ortsfunk 2004_12

Allen Bewohnern der

Marktgemeinde

Groß-St. Florian

ein besinnliches und

friedvolles Weihnachtsfest

sowie viel Glück und

Gesundheit für das Jahr

2005!

ÖVPund

OrtsfunkteamGroß-St. Florian

Nr. 4 / 2004 Dezember 2004 Jahrgang 24

An einen HaushaltPostentgelt bar bezahlt

Verlagspostamt 8522Kostenlose Information der ÖVP Groß-St. Florian

Die Stille des Schneesbreitet sich über das Land,das sich nun ausruht.

(Winfried Bauernfeind)

Allen Bewohnern der

Marktgemeinde

Groß-St. Florian

ein besinnliches und

friedvolles Weihnachtsfest

sowie viel Glück und

Gesundheit für das Jahr

2005!

ÖVPund

OrtsfunkteamGroß-St. Florian

Voraussichtliche Kosten imKalenderjahr 2005: € 262.300,00Ausgaben je Schüler imKalenderjahr 2005: € 907,38

Im Schuljahr 2004/05 wurden in den letzten beiden Klassendie alten Schulmöbel durch neue ergonomisch richtig ge-formte Schülertische und Sessel ersetzt. Im nächsten Ka-lenderjahr soll die Einrichtung des EDV-Raumes adaptiertsowie Computer und diverse andere Lehrmittel für den Un-terricht angekauft werden.Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass die Nachmit-tagsbetreuung für unsere Schülerinnen und Schüler nachwie vor sehr gut angenommen wird. Ein herzliches Danke-schön gebührt unserem Hauptschuldirektor OSR ErnstStark, Frau Gemeinderat HOLn Maria Kögl, Frau Angela Mo-ser und allen Lehrerinnen und Lehrern der Hauptschule, diedurch ihr persönliches Engagement diese Form der Nach-mittagsbetreuung auch in diesem Schuljahr erfolgreich or-ganisieren und durchführen.

Dezember 20042

Meine sehr geehrtenDamen und Herren,liebe Jugend!

In den folgenden Berichten darf ich Siewiederum über die letzten interessan-ten Aktivitäten und Geschehnisserund um unsere Marktgemeinde infor-mieren:

Ortsfunk

Der nächste Ortsfunk erscheintam 3. März 2005

REDAKTIONSSCHLUSS:11. Februar 2005

Bericht des Bürgermeisters 2–6Feuerwehrmuseum 7Kindergarten 7Florianer G’schichten 8–9Musikverein 9Kultur: Rückblick - Vorschau 10Faschingsauftakt 11LanParty / Theater 11Wirtschaft 12–13Hauptschule 14FF Groß-St. Florian 15FF Kraubath 16Gussendorf-Info / Preisschnapsen 17Aktuelles aus Tanzelsdorf 18Seniorenbund 19ÖAAB-Info 19Gratulationen / Bücherei 20Rollstuhlturnier 21Tennisverein 22Sport 23Ärzte- und Tierärztenotdienst 24

In der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 25. November2004 wurden folgende Untervoranschläge für das Haus-

haltsjahr 2005 einstimmig beschlossen:

Neues aus der Gemeindestube

Inhaltsverzeichnis

Hauptschule

Frau Angela Moser im Kreise ihrer Kinder

Volksschule

Voraussichtliche Kosten im Kalenderjahr 2005: € 241.500,00Ausgaben je Schüler imKalenderjahr 2005: € 1.165,99

Im Schuljahr 2004/05 wurden neben vielen anderen Investi-tionen alle Klassen mit neuen farbenfrohen Vorhängen aus-gestattet. Im Kalenderjahr 2005 sollen vor allem Computerund diverse Lehrmittel für den Unterricht angekauft werden.Auch in diesem Schuljahr bietet die Volksschule bereits zumzweiten Male eine Nachmittagsbetreuung für unsere Kinderan. Die guten Erfolge dieser Betreuung sind auf die vorbild-liche und liebevolle pädagogische Arbeit von Frau Anita Pun-tigam und Frau Theresia Perner zurückzuführen. DiesesTeam wird von Herrn Direktor Hans Kleinschrodt und vonden Lehrkräften der Volksschule bestens unterstützt. Dafürmöchte ich mich auch sehr herzlich bedanken.

Weitere Tagesordnungspunkte im Überblick

Des weiteren wurde in den letzten beiden Gemeinderats-sitzungen Herr DI Gerhard Vittinghoff nach einem auf-

wendigen Auswahlverfahren zum neuen Raumplaner derMarktgemeinde Groß-St. Florian bestellt, der Auftrag für dieErstellung eines Teilbebauungsplanes im Bereich zwischender Stainzerstraße und dem Eichenweg vergeben und eineTierkörperverwertungsverordnung für unser Gemeindegebietbeschlossen.Darüber hinaus konnte die Vergabe der Straßensanierungs-arbeiten der Grünauerstraße in Richtung Michlgleinz und desBergholzweges in Kraubath an die Firma Swietelsky sowie di-verse Hofzufahrten einstimmig beschlossen werden.

Alle Gemeindestraßen, deren Sanierung der Gemeinderatbereits im Frühjahr beschlossen hat, konnten auch recht-

zeitig vor dem Wintereinbruch fertig gestellt und mit einerneuen Asphaltdecke versehen werden. Diese sind:

Gemeindestraßen

Ortsfunk 3Dezember 2004

in Petzelsdorf der Föhrenweg,in Lebing die Lebinggleinzstraße,in Tanzelsdorf die Rassachstraße,in Kraubath die Kraubathstraße,in Krottendorf die Straße bis in die Gleinz sowiein Groß-St. Florian die Straße Am Schulweg mit den da-zugehörenden Parkplätzen.

Darüber hinaus wurden noch mehrere Hofzufahrten undAusbesserungsarbeiten im Bereich der Gemeindestraßenvom Vorstand bzw. Gemeinderat bewilligt und in die Tat um-gesetzt.

Generalsanierung der Landesstraße L 601 –Baubeginn 2005

Die Landesstraße L 601 von der Tischlerei Pongratz biszur Ortsgrenze Frauental sowie in Petzelsdorf und Gus-

sendorf wird im nächsten Kalenderjahr vollkommen neu aus-gebaut und mit einem Fahr- und Radweg ausgestattet.Wie Sie wissen, konnten viele Grundablöseverhandlungenim ersten Abschnitt und die wasserrechtliche Bewilligungder Fahrradbrücke über die Laßnitz erfolgreich abgeschlos-sen werden. Dafür möchte ich mich bei allen Grundeigentü-mern sehr herzlich bedanken. Über die Wintermonate sindweitere Ablöseverhandlungen und die Fertigstellung der De-tailplanung von Gussendorf bis Groß-St. Florian zu erwarten,sodass mit dem Beginn der Bauarbeiten im nächsten Jahrgerechnet werden kann.Für die wertvolle Hilfe und Mitarbeit möchte ich mich an die-ser Stelle bei Vzbgm. Eduard Pirker, GR Ing. Erich Stock, ARFranz Reinisch, DI Rast von der Landesregierung und Land-tagspräsidenten Reinhold Purr im Namen aller betroffenenFlorianerInnen sehr herzlich bedanken.

Weihnachtsmarkt der Wirtschaft

Bereits zum sechsten Mal veranstaltete die Florianer Wirt-schaft einen Weihnachtsmarkt im inneren Markt. Bei die-

ser Gelegenheit möchte ich mich bei allen Wirtschaftstrei-benden und allen FlorianerInnen, die durch ihr Mittun diesesvorweihnachtliche Erlebnis für uns alle ermöglicht haben,sehr herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt Wirt-schaftsbundobmann Alois Resch und Frau Erika Zeilinger,die für die Organisation Beachtliches geleistet haben.

Die Organisatoren in froher Runde

Mit der Einschaltung der bereits zur Tradition gewordenenWeihnachtsbeleuchtung wurde der Weihnachtsmarkt vonWirtschaftsbundobmann Alois Resch offiziell eröffnet. ZweiGruppen unserer Musikschule sorgten dabei für eine vor-weihnachtliche Stimmung bei den zahlreich erschienenenGästen.Die großen und kleinen Besucher konnten die wunderschö-nen Krippen der Hobbykünstler genauso bewundern, wie diebeachtenswerten Bilder von Frau Inge Scheer und die mitLiebe vorbereiteten Angebote an den verschiedenstenStänden im Feuerwehrmuseum.

Die zahlreichen Gäste wurden durch das abwechslungsrei-che und bunte Ambiente, mit den feurigen Angeboten desWeihnachtsmannes Klaus Puntigam sowie den Schman-kerln der Dechantstub’n und Schnattls Restaurant sowie un-seres Gemeinderates August Bierbacher zu so manchenkulinarischen Genüssen angeregt.

Marianne Resch und Herbert Jöbstl vor den Krippen

Die Hobbykünstlerin Inge Scheer präsentiert ihre Werke

Der Zaubertrank hält warm

Jeder Stand bietet etwas ganz Besonderes

Auch unsere Hauptschule hat mit so mancher Köstlichkeitund vorweihnachtlichen, von den Kindern der 2b und 4bKlasse selbst gebastelten Geschenksartikeln, den Weih-nachtsmarkt im Feuerwehrmuseum bereichert. In einergemütlichen Atmosphäre konnten die zahlreichen Gästevom Angebot begeistert werden. Der Reingewinn kommtauch diesmal zur Gänze einem sozialen Zweck zugute. Ei-ne Geste der gelebten Menschlichkeit und Nächstenliebe,die das hektische vorweihnachtliche Treiben vergessenlässt und an die besinnliche vorweihnachtliche Zeit erinnert.Ein besonderer Dank sei Frau HOLn Anna Leitinger gesagt,

4 Dezember 2004 Ortsfunk

die mit ihren Schülerinnen, Schülern und engagierten Elternund Lehrern diese beachtliche Initiative bereits zum fünftenMal gesetzt hat.

HOLn Anna Leitinger mit ihren Kindern

Kekse backen kann Freude bereiten

Das Lämmchen muss einfach gestreichelt werden

Ein Puppentheater für unsere Kleinen, ein Streichelzoo, ei-ne Kutschenfahrt mit dem Weihnachtsmann, ein Modellierenmit Ton, ein Kekse backen für Kinder, ein bemerkenswerterStand der Soroptimisten, die musikalischen Darbietungenunserer Musikschule u.v.m. rundeten diese gelungenezweitägige Veranstaltung ab.

Im Anschluss hatte man Gelegenheit den Weihnachtsmarktder Katholischen Frauenbewegung im Pfarrheim zu besu-chen, der von den Frauen um Obfrau Elisabeth Albrecher all-jährlich liebevoll vorbereitet und gestaltet wird. Dieser Rein-gewinn wird zur Gänze für die zahlreichen karitativen Auf-gaben unserer Pfarre verwendet.

Obfrau Albrecher mit ihren Frauen

Krampustanz

Bereits zum dreizehnten Mal sorgten die Landjugend, dies-mal mit Obmann Hubert Oswald, und die Männer der FF

Kraubath für eine knisternde Stimmung beim Krampustanzauf dem Postplatz. Auch heuer konnten wieder etwa 200Kinder mit kleinen Geschenken überrascht werden. Als Ni-kolaus wirkte erstmals die erhabene Erscheinung von HerrnRainer Kahr, der die Kleinen und die Großen gleichermaßenbeeindrucken konnte. Für das lodernde Feuer und für die Si-cherheit waren unsere tüchtigen Mitarbeiter im Außendienstund die Freiwillige Feuerwehr Groß-St. Florian verantwort-lich. Dieses erfreulich gruselige Treiben ist bereits zu einemfesten Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in unsererMarktgemeinde geworden und sollte unbedingt beibehaltenwerden.

