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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519 Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 GZA 6030 Ebikon Brass Band Abinchova siegt in der 2. Stärkeklasse Zum dritten Mal Schweizermeister Anzeigen Die Brass Band Abinchova Ebikon in Festlaune: Das Siegerfoto nach der Rangverkündigung. Bild Dominik Baumgartner. AXA Winterthur Hauptagentur René Plöbst Luzernerstrasse 1 6030 Ebikon Telefon 041 445 72 52 Fax 041 445 72 62 AXA.ch/rontal . Bericht Seite 3 M e d i F e n g T C M Praxis für Chinesische Medizin Schlafstörungen / Burn-out Kopfschmerzen / Schwindel Frauenbeschwerden Verdauungsprobleme Akute- / Chronische Schmerzen 041 440 44 90 www.medifeng.ch Schulhausstrasse 15 6030 Ebikon Für Damen, Herren und Kinder direkt beim Einkaufszentrum Ladengasse Zentralstrasse 18, 6030 Ebikon Tel. 041 440 43 42, www.marcokretz.ch Tellstrasse 1 6038 Gisikon Tel. +41 (0)41 450 12 61 www.gasthof-tell.ch Stimmen Sie sich auf die kommenden Festtage ein und entdecken Sie unsere genussvollen Wintergerichte. WINTERZAUBER Neue Linedance-Kurse für Anfänger in Gisikon Lokal im Country Look Freitag, 15. Jan. 2016, 19.45 Uhr Schnuppern: 9. Jan. 2016, 10 Uhr Reussstr. 17, Gisikon (Nähe Motel Tell) Anmeldung/Info: Tel. 079 541 40 61 [email protected] www.ronvalley-linedance.ch Linedance – Kurs

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Page 1: rontaler 4.12.2015 49/50

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519

Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 GZA 6030 Ebikon

Brass Band Abinchova siegt in der 2. Stärkeklasse

Zum dritten Mal Schweizermeister

Anzeigen

Die Brass Band Abinchova Ebikon in Festlaune: Das Siegerfoto nach der Rangverkündigung. Bild Dominik Baumgartner.

AXA WinterthurHauptagentur René PlöbstLuzernerstrasse 16030 EbikonTelefon 041 445 72 52Fax 041 445 72 62AXA.ch/rontal

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. Bericht Seite 3

MediFeng TCM Praxis für Chinesische MedizinSchlafstörungen / Burn-outKopfschmerzen / SchwindelFrauenbeschwerdenVerdauungsproblemeAkute- / Chronische Schmerzen

041 440 44 90www.medifeng.chSchulhausstrasse 15 6030 Ebikon

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Neue Linedance-Kursefür Anfänger in Gisikon

Lokal im Country LookFreitag, 15. Jan. 2016, 19.45 Uhr

Schnuppern: 9. Jan. 2016, 10 UhrReussstr. 17, Gisikon (Nähe Motel Tell)

Anmeldung/Info:Tel. 079 541 40 [email protected]

Linedance – Kurs

Start: Donnerstag14. November, 19 UhrGisikon, Nähe Hotel Tell

Gratis SchnupperstundeSamstag, 26. Oktober, 10 Uhr

Anmeldung/Info:Birgit RüetschiTel. 079 541 40 [email protected]

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rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 4. Dezember 2015 diese woche | 3

diese woche 3kanton 4gemeinden 5 gesellschaft 12 gewerbe 26kultur 30 agenda 32 marktplatz 34sport 36schluss 40

überblick

Mündliche Bewerbung auf

Stelle-phon 24h 041 226 10 00 www.bestjobs-ag.ch

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Bericht von Titelseite

EBIKON/MONTREUX – Die Brass Band Abinchova aus Ebikon holte am Schwei-zerischen Brass Band Wettbewerb in Montreux ihren dritten Schweizermeis-tertitel – ihren ersten in der 2. Stärke-klasse. Die junge Brass Band, die heuer ihr 10. Vereinsjahr feiern darf, erlebt da-mit einen Traumstart ins Jubiläumsjahr und in die kommende Konzertsaison.

Dass sich die jungen Ebikoner Mu-siker in Montreux sehr wohl fühlen, haben sie schon mehrmals unter Beweis gestellt. Nach zwei Podest-plätzen in den vorangehenden Jah-ren gelang es ihnen 2012 erstmals, den Schweizermeistertitel in der 3. Klasse zu erringen. Diesen Erfolg konnten sie bestätigen, indem sie den Titel 2013 erfolgreich verteidig-ten. Damit war es für den noch jun-gen Verein – er wurde erst im 2006 von fünf Jungmusikern gegründet – Zeit, einen Klassenwechsel vorzu-nehmen. Nach erfolgreichem Start 2014 im Mittelfeld gelang es nun am vergangenen Samstag überra-schend, schon im zweiten Anlauf den Schweizermeistertitel der 2. Klasse nach Ebikon zu holen.

Ein GlücksgriffMit der letzten Startnummer, ein Glücksgriff bei der Auslosung, hat-te die Band ideale Voraussetzungen, um die Vorträge der 2. Stärkeklasse mit einem grandiosen Schlussbou-quet abzuschliessen. Das schneller

gewählte Tempo im vorgegebenen Teststück «The Raid» vom Schwei-zer Komponisten Oliver Waespi war kalkuliertes Risiko, um sich von den anderen Bands abzuheben. Die vom Dirigenten Gian Walker getroffene Entscheidung zahlte sich offensicht-lich aus und wurde von der Jury mit ausgezeichneten Bewertungen ho-noriert. Ein englischer Juror eröffnet sein Bewertungsblatt gar mit dem euphorischen Satz «What a way to finish the day», auf Deutsch «Was für eine Art, den Tag abzuschliessen!».

Glanzpunkte in der AdventszeitFür die Brass Band Abinchova war Montreux jedoch erst der Start-schuss zu einer Reihe von Höhe-punkten im Jubiläumsjahr, in das sie soeben gestartet ist. So laden die erfolgreichen Musiker am 12. De-zember zum traditionellen Gaudete-Konzert in die Pfarrkirche Ebikon (siehe Kasten), das sie dieses Jahr mit dem Gastsolisten Paul Duffy aus England bestreiten. Als einem der meistgefragten Brass-Band-Solisten weltweit – die letzten paar Wochen weilte er auf einer Konzerttournee

durch Japan – wird es ihm mit sei-nen neugeschriebenen Weihnachts-arrangements und zusammen mit der Brass Band Abinchova bestimmt gelingen, die Konzertbesucher in Adventsstimmung zu versetzen. Bei dieser Gelegenheit wird die Brass Band selbstverständlich auch noch einmal ihr Wettbewerbsstück zum besten geben. Weitere Perlen aus dem vielfältigen Repertoire des neu-en Schweizermeisters und Jubilars setzen musikalische Glanzpunkte in die Mitte der Adventszeit.

Meisterschaft in MontreuxAm jeweils letzten November-Wo-chenende messen sich die besten Bands des ganzen Landes an der Schweizerischen Brass Band Meis-terschaft in Montreux. Bei der dies-jährigen 41. Ausgabe des Wettspiels traten insgesamt 62 Vereine an, da-von 14 in der 2. Stärkeklasse. Weitere Rangierungen lokaler Bands in der 2. Stärkeklasse: BML Talents (Rang 4), BB Feldmusik Escholzmatt (Rang 8), Musikgesellschaft Sörenberg (Rang 12), BB Harmonie Rickenbach (Rang 13). Die Brass Band Abinchova ist ein 2006 von Jugendlichen und jun-gen Erwachsenen gegründeter Ver-ein. Neben den halbjährlich stattfin-denden Konzerten nimmt die Band regelmässig an kantonalen Wettspie-len und alljährlich am nationalen Wettbewerb teil. Alle Ranglisten und weitere Informationen findet man im Internet auf www.sbbv.ch und www.bb-abinchova.ch.

Gaudete-Konzert mit AbinchovaGastsolist: Paul Duffy (GB)Samstag, 12. Dezember, 18.30 Uhr,Pfarrkirche Ebikon.Eintritt frei - Türkollekte

Teil des Verbandsentwicklungs-prozesses SPRING III des VLG, welcher dieser an seiner DV 2015 beschlossen hat.

Es braucht beideIm Rahmen der Diskussionen anlässlich des Verbandsentwick-lungsprojektes SPRING III wur-den u.a. auch die Aufgaben und Rollen der Regionalen Entwick-lungsträger (RET) und des Verban-des Luzerner Gemeinden (VLG) näher unter die Lupe genommen. Rückmeldungen aus Gemeinden ergaben, dass vielerorts die Rol-lenteilung zwischen dem VLG und den Regionalen Entwicklungsträ-gern (RET) nicht völlig klar ist. Beide Organisationen sind aber der festen Überzeugung, dass es die beiden Ebenen VLG und RET braucht, da sie je eine unterschied-liche Rolle wahrnehmen. Während die Regionalen Entwicklungsträ-

KANTON – Nicht immer klar waren in der Vergangenheit die unterschiedlichen Rollen und Aufgaben, welche die bei-den Organisationen Verband Luzerner Gemeinden VLG und Regionale Entwick-lungsträger RET wahrzunehmen haben. Mit einer gegenseitigen Absichtserklä-rung soll nun Abhilfe geschaffen werden.

pd. Der Verband Luzerner Gemein-den VLG und die vier Regionalen Entwicklungsträger RET – Luzern Plus, Sursee-Mittelland, Idee See-tal sowie Luzern West – haben in Ruswil eine gegenseitige Absichts-erklärung, einen «Letter of Intent» unterzeichnet. Darin definieren sie die gegenseitige Zusammenarbeit, in dem sie diese institutionalisie-ren. Grundlage für diesen Schritt bildet die Erkenntnis, dass es bei-de Organisationen – also die RET und den VLG – braucht, da sie je unterschiedliche Aufgaben wahr-nehmen. Die Absichtserklärung ist

VLG und Regionale Entwicklungsträger regeln gegenseitige Zusammenarbeit

Grundlage für gegenseitige Zusammenarbeitger (RET) als Gemeindeverbände teilweise hoheitliche Aufgaben wie z.B. Raumplanung, aber auch Regionalentwicklungsaufgaben, wahrnehmen, ist der VLG ein pri-vatrechtlicher Verein und vertritt primär auf der staatspolitischen Ebene die Interessen der Gemein-den. Daneben bietet er verschiede-ne Dienstleistungen sowie Weiter-bildungen für Exekutivmitglieder an.

Zwei Organisationen, unterschiedliche RollenAufgrund der Verschiedenartig-keit der beiden Organisationen ist es um so wichtiger, die gegensei-tige Zusammenarbeit zu regeln. Dies wurde nun im vorliegenden «Letter of Intent» gemacht. Wurde vorher die Zusammenarbeit eher von Fall zu Fall gesucht, wird sie mit der Absichtserklärung insti-tutionalisiert. Dadurch kann der

Informationsfluss verbessert wer-den, allfällige Doppelspurigkei-ten lassen sich vermeiden. Dies erlaubt es beiden Organisationen, sich noch besser auf ihr jeweiliges Kerngeschäft zu konzentrieren. So werden im «Letter of Intent» ver-schiedene gemeinsame Gefässe definiert, welche sich in einer ge-wissen Regelmässigkeit treffen. So gibt es neben der Präsidentenkon-ferenz auch eine Konferenz der Geschäftsführer und es gibt über den Bereich BUWD des VLG eine Koordination betreffend Themen. Ziel ist, dass allfällige Schnitt-stellen frühzeitig erkannt und in gegenseitiger Absprache geregelt werden können. Gegenüber der Öffentlichkeit und den Gemeinden kann dadurch die klare Abgren-zung aufgrund der unterschied-lichen Rolle der beiden Organi-sationen im Kanton noch besser aufgezeigt werden.

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler4 | kantonsratsbericht

In eigener SacheDer Rat hat sich erlaubt, den Budgetvorschlag 2016 der Regierung aufzuschnüren und Akzente zu setzen. Das ist sein gutes Recht. Bemerkenswert erschien mir, dass man den Wunschkatalog ohne den Rechner in der Hand gestaltete. Es kommt mir wieder mal so vor, als ob dies heute zur Normalität gehört. Zugegeben: Der Fehl-betrag von etwa 2.5 Mio. Franken ist im Vergleich zum Gesamtbudget von 3.7 Mia. Franken äusserst klein. Trotzdem: jemand muss es bezahlen. Nur, jetzt einfach ein anderer. Wenn es ums Sparen geht, so kommt man nicht darum herum, Prioritä-ten zu setzen. Dies muss gut überlegt sein. Das Risiko, dass neue Sparvorschläge im Rat abgelehnt werden und die Rechnung deshalb nicht mehr aufgeht, ist hoch. Entscheidend wird aus meiner Sicht jedoch das Konsolidierungsprogramm 17 sein. Es wird ungleich schwieriger in dieser Legislatur, jährlich rund 110 Mio. Franken ein-sparen zu müssen. Dazu sind enorme Anstrengungen erforderlich und es darf keine Tabus geben. Zuerst muss die Ausgabenseite bereinigt und diese den Einnahmen entsprechend angepasst werden. Die Konjunktur flacht sich ab. Die Schweizer Wirt-schaft ist im dritten Quartal nicht gewachsen. Die produzierende Wirtschaft muss einschneidende Massnahmen umsetzen, was Arbeitsplätze in der Schweiz kostet. Die Begehrlichkeiten nehmen weiterhin zu, insbesondere wachsen die Verpflichtun-gen aus übergeordnetem Recht. Hier sollte der Kanton von Anfang an beim Bund stärker intervenieren. Die drohende Verschuldung des Kantons muss abgewendet werden: Offen, mit innovativen Lösungen und dem Rechner in der Hand. Aber trotz-dem mit Herz.

Reto FrankKantonsrat, Luzern

Kantonsrat Reto Frank

und der AFP mit den sehr hohen Aufwandüberschüssen (jährlich etwa 110 Mio. Franken) lassen sie nicht realistisch erscheinen. Schliesslich nahm der Rat das Legislaturprogramm mit 66 zu 46 Stimmen mit 2 Enthaltungen neutral zur Kenntnis.

Bei der Eröffnung der Detailberatung zum AFP stellte der zuständige Regierungsrat Marcel Schwerz-mann fest, dass die Einnahmen in den letzten Jahren zwar gestiegen sind, aber nicht in dem Masse wie die Ausgaben. Insgesamt sind 51 Anträge und Bemerkungen zum AFP eingereicht worden. Man konnte förmlich spüren, dass der Rat versuchte Beschlüsse so zu fassen, damit sie die Gestaltung des Konsolidierungsprogram-mes 17 nicht im vornherein zu stark einschränken. Tabus solle es keine geben, war zu hören. Al-lerdings hat das Parlament zum Beispiel zwei Positionen (zu prü-fen ist die Erhöhung des Global-budgets Strassenverkehrsamt um 900‘000 Franken sowie zu prüfen ist die Organisationsstruktur und Auslagerung der Strafanstalten) nicht gutgeheissen. Schliesslich wurde der AFP mit 113 zu 1 Stim-men mit 1 Enthaltung einmal mehr nicht genehmigt. Auch die Überarbeitung des AFPs lehnte der Rat mit 65 zu 49 Stimmen mit 2 Enthaltungen deutlich ab, weil

LUZERN – Während der Dezember-session debattierte das Parlament vor allem über den Aufgaben- und Fi-nanzplan 2016 - 2019 (AFP) und über das Budget 2016. Selbst nach zwei Sessionstagen konnte der Rat nicht über das neu geschnürte Budget be-schliessen, weil es die Schuldenbrem-se knapp nicht einhält. Die Debatte muss am nächsten Montag, am letzten Sessionstag, fortgeführt werden. An den ersten beiden Sessionstagen hat der Rat Akzente gesetzt.

Begonnen hat die Session mit der Vereidigung von Angela Lüthold (SVP) für Kantonsrat Franz Grü-ter (SVP) sowie von Ferdinand Zehnder (CVP) für Kantonsrä-tin Andrea Gmür (CVP), beide abtretenden Kantonsräte sind seit diesem Herbst neu im Nati-onalrat. Anschliessend fand die Verabschiedung von Kantons-rat Damian Müller (FDP) statt, der neu Einsitz in den Ständerat nimmt. Für ihn folgt Franz Rä-ber (FDP), der am Dienstag vom Parlamentspräsidenten vereidigt wurde.

Das Legislaturprogramm 2015 - 2019 haben SP, Grüne und SVP ableh-nend zur Kenntnis genommen. CVP, FDP und GLP nahmen es neutral zur Kenntnis. Viele Voten bezogen sich auf gewisse Ziele und Vorhaben im Legislaturpro-gramm. Denn das Budget 2016

Aus der Dezembersession

Der Kantonsrat hat das Sparpaket aufgeschnürt

er die Ressourcen der Verwal-tung dafür nicht binden wollte. Deshalb wird von der Regierung im Juni 2016 dem Parlament ein Planungsbericht vorgelegt und in der Novembersession 2016 wird das Konsolidierungsprogramm 17 erstmals beraten.

Das Budget konnte erst am zweiten Sessionstag behandelt werden. Die Budgetdebatte wiederspie-gelt die Komplexität der finanzi-ellen Lage des Kantons Luzern. Über 52 Anträge und Bemerkun-gen zum Budget 2016 kamen vor der Session aus den Kommissi-onen und von Parlamentariern. Der Rat schnürte das Budget 2016 auf und setzte Akzente in der Bildung und Sicherheit. Über die im Vorfeld der Budgetdebatte von den Medien vielfach ange-sprochenen Positionen hat der Rat, teilweise mit sehr knappen Resultaten und hin und wieder mit emotionalen Voten, so ent-schieden:

• Alle Anträge der CVP, in allen und nicht nur in einzelnen De-partementen zu sparen, wurden abgelehnt

• Auf die Reduktion der Polizei-patroullien wurde verzichtet

• Auf die Bewachung des Kan-tonsrates und der Gerichte wur-de nicht verzichtet

• Auf die Erhöhung der Unter-richtsverpflichtungen für Lehr-personen wurde verzichtet

• Die Pensenreduktion infolge Verkürzung des Schuljahres um eine Woche an den Berufsschu-len und Gymnasien wurde gut-geheissen

• Auf die schrittweise Schlies-sung der Fachklasse Grafik wurde verzichtet

• Die Kürzung von Krankenkas-senprämienverbilligungen wur-de gutgeheissen

Am vorläufigen Ende der Bud-getdebatte ist ein Fehlbetrag von rund 2.5 Mio. Franken festgestellt worden, der die Schuldenbrem-se negativ tangiert. Der Rat be-antragte ein Time-Out, um der Regierung ein Woche Zeit zur Bereinigung zu geben. Der Be-schluss zum Budget 2016 wird auf den nächsten Montag ver-schoben. Am Ende des zweiten Sessionstages ist eines nochmals sehr deutlich geworden: Auch der Rat möchte ein Budget für 2016 – und das nächste Woche.

Kantonsrat Reto Frank

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tung stets im Griff hatte, repräsen-tiert er die Gemeinde auf sympa-thische Art und Weise nach aussen. Peter Ineichen ist seit nunmehr acht Jahren im Amt. In dieser Zeit konn-te er zahlreiche Bauprojekte ans-tossen welche bereits erfolgreich realisiert werden konnten oder derzeit in Planung sind. Man spürt, dass das Ortsbild mit seiner Hilfe stetig aufgebessert wird», äussert sich Parteipräsident David Inder-kum zur Nomination. Die FDP.die Liberalen Root dankte den beiden Gemeinderäten für ihre bisherige Arbeit und wünscht ihnen viel Er-folg und Ausdauer im kommenden Wahlkampf. Aufgrund des hervor-ragenden Leistungsausweises sind sich die Liberalen Root sicher, dass beide Gemeinderäte die Gemeinde in der kommenden Legislatur wie-derum durch ihren Einsatz und ihre Initiativfreude weiter voranbringen.

ROOT – Die FDP.Die Liberalen Root nomi-nierte anlässlich ihrer Generalversamm-lung die bisherigen Gemeinderäte Heinz Schumacher und Peter Ineichen für die kommenden Gemeinderatswahlen.

Der Parteivorstand schlug ihren Mitgliedern an der Parteiversamm-lung vom 19. November im Res-taurant Michaelskreuz vor, die bei-den bisherigen Amtsträger für die kommenden Gemeinderatswahlen zu nominieren. Beide Amtsträger bestätigten, dass sie sich auch die kommenden vier Jahre als Gemein-deräte für die Gemeinde Root ein-setzen möchten. Der Nominations-vorschlag des Vorstands wurde von den Mitgliedern mit grossem Bei-fall bestätigt. «Heinz Schumacher konnte in den ersten vier Jahren seines Präsidiums mit seiner sou-veränen Art überzeugen. Während er die internen Abläufe der Verwal-

Nomination für Gemeinderatswahlen in Root

FDP Root mit bewährten Kräften

und die Rohinstallation bereits fertiggestellt. Bis Mitte Dezember werden die Fenster und die Aus-sentüren montiert sowie auch das Flachdach fertiggestellt. Die zweite Etappe, das Sandstrahlen der Fas-sade, folgt ab dem 9. Dezember. So können die Arbeiten an der Ge-bäudehülle grossmehrheitlich bis Ende Jahr beendet werden. Bis Ende April 2016 werden die Ar-beiten abgeschlossen sein und das neue Kirchenzentrum kann der Kirchgemeinde zur Nutzung über-geben werden.

Zeit, danke zu sagenBaukommissions-Präsident Mar-kus Fröhlich betonte, dass Bauen eine Teamleistung ist. Viele Fragen müssten gestellt werden, darauf folge die detaillierte Planung und danach gelte es, alle Informatio-nen auf der Baustelle umzusetzen. Damit dieses Räderwerk funktio-niere, sei jeder Einzelne wichtig. Nur wenn alle am gleichen Stick ziehen würden, gelänge der Bau. Mit dem Aufrichte-Fest sei nun der Zeitpunkt gekommen, allen Dank zu sagen für ihren Einsatz bei Son-ne, Wind, Regen und Kälte oder im Büro.

