ortsfunk 2009_06

Nr. 2 / 2009 Juni 2009 Jahrgang 29

Zugestelltdurch Post.at

Verlagspostamt 8522Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian

Eine Ausstellung in zwei MuseenSteirisches Feuerwehrmuseum Groß St. Florian

Technisches Eisenbahnmuseum Lieboch

Noch zu sehen bis 30. August 2009!

Juni 20092

In den folgenden Zeilen möchte ichwieder über einige Geschehnisse inunserer Marktgemeinde in der gebote-nen Kürze berichten:

Ortsfunk

Der nächste Ortsfunk erscheintam 25. September 2009

REDAKTIONSSCHLUSS:Freitag, 4. September 2009

Bericht des Bürgermeisters 2–5Was uns gefällt ... 5Bericht des Vizebürgermeisters 6Aktuelles aus der Gemeindestube 6Aktion „Saubere Steiermark“ 7Volksbegehren „Stopp dem Postraub“ 7Florianer G’schichten 8Feuerwehrmuseum 9Auszeichnung LT Präs. a.D. Reinhold Purr 10Generalversammlung Raiffeisenbank 10Musikkapelle 11Musikschule 11Kultur 12–13Radio-Tipp „Klingende Steiermark“ 13Bücherei 13Kindergarten 14Landjugend 14Hauptschule 15FF Groß St. Florian 16FF Gussendorf 16FF Kraubath 17Wirtschaft 18–19Seniorenbund 20Rotes Kreuz 20ESV Vochera 21Eltern-Kind-Turnen 21Tennisverein 22Sport – Fußball 23Ärzte- und Tierärztenotdienste 24

Inhaltsverzeichnis

Meine sehr geehrtenDamen und Herren,liebe Jugend!

E-Mail-Adresse:[email protected]

Die Rassachbachbrücke in Vochera wird wieder in Stand gesetzt

Badesaisonkarten - Zuschuss der Marktgemeinde

Florianihalle - Flachdachsanierung abgeschlossen

Hochwasserschäden im Mai 2009

Aufgrund des positiven Echos aus dem Vorjahr hat der Ge-meinderat eine Ausweitung des Badezuschusses für das

Kalenderjahr 2009 einstimmig beschlossen. Demzufolge er-halten alle Schüler und Lehrlinge, die in der Marktge-meinde Groß St. Florian ihren Hauptwohnsitz haben, beimKauf einer Badesaisonkarte einen Zuschuss in der Höhevon € 10,–. Dies gilt für die Freibäder in Frauental, Wett-mannstätten (Waldschach) und Stainz.Einfach mit der Saisonkarte in unser Marktgemeindeamtkommen und der Zuschuss wird in bar ausbezahlt!

Rechnungsabschlussfür das Haushaltsjahr 2008

Der Prüfungsausschuss unter GR Burkhard Stangl hat denKassenabschluss gewissenhaft überprüft sowie die

sachliche und rechnerische Richtigkeit festgestellt. Aufgrundseines Berichtes wurde vom Gemeinderat in der öffentlichenSitzung am 2. April 2009 der einstimmige Beschluss ge-fasst, dem Gemeindevorstand die Entlastung zu erteilen undden vorliegenden Rechnungsabschluss zu genehmigen.

Einnahmen 2008

Anfänglicher Kassenstand € 52.756,99Summe der ordentlichen Einnahmen € 4.337.708,58Summe der außerordentlichen Einnahmen € 821.746,37Summe der voranschlagsunwirksamen Einnahmen € 1.544.595,10Gesamtsumme € 6.756.807,04

Ausgaben 2008

Summe der ordentlichen Ausgaben € 4.255.027,26Summe der außerordentlichen Ausgaben € 821.746,37Summe der voranschlagsunwirksamen Ausgaben € 1.628.362,05Schließlicher Kassenbestand € 51.671,36Gesamtsumme € 6.756.807,04

Verschuldungsgrad: 1,12 %

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei allen Gemein-deräten und Vorstandsmitgliedern sowie bei meinen Mitar-beitern im Marktgemeindeamt für ihren Einsatz im Kalen-derjahr 2008 zum Wohle der Menschen in unserer Marktge-meinde sehr herzlich bedanken.

Das Flachdach vor dem Kindergarten der Florianihallemusste in den vergangenen Wochen aufwendig saniert

und mit vier neuen Lichtkuppeln versehen werden. Nach dergewissenhaften Ausschreibung durch das Planungsbüro DILuggin wurden die Sanierungsarbeiten aufgrund einstimmi-ger Gemeinderatsbeschlüsse an die heimischen Firmen In-schlag und Sturm vergeben (Gesamtkostenaufwand€ 44.417,40). Bei dieser Gelegenheit wurde auch die Wär-medämmung dem neuesten Stand der Technik entspre-chend verbessert.

Am 18. und 19. Mai wurden weite Teile des Gemeindege-bietes von Hochwasserereignissen stark betroffen. Kel-

ler und Gemeindestraßen wurden von den Wasser- undSchlammmassen überschwemmt sowie zwei kleinereBrücken in Vochera von den Fluten weggerissen.

Ortsfunk 3Juni 2009

Die wolkenbruchartigen Niederschläge, die nach Angabevon Experten einem etwa 50-jährigen Hochwasserereignisentsprechen, haben sogar in Krottendorf, auf einem völligebenen Gelände, Keller unter Wasser gesetzt. Obwohl dieLaßnitz nicht Hochwasser geführt hat, haben insbesonderein Grünau Hangwässer, verschlimmert durch die Baustelleder Koralmbahn, Keller und Werkstätten überflutet.

Hochwasser in Grünau

In Kraubath war Florian Lamprecht mit dem Schneepflug gegen Wasserund Schlamm im Einsatz

Aber auch Häuser und Straßen in erhöhter Lage, wie z.B. inPetzelsdorf, Gussendorf, Tanzelsdorf oder Kraubath wur-den an beiden Tagen von den Hochwässern stark betroffen.Die Menschen waren verzweifelt und haben vereint gegendie Wassermassen angekämpft bzw. Häuser und Straßengereinigt.

Dabei hat sich gezeigt, dass man sich auf unsere FreiwilligenFeuerwehren auch in schlimmsten Situationen immer ver-lassen kann. Unsere Feuerwehrmänner und Frauen habenwieder Außergewöhnliches geleistet. Sie waren Tag undNacht ehrenamtlich im Einsatz. Dafür möchte ich mich bei al-len Feuerwehrkommandanten und den Mannschaften unse-rer vier Wehren aufrichtig bedanken. Ein besonderer Dankgilt auch den Feuerwehren aus Frauental, Rassach, Scham-berg, Preding, Wildbach, Bad Gams und Pirkhof, den vielenfreiwilligen Helfern sowie Herrn Vzbgm. Alois Resch, HerrnGemeindekassier Johannes Fagitsch, den Gemeinderätenund meinen Mitarbeitern im Außendienst und im Gemeinde-amt, die sich, in welcher Form auch immer, für die betroffe-ne Bevölkerung vorbildlich eingesetzt haben. Ebenfalls un-eigennützig und in den Dienst der guten Sache haben sicheinige Landwirte gestellt, die sofort mit „Mann & Maschine“geholfen haben; auch dafür ein großes Danke!Besonders bedanken möchte ich mich auch bei Herrn Ing.Wolfgang Hatzi, dem es mit unseren Mitarbeitern im Außen-dienst und Abwasserverband gelungen ist, die Abwasserka-nalanlage funktionsfähig zu halten bzw. die auftretenden Stö-rungen und Kellerüberflutungen rasch zu beheben.

Hochwasserschutzprojekt Saubachhat sich bereits bewährt

Obwohl die so genannten „Linearmaßnahmen“ im Unter-lauf des Saubachs noch nicht fertig gestellt sind, hat sich

das Hochwasserschutzprojekt Saubach bereits bestens be-währt.Durch das funktionsfähige Rückhaltebecken, das in derNacht vom 18. auf den 19. Mai von den Hochwassermassenübervoll war, konnte der untere Markt hochwasserfrei ge-halten werden. Der für die Freizeitaktivitäten im Becken an-gelegte Teich ist durch den angespülten Schlamm versan-det und muss aufs Neue ausgebaggert werden.An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Ing. Christian Si-mettinger von der Firma Swietelsky herzlich bedanken.Durch seine Initiative wurde in den späten Abendstundendes 18. Mai die durch den Bau bedingte Barriere im Saubachrasch entfernt, sodass das Hochwasser ungehindert abflie-ßen konnte.

Das Hochwasserbecken leerte sich langsam

Hochwasser 1973 - so hätte es ohne Hochwasserschutzim Markt aussehen können

Hochwasserschutzprojekt Grünau

Für Grünau kämpft der Obmann des WasserverbandesLaßnitz, Herr GR Jakob Schmitt, seit Jahren für die Ver-

wirklichung des Hochwasserschutzprojektes Grünau. Nun-mehr hat wieder ein Grundeigentümer seine Grundflächenfür dieses Projekt zur Verfügung gestellt, sodass nur mehrwenige Unterschriften fehlen, um diesen notwendigen Hoch-wasserschutz realisieren zu können. Die vergangenen Hoch-wasserereignisse haben auch gezeigt, dass die Hochwässeraus den südlichen Hanglagen und der Koralmbahn stärkerin das Projekt einbezogen werden müssen. Aus diesemGrund war der Planer des Hochwasserschutzprojektes

Fortsetzung auf Seite 4

4 Juni 2009 Ortsfunk

KonradPistolnig

KP• Internationale Transporte nah und fern• Baustoffhandel• Teichbau – Bagger- u. Rampenarbeiten für Teichbau – Forstbau – GüterwegebauKostenlose Beratung für sämtliche Arbeiten Erdbau-Planierungen

mit Schubraupe

Grünau, Herr Dr. Thomas Haberl, Ende Mai in Grünau, umsich an Ort und Stelle über die Hochwasserereignisse Infor-mationen zu verschaffen, die in das Detailprojekt einfließenmüssen. Gemeinsam mit den Verantwortlichen der ÖBBwurden sofort umsetzbare Maßnahmen erörtert, die einerWiederholung der Hochwassersituation vom 18. und 19. Maientgegenwirken sollen. Diese Maßnahmen konnten bereitsweitgehend verwirklicht werden.

