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kostenlos - Ausgabe September/Oktober 2012 Sport und Freizeit Begeisterte Skater am Berkacher Grund Stadt magazin-Ehingen Ausbildung Mit Strom zum Berufserfolg Gewinnspiel für Kinder Wildwestabenteuer mit Playmobil Immobilien Ab in die energetische Zukunft Gesund und Fit Zahnimplantate – ein Plus an Lebensqualität Computer Keine Angst vor Datenverlust

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Page 1: Stadtmagazin-Ehingen · Ästhetik kann ein Zahnimplantat punkten. So wird ebenfalls für eine optimale Funktion des Bissapparats gesorgt und die Phonetik (Aus - sprache) verbessert

kostenlos - Ausgabe September/Oktober 2012

Sport und FreizeitBegeisterte Skater am Berkacher Grund

Stadtmagazin-Ehingen

Ausbildung Mit Strom zum Berufserfolg

Gewinnspiel für KinderWildwestabenteuer mit Playmobil

ImmobilienAb in die energetische Zukunft

Gesund und FitZahnimplantate – ein Plus an Lebensqualität

ComputerKeine Angst vor Datenverlust

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3Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 20122

Aufgenommen beim Skatercontest am Berkacher GrundMehr Bilder zu den Skatern finden Sie unter

www.stadtmagazin-ehingen.de

Skaterbilder ansehen

Handstand oder Schräglage?

Liebe Leserinnen und Leser,

an was denken Sie, wenn Sie das Bild auf der linken Seite ansehen? Also, ich meine, manch einer von uns muss im Leben so manchen „Handstand“ proben, aber wie hier mit einer Hand und in dieser Schräglage? Nun, wenn man jung ist, liegt einem eben „die Welt zu Füßen“. Im mittleren Alter sollte man mit beiden Beinen auf dem Boden stehen und wenn man älter wird ... nun dann hofft mancher, dass nichts und niemand einem den Boden unter den Füßen wegzieht. Vor allem beim Thema Ausbildung werden entscheidende Weichen gelegt, damit dies nicht passiert. Einen Volltreffer bei der Berufswahl und späteren Ausbildung zu landen ist ein hohes Ziel. Wir haben uns mit der IHK Ulm zu diesem Thema unterhalten und stellen Ihnen ferner mit der Firma EHINGER ENERGIE einen Ausbildungsbetrieb im kauf-männischen und handwerklichen Bereich vor. Zudem halten wir zahlreiche weitere interessante Themen für Sie bereit. Darunter auch einen Artikel meiner Frau, den bereits viele Jugendlichen erwarten, mit denen sie sich auf dem Skaterpark unterhalten hat. Ein Dankeschön an meine Frau Sabine für ihre zahlreichen Beiträge, mit denen ich für Sie, liebe Leserinnen und Leser, dieses Magazin Monat für Monat auf die Beine stelle.

Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen

Alexander Hoch (Herausgeber)

www.stadtmagazin-ehingen.de

Editorial

QR-Code fürwww.stadtmagazin-ehingende

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5Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 20124

Gift gegen das Alter Schlangengift kann tödlich sein, aber auch heilen. „Syn Ake®“, der Wirkstoff des Kosmetikums „LIFTAKE“ bildet auf synthetischem Weg einen Teil eines Polypeptids nach, das im Gift der Tempelviper vorkommt.

Im Gegensatz zum viel zitierten Botox ist die kosmetische Anwen-dung jedoch völlig ungefährlich.

Prämierter Antifaltenwirkstoff „LIFTAKE“ enthält den mit dem Swiss Technology Award prämier-ten Wirkstoff SynAke®, einen neu-artigen, synthetisch hergestellten Antifaltenwirkstoff, dem das mus-kelentspannende Wirkprinzip des Giftes der Tempelviper als natür-liches Vorbild zugrunde liegt. Das wirksame Protein ist ein langket-tiges Molekül, das nicht durch die Haut aufgenommen werden kann. Die Wirkung selbst wurde nun erstmalig auf ein kleineres haut-wirksames Tripeptid- Molekül übertragen: SynAke®.

Exzellente HautglättungDer Stoff wird für den Einsatz in Kosme-tikprodukten als unbedenklich einge-stuft, ganz im Gegensatz zu Botox, das teurer, hochtoxisch und wegen Neben-wirkungen nur unter ärztlicher Über-wachung anwendbar ist. Die Wirkung des synthetisierten Stoffes beim Men-schen ist erstaunlich: Er hat exzellente hautglättende Eigenschaften und senkt Faltentiefe schon in wenigen Tagen. In einer Studie konnten die Effekte bestä-tigt werden.

Stirnfalten adeIn nur 28 Tagen und mit zweimal tägli-cher Anwendung konnte bei einzelnen Probanden die Tiefe der Stirnfalten bis

zu 52% reduziert werden.

Es ist nun gelungen, SynAke® mit einem weiteren Falten reduzierenden Peptid (Syncoll®) in dem neuen Anti-Aging Serum „LIFTAKE“ zu kombinieren. Alle Informa-tionen dazu finden Sie im Internet unter liftake.de

Liftake im 30 ml Spender erhalten Sie zum Preis von 59,00 EUR. Bei Bestellungen über die Internetseite www.liftake.de entfallen die sonst üblichen Versandkosten in Höhe von 4,10 Euro. Liftake können Sie ferner in deutschen Apotheken unter Angabe der PZN-Nr. 0659963 bestellen.

Inhaltsverzeichnis

EditorialHandstand oder Schräglage? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Gesund und FitZahnimplantate – ein Plus an Lebensqualität . . . . . . . . . . 6

Sport und FreizeitBegeisterte Skater am Berkacher Grund . . . . . . . . . . . . . . . 8Bilder vom Skatercontest am 15 .9 .2012 . . . . . . . . . . . . . . 9

AusbildungVolltreffer! Berufswahl und Ausbildungsplatz passen . . . 10EHINGER ENERGIE: Mit Strom zum Berufserfolg . . . . . . . 12

ImmobilienSchlechte Energiebilanz drückt Immobilienpreis . . . . . . . 15SailerGroup: Ab in die energetische Zukunft! . . . . . . . . . . 16SGI-international optimiert den Verkauf einer Immobilie 18

Stadt, Land, LeuteMusiklehrer von Wiener Musik infiziert . . . . . . . . . . . . . . . 20Cowboy-Stimmung pur mit „Knapp ein Jahr“ . . . . . . . . . . 22

Essen und TrinkenHeilig´s Blechle feiert sein 4-jähriges Bestehen . . . . . . . . 24

VereineIVECO Big Band verzaubert und hilft . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Computer, Autos und TechnikKeine Angst vor Datenverlust! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Audi R8: Topmodell mit besten Aussichten . . . . . . . . . . . . 30

Beaut y & St yleDie neuen Herbstfarben zaubern einen femininen Look . 32ESTÉE LAUDER präsentiert den Herbst-Look 2012 . . . . . 33

Kulinarischer GaumenschmausSchweinefilet mit Estragonsoße und Bandnudeln . . . . . . 34

ReisetippsIsland – Reiseziel im Einklang mit der Natur . . . . . . . . . . 36

KindereckeGoldrausch und Ganoven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Rätselecke für Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

VeranstaltungstippsAuf zum Cannstatter Wasen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Veranstaltungstipps vom 29 .09 .–28 .10 .2012 . . . . . . . . . 4424 . Ehinger Jazztage vom 12 .–14 . Oktober 2012 . . . . . . 47

SonstigesImpressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

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76 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012Gesund und Fit

Zahnimplantate – ein Plus an Lebensqualität Zahnimplantate lassen für viele den Traum vom strahlenden Lächeln wieder wahr werden. Als erfahrenes Spezialistenteam in Ehingen gilt in diesem Bereich die Zahnarztpraxis der Dres. Wolfgang und Anke Kögl. Ganz gleich, ob nun ein oder mehrere Zähne fehlen oder die Zahnprothese Schwierigkeiten bereitet: Moderne Zahnimplantate eignen sich in vielen Fällen, wieder ein strahlendes Lächeln zurück zu gewinnen. Aber nicht nur in Punkto Ästhetik kann ein Zahnimplantat punkten. So wird ebenfalls für eine optimale Funktion des Bissapparats gesorgt und die Phonetik (Aus-sprache) verbessert.

Ein anerkannter Spezialist in Sachen Zahn-implantate ist Dr. Wolfgang Kögl aus Ehingen, der vor 20 Jahren die Praxis seines Vaters Dr. Georg Kögl übernahm und diese nun seit acht Jahren mit seiner Ehefrau Dr. Anke Kögl, die auf Kinderzahnheilkunde spezialisiert ist, gemein-sam betreibt. Was ein Implantat so attraktiv macht, erfahren Sie in diesem Artikel.

Implantate für einen kräftigen BissZahnimplantate liegen gegenüber herkömmli-chen Zahnprothesen klar im Trend. Das Prin-zip ist einfach und genial zugleich: So stellen Implantate künstliche Zahnwurzeln dar, die im Kieferknochen eingesetzt werden und fest verwachsen. Auf diese künstliche Zahnwur-zel wird dann eine Krone aufgesetzt oder eine fest sitzende Prothese, die bei Bedarf heraus-genommen werden kann. Mit dieser Technik lassen sich mehrere oder sogar alle fehlenden Zähne zuverlässig und dauerhaft ersetzen. Die heute verwendeten Werkstoffe, wie zum Bei-

spiel Titan oder Keramik, sind nicht nur gewebever-träglich, sondern auch un-bedenklich hinsichtlich des Auftretens von Allergien. Dr. Wolfang Kögl: „Immer mehr Patienten entscheiden sich für Implantate, da diese einfach mehr Lebensquali-tät als herkömmliche Teil- oder Vollprothesen bieten.

Ganz gleich, ob beim Essen, Lachen oder Küssen: Die sensiblen Geschmacksnerven des Gaumens werden nicht beeinträchtigt, die natürliche Mimik sowie Kaufunktion bleibt erhalten und Implanta-te werden im Gegensatz zu mobilen Prothesen nicht als Fremdkörper im Mund empfunden.“ Auf die Vorteile für die bestehende Zahnsubstanz angesprochen, meint er: „Anders als bei her-kömmlichen Brücken, bleiben die Nachbarzähne unversehrt und müssen nicht beschliffen werden und ein fortschreitender Knochenabbau im Kie-ferbereich wird wirkungsvoll verhindert.“

Langjährige Fachkompetenz Als Spezialist für Implantate blickt Dr. Wolf-gang Kögl auf langjährige Erfahrungen zurück. Zahlreiche Diplome und andere Urkunden un-terstreichen seine Qualifikation auf diesem nicht ganz einfachen Gebiet der Implantations-technologie. Seit 1999 ist seine Praxis in der Gymnasiumstraße 22 in Ehingen zudem vom Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte zertifiziert. Weit mehr als tausend gesetzte und versorgte Implantate meisterte er bereits in seiner Praxis und erntete dafür von seinen Patienten ein strahlendes Lächeln.

Zahnimplantate sorgen für einen festen Biss (Bild: prodente e.V.)

Sonderveröffentlichung Gesund und Fit

Qualität aus DeutschlandIn der Praxis von Dr. Wolfgang und Anke Kögl stehen Qualität, Service und Leistung im Fokus. Dr. Anke Kögl merkt an: „Wir leisten in unserer Praxis alles aus einer Hand. Dies gilt vom Einbringen des Im-plantats bis hin zur fertig eingepassten Krone. Zudem lassen wir uns auf keine Ex-pertimente ein. Wir arbei-ten bei Implantaten daher ausnahmslos mit zertifizierten Labors und mit marktführenden Firmen aus Deutschland zusam-men. So können wir eine eventuelle Nachversor-gung auch noch nach Jahren sicherstellen. Wir persönlich halten nichts von Billigimplantaten und nehmen zum Wohl des Patienten davon Ab-stand.“

Zuschuss durch Krankenkassen

Doch damit nicht genug: Ein weiterer Vorteil

der Implantologie ist die nahezu schmerzfreie Umsetzung. „Mit einem kleinen Pieks setzen wir eine örtliche Betäubung, danach ist die Behand-lung nahezu schmerzfrei“, so Dr. Wolfgang Kögl. Ferner gibt es aufgrund der Zuschussregelung der Krankenkassen für diese Form des Zahn-ersatzes sogar noch eine finanzielle Unter-stützung für gesetzlich Versicherte. Und das die Behandlung zügig und ohne viele Termine ablaufen kann, verrät uns Dr. Wolfgang Kögl: „Ich hatte auch schon einen Patienten, dem ich am Freitagmorgen um neun Uhr Implantate ein-brachte und am Sonntagmorgen um 10 Uhr die fertige zwölfgliedrige Brücke einsetzte. So konnte der Patient bereits am Montag wieder mit einem makelosen Gebiss vor seinen Zuhörern stehen.“

Für mehr Informationen zum Thema wenden Sie sich bitte an die Gemeinschaftspra-xis Dr. Wolfgang Kögl und Dr. Anke Kögl, Gym-nasiumstraße 22 in 89584 Ehingen/Donau, Telefon: 07391-3222, Internet: http://www.zahnarzt-ehingen.de oder senden Sie eine E-Mail an: [email protected]

Gleich zwei Experten finden sich mit dem Implantatsspezialisten Dr. Wolfgang Kögl und seiner Ehefrau Dr. Anke Kögl für Kinderheilzahnkunde in der Gemeinschaftspraxis wieder.

