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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 15. August 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 33 GZA 6030 Ebikon Malou (5) und Mara (7) berichten von ihren Ferien. Bild zvg Ferienende und Schulanfang Schulkinder über Ferien und Schulbeginn Noch ein paar Tage, dann sind die langen Sommer- feien schon wieder vorbei und der Schulalltag be- ginnt – für einige das erste Mal. Stellvertretend für Tausende von Kindern liessen wir ein paar Kinder über ihre Ferien und das beginnende neue Schul- jahr zu Wort kommen. Zuversicht, Freude, Neugier, Selbstvertrauen und ein bisschen Angst oder zu- mindest Lampenfieber strahlten alle aus. Seite 2 Neubau der Brücke Rathausen gemeinden 8 CKW baut Stromspeicher in Meggen gewerbe 15 Banz AG Neuhaltenstrasse 3 6030 Ebikon Tel. 041 440 15 15 www.banz.ch Bedachungen Blitzschutz Bauspenglerei Fassaden Kundendienst 1137 EUROGARANT SWISSJOB SERVICE AG bireggstrasse 2 6003 luzern fon +41 (0)41 319 26 26 fax +41 (0)41 319 26 27 [email protected] www.swissjob.ch AXA Winterthur Hauptagentur René Plöbst Luzernerstrasse 1 6030 Ebikon Telefon 041 445 72 52 Fax 041 445 72 62 AXA.ch/rontal Bschüssig Teigwaren sind seit über 135 Jahren ein Begriff für feine Teigwaren mit den besten Schweizer Eiern von Hühnern aus Freilandhaltung. Echte Schweizer Teigwaren Jetzt erhältlich bei der Metzgerei Isenegger Œ u fs s uisse déle v a g e e n lib e r t é U o v a s v i z z e r e d a a lle v a m e nto alla perto S w iss fr e e - r a n g e e g g s S c h w e i z e r F r e il a n d e i e r 100% www.pasta-premium.com .ch

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Page 1: Rontaler 33 2013

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Anzeigen

Donnerstag, 15. August 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 33 GZA 6030 Ebikon

Malou (5) und Mara (7) berichten von ihren Ferien. Bild zvg

Ferienende und Schulanfang

Schulkinder über Ferien und Schulbeginn

Noch ein paar Tage, dann sind die langen Sommer-feien schon wieder vorbei und der Schulalltag be-ginnt – für einige das erste Mal. Stellvertretend für Tausende von Kindern liessen wir ein paar Kinder

über ihre Ferien und das beginnende neue Schul-jahr zu Wort kommen. Zuversicht, Freude, Neugier, Selbstvertrauen und ein bisschen Angst oder zu-mindest Lampenfieber strahlten alle aus. Seite 2

Neubau der Brücke

Rathausen

gemeinden

8

CKW baut Stromspeicher

in Meggen

gewerbe

15

Banz AGNeuhaltenstrasse 36030 EbikonTel. 041 440 15 15

www.banz.ch

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Donnerstag, 15. August 2013 | Nr. 33 | rontaler2 | diese woche

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Fortsetzung von Titelseite

ko. Wenn Kinder über ihre Feri-en erzählen, kommt nicht selten ein Funkeln in ihre Augen. Was da nicht alles los war.

Mara (7) und Malou (5) traf ich beim Basteln von Ameisen an. Begeistert berichten sie, dass sie den Pizzo di Zucchero (1899 m) im Tessin bestiegen haben. Am und im Flüsschen Ribo im Valle di Vergeletto spazierten oder besser von Stein zu Stein hüpften. «Mir händ Heidelbeeri und Walderdbee-ri gfunde und grad gässe.» Mara, die nach den Ferien in die zwei-te Primarschulklasse kommt, hat auch viel gelesen, gebastelt und genäht. Sogar ein T-Shirt hat sie für sich von Hand selbst gemacht, ihre Mutter zeigte ihr wie. Mara wird viele Erinnerungen an diese Ferien in das neue Schuljahr mitnehmen. Sie freut sich darauf, wieder in die Schule gehen zu können, ihre Ka-meradinnen und Kameraden zu treffen und über das Erlebte zu re-den. Sicher kommt dann auch der

Besuch im Ravensburgerland zur Sprache. Malou kommt das erste Jahr in den Kindergarten und für sie beginnt damit etwas ganz, ganz Neues. Und mit verschmitztem Lä-cheln versichert sie, dass sie sich darauf freut.

Etwas ganz Neues kommt auch auf Vanessa (12) zu; sie kommt in die 1. Sek. «Für mich könnten die Ferien noch länger sein», erklär-te sie mir, als ich sie in der Bib-liothek darauf ansprach. Sie war mit den Eltern im Tessin und im Wallis, wo es ihr sehr gut gefallen hat. Am meisten Spass gemacht hat ihr das Abmachen und Treffen mit Freundinnen und die schönen warmen Sommertage in der Badi, «und das könnte ruhig noch ein wenig weiter so gehen», meinte sie überzeugt. Gerne geht sie auch in die Bibliothek, um sich mit Lektü-re einzudecken. Im Moment sind gerade die Fear-Street-Bücher ihr Hit. Fear Street ist der Titel einer Reihe von Jugendbüchern des US-amerikanischen Schriftstellers R. L. Stine. Die Romane sind meist dem Genre Horror-Thriller zugeordnet und handeln von Jugendlichen, die in der Fear Street wohnen, oder Freunde haben, die dort leben.

Jael traf ich ebenfalls in der Bibliothek an. Sie ist stolze sechs Jahre alt und kommt in die erste

Klasse. Die Buchstaben kennt sie schon, nur diese zu Wörtern zu-sammenfügen, das will sie jetzt dann in der Schule lernen. Das will sie schon deswegen, weil sie schon lange entdeckt hat, dass es zwischen zwei Buchdeckeln viel zu entdecken gibt. «Ich darf im-mer drei oder vier Bücher aus der Bibliothek nach Hause nehmen», meinte sie und liess für zwei Bü-cher, die ihr speziell gut gefielen, gerade den Termin um einen Monat verlängern. Auf den Schulbeginn freut sie sich sehr, auch wenn ihr die Ferien auf Kreta und das Zelten im Klöntal sehr gut gefallen haben. In Kreta konnte sie viele histori-sche Objekte besichtigen und sich dazu Geschichten erzählen lassen, die sie spätestens im Geschichts-unterricht wieder erkennen wird. Sie erlebte auf Wanderungen eine etwas andere Natur mit Blumen und Tieren, die bei uns nicht an-zutreffen sind. Und beim Zelten im Klöntal erfreute sie sich an der Nähe zur unserer etwas bekannte-ren Natur.

Auch Vanessa (12) und Jael (6) haben viel aus den Ferien zu erzählen Bild zvg

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rontaler | Nr. 33 | Donnerstag, 15. August 2013

telefonnummern

gemeinden | 3

diese woche 2

gemeinden 3

gesellschaft 10

gewerbe 13

marktplatz 16

stellen 16

immobilien 16

sudoku 17

ratgeber 17

kultur 18

sport 20

agenda 22

schluss 24

überblick

Ärztlicher Notfalldienst:041 211 14 14(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46

Inserate & Beilagen rontaler:041 440 50 26

Gemeinde Ebikon

Neue Website ist online

Die Gemeinde Ebikon ist seit Mitte Juli mit einem neuen Auf-tritt im Internet präsent. Dies ist der Auftakt zu einer Neugestal-tung weiterer Gemeinde-Web-seiten. Dank optimierter Dar-stellung sind die Webinhalte nun auch auf Mobilgeräten gut lesbar.

pd. Mit dem Ja zum neuen Auftritt hat sich der Gemeinderat anfangs 2013 auch für einheitliche Inter-netseiten der gemeindlichen Insti-tutionen entschieden.

Nach der Gemeindewebseite werden die Internetauftritte der Schule, der Musikschule, der Bi-bliothek und später auch der Al-ters- und Pflegeheime Ebikon einheitlich gestaltet. «So ist der Internetnutzer mit dem Aufbau unserer Seiten vertraut und findet sich schnell zurecht», ist Gemein-depräsident Daniel Gasser über-zeugt. Als Mitglied der Projektsteu-erung freut er sich über den neuen Auftritt: «Gestaltung wie auch das Handling zur Bewirtschaftung der Internetseite sind gelungen und anwenderfreundlich».

Neu kommt in den nächsten Wochen zudem ein so genannter Ar-beitsraum namens Ebinet zum neu-en Webauftritt hinzu. Dieses Modul dient der Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und externen Fachper-sonen oder zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern.

Verein stellt Webplattform zur VerfügungBei der technischen Umsetzung

des Internetauftritts wurde Ebikon durch die Luzerner Firma seantis GmbH kompetent unterstützt. Die-se engagiert sich im Verein OneGov.ch, welcher modulare Lösungen zur Verfügung stellt, die auf lizenzfrei-er Open Source-Software basieren. Neben Gemeinden sind Kantone, Städte und private Organisationen Mitglied bei OneGov.ch. Mehr Infos dazu unter www.onegov.ch.

Was ist neu für Ebikoner Vereine?Zwei wichtige Änderungen gel-

ten mit dem Start der neuen Web-seite für die Ebikoner Vereine:

VeranstaltungskalenderKünftig können die Vereine regel-

mässig stattfindende Termine oder einzelne Daten im Veranstaltungs-kalender selber eintragen. Nach interner Prüfung werden diese An-gaben vom Empfang der Gemein-deverwaltung freigeschaltet. Laut der Projektleiterin Susanne Zür-cher ist es das Ziel, möglichst zahl-reiche Termine und Angebote aus Ebikon in diesem Veranstaltungs-kalender wiederzufinden.

Vereinsverzeichnis Bisher konnten Vereine mit einem eigenen Zugang auf www.ebikon.ch ihre Inhalte im Vereinsverzeichnis eintragen. Neu wird dieses Ver-zeichnis zentral von der Gemeinde-verwaltung betreut und aktualisiert. Die Vereine können ihre Anpas-sungen laufend dort bekanntge-ben. «Künftig werden wir einmal jährlich alle Vereine anschreiben und sie bitten, die bestehenden An-gaben ihres Vereins zu prüfen und Aktualisierungen bekannt zu ge-ben. Damit stellen wir sicher, dass dieses Verzeichnis aktuell ist», so die Projektleiterin.

Die neue Website der Gemeinde Ebikon ist übersichtlich und einfach zu bedienen.

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Donnerstag, 15. August 2013 | Nr. 33 | rontaler4 | gemeinden

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Norbert Gut vom Brillen Paradies Renggli gewinnt für eine herausragende Bachelor-Thesis den SBAO-Preis. Der Preisträger be-fasst sich mit der Qualität der Sehnerven-untersuchung. Diese ist ein Bestandteil der Früherkennung des Grünen Stars (Glaukom) und kann durch den Optometristen und dipl. Augenoptiker durchgeführt werden. Der Preis wird vom Schweizerischen Berufsver-band für Augenoptik und Optometrie ver-liehen. Das Brillen Paradies gratuliert ganz herzlich.

Wir bilden Lehrlinge aus!Für Sommer 2014 bieten wir in Ebikon eine Lehrstelle als Augenoptiker/in EFZ an. Theres Bucher freut sich auf Ihre Bewerbung unter: [email protected]

Herzliche Gratulation zum

1. Preis der Augenoptik

AnzeigeGemeinde Dierikon

NeuerMitarbeiter

Anfang August hat Silvan Hodel seine Tätigkeit in der Gemeinde-kanzlei Dierikon angetreten. Guten Start und alles Gute.

Öffnungszeiten GemeindeverwaltungAm Freitag, 30. August 2013 bleiben die Gemeindeverwaltung Dierikon und die Postagentur ge-schlossen. An diesem Tag findet der Personalausflug statt.

Hübsch aber gefährlich

Tödliches KrautJetzt blüht eine Pflanze, die in unseren Breitengraden grossen Schaden anrichten kann: das Jakobskreuzkraut. Dieses scheint sich besonders im Ebikoner Siedlungsraum auszubreiten. Der Naturschutzbeauftragte Martin Buchs bittet eindringlich darum, das Kraut zu entfernen.

«Wir müssen dieses Kraut ent-fernen, bevor es absamt, was in den nächsten Tagen geschieht», sagt Martin Buchs. Er hat bei sei-nen Gängen durch die Gemeinde an zahlreichen Orten das Jakobs-kreuzkraut festgestellt und ist deshalb beunruhigt. Denn – wenn Kühe oder Pferde diese Pflanze fressen, können sie sich tödliche Vergiftungen zuziehen. Das Tücki-

sche ist, dass die Pflanze auch noch im Heu giftig ist.

Nicht im Kompost entsorgenDas Jakobskreuzkraut wird

zwischen 30 und 100 cm hoch und blüht gelb. Martin Buchs empfiehlt, bei kleinen Beständen im Garten das Unkraut mit einer kleinen Gar-tenschaufel auszustechen und die Pflanzenreste nicht im Kompost, sondern im Kehricht zu entsorgen.

Der Name des Jakobskreuz-krauts bezieht sich auf seinen Blütetermin um Jacobi, den 25. Juli. Die Blütezeit beginnt jedoch schon Anfang Juni. Die typisch buschi-gen, stark verzweigten Blütenstän-de werden aber tatsächlich erst im Hochsommer voll ausgebildet. Das Jakobskreuzkraut führt bei Tieren zu tödlichen Vergiftungen. Bild pixelio.de

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Gemeinde Adligenswil

Wahltermin festgelegt

Wie die Gemeinde Adligenswil mitteilte, wurde Gisela Widmer Reichlin, SP, am Montag, 5. August 2013, in stiller Wahl als Mitglied der Controlling-Kommission gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Herbert Bürgisser an.

Die Urnenwahl vom 22. September 2013 wird somit abgesagt.

Stille Wahl

Die Wahl für den zurücktretenden SVP-Gemeinderat Guido Schacher findet am 24. November 2013 statt. Die Anmeldefrist für Kandidierende läuft noch bis zum Montag, 7. Oktober 2013, 12.00 Uhr. Geht nur ein Wahlvorschlag ein, ist eine stille Wahl möglich.

Der neue Gemeinderat beziehungsweise die neue Gemeinderätin tritt sein/ihr Amt am 1. Januar 2014 an.