Im Vorfeld des Aufrichte-Festes konnte sich die Baukommission auf einem Baustellenrundgang

EBIKON – Vergangenen Donnerstag wur-de die Aufrichte des Neubaus Kirchen-zentrum Höfli gefeiert. Gelegenheit, zu-rückzublicken, das Erreichte zu würdigen und zu feiern, den Beteiligten zu danken und sich auf das Endergebnis zu freuen.

Am 26. November erfolgte das Aufrichtefest für den Neubau des Kirchenzentrums Höfli in Ebi-kon. Rund 80 Personen, darunter Handwerker, Planer, Gemeinderat Ruedi Kaufmann, Musikschulleiter Heinz Dürger, Kirchmeierin Doris Mattmann-Berchtold, Gemeinde-leiter Daniel Unternährer, Kern-team Pfarrei Ebikon, Baukommis-sions-Mitglieder, Projektleiter der Schmid Generalunternehmung AG Urs Häller und Nachbarn versam-melten sich im Restaurant Höfli, um den Baufortschritt und die gute Zusammenarbeit der Beteiligten zu feiern.

Ende Oktober 2014 wurde von der Gemeinde Ebikon die Bewilligung des Gestaltungsplanes wie auch die Baubewilligung für das Kirch-enzentrum erteilt. Am 25. Febru-ar 2015 konnte der Auftrag an die Schmid Generalunternehmung AG erteilt werden. Seit April 2015 sind die Arbeiten vor Ort nun im Gang. Ende Mai konnte der Grundstein gelegt werden und heute sind die Fassadenhaut (Sichtbetonwand)

Katholische Kirchgemeinde Ebikon

Im Neubau Kirchenzentrum Höfli wurde Aufrichte gefeiert über den Stand der Arbeiten und deren Qualität ein Bild machen, das positiv überrascht hat. So-wohl der Kirchenrat wie auch die Baukommission wünschen sich weiterhin eine gute, effiziente Ar-beitsleistung, welche das Hauptau-

genmerk auf die Bauqualität und die Einhaltung der Termine richtet. Vor allem sei jedoch eine weiterhin unfallfreie Bauzeit erstrebenswert. Das Gebäude wird voraussichtlich am Pfingstmontag, 16. Mai 2016, eingeweiht.

Kontrollbericht der kantonalen Finanzaufsicht Gemeinden wurde den Stimmberechtigten eröffnet. Der Finanz- und Aufgabenplan für die Periode 2016 – 2022 sowie das Jahresprogramm 2016 wurden vom Souverän zustimmend zur Kennt-nis genommen. Der Bebauungs-plan Blättler, Industrie Dorf, wurde grossmehrheitlich genehmigt und die beantragten Gemeindebürger-rechte (2) wurden einstimmig zu-gesichert.

INWIL – Die anwesenden 100 an-wesenden (von 1677) Stimmbe-rechtigten haben an der Gemein-deversammlung vom 30. November im Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli die die Laufende Rechnung mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 2‘303‘700.–, die Investitions-rechnung mit einer Nettoinves-titionszunahme von Fr. 437‘500.– sowie den Steuerfuss für das Jahr 2016 von 1.90 Einheiten (wie bis-her) einstimmig genehmigt. Der

Gemeindeversammlung Inwil

Rechnung und Steuerfuss genehmigt

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tikwissenschaften an der Universi-tät Zürich studiert und sich in der Kommunikation (Nachdiplomstu-dium), dem Finanzwesen (Control-ler Akademie) und im Projektma-nagement (IPMA) weitergebildet. Als Projektleiter und Linienvor-gesetzter ist er verantwortlich für ein Team von sechs Personen und kennt die politischen Abläufe ei-ner Verwaltung bestens. Florian Ulrich ist schon seit über 10 Jah-ren im politischen Umfeld tätig und unter anderem Präsident der Rechnungskommission Udligens-wil und des Urnenbüros. Bei den letzten Kantonsratswahlen hat er die meisten Stimmen der Kandi-daten aus Udligenswil erhalten. Zurzeit noch in Bern tätig, wird Florian Ulrich seinen zukünftigen Arbeitsplatz wieder in die Umge-bung verlegen, um seinen Lebens-mittelpunkt wiederum vollständig auf Udligenswil und die Region zu

UDLIGENSWIL – Die Delegierten der FDP.Die Liberalen nominierten Florian Ulrich als Nachfolger der abtretenden Gemein-derätin Rita Rigert. Thomas Rebsamen wird wiederum als Gemeindepräsident nominiert.

pd. An der letzten Parteiversamm-lung wurde neben der Behand-lung der politischen Themen in Udligenswil das Augenmerk auf die kommenden Gemeinderats-wahlen gelegt. Im Jahr 2016 finden die Gemeinderats- und Kommissi-onswahlen statt, und die FDP Udli-genswil freut sich ausserordentlich, dass sie einstimmig zwei politisch versierte Persönlichkeiten für den Gemeinderat nominieren konnte. Neben Thomas Rebsamen, wel-cher erneut für das Gemeindeprä-sidium kandidiert, wurde Florian Ulrich als Nachfolger für die abtre-tende Gemeinderätin Rita Rigert nominiert. Florian Ulrich hat Poli-

FDP.Die Liberalen Udligenswil

Florian Ulrich als Gemeinderat nominiertfokussieren. «Wir sind überzeugt, dass unsere Partei mit Thomas Rebsamen und Florian Ulrich ein dynamisches und versiertes Duo ins Rennen schickt», sagt Kevin Hodel, Präsident der FDP Udli-

genswil. Im Weiteren gratuliert die FDP.Die Liberalen Udligenswil dem wiedergewählten Nationalrat Peter Schilliger und dem Stände-ratskandidaten Damian Müller zur erfolgreichen Wahl.

Florian Ulrich wurde von seiner Partei als Nachfolger für die abtretende Rita Rigert für den Gemeinderat nominiert.

kung vorerst nur für ein Jahr bewil-ligt. Nach rund 8 Monaten müssen deswegen nochmals Tempomes-sung durchgeführt werden. Sofern das neue Temporegime eingehalten wird, kann auf weitere Massnahmen verzichtet und die Tempo-30-Zone definitiv eingeführt werden. Dies teilt der Gemeinderat von Udligens-wil mit. Ziel und Zweck der Mass-nahme ist es, die Verkehrssicherheit – insbesondere Schulwegsicherheit – zu vergrössern und die Wohn- und Aufenthaltsqualität zu verbessern.

UDLIGENSWIL – Anfangs November wur-den in Udligenswil die Signalisations- und Markierungsarbeiten der neuen Tempo-30-Zone ab Einmünder Kirchreinstrasse durchgeführt. Die Tempo-30-Zone ist somit gemäss den kantonalen Vorgaben fertig erstellt.

Allerdings ist die Tempo-30-Zone so zu gestalten, dass die signali-sierte Höchstgeschwindigkeit auch eingehalten wird. Deshalb hat die kantonale Dienststelle Verkehr und Infrastruktur die Tempobeschrän-

Mehr Sicherheit und Wohnqualität in Udligenswil

Tempo-30-Zone fertiggestelltDie Veränderung des Verkehrs-regimes stelle für alle Beteiligten eine Herausforderung dar und verlange gegenseitige Akzeptanz.

Da die neue Markierung zu Unsi-cherheiten führen könn, sei hier nochmals kurz festgehalten: In der Tempo-30-Zone gilt Rechtsvor-tritt, die Fahrzeuglenker haben ge-genüber Fussgängern Vortritt und Fussgänger können überall die Strassen in angemessener Weise überqueren. Aus diesem Grund

verlangt die Verordnung das Auf-heben der Fussgängerstreifen. Durch den stetigen Verkehrsfluss auf tiefem Geschwindigkeitsni-veau wird es einfacher, Strassen zu überqueren. Fussgänger sollen die Strasse jedoch an denjenigen Stellen queren, wo sie sich am sichersten fühlen und wo die besten Sichtverhältnisse vor-herrschen. Die Bereiche der ehe-maligen Fussgängerstreifen (Que-rungstellen) wurden entsprechend markiert.

wonnener Abstimmung: «Zu einer der Abbaumassnahmen zählte auch die Streichung der Nachtbuslinie N7. Begleitet von zynischen Kom-mentaren seitens des Gemeindera-tes, dieser diene nur dem Ausgangs-vergnügen einiger weniger, sollte eine wichtige Anbindung an die Stadt Luzern weggekürzt werden. Die für den Spardiskurs im gan-zen Kanton symptomatische Kurz-sichtigkeit wurde durch die JUSO Kanton Luzern bekämpft. Mittels eines Antrags gegen die Aufhebung der Buslinie und mit Unterstützung

ADLIGENSWIL – Annähernd 300 Adligens-wilerinnen und Adligenswiler stimmten an ihrer letzten Gemeindeversammlung über diverse Anträge gegen die geplan-ten Sparmassnahmen ab. Wie in ande-ren Gemeinden auch, hätte an Bildung und generell an Dienstleistungen an der Bevölkerung gespart werden sollen. So stand auch der Beitrag der Gemeinde an die Nachtbuslinie N7 zur Diskussion. Vor allem von linker Seite gab es Opposition gegen dieses Vorhaben.

In einer Pressemitteilung schreibt die JUSO Kanton Luzern nach ge-

Nachtbuslinie N7

Klarer Sieg für den Nachtsterndurch die SP und die Grünen Adli-genswil, sowie den Jungen Grünen Kanton Luzern, machte sie gegen die Sparmassnahme mobil. 1137 Unterschriften wurden gegen die geplante Streichung gesammelt.» Mit ihren Argumenten, dass die Aufhebung mit Fehlanreizen zu unsicheren Heimwegen, einer Be-nachteiligung einer ganzen Region und einem Attraktivitätsverlust für die Gemeinde Adligenswil für Neu-zuzügerInnen einhergehe, konnte die JUSO die Adligenswilerinnen und Adligenswiler überzeugen.

Thea Gemperli, Co-Präsidentin des Petitionskomitees, wurde zu ihrem Antrag durch verschiedene Wort-meldungen unterstützt und sogar mit Applaus belohnt. Das Stimmen-verhältnis sprach sich klar für den Erhalt des Nachtsternes aus. Dank diesem Engagement bleibt Adli-genswil (auch nachts) als Agglo-meration an die Stadt angebunden. Einmal mehr habe sich gezeigt, dass der unbedingte Sparwille einzig auf Seiten von bürgerlichen Ideologen zu finden seit», kommentieren die Jungsozialisten das Ergebnis.

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sollte nach Abschluss der Bauar-beiten 34 Km/h nicht übersteigen», sagt Urs Christen, Leiter Tiefbau Gemeinde Ebikon. «Wir haben das Ziel mit einem Durchschnitts-wert von bis 32 Km/h erreicht, wie die Kontrollmessungen zeigen. Auch die täglichen Fahrten sind mit 1'460 Fahrzeugen um 18 Pro-zent zurückgegangen. Die höchste gemessene Geschwindigkeit lag bei 50 Km/h. Der Kanton Luzern hat neben den Verengungen auch neun Zentimeter hohe Schwel-len gefordert, deren Wirkung sich jetzt zeigt«, erklärt Christen weiter. «Ohne die Schwellen oder mit tie-feren Schwellen haben andere Ge-meinden im Kanton Luzern nicht die gewünschte Wirkung erzielt», hält Christen weiter fest.

Sicherheit mit 30 Km/h erhöhenDer Anhalteweg, der sich aus dem Reaktions- und Bremsweg zusam-mensetzt, verkürzt sich bei tro-ckener Fahrbahn bei 30 Km/h im Vergleich zu 50 Km/h um fast 20

EBIKON – Die Gemeinde Ebikon hat die Rischstrasse mit einer Tempo-30-Zone beruhigt. Die Kontrollmessungen bestä-tigen die Wirkung der bauliche Massnah-men mit Verengungen und Schwellen: 2012 waren bei Messungen 85 Prozent der Fahrzeuglenker mit einer Geschwin-digkeit bis 53 Km/h unterwegs. Bei den aktuellen Messungen waren 85 Prozent mit einer Geschwindigkeit bis 32 Km/h gefahren.

Messungen vom September 2012 zeigten, dass die Rischstrasse täg-lich rund 1'777 Fahrten aufweist. Dabei sind 85 Prozent der Ver-kehrsteilnehmenden mit einer Geschwindigkeit von bis 53 Km/h gefahren. Einzelne Verkehrsteil-nehmer beschleunigten damals bis 94 Km/h. Da die Rischstrasse von vielen Fussgängern und Radfah-rern gequert wird, hat die Gemein-de mit den baulichen Massnahmen für die Tempo-30-Zone eine erheb-liche Geschwindigkeitsreduktion angestrebt und auch erreicht: «Die Durchschnittsgeschwindigkeit

Kontrollmessungen bestätigen Temporeduktion auf der Rischstrasse

Tempo-30 wird mehrheitlich eingehaltenMeter. Dadurch reduziert sich die Kollisionswahrscheinlichkeit um ein Vielfaches. «Die Tempo-30-Zo-ne erhöht die Sicherheit deshalb bei der viel gequerten Rischstrasse mit Alterswohnungen, Kindergär-ten und Schulen in der Nähe», sagt Christen. Auch eine Lärmreduk-tion ist die Folge der tieferen Ge-schwindigkeiten.

Das gilt in Tempo-30-Zonen• Für den Fahrzeugverkehr gilt das

Prinzip des Rechtsvortritts• Fussgänger dürfen die Fahrbahn

überall queren, der Fahrzeugver-kehr hat jedoch Vortritt

• Es werden keine Fussgänger-streifen angebracht

• Der Verkehr (Strasse und Trot-toir) ist getrennt

Mit dem Bau von Verengungen und Schwellen sind das Tempo, der Lärm und die täglichen Fahrten der Rischstrasse in Ebikon stark gesunken. Somit zeigen die baulichen Massnahmen die gewünschte Wirkung.

meiner Schneeball, Schwarzdorn, Kreuzdorn und Heckenrosen an-gepflanzt. An einem Samstagmor-gen im Oktober 2015 wurden die Stauden von freiwilligen Helferin-nen und Helfern gepflanzt. Unter

EBIKON – An der Kaspar-Koppstrasse, beim Gymnasium St. Klemens, mussten in diesem Frühjahr diverse Tannen ge-fällt werden, weil deren Lebensdauer erreicht war und somit eine Gefährdung für Passanten und Strassenverkehr vor-lag. Die gefällten Tannen hinterliessen eine Lücke, denn sie hatten das Bild des Strassenabschnittes während vieler Jah-re geprägt.

Martin Buchs, Naturschutzbe-auftragter der Gemeinde Ebikon, schlug deshalb vor, auf der kleinen Wiese wieder einen Baum zu pflan-zen. In Heidi Koch, Ebikon, fand er eine Spenderin, die bereit war, für die Kosten des Baumes – eine junge Linde - aufzukommen. Zusätzlich schlug Buchs vor, im Bereich des Sportplatzes von St. Klemens eine artenreiche Hecke zu pflanzen. Auch für dieses Projekt fand sich eine Spenderin: Monika Schybli, ebenfalls aus Ebikon. Sie hatte zu einem runden Geburtstag ein Käs-seli aufgestellt, mit dem Ziel, für ein nachhaltiges Bepflanzungspro-jekt in der Gemeinde Ebikon Geld zu sammeln. Der Erlös reichte aus, um etwa 300 einheimische Stauden anzuschaffen. Es wurden Sträucher wie Liguster, Pfaffenhütchen, Ge-

Gymnasium St. Klemens

Eine Hecke und eine Linde gepflanztanderem waren auch Ebikoner Jungwächtler mit Hacken, Schau-feln und Pickeln dabei. Die Hecke wird in Zukunft vielen Vögeln, Kleinsäugern und Insekten Nah-rung und Schutz bieten. Die kom-

mende Blütenpracht wird auch die Passanten erfreuen. Die Initianten danken den Spenderinnen für die grosszügige Geste und den freiwil-ligen Helferinnen und Helfern für ihren grossen Einsatz.

Heckenspenderin Monika Schybli (stehend) hilft beim Pflanzen mit.

Ebikoner Jungwächtler beim Pflanzen der Hecke. Bilder zVg.

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler8 | gemeinden

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle26.11.2015 Lindegger Josef, geb. 10.07.1934, wohnhaft gewesen Luzernerstrasse 2124.11.2015 Verrillo Santabarbara Pasquina, geb. 21.04.1946, wohnhaft gewesen Lischenstrasse 320.11.2015 Bonacina Fernando, 08.4.1935, wohnhaft gewesen Oberschachenweg 1316.11.2015 Kaminski Zygmunt, geb. 21.01.1954, wohnhaft gewesen Sonnhaldestrasse 6810.11.2015 Brechbühl Margareta, geb. 19.05.1931, wohnhaft gewesen Eschenweg 14

BaugesucheSamuel und Anne Marie Koch-Arnold, Kaspar-Kopp-Strasse 26, 6030 Ebikon: Erstellen eines unbeheizten Wintergartens und Solaranlage auf den Dächern des Hauses und des Wintergartens sowie Erdsondenheizung und Vordach beim Eingangsbereich Kaspar-Kopp-Strasse 26, Gst.-Nr. 737, Geb.-Nr. 441; Auflage- und Einsprachefrist 01.12.–21.12.2015Jean-Pierre Schäre, Schlösslistrasse 9, 6030 Ebikon: Umnutzung der Garage in ein Atelier / Podologie Ersetzen des Rolltors durch eine Fensterfront mit Vordach Schlösslistrasse 9, Gst.-Nr. 964, Geb.-Nr. 720; Auflage- und Einsprachefrist 01.12.–11.12.2015Düring AG Ebikon, Ronmatte 9, 6030 Ebikon: Erweiterung der bestehenden Büroräumlichkei-ten und neue Fassadengestaltung mit einem Vordach, Ronmatte 9, Gst.-Nr. 251, Geb.-Nr. 2397; Auflage- und Einsprachefrist 26.11.–16.12.2015Jochen Schweizer Projects AG, Rosenheimer Strasse 145 e+f, D-81671 München: Surfbetrieb mit «stehender Welle» und angeschlossener Gastronomie, Unterfildern, Gst.-Nr. 2744; Auflage- und Einsprachefrist 25.11.–15.12.2015Markus Weibel und Rita Felder Weibel, Kaspar-Kopp-Strasse 105, 6030 Ebikon: Anbau an bestehendes Einfamilienhaus, Kaspar-Kopp-Strasse 105, Gst.-Nr. 646, Geb.-Nr. 369; Auflage- und Einsprachefrist 25.11.–15.12.2015Stadt Luzern, Stadtgärtnerei, Industriestrasse 6, 6005 Luzern: Errichten eines Unterstandes Sedel, Emmenbrücke, Gst.-Nr. 148; Auflage- und Einsprachefrist 24.11.–04.12.2015Michael Kaiser und Astrid Kaiser, Sonnhaldenrain 18, 6030 Ebikon: Fassadensanierung Sonn-

haldenrain 18, Gst.-Nr. 1954, Geb.-Nr. 1845; Auflage- und Einsprachefrist 20.11.–30.11.2015Emilie Sidler, Aeschenthürlistrasse 30a, 6030 Ebikon: Verschieben von einem Gartenhaus und einem Geräteschuppen Aeschenthürlistrasse 30a, Gst.-Nr. 1371 Auflage- und Einsprachefrist 20.11. - 30.11.2015Jürg und Claudia Hefti-Brüesch, Mühlehofstrasse 49, 6030 Ebikon: Betonstützmauer, als Er-satz für baufällige Eisenbahnschwellenkonstruktion (teilweise bereits ausgeführt), Mühlehofst-rasse 49, Gst.-Nr. 1353, Geb.-Nr. 966; Auflage- und Einsprachefrist 19.11.–30.11.2015

Baubewilligungen26.11.2015 Martin Amstad, Hinterbachstrasse 13a, 6048 Horw: Zusätzlicher, überdachter Hauseingang, Luzernerstrasse 90, Gst.-Nr. 445, Geb.-Nr. 19026.11.2015 Igor Anicic und Slavica Suvalj Anicic, Mühleweg 18, 6030 Ebikon: Einbau einer Regen- / Windschutzverglasung beim Eingangsbereich, Mühleweg 18, Gst.-Nr. 2294, Geb.-Nr. 210426.11.2015 Rudolf Hodel, Mühleweg 20, 6030 Ebikon: Windfangverglasung bei Hauseingang als Wetterschutz, Mühleweg 20, Gst.-Nr. 2295, Geb.-Nr. 210520.11.2015 Felix Joller, Lamperdingerweg 2, 6030 Ebikon: Dach- und Fassadensanierung, Lamperdingerweg 2, Gst.-Nr. 838, Geb.-Nr. 2120.11.2015 Samuel Fankhauser, Sagenblickhöhe 2, 6030 Ebikon: Sanierung des bestehenden Wohnhauses:- wärmetechnische Sanierung / - Heizungsersatz / - Photovoltaikanlage (Indach), Sagenblickhöhe 2, Gst.-Nr. 1781, Geb.-Nr. 155217.11.2015 Urs und Katharina Kaufmann-Lang, Sonnhalderain 15, 6030 Ebikon: Erstellen eines Fahrradunterstandes, Sonnhalderain 15, Gst.-Nr. 1836, Geb.-Nr. 1683

Öffentliche Mitwirkung22.10.2015 Der Entwurf des Waldentwicklungsplans Region Luzern liegt während der Frist vom 16.11.–15.12.2015 zur öffentlichen Einsichtnahme bei der Bauabteilung Ebikon auf. Die Unterlagen stehen auch auf www.lawa.lu.ch zur Verfügung. Meinungsäusserungen sind während der Auflagefrist schriftlich an die Dienststelle Landwirtschaft und Wald, Fachbereich Waldplanung, Centralstrasse 33, 6210 Sursee, zu richten.

Amtliche Mitteilungen Ebikon

macht. Sie dauert vom 23. Novem-ber bis am 6. Dezember 2015 und beinhaltet eine Textkampagne mit Teaser und darauffolgender Auf-lösung. Über Plakate, das E-Board im Bahnhof Luzern sowie Wer-bung in den Bussen der VBL und Auto AG Rothenburg wurden drei Botschaften zum Thema Wachstum in der Agglomeration Luzern und der Stadt Luzern gestreut.