Sonderveröffentlichung

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98 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

wieder aufs Neue versucht, Samuel Baier aus Det-tingen: „Wir üben halt alle, denn bald findet der Contest statt.“ Nico Schu-ler aus Riedlingen bestätigt das: „Al-lerdings werden da viele teilnehmen,

die echt super sind und die Sprünge einwandfrei beherr-schen.“

Ein großartiges Projekt der Stadt Ehingen für die Jugendlichen und Sportbe-geisterten. (sh)

Auf der Anlage mit Quar-terpipes, Stairs, diver-sen Grindelemente wie Rails, Ledges Curbs und Benches sind nicht nur Ehinger zu finden, auch Jugendliche aus Riedlin-gen, Biberach und sogar Ulm zieht es auf den Platz. Bei unserem In-terview mit den Skatern erfahren wir den Grund. Chris aus Ulm erklärt uns: „Der Park ist einfach cool. Der Boden ist super und auch die Stufen, Ledges und Curbs zum sliden und grinden. Es ist mal was anderes und es ist im Freien, denn sonst sind wir nur immer in der Reithalle in Ulm.“

Waghalsige Sprünge wie der Kick Flip, ge-fährliche Slides wie Boardslide and Tail-slide auf den Rails und Curbs lassen so manchen mit oder ohne Brett in hohen Bogen über den Platz f l iegen .Um die ver-schiedenen Flips über die Hip

to Flat perfekt hinzulegen, geht es schon mal 30-mal hintereinander auf die Big Grind Pyra, ein Element in Py-ramidenform mit Anlaufelementen von mehreren Seiten. Und keiner gibt auf bis der Sprung sitzt. Wir beobach-ten einen der Jüngsten, der es immer

Begeisterte Skater am Berkacher GrundSchon Wochen vor der offiziellen Eröffnung skaten Jugendliche im neuen Skaterpark und sind begeistert von den Elementen

Chris aus Ulm

Samuel aus Dettingen

Nico aus Riedlingen

Emu aus Ulm

Sport und Freizeit

Bilder vom Skatercontest am 15.9.2012Das Stadtmagzin-Ehingen gratuliert den Siegern aus der Gruppe A,B,C.Weitere Bilder sind über unsere News-Seite im Internet abrufbar!

Sieger Guppe A Sieger Guppe B Sieger Guppe C

Mehr Bilder unter www.stadtmagazin-ehingen.deSport und Freizeit

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1110 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

Volltreffer! Berufswahl und Ausbildungsplatz passenDas Projekt „Azubi werden“ der IHK Ulm hilft Schulabgängern bei der Berufswahl und Unternehmen Auszubildende zu finden. Und all dies kostenlos!

Wer wünscht es sich nicht, mit dem erfolgreichen Schulab-schluss auch einen Volltreffer bei der späteren Berufswahl und dem Ausbildungsplatz zu landen? Aber mit dem Abschlusszeugnis in der Hand, stellen sich häufig erst einmal ganz andere Fragen ein: „Welche Berufe sind für mich und meine Fähigkeiten besonders geeignet?“, „Kann ich mit meinen schlechten Mathenoten auch in dem von mir gewünschten Beruf Erfolg haben?“, „Wo bringe ich mich mit meiner eher verschlossenen oder offenen Art am besten ein?“ oder – nach vergeblichen Bewerbungsversu-chen – „Warum kassiere ich nur Absagen und bekomme keinen Ausbildungsplatz!“. Wenn die eigene Verunsicherung zuschlägt ist dies kein Zeichen von Schwäche aber auch kein guter Ratgeber, sondern aufgrund der Vielzahl von Faktoren, die das Gesamtbild eines Berufes sowie die eigene Persönlichkeit prägen, eher ganz normal. Vielmehr ist Hilfe angesagt, und diese gibt es für denjenigen, der sie annimmt, kostenlos bei der IHK Ulm.

Azubi werdenMit dem Projekt „Azubi werden“ bietet die IHK Ulm seit Mai 2012 ein kompetentes Be-ratungs- und Serviceangebot an. Dr. Thomas Frank, Abteilungsleiter für den Bereich Aus-bildung bei der IHK Ulm, kommentiert die Si-tuation: „Die IHK Ulm hat rund 29.000 Mitglie-der, sprich alle Gewerbetreibenden der Region mit Ausnahme des Handwerks. Etwa 2.500 Auszubildende fangen pro Jahr an und rund 7.000 werden über den Ausbildungszeitraum von uns im Jahr betreut. Mit unserem Projekt „Azubi werden“ helfen wir zum einen jungen Menschen bei der Berufswahl und kleineren sowie mittleren Unternehmen geeignete Aus-zubildende zu finden.“

Kompetente Beratung von Anfang anViele Jugendliche greifen auf das attraktive An-gebot zurück, sich in der IHK Ulm zur Berufs-wahl und Ausbildungssuche beraten zu lassen. Fabian Späth von der IHK Ulm erklärt die Ver-fahrensweise: „Bei uns rufen zahlreiche Jugend-liche an, die noch keine Ausbildungsstelle haben oder bisher keinen Erfolg mit ihren Bewerbungen hatten. Wir vereinbaren dann einen Termin in der IHK Ulm für ein Beratungsgespräch. Dieses

dauert in der Regel 30 Minu-ten und schafft ein Bild über die Stärken. Je nach dem Aus-gang des Beratungsgesprächs steigen wir entweder direkt in die Vermittlung um einen Aus-bildungsplatz ein, helfen Ju-gendlichen beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen, klop-fen für diese bei passenden Unternehmen an, suchen eine

Praktikumstelle oder bieten zur besseren Orien-tierung einen vertiefenden Kompetenzcheck an.“

Kompetenzcheck als OrientierungshilfeBerufsbezogene Qualifikationen lassen sich aus einem Abschlusszeugnis nicht alleine her-auslesen. Schließlich geht es um mehr als nur gute oder schlechte Noten. Der Mensch selbst, mit all seinen Stärken, Talenten und seiner Persönlichkeit macht einen Auszubildenden aus und bestimmt damit auch die Qualifika-

Fabian Späth

SonderveröffentlichungAusbildung

„Ich habe mich an die IHK Ulm gewandt, da ich nur noch einen Monat Zeit hatte, mir etwas zu suchen. Frau Schoenacker hat mir super weiterge-holfen und zahlreiche Unternehmen aufge-schrieben, wo ich mich bewerben kann. Die Firma abt in Ulm suchte noch

jemanden für ein Praktikum, und ich nutzte die Chance, mich dort vorzustellen. Anfang September war mein Praktikum vorbei, und mir wurde ein Lehrstellenvertrag als Einzel-handelskaufmann in der Fachrichtung Eisen-waren angeboten. Es macht riesen Spaß in diesem tollen Unternehmen meine Ausbildung zu machen.“

„In der Zeitung bin ich auf eine Anzeige der IHK Ulm gestoßen. Ich habe dort angerufen und bekam einen Termin zum Bera-tungsgespräch. Da ich mir nicht ganz sicher war, in welche Richtung meine Ausbildung gehen sollte, wurde mir ein Kompetenz-check empfohlen. Der Test mit der anschließenden Auswertung und den Empfehlungen der IHK Ulm, inklusive entspre-chender Adressen von Unternehmen, hat mir sehr gut geholfen. Im September habe ich bei der Württembergischen Versicherung in Blau-beuren als Auszubildende im Bereich Kauffrau für Versicherungen und Finanzen angefangen. Die Arbeit dort gefällt mir sehr gut.“

Erfolgreich einen Ausbildungsplatz durch die IHK Ulm gefunden

tion für den späteren Beruf. Genau an dieser Stelle setzt der Kompetenzcheck der IHK Ulm an: Ein internetbasierender Test, der rund 90 Minuten dauert, auf die Schulausbildung des Teilnehmers abgestimmt ist und entscheiden-de Merkmale herausarbeitet. Hierzu gehören fünf Kernbereiche: (A) technische, praktische, analytische Kompetenzen, (B) sprachliche und kreative Kompetenzen, (C) soziale Kompeten-zen, (D) Arbeitsverhalten, methodische Kom-petenzen sowie (E) personale Kompetenzen. Übrigens: Der gesamte Test erstreckt sich über 21 Einzelkompetenzen, wobei die Verknüpfung mit 190 IHK-Berufen konkrete Aussagen zu den Berufsfeldern zulässt. Vera Schoenacker von der IHK Ulm erläutert die Vorgehenswei-se: „Mit der Auswertung des Test kristallisie-ren sich Tätigkeitsbereiche (A-E) heraus. Diese Stärken kombinieren wir mit der Persönlichkeit und erst dann gehen wir auf konkretere Berufs- oder Studienempfehlungen ein. Schließlich stellt die Berufsausbildung den Start ins Leben dar und bietet danach zahlreiche Chancen durch Weiterbildungsmaßnahmen zu wachsen oder sich zu verändern.“ Angesprochen auf die unterschiedlichen Beweggründe am Test teil-zunehmen, merkt Vera Schoenacker an: „Neu-

lich war eine junge Frau bei uns, die bereits eine Berufs-wahl getroffen hatte, darin aber von anderen ziemlich verunsichert wurde. Nach dem Kompetenzcheck sagte Sie: OK, jetzt bin ich bestä-tigt worden, ich habe wirk-lich in diesem Beruf meine Stärken.“

Beratungstermin? Einfach anrufen! Mit dem Projekt „Azubi werden“, bietet die IHK Ulm ein tolles Angebot für Berufseinstei-ger und Firmen an. Eine gelungene Ergänzung zu den zahlreichen sonstigen Aktivitäten, wie zum Beispiel Bildungsmessen oder Vor-trägen an Schulen. Vera Schoenacker bringt das neue Projekt auf den Punkt: „Ganz einfach gesagt, versuchen wir mit dem Kompetenzcheck zwei passende Nasen zusammenzuführen.“ Wer am Angebot interessiert ist, kann sich per E-Mail oder Telefon an Vera Schoenacker ([email protected], 0731-173188) oder Fabian Späth ([email protected], 0731-173166) wenden. Viel Erfolg!

Maximilian Leykauf

Vera Schoenacker

Annika Betz

Sonderveröffentlichung Ausbildung

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1312 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

EHINGER ENERGIE: Mit Strom zum BerufserfolgOb Bürokaufleute oder Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik: Die Ehinger Energie bietet vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten mit exzellenten ZukunftschancenWenn zu Hause der Schalter betätigt wird und das Licht im Wohnzimmer angeht, dann ist nicht selten die EHINGER ENERGIE daran beteiligt. Das Unternehmen bietet aber weit mehr als nur den Verkauf von Strom an. Es ist ein breit auf-gestelltes Unternehmen, das jedes Jahr Auszu-bildende einstellt und damit für fachkundigen

Nachwuchs sowie Verstär-kung in den in den eigenen Reihen sorgt. Peter Gugge-mos, Geschäftsführer der EHINGER ENERGIE, meint hierzu: „Unsere Unterneh-mensgruppe gliedert sich in drei Kernbereiche auf: die Stromerzeugung mit verschiedenen Kraftwer-ken sowie Beteiligungen an Windkraftwerken, eine Ver-

triebsgesellschaft, die Strom regional und über-regional verkauft, sowie die EHINGER ENERGIE, die den Netzbetrieb sicherstellt, eine Installations-

Peter Guggemos

abteilung führt und den Handel mit weißer Ware, sprich Spül- oder Waschmaschinen, betreibt. Ein großer Vorteil ist bei uns, dass wir als Unterneh-men vom Ursprung, sprich der Entstehung, bis zum Ende, also dem Endgerät, das Thema Strom kom-plett durchlaufen.“

Abwechslungsreiche AusbildungAls AZUBI entscheidet man sich nicht nur für eine Ausbildungsstelle, son-dern auch für den Weit-blick, der einem in einem Unternehmen für den spä-teren Beruf geboten wird. Jessica Gabel, Auszubil-dende im kaufmännischen Bereich, meint hierzu: „Nach einem Praktikum in Laupheim habe ich mich entschieden eine Ausbil-dung als Bürokauffrau aufzunehmen. Ich bin nun

Peter Guggemos freut sich mit seinen drei gerade ausgelernten Mitarbeitern Christoph Ströbele (links), Timo Baumann, Moritz Maier-Wörz (rechts) sowie seinem Auszubildenden Philip Mutschler (Mitte, vorne)

Jessica Gabel

SonderveröffentlichungAusbildung

im zweiten Lehrjahr bei der EHINGER ENERGIE. Es ist eine sehr interessante und zugleich abwech-lungsreiche Tätigkeit, in der ich viele Bereiche schon durchlaufen habe. Mir persönlich macht die Ausbildung und damit verbundene Arbeit sehr viel Spaß.“