Gemeinde Dietwil

ArbeitsjubiläumAm 1. August 2013 hat Urs Bach-mann das 20-Jahr-Arbeitsjubiläum als Strassenwart gefeiert. Seit zwei Jahrzehnten hält Urs Bachmann die Gemeinde- und Flurstrassen in einem guten und sauberen Zu-stand. Er ist zudem für den zuver-lässigen Winterdienst sowie als Wasenmeister für die Kadaver- beseitigung auf den Strassen be-sorgt. Der Gemeinderat gratuliert Urs Bachmann herzlich zu seinem Arbeitsjubiläum. Er dankt ihm für die sehr angenehme Zusammen-arbeit, für seine Treue und für den grossen Einsatz, den er für die Ge-meinde Dietwil leistet.

Massnahmen vor dem Umbau des «Känzeli»

Nur noch 18 Personen braucheneinen neuen HeimplatzMitte Dezember gehen die Um-bauarbeiten am Haus Känzeli los. Für 32 der rund 50 dortigen Be-wohnerinnen und Bewohner sind bereits Lösungen gefunden, da-von nur zwei ausserhalb Ebikons.

pd. «Alte Menschen umsiedeln ist schwierig, die Veränderung macht ihnen verständlicherweise zu schaffen», ist sich Heimleiterin Marianne Wimmer bewusst. Des-halb versuche man den «Känzeli»-Bewohnerinnen und -Bewohnern möglichst viele Wahlfreiheiten of-fen zu lassen. Um Vorurteile gegen die weniger begehrten Zweierzim-mer abzubauen, können sich Seni-orinnen und Senioren mit solchen, die bereits umgezogen sind, über ihre Vorbehalte austauschen.

«Zum Teil haben Känzeli-Be-wohnerinnen und -Bewohner recht hohe Ansprüche», sagt Marianne Wimmer weiter. So könnte jemand aktuell ein Einerzimmer im Haus Höchweid beziehen, warte jedoch noch zu, weil die Person lieber in einem anderen Stock ein Einzel-zimmer haben möchte. Andere Seniorinnen und Senioren gehen lieber Kompromisse ein und bezie-hen vorerst ein Zweierzimmer im

«Höchweid». Sie bleiben jedoch auf der Warteliste für ein Einerzimmer. «Es gibt jedoch auch Fälle, wo sich die Personen im Zweierzimmer so gut verstehen, dass sie nichts an-deres mehr wollen», so Marianne Wimmers aktuelle Erfahrungen.

Das Packen der Sachen, über-haupt die ganze Umzugsorganisa-tion wird von Mitarbeitenden der Alters- und Pflegeheime Ebikon (APE) betreut und die APE kommen auch für die Kosten des Umzugs auf.

Engpässe bei Neueintritten möglichBei Menschen, die neu in die

Alters- und Pflegeheime Ebikon eintreten wollen, können zurzeit si-tuativ Engpässe vorkommen. Diese Personen kommen auf eine War-teliste und werden je nach Dring-lichkeit gemäss Arztbericht be-rücksichtigt. «Es gibt Zeiten, wo wir gerade kein Bett frei haben. Das ist für die Anfragenden wie auch für uns eine schwierige Situation», sagt Marianne Wimmer. Grundsätzlich würde jedoch alles Mögliche unter-

nommen, um zumindest temporäre Lösungen zu finden. «Und sonst nehmen wir diese Leute auf eine Liste und melden uns, sobald etwas frei wird.»

Ist in Ebikon keine Lösung möglich, unterstützen die Zustän-digen der APE die Anfragenden bei der Suche nach Temporärlösungen in regionalen Heimen oder in ei-ner Stadtluzerner Pflegeinstitution, welche ab Mitte Oktober zu den gleichen Konditionen wie Ebikon Einzelzimmer anbieten kann.

Grosses Engagement des ganzen TeamsPflegedienstleiter Adrian Ko-

epfli und Marianne Wimmer sind zusammen mit dem Team der APE sehr engagiert, um allen Bewohne-rinnen und Bewohnern die «Zügle-te» so erträglich wie möglich zu ge-stalten. Die beiden sind auch stets für Gespräche mit Angehörigen und Seniorinnen und Senioren da.

Für die verbleibenden Um-züge ist die Heimleiterin absolut zuversichtlich: «Bis zum Start des Umbaus Ende Jahr werden wir für alle Bewohnerinnen und Bewohner gute Lösungen gefunden haben.»

Das «Känzeli» wird ab Ende Jahr umgebaut. Bild zvg

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Donnerstag, 15. August 2013 | Nr. 33 | rontaler6 | gemeinden

Gemeinde Ebikon

Es geht los mit der neuen ÜberbauungDie Tage der ehemaligen Kauf-mann-Schmiede aus dem 19. Jahrhundert sind gezählt. Im Au-gust erfolgt dort am ehemaligen Standort der Firma Gallati der Neubau eines Wohn- und Ge-schäftshauses der Pensionskas-se Denner. Ein zweites Gebäude wird neben der Bäckerei Haber-macher erstellt, dahinter ent-steht ein attraktiver Dorfplatz.

Während den Abbruch- und Neu-bauarbeiten an der Bahnhof- und Zentralstrasse gelangen Fussgän-ger via Umwegen zur Bushaltestel-

le Hofmatt sowie zum SBB-Bahn-hof Ebikon.

Bis Ende August sind Trottoir- abschnitte entlang der Zentral-strasse gesperrt. Die Umleitungen werden entsprechend signalisiert. Ab September ist das ganze Trottoir wieder zugänglich. Hingegen muss anschliessend auf die direkte Ver-bindung zwischen Gemeindehaus und Zentralstrasse bis zum Bau-ende im Frühling 2015 verzichtet werden. Die Bushaltestelle findet sich dann am heutigen Standort wieder. Inzwischen ist vom Gallati-Haus nichts mehr zu sehen. Bild shab

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In einem Monat ist es soweit – die Forstbranche trifft sich vom 15. bis 18. August 2013 zur 22. Internationa-len Forstmesse in Luzern. Ein Gross-ereignis mit Volksfestcharakter, es werden 26‘000 Besucherinnen und Besucher im neuen Messezentrum auf der Allmend erwartet.

Seit über 40 Jahren zählt die Forstmesse in Luzern zum Branchentreffpunkt der Wald- und Holzwirtschaft. Mit 280 nationalen und internationalen Ausstellern ist sie die perfekte Ausstellungsplattform und zeigt die Vielfalt der Branche von der Aufforstung über die Holzernte bis zum Sägewerk. In drei Hallen, zwei Freigelände ermöglicht die Leitmesse einen vertieften Einblick in inno-vative und nachhaltige Forst- und Energie-technologien sowie ein erstklassiges Messe-umfeld für internationales Networking.

Attraktives Rahmenprogramm• Sonderschau«TreffpunktForst,

Forêt,Foresta» Halle 2, Stand D15 Bilden, Forschen/Wissen und Vernetzen.

• SchnupperForwarderWettbewerb Freigelände 3, Stand 450 Prüfen Sie Ihre Geschicklichkeit als

Forstmaschinenführer!

• Holzspaltmeisterschaft Freigelände 3, Stand 306 Samstag, 17.08.2013,

09.30 – 15.30 Uhr.

• HolzrückenmitZugpferden Freigelände 3, Stand 474 Scheiterbeigen mit PS – eine alte Tradi-

tion neu entdeckt. Vorführung täglich, jeweils 10.00 und 15.00 Uhr.

• WVSFachkongress:«Waldbild2050:Auf welche Bäume setzen wir heute fürdenWaldvonmorgen?»

Konferenzräume Halle 1. Zukunftsszenarien und Handlungsopti-

onen aus Sicht der Waldeigentümer und der Forstpraxis. Freitag, 16.08.2013, 09.30 – 12.00 Uhr.

• UNSERWALD.NUTZENFÜRALLE. Halle 2, Stand D02 Kommunikationskampagne für den

Schweizer Wald.

• ÜbergabeFachausweisedurchCODOC

Konferenzräume Halle 1 Forstwart-Vorarbeiter, Forstmaschinen-

führer, Seilkran-Einsatzleiter und Prämierung Lerndokumentation.

Freitag, 16.08.2013, 15.30 – 17.30 Uhr.

• Podiumsdiskussion«Isteinegewinn-bringende Waldbewirtschaftung in derSchweizmöglichundsoll/musssiediessein?»

Konferenzräume Halle 1 Hochschule für Land-, Forst- und Lebens-

mittelwissenschaften (HAFL). Freitag, 16.8.2013, 14.00 – 15.15 Uhr.

• SonderausstellungPrixLignum Halle 3, Galerie So originell und zukunftsweisend kann

Holz zur Anwendung kommen.

Alle Veranstaltungen sind kostenlos. Detailprogramm: www.forstmesse.com

Messe22. Internationale Forstmesse Luzern15.–18. August 2013, 09.00–17.00 UhrAllmend Luzern

Eintritt · Erwachsene CHF 16.–· Gruppen ab 10 Personen, Lehrlinge,

Studenten, AHV CHF 10.– · Kinder bis 16 Jahre in Begleitung

Erwachsener gratis

Messeveranstalter ZT Fachmessen AG, Pilgerweg 9, CH-5413 BirmenstorfTel. +41 56 204 20 20, Fax + 41 56 204 20 10, [email protected], www.fachmessen.ch

lebendig und beständig

22. Internationale Forstmesse Luzern

An der 22. Internaionalen Forstmesse gibt es viel zu entdecken. Bild zvg

Ihre Story im «rontaler»? E-Mail an [email protected]

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rontaler | Nr. 33 | Donnerstag, 15. August 2013 gemeinden | 7

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Gemeinde Inwil

Das Regionale Bauamt Oberseetal hat gestartetDas Regionale Bauamt Obersee-tal (RBO) nahm am 2. August 2013 seinen Betrieb auf.

Damit schafften die drei Gemein-den Ballwil, Eschenbach und Inwil ein regionales Kompetenzzentrum für das Bauwesen und überführten ihre bisherigen gemeindeeigenen Bauverwaltungen in das RBO. Ins-gesamt können damit eine gute Er-reichbarkeit der Dienststelle sowie auch zukünftig eine hohe Qualität der Dienstleistungen zugunsten der Kunden gewährleistet werden.

Seit dem 2. August 2013 werden die Arbeiten der Bauverwaltungen von Ballwil, Eschenbach und Inwil

zentral durch das Regionale Bau-amt Oberseetal wahrgenommen. Aus der Zusammenlegung ergeben sich wertvolle Synergieeffekte. Das RBO erreicht damit eine wirtschaft-lich sinnvolle Grösse und kann sich in seinen Aufgabengebieten besser organisieren: dazu gehören effizi-ente Arbeitsabläufe, der flexiblere Einsatz bei Spitzenbelastungen sowie der Erfahrungsaustausch und die Stellvertretung innerhalb des Teams. Zudem wird mit der Bündelung des Fachwissens si-chergestellt, dass die zusätzlichen Anforderungen, die sich aufgrund des neuen kantonalen Baugeset-zes ergeben, umfassend abgedeckt werden können.

inwilZivilstandsnachrichten

Geburten29. Juni: Knauer Nele Louisa, Tochter von Knauer Rolf und Nadine Jasmin

2. Juli: Achermann Colin Jeremy, Sohn von Achermann Michael und Silvia

4. Juli: Schmidli Nova Svenja, Tochter von Schmidli Tobias und Silvia

4. Juli: Shabani Diara, Tochter von Shabani Bislim und Flutra

11. Juli: Christen Livio, Sohn von Christen Philipp und Carmen

Todesfälle12. Juni: Wicki-Bühlmann Josef, geb. 4. Dezember 1932, wohnhaft gewesen Ober-weidstrasse 1

22. Juli: Wagner-Krasel Evelyn Gabriele, geb. 15. Januar 1954, wohnhaft gewesen Zöpflistrasse 8

Als modernes Dienstleistungs-zentrum wird das RBO sowohl den Bauherrschaften beratend zur Sei-te stehen als auch die drei Gemein-den selbst in Baufachfragen sach-kompetent unterstützen. Das RBO hat seinen Sitz bei der Gemeinde-verwaltung in Eschenbach. Bau-gesuche können jedoch weiterhin auch bei den Gemeindeverwaltun-gen in Ballwil und Inwil eingereicht werden. Für Baugesuche, die eine Bewilligung durch den Gemeinde-rat erfordern, sind wie bis anhin die Gemeinderäte der Standortge-meinde der Baute zuständig.

Zum Usflug

Vor einiger Zyt hed d’Frau Wimmer für ne Usflug avo plane und organisiere was gar nid sälbstverständlich isch, däfed mier Bewohner devo profitiere und so isch am 17. Juni en schöne, ja en sehr heisse Tag erwacht – am Horizont staht d’Sunne uf es isch en wahri Pracht

Nach em Mittagässe isch es den so wytAu Begleit Persone nähnt sich extra für üs zitEn spezielle Car tuet vor em Heim stahWo mer sogar mit de Rollstüehl zue stiege cha

Den gaht es Richtig Luzärn, ja en Stadt Rundfahrt dörfed mier gniesse und s’Wahrzeiche Kappelbrugg, und all die Bekannte Türm löhnt mier grüesseDen gaht die Fahrt wyter und mier betrachtet die romantische Bärge mit SchneeJa es wunderschöns Panorama chamer da gseh

Nach einiger Zyt sind mier a üsem Ziel Rotheburg im Toni Zoo a’cho und die guete Begleit Persone hend mit üs en Rundgang unternohJa vieli gross und chlieni Tier chamer da gsehDie luschtige Äffli, Pinguine, Schlange, Ärdmändli, Pfaue und no viel meh

Später hend mier en feini Schwarzwälder Torte, und öpis ds’trinke überchoDas hend mier alli gärn engäge gnohNach eme Richhaltige Erläbnis fahred mier wieder mitenandIn froher Stimmig dur die idyllische Dörfer und Wälder ja über Land

Und scho gaht üsi herrlichi Abschluss Reis gäge Äbike zueUnd mir Betrachtet no einisch die Sunne strahlende Bärgketti in aller RuehBewundernswärt isch die liebivolli Betreuig vo de Pflegerinne, ja wunderbar dass mier ihne allne es härzlichs dankeschön säge isch doch klar

Den isch es mier sehr dra glägeDe fründliche Begleit Persone und im Chaffeur es härzlichs Danke z’säge

Alles liebi und Gueti wünscht Alice Greter (Pflegeheim Höchweid Ebikon)

Schönheiten der Gemeinde Root kennenlernen

Das Dorf, der Rooterberg, die Aussicht, das Naherholungsgebiet auf dem Michaels-kreuz, an der Reuss, im Hasliwald und vieles mehr zählen zur Vielfalt der Gemeinde Root.