Kontinuierliches Wachstum auch in der ZukunftSeit rund 150 Jahren weist die Ge-meinde Emmen ein kontinuierli-ches Bevölkerungswachstum auf. Um 1850 lebten in Emmen 1'700 Einwohnerinnen und Einwohner. Das grösste Bevölkerungswachs-tum verzeichnete die Gemeinde in den 1960er und 1970er Jahren. Von 1950 bis 1970 verdoppelte sich die Einwohnerzahl von rund

EMMEN – Die Gemeinde Emmen wächst weiterhin und zählt nun 30'000 Ein-wohnerinnen und Einwohner. Die sechs-köpfige Familie Wyssmann wurde als 30'000ste Zuzügerin vom Gemeinderat willkommen geheissen. Zusätzlich hat die Gemeinde eine Kampagne lanciert, um der Bevölkerung das Wachstum und die Attraktivität der Gemeinde zu ver-deutlichen.

Die zweitgrösste Stadt der Zent-ralschweiz zählt nun über 30'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Die sechsköpfige Familie Wyss-mann hat die 30'000er Marke ge-knackt und wurde vom Gemein-derat mit einem persönlichen Willkommensapéro und Geschen-ken empfangen. Weiter lancierte die Gemeinde Emmen mit dem Er-reichen der 30'000 Einwohnermar-ke eine Kampagne, die auf die neue Dynamik von Emmen aufmerksam

Zweitgrösste Gemeinde im Kanton Luzern

Emmen knackt 30'000er Marke

11'000 auf 22'000 Einwohnerin-nen und Einwohner. Das Bevöl-kerungswachstum wird weiterhin anhalten: Die Gemeinde rechnet bis ins Jahr 2030 mit 36'000 Ein-wohnerinnen und Einwohnern. Mit dem Bevölkerungswachstum verändert sich auch die Gemein-de. Emmen wandelt sich zuneh-mend von einem Industrieort zu einem vielfältigen Ort für Wohnen,

Dienstleistung und Industrie. Das Grossprojekt Luzern Nord, die Umgestaltung des Seetalplatzes und das neue Quartier Feldbreite belegen unter vielen die neue Dy-namik in Emmen. Die Gemeinde Emmen wird als Wohnort immer attraktiver und verfügt über ei-nen grossen Gestaltungsraum, im kulturellen, sportlichen, baulichen und gesellschaftlichen Bereich.

Emmen wirbt – auch im Luzerner Bahnhof – als attraktiver Standort zum Leben und Arbeiten.

Die grössten Gemeinden im Kanton LuzernStändige Wohnbevölkerung 2014 / Quelle Lustat / Bundesamt für Statistik

Luzern 81'057Emmen 29'292Kriens 27'093Horw 13'802

Ebikon 12'692Hochdorf 9'251Sursee 9'275Willisau 7 589

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Genossenschafter gesuchtDamit die Genossenschaft ihr Ziel von 12 Millionen Franken Eigen-kapital erreichen kann, müssen sich mindestens 240 Personen mit jeweils 50‘000 Franken beteiligen. Eine Beteiligung teilt sich in den Erwerb eines Anteilsscheines in der Höhe von 10‘000 Franken und einem verzinsten Darlehen von 40‘000 Franken über eine Lauf-zeit von 5 Jahren auf. Interessier-te Personen können aber auch als Darlehensgeber gegenüber der Genossenschaft auftreten und sich mit mindestens 10‘000 Franken an der Idee der Genossenschaft betei-ligen.

Gemeinsam für die ZukunftDie Finanzierung über eine Genos-senschaft bringt für die Bevölke-rung von Adligenswil gleich meh-rere Vorteile: die Gemeinde muss sich selbst nicht neu verschulden und hat zugleich Gewähr, dass kein

ADLIGENSWIL – In Adligenswil soll nach Jahren der Planung nun endlich ein Al-ters- und Gesundheitszentrum realisiert werden. Gemeinderat und Stimmbevöl-kerung sind sich einig, dass die Finan-zierung der Anlage über eine Genossen-schaft realisiert werden soll. Bis heute sind von den notwendigen Eigenmitteln in der Höhe von 12 Millionen Franken rund 9 Millionen Franken zugesichert. Wer Genossenschafter werden will, soll-te sich unbedingt bis Ende Jahr melden.

Eine Interessengemeinschaft ist in Zusammenarbeit mit dem Ge-meinderat seit rund einem Jahr an den Vorbereitungen für die Grün-dung einer Genossenschaft. Ziel ist es, dass die Genossenschaft das rund 53 Millionen teure Pro-jekt im Zentrum von Adligenswil realisieren wird. Damit die Ge-nossenschaft die notwendigen Bankkredite erhält, muss sie bei interessierten Mitgliedern rund 12 Millionen Franken auftreiben.

Alters- und Gesundheitszentrum Adligenswil

Jetzt gilt’s ernst!

rein profitorientierter Investor die Gebäulichkeiten baut. Als Betrei-ber möchte die Gemeinde eine gemeindeeigene Betreibergesell-schaft in Form einer Aktiengesell-schaft gründen. Die notwendigen Entscheidungen werden durch den Souverän am 28. Februar 2016 an der Urne gefällt. Wenn der Stimm-bürger das Projekt genehmigt, sind auch die Darlehen der Genossen-schaftsmitglieder und der Darle-hensgeber durch eine Solidarbürg-schaft der Gemeinde abgesichert.

Jetzt gilt’s ernst«Die Absichtserklärungen für ei-nen Beitritt zur Genossenschaft müssen bis spätestens zum 31. Dezember 2015 bei der Interes-sengemeinschaft eingetroffen sein.

Nur so kann gewährleistet werden, dass die Urnenabstimmung am 28. Februar 2016 durchgeführt werden kann», sagt Sozialvorsteher Pascal Ludin. «Kann die Genossenschaft am 31. Dezember 2015 nicht die erforderlichen 12 Millionen Ei-genkapital aufweisen, ist die Ge-nossenschaftsidee stark gefährdet. Zumindest der Abstimmungster-min vom 28. Februar 2016 könnte in einem solchen Fall wohl kaum eingehalten werden», gibt Ludin zu verstehen. Wer sich also an der Genossenschaft beteiligen möchte, sollte dieses Interesse unbedingt bis Ende Jahr melden. Die not-wendigen Unterlagen können un-ter www.riedbach-adligenswil.ch eingesehen und auch ausgedruckt werden.

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genommen werden. Auch soll sie im Vorfeld zur Klärung allfälliger Missverständnisse dienen. Die Vernehmlassungsfrist dauert vom 1. Dezember 2015 bis 29. Februar 2016. Die Urnenabstimmung über den Projektierungskredit ist für den 5. Juni 2016 vorgesehen.

Die Vorgeschichte in KürzeVon der Ablehnung des Budgets 2015 durch die Stimmberechtigten anlässlich der Urnenabstimmung vom 30. November 2014 war auch der in der Investitionsrechnung enthaltene Projektierungskredit für die Erweiterung des Alters-zentrums Tschann betroffen. In der Folge wurde das Projekt sis-tiert, dies auch in Abstützung auf das Ergebnis der Vernehmlassung zum zweiten Budget-Entwurf, worin eine Mehrheit dies befür-wortete. Diese Sistierung führte zu einer Petition, welche mit rund

1'000 Unterschriften im April 2015 dem Gemeinde-rat eingereicht wurde. An seiner Klausur vom 6./7. Mai 2015 hat der Gemein-derat über das weitere Vor-gehen beraten und ist zum Schluss gekommen, seine Verantwortung in der Al-terspolitik wahrzunehmen und mit einer umfassenden Vernehmlassungsbotschaft in dieser Frage den Puls der Bevölkerung zu fühlen.

Ein Novum in der Geschichte BuchrainsEs dürfte wohl in der Ge-schichte Buchrains ein Novum sein, dass der Ge-meinderat den politischen Parteien, interessierten

BUCHRAIN – Es dürfte in der Geschich-te Buchrains ein Novum sein, dass der Gemeinderat den politischen Parteien, interessierten Kreisen und der Bevölke-rung vor einer Urnenabstimmung eine Vernehmlassungsbotschaft über einen Projektierungskredit unterbreitet. Er tut dies im Wissen um die Bedeutung des Projekts für das Alter und die Alterspo-litik insgesamt in der Gemeinde, aber auch im Wissen um die Grösse und Trag-weite dieser Investition für die Zukunft Buchrains.

Der Gemeinderat unterbreitet den politischen Parteien, interessierten Kreisen und der Bevölkerung eine ausführliche Vernehmlassungs-botschaft zum Projektierungs-kredit über die Erweiterung des Alterszentrums Tschann. Durch diese Mitwirkung sollen allenfalls noch fehlende Punkte aus Sicht der Bevölkerung geklärt und in die Abstimmungsbotschaft auf-

Projektierungskredit Erweiterung Alterszentrum Tschann

Vernehmlassungsverfahren gestartetKreisen und der Bevölkerung vor einer Urnenabstimmung eine Vernehmlassungsbotschaft über einen Projektierungskredit unter-breitet.

Damit will er einerseits umfas-send informieren und andererseits auch die Möglichkeit geben, zu verschiedenen Punkten wie zum Projekt selber, zum vorgesehenen Standort, zur aufgezeigten demo-grafischen Entwicklung aufgrund des Altersleitbildes 2011/2014, zu den Themen Finanzierung und Trägerschaft, zur politischen Mit-wirkung durch die Einsetzung von Kommissionen, zum terminlichen Ablauf usw. Stellung zu nehmen. Die Ergebnisse aus diesem Mit-wirkungsverfahren sollen der Wei-terbearbeitung der Botschaft für die Urnenabstimmung vom 5. Juni 2016 dienen.

Wie sieht der Fahrplan aus?Bei positivem Ausgang der Ver-nehmlassung sowie der Zustim-mung zum Projektierungskredit von 1,9 Mio. Franken anlässlich der Urnenabstimmung vom 5. Juni 2015 erfolgen unmittelbar danach der Aufbau der Projektorgani-sation und die Erarbeitung des Vorprojekts. Diese beiden Phasen dauern bis Ende 2016 bzw. bis ca. Mitte 2017.

Die Urnenabstimmung über die Änderung des Bebauungsplans ist für das erste Quartal 2018

vorgesehen. Weiter sind Urnen-abstimmungen für die Verselb-ständigung/Trägerschaft des Al-terszentrums Tschann und die Erteilung des Baukredits für an-fangs 2019 vorgesehen. Es wird mit einer Bauzeit von ca. 21 Monaten gerechnet. Die Inbetriebnahme soll im Herbst/Winter 2020 erfol-gen. Der Gemeinderat ist sich be-wusst, dass das Terminprogramm sehr ehrgeizig, jedoch bei guter Planung und Koordination der verschiedenen Planungs- und Ar-beitsschritte durchaus auch realis-tisch ist.

Auflage und VernehmlassungsbotschaftExemplare der Vernehmlassungs-botschaft und des Fragebogens liegen auf der Kanzlei auf und können zu den ordentlichen Öff-nungszeiten abgeholt werden. Sie lassen sich auch über www.buchrain.ch/vernehmlassung herunterladen. Die Vernehm-lassungsfrist dauert bis zum 29. Februar 2016. Den Gemeinderat interessiert die Meinung der Be-völkerung: Wer Fragen, Ideen oder Anregungen hat oder wer weiter Auskünfte wünscht, kontaktiert den Gemeinderat. Dieser steht Red und Antwort am Samstag, 9. Januar 2016, von 9 bis 12 Uhr im Alters-zentrum Tschann, Unterdorfweg 3 (Mehrzweckraum).

Erwin ArnoldGemeinderat und

Sozialvorsteher Buchrain

Buslinie 348 Sins-Dietwil-Gisikon/Root

Wegfall der zusätzlichen Abendkurse

Die zusätzlichen Abendkurse fallen mit dem Fahrplanwechsel vom 13. Dezember weg. Der dreijährige Versuchsbetrieb für die letzten zwei Kurse auf der Linie 348 wird nicht mehr wei-tergeführt. Deshalb verkehren die letzten Kurse ab Dietwil, Kirchenplatz, um 19.00 Uhr und ab Gisikon, Bahnhof, um 19.07 Uhr.

Die Stimmberechtigten haben an der Gemeindeversammlung vom 19. Mai 2015 die Weiter-führung des erweiterten Abendangebots und die damit verbundenen Kosten von jährlich Fr. 20'000.– abgelehnt. Die notwendige Auslastung mit 14 Personen pro Kurs auf dem stärkst fre-quentierten Abschnitt wurde mit rund vier Personen deutlich verfehlt. Der Kanton hat deshalb die Aufnahme dieser Kurse in sein ordentliches Angebot abgewiesen. Dieses zusätzliche Takt-angebot wurde am 10. Dezember 2012 für eine Pilotphase von maximal drei Jahren eingeführt.

Amtliche Mitteilungen Dietwil

Sozialvorsteher Erwin Arnold

und Befragung wird nur das Bank-konto der LUKB mit der Nummer 1921.8781.2001 CHF geführt. Die Saldi per 31.12.2014 stimmen mit der Jahresabrechnung 2014 über-ein. Nach meiner Beurteilung er-folgten die Buchführung und die Darstellung der Jahresrechnung ordnungsgemäss sauber.

Ich empfehle, die vorliegende Jah-resrechnung 2014, die einen Ver-lust von Fr. 1‘185.49 ausweist, zu genehmigen.

Ebikon, 4. November 2015

Der Revisor: Sergio Saccardo,Ottigenbühlstrasse 24

6030 Ebikon

Als Revisor habe ich die Jahres-rechnung des Vereins Zukunft Rontaler für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Vereinsjahr überprüft. Meine Prüfung erfolgte nach anerkannten Grundsätzen, wonach eine Prüfung so zu pla-nen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehler in der Jah-resrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Ich prüfte die Posten und Angaben der Jahresrechnung 2014. Meine Fragen konnten zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet wer-den und meine Empfehlung wurde positiv aufgenommen. Ich bin der Auffassung, dass die Prüfung eine ausreichende Grundlage für mein Urteil bildet. Gemäss Kontoplan

Verein Zukunft rontaler

Revisionsbericht

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler12 | gesellschaft

Was ist eine Kernfahrbahn?Sie fallen auf. Die Strassen, bei denen die bestehenden Mittellini-en auf der Fahrbahn entfernt und dafür beidseitig Radstreifen mar-kiert werden. Fertig ist die Kern-fahrbahn.Radstreifen gelten allgemein als geeignete Massnahme, um den Radfahrenden eine eigene Ver-kehrsfläche zur Verfügung zu stellen und ihre Sicherheit zu er-höhen.

Dies gilt allerdings nicht bei unge-nügender Fahrbahnbreite. Dann täuscht nämlich die Markierung von insgesamt vier Fahrstreifen eine scheinbare Sicherheit vor, wenn gar nicht alle Fahrstreifen gleichzeitig befahren werden kön-nen.

Die fehlende Mittellinie, also die sogenannte Kernfahrbahn, ver-unmöglicht das Kreuzen von Mo-torfahrzeugen bei voller Fahrt und sollte so bei den Motorfahrzeug-lenkern für mehr Vorsicht sorgen.

Wenn kein Fahrradfahrer in Sicht-weite ist, kann am rechten Stras-senrand gefahren werden. Beim Überholen eines Fahrradfahrers weicht man mehr in die Mitte der Strasse aus.

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Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!

Fahr-Rat

Schillig. «Mit viel Herzblut haben wir gemeinsam diesen Grossanlass durchgeführt. Allen Beteiligten ge-hört ein riesiges Dankeschön», so der Präsident weiter.

Verglichen mit den Passivmitglie-dern stagnieren die Zahlen bei den Aktiv- und Jungschwingern auf einem relativ tiefen Niveau. «Wir planen für das neue Vereinsjahr verschiedene zusätzliche Aktivitä-ten, um dem entgegenzuwirken», sagte Franz Schillig. Dazu ist ein Nachwuchsförderprojekt in Erar-beitung, wie die Verantwortlichen an der GV Ende November im Gasthof Tell in Gisikon bekannt-gaben.

Zwei Kränze erobertDominic Fässler und Roman Zur-fluh waren für die beiden Kranz-gewinne in dieser Saison zustän-dig. Fässler holte sich im Mai den Zuger und Zurfluh am 7. Juni in Inwil den Luzerner Kranz. Wie der Technische Leiter, Philipp Zurfluh, sagte, sind es auch diese beiden, denen es im kommenden Jahr gelingen soll, sich für das Eidgenössische im freiburgischen Estaveyer-le-Lac zu qualifizieren. «Weiter streben wir mit unseren Aktiven in der neuen Saison viele gute Platzierungen an den Rang- und Kranzschwingfesten an», blickte der Technische Leiter vo-raus. Als Aktivschwinger zurück-getreten ist der 31-jährige Stefan Ineichen.

INWIL – Fast 100 neue Passivmitglieder für den Schwingklub Oberhabsburg. Dies im Zuge des Kantonalen Schwingfests von diesem Sommer in Inwil.

mz. Die Durchführung des Luzer-ner Kantonalen Schwingfestes im Klubgebiet brachte dem Ver-ein viel Aufmerksamkeit und ei-nen Zuwachs an Mitgliedern. Die Zahl wuchs von 254 Mitgliedern im Vorjahr auf aktuell 349. Es sind fast 100 neue Passivmitglieder zu verzeichnen. «Das ist sehr er-freulich», meinte Präsident Franz

91. Generalversammlung Schwingklub Oberhabsburg

«Kantonales» bringt Mitgliederschub

Das Jungschwingertraining wurde regelmässig von sechs bis zwölf Nachwuchsschwingern besucht. Total 41 Trainingslektionen wa-ren es in diesem Jahr, wie Jung-schwingerbetreuer Philipp Fässler informierte. An den zehn absol-vierten Schwingfesten gewannen die Oberhabsburger Jungs 14 Aus-zeichnungen. Mit fünf die meisten holte sich Nuyen Zberg gefolgt von Gian Paolo Chiodo mit deren drei.

OK-Präsident wird EhrenmitgliedEiner der Höhepunkte der General-versammlung bildete wie immer das Traktandum Ehrungen. Im Nach-gang des Kantonalschwingfestes im eigenen Klubgebiet gab es vie-le neue Ernennungen. Allen voran

wurde OK-Präsident und Gemein-deammann von Inwil, Fabian Peter, diese Ehre zuteil. Eine würdige Lau-datio zeigte eindrücklich seine gros-sen Verdienste am erfolgreich über die Bühne gegangenen Grossanlass.

Weiter erhielten Josef Wyer als lei-tende Figur im Gabenkomitee diese Auszeichnung sowie Beat Bann-wart für seine jahrzehntelange Ar-beit für den Schwingklub in den unterschiedlichsten Funktionen. Mit Peter Beck, Hugo Steffen und Moritz Habermacher ernannte die Versammlung drei Personen zu Freimitgliedern. Als Verdienstmit-glieder wurden Karl Theiler und Ruedi Amrein in den Vereinskreis aufgenommen.

Roman Zurfluh und Dominic Fässler wurden für ihre Kranzgewinne am «Luzerner» beziehungsweise «Zuger» geehrt.

Der Vorstand konnte viel Erfreuliches berichten, hinten von links: Patrick Stadelmann, Alois Gisler, Präsident Franz Schillig, Philipp Zurfluh, Ruedi Schillig. Vorne: Martin Bussmann, Stefan Ineichen und Philipp Fässler. Es fehlt Fabian Haas. Bilder: Martha Zurfluh

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Als eine der ältesten Samichlaus-gruppen in der Region Luzern er-innert der Hofsamichlaus an das grossartige Wirken des damaligen Bischofs Nikolaus von Mira. Aus Überlieferungen ist zu lesen, dass der heilige Mann vor vielen hun-dert Jahren durch milde Gaben viel zur Überlebenshilfe der Armen und Verstossenen in der heutigen Südtürkei beigetragen hat. Beson-ders soll er sich um die Kinder gekümmert haben. Über 100 Ju-gendliche und junge Erwachsene zwischen 5 und 80 Jahren helfen beim Hofsamichlaus alljährlich mit. Sie sorgen dafür, dass es dem Samichlaus während seinem Auf-enthalt im Rothenburgerhaus wohl ist und er sich auf seine Besuche gut vorbereiten kann.

Der Hofsamichlaus hat sich längst von konfessionellen Zwängen ge-löst. Heute besucht er fast 150 Fa-milien in den Quartieren Altstadt, Bramberg. Ober-/Unterlöchli,

LUZERN – Am Samichlaustag, 6. Dezem-ber, zieht der Samichlaus um 17 Uhr aus der Luzerner Hofkirche aus. Umrahmt von Zwergen, Ministranten, Diakonen und Schmutzli wird er seine Worte an Gross und Klein richten. Die festliche At-mosphäre unter den Hofkirchentürmen mit Posaunenklängen seiner Herolde schafft einen stimmungsvollen Rahmen im Advent.

Genau mit dem fünften Schlag der Hofkirchenglocken öffnen sich am kommenden Sonntag die schweren Kirchentüren. Nach einer Fanfare ziehen an die 40 Zwergli, Minist-ranten, Diakone und Schmutzli aus der Kirche aus. Ganz am Schluss schreitet der Hofsamichlaus in die stimmungsvolle Atmosphäre mit den festlich beleuchteten Hofkir-chentürmen und umrahmt von den historischen Chorherrenhäusern. Er wird einige vorweihnachtliche Worte an Gross und Klein rich-ten und hat eine Weihnachts-Ge-schichte versprochen.

Am 6. Dezember zieht der Hofsamichlaus aus

Mit Zwergli, Ministranten, Diakonen und SchmutzlisDreilinden und Bellerive. Neben leuchtenden Kinderaugen nimmt sich der Hofsamichlaus auch jedes Jahr Zeit für Besuche in den Betag-ten Zentren Wesemlin und Dreilin-

den, in der Altersgemeinschaft St. Leodegar und in Kindergärten. Mit seinen Gedanken stimmt er alle Altersgruppen und Konfessionen auf die Weihnachtszeit ein.

ler» waren begeistert von dieser gelungenen Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Natürlich war der Hunger bei Interpreten wie Zu-schauern gross und alle genossen den anschliessenden Brunch des Quartiervereins. Der nächste An-lass des Quartiervereins Schachen ist das Schneeschuhlaufen, das am 20. Februar stattfinden wird.