Nikolaus und Krampussefriedlich vereint beim Krampustanz 2004

GKB – Zusätzliche Zugsverbindung nach Graz

Seit dem 12. Dezember 2004 gibt es eine zusätzliche Mög-lichkeit mit der Eisenbahn bequem und sicher unsere

Landeshauptstadt zu erreichen.Abfahrtszeit von Groß-St. Florian: 5.59 UhrAnkunftszeit am Hauptbahnhof in Graz: 6.36 UhrAls Bürgermeister möchte ich mich im Namen aller Ge-meindebewohnerInnen bei Herrn Gerhard Konrad sowieden GKB-Verantwortlichen Heinz Magele und Johann Czettlfür ihren Einsatz sehr herzlich bedanken. Dank ihrer Hilfe istes gelungen, für die Menschen in unserer Marktgemeinde

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diese zusätzliche, sehr attraktive Verbindung durch die GKBnach Graz zu schaffen. Dafür sind ihnen insbesondere dietäglichen Pendler nach Graz auch besonders dankbar.Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, dass die GKB in abseh-barer Zeit einen überdachten Wartebereich am Bahnhof fürihre Fahrgäste errichten möchte. Auch für diese wichtige In-itiative möchte ich mich schon im Voraus herzlich bedanken.

Hochwasserprojekt Saubach –Naherholungsbereich

Nach jahrelangen intensiven Verhandlungen steht die-ses wichtige Hochwasserschutzprojekt nunmehr vor

seiner Verwirklichung. Die erforderlichen Liegenschaf-ten für das Rückhaltebecken konnten vom Land Steier-mark und der Marktgemeinde Groß-St. Florian käuflicherworben werden. Die Detailplanung im Ober- und Un-terlauf des Saubaches ist abgeschlossen und mit denAnrainern abgesprochen. Die wasser- und naturschutz-rechtlichen Bewilligungsverfahren stehen vor dem Ab-schluss, sodass mit einer Verwirklichung dieses drin-gend notwendigen Projekts im nächsten Jahr gerechnetwerden kann.An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Grundeigentü-mern für die zur Verfügung Stellung ihrer Grundstücke herz-lich bedanken. Durch ihre vorbildliche Handlungsweise soll-ten nach der Fertigstellung des Gesamtprojektes Hochwas-serkatastrophen, wie wir sie 1954 und 1973 erlebenmussten, nicht mehr möglich sein. Ein herzliches Danke-schön gebührt auch unserem Vzbgm. Eduard Pirker, ARFranz Reinisch und allen Gemeinderäten, die zum Gelingendes Projektes einen wesentlichen Beitrag geleistet haben.Das Hochwasserbecken kann bis zum Kuckuckswald auchals Naherholungsraum genutzt werden. In diesem Bereichsoll man in Zukunft fernab des Verkehrs Wanderwege nut-zen oder sich an einem naturbelassenen Biotop erholen kön-nen. Gedacht ist auch eine Freizeitnutzung im Winter (Eis-laufen am Teich, Langlaufloipe). Das Gesamtprojekt wurdeeinem interessierten Publikum beim Informationsabend desBürgermeisters und der Gemeinderäte vorgestellt und in Ein-zelgesprächen eingehend debattiert.Wir werden Sie natürlich über den weiteren zeitlichen Ver-lauf dieses wichtigen Hochwasserschutzprojekts mit demNaherholungsraum weiterhin eingehend informieren.

Neuer Weg – gelebte Nachfolge –Heiliger Florian

Wie Sie wissen hat das innovative heimische BüroBau-Plan Jöbstl ein beachtenswertes Konzept für

die Gestaltung des Erna Salmhofer-Grundstücks unterEinbeziehung des Feuerwehrmuseums und dem Außen-anlagen um unsere Pfarrkirche erstellt.Das Grundkonzept für die Platzgestaltung, die beach-tenswerte Vision von Frau DI Manuela Maurer, wurdebeim Informationsabend des Bürgermeisters und derGemeinderäte etwa 130 interessierten Gemeindebe-wohnerInnen vorgestellt und stieß auf eine breite Zu-stimmung.Konzipiert ist ein Feuer- und Wasserweg. Die beiden Wegesollen den Pilger und Wallfahrer an 12 Stationen vor-beiführen, die das Leben des heiligen Florian nachempfin-den bzw. nacherleben lassen. Gleichzeitig sollen Erho-lungsräume mit einer Bücherei, einem Ruhe- und einem Kin-derspielplatz sowie notwendige Parkplätze, eine öffentlicheToilette und ein Festplatz geschaffen werden. Das Gesamt-projekt wurde allseits begrüßt und in Einzelgesprächen auchlebhaft diskutiert.Derzeit werden Ideen und Vorschläge gesammelt, die biszum Frühjahr 2005 in eine realisierbare Planung einfließensollen. Mit der Umsetzung sollte im Kalenderjahr 2005 be-gonnen werden. Ihre Ideen, meine Damen und Herrn, liebe

Verbesserung der Hochwassersituation in Grünau

Auf Antrag von Vzbgm. Eduard Pirker und GR JakobSchmitt wird die Hochwassersituation längs der Laßnitz

durch Wasserrechtsexperten der Baubezirksleitung Leibnitzim Gemeindegebiet von Grünau gewissenhaft untersucht, umSchäden, die durch das 100jährige Hochwasser entstehenkönnen, wirksam zu vermeiden. Die Untersuchungen undMessungen wurden bereits aufgenommen und zeigen schonjetzt brauchbare Lösungsansätze. Wir werden Sie über dieUntersuchungsergebnisse natürlich eingehend informieren.

Revision des Flächenwidmungsplanes4.0 eingeleitet

Wie Sie wissen, muss der Flächenwidmungsplan alle fünfJahre revidiert und den geänderten Bedürfnissen der

Bevölkerung angepasst werden. Es ist daher erforderlich Ih-re Baulandwünsche zu erfassen, um sie, so dies möglich ist,im Ortsentwicklungskonzept und im Flächenwidmungsplanumsetzen zu können. Das Verfahren selbst wird einen Zeit-raum von knapp zwei Jahren in Anspruch nehmen. SolltenSie Ihre Baulandwünsche noch nicht bekannt gegeben ha-ben, ersuche ich Sie, diese spätestens bis zum 31. Dezem-ber 2004 im Gemeindeamt kundzutun. Entsprechende For-mulare liegen auf. Für etwaige Fragen stehen wir Ihnennatürlich gerne zur Verfügung

Grünlandförderung

Bewirtschaftern von Grünland-flächen mit Betriebswohnsitz in

Groß-St. Florian werden für die Er-haltung und Pflege der in derMarktgemeinde liegenden Grün-landflächen Förderungen ge-währt.Gefördert werden Dauergrünland-flächen (auch Weiden), Streuobst-flächen und in Grünland umgewan-delte Flächen, welche zumindest ein-jährig als Wiese bewirtschaftetworden sind.Grundvoraussetzung für die Förde-rung ist ein zumindest zweimaligesMähen der Grünlandflächen (Mindestfläche 0,5 ha) pro Jahr.Als Grundlage für die Flächenangabe dient ausschließlichder gültige Mehrfachantrag. Die Förderung beträgt je Hektar€ 25,44 pro Jahr.Der Antrag auf Zuerkennung der gegenständlichen För-derung für das Jahr 2004 ist bis 28. 12. 2004 zu stellen.Die Auszahlung erfolgt nach Antragstellung durch das Markt-gemeindeamt mittels Überweisung auf ein anzugebendesBankkonto.Die oben zitierte Verordnung wurde vom Landwirtschafts-ausschuss unter GR Jakob Schmitt initiiert und vorbildlicherarbeitet. Durch diese Maßnahme sollte die Erhaltung undPflege unserer grünen Wiesen und Streuobstbestände zu-mindest etwas anerkannt werden. Damit wollen wir ein klei-nes Zeichen zur Bewahrung unserer noch intakten Umweltsetzen.

Jugend, sind uns sehr wichtig und stets willkommen. Derzeitsind fünf Änderungsvorschläge bei der Marktgemeinde ein-gegangen, die wir mit Frau DI Manuela Maurer gewissenhaftdebattieren werden. Weitere Vorschläge wären uns hochwillkommen. Das Konzept für die Platzgestaltung könnenSie den Transparenten, die am Erna-Salmhofer-Grundstückangebracht sind, entnehmen.

GR Jakob Schmitt

Frau Angela Waltl in Pension

TRANSPORTERESCH

Anton RESCHGrazerstraße 1048522 Groß-St. FlorianTel. (0 34 64) 25 28, Fax 22 39Mobil (0664) 4400978

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Inh. H. DANNINGER

Durchführung sämtlicher Unfall- und Krankentransporteim In- und Ausland

VERRECHNUNG MIT ALLEN KRANKENKASSEN!

Ortsfunk6 Dezember 2004

wiesen, die ihrer Arbeit immer mitgroßem Engagement nachgegan-gen ist. Nach einem gewissenhaftgeführten Aufnahmeverfahren, demsich neun Bewerberinnen gestellthaben, wurde sie von allen Bewer-tern an die erste Stelle gereiht. Sowurde ihre Aufnahme vom Gemein-derat auch einstimmig beschlossen.Wir wünschen Frau Maria Mandlviel Freude in ihrem neuen Wir-kungsbereich in der VolksschuleGroß-St. Florian.

Im Sinne eines weiteren gemeinsa-men Wirkens für die Menschen inunserer schönen Marktgemeinde wünsche ich Ihnen ein fro-hes Weihnachtsfest sowie alles Gute, Gesundheit und Erfolgfür das Jahr 2005!

Ihr Bürgermeister

Maria Mandl

Der Gemeinderat derMarktgemeinde Groß-St. Florian

wünscht der gesamten Bevölkerungein friedvolles Weihnachtsfest

sowie für das Jahr 2005viel Gesundheit,

Erfolg und alles Gute!

Florianiring 14, 8522 Groß-St. Florian, Tel. (0 34 64) 22 92

Nach etwa 15 Jahren der Arbeit imReinigungsbereich der Marktge-

meinde wechselte Frau Waltl am 1.September 2004 in den wohlverdien-ten Ruhestand. Auf die stets höflicheund ruhige Frau war immer Verlass.Sie hat die vielen Jahre hindurch im-mer verlässlich und gewissenhaft ih-re Aufgaben in der Volksschule, imHilfswerk und im Wasserverbandwahrgenommen. Wir wünschen FrauAngela Waltl noch viele Jahrzehnteder Gesundheit und Zufriedenheitmit ihrem Lebensgefährten im ge-meinsamen Heim in Petzelsdorf. Angela Waltl

Frau Maria Mandl –neue Kraft in der Volksschule

Frau Maria Mandl aus Grünau wird den Aufgabenbereichvon Frau Waltl in der Volksschule übernehmen. Sie war

schon seit einiger Zeit zu aller Zufriedenheit als Urlaubs- undKrankenstandsvertretung im Schulbereich eingesetzt undhat sich stets als äußerst fleißige und verlässliche Frau er-

Ing. Kurt Bauer

7Dezember 2004Ortsfunk

Katastrophen! Schutz 1945–2005

Unter diesem Titel wird 2005 im Feuerwehrmu-seum eine große Ausstellung über die Ent-

wicklung der freiwilligen Blaulichtorganisationennach dem 2. Weltkrieg zu sehen sein.8. Mai 1945! Mit Kriegsende begannen die unterdem Nationalsozialismus aufgelösten FreiwilligenFeuerwehren sich neu zu konstituieren und er-reichten trotz mangelnder Ausrüstung schon baldwieder ihre Schlagkraft. Die Rettungsabteilungendes Deutschen RotenKreuzes wurden in dasÖsterreichische Rote

Kreuz übergeführt. Der Kranken-transport, der davor Sache der Feu-erwehren war, wurde nun vollendsvom Roten Kreuz übernommen.Wasserrettung, Bergrettung und Ret-tungshundebrigade folgten als eigen-ständige Einsatzorganisationen erstin den 60er Jahren. Heute arbeiten alldiese Freiwilligen-Organisationen auf

hochprofessionelle Weise zusammen,unterstützt durch modernste Technik.Die Ausstellung im FM wird 60 Jahrespannender und faszinierender Zeit-geschichte aufbereiten. Neben ande-rem wird erstmals das schockierendeFotomaterial des Zeltweger Pressefo-tografen Franz Hruby ausgestellt, derseit den 50er Jahren mit seiner Kame-ra die größten Katastrophen und Un-fälle festhielt, immer nach der ErstenHilfe-Leistung, wie er selbst betont.Auch die Kunst wird bei dieser Ausstellung vertreten sein: inForm von mehr als 20 ausgewählten Werken steirischer Künst-ler nach 1945, die sich mit Naturgewalten, Umweltgiften undauch dem Menschen im Angesicht der Katastrophe beschäfti-gen. Auch die Schnittstelle Mensch/Technik wird ein Themasein.Die Ausstellung wird am 28. Mai 2005 von Frau Landeshaupt-mann Waltraud Klasnic eröffnet.Die Saisoneröffnung wird allerdings schon am 4. März 2005 er-folgen, mit der Ausstellung „Icons, Flower Power und Pin-ups“vom derzeit in Bad Gams lebenden Künstler Hans-Jörg Fürpaß.