Am 24.August2013ab11.00Uhr findet bereits der dritte Anlass «Schönheiten der Gemeinde Root» auf dem Rooterberg bei der Liegenschaft Hintercharren statt. Zu die-sem Anlass ist die gesamte Bevölkerung von Root eingeladen.

Mit einem Imbiss vom Grill und Getränken wird der Anlass eröffnet. Christian Arnitz wird interessante Informationen über die Haltung von Damhirschen sowie über die Kleinmosterei in Merlischachen geben.

Beim gemütlichen Beisammensein kann anschliessend die schöne Aussicht genos-sen werden.

Die Liegenschaft ist zu Fuss erreichbar. Für Wanderer wird eine gemeinsame Wande-rung organisert, Treffpunkt ist um 10.30 Uhr beim Pfarreiheim in Root.

Weitere Informationen sind auf der Home-page der FDP.Die Liberalen Root zu finden.

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erforderlich bis am 21. August 2013 unter :www.fdp-root.ch/agenda oder [email protected]

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Donnerstag, 15. August 2013 | Nr. 33 | rontaler8 | gemeinden

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Thomas Roos, Verkaufsleiter der swissjob service ag vermittelt seit Jahren mit Erfolg temporäre Mitarbei-ter, speziell im Baubereich. Dialog, Ehr- lichkeit, Respekt und fachliche Kennt-nisse sind der Schlüssel zum Erfolg.

Seit fünf Jahren vermittelt Thomas Roos mit Erfolg temporäre Mitarbeiter im Bau-bereich. Seit einem Jahr ist er Verkaufslei-ter der swissjob service ag in Luzern. «Wir verfolgen die Strategie: geht nicht – gibt’s nicht! Und damit meinen wir, dass wir keinen Aufwand scheuen einerseits die richtigen Arbeiter zu vermitteln, anderer-seits für die Arbeiter die richtigen Firmen zu finden. Wir vermitteln Leute vom Hilfs-arbeiter über Facharbeiter bis zum Kader-angestellten. Und wir pflegen den persön-lichen Kontakt mit den Firmen und mit den Mitarbeitern» sagt Thomas Roos, denn er ist überzeugt, dass menschliche Aspekte oft-mals eine fast so grosse Rolle spielen wie fachliche Kenntnisse.

VorteilefürFirmenAuf dem Bau ist Flexibilität vor allem ge-fragt, wenn kurzfristig mehr Leute benötigt werden, zum Beispiel um einen Termin ein-zuhalten. Da kann die swissjob service ag

mit ihrem Angebot in die Bresche sprin- gen. Durch Erfahrung und schnelle Rekru- tierung von Mitarbeitern ist es möglich, praktisch sofort zu reagieren und Bau- leute zur Verfügung zu stellen. Dies ent- lastet den Arbeitgeber vor aufwendigen Rekrutierungsgesprächen, die Zeit kann er anderweitig nutzen.

Vorteile für MitarbeiterTemporärarbeit bietet nicht nur Flexibilität, sondern auch die Möglichkeit, in den ver-schiedensten Bereichen Berufserfahrung zu sammeln und gleichzeitig Einblick in die unterschiedlichsten Betriebe zu gewinnen. «Mehr Abwechslung und weniger Routine kann für Arbeitnehmer zu breiterem Wissen und Können führen. Temporärarbeit kann eine gute Übergangslösung sein, bis man etwas Neues in Angriff nimmt oder wieder eine feste Anstellung antreten kann oder will,» meint Thomas Roos. Er weiss, dass rund 50 Prozent der temporär Beschäftig-ten durch den Kurzeinsatz wieder zu einer Festanstellung kommen, wenn sie das möchten. Die Personalberater der swissjob service ag sind Berufsleute, verfügen über ein gutes Fachwissen und sie bleiben mit den Vermittelten über die Kurzanstellung hinaus im Gespräch.

swissjob service ag für Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Geht nicht – gibt’s nicht!

Thomas Roos ist der Verkaufsleiter bei swissjob service ag. Bild zvg

Gemeinde Udligenswil

Stille Wahl der BildungskommissionEvelyne Steimann als Präsiden-tin und Cornelia Gabriel als neu-es Mitglied der Bildungskommis-sion wurden gewählt.

Mit dem Rücktritt von Andreas Bättig als Präsident und Mitglied der Bildungskommission wurden auf den 22. September 2013 Neu-wahlen angesetzt.

Nachdem am 5. August 2013 die Nominationsfrist abgelaufen ist, ist Evelyne Steimann, Sonnheim-strasse 1b, Udligenswil, aufgrund des Wahlvorschlages der FDP in stiller Wahl als Präsidentin der Bil-dungskommission der Gemeinde Udligenswil gewählt worden. Die 40-jährige Kauffrau lebt zusammen mit ihrer Familie bereits seit 2003

in Udligenswil und übernimmt so-mit als bisheriges Mitglied der Bil-dungskommission das Präsidium.

Gleichzeitig wurde auch Cor-nelia Gabriel, Allmendstrasse 12a, Udligenswil, aufgrund des Wahl-vorschlages der CVP, in stiller Wahl als Mitglied der Bildungskommissi-on der Gemeinde Udligenswil ge-wählt. Die 40-jährige Familienfrau und gelernte Personalassistentin ist seit 2005 mit ihrer Familie in Udligenswil wohnhaft.

Die auf den 22. September 2013 angeordnete Urnenwahl wurde ab- gesagt. Den Gewählten gratuliert die Gemeinde herzlich und wünscht ihnen, dass sie in der neuen Auf-gabe viel Erfüllung finden.

Gemeinde Ebikon

Die neue Brücke

Die Gemeinde Emmen reali-siert zusammen mit der CKW, der SSBL, der Gemeinde Ebikon und dem ASTRA den Neubau der Brücke Rathausen. Die Bau-arbeiten finden vom 19. August 2013 bis ca. September 2014 statt.

Die Brücke wird für den motori-sierten Verkehr und für Pferde in dieser Zeit gesperrt. Die Zufahrt zur CKW und SSBL ist für Motor-

fahrzeuge nur über die Sedelstras-se – Rathausenstrasse möglich. Die Verbindung für Fussgänger und Radfahrer bleibt mit einem provi-sorischen Steg gewährleistet.

Während des Teilabbruchs der bestehenden Brücke und dem Ein-bau des provisorischen Steges vom 2. bis ca. 10. September 2013 ist die Brücke für sämtliche Verkehrsteil-nehmer gesperrt.

Die Visualisierung des Neubaus Brücke Rathausen. Bild zvg

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rontaler | Nr. 33 | Donnerstag, 15. August 2013 gemeinden | 9

LU-Sicherheitsdienst GmbH

Länggasse 7, 6208 Oberkirch

0848 660 660, [email protected]

Unsere Dienstleistungen

– Objektschutz– Ordnungsdienst– Gemeinde-Ordnungsdienst– Revierdienst– Verkehrsdienst– Werttransport– Sicherheitsberatung

AFM Sicherheitsdienst GmbH und LU-Sicherheitsdienst GmbH

Zwei Sicherheitsunternehmen schliessen sich zusammenSeit Jahren sind die Mitarbeiten-den der AFM Sicherheitsdienst GmbH in den Rontaler Gemein-den in angrenzenden Regionen für Kontrollgänge unterwegs. Am 1. August 2013 hat die Firma LU-Sicherheitsdienst GmbH die AFM übernommen. Für die Be-völkerung ändert sich dadurch nichts.

shab. Im Verbreitungsgebiet des «rontalers» patroullieren nachts jeweils Sicherheitsleute. Bis vor kurzem waren es Mitarbeitende der AFM Sicherheitsdienst GmbH, die vor bald zehn Jahren den ersten Auftrag einer Gemeinde für nächt-liche Kontrollgänge erhalten hat. Nach und nach kamen immer mehr Gemeinden dazu, so dass das Un-ternehmen mittlerweile seinen Dienst überall im Rontal und auch weit darüber hinaus zur Zufrieden-heit seiner Auftraggeber versieht. «Wir sind sehr zufrieden, sicher hat es seither weniger Vandalismus gegeben», bestätigt der zuständi-ge Adligenswiler Finanzvorsteher

Markus Sigrist. Martin Heller, Ge-schäftsleitungs-Mitglied der LU- Sicherheitsdienst GmbH, weiss Gleiches auch von anderen Ge-meinden, wo Sachbeschädigungen und Littering ebenfalls merklich abgenommen haben.

Um seine Dienstleistungen zu professionalisieren und der zuneh-menden Nachfrage Rechnung zu tragen, hat sich die AFM Sicher-heitsdienst GmbH am 1. August dieses Jahres mit der LU-Sicher-heitsdienst GmbH zusammen-geschlossen. Die beiden Firmen decken das gleiche Angebotsspek-trum ab und arbeiten bereits län-gere Zeit zusammen, wie Fabio Affentranger ausführt. Alle AFM-Mitarbeitenden wurden von der neuen Geschäftsleitung, in der die AFM weiterhin vertreten ist, über-nommen.

FührenderAnbieterDie LU-Sicherheitsdienst GmbH

mit Sitz in Oberkirch und Zweig-niederlassung in Baar hat sich

seit ihrer Gründung im Jahr 2006 zu einem führenden Sicherheits-dienstleister im Kanton Luzern und den angrenzenden Kantonen entwickelt. Zu seinem Kundenkreis gehören nebst den Gemeinde- und Stadtbehörden auch private Orga-nisationen, Vereine, Unternehmen sowie Privatpersonen. Für diese Auftraggeber übernimmt es Ob-jektschutz, insbesondere Bewa-chungen, Logen- und Revierdiens-te. Ebenfalls zur Aufgabenpalette gehören Ordnungs-, Anlass- und Verkehrsdienste.

Die LU-Sicherheitsdienst GmbH beschäftigt rund 80 Mitarbeitende, einige vollzeitlich, viele in einem Teilzeitpensum. Das ganze Team absolvierte entsprechende Grund-ausbildungen, bildet sich laufend

weiter und besucht die regelmässi-gen Trainings. Zwei Mitglieder der Geschäftsleitung sind im Besitz des eidgenössischen Fachausweises für Sicherheit und Bewachung (FSB). Weil die Firmenleitung grossen Wert auf kompetente, gut ausge-bildete Mitarbeiter legt, sind am Domizil in Oberkirch nebst Büros auch über eigene Räume für Schu-lungen in Recht, Psychologie oder taktisches Verhalten sowie eine zweckmässige Trainingsinfrastruk-tur für Selbstverteidigung, Deeska-lation oder Erste Hilfe vorhanden.

Mit dem Zusammenschluss ändert sich weder für die Auftrag-geber noch für die Bevölkerung etwas. Lediglich die Uniformen sind nicht mehr die gleichen.

Die Mitarbeitenden vom Sicherheitsdienst bei der Arbeit. Bild zvg

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Donnerstag, 15. August 2013 | Nr. 33 | rontaler10 | gesellschaft

US Car Meeting Dierikon 11. August 2013

1700 Motorenfans kamen ins RontalAm vergangenen Sonntag schlug das Herz von Liebhabern amerika-nischer Autos höher. Adrian Braun organisierte mit seinen Helfern das vierte US Car Meeting in Dierikon. Der grosse Parkplatz der Migros Vertriebszentrale bot genügend Raum, damit sich die 1500 Fahrzeu-ge präsentieren konnten.

Trotz Ferien fanden knapp 1700 Fans den Weg ins Rontal. Neben vielen neuen amerikanischen Mo-dellen gab es auch einige Raritäten zu besichtigen. Der Veranstalter zog eine durchwegs positive Bi-lanz vom Event, der bei herrlichem Sommerwetter stattfand. «Ich freue mich riesig, dass so viele Leute ge-kommen sind», hielt Adrian Braun aus Root fest.

Fotos gibt es unter:facebook.com/uscarmeetingdierikon und http://www.ucmd.ch Luftaufnahmen: air-view® Schumacher, www.air-view.ch

MS Sports Reitcamp bei Sarah Grüter

Vier Tage standen im Zeichen des PferdesDie letzte Woche verbrachten 18 Kids auf dem Reithof bei Sarah Grüter in Gisikon. Alles drehte sich ums Pferd: Reiten, führen, putzen. Sie alle nahmen an ei-nem MS Sports Reitcamp teil. Die Organisatorinnen Ines Wüest und Sarah Grüter zeigten sich sehr zufrieden.

Vier Tage lang mit gleichaltrigen Kindern reiten, Spass haben und die Ferien geniessen: Das taten vergangene Woche 18 Kids im MS Sports Reitcamp auf dem Reithof von Sarah Grüter (EDS Kinder-reiten). Viel Abwechslung wurde den Kindern geboten, ob putzen, reiten, führen oder Theorie rund ums Pferd. «Zum Reiten gehört mehr als nur auf dem Pferd sitzen, das ganze Rundherum ist genau so wichtig», erklärt Sarah Grüter. Das Lager ist nach dem Reitkon-zept Hippolini aufgebaut. So Sarah Grüter weiter: «Bei diesem Konzept wird vor allem der ausbalancier-te Sitz geschult, ein einfühlsamer und durchsetzungsfähiger Umgang mit dem Pferd beigebracht und

altersgerechtes, theoretisches Wis-sen über Haltung und Nutzung vermittelt». Nebst dem Reiten ist es der Organisatorin Ines Wüest auch wichtig, dass die Kinder sich selbstständig beschäftigen. «Das fördert die Sozialkompetenz und die Gruppendynamik.»

