römergarten rundschau · 2018. 4. 24. · rem rollator-tanz: „miss marple“ zum beben....

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Haus Carolin aktuell Römergarten Residenzen BaubeginnHausChristoph in Lorsch Aus der Küche Kalbsgulasch mit Spätzle Offenbach Kunterbunte Faschingszeit im Haus Carolin Römergarten Rundschau Das Magazin der Römergarten Residenzen GmbH Frühjahr/ Sommer 2018

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  • Haus Carolin aktuellRömergarten ResidenzenBaubeginn Haus Christoph in Lorsch

    Aus der KücheKalbsgulasch mit Spätzle

    OffenbachKunterbunte Faschingszeitim Haus Carolin

    Römergarten RundschauDas Magazin der Römergarten Residenzen GmbH Frühjahr/

    Sommer 2018

  • Inhalt

    Grußwort der Residenzleitung 3

    Vorstellung einzelner Mitarbeiter 4

    Begrüßung der neuen Bewohner 5

    Wir gratulieren zum Geburtstag 6

    Veranstaltungskalender 7

    Wir nehmen Abschied 8

    Feiertage im Mai 9

    Rosenmontag 10

    Rosenmontag 11

    90. Geb./Neujahrsempfang 12

    Seniorennachmittag 13

    Wohlfühltag 14

    Aus der Küche 15

    Aus dem Unternehmen 16

    Aus dem Unternehmen 17

    Rätsel 18

    Schwedenrätsel 19

    ImpressumHerausgeber: Römergarten Residenzen GmbH Hofstückstr. 37, 67105 SchifferstadtTelefon: 06235 - 9584-0, [email protected]

    Geschäftsführer: Alois Sieburg (Sprecher), Stefan Schambach

    Redaktion: Petra PenczekFreie Mitarbeiter: Melanie Arneth

    Haftungshinweis:Trotz sorgfältiger Kontrolle übernimmt die Römergarten Residenzen GmbH keine Haftung für die Inhalte der Zeitschrift. Alle Texte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.

    Druck: KS Druck Heppenheim, www.ksdruck.com

    Herzlichst, Ihre Monika Schmechel

    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben stimmt uns mit dem nachfolgenden Gedicht auf den kommenden Frühling ein:

    Die Sehnsucht nach den Frühling wird nun endlich gestillt. Denn er steht vor der Tür. Wie wunderbar. Endlich sind die Eisdielen und Straßencafès wieder belebt. Geht man aufmerksam durch die Straßen und schaut sich mit offenen

    Augen die Gärten an, schlägt das Herz gleich hö-her. Schneeglöckchen, Kro-kusse, Tulpen, Forsythien und schon so manche Os-terglocken sprießen um die Wette. Die Natur wird end-lich wieder bunt.Auch die ersten Störche sind bei uns in Offenbach

    eingezogen. Sie haben schon „alle Hände“ voll zu tun, denn schon bald kommt der erste Nach-wuchs. Wie herrlich. Es ist Frühling.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine ermuntern-de Frühlingszeit und stets auch Sonne im Herzen.

    Schöner Frühling, komm doch wieder,lieber Frühling komm’ doch bald,

    bring’ uns Blumen, Laub und Lieder,schmücke wieder Feld und Wald.Auf die Berge möcht’ ich fliegen,

    möchte seh’n ein grünes Tal,möcht’ in Gras und Blumen liegenund mich freu’n am Sonnenstrahl.

    Möchte hören die Schalmeienund der Herden Glockenklang,möchte freuen mich im Freien,

    an der Vögel süßem Sang.

    Ein herzliches Willkommen zur Frühjahrsausgabe 2018 unserer Hauszeitung!

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  • Wir begrüßen unsere neuen BewohnerHerr Franz ArnethHerr Friedrich GoldHerr Hans GrieshaberFrau Anneliese HaagHerr Alexander Krell

    Frau Ortrud MittagHerr Ottmar EstelmannFrau Ingeborg EsserFrau Karin KratzFrau Herma Wilhelm

    Aus der Residenz

    Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich gut bei uns einleben, nette Kontakte knüpfen und Sie sich bei uns wohlfühlen – getreu dem Motto … weil Sie es sich verdient haben!

    Herzlich willkommen!

    Hier präsentieren wir in jeder Ausgabe Mitarbeiter aus der Residenz – wahlweise aus dem Bereich Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft oder Betreuung.

