jürgen Pöllath (J.P.): Herr Landrat Disl schilderte die Not des Landkreises, dass er umgehend 300 Plätze für Asylbewerber zur Verfügung stellen müsse. Unser Pfarrer André Hermany stellte spontan das Pfarrzentrum als Notquartier zur Verfügung. Nach einem Treffen mit den geneh-migenden Behörden stand fest, dass die Räumlichkeiten für max. 40 Personen geeignet sind.

aSyl in heroldSberg?! aSyl in St. margaretha?!

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B.W.: Was waren die Startschwierigkeiten, wie haben die Gremien und die Gemeindemitglieder reagiert?

J.P.: Zunächst waren die entscheidenden Gremien (Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat) nicht beteiligt. Pfr. Hermany hat einfach auf eine engagierte und hilfsbereite Gemeinde gebaut. Unter dem Stichwort: „Weihnachten ist jetzt!“ wurde zur Hilfe aufgerufen. 40 Ehrenamtliche organisierten sich über das Pfarrbüro und das Jugendamt. Natürlich wur-den anfallende Kosten vom Landratsamt übernommen. So musste zum Beispiel ein Duschcontainer aufgestellt werden. Am 8. September kamen 40 männliche Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren. Sie waren über-wiegend aus Eritrea und Syrien, aber insgesamt aus 12 Ländern.

B.W.: Was ist der aktuelle Stand?

J.P.: Zur Zeit sind 15 Jugendliche untergebracht. Ein konstanter Hel-ferstamm organisiert ein Tagesprogramm. Es ist sehr wichtig, dass die Jugendlichen beschäftigt sind: Deutsch- und Matheunterricht, Fußball-training beim TSV Cadolzburg, Musik, Singen, Kunst. Bei Besuchen im örtlichen Jugendzentrum haben die Jugendlichen Internetzugang – das ist die einzige Verbindung in die Heimat und deshalb sehr wichtig.

B.W.: Wie sind Sie mit Ängsten, Befürchtungen, Bedenken umgegangen?

J. P.: Es waren schon gewisse Grundängste und Bedenken vorhanden: Wie wird das werden? Wie ist das überhaupt zu schaffen? Aber es gab auch aus der Nachbarschaft nur wenige negative Rückmeldungen. Wir erleben unsere jugendlichen Gäste insgesamt als sehr freundliche auf-geschlossene und interessierte Jugendliche, die sich sehr engagiert auf ein Leben in Deutschland vorbereiten. Für uns ist das eine sehr intensive Zeit, die sicherlich auch das zukünftige Gemeindeleben und das Leben eines jeden Einzelnen prägen wird.

B.W: Vielen Dank Herr Pöllath und Gottes Segen für Ihren Einsatz.

In Heroldsberg werden in der Mühlstraße Räume hergerichtet und ca. 30 Plätze für Asylbewerber bereitgestellt. St. Matthäus, St. Margaretha und sicherlich auch die Nachbarschaftshilfe sind aufgerufen einen Helferkreis zu gründen. Bitte melden Sie sich in den Pfarrämtern. Mit einem Bezug ist laut Marktgemeinde nicht vor Ende Februar zu rechnen.

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St. Margaretha

Samstag, 13. Dez. 2014, 17 Uhr St. Margaretha, Heroldsberg

(Eintritt frei)

Aus-Zeit im Advent

Weihnachtsvortrag mit Liedern und Texten

mit mUSiCA SACRA

Jeden 1. Donnerstag im Monat, treffen sich die Senioren um 14:30 Uhr – 17:00 Uhr in der Rathstube oder

im Pfarrsaal bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen. Wir bieten ein buntes und abwechslungsreiches Programm z. B.:• Altersgerechte Bewegung• Heiteres zur Faschingszeit• Interessante Vorträge• Spiele• Basteln für besondere Anlässe • und vieles mehr.

Die beliebten Ausflüge und der Gottesdienst mit Kranken-salbung sind eine feste Einrichtung. Kaffee und Kuchen mit guten Gesprächen dürfen natürlich nicht fehlen.