Im Bereich der handwerklichen Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetech-nik gilt ähnliches. So durchlaufen die AZUBIS zusätzlich neben dem Installationsbereich auch den Kundendienst- und Netzbereich. Vor allem im Netzbereich werden Kentnisse vermittelt, die ein normaler Elektroniker überlicherweise nicht zu sehen bekommt. Hierzu gehören zum Beispiel Arbeiten an einem Zähler oder Hausanschluss. Philip Mutschler, Auszubildender im Bereich Elektroinstallation, meint: „Am meisten macht Spaß, wenn etwas Neues hinzukommt. Eben neue Tätigkeiten und Herausforderungen bei denen man wachsen und Verantwortung zeigen kann.“

Reinschnuppern per Praktikum Wer sich ein Bild von seiner späteren Berufs-wahl verschaffen möchte, findet in einem Prak-tikum eine gute Möglichkeit hierzu. Michael Preißler, Leiter Shared Service und Ausbilder bei der EHINGER ENERGIE, meint hierzu: „Ich bin seit 10 Jahren als Prüfer bei der IHK Ulm und noch länger als Ausbilder tätig. Da eine Ausbildung nicht nur einen erheblichen Einsatz abverlangt sondern auch eine Entscheidung fürs Leben ist, empfehlen wir vor dem Einstieg in eine Ausbildung zuvor ein Prakti-kum zu absolvieren. Wir raten Interessenten, die ein Praktikum bei uns absolvieren möchten, sich kurzfrisitig mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir dem Praktikanten für den Einblick ins Un-ternehmen neben einem Arbeitsplatz auch einen festen Mitarbeiter zur Seite stellen können.“ Das ein solches Praktikum auch in anderer Hinsicht nützlich ist, verrät uns Peter Guggemos: „Wenn jemand sein Praktikum gut absolviert und wir einen positiven Eindruck gewinnen, hat dieser na-türlich bei einer späteren Bewerbung bereits gute

Michael Preißler

Karten in der Hand.“ Einen weiteren Weg bieten

berufsbildenden Schulen an, wie zum Beispiel die Kauf-männische Schule in Ehin-gen. Den zweiten Tag bei der EHINGER ENERGIE dabei, verrät uns Allan Mersinger, weshalb er sich für eine Aus-bildung als Bürokaufmann entschieden hat: „Ich bin durch das Fach Übungsfirma an der Kaufmännischen Schule auf diesen Beruf gekommen. Dort sind wir alle Bereiche ein wenig durchgegangen, wie zum Beispiel die Buchhaltung, den Einkauf und den Verkauf. Ich fand diese schnelle Form des Hinein-schnupperns ziemlich gut und habe mich anschlie-ßend für eine Berufsausbildung in diesem Bereich entschieden.“

Mehr als nur eine AusbildungWer als junger Mensch eine Ausbildung macht, lernt aber nicht nur kaufmännische oder hand-werkliche Fähigkeiten. Auch das Thema Sozial-kompetenz wird mit all seinen Faktoren vermit-telt. „Junge Menschen wachsen bei uns regelrecht ins Berufsleben und ins Erwachsensein hinein. Dies spiegelt sich im Verhalten und dem hohen Selbstbe-wusstsein wieder, was durch die Berufsausbildung bei uns geprägt wird“, so Michael Preißler.

Hervorragende ZukunftschancenAuf die Frage, welche Zukunftschancen ein Elek-troniker für Energie- und Gebäudetechnik hat, meint Peter Guggemos schmunzelnd: „Ein guter Handwerker ist immer gesucht. Ich sage immer: Derjenige, der eine Waschmaschine reparieren kann, hat schon bei der Schwiegermutter gewon-nen. (lacht) Wir bieten in der Regel allen Auszubil-denden am Ende der Lehre an, bei uns im Betrieb zu bleiben. Wir haben über alle Abteilungen ver-teilt Mitarbeiter, die bereits 40 Jahre und mehr bei uns tätig sind. Das ist nicht in jedem Unternehmen der Fall und darauf sind wir auch ein wenig stolz.“

Tipp: Wer sich um einen Ausbildungsplatz im September nächsten Jahres bei der EHINGER ENERGIE bewerben möchten, sollte seine Un-terlagen am besten noch im Dezember diesen Jahres einsenden. (ah)

Allan Mersinger

Sonderveröffentlichung Ausbildung

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1514 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

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Aktuelle Studie: Schlechte Energiebilanz drückt Immobilienpreis um 21 ProzentErgebnis der repräsentativen Studie Marktmonitor Immobilien 2012 von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen

Energiefresser - nein danke! In Zeiten stei-gender Energiepreise wirkt sich bereits der Anschein eines energetischen Sanierungs-rückstandes negativ auf den Marktwert einer Immobilie aus. Das ist die Meinung von 80 Pro-zent der deutschen Makler, wie die repräsen-tative Studie Marktmonitor Immobilien 2012 zeigt, die von immowelt.de, eines der führen-den Immobilienportale, und Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislin-gen durchgeführt wurde.Sind Wohnung oder Haus energetisch nicht auf dem neuesten Stand der Dinge, liegt der Preis-abschlag nach Angaben der Immobilienprofis

bei durchschnittlich 21 Prozent. Daher raten sie Immobilienbesitzern, die einen Verkauf planen, zur Investition in verschiedene energetische Sanierungsmaßnahmen: 80 Prozent empfeh-len die nachträgliche Dämmung des Daches, 66 Prozent raten zum Tausch alter Fenster gegen moderne Wärmeschutzverglasung und 60 Pro-zent befürworten die Dämmung der Fassade. Denn Häuser und Wohnungen mit positiver Energiebilanz erzielen nach Meinung von 56 Prozent der Makler nicht nur insgesamt höhere Preise, sie wechseln auch schneller den Besit-zer (38 Prozent).

Negative Auswirkung des Anscheins eines energetischen Sanierungsrückstandes auf den Verkaufspreis nach Ansicht der Makler: • Ja, stimme unbedingt zu: 45 % • Ja, aber nicht bei Immobilien in Top-Lagen: 35 % • Nur bedingt, andere Merkmale sind wichtiger: 16 % • Nein, wenn alles andere stimmt, hat das kaum bis keine Auswirkung: 4 %

Positiver Einfluss eines hohen energetischen Sanierungsstandes auf die Vermarktung einer Kaufimmobilie nach Ansicht der Makler (Mehrfachnennun-gen möglich): • Der realisierbare Preis ist oftmals besser: 56 % • Die Vermarktungsdauer ist in der Regel kürzer: 38 % • Der Vermarktungsaufwand ist geringer: 32 % • Es gibt keine oder kaum Auswirkungen: 19 %

Die komplette Studie finden Sie www.marktmonitor-immobilien.de/marktmonitor-immobilien-2012.html

Die Ergebnisse der Studie im Überblick

Immobilien

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1716 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

SailerGroup: Ab in die energetische Zukunft!Die Unternehmen der SailerGroup in Ehingen konzipieren, planen und fertigen innovative Produkte und bieten attraktive Dienstleistungen. Wer auf der B311 Richtung Ehinger Fischerkreuzung fährt, hat mit Sicher-heit schon einmal die Fahnen der Sai-lerGroup von der Straße aus wehen ge-sehen. Welch ein Firmenkomplex sich dahinter verbirgt, das verrät Ihnen das rechte Bild mit der Firma Sailer, Sailer Energy, CANDILUX und SME. Wir stel-len Ihnen die Unternehmen vor, welche aus der Gründung des ersten Betriebs, der Sailer GmbH im Jahre 1997, durch die Brüder Roland und Wolfgang Sailer nach und nach enstanden sind.

Energieeffiziente SpeichersystemeGanz gleich ob die Wärmeversorgung mit Heizöl, Gas, Pellets, Holz, Fernwärme, einer Wärmepum-pe oder über Solarkollektoren stattfindet: Der Wärmespeicherung fällt letztendlich immer eine Schlüsselrolle zu. Schließlich geht es hier um Ener-gieeffizienz und damit um eine Menge Geld. Die Sailer GmbH hat sich genau dieses Thema auf seine Fahnen geschrieben. Erstes Beispiel ist der Schich-

tenspeicher „Hybrid Quattro“, der für Ein-, Zweifa-milien-, Passiv- und Niedrigenergiehäuser sowie Handwerks- und Industriebetriebe gleichermaßen genutzt werden kann. Hier wird die Wärme über ein patentiertes Verfahren besonders effektiv und ohne bewegliche oder mechanische Hilfmittel ent-sprechend seines Temperaturniveaus eingeschich-tet. Dadurch ergibt sich ein hohes Einsparpotential der Primärenergie von bis zu 60 %. Übrigens: Der „Hybrid-Quattro“ wird ganz nach Ihren individuel-len Bedürfnissen (von 500 bis 100.000 Liter) ange-fertigt und stellt eine ideale Kombination mit der Sailer-Frischwasserstation dar, die wir Ihnen als zweites Produkt der Firma vorstellen.

Legionellenfreie WarmwasserbereitungKonventionell erfolgt die Warmwasserbereitung über einen Wärmeerzeuger, wie zum Beispiel Heiz-kessel. Dieser erwärmt den Trinkwasserspeicher über einen Wärmetauscher. Durch die Bevorra-tung setzen sich Rost, Kalk und andere Ablagerun-gen an. Ein idealer Nährboden für Keime, Bakte-rien und die wärmeliebenden, aber gefürchteten Legionellen, welche eine schwere Lungenentzün-dung hervorrufen können. Erst bei 60 bis 70 Grad sterben diese Bakterien ab.

Mit FRIWASTA-Plus bietet die Sailer GmbH Ihnen energieffiziente, hygienische und zugleich kostensparende Frischwasserstationen an. Hier-bei wird nach dem Durchflussprinzip Wasser auf

Bernd Wahl (Vertriebsleiter, Sailer Energy), Carina Scholz (Sailer Energy, Assistentin der Geschäfts-leitung) und Andreas Heinzl (Geschäftsführer: Sailer GmbH) zeigen Produkte der SailerGroup

500 KWp Solarpower pur auf dem Firmenkomplex der SailerGroup

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Anforderung zentral erwärmt und damit nicht bevorratet. Andreas Heinzl, Geschäftsführer der Sailer GmbH merkt an: „Dies hat nicht nur hygie-nische Vorteile, sondern auch wirtschafliche. Vor allem bei einem unterschiedlichen Nutzerverhalten, wenn an einigen Tagen viel und an anderen Tagen nur wenig Warmwasser benötigt wird. Unter ande-rem haben wir in Ehingen das Bierkulturhotel Best Western damit ausstatten dürfen.“ Übrigens: Ein Solar-Kollektor der sehr gerne in Kombination mit der Trinkwassererwärmung inklusive einer Heizungsunterstützung verwendet wird ist der „FOCUS AR“ mit einem Wirkungsgrad von 84,4 % bei 520 kWh m2 im Jahr! Ein weiteres Top-Produkt der Firma Sailer.

Photovoltaik – mehr als nur Sonne und StromDas zweite Unternehmen, die Sailer-Energy, ver-baut seit 1997 PV-Anlagen und widmet sich regi-onal und international den Themen der Strom-erzeugung über Solaranlagen inklusive der Stromspeichertechnik. Solaranlagen schonen die natürlichen Ressourcen, wie zum Beispiel Stein-kohle, Erdgas oder Erdöl und schützen damit nach-haltig die Natur. Die Gründe, sich für den Betrieb einer Photovoltaikanlage zu entscheiden, sind vielfältig. „Der Verkauf des eingespeisten Stroms, über den sich übrigens auch heute noch eine fremdfi-nanzierte Anlage nach rund 10-11 Jahren amotisiert, die Eigenstromerzeugung für Wärmepumpen oder das Laden des Akkus eines eBikes oder Elektroautos sowie die Strombevorratung für den Nachbetrieb über einen Stromspeicher“, so Bernd Wahl, Ver-

triebsleiter von Sailer Energy. Das Unternehmen bietet von der Planung bis zur Montage einer Pho-tovoltaik-Anlage alle Leistungen aus einer Hand an. „Nach dem Beratungsgespräch erstellen wir für das Planobjekt eine 3-D-Modellansicht mit der Anlage, fertigen eine Solar-Ertragssimulation an und führen auf Wunsch die Montage aus. Wir verbauen dabei ausschließlich Qualiätsprodukte deutscher Marken-hersteller und geben eine Garantie von 10 Jahren“, so Bernd Wahl. Und zum Thema Billiglösungen findet er nur einen Satz: „Diese können mit der Zeit ziemlich teuer werden. Denn die inneren Werte einer Anlage, sprich die Qualität, wirkt sich im erheblichen Maße auf die Lebensdauer und Leistung aus.“

Elektromobilität und EnergiespeicherModerne Photovoltaikanlagen bedienen sich immer häufiger eines Energiespeichers, der tags-über geladen wird und nachts Strom liefert. Dies ist aber nicht nur für den Betrieb eines Kühlschranks oder einer Waschmaschine interessiert. Mit zuneh-mender Elektromobilität gewinnen gerade diese Stromspeicher eine immer größere Bedeutung. Die Firma Sailer Energy bietet Ihnen auch hierfür qualitativ hochwertige Lösungen an und verbin-det diese Produktreihe sogar mit einer Neuheit. So sehen Sie auf dem Gruppenfoto das erste eBike der Sailer Energy. Auf die Frage, wann das eBike erst-mals verkauft werden soll meint Bernd Wahl: „Wir werden voraussichtlich bereits Mitte Oktober mit dem Verkaufsstart hier bei Sailer Energy beginnen“.