Gestaltung des unteren Marktplatzes

Wie berichtet haben die Tiefbauarbeiten für die Platzge-staltung unter der Bauaufsicht des Planungsbüros

Jöbstl bereits begonnen. Von Herrn DI (HTL-Ing.) ChristianJöbstl und Frau DI Manuela Sohnle wurde der geänderteEntwurf für die Hochbauarbeiten dem Gemeinderat zur Be-ratung und Beschlussfassung vorgelegt. Nach der gewis-senhaften Ausschreibung und der Prüfung der eingegange-nen Anbote konnte der Gemeinderat die Aufträge für denHochbau an die Billigst- und Bestbieter zu einem Gesamt-kostenaufwand von netto € 461.000.– vergeben.Für die gesamte Platzgestaltung muss ein Betrag von etwa€ 857.000,– exkl. MwSt. (Tief- und Hochbau) aufgewendetwerden. Es ist besonders erfreulich, dass ausschließlich Un-ternehmen aus Groß St. Florian mit der Durchführung derBauarbeiten beauftragt werden konnten.

Allee der Pfarrpfründe neu bepflanzt

Nach Rücksprache mit der Diözese und unter der fachli-chen Beratung unserer Gärtnerei Haring wurden an Stel-

le der alten Pappeln Japanische Zierkirschen angepflanzt,sodass die allseits beliebte Allee von allen Erholungssu-chenden seit geraumerZeit wieder genutztwerden kann. Beson-ders bedanken möchteich mich an dieser Stel-le bei der GärtnereiHaring, bei Herrn Dir.Johann Schöneggerund bei allen hilfrei-chen LehrerInnen undSchülerInnen sowiebei den Außendienst-mitarbeitern unter derkompetenten Leitungunseres Vzbgm. AloisResch. Dank ihrergroßartigen Mithilfekonnte die Allee in kur-zer Zeit neu und attrak-tiv gestaltet werden. Schüler und Lehrer

beim Pflanzen der Bäume

Bürgermeister Ernst Leitner zurückgetreten

Betreutes Wohnenab 1. Juli 2009 bezugsfertig

Neues Bürgermeisterteam in Unterbergla

Herr Ernst Leitner ist nach 20 Jah-ren einer überaus erfolgreichen

Amtsführung als Bürgermeister derGemeinde Unterbergla zurückgetre-ten. Aus diesem Anlass möchte ichmich im Namen der MarktgemeindeGroß St. Florian für die gute undfruchtbringende Zusammenarbeit beiunserem ehemaligen Nachbarbürger-meister sehr herzlich bedanken.Gemeinsam konnte für die Menschenin unserer Region viel erreicht wer-den. Durch seine Handschlagqualitätund seinen Weitblick wurden ungezählte Projekte in denverschiedensten Gemeindeverbänden, im Straßenbau so-wie im Pflicht- und Musikschulwesen initiiert und umgesetzt.Die gemeinsamen Aktivitäten bei den mehr als 30 Vereinenund der Faschingsgilde mit den Faschingsumzügen undNarrenabenden haben nicht zuletzt durch sein Mittun undseine Unterstützung unser Gemeinwesen weit über die Ge-meindegrenzen hinaus bekannt und beliebt gemacht. SeinerInitiative ist es auch zu verdanken, dass die Kleinregion „In-novatives Laßnitztal“, der die Gemeinden Groß St. Florian,Unterbergla, Wettmannstätten und Preding angehören, ge-gründet werden konnte. Dafür und für die persönlicheFreundschaft möchte ich Herrn „Altbürgermeister“ Ernst Leit-ner nochmals aufrichtig danken.Wir wünschen ihm und seiner lieben Gattin das Allerbeste imwohlverdienten Ruhestand. Sie werden uns in Groß St. Flo-rian immer willkommen sein.

Bgm. a.D. Ernst Leitner

An dieser Stel-le möchte ich

Herrn Bürger-meister Josef Al-drian und HerrnVizebürgermeis-ter Franz Lipp-negg zu ihrerWahl sehr herz-lich gratulieren.Im Namen derMarktgemeindeGroß St. Florian wünsche ich den beiden Persönlichkeitenden bestmöglichen Erfolg in ihren verantwortungsvollen undvielschichtigen politischen Aufgabenbereichen zum Wohleder Menschen in unserer Region.

Bgm. Josef Aldrian Vzbgm. Franz Lippnegg

Ziel des „Betreuten Wohnens“ ist es, durch eine behinder-tengerechte Bauweise und eine möglichst individuell ab-

gestimmte Betreuung, die Bewohnerinnen und Bewohner so

Ortsfunk Juni 2009 5

Ihr Bürgermeister

Ing. Kurt Bauer

8522 Groß St. Florian • Bräuhausstraße 6 • Tel.: 03464 23 37Fax DW: 40 • [email protected] • www.malerhammer.at

lange wie möglich in ihrer Selbständigkeit und Selbstbe-stimmtheit zu unterstützen und auf diese Weise eine hoheLebensqualität und Lebenszufriedenheit zu erhalten.Ein neues Fördermodell des Landes Steiermark macht esmöglich, dass das Angebot des betreuten Wohnens auchvon MindestpensionistInnen genutzt werden kann. Gefördertwerden Personen ab dem 59. Lebensjahr. Die Wohnungensind mietbeihilfenfähig und die Betreuung ist für Bewoh -nerinnen und Bewohner unter einer Einkommensgrenze von€ 700,– kostenlos.Die acht Wohneinheiten sind ab 1. Juli 2009 bezugsfertig.Für nähere Auskünfte wenden Sie sich bitte an unser Markt-gemeindeamt (03464/2204) oder direkt an den Geschäfts-führer Gottfried Lautner von der „Neue Lebensräume GmbH“(0316/817300).

Im Sinne eines weiteren gemeinsamen Wirkens für die Men-schen in unserer schönen Marktgemeinde wünsche ich al-len BewohnerInnen einen schönen Urlaub bzw. Sommerund verbleibe mit den besten Grüßen!

... dass unser Kapellmeister Gerald Oswald mit seinemJugendblasorchester so erfolgreich ist und wieder beimBundeswettbewerb in Linz teilnimmt.

... dass SchülerInnen und LehrerInnen unserer Haupt-schule beim Pflanzen der neuen Alleebäume begeistertmitgearbeitet haben.

... dass sich so viele Feuerwehrmänner und Feuer-wehrfrauen sowie freiwillige Helfer im Hochwasserein-satz ehrenamtlich für die Sicherheit der Menschen zurVerfügung gestellt haben.

... dass die FF Kraubath Jahr für Jahr durch Reini-gungsaktionen für saubere Umwelt sorgt.

... das Herr Vzbgm. Alois Resch mit seinen Außen-dienstmitarbeitern und hilfsbereiten Landwirten unge-zählte Straßen, Straßengräben und Brücken nach derHochwasserkatastrophe rasch wieder benutzbar ge-macht bzw. in Stand gesetzt hat.

... dass die Nahwärme GmbH schon jetzt Leitungenüber den Salmhoferplatz und Richtung Saubach ver-legt. Dies in vorausschauender Hinsicht, weil es hierderzeit ohnehin Baustellen gibt und zu einem späterenZeitpunkt nicht noch einmal gegraben werden muss.

... dass die Damen unserer Bücherei engen Kontakt zuden Schulen pflegen und mit SchülerInnen der Haupt-schule ein eigenes Logo für die Marktbücherei erarbei-tet haben.

... dass die Damenmannschaft des TUS den Meister -titel im Frauenfußball erringen konnte.

Was uns gefällt ...

Wichtiger Hinweis: Kümmern Siesich rechtzeitig um Ihr Reisedoku-ment!

Seit 1. 1. 2009 können Reisepässe nurmehr bei der Bezirkshauptmannschaft

Deutschlandsberg beantragt werden. Ei-ne Antragstellung über unser Marktge-meindeamt ist nicht mehr möglich! Infor-mieren Sie sich rechtzeitig bei der Be-zirkshauptmannschaft, welche UnterlagenSie brauchen und bedenken Sie auch,dass die Ausstellung des Passes einigeTage dauert!

Gemeinsam mit der Gemeinde Un-terbergla konnte nun die Verbin-

dungsstraße zwischen Lebinggleinz und Grub mit einer neu-en Asphaltdecke überzogen werden.

Gemeindestraßein Lebing saniert

Unsere Außendienstmitarbeiter haben den Spielplatz nachdem langen Winter wieder in Schwung gebracht. Große

Freude haben unsere Kindergärtnerinnen und natürlich dieKinder mit dem neuen Klettergerüst. Mit der Errichtung desneuen Holzzaunes konnten nun die Sanierungsarbeiten ab-geschlossen werden!Herzlichen Dank an meine Außendienstmitarbeiter undHerrn Herbert Grill für die perfekte Arbeit!


Aktuelles ausder Gemeindestube

von Vzbgm. Alois Resch

Bericht des Vizebürgermeisters

Sanierung des WohnhausesSonnenstraße 19

Kindergartenspielplatz wieder attraktiv

Bei der jüngst stattgefundenen Hausversammlung mitOAR Franz Reinisch, Mag. Christian Stepanek von der

ÖWG, den 16 Mietern und mir wurde einstimmig die Inan-griffnahme einer Gebäudesanierung befürwortet.Das im Besitz der Gemeinde befindliche Gebäude wurde1974 erstmals bezogen und soll nun nach dem Vorbild sei-ner Nachbarhäuser Sonnenstraße 15 + 17 thermisch saniertund auf eine neuzeitliche Baukultur gebracht werden. Nebender Verschönerung für das periphere Ortsbild werden vor al-lem die Nutzer selbst durch eine erhöhte Wohnzufriedenheitdavon profitieren. Die Investitionen sind für den Wirtschafts-standort Groß St. Florian von besonderem Wert, als auch re-gionale Unternehmen (z.B. Tischlerei Hofer, Elektro Theisl,Firma Painsi) an der Ausführung mitwirken werden. SchonEnde dieses Jahres soll das fertige Sanierungsvorhaben be-wundert werden können.