AusbauderMSSportsReitcampsDie Kinder waren täglich von

9.30 bis 16 Uhr auf dem Hof und wurden dort am Mittag mit kinder- gerechten Menüs verpflegt. Über-nachtet wird aber zu Hause – so ist das Konzept von MS Sports. Die Reitcamps sollen eine sinnvol-le Freizeitgestaltung ermöglichen, ohne das Budget der Eltern zu stark zu strapazieren. «Seit zwei Jahren organisiere ich jetzt Reitcamps und ich habe immer viele positive Feed-backs von den Eltern und Kids er-halten», so Ines Wüest. Zur Zeit gibt es Reitcamps in den Kantonen LU, ZG und AG. Für nächstes Jahr wird in BE und SO ausgebaut – das Ziel wird einmal die ganze Schweiz sein.

Ines Wüest Spiel und Spass auf dem Reithof. Bilder zvg

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rontaler | Nr. 33 | Donnerstag, 15. August 2013 gesellschaft | 11

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Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz

Sommerzeit = LagerzeitFür über 200 Kinder der Stif-tung Feriengestaltung für Kinder Schweiz endet eine «heisse» Som-merlagerzeit. Gemeinschaftsgefühl, Teamgeist, Natur, Sport, kreative Inhalte und die Freude mit von der Partie zu sein zählten für die Mäd-chen und Knaben an erster Stelle.

In den verschiedensten Or-ten der Schweiz bot das Kinder-hilfswerk berauschende Momen-te an. Mit Sack und Pack reisten die Teilnehmenden an, um in die abenteuerliche Lagerwelt einzu-tauchen. Das Kribbeln im Bauch über das Ungewissen war schnell verfolgen, denn was es zu erle-ben gab, erfüllte die Wünsche und Vorstellungen um ein Vielfaches. Mit Tränen in den Augen galt es sich nach einer gemeinsamen Wo-che oder gar zwei voneinander zu verabschieden. Alle hoffen auf ein baldiges nächstes Mal.

Schon in Kürze stehen die nächsten Projekte der Stiftung Fe-riengestaltung für Kinder Schweiz an. Im Herbstweekend auf dem Vierwaldstättersee vom 7./8. Sep-tember 2013 gilt es mit dem Gross-kanandier die Welt auf dem Wasser zu erforschen.

Auch für die Herbstlager «Hausbootferien und Music Camp» hat es noch freie Plätze!

Und wenn nicht ein Platz ge-sucht wird, sind wir noch auf der Suche nach Unterstützungsbeiträ-gen. «Tragen Sie mit in der Region für die Region».

Weitere Informationen zur Arbeit: Stiftung Feriengestaltung für Kinder SchweizRonstrasse 76030 Ebikon www.feriengestaltung.ch

Rasant durch den Sommer. Bild zvg

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Im Winter 2012/2013 bauten die Kurt Stei-ner AG / BMW Luzern in ihrer Werkstatt ei-nen BMW Z4 für die Rennserie VLN um. Mit diesem Fahrzeug wird die Renntradition der Kurt Steiner AG wieder aufgenommen. Der ehemalige Patron Kurt Steiner ist während Jahrzehnten regelmässig bei den Serientou-renwagen auf Podestplätze gefahren.

Im Rahmen des ADAC-Langstreckenrennens fand am 20. Juli 2013 der erste Einsatz des neuen BMW Z4 statt. Die Langstrecken-meisterschaft Nürburgring (VLN) diente für das neue Rennfahrzeug als Standortbestim-mung. Bereits im Qualifying schaffte es das Fahrertrio Thomas Götschl, Jens Dahl und Peter Hoffmann auf den vierten Platz in der Klasse der Produktionswagen bis 2,5 Liter Hubraum. Bei hochsommerlichen Bedingun-gen und Temperaturen von über 60 Grad in den Fahrzeugen mussten 430 Teilnehmer in

180 Fahrzeugen beim vierstündigen Rennen bis an ihre Grenzen gehen. Den zahlreichen Zuschauern an der Nordschleife wurde ein Spektakel mit vielen Positionskämpfen ge-boten. Im Kampf um das Klassenergebnis wurde der Abstand zum Drittplatzierten Runde für Runde verkürzt. Nach mehr als 530 Kilometern fehlten gerade mal 35 Sekunden auf den Podestplatz. Trotz des knapp verpassten Podiums war das Kurt- Steiner-Rennteam mit der Feuertaufe sehr zufrieden.

Beim nächsten Rennen am 13./14. Septem-ber 2013 ist die Zielsetzung ein Podestplatz realistisch. Weitere Informationen:www.kurt-steiner-rennsport.ch

FREUDE KENNT DAS ZIEL. Kurt Steiner AG / BMW Luzern

Feuertaufe bestanden

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Donnerstag, 15. August 2013 | Nr. 33 | rontaler

Gefällt mir

Haus, Schach, StockholmUnd die LUKB, weil sie mich versteht

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Daniel Piazza, Betriebsökonom

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rontaler | Nr. 33 | Donnerstag, 15. August 2013 gewerbe | 13

Facebook, Twitter und Co.

Social Media in UnternehmenGemäss der aktuellen Studie «Social Media Schweiz 2012» ge-hören Social Media bereits für zwei Drittel der Schweizer Un-ternehmen zum Geschäftsalltag. Trotz aktueller Unsicherheit hinsichtlich des Kosten-Nutzen-Verhältnisses zeichnet sich in der Tendenz ein zunehmender Einfluss von Social Media auf die Vertriebs-, Marketing- und PR-Bemühungen von Unternehmen ab. Dies mündet auch in diversen rechtlichen Fragen und Unsicher-heiten, insbesondere in Bezug auf den Einsatz von Social Media durch Unternehmen und deren Nutzung durch die Mitarbeitenden.

Chancen und RisikenSocial Media bieten dem Un-

ternehmen die Möglichkeit, mit den Kunden in einen Dialog zu treten, und beinhalten somit ein bedeutendes Mobilisierungspoten-tial. Ebenso eröffnen Social-Media- Auftritte neue Wege, das Image der Unternehmung zu pflegen, das Dienstleistungs- und Produkte-portfolio zu bewerben und die Kun-denbindung zu verstärken.

Allerdings beinhaltet der Un-ternehmensauftritt auf Social-Me-dia-Plattformen auch Risiken. Ein Beitrag auf Facebook oder ein soge-nannter Tweet ist schnell geschrie-ben und kann mit wenigen Maus-klicks veröffentlicht und damit der ganzen Welt zugänglich gemacht werden. Gefahren drohen aber auch durch eine inoffizielle Un-ternehmenskommunikation, wenn

z.B. Mitarbeitende auf eigene Faust über das Unternehmen kommuni-zieren und dabei unter Umständen Firmen-Interna, Geschäftsgeheim-nisse etc. veröffentlichen. Auch Probleme mit «versteckter» Wer-bung sind nicht auszuschliessen – so beispielsweise wenn die eigenen Mitarbeitenden unter Pseudony-men auf Social-Media-Plattformen für das Angebot des Unternehmens werben oder positive Produktekri-tiken bzw. -empfehlungen abgeben.

Rechtliche und organisatorische Präventionsmassnahmen

Aus rechtlicher und organisa-torischer Sicht bieten sich zur Ein-

dämmung der genannten Risiken diverse Massnahmen an. So kön-nen interne Richtlinien beispiels-weise vorsehen, dass die Unterneh-menskommunikation immer über die offiziellen Social-Media-Kanäle des Unternehmens zu geschehen hat und keine eigenmächtige Kom-munikation unter Verwendung von Firmen- oder Markennamen ge-duldet wird.

Weiter sollte das Unternehmen die internen Verantwortlichkei-ten für die Bewirtschaftung dieser Kommunikationskanäle definieren und allenfalls Sicherungsmass-nahmen vorsehen, welche z.B. eine vorschnelle bzw. eigenmäch-tige Veröffentlichung verhindern. Ebenfalls sinnvoll sind – je nach Branche – Präventionsmassnah-men gegen «versteckte» oder un-lautere Werbung.

Natürlich ist in diesem Zusam-menhang immer die Verhältnis-mässigkeit zwischen den Bedürf-nissen des Unternehmens und dem Recht auf freie Meinungsbildung bzw. -äusserung der Mitarbeiten-den zu wahren. Nicht zu vergessen ist zudem die regelmässige Schu-lung und Sensibilisierung der Mit-arbeitenden.

SocialMediaamArbeitsplatzOb und wie die Mitarbeitenden

(privaten) Zugriff auf das Internet und damit auf Social-Media-Platt-formen haben, kann der Arbeit-geber bestimmen. Bestehen keine Regeln, können die Mitarbeitenden

davon ausgehen, dass eine priva-te Nutzung des Internets am Ar-beitsplatz in vernünftigem Umfang gestattet ist. Ein Arbeitgeber, der die private Nutzung der unterneh-menseigenen Kommunikations-mittel generell oder in Bezug auf einzelne Angebote verbieten oder einschränken will, muss deshalb für entsprechende Regeln sorgen. In technischer Hinsicht kann bei-spielsweise eine zeitgesteuerte Sperrung die Missbrauchsmöglich-keiten präventiv einschränken. Aus rechtlicher Sicht sollte mindestens der zulässige Umfang der privaten Nutzung festgelegt werden.

Allerdings ist im Zusammen-hang mit Sperrungen und Filte-rungen von Inhalten in der unter-nehmenseigenen IT-Infrastruktur anzumerken, dass in Zeiten des Smartphone-Booms Social-Media- Angebote zu einem grossen Teil über diesen (meist privaten) Kanal genutzt werden. Es ist deshalb auch wichtig, verbindliche Rege-lungen über die Nutzung privater Kommunikationsmittel am Arbeits-platz zu treffen.

Grossenbacher Rechtsanwälte AGZentralstrasse 44, 6003 LuzernT +41 41 500 56 56, F +41 41 500 56 57www.gr-law.ch

lic. iur. Christian Leupi, Rechtsanwalt, MAS Business Information Tech-nology, Partner bei Grossenbacher Rechtsanwälte, Luzern Bild zvg

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Seit vielen Jahren ist «Elektro Wid-mer Ebikon» ein Begriff. Josef Wid-mer, der seit 1979 als eidg. dipl. Elektroinstallateur in Ebikon tätig ist und im Jahr 2000 seine eigene Fir-ma gründete, bildet auch erfolgreich Lehrlinge aus.

Für Ebikoner ist Elektro Widmer oder besser Widmer Elektro-Telecom AG an der Schlöss-listrasse 18 ein Qualitätsbegriff. Der diplo-mierte Elektroinstallateur, der im Jahr 2000

seine eigene Firma gründete, ist nicht nur ein Fachmann auf seinem Gebiet, er gibt sein Wissen auch weiter, indem er, zusammen mit seinen Angestellten Lehrlinge ausbildet. In aller Regel hat er einen Lehrling in jedem Lehrjahr, also vier junge Männer. Gerade hat Nicola Caviezel seinen Elektroinstallateur EFZ erfolgreich abgeschlossen. «Ich bin sehr stolz auf ihn und wünsche Nicola für seine berufliche und private Zukunft alles Gute», meinte sein Lehrmeister zur erfolgreich be-standenen Prüfung.

Josef Widmer ist bereit, einen neuen Lehr-ling auszubilden. Mitbringen muss er dazu:• AbgeschlosseneVolksschule (mittlere bis oberste Stufe)• GuteLeistungeninGeometrie, Mathematik, Physik

Die vierjährige Ausbildung mit Eidgenös-sischem Fähigkeitsausweis wird an drei Ausbildungsorten durchgeführt, das sind: der Lehrbetrieb, die Berufsfachschule und überbetriebliche Kurse.

Ein Beruf, der Zukunftsaussichten hat, wie man dies am Beispiel des Lehrmeisters ab-lesen kann.

Interessierte können sich mit den üblichen Unterlagen bewerben bei:Widmer Elektro-Telecom AG Schlösslistrasse 18, 6030 Ebikon

Widmer Elektro-Telecom AG, Ebikon

Qualitätsarbeit und Lehrlingsausbildung

Page 14: Rontaler 33 2013

Donnerstag, 15. August 2013 | Nr. 33 | rontaler14 | gewerbe

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Biofleisch ist im Trend, besonders das vom Ueli-Hof aus St. Niklausen. Nun entsteht in Ebikon die erste Biofleisch-Manufaktur der Zentral-schweiz.

sico. Die Ueli-Hof AG expandiert weiter: Nach den Standorten St. Niklausen, Luzern und Meggen entsteht auch in Ebikon eine Verkaufsstelle des Biofleisch-Produzenten. Aber nicht nur das: Im Gewerbegebiet Ron baut das Unternehmen die grösste Biofleisch-Manufaktur der Zentralschweiz. Der Spatenstich zum 33x44 Meter grossen Bauprojekt erfolgt bereits im September 2013. Am Standort Ebikon werden voraus-sichtlich ab Oktober 2014 15 Personen in der Schlachtung, Verarbeitung, Administra-tion sowie im Verkaufladen beschäftigt.

Der Neubau ist ein Meilenstein in der noch jungen Firmengeschichte, existiert doch die Ueli-Hof AG erst seit 2002. Zuvor betrieb die Familie Unternährer unter dem Coop-Label «Natura Beef» zwar bereits eine Biofleisch-Produktion, doch wuchs der Druck, immer mehr Fleisch zu produzieren. Das entsprach nicht den Vorstellungen der Bauernfamilie, der Tierethik äusserst wichtig ist. Futter wie Soja und Getreide kommt auf dem Ueli-Hof genau so wenig in Frage wie Wachstums-beschleuniger. Und Antibiotika werden nur eingesetzt, wenn ein Tier wirklich schwer er-krankt ist und die Behandlung mit homöo-

pathischen Mitteln nicht die gewünschte Gesundung gebracht hat. Auch darf das Vieh auf Mättiwil in St. Niklausen, wo es einen grosszügigen Freilaufstall hat, seine Hörner behalten. Die Ueli-Hof AG verzich-tet zudem auf lange Massentransporte, der Bauer bringt das Tier in maximal einer Stun-de zur Schlachtbank. «Der Stress für das Tier wird auf ein Minimum reduziert», erklärt Geschäftsleiter Martin Schmitz. Keine lee-ren Worte also, dass beim Ueli-Hof grosser Wert auf die respektvolle Behandlung des Tieres gelegt wird.