Feuerwehrmuseum 2005

Feuerwehr –von Othmar Krenn

Kindergarten Groß-St. Florian

Der NikolausimKindergarten

Schon zur Tra-dition gewor-

den ist auch, dassder hl. Nikolausunseren Kinder-garten besucht.Auch heuer kamer pünktlich am 6.Dezember ...

Herbstausflug zur Familie Schmitt (vulgo Fürßl) nach Grünau

Ein großes Dankeschön Herrn Jakob Schmitt! Den Kindernwurde ermöglicht, die bäuerlichen Tätigkeiten direkt am

Bauernhof zu erleben. Das „Kürbispatzeln“ und das „Woaz-schälen“ waren ein besonderes Erlebnis für die Kinder.Eine tolle Jause mit Aufstrichen und Kuchen rundeten diesennetten Ausflug ab!

Die Kindergartenkinder zu Gast am Bauernhof

Erntedank

Ein Herz fürdie Natur -

das Motto desheurigen Ern-tedankes!Begreifen undsensibel werden für alles Schöne, dass uns die Natur bietet!

Dankeschön sagen möchten wir allen Eltern für ihre aktiveMithilfe und für die gute Zusammenarbeit. Auch dem Bus-

unternehmen Klug, das uns immer wieder sehr entgegenkommt, möchten wir hiermit herzlich Danke sagen.

Reingard Köberl

von Mag. Hannes Weinelt

100 Jahre Musikkapelle

Das Jahr 2005 ist ein richtiges Ju-biläumsjahr. Neben den großen Ju-

biläen 60 Jahre Kriegsende, 60 JahreFriede, 50 Jahre Staatsvertrag und wei-teren 12 staatlichen Jubiläumsterminen

gibt es zahlreiche Landesjahrestage und Termine, undschließlich kommen noch die Gemeinde- und Vereinsjubiläendazu. Es werden wohl das ganze Jahr 2005 Jubiläen gefeiertwerden. Neben den Wahlterminen wie Gemeinderats- undLandtagswahl besteht für Groß-St. Florian ein ganz wichtigerTermin: 100 Jahre Musikkapelle!Kapellmeister-Stellvertreter Franz Oswald aus Maierhof, dermit seiner Diplomarbeit an der Universität voll beschäftigt ist,führt zur Gründungsgeschichte des Musikvereines aus: Laut Einreichungsprotokoll der Bezirkshauptmannschaft desJahres 1905 ergibt sich, dass die Musikkapelle erstmals am27. Jänner 1905 als Verein aufscheint. Zum Obmann wurdeKarl Schreiner (Lederfabrikant und späterer Bürgermeister)gewählt. Das Genehmigungsdekret ging an Herrn Fri-schenschlager (Oberlehrer), der damals offensichtlich auchdie musikalische Leitung hatte. Die Vereinsgründung wurdebereits im Dezember 1904 beantragt. Diese wurde aber vor-erst im Dezember 1904 bzw. Anfang Jänner 1905 untersagt.Das Untersagungsdekret ging an Franz Stessl (der damalsauch Lehrer der Volksschule war). Da der Akt selbst nichtmehr erhalten ist, fehlen jegliche Informationen betreffenddie Vereinsstatuten und über die Gründe der vorläufigen Un-tersagung der Vereinsgründung.Viele haben schon nach weiteren geschichtlichen Quellengesucht, jedoch keine gefunden. Herr Harald Grieß hat sichseinerzeit auch sehr bemüht. Er fand eine Zeitungsnotiz ausdem Jahre 1905: Damals fuhr eine sehr bekannte Persön-lichkeit - vielleicht sogar Kaiser Franz Josef selbst - mit derGraz-Köflacher-Bahn nach Deutschlandsberg. In Groß-St.Florian hielt der Zug, und es begrüßte die hohen Herrschaf-ten eine „Musikbanda“, die wohl aus Hobbymusikanten(Amateuren) bestand. Sowohl die Vereinsgründung als auchdie vorhandenen musikalischen Kräfte dürften im Jahre 1912den hiesigen Kaplan Fromm veranlasst haben, eine Musik-kapelle zu gründen, deren musikalische Leitung Herrn Jo-hann Felber, vgl. Binderhansl aus Lebinggleinz, übertragenwurde und welche er 1961 seinem Neffen, dem langjährigenKapellmeister Franz Felber, übertragen konnte.Bereits 1925 erhielt die Kapelle eine Uniform, die 1953 (nachdem Krieg) durch eine Phantasieuniform ersetzt worden ist.Mit Franz Felber begann 1961 eine neue Ära der Musikka-pelle. Die Obmänner der nächsten Jahrzehnte waren mitdem Aufstieg der Musik sehr verbunden. 1962 war es Ob-mann Johann Ninaus, vgl. Horzl, der mit der Anschaffungneuer Instrumente und einer neuen Tracht (Steireranzug)Akzente setzte. 1968 wirkte Amtsrat Franz Loibner als Ob-mann. Unter seiner bekannten Aktivität wurden besondersdas Frühjahrskonzert und das Weihnachtswunschkonzertzu fixen Bestandteilen des Jahresablaufes. Im Jahre 1974war Johann Kaiser Obmann des Musikvereines, der seinebesondere Arbeit im Ausbau des Musikheimes sah. Das Mu-sikheim wurde hinter der Volksschule anstelle der seinerzei-tigen Brennstoffhütte (Holz/Kohle) erbaut. Es war nicht ein-fach einen Vertrag zwischen der Musik und der Gemeindezustande zu bringen, der so lange Zeit ohne jeden Streitstandhielt und heute der Geschichte angehört.1976 folgte Obmann Oskar Bernhart in der Reihe der Obleu-te. Seine besondere Aufmerksamkeit wendete er der „Laß-nitztaler Tracht“ und der Ausbildung der Musiker in ver-schiedenen Formationen zu. Obmann Bernhart wurde erst1989 durch den neuen Obmann Franz Wieser abgelöst, wel-cher 1999 dem jetzigen Obmann Johann Posch die straffenZügel weitergab. Seine Einsatzfreude als Obmann spiegelt

sich in den zahlreichen Tätigkeiten und Veranstaltungen wi-der. An den zahlreichen großen Erfolgen der Kapelle hat derLetztgenannte einen sehr wesentlichen Anteil. In den letztenca. 40 Jahren nahm die Musikkapelle nicht nur organisato-risch und zahlenmäßig einen riesigen Aufschwung. Die mu-sikalischen Kenntnisse wurden in einer Größenordnung ver-ändert, dass man heute auf das musikalische Geschehenstolz sein muss und sicher einige Jahreszahlen im Überblickerlaubt sind:Für den großen Aufschwung waren vor allem die Teilnahmeam Bundesmusikfest in Wien im Jahre 1985 und der Besuchdes Bundesmusikfestes mit Showprogramm in der WienerStadthalle beachtlich. In Jahr 1986, (dem Festjahr 850 Jah-re Pfarre, 600 Jahre Markt Groß-St. Florian) wurden auchvon der Musikkapelle wesentliche Programmpunkte mitge-staltet. 1988 folgte die internationale Musikschau der Natio-nen in Bremerhaven, die Siege des Brass Quintettes beimLandeswettbewerb und der erste Auftritt der Mus-Max-Mu-sikanten. 1990 folgte die Schallplattenproduktion „Festivalder Blasmusik“ und 1991 die internationale Musikschau derNationen in Bremen.1992 gab das Bezirksmusikfest mit Marschwertung dem Mu-sikerleben wesentlichen Auftrieb. Höhepunkt war wohl imJahre 1994, als die Musikkapelle bei der internationalen Mu-sikparade in Hannover vor insgesamt 22.500 Zusehern beifünf Auftritten in drei Tagen gemeinsam mit Militärkapellenaus acht Nationen mit insgesamt rund 700 Musikern teil-nehmen konnte.Einer weiteren CD-Produktion mit dem Chor Bel Canto(1996) folgte 1997 die Taktstockübergabe von Franz Felberan den jetzigen Kapellmeister Gerald Oswald. Seinem Kön-nen und seiner Ausstrahlung als Kapellmeister sind der wei-tere Aufschwung und die großen Erfolge wesentlich zu ver-danken. 1998 wirkte man bei der internationalen Musikschauder Nationen in Bremen mit und der Musikkapelle wurde derSteir. Panther und der Robert-Stolz-Preis überreicht. Beson-deren Anklang fanden die Rasenshow im Rahmen des Lan-desmusikfestes „50 Jahre Steirischer Blasmusikverband“ so-wie das Galakonzert und das Marktfest mit der Stadtmusikka-pelle Wilten-Innsbruck im Jahr 2000. Weitere Auszeichnungenbei verschiedenen Wertungsspielen folgten.Im Jahr 2002 konnte man den 2. Steir. Panther und den2. Robert-Stolz-Preis entgegennehmen und bekam die Mög-lichkeit, zum dritten Mal am Bundesmusikfest in Wien teilzu-nehmen.Gekrönt wurden schließlich alle Erfolge durch die Teilnahmean der internationalen Musikschau der Nationen in Hanno-ver im Jahr 2003 und dem „Ausgezeichneten Erfolg“ bei derMarschmusikwertung in Steyeregg (Stufe E) sowie durchdie Bestellung zur Teilnahme am 25. Bundesblasmusikfestin Wien.Im heurigen Jahr erlitt die Marktmusikkapelle ihren größten


,,Florianer G’schichten!“

von Dr. Kuno Purr

Die Musikkapelle im Jahre 2004 vor demSchloss Schönbrunn in Wien

Ortsfunk 9Dezember 2004 9

Verlust durch den plötzlichen Tod von Ehrenkapellmeisterund Stabführer Franz Felber, der für die ganze Musikkapel-le, deren Aufbau und deren Können, eine tragende Persön-lichkeit war.Neben diesen nüchternen Daten, die vom Schriftführer FranzNebel (Raiffeisenbank) zur Verfügung gestellt wurden, unddie man einmal schwarz auf weiß vor sich haben und lesenmuss, sind noch einige zusammenfassende Bemerkungenerforderlich. Sicher war die Musikbanda 1905 ein bescheidener Vorläu-fer, jedoch bereits der Wille, sich musikalisch auszudrücken.Kaplan Fromm hat 1912 richtig erkannt, wie wichtig einKlangkörper für einen Ort und vor allem für die Unterstützungder Gottesdienste war, was damals Hauptzweck der Musikergewesen ist. Die Musik stand in einem besonderen Nahe-verhältnis auch durch ihre Unterbringung bis 1974 im Pfarr-hof und bei ihren Probentätigkeiten in den Räumlichkeitender Fa. Urch oder auch an Sonntagnachmittagen in Lebing-gleinz beim Binderhansl. Ein bäuerlicher Musikbegabter fandandere Bauern, die er zur Musik führen und eine bescheide-ne Kapelle ausbauen konnte. Professionell wurde erst durchFranz Felber gearbeitet, der auch Kapellmeister der GrazerPostmusikkapelle gewesen ist. Er legte den Grundstein fürdie heutige Formation.Ausbildungsmäßig ist nicht zu übersehen, dass in den letz-ten 20 Jahren die Musikschule des Ortes, in welcher der Ka-

pellmeister Gerald Oswald auch unterrichtet, für den nötigentalentierten Nachschub sorgen konnte. Daran ist auch Dir.Josef Deutschmann, Musikschule Stainz, sehr beteiligt. Sowar es möglich, dass nunmehr die Musikkapelle ca. 80 Mit-glieder zählt. 12 Mitglieder der Kapelle besuchen das Kon-servatorium in Graz und weitere 2 Mitglieder besuchen diejetzige Kunstuniversität. Die angeschafften Instrumente, diebesonders wertvoll sind, die Uniformen, die Noten und diegeschaffenen Werte zum Musikerheim gehörend stellenheute einen enormen Gesamtwert dar. Besondere Überle-gungen werden derzeit angestellt, um der Marktmusikkapel-le ein neues Gesicht in neuer Uniform zu geben. Für die ge-samte vermögensrechtliche Stellung ist auch wesentlich,dass sämtliche Konzerte der Musikkapelle aufgrund ihrerBekanntheit und ihres Könnens stets ausverkauft sind undBesucherzahlen von 400 bis 500 Besuchern gezählt werden.Wesentlich ist auch die Spendenfreudigkeit der Bevölkerungbei Veranstaltungen etc. und besonders wichtig ist das Vor-handensein von Sponsoren, die ihr umfassendes Wissen, ih-re umfassende Tätigkeit und auch entsprechende finanziel-le Unterlagen zur Verfügung stellen. Hier muss Hr. ErichUrch jun. - Industrieller und Landesinnungsmeister - genanntwerden, der für seine besonderen Tätigkeiten auch zum Prä-sidenten der Musikkapelle ernannt wurde und als solcherhoffentlich noch viele Jahre der Musikkapelle zur Verfügungsteht.

