online marketing und social media marketing für karnevalisten
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Social Media Marketing und Online Maketing wird auch im Karneval immer wichtiger. Diese Präsentation zeigt die Bedeutung und Möglichkeiten für Karnevalisten in Köln und dem Rest der Welt.TRANSCRIPT
© DIM Deutsches Institut für Marketing
Prof. Dr. Michael Bernecker
Online- & Social Media MarketingKöln, Fr 15.06.2012
„Wettbewerb ist mehr und mehr eine Frage richtiger Beherrschbarkeit von Zeit. Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen überholen die Langsamen.“
Eberhard von Kuenheim
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Prof. Dr. Michael Bernecker
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Agenda
„Nicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes oder einer Dienstleistung ist die Realität in der Marktpsychologie, sondern einzig die Verbrauchervorstellung.“
(Spiegel 1961)
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1. Internet – Was ist das? – ZDF Zahlen Daten Fakten
2. Der Kölner Karneval im Netz
3. Die Website
Die Basis für die Mitglieder, Freunde und Förderer
4. Facebook, Twitter & Co. Die sozialen Kanäle der Jecken
5. Fazit und Ausblick
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Sind Sie auch dabei?
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Eine kleine Marktforschung
� Hat Ihr „Verein“ eine eigene Internetseite?
� Haben Sie eine eMail-Adresse?
� Haben Sie keine eMail-Adresse mehr?
� Bloggen Sie?
� Haben Sie einen iPOD (mp3-Player geht auch)?
� Sind Sie bei XING vertreten?
� Haben Sie eine Facebook Fan Seite?
� Haben Sie ein Smartphone?
� Twittern Sie?
Online-Marketing: Sind Sie dabei?
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Eine kleine Marktforschung
� Hat Ihr „Unternehmen“ eine eigene Internetseite?
� Haben Sie eine eMail-Adresse?
� Haben Sie keine eMail-Adresse mehr?
� Bloggen Sie?
� Haben Sie einen iPOD (mp3-Player geht auch)?
� Sind Sie bei XING vertreten?
� Haben Sie eine Facebook Fan Seite?
� Haben Sie ein Smartphone dabei?
� Twittern Sie jetzt!
Online-Marketing: Sind Sie dabei?
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Das Internet? Gibt´s diesen Blödsinn immer noch?
Homer Simpson, 12. Mai 1956Philosoph und Fernsehstar
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Online Marketing
Ihre WebseiteEigene Webseite
Onpage Optimierung
Offpage Optimierung
Online PR
Online Services
Social Media Marketing
Wie Sie Besucher aus der „Offline-Welt“ auf Ihre Website bekommen
Trends
WWW 2.0 de
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Anteil von Internetnutzern
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Internetnutzung in der Freizeit
Quelle: Stiftung für Zukunftsfragen, August 2011
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Genutzte Inhalte im Internet
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Der Kauf von Eintrittskarten
� Über 20 Mio. Deutsche kaufen Veranstaltungstickets im Internet.
� 40% aller Internetnutzer.
� Online-Ticketverkauf inzwischen in allen Altergruppen vertreten
– Die 14- bis 49-jährigen Internetnutzer haben zu 42 Prozent schon Eintrittskarten im
Netz gekauft.
– Die über 50-Jährigen zu 34 Prozent.
– Frauen sind mit 41 Prozent aktiver als Männer (38 Prozent).
Der Kauf von Eintrittskarten im Internet setzt sich durch.
Quelle: Instituts Aris - Es wurden mehr als 1.000 Einwohner in Deutschland ab 14 Jahren befragt, darunter 714 Internetnutzer.
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AGENDA
1. Internet – Was ist das? – ZDF Zahlen Daten Fakten
2. Der Kölner Karneval im Netz
3. Die Website – Die Basis für die Mitglieder, Freunde und Förderer
4. Facebook, Twitter & Co. Die sozialen Kanäle der Jecken
5. Fazit und Ausblick
Was wir heute vor haben!
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Lassen Sie sich bei Google finden!
� Google integriert verwendete
Bilder und Videos, die mit der
Suchanfrage in
Zusammenhang stehen.
� Facebook, Blogs, Youtube
und Co. werden beachtet.
� Vorteil:
So können Sie auf der ersten
Suchergebnisseite Traffic
auch bei stark umkämpften
Begriffen abgreifen.
� Benennen Sie Ihren Content
entsprechend!
Organisches Suchergebnis
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Lassen Sie sich finden!
Beispiel Suchbegriff: Karnevalssitzung Köln
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Das wichtigste Instrument
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TwitterBesonders in der Session ist Twitter interessant!
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FacebookHalten Sie Ihre Mitglieder und Fans auf dem Laufenden!