WertschöpfungsketteineigenenHänden Ab Herbst 2014 wird in Ebikon dann auch selbständig geschlachtet, bisher erledigte dies Dorfmetzger Kümin in Rain. Die Ma-nufaktur in Littau wird aus Platzgründen ebenfalls aufgegeben. «So haben wir die Wertschöpfungskette – vom Bauer bis ins Fachgeschäft – wieder vollständig in den eigenen Händen», so Schmitz.

Die Verarbeitung von Jungrindern, Kühen, Schweinen, Schafen und Lämmern erfolgt nach traditionell handwerklichen Metho-

den. Das Fleisch und die Erzeugnisse sind möglichst naturbelassen. Der Ueli-Hof hält die strengen Richtlinien von Bio Suisse jederzeit ein, Hilfsstoffe wie Geschmacks-verstärker und Phosphate sind verboten und Nitritpökelsalz darf nur sehr reduziert eingesetzt werden. Durch die Verarbeitung von ganzen Tieren hat das Unternehmen ein breites Sortiment. Konventionelle Betriebe spezialisieren sich vielfach, um effizienter zu werden, sprich, um Kosten zu sparen. Oft kaufen diese auch Teilstücke zu, was zu Pro-blemen bei der Herkunftsdeklaration führen kann. Dies hat der Pferdefleisch-Skandal deutlich gezeigt. Nicht so der Ueli-Hof: «Wir können mit unserer Philosophie zu 100% garantieren, dass das Fleisch aus der Zen-tralschweiz kommt», so Schmitz.

Nebst Fleisch wird das Fachgeschäft im Gewerbegebiet Ron auch Erzeugnisse wie Käse, Molkereiprodukte, Wein, Früchte und Gemüse in gewohnter Bio-Qualität anbieten.

Für die geplante Eröffnung im Oktober 2014 ist ein Rahmenprogramm für die Be-völkerung sowie Interessierte geplant. Das Rontal darf sich freuen.

Ueli-Hof baut in Ebikon

Das Wohl der Tiere liegt den Betreibern vom Ueli-Hof am Herzen.

Ruag Schweiz

130 Lernende schwitzen für die AllgemeinheitIn der Badi faulenzen? Für 130 Ruag-Lernende, einige davon aus Deutschland, kein Thema.

ds. Am Ende ihres zweiten Lehrjah-res verbrachten sie eine Woche im Sport- und Ferienresort in Fiesch/VS, um gemeinnützige Arbeit zu verrichten, Sozialkompetenzen zu verbessern und den Teamgeist konzernübergreifend zu fördern.

Bereits zu Beginn der Berufsbil-dungswoche wurde den Lernenden bei der vierstündigen Wanderung auf die Riederfurka viel abverlangt. Eine besondere Herausforderung war der Gang über die 124 Meter lange und 80 Meter hohe Hänge-brücke. An den folgenden Tagen arbeiteten die Jugendlichen, die in 15 verschiedenen Berufen ausge-bildet werden, gruppenweise bei

der Instandstellung von Wander-wegen, beim Bau einer Treppe oder beim Entbuschen im Schutzwald-gebiet. «Die Jugendlichen nehmen uns jedes Jahr wichtige Infrastruk-turarbeiten ab und tun dies erst noch in hervorragender Qualität», sagte der Fiescher Gemeinde-rat Stefan Lambrigger bei seinem spontanen Besuch im Ferienre-sort. Adrian Heer, Leiter berufliche Bildung von Ruag Schweiz, war begeistert von der Arbeitsmoral der Jugendlichen: «Ich habe kei-nen Lernenden gesehen, der sich nicht voll in den Dienst der Sache gestellt hätte, und das zum Teil bei brütender Hitze.» Übrigens: Für die Ruag-Lernenden kam auch das Vergnügen nicht zu kurz. Zum Bei-spiel beim Dreh eines Werbespots oder bei sportlichen Aktivitäten wie beim Biken oder Klettern.

Fabian Stirnimann, angehender Anlagen- und Apparatebauer aus Root, hatte Spass an der gemeinnützigen Arbeit in Fiesch/VS. Bild apimedia

Page 15: Rontaler 33 2013

rontaler | Nr. 33 | Donnerstag, 15. August 2013 gewerbe | 15

Pilotprojekt in Meggen

CKW baut StromspeicherZur Vorbereitung des Stromnet-zes auf die Energiezukunft star-tete die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) Anfang Jahr ein Pilotprojekt zur dezen-tralen Speicherung von Solar-strom. Nun ist klar, wo der ers-te dezentrale Stromspeicher im Kanton Luzern stehen wird: im Schlosspark Meggenhorn. Die Gemeinde Meggen wird zur ers-ten Pilotkundin.

pd. Auf dem Scheunendach des Landwirtschaftsbetriebs Schloss Meggenhorn entsteht bis Oktober 2013 eine 560 m2 grosse Solar- anlage, die den jährlichen Strom- bedarf von ca. 20 Haushalten de-cken kann. Zeitgleich installiert CKW in der Scheune einen dezent-ralen Speicher.

Die Batterieanlage wird über-schüssigen, unregelmässig pro-duzierten Solarstrom vom Scheu-nendach speichern und ihn dann ins Netz abgeben, wenn er das Netz nicht überlastet. «Besonders

viel Solarstrom wird, vorausge-setzt die Sonne scheint, während der Mittagszeit produziert. Heute muss das Stromnetz nur für diese 3 von 24 Stunden eines Tages aus-gebaut werden. Künftig möchten wir diesen unverhältnismässigen Ausbau mit Stromspeichern erset-zen», erklärt Hanspeter Amrein, Leiter Asset Management. «Die Sonne produziert nicht immer dann Strom, wenn die Menschen ihn brauchen. Auch dazu könnten dezentrale Speicher ein Teil der Lösung sein.»

Das Schloss Meggenhorn ist mit seinem (Spiel-)Park, dem Reb-berg, der Schiffslandestelle und dem Landwirtschaftsbetrieb im Be-sitz der Gemeinde Meggen. Sie ist Pilot-Vertragspartnerin von CKW und stolz, den ersten dezentralen Stromspeicher im Kanton Luzern zu beheimaten. «Wir beweisen mit der Solaranlage und dem Speicher, dass die Nutzung erneuerbarer Energien auch an exponierten La-gen im Einklang mit der Landschaft möglich ist. Es ist geplant, Einhei-mischen und Touristen aufzuzei-gen, dass an diesem ohnehin schon

vielfältigen Erlebnisort nun auch Forschung für die Stromzukunft betrieben wird», sagt Urs Brücker, Megger Gemeindepräsident.

Dezentrale Stromspeicher gel-ten als weitere Komponente auf dem Weg hin zum intelligenten Stromnetz (smart grid). Deshalb prüft CKW mit ihrem Pilotprojekt und Investitionen von 1,5 Millionen Franken bis im Herbst 2014, inwie-fern räumlich verteilte Stromspei-cher als Alternative zu Netzverstär-kungen wirtschaftlich eingesetzt und betrieben werden können.

Stromproduktion und -forschung an exponierter Lage: Schlosspark Meggenhorn. Fotomontage © BE Netz AG

Am kommenden Wochenende

lädt die Rotsee-Badi wieder

zur Movie-Night ein. Auf dem

Programm stehen zwei inter-

essante Filme, die man im idyl-

lischen Ambiente unter freiem

Himmel doppelt geniessen

kann. Für beide Abende hat es

noch freie Plätze.

Stromspeicher:ca. 2 m hoch,

2.5 m breit und 2‘000 kg schwer.

Page 16: Rontaler 33 2013

Donnerstag, 15. August 2013 | Nr. 33 | rontaler16 | marktplatz

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2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.

3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Page 17: Rontaler 33 2013

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Der Luzerner Garten von BrunoJenny wurde mit insgesamt vierMedaillen, darunter die Gold-medaille für die beste Orchide-enpflanze, der gesamten Aus-stellung ausgezeichnet.

Zwei Gold-, eine Silber- und eine Bron-zemedaille, so sieht dieAusbeute desLuzerner Gartens an der internationa-len Orchideenausstellung vom 3. bis 6.April in Thun aus.Dies ist ein bedeu-

tender Erfolg, nahmenweitmehr als30 nationale und internationale Orchi-deenproduzenten an dieserAusstel-lung teil.Besonders stolz sind Bruno Jenny undsein Team auf die Goldmedaille «BestOf Show» für die Pflanze «CymbidiumWestern Rose».Dies bedeutet, dass esdie beste Orchideenpflanze der ge-samtenAusstellung ist (siehe Bild).Der Luzerner Gartenwar nicht nurmiteinem Showstand, sondern auch mit

Luzerner Garten

Erfolgreicher Luzerner Gartenan der internationalen Orchideenausstellung in Thun

Ihr Spezialist für elektrotechnischeProjekte, Installationen und Anlagen.

6030 Ebikon • Tel. 041 442 05 10081633

30.April bis 10.Mai Thementage: Balkonpflanzen28.Mai bis 7. Juni Thementage: Kräuter & Rosen22. bis 24.August 12. Luzerner Orchideentage21. bis 23.November Adventsausstellung10. bis 20.Dezember Thementage:Wohnen undArbeiten im Grünen

Aktuelle Infos:www.luzerner-garten.ch

einemVerkaufsstand an der Orchideen-ausstellung vertreten.Dabeiwaren90% der verkauften Orchideen aus derEigenproduktion des Luzerner Gartens,d. h. die Pflanzen sind im Gärtnerei-betrieb von Bruno Jenny geboren undgross geworden.An den letztenAusstellungen hat sichimmermehr gezeigt, dass eine profes-sionelle und fundierte Beratung denAusstellungsbesuchernwichtig ist.Dank der langjährigen Erfahrung unddem Spezialwissen der Orchideenmit-

arbeiter des Luzerner Gartens konntedieses Bedürfnis optimal abgedecktwerden.

Wer nun Lust auf mehr hat, dermerke sich die folgendenAusstellungsdaten im Lu-zerner Garten:

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

491867235

836592147

275314698

764928351

352146879

918753426

149285763

687439512

523671984

Der Luzerner Garten von BrunoJenny wurde mit insgesamt vierMedaillen, darunter die Gold-medaille für die beste Orchide-enpflanze, der gesamten Aus-stellung ausgezeichnet.

Zwei Gold-, eine Silber- und eine Bron-zemedaille, so sieht dieAusbeute desLuzerner Gartens an der internationa-len Orchideenausstellung vom 3. bis 6.April in Thun aus.Dies ist ein bedeu-

tender Erfolg, nahmenweitmehr als30 nationale und internationale Orchi-deenproduzenten an dieserAusstel-lung teil.Besonders stolz sind Bruno Jenny undsein Team auf die Goldmedaille «BestOf Show» für die Pflanze «CymbidiumWestern Rose».Dies bedeutet, dass esdie beste Orchideenpflanze der ge-samtenAusstellung ist (siehe Bild).Der Luzerner Gartenwar nicht nurmiteinem Showstand, sondern auch mit

Luzerner Garten

Erfolgreicher Luzerner Gartenan der internationalen Orchideenausstellung in Thun

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6030 Ebikon • Tel. 041 442 05 10081633

30.April bis 10.Mai Thementage: Balkonpflanzen28.Mai bis 7. Juni Thementage: Kräuter & Rosen22. bis 24.August 12. Luzerner Orchideentage21. bis 23.November Adventsausstellung10. bis 20.Dezember Thementage:Wohnen undArbeiten im Grünen

Aktuelle Infos:www.luzerner-garten.ch

einemVerkaufsstand an der Orchideen-ausstellung vertreten.Dabeiwaren90% der verkauften Orchideen aus derEigenproduktion des Luzerner Gartens,d. h. die Pflanzen sind im Gärtnerei-betrieb von Bruno Jenny geboren undgross geworden.An den letztenAusstellungen hat sichimmermehr gezeigt, dass eine profes-sionelle und fundierte Beratung denAusstellungsbesuchernwichtig ist.Dank der langjährigen Erfahrung unddem Spezialwissen der Orchideenmit-

arbeiter des Luzerner Gartens konntedieses Bedürfnis optimal abgedecktwerden.

Wer nun Lust auf mehr hat, dermerke sich die folgendenAusstellungsdaten im Lu-zerner Garten:

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vom

11.

Juli

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Das Leben bietet unerschöpfliche Möglichkeiten und oft fehlt es an der Zeit, sie zu nutzen. Sich früher pensi-onieren zu lassen, ist denn auch der Traum vieler Menschen. Die Realisie-rung hängt unter anderem von der frühzeitigen Planung ab.

Medizin und Wohlstand sei dank: Men-schen, die in Rente gehen, sind in unserer Zeit meist fit und geistig in bestmöglicher Verfassung. Das sind tolle Voraussetzungen, um die arbeitsfreie Lebensphase in vollen Zügen zu geniessen. Angesichts dieser Tat-sachen liegt für Personen, die nicht allzu sehr an ihrer Erwerbsarbeit hängen, der Ge-danke an die Frühpensionierung nahe.

Mit leuchtenden Augen in Rente gehenMehr Zeit mit Freunden und Familie ver-bringen, ausgedehnte Reisen unternehmen, sportlich aktiv sein. Diese Wünsche hören wir als Vorsorgeberater ähnlich oft wie je-nen, mehr Zeit im Garten verbringen oder Umbauprojekte vorantreiben zu wollen. Bücher lesen, Harley fahren oder musizieren

schaffen es ebenfalls auf die Hitliste. Die meisten angehenden Jungsenioren planen eine äusserst aktive Lebensphase.

Bei Raiffeisen ist es uns ein Vergnügen, Kun-dinnen und Kunden mit leuchtenden Augen in Rente gehen zu sehen. Damit das gelingt, lohnt sich die frühzeitige Planung. Frühzei-tig bedeutet mindestens fünf und besser sieben bis zehn Jahre vor dem gewünsch-ten Frühpensionierungsdatum. Bei Pensi-onierungen zum gesetzlich vorgesehenen Termin empfehlen wir übrigens denselben Planungszeitraum.