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Romana STROHMAIERFrisörmeisterin

Ende November stellte die Musikkapelle Groß-St. Flori-an eine Herren- und eine Damenmannschaft beim tra-

ditionellen Bezirksmusikfußballturnier in Wettmannstätten.Nach vier Trainingseinheiten traten wir voll motiviert gegen26 Mannschaften, die aus 12 Frauen- und 14 Männer-mannschaften bestanden, an. Mit großem Kampf-, Teamgeist und anfeuerstarken, treu-en Fans gelang es beiden Mannschaften das Ziel, Finale,zu erreichen.Sowohl die Florianer Damenmannschaft als auch die Her-renmannschaft rangen im letzten Spiel gegen die Mann-schaften der Stadtmusikkapelle Deutschlandsberg um denEndsieg. Letztendlich mussten sich die „Florianer Burschen“, trotzhervorragender Leistung, gegen den Letztjahressiegergeschlagen geben. Die Mädl’s konnten, wie schon im Vor-

jahr, ihren Titel verteidigen und den neueingeführten Wanderpokal für sich ge-winnen.

Bernadette Mandl

Auch im Fußball sind die Florianer Musiker vorn dabei

Mit Schwung und Euphorie gingen die Florianer ans Werk

tor bei dieser ORF-Aufzeichnung bravourös meisterte. Andieser Stelle möchte ich ihm zu dieser Leistung herzlich gra-tulieren.

Ortsfunk10 Dezember 2004 Ortsfunk10

KULTUR • KULTUR • KULTUR

RÜCKBLICK • VORSCHAU

Rückblick

Vorschau

von GR Guntram Kehl

Auch im Winter und Frühjahr 2005 warten auf Sie hoch-wertige Veranstaltungen des Kulturreferates!

Am 20. Jänner 2005 wird Sie ein interessanter Videofilm nachWakatobi, in ein Taucherparadies, entführen. Ing. Lorenz Lau-rin wird in seiner Videoproduktion die schönsten Taucherplät-ze der Welt präsentieren. Donnerstag, 20. Jänner 2005, Florianihalle, Beginn 19.30Uhr.Im Februar steht das Konzerthighlight des Frühjahres am Pro-gramm. Die Flors gastieren mit ihrem Erfolgsprogramm „PopHistory“ inder Floriani-halle.Von Elvis bisRobbie Wil-liams, von denBeatles bis zuden Boy- undGirlgroups un-serer Zeit - soweit spanntsich der musi-kalische Bo-gen im neuenProgramm der Gesangsgruppe Flors mit Band unter der Lei-tung des Lehrers und Sängers Hans Holzmann. „Pop History“ist eine chronologisch aufgebaute multimediale Musikshow.Neben Originalarrangements berühmter Beispiele der Popmu-sik sind in dieser Show auch von den Flors bearbeitete Num-mern vertreten. Wir laden Sie zu diesem Ereignis schon heuteherzlich ein.Samstag, 26. Februar 2005, Florianihalle / Beginn 20.00 Uhr

Das Kulturreferat der Marktgemeinde kann zufrieden aufeinen bunten und abwechslungsreichen Kulturherbst

2004 zurückblicken.Mit Alexander Bisenz und Bernhard Ludwig standen inder Florianihalle wieder einmal Kabarettgrößen auf der Büh-ne, welche mit ihren Programmen ein zahlreiches Publikumbegeistern konnten.Dabei sei zu erwähnen, dass die beiden Künstler einendurchaus unterschiedlichen Zugang zum Thema Kabarettpflegen und ihre Programminhalte daher auch stark diffe-rierten.Hat sich Bisenz vornehmlich in einem klassischen Kabarettmit zahlreichen Themen (Schwerpunkt Politik) auseinander-gesetzt und das Publikum bestens unterhalten, so hat sichB. Ludwig in seinem Seminar-Kabarett ausschließlich demThema Sexualität gewidmet. In seinem „Kabarett für Er-wachsene“ stellte er dem Publikum auch unter anderem dieFrage, ob seine Ausführungen und Abhandlungen eher ei-nem Kabarett oder mehr einer Therapie glichen. Vielleichtsei hierbei festzustellen, dass B. Ludwig durchaus beides imSinne hatte.Als Kabaret-tist strapazier-te er die Lach-muskeln desP u b l i k u m s aufs Äußer-ste, als The-rapeut (Lud-wig ist seinesZ e i c h e n sPsychothera-peut) wagte ersich scharf andie Grenzendes Erträglichen und versuchte mit einer unglaublichen Of-fenheit Sexualität anzusprechen und damit einer Doppel-moral bezüglich dieses Themas entgegenzuwirken.

GR Guntram Kehl und Karl Lenzmit Bernhard Ludwig

Im Oktoberlud das Kul-turreferat zueinem Kam-merkonzert,in welchemStreichersoli-sten unter derLeitung vonHerrn Mag.Ernst Frieß-negg Werkevon Mozart,Schubert und Bergmann zum Besten gaben.Die hohe Qualität des Ensembles (Solisten der Grazer undMarburger Oper) und die Auswahl der Werke fanden beimPublikum große Anerkennung.

Die junge Volksmusikgruppe unserer Musikschulespielte großartig auf

Im Namen des Kulturreferates möchte ich mich bei den Spon-soren unserer Kulturveranstaltungen im Herbst 2004 herzlichbedanken:Select - Porsche Deutschlandsberg - Mus Max - Raiffeisen

Radio-HinweisSendetermin des Volksmusikabends

aus der „Florianihalle“ auf Radio Steiermark!

Freitag - 4. Februar 2005von 20.04 bis 22.00 Uhr!

Der Kammermusikkreis Ernst Frießnegg

Als weiteren Höhepunkt im Kulturprogramm darf der großar-tige Volksmusikabend in der „Reihe Steirische Sänger undMusikantentreffen“ gesehen werden.Groß-St. Florian ist bekannt dafür, im Bereich der echtenVolksmusik mit hervorragenden Veranstaltungen präsent zusein. Die Besonderheit des heurigen Volksmusikkonzerteswar der Umstand, dass unser Karl Lenz diesen Abend nichtnur organisierte, sondern auch seine Premiere als Modera-

Die „Flors“ kommen


Faschingsauftakt... FLO - FLO - FLORIAN

Ein wahrlich turbulentes Wochenende für die Faschings-gilde Groß-St. Florian mit dem Präsidenten Ing. Wolfgang

Hatzi und dem Geschäftsführer August Bierbacher, demPrinzenpaar Carola I. u. Werner I., dem KinderprinzenpaarMelina I. u. Markus I., aber im Besonderen für die Mädchen-garde waren der 13. und 14. November 2004.Der I. Grazer Faschingsclub lud zum Sturm auf das GrazerRathaus mit dem Hausherrn Bürgermeister Mag. SiegfriedNagl. Die Mädchengarde zeigte sich trotz des miserablenWetters mit Charme und Disziplin von ihrer besten Seite.

Am Sonntag galt es erneut anzutreten, um beim 9. großenFaschingsauftakt das Rathaus in Groß-St. Florian zu stür-men, damit Bgm. Ing. Kurt Bauer aus Groß-St. Florian undBgm. Ernst Leitner aus Unterbergla entthront werden konn-ten. Bewundernswert, wie die Garde bei eisigem Wind undkaltem Asphalt ihre Tänze darbot.Ein besonderer Dank gilt HOLn Gertrude Ninaus mit Unter-stützung von Manuela Ninaus und Claudia Siener, die es

Die Mädchengarde am Grazer Hauptplatz

Bürgermeister Siegfried Nagl war umschwärmtvon Florianer Mädchen

Am Abend waren sie zum Faschingsauftakt nach Gratkorngebeten und um Mitternacht überraschten sie mit Verstär-kung durch eine Burschengarde die Besucher des Pfarrballsmit einer Mitternachtseinlage.

Mitternachtseinlage beim Pfarrball

verstehen, diesen jungen Menschen Freude am Tanz undder Darbietung zu vermitteln. Dieser komprimierte Einsatzwurde dem Motto „Ein Sack voll Flöhe“ im wahrsten Sinnedes Wortes gerecht. Besonderer Dank gebührt auch den bei-den Organisatoren des Faschingsauftaktes, Herrn Ge-schäftsführer August Bierbacher und Andreas Recher.

Theresia Geisler

Traditioneller Faschingsakt am Marktplatz

Frühlingserwachen – Lanpartyin Groß-St. FlorianNächstes Jahr findet

vom 18. 2. bis 20. 2.in der „Florianihalle“ ei-ne Lanparty für ca. 60Teilnehmer statt. Einge-laden sind alle compu-terspielbegeisterten Ju-gendlichen. Auf Grundder begrenzten Teilneh-merzahl ist eine Voran-meldung notwendig. An-meldung und Infos unterwww.t-k-a.com.

Auf euer Kommen freutsich der Veranstalter.

Mit freundlicher Unterstützung:Marktgemeinde Groß-St. FlorianComputerteam Deutschlandsberg

Theater im März 2005Liebe Theaterfreunde!

Nach Weihnachten startet die Theatergruppe der Pfar-re wieder mit den Proben und Vorbereitungsarbeiten

für das neue Theaterstück!Genauere Informationen zum neuen Stück finden Sie abMitte Jänner auf der Webseite der Theatergruppe im In-ternet unter www.pfarrtheater-florian.at

Notieren Sie sich schon jetzt die Spieltermine!

Samstag 5. März 2005 20.00 Uhr (Premiere)Sonntag 6. März 2005 15.00 Uhr

Freitag 11. März 2005 20.00 UhrSamstag 12. März 2005 20.00 UhrSonntag 13. März 2005 15.00 Uhr und

20.00 Uhr

Karl Lenz

Groß-St. Florian als Wirtschaftsstandort

Das beliebte Sparkaufhaus Punti-gam im inneren Markt erweiterte

die Verkaufsfläche beachtlich, um einenoch breitere Angebotspalette für sei-ne Kunden aus Nah und Fern bereit-stellen zu können.

Begonnen hat alles im Jahre 1880, als der FirmengründerReinhold Mollack ein Kaufhaus am heutigen Standort eröff-nete. Mittlerweile ist bereits die fünfte Kaufmannsgenerationerfolgreich tätig. Nach Reinhold Mollack, Alois Puntigam,Herbert und Isabella Puntigam, Horst und Brigitte Puntigamleiten heute Klaus und Sylvia Puntigam die Geschicke desFamilienbetriebes.Noch vor zehn Jahren standen für die Lebensmittel- und Ei-senabteilung eher bescheidene 230 m2 zur Verfügung. Heu-te können sich die zahlreichen Kunden an einem überausgroßen Sortiment verlockender Waren auf einer Gesamt-fläche von mehr als 600 m2 erfreuen. Als besondere Stärkewerden köstliche regionale Produkte im internen Bauern-markt angeboten.