    Unsere Mitarbeiter stellen sich vor

    Klassentreffen im Haus CarolinDie Welt ist ein Dorf… ein halbes Jahr liefen eine Be-wohnerin und eine Ange-hörige täglich aneinander vorbei, ohne sich bewusst zu sein, dass sie im Jahr 1953 sechs Jahre lang ge-meinsam die Maria-Ward-Schule in Landau besuch-ten. Beim Plaudern im Restaurant kam man lang-sam dahinter, dass man sich kennt und schon war der rege Informationsaustausch erweckt. Beide überlegten,

    mit wem sie aus dem Jahr-gang 1941-1943 noch Kontakt pflegten und schon hatten sie sieben Damen zusammen. Da bot es sich natürlich an, ein Klassen-treffen im Haus Caro-lin zu orga-nisieren. Am vergange -nen Montag trafen sich „sieben Da-men“ um

    15 Uhr im Restaurant und verbrachten gemeinsam den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen im Haus. Nach über 65 Jahren hatte man viel zu erzählen!

    Hier präsentieren wir in jeder Ausgabe Mitarbeiter aus der Residenz – wahlweise aus dem Bereich Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft oder Betreuung.

    Unsere Mitarbeiter stellen sich vor

    Cornelia Hastrich – Hauswirtschaft

    Melanie Arneth – Verwaltung

    Ich bin 61 Jahre und woh-ne in Offenbach. Mein er-lernter Beruf ist Arzthel-ferin, den ich viele Jahrzehnte ausübte. Seit März 2015 arbeite ich in der Hauswirtschaft im Haus Carolin. Es erfreut mich sehr in diesem tollen Ambiente tätig zu sein, vor allem ist es einfach schön mit älteren Men-schen zu arbeiten. Die Sauberkeit und Hygiene

    in der Einrichtung sowie in den Bewohnerzimmern liegt mir sehr am Herzen. Der Zusammenhalt mit den Kollegen aus allen Bereichen des Hauses bringt mir sehr viel Spaß in den Alltag. In meiner Freizeit gehe ich sehr ger-ne schwimmen und reiten und auch das Kaffeetrin-ken mit den Kollegen ist immer schön zwischen den Arbeitsschichten.

    Mein Name ist Melanie Arneth, ich bin 30 Jahre jung, wohne in Queich-heim und arbeite seit drei Jahren im Haus Carolin als Verwaltungsmitarbei-terin.Nach meiner Ausbildung zur Groß- und Außen-handelskauffrau bin ich viel herumgekommen, bis ich schließlich 2011 ne-benberuflich meinen Bü-roservice eröffnete. Die tägliche Abwechslung zwischen Arbeitgeber/Kunde, Zahlen, Aufgaben und Menschen bringt mir

    sehr viel Freude, welche ich auch nicht mehr mis-sen möchte. Besonders das Team im Haus Carolin ist mir sehr ans Herz ge-wachsen. Nach der Arbeit sind mein Sohn, sowie meine kleine, frisch ein-gezogene Familie meine Erfüllung des Tages und ein positiver Ausgleich zum Tagesgeschehen.Seit Einführung der Haus-zeitung trage ich die Be-richte und Artikel bis zum Druck zusammen und freue mich immer wieder auf‘s neue, die Bewohner

    begeistert beim Lesen und Schnuppern zu sehen. Ich wünsche Ihnen auch bei dieser Ausgabe viel Spaß und Freude.

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  • Geburtstage

    Herzlichen Glückwunsch!

    AprilAnna-Maria Ditz 04.04.Walter Loos 04.04.Lydia Albert 06.04.Irene Hetfeld 10.04.Martha Blätz 14.04.Elisabeth Hoffelder 18.04.Waltraud Kneifeld 24.04.Edgar Zittel 27.04.

    MaiKatharina Wagner 01.05.Renate Fischer 06.05.Ingeborg Hilsendegen 10.05.Lieselotte Loh 11.05.Agate Vogt 17.05.Erika Weißflog 20.05.Gertrud Bauer 24.05.Felicitas Willms 25.05.Karola Pietruska 28.05.Rita Hünerfauth 31.05.