DenLebensstandardbeibehaltenDer Hauptwunsch vieler ist das Aufrecht-erhalten des gewohnten Lebensstandards. Um dies zu realisieren, werden rund 80% des letzten Einkommens benötigt. Es gilt die Einnahmen und Ausgaben so zu planen, dass zur richtigen Zeit genügend Liquidi- tät vorhanden ist, die Steuersituation mög-lichst optimal gestaltet und das Vermögen dem individuellen Anlegerprofil entspre-chend investiert ist. Gelder, die zur Finan-

zierung der allgemeinen Lebenshaltungs-kosten verwendet werden, dürfen nicht mit einem zu hohen Risiko angelegt werden. Zudem ist die Gewährleistung der Verfüg-barkeit entscheidend. Für den Todesfall sind Regelungen zu treffen, damit nicht plötzlich ein Partner bzw. eine Partnerin ohne genü-gend finanzielle Mittel da steht.

Alle diese Fragen werden im Rahmen einer Pensionsplanung systematisch angegangen und beantwortet. Die persönlichen Träume und Ziele werden ebenso berücksichtigt wie das gesamte Umfeld und die gesetz-lichen Grundlagen. Letztere können sich jedoch im Laufe der Zeit ändern (AHV, BVG, Steuern etc.). Dies gilt ebenso für die eigenen Vorstellungen und das private oder finanzielle Umfeld (Scheidung, Erbschaft, Arbeitsplatzverlust etc.). Eine erneute Standortbestimmung alle zwei bis drei Jah-re ist daher sinnvoll.

Kommen Sie bei uns vorbei. Wir beraten Sie gerne.

Finanz-Ratgeber

Den Traum von der Frühpensionierung verwirklichen

Peter Brun, Senior Kundenberater der Raiffeisenbank Luzern

Regional und genial, Ihre Zeitung online: www.rontaler.ch

Page 18: Rontaler 33 2013

Donnerstag, 15. August 2013 | Nr. 33 | rontaler18 | kultur

«Mario`s Music Corner» erfolgreich gestartet

Musik-Rubrik im «rontaler»Liebe(r) Rontaler-LeserIn, Hallo Musik-Fans!

An erster Stelle besten Dank für die vielen Musik-Wettbewerbsein-sendungen und das grosse Echo aufgrund der neuen Musik-Rub-rik – unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen! Es freut mich sehr, Ihnen ab sofort regel-mässig mit meinen Musik-Zeilen in der Rubrik «Mario‘s Music Cor-ner» eine kleine (grosse) Freude zu bereiten. Während den «ron-taler»-Sommerferien hatte ich ge-nügend Zeit, um neue Ideen für den «rontaler» und seiner Leser-schaft zu sammeln, welche jetzt für Sie, liebe(r) LeserIn, sofort umge-setzt werden.

VerlosungenvonCDs,DVDsundKonzert-Tickets

Machen Sie bitte weiterhin mit an unseren Musik-Wettbewerben, wo es regelmässig CDs, DVDs, Mu-sikbücher oder Konzert-Freikarten zu gewinnen gibt! Bereits in den 90er-Jahren war ich als Musik-Journalist für den Rontaler tätig. Die damalige Musik-Rubrik nann-te sich «Mario‘s Music World» und stiess schon damals auf ein sehr grosses Interesse. Und jetzt schliesst sich der Kreis wieder: Mit einem speziellen Konzept wurde Mitte Juni 2013 eine neue Musik-Rubrik ins Leben gerufen.

Seit über 42(!) Jahren befasse ich mich mit der internationalen,

nationalen und regionalen (Rock)-Musik-Szene. Künftig werden im Rontaler u.a. die Musik-Sparten Rock, Pop, Volksmusik, Oldies, Schlager, Klassik, Heavy-Metal, Country, Blues, Funk, Hardrock, Soul sowie Jazz oder Teenie-Pop behandelt. Regionale Bands – vor-zugsweise aus dem Rontalgebiet – interessieren uns. Musikgruppen, -Gesellschaften oder –Vereine so-wie Hobbymusiker meldet euch doch beim Rontaler. Wir präsentie-ren euch vielleicht schon bald far-big in unserer Wochenzeitung! Mit oder ohne CD im Gepäck.

Nun denn: Jetzt ist genug ge-quasselt. Ich wünsche Ihnen schon jetzt einen unvergesslichen und

regelmässigen Lesespass mit der brandneuen Rubrik «Mario‘s Music Corner». Bye bye. Mit musikalischen GrüssenMario P. Hermann

Musik-Redaktion: [email protected]

Ausstellung im Begegnungszentrum Buchrain

Begegnung mit Franz Isaak alias KaasiVom 6. September bis 28. Sep-tember 2013 findet im reformier-ten Begegnungszentrum (RBZ) der Teilkirchgemeinde Buchrain-Root eine Bilder-Ausstellung des Ebikoner Künstlers Franz Isaak statt. Der Buchrainer Georges Thalmann hält an der Vernissage vom 6. September um 19.00 Uhr die Laudatio. Interessierte sind zur Begegnung eingeladen.

ko. Das RBZ Buchrain-Root hat sich zum Ziel gesetzt, Begegnun-gen zu ermöglichen. Und nun, vom 6. bis 28. September 2013 ist allen Interessierten die Gelegenheit ge-geben, einem einheimischen mo-dernen Künstler zu begegnen oder ihn sogar neu kennen zu lernen.

Franz Isaak aus Ebikon, ge-nannt Kaasi, wurde 1960 in Luzern geboren und ist in Ebikon, wo er auch heute noch lebt, aufgewach-sen. Als kreativer Gestalter poeti-scher Geometrie und «Schriftbil-der» schafft er mit Farben, Filzstift, Rost, Patina, Farbstift und vor allem Acryl nicht nur Malereien, sondern auch Collagen, für die er Materi-alien wie Schwemmholz, Stoffe, Schnur, Draht, Wurzelstücke und vieles mehr verwendet. Bei seinen surrealistischen, modernen Bild-künsten experimentiert er frei aus

seinen Stimmungen, Empfindun-gen und Erinnerungen heraus und schafft damit Unikate, die ihrerseits wieder die Gefühle und Sinne der Betrachtenden beeinflussen.

Die Ansprache an der Vernissa-ge vom 6. September 2013 um 19.00 Uhr hält der bekannte Buchrainer Georges Thalmann; für die musika-lische Umrahmung zeichnen Didi Nievergelt am Piano sowie Peter Albisser an Saxaphon und Klari-nette verantwortlich.

Jeweils freitags von 18.00 bis 21.00 Uhr, samstags und sonntags von 17.00 bis 19.00 Uhr (oder nach Absprache) ist die Ausstellung ge-öffnet und der Künstler anwesend. Freier Eintritt.Der Rontaler Künstler Kaasi stellt seine inspirierenden Bilder aus. Bilder zvg

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rontaler | Nr. 33 | Donnerstag, 15. August 2013 kultur | 19

AIRBOURNE – AC/DC lassen grüssen…

Das australische Rock-Quartett Airbourne, aus demselben Land stammend wie ihre Hardrock-Idole, die Känguru-Rocker von AC/DC, hat es in sich: Auch der dritte Studio-Longplayer «Black Dog Barking» (Warner) knallt ordentlich und amtlich aus den Bo-xen! Wer hätte bei der Veröffentlichung ih-res Debüt-Albums jemals gedacht, dass sich in Airbourne eine weitere Rock`n`Roll-Trup-pe aus Down Under auf den Weg macht, um weltweit die Herzen der Rockfans im Sturm zu erobern.

Mit dem Opener «Ready To Rock» starten Airbourne auf ihrem aktuellsten Silberling standesgemäss in bester AC/DC- oder Kro-kus-Manier. Powervoller, stampfender Hard-

rock vom Feinsten ist auch auf dem neues-ten Longplayer angesagt. Zwölf rotzfreche Nummern mit scharfkantigen Gitarrenriffs und die whiskeygetränkte Stimme von Front- röhre Joel O`Keeffe machen auch das neue Teil zu einem echten Knaller-Album.

Am 11.11.2013 gastieren Airbourne im Volkshaus in Zürich. (VVK benützen).

Exklusiv verlost der «rontaler» zwei CDs von «Black Dog Barking». Bitte Postkarte an: Redaktion Rontaler, Airbourne, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! Mario P. Hermann

Mario‘sMusicCornerwirdpräsentiertvon:

Gotthard-Konzert vom 10. August 2013

Bombastisch!In der «rontaler»-Ausgbabe vom 11. Juli 2013 haben wir exklusive Tickets verlost für das Gotthard-Konzert in Bellinzona. Die glück-lichen Gewinner blicken auf ein unvergessliches Erlebnis zurück.

Die Stimmung war bombastisch und die Band der absolute Ham-mer, so das einstimmige Resümee nach dem traumhaften Weekend im Tessin. Die beiden Gewinner Manuela Sigg und Kurt Schuma-cher gaben aber noch mehr preis:

Wer hat Sie an das Konzert be-gleitet?Manuela Sigg: Mein Partner Hans-Peter Rohrer.Kurt Schumacher: Meine Ehefrau Paula.

Wie war die Anreise?Manuela Sigg: Gemütlich, da wir wegen dem Stau frühzeitig ab der Autobahn über den Gotthard-Pass gefahren sind.Kurt Schumacher: Staufrei und zü-gige Anfahrt durch den Gotthard Tunnel in den Süden der Schweiz.

Hat das Wetter mitgespielt?Manuela Sigg: Traumhaftes Som-merwetter 30 Grad bei strahlend blauem Himmel.Kurt Schumacher: Sehr angenehmer Hochsommertag mit gut 31 Grad.

Wie war die Stimmung?Manuela Sigg: Fantastische Stim-mung, super Atmosphäre.Kurt Schumacher: Lockere Stim-mung auf dem schönen Konzertge-lände vor der beleuchteten Kulisse des Castello von Bellinzona.

Hat Gotthard gerockt?Manuela Sigg: Hatten total abge-rockt und eingeheitzt.Kurt Schumacher: Die old Rock‘n‘ Rollers verstehen es noch immer, eine super Stimmung zu erzeugen. Der neue Sänger versprüht gutes Charisma. Der Tessiner Leo Leoni an der Guitar ist der Strahlemann.

Hatten Sie einen guten Platz?Manuela Sigg: Ja, relativ vorne auf der Seite mit gutem Blick auf die Bühne.Kurt Schumacher: Auf dem grossen Gelände war genügend Platz, die für uns optimale Distanz zu suchen. Perfekt.

Was hat Ihnen besonders gut ge-fallen?Manuela Sigg: Der Auftritt von Gotthard mit den Geigen und der schottischen Formation zusammen. Bei den Balladen die Stimmung mit dem beleuchteten Castello Grande von Bellinzona.Kurt Schumacher: Die rockigeren Songs mag ich lieber! Paula lieber die Balladen.

Würden Sie nochmals ein Gott-hard-Konzert besuchen?Manuela Sigg: Jederzeit gern wieder!Kurt Schumacher: Ja, das war si-cher nicht das letzte Mal.

Weitere Bemerkungen?Manuela Sigg: Es war ein tolles Wochenende und ein fantastisches Konzert von Gotthard!Kurt Schumacher: Vielen Dank für den Gewinn. War freudig über-rascht, da ich halt schon ein alter Gotthard-Fan bin.

Gotthard heizten am Rock‘n‘Road in Bellinzona ein. Bild das office.ch

Page 20: Rontaler 33 2013

Donnerstag, 15. August 2013 | Nr. 33 | rontaler20 | sport

Thomas Besmer

Nächstes Jahr geht’s an den IronmanKürzlich schrieb Perskindol ei-nen Wettbewerb aus, bei dem Hobby-Sportler ihre Ziele per Video einreichen konnten. Einer der Teilnehmenden ist Thomas Besmer aus Root. Er trainiert für den Ironman 70.3, der am 1. Juni 2014 in Rapperswil-Jona ausge-tragen wird.

Sport gehörte nicht schon seit je her zum Leben von Thomas Bes-mer aus Root. Als er aber an seinem Arbeitsplatz vor vier Jahren einmal die Treppe in den dritten Stock nehmen musste, weil der Lift aus-gefallen war, wurde ihm bewusst, dass er als Ausgleich zu seinem Beruf etwas machen musste. Er be-gann zu joggen, gab das Rauchen auf und startete als Laufpremiere wenige Monate später am Ägerise-elauf. Nach weiteren drei Monaten gehörte er zu den Finishern des Lucerne Marathon, den der Laufn-euling in 4 Stunden und 45 Sekun-den beendete. Parallel zu seinem Trainingsprogramm, das er mit der Unterstützung eines Sportarztes zusammenstellte, sammelte er ge-zielt Informationen und befasste sich mit Ernährung und anderen Themen rund um den Laufsport.

Als der 32-jährige Online-Mar-keting-Spezialist im vergangenen Jahr nach einer sportlichen Pau-

se erneut einen Effort unternahm und auf Fuerteventura Laufferien machte, fasste er den Entschluss, sich auf einen Triathlon vorzu-bereiten. Seinen Vorsatz setzte er konsequent und systematisch um, erarbeitete einen Trainingsplan und bestritt vor einem Jahr am

Sempachersee seinen ersten Wett-kampf mit den drei Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Lau-fen. Das nächste grosse Ereignis ist am 1. Juni 2014 geplant. An diesem Tag fällt der Startschuss für den Ironman 70.3 in Rapperswil-Jona. Die 1.9 km schwimmen, 90 km auf dem Velo und den abschliessenden Lauf über die Halbmarathondis-tanz von 21.1 km will Thomas Bes-mer in 5 Stunden 30 Minuten ab-solvieren.

So formuliert er es auf seinem Video, mit dem er sich an einem Wettbewerb beteiligt, bei dem Pers-kindol Crackling-Spray zusammen mit Snwoboardstar Gian Simmen nach coolen und neuen sportlichen Leistungen sucht. Unter der Platt-form www.alles-geben.ch ist der Kurzfilm aufgeschaltet. Wer beim Online-Voting, das noch bis Ende September läuft, die meisten Stim-men holt, bekommt ein Sponsoring von 10‘000 Franken.