EBIKON – Zum 1. Advent hat der Quartierverein Schachen am ver-gangenen Sonntagmorgen zu einer kleinen Feier mit anschliessendem Weihnachtsbrunch geladen. Die Kinder untermalten musikalisch und mit Bildern eine Geschichte vom Samichlaus, die Religions-lehrerin Pia Pfister vorlas. Die zahlreich erschienenen «Schäche-

Weihnachtsbrunch des Quartiervereins Schachen

Einstimmung auf die Adventszeit

Religionslehrerin Pia Pfister erzählte zur Einstimmung eine Geschichte vom Samichlausbesuch.

Mit ihren Schülerinnen und Schülern untermalte Lehrerin Séverine Bisch die Weihnachtsgeschichte auch musikalisch. Bilder zVg.

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler14 | gesellschaft

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2015. Die Versammlung stimmte dem Voranschlag mit einem Aufwand von Fr. 1‘522‘100.– und einem Ertrag von Fr. 1‘538‘100.–, also mit einem kleinen Gewinn von Fr. 16‘000.–, zu. Ebenfalls wurde der Festsetzung des Steuerfus-ses auf 0,27 Einheiten (wie bisher) zugestimmt.

Zu reden gab der KirchenverkaufEmotionell ging es hin und her, als die Details zum Verkauf des Pfarrei-zentrums in Perlen beraten wurden. Viele der anwesenden Stimmberech-tigten verstanden es nicht, wieso das Zentrum verkauft werden soll und verlangten, dass die Urnenabstim-mung im Januar abgesagt würde. Der Kirchenrat stellte sich aber auf den Standpunkt, dass das Geschäft gut vorbereitet und abgeklärt sei und an der Urne eine breit abgestützte Meinung abgerufen werden könne. Die Stimmberechtigten entschei-den über den Verkauf am 24. Januar 2016. Damit der Verkauf bei einer Zustimmung auch wirklich zustan-

BUCHRAIN – Am 26. November wurde an der Kirchgemeindeversammlung Buchrain-Perlen der Voranschlag für das Jahr 2016 von den anwesenden Stimmberechtigten genehmigt. Der Steuerfuss bleibt unverän-dert.

111 Katholikinnen und Katholiken nahmen an der Kirchgemeindever-sammlung im Pfarreisaal in Buchrain teil. Der Kirchenrat informierte über das Jahresprogramm 2016 sowie über den Investitions- und Aufgabenplan 2017 bis 2020 und gab damit bekannt, welche Schwerpunkte in der Pfarrei, der Kirchgemeinde in den nächs-ten Jahren gesetzt werden. Die prä-sentierte Aufgabenplanung für die nächsten Jahre beruht auf dem aktu-ellen Wissensstand und wird laufend angepasst, Abweichungen sind dem-zufolge möglich. Schwerpunkt für die nächsten Jahre ist sicherlich die Er-richtung des Pastoralraumes Rontal. Kirchmeier Walter Graf erläutert im Folgenden die grössten Abweichun-gen im Voranschlag 2016 gegenüber

Katholische Kirchgemeinde Buchrain-Perlen

Voranschlag 2016 mit kleinem Gewinnde kommen würde, muss auch die Zustimmung des Bistums vorliegen. Ebenfalls ist es zwingend, dass die Käufer im Besitze einer Betriebs- und Nutzungsbewilligung durch den Gemeinderat sind. Einige der dazu benötigten Unterlagen liegen zur Zeit noch nicht vor, es wird aber erwartet, dass dies im Januar der Fall sein wird.

Pastoralraum kommt 2016Gemeindeleiter Robert Knüsel und Kirchgemeindepräsident Peter Kauf-mann informierten die Versammlung

kurz über das laufende Pastoral-raumprojekt. Die offizielle Errichtung des Pastoralraumes findet am 20. November 2016 statt. Am Ende der Versammlung bedankte sich Kir-chenratspräsident Peter Kaufmann bei den vielen Einzelpersonen und Gruppierungen von Buchrain, die unzählige Stunden freiwillig für die Pfarrei da sind und so zu einem gu-ten Pfarreileben beitragen. Nach dem offiziellen Teil lud der Kirchenrat die Anwesenden noch zu einem kleinen Apéro ein.

wil setzt sich mit viel Fronarbeit für diese Tradition ein. Der Gemeinderat dankt dem Gewerbeverein für den ausserordentlichen Einsatz zur Ver-zierung des Baums und den Beitrag zur adventlichen Stimmung im Dorf.

UDLIGENSWIL – Im Dezember ver-breitet das weihnachtliche Schmü-cken des «Götterbaums» bei der Einmündung in die Kirchrainstrasse Jahr für Jahr weihnachtliche Stim-mung. Der Gewerbeverein Udligens-

Gewerbeverein UdligenswilGeschmückter Götterbaum

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Wie gross ist das ideale Bett Der Platzbedarf beim Schlafen ist sehr in-dividuell. Menschen, die gerne aneinander gekuschelt schlafen, benötigen nicht zwin-gend ein zwei Meter breites Bett. Paare mit unterschiedlichen Schlaftemperaturen hingegen werden in einem schmaleren Bett nicht wirklich glücklich und brauchen etwas mehr Raum.

Etwas grösser darf auch ein Bett für einen grossen Mann mit breiten Schultern sein. Er sollte seine Schlafstätte lieber einen Meter breit wählen, als nur 80 Zentimeter. Sonst kann sich dieser kaum im Bett bewegen oder drehen.

Weiter gilt es auch die Länge des Bettes zu beachten. Wenn jemand 185cm oder grösser ist, und nicht gerne die Füsse aus dem Bett hängen lässt, ist ein Bett mit der Länge von 210 oder 220 cm zu empfehlen.

Die Wahl der Grösse des Bettes sollte man sich gut überlegen, denn es ist eine Entschei-dung für die nächsten 15–20 Jahre.

Noch ein kleiner Tipp: Ein Bett ist selten zu gross, jedoch schnell zu klein.

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betreuen, bestanden ihre Feuer-probe mit Bravour, war doch die gezeigte Showeinlage ihrer Tanz-riege ihr erster Auftritt vor Publi-kum.

MutationenBei den Mutationen konnten ne-ben Vereinsaustritten auch die Neueintritte von Margrit Weber, Marlene Merki und Esther Graber gemeldet werden, die mit Applaus von der GV willkommen geheissen wurden. Der Mitgliederbestand beträgt neu 88 Mitglieder (76 Ak-tiv- und 12 Passivmitglieder). Erna Buchs stellte die Erfolgsrechnung 2014/2015 vor, die mit einem Mehr-aufwand von Fr. 431.05 abschloss und einstimmig von den Anwesen-den angenommen wurde, ebenfalls das Budget 2015/2016.

Mit grossem Applaus wurde der Vorstand wiedergewählt: Ursu-la Hunkeler (Präsidentin), Helen Blättler (Vizepräsidentin), Erna Buchs (Finanzen), Romy Scheu-ber (Aktuarin), Anita Emmenegger (Hauptleiterin Frauen 1), Ursula Hunkeler (Hauptleiterin Frauen 2/Gymnastik am Vorabend), Irene Kirchhofer (Muki-Hauptleiterin)

EBIKON – Aufnahme von Neumitgliedern, Wahlen und Ehrungen waren die Schwer-punkte der 73. Generalversammlung des Frauenturnvereins Ebikon. Die Showein-lage der Mädchenriege begeisterte.

Über 70 Turnerinnen und Gäste haben die Einladung der Präsi-dentin Ursula Hunkeler zur GV vom Donnerstag, 26. November, ins Pflegeheim Höchweid Ebikon angenommen um über das ver-gangene Vereinsjahr informiert zu werden. Mit einem feinen Essen wurde die GV eröffnet, alle genos-sen anschliessend die Showein-lage der Mädchenriege. Versiert führte die Präsidentin durch die Traktanden. In ihrem Jahresbe-richt erinnerte sie an die diversen Events während des Jahres, an die beiden Vereinsausflüge, den Fon-due-Plausch, den Neujahrsapéro in der Mall der Ladengasse, den Grillabend in der Rotseebadi so-wie die Chilbi-Teilnahme. Die Lei-terinnen der einzelnen Ressorts informierten ausführlich über ihre Tätigkeiten während des Jahres. Die beiden Leiterinnen der Mäd-chenriege Fabienne Suter und Su-vetha Ketheeswaran, die seit den Sommerferien die Mädchenriege

GV des Frauenturnvereins Ebikon

Wahlen und Ehrungen

und Edith Brun (Kitu-Hauptleite-rin) - ebenso die beiden Reviso-rinnen Katja Speiser und Agnes Knupp.

Ehrungen25 Jahre Vereinszugehörigkeit wird traditionsgemäss mit einem wun-derschönen Glasteller belohnt: Irene Kirchhofer und Yolanda Lehmann durften ihn in Empfang nehmen. Auf 30 Jahren Vereinstreue konnten Sil-via Sona und Romy Scheuber sowie Passivmitglied Ruth Imhof zurück-blicken. (Auf 50 Jahre die abwesende Cecil Stadelmann). Die Präsidentin bedankte sich bei ihren Vorstands-mitgliedern mit einem Präsent und gratulierte allen Geehrten, auch den Geburtstagsjubilarinnen. Gedankt wurde VorturnerInnen Daniela Ne-meth, Margrit Weber und Mike Frei sowie den externen Vorturnerinnen, Astrid Kaiser für das Mithelfen bei den Vaki-Anlässen. Weiter den Rei-seleiterinnen, Revisorinnen, dem Chilbi-Team, Roswitha Ofner für die Erstellung der Geburtstagskärt-li und Tony Krummenacher von der Aktivriege für seine Archiv-Ordnungsarbeiten. Das Jahrespro-gramm 2016 startet am 3. Januar mit dem Neujahrspéro in der Mall der Ladengasse, zu dem alle Ebiko-ner Turnerinnen und Turner sowie Turninteressierte eingeladen sind (10.30 bis 12.30 Uhr). Die nächste FTV-GV findet am 1. Dezember 2016 wiederum im Pflegeheim Höchweid in Ebikon statt.

Ursula Hunkeler

Der Vorstand des Frauenturnvereins Ebikon: Romy Scheuber, Irene Kirch-hofer, Edith Brun und Anita Emmenegger (hinten), Erna Buchs, Ursula Hunkeler und Helen Blättler (vorne).

Die Mädchenriege ist erleichtert nach dem gelungenen Auftritt.

Für 25-Jahre Vereinstreue geehrt: Irene Kirchhofer und Yolanda Lehmann.

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler16 | anzeigen

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Weihnachtsausstellung „ Feuer und Eis“ 19. Nov./24. Dez.

Lassen Sie sich verzaubern von der festlichen Weihnachtsausstel-lung mit den unterschiedlichsten Farben, ob kühl winterlich oder heiss sommerlich. Viele selbst hergestellte und kreative Eigenkrea-tionen stehen für sie bereit. Ob Sie nun klassische Weihnachtsthe-men mögen oder etwas Aussergewöhnliches suchen, in unserer Aus-stellung kommen alle auf ihre Kosten. Was auch nicht fehlen darf, sind natürlich Weihnachtssterne, herrliche Orchideen bis hin zu Christrosen.

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rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 4. Dezember 2015 gesellschaft | 17

preis zu gewinnen, z.B. ein Fahr-rad, Smartphone, Tablet, Fernseher oder iRobot-Staubsauger. Die wei-teren Preise sind mit Lebensmittel gefüllte Taschen und Schlitten, Ge-schenkkörbe und vieles mehr. Es wird nur mit Karten des Veranstal-ters gespielt. Hungrige und Dursti-ge werden bereits eine Stunde vor Spielbeginn von der Festwirtschaft verköstigt. Der HCRP und seine Helfer freuen sich auf zahlrei-che Lottospieler und heissen alle herzlich willkommen, wenn es in der Arena wieder so tönt: 15-37- 06-schöttle!-23-47-Lotto!

ROOT – Am Samstag, 12. Dezember, und Sonntag, 13. Dezember, findet in der Arena Root das traditionelle Lotto des Handharmonika Clubs Root Perlen (HCRP) statt. Seit vielen Jahren organi-siert der HCRP dieses Lotto im Dezem-ber, das bekannt ist für seine schönen Preise. Zu gewinnen sind u.a. gefüllte Schlitten, Geschenkkörbe, Haushaltge-räte und Geräte aus der Unterhaltungs-elektronik.

Das Lotto beginnt am Samstag um 20 Uhr und am Sonntag um 14 Uhr. Der 1. Gang ist jeweils gratis. In jedem Gang gibt es einen Super-

Handharmonika Club Root Perlen

Lotto mit schönen Preisen

ligenswil und am 9. Dezember um 17 Uhr in der Kirche Hellbühl. Beglei-tet wird das offene Adventssingen von Orgel- und Streicherklängen. Der Eintritt ist frei, Kollekte.

UDLIGENSWIL/HELLBÜHL – Die Kirchenchöre Hellbühl und Udli-genswil laden alle herzlich zu einem offenen Adventssingen ein am 8. De-zember um 17 Uhr in der Kirche Ud-

Offenes Adventssingen

Weihnachtslieder zum Zuhören und Mitsingen

kann die Klasse ihr Päckli abholen und bekommt eine kleine Aufmerk-samkeit von der Arbeitsgruppe Weihnachten. Auch die Eingangs-halle wurde weihnachtlich gestal-tet. Hier wurden an den Fenstern farbige Puzzleteile zu einem gros-sen Bild zusammengefügt und die Sonne lacht durch die bunten Fo-lien. Kurz vor Schulschluss werden dann alle gemeinsam mit Punsch, Guetzli und einer feierlichen Rede des Schulleiters Urs Steinmann in die Ferien entlassen.

Sabina Schauenburg

EBIKON – Schon werden die Tage wieder kälter, die ersten Schneeflocken fallen und draussen wird alles ruhiger. Im Wy-denhof-Schulhaus beginnt mit dem 1. De-zember die Adventszeit, die alle Sekund-arklassen gemeinsam bedächtig bis zu den Weihnachtsferien geniessen wollen.

Aus diesem Grunde hatte jede Schulklasse in den letzten Novem-berwochen den Auftrag, eine Weih-nachtsschachtel zu gestalten. Wie es bei einem richtigen Adventskalen-der üblich ist, hat jede Klasse eine ausgeloste Zahl bekommen. Wenn der betreffende Tag gekommen ist,

Wydenhof-Schulhaus

Adventszeit bis zu den Ferien bedächtig geniessen

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler18 | gesellschaft

Das Geschäftsmodell des Solar Abonne-ment ist in der Schweiz angekommen. Dies ermöglicht Hauseigentümern die lokale Produktion und den Verbrauch von eigenem Solarstrom durch eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Die Anlage wird von einer Firma installiert, bezahlt und gewartet. Im Gegenzug bezahlt der Hauseigentümer der Firma einen Sonderpreis für den Solarstrom, welcher günstiger ist als der Strompreis des Stromversorgers.

Zur Energiestrategie der Schweiz gehört neben dem Atomausstieg auch die Produk-tion von Strom aus Photovoltaik-Anlagen. Diese sollen von Unternehmen, Institutionen und Hauseigentümern auf deren Dächern installiert werden um in 2050 ca. 10% Teil des Stromverbrauchs mit Photovoltaik zu decken. Nach Angaben des Verbandes Schweizeri-scher Elektrizitätsunternehmen (VSE) wer-den die Strompreise in der Schweiz wei-terhin steigen. Dagegen sinken die Kosten von Photovoltaik-Solarmodulen erheblich. Deshalb ist bereits heute die Kilowattstunde Strom auf dem Dach produziert günstiger, als eine Kilowattstunde Strom, welche vom lokalen Stromversorger verkauft wird.

Schweizer Hauseigentümer profitieren von Solarenergie

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Das Solar Abonnement ist ein Stromlieferver-trag, den der Eigentümer abschliessen kann um lokalen und erneuerbaren Solarstrom zu produzieren und zu verbrauchen. Weil der Strompreis des Solar Abonnements niedriger ist als der Strompreis von Netz, können Ei-gentümer des Gebäudes, sei es ein Haus, eine Schule oder ein Unternehmen, damit sofort Geld sparen, ohne einen einzigen Rappen zu investieren. Ein drittes Unternehmen wird Eigentümer der Photovoltaik-Anlage. Dieses kümmert

sich vollumfänglich um die Anlage und stellt Rechnung für den Strom. Diese Lösung ist besonders attraktiv für Gebäude, die tagsüber viel Strom verbrauchen, was normalerweise der Fall ist für Einfamilienhäuser mit einer Elektrohheizung oder einer Wärmpumpe.

Für Gebäudeeigentümer von Ebikon ist diese Lösung noch interessanter, weil die Gemein-de eine zusätzliche Subvention von maximal CHF 4'500 gewährt. Damit wird die Strom-rechnung noch günstiger. Auf eine sonnige Zukunft!

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Rockband «Axxis» ging es jetzt mit der neuen CD im Gepäck auf Tournee. Angefangen in Mann-ried über Bremen und Berlin – um nur einige Auftrittsorte zu nen-nen – wurde die Bühnen gerockt. Der Abschluss der Tour bildete die CD-Taufe im Kulturwerk 118 in Sursee. Gleich nach Abschluss der Tour mit Charing Cross flog der Buerer Schlagzeuger Rudolf Halter nach Graz. Dort startete er mit dem Obwaldner Luke Gasser eine Eu-ropatournee im Vorprogramm der legendären Rockband Nazareth.

BUCHRAIN – Pünktlich zur Fertigstellung der neuen CD «Pain&Gain» im Oktober 2015 ging die Luzerner Hard-Rock-Band «Charing Cross» gleich auch auf eine Schweiz-Deutschland-Tournee.

Bereits im Herbst 2014 begab sich die Luzerner Band Charing Cross ins Studio, um mit den Aufnahmen für das neue Album «Pain&Gain» zu beginnen. Ein Jahr später wa-ren zehn Songs eingespielt und das CD-Booklet zusammengestellt und zur Produktion freigegeben. Im Vorprogramm der deutschen

Buerer Schlagzeuger Rudolf Halter auf Europatournee

Unterwegs von Buchrain bis Warschau

Die Hartdrocker Charing Cross gingen mit Schlagzeuger Rudolf Halter. Bild zVg.

Keine Luzerner Museumsnacht im 2016Nach 15 erfolgreichen Luzerner Muse-umnächten hat die Vereinigung der Lu-zerner Museen VLM beschlossen, 2016 keine Museumsnacht durchzuführen.

Hauptgrund sind nach Angaben des Vereins die seit mehreren Jahren schleichenden Rückgänge bei den verkauften Tickets. Der VLM nutzt das kommende Jahr für eine Standortbestimmung und für die Planung

einer neuen Veranstaltung. Ziel des künfti-gen Museumsevents wird es weiterhin sein, die Museen als tragender Teil des Luzerner Kulturangebots und als kreative und leben-dige Kulturinstitutionen zu vermitteln. Die Vereinigung der Luzerner Museen besteht aus den neun Museen in der Stadt Luzern und den beiden Museen in Kriens. Alle Museen sind Mitglied des Verbandes der Schweizer Museen VMS.

Mit Luke hatte er im Januar 2015 das Album «Rock’n’roll welfare» eingespielt. Die Alben von Charing Cross sowie Luke Gasser sind in ganz Europa in den Ladenregalen oder online erhältlich.

Trotz den über 10‘000 gefahrenen Kilometern, den aus vorwiegend eigener Tasche finanzierten Tou-

ren – ein grosses Dankeschön an Kulturförderung und Sponsoren für ihre Unterstützung! – und den vielen Stunden im Studio, sind der grösste Lohn für alles die vie-len begeisterten Zuhörer. Es wäre schön, auch zahlreiche Rontaler an einem der nächsten Konzerte mit Charing Cross oder Luke Gasser anzutreffen.

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rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 4. Dezember 2015 gesellschaft | 19

Rontaler-Inserat_BSCHUESSIG_Fueller24_Rechts1_05052015.pdf 1 05.05.2015 14:18:58

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schrieben. Das dritte Bild ist der Geburt Christi, «el Nacimiento», gewidmet. Die heilige, intime At-mosphäre im Stall widerspiegelt sich in den lieblich-romantischen Melodien des Chores, welche vom Solo-Tenor «überstrahlt» werden. Auch bei Ramírez besuchen Hirten und Könige das neugeborene gött-liche Kind. Sie bringen aber als ty-pische Geschenke Käse, Basilikum und Thymian oder einen weissen Poncho aus Alpakawolle mit. Ber-nadette Bazzani hat drei Teile aus der «Misa criolla» von Ariel Ramí-rez an passenden Stellen in die «Navidad nuestra» eingefügt. Sie verstärken dadurch den Eindruck einzelner Szenen und führen den Zuhörer zum Schluss mitten in unsere heutige Zeit zurück, mit der gemeinsamen Problematik: Menschen auf der Flucht! Deshalb endet das Konzert mit der Bitte um Frieden.

Weihnachtskonzert des Kulturforums BuchrainSonntag, 13. Dezember, 17 Uhr, Pfarrkirche BuchrainMusikalisches Programm: Navidad nuestra und Misa Criolla von Ariel RamírezMitwirkende: Johannes-Chor Lu-zern, Kirchenchor Buchrain, Inst-rumentalensemble CURMI, Simon Jäger, TenorLeitung: Bernadette BazzaniEintritt frei, Türkollekte

BUCHRAIN – Die Weihnachtskantate «Na-vidad nuestra» (Unsere Weihnacht) des argentinischen Komponisten Ariel Ramí-rez erzählt die biblisch überlieferte alt-bekannte Weihnachtsgeschichte in sechs musikalischen Bildern. Dabei vermischen Ramírez und der Texter Félix Lima die Se-quenzen aus der Bibel mit der südame-rikanischen Lebensweise und übertragen so das Geschehen in ihren heimatlichen Kulturraum. Das Kulturforum Buchrain und die Ausführenden laden alle zu die-sem aussergewöhnlichen Weihnachts-konzert mit südamerikanischen Werken in die Pfarrkirche Buchrain herzlich ein.