    JuniIrma Becker 02.06.Erich Michel 05.06.Gertrud Steigner 10.06.Hans Stich 19.06.Adelheid Stadel 20.06.Josef Hahn 23.06.Klara Münzer 28.06.Maria Schellenberger 30.06.

    Veranstaltungskalender

    Jeder, der sich die Fähigkeit erhält,

    Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.

    April

    Mai

    02.04. Frühlingsfest Restaurant Bewohnerab 11 Uhr mit Osterbrunch Angehörige Mitarbeiter

    10.05. Vatertagsfrühschoppen am im Garten Bewohnerab 10.30 Uhr Carolinchen für die Männer (bei Schlechtwetter im Aufenthaltsraum EG)

    13.05. Muttertagsmenü Restaurant Bewohnerab 11.30 Uhr Angehörige Mitarbeiter26.05. Modenschau im Haus Carolin Bewohner 14 Uhr Verkauf Angehörige 15 Uhr Modenschau Mitarbeiter

    Juni21.06. Waldpicknick nur bei gutem Bewohner

    Lustadt Wetter

    Vorschau:

    03.07. Grillfest im Garten im Haus Carolin Bewohner

    Franz Kafka

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  • Wir nehmen Abschied

    Herr Dr. Dietrich Hause

    Frau Margarete Herzog

    Frau Anna Koffler

    Frau Hella Köttler

    Herr Wendelin Rau

    Herr Erwin Schwarz

    Frau Gertrud Wagenblatt

    Herr Friedrich Gold

    Frau Irma Becker

    Frau Elfriede Fischborn

    In stillem Gedenken

    Hermann Hesse

    Und die Seele unbewachtwill in freien Flügen schweben,um im Zauberkreis der Nacht,tief und tausendfach zu leben.

    Mit Karfreitag wird dem Tod und mit Ostersonntag der Auferstehung Jesu ge-dacht. Das Neue Testament beschreibt, dass Jesus 40 Tage lang unter den Apos-teln weilte, bis er schließ-lich von Gott ins Himmel-reich berufen wurde. Um 370 setzte sich Christi Himmelfahrt als eigenstän-diges Fest durch. Wohl als

    Verweis auf die 40-tägige Fastenzeit zu Ostern und nach Entsprechung des Lu-kas-Evangeliums wurde der Tag auf den 40. Tag nach Ostersonntag gelegt. An-fang des 20. Jahrhunderts wurde der Vatertag oder Männertag an diesem Tag eingeführt, dessen Ur-sprung in den USA liegt. Dort hatte im Jahre 1910

    Louise Dodd eine Initiative zum Ehrentag der Väter ins Leben gerufen. Dieser Brauch eroberte Deutsch-land und wird in allen Re-gionen gefeiert. Im Norden und Osten des Landes ist es üblich, dass Väter gemein-same Ausflüge machen und dabei Bollerwägen mit vor-wiegend flüssigem Proviant mit sich führen.

    Die Feiertage im Mai10. Mai – Christi Himmelfahrt

    21. Mai – PfingstmontagErstmals erwähnt im Jahre 305 gehört Pfingsten (be-stehend aus Pfingstsonntag und Pfingstmontag) schon seit den Anfängen des Christentums zu den wich-tigsten Festen im Kirchen-jahr. Das Wort Pfingsten leitet sich aus dem griechi-schen „pentēkoste“ ab, was

    den 50. Tag bezeichnet. 50 Tage nach Ostern und 10 Tage nach Christi Himmel-fahrt fand nach der Über-lieferung das Pfingstwun-der statt: Wie von Jesus angekündigt kam der Heili-ge Geist in Gestalt von Feuerzungen und Tauben auf die Erde (Geistsendung)

    und „erfüllte“ die Jünger und Apostel, die fortan in verschiedenen Sprachen sprechen konnten und aus-zogen, den Glauben zu ver-künden. Deshalb wird auch der Ursprung der Kirche an Pfingsten gefeiert.

    31. Mai – FronleichnamFronleichnam ist das Hoch-fest des Leibes und Blutes Christi. Mit Fronleichnam feiern Christen die Eucha-ristie, die Kommunion und die Realpräsenz Christi im Tabernakel.Seinen Ursprung hat das Fest bereits im 13. Jahr-hundert. Nach einer Vision der Augustinernonne Julia-na von Lüttich wurde Fron-

    leichnam 1246 im Bistum Lüttich eingeführt. 1264 legte Papst Urban IV. den Tag für alle Kirchen am neunten Donnerstag nach Ostern fest. Bereits 1273 fanden die ersten Fronleichnamspro-zessionen in Deutschland statt. Vor allem der Domi-nikanerorden trug stark zur Verbreitung des Festtages

    bei, der 1317 durch Papst Johannes XXII. schließlich für alle Kirchen weltweit angeordnet wurde.