Dass es Thomas Besmer mit seinen Plänen ernst ist, zeigt sein ambitioniertes Trainingsprogramm. «Ich mache fast jeden Tag etwas, nur montags ist trainingsfrei», er-klärt er. Pro Tag stehen mehrere Einheiten auf dem Plan. Für sei-nen Arbeitsweg von Root nach Lu-zern und wieder zurück benutzt er meistens das Velo, macht jedoch

Thomas Besmer gibt alles. Bild zvg

einen Umweg, zum Beispiel über Küssnacht und den Zugersee. Die Mittagspause nutzt er zum Joggen oder Schwimmen im See. So kom-men gut und gerne rund 20 Stun-den pro Woche zusammen. Dank flexiblen Arbeitszeiten und einem verständnisvollen Umfeld kann der Online-Marketing-Spezialist dieses Pensum problemlos mit sei-nem 100-Prozent-Job bei der CSS Versicherung vereinbaren. Dass er weniger im Ausgang anzutreffen ist, vermisst er nicht. Dafür hat er festgestellt, dass mit dem Training etliche positive Begleiterscheinun-gen verbunden sind: «Ich arbeite produktiver und kann mich besser konzentrieren.»

Seine Form testet er übers Jahr bei verschiedenen Laufveranstal-tungen. So ist er auch dieses Jahr für den Lucerne Marathon ange-meldet, für den er sich eine Zeit von 3 Stunden 30 Minuten vorgenom-men hat. All seine Erfahrungen hält er jeweils auf einer eigenen Website www.thomas-besmer.ch fest. Dort gibt er Einblick in seinen Training-salltag, vermittelt Tipps und be-richtet über seine Wettkämpfe.

Wer Thomas Besmer beim Perskindol-Wettbewerb zum Sieg verhelfen will, kann für ihn voten auf: www.alles-geben.ch

FC Perlen-Buchrain

1. Mannschaft vor dem 2-Liga-Meisterschafts-StartAm kommenden Wochenende startet die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain in die Meister-schafts-Saison 2013/2014. Man trifft im ersten Spiel auswärts auf den sehr zweikampfstarken FC Buttisholz. (Samstag, 17. Au-gust 2013 um 17.00 Uhr) Die Mannschaft um den neuen Trainer Orlando Keller hat sich auf die neue Saison gut verstärkt:Dominik Stocker vom FC Eschen-bach, Mirel Vrohvac von FC Trien-gen, Besnik Reci von Zug 94, Pat-rizio Nucci & Manuel Frei (beide 2. Mannschaft), Markus Felder und Dario Wiederkehr (beide 3. Mannschaft). So könnte man die Abgänge von Stefan Weber (Meggen), Jasko Sabotic (Rücktritt)

und Nik Thaqi (Kickers) mehr als ergänzen.

DieKaderlisteGehrig Dominic, Torhüter, 04.02.1991Ziswiler Daniel, Torhüter, 01.09.1989Vrhovac Mirel, Verteidiger, 25.07.1984Erincik Yücel, Stürmer, 21.07.1984Felder Markus, Verteidiger, 20.08.1988Pinto (Mamede) Rafael, Verteidiger, 10.04.1981Wagner Joel, Verteidiger, 22.05.1994Wiederkehr Kilian, Mittelfeld, 06.10.1993Nucci Patrizio, Mittelfeld, 02.07.1984Budmiger Michael, Stürmer, 02.09.1980Shabani Xherat, Mittelfeld, 23.02.1987Wiederkehr Dario, Stürmer, 10.11.1991Müller Raphael, Verteidiger, 04.12.1994Reinert Fabio, Mittelfeld, 12.06.1991Binggeli Bruno, Verteidiger, 05.09.1984Stocker Dominik, Mittelfeld, 26.06.1993

Achermann Simon, Verteidiger, 02.06.1984Prette (Scherrer) Rodolpho, Stürmer, 04.01.1994Reci Besnik, Verteidiger, 10.07.1980Frei Manuel, Mittelfeld, 22.07.1992Steiner Michael, Verteidiger, 21.04.1984Müller Sven, Torhüter, 16.04.1983Torlic Benjamin, Mittelfeld, 05.10.1993Häberli Thomas, Mittelfeld, 11.04.1974Steiner Stefan, Stürmer, 26.04.1988 Keller Orlando, Trainer, 02.07.1975Burri Marcel, Assistenz-Trainer, 17.11.1970Mulle Beat, Torhüter-Trainer, 30.11.1958Landtwing Silvio, Betreuer, 14.08.1976Schlüter Judith, Masseurin, 28.07.1977Wiederkehr Kurt, Sportchef, 24.02.1966

Auch die Vorbereitungsspiele wa-ren teilweise bereits sehr gut und zeigten auch auf, dass man sicher

ein ernstzunehmender Gegner ist. Man kann also gespannt sein, wie sich die Rontaler in dieser Spielzeit präsentieren.

DieResultateFC Gunzwil (2.Liga Inter) – FC Perlen-Buchrain I 1:1FC Perlen-Buchrain – FC Schattdorf (2.Liga regional) 1:1FC Eschenbach (2.Liga inter) – FC Perlen-Buchrain 2:1FC Perlen-Buchrain – FC Obergeissenstein (3.Liga) 2:1FC Ruswil (2.Liga Inter) – FC Perlen-Buchrain 4:4Luzerner SC (3.Liga) – FC Perlen-Buchrain 1:1

Josef Brun

Page 21: Rontaler 33 2013

rontaler | Nr. 33 | Donnerstag, 15. August 2013 sport | 21

telegrammFC Malters I – FC Perlen-Buchrain I 3:1 (1:1)

Bereits Cupout in der 1. Vorrunde

Malters- 100 Zuschauer-SR: Peter Imholz

Tore: 24. Kilian Wiederkehr 0:1; 28. Mario Alibisser 1:1; 53. Vogel 2:1; 66. Birri 3:1

Malters: Aemmer, Fleischmann, Furrer, Bur-ri, Lipp, Gasser, Ljutvi Neziri (ab 57. Michel), Albisser, Grüter, Vogel (ab 70.Bühler), Birri (ab 77. Festim Neziri)

Perlen: Sven Müller; Michael Steiner, Ra-phael Müller, Achermann, Binggeli (ab 63. Nucci); Stocker, Kilian Wiederkehr, Frei (ab 63. Erincik), Reinert, Dario Wiederkehr (ab 80. Felder), Budmiger

Perlen ohne Pinto, Reci, Wagner & Stefan Steiner (alle verletzt), Shabani & Torlic (Fe-rien), Vrohvac (noch nicht spielberechtigt) und Prette (abwesend)

Bemerkung: Perlen hatte trotz Abwe-senheit von acht Kaderspielern zu Beginn das Spiel im Griff, doch die guten Skore-Möglichkeiten wurden zu wenig kaltblütig ausgenützt. Das ausgeglichene Resultat zum Pausentee schmeichelte den Einheimi-schen. Nach der Pause verflachte das Spiel, und dank zwei geschenkten Toren gab man das Spiel aus den Händen.

Cup: FC Lungern – SK Root 2:5 (1:3)

Nach Startproblemen souverän ds. Der SK Root knüpfte beim Cup-spiel in Lungern nahtlos an seine bescheidenen Testspiele an und musste gegen den Fünftligisten mehr kämpfen, als ihm lieb war. Nach 14 Minuten ging der Under-dog sogar in Führung, als Sven Wigger einen Ball an der Grund-linie vertändelte. Die Obwaldner standen nun vorwiegend hinten rein und erschwerten den Gästen ein Durchkommen auf dem ohne-hin sehr engen Platz. Erst ein Goa-lie-Flop nach einer halben Stunde lenkte die Partie in die richtigen Bahnen. Miro Schenk nahm das Geschenk dankend an und glich

zum 1:1 aus. Ein Doppelschlag von Schenk und Henseler nach 37 Mi-nuten liess dann keinen Zweifel mehr über den Sieger der Partie offen, auch wenn sich Lungern in der 52. Minute zum zweiten Mal über die Mittellinie wagte und zum zweiten Mal ins Schwarze traf. Zu deutlich war nun der Qualitäts-unterschied, zumal die Kräfte der Einheimischen zusehends schwan-den. In der 70. Minute sorgte Kevin Fuchs nach einer Wigger-Flanke per Kopf für die Vorentscheidung. Und der dritte Treffer von Schenk in der 89. Minute liess das Ergeb-nis schliesslich halbwegs standes-

gemäss aussehen. Beim Meister-schaftsstart vom nächsten Sonntag in Emmenbrücke (16.00 Uhr, Ger-sag) ist eine Leistungssteigerung aber zwingend erforderlich.

Tore: 14. Lungern 1:0, 29. Schenk 1:1, 37. Schenk 1:2, 38. Henseler 1:3, 52. Lungern 2:3, 70. Fuchs 2:4, 89. Schenk 2:5.

SK Root: Haas; Kälin (56. A. Büh-ler), Monguzzi, Becic, Wigger; Henseler, Fauguel (68. Ph. Bächler), Schenk, Ganaj; Christen (61. Lien-hard), Fuchs.

Saison-News vom TCES

Tennisclub Ebikon Schindler RückblickInterclubSaisonDie Interclub Saison ist beendet – infolge der langen Schlechtwet-terperiode hat sich der Abschluss der Spiele in die Länge gezogen. 15 Mannschaften haben daran teilge-nommen – hier einige Resultate:

Die 1. Liga Herren 2 (Captain Mi-chael Kälin): In der Abstiegsrunde gewannen sie das Spiel gegen Rotweiss BE mit 5:4 und bleiben somit in der 1. Liga.

1. Liga Herren Ebikon 1 (Captain Raphael Husistein): In der Abstiegsrunde gewannen sie ihr Spiel gegen Neuenhof problem-los mit 6:0 und verbleiben ebenfalls in der 1. Liga.

2. Liga Herren (Captain Patrick Wicki): Abstieg in die 3. Liga nach zwei verlorenen Abstiegsrunden gegen Weihermatt 2 (4:5) und Meggen (3:6).

2. Liga Damen (Captain Céline Sidler): Sie errangen den Gruppensieg, verloren jedoch das Aufstiegsspiel gegen ein starkes Zug mit 1:4.

35+ 2. Liga Herren (Captain Marco Bühlmann): Nach zwei Aufstiegsrunden gegen

Hünenberg 1 (5:2) und Besazio (5:4) gelang ihnen der überraschende Aufstieg bei 35+ in die 1. Liga.

30+ 2. Liga Damen (Captain Heidi Kurmann): Sie verloren das Abstiegsspiel ge-gen Pedemonte mit 3:4 und sind in die 30+ 3. Liga abgestiegen.

45+ 3. Liga Herren (Captain Rue-di Burri): Mit dem zweiten Gruppenrang steigen sie als einer der besten Gruppenzweiten in die 2. Liga auf.

Die übrigen Mannschaften konnten sich ihren Ligaerhalt sichern. Alle Resultate können auf der Home-page des TCES abgerufen werden (www.tces.ch).

Clubmeisterschaftsbeginn

Doppel-ClubmeisterschaftenAm 17. und 18. August 2013 fin- den die Doppel-Clubmeisterschaften statt und werden in den Kategorien Herren Doppel R2 – R9 resp. Damen Doppel R2-R9, Herren Doppel R8, R9 und Unlizenzierte sowie Plausch Doppel (Damen- und Mixed-Doppel gemischt) ausgetragen.

Einzel-ClubmeisterschaftenDie Auslosung der Gruppenspiele

ist erfolgt. Die Vorrunden-Grup-penspiele sind im Gange. Das Hauptturnier findet vom 22. bis 25. August 2013 im Risch statt. Es bleibt zu hoffen, dass das Wetter ei-nen möglichst reibungslosen Spiel-verlauf zulässt. Interessierte sind eingeladen, die Wettkämpfe haut-nah zu erleben und die Spielenden anzuspornen. Gespielt wird auf den Tennisplätzen im Risch.

Clubnews

Aktive Senioren: Der Tennisclub Ebikon Schindler organisiert während den Sommer-monaten jeden Donnerstag einen Senioren-Vormittag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Eingeladen sind alle Klubmitglieder ab 55plus, die Freu-de am Tennisspielen haben. Eine Anmeldung ist nicht nötig, die Plät-ze sind pauschal reserviert.

Aktueller Stand der Sponsoren-/Gönnerbeiträge für die neue Traglufthalle: Die Sponsoren-/Gönnerbeiträge für die neue Traglufthalle haben 115‘000 Franken erreicht. Damit kommen sie dem Ziel, 150‘000 Franken Eigenmittel, immer näher. Allen bisherigen Sponsoren und Gönnern ein herzliches Danke-schön! (uh)

spielplanMeisterschafts-Spielplan FC Perlen-Buchrain

Samstag, 17.08.2013, 17.00 Uhr FC Buttisholz – FCPerlen-BuchrainSamstag, 24.08.2013, 17.00 UhrFCPerlen-Buchrain – FC BaarSamstag, 31.08.2013, 18.00 UhrFC Littau – FCPerlen-BuchrainSamstag, 07.09.2013, 17.00 UhrFCPerlen-Buchrain – FC Kickers LuzernSamstag, 14.09.2013, 17.00 UhrFC Malters – FCPerlen-BuchrainSamstag, 21.09.2013, 17.00 UhrFCPerlen-Buchrain – FC DagmersellenSamstag, 28.09.2013, 18.00 UhrFC Schattdorf – FCPerlen-BuchrainSamstag, 05.10.2013, 17.00 UhrFCPerlen-Buchrain – FC StansSonntag, 13.10.2013, 15.00 UhrFC Aegeri – FCPerlen-BuchrainSonntag, 20.10.2013, 14.30 UhrFCPerlen-Buchrain – FC Küssnacht a/RSonntag, 27.10.2013, 15.00 UhrFC Altdorf – FCPerlen-Buchrain

Page 22: Rontaler 33 2013

Donnerstag, 15. August 2013 | Nr. 33 | rontaler22 | agenda

buchrain

22.08. Kleinkaliber-Volksschiessen beim Kleinkaliberstand Perlen, Schützengesellschaft Perlen, 17.00–19.00 Uhr

dierikon

Keine Veranstaltungen angekündigt.

ebikon

15.08 Gottesdienst Alters-und Pflegeheime Höchweid 15.00–16.00 Uhr16.08. Gottesdienst Alters- und Pflegeheim Känzeli 15.00–16.00 Uhr16.08. Senioren-Turnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung, Höflischulhaus,

17.00–18.00 Uhr 16.08 Männerriege Abendwanderung, 19.00 Uhr, Pfarreiheim17.08. Obligatorisches Schiessen Wehrverein Ebikon, Schiessanlage Hüslenmoos,

6032 Emmen, 10.00–12.00 Uhr 20.08. Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli, Der neue Mütter-Treff im Höfli-Quartier für

alle mit Kinder von 0 bis 5 Jahren. Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 9.00–11.00 Uhr im Alters- und Pflegeheim Höchweid.