Weihnachtsmusik in südameri-kanischem Ambiente: das sind einerseits sehr rhythmische, le-bensfrohe Melodien, andrerseits romantische oder melancholische Weisen, welche die tragischen Inhaltsteile der Weihnachtsge-schichte verdeutlichen. Die Lieder werden von typisch südamerika-nischen Instrumenten – Flöten, Gitarren, Trommel – begleitet und jedes ist im Rhythmus eines an-deren südamerikanischen Tanzes komponiert. Die Kantate beginnt mit «la Anunciacion», der Ver-kündigung der Menschwerdung Christi an Maria durch den Engel Gabriel. Es folgt die Pilgerreise, «la Peregrinacion», von Maria und Josef zur Volkszählung nach Je-rusalem mit der anschliessenden Herbergsuche, hier als Reise durch die eisige Pampas mit Dornen be-

Kulturforum Buchrain

Navidad nuestra – Weihnachtskonzert

arbeitete als Lehrer, bevor er ab 1988 die Theologische Laufbahn einschlug.

Er amtet seit 1996 als Gemeinde-leiter in Schongau und seit 2009 ad interim auch als Gemeindeleiter in Aesch/Mosen. Zudem hat er 2014 auch die Leitung der Notfallseel-sorge des Kantons Luzern über-nommen, die er beibehalten wird. Der offene und engagierte Seel-sorger bringt mit seiner bedürfni-sorientierten Vorgehensweise das notwendige Fingerspitzengefühl mit, die drei Pfarreien zu einem Pastoralraum zu vereinen.

Erste Erfahrungen in der Zusam-menarbeit von Pfarreien sammelte er als Gemeindeleiter der Pfarrei-en Schongau und Aesch/Mosen.

INWIL – Von den Kirchenräten Ballwil, Eschenbach und Inwil wurde Christoph Beeler-Longobardi einstimmig als Ge-meindeleiter ad interim bestimmt. Der 53-jährige beginnt seine seelsorgeri-sche Tätigkeit und den Aufbau des Pas-toralraumes der drei Pfarreien per Mitte Oktober 2016.

Die drei Pfarreien Ballwil, Eschen-bach und Inwil werden zukünf-tig einen Pastoralraum bilden. In diesem Zusammenhang wurde gemeinsam ein neuer Gemein-deleiter ad interim und künftiger Pastoralraumleiter gesucht. Alle Mitglieder der drei Kirchenräte haben sich einstimmig für Chris-toph Beeler-Longobardi entschie-den. Christoph Beeler (1962) ab-solvierte zunächst das Kantonale Lehrerseminar in Luzern und

Kirchgemeinderäte Ballwil – Eschenbach – Inwil

Christoph Beeler-Longobardi wird Gemeindeleiter ad interimDie Mitglieder der drei Kirchen-räte freuen sich, per Mitte Oktober 2016 mit Christoph Beeler zusam-

menzuarbeiten und das kirchliche Leben der drei Pfarreien weiter zu entwickeln.

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler20 | gesellschaft

Floating – Stressreduktion in Perfektion!Weihnachts-Gutschein-Aktion im Floating Center Luzern bis 31.12.15Kaufen Sie jetzt Gutscheine für 60 Minuten Floating für CHF 55.– statt 90.– oder Gutscheine für 60 Minuten Floating und 30 Minuten Massage für CHF 120.– statt 150.–. Kaufen Sie so viele Gutscheine wie Sie wollen, auch zum Verschenken!Die Gutscheine sind 1 Jahr gültig!

Floating oder «Floaten» (engl. Schweben) bedeutet, an der Oberfläche einer nahezu ge-sättigten Lösung aus Wasser und Salz zu treiben. Durch die hohe Konzentration des Salzes im Wasser (ca.30%) erfährt der menschliche Körper so viel Auf-trieb, dass er frei und ohne jede Form der Atemtechnik oder Mus-kelkontraktion auf dem Wasser schwebt. Auf diese Weise wird ein Zustand der Schwerelosigkeit hergestellt.

Im Floating-Tank kann man die-sen Zustand der Schwerelosigkeit erfahren. Die Temperatur der Sole entspricht zudem der Außentem-peratur der Haut (ca. 35–36°C). Da-durch spürt man keine Temperatu-runterschiede mehr und schwebt quasi wie in der Luft. Innerhalb des Beckens hat es Licht und Mu-sik auf Wunsch, doch ist Dunkelheit und Stille zu bevorzugen. Man kann somit perfekt abschalten und ge-winnt eine unglaubliche Ruhe und Entspanntheit, welche meist noch

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gendliche entsteht ein besonderer Entwicklungsraum für junge Frau-en mit starken Verletzungen oder Verunsicherungen in ihrer weibli-chen Identität.

Der Kerzenkeller ist offen am

Dienstag, 1.12., 17.00–19.30 UhrMittwoch 2.12., 13.30–16.30 UhrDonnerstag, 3.12., 17.00–19.30 UhrMittwoch 9.12., 13.30–16.30 UhrDonnerstag, 10.12., 17.00–19.30 UhrDienstag, 15.12., 17.00–19.30 UhrMittwoch, 16.12., 13.30–16.30 Uhr

Donnerstag, 17.12., 17.00–19.30 UhrGruppen welche dieses Angebot gerne nützen möchten, werden ge-beten sich mit dem Leiter Pietsch Dubach, Tel. 041 455 00 62 oder 079 238 88 37 abzusprechen.

ROOT – Im Dezember bietetet sich allen Interessierten im Pfarreiheim Root die Gelegenheit, Kerzen zu ziehen. Verschie-dene Wachsfarben setzen der Kreativität kaum Grenzen. Das Kerzenziehen ist eine stille und sorgfältige Angelegenheit.

Jung und Alt ziehen konzentriert und ruhig ihre Kerzen. Sie stau-nen, wenn sie sehen, wie die Kerze Millimeter um Millimeter dicker wird. Nach etwa einer Stunde halten sie zufrieden ihr selbst-geschaffenes Kunstwerk in den Händen. Mit dem Reingewinn wird das Therapieheim Sonnenblick in Kastanienbaum unterstützt. Es nimmt junge Frauen auf, die zur Stärkung ihrer Persönlichkeit eine intensive Betreuung ausserhalb ihrer Familien brauchen. Durch die Ausrichtung auf weibliche Ju-

Pfarrei Root

Kerzen ziehen im Pfarreiheim

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Bründler spannende Geschichten zur Adventszeit. Sowohl die Kin-der wie auch die Erwachsenen lauschten mit offenen Ohren ihren Worten und folgten mit glänzen-den Augen den schönen Bildern. Musikalisch umrahmt wurde die-ser Abend durch das Gemischte Ensemble der Musikschule Buch-rain unter der Leitung von Andre-as Gut. Anschliessend durften die Besucherinnen und Besucher aus Schwemmholz Engel basteln und sich schon einmal auf die Weih-

BUCHRAIN – Die von den Schulkindern liebevoll geschmückten und von den Mit-gliedern des Vereins Gewerbe Buchrain-Perlen gespendeten Laternen erhellen wieder das Dorfbild von Buchrain wäh-rend der Adventszeit.

hk. Am Mittwoch, 25. November, wurden die Laternen im Rahmen des traditionellen «Laternenanlas-ses» mit einer würdigen Zeremo-nie erleuchtet. In den Räumen der Gemeindebibliothek Buchrain er-zählten Janine Felder und Brigittte

Laternen in Buchrain

Holzengel als Botschafter der Adventszeit

nachtszeit einstimmen. Am Schluss des Anlasses offerierte der Verein Gewerbe Buchrain-Perlen wie ge-wohnt heissen Glühwein, süssen Orangenpunsch, «Kafi Schnaps» und feinen Lebkuchen.

Der Vorstand des Vereins Gewer-be Buchrain-Perlen bedankt sich herzlich bei der Bevölkerung für den netten Besuch. Ein grosser Dank geht zudem an das Team um Lilo Keller von der Gemein-debibliothek für die sympathische Gastfreundschaft und die kreati-

ve Gestaltung des Anlasses. Der Verein Gewerbe Buchrain-Perlen wünscht allen eine frohe Advents- und Weihnachtszeit – mögen all die neu entstandenen Engel frohes Geleit gewähren.

Janine Felder und Brigittte Bründler erzählten spannende Geschichten zur Adventszeit.

Bei einem Glas Glühwein vor der Bibliothek die Adventszeit willkommen heissen. Bilder zVg.

Diesen Termin kann man sich bereits jetzt vormerken: Die Kin-derfasnacht mit dem Club junger Familien und den Rontalguggern findet am Samstag, 16. Januar, ab 14 Uhr in der Arena Root statt..

ROOT – Am 25. November trafen sich rund 30 Kinder im Pfarreiheim in Root zu einem spannenden Postenlauf zum The-ma «Die 5 Sinne». So konnten sie spiele-risch die Sinnesorgane kennenlernen und schärfen.

Es gab viel zu entdecken. Beim «Schüttelmemory» konnten die Kinder anhand des Klanges die Paare zusammenführen, bei einem weiteren Posten verschiedene Ge-genstände nur durch Tasten erra-ten oder barfuss den Kitzelpfad beschreiten. Viel Spass machte den Kindern auch die Degustation mit verbundenen Augen oder das Er-raten der Bilderrätsel. Ob Schatz-suche oder Blinddegustation, was den Kindern am Besten gefallen hat, kann man nicht genau sagen. Aber eines ist sicher: der Nachmit-tag verging wie im Flug und allen machte es grossen Spass, die Welt mit den eigenen Sinnesorganen zu entdecken.

Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Mit allen Sinnen die Welt entdeckenIm Weiteren gratuliert die FDP.Die Liberalen Udligenswil dem wie-dergewählten Nationalrat Peter Schilliger und dem Ständeratskan-didaten Damian Müller zur erfolg-reichen Wahl.

Seine fünf Sinne erfahren und schärfen konnten die Kinder beim Club jun-ger Familien in Root. Bilder zVg.

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Das Prädikat «schönste Einkaufswelt» steht für das junge Center dank seiner grosszügigen, einladenden Architektur und dem vielfältigen Ladenangebot.

Für viele Besucherinnen und Besucher ist der Pilatusmarkt Flaniermeile und dank den regelmässig tollen Events in der einzigarti-gen Mall ganz einfach «Place to be». Insbe-sondere haushaltführende Personen, junge Leute und Familien schätzen die trendigen Angebote, das freundliche Ambiente und einladende Kinderparadies Bärehöli.

Der Pilatusmarkt und seine 45 Geschäf-te – darunter der grösste Coop Megastore der Zentralschweiz mit dem einmaligen Frischemarkt – und 3 Restaurants gilt als ei-nes der besterschlossenen Shoppingcenter der Schweiz und erfreut sich sehr grosser Beliebtheit. Er ist von überall her schnell und problemlos erreichbar und Ausflugziel für alle Altersklassen: Direktanschluss an die A2 (Ausfahrt Luzern-Horw), 3 Bus-Linien vor dem Eingang, S-Bahnhof in unmittelba-rer Nähe.

Der Pilatusmarkt – das Spiegelbild für ein modernes Shoppingcenter – engagiert sich aktiv für die Umwelt. Kunden können

Pilatusmarkt Kriens

Das attraktive und familienfreundliche Shoppingcenter

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das Angebot der zwei öffentlichen Auto-Stromtankstellen im Parkhaus P1 nutzen und damit zur Schonung unserer Umwelt und zur Reduzierung des CO2-Verbrauchs beitragen. Zu den weiteren Highlights ge-

hören das kundenfreundliche Parkhaus mit 1‘320 breiten, hellen und gedeckten Park-plätzen sowie die 300 Zweiradunterstände. Die Coop Pronto Tankstelle ist während 365 Tagen von 6 bis 22 Uhr offen.

Der Pilatusmarkt – Shopping-Treffpunkt auf 21‘500 m2 Verkaufsfläche zwischen Kriens und Horw – ist dank Bauprojekten in der Region LuzernSüd ein Einkaufscenter mit grosser Zukunft.

In der Adventszeit wird auch 2015 der Zirkus Stey die weihnachtlich ge-schmückte Mall im Pilatusmarkt Kriens verzaubern.

Shoppen und sich vom Weihnachtszirkus Stey verwöhnen lassen. Das abwechslungsreiche Programm des Schweizer Traditionszirkus Stey – eine der ältesten Artisten-Dynastien der Welt (erstmals erwähnt im Jahr 1437) – begeistert Klein und Gross. Stey’s Weih-nachtszirkus gastiert exklusiv vom 1. bis 24. Dezember im Pilatusmarkt. Der Eintritt ist frei.

Täglich werden zwei Vorstellungen gespielt.Montag, Dienstag und Donnerstag:14 und 17 Uhr

Mittwoch und Freitag:14 und 19 Uhr

Jeden Samstag, am Montag, 7.12., Diens-tag, 8.12. (Maria Empfängnis) und den Sonntagsverkäufen, 13. und 20.12.: 11 und 14 Uhr

Ausnahme: Donnerstag, 24.12. (Heilig-abend), 11 Uhr.

Die Zirkusmesse mit Pfarrer Adrian Bolzern findet am Dienstag, 8.12. (Maria Empfäng-nis) um 11 Uhr statt.

Stey’s Weihnachtszirkus: Arena der Sensationen mit internationalen Artisten und vollständig neuem Programm

Pilatusmarkt Öffnungszeiten FesttageMontag, 7.12.:9 bis 17 UhrDienstag, 8.12. (Maria Empfängnis):9 bis 18.30 UhrSonntag, 13.12. und 20.12.:10 bis 17 UhrMittwoch, 23.12. (Abendverkauf):9 bis 21 Uhr

Zusätzliche Informationen auf:pilatusmarkt.ch

Pilatusmarkt KriensRingstrasse 196010 Kriens

[email protected]

Donnerstag, 24.12. (Heiligabend):8 bis 16 UhrMittwoch, 30.12. (Abendverkauf):9 bis 21 UhrDonnerstag, 31.12. (Silvester):8 bis 17 UhrSamstag, 2.1. (Berchtoldstag):8 bis 16 Uhr

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rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 4. Dezember 2015 gesellschaft | 23

den meisten bekannt, aus dem Film Lion King. Ein erster Höhepunkt hat der Solovortrag von Sepp Kost auf seinem Cornet geboten. Sou-verän und in schönstem Ton gab er die grossartige Meldodie «der einsame Hirte» aus der Feder von James Last zum Besten. Den an-schliessenden tosenden Applaus hat er sich mit seiner perfekten Darbietung verdient. Volle Kon-zentration war anschliessend beim ganzen Korps gefragt. Das Medley «Brilliant Beatles» forderte von den Musikantinnen und Musikan-ten viel Fingerspitzengefühl. Ele-gant dann der Abschluss vor der Pause mit «Marching with Sousa. Das Marschmedley von John Phi-lip Sousa hat den ersten Teil des Abends perfekt abgerundet.

ADLIGENSWIL – Am 20. und 21. Novem-ber hat die Feldmusik Adligenswil zum Jahreskonzert eingeladen. Bereits zum 20. Mal hat Daniel Fähndrich das Korps geleitet. Unter dem Motto «Legände ond Heldä» boten die Musikantinnen und Musikanten einen unterhaltsamen Kon-zertabend. Dass sie es dabei schafften, an zwei Abenden vor fast vollem Saal zu spielen, zeigt, dass sie das Publikum für ihren Anlass gewinnen können und Be-geisterung wecken.

tk. Den Abend gestartet haben sie mit einer Honoration an eine loka-le Legende: «Am Wasserrad» von Sepp Sager. Er, der einst selbst Mit-glied der Feldmusik war, hat diesen wunderschön klingenden Marsch komponiert. Im Anschluss folgte «Hakuna Matata» von Elton John,

Feldmusik Adligenswil

Legenden und Helden am Jahreskonzert

Den zweiten Teil des Konzert-abends eröffnete die Jugendmusik Adligenswil Udligenswil unter der Leitung von Rainer Peter. Und auch sie haben beim Publikum punkten können. Eine Besonderheit des Abends bot das Zusammenspiel der Jugendmusik mit der Feld-musik. Beide Formationen trugen das motogebende Stück «Legän-de u Heldä» von Rapper Bligg vor. Spezielle Unterstützung haben sie dabei von Sängerinnen und Sän-gern der Musikschule Adligenswil erhalten. Wahrlich ein besonderer Ohrenschaus, der bei den Zuhörern einen Sturm der Begeisterung aus-gelöst hat. Wer kennt sie nicht die legendären Hits von Udo Jürgens? Viele bekannte Meldodien waren zu hören im Medley «Udo Jürgens

Best of». Etwas ruhiger dann die Fortsetzung mit der Titelmelodie aus den Filmen von Winnetou. Das Ende eines spannenden Konzert-abends startete mit dem fulmi-nanten Werk der Popgruppe Abba: «Does your mother know» konnte die Zuhörer genauso begeistern wie das Schlusstück «Best of Beny Rehmann». Den tosenden Applaus verdankte die Feldmusik mit den zwei Zugaben «All‘s was bruchsch uf dr Welt» und «Auf der Vogelwie-se». Mit viel Witz führte Wilhem Tell alias Fredy Bättig gekonnt durch den wahrlich genussreichen Abend, den die Musikantinnen und Musikanten der Feldmusik Adli-genswil mit viel Unterhaltung und vielen bekannten Melodien gebo-ten haben.

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler24 | gesellschaft

Veranstaltung. Im Zentrum stan-den jedoch viele Infos zu aktuel-len Themen. SKF-Vizepräsidentin Cornelia Lenherr informierte über die neu gestaltete Website www.skfluzern.ch. Nebst dem modernen Erscheinungsbild bietet sie die neue Rubrik «Ideenbörse». Hier können Frauengemeinschaften gute Ideen aufschalten und auch selber von anderen Ortsvereinen profitieren – vom lohnenswerten Kursangebot bis zur fertig vorbe-reiteten Adventsmeditation. Eini-ge Dokumente sind bereits hoch-geladen. Der SKF hofft, dass die Plattform rege genutzt wird nach dem Motto «Geteilte Ideen machen doppelt Freude».

Reisebericht macht betroffenEindrücklich war Regula Grü-nenfelders Reisebericht aus Indi-en. Die Bildungsbeauftragte des Schweizerischen Dachverbands besuchte dort Projekte, die vom

ADLIGERNSWIL – Lokale Frauengemein-schaften sind nun noch besser vernetzt. Dank neu gestalteter Website des SKF Kantonalverbands können sie von den Ideen anderer Vereine profitieren.

Am Montagnachmittag der Vor-woche trafen sich in Adligenswil rund 100 Präsidentinnen und Kon-taktpersonen von lokalen Frauen-gemeinschaften aus dem ganzen Kanton. Unter ihnen auch 14 neue, die von Agnes Hodel-Wyss, Präsi-dentin des Luzerner Kantonalver-bandes des Schweizerischen Ka-tholischen Frauenbundes (SKF), offiziell und herzlich willkommen geheissen wurden.

Von Frauenverein zu FrauenvereinDie Traktanden des Nachmittags: Solidarisieren, präsentieren, in-formieren, referieren, pausieren, meditieren. Letzteres geschah mit einer Adventsmeditation zum The-ma «Solidarität» am Schluss der

Präsidentinnenkonferenz des SKF Luzern

Ideenbörse ist lanciert

Elisabethenwerk, einem der bei-den SKF-Hilfswerke, unterstützt werden. Unter anderem traf sie eine junge Frau. «Sie erzählte mir, dass sie mit sehr dunkler Haut ge-boren wurde», berichtete Regula Grünenfelder. «Ihr Vater wollte das Kind nicht und warf es in den Busch. Doch Mutter und Tante holten es zurück.» Diesen Frauen habe sie ihr Leben zu verdanken. Heute setzt sich die junge Frau als Nonne selber für die Ärmsten in Indien ein. Regula Grünenfelder bedankte sich beim SKF Luzern und den Ortsvereinen für die Un-terstützung der Hilfswerke. Und sie gab Ratschläge zum «sinnvol-len Spenden». Beispielsweise, sich

auf wenige Hilfswerke zu konzent-rieren, dafür dort etwas mehr Geld zu spenden. Dies reduziere auch die Post im Briefkasten.

Frauen übernehmen VerantwortungNach zwei Stunden voller Infor-mationen bedankte sich Kantonal-präsidentin Agnes Hodel-Wyss bei den Gastgeberinnen vom Frauen-bund Adligenswil und den anwe-senden Präsidentinnen und Vor-standsfrauen. «Ihr leistet wertvolle Arbeit in den Ortsvereinen und da-mit auch für unsere Gesellschaft.» Es sei wichtig, «dass Frauen Ver-antwortung übernehmen».

Astrid Bossert Meier

Lisbeth Bühler, Co-Präsidentin Frauenbund Adligenswil, dankt den Teilneh-merinnen. Bild Astrid Bossert.

Agnes Hodel-Wyss, Präsidentin des Luzerner Kantonalverbandes des SFK, begrüsst Madeleine Fuchs aus Altbüron – eine der 14 Neuen.

Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

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Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 18. Dezember dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Giuliano Maestrini, Bergstrasse 50, 13. Dezember. 75 Jahre Rita Glog-gner, Alters- und Pflegeheim Ebikon, 15. Dezember; Walter Jelk, Riedmattstrasse 10, 15. Dezember. 80 Jahre Erika Gladnik, Höflirain 17, 09. Dezember; Heidi Bissegger, Gerbering 1, 12. Dezember; Rosa Keusch, Zentralstrasse 32, 12. Dezember. 85 Jahre Erich Löffel, Alters- und Pflegeheim Ebikon, 06. Dezember.