Haben wir Sie neugierig gemacht?

Kommen Sie und machen Sie mit. Bringen Sie Nachbarn, Verwandte und Freunde mit. Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Sigrid Kopp und Marietta Kern

Unterstützt werden wir von:Waltraud Frenzel, Christa Holweg und Boya MarshallPeter Mathes organisiert die AusflügeDas Programm liegt in der Kirche aus.

wir Suchen ... Senioren, Senioren, Senioren - mit SPaSS am leben

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St. Margaretha

Jugendtreff im neuen glanz

Endlich!! Die Jugend ist wieder in ihrem neuen, alten Zuhause in der Unterkirche angekommen. Das besondere Herzstück ist die Tee-

stube: Treffpunkt für Jugendarbeit, Geselligkeit und Entspannung. Die Unterkirche erhielt im Zuge der Renovierung einen neuen Anstrich.

Die Teestube hat mit dem Wanddurch-bruch zum Nachbarraum eine große Küche dazugewonnen. Nach den Reno-vierungsarbeiten kamen etliche Helfer zusammen, um dem anfangs noch sehr kalten Raum zu gestalten.Während der Umbauphase mussten häufig Aus-weichmöglichkeiten gesucht werden. Dementsprechend groß war die Freude beim Bezug.

Jeden ersten Dienstag im Monat trifft sich das [Mi&You]- Team (ausgeschrieben: Ministranten und Jugend) um bevorstehende Aktionen zu planen. Im Laufe des Jahres wird fast jeden Monat eine Miniaktion angeboten. Je nach Jahreszeit geht es in den Kletter-garten, zum Kanufahren, Bowlen oder zum Schlittschuhlaufen.

Die jährlichen Highlights sind die Ministranten-wochenenden. Zweimal im Jahr fahren die Ministranten in ein Selbstversorgerhaus. Bei ausgelassener Stimmung, Gesellschafts- und Stra-tegiespielen werden Teamgeist und Freundschaften gestärkt.

Aber auch auf dem Gelände der Kir-che wird viel geboten. Neben dem all-jährlichen Filmabend mit anschließen-der Übernachtung wurde dieses Jahr erstmals ein Kinderfasching angebo-ten, der auf sehr große Begeisterung gestoßen ist.

Einen Fasching anderer Art organisierte die Jugend im Juli im Pfarrsaal. Anstelle des Margarethenballs wurde eine 80iger Jahre Party veranstaltet. Verkleidungen waren natürlich erwünscht.

Das Freizeitangebot „Offene Unterkir-che“ wurde erst seit kurzem ins Leben gerufen. Immer Mittwochs lädt St. Margaretha Ministranten und Jugend-liche in die Unterkirche ein. Neben Billard, Flipper oder Tischtennis gibt es immer ein weiteres, ein organisier-tes Programm mit Spielen zum Austo-ben, Tüfteln und Ausprobieren.

Wie bei den Miniwochenenden wird auch in der Unterkirche oft gemein-sam gekocht. Die Kosten fürs Abendessen werden von der Jugendkasse übernommen.

Um die Miniaktionen zu finanzieren, verkauft das [Mi&You]-Team am Straßenfest und am Weihnachtsmarkt Crepes. Auch der jährliche Toska-nateller-Verkauf verbessert durch das Angebot von mediterranen Köst-lichkeiten die Kassensituation.

Lara Schuberth

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St. Margaretha

Ruhe – Entspannung – Gelassenheit

Mit diesen Worten bewerben Firmen besonders in der Weih-

nachtszeit ihre Produkte. Es scheint den Menschen ein dringendes Bedürfnis zu sein, aus dem stressigen Alltag aus-zusteigen und sich dem turbulenten Treiben zu entziehen.