20.08. Männerriege Senioren Morgenwanderung, 09.00 Uhr, Parkplatz Risch20.08. Mütter- und Väterberatung Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und

13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 08.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder [email protected]

20.08. Turnverein/Jugendriege Jugendriege Gruppe 1: 17.30 Uhr, im Zentralschulhaus

Gruppe 2: 18.30 Uhr, im Zentralschulhaus20.08 Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung

und Beweglichkeit, Kosten: Fr. 5.00 pro Abend, Vereinsmitglieder der Läuferriege Ebikon sind gratis. Turnhalle Feldmatt, 19.15–20.15 Uhr

20.08. Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr20.08. Männerriege Senioren allgemeines Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr20.08. Volleyball Spiel Volleyballtraining, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.45 Uhr21.08. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und

13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder [email protected]

21.08. Trainingsschiessen Wehrverein Ebikon bei der Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 17.30–19.30

21.08 LZ Lauftreff Ebikon Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr21.08. Turnen Senioren allgemeines Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr22.08. Morgenwanderung Wanderung um Ebikon, 2 Std., Parkplatz Risch, 09.00 Uhr22.08. Kinderturnen ab 4 Jahren angeboten vom Frauenturnverein, 10.10–10.55 Uhr22.08. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Höchweid Gottesdienst im Haus

15.00–16.00 Uhr22.08. Kinderturnen 5–6 Jahre angeboten vom Frauenturnverein,Turnhalle Wydenhof,

16.30–17.30 Uhr22.08. Mädchentanzgruppe vom Frauenturnverein, Turnhalle Wydenhof, 18.00–19.00 Uhr22.08. Gymnastik für die ältere Generation vom Frauenturnverein, Turnhalle Wydenhof,

18.30–19.30 Uhr 22.08. Turnen Frauenturnverein Ebikon, Turnhalle Wydenhof, 20.00 Uhr22.08. Männerriege Senioren allgemeines Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr

gisikon

19.08. Schule Start ins neue Schuljahr

inwil

14.08–18.08. TV Inwil Sportcamp in Davos17.08/18.08. Musikgesellschaft Inwil Ausflug17.08/18.08. TV Inwil SM Mehrkampf, Landquart19.08. Mütter- und Väterberatung Möösli, 10.00–17.00 Uhr

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25, Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

Kinderflohmärt beim PfarreiheimBald ist es wieder soweit,

amMittwoch,28.August2013von14.00bis16.00Uhr

findet wieder der traditionelle Kinderflohmärt auf dem Pfarreiheimplatz (bei Regen im Pfarreiheim) statt. Alle Kinder die gerne ihre Spielsachen tauschen oder günstig verkaufen wollen preisen ihre Schätze, auf der eigenen Decke, selber an.

Wir bieten auch wieder feinen Kuchen und Getränke an. Natürlich darf auchs’Pop Corn nicht fehlen. S het solang s het!

Auf viele Kinder und Gäste freut sich Gruppe junger Eltern, Ebikon.Auskunft erteilt gerne Kathrin Hofmann, Tel. 041 440 80 82

Frauennetz EbikonAktivitäten

AquaFitDas Training im Wasser macht Spass, ist effizient und gleichzeitig rücken- und gelenkscho-nend, es fördert Kraft, Beweglichkeit und Koordination. Mit dem Wasser-Jogging bauen Sie zudem Ihre Ausdauer und Kondition aus. Das gesundheitsbetonte AquaFit-Programm eignet sich für alle Personen, die sich im Wasser gerne bewegen. Schwimmkenntnisse sind nicht erforderlich.

Das Frauennetz, Gruppe Bildung, bietet ab August 2013 (jeweils freitags) diese zusätzliche Lektion AquaFit an.

Beginn: Freitag, 23. August von 19.00 – 19.50 UhrOrt: Hallenbad Schmiedhof, EbikonKosten pro Lektion: Fr. 19.– (inkl. Eintritt Hallenbad)Leiterin: Barbara Jost, AquaFit-InstruktorinAnmeldung: Sonja Haas, Tel. 041 440 46 00 oder E-Mail: [email protected].

MittagstischamDonnerstagJeden Donnerstag in der Cafeteria der Höchweid (Alters- und Pflegeheim). Anmeldung jeweils bis Mittwoch-Abend an Erwin Balmer, Tel. 041 440 68 77.

Page 23: Rontaler 33 2013

rontaler | Nr. 33 | Donnerstag, 15. August 2013 15. August – 22. August | 23

GratulationenBis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 22. August dürfen wir folgenden Jubilarin-nen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon:70 Jahre Marie Alice Damerau-Ebnöther, Schachenweidstrasse 38, 20. August; Marie Louise Zimmermann-Zibung, Schachenweidstrasse 42, 22. August. 80 Jahre Angelo Gränacher, Alfred-Schindlerstrasse 32, 20. August. 98 Jahre Maria Müller-Epp, Altersheim Höchweid, 19. August.

Buchrain: 80 Jahre Erika Schnarwiler, Haslirainstrasse 7, Perlen, 17. August; Yvonne Bertschy, Unterdorfstrasse 5, 21. August. 88 Jahre Bertha Kost, Unterdorfweg 3, 22. August.

Root: 75 Jahre Josefine Tschuppert-Koch, Wiesmatt 8, 16. August. 80 Jahre Eduard Ruckli-Werder, Hirzenmatt 25, 21. August. 103 Jahre, Rudolf Blaser, Altersheim Unterfeld, 20. August

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenDonnerstag, 15. August 10.00 Uhr Gottesdienst, Kirche BuchrainDonnerstag, 15. August 18.15 Uhr Andachtsfeier mit KAB, Grotte EbikonSamstag, 17. August 18.15 Uhr Gottesdienst, Kirche BuchrainSonntag, 18. August 10.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Buchrain

Pfarrei St. Maria EbikonDonnerstag, 15. August 10.00 Uhr Kräutersegnung, PfarrkircheDonnerstag, 15. August 17.00 Uhr Andacht Lourdes Grotte, Beginn in der PfarrkircheSamstag, 17. August 17.00 Uhr Kapelle HöfliSonntag, 18. August 10.00 Uhr Begrüssung der neuen Mitarbeitenden, Apéro, PfarrkircheSonntag, 18. August 17.00 Uhr Segensfeier für Erstklässler, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin RootDonnerstag, 15. August 09.00 Uhr Pfarrkirche RootSamstag, 17. August 18.30 Uhr Kirche DierikonSonntag, 18. August 09.00 Uhr Pfarrkirche RootSonntag, 18. August 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz

Reformierte Kirche EbikonEinschreibenKonfirmandenunterricht2013–2015Dienstag, 20. August, 19.15 Uhr, Unterrichtsraum in der Jakobus Kirche, Einschreiben zum Konfirmandenunterricht für SchülerInnen in der 7. Klasse (1. Oberstufe), dauert bis ca. 19.50 Uhr (ohne Eltern).

Dienstags-TreffDienstag, 20. August, 19.30 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum, Gourmet Abend (Charlotte Rast)

Friday-ChorProbe jeweils freitags, 19.00–20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

root

16.08. SK Root Generalversamlung, im Hotel Tell17.08. Obligatorisch Schiessen beim Schiessplatz, SG Root, 10.00–12.00 Uhr18.08. Jodlermesse St. Kathrinen in der Kapelle St. Kathrinen, Jodlerklub Habsburg,

10.00 Uhr19.08. D4 Openair Künstlerfestival beim D4 Platz, Jodlerklub Habsburg,

14.00–15.30 Uhr20.08. Feuerwehr Root, Fahrgruppe 1 beim Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr21.08. Feuerwehr Root, Offiziere beim Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr22.08. Jassen für Senioren im Pfarreiheim, Frauenforum Pfarrei Root, 13.30 Uhr22.08. D4 Openair Künstlerfestival Marktplatz D4, D4 Business Village Luzern

adligenswil16.08. «Kindersommerlager zuhause» Zentrum Teufmatt, Reformierte Kirchgemeinde,

09.30–16.30 Uhr16.08–17.08. 175 Jahr Schiessen Schwarzenberg, Feldschützen16.08–18.08. 175 Jahr Schiessen Schüpfheim/Flühli, Feldschützen17.08. Adliger Märt beim Coopplatz, Bio-Stand Familie Portmann, 08.30–12.00 Uhr18.08. Trachtenausflug evtl. Bergwanderung Trachtengruppe18.08. MITenandGOTTesdienst zum Abschluss des Kindersommerlagers, Reformierte

Kirchgemeinde, 10.00 Uhr19.08. Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmat, 14.30–17.00 Uhr20.08. Aktives Alter Adligenswil Wanderung Golzernsee im Maderanertal, bei der Post

Adligenswil, 07.45–17.15 Uhr20.08.–24.09. Frauenbund, Aqua-Fit Hallenbad Utenberg, 19.00–19.50 Uhr. Preise:

CHF 96.00 Mitglieder, CHF 116.00 Nichtmitglieder. Anmeldung: Frau Lisbeth Bühler21.08. Kinder-Flohmarkt Schulhausplatz Dorf, Club Junge Eltern, 14.30–16.00 Uhr

udligenswil

16.08. Vorübung Bundesprogramm/Training Schiessanlage Udligenswil, Allmend-Schützen, 18.00–20.00 Uhr

17.08. Triathlon, Vereine zum Mitmachen Kirchenplatz/Pfarreisaal, Sportverein, 13.30 Uhr

19.08. Maschinisten 1/2 Feuerwehr, Bruno Meierhans, Tel. 079 501 10 7720.08. Verkehr/Samariter Feuerwehr, Bruno Meierhans, Tel. 079 501 10 7720.08. Schuleröffnungs-Gottesdienst Kirche, Pfarrei Udligenswil, Patrick Wirges,

11.00 Uhr21.08. Motorspritze/Atemschutzkader Feuerwehr, Bruno Meierhans, Tel. 079 501 10 7721.08. Kulturverein Malkurs Kurs 4 im Werkraum Bühlmatt-Schulhaus, 6 Abende,

Maria Tschuppert, Tel. 041 371 08 28. 19.45 Uhr21.08. Feldmusik Probenbeginn im Pfarreisaal, 20.15 Uhr22.08. Obligatorisch Bundesprogramm, Schiessanlage Udligenswil, Allmend-Schützen,

18.00–20.00 Uhr

Frauenbund AdligenswilAktivitäten

SpanischfürAnfänger/innenNeu bieten wir diesen Spanisch Kurs als Abendlektionen an.Datum / Zeit: Jeweils Montagabend, 18.00–19.15 UhrKursbeginn: Montag, 26. August 2013Leitung: Odalys Peña Sidler, AdligenswilOrt: Zentrum Teufmatt, AdligenswilLehrmittel: «Eñe A 1» oder «Aula Internacional A 1»Kosten: je nach Gruppengrösse zwischen Fr. 15. – bis Fr. 18. – pro Lektion(mind. sechs, max. neun Teilnehmende)Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici, Tel. 041 310 99 39 www.frauenbund-adligenswil.ch

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dietwil

16.08. Veloausfahrt Rad-Moto-Club17.08. Helpisübung Samariterverein, Jubla

Page 24: Rontaler 33 2013

Donnerstag, 15. August 2013 | Nr. 33 | rontaler24 | schluss

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Der Fussball-Nachwuchs des SK Root hat eine stimmige Lagerwo-che in Charmey/FR hinter sich und steigt bestens vorbereitet in die neue Meisterschaft.

Eines schönen Sonntagmorgens bewegte sich ein 48-köpfiger Tross des SK Root Richtung Greyerzer-land. Bereits die Hinfahrt sorgte für Gesprächsstoff, wurde doch der Car unverhofft von der Polizei gestoppt und auf Herz und Nieren geprüft. So traf man schliesslich 20 Minuten später als geplant am Zielort ein. Am Nachmittag gings bereits für eine erste sportliche Betätigung auf den «Wembley-Rasen». Nach der unruhigen ersten Nacht zeigte sich Petrus von seiner garstigen Seite und öffnete einen ganzen Tag lang die Schleusen. Vigus Theoriestunde «Schneller am Ball durch Lauftrai-ning» kam da gerade richtig. Für die

praktische Umsetzung in der Turn-halle war dann Turnlehrer Nino verantwortlich. Die Jüngsten ver-gnügten sich derweil im Hallenbad.

Ab Dienstag war die Sonne dann Dauergast im Juniorenlager. Ne-ben dem üblichen Fussballtraining stand auch der J+S-Test auf dem Programm. Das Abendprogramm wurde für die Jungs zur Qual der Wahl: Ping-Pong, Töggele, Minigolf, Ausgang oder Champions-League-Fussball auf der improvisierten Grossleinwand. Der Mittwoch war der Tag der Spiele: Am Vormittag beim Super-5-Kampf, am Nach-mittag beim Confederations-Cup wurde verbissen um die bestmög-liche Platzierung gekämpft. Der Besuch von Fanion-Trainer Oli Schmid spornte die Ältesten zu-sätzlich zu Höchstleistungen an. Der abendliche Plauschwettkampf

mit Sackhüpfen, Chriesisteinspu-cken und anderen amüsanten Dis-ziplinen war dann der absolute Hit. Selbst die Küchencrew machte mit und erbrachte den Beweis, dass sie nicht nur gut kochen kann.

Der Nationalfeiertag verlief dann wieder etwas ruhiger. Nach dem morgendlichen Taktik- und Techniktraining gings am Nach-mittag für die älteren Junioren in die Wellness-Oase von Charmey und für die Jüngeren ins Schwimm-bad nach Broc. Mit dem Videorück-blick und dem Besuch der 1.-Au-gust-Feier der Gemeinde Charmey klang ein wunderbarer Sommertag gemütlich aus. Am Freitag, nach der letzten Trainingseinheit, gings bereits wieder ans Aufräumen und Packen. Die Rückreise am frühen Abend verlief dann ohne Zwangs-halt, so dass das Team – fuss-

ballerisch und mental gestärkt, aber körperlich leicht geschwächt – pünktlich um 18.30 Uhr in der Heimat eintraf.

Im Juniorenlager hatten alle viel Spass. Bild zvg

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