Bei der gelungenen Eröffnung hatte man auch Grund or-dentlich zu feiern. Konnte man doch den Neu- und Umbau innur 10 Monaten verwirklichen. Unter der Planung und Bau-aufsicht des Büros DI Luggin wurden in dieser kurzen Zeit ne-ben dem Verkaufsmarkt auch moderne Neben-, Lager-,Kühl-, Mitarbeitersozialräume sowie kundenfreundlicheParkplätze geschaffen. Dabei waren sowohl alle Familien-mitglieder als auch die langjährigen Mitarbeiter besondersgefordert, da dies ja „so nebenbei“ bei einem stets geöffne-ten Geschäft und oft während der Nachtstunden zu bewälti-gen war.Am Eröffnungstag konnten daher Landtagspräsident Rein-hold Purr, Bgm. Ing. Kurt Bauer und Dir. Schmuck von SPARSTEIERMARK der engagierten Unternehmerfamilie zu die-ser besonderen Leistung herzlich gratulieren.Die 14 Mitarbeiter feierten das gelungene Werk mit ihrenChefs, der „Florianer Tanzbodenmusi“, der Milka-Kuh undmit einer Riesenwurst, die von Frau Grete Maier gewonnen

von Alois Resch,

Wirtschaftsbundobm.


DIE GESCHENKIDEE• Edles Glas und Porzellan • Gmundner Keramik •

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Ein Besuch lohnt sich!

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Sparkaufhaus Puntigam –feierliche Eröffnung

Auch eine eigene Bauernecke wurdeim neuen Sparmarkt Puntigam eingerichtet

Den Kunden stehen nun auch ausreichend Parkplätzezur Verfügung

Auto & Mode – eine einzigartigeSymbiose nahm ihren Anfang

Weit über 500 Menschen kamen am 19. November 2004in den neuen Schauraum von Mercedes-Benz Stelzer

und bewunderten die neue „Schilcherlandmode“ des Mode-zentrums Aumüller und den neuesten Mercedes CLS.Die Mode für die Frau - die Autos für den Mann! Währendzuerst nach einem kurzen Interview der Firmen Aumüllerund Stelzer der Mercedes CLS enthüllt wurde, kam es da-nach zur lang erwarteten Präsentation der neuen Trachten-marke vom Modezentrum Aumüller und zur Enthüllung desMarkennamens „Schilcherlandmode“. Die zahlreichen Be-sucher erfreuten sich an der Moderation und dem ab-schließenden Kabarettprogramm von Herrn Oliver Hochko-fler, der berühmte Persönlichkeiten wie Andre Heller undOtto Baric parodierte.Die Verantwortungsträger der Marktgemeinde freuen sichdarüber, dass sich zwei so renommierte Betriebe im Ort zu-sammengetan und diese Veranstaltung der besonderen Artbestens organisiert haben. Wir wünschen den FirmenAumüller und Stelzer auch weiterhin großen Geschäftser-folg bei uns in Groß-St. Florian.

Stelzer und Aumüller – gemeinsam erfolgreich

werden konnte, sowie zahlreichen Gästen und Freunden.Wir wünschen der engagierten Kaufmannsfamilie weiterhinviel Erfolg mit ihrem Kaufhaus im inneren Markt.

Gruppe eine 50-prozentigekontrollierende Beteiligungam TochterunternehmenAtronic.Für Michael Gauselmann istdiese Ankündigung ein wich-tiger Schritt, die führende Rol-le im Casino-Geräte-Marktmit Hilfe eines starken US-amerikanischen, global auf-gestellten Unternehmensweiter auszubauen. „Dieneue Allianz mit GTECH“, soder Unternehmer MichaelGauselmann, „stattet uns mitzusätzlichem Kapital, Know-how und Ressourcen aus, diefür unser weiteres Wachstumin den USA und dem sichweltweit verschärfenden Kon-kurrenzkampf in diesem Pro-duktsegment von großer Be-deutung sind.“Mit dieser strategischen Alli-anz werden auch der Atronicin Groß-St. Florian neue Per-spektiven eröffnet. Bei dieserGelegenheit möchten wir unsim Namen aller Groß-St. Flo-rianer beim FirmenchefDkfm. Michael Gauselmannund unserem BetriebsleiterHerwig Bretterklieber für den unermüdlichen Einsatz für denStandort der Atronic in Groß-St. Florian aufrichtig bedanken.


20Jahre ist es her, dass die Firma Aldri-an in Groß-St. Florian ein Geschäfts-

lokal eröffnete, das sich vorwiegend mit demVerkauf von KFZ-Ersatzteilen und Zubehörbeschäftigt.Schrittweise vergrößerte die Fa. Aldrianihren Betrieb mit moderner Freizeitmode,Dienstleistungen wie Putzereiannahme,Schuhreperaturannahme sowie dem Verleihvon Reinigungsgeräten. Neu im Programmist seit kurzem auch das Zubehörangebotfür Näh- und Handarbeit und damit konntewieder eine Ange-botslücke in Groß-St. Florian ge-schlossen werden.Seit vielen Jahrenleitet Frau SylviaAldrian bereits die-sen Betrieb undsie hat immer einoffenes Ohr für dieA n l i e g e n i h r e rKunden und konn-te am Tag des 20-j ä h r i g e n B e -standsjubiläumsbei einem großenFlohmarkt mit vie-len Gästen undKunden auf ein ge-lungenes Firmen-jubiläum anstoßen.Wir wünschen der Firma Aldrian weiterhin alles Gute und vielgeschäftlichen Erfolg bei uns in Groß-St. Florian.

FirmenchefinFrau

Sylvia Aldrian

20 Jahre Kaufhaus Aldrian

Strategische Allianz zwischenGAUSELMANN-GRUPPE und GTECH (USA)

Die Gausel-mann Grup-

pe verkauft 50-prozentigen An-teil der Tochter-g e s e l l s c h a f tATRONIC anG T E C H H o l -dings Corpora-tion (USA)

Die familienge-führte Gausel-mann-Gruppeund das börsennotierte US-Unternehmen GTECH HoldingsCorporation (West Greenwich/NYSE:GTK) haben am 6. De-zember 2004 den Abschluss eines Joint-Venture-Vertragesbekannt gegeben: GTECH übernimmt von der Gauselmann

Seniorenweihnachtsfeier der Wirtschaft

Auch heuer ludunser Wirt-

schaftsbund dieSeniorinnen undSenioren der hei-mischen Wirt-schaft zu einerkleinen vorweih-nachtlichen Feierins Gasthaus Ed-linger. Mit herzli-chen Worten bedankten sich Bgm. Ing. Kurt Bauer und Ob-mann Alois Resch bei den geladenen Gästen für ihr beispiel-haftes Wirken beim Wiederaufbau unseres schönen Landes.Man war sich einig, dass die Basis unseres heutigen Wohl-standes im Fleiß, in der Risikobereitschaft und im Einsatzwil-len unserer Senioren zu finden ist. Mit einem festlichen Essen,das Herr Marc Schelch bestens vorbereitet und serviert hat,klang diese traditionsreiche Feier harmonisch aus. Für dieweihnachtlichen Klänge sorgte eine Gruppe unserer Musik-schule mit einer beachtlichen Perfektion.

Reges Treiben beim Flohmarkt im Herbst 2004

Firmenchef Dkfm. Michael Gauselmann –bereitet neue Wege in die Zukunft

Die Senioren unserer Wirtschaftfeiern im Gasthaus Edlinger

Die Schülerinnen und Schüler unsererHauptschule setzten sich mit dem

Thema „Der Heilige Florian - eine Legen-de lebt“ auseinander. In einem fächerübergreifenden Projekt wur-de die Geschichte des Namenspatrons der Marktgemeinde Groß-St. Florian aufgearbeitet. Eine große Festveranstaltung fand im

Oktober in der Flo-rianihalle statt, zuder die Haupt- undMusikschule herzlicheingeladen hatten.Dem verantwortli-chen Lehrerteamund den SchülerIn-nen sei für die her-vorragende Präsen-tation gedankt.


News aus der Hauptschule

von OSR Dir. Ernst Stark

Projekt Heiliger Florian

Englisch – gelebte Fremdsprache

Die Schülerin TatjanaFuchs überreicht dasvon ihr gemalte Bild

des Heiligen Florian anBürgermeister Ing.OSR Kurt Bauer

Frau HOLn AnnaLeitinger, Fach-

koordinatorin fürEnglisch, lud denbekannten Ge-schichtenerzählerJim Wingate ausEngland an unsereSchule ein. Der„STORYTELLER“konnte durch seineeindrucksvolle Er-zählkunst die Mädchen und Knaben sofort begeistern. Leidervergingen diese interessanten Englischstunden, gestaltet voneinem „native speaker“, viel zu rasch.

Raiba – Weltsparwettbewerb

Am 9. November 2004 überreichten die Jugendbetreuer Pe-tra Gügerl und Bernhard Stieglbauer die Preise an die Ge-

winner des RAIBA-Weltsparwettbewerbes.1. Platz 250,— für die 2b Klasse, 2. Platz 150,— für die 3bKlasse und 3. Plätze 100,— für die 1a und 1c Klassen. Das ge-wonnene Geld kann für Projekte der Klassen verwendet werden.

Die stolzen Preisträger

Adventkranzbinden

Ende Novemberwurden wieder

viele Adventkränzevon SchülerInnender Nachmittagsbe-treuung, den Lehre-rinnen und Lehrernsowie Eltern undVerwandten derSchülerInnen ge-bunden. Das schö-ne Tannenreisighatte auch heuerwieder der Schulwart, Herr Karl Jöbstl, in seiner Freizeit be-sorgt. Unter der bewährten Anleitung der Tagesmutter Frau An-gela Moser wurden die Kränze kunstvoll geschmückt. Frau OLf. WM und HW Anneliese Kigerl sowie die Mädchen und Kna-ben der 2c Klasse waren für die Herstellung des großen Ad-ventkranzes verantwortlich.

Wunderschöne Adventkränze entstandenim Rahmen der Nachmittagsbetreuung

Jim Wingate aus England in seinem Element

Adventkranzsegnung

Am 26. Novem-ber fand eine

besinnliche Advent-feier im Turnsaalstatt. Stimmungs-volle Adventliederwurden von einerSinggruppe und ei-nem Saxophonen-semble dargeboten.Pfarrer Mag. MartinWaltersdorfer seg-nete die Advent-kränze. Fürbitten trugen die SchülerInnen der ersten Klassenvor.

Pfarrer Mag. Waltersdorfersegnete die Adventkränze

Weihnachts-geschenke fürStraßenkinder

Tauschmarkt/Weihnachtsmarkt

Der 18. Tauschmarkt von Wintersportartikeln fand am 1. und2. Dezember in der HS statt. Die Organisation dieser tradi-

tionellen Veranstaltung lag in den bewährten Händen von HOLJohann Schönegger. Allen Beteiligten sei gedankt.Die 2b und die 4b Klassen beteiligten sich auch heuer wiederbeim Weihnachtsmarkt im Feuerwehrmuseum (siehe Berichtdes Bürgermeisters).

Viele Geschenke unserer HSgingen nach Temesvar

Viele SchülerInnen betei-ligten sich auch heuer

wieder an der Weih-nachtspäckchenaktion fürdie Straßenkinder in Te-mesvar. Diakon Mag. Jo-hann Pucher holte dieWeihnachtsgeschenke ab,die er in Folge an PaterBerno übergab.

kommandant OBR Helmut Lanz undABI Franz Herg an ABI Gerhard Meß-ner, OBI Alois Steinbauer, BM Pe-ter Schwab, HLM Anton Krois, OLMRoland Theußl, HLM Andreas Ka-ger, HLM Christian Kager, HFM Jo-sef Mandl, OFM Gerald Legensteinund OFM Anton Stoiser das Lei-stungsabzeichen in Gold überreichen.Das Leistungsabzeichen in Silber erreichten HBM HerfriedSalmhofer, LM Gerald Hammer, LM Christian Kneißl, LMGeorg Poprask und FM Johannes Klinger.In der Gruppe „Bronze“ bestanden die Leistungsprüfung HBMFranz Stoisser sen., HFM DI Dieter Meßner, HFM FritzJöbstl und OFM Rene Schneebacher.