Nun wird auch das dritte Wohnhaus in der Sonnenstraße saniert

Am Kindergartenspielplatz fühlen sich unsere Kleinen und Großen wohl

von Karl Lenz

Die Straße nach der Sanierung

Urlaubszeit = Reisezeit!

Aktionstag„Drüsiges Springkraut“Samstag - 4. Juli 2009

Gemeinsam mit der Berg- undNaturwacht initiiert die Steier-

märkische Landesregierung (Abt.Naturschutz) am 4. Juli 2009 steier-markweit wieder den Aktionstag„Drüsiges Springkraut“.An diesem Tag soll gemeinsam mitder Bevölkerung, Vereinen, Feuer-wehren unter der Federführung derBerg- und Naturwacht das „DrüsigeSpringkraut“ ausgerissen werden.Informationen dazu erhalten Siebeim Amt der SteiermärkischenLandesregierung unter: 0316/877-2653 oder per E-mail: [email protected]

Das drüsige Springkrautkann bis zu 2,5 m hochwerden und trägt seinen

Namen wegen denmit Drüsen besetzten

Blattstielen

gentlich hingehört: bei der Müllsam-melstation.Erfreulicherweise konnte ein deutli-cher Rückgang von Fastfood-Pa-ckungen verzeichnet werden, die imVorjahr noch auf Rang 1 der lokalenSammelstatistik aufschienen. Für2009 konnten auf den 5 Straßenkilometern Zigaretten-schachteln (24 Packungen), Plastikflaschen (20 Stück) undBierdosen (18 Stück) die wenig ehrenwerten Stockerlplätzefür sich beanspruchen.

Juni 2009Ortsfunk 7

von Ing. Ewald Ninaus(FF Jugendwart)

Aktion „Saubere Steiermark“

Die Aktion „Der große steirische Frühjahrsputz“ war auch2009 ein voller Erfolg. Knapp 33.000 Steirerinnen und

Steirer, davon rund die Hälfte Jugendliche, sind dem Aufrufdes Lebensressorts des Landes Steiermark, der Abfall- undAbwasserwirtschaft der Wirtschaftskammer Steiermark sowiedes ORF Steiermark gefolgt und haben am 25. April „ordent-lich aufgeräumt“. Groß St. Florian hat wie 397 andere Ge-meinden in der Steiermark mitgemacht.Diese österreichweit größte Müllentsorgungsaktion ist nichtzuletzt auch deshalb so wichtig, weil hier die Frauen und Män-ner in unseren Gemeinden konkret erfahren, was Nachhaltig-keit sowie Bürger- und Bürgerinnenbeteiligung bedeuten. Nur am Rande gesagt: Mitgemacht haben nicht nur 398 der542 steirischen Gemeinden, sondern auch 239 Schulen, 10Kindergärten, 147 Einsatzstellen der Berg- und Naturwacht,24 Freiwillige Feuerwehren und 33 Vereine.

Raus aus den Federnund rein in den Straßengraben!

So ähnlich hieß es auch für die Feuerwehrjugend der FFKraubath. Beginnend um 9 Uhr lautete dann der Auftrag,

die Waldränder und Straßengräben zwischen Gussendorfund Kraubath von achtlos weggeworfenem Müll zu reinigen.Diese Aufgabe zählt bei den Jungfeuerwehr-Mitgliedern be-reits seit einigen Jahren zu den fixen Frühjahrstätigkeiten.Umso erfreulicher ist es, dass in den letzten beiden Jahrendiese Tätigkeit im Rahmen des „Steirischen Frühjahrsput-zes“ durchgeführt wird. War es im Vorjahr noch ein Lampenschirm und Teller-Ser-vice, so stellte heuer ein kaum mehr lesbarer Liebesbriefzweifelsohne das „Highlight“ der Aktion dar. Damit das Müll-sammeln nicht eintönig wird, wurde glücklicherweise bereitsauf dem ersten Straßenkilometer eine intakte Musik-CD ge-funden und so konnte zu Schlagermusik schwungvoll fleißigweitergereinigt werden. Ein wenig nachdenklich stimmtedann aber der Fund von mehreren Packungen Lebensmittel(Blätterteig, Joghurt, Butter), bei denen das Mindesthaltbar-keitsdatum bei weitem noch nicht erreicht wurde. Schlussendlich wurden vier Müllsäcke vollgefüllt und somitlandete der Abfall doch noch ordnungsgemäß dort wo er ei-

Anschließend durften sich die fleißigen Sammler auf Einladungvon GR August Bierbacher eine gute Pizza schmecken lassen.Trotz der Hoffnung, dass die Waldränder und Straßengräbennun zumindest für kurze Zeit müllfrei bleiben, werden wir auchim nächsten Jahr unterwegs sein, wenn es wieder heißt: „Aufzum steirischen Frühjahrsputz“.

Simon Kainz sowie Florian Kleier von der FF-Jugend

Jugendwart Ewald Ninaus mit der FF-Jugend

Eintragungszeitraum27. Juli - 3. August 2009

im Marktgemeindeamt

Genauere Infos zu diesem Volksbegehren imGemeindeamt bzw. im Internet unter: www.fcgpost.at

Volksbegehren STOPP dem Postraub

Vor kurzem fand in Groß St. Florian der20. Florianimarkt statt. Es handelt

sich dabei um den größten Markt desJahres. Bei diesem Markt waren im Ort

Stände aufgestellt, beginnend vom Haus Loibner durch den gan-zen Ort hindurch bis zum Friedhof. Es waren ungefähr 50 Stand-ler unterwegs. Natürlich waren davon viele Ausländer, wie Ara-ber, Perser und andere. Einmal vor vielen Jahren war das Marktfahren eine andere Sa-che. Es hat in den letzten Jahrzehnten immer Märkte gegeben,die von berufsmäßigen Marktfahrern aus Leibnitz, Graz, Leut-schach, usw. besucht waren, aber auch hauptsächlich vonden Kaufleuten, die vor ihren heimischen Geschäften großeStände aufstellten oder von nahen Orten anreisten.Ich erinnere mich, dass in den Jahren um 1930, als die Ge-schäfte schlecht gingen und ebenfalls eine Wirtschaftskrisekursierte, zwar Marktstände vorhanden waren, aber Kaufleu-te sehr wenig auf Märkte fuhren. Es gab kaum jemanden, dervon Wies, Schwanberg, Deutschlandsberg, Preding oderWettmannstätten auf einen Markt irgendwo anders hinfuhr.Eine rühmliche Ausnahme war unser Geschäft, das meinesVaters. Dieses Geschäft war dafür bekannt, dass es alle Märk-te in Wies, Eibiswald, Schwanberg, Stainz, usw. besuchte. Wirfuhren mit einem Fuhrwagen, damals noch mit Pferdegespannzu den einzelnen Orten.Aufgepackt hatten wir Meterwaren, wie Schürzen, Hosen,Stoffe, auch bessere Stoffe, Bettzeug und Verschiedenesmehr. Ein besonderes Geschäft waren auch die Seidentücherund andere Kopftücher. So war der ganze Wagen voll gepacktmit aufgeschlagenen Brettern und Stücken von Stoffen. Wenndie Ware abgepackt und in den Stand eingeordnet war, dannwar unser Stand verkaufsbereit. Eine Verkäuferin war eben-falls dabei. Mein Vater besuchte in der Früh gleich die nötigenKunden bzw. Gasthäuser, um dort das Frühstück zu bestellenund dann erwartete man das Geschäft. Es kamen unter-

schiedlich viele Leute, Einheimische und Leute aus dem Hin-terland, um die Waren anzusehen, Verschiedenes zu probie-ren und dann auch zu kaufen. So dauerte ein Markt oft bis überMittag hinaus. Man ging dann rasch ins Gasthaus um zu es-sen und packte die Waren wieder auf den Wagen. Die abge-stellten Pferde wurden geholt und dann fuhr man rasch wie-der nach Hause.An eine Marktfahrt kann ich mich besonders gut erinnern. Eswar ein Markt in Gleinstätten. Wir fuhren bereits am spätenAbend weg und schliefen auf dem Wagen. Die Pferde gingenflott durch die Nacht und so kamen wir auf die Straße RichtungGleinstätten, die damals nicht fortlaufend zu benutzen war. Aufder sogenannten „Boarhöhe“, auf welcher es eine ruckartigeBewegung machte, passierte es, dass wir mit den Rädern desWagens in ein Loch fuhren. Es war eine Pfütze, aus der wir mitden Pferden nicht mehr heraus kamen, da die Pferde zu raschangezogen hatten. Nun wurde dann in der Nacht lang und breitberaten, und zwar zwischen dem Pferdeführer, meinem Vater,dem Marktfahrer und der Angestellten. Mein Vater kam zumEntschluss, in der Nähe bei einem Bauern ein paar Ochsen zuholen, um den Wagen herauszuziehen. Endlich kamen danndie beiden Ochsen, wurden vor den Wagen gespannt, ohneunsere Pferde. Da die Ochsen viel langsamer und kräftiger an-zogen, als die ruckartigen Pferde, wurde der Wagen langsamaus der Pfütze herausgezogen und wir konnten im Morgen-grauen nach Gleinstätten weiter fahren. Dort war unser Stand-platz bereits reserviert. Es waren 20 bis 30 Stände ein-schließlich der dort wohnhaften Kaufleute und Gewerbetrei-benden. Wir machten gerade an diesem Tag ein ganz gutesGeschäft, da sehr viele Leute kamen und wir konnten gutenMutes wieder nach Hause fahren. Unser Vater fuhr zu den festgelegten Tagen auch an Feierta-gen zu den Märkten nach Gleinstätten oder aber nachDeutschlandsberg, Stainz usw., sodass wir schon bekanntwaren und die Leute mit den gekauften Waren zufriedenwaren und unsere Kunden blieben. Viele auswärtige Kundenaus den genannten Orten kamen auch nach Groß St. Florianin unser Geschäft und kauften dort ein. Das war das Marktfahren zur damaligen Zeit!