Root: 75 Jahre Walter Reinert, Kirchheim 18, 08. Dezember. 82 Jahre Agnes Achermann, Luzernerstrasse 10, 03. Dezember; Johanna Mercurio, Platz 7, 15. Dezember. 94 Jahre Barbara Wigger, Altersheim Unterfeld, 13. Dezember.

Gisikon: 92 Jahre Walter Knüsel, 15. Dezember.

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rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 4. Dezember 2015 gesellschaft | 25

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voller Aktion zu sehen sein. Die Beginners Band wird das Konzert eröffnen.

Die Mitglieder der First Groove Band waren zusammen mit der Young Wind Band im Musikla-ger und haben dort neben Blas-musikwerken auch den Popsong «Happy» von Pharell Williams

EBIKON – Die Jugendblasorchester Rontal laden zum alljählichen Winter-konzert der ein. Es wird am Freitag, 11. Dezember, im Pfarreiheim in Ebikon stattfinden. Konzertbeginn ist wie wie-derum um 20 Uhr, Türöffnung ab 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Am Konzert werden die drei Ju-gendblasorchester des Rontals in

Jugendblasorchester Rontal

Einladung zum Winterkonzert

BUCHRAIN-PERLEN – «Der Mensch ist gut! Da gibt es nichts zu lachen. In Lesebüchern schmeckt das wie Kompott.» Dieser Apho-rismen stammt von Erich Kästner. Und von ihm ist auch das heite-re Theaterstück «Verwandte sind auch Menschen», welches die «theaterperlen» in der Theater-saison 2016 spielen werden. Mit viel Freude und Engagement sind die «theaterperlen» unter der Re-gie von Herbert Marberger bereits wieder am Werk – und bis zur Pre-mière vom 27. Februar gibt es noch viel zu tun! Am besten, man notiert sich bereits jetzt die Aufführungs-daten in der Agenda (siehe Box). Die «theaterperlen» freuen sich wieder auf die wertvolle Unter-stützung der Rontaler Bevölkerung – frei nach Erich Kästner: «Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es!»

Theater 2016 der theaterperlen

«Verwandte sind auch Menschen»

«Verwandte sind auch Menschen» Aufführungen im Gasthaus «Die Perle»Vorverkauf ab 10. Februar 2016 unterwww.theaterperlen.ch

Spieldaten

Sa 27. Februar 20.15 Uhr PremièreFr 4. März 20.15 UhrSa 5. März 20.15 UhrMi 9. März 20.15 UhrSa 12. März 20.15 UhrSo 13. März 17.15 UhrFr 18. März 20.15 UhrSa 19. März 20.15 Uhr

einstudiert. Nach der Pause wird die Young Wind Band das Kon-zert unter anderem mit Filmmu-sik abschliessen , beispielsweise mit dem Titelsong «Cast Away» aus dem gleichnamigen Film, und den Zuhörenden musikalisch ver-schiedene Geschichten erzählen. Alle freuen sich auf zahlreiche Konzertbesucher.

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler26 | gewerbe

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zeln genug Kraft damit die Trau-ben das gewünschte Weisswein-Aroma entwickeln können und auch Ertrag abwerfen. «Aus den vorherigen Ernten haben wir Schaumwein hergestellt, von der ersten Lese gab es nur gerade 80 Flaschen», meinte Armin Sticher.

Armin Sticher hat den Schritt in den Rebbau reichlich überlegt und abgeklärt. In der heutigen rezes-siven Zeit sind Landwirtschafts-betriebe gefordert, innovativ zu agieren. Das rund 75 Aren grosse Stück Land an der Hanglage mit dem relativ trockenen Boden und der idealen Sonneneinstrahlung war für den Rebbau prädestiniert – auch mit Blick auf die zunehmen-de Erderwärmung. Die diversen Bewilligungen wurden problemlos erteilt. Rund 1000 Arbeitsstunden werden jährlich nur in die Pflege investiert. Am Wimmet im Okto-ber halfen 28 Leute mit, die 300 bis 400 kg fassenden Bottiche zu

EBIKON – Was mit einer Vision begann, ist nach einer langen Aufbauperiode ge-lungen – erstmals gelangt vom Rebberg Hinder Rätlisbach Ebikon Weisswein in den Verkauf. Die sonnigen Herbsttage waren für die Traubenentwicklung und Reifung ideal und liessen die Oechsle-grade in die Höhe schnellen.

Armin und Cornelia Sticher vom Hof Hinder Rätlisbach haben es geschafft, neben Mutterkuhhal-tung und eigenem Holzbauunter-nehmen sind sie auch erfolgreiche Winzer. Ihr ansehnlicher Rebberg liegt zwischen Ebikon und Emmen oberhalb Rathausen und kann nicht übersehen werden. Vor fünf Jahren wurden die ersten Rebstö-cke gepflanzt – inzwischen stehen rund 3000 Pflanzen in Reih und Glied ausgerichtet. Die beiden Sor-ten Muscaris (eine Neuzüchtung) und Johanniter sind sehr wider-standsfähige Reben und müssen kaum gespritzt werden. Erst im vierten Standjahr haben die Wur-

Armin Sticher, Ebikon

Rätlisbacher Weisswein aus der Taufe gehobenfüllen. Sensationelle Oechslegra-de zwischen 85 und 100 wurden gemessen. Armin Sticher arbeitet mit der Weinkellerei Paul Gasser, Ellikon an der Thur zusammen, die die weitere Verarbeitung über-nommen hat. Bis heute gibt es die Rätlisbacher Schaumweine Brut und Demi Sec mit Holunderblüten

aromatisiert sowie Rätlisbacher Weisswein Symphonie. Eine solide Grundlage für die vierte Generati-on Sticher mit Manuel und Tobias – die bereits in den Startlöchern stehen! Alle Infos unter www.raet-lisbacher-weine.ch.

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sich ein Sechstklässler überrascht. 12 Mädchen erhielten im Rahmen des nationalen Projekts «Mädchen-Technik-los» Einblicke in für Mäd-chen untypische Berufe. Der Aufbau einer Solaranlage, ein Gespräch mit einem Ingenieur und spannende Experimente im sicheren Umgang mit Strom brachten den Mädchen Arbeitsfelder näher, die gemeinhin

RATHAUSEN – Wie wird Strom produziert? Was braucht es, bis er aus der Steckdose fliesst? Und was arbeitet eigentlich Mami oder Papi bei der Centralschweizerischen Kraftwerke AG? 50 Jugendliche erhielten am Nationalen Zukunftstag Antworten auf diese und viele weitere Fragen.

pd. An der letztenGegen 50 Mäd-chen und Buben tauchten für einen Tag in die Berufswelt bei CKW ein. Die Jugendlichen – alle aus der 5. bis 7. Klasse – erfuhren bei ihrem Seitenwechsel unter anderem, wie Strom entsteht, wie Strom gespart werden kann und was alles zusam-menspielen muss, damit der Strom jederzeit zu Hause aus der Steck-dose fliesst. In der CKW Stromwelt durften sie für einmal sogar mit Strom experimentieren.

Mädchen-Technik-losAm Nachmittag nehmen die Ju-gendlichen am Arbeitsplatz ihrer Mamis und Papis, Gottis oder Göttis Platz und schauten ihnen bei der Arbeit über die Schulter. Die CKW bildet Lernende in 15 verschiede-nen Berufen aus. Entsprechend vielseitig ist der Einblick: «Ich war mir gar nicht bewusst, dass man bei CKW so viele verschiedene, span-nende Berufe lernen kann», zeigt

Nationaler Zukunftstag bei CKW

Auf den Spuren von Mamis und Papiseher als Männerberufe bekannt sind und von Mädchen bei der Be-rufswahl wenig wahrgenommen werden. Der Nationale Zukunftstag fördert damit frühzeitig die Gleich-stellung von Frau und Mann bei der Berufswahl und bei der Lebenspla-nung.

Nils Schmid

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gewerbe | 27 rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 4. Dezember 2015

rierter Uhr zusammenbauen. Beim Abkanten, Nieten und Schweissen kamen sie in direkten Kontakt mit den elf verschiedenen Lehrbe-rufen, die Ruag anbietet. Adrian Heer, Leiter Berufliche Bildung: «Die Suche nach geeigneten Ler-nenden wird immer schwieriger. Deshalb freue ich mich besonders über das grosse Interesse an unse-rem Talents Day.»

EMMEN – Die Berufswahl stellt viele Jugendliche vor eine ech-te Herausforderung. Gut deshalb, wenn man die in Frage kom-menden Berufe 1:1 präsentiert bekommt. Wie das bei der Ruag Schweiz AG seit Jahren der Fall ist. Am vergangenen Wochenen-de lud das in der Herstellung von Flugzeugkomponenten sowie in der Wartung und im Unterhalt von Kampffliegern und Helikoptern tätige Grossunternehmen zum Talents Day an schweizweit zehn Standorten. Nicht weniger als 200 Oberstufenschüler – in Begleitung ihrer Eltern – kamen nach Emmen. Auf einem Rundgang konnten sie unter Anleitung von Lernenden einen Modell-Kampfjet mit integ-

Ruag Schweiz

Talents Day findet Anklang

Stellte am Berufswahl-Parcours der Ruag einen Modell-Kampfjet her: Robin Krummenacher (12) aus Buch-rain, hier beim Abkanten. Bild apimedia

auf den Lehrabschluss vorbereiten können. Schwerzmann empfahl den rund 160 Mitgliedern, die Lehr-lingslöhne fürs kommende Jahr beizubehalten. Hingegen kommt es zu einer Anpassung der Minimal-löhne: Für 2016 wie auch 2017 ist in allen Berufen eine Steigerung um jeweils 50 Franken vorgesehen.

Buchrainer Lehrabgänger geehrtMarkus Peter vom nationalen Ver-band berichtete über die erfolgrei-che Lancierung des AutoEnergie-Checks, die zu einer Einsparung von bislang 16'400 Tonnen CO2 geführt habe. Zudem forderte er die Anwesenden auf, bei der Volks-abstimmung zur zweiten Gott-hardröhre vom 28. Februar 2016 ein überzeugtes Ja in die Urne zu werfen. In seinem Gastreferat zeig-te Verhaltenstrainer Ulrich Bla-ser den anwesenden Garagisten auf, was eine gute Führungsarbeit ausmacht und welche Bedeutung

LUZERN – An der jährlichen Winterver-sammlung des Autogewerbeverbandes Zentralschweiz wies Präsident Patrick Schwerzmann darauf hin, dass die Spar-massnahmen des Kantons auch die Au-tobranche hart treffen. So sinken die Subventionen für angehende Automobil-diagnostiker um einen Drittel.

api. Auch beim Strassenverkehrs-amt steigen diverse Gebühren. Ein Kontrollschilderpaar kostet statt 20 neu 40 Franken. Und der Stunden-ansatz für Verkehrsexperten wird um 10 Franken erhöht. Gute Kunde dafür von der Lehrlingsfront: Die Durchfallquote bei den Lehrab-schlussprüfungen ist weiter rück-läufig. Dies sei einerseits auf den digitalen Eignungstest für Schul-abgänger zurückzuführen, ande-rerseits auf die neuen Repetitions-kurse, in denen sich angehende Automobilmechatroniker und Au-tomobilfachmänner in zwei eintä-gigen Ausbildungsmodulen optimal

Autogewerbeverband

Durchfallquote bei Lehrabgängern rückläufigihr als Marketinginstrument zu-kommt. Zu guter Letzt wurden die erfolgreichsten Absolventen aus Grund- und Weiterbildung geehrt.

Darunter auch Marcel Thalmann aus Buchrain, der die Berufsprü-fung zum Automobildiagnostiker mit Bravour meisterte.

Schloss seine Weiterbildung zum Automobildiagnostiker mit Erfolg ab: Marcel Thalmann aus Buchrain. Bild apimedia

Nationaler Zukunftstag bei CKW

Auf den Spuren von Mamis und Papis

Regionalzeitung Rontaler AG, ImpressumStreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 AusgabenAuflageAktuelle Auflage 18519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft RontalerRegionalzeitung Rontaler AGLuzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.chGeschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26, [email protected] & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

Inserate: [email protected]/Inserate: Montag bis spätestens 12 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrAbonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 99.– Ausland: Fr. 140.–DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler28 | gewerbe

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Margrit van der Vlugt, End AG Luzern, Mitglied in der BNI-Unternehmergrup-pe EICHE seit 2014:«Als Stadt-Luzerner KMU der Sanitär- und Heizungsbranche schätzen wir die Möglich-keit, um mit vertrauenswürdigen und kompe-tenten Geschäftspartnern in Kontakt zu kom-men. Bei den wöchentlichen Frühstückstreffen wird das Netzwerken grossgeschrieben und es werden wertvolle Empfehlungen generiert.» Kontakt für interessierte Unternehme-

rinnen und Unternehmer: www.bnischweiz.ch

BNI-Unternehmergruppe AHORN/Gisikon:Frühstücksmeeting jeden Dienstag, 7 UhrHotel Garni an der Reuss Gisikonwww.bnischweiz.ch/ahorn

BNI-Unternehmergruppe EICHE/Luzern:Frühstücksmeeting jeden Mittwoch, 7 UhrArmee-Ausbildungszentrum Luzernwww.bnischweiz.ch/eiche

BNI ist das weltweit grösste Unternehmer-netzwerk. Es ist in der Schweiz erfolgreich seit 2005 mit z.Z. 55 Unternehmergruppen. Die über 1300 Teilnehmer folgen der Philosophie

«Wer gibt, gewinnt!»

Guetzlibacken und Märchenstunde für die KleinenAuf die Kinder wartet im MParc Ebikon ein besonderes Weihnachts-programm: Im Jowa Chnusper-hüsli können sie nach Herzenslust Weihnachtsguetzli und Grittibän-zen backen, basteln und malen. Im Märlibus tauchen die Kleinen in weihnächtliche Geschichten ein: Während der rund 40 Minuten dau-ernden Fahrt erzählt die Märlifee Bernadette Marfurt ihre wunderba-ren Geschichten und singt, begleitet von einer Drehorgel, mit den Kin-dern. Gratistickets sind beim Kun-dendienst MParc Ebikon erhältlich – solange Vorrat. Weitere Informati-onen zum Advänt im MParc Ebikon unter www.mparc-ebikon.ch.

EBIKON – Mit Aktivitäten wie dem Weih-nachtsmarkt, Märlibus und Jowa Chnus-perhüsli stimmt der MParc Ebikon seit dem 27. November die ganze Familie auf Weihnachten ein.

Aktuelle Dekotrends und Inspiration finden die Kundinnen und Kunden des MParc Ebikon im Weihnachts-markt im Do it + Garden Migros. Beim traditionellen Advänts-Wett-bewerb können die Erwachsenen ihren persönlichen Wunschzet-tel mit Artikeln im Wert von 1‘000 Franken ausfüllen. Drei glückliche Gewinner werden ausgelost und Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, überrascht sie dann mit ih-ren Wunschartikeln an Heiligabend zu Hause. Die Wunschzettel für den Wettbewerb liegen im MParc Ebikon auf. Wer die Geschenke nicht selber verpacken möchte, kann diese vom Gratis-Päckli-Service vor Ort liebe-voll einpacken lassen.

Genossenschaft Migros Luzern

Advänt im MParc Ebikon

Der Märlibus und Jowa Chnusperhüsli erfreuen die Kinder im MParc mit vorweihnächtlicher Stimmung.

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band unter der Leitung des neu gewählten Präsidenten Herbert Huwyler seine Arbeit auf und darf auf 67 Mitglieder zählen. Mit gebündelten Kräften wird nun der neue Regionalverband seine Ziele verfolgen. Speziell die Be-mühungen im Nachwuchsbereich sollen mit Nachdruck verstärkt werden.

LUZERN – Die beiden Innerschweizer Regionalverbände, der Stuckateur- und Gipserunternehmerverband Waldstät-te SGW und der Gipserunternehmer-verband Zentralschweiz, haben an der Fusions- und Gründungsversammlung im September in Luzern beschlos-sen, künftig im neuen Berufsverband «SMGV Gipser Zentralschweiz» (SGZ) gemeinsame Wege zu gehen.

Die Dimension dieses Schrittes wurde durch die Anwesenheit des Zentralpräsidenten Mario Freda unterstrichen. Der SGZ tritt als erster Regionalverband mit dem neuen SMGV-Auftritt auf. Am 1. Januar 2016 nimmt der neue Ver-

Stuckateur- und Gipserunternehmerverband Waldstätte SGW und Gipserunternehmerverband Zentralschweiz

Innerschweizer Gipser jetzt in einem Verband

Der frisch gewählte Vorstand: Ste-fan Zihlmann, Rony Mettler, Donato Circelli, Präsident Herbert Huwyler, Claudio Küttel und Daniel Studer (Martin Schumacher fehlte wegen Ferien). Bild zVg.

Gewerkschaft Syna die Ehrungen vor. Jeder anwesende, erfolgrei-che Lehrabgänger wurde mit einer wertvollen Certina-Armbanduhr inklusive Gravur beschenkt. Unter den Geehrten war auch Silvan Am-rein aus Ebikon, der seine Lehre als Maurer bei der Gebr. Brun AG in Emmenbrücke absolviert hat.

api. Erfolgreiche Maurer- und Verkehrswegbauer-Lehrlinge ha-ben es gut. Am Freitag fand im Verkehrshaus der Schweiz die traditionelle Lehrabschlussfeier des Baumeisterverbandes Luzern (BVL) statt. Rund 300 Lernende, Eltern und Berufsbildner genossen zuerst im Imax-Kino einen interes-santen Dokumentarfilm über den Nil, bevor es zum exquisiten Vier-Gang-Menü ins Restaurant Mer-cato ging. Nach dem Hauptgang nahmen BVL-Präsident Josef Lin-degger und Kurt Schöpfer von der

Baumeisterverband Luzern

Lehrabgänger grosszügig gewürdigt

Neo-Maurer Silvan Amrein (rechts) aus Ebikon, zusammen mit seinem Berufsbildner Michael Studhalter von der Gebr. Brun AG. Bild apimedia

Tanzwünsche erfüllt werden kön-nen. Von Standard- und Lateintanz, über Hip Hop und Jazz zu Zumba, Salsa und Kizomba bis zu Jive und DiscoFox – jede tanzinteressierte Person findet hier den passenden Kurs. Das Angebot richtet sich glei-chermassen an Kinder, Jugendliche, Erwachsenewie auch an Senioren. Nur an diesem Tag kann man von einem Rabatt in der Höhe von Fr. 30.- auf alle Kursbuchungen pro-fitieren. Das Workshop-Programm für den 9. Januar ist auf der Website des TanzArt Tanzzentrums einseh-bar: www.tanz-art.ch

EBIKON – Das TanzArt Tanzzentrum in Ebikon lädt am 9. Januar zum Tag der of-fenen Tür ein. Alle interessierten Perso-nen – von Kind bis Senior – sind herzlich eingeladen, an zahlreichen kostenlosen Workshops teilzunehmen und verschie-denste Tanzstile auszuprobieren.

Auch 2016 führt das TanzArt Tanz-zentrum in Ebikon einen Tag der offenen Tür durch. Am 9. Januar können interessierte Personen von 12 bis 17 Uhr an zahlreichen kos-tenlosen Workshops teilnehmen und verschiedenste Tanzstile ken-nenlernen. Das TanzArt Tanzzen-trum ist die Tanzschule der Zen-tralschweiz und seit 1997 fest in Ebikon verankert. Es verfügt über ein sehr breites Angebot an Tanz-kursen, wodurch praktisch alle

TanzArt Tanzzentrum in Ebikon

Tag der offenen Tür

Das Team von TanzArt Tanzzentrum in Ebikon, in der Mitte Inhaber und Geschäftsführer Jürgen Kapahnke.

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler30 | kultur

ger im Restaurant Fritschi in Lu-zern. Von 1981 bis 1993 war er als Freelancer im Verkehrshaus in der Abteilung Grafik und Modellbau und im Hans Erni-Haus beschäf-tigt. Daneben hat er immer autodi-daktisch weiter gemalt. 1984/1985 ergab sich ein Kunststudium an der Folkehøjskolen Vrå/Vendsys-sel in Dänemark. Von 1999 bis 2001 malte Ottiger regelmässig im Ad-ligenswiler Atelier des Künstlers und Zeichenlehrers Felix Brun-ner. 2000 erfolgte der Umzug nach Matzendorf im Kanton Solothurn, wo Ottiger von nun an lebte und arbeitete. Seit 2014 hat der Künst-ler sein Atelier in Deitingen (SO) und ist daneben freischaffend für das Kunsthaus Grenchen tätig. Mit der aktuellen Ausstellung kommen seine Bilder vom Solothurnischen sozusagen nach Adligenswil «in die Ferien».

ADLIGENSWIL – Der Maler Jürg Ottiger lädt vom 12. bis 20. Dezember zu einer Ausstellung seiner Bilder in der Ferien-wohnung «Haus Rigiblick» am Rigiweg 3 in Adligenswil ein. Die Vernissage findet statt am 12. Dezember von 16 bis 20 Uhr.

Geöffnet ist die Ausstellung von Mittwoch bis Sonntag, jeweils 14 bis 17 Uhr. Oder nach Absprache (079 953 96 69 / 078 890 15 70). Auf zahlreichen Besuch freuen sich Jürg Ottiger und Monique Am-mann.

Jürg Ottiger ist 1951 in Luzern ge-boren, wo er auch die Primar- und Sekundarschule absolviert hat. Beim Zeichnen in der Sekundar-schule hat er die Freude am Zeich-nen und Malen entdeckt. Es folgten eine Lehre als Dekorateur in Lu-zern und ein paar Jahre in diesem Beruf. Dazwischen kellnerte Otti-

Bilderausstellung Jürg Ottiger in Adligenswil

Bilder machen Ferien

Aufnahmen staunten sie oft über die bildnerischen Unterschiede, die bei gleicher Aufgabenstellung resultierten. So entwickelte jede/r eine eigene Bildsprache, die durch Lydia Segginger unnachgiebig ge-fordert und gefördert wurde. Foto-grafie als Persönlichkeitsentwick-lung? Ja, denn Fotografieren schult das eigene Bewusstsein, was im Bild sichtbar wird.