OrtsfunkOrtsfunk 15Dezember 2004

von HBM Herfried Salmhofer

Freiwillige Feuerwehr – Markt Groß-St. Florian

Bewerb „Technische Hilfeleistung“erfolgreich bestanden!

Im Bereich des Wirtschaftshofes der Gemeinde legten dreiGruppen der Marktfeuerwehr Groß-St. Florian im Bewerb

„Technische Hilfeleistung in Gold, Silber und Bronze“, die Prü-fungen mit Erfolg ab.Nach wochenlangen intensiven Vorbereitungen und Trainings-einheiten war es am 6. November 2004 soweit. Vor drei Be-wertern aus den Feuerwehrbezirken Leibnitz und Deutsch-landsberg stellten sich die drei Gruppen den Aufgaben.Nach dem Kommando „zum Angriff - fertig“, wurde genau nachden vorgegebenen Richtlinien ein einem Unfallgeschehen iden-ter Einsatz vorgetragen. In der Sollzeit musste der Einsatz feh-lerfrei durchgeführt werden.Am Schluss zeigte sich, dass sich alle Kameraden optimal aufdie Prüfung vorbereitet hatten. Die Bewerbsprüfung wurde vonallen drei Gruppen bestanden.So konnten Bürgermeister Ing. Kurt Bauer, Bezirksfeuerwehr-

HBM Herfried Salmhofer gibt den Einsatzbefehlzur technischen Hilfeleistung

Bgm. Ing. Kurt Bauermit der erfolgreichen „Goldgruppe“

Achtung Christbaumbrände

Einladung zum Feuerwehrball 2005Am Samstag, dem 29. Jänner 2005 findet der Ball derFreiwilligen Feuerwehr Groß-St. Florian, diesmal in der ge-samten Florianihalle, statt. Musik: ALPENTRAUMTischreservierungen: 0664/1854004 (WehrkommandantABI Gerhard Meßner)

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Aus den Erfahrungen der Vorjahre möchten wir auf die leichteEntflammbarkeit der Christbäume hinweisen, besonders wenn

die Äste mit den Nadeln in beheizten Räumen trocken werden. Einsolcher Baum kann sich explosionsartig an einer offenen Flammeentzünden. Und dann kann es auch noch zum Übergreifen derFlammen auf Einrichtungsgegenstände führen. Wenn dann die Hil-fe nicht schnell genug ist ... !

Feuerwehrnotruf: 122Achten Sie bitte auf den Ort der Aufstellung des Weihnachtsbau-mes und halten Sie einen Sicherheitsabstand zu Vorhängen unddergleichen ein. Ein Feuerlöscher oder ein Eimer mit Wasser zurErstbrandbekämpfung sollte griffbereit stehen.Damit es nicht soweit kommen kann, lassen Sie die Kerzen nie-mals unbeaufsichtigt brennen. Außerdem: Haben Sie in IhremHaus oder in Ihrer Wohnung mindestens einen Heimrauchmel-der?Sie wissen ja: Ein Heimrauchmelder kann Menschenleben,unter Umständen auch IHRES, retten. Reden Sie mit uns, wirberaten Sie gerne!

Mit dem Einschalten der Weihnachts-beleuchtung wird die kleine

schmucke Ortschaft Kraubath alle Jahrein Advent- und Vorweihnachtsstimmunggetaucht. Diese Zeit bedeutet für die Feu-erwehr Kraubath alljährlich, beim schonzur Tradition gewordenen Kamerad-schaftsabend Rückblick zu halten undgleichzeitig Danke zu sagen.Kommandant HBI Anton Primus hatte

nun schon zum 11. Mal diese Gelegenheit, um alle Kamera-den und freiwilligen Helfer beim Zeltfest ein bisschen am er-zielten Erfolg teilhaben zu lassen.Im Festsaal Kraubath konnte er dazu als Ehrengäste Bürger-meister Ing. Kurt Bauer mit Gattin, EOBM Anton Leitingerund 65 weitere geladene Gäste begrüßen.

In einem ausführlichen und sehr persönlichen Rückblick liste-te Kommandant Primus die Leistungen des zu Ende gehen-den Jahres 2004 auf, das von verschiedenen Veranstaltungenund Umbauarbeiten fürs neue FF-Depot geprägt war. Doch die Erfolge bei den einzelnen Veranstaltungen wie Ball,

Maibaumaufstellen, Fußballkleinfeldturnier und Zeltfest, spra-chen eine deutliche Sprache und waren eine dankbare Ent-schädigung für die geleistete Arbeit.Vor allem beim Zeltfest hatten alle Kameraden und freiwilligenHelfer Großartiges geleistet. Zwei Kameraden, die sich dar-über hinaus durch ihren Einsatz ganz besonders verdient ge-macht hatten, nämlich Christian und Daniel Resch, erhieltenvon HBI Primus als kleine Anerkennung eine Urkunde und einkleines Präsent.Als große Herausforderung nannte Kommandant Primus denfür 2005 bereits fixierten Ankauf eines Tanklöschfahrzeugesfür die Wehr Kraubath, der einer enormen finanziellen An-strengung durch die Wehr bedarf. Neben einigen erfolgreichenVeranstaltungen wird es aber zusätzlich notwendig sein, auchdie Bevölkerung von Kraubath im Rahmen einer Bausteinak-tion um eine adäquate finanzielle Unterstützung zu bitten.Ein herzliches Danke sprach HBI Primus auch Bgm. Ing. KurtBauer und dem Gemeinderat für die vorbehaltlose Unterstüt-zung aus. Die Finanzierungszusage der Gemeinde für den an-stehenden Fahrzeugankauf spiegelt dabei nur einen Teil desguten Verhältnisses zwischen Bürgermeister, Gemeinde undFeuerwehr dar.War es in den letzten Jahren immer nur der Kommandant An-ton Primus, der sich bei jedem einzelnen für seine Leistungenbedankte, so sollten bei dieser Feier auch einmal die Leistun-gen des Kommandanten gewürdigt werden. HBM Franz Ninaus fand in Vertretung von OBI Ernst Kahr sehrpersönliche und berührende Worte und gab den Dank an HBIAnton Primus zurück, den dieser schon so oft an seine Ka-meraden ausgesprochen hatte.Auch Bgm. Ing. Kurt Bauer dankte in seiner Grußadresse demKommandanten Primus für sein unermüdliches Engagementin der Wehr, die er in einer sehr schwierigen Lage übernom-men hatte. Er war sichtlich stolz auf die großen Leistungen der„kleinen“ Wehr Kraubath und betonte die beispielhafte geleb-te Kameradschaft und auch das Engagement der Jugend.

Hinweis: Die FF Kraubath lädt alle zum Feuerwehrball 2005ein! Samstag, 8. Jänner 2005 im Festsaal der FF Kraubath!

Dezember 200416 Ortsfunk

GASTRONOMIE – OBJEKTE I N Z E L M Ö B E L

8522 Gr.-St. Florian, Florianistraße 54Tel.: +43 (0)3464/2384, Fax: DW 20

Mobil: +43 (0)664/1022330E-Mail: [email protected]

11. Kameradschaftsabend der FF Kraubath

von Josef Resch

Christian und Daniel Rescherhalten eine Urkunde von HBI Anton Primus

Das traditionelle Preisschnapsen der ÖVP Groß-St. Florianim Gasthaus Dankl in Gussendorf fand zum 30. Mal in un-

unterbrochener Reihenfolge statt und erfreut sich daher beson-derer Beliebtheit.Auch das heurige Jubiläums-Preisschnapsen, organisiert vonVzbgm. Eduard Pirker, war mit 88 Teilnehmern, und zwar 18Damen und 70 Herren, wieder ein voller Erfolg. Dem Sieger wur-de als 1. Preis € 400,— und ein Pokal der Frau Landes-hauptmann Klasnic überreicht. In den weiteren Rängen gabes ebenfalls Bargeldpreise, Geschenkkörbe und wertvolle Wa-renpreise, darunter auch schöne Gestecke, gespendet von FrauJuliane Weißensteiner und Stefanie Mandl aus Vochera.

In der Damenrunde gewann Frau Dorothea Klug aus Sulzhofvor Frau Maria Strauß aus Wildbach, danach waren Frau Chri-stiane Stopper aus Wildbach und Frau Erika Muser erfolg-reich.

Die männlichen Sieger beim heuri-gen Preisschnapsen sind:1. Preis: Ludwig Messerer, Graz2. Preis: Josef Mandl, Grünau3. Preis: Ernst Schneeberger,Wohlsdorf vor Wilfried Greisdorferaus Neudorf.Herzliche Gratulation den Gewinnern!Bürgermeister Ing. Kurt Bauer begrüßte alle Teilnehmer per-sönlich und dankte auch der Florianer Wirtschaft für die ge-spendeten Warenpreise. Er bedankte sich beim Organisatorund den mit der Abwicklung betrauten Herrn GR Herbert Jöbstl,Kassier Hans Rothschädl und Ing. Wolfgang Hatzi.


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30 Jahre Preisschnapsen der ÖVP Groß-St. Florian

von Vzbgm. Eduard Pirker

Die Gewinner beim Jubiläums-Preisschnapsen

Neue diplomierte Gesundheits-und Krankenschwester in Gussendorf

Vor kurzem legte Frau ElisabethHeinzl aus Gussendorfegg die Diplomprüfung

als psychiatrische Gesundheits- und Krankenschwe-ster ab und ist nun nach ihrer Diplomfeier an der Landes-nervenklinik Siegmund Freud in Graz angestellt. Nach-dem heuer ihr Bruder Robert Heinzl, seine Prüfung als jüng-ster Tischlermeister der Steiermark ablegte, hat nun auchsie nach der Matura ihre 3-jährige Berufsausbildung abge-schlossen. Darüber freuen sich auch ihre Eltern Hermineund Franz Heinzl, die eine Tischlerei in Gussendorfegg 41betreiben, und ihre Freunde und Verwandten sehr.Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr weiterhin vielGlück und beruflichen Erfolg.


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NEUIGKEITEN AUS TANZELSDORF

Dorfplatzgestaltung in Tanzelsdorf Feuerwehrjugend – Zukunft unserer Feuerwehr

Kürzlich wurden die Grabungsarbeiten für die Gestaltungdes Dorfplatzes erfolgreich abgeschlossen. Die Bepflan-

zung und Begrünung wird im Frühjahr durchgeführt. DiesesProjekt ist sicherlich eine große Bereicherung für die KG Tan-zelsdorf. Es soll auch hier einmal der Dank an die Dorfbe-wohner ausgesprochen werden für die Pflege des Dorfesund der Blumengestaltung an den Ortseinfahrten bzw. öf-fentlichen Plätzen. Ein großes Dankeschön wollen wir dem Gemeinderat aus-sprechen, der unser Vorhaben einstimmig beschlossen hat.Herrn Bgm. Ing. Kurt Bauer gilt unser besonderer Dank,denn er war es, der von der ersten Stunde an hinter diesemProjekt stand. Aber nicht nur für dieses Vorhaben bedankenwir uns herzlich bei Hr. Bgm. Ing. Kurt Bauer, sondern auchfür die vielen Bauvorhaben in und um Tanzelsdorf, die imheurigen Jahr geschehen sind.Viele Stunden haben die Feuerwehrkameraden von Tan-zelsdorf selbst bei der Gestaltung des Dorfplatzes aufge-bracht. Hier seien stellvertretend für alle dem Planer Emme-rich Aldrian, Karl Zenz, Peter Nebel sowie GR Josef Mosergedankt. Aber auch die Bediensteten der Fa. Swietelsky unddie Gemeindearbeiter haben mustergültig gearbeitet.