Vor diesem Hintergrund bietet Ihnen der Chor „musica sacra“ sein Produkt an. Es heißt ganz einfach Aus-Zeit und verspricht genau das, was man mit dem Wort Aus-Zeit verbindet: Ruhe, Entspannung, Gelas-senheit. Wir musizieren für Sie in dieser Stunde und versuchen so, der Adventszeit wirklichen Ausdruck zu verleihen.

Wir laden Sie mit Ihren Familien ganz herzlich ein: kommen Sie, lau-schen Sie und genießen Sie eine Pause vom Trubel und der Hetze der Vorweihnachtszeit.

Wir freuen uns auf Sie am Samstag, dem 13.12.2014, um 17:00 Uhr in St. Margaretha.

Jan König, Chorleiter

auS-zeit

Georg SchmidtSchreinermeister

Oberer Markt 1390562 Heroldsberg

Tel.: 0911 / 518 04 52

SchmidtSchr

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Qigong Kurs

Beginn: Montag, 12. Januar 2015, 9.30 Uhr Pfarrsaal St. Margaretha, Heroldsberg für Frauen und Männer aller Altersstufen

Den Körper kräftigen, die Energie frei fließen und den Geist zur Ruhe kommen lassen ist das Ziel einer uralten chinesischen Selbst-heilungsmethode. Machen Sie sich mit mir auf den Weg. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Einfach bequeme Kleidung und rutschfeste Schuhe mitbringen.Anmeldungen bitte bei Frau Riediger Telefon 09194/8267 oder über das Pfarrbüro St. Margaretha 0911/5180885. Für evtl. Rückfragen zum Kurs-inhalt steht Ihnen Fr. Riediger unter o.g. Telefonnummer zur Verfügung.

Sonntag, 1. Februar 10:30 in St. Margaretha

Gemeinsam mit dem Posaunenchor St. Matthäus gibt es einen theologisch-frechen Gottesdienst zur Faschingszeit. Vorbereitungstitel: „Wenn Gott das gewusst hätte...!“ Launische Theologie und frische Posaunenklänge gestalten diesen Gottes-dienst.

Sonntag, 22. Februar 10:00 in St. Matthäus

Viele gemeinsame Passionsgottesdienste wurden in den vergangen Jahren jeweils am Freitag vor dem Palmsonntag gestaltet und gefeiert. Gottesdienste mit Tiefe und Offenheit zugleich, die versuchten, dem Leid in der Welt eine Antwort zu geben.

Nun wollen wir mit diesen Fragen an einem anderen (zeitlichen) Ort mehr Menschen erreichen. Musikalisch wird dieser Gottesdienst gestal-tet vom Chor musica sacra St. Margaretha.

ökumeniSche highlightS im februar

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St. Margaretha

Dienstag, 6. Januar 2015

Gott sei Dank ist das in Bayern noch ein Feiertag. Ein besonderer Tag für He-

roldsberg ist es natürlich wegen der Stern-singer! Schon seit November laufen die Vorbereitungen. Ein eigenes Projekt wird im Sternsingerbüro ausgesucht. Bei Redak-tionsschluss stand es noch nicht fest, welche Kinder in Not dieses Jahr von der Heroldsberger Sternsingeraktion profitieren.

Doch der Feiertag drückt ja mehr aus. Auch in einer säkularisierten Gesellschaft bleibt ein Rest „Heiligkeit“ dieses Tages spürbar. Aus dem „Muss“ der Arbeitswelt heraustreten und feiern dürfen, dass Gott zu den Menschen kommen will.

Mit dem Segensspruch: Christus segne dieses Haus

soll dies ein sichtbares äußeres Zeichen werden. Mit Gott, mit Christus ins Neue Jahr 2015.

Mit Ihrer freundlichen Spende schaffen Sie Frieden und tragen zu mehr Gerechtigkeit bei. So wird der Segen handfest.

Allen Kindern und Jugendlichen, die diese Aktion leiten und begleiten gebührt unser tiefer Respekt!

Allen Spendern jetzt schon: VERGELT‘S GOTT!