8 Juni 20098

,,Florianer Gʼschichten!“

von Dr. Kuno Purr

Marktfahrereinst und jetzt

Ortsfunk

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Mit einer Dampfzugfahrt und einer spektakulärenRauchshow wurde der Höhepunkt der Museumssai-

son 2009 vom Museumsobmann Reinhold Purr und Bür-germeister Ing. Kurt Bauer eröffnet: die Ausstellung„RauchZeichen - eine Kulturgeschichte des Rau-che(n)s“ führt in die faszinierende Welt des Rauchesund des Rauchens.Die dienstälteste Dampflokomotive der Welt schnaufte undrauchte am Samstag, den 6. Juni von Graz über Lieboch mitrund 200 begeisterten Gästen nach Groß St. Florian. In Lie-boch wurde der Ausstellungsteil „Rauch in Verkehr undIndustrie“ eröffnet. Anschließend ging es mit unterhaltsa-mer Begleitung von vier Schauspielern weiter ins Feuer-wehrmuseum Groß St. Florian. Mit dem Zug rauchten aucheinige Reisende - allerdings erlesene Zigarren im eigens mit-geführten nostalgischen Rauchwaggon. Auch im Feuer-wehrmuseum rauchte es - zunächst bei der Rauchshow,dann in der Ausstellung selbst, wo der Besucher mit „india-nischen“ Rauchzeichen und dem Begriff „Rauch“ in 240Sprachen durch die Ausstellung geführt wird, schließlich imRauchpavillon im Freigelände. Eine Werbung oder gar Animation zum Rauchen in Zeitenwie diesen? - Mitnichten! Die Ausstellung zeigt in neutralerWeise die Kulturgeschichte des Rauche(n)s, vom Räuchernzum Rauchorakel, vom Genussrauchen zum fastsmoke, vonder Friedenspfeife zur Prunk-Meerschaumpfeife. Natürlichwerden auch die Gefahren und die Rauchsucht thematisiert.Ein Teil der Ausstellung ist dem Thema „Rauch und Feuer-wehr“ gewidmet, das unter anderem die Geschichte desRauchmelders und des Atemschutzes zeigt.


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FRANZ HEINZL

Tel./Fax: 03464/8468Mobil: 0699/11845052

Gussendorfegg 418522 Groß St. Florian

von Mag. Hannes WeineltMuseumsleiter

Rauchzeichen im Feuerwehrmuseum

Pfarrer Mag. Martin Waltersdorfer und die Kuratorin der AusstellungMag. Katrin Knaß beim Riechen verschiedener RauchZeichen

Das Museumsteam mit den Schauspielernbeim Verkosten einer Wasserpfeife im Rauchzelt

RauchZeichen - eine Kultur-geschichte des Rauche(n)s

Details unterwww.feuerwehrmuseum.at

7. Juni bis 30. August 2009

Die erste Ausstellung der Saison 2009 war der steirischenBildhauergröße Erwin Huber (1928 - 2006) gewidmet. Es

war mit über 140 Exponaten die größte bisher gezeigteSchau dieses bedeutenden Künstlers. Huber gestaltete an-lässlich des Papstbesuches 1983 das österreichische Ka-tholikenkreuz und porträtierte sogar Papst Johannes Paul II.selbst im Vatikan.Auch das Feuerwehrmuseum wird laufend ergänzt: einer-seits wurde die Römersammlung neu aufgestellt und modernpräsentiert, andererseits wird sich zu den Oldtimern in Kür-ze eine besondere Rarität gesellen: ein Morris aus engli-schen Militärbeständen aus dem Jahre 1943. Das Fahrzeugwird wieder fahrbereit gemacht und von der FF Wies als Leih-gabe zur Verfügung gestellt.

Was sich sonst noch tut

Die aufgestellte Römersammlung wurde am 15. Mai 2009 eröffnet

Ortsfunk10 Juni 2009

Die Bilanzpräsentation unserer Raiffeisenbank erlaubteallen Mitgliedern und Interessierten erneut einen Blick

auf ein erfolgreiches Jahr 2008.Mit einem Hauptabendschwerpunkt erwies sich die Raiff-eisenbank erneut als Vordenker undWegbereiter für unser aller Zuhause:Unter dem Titel „Die neue Koralm-bahn - Unsere Region ist am Zug!“wurde den Gästen nicht nur ein Blickzurück auf die Ursprünge der GKBgeboten, sondern es galt die Heraus-forderung des JahrhundertprojektesKoralmbahn und die damit verbunde-nen Chancen für unsere Region ge-danklich anzureißen. HochkarätigeInterviewpartner, der tolle Besuch inder Florianihalle und die vielen an-schließenden Diskussionen stelltenunter Beweis, wie sehr wir alle vondiesem Infrastrukturprojekt mitgeris-sen werden. Die steigende Standort-qualität und die damit verbundenenBetriebsansiedelungen und zusätzli-chen Arbeitsplätze wird unsere Ge-

meinde darüber hinaus auch als Wohngemeinde stärkenund attraktiver machen. Deshalb gilt für unsere Raiffei-senbank: Unsere Region ist am Zug! Gestalten wir unse-re Zukunft „Mit.Einander!“

Unsere Region ist am Zug - Generalversammlung der Raiffeisenbank als „Gedankenwerkstatt“

Franz Neger (Bildmitte) vom ORF Steiermark präsentierte dieses spannende Thema

LT-Präs. a.D. Reinhold Purr - Goldenes Ehrenzeichen der Republik Italien

Der Präsident der Republik Italien, Giorgio Napolitano, hatHerrn LT-Präs. a.D. Reinhold Purr in Anerkennung der

Bemühungen um die kulturellen und wirtschaftlichen Bezie-hungen das „Große Goldene Ehrenzeichen für Verdiens-te um die Republik Italien“, mit dem Titel „Commendatore“verliehen.Der Festakt fand in der italienischen Botschaft in Wien statt.Die Ehrenzeichenverleihung hat der Botschafter der Repu-blik Italien, Exzellenz Massimo Spinetti, vorgenommen.Reinhold Purr ist auch ehrenamtlich Präsident der SocietàDante Alighieri, Comitato di Graz.Im Namen der Marktgemeinde Groß St. Florian herzlicheGratulation zu dieser hohen Auszeichnung!

Reinhold Purr hält stolz das Goldene Ehrenzeichender Republik Italien in seinen Händen

Die Prüfung zum Jungmusikerleistungsabzeichen (Junior,Bronze, Silber und Gold) fand dieses Jahr wiederum in

Groß St. Florian statt. Über 200 Musikerinnen und Musiker ausdem Bezirk Deutschlandsberg stellten sich dieser Prüfung. Wirfreuen uns über die großartigen Erfolge unserer aktiven Mu-sikerinnen.

Folgende Musikerinnen legten nachstehende Prüfungen ab:

Petra Picker (F-Horn): Silber mit AuszeichnungMargret Ertl (B-Klarinette): Silber mit AuszeichnungSabrina Masser (Sopran-Saxophon): Gold mit AuszeichnungNicole Wurnitsch (Alt-Saxophon): Gold mit Auszeichnung(Beide haben bereits das Leistungsabzeichen in Gold auf derB-Klarinette)

Die Florianer Blasmusikjugend isteinfach spitze! Wieder einmal

schaffte das JugendblasorchesterGroß St. Florian unter der Leitung vonKapellmeister Gerald Oswald einen

Gruppensieg auf Landesebene. Dieser Gruppensieg macht es möglich, dass die jungen Ta-lente bereits ein zweites Mal Groß St. Florian, den BezirkDeutschlandsberg und das Bundesland Steiermark in Linzbeim Bundeswettbewerb 2009 vertreten können.

Unter der Leitung von Musikschul-lehrer Gerald Oswald konnte

das Jugendblasorchester Groß St.Florian beim Landeswettbewerb für Jugendblasorchester inBärnbach 94,5 Punkte in der Altersstufe CJ erreichen! Dasbedeutet den Gruppensieg in der Stufe CJ und zugleich denTagessieg! Das JBO Groß St. Florian fährt somit im Oktoberzum Bundeswettbewerb nach Linz! Das zweite von Gerald Oswald geleitete Jugendblasorches-ter, genannt „Newcomer“, schlug sich ebenfalls sehr gutund erreichte in der Stufe AJ 89 Punkte, was den Gruppen-sieg zur Folge hatte!

Die Musikschule konnte zumPrima la Musica Bundes-

wettbewerb in Klagenfurtvier Schüler entsenden. Siealle hatten sich beim Landes-wettbewerb in Graz mit einemersten Preis für den Bundes-wettbewerb qualifiziert!Christian Masser (Tenor-horn) aus Unterbergla, Schü-ler der Klasse Gerald Os-wald, konnte in der Altersstu-fe 4 einen grandiosen 1. Preiserreichen! Ebenso einen 1.Preis erreichte MaximilianOswald (Posaune, KlasseGerald Oswald) in der 2. Al-tersstufe!Knapp verfehlt hat diesen derSaxophonist Anton Prettler(Klasse Josef Deutsch-mann) aus St. Andrä, er er-reichte in der Altersstufe 5 ei-nen tollen 2. Preis! Weiters konnte Moritz Koinegg (Tuba,Klasse Gerald Oswald) aus Pistorf in der Altersstufe 3einen respektablen 3. Preis erspielen!

Ortsfunk 11Juni 2009

Große Erfolge unserer Blasmusikjugend – Termine der Musikkapelle

von Obmann

Johann Posch

Musikschule Stainz – Groß St. Florian

von Dir. Mag. Josef

Deutschmann

Tagessieg für dasJugendblasorchester

Groß St. Florian

Prima La Musica -Bundeswettbewerb in Klagenfurt

Christian Masser erspielt den 1. Preis!