Der Fotomasterclub präsentiert bis 31. DEzember sein kreatives Schaffen des ersten Clubjahres der Öffentlichkeit. In der Galerie und Weinhandlung bei Schumachers in Neudorf hat er dazu eine ideale Plattform gefunden. Die Ausstel-lung zeigt einen Querschnitt foto-grafischer Arbeiten 2014/15 von Andrea Scherrer, Anke Gölz, Beat Zehnder, Esther Berüter, Heidy Hess, Rita Müller-Camenzind sowie Marlis Waldispühl und Karin Ecke.

Mit geschärftem fotografischen Blick, den Finger auf dem Auslöser, bereit, im nächsten Augenblick den Moment fest-zuhalten: Fotografie ist für die Mitglie-der des Fotomasterclubs mehr als nur ein Hobby. Es ist Leidenschaft. Freude pur und Neugierde am Entdecken von neuen Sichtweisen.

Die acht begeisterte semi-profes-sionellen Fotografen trafen sich während einem Jahr monatlich im Luzerner Studio Foto Focus & Mediale Fotografie und an den un-terschiedlichsten Aufnahmeorten. Unter fachkundiger Leitung von Berufsfotografin und Ausbilderin Lydia Segginger stelltensie sich der Herausforderung, verschiedene Themenbereiche fotografisch um-zusetzen. Dabei vertieften sie ihre Kenntnisse der Fototechnik, lebten ihre Kreativität aus und schärften die Wahrnehmung. Bei den aus-führlichen Besprechungen der

Fotomasterclub

OFF ON

Auf dem Foto (von lins): Marlis Waldispühl, Inwil, Anke Gölz, Dietwil, Rita Müller-Camenzind, Ermensee, Esther Berüter, Römerswil, Beat Zehnder und Karin Ecke, Beinwil am See, sowie (knieend von links) Lydia Segginger, Foto-leitung Luzern, Andrea Scherrer, Hochdorf und Heidy Hess, Sachseln. Bild zVg.

www.rontaler.ch

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Heute in 20 Tagen ist Heiligabend und heute in vier Wochen steht bereits wieder der Silves-ter vor der Tür. Für die weitherum bekannte und beliebte KONZERTFABRIK Z-7 in Pratteln (BL) Grund genug, einmal mehr die ultima-tive «SILVESTER TRIBUTE BASH»-Rocknight starten zu lassen. Auch dieses Jahr haben die Verantwortlichen vom Z-7 Rock-Cover-Com-bos vom Feinsten gebucht! Die Türöffnung der angesagten Party-Sause ist um 19 Uhr; und am letzten Tag des Jahres 2015 ist der Showbeginn der fünf Tribute-Bands auf 20.00 Uhr festgelegt. «The End» ist dann im Mor-gengrauen am 1. Januar 2016 um 5 Uhr. Pro Formation bezahlt man bloss Fr. 9.–; Eintritt: Fr. 45.–. (VVK bis 26. Dezember). – Mit einem lauten Knall und einer energiegeladenen Feier inklusive Feuerwerk rockt es also auch dieses Jahr zum Jahresende im Z-7 – bis die Balken brechen. Am Start die italienische Marilyn Manson-Covertruppe «Godamn Superstar», welche gekonnt «Tainted Love» & Co. insze-nieren. Ebenfalls aus unserem Nachbarsland Italien gastieren «Big Ones» die als weltweit beste Aerosmith-Tribute-Band gehandelt wird! Die Profimusiker zelebrieren und leben jeden Ton der US-Vorzeigeband auf den Punkt genau. Die optische sowie gesangliche Über-einstimmung von Shouter Renzo zu Steven Tyler ist verblüffend ähnlich und phänomenal.

«Livin`On The Edge», «Crazy» oder «Cryin`» werden von «Big Ones» originalgetreu wi-dergeben. Die goldene Mitte bildet die exzel-lente ALICE COOPER-Tribute-Gruppe «Where Is Cooper Band» aus Ungarn. Die grössten Hits von Mr. Cooper sowie einer amtlich ge-prüften Horror-Show erwartet die Zuschauer an Silvester im Z-7. «Rebel Monster» (s. Bild) aus Deutschland haben es sich zur Aufgabe gemacht, die authentischen Interpretationen der Songs von Volbeat unters Konzertvolk zu mischen. Eine Top-Coverband für jede Alters-gruppe. NIRVANA waren Ende der 80er- und anfangs der 90er-Jahre eine der angesagtes-ten Underground-Rockbands der Welt! Und nachdem sich Kurt Cobain 1994 mit einer Pumpgun selbst ins Nirvana beförderte, stieg die Band in den Kultstatus auf. Für alle Nirva-na-Anhänger bringt «Nirvana Teen Spirit» aus Österreich die kraftvolle und aussagekräftige Musik seit rund 15 Jahren als Coverband er-neut auf die Bühne! Also: Einem spannenden Jahreswechsel steht nichts im Wege und die «rontaler»-Musik-Redaktion wünscht allen LeserInnen schon jetzt einen coolen Rutsch ins 2016 und bedankt sich bei Norbert und Melanie Mandel vom Z-7 für die tolle Zusam-menarbeit! Weiter so!

Mario P. Hermann

SILVESTER-ROCK-PARTY – Die besten Cover-Bands von Europa

WettbewerbWie viele Coverbands gastieren am Silvester im Z-7?Exklusiv verlost der «rontaler» 3x2 GRATIS-Eintritte für die «Silvester-Tribute-Bash»-Rock-night im Z-7 am 31. Dezember. Bitte richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: Silvester-Rock-night Z-7) sowie mit vollständigem Absender an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 13. Dezember. Viel Glück!

Navigationspantoffeln:Gäbe es das, hätten wir es.

www.mparc-ebikon.ch

gewogenen Wechsel von melodisch betonten und kontrapunktisch streng gearbeiteten Chorsätzen, von gefühlvollen, farbenreich instru-mentierten Arien und harmonisch weit ausgreifenden Rezitativen. Als Abschluss des Konzertes erklingen wohlbekannte Weihnachtslieder aus Werken von Mendelssohn, Pra-etorius und andern Komponisten. Zusammengestellt und zu einem neuen Ganzen arrangiert wurden sie von Lorenz Ganz, der in einem romantischen Finale den Chor, die Solisten und das Orchester noch einmal zu festlicher Grösse aufspie-len lässt.

Weihnachtskonzert Singkreis MaihofSamstag, 12. Dezember, 20 Uhr im Kirchensaal MaiHof

Mitwirkende: Singkreis Maihof (Lei-tung Lorenz Ganz), Orchester Came-rata Musica, Luzern, Nicola Brügger, Sopran, Johanna Ganz, Mezzosop-ran, Simon Witzig, Tenor und Johan-nes Michael Blume, Bariton.

Weitere Informationen zum Konzert und Ticketreservation unter www.singkreis-maihof.ch

LUZERN – Der Singkreis Maihof lädt unter der Leitung von Lorenz Ganz zum Weih-nachtskonzert im Advent ein. Gesungen werden das Weihnachtsoratorium von Carl Heinrich Graun (1703-1759) und be-kannte Weihnachtslieder, arrangiert von Dirigent Lorenz Ganz.

ek. Neben der regelmässigen mu-sikalischen Gestaltung von litur-gischen Feiern in der Pfarrei St. Josef, Maihof, tritt der Singkreis Maihof einmal jährlich mit einem Konzert auf. Dieses Jahr ist es nach der gelungenen Durchführung des Kirchenklangfestes «cantars» im Maihof mit der Uraufführung der «Missa Mai» ein Weihnachtskon-zert. Im Zentrum steht das Weih-nachtsoratorium von Carl Heinrich Graun. Das Libretto seines Weih-nachtsoratoriums weist sprachlich und formal enge parallelen zu der «grossen» und «kleinen» Passion Grauns auf. Zu den charakteristi-schen Merkmalen der drei Werke gehört ein weitgehendes Zurücktre-ten des Evangelientextes zugunsten von frei gedichteten Betrachtungen, Dialogen und Meditationen. Der besondere Charakter von Grauns Kirchenstil liegt in dem wohlaus-

Konzert des Singkreises Maihof

Weihnachtsoratorium und Weihnachtslieder

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler32 | agenda

Freitag, 4. DezemberTeam junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zw. 2–5 J., im Gruppenzimmer der kath. Kirche. Anm. unter Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon, 14.30–16.30 Uhr

Samstag, 5. DezemberTeam junger Eltern Lebkuchenhaus bas-teln: 10 Uhr Pfarreisaal Buchrain. Infos auf www.tje-buchrain-perlen.ch

Sonntag, 6. DezemberMusikgesellschaft Perlen-Buchrain Adventskonzert der Musikgesellschaft Perlen- Buchrain und dem Gemischten Chor Buchrain, Kirche St. Agatha in Buchrain, 17–18 Uhr

Montag, 7. DezemberSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnh. Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Mittwoch, 9. DezemberSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 10. DezemberBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13Bibliothek Buchrain Games & More Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich jeweils Donnerstags von 18–20 Uhr zum Gamen und Spielen in der Bibliothek

Freitag, 11. DezemberFrauenImPuls/Bueri aktiv 60 plus Senioren-Adventsfeier Buchrain und Perlen

Montag, 14. DezemberBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnh. Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Dienstag, 15. DezemberBueri aktiv 60 plus Adventswanderung: Lu-zern Allmend–Bireggwald–Tribschen–§Luzern HB, ca. 2 Std., 7,5 km, +/- 160 m, gemütli-ches Beisammensein im Restaurant, Anm. bis 14.12. an Walter Püntener, 041 440 45 71

Mittwoch, 16. DezemberSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 17. DezemberTeam junger Eltern Krabbelgruppe Zwärg-litreff : 9-11 Uhr Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung

Freitag, 18. DezemberMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anm. und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr

buchrain

gisikon

ebikon

Freitag, 4. DezemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr SVKT Dierikon MuKi Advents Zmorgen, grosser Vereinsraum, 8–12 UhrSamichlause Groppe Dierike Familien-besuche

Samstag, 5. DezemberSamichlause Groppe Dierike Familien-besuche

Sonntag, 6. DezemberSamichlause Groppe Dierike Familien-besuche

Montag, 7. DezemberSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 Uhr

Mittwoch, 9. DezemberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrGemeinde Dierikon Gemeindeversamm-lung, Turnhalle, 20 Uhr

Donnerstag, 10. DezemberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45

Freitag, 11. DezemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anm. bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr von 8–11 Uhr)

Montag, 14. DezemberSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Adventsfeier, grosser Ver-einsraum, 14 Uhr (Vorbereitung ab 10 Uhr)

Mittwoch, 16. DezemberSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

Donnerstag, 17. DezemberSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45

Freitag, 18. DezemberSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Freitag, 4. DezemberFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Montag, 7. DezemberGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulh., 20–21 Uhr

Dienstag, 8. DezemberFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 18.45–20 Uhr

Mittwoch, 9. DezemberFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55FrauenNetz Ebikon Tanzen, Standard- und Latinotänze, Kreis- und Linedance, Kirchen-zentrum Höfli, 18.45–20 Uhr

Donnerstag, 10. DezemberFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrBärliland Pfarreiheim Ebikon, Treff für Eltern mit Kinder bis 5 Jahre, 14.30–17 Uhr. Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Tur-nen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Sagenschulh., 19.45–20.45 UhrOld Time Jazz Old Time Jazz Konzert, Res. 041 440 23 66, Restaurant Ladengasse, 20 Uhr

Freitag, 11. DezemberFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Samstag, 12. DezemberFischer & Freunde des Sagi-Teichs Christ-baum-Verkauf, Deko/Frischschnitt & Alaska-Wildlachs;Glühwein(Gratis),Bahnhöfli Wurst, Sagi-Teich, Mühlehofstrasse, 10–17.30 Uhr

Sonntag, 13. DezemberFischer & Freunde des Sagi-Teichs Christ-baum-Verkauf, Deko/Frischschnitt & Alaska-Wildlachs;Glühwein(Gratis),Bahnhöfli Wurst, Sagi-Teich, Mühlehofstrasse, 10–17.30 Uhr

Montag, 14. DezemberGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulh., 20–21 Uhr

Dienstag, 15. DezemberFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 Uhr

FrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 18.45–20 Uhr

Mittwoch, 16. DezemberFrauenNetz Ebikon Tanzen, Standard- und Latinotänze, Kreis- und Linedance, Kirchen-zentrum Höfli, 18.45–20 Uhr

Donnerstag, 17. DezemberFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrBärliland Pfarreiheim Ebikon, Treff für Eltern mit Kinder bis 5 Jahre, 14.30–17 Uhr. Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr

Freitag, 18. DezemberFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaum-Verkauf, Deko/Frischschnitt & Alaska-Wildlachs;Glühwein(Gratis),Bahnhöfli Wurst, Sagi-Teich, Mühlehofstrasse, 10–19.30 Uhr

Samstag, 19. DezemberFischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaum-Verkauf, Deko/Frischschnitt & Alaska-Wildlachs;Glühwein(Gratis),Bahnhöfli Wurst, Sagi-Teich, Mühlehofstrasse, 10–19.30 Uhr

Sonntag, 20. DezemberFischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaum-Verkauf, Deko/Frischschnitt & Alaska-Wildlachs;Glühwein(Gratis),Bahnhöfli Wurst, Sagi-Teich, Mühlehofstrasse, 10–19.30 Uhr

Freitag, 4. DezemberChlauseinzug

Samstag, 5. DezemberIn Gisikon ist der Samichlaus unterwegs

Sonntag, 6. DezemberIn Gisikon ist der Samichlaus unterwegs

Samstag, 12. DezemberWeihnachtsmarkt im Zentrum Mühlehof

Mittwoch, 16. DezemberMütter- und Väterberatung

dierikon

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udligenswil

rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 4. Dezember 2015 4. Dezember – 20. Dezember | 33

inwil

root

Freitag–Sonntag, 4–6. DezemberChlausengesellschaft Hausbesuche vom Samichlaus

Montag, 7. DezemberTurnerinnen Inwil Chlaushock Gruppe B, MöösliMusikgesellschaft Inwil Helferessen, Möösli

Dienstag, 8. DezemberMusikschule Adventskonzert, Kirche

Freitag/Samstag, 11./12. DezemberMusikgesellschaft Inwil Jahreskonzert, Möösli

Dienstag, 15. DezemberTurnerinnen Inwil Adventfeier Gruppe C, MöösliTurnerinnen Inwil Adventfeier Gruppe D Möösli

Mittwoch, 16. DezemberPfarrei Inwil/FMG Rorate Gottesdienst mit anschl. Morgenessen, Kirche/MöösliFMG Frohes Alter Eibu, Weihnachtsfeier, Möösli

Donnerstag, 17. DezemberMännerriege Weihnachtsanlass Gruppe A+B, SchulhausSamariterverein Schlussübung «Bienen-produkte» mit Chlaushöck, Möösli

Sonntag, 20. DezemberPfadi Waldweihnachten, Wald

Samstag, 5. DezemberUHC Red Devils Root Unihockey Meister-schaftsturnier Junioren C, Widmermatte

Sonntag, 6. DezemberUHC Red Devils Root Unihockey Meister-schaftsturnier Junioren C, WidmermatteKulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr

Mittwoch, 9. DezemberPfarrei Root Kerzen ziehen, Pfarreiheim, 13.30–16.30 Uhr

Donnerstag, 10. DezemberPfarrei Root Kerzen ziehen, Pfarreiheim, 17–19.30 UhrMUSIK SCHULE ROOT Adventskonzert, Kath. Kirche Dierikon, 18.30 Uhr

Samstag, 12. DezemberBrass Band Musikgesellschaft Root Generalversammlung, Restaurant

Sonntag, 13. DezemberUHC Red Devils Root Unihockey Meister-schaftsturnier Damen 2 Liga, Widmermatte

Dienstag, 15. DezemberPfarrei Root Kerzen ziehen, Pfarreiheim, 17–19.30 Uhr

Mittwoch, 16. DezemberPfarrei Root Kerzen ziehen, Pfarreiheim, 13.30–16.30 Uhr

Donnerstag, 17. DezemberPfarrei Root Kerzen ziehen, Pfarreiheim, 17–19.30 Uhr

Freitag, 4. DezemberTrachtengruppe Adligenswil Chlaushöck, Schützenhaus Adligenswil, 19.30 Uhr

Dienstag, 8. DezemberKirchenchöre Udligenswil und Hellbühl Offenes Adventssingen: Adventslieder zum Zuhören und Mitsingen, Kirche Udligenswil, 17–18 Uhr

1.–24. DezemberFrauenbund Adventsfenster

Freitag, 4. DezemberSamariterverein Samariterübung, Pfarrei Patrozinium St. Barbara-Gottes-dienst

Montag, 7. DezemberVolleyballclub Chlaushock

Dienstag, 8. DezemberFrauenbund Senioren-AdventsfeierPfarrei Mariä Empfängnis-Gottesdienst

Samstag, 12. DezemberMännerriege ChlaushockPfarrei Auf dem Weg zu Weihnachten-Bussfeier

Montag, 14. DezemberFrauenturnen Adventsmarsch

Mittwoch, 16. DezemberPfarrei/Kirchgemeinde Rorate-Lichtfeier/Frühstück

adligenswil

dietwilPfarrei St. Maria EbikonSamstag, 5. Dezember 17 Uhr Pfarrkirche, mit Gedächtnissen Sonntag, 6. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche2. AdventMontag, 7. Dezember 18.30 Uhr Pfarrkirche, Kolping-GedenkfeierDienstag, 8. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche, mit KantorengruppeMaria EmpfängnisSamstag, 12. Dezember 17 Uhr Kirchenplatz Ebikon, Besammlung zum Sternen- spaziergang nach Buchrain zur Aktion «Eine Million Sterne» 18.30 Uhr Pfarrkirche: Gaudete-Konzert der Brass Band AbinchovaSonntag, 13. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche, Gaudete

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSonntag, 6. Dezember 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, BuchrainDienstag, 8. Dezember 19 Uhr Gottesdienst zu Maria Empfängnis, St. Agatha, BuchrainSamstag, 12. Dezember 18.30 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, BuchrainSonntag, 13. Dezember 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain

Kath. Kirchgemeinde RootSamstag, 5. Dezember 18.30 Uhr Kirche Dierikon (E)Sonntag, 6. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche Root (E)Dienstag, 8. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche Root, Gottesdienst Maria Empfängnis (E)Sonntag, 13. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche Root (K)

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 6. Dezember 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, musikali-2. Advent sche Andacht mit dem Reicha Trio, anschl. Teilkirchgemeinde-Versammlung, danach ApéroSonntag, 13. Dezember 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, 3. Advent anschl. KirchenkaffeeTeilkirchgemeinde-VersammlungSonntag, 6. Dezember 10.30 Uhr Jakobuskirche, danach ApéroFiire mit de ChliineMittwoch, 9. Dezember 15.30 Uhr Jakobuskirche, von 0–5 Jährige und ihre BegleiterFriday SingersProbe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr, Jakobuskirche

Reformierte Kirche Buchrain-RootSamstag, 5. Dezember 14 Uhr Adventsfeier im ref. Begegnungszentrum, mit Religionsschüler, Katechetinnen und Pfarrer Carsten GörtzenSonntag, 6. Dezember 10 Uhr ELKI-Feier, in der kath. Kirche Buchrain, mit dem ELKI-TeamSamstag, 13. Dezember 10 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent im ref. Begegnungs- zentrum, mit Pfarrer Carsten Görtzen

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

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Bewege dich und halt dich fit – Es hat noch freie Plätze! Hatha YogaWohlbefinden für Körper, Geist und Seele.Einfache Körper-, Atem-, Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen. Dienstag, 8.15–9.30 Uhr, Kirchenzentrum Höfli

TanzenGeübt werden verschiedene Tanzstile solo in der Gruppe. Dabei werden Koordination, Konzentration und Gleichgewicht geschult. Mittwoch, 18.45–20 Uhr, Kirchenzentrum Höfli

Qi GongKörper, Geist und Seele kommen ins Gleichgewicht.Chinesische Gesundheitsübungen mit langsamen, sich wiederholenden Bewegungen imSitzen und Stehen.Dienstag, 19–20.15 Uhr, SagenschulhausDonnerstag, 9–10 Uhr, Pfarreiheim

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler36 | sport

blieb es spannend. Die Gäste liefen zur Hochtour auf, mit welcher die Frauen vom FCL vorerst nicht mit-halten konnten. Gegen Satzende begannen jedoch die Nerven auf Dietwiler Seite zu flattern und Lu-zern schaffte es gar sich mit 25:20 durchzusetzen.

Nun stand es 1:1 nach Sätzen, wo-mit sich Dietwil nicht zufrieden ge-ben konnte. Einzig der Gewinn des nächsten Satzes würde über den soeben erlebten Verlust hinweg-trösten – was zum Glück gelang! Die Luzernerinnen mussten in der Mitte des Satzes auf ihren Captain verzichten, welche leider verun-fallte. Ab da war Dietwil spielbe-stimmend und gewann den dritten

LUZERN – Im bereits fünften Spiel der Saison traf der VBC Dietwil auswärts auf den FC Luzern. Es wurde nicht etwa Fussball, sondern Volleyball in der 3. Liga gespielt. Luzern lag vor dem Spiel in der Tabelle mit drei Punkten Vorsprung direkt vor Dietwil, was eine spannende Ausgangslage bedeutete.

cst. Den Start des Spiels verschlief Dietwil erbärmlich. Erst nach ei-nem 0:5-Rückstand und dem ers-ten Timeout erwachten die Gäste aus dem Freiamt. Von da an war das Spiel ausgeglichen und ge-spickt mit einigen sehenswert lan-gen Ballwechseln. Am Schluss war Dietwil die aktiviere Mannschaft, so dass sie den Satzgewinn reali-sierte. Auch nach Seitenwechsel

Matchbericht VBC Dietwil, 3. Liga Damen

Wertvoller Sieg gegen TabellennachbarnSatz. Im vierten Satz (wie auch im Rest des Spiels) zeigte Dietwil ei-nige starke Angriffe, jedoch konn-ten sich die Spielerinnen aufgrund mangelnder Abnahme und Vertei-digung nicht merklich absetzen. Erst zum Satzende erspielten sich die Auswärtigen einen Vorsprung und auch zwei Matchbälle. Doch Luzern blieb dran. Würde sich Lu-zern nun noch ins Tiebreak retten können, würden die Punkte aufge-teilt und der Sieger müsste einen Punkt an die andere Mannschaft abgeben. Dietwil war aber extrem auf alle drei Punkte angewiesen. Nicht zuletzt war es der starke Sie-geswille der Freiämterinnen, der ihnen schlussendlich zum Satz- und Spielsieg verhalf, was zugleich

ein Sprung auf der Tabelle bedeu-tet. Für den nächsten Match am Sonntag, 6. Dezember, reisen die Dietwilerinnen ins Muotatal und spielen dort um 14 Uhr. Mehr In-fos: www.vbcdietwil.ch

SpieltelegrammFC Luzern – VBC Dietwil 1:3(21:25; 25:20, 20:25; 26:28)20.30 UhrVBC Dietwil: Gwerder Manuela, Kälin Eliane, Meier Hana (Spielertrainerin), Strebel Carmen, Stübi Susanne, Tiziani Selina, van Holm Mathilde, Wey Fabienne und Wydler Claudia.