Bernhard J. Wolf

kein tag wie Jeder andere:1. AdventSa 29.11. 18.30 Lichtergottesdienst mit Coeurchen B.J. WolfSo 30.11. 10.30 Wort-Gottes-Feier Blöchl / EngelhardtMo 01.12. 19.30 Hausgebet: „Wir wollen unsere Wege gehen

im Licht des Herren“2. AdventSo 07.12. 10.30 Eucharistiefeier Pfr. Untraut 18.00 Byzantinische Liturgie Mo 08.12. 17.00 Aussetzung und Möglichkeit zur Anbetung 18.00 Hl. Messe3. AdventSa 13.12. 17.00 “Auszeit – Singen und Hören…”: ein adventlicher Abend für die Familie Kirche mit dem Chor „musica sacra“So 14.12. 10.30 Eucharistiefeier , Ministranteneinführung Pfr. Untraut 17.30 Adventsgottesdienst des Kindergartens B.J. Wolf4. Advent Sa 20.12. 15.00 Beichtgelegenheit So 21.12. 10.30 Eucharistiefeier Pfr. PapeWeihnachtenDi 23.12. 16.30 Weihnachtsgottesdienst für Kinder B.J. WolfMi 24.12. 16.30 Weihnachtsgottesdienst für Familien B.J. Wolf 23.00 Christmette mit Schola Pfr. Pape Do 25.12. 10.30 Festgottesdienst Pfr. UntrautFr 26.12. 10.30 Lateinisches Amt mit Schola Pfr. PapeSo 28.12. 10.30 Wort-Gottes-Feier Blöchl / EngelhardtMo 29.12. 16.00 Seniorengottesdienst Phönix-Seniorenzent. Pfr. PapeSilvester / NeujahrMi 31.12. 17.00 Abendgebet zum Jahresschluss B.J. WolfDo 01.01. 18.00 Eucharistiefeier Pfr. PapeSo 04.01. 10.30 Eucharistiefeier Pfr. Untraut mit Weihe von Wasser, Kreide, Weihrauch 18.00 Byzantinische Liturgie / KapelleErscheinung des HerrnDi 06.01. 10.00 Ökumen. Aussendungsfeier der Sternsinger B.J. Wolf

adVentS- und weihnachtSzeit

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St. Margaretha

byzantiniSche liturgiefeiernan der St.-Georgskapelle, jeweils 18.00 Uhr

So. 07.12.14 26. Sonntag nach Pfingsten im 1. Ton Gedenken des Hl. Bischof Ambrosios von Mailand Eph 5,8b-19 Lk 17,12-19So. 04.10.15 30. Sonntag n. Pfingsten – vor Theophanie des Herrn Synaxe der 70 Apostel (Jünger) Christi Gedenken d. Hl. Abtes Theoktist v. Cucuma Liturgie des Hl. Chrysostomos 2 Tim 4,5-8 Mk 1,1-8 nach der Liturgie: Jordanfeier (Wasserweihe)So. 01.02.15 Vorabend (Vigil) der Darstellung des Herrn Hypapante = Begegnungsfest Vorfastenzeit: „Sonntag des Verlorenen Sohnes“ im 1. Ton Hebr 7,7-14 Lk 2,22-40 u. 10,19-21 So. 01.03.15 2. Sonntag in der Großen Fasten im 5. Ton Gedenken d. Hl. Gregor Palamas. Liturgie d. Hl. Basilios Hebr 1,10-2,3 Mk 2,1-12

HERZLICHEN DANK

sage ich allen Spenderinnen und Spendern, die anlässlich meines „Goldenen Priesterjubiläums“ die bedrängten Kopten in Ägypten mit insgesamt

2.501 €bedacht haben. Bischof Kyrillos William Samaan bedankt sich für die Solidarität unserer Gemeinde!Vergelt`s Gott!Ihr Willy Pape, Pfr. i. R.