Das Jugendblasorchester mit Gerald Oswaldkann stolz auf den Tagessieg sein

Christian Masser -Sieger des

Bundeswettbewerbesin Klagenfurt

Jugendblasorchester-wettbewerb 2009

Jungmusikerleistungsabzeichen 2009

Termine unserer Musikkapelle

3. Juli 2009, 20.00 Uhr - Fiesta Floriana in der ESV-HalleVochera10. Juli 2009, 19.30 Uhr - Dämmerschoppen am Haupt-platz in Stainz6. September, 10.00 Uhr - Großes Marktfest am Postplatz

Wir gratulieren zur Auszeichnung und wünschen weiterhinviel Erfolg und Freude beim Musizieren.Ein besonderer Dank gilt dem Bezirksjugendreferenten Dir.Mag. Josef Deutschmann und seinem Team für die per-fekte Vorbereitung und Organisation der Prüfung. Bedankenwollen wir uns auch bei der Marktgemeinde und bei derVolksschule für das große Verständnis, wenn es um die Be-nützung diverser Räumlichkeiten geht.

Gratulation an Petra Picker und Margret Ertl

eigener Feder, bis hin zu reinen Vo-kalnummern reicht die Palette. Auch„moderne Stücke“ von STS bis hin zualten Schlagern wurden auf dieser CDverpackt - also „bunt gemischt“.In einer Power-Point-Präsentation auf Großleinwand wurdendem Publikum neue Fotos der Florianer Tanzbodenmusi,Eindrücke von den Tonaufnahmen und natürlich die neue CDausführlich vorgestellt.Karl Lenz, der gekonnt und launig diese offizielle Präsenta-tion moderierte, durfte sich an diesem Abend im Namen sei-ner Musikanten auch bei vielen Persönlichkeiten undSponsoren für die großzügige Unterstützung bei dieser Pro-duktion bedanken.


K U L T U R • K U L T U R

von GR Guntram Kehl(Kulturreferent)

Rückblick

Großartige CD-Präsentationder Florianer Tanzbodenmusi

Am 17. April 2009 war es soweit. Die fünf Musikanten KarlLenz, Johannes Fuchs, Sepp Deutschmann (alle

Groß St. Florian) Robert Wallner sowie Martin Gollob (letz-tere aus Frauental und Soboth) präsentierten voller Stolz ih-ren 1. Tonträger mit dem Titel „Bunt gemischt“.Die Musikanten und das Kulturreferat der Marktgemeinde lu-den zu einem Abend in die Florianihalle, welcher zu einemErlebnis der besonderen Art wurde. Zur großen Ehre ge-reichte den Musikanten der Umstand, dass die Florianihallezum Bersten voll war und sich das Publikum vom abwechs-lungsreichen Programm begeistert zeigte. Auch ein Teamvom ORF Steiermark war vor Ort und so wurde die CD auchim Fernsehen und auf Radio Steiermark ausführlich vorge-stellt.

Die Florianer Tanzbodenmusi mit Kostproben aus ihrer 1. CD

Stolz wird die neue CD in die Fernsehkamera gehalten

Dieser Tonträger wurde beim ORF im Grazer Funkhausaufgenommen und beinhaltet 21 Nummern. Von traditionel-len Volksmusikstücken in verschiedensten Besetzungen(teilweise mit Gesang), Saitenmusik mit Zither, Stücken aus

Auch die Vertreter der Gemeinde und der Wirtschaftsind stolz auf die Florianer Tanzbodenmusi

Erhältlich ist die CD zumPreis von € 16,– bei derRaiffeisenbank und imMarktgemeindeamt Groß St.Florian, bei den Mitgliedernder Florianer Tanzbodenmu-si, im gut sortierten Fach-handel und über die Inter-netseitewww.florianer-tanzbodenmusi.at

Hörenswert - die CD„Bunt gemischt“

Im Namen des Kulturreferates gratuliere ich denVollblutmusikanten nochmals und wünsche der FlorianerTanzbodenmusi noch alles Gute auf ihrem weiteren Erfolgs-weg.

Für die Gestaltung eines Logos wolltedas Team der Bücherei Groß St. Flo-

rian die Kreativität unserer Jugend nüt-zen. HS-Direktor Johann Schöneggerwar sofort bereit, mit seinen Schülern beidieser Aktion mitzumachen. Auf Anfragedes Büchereiteams veranlasste er im Zu-ge des Zeichenunterrichts unter der

künstlerischen Leitung von Frau HOLn Margarethe Mathieeinen Wettbewerb. Aus 140 Entwürfen wurde eine Voraus-wahl getroffen. Die besten 19 Logos wurden von einer Jurybestehend aus Vzbgm. Alois Resch, OAR Franz Reinisch,Dir. Johann Schönegger, HOLn Margarethe Mathie sowiedem Team der Bücherei bewertet.


Vorschau Herbst

● geplant: klassischesKonzert zum Josef-Haydn-Jahr

● Konzert der ChorgemeinschaftGroß St. Florian am 22. Oktober

● Kabarettabend -„Frauen ohne Gedächtnis“am 26. November Verena Scheitz (ORF-Moderatorin)

wird in Groß St. Florian gastieren

Unsere Büchereihat ein Logo!

Gewonnen hat das Logo von Anton Klinger aus der 4aKlasse. Für seine gelungene Arbeit erhält er als kleinesDankeschön einen Büchergutschein im Wert von € 50,–. Diebeiden Zweit- und Drittplatzierten, Nadine Jöbstl und Katha-rina Reiterer, erhalten je einen Bücherpreis.Da das Logo noch digitalisiert werden muss, kann es erst imnächsten Ortsfunk präsentiert werden. Das Team der Bü-cherei bestehend aus Frau Linde Deutschmann, Frau Ger-trude Huber, Frau Marianne Url sowie Frau Ing. GabrieleLeski möchte sich für die gute Zusammenarbeit mit der Ge-meinde und den ortsansässigen Schulen bedanken.

Die Jury bei der Bewertung der Entwürfe

von Ing. Gabriele Leski

Musikfreunde aufgepasst!Die nächste Folge der Sendung „Klingende Steiermark“befasst sich mit dem J.J. Fux Konservatorium in Graz,welches auch von einigen SchülerInnen aus Groß St. Flo-rian besucht wird!Unser ORF-Mitarbeiter Karl Lenz war beim „Tag derVolksmusik“ am Konservatorium mit dabei und berich-tet gemeinsam mit seinem Kollegen Franz Putz eine gan-ze Stunde darüber! Also: „Schalt dein Radio ein!“

Radio-Tipp

„Klingende Steiermark“

Freitag - 3. Juli 2009von 20.04 - 21.00 Uhr - Radio Steiermark

Schon Tradition ist bei der Landju-gend das alljährliche Aufstellen

des Osterkreuzes bei der Familie Schneebacher, vulgo„Grubbergweber“ in Grub. Zur großen Freude von Ob-mann Martin Stieglbauer und Leiterin Tanja Hauptmann

kamen heuer mehr als 30Mitglieder, um beim Auf-stellen tatkräftig mitzuhel-fen. Zuerst wurde ein Lochgegraben, um die Stand-festigkeit des Kreuzes zusichern. Nach 2,5 Stun-den war es vollbracht unddas Kreuz, das erst imVorjahr von der LJ eigen-händig neu gebaut wurde,stand.

Die 6-jährigen genießen die letztenKindergartentage, freuen sich

aber auch schon auf die Schule.Jetzt im Juni gehen alle zukünftigenSchulkinder in die Schule „schnup-pern“ und die neuen Kindergartenkinder schnuppern beiuns, damit es im Herbst weniger Startschwierigkeiten gibt!Die Nahtstelle Kindergarten-Schule funktioniert gut. Immerwieder wird der Kontakt Kindergarten-Schule bzw. Schule-Kindergarten durch Gespräche und Einladungen gepflegt. Wir werden das Jahr mit einem Sommerfest und einem ge-mütlichen „Abschlusselternabend“ ausklingen lassen undwünschen schon jetzt schöne Ferien und den „Schulkin-dern“ einen guten Start im Herbst. Ein Dankeschön gilt andieser Stelle unseren engagierten Eltern.

Die Fotos zeigen einen kleinen Rückblick auf vergangeneAktivitäten.

Juni 2009 Ortsfunk14

Das Kindergartenjahrneigt sich dem Ende zu

von Reingard Köberl& dem Kindergartenteam

Eine Rast bei der Wanderung nach Köflach

Erfolgreicher Schwimmkurs in Stainz im Mai

Im Juni war das Ausflugsziel das Gestüt Pibermit einer Wanderung nach Köflach

von Carina Hauptmann(Pressereferentin)

Osterkreuzaufstellen

Auch heuer gab es wieder einen „Tag der offenenTür in der LJ-Lounge“ im Rahmen des Floriani-

sonntages. Schon in den vergangenen Jahren freutensich die Mitglieder über die große Besuchermenge.„Wir möchten Familien, Freunden, Bekannten aber na-türlich auch auswärtigen Besuchern und anderen Ver-einen zeigen, was wir als Landjugend das ganze Jahrüber leisten und welch tollen Jugendtreffpunkt wir unsmit unserer Lounge selbst geschaffen haben! Fotoskönnen sich unsere Gäste während eines Getränkes,Knabbergebäck und guter Musik auf der Leinwand-Powerpointpräsentation anschauen.“, so Tanja Haupt-mann, die Leiterin der Ortsgruppe. Außerdem unter-stützten an diesem Tag auch einige Mitglieder diePfarre, indem sie als Kellner im großen Gastzelt vordem Pfarrheim tatkräftig mitarbeiteten. Fotos unter:www.lj-lounge.com

Aktuelles vonder Landjugend

Viele fleißige Hände warenwieder notwendig, um

das Osterkreuz aufzustellen

Es ist vollbracht

Florianisonntag - Tag der Offenen Tür

Auch die Mädchen der Hauptschule können Fuß-ballspielen (Trainer Anton Weber) - dies bewiesensie beim sogenannten „Ballarina-Cup“, bei dem sie den gu-ten 4. Rang erreichten.Unter diesem Motto stand ein Prä-

sentationsabend an unserer Haupt-schule.Seit September des Vorjahres nehmen

SchülerInnen das Angebot wahr, Italienisch-, Franzö-sisch- oder Spanischunterricht zu genießen. Eine großeTeilnehmerzahl an den einzelnen Modulen zeigt, dass dieJugendlichen die Notwendigkeit des Erlernens einer zweitenFremdsprache neben Englisch erkannt haben.In kurz gespielten Szenen in den genannten Sprachen konn-ten sich die 300 begeisterten Zuschauer von den fremd-sprachlichen Fortschritten ihrer Kinder überzeugen.Weiters präsentierten SchülerInnen vom SchwerpunktfachEnglisch und die Teilnehmer am Homeschool-Projektihre Sprachkenntnisse. Natürlich wurde auch auf die Muttersprache Deutsch nichtvergessen: Gedichte, Interviews und eine ausgesprochennette Märchencollage rundeten das Programm ab.