Nachdem wir Ihnen die beiden ersten Firmen aus der SailerGroup etwas ausführlicher vorge-stellt haben, kommen wir nun zu CANDILUX und SME. CANDILUX stellt LED-Lichtlösungen für Ge-werbe- und Industriehallen sowie autark über Photovoltaik betriebene Außenbeleuchtungsan-lagen, zum Beispiel für Parkplätze her. Die Firma SME (Schwäbische Metallverarbeitung Ehingen) ist hingegen ein klassisches Stahlbau-, Schlosse-rei-, Maschinen- und Vorrichtungsbauunterneh-men, welches unter anderem die Schichtenspei-cher für die Sailer GmbH produziert.

Manchmal ist es eben schon verblüffend, welche große Unternehmen an der B311 mit ihren dage-gen kleinen Fahnen beim Vorbeifahren einem ent-gegegen wehen. (ah)

FRIWASTA-Plus: Hygiene und Wirtschaftlichkeit bei der Warmwasserbereitung

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1918 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

SGI-international optimiert den Verkauf einer ImmobilieDer erste Eindruck zählt. Nicht nur bei Menschen und Kleidung, sondern auch bei Ihrer Immobilie. Bereits kleine Schönheitsreparaturen und Accessoires können ein Haus oder eine Wohnung aufwerten.

Bei der Vermarktung einer Immobilie erleben wir häufig, dass sich Eigentümer wenig oder gar keine Gedanken über den ersten Eindruck machen. Jedoch für den Mieter oder den Käufer ist das erste Bauchgefühl beim Betreten der Im-mobilie entscheidend. Es geht nicht darum, eine Immobilie vollständig zu renovieren, sondern um kleine, aber wirkungsvolle Veränderungen.

Indirekte Beleuchtung Düstere Räume bzw. Flure sollten hell und freundlich gestaltet werden. Eine indirekte Beleuchtung oder hell ausgeleuchtete Räume können hier Abhilfe schaffen. Wände sollten weiß oder hell gestrichen werden und vergilbte oder beschädigte Steckdosen und Schalter sind leicht auszutauschen. Beschädigte und verfärb-te Türen müssen oft nicht ersetzt werden. Man kann sie abschleifen und lackieren.

Laminat statt TeppichAlte Bodenbeläge wie Teppich, Linoleum oder Fliesen können schon für wenig Geld gegen

Laminat ausgetauscht werden. Aus optischen und hygienischen Gründen sind diese bei vielen Mietern und Käufern beliebt.

Accessoires in Bad und KücheDas Bad und die Küche stehen bei vielen Mietern und Käufern an erster Stelle. Hier kann man schon mit Accessoires ein angenehmeres Am-biente schaffen. Sollten jedoch Wanne, Wasch-becken oder Fliesen altertümlich erscheinen, so hat man oft nur die Möglichkeit diese so preis-günstig wie möglich auszutauschen. Dies gilt auch für Küchen. Helle Einbauküchen in Miet-wohnungen sind immer wünschenswerter.Es sollten immer mehrere Angebote eingeholt werden. Aber auch dann ist es oft für den Laien sehr schwer, Entscheidungen der anfälligen Renovierungen zu treffen. Hier bietet Ihnen SGI-international den Rundumservice. Kos-tenvoranschläge einholen, die Renovierungen überwachen und letztendlich die Vermark-tung der Immobilie zählen zu unserem Fach-gebiet. (sh)

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2120 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012Stadt, Land und Leute

Musiklehrer von Wiener Musik infiziert Einen musikalisch abwechslungsreichen Ausflug in die Welt der Serenaden boten Wolfgang Gentner und Corinna Henger in St. Michael Wenn Wolfgang Gentner am Kla-vier und Corianna Henger an der Querflöte mit klassischer Serena-denmusik unterhalten, dann steckt dahinter mehr als nur die Lust am Zusammenspiel. Wolfgang Gentner verrät uns den Ursprung seiner Lei-denschaft zu Serenaden: „Ich habe zwei Jahre in Wien studiert und bin einfach bakteriell von Strauß-Walzern infiziert. Ich liebe diese Musik, die beim Publikum stets sehr gut ankommt.“

Idee zur sommerlichen SerenadeDie Wahl, mit Corinna Henger eine som-merliche Serenade aufzuführen, kommt nicht von ungefähr. Sie ist eine hochbegabte Mu-sikern, hat Flötenunterricht bei Tobias Kaiser an der Städtischen Jugendmusikschule in Ehingen

genommen, Musik als Abiturfach bei Peter Schlen-ker am JVG Ehingen absolviert und wurde von Wolfgang Gentner schon mehrmals am Klavier bei Jugend musiziert begleitet. 2007 hatte er dann die Idee zur sommerlichen Serenade und sagte zu Co-rinna Henger: „Lass uns doch in der Konviktkirche mit ihrer tollen Atmosphäre einmal ein sommerli-ches Konzert mit Flöte und Orgel aufführen. Und so wurde aus dieser Idee über die letzten Jahren hinweg eine Tradition geboren.“

Durch die Familie inspiriertCorinna studiert heute im achten Semester an der Musikhochschule Frankfurt Flöte im Studiengang Orchestermusik. Ihr Lehrer Sebastian Wittiber ist Solo-Flötist des Hessischen Rundfunk Symphonie-orchesters, worauf Sie stolz ist. „Die Leidenschaft zur Musik kam bei mir durch meinen Opa Elmar Henger, der Kirchenmusikdirektor in St. Blasius war sowie meinen Vater, der schon immer in der Stadt-kapelle-Ehingen mitspielte.“ Auf die Frage, was Sie nach dem Studium machen möchte, sagt Sie: „Nach meinem Studium würde ich sehr gerne in einem Or-chester spielen, aber ich weiß, dass die Chancen einen Platz zu bekommen ziemlich gering sind. Schließlich reißen sich sehr viele Bewerber darum.“

Ein perfektes Zusammenspiel lieferten sich Wolfgang Gentner und Corinna Henger bei Ihrem Auftritt in St. Michael

Stadt, Land und Leute

Fünfter Auftritt in St. MichaelAm 14. August hatten die beiden Vollblutmusiker Ihren fünften Auftritt. Da die Konviktkirche re-stauriert wurde, fand das Konzert in St. Michael statt. Gespielt wurden unter anderem Stücke von Bach, Georg Muffat, Eugène Bozza, Georges Hüe und Josef Strauß sowie berühmte Liebeslieder, wie zum Beispiel der Titelsong aus dem Kinohit Titanic. Neben dem Abwechslungsreichtum der Stücke verlieh vor allem die Virtuosität der beiden Musiker sowie deren Interpretationskunst dem Konzert eine ganz besondere Note. So ließ das perfekte Zusammenspiel zwischen Klavier und Querflöte manch einen Zuhörer ganz vergessen, dass lediglich zwei Instrumente den Raum mu-sikalisch erhellten. Das begeisterte Publikum im voll besetzten Kirchenschiff dankte für die per-fekte Aufführung und gelungene Unterhaltung mit sehr viel Applaus. Wer dieses Jahr das Konzert verpasste, sollte sich auf jeden Fall nächstes Jahr den Termin freihalten. Denn eine derart schöne und verträumte romantische Unterhaltungsmu-sik kann wirklich „infizieren“. (ah)

Ob Musikschüler, Bandmitglied, Vereins- oder Profimusiker: Ein Besuch bei ACTION MUSIC in Ehingen lohnt. Denn bei ACTION MUSIC finden Sie eine große Auswahl an Konzert-, Western- oder E-Gitarren, Schlagzeugen, Blas- und Streichinstrumenten, Mikrofonen, Verstärker sowie alles rund um das Thema Orchesterelektonik. Sofern Sie sich also für ein neues Musikinstrument interessieren oder ihr Musikinstrument einmal nicht mehr „mitspielen“ sollte, dann ist ACTION MUSIC für Sie die richtige Anlaufstelle. Übrigens: ACTION MUSIC bietet unter seiner Eigenmarke „Tomay“ eine Vielzahl an hervorragenden Gitarren und Schlagzeugen an. Diese überzeugen nicht nur im Klang, sondern auch im Preis. Öffnungszeiten: durchgehend Mo.-Fr. 9:30 bis 18 Uhr und SA. 9:30 bis 13 Uhr, Hauptstraße 110, 89584 Ehingen, Tel.: 07391-7800360, Internet: www.action-music.eu

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2322 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

wald verrät uns, wie die Gruppe sich formierte: „Zustande gekommen ist die Gruppe durch mich. Ich tanzte mein Leben gern. Da ich früher Partner hatte, die nie mit mir getanzt haben, habe ich etwas gesucht, wo ich auch alleine tanzen kann. So bin ich beim Line-Dance gelandet, konnte andere damit be-geistern und so entstand unsere Gruppe. Wo Knapp ein Jahr spielt sind wir immer dabei.“

Alles in allem: Ein dickes Lob für dieses großar-tige Fest, das Freude, Spaß und Geselligkeit gelun-gen vereinte. Auf unserer News-Seite im Internet: www. stadtmagazin-ehingen.de finden Sie rund 230 Bilder zur Veranstaltung. (ah)

„Meine Eltern, Alfons und Monika Köhler, veranstal-ten nun schon seit 11 Jahren zusammen mit den Cousins meines Vaters, der Familie Holzmann, das sogenannte Hoffest in Holzmanns Obst-garten. Es ist ein Fest für Jung und Alt, welches über die Jahre hinweg gewachsen ist. Wir freuen uns einfach, dass so viele Leute wieder zu unse-rem Hoffest gekommen sind.“

„Unsere Familien haben zu-sammen mit Bekannten und Freunden das Fest mit seinen vielfältigen Angeboten für die Erwachsenen und Kinder auf die Beine gestellt. Vor allem die vielfältigen kos-tenlosen Angebote für die Kinder sorgten dafür, dass die Eltern lange dageblieben sind und jung und alt ausgie-bigen Spaß hatten.“

Cowboy-Stimmung pur mit „Knapp ein Jahr“Wenn die Familien Köhler und Holzmann zum Hoffest in Dächingen einladen ist eines sicher: Gute Laune bei bester Unterhaltung! Strahlender Sonnenschein und gute Laune pur waren beim Hoffest in Dächin-gen in Holzmanns Obstgarten angesagt. Kinder genossen das vielfältige Angebot, wie zum Beispiel die Wasserrutsche, den Sandberg, den Streichelzoo und natür-lich das Bogenschießen mit viel Freude. Dies schaffte eine angenehme Zeit für die Eltern, die sich mit den anderen Gästen über das reichhaltige Angebot an musika-lischer Unterhaltung und Showeinlagen sowie dem Bullriding-Wettbewerb mit tollen Gewinnen erfreuten.

„Knapp ein Jahr“ Ein Highlight war der Auftritt der Gruppe „Knapp ein Jahr” mit den „Susi’s-Devil-Dancers”, die zum „Country & more”-Repertoire der Gruppe tanzten. Auf die Begeisterung des Publikums angespro-chen, meint Bandleader Dieter Maier: „Knapp ein Jahr wird nächstes Jahr 38 Jahre alt, und wir verste-hen uns blind auf der Bühne. Für uns ist es das Tolls-te, wenn man mit dem Publikum direkt in Kontakt kommt und der Funke überspringt.“ Die musika-lische Unterhaltung der Band unterstrichen die Susi‘s Devil Dancers mit ihren Tänzen, wobei rich-tig Western-Stimmung aufkam. Susanne Grün-

Michael Köhler und Karl Holzmann zum Hoffest

Michael Köhler Karl Holzmann

Stadt, Land und Leute

„Knapp ein Jahr“ mit den „Susi Devil Dancers“ beim Hoffest

Schnuppercocktails Im Villa Max können Sie sich aus über 40 alkoholischen und rund 20 nicht alkoholischen Cocktails auf eine

Erlebnisreise rund um Cocktails begeben. Für 5,50 € bekommen Sie drei Cocktails jeweils im 0,2l Glas! Happy Hour Von Sonntag bis Donnerstag bieten wir Ihnen während unserer Happy Hour zwischen 17 und 20 Uhr zwei Cocktails zum Preis von einem an. Kulinarische Weltreise Nach dem Thema Australien mit Kängeruh- und Straußenfleisch steht nun die USA mit Hot Dogs und vielen anderen leckeren Speisen auf der Menükarte.