Loris Sucur kämpfte sich bis zur Broncemedaille durch. Amir holte sich nach einem harten Fight die Silbermedaille. Samy Kichou schied nach hartem Kampf leider aus.

An der Kyorugi (olympischer Wett-kampf) Schweizermeisterschaft in Montreux, haben die Wettkämpfer der KIM Taekwondo Schule Ebikon zwei Medaillen nach Ebikon geholt.

KIM Taekwondo Schule Ebikon

Erfgolgreich an Kyorugi-SM

Coach Mitch Müller, Loris Sucur (3. Rang), Amir (2. Rang), Samy Kichou und Mark Sandmeier (Instruktor). Nicht auf dem Bild ist Daniel Scherrer als Referee für die Schule.

jeweils Hochstimmung auf den voll besetzten Zuschauerrängen. Am Ende wurden die Kids für ihren Einsatz mit Medaillen und Pokalen beschenkt. Turnier-Hauptsponsor Emilio Stecher vom gleichnamigen Rooter Traditionsunternehmen liess es sich nicht nehmen, bei den D-Ju-nioren die siegreichen Mannschaf-ten gleich selber auszuzeichnen.

Das Fussball-Hallenturnier des SK Root war sportlich wie gesellschaft-lich ein Grosserfolg. Am Samstag duellierten sich in der Turnhalle Oberfeld die D-Junioren und die Fussballschule, am Sonntag die E- und F-Junioren. Insgesamt wa-ren 35 Teams aus der näheren und weiteren Umgebung am Werk. Nicht nur in den Finalspielen herrschte

Sportklub Root

Fussballspektakel in der Halle

Die Rooter G-Junioren bei einem ihrer ersten Wettkampf-Einsätze.

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rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 4. Dezember 2015 sport | 37

Samstag, 5. DezemberTurnhalle Feldmatt13.00 Uhr: Ebikon Damen 2 vs. VB Neuenkirch 315.30 Uhr: Ebikon Juniorinnen 1 vs. TSV Steinen 118.00 Uhr: Ebikon Herren 1 vs. VBC Fortuna Bürglen 1

spielanzeigen VBC Ebikon

ihrer Kräfte ins Spiel gehen konn-ten. So kam es dann auch, dass die Herren aus Ebikon nicht restlos überzeugten. Zwar konnte in al-len drei Sätzen eine kleinere oder grössere Führung erspielt werden, dennoch gelang es Sursee, das Spiel immer wieder spannend machen und sich heranzukämpfen. Dank einer guten Angriffsleistung auf al-len Positionen gewann Ebikon zum Schluss immer wieder die entschei-

SURSEE – Am vergangenen Samstag trat die erste Herrenmannschaft des VBC Ebi-kon auswärts gegen das drittplatzierte Sursee an. Nach 6 Siegen aus 6 Spielen – unter anderem gegen die Mitfavoriten um den Gruppensieg, VBC Luzern und SG Ob-walden – wartete mit dem VBC Sursee ein weiterer echter Prüfstein auf die Rontaler.

Erschwerend kam hinzu, dass aus gesundheitlichen Gründen nicht alle Ebikoner Spieler in Vollbesitz

VBC Ebikon

Das Herren 1 bleibt weiterhin ungeschlagendenden Punkte und machte den 3:0-Sieg perfekt. Damit steht das Herren 1 weiterhin auf Rang eins und hat auf die Verfolger nun vier und mehr Punkte Vorsprung.

André Renggli

Ballsponsoren: Coiffeur Top Line, Ebikon, Drogerie Seiz, Buchrain, Fähndrich Druck AG, Root und Flü-ma Klima, Ebikon

erneut äusserst gute Rangierungen erreicht. In der Kategorie Basis 1 hat sich Elio Krummenacher auf dem hervorragenden 2. Platz von ins-gesamt 29 Turnern platziert. Kilian Heinzer auf dem 10. Rang, Delio Ti-ziani auf dem 17. sowie Louis Buch-er auf dem 18. Rang runden das gute Resultat in der Kategorie Basis 1 des TV Ebikon ab. In der Kategorie Ba-sis 2 brillierte Cyrill Baumgartner des TV Ebikon und holte sich den Spitzenplatz auf Rang 1. Elias We-ber hat das Podest knapp verpasst und wurde 4. von insgesamt 31 Tur-nern. Die guten Platzierungen sind ein erstes Indiz, dass auch bei den kommenden Wettkämpfen mit dem TV Ebikon zu rechnen ist.

EBIKON – Die Kunstturner des TV Ebikon holen am Basiswettkampf in Neuenkirch zwei Podestplätze und weitere gute Ran-gierungen in zwei verschiedenen Katego-rien.

GEKU Neuenkirch – der Name «GEKU» steht für «Geräteturnen trifft Kunstturnen». Die Geräte- und Kunstturner aus verschiedenen Ver-einen des Kantons Luzern messen sich jeweils an den GEKU-Wett-kämpfen für eine erste Standort-bestimmung. Bereits zum sechsten Mal hat dieser Sportanlass in Neu-enkirch stattgefunden. Der Wett-kampf beinhaltet die Disziplinen Barren, Reck, Sprung und Boden. Die Turner des TV Ebikon haben

TV Ebikon

Kunstturner aus Ebikon topplatziert

Das Jahresprogramm 2016 wurde vorgestellt und genehmigt. Wett-kampfleiter Ernst Falk informier-te über den Stand der Vorberei-tungen des Regionalturnfestes «100er Turnfest», das vom 10. bis 12. Juni 2016 in Triengen stattfin-den wird.

Der Turn-Award-Jury gehören der Sportler Steve Anderhub, der Künstler Luke Gasser und neu NW-Regierungsrätin Karin Kay-ser an. Der Jugendförderpreis 2015 geht an den STV Büron und die Jury lobt die gute und nach-haltige Vereinsarbeit. Für den Turn-Award wurden drei Pro-jekte vorgeschlagen: STV Ballwil (Turnshow), TSV Emmenstrand (Turnmatinée) und den STV Nebikon (100 Jahre STV Nebi-kon). Die Delegierten durften mit

REIDEN – Daniel Schneider (Schen-kon), Sabina Geiser (Eschenbach) und Urs Amrein (Willisau) werden zu neuen Ehrenmitgliedern gewählt. Die STV-Verdienstnadel wurden Ma-nuela Aeschlimann (Neuenkirch), Es-ther Peter (Willisau) und Koni Tanner (Schüpfheim) verliehen. Der Jugend-förderpreis geht an den STV Büron und Turn-Award-Sieger 2015 heisst STV Nebikon.

Am 21. November fand im Saal des Restaurants Sonne in Rei-den die 15. DV des Turnverban-des LU OW NW statt. Präsident André Wyss (Büron) konnte rund 400 Delegierte und Gäste aus 107 Vereinen und Riegen begrüssen, die total 286 Delegiertenstimmen vertraten. Mit Bravour meister-te er seine erste DV und führte versiert durch die Traktanden.

15. DV des Turnverbandes LU OW NW

Ehrenmitglieder und Vergabe des Turn-Awards 2015schriftlicher Stimmabgabe ihren Sieger bestimmen. Der Turn-Award 2015 geht an den STV Ne-bikon mit der Siegerprämie von 2000 Franken.

Aus dem Turnverbandsvor-stand tritt Abteilungsleiter Ak-tive plus Koni Tanner (Schüpf-heim) zurück, seine Nachfolge bleibt vakant. Mit einem kleinen Geschenk und einer Urkunde wurden langjährige Vereins-funktionärinnen und Vereins-funktionäre geehrt, die während 30, 35, 40 und 45 Jahre ihr Amt ausübten. Auf 50 Jahre Verein-stätigkeit konnten Toni Beck und Josef Bürgisser (MR BTV Luzern) und Kurt Petermann (STV Kri-ens) zurückblicken. Die STV-Ver-dienstnadel wurden Manuela Ae-schlimann (Neuenkirch), Esther

Peter (Willisau) und Koni Tan-ner (Schüpfheim) verliehen. Das Silberverdienstabzeichen des Turnverbandes LU OW NW er-hielten: Andreas Aregger, Kerns, Evi Hurschler, Willisau, Susanne Kaufmann, Winikon, René Stir-nimann, Ballwil, Sandra Wyss, Luzern und Debora Zimmerli, Reiden) (Verbandsmeldungen) sowie Petra Bühlmann und Franz Röösli , Neuenkirch, Fritz Feuz, Ruswil, Hans Häberli, Fischbach und Brigitte Hochuli, Reitnau (Vereinsmeldungen).

Ursula Hunkeler

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler38 | sport

Am Sonntag geben sich 20 Junio-ren-E-Mannschaften der 1. und 2. Stärkeklasse (Raiffeisen Cup) und 3. Stärkeklasse (Auto Imholz Cup) in der Zweifach-Halle die Ehre. Zwischen 8 und 18.45 Uhr wird es ein Genuss sein, den kleinen Knirpsen zu zuschauen. Nebst der Zweifach-Halle kann auch wieder die kleine Halle benützt werden. Hier stehen am Samstag von 8 bis 18.45 Uhr zwei Junioren F-Turnie-re um den Huwiler Getränke Cup (F-T1) und Kaufmann Cup (F-T2) auf dem Programm. Am Sonntag werden dann von 10 bis 15.15 Uhr die kleinsten G-Junioren um den Drill-Tech Cup kämpfen.

Natürlich steht an beiden Tagen eine leistungsfähige Festwirtschaft in der Halle für die Verpflegung zur Verfügung. Weiter wird wieder eine Tombola organisiert, bei der man sehr interessante Preise für

BUCHRAIN – Am kommenden Wochenen-de vom 5. und 6. Dezember organisiert der FC Perlen-Buchrain mit der Mithilfe seiner diesjährigen Turnier-Sponsoren das 18. Junioren-Hallenturnier für die Kleinsten des Fussballsports.

Dabei soll wiederum grossen Wert darauf gelegt werden, dass es ein Anlass für den Breitensport wird. Trotzdem darf der sportliche An-reiz nicht fehlen, und es wird si-cher dank den Teams aus der 1. Stärkeklasse ein Fussball-Lecker-bissen erster Güte sein. Am Sams-tag ist die Zweifach-Halle für die Junioren D reserviert. Von 8 bis 18.45 Uhr werden in zwei Turnie-ren (1. und 2. Stärkeklasse um den Interbike Cup und 3. Stärkeklasse um den Wiederkehr-Gerüste Cup) sicher attraktive Spiele zu sehen sein. Insgesamt 20 Mannschaf-ten werden hier ihre Stärken und Schwächen aufzeigen.

FC Perlen-Buchrain: Wiederkehr-Trophy

Spass und Sport für die Kleinstenwenig Geld gewinnen kann. Also bis am 5. und 6. Dezember – besu-chen Sie dieses Junioren-Turnier

unter dem Motto «Spass und Sport für unsere Kleinen» in der Hinter-leisbach-Halle!

Ob die Perler E-Junioren den Titel verteidigen können?

älteste Verein der Gemeinde, hat-ten am ältesten Eidgenössischen Fest, dem Schützenfest, teilge-nommen. Wenn auch das Verein-sergebnis nicht den Erwartungen entsprach, so hat der grossartige Erfolg der Einzelschützen das mehr als wett gemacht.

Sämi Stierli, Präsident der Feld-schützen, ehrte dann die beiden Schützen und gratulierte ihnen zum hervorragenden Ergebnis. Auch wenn die Zukunft des Ver-eins etwas in der Schwebe sei, freue dieses Resultat sehr. Zu-dem konnte er Andi Banz zusätz-lich noch zum Kantonalmeister gratulieren. Nach dem Marsch «Crans Montana» ehrte Gemein-depräsident Sepp Mattmann die beiden Schützen im Namen der Gemeinde. Er danke allen Schüt-zen für ihr Engagement und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass der Verein weiterhin bestehen bleibe, auch wenn die Mitglieder-zahl derzeit eher klein sei. Eben-so ermunterte er die Vereine, zur Tradition des Vereinsempfanges Sorge zu tragen, denn es gehöre sich, diesen Effort in einer klei-nen Feier zu würdigen. Dies gäbe auch immer wieder Gelegenheit, den Kontakt unter der Bevölke-rung zu pflegen.

INWIL – Am 21. November wurden in einer kleinen schlichten Feier zwei Meis-terschützen der Feldschützen Inwil ge-ehrt.

wt. Die Feldschützen Inwil, ge-gründet 1832, als in Luzern ein Eidgenössisches Schützenfest stattfand, konnten am diesjähri-gen Eidgenössischen einen noch nie dagewesenen Erfolg feiern. Mit Peter Zemp und Andi Banz waren gleich zwei Schützen aus Inwil im Ausschiessen um den Schützenkönig vertreten. Peter Zemp erreichte den guten 13. Rang von 100 Schützen, und Andi Banz gelang das fast unglaubliche Kunststück, diesen Wettkampf zu gewinnen. So kam er in den Kö-nigsfinal, den er schliesslich auf Platz 8 beendete. Bravo!

Nach dem Vereinsgedächtnis tra-fen sich die Delegationen der Ver-ein, Vertreter der Gemeinde und einige Inwilerinnen und Inwiler im Gemeindezentrum. Nach dem Eröffnungsmarsch «San Carlo», gepielt von der Musikgesellschaft Inwil, begrüsste deren Präsident alle Anwesenden. Der Tradition entsprechend werden in Inwil die Vereine empfangen, die an einem Eidgenössischen Fest teilgenom-men haben. Die Feldschützen, der

Feldschützen Inwil

Inwil ehrt zwei MeisterschützenNach dem passenden Marsch «Zur Feier des Tages» waren alle Anwesenden zum «Waldfest» (Cervelat mit Brot) geladen. Die angeregten Gespräche dauerten

noch eine gute Weile fort. Allen Teilnehmenden wird diese kleine Feier und das Glanzresultat der beiden Schützen in guter Erinne-rung bleiben.

Andi Banz (links) und Peter Zemp (rechts) mit dem Fähnrich der Feldschüt-zen Inwil.

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rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 4. Dezember 2015 sport | 39

war der TV Ebikon der absolute Spitzenreiter. Es gab total sechs Kategorien, unterteilt nach Alter und Turnern, welche bereits im Regionalkader trainieren. Bei der Kategorie A «Vereine», Jahrgang 2007 und jünger, erreichte Elio Krummenacher (Jg. 09) vom TV Ebikon mit hervorragenden 128 Punkten den 1. Platz. Auf dem ge-nauso guten 3. Platz mit 112 Punk-ten landete Delio Tiziani (Jg 09) vom TV Ebikon. Weitere Platzie-rungen des TV Ebikons waren der 17. Rang, Kilian Heinzer (Jg 09), 27. Rang Louis Bucher (Jg 09), 36. Rang und somit Jahrgangsbester Kay Hermetschweiler (Jg 10) und mit dem 37. Rang Platz rundete Ki-ril Todorovski das hervorragende Resultat ab.

In der Kategorie A «RLZ, », Jahr-gang 2007 und jünger, gewann mit 154 Punkten Elias Weber vom TV Ebikon. Mit nur einem Punkt we-niger erreichte Cyrill Baumgartner den tollen 2. Platz. Die beiden Tur-ner unterstrichen damit ihre Leis-tungen vom letzten Jahr. Das lässt hoffen auf die kommende Saison. In der Kategorie B «RLZ», Jahr-gang 2006 bis 2005, erreichte Timi Bühlmann vom TV Ebikon den hervorragenden 2. Platz. In der Kategorie C «RLZ», Jahrgang 2004 bis 2002, erreichte Jonas Huwyler vom TV Ebikon den 1. Platz.

EBIKON/LITTAU – Am Grundlagenwett-kampf vom 7. November im Regionalen Leistungszentrum (RLZ) LU/OW/NW in Lit-tau erreichte der TV Ebikon unter der Lei-tung von Top-Trainerin Yvonne Tschopp sechs Podestplätze.

Erster Wettkampf im Kunstturnen ist alljährlich der Grundlagen-wettkampf. Dieser dient den Tur-nern dazu, herauszufinden, wie es um ihre Kraft und Beweglichkeit steht. Es geht hier nicht um einen Wettkampf an den Geräten, son-dern darum, wie es um die Fitness bestellt ist. Bei den Kraftübungen sind es zehn Posten, welche die Turner durchlaufen. Dabei geht es nur um die Kraft: z.B. beim Klet-tern am «Affenschwanz» müssen die Turner, um die volle Punktzahl zu erreichen, ganz nach oben klet-tern, ohne, dass sie dabei die Beine benutzen dürfen. Bei den Beweg-lichkeitsübungen waren es sieben Posten. Hier geht es darum zu zei-gen, wie flexibel die Gelenke sind. So reicht es beim Spagat für die Maximalpunktzahl nicht aus, ganz nach unten zu kommen, unter den Füssen der Turner werden im Spagat noch 4cm-Klötze unterlegt und die Turner müssen mit dem Becken trotzdem auf den Boden kommen. Alle Kinder waren mit vollem Eifer und mit Freude da-bei, alle turnten sehr konzentriert. Trotz der regionalen Konkurrenz

Kunstturnen-Saisonstart beim TV Ebikon

6 Podestplätze geholtDas grösste Lob gebührt aller-dings Trainerin Yvonne Tschopp. Durch ihren unermüdlichen Ein-satz hatte sie die jungen Turner zu diesem Glanzresultat geführt.

Der Saisonstart ist somit gelun-gen und man darf sich schon auf die nächsten tollen Leistungen der Kunstturner des TV Ebikons freuen.

Auf dem Podest: 1. Platz Elias Weber, 2. Platz Cyrill Baumgartner (links).

Mit Trainerin Yvonne Tschopp: Auf dem 1. Platz Jonas Huwyler (links) und auf dem 2. Platz Timi Bühlmann. Bilder zVg.

Als Belohnung für den historischen Erfolg wurden die Jungs am vergan-genen Donnerstag zum Pizza- oder Kebabessen ins Restaurant Fulmine eingeladen. Nach der Winterpause wird sich die Mannschaft dann mit den besten Teams des IFV messen.

Die Junioren Da des SK Root mit den Trainern Cassian Bucher und Daniel Villiger erreichten im letz-ten Spiel gegen den FCL U11 ein 4:4-Unentschieden und feierten damit den erstmaligen Aufstieg von der 1. Stärkeklasse in die Elite Liga.

SK Root Junioren Da

Aufstiegsfeier mit Pizzaessen

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Freitag, 4. Dezember 2015 | Nr. 49/50 | rontaler40 | schluss

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LUZERN – Klimaschutz und Energieef-fizienz gehen uns alle an. Deshalb rief Swisscom vor fünf Jahren – zusammen mit Solar Impulse, EnergieSchweiz und myclimate – das Projekt «Energie- und Klimapioniere» ins Leben. Das Ziel: Schülerinnen und Schüler vom Kinder-garten bis zur 9. Klasse für den Klima-wandel zu sensibilisieren.

api. Seit Projektbeginn haben über 15’000 junge Menschen aus allen Landesteilen insgesamt 630 Klimaschutz- und Energieeffizi-enz-Projekte ins Leben gerufen. Während die einen mit Spitzen-köchen klimafreundliche Menüs kreierten, installierten andere ei-nen Veloeinkaufsdienst oder iso-

Klimaschutz im Kanton Luzern

Energie- und Klimapioniere ausgezeichnet

lierten ihr Schulhaus umweltge-recht. Andere wieder motivierten ihre Eltern, Autokilometer zu spa-ren, oder stellten mit ausrangier-ten Produkten spannende neue Gebrauchsgegenstände her.

Mit dem «Energie- und Klima-fest», das vor Kurzem in Bern stattfand, bedankten sich die Projektverantwortlichen bei den jungen Klimapionieren für ihr «grosses Engagement zugunsten der Umwelt». Über 1600 Kinder und Jugendliche wurden von So-larflugpionier Bertrand Piccard geehrt. Mit dabei waren auch 127 Fünft- und Sechstklässler aus Hasle, Entlebuch und Wau-

wil. Drei der vier Klassen aus dem Entlebuch lancierten eine Entsorgungsaktion im Dorf. Da-bei gingen die Kinder von Tür zu Tür, sammelten Abfall ein und entsorgten diesen in der Sam-melstelle, wodurch die Bewohner nicht mit dem Auto dorthin fahren mussten. Die vierte Klasse organi-sierte einen Velo-Einkaufsdienst für die Bevölkerung.

Die Wauwiler Primarschüler be-sichtigten die lokale Wasserver-sorgung und verglichen das Hah-nenwasser in Bezug auf Preis, Mineralgehalt und zurückgelegte Wegstrecke mit dem Mineralwas-ser aus der Petflasche.

Energie- und Klimapioniere aus dem Entlebuch: Adrian Wicki, Carlo von Rickenbach, Carmen Röösli und Mischa Zemp. Bild apimedia

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