Was gibt es Neues an der Hauptschule?

von Dir. Johann Schönegger

„Sprachen als Tor zur Welt“

Große sportliche Erfolge

Die Sprachenvielfalt stand im Mittelpunkt

SchülerInnen ließen sich Besonderes einfallen

Bei den Leichtathletik-Bezirksmeisterschaften konntensich dieses Mal vor allem die Knaben in Szene setzen.

In der Einzelwertung der besonders stark besetzten Alters-gruppe C erreichte Alexander Pirker den 5. Platz und Ge-rald Reiterer den 6. Platz. Nur Hundertstel Sekunden trennten beim Staffelbewerb dieKnaben der Altersklasse D und C vom Sieg. Die Schüler -ligamannschaft, trainiert von Gerald Lamprecht, wurde sen-sationell Bezirkssieger!

Die erfolgreiche Schülerligamannschaft mit Gerald Lamprecht

Die erfolgreichen Mädls des „Ballarina-Cup’s“

Computer und Mathematik

Herausragende Leistungen sindvom Schüler Anton Klinger

aus der 4a Klasse zu vermelden:Als bester Hauptschüler der Stei-ermark kam er als Sechster in dieWertung des Känguru-Tests.Beim Computercontest Austria& Alpe Adria war ebenfalls An-ton Klinger erfolgreich. In derLandeswertung Steiermark holteer sich 2 x die Goldmedaille.Die ersten fünf jedes Bundeslan-des sowie von Südtirol und Bay-ern nahmen am Finalbewerb inLinz teil. Anton Klinger konntesich wieder im Spitzenfeld be-haupten und gewann die Silber-medaille. Dazu herzliche Gratula-tion!

Anton Klinger aus der4a Klasse ist besonders

erfolgreich

Juni 2009 Ortsfunk16

Trotz der verheerenden Unwetter, diein den vergangenen Wochen viele

Bewohner unserer Region durch Über-flutungen und Verwüstungen großen Schaden zufügten undbei denen die Freiwilligen Feuerwehren rund um die Uhr imEinsatz standen, fanden die Kameraden der FF Groß St. Flo-rian noch Zeit, um für den Grillabend und den Fetzenmarktmit Frühschoppen alle Vorbereitungen zu treffen.So wurde sofort nach dem Pfingstsonntag mit den Arbeitenbegonnen und im gesamten Löschbereich die zahlreich zurVerfügung gestellten Objekte für den Fetzenmarkt einge-sammelt und in der Fahrzeughalle peinlich genau sortiert.Am Samstag, teilweise schon lange vor der verlautbartenÖffnungszeit, wartete dann eine große, fast unüberschau-bare Anzahl von Kaufinteressierten, bis sich die Tore öffne-ten. Im Nu war dann die Fahrzeughalle mit Menschen über-füllt und jeder wollte unbedingt die eine oder andere Kost-barkeit für sich ergattern.

Was gibt es Neues im

von BI Herfried Salmhofer

(Pressereferent)

Freiwillige Marktfeuer-wehr Groß St. Florian

Grillabend und Fetzenmarktmit Frühschoppen

Einmarsch zum Fetzenmarkt

Feilschen um jeden Cent

Der Grillabend lockte auf Grundder bereits bekannt guten Kücheund wegen des Spanferkels vieleBesucher unter das Festzelt.Am Sonntag fanden sich wieder-um viele Gäste zum Frühschop-pen ein, nachdem noch ausgiebigdie „Fetzen“ nach etwas Brauch-barem durchsucht waren.Der Bevölkerung sagen wir für dieÜberlassung der Gegenstände fürden Fetzenmarkt und für den zahl-reichen Besuch herzlichen Dank.Den Gewerbetreibenden, im Besonderen der Fa. KOB - GeraldHammer für den Beitrag zum Grillabend, möchten wir auf die-sem Wege nochmals unseren Dank für die großzügige Unter-stützung aussprechen. Besonders der Familie Eva und FranzPainsi sei für die Spende des Spanferkels herzlich gedankt. Der Reinerlös dieser Veranstaltung wird für das neue Tank-löschfahrzeug, das am Sonntag, den 23. August 2009 beim Be-zirksfeuerwehrtag eingeweiht wird, verwendet.

Das Spanferkel ist fertig

Die FF Gussendorf berichtet

32. Gussendorfer Pfingstzeltfest

Obwohl das Wetter beim großen Gussendorfer Zeltfestheuer nicht ganz mitspielte, kamen wieder zahlreiche Be-

sucher am Pfingstwochenende nach Gussendorf. Am Sams-tag spielten, nach der Eröffnung durch Vzbgm. Alois Resch,„Die Freiberger“ bis in die frühen Morgenstunden und sorg-ten somit wieder für eine stimmungsvolle Nacht. Beim Früh-schoppen am Sonntagvormittag unterhielten „Die OriginalBrunner Vagabunden“ vor allem auch die umliegendenNachbarwehren, die zahlreich erschienen waren. Der Sonn-tagabend stand ganz im Zeichen der Gruppe „Nordwand“.Diese sorgte auch an diesem kühlen Vorsommerabend fürzahlreichen Besuch. Und als die Vor- bzw. Nachgruppe „TrioJunge Power“ das letzte Stück spielte, hieß es wieder: War-ten bis nächstes Jahr beim „33. Gussendorfer Pfingstzelt-fest“!

Alle Jahre wieder - Hochbetrieb beim Gussendorfer Zeltfest

Auch die FF Gussendorf war beim Hochwasser im Mai stark gefordert

Hochwassereinsätze am 18. und 19. Mai

Auch die Feuerwehr Gussendorf musste an den Unwet-tertagen im Mai zu zahlreichen Einsätzen ausrücken. Am

18. Mai musste die Wehr per Sirenenalarm gleich zu zweizeitgleich stattfindenden Einsätzen ausfahren. Einmal galt esNachbarschaftshilfe in Kraubath zu leisten, der zweite Ein-satz an diesem Abend beschränkte sich auf Auspumparbei-ten in Gussendorf. Am darauf folgenden Tag hieß es wiederHochwassereinsatz. Abermals musste man zu Auspumpar-beiten im eigenen Löschbereich ausrücken. Diesmal galt esaber, die umliegenden Wehren in Petzelsdorf sowie inGrünau zu unterstützen.

Nähere Informationen finden Sie auch auf der neu gestalte-ten Web-Präsenz der FF Gussendorf: www.ff-gussendorf.at

Alois Lipp(Schriftführer)

Heftiger Regen am Morgen und einwolkenverhangener Himmel erleich-

terten der Turnierleitung nicht gerade dieEntscheidung, das heurige Kleinfeldtur-nier abzuhalten oder einen Ersatzterminzu wählen.Aber nach kurzer zeitlicher Verschie-bung ging man am Pfingstsamstag ein-

fach das Risiko ein, um das Turnier für die 6 teilnehmendenMannschaften anzupfeifen. Tolle Platzverhältnisse, phasenweise Sonnenschein und en-gagierte Mannschaften waren Grund genug für die Ent-scheidung, auch wenn es nachmittags wieder etwas feuchtwurde.Spannende Vorrundenspiele, die von Schiedsrichter FranzNinaus in bewährter Weise geleitet wurden, und herrlicheTore die es zu bestaunen gab, lieferten schlussendlich dieentscheidenden Fakten für den Turniersieg. Auf Grund derWitterungsverhältnisse gab es die einvernehmliche Ent-scheidung der Mannschaften, die Ergebnisse der Vorrundefür die Platzierungen heranzuziehen und auf Finalpaarungenzu verzichten.Den Turniersieg holte sich mit einer tollen Leistung dasTeam Macher & Tscherner um Reini Tscherner, der für sei-ne Mannen die Siegesprämie in der Höhe von € 120,– inEmpfang nehmen konnte.Der zweite Platz ging an die Mannschaft Aqua-Line GroßSt. Florian, die sich damit eine Prämie von € 80,– erkämpfthatte.Mit einem Kantersieg im letzten Vorrundenspiel sicherte sichder Vorjahressieger Panoramahof Kleier-Lamprecht den3. Platz, für den es noch eine Prämie in der Höhe von € 40,–gab.Als kleine Entschädigung für die misslungene Titelverteidi-gung konnte Daniel Resch mit beachtlichen 10 Treffernnoch den Titel des Torschützenkönigs und einen Sonder-preis für seine Panoramahofler einheimsen. Die Wetterkapriolen hatten auch die schon zur Tradition ge-wordene und in bewährter Manier von Gertrude Ninaus or-ganisierte Pfingstwanderung beeinflusst. Aber eine erleseneWandergruppe nützte für einen Marsch zum Dorf-Café nachLasselsdorf geschickt das Schönwetterfenster und kehrteunbehelligt und trocken wieder in die Fußballarena zurück.