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Melinda Helbig

Im La Dolce Vita genießen Sie bei einem familiären und mediterranen Ambiente italienische Spezialitäten, wie zum Beispiel Salate, Pasta, Meeresfrüchte oder Fisch vom Feinsten. Ein Gaumenschmaus der besonderen Art wird mit den im Holzofen frisch und mit feinsten Zu-taten direkt vor Ihren Augen zubereiteten Pizzen geboten. Zahlreiche vegetarische Gerichte runden das vielfältige Ange-bot ab. Sie finden das La Dolce Vita in der Buchhalde 50, 89584 Ehingen. Telefon: 07391-757918, Internet: www.la-dolce-vita-ehingen.de. Guten Appetit wünscht Ihnen Familie Adamo-Link

Pizza aus dem Holzofen - traditionell zubereitet nach original italienischem Rezept im La Dolce Vita in Ehingen

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2524 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

Heilig s Blechle feiert sein 4-jähriges BestehenGabi und Hermann eröffneten am 22.08.2008 in der Schwanengasse ihr Bistro und bieten seitdem viele Aktionen rund um Essen & TrinkenWer im Bistro einen Wurst-salat, ob schwäbisch, un-garisch oder mexikanisch serviert bekommt, wundert sich über die Herstellung. Hierzu wurde ein umge-bauter Betonmischer im gemütlichen Biergarten auf-gestellt, um die Zutaten zu vermengen. Seit drei Jahren gibt es jeden Donnerstag das „Wurstsalat satt essen“ und kommt bei den Gästen sehr gut an.

Eigenes gebrautes BierGabi Gumper und Hermann Butz sind sehr engagiert in der Bierkultur-stadt und bieten daher bis zu 15 verschiedene Biere aus den Brauereien Berg, Schwert und Rössle an. Das Highlight ist sein eigenes Bier, das Heilig´s Blechle, ein bernsteinfarbenes, spritziges Bier, welches er bei der Brauerei Rössle seit dem 17. Februar 2012 brauen lässt und seinen Gästen im Eiskrug serviert.

Motto-Party mit DJAlle Nachtschwärmer kommen hier auf seine Kosten. Von Oktober bis März werden jeden

Rössle Bräu & Gäststätte, Hauptstraße 171, 89584 Ehingen (Donau), Tel.: 07391/53465, Internet: http://www.roessle-ehingen.de

Party- und Festservice In Verbindung mit unseren Bieren und Getränken bieten wir ein reichhaltiges Angebot an Festequipment für kleine und große Feste (bis 3000 Personen).

Getränke-Lieferservice Wir führen zahlreiche Limonaden, Säfte, 15 Mineralwasser sowie versch. Biersorten!Für Firmen und Vereine stellen wir auch gerne Getränkeautomaten auf!

Gemütlicher BrauereigasthofIm gemütlichen "Rössle" können Sie von der reichhaltigen Vesperkarte wählen!

Freitag im ersten Stock Partys unter ver-schiedenen Mottos veranstaltet. DJ Frank Zeisel sorgt bis 5 Uhr morgens für gute Stim-mung mit Funk, Soul, R&B und Hip Hop.

Fox im BiergartenDer gemütliche Biergarten lädt nicht nur zum Essen & Trinken ein, sondern auch hier wird ausgiebig gefeiert. Auf der Kirbe hatte DJ Frank Zeisel die Gäste sogar zum Tanzen bewegt. Auch im Winter wird der Biergarten genutzt. Glühwein und eigens gebrautes Glüh-

Essen und Trinken

Gabi und Hermann vom Heilig‘s Blechle vor Ihrem „Bierbrunnen“

Essen und Trinken

bier sorgen bei klirrender Kälte für wollige Wärme.

Souvenir als MitbringselDas Bistro „Heilig´s Bleche“ bleibt jedem Be-sucher aus nah und fern in Erinnerung. Sou-venirs wie T-Shirts, Kappen und Krüge finden nicht nur bei den Touristen Anklang. Manch einer fragt sich, wie es zu dem Namen kam. Im Mittelalter war das Heilig´s Blechle eine Blech-münze. Die in Hungersnot geratenen Bürger erhielten ein sogenanntes Blechle und konnten somit an öffentlichen Speisungen teilnehmen. „Heilig“ wurde es, weil Kirche und Klöster es verteilten. (sh)

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2726 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012Vereine

IVECO Big Band verzaubert und hilftEine exzellente musikalische Unterhaltung bot die IVECO Big Band mit ihrem Benefizkonzert beim 12. Ehinger City Filmfestival.

Rund 200 Auftritte hatte die IVECO Big Band be-reits hinter sich, aber noch nie fand ein Konzert in Ehingen statt. Am 10. August war es dann mit einem Benefizkonzert für die Mobile Insel und den Deutschen Kinderschutzbund OV Ehingen/Donau e.V soweit. Ein grandioser Auftritt im Rahmen des 12. Ehinger City Fimfestivals erfreu-te das Publikum und brachte rund 4300 Euro an Spendengeldern zusammen, die nach Abzug der Nebenkosten zwischen den beiden Organisatio-nen aufgeteilt wurden. Ein voller Erfolg, dank des exzellenten Auftritts der Band sowie den zahlrei-chen Firmen und Besuchern, die sich durch Spen-den erkenntlich zeigten. Grund für uns, Ihnen ein paar Hintergründe zu nennen, wie es hierzu kam und wo das Geld eingesetzt werden soll.

Geschenk zum 10-jährigen JubiläumEigentlich ist es dem Schlagzeuger und Bandmit-glied Frank Zeisel zu verdanken, dass die IVECO Big Band in Ehingen auftrat. Elke Göttler von der Mobilen Insel verrät: „Die IVECO Big Band hat Frank gefragt, was er sich zu seinem 10-jährigen Jubiläum in der Band wünscht. Sein Wunsch war es, dass die Band einmal auf dem Marktplatz in Ehin-

gen spielen sollte. Mit dem Vorstand der IVECO Big Band Hans Volz und Ute Konrad Uhl wurde dann das Benefizkon-zert ins Leben gerufen. Frank hat sich dann um die Organi-sation des Auftritts geküm-mert und das Benefizkonzert für die Mobile Insel sowie den Kinderschutzbund mit der Stadt Ehingen auf die Beine

gestellt“, so Elke Göttler.

Entdeckungsreisen im LebensumfeldMit der Spende an die Mobile Insel wird Elke Göttler ein neues Projekt unterstützen: „2011 habe ich mit Frau Dr. Ilse Winter das soziale Pro-jekt Entdeckungsreise im Lebensumfeld gegründet. Bei diesem Projekt geht es um die Unterstützung und die Freizeitbegleitung von geistig, körperlich und psychisch behinderten Menschen. Angeboten werden zahlreiche Freizeitprojekte, wie zum Bei-spiel Workshops zum Thema Schminken, Schmuck-basteln, Selbstverteidigung, Badminton sowie vieles mehr.“

Elke Göttler

Kinderschutzbund freut sichDie Mobile Insel teilte sich den Erlös der Spen-denaktion mit dem Kinderschutzbund. Lucia Hildenbrand-Hess meint hierzu: „Wir fanden es ganz toll, dass wir gefragt wurden, bei diesem Be-nefizkonzert mit ins Boot genommen zu werden. Als Kinderschutzbund sind wir stets auf Spenden angewiesen, da wir zwei Drittel selbst finanzieren müssen. Unter anderem haben wir diese Gelder für die Ferienbetreuung für Kinder, den Freichlicht-

zirkus mit Haustieren am Groggensee zum Weltkindertag, sowie unseren Ausflug nach Tripsdrill am letzten Tag der Sommerferien eingesetzt. Wir danken an dieser Stelle auch dem Landessozialmi-nisterium, welches die Eintrittkarten besorg-te und dem Landesver-band des Kinderschutz-bundes zur Verfügung

stellte“, so Lucia Hilden-brand-Hess. (ah)

Vereine

„Mich hat dieses Jahr besonders gefreut, dass mit der IVECO Big Band ein weiteres Highlight im Rahmen des Ehinger City Filmfestivals auf dem Marktplatz stattgefunden hat und dieses darüber hinaus mit einem karitativen und sozialen Zweck verbunden war. Der Kinderschutzbund und

die Mobile Insel können die Spenden sehr gut gebrauchen und ich habe das Gefühl gehabt, dass die Menschen gerne zu diesem Zweck etwas gegeben haben. Das Filmfestival ist jedes Jahr umsonst, und der Eintritt ist frei und wenn man dann darüber hinaus für einen guten Zweck noch ein paar Euro übrig hat, dann lohnt sich das allemal.“

Oberbürgermeister Alexander Baumann zum Benefizkonzert der IVECO Big Band

Kinderschutzbund Ehingen Der Ortsverband Ehingen des Deut-schen Kinderschutzbundes e. V. ist seit mehr als 30 Jahren Ansprechpartner bei kleinen und großen Sorgen. Mehr als 20 Mitglieder sind ehrenamtlich bei den verschiedenen Aktivitäten und im Vorstand tätig. Sie stellen ihre Zeit, Kraft und ihr Wissen dem Kinder-schutzbund zur Verfügung und zeigen im Alltag viel Einsatzbereitschaft. Ihr Anliegen ist es, Kinder stark zu machen, ihre Fähigkeiten zu fördern, sie ernst zu nehmen und ihre Stimme zu hören. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kinderschutzbund-ehingen.de

Mobile Insel Die MOBILE INSEL bietet sozialpädago-gische Hilfen für Menschen mit psychi-scher Behinderung. Denn eine Behin-derung oder Krankheit sollen keine Indikation zu Einschränkungen von Lebensqualität und Bedürfnissen sein. Das Ziel ist es, den Menschen in seiner eigenen Individualität zu erkennen und ihm entsprechende Beratung, Hilfen und Begleitung anzubieten beziehungs-weise zu geben. Der Klient steht dabei stets im Mittelpunkt der Bemühungen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.mobile-insel.de

Kurz vorgestellt: Kinderschutzbund / Mobile Insel

Lucia Hildenbrand-Hess

OberbürgermeisterAlexander Baumann

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2928 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012Computer, Autos und Technik

Keine Angst vor Datenverlust! Mit der richtigen Sicherungsmethode brauchen Sie keine Angst mehr vor Datenverlust haben. Wir verraten Ihnen, wie Sie hierzu vorgehen.

Wer schon einmal wichtige Daten auf seinem Rechner verloren hat, kennt das Gefühl der Hilflosigkeit. Letzt-endlich ist aber immer Panik und vor allem Hektik angesagt, wenn es um die Rückgewinnung von Daten oder Schadensbegrenzung geht. Dabei ist das Thema Datensicherung längst kein Hexenwerk mehr. Wir stellen Ihnen mit dem Programm Synch-redible von ASCOMP eine Software vor, mit der Sie ab sofort gelassen auf einen Datenverlust reagieren.

Sicherung im HintergrundDas Prinzip der Software ist denk-bar einfach: Zu festgelegten Zeitintervallen können Sie über die Software sogenannte Syn-chronisationsaufgaben definieren. Typisches Beispiel: Sie haben für wichtige Dateien, wie zum Beispiel Dokumente, Bilder, Präsentatio-nen oder ähnliches, ein oder mehrere Ordner auf Ihrem Rechner angelegt. Ein Datenverlust hätte fatale Folgen. Er würde die Arbeiten von Wochen oder Monaten zerstören. Über Synch-redible können Sie den Inhalt dieses Ordners automatisch im Hintergrund synchronisieren. Sprich: Die Software speichert für Sie die Daten im Ordner immer wieder, nach von Ihnen fest-gelegten Zeitintervallen, auf einem anderen Speichermedium ab. Dies kann zum Beispiel ein am PC angeschlossener USB-Stick, eine externe Festplatte oder eine Speicherkarte in einem USB-Kartenleser sein. Einfacher geht es nicht, seine Daten ohne eigenes Zutun parallel zu sichern.

Per Assistentenfunktion zum ZielDamit die Arbeit mit der Software für weniger erfahrene PC-Anwender zugänglich wird, ist das Programm mit einem Auftragsassisten-ten ausgestattet. Dieser führt Sie Schritt für

Schritt, also von der Auswahl des Quellord-ners bis hin zu den Sicherungszyklen, ans Ziel. Tipp: Für sensible Daten empfehlen wir Ihnen immer den Zielordner mit dem Quellordner zu synchronisieren. Damit bleiben Dateien, die Sie versehentlich im Quellordner gelöscht haben, immer noch auf dem Zielordner erhalten. Üb-rigens: In Synchredible können Sie ebenfalls festlegen, ob die Unterordner eines Verzeich-nisses mit einbezogen werden. Zudem lassen sich bestimmte Dateitypen von der Synchro-nisation ausschließen. Ferner können Sie über den Menübefehl „Optionen“ die Anwendung gezielt konfigurieren. Um zum Beispiel die Re-chenleistung zu schonen, empfehlen wir Ihnen den Wert des Listenfeldes „Anwendungspriori-tät“ auf „Niedrig“ einzustellen. Andere Anwen-dungen werden in diesem Fall von der Arbeit der Software kaum noch belastet.

Notebook-Daten stets aktuellSicherlich haben Sie sich schon einmal ge-ärgert, dass die Daten auf Ihrem Notebook nicht identisch mit den Daten auf Ihrem Rech-ner zu Hause sind. Mit der Software lösen Sie auch dieses Problem. Hierzu empfehlen wir

Über Aufträge legen Sie unter Synchredible fest, welche Daten auf welchem Datenträger in Intervallen gesichert werden.