Regelmäßige Gottesdienste:Sonntag 10.30 Uhr Eucharistie- oder Wort-Gottes-Feier Dienstag 18.00 Uhr Hl. MesseDonnerstag 17.00 Uhr Rosenkranz

Taufgelegenheiten:jeweils Samstag um 14.00 Uhr: 20. Dez., 17. Jan., 21. Feb., 21. März

Familiengottesdienst: jeweils Sonntag, 10.30 Uhr: 15. März, 29. März

Kinderkirche jeweils Sonntag, 11.30 Uhr: 18. Jan., 08. Feb., 08. MärzPalmsonntag, 29. März um 10.30 Uhr

Seniorengottesdienste im Phönix-SeniorenzentrumMontag, 29. Dezember, um 16 Uhrjeweils Freitag, 16.00 Uhr: 16. Jan., 20. Feb., 27. März

Byzantinische Liturgien, Georgs-Kapelle jeweils Sonntag, 18.00 Uhr07. Dez., 04. Jan., 01. Feb., 01. März

Besondere Gottesdienste:So 01.02. 10.30 „Wenn Gott das gewusst hätte....“ mit evang. Posaunenchor St. MatthäusMi 18.02. 17.30 Aschermittwochs-Amt mit Auflegen des Aschekreuzes So 22.02. 10.00 gemeinsamer Passionsgottesdienst in St. Matthäus mit dem Chor musica sacraFr 06.03. 19.30 Weltgebetstag evang. Gemeindezentrum

gotteSdienSte und VeranStaltungen

Angenommen, du würdest verhaftet, weil du ein Christ bist - gäbe es genügend Beweise, dich zu überführen?

(Auf einem Lesenzeichen)?

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St. Margaretha

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Mi 03.12. 16.16 Sternsinger-Ersttreffen A PfarrsaalDo 04.12. 14.30 Seniorentreffen Rathstube 16.16 Sternsinger Ersttreffen B PfarrsaalDo 18.12. 19.30 Pfarrgemeinderat RathstubeDo 08.01. 14.30 Seniorentreffen „Bewegung im Alltag“ PfarrsaalSo 25.01. 11.30 Mitarbeiterempfang St. GeorgDo 05.02. 14.30 Seniorentreffen „Faschingstreiben“ PfarrsaalMi 04.03. 20.00 Elternabend zur Erstkommunion PfarrsaalDo 05.03. 14.30 Seniorentreffen „Die Schule heute“ VolksschuleFr 20.03. 19.00 Filmabend der Jugend und Mini-Nacht Pfarrsaal

SonStige VeranStaltungen

Taufen:20.09. Phillip Becker 20.09. Elias Heupel20.09. Karla Kamm 20.09. Lennard Markus20.09. Milo Schlotter 04.10. Clarissa Dyba04.10. Sofia Kraft

Getraut wurden:14.09. Michael und Sandra Bartholomäus

Verstorbene:14.08. Anna Wild 06.09. Johann Singer16.09. Anna Bechtel 21.09. Ernestine Leupold

freud und leid in St. margaretha

regelmäSSige VeranStaltungen

Montag 09.30 Uhr Qigong-Kurs PfarrsaalDonnerstag 20.00 Uhr Yoga PfarrsaalFreitag 16.45 Uhr Probe Coeurchen (außer Ferien) PfarrsaalSonntag 19.30 Uhr Probe Musica Sacra (14-tägig) Pfarrsaal

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SeelSorgebereich Sebalder reichSwald

Ein Adventskalender zum Ausmalen!

Der Lehrer fragt die Schüler: „Wer kann mir die Weinsorte nennen, die am Fuße des Vesuv wächst?“ Meldet sich Peter: „Das müsste der Glühwein sein!“

Der Mesner entdeckt Schlittschuhe in der Sakristei. „Wem gehören die?“ fragt er streng die Ministranten. Martin grinst: „Wahrscheinlich den Eisheiligen!“

Fritzchen geht zur Krippe, nimmt das Jesuskind aus dem Stroh und

sagt zu ihm: „So und wenn ich dieses Jahr zu Weihnachten keinen Nintendo kriege, dann siehst

Du Deine Eltern nie wieder!“

Ein Gebet Jesus, nun hat der Advent begonnen. Wir bereiten uns

auf deine Ankunft vor. Hilf, dass wir uns nicht zu viel vornehmen. Schenke uns eine ruhige und besinnliche Adventszeit. Lass uns dich mit frohem Herzen erwarten. Amen.