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  • Aus der Residenz

    Rosenmontag – „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“Am Vormittag eröffnete der Karnevalsverein Offenbach den Rosenmontag mit einem dreifachen „Froschkopp He-lau“. Nach Ansprachen und Büttenrede des Prinzenpaares wanderte der KGO fröhlich durchs Haus und erfreute die Bewohner auf den Stationen. Um 15 Uhr startete ein zwei-minütiger Countdown die große Faschingsfeier zum The-ma „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ im Restaurant. Die Bewohner und Gäste freu-ten sich und waren schon alle gespannt auf die bevorstehen-de Feier. Unsere Residenzlei-tung Frau Schmechel eröffne-te das bunte Treiben mit einer kurzen Begrüßung und der Krönung des Prinzenpaares und führte danach durch das kurzweilige Programm. Den Auftakt bot die Showtanz-gruppe „Die Partyschlümpfe“ des KGO mit ihrer super Auf-führung der vier- bis sechs-jährigen Kinder. Mit einer aufheiternden Schunkelrunde kamen alle so richtig in Schwung und freuten sich über die Live-Musik durch Herr Wadle, der den gesamten Nachmittag mit Faschingskra-chern und „Tusch“ begleitete. Unsere 94-jährige Bewohne-rin Frau Sprenger brachte mit den Mitarbeitern Herr Eich-hoff, Herr Scherrer und Frau Arneth das Parkett mit unse-

    rem Rollator-Tanz: „Miss Marple“ zum Beben. Begeis-tert applaudierten alle. Mit ihrer Büttenrede: „Ich bin Rentnerin, ich hab Zeit“ ern-tete Sabine Wentz, Mitarbei-terin der Betreuung mit ihrer originellen Verkleidung, in ih-rem Nachthemd, rosa Plüsch-hausschuhen und Maske von allen Bewohner und Gästen ein herzliches Lachen. Die Azubis des Hauses verwandel-ten die Bühne in einen „Tat-ort“ mit dem Lied „Ba Ba Banküberfall“. Das Highlight des Nachmittags war der Auf-tritt der „Römergarde“. Pas-send zum Thema tanzte die Gruppe einen Traum von Mimi und heizte den ganzen Saal auf. Räuber, Polizisten, Kom-missare und James Bond tanz-ten durch die Kriminalfälle. Mit einem riesigen Applaus und lauter Zugabe-Rufe, durf-te die Truppe nach einer kur-zen Verschnaufpause noch einmal alle begeistern. Ein rundum gelungener Nachmit-tag mit viel Spaß, Überra-schung und Singen. Herr Wagner, Heimbeiratsvorsit-zender, ließ es sich nicht neh-men, im Namen der Bewohner, allen Mitarbeitern für den tol-len Nachmittag zu danken. Ein herzliches Dankeschön an alle aktiven Mitarbeiter, die zu ei-nem unvergesslichen Tag bei-getragen haben.

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  • Aus der Residenz

    Alles Gute zum 90. Geburtstag

    Neujahrsempfang imHaus Carolin

    Seniorennachmittag des KGO mit PrunksitzungUnsere Bewohnerin Frau Brunhilde Rösch feierte vergangenen Sams-tag ihren 90. Geburtstag im Haus Carolin. Zu ihrem Ehrentag kam der Offenbacher Bürgermeister Axel Wassyl persönlich mit einem großen gesunden Obstkorb als Prä-sent. Frau Rösch war von Herrn Wassyl sehr angetan und nannte ihn spontan „schönen Mann“. Viele Familienmitglieder von nah und fern, wie Kinder, Enkelkinder, Ur-enkel sowie deren Partner, feierten den Tag mit Frau Rösch. Zum Mit-tagessen gab es ein super leckeres, warmes Buffet des Hauses. Eine reine Augenweide stellte auch der Kuchen zum Kaffee dar. Mit Ge-sang, Gemütlichkeit und viel Spaß klang der Tag beim Abendessen aus.