Computer, Autos und Technik

Ihnen,mit Synchredible alle wichtigen Daten über einen eigenen Auftrag zeitgesteuert auf einer SD-(HC)-Memory Card abzulegen. Vo-raussetzung hierfür ist natürlich, dass Ihr Notebook einen entsprechenden Kartenleser besitzt. Damit entfällt das lästige manuelle und zum Teil zeitraubende Zusammenstellen sowie Überspielen der Daten auf Ihr Notebook. Die Wahl einer SD-(HC)-Memory-Card hat seinen Grund. Schließlich ragt ein USB-Stick aus dem Gehäuse des Notebooks heraus und muss des-halb beim Transport in einer Tasche herausge-zogen werden. Die SD Memory Card verschwin-det hingegen komplett im Notebook. Moderne SD-HC-Speicherkarte mit einer Speicherkapazi-tät von 16 oder 32 GB schaffen genügend Platz für die Daten.

Kein Weg vorbei: Windows Sicherung So gute Dienste die Software auch leistet, auf eine Komplettsicherung Ihres System sollten Sie nicht verzichten. Vor allem im Falle eines To-talausfalls können Sie damit Ihr Windowssys-tem schnell wiederherstellen und die aktuel-len Daten zurückspielen. Betriebssysteme wie Windows Vista oder Windows 7 haben bereits eine integrierte Backupsoftware die exzellente

Dienste leistet. Vergessen Sie aber keinesfalls auch einen Notfalldatenträger zu erstellen. Mit diesem können Sie eine beschädigte Windows-Partition restaurieren oder das gesicherte Win-dows-System auf eine neu eingebaute Festplat-te wieder zurückspielen. Übrigens: ASCOMP bietet eine kostenlose Version der Software für die private Nutzung auf der Seite: https://www.ascomp.de/de/products/show/product/synchredible/tab/details an. (ah)

Per zusätzlicher Sicherung wichtiger Daten auf einer SD-Karte stehen Ihnen diese ebenfalls immer aktuell auf dem Notebook zur Verfügung.

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3130 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

Sechs Jahre Präzisionsarbeit mündeten im Juli in einem stolzen Jubiläum, als in der Neckar-sulmer Manufaktur der 20.000ste Audi R8 vom Band lief. Der sphärenblaue R8 GT Spyder mit 560 PS ging an einen deutschen Kunden und ist das aktuelle Topmodell der R8-Familie. Als nächstes Highlight der Modellreihe folgt der Audi R8 e-tron. Mit dem ersten rein elektrisch angetriebenen Audi beginnt künftig eine neue Ära am Standort. Der Audi R8 e-tron steht für Innovation und Leichtbau – er verkörpert damit Neckarsulmer Kernkompetenzen.

Überragende FahrdynamikMit dem R8 betrat Audi 2006 das anspruchs-vollste Segment des Automobilmarktes – und übernahm sofort eine führende Position. Der Sportwagen überzeugt durch überragende Fahrdynamik und faszinierendes Design. Im Audi R8 stehen zwei Motoren zur Wahl, der V8 und der V10. Neben dem Coupé setzt der Audi R8 Spyder weitere Akzente. Der GT und das Ju-

Audi R8: Topmodell mit besten AussichtenAudi R8 e-tron als Vorreiter für Elektromobilität

biläumsauto, der Audi R8 GT Spyder, sind die aktuellen Topmodelle der R8-Familie. Sie rollen in einer auf 333 Exemplare limitierten Auflage aus der Neckarsulmer Manufaktur; die Serie ist bereits ausverkauft.

Weltrekord für Serienfahrzeuge mit Elektroantrieb Nach der Produktion des 20.000sten R8 rich-tet der Automobilhersteller den Blick nach vorne: Das erste rein elektrisch angetriebene Audi-Modell wird ebenfalls aus Neckarsulm stammen. In der Kleinserienmanufaktur am Außenstandort in Heilbronn-Biberach werden speziell geschulte Mitarbeiter den R8 e-tron fertigen. Damit gelang Markus Winkelhock auf der Nürburgring-Nordschleife mit einer Run-denzeit von 8:09,099 Minuten der Weltrekord für Serienfahrzeuge mit Elektroantrieb. Das eingesetzte Auto entspricht in allen Antriebs-details dem Serienmodell, das Ende 2012 auf den Markt kommen wird.

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Bild: Audi

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Bild: Audi

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3332 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

Die neuen Herbstfarben zaubern einen femininen LookElegant mit Pelz, Seide und Leder zeigen die Models auf den Catwalks den neuen Farbtrend für den Herbst. Violett, dunkle Rottöne, warme Erdtöne und Smaragdtöne geben einen verführerischen Touch.

Trend Look Fall von Make up Factory Farben wie Mauve, Rosenholz, Maron, Schlamm-Grau und Champagne verleihen den besonderen Chic. Geheimnisvoll schimmernde Augen in Violett und Braun harmonieren mit verführerischen Lippen in Erdtönen.

MYSTIC GARDEN von ArtdecoZauberhafte florale Retro-Designs in dunklen Rot-, Pink-, Fuchsia- und Violettnuancen sind en vogue. Kombiniert wird diese Farbskala mit sanften Creamtönen und warmen Braunschat-tierungen.

Bild: Artdeco

Gertraud Gruber Perfect Minerals - Edle Farbwelten„Perfect Minerals“ für die anspruchsvolle Kundin im Institut und SPA. Einzigartige Tex-turen mit hochwertigen Mineralien zaubern einen besonders feinen, ausgeglichenen Teint. Dazu bieten changierende Farbnuancen einen edlen typgerechten Look - vom hauchzar-ten Tages-Makeup bis zum verführerischen Abend-Makeup mit glamourösem Touch.

„Perfect Minerals“ sind besonders hautver-träglich: Sie verzichten auf Silikone, Parabene und synthetische Öle. Mit ihrem Anteil von mehr als 95% reiner Mineralien wie Zink, Ma-gnesium, Kalium und Natrium sind ideal auch bei unreiner, sensibler und zu Allergien nei-gender Haut.

Bild: Gertraud Gruber Kosmetik

Bild: Make up Factory

Beauty & Style

ESTÉE LAUDER PRÄSENTIERT DEN HERBST-LOOK 2012

VIOLET UNDERGROUNDDer Herbst steht ganz im Zeichen des Glam Rocks. Auf den Laufstegen der Fashion

Shows gaben lässige Outfits aus Materialien wie Lack und Leder, kombiniert mit glän-zenden Strass- und Nietendetails und leuchtenden Farbakzenten von Blau bis Pink den Ton an. Von diesem aktuellen Look ließ sich auch Estée Lauder Creative Makeup Direc-tor Tom Pecheux inspirieren. In einer Fusion von Eleganz und Street Style präsentiert die Violet Underground Kollektion Glam Rock in einer neuen Dimension. „Dieser Look ist perfekt für Frauen mit Sinn für Fantasie, die gerne mal in andere Rollen schlüpfen,

Spaß an Makeup haben und dabei auch ein wenig glamourös sind“,so Tom Pecheux.

Durch das Zusammenspiel von gedeckten Farben, wie Bordeauxrot und Schwarz, mit Neontönen, wie Fuchsia und leuchtendem Violett, entsteht beim Augenmakeup ein

trendiger Mix. Die Verbindung von hochglänzenden Pigmenten und matten Texturen sorgt dabei für aufregende Kontraste. Die Pure Color Velvet Lipsticks und die Pure

Color Glosses verleihen den Lippen ein glamouröses Finish in dunklem Rot oder leucht-endem Violett. Abgerundet wird der Look durch Nägel in dunkel glänzendem Lila.

Die Produkte sind ab September 2012 im Handel oder unter www.esteelauder.de er-hältlich. Infos zu den Verkaufsstellen erhalten Sie unter Tel. 0800 66 478 04.

Mehr Informationen erhalten Sie unter: http://www.esteelauder.de.

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3534 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012Kulinarischer Gaumenschmaus

Zutaten für 4 Personen

1 Schweinefilet, ca. 500 g, 500 g Bandnudeln

Für die Soße20 g Butter2 Esslöffel Mehl400 ml Gemüsefond o. Brühe1 Esslöffel gerebelter Estragon3 Eidotter

1 Schweinefilet waschen und häuten, mit Küchenkrepp trocknen, dann pfeffern. In

einer Pfanne mit Pflanzenfett bei hoher Hitze von allen Seiten anbraten. Das Schweinefilet salzen und dann bei einer Temperatur von 70° im vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten fertiggaren.

2Salzwasser für die Bandnudeln zum Kochen bringen. Nudeln in kochendes Wasser geben

und unter mehrmaligem Umrühren ca. 10 Minuten garen. Über einem Sieb abgießen und lauwarm abspülen.

3 Die Butter zerlassen, das Mehl darin goldgelb andünsten. Mit Gemüsefond

ablöschen. Estragon zugeben und bei niedriger Temperatur 5 Minuten leicht köcheln lassen. Topf vom Herd nehmen, Eidotter mit etwas Soße glattrühren, dann zu der restlichen Soße geben (legieren). Zugedeckt ziehen lassen, ab und zu umrühren. Vorsicht, darf nicht mehr kochen!

4 Schweinefilet aus dem Backofen nehmen, in gleichmäßige Stücke schneiden.

5 Soße nochmals verrühren, mit den Bandnudeln und den Fleischstücken auf den

Teller geben und mit Estragon garnieren.

Guten Appetit! (sh)

Zubereitung in fünf Schritten mit Bildern

Schweinefilet mit Estragon

Kulinarischer Gaumenschmaus

Estragon, auch veraltet Dragon bzw. Dragun genannt, wurde in China als Gewürz verwendet. Später würzten die Araber Ihre Speisen mit Est-ragon. Man vermutet, die Mauren haben den Estragon nach Europa gebracht, und über Frankreich ge-langte er nach Deutschland. In der Pflanzenheilkunde hilft Estragon bei Muskelkrämpfen und Rheuma. Au-ßerdem wirkt Estragon verdauungs- und gallenflussfördernd und enthält viel Kalium.

Kochen mit Kräutern – Extragon – Ursprung und Heilkraft

soße und Bandnudeln

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3736 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

wen, schwarze Lummen und Papageientaucher haben hier ihre Nistplätze. Im Naturschutzge-biet Kap Dyrhólaey findet jeder Hobbyfotograf ein ansprechendes Fotomotiv, ob Papageien-taucher, die an steilen Felsen nisten und gut zu beobachten sind, oder das natürliche Felstor an der Steilküste. Gelegentlich sieht man auch Seerobben und Wale, die auf dem Meer auftau-chen.

Der Mückensee – MyvatnTatsächlich gibt es in diesem Gebiet sehr viele Mücken, aber trotzdem gilt die Region um den See für Touristen als besonders attraktiv. Sie ist die niederschlagsärmste und zugleich son-nenreichste Region Islands. Faszinierend ist

die Vielzahl der Wasservögel und die kleineren vulkanischen Aktivitäten am Námafjall, ein Gebiet in der Nähe des Mücken-sees. Markierte Wege führen durch das Gebiet mit brodeln-den Schlammpfuhlen und Sul-fataren, ein Schwefelgeruch empfängt den Besucher, der in wissen lässt, in welch aktiver Zone er sich befindet.

Die moderne Hauptstadt Reykjavík

Literatur, Kunst und Musik werden in Island großgeschrieben. So findet jedes Jahr im Herbst das Iceland Airwaves Festival statt, zu dem Tausende nach Reykjavik reisen. Fünf Tage lang treten Bands und Solomusiker in den Bars

Reisetipps

Baden in geothermalen Quellen Neben vielen Schwimmbädern kann man auch in heißen natürlichen Quellen und geotherma-len Lagunen wie die berühmte Blaue Lagune und das Mývatn Naturbad baden. Geysir, im Süden von Island, ist die bekannteste heiße Quelle. In diesem Gebiet befinden sich unzäh-lige Quellen von unterschiedlicher Größe und Form. Übrigens: In Island werden rund 90 % der Häuser mit geothermischer Energie ge-heizt, denn Umweltschutz genießt höchste Pri-orität in Island.

Tosende WasserfälleEin bizarres Schauspiel bieten die Wasserfälle in Island. Bis zu 100 m fallen hier Wassermassen in die Tiefe wie zum Beispiel der Dynjandi Foss im Annarfjordur Fjord, der über 7 Kaskaden mit einer Lautstärke der dem Donner gleicht herunterstürzt. Ein weiterer Wasserfall ist der Gullfoss, der schönste Wasserfall Europas. Oft zaubern Sonnenstrahlen einen Regenbogen in den Wasserstaub, daher wird von einem Gol-denen Wasserfall gesprochen. Der Svartifoss im Nationalpark Skaftafell beindruckt weniger durch sein Volumen oder dem Fall, sondern auf-grund der Basaltsäulen, die wie Orgelpfeifen aneinander gereiht sind.

Buntgeschnäbelte PapageientaucherAn der Südküste liegt der bekannteste Vogel-felsen Islands. Eissturmvögel, Dreizehnmö-

Svartifoss, Foto: Ralf Flinspach

Blaue Lagune Reykjanes, Foto: Ralf Flinspach

Reisetipps

Island – Reiseziel im Einklang mit der NaturDie zweitgrößte europäische Insel zieht nicht nur den Naturliebhaber und Hobbyfotografen magisch an, sondern bietet auch dem Abenteuerlustigen ein fantastisches Reiseerlebnis.Island wurde im 7. Jahr-hundert von einem schwe-dischen Wikinger entdeckt und im 8. Jahrhundert von den Norwegern besetzt. Die Dänen haben im 14. Jahrhun-dert Island und Norwegen regiert und erst im Jahr 1944 wurde Island eigenständig. Island gehört zu den skandi-navischen Ländern und hat eine Größe von 103.000 km². Jedoch ist der größte Teil auf-grund vieler Gletscher, Berge und Eisfelder nicht besiedelt.