Ein sehr er-folgreiches

Jahr hat dieFeuerwehrju-gend von Tan-zelsdorf hintersich. So be-gann es schonzeitig im Früh-jahr mit einemBadeausflugnach Loipers-dorf. Gleichdarauf wurde mit dem Training für das Feuerwehrjugendlei-stungsabzeichen in Bronze begonnen. Der Erfolg und dieFrüchte konnten im Juli geerntet werden. In St. Martin amGrimming erreichte sie das begehrte Abzeichen in Bronze.Seit Bestehen der Feuerwehr Tanzelsdorf war es heuer daserste Mal, dass die Wehr selbst 10 Jugendliche zur Verfügunghat, um eine eigene Gruppe zu installieren. Selbstverständ-lich waren unsere Jugendlichen auch beim Jugendzeltlagermit dabei. Nach einer kurzen Pause wurde für den Wissens-test in St. Peter i.S. geübt und gelernt. Es erreichten alle dasPunktemaximum und tragen voller Stolz ihr Wissenstestab-zeichen. Das Kommando und die Feuerwehrkameraden gra-tulieren zu diesen Erfolgen. Diese Ergebnisse sind sicherlichein großer Erfolg unserer Jugendbeauftragten LM WernerHieden und LM Dieter Hofer, die stets bedacht sind, Kame-radschaft, Lernen und Spielen unter einen Hut zu bringen.Unsere Jugendfeuerwehrmänner/mädchen sind: BiancaZenz, Lukas Nebel, Mathias Nebel, Thomas Suppan, Chri-stian Fauland, Philip Kerzenberger, Stefan Uhl, Marc Rieg-ler, Florian Riegler, Matthias Kraxner.

HBI Rudolf HoferErdbewegungsarbeiten für den neuen Dorfplatz Tanzelsdorf

Die Feuerwehrjugend von Tanzelsdorf


ÖAAB – Info-Ecke

Der ÖAAB Groß-St. Florian möchte alle Arbeitnehmer/innenüber verschiedene arbeits- und sozialrechtliche Belange in-

formieren!

Ausbildungskosten:Aufwendungen der Eltern für die Berufsausbildung eines Kindesaußerhalb des Wohnortes können im Zuge der Arbeitnehmer-veranlagung als außergewöhnliche Belastungen geltend ge-macht werden, wenn im Einzugsgebiet keine entsprechende Aus-bildungsmöglichkeit besteht. Beträgt die Fahrtzeit mit dem schnell-sten öffentlichen Verkehrsmittel mehr als eine Stunde oder ist derAusbildungsort mehr als 80 km entfernt, sind die Voraussetzungenerfüllt. Der Besuch eines mehr als 25 km entfernten Internates ei-ner Berufsschule stellt jedenfalls eine auswärtige Berufsausbil-dung dar. Es werden Pauschalkosten von € 110,— monatlich an-genommen, die zu rund einem Drittel erstattet werden.Für Detailauskünfte steht das ÖAAB-Landesbüro (Tel.0316/714422-0) zur Verfügung.

Bildungsscheck:Für Lehrlinge und LehrabsolventInnen (bis 5 Jahre nach der Leh-re), die länger als ein Jahr in der Steiermark wohnen und berufs-bezogene Kurse oder Seminare besuchen. Ausgenommen sindHobby- und Freizeitkurse. Gefördert werden 50% der Kurskosten,die insgesamt mindestens 200,— betragen müssen, bis zu ma-ximal € 500,—. Antragsformulare gibt es unter www.steiermark.at(Suchstichwort Bildungsscheck) und beim Amt der Stmk. Lan-desregierung, FA 14B, Ausbildungs- und Beschäftigungspolitik,Nikolaiplatz 3/III, 8020 Graz. Der ausgefüllte Antrag ist nach Ab-solvierung eines Kurses mit allen Unterlagen an die oben ge-nannte Adresse zu schicken. Auskünfte: Tel. 0316/877-7908.

Weitere Informationen des ÖAAB Groß-St. Florian

ÖAAB-Mitarbeiterausflug 2004Auf Einladung des ÖAAB Groß-St. Florian fand im Oktober 2004eine Ausflugsfahrt für alle Mitarbeiter und Helfer nach Nieder-österreich statt. Ziel war das MAGNA RACINO in Ebreichsdorf mit Besichtigungder modernsten Pferderennbahn Europas und das neue Spielca-sino von Frank Stronach. Auch diesmal beteiligte sich das Mitarbeiterteam des SteirischenSeniorenbundes Groß-St. Florian mit Geschäftsführer Altbgm. Flo-rian Kröll. Besonders erfreut zeigte sich Ing. Hatzi über die Teil-

nahme des BürgermeistersOSR Ing. Kurt Bauer mit Gattin.Es erwartete uns bei Magna Ra-cino eine Führung, die uns das270 ha große Gelände vorstell-te. Das Magna Racino in derNähe von Baden bei Wien istzugleich auch Treffpunkt derUnterhaltung und bietet den Be-suchern ein besonderes Frei-zeitvergnügen. Neben den 150Glückspielautomaten findetman auch elektronische Pferde-spielautomaten, wo man auf in-ternationale Pferderennen wet-ten kann. Auf insgesamt 14.000m2 bietet Magna Racino Räum-lichkeiten für verschiedene Ver-anstaltungen, die bis zu 1.200Personen Platz bieten. DasMagna Racino ist der modern-ste Pferdesportpark Europasmit einem überdachten Tribü-nengebäude für 1.000 Perso-nen. Neben der Pferderenn-bahn befinden sich auch 8 Stall-gebäude nach amerikanischemStil erbaut, die nahezu für 600Pferde Platz bieten. Nach der Besichtigung und einem kurzen Aufenthalt in Baden führ-te die Heimfahrt zu einem Heurigenlokal, wo wir bei guter Jause

und bester Ge-selligkeit einigeStunden ver-brachten. Für dieOrganisation so-wie für das guteGelingen dank-ten die Mitreisen-den dem ÖAAB-Vorstand sowiedem ObmannIng. WolfgangHatzi.

Dir. MargaretheMüller (Schriftführer)

Bei herrlichem Wetter konnten wir im November unsere letz-te Fahrt des Jahres 2004 durchführen. Traditionell führt die-

se Fahrt stets zu einem Fischessen und dann zu einer Besich-tigung oder einer Jahresschlussandacht.Nach dem Mittagessen in einem Lokal in der Nähe von Stainzwurden wir von Herrn Pfarrer Monsignore Möstl in Stainz herz-lich begrüßt. Er zeigte uns die wunderbare Barockkirche undObm. Dr. Kuno Purr bedankte sich anschließend für die sehr in-

teressanten Ausführungen. Frau Henriette Huber führte bei deranschließenden Messe vorbildlich die Lesungen durch. Sehr er-freut waren die Mitglieder, als auch der Bürgermeister mit sei-ner Gattin erschienen war. Auch Obmannstellvertreter HerbertJöbstl war später zugegen. Die Gesamtreiseleitung hatte GRJohann Stoiser, der seinen Bruder, den Kassier Josef Stoiser,vertrat. Schriftführerin Karoline Kröll war ebenfalls erschienen,womit der Vorstand zur Gänze anwesend war.Bürgermeister Ing. Kurt Bauer bedankte sich auch für die Aus-führungen des Pfarrers und wies auf die Gemeinsamkeiten desOrtes Stainz mit unserem Heimatort Groß-St. Florian hin. Be-sonders wurde dem Geschäftsführer Bgm. i.R. Florian Kröll derDank für seine emsige Tätigkeit und die Organisation unsererFahrten ausgedrückt. Diesmal kam auch seine Drechslerkunstin Form eines kleinen Gastgeschenkes zum Ausdruck.Es war dies die 150. Ausfahrt, die während der Tätigkeit des jet-zigen Vorstandes in den letzten zehn Jahren durchgeführt wor-den ist. In diesem Jahr war es die 15. Ausfahrt und wir habenim ganzen Jahr insgesamt 674 Teilnehmern frohe Stunden be-reiten können. Ebenso wurde in diesem Jahr 37 „Geburtstags-kinder“ gratuliert und 7 Bälle besucht.Für das kommende Jahr ist geplant, dass die Herren Obmann-stellvertreter die Geburtstagsgratulationen durchführen. Bis zurNeuwahl im Mai 2005 soll der neue Vorstand das neue Jahres-programm und weitere Pläne erarbeiten.

Dr. Kuno Purr

Steirischer Seniorenbund Groß-St. Florian – letzte Jahresausfahrt

Der Seniorenbund vor der Schlosskirche in Stainz

Die Ausflugsteilnehmer amMagna Racino Gelände


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Petzelsdorf die Abschlussprüfung im Lehrberuf Kochund Restaurantfachmann mit aus-gezeichnetem Erfolg ab.Herr Url erlernte die beiden Lehr-berufe beim Restaurant-Hotelfach-betrieb Sorgerhof in Frauental.Nach der erforderlichen Lehrzeitlegte er die Abschlussprüfung alsKoch bei der WIFI in Graz sowie alsRestaurantfachmann in Bad Glei-chenberg ab.Das Ortsfunkteam und die Nach-barschaft wünschen ihm weiterhinviel Glück und beruflichen Erfolg.

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Einladung

Schnattl’s 1. HausballRosenmontag - 7. Februar 2005

in Schnattl’s RestaurantEs spielt die

„Florianer Tanzbodenmusi“

Dieses Turnier im Oktober2004 stand unter dem Mot-

to „eine glanzvolle Rück-kehr“ und dieses bezieht sichauf den Lokalmatador FranzMandl. 1996 nach dem Best ofthe world Turnier in der „Floria-nihalle“ und der Teilnahme anden Olympischen Spielen inAtlanta, wo er den 3. Platz er-reicht hatte, wollte er denTischtennisschläger eigentlichins Eck stellen.Durch seine Vorbildfunktionund sein Engagement entwickelte sich in der Steiermark eineGruppe von jungen Spielern, die es schaffte zweimal hinterein-ander den österreichischen Mannschaftsmeistertitel zu holen.Grund genug für Franz Mandl, das bewährte Organisati-onsteam aus dem Jahr 1996 zu aktivieren und wieder ein Top-turnier in Groß-St. Florian zu veranstalten.Alle Spitzenspieler aus Österreich waren gekommen und zeig-ten tolle Leistungen. Ebenso toll war die Unterstützung von al-len Seiten, die dieses Turnier zu einem Erfolg werden ließen. Es gab unzählige Transparente der örtlichen Gewerbebetriebein der „Florianihalle“, Landtagspräsident Reinhold Purr initiierteeinen Empfang der Spieler seitens des Landes Steiermark imSteirischen Feuerwehrmuseum mit anschließendem Abend-essen im Restaurant Schnattl.Die Marktgemeinde Groß-St. Florian mit Bgm. Ing. Kurt Bauerstellte die Halle zur Verfügung und unzählige Helfer legten Handan wo es nötig war. Den Ausschank betreuten der GAK-Stamm-tisch und der Tennisverein Groß-St. Florian. Als Ballkinder hal-fen die jungen Fußballer des TuS Atronic Groß-St. Florian. Mit einer Fanfare der Marktmusikkapelle Groß-St. Florian wur-den die Spieler begrüßt und vorgestellt. Bei den Vorrunden-spielen am Samstag kristallisierten sich schon einige Favoritenheraus.Am Sonntag bei den Finalspielen ging es dann richtig zur Sa-che. „Berühmte Sportler und Reporter“, parodiert von AlexKristan, bekannt aus ATV+, gaben ihre Statements zum Turnierab (z.B. Toni Polster: „Jede Seite hat zwei Medaillen“, Niki Lau-da fand das Buffet erst nach der 4. Runde und Heinz Prüllerkonnte sich noch an den Hitze Grand Prix von Kyalami 1965 er-innern).

Die Stimmung in der vollenHalle erreichte den Höhe-punkt und trotzdem schafftenes die beiden Steirer FranzMandl und Harald Fink nicht,ins Finale zu kommen. Sosiegte im Finale Manfred Doll-mann aus Niederösterreichklar gegen Peter Wolf ausWien.Die Siegerehrung wurde vonFrau Landtagsabgeordneter

Annemarie Wicher vorgenommen. Mit der Bundeshymne, ge-spielt von der Dorfmusik Unterbergla, fand diese tolle Veran-staltung ihren Abschluss.