Aufrichtiger Dank gebührt auch der Familie Leitinger, diewiederum die erforderlichen Flächen für Zeltaufbau, Schankund Grillstand zur Verfügung gestellt hat.

17Juni 2009 17Ortsfunk

Florianerstr. 90,

9. Kleinfeldturnier der FF Kraubath

von Josef Resch EINLADUNG zum

2. COUNTRY-FESTder FF Kraubath

Samstag, den 27. Juni 2009

Die Dorf-Arena in Kraubath wird wieder zur Country-Arena

tenberg“ mit den Rieden Untereranz-ried in Ratsch, Ried Deutsche Wein-gärten und Ried Zieregg in Berghau-sen zusammen gefasst. Der Land-wirtschaftsbetrieb Domäne MüllerGutsverwaltung erzeugt neben Quali-tätsweinen noch Edelbrände, Wein-essig und Kürbiskernöl in begrenzten kleinen Mengen. DieDomäne freut sich in Sachen Kunden über alle guten Gast-häuser, Restaurants und Hotels, die Geschmack an hoch-wertiger Qualität finden.Nach Terminvereinbarung bietet die Weinkellerei Müllerauch sehr gerne Kellerbesichtigungen und Weinverkostun-gen an.

Ortsfunk18 Juni 2009

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von Vzbgm. Alois Resch(Wirtschaftsbundobmann)

Wirtschaft aktuell

Im Wein liegt die Wahrheit

Die letzten Monate waren für die Familie Müller ganz be-sonders intensiv mit Arbeit verbunden - der Einsatz hat

sich aber auf alle Fälle gelohnt, denn ihr neuer Weinkeller,dessen Eröffnung kürzlich gefeiert wurde, kann sich wahrlichsehen lassen. In den nächsten Jahren wolle man die 5.000unterirdischen Quadratmeter zur ultimativen Attraktion für al-le Besucher machen. Immerhin sei sogar die Luft antibakte-riell gefiltert - ein wahrer Wein-OP also.In den Umbau ist natürlich auch ordentlich investiert worden,dennoch habe man währenddessen die Weinproduktion amLaufen halten müssen. Obwohl für Herrn HonorarkonsulDkfm. Günther Müller bei der Weinproduktion das Motto gilt:„Je fauler der Weinbauer, desto besser ist’s für den Wein!“

Im neuen Weinkeller der Domäne Müller fühlt man sich wohl

Das Geheimnis des Erfolges der Domäne Müller sind einherausragender Önologe, zeitgemäße Vinifizierung undschonender Ausbau in Edelstahl, großen Holzfässern undBarriques. Jeder Mitarbeiter ist im steten Streben nach Er-zielung höchster Qualität eingebunden. Der Stil der Domä-ne-Weine ist eigenständig steirisch.Unter der Domäne Müller Gutsverwaltung sind die beidenWeingüter „Ehem. Prinz Liechtenstein’sches Weingut“ inDeutschlandsberg mit der Ried Burgegg und „Gut am Ot-

Italienische Schmankerlnim Café Storchennest in Lebing

Von Juni bis Sep-tember gibt es

im Café Storchen-nest zweimal mo-natlich einen italie-nischen Buffett-abend. Die Chefindes Hauses, FrauSilvia Zmugg, be-reitet mit ihremTeam das Besteaus der italieni-schen Küche. Vontypischen Vorspei-sen über Fisch-und Fleischgerichte bis zum verführerischen Dessert wirdalles geboten.Auch sonst gibt es immer wieder tolle Veranstaltungen wiez.B. das Maibaumaufstellen und am Sonntag, den 5. Juliwird dieser bei einem Frühschoppen ab 10.00 Uhr mit MaxLustig wieder umgeschnitten und versteigert. Das Teamvom Café Storchennest freut sich auf Ihren Besuch!

Ein Besuch beim Café Storchennestlohnt sich immer


Energieausweis -bei Elektro Theisl erhältlich

Seit 1. 1. 2008 gibt es in Österreich den neuen Energie-ausweis. Der Käufer oder Mieter einer Immobilie erhält

damit genaue Daten über die Bauweise, Konstruktion unddie gebäudetechnische Ausstattung des jeweiligen Gebäu-des.Ähnlich dem Typenschein für ein Auto, wo der Verbrauch beieiner normierten Geschwindigkeit angegeben wird, ist auchim Energieausweis der Verbrauch unter vorgegebenenNormbedingungen dargestellt.Mit dem Ausweis kann die Gesamtenergieeffizienz einesGebäudes transparent gemacht werden. Mit diesem Güte-siegel für Gebäude kann auch der Laie auf einen Blick er-kennen, ob es sich um eine sparsame Immobilie oder einenEnergieverschwender handelt!Die Fa. Elektro-Theisl ist beim Thema Energieausweis derAnsprechpartner in unserer Gemeinde!

Wirtschaftsbetriebe vom Unwetter betroffen

Bei der Firma Gartenbau Haring wurden vom Hagel alleGlashäuser und Folientunnel schwer beschädigt. Die

Dachflächen sind fast zur Gänze kaputt. In den Glashäusernmusste kurzfristig Helmpflicht eingeführt werden, um nichtvon herunterfallenden Glasteilen verletzt zu werden. Auch diePflanzen in den Glashäusern und vor allem im Freien wurdenschwerstens beschädigt. Und das ausgesprochen jetzt zurPflanzzeit, wo der Lagerbestand natürlich sehr hoch ist.Durch die starken Regenfälle wurde auch noch das Geschäftmit Schlamm überflutet. Aber durch den vorbildlichen Einsatzder gesamten Belegschaft war es möglich für die Kunden ei-nen fast ungestörten Betrieb zu gewährleisten.Die Familie Haring bedankt sich bei allen Mitarbeitern für dieMithilfe und bei allen Kunden für ihr Verständnis.

Kaputte Dachflächen bei der Gärtnerei Haring

Schlamm und Wasser haben großen Schaden angerichtet

Die Tischlerei Reinbacher in Grünau wurde von Was-sermassen ebenso überrascht wie einige Nachbarn. In

der Werkstatt standen Maschinen und Material bis zu 15 cmhoch im Wasserschlamm. Im Heizraum waren es sogar 80cm. Nach den aufwendigen Aufräum- und Sanierungsarbei-ten wird in der Werkstatt schon wieder fleißig produziert.

Ein Blick in die verschlammte Werkstatt der Tischlerei Reinbacher

Das Furnierlager der Tischlerei Jöbstlstand ebenfalls unter Wasser und Schlamm

Kellerüberflutung bei der Firma Inschlag

Die Tischlerei Jöbstl in Lebing war ein Opfer der über-forderten Kanalisation. Durch einen Rückstau im Haupt-

kanal wurde der Keller mit den Sozialräumen und dem Fur-nierlager ca. 25 cm mit Wasserschlamm überflutet.

Auf einen ungestörten Betrieb freut sich schon die FirmaInschlag, wenn die Baustelle am Saubach endlich zu

Ende geht. Trotz des schon funktionierenden Hochwasser-schutzes, wurde bei den Unwettern der Keller auch nochüberflutet.

Auf viele Aktivitäten und schöneAusfahrten können die Florianer

Senioren im 1. Halbjahr zurück bli-cken: Fahrten zum Kernbuammu-seum, Glasbläserei Bärnbach, Bene-diktinerstift Admont, Muttertagsfahrtzu den Raabtal-Dirndln mit Gärtnerei-

besichtigung sowie eine Fahrt in die Bundeshauptstadt Wienmit einem unvergesslichen Besichtigungsprogramm.

Ortsfunk20

von GR Herbert Jöbstl

(Obmann)

Unser Seniorenbund - immer auf „Achse“

Juni 2009

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Die Florianer Senioren besuchten Wien

Weiters wurden bezirksweit mehrere Feste und Veranstal-tungen besucht. Als Höhepunkt bei den Ausflugsfahrten2009 gilt der 4-Tagesausflug vom 5. bis 8. Juli nach Tirol -Schweiz - Vorarlberg, wobei die Fahrt mit der weltberühm-ten Bernina Gebirgsbahn in der Schweiz unvergessen blei-ben wird. Erfreulich ist, dass dieser Ausflug innerhalb weni-ger Tage ausgebucht war und es noch eine große Warte listegibt.Weitere geplante Ausflugsfahrten: Stubenbergsee - Wolf-gangsee Schafberg - Gsellmann Weltmaschine. Neben denAusflugsfahrten werden auch tolle Kegelnachmittage undBuschenschankbesuche organisiert.Wollen auch Sie an den Aktivitäten des Seniorenbundes teil-nehmen oder einmal „Schnuppern“? Dann bitte ich Sie umeinen kurzen Anruf!

Obmann GR Herbert Jöbstl: Tel. 03464/2701 oder 0664/9108405

Obmannstellvertreter Erna Greiner: Tel. 03464/8496 oder 0664/5906843

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In der Frühjahrssaison des Rai-ka-Cup´s 2008/2009 ist noch

ein Spiel ausständig. Die Mann-schaft Vochera 2 hat sich in derGruppe C hervorragend geschlagen und wird ihr sportlichesZiel, den Aufstieg in die Gruppe B schaffen. Das ist eine her-vorragende Leistung der neu formierten Mannschaft unterder Führung von Alois Walzl.Die Mannschaft Vochera 1 steht in der Gruppe A auf dem8. Platz und wird somit den Erhalt in dieser sportlich an-spruchsvollen Gruppe schaffen.Bei der Bezirksmeisterschaft auf Asphalt in St. Stefan hatVochera den 7. Platz belegt. Zwischen Platz 1 und Platz 7war lediglich ein Unterschied von zwei Punkten am Endedes Tages. Platz 3 bis 7 war punktegleich und nur die Quo-te hat hier entschieden. Daran kann man erkennen, dasswirklich ein einziger Schuss am ganzen Tag sprichwörtlichüber Sieg und Niederlage entscheiden kann.