Das Land aus Feuer und EisSo wird die Vulkaninsel weltweit aufgrund seiner Naturereignisse wie Vulkane, Gletscher und Lavaströme genannt. Auch heute sind noch mehrere Vulkane aktiv. In den letzten 20 Jahren

sind alle mehrere Male ausgebrochen. In diesen aktiven vulkanischen Gebieten gibt es die Gey-sire, sogenannte Quellen, die heißes Wasser in Abständen als Dampffontäne ausstoßen. Der Strokkur zählt zu einem dieser Phänomene in Island.

Im Gegenzug sind viele Ebenen von hohen Bergen mit Gletschern und Eisfeldern umge-ben. Am Fuße des Gletschers Vatnakökull kann man den einzigartigen Gletschersee Jökulsálón bestaunen. Hier treiben riesige Eisschollen und Berge in das nur 1 km entfernte Meer und bei Sonnenschein erlebt man ein Naturspektakel von funkelnden Eiskristallen.

Ein Paradies für SportlerOb Wanderer und Kletterer, oder auch für Wintersportler, ganz gleich ob Skifahren, Snowboarden, Hundeschlitten- oder Schnee-mobilfahrten, alles ist möglich auf den schnee-bedeckten Bergen. Auf den Gletscherflüssen finden geübte Kajakfahrer das Abenteuer pur, während Neulinge eher auf dem ruhigen Meer paddeln.

Wikingerschiff Reykjavík, Foto: Ralf Flinspach

Jökulsárlón_Gletscherlagune, Foto: Ralf Flinspach

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38 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012Reisetipps

oder in den Cafés sowie in dem neuen Konzert-haus und Konferenzzentrum Harpa auf.Ebenso bringt das jährliche Arts Festival be-rühmte Künstler aus aller Welt nach Island, und im Frühjahr bestimmt das Reykjavík Fashion Festival die Modewelt.

Für die Partylöwen gibt es im Stadtzentrum ein besonderes Highlight. Bars, Cafés und Clubs kennen keine Sperrstunde und so lässt es sich bis zur Morgenstunde, besonders in den Som-mermonaten, wenn die Mitternachtssonne scheint und keiner schlafen möchte, wunder-bar aushalten. Eine Sehenswürdigkeit ist die Hallgrímsson-Kirche. Das Wahrzeichen Islands ist 73 m hoch und überragt alle anderen Gebäu-de in der Stadt. Die imposante Konzertorgel im Inneren wurde von dem Bonner Orgelbauer gefertigt und 1992 eingeweiht. Sie ist 15 Meter hoch und hat 5275 Pfeifen.

Natur, Abenteuer, Kunst und Nachtleben – all dies bietet die im Nordwesten von Europa lie-gende Insel. Gute Reise! (sh)

Die Bilder in unserem Reisebericht über Island stammen allesamt von Ralf Flinspach. Er ist schon seit seiner Jugendzeit begeisterter Hobbyfotograf. Mit 18 Jahren bekam er die erste Spiegelreflexkamera von seinem Vater geschenkt. Dies war der Einstieg in die Kleinbildfotografie. Nach über 20 Jahren Analogfotografie ist er 2002 in der Digitalen Welt gelandet und hat dies bislang nicht bereut. Er fotografiert seither wieder deutlich mehr als in früheren Jahren. Grundsätzlich fotografiert er alles was ihm vor die Linse kommt oder läuft. Schwerpunkte liegen in der Natur-, Makro- und Architekturfotografie sowie Portraitfotografie. Intensiv fotografiert er natürlich auch auf Reisen, wie z.B. auf Island in den Jahren 2010 und 2011. Seit 1997 ist er Mitglied im Ehinger Fotoclub e.V. und seit 2006 dessen Vorsitzender. In Ehingen veranstaltet der Fotoclub Ausstellungen, wie zum Beispiel dieses Jahr die Begleitausstellung bei den Ehinger Jazztagen oder die Bezirksfotoschau des DVF

(Deutscher Verband für Fotografie) im Gesundheitszentrum vom 28. Oktober bis 24. November mit den besten Bildern von 8 Fotoclubs aus dem Bezirk Alb-Donau. Ausführliches Programm anfordern unter: [email protected]

Kurz vorgestellt: Ralf Flinspach vom Ehinger Fotoclub e.V.

Hallgrimskirkja Reykjavík, Foto: Ralf Flinspach

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4140 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

Verwegene Cowboys, furchtlose Indianer und goldgierige Banditen – seit den Anfängen in den 1970er-Jahren ist der Wilde Westen ein immer wiederkehrendes Erfolgsthema bei PLAYMOBIL. Eine komplette Western-Spielwelt erscheint mit Großem Fort – perfekt für alle Nachwuchs-Revolverhelden!

Auf zur Goldsuche mit SprengkisteIn der Goldmine suchen die Cowboys nach ver-steckten Goldnuggets. Mit Dynamit und funkti-onierender Sprengkiste erweitern sie den Stol-len. Kawumm! Die Felsen fliegen zur Seite und – endlich – eine schimmernde Goldader! Eilig laden die Cowboys die gefundenen Nuggets in die Geheimverstecke des Planwagens, um sie ins sichere Fort zu bringen.

Der Planwagen rumpelt los. Plötzlich sprin-gen zwei vermummte Gestalten hinter einem Fels hervor. Die Banditen haben den Cowboys in ihrem Versteck aufgelauert und rufen: „Rückt das Gold heraus!“.

Soldaten beschützen das Western-FortsDie Soldaten im Wachturm des Großen Wes-tern-Forts sind schon alarmiert. Schnell befes-tigen sie die Kanone am Kavalleriewagen. Der Marschall folgt dem Gespann auf seinem Pferd, denn er will den Banditen höchstpersönlich die Handschellen anlegen. „Diesen Schurken werde ich schon noch zeigen, was Recht und Ordnung ist!“, ruft er und gibt dem Pferd die Sporen.

Goldrausch und GanovenWildwest-Abenteuer mit PLAYMOBIL

Spielname: Goldmine mit Sprengkiste Hersteller: Playmobil Alter: ab 4 Jahre Preis: 58,99 Euro

Informationen zum Spiel

Bild: Playmobil

Kinderecke

Wenn Du an der Verlosung zum Spiel teilnehmen möchtest, dann bitte Deine Eltern, uns bis zum 15. Oktober 2012 eine E-Mail mit dem Lösungswort zum „Kreuz-worträtsel mit Bildern“ an: [email protected] zu senden. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)

Gewinnspiel / Teilnahme

Am Wasserfall fangen die Indianerkinder gerade Fische. Vom Geschrei aufmerksam ge-worden, beobachten sie den Tumult im Fort und laufen zurück ins Camp, um dem Häuptling und den Kriegern davon zu berichten. Sofort reiten die Krieger zum Fort, um die Soldaten mit ihren gefährlichen Feuerpfeilen beim Kampf gegen die Banditen zu unterstützen.

Das Große Western-Fort bietet mit seiner Ab-wehranlage, dem kippbaren Wachturm, dem Gefängnis und den Geheimtüren vielseitige Spielmöglichkeiten. Die Ergänzungs-Sets der neuen Spielwelt sorgen mit spannenden Zusatz-funktionen wie den Feuerpfeilen für authenti-sche Wild-West-Abenteuer.

Bei unserem Gewinnspiels kannst Du die Goldmine mit Sprengkiste gewinnen. Löse das Kreuzworträtsel mit Bildern auf der Seite daneben, um teilzunehmen. Viel Glück!

Rätselecke für KinderZur Vorstellung der Wildwest-Abenteuer mit PLAYMOBIL haben wir für Dich ein kleines Kreuzworträtsel sowie ein Fehlersuchbild erstellt.

Durch den Goldfund von James Marshall am 24.Januar 1848 im American River wurde das abgelegene Kalifornien in Amerika bekannt. Viele Glücksritter und Siedler zogen in das gelobte Land. Jedoch war die Reise für die Siedler sehr beschwerlich, da sie Indianerland und die Wüsten Nevadas durchqueren mussten. Die Reicheren kamen mit dem Schiff über das Kap Horn nach San Francisco. Von dort aus gelangten sie in das Gold Country. Kalifor-nien bekam in nur 4 Jahren einen Zuwachs von 215.000 Menschen.

Kreuzworträtsel mit BildernSetze für die Bilder in Pfeilrichtung die

Begriffe in die Felder ein und schreibe danach die Buchstaben in den blauen Feldern (1-8) in die untere Reihe. Du hast dann das Lösungs-

wort und kannst am Gewinnspiel teilnehmen.

Lösungswort

Wissensdurst - Goldrausch in Amerika

Kinderecke

Im Fehlersuchbild haben sich insgesamt 10 Fehler eingeschlichen.

Findest Du die Fehler?

Originalbild

Fehlersuchbild

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4342 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

FestumzugBaura, Meischtr, Gsella, Rei g´schmeckte ond auswärtige Gäscht, die schönschten Trach-ta und Uniforma und viele mehr ziehen mit herrlich dekorierten Prachtgespannen der Brauereien, historischen Fahrzeugen und Ka-pellen am Sonntag, den 30. Sep-tember um 11 Uhr, von Bad Cann-statt zum Wasengelände.

Familientag Schausteller, Wirte und Markt-kaufleute bieten am Donnerstag, den 4. Oktober und am Mittwoch den 10. Oktober, ganztägig ermä-ßigte Preise auf viele Attraktio-nen an. Kostenloses Kinderschminken, Luft-ballonkünstler und weitere Überraschungen bringen gute Laune für die ganze Familie.

Glanzvoller Höhepunkt Der Ausklang des traditionellen Wasens erfolgt

Quelle: in.Stuttgart, Fotograf: Wulf Wager

durch ein Musikfeuerwerk am 14. Oktober um 21.45 Uhr. Für 15 Minuten wird der nächtliche Volksfesthimmel in ein eindrucksvolles Lich-termeer verwandelt.

Wir wünschen viel Spaß und gute Laune auf dem Cannstatter Volksfest! (sh)

Quelle: in.Stuttgart, Fotograf: Thomas Niedermüller

Veranstaltungstipps

Auf zum Cannstatter Wasen!Am 28. September 2012 beginnt das 167. Cannstatter Volksfest in Stuttgart. Was Sie dort an Attraktionen erwartet, erfahren Sie hier.Rund 320 Beschicker sorgen mit ihren Fahr- und Vergnügungsgeschäften, leckeren Speisen und Getränken, mit Musik und Partystimmung in den prächtig geschmückten Festzelten für eine unverwechselbare Atmosphäre.

Fassanstich im Schwaben Bräu-FestzeltEröffnet wird der Wasen mit dem traditionel-len Fassanstich um 19 Uhr. Zünftige Musik, folkloristische Darbietungen und humoris-tisch-kabarettistischen Einlagen runden das Programm ab. Für die Jungen und Junggeblie-benen geht der Fahrspaß schon um 15 Uhr los.

Hightech und NostalgieDoppelloopingachterbahn, Riesenräder, Karus-sells, Autoskooter, Geisterbahnen, Wildwas-serbahn und Freifallturm: von der Hightech-Anlage bis zum Nostalgie-Fahrgeschäft ist alles vertreten. Sein Volksfest-Debüt gibt das weltweit größte Looping-Karussell „Gladiator“. Zwei Gondeln wirbeln die Fahrgäste mit einer Geschwindigkeit von 75 Stundenkilometern in eine Höhe von 62 Metern. Vorbei an Blumen und Käfern, über Berge, durch Tunnel und wieder hinab ins Tal führt die Fahrt mit der Familien-achterbahn „Willy der Wurm“.

Interaktive Reise in den CyberspaceErstmals können Besucher in dem Show-Thea-ter „The Game“ in eine faszinierende 3-D-Welt eintauchen. In beweglichen Kinosesseln mit Ab-stimmknöpfen, Kinosound, Lasertechnik und Spezialeffekten geht es auf die interaktive Reise in den Cyberspace.

Heißluftballons fliegen um die WetteAm Mittwoch, den 3. Oktober um 14 Uhr, stei-gen 40 Heißluftballone in die Luft. Die beste Sicht dieses Spektakels ist am Startplatz der Ballonsportgruppe Stuttgart e. V. beim Reitsta-dion.

Tradition mit neuem SchliffFestwirt Marco Grenz bietet seinen Gästen bei der Wasenpremiere landestypische Gerichte, eine umfangreiche Weinkarte und ein abwechs-lungsreiches Musikprogramm auf zwei Etagen und dem dazugehörigen Biergarten. 1000 Besu-cher können bei ihm einen Platz finden.