Herbert Raudner


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Da s n e u eFührungs-

duo des Ten-nisvereins TUSL S T M ö b e lGroß-St. Flori-an kann auf einereignisreichesT e n n i s j a h rzurückblicken.Im Frühjahr 2004wurde AntonSchneebacherzum Obmannund Hannes Do-mik zu seinem Stellvertreter gewählt. Die beiden Damen UlrikeDomik (Schriftführer) und Gabriele Konrad (Kassier) führen ihrebisherige Funktion weiter aus. Es hat sich also nicht alles geändert,aber es ist doch Vieles neu. Das Tennishaus erstrahlt seit Jahres-mitte in neuem Glanz (neue Außenfassade, neue Sitzecke, neuerBoden usw.).In einer würdigen Feier anlässlich der Fertigstellung des Tennis-hauses dankte der neue Obmann seinem Vorgänger Dir. HansKleinschrodt für seine 12-jährige Tätigkeit. Er und sein Stellver-treter Ing. Erich Stock erhielten als Zeichen der Anerkennung fürihren Einsatz die Tennisnadel in Gold der Steirischen Sportunionüberreicht. Zuvor hatte Dechant Mag. Rainer Parzmair die Seg-nung des Tennis-hauses vorge-nommen.Auch aus demsportlichen Be-reich gibt es Posi-tives zu berich-ten. Die Kampf-mannschaft hatteden neuerlichenAufstieg in einehöhere Spielklas-se nur denkbarknapp verfehlt.Dass der spätere

Aufsteiger St. Stefan in der Meisterschaft besiegt wurde, sind fürMannschaftsführer Klaus Puntigam und Hannes Winkler An-sporn genug, das Aufstiegsziel heuer wieder anzupeilen.Heuer nahmen erstmalig zwei Mädchenmannschaften an denSteirischen Tennismeisterschaften teil. Die Spielerinnen Kathari-na Ploderer, Julia Reinisch, Lisa-Sophie Konrad unter CoachGerhard Konrad wurden in der zweithöchsten Liga in der Kate-gorie U18 Vizemeister und zählen somit zu den Top10-Teams derSteiermark.Die U14 Mannschaft (Spielerinnen Maria Kögl, Sabrina und Ste-fanie Masser, Trainer Markus Paschek) belegten in der dritt-höchsten Liga den guten dritten Platz.Um erfolgreich zu sein bedarf es immer wieder finanzieller Unter-stützung. Ganz herzlich bedanken möchte man sich an dieser Stel-le bei der Marktgemeinde Groß-St. Florian, ChristopherusApotheke Deutschlandsberg, Beschriftungen Domik, Donau-versicherung und Landhaus Oswald.Ein nun schon traditioneller Höhepunkt im Tennisjahr sind die Flo-rianer Tennismeisterschaften, welche heuer bereits zum fünftenMal von Klaus Puntigam, Leo Steinbauer, Hannes Winkler undHannes Domik bestens organisiertwurden.Im spannenden Doppelbewerb setztensich zwei erfahrene „Tennishaudegen“durch: Hannes Winkler und MarkusSchöninger waren hier die Sieger.Die Tennisdamen organisierten wei-ters einen eigenen Damendoppelbe-werb, an dem fast 30 Damen aus denGemeinden Groß-St. Florian, Unterber-gla, Frauental und St. Martin teilnah-men. Nach einem ausgeklügelten Sy-stem ging daraus Christine Schöningerals Siegerin hervor.Heuer wurden wieder einige neue Mit-glieder aufgenommen. Auch in Zukunft können Interessierte un-serem Tennisverein beitreten. Infos dazu gibt es bei der Schauta-fel, welche im „Untergeschoß“ des Tennishauses angebracht ist.Dem Obmann ist es noch ein großes Anliegen, sich auf diesemWege bei allen Ehepaaren, welche als Platzwarte fungierten, rechtherzlich zu bedanken.

Franz Ninaus

Aktuelles vom Tennisverein

Segnung des Tennishausesdurch Dechant Mag. Parzmair

Die erfolgreiche Tennisjugendmit Funktionären und Sponsoren

Markus Schneebacherpräsentiert als stolzer

Einzelsieger denWanderpokal derMarktgemeinde

Vor allem die U 11 Mannschaft ging mitgroßen Erwartungen in die Meister-schaft. 11 Spiele, 11 Siege - eine Bilanz,die für sich spricht. Überraschend die U 12. Als Außenseiter ge-startet gingen nur 2 Spiele verloren und in der Herbsttabelle bliebder 2. Platz. Ein schöner Lohn für das engagierte Betreuerteam!

SPORT · SPORT · SPORT

Ortsfunk Dezember 2004 23

Zwischenbilanz beim Sportverein

So viel hat man sich von der Saison 2004/05der 1-Klasse-West-A versprochen. Das Ziel

war vor Saisonstart klar definiert: Meistertitel undsomit Aufstieg in die Gebietsliga.Aufgrund der außergewöhnlich guten Vorberei-tungszeit war dieses Ziel auch nicht allzu ver-messen. Leider mussten bereits nach der erstenRunde die ersten Titelträume begraben werden,schließlich verlor man gegen den LokalrivalenWettmannstätten mit 0:1. Natürlich war mannach dieser Niederlage noch nicht aus dem Ti-telrennen, deshalb wollten die Florianer sich ge-gen den „Neuen“ in der 1-Klasse-West-A Wund-schuh beweisen. Jedoch wurde dieser Gegner wohl unterschätztund so standen die Florianer nach zwei Runden immer noch ohneZähler da. Im weiteren Saisonverlauf steigerten sich die Leistungenund so wurden vier Spiele in Serie gewonnen. Highlight natürlichder 9:1 Sieg in Tobelbad. Außerdem bot man starke Leistungen ge-gen Gleinstätten II und gegen St. Stefan, ließ aber auch wieder jeg-lichen Einsatz in Spielen wie gegen Bad Gams und Lieboch ver-missen.Die Florianer Kampfmannschaft wurde von Trainer Heinz Hub-mann im Laufe der Herbstmeisterschaft zu einem Kollektiv geformt.

Unterer Platz 4, 8530 DeutschlandsbergTel.: 03462/2810-0, Fax: 03462/2810-22, ISDN 03462/2810-72E-Mail: [email protected], www.koralpendruckerei.at

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von Josef MasserKampfmannschaft: zwischen Himmel und Hölle

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Der Nachwuchsbereich ließ durch sensationelleErgebnisse und gelungene Aktionen aufhorchen

Schon im Som-mer begann

die U 11/12- Trup-pe, betreut vonGerhard Schnee-b a c h e r , K u r tSchneebacherund Arnold Stel-zer mit einem Trai-ningslager in Gus-sendorf.E in herz l ichesDankeschön andie FF Gussen-d o r f , d i e d i eRäumlichkeitenund den Sportplatzzur Ver fügungstellten.Mit Volksfeststim-mung und einemtollen Spiel gegenWies wurde daszweitägige Campabgeschlossen.Ein schönes Erleb-nis, nicht nur für dieKinder. Die erfolgreiche U 11 mit ihren Betreuern

Tolle Stimmung bei den Jüngsten

Auf der Sportanlageder Familie Lamp-

recht in Kraubath hieltdie U 9 Mannschaft un-ter Gerald Lamprechtund Manfred Kleierebenfalls ein Trainings-lager ab.Die Buben waren kaumvom Platz zu kriegenund das abschließendeTurnier mit 5 Mannschaften war ein voller Erfolg.Die Meisterschaft begann mit einem 4 x 4 Turnier in Groß-St. Flori-an. Bei den Meisterschaftsturnieren hielt die sehr junge Truppe mei-stens gut mit. Die Ergebnisse werden nicht gewertet, um den Kin-dern den Leistungsdruck zu nehmen. Beim letzten Herbstturnier inGroß-St. Florian gelangen sogar 3 Siege bei nur einer Niederlage.Die Jüngeren spielten einige U 8 Freundschaftsspiele und zeigten,dass sie am richtigen Weg sind.

Die U9 mit Trainer Gerald Lamprecht

NZ Laßnitztal23 Burschen sind in den Mannschaften des Nachwuchszen-trums Laßnitztal tätig.Die U 13 Mannschaft (NZL Frauental) spielte Landesligaquali-fikation und musste erkennen, dass die Umstellung vom Klein-feld auf normale Spielfeldgröße ein harter Weg ist.Die U 14 (NZL Wettmannstätten) betreut von Alfred Roschitzspielte im Gebiet West und konnte alle 10 Spiele gewinnen. ImFrühjahr geht es im Oberen Play off um den Meistertitel.Die U 15 (NZL Bad Gams) setzte sich in der Landesligaqualifi-kation durch, unter anderem ein 3:0 Sieg gegen Sturm Graz undspielt im Frühjahr um den steirischen Meistertitel.Die U 17 (NZL Groß-St. Florian) spielt in der Landesliga undkonnte die Erwartungen nicht ganz erfüllen. Verletzungen undverschossene Elfmeter ließen nur 4 magere Punkte zu. Im Früh-jahr sollte es bei weitem besser gehen, obwohl einzelne Spielerin die Kampfmannschaft eingebaut werden sollten.

MädchenAuch die Mädchenmannschaft mit Betreuer Herbert Raudnerkann auf schöne Ergebnisse zurückblicken. 2. Platz beim Tur-nier in St. Nikolai o.D., 3. Platz beim Turnier in Söding, 9:0 ge-gen eine Hobbymannschaft aus St. Josef und zum Saisonab-schluss ein 3:1 nach tollem Spiel gegen Hitzendorf.

Ungefähr 80 Jugendliche werden in unserem Verein betreutund fußballerisch ausgebildet. Ein Dank an die GemeindenGroß-St. Florian und Unterbergla. Sie unterstützen die Arbeitmit den jungen Leuten hervorragend.

Ein Jugendspiel in Groß-St. Florian


Ärztenotdienst– 1. Quartal 2005 –

Tierärztenotdienst– 1. Quartal 2005 –

Herausgeber: ÖVP Groß-St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Ing. Kurt Bauer,Mag. Sabina Brence, GR Maria Kögl, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort:,,Koralpendruckerei“ Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0,Telefax (0 34 62) 28 10-22. E-Mail: [email protected]

Allfällige Änderungen sind der Weststeirischen Rundschau zu entnehmen!

1. Jänner (Neujahr)/2. Jänner 2005:DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 806. Jänner 2005 (Hl. 3 Könige):Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 888./9. Jänner 2005:MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 0015./16. Jänner 2005:Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 25 1122./23. Jänner 2005:DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 8029./30. Jänner 2005:Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 13

5./6. Februar 2005:Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 8812./13. Februar 2005:Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 1319./20. Jänner 2005:MR DA Dr. Heschl, ☎ (0 31 85) 88 0026./27. Februar 2005:Dr. Harter, ☎ (0 34 64) 81 88

5./6. März 2005:DA Dr. Geier, ☎ (0 31 85) 88 33 od. 29 1012./13. März 2005:DA Dr. Gosch, ☎ (0 34 64) 22 46 od. 29 8019./20. März 2005:Dr. Zach, ☎ (0 34 62) 25 1126./27. März 2005:Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 1328. März (Ostermontag) 2005:Dr. Otto, ☎ (0 34 64) 22 13

6. Jänner 2005Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 86Praxisgemeinschaft Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 158./9. Jänner 2005Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Praxisgemeinschaft Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1515./16. Jänner 2005Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 8622./23. Jänner 2005LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 2529./30. Jänner 2005LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75Praxisgemeinschaft Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 15

5./6. Februar 2005Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 7812./13. Februar 2005Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 86LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 2519./20. Februar 2005Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Praxisgemeinschaft Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1526./27. Februar 2005LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., ☎ (0 34 63) 81 5 75LBT VR Dr. Eduard Thummerer, Gr.-St. Florian, ☎ (0 34 64) 24 78

5./6. März 2005Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 86Praxisgemeinschaft Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 1512/13. März 2005Dr. Walter Peinhopf, Preding, ☎ (0 31 85) 22 35LBT Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, ☎ (0 34 67) 71 2519/20. März 2005Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, ☎ (0 34 63) 22 19Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, ☎ (0 34 62) 41 8626./27./28. März 2005Dr. Richard Binder, Lannach, ☎ (0 31 36) 81 8 92Praxisgemeinschaft Wies, ☎ (0 34 65) 20 2 15

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Landeshauptmann Waltraud Klasnicund Landtagspräsident Reinhold Purr

sowie das gesamteTeam der ÖVP

wünschen Ihnen eingeruhsames Weihnachtsfest

sowie alles Gute für das Jahr 2005!

ortsfunk 2004_12

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