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YoutubeZeigen Sie hautnah was Ihr Verein zu bieten hat!
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Auch die Bilder
sprechen die Sprache
des Kölner
Karnevals…
Nutzen Sie Ihr Potential
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AGENDA
1. Internet – Was ist das? – ZDF Zahlen Daten Fakten
2. Der Kölner Karneval im Netz
3. Die Website – Die Basis für die Mitglieder, Freund e und Förderer
4. Facebook, Twitter & Co. Die sozialen Kanäle der Jecken
5. Fazit und Ausblick
Was wir heute vor haben!
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Wie alt ist Ihre Webseite?
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Das Globale Dorf lebt!
So vielleicht nicht!
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� Direkt über das Internet verkaufen?
� Neue Zielgruppen ansprechen?
� (E-mail-) Adressen von potenziellen Käufern generieren?
� Potenzielle Kunden zu Veranstaltungen holen?
� Stärkung des Vereins / Erhöhung der Bekanntheit?
� Bestehende Mitglieder / Kunden binden?
� Neue Mitglieder werben?
Ziele
Instrumente und Maßnahmen
Online Marketing-Strategie
Welche Ziele haben Sie?
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Das wichtigste Instrument
1. Sollte gut aussehen
2. Sollte viel Grafik haben
3. Sollte SEO tauglich sein
4. Sollte editierbar sein
5. Muss Spaß machen!
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Accessibility: (Barrierefreiheit)
� Die Website funktioniert mit allen Browsern einwandfrei.
� Alle verlinkten Seiten existieren dauerhaft und sind funktionsfähig.
� Alle Überschriften und Links sind Texte oder mit Texten versehen (und nicht etwa
Grafiken); so ist eine Sprachausgabe für Blinde und Sehbehinderte möglich, und die
Website ist auch bei ausgeschalteter Grafik navigierbar.
� Alle Texte der Seite sollten ausreichende Helligkeitskontraste haben, um auch von
farbfehlsichtigen Benutzern lesbar zu sein.
Ihre Website muss unabhängig von körperlichen oder technischen Möglichkeiten uneingeschränkt genutzt werden können.
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Web Usability
Usability beschreibt, in welchem Maße eine Webseite bzw. ein Webauftritt für die vor-
gesehene Aufgabe geeignet ist.
60% der Suchen nach Informationen auf Websites verlaufen erfolglos!
50% aller potenziellen Verkäufe gehen verloren, weil Besucher nicht das finden, was sie
suchen.
40% der Besucher einer Website kehren nicht zurück, wenn der erste Besuch einen
negativen Eindruck hinterlassen hat.
10% mehr Investitionen in Usability-Optimierung bringen 83% Umsatzsteigerung.
Usability = Benutzbarkeit, Benutzerfreundlichkeit, Ergonomie
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Benutzergerechte Navigation
� Die Navigation befindet sich optimalerweise links oder oben (horizontal).
� Eine Kombination ist bei umfangreichen Seitenstrukturen möglich (Kombination aus Hauptmenu und Untermenu)
� Keine unverständlichen Begriffe, „Insiderworte“ oder Fachbegriffe
� Der aktuell angewählte Navigationspunkt ist farbig unterlegt
� Die Navigation verwendet TEXT, keine Bilder oder Animationen (wichtig für SEO)
� Nutzerzentrierte Navigation: Wo bin ich? Was kann ich von hier aus noch alles machen?
� Nicht mehr als sieben Navigationspunkte, nicht mehr als 3 Ebenen
Die Navigation einer Website muss besonderen, vom User erlerntenAnsprüchen genügen
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Benutzergerechte Texte
� Kürzere Abschnitte (keine „Textwüsten“)
� Häufige Zwischenüberschriften (auch sinnvoll für SEO)
� Kürzere Zeilen
� Kurze Sätze, klare Aussagen
� Kurze Zusammenfassung VOR dem eigentlichen Text
� Aufzählungen, eingerückte Passagen
� Wichtiges Fett schreiben
� Bilder, Grafiken etc. erhöhen das Verständnis und lockern lange Texte auf
Texte müssen für das Internet anders aufbereitet werden. Der User möchte auf den ersten Blick einen Überblick erhalten.
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Benutzergerechte Texte
Textwüsten schrecken den Leser ab.
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Passen Sie sich Ihrer
Zielgruppe an. Der Karneval
ist ein fröhliches Thema.
Nutzen Sie Ihr Potential
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Nutzen Sie Ihr Potential
Nutzen Sie die Gelegenheit und
zeigen Sie Ihre Mitglieder
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Zeigen Sie Ihre Mitglieder Bilder, ein kurzer Text, vielleicht eine Videobegrüßung?
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Hier wird schon aktiv mit
eingebetteten Videos