Eine schöne Advents- und Weihnachtszeit wünscht Euch Eure Verena

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90411 Nürnberg Tel. 0911 529 81 56 Fax 0911 529 74 86

imPreSSumPfarrbrief des Seelsorgebereichs Sebalder Reichswald (Herausgeber)Erscheinungsweise: 4 mal / Jahr; Auflage 4.000Pfarreien St. Georg / Maria Hilf, Nürnberg, St. Margaretha, HeroldsbergRedaktion: Ilona-Maria Kühn; Dr. Christian Pröbiuß (für St. Georg und Maria Hilf, Tel. 0911-5297362 oder [email protected]), Layout, Gestaltung: Ilona-Maria KühnV.i.S.d.P.: Pfarrer Matthias Untraut, Bernhard J. WolfRedaktionsschluss Frühjahr-Pfarrbrief 2015: Montag, 2. Feb. 2015PS: Für eine bessere Planung bittet das Redaktionsteam jeden, der einen Artikel plant, dies umgehend an die Redaktion zu melden. Bitte reichen Sie Ihre Texte über die jeweiligen Pfarrämter per Mail ein. Sollten die Texte zu umfangreich sein, behalten wir uns geeignete Kürzungen vor. Vielen Dank. Bei uns stehen Sie mit dem

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Pfarrer Matthias Untraut, Tel: 0911 / 52 22 20Gemeindereferent Bernhard J. Wolf, Tel: 0911 / 518 85 52

Pfarrei St. Georg / Maria Hilf Pfarrei St. MargarethaBierweg 33, 90411 NürnbergTel: 0911 / 52 22 20, Fax: 52 25 45Mail: st-georg.nuernberg@ erzbistum-bamberg.de www.st-georg-nuernberg.de

Untere Bergstr. 14, 90562 HeroldsbergTel: 0911 / 518 08 85, Fax: 518 66 93Mail: st-margaretha.heroldsberg@ erzbistum-bamberg.dewww.st-margaretha.de

Pfarrbüro Sprechzeiten:

Mo. bis Fr. 10.00 - 12.00 Uhr Di. u. Fr. 15.00 - 17.00 Uhr

Mo., Di., Fr. 8.30 - 11.30 Uhr Mi: 14.00 - 17.00 Uhr

Mesner / Hausmeister:Martin Fischer (St. Georg)Tel: 0911 / 52 22 20Gordana Ljubic (Maria Hilf)Tel: 0177 / 21 41 755

Stefan Engelbrecht Tel: 0173 / 58 27 462

Kindergarten:St. Georg: Ltg: Sylvia MenznerTel: 0911 / 52 34 85Mail: st-georg.nuernberg@ kita.erzbistum-bamberg.dewww.kindergarten-georg-nuern-berg.deMaria Hilf: Ltg. Barbara GrasserHermann-Löns Str. 8, 90411 Nürnberg-BuchenbühlTelefon: 0911-522300E-Mail: [email protected]

Leitung: Eva-Maria Siegert, Tel: 0911 / 518 72 02Mail: st-margaretha.heroldsberg@ kita.erzbistum-bamberg.de www.kindergarten-st-margaretha.de

Spendenkonto St. MargarethaSparkasse Erlangen (76350000)Allgemein: Konto Nr. 16-000850IBAN: DE91763500000016008986Vereinigte Raiffeisenbanken (77069461) Konto Nr. 10 30 06557 IBAN: DE52770694610103006557

Spendenkonto St. GeorgLiga Bank (BLZ 750 903 00)Allgemein: Konto Nr. 511 58 25DE96750903000005115825