    Am 4. Januar begrüßte Frau Schmechel alle zum diesjäh-rigen Neujahrsempfang. Mit einer kleinen Ansprach wünschte Frau Marietta Heidt-Gensheimer, Vertrete-rin des Bürgermeisters Was-syl, dem Haus Carolin und den Bewohnern alles er-denklich Gute für das Jahr 2018. Der Heimbeiratsvor-sitzende Herr Wagner be-grüßte ebenfalls alle und hielt eine kurze Ansprache auf das neue Jahr. Mit einer Präsentation unseres Azubis, Herrn Manuel Hoffmann,

    ließen wir das Jahr 2017 nochmals Revue passieren. Frau Schmechel fasste die Zahlen der Belegung, Fest-lichkeiten und Personal kurz zusammen und bedankte sich bei allen Mitarbeitern für die enorme Leistung des vergangenen Jahres. Zum Abschluss des offiziellen Teils erging noch ein per-sönliches Dankeschön des Heimbeiratsvorsitzenden an die Residenzleitung. Zum gemütlichen Ausklang ser-vierte das Küchenteam le-ckere Canapes und Sekt.

    Letzten Sonntag lud die Karnevalsgesellschaft Offenbach „Die Frosch-köpp“ unsere Bewohner zum Seniorennachmittag in die Festhalle Offen-bach ein. Die Feuerwehr Offenbach organisierte für unsere Bewohner den Hin- und Rücktransport. Einen hauseigenen Chauffeur hatten unsere Bewohner mit Rollstuhl, die unser Haustechniker, Herr Eichhoff, persönlich zur Veranstaltung brach-te. Sitzungspräsident, Herr Thomas Fecht eröff-nete die Prunksitzung für Senioren und begrüßte alle Teilnehmer des Hau-ses. Nach Vorstellung der Prinzenpaare bedankte sich Bürgermeister Axel Wassyl bei der freiwilli-gen Feuerwehr für den reibungslosen Transport der Bewohner des Hauses Carolin und begrüßte gleichzeitig alle Gäste. Besonderen Gefallen fan-den unsere Bewohner bei den Aufführungen der Prinzengarde, Büttenre-den und Schunkelrunden. Kaffee und Kuchen run-deten einen gelungenen und lustigen Nachmittag ab, der auch noch Tage danach in aller Munde Gesprächsthema Num-mer eins war.

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  • Aus der Residenz

    Wohlfühltagr Bewohner und MitarbeiterPassend zum Weltfrauentag fand im Haus Carolin ein Wohlfühltag für Bewohner und Mitarbeiter statt. Ab 11 Uhr wurde man im Aufent-haltsraum des Erdgeschos-ses herzlich empfangen und konnte sich erst mal in an-genehmer Atmosphäre um-hüllt von Kerzenlicht, Tee-geruch und Pfirsichparaffin

    niederlassen. Ein Glas Sekt oder ein Wellnesstee ver-kürzte die Wartezeit. In je-der Ecke des Raumes wur-den Wünsche erfüllt. Von Hand- und Gesichtsmassa-ge, über Wasserbäder, Ge-sichtsmaske, Paraffinbad bis hin zu Schminken wurden überall Wohltaten für Kör-per, Geist und Seele voll-

    bracht. Schon nach der ers-ten Runde sprach es sich im Haus herum, sodass nach dem Mittagessen der An-drang gleich wieder groß war. Mit Obstsalat und Ca-napés klang der Tag perfekt aus. Nach Wiederholung wird bereits jetzt laut geru-fen.

    Unser Küchenchef Herr Burkart empfiehlt:

    Zutaten (2 Pers.): ■ 400 g Kalbsschulter (ohne Knochen)■ 1 mittelgroße Zwiebel ■ 1/2 EL Zucker (25 g)■ 1 EL Fett ■ 1 TL Paprikapulver■ 1 EL Salz■ 50 g Mehl ■ 100 ml Sahne

    ■ 2 TL Saure Sahne ■ 1gehackte Petersilie

    Für die Spätzle:■ 125 g Mehl ■ 1 1/2 Eier ■ 40 ml Milch ■ Salz ■ Butter zum Schwenken

    Kalbsgulasch mit Spätzle

    KalbsgulaschDas Fleisch in Würfel schneiden (3 cm). Die Zwiebel sehr fein hacken und im Fett goldgelb rösten, Zucker zugeben und stark karamellisieren lassen. Vom Herd nehmen, mit Rosen-

    paprika bestreuen und 100 ml Wasser zugießen. Kurz aufko-chen lassen. Das Fleisch zuge-ben, salzen und zugedeckt, un-ter häufigem Rühren rasch garen; gegebenenfalls etwas

    Wasser nachgießen. Die Sahne mit etwas Mehl glatt rühren, in die Sauce geben, noch einmal kurz aufkochen. Das fertige Ge-richt mit einigen Klecksen sau-rer Sahne + Petersilie garnieren.