Quelle: in.Stuttgart

Quelle: in.Stuttgart, Fotograf: Thomas Niedermüller

Veranstaltungstipps

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4544 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Veranstaltungstipps

Samstag, 6.10.2012, 18:30 Uhr Tom Tom Crew - Die Artisitk Sen-sation aus Australien (ABO) Das Kulturamt der Stadt Ehingen eröffnet die Theatersaison mit einer ganz besonderen Show: Tom Tom Crew aus Australien, das bedeutet Zirkus, Theater, Musik, Street-Dance, Hip-Hop, Akrobatik und Beatboxen. Eine fantastische Mischung, die einfach Spaß und gute Laune macht. Verantwortlich für diese explosive Performance der Extraklasse mit Seil-Artistik, Luft-Akrobatik und unglaublichen Salti in schwindelerregender Höhe, sind junge Artisten des Flying Fruit Fly Zirkus, der australischen Kaderschmiede für Zirkusartisten sowie ein DJ, ein Beatbox-Duo-Welt-meister und ein Schlagzeuger, die den Rhythmus vorgeben.

Kritiker und Publikum sind sich einig: „Es gibt kein aufregenderes Spektakel als diese Show“ (The Herald). Das muss man gesehen haben! Veranstaltungsort: Lindenhalle, Veranstalter: Kulturamt Stadt Ehingen

Sonntag 7. 10.2012, ab 10:30 Uhr Herbstfest mit Gewerbeschau Der MV Kirchbierlingen veranstaltet am Sonn-tag, 7. Oktober sein jährliches Herbstfest. Ab 11:00 Uhr spielt der MV Baltringen zum Früh-schoppen auf, nachmittags unterhalten die Jugendkapelle sowie die „Heft 13 Kapelle“. Zum Festausklang erklingt ab 19:00 Uhr der MV Kirchbierlingen. Zusätzlich findet ab 10:30 Uhr eine Gewerbeschau im und ums Musikerheim statt (keine Beratung, kein Verkauf; Teilnahme von Firmen der Stadt Ehingen). Veranstalter: Musikverein Kirchbierlingen e.V., Veranstal-tungsort: Umgebung Festhalle Kirchbierlingen

Sonntag, 7.10.2012, 10:30 Uhr Erntedank Gottesdienst mit Cantemus Frauenstimmen Ehingen

Info: Mitgestaltung des Erntedank-Gottes-dienstes in der Kirche Jordanbad Biberach / Veranstalter: Cantemus Frauenstimmen Ehin-gen / Veranstaltungsort: Kirche im Jordanbad Biberach

Sonntag, 7.10.2012, 19 Uhr Junge Philharmonie Oberschwaben Leitung: Alban Beikircher Das Kulturprojekt Junge Philharmonie Ober-schwaben ist ein philharmonisches Orchester-projekt, das sich aus jungen sehr begabten und hochmotivierten Künstlern der Region Ober-schwaben zusammensetzt. Unter Leitung von Alban Beikircher, Musikpädagoge und Geigen-

Foto: Credit Simon J Nicol

Veranstaltungstipps

SEPTEMBERSamstag, 29.09.2012, ab 20 Uhr Weinfest Sondergastspiel der „Alpenoberkrainer“ Absolut Live! „Alpski-Sound“ vom Feinsten! Die Alpenoberkrainer. Infos unter: www.musikkapelle-kirchen.de; Veranstalter: Musikkapelle Kirchen e. V. Veranstaltungsort: Festhalle Kirchen

Samstag, 29.09.2012, 12 Uhr Kirmes Veranstaltungsort: Moschee, Siedlung 11/13: Veranstalter: Türkisch-islamischer Kulturver-ein e.V.

Sonntag, 30.09.2012, ab 9 Uhr Weinfest „Blasmusik und Show“ Den ganzen Tag über gibt es Blasmusik und verschiedene Shows. Ab 11 Uhr servieren wir Ihnen einen reichhaltigen Mittagstisch. Veranstalter: Musikkapelle Kirchen e. V. Veranstaltungsort: Festhalle Kirchen

Veranstaltungstipps vom 29.09.–28.10.2012Sonntag, 30.09.2012, 15 Uhr Karneval der Tiere Familienkonzert ab 5 Jahren; Es spielt die Münchner taschenphilharmonie: Musikalische Leitung und Erzähler: Peter Stangel / Der Kar-neval der Tiere ist ein Klassiker für Kinder und Eltern. Vom Komponisten Camille Saint-Saens selbst eine „große zoologische Phantasie“ genannt, treffen hier Tiere aus allen Teilen der Erde zusammen. Für diese Veranstaltung sind Familienkarten (2 Erwachsene, 2 Kinder) zum Preis von 28 € erhältlich. Veranstaltungsort: Lindenhalle Veranstalter: Kulturamt Stadt Ehingen

OKTOBERDienstag, 2.10.2012, 20 Uhr Dia-Show Maria Braun entführt uns nach Russland. Lassen Sie sich überraschen, wohin die Reise geht. Veranstalter: Kolpingfamilie Ehingen, Veranstaltungsort: Kolpinghaus Hehlestrasse

Die Gewinner des Kreuzworträtsels mit Bildern der August-Ausgabe (Lösungswort: Spukhaus) freuen sich über das Spiel „Schnappt

Hubi!“: Benjamin, Annika und Sabrina aus Rißtissen.

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46 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

24. Ehinger Jazztagevom 12.-14. Oktober 2012

Freitag, 12. Oktober, 19 UhrLindenhalle EhingenHoney Pie und BandBack in townDutch Swing College Band Samstag, 13. Oktober, 19 UhrLindenhalle Ehingen Three Fall Klazz Brothers & Cuba PercussionClassic meets Cuba

Sonntag, 14. Oktober, 11 UhrEvangelische StadtkircheJazzgottesdienst gestaltet von Liz Howard (Gesang) und Michael Gumpinger (Piano). Im Anschluss �ndet eine Jazzmatinee im Restaurant Linde mit der Nachwuchsjazzband Jamtiero statt.

Eine Gemeinschaftsveranstaltung vom Jazzclub Ehingen e.V. und dem Kulturamt der Stadt Ehingen

Nachtprogramm ab 22 Uhr am Freitag und Samstag in 5 Lokalen Weinstube DenkingerThomas Bouterwek Trio

Hotel-Gasthof OchsenBixology

Brauereigasthof SchwanenThe Hot House Hooters

Brasserie AmadeusJenny Boneja & the Ballroomshakers

Brauereigasthof RössleDie Jazzpolizei

Hier gibt es Eintrittskarten: Jazzclub Ehingen e.V. (Tel.: 07391-708253), Action Music (Untere Hauptstraße 110, Ehingen, Tel.: 07391/7800360), Ehinger Buchladen (Obere Hauptstraße 46, Ehingen, Tel.: 07391/706250), Music-Line/Reisser-Musik (Ulm, 0731-153645), SWU tra�ti (Ulm, Tel.: 0731/166-2120)

Eintrittspreise: Freitag (18 €, ermäßigt*1 15 €, inkl. Nachtprogramm), Samstag (25 €, ermäßigt*1 20 €, inkl. Nachtprogramm). Nur Nachtprogramm: 12 € erm. 8 €. *1 Ermäßigung für Schüler, Studenten, Schwerbehinderte sowie Mitglieder des Jazzclub Ehingen e.V., Matinee: Eintritt frei

Das Stadtmagazin-Ehingen wünscht viel Spaß bei den 24. Ehinger Jazztagen!

Veranstaltungstipps

virtuose sowie Gründer der Jungen Philharmo-nie Oberschwaben spielen die rund 75 jungen Musikerinnen und Musiker ein anspruchsvol-les und innovatives Konzertprogramm.

W.A. Mozart: Ouvertüre aus der Oper „Die Zauberflöte”, R. Wagner: Vorspiel zur Oper „Die Meistersinger“, A. Dvorák: „Der Wassermann“, Sinfonische Dichtung, Op. 107 und B. Smetana: „Die Moldau“ aus der sinfonischen Dichtung „Mein Vaterland“.

Ein ganz besonderes Highlight erwartet die Zuhörer außerdem mit der Uraufführung eines Stückes von Tobias Peschanel. Veranstaltungsort: Lindenhalle Veranstalter: Kulturamt Stadt Ehingen

Dienstag, 9.10.2012, 19 Uhr 45 Kreativwerkstatt Aus Stein Schmuck individuell gestalten oder Malen mit Acrylfarben. Veranstaltungsort: Gemeindehaus Arche Rißtissen, Veranstalter: Katholischer Frauenbund Rißtissen

Samstag, 13.10.2012 ab 18 Uhr Preis-Binokel-Wettbewerb Veranstaltungsort: Turn- und Mehrzweckhalle Kirchbierlingen, Volkersheimer Straße 14 Veranstalter: SSV Ehingen-Süd

Mittwoch, 17.10.2012, 16 Uhr Veranstaltung im Rahmen des Frederick Tages 2012 : „Kopfüber – Kopfunter“ - ein Handtaschenmusical mit der Hör- und Schaubühne, Stuttgart

Jane und Michael haben es genau gesehen: der Wind hat das neue Kindermädchen hergeweht und mit einem Plumps vor der Haustür abgesetzt! Damit beginnt eine Zeit unglaublicher Überraschungen, die nicht nur für die Kinder die Welt auf den Kopf stellt ... Bitte anmelden! Veranstaltungsort: Stadtbücherei, Veranstalter: Stadtbücherei

Freitag, 19.10.2012, ab 20 Uhr Showbarkeeping im Bistro Villa Max in Ehingen mit Melinda Helbig. An diesem Abend werden immer wieder kurze Showeinlagen mit Tricks rund ums Mixen von Cocktails vorgeführt.

Junge Philharmonie Oberschwaben

Melinda Helbig vom Villa Max

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4948 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

Sa./So., 20.–21.10.2012 Ehinger Herbstmesse Veranstaltungsort: Lindenhalle Veranstalter: Ewald Fröhlich

Sonntag, 21.10.2012, 13-18 Uhr Verkaufsoffener Sonntag Veranstalter: GHF Ehingen Veranstaltungsort: gesamtes Stadtgebiet Ehingen

Sonntag, 21.10.2012, 14 Uhr Herbststandkonzert Veranstaltungsort: Fußgängerzone Veranstalter: Musikverein „Lyra“ e.V. Stadtkapelle Ehingen

Mittwoch, 24.10.2012, 10:30 Uhr Störtebekers Sohn Kindertheater ab 8 Jahren / Ein Abenteuer-Erzähltheater-Solo von Michael Miensopust Bühne: Landestheater Tübingen

Klaus Störtebeker ist einer der bekanntesten Seeräuber. Er lehrt die reichen Städte an der Nord- und Ostsee das Fürchten. Die Piraten nennen sich selbst „liked deelers“ (Gleichteiler), und geteilt wird alles, was ihnen in die Hände fällt. Kein Schiff ist vor Störtebeker und seinen Männern sicher.Veranstaltungsort: Lindenhalle Veranstalter: Kulturamt Stadt Ehingen

Donnerstag, 25.10.2012, 16 Uhr Veranstaltung im Rahmen des Frederick Tages 2012 mit Joachim Hecker Experimente aus „Heckers Hexenküche“ Kann man einen 50 Euro-Schein anzünden, ohne dass er verbrennt? Brennen Wunderkerzen im Weltraum? Wie können wir mit unserem Körper Strom erzeugen? Wie kann man mit einem Schlüsselbund Motten abstürzen lassen? Und noch viel mehr Experimente und Geheimnisse, die Joachim Hecker in seiner Show lüftet. Veranstaltungsort: Stadtbücherei Veranstalter: Stadtbücherei

Freitag, 26.10.2012, 20 Uhr Xala - The Five Elements The Five Elements ist eine Tanz- und Musikperformance der ganz besonderen

Art: Xala – das ist das erste Bodenxylophon der Welt und ihre weltweit einzige Spielerin ist Anja Losinger. Mit Flamencoschuhen und menschenhohen Stöcken wird das Xala zum Klingen gebracht. Dazu liefert Matthias Eser mit Marimba, verschiedensten Trommeln, Becken und asiatischen Gongs den Beat. Xala entfaltet ein Klangspektrum, das von poetisch leiser Kammermusik bis hin zu magisch orchestraler Kraft reicht. Stimmungen, Klangflächen und eingestreute Einzelnoten entspinnen einen magischen Dialog, der Tanz und Instrumentalspiel untrennbar miteinander verwebt und Augenblicke

scheinbarer Zeit- und Schwerelosigkeit entstehen lässt. Ein Zauber, dem sich weder Augen noch Ohren zu entziehen vermögen. Veranstaltungsort: Lindenhalle Veranstalter: Kulturamt Stadt Ehingen

Freitag, 26.10.2012, ab 21 Uhr Live-Musik im Bistro Villa Max in Ehingen mit Stefan Krausse, der akkustische Gitarrenmusik mit verträumten Gesang präsentiert.

Sonntag, 28.10.2012, 18 Uhr Kreisverbandsjugendblasorchesters Veranstalter: Blasmusikkreisverband Ulm-Alb-Donau, Veranstaltungsort: Lindenhalle

Sonntag, 28.10.2012, 11 Uhr Woodhouse Jazz auf höchstem Niveau. Veranstaltungsort: Franziskanerkloster, Spitalstraße 30 Veranstalter: Jazzclub Ehingen e.V.

Foto: Martin Möll

Veranstaltungstipps

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50 Stadtmagazin-Ehingen - September-Oktober 2012

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