Aktuelles vom ESV Vochera

Kinder wollen von sich aus Be-wegung erforschen und ent-

decken. Das ist wichtig für dieEntwicklung. Beim Eltern-Kind-Turnen haben Groß und Kleinwunderbar Gelegenheit dazu.Und der Spaß kommt nie zukurz!

Wieder ab Herbst! Infos bei FrauMonika Schuchlenz: Tel. 0676/843306202

Still sitzen - aber nur für´s Foto!

Spaß haben auch die Großen

Sportliches

Veranstaltungen

Das Maibaumaufstellen in Vochera unter Mithilfe desESV war heuer sogar für die „hart gesottenen

Vocherianer“ eine Herausforderung. So ist vom erst gefäll-ten Baum beim Transport zum Schnitzen der Gipfel abge-brochen. Ein nächster Baum war bald gefunden und gefällt;jedoch das Schnitzen wurde schon bei künstlichem Lichtdurchgeführt. Das Aufstellen erfolgte dann bei strömendemRegen. Wie auch immer - am 1. Mai stand der Baum nebender Vochera-Kapelle.Im April hatte der Vorstand des ESV Vochera die Ehre,Herrn Herbert Weißensteiner sen. zu seinem 70er zu gra-tulieren. Herbert Weißensteiner ist einer der Gründungs -väter des ESVVochera mit derGründung der„Vochera E is -schützen“ im Jah-re 1969.Wir wünschen ihmauf diesem Wegnoch einmal vielGlück und Ge-sundheit in unse-rer Mitte.

Gerald Prattes(Schriftführer)

70er Gratulation des Gründungsvaters durchVorstand des ESV Vochera

Eltern-Kind-Turnen

Das Ranglistenspiel der „Nichtmeis-terschaftsspieler“ mit den InitiatorenWolfgang Braunsar, Werner Starkund Klaus Salmhofer bereichert denSpielbetrieb bis zur vollen Auslas-tung der Tennisplätze. Die Plätzewurden übrigens durch die Unwetterim Mai arg in Mitleidenschaft gezo-gen. Durch die Unterstützung derMarktgemeinde konnten sie rasch wieder saniert werden.Die SpielerInnen der Damen- und Herrenkampfmannschaf-ten sind nun einheitlich gekleidet. Am Trainingsanzug sowieauf den Dressen der SpielerInnen sind das neue Vereins logound Logos folgender Sponsoren aufgedruckt:Donau Versicherung Marc Schelch, Kaufhaus Puntigam,Bauhof Deutschlandsberg, Konrad Pistolnig, Intersport XL -Hannes Temmel, Mag. Gölles, V&S VersicherungsmaklerGmbH - Franz Ninaus.

Sumsi-Tennis ist im Gange! 45 Kinder und SchülerInnennehmen daran teil. Markus Paschek zeichnet dafür verant-wortlich. Unsere Raiffeisenbank unterstützt dieses „Ein-steiger- bzw. Jugendtennis“ wiederum finanziell. Darüberund über die internen Florianer Tennismeisterschaften wirdin der nächsten Ausgabe des Ortsfunks berichtet.

OrtsfunkJuni 200922

Tennis … Tennis … Tennis …

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Im Tennisverein Leo Möbeldesign läuft alles bestens.Sowohl Herrenmannschaft als auch Damenmann-

schaft sind in der Meisterschaft sensationell gut unter-wegs. Aktuelle Ergebnisse, informative Spielberichteund weitere Spieltermine siehe:www.tennis-florian.at

In der Herrenmannschaft (Mannschaftsführer Klaus Punti-gam) gibt es ein gesundes internes Qualifikationsklima. Beiden Damen ist Mannschaftsführerin Christine Aumüller wie-der selbst dabei. Beide Mannschaften konnten schon zweiSiege verbuchen, welche auch entsprechend gefeiert wur-den.

Die MeisterschaftsspielerInnen mit einigen Sponsoren und dem rührigenVereinsobmann Anton Schneebacher mit neuen Vereinsdressen

Für Lukas Kleier aus Kraubath hatsich ein Traum erfüllt. Mit seiner SK

Puntigamer Sturm U12 Mannschaftspielt er im weltweit größten Nach-wuchsturnier im großen Finale in SaoPaulo in Brasilien. Um dies zu errei-chen mussten in Österreich Mannschaften wie SK Rapid undFAK Austria Wien in Vorrundenspielen besiegt werden. Imalles entscheidenden Finalspiel im Horrstadion in Wienkonnte am 16. Mai gegen den LASK mit einem 1:0 Sieg end-gültig das Ticket nach Südamerika gelöst werden. Im großenFinal-Turnier für 10-12-Jährige kämpft der SK Sturm mit Lu-kas Kleier vom 7. bis 14. Oktober 2009 mit den 39 bestenTeams der Welt in Sao Paulo um den Sieg.

Wir wünschen unserem jungen engagierten Sportler denbesten Erfolg mit seinem SK Sturm. Lukas möge mit seinerMannschaft und seinem Vater spannende Tage in Brasilienerleben und gesund und reich an neuen Erfahrungen in un-ser schönes Kraubath zurück kehren.


VW Audi Handel und Kundendienst8530 Deutschlandsberg, Frauentalerstraße 59

Telefon 03462/2840www.porschedeutschlandsberg.at

von Groß St. Florian

Tel. 03464/8384

Ihr Rasen- und Grünlandpfleger

Fa. Kollmann

Fußball Ein junger Kraubatherkickt in Brasilien

von GR August Bierbacher

Die U11 des Tus AtronicGroß St. Florian ist Meister

in der Oberliga West!

Die U11-Mannschaft konnte sich im letzten Spiel gegenGleinstätten mit einem 4:1-Sieg die Meisterkrone

sichern.Die Bilanz der vergangenen Saison ist beeindruckend: In derHerbstsaison erreichte man ohne Punkteverlust, also 30Punkte in 10 Spielen, den Aufstieg in die Oberliga. Im Früh-jahr gab es in 8 Spielen nur einen Ausrutscher nach eineranstrengenden Schullandwoche.Gesamt also 18 Spiele - 17 Siege, eine Niederlage - 51Punkte, Torverhältnis 91:13!Dabei erzielte Simon Braunsar 28 Tore, Andreas Kleindienst26 Tore und Moritz Lercher 20 Tore. Die Trainer GeraldLamprecht und Gerhard Wippel freuen sich mit der Mann-schaft. 5 Jahre Arbeit mit den äußerst talentierten Burschenwurden nun belohnt. Im Herbst geht es zusammen mit derU12, die in der Unterliga West den 3. Tabellenrang belegt,in die U13. Der Vorstand des Tus gratuliert recht herzlichund wünscht alles Gute für die Zukunft!

Gerald Lamprecht

Die U11 Meistermannschaft

Lukas Kleier (Bildmitte) mit der SK Puntigamer Sturm U12 Mannschaft

4./5. Juli 2009:

Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 88

11./12. Juli 2009:

Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 25 11

18./19. Juli 2009:

Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 13

25./26. Juli 2009:

MR Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 00

1./2. August 2009:

DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 33

8./9. August 2009:

MR DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 80

15. (Mariä Himmelfahrt) / 16. August 2009:

MR Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 00

22./23. August 2009:

Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 88

29./30. August 2009:

Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 13

5./6. September 2009:

Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 25 11

12./13. September 2009:

DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 33

19./20. September 2009:

MR DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 80

26./27. September 2009:

Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 88

24 Juni 2009

Ärztenotdienst

– 3. Quartal 2009 –

Herausgeber: ÖVP Groß St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Ing. Kurt Bauer, Vzbgm. AloisResch, Mag. Sabina Brence, GR Maria Kögl, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort:,,Koralpendruckerei“ Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0,Telefax (0 34 62) 28 10-22. E-Mail: [email protected]

Ortsfunk

Allfällige Änderungen sind der„Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!

Die ÖVP-Ortsgruppe Groß St. Florian

wünscht erholsame Ferien undeinen schönen Urlaub!

Tierärztenotdienst

– 3. Quartal 2009 –

Allfällige Änderungen sind der„Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!

Zahnärztenotdienste

Die Notdienste der Zahnärzte finden Sie im Internet unterwww.zahnaerztekammer.at

4./5. Juli 2009:

LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 7111./12. Juli 2009:

Praxisgemeinschaft Dr. Thummerer, Gr. St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Praxisgemeinschaft Georgsberg, ☎ 0 34 63 / 48 8 9418./19. Juli 2009:

Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92Mag. Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 64 44 764Tierklinik Deutschlandsberg Mag. A. Payer, ☎ 0676 / 51 31 82725./26. Juli 2009:

Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19Tierklinik Frauental, Frauental a. d. L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 71

1./2. August 2009:

LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 5478./9. August 2009:

Praxisgemeinschaft Dr. Thummerer, Gr. St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Tierklinik Deutschlandsberg Mag. A. Payer, ☎ 0676 / 51 31 82715./16. August 2009:

Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86Mag. Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 64 44 764Praxisgemeinschaft Georgsberg, ☎ 0 34 63 / 48 8 9422./23. August 2009:

Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ 0 34 63 / 22 19Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 54729./30. August 2009:

Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92Tierklinik Frauental, Frauental a. d. L., ☎ 0 34 62 / 66 8 60Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 87 71

5./6. September 2009:

Praxisgemeinschaft Dr. Thummerer, Gr. St. Florian, ☎ 0 34 64 / 24 78LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, ☎ 0676 / 47 50 54712./13. September 2009:

Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ 0 31 36 / 81 8 92Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, ☎ 0 34 65 / 20 2 15Tierklinik Deutschlandsberg Mag. A. Payer, ☎ 0676 / 51 31 82719./20. September 2009:

Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ 0 34 62 / 41 86LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ 0 34 67 / 71 25Praxisgemeinschaft Georgsberg, ☎ 0 34 63 / 48 8 9426./27. September 2009:

LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ 0 34 63 / 81 5 75Mag. Wipplinger, Wies, ☎ 0664 / 64 44 764Tierklinik Deutschlandsberg Mag. A. Payer, ☎ 0676 / 51 31 827

ortsfunk 2009_06

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