open space praxissemester – wie können wir es vernünftig gestalten? kassel, 21. juli 2014
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Praxissemester in Hessen Was gegeben und was zu gestalten ist Dr. Axel Knüppel, Referat SPS der Universität Kassel. Open Space Praxissemester – Wie können wir es vernünftig gestalten? Kassel, 21. Juli 2014. 1. Praxissemester Kritik. 2 . Erhaltung des Prozesscharakters. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Praxissemester in HessenWas gegeben und was zu gestalten ist
Dr. Axel Knüppel, Referat SPS der Universität Kassel
Open SpacePraxissemester –
Wie können wir es vernünftig gestalten?Kassel, 21. Juli 2014
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1. Praxissemester Kritik
Beschränkung auf eine Praxisphase:fehlender Prozess-charakter
Zu früher Zeitpunkt im Studienverlauf: fehlende Vertiefung
Ausweitung der Praxisphase ohne Verlängerung: Gefähr-dung der Studienziele
Überfrachtung mit Ansprüchen: fehlendeOrientierung / un- realistische Ansprüche
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1.Sem 2.Sem 3.Sem 6.Sem 5.Sem 4.Sem
Lehramtsstudium Ref
Praxis-semester
Vertiefung
50 Std
250 Std
Ps. Bk.
Ps. BkStudienelement Psychosoziale Basiskompetenz
Uni Kassel: Studienelement Psychosoziale Basiskompetenz für Erstsemester bleibt erhalten auch wenn es nicht auf das Praxissemester angerechnet wird
Ein Teil der schulpraktischen Studien kann aus dem Praxissemester in das 3. Studienjahr zur fachdidaktischen Vertiefung verlagert werden
2. Erhaltung des Prozesscharakters
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WiSe 2014/15 WiSe 2015/16 SoSe 2017WiSe 2016/17 SoSe 2016
Erprobung in Schulen 2015/16; politisches Ziel: flächendeckende Umsetzung in Legislaturperiode
§ 15 (7) Satz 1„…die Universität Kassel für das Studium für das Lehramt an Grundschulen sowie für das Studium für das Lehramt an Hauptschulen und Realschulen [trifft] im Einvernehmen mit den für das Schulwesen und das Hochschulwesen zuständigen Ministerien in den Studienordnungen Regelungen zur Erprobung eines Praxissemesters ab dem Wintersemester 2014/2015.“
1. Shj 2015/16 1. Shj 2017/182. Shj 2016/17 2. Shj 2015/16
SoSe 2015
1. Durchgang A 2. Durchgang B2. Durchgang A1. Durchgang B
3. Erprobungszeit Praxissemester
Fort-Setzung
?
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1.Sem 2.Sem 3.Sem 6.Sem 5.Sem 4.Sem
Lehramtsstudium Ref
§ 15 (7) Satz 3„Das Praxissemester beginnt frühestens nach dem Ende der Vorlesungszeit des zweiten Fachsemesters und endet spätestens am letzten Vorlesungstag des vierten Fachsemesters.“
PRAXISSEMESTER
Praxis-Semester
Durchgang A
Umsetzung in zwei Durchgängen wegen Belastung der Schulen
4. Praxissemester: Terminierung
Praxis-Semester
Durchgang B
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Vorlesungszeit 4.Sem
4 bis 5 Wochen:täglich ca. 4-6 Zeitstunden
SemesterferienSommerferien
SemesterferienSept/Okt
5. Vorschlag zur geteilten Anwesenheit in Schule
Oktober 4.Sem SeptemberAugust JanuarDezemberNovember
250 Zeitstunden mit späterer fachdidaktischer Vertiefung, 300 Zeitstunden ohne
12-14 Wochen: 3/4 Tage Schuleoder durchgängig 2/3/4 Fachklassen
Herbst-ferien
Sommer-ferien
Lehramtsstudium 3.Semester
Zeit in der Schule
Praxisemester Vorbereitung In Kompaktform
(Woche/ Wochenenden)
BegleitseminareJe Woche: 2 Tage oder
über die Woche verteilt, möglichst nachmittags
Weih-nachts-ferien
Fort-setzung
veranstaltungsfreie Semesterzeit Semesterzeit
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§ 15 (7) Satz 4„Die Hochschulen werden die Erprobung des Praxissemesters unter Einbeziehung der Lehrkräfte, welche die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Praxissemesters in der Schule betreuen, fortlaufend wissenschaftlich begleiten und evaluieren.“
HLBGDV §19 (2) „Die Betreuerinnen und Betreuer der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Praxissemesters in der Schule leiten die Studierenden bei der Vorbereitung und Durchführung von Unterrichtsversuchen an und beraten die Studierenden systematisch zu ihrem Lernfortschritt. Hierzu erhalten diese Betreuerinnen und Betreuer Fortbildungsangebote durch Hochschulen und kooperierende Studienseminare.“
Qualifizierung für MentorInnen/ Betreuende
6/7. Betreuer/Mentoren: Honorierung/ Aufgaben
Aufwandsentschädigung für MentorInnen als Evaluationsbeteiligte: insgesamt ca 460 Euro je Teilnahme Praxissemester (unabhängig von Anzahl)
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Aufgaben
HLBGDV §19 (1) „Im Praxissemester …nehmen die Studierenden am gesamten Schulleben teil…“
„…Die Studierenden erhalten Einblick in die Tätigkeit von Lehrkräften als Führungskräfte. Sie übernehmen daher auch ausbildungsrelevante Aufgaben aus den Bereichen Unterstützung der Schulleitung und der Fachgebiete, individuelle Förderung, Medien und Mitgestaltung der Selbstständigkeit von Schule. Die Studierenden dürfen nicht für Vertretungsunterricht herangezogen werden.“
Mitgestaltung der Selbständigkeit
der Schule
Ausbildungs-relevante
Mitwirkung indi. Förderung
Ausbildungs-relevante
Unterstützung bei Medien
Einblick in Führungs-tätigkeit
Außerschulische Veranstaltungen
Teilnahme am Schulleben
Unterrichtsver-suche unter Anleitung
Hospitationen
8. Aufgabe der Studierenden
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Abschluss
HlbGDV §19 (6) Schule„Die Praktikumsschule stellt der Praktikumsbetreuerin oder dem Praktikumsbetreuer einen schriftlichen Würdigungsbeitrag über die Leistungen der oder des Studierenden in den Bereichen nach Abs. 1 Satz 2 zur Verfügung.“
Hochschule„Mit jeder und jedem Studierenden wird nach Beendigung des Praxissemesters im Rahmen einer Auswertungsveranstaltung ein Beratungs- und Reflexionsgespräch durch die Praktikumsbetreuerin oder den Praktikumsbetreuer der Hochschule geführt. Hierin ist die Eignung für den Beruf der Lehrerin oder des Lehrers zu thematisieren.“
9. Abschluss des Praxissemesters
Anmerkung: Die Bewertung gilt für das Modul Praxissemester mit 900 Std Aufwand, darunter 250 Std in der Schule
Forschung
MentorInnen: Auf-wandsentschädigung
Praxissemester im 3. oder im 4. Semester
Rollenverteilung zwischen DozentInnen untereinander und mit MentorInnen
FinanzierungQuali-Maßna.
Inhalte und Form der QM
Aufgaben und Praktikumsablauf
Vor-gabe
Ge-staltung
Anwesenheit in Schule,Beteiligte
Umsetzung ab 1. Shj 2015/16; WiSe 15/16
Gestaltungsraum sehen
Wer – wenn ich Ihr?
Möglichkeiten erweitern
Wo – wenn nicht hier?
Zündende Ideen Konstruktive Partner