    SpätzleDas Mehl mit den Eiern, etwas Salz und Milch zu einem dick-flüssigen Teig verrühren. Den Teig 15 Minuten ausquellen lassen. In einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Ko-chen bringen. Den Teig porti-

    onsweise in einen Spätzle-Ho-bel füllen und in das köchelnde Wasser (es darf nicht mehr sprudelnd kochen!) hobeln. Den Topf zwischendurch rütteln, da-mit sich nichts am Boden fest-setzt. Schwimmen alle Spätzle

    oben, mit einem Schaumlöffel herausheben und die nächste Partie in den Topf hobeln. Gut abgetropfte Spätzle in Butter schwenken, in eine Tasse geben und auf den Teller zum Paprika-gulasch stürzen.

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  • Aus dem Unternehmen

    Residenzleiterwechsel im Haus AndreasAm 15. Januar 2018 fand ein be-sonderes Ereignis im Haus Andreas statt. Unsere Residenzleitung Herr Andres Kupfer wurde offiziell verabschiedet und Herr Markus Wagner, die neue Residenzleitung, herzlich willkommen geheißen. Un-terteilt in zwei Veranstaltungen waren unsere Bewohner die ersten, die bereits morgens zu einem Sekt-empfang eingeladen wurden. Wir staunten über die große Anzahl der

    interessierten Bewohnerschaft und auch am Nachmittag war sogar die Geschäftsführung über den zahlrei-chen Andrang der Mitarbeiter sehr erfreut. Mit einem weinenden aber auch lachenden Auge ging dieser Tag zu Ende. Die lange gemeinsame Zeit mit Herrn Kupfer, der das Haus seit seiner Eröffnung betreute, prägte natürlich die Mitarbeiter und das Grundwesen des Hauses und wir möchten uns an dieser

    Stelle nochmals herzlich für die vie-len ereignisreichen und schönen Stunden bedanken. Aber auch Herrn Wagner soll hiermit nochmals ein herzlicher Willkommensgruß über-mittelt werden. Das Haus Andreas hat ein starkes Team, welches sich sicher ist, dass sich Herr Wagner rasch gut einleben wird und wir werden ihn diesbezüglich mit allen erdenklichen Mitteln unterstützen.

    Vor wenigen Wochen wurde mit den Bau-arbeiten der Römergarten Senioren-Resi-denz Haus Christoph in Lorsch begonnen.Im südöstlichen Teil von Lorsch, auf einem 3.956 qm großen Grundstück, entsteht hier eine weitere Römergarten Senioren-Resi-denz mit 84 komfortablen Einzelzimmern. Mit der Fertigstellung ist bis Sommer 2019 zu rechnen.

    Baubeginn Haus Christoph in Lorsch

    Madeleine Stier feiert ihr 5-jähriges DienstjubiläumIn der Zentrale der Römergarten Resi-denzen gab es Grund zu feiern!Eine der jüngsten Mitarbeiterinnen, Madeleine Stier, arbeitet schon über 5 Jahre in verschiedenen Bereichen der Römergarten Residenzen. Dafür dank-ten ihr die Geschäftsführer Alois Sie-burg und Stefan Schambach mit ei-nem Blumenstrauß und ganz persönlichem Gutschein.

    Durch ihre Mutter, Sabine Stier, die seit Eröffnung des Hauses Melchior in Rauenberg mit dabei ist, kam Made-leine als Aushilfe in die Residenz nach Rauenberg und unterstützte als Schü-lerin das Verwaltungsteam und arbei-tete am Empfang.Nach erfolgreichem Erwerb ihrer Hochschulreife absolviert Madeleine seit 1. Oktober 2015 ein Duales Stu-

    dium im Bereich BWL Gesundheits-management und wird zum Oktober den Titel Bachelor of Arts erreichen.Mit ihrer liebenswerten Art, dem bis-lang erreichten guten Wissen und ih-rer großen Einsatzbereitschaft unter-stützt die junge Dame vorbildlich das ganze Team. Weiterhin viel Spaß und Erfolg wünscht das gesamte Team der Zentrale!

    „Wenn eine Tür zu geht, geht eine andere auf“

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  • Fluss inSchott-land

    nordger-manischeMeeres-riesin

    TeileinesBaumes

    Schank-tisch

    ugs.:wider-wärtigerMensch

    gelatine-artigesKolloid

    kakao-haltigeLeckerei(Kzw.)

    veraltet:Streif-wache

    Pflanze,Grund-nahrungs-mittel

    österrei-chischesKlein-gewicht

    Schlen-der-schritt

    Fracht-schiffderNordsee

    italie-nisch:Insel

    Held,Krieger

    zusam-men, ge-schlos-sen

    Adels-titel

    nieder-ländisch:eins

    umgangs-sprachl.:schreien,lärmen

    Raubtier-käfig

    österr.Mime(Friedrichvon ...)

    dazu,oben-drein

    lang-fristigeGeld-aufnahme

    Länderjenseitsder Meere

    entgegen-kommend

    Lilien-gewächs,Heil-pflanze

    nor-wegischeMünz-einheit

    mieten,pachten(engl.)

    juckendeEnt-zündungder Haut

    Spiel-karten

    Zier-pflanze,Geranie

    Araber-fürst

    Zaren-name

    Gelenkzw. Ober-u. Unter-schenkel

    Männer-kleidung

    chine-sischerKochtopf

    aus-schließ-lich,speziell

    Ver-nunft,Einsicht(veralt.)

    GemahlinLohen-grins

    ausge-lernterHand-werker

    Schmuck-stein

    dt. Schau-spielerin(Hanne-lore)

    10987654321

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    Schwedenrätsel

    Rätseln hält fit

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    ang

    Erweitern Sie das linke und das rechte Wort einer Zeile um jeweils einen Begriff aus der Liste der Brückenwörter, sodass neue sinnvolle Begriffe entstehen (z.B. KopfBALL – BALLsaal)

    Brückenrätsel

    Sudoku – Jogging fürs Gehirn

    H A LT E R

    S P I E L

    T Ü R

    S O H L E

    V E R T R AG

    B O C K

    S U P P E

    T E N N I S

    A R Z T

    Brückenwörter: BALL – BUCH – HAUS – PILZ – RAHMEN – SCHUH – STEIN – TIER – TISCH

    S PA R

    FUSS

    L AG E R

    H A N D

    B I L D E R

    W E T Z

    F L I E G E N

    S C H R E I B

    H AU S

    6

    9 28

    5 86 3

    7 3

    4 1

    1

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    6

    7 26

    5 9

    7

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    5 2 69 5

    54 2

    8

    2 5 9

    3 9

    1 47 65

    1 47 3

    3

    2

    97

    4

    2

    3 94 47

    5

    6 3 5 9

    51 31

    93

    4 1

    1

    8

    leicht mittel

    Seite 18 Seite 19

  • Römergarten Residenzen GmbH Haus Carolin Breslauer Str. 2

    76877 Offenbach

    Telefon 0 6348 / 6102-0

    Telefax 0 6348 / 6102-499

    E-Mail: [email protected]

    Internet: www.roemergarten-residenzen.de

    Weitere Häuser Hessen:

    • Lampertheim, Haus Dominikus

    • Groß-Zimmern, Haus Elisabeth

    • Rodgau-Weiskirchen, Haus Julia

    Baden-Württemberg:

    • Rastatt, Haus Barbara

    • Rauenberg, Haus Melchior

    • Schemmerberg, Haus Luisa

    • Ehingen, Haus Katrin

    Rheinland-Pfalz:

    • Bingen-Büdesheim, Haus Andreas

    • Neustadt/Weinstraße, Haus Florian

    • Saulheim, Haus Gabriel

    • Dirmstein, Haus Maximilian

    • Westhofen, Haus Sophia

    …weil Sie es sich verdient haben!

    Wir sind auch auf

    Haus Gabriel, Saulheim Haus Dominikus, Lampertheim Haus Carolin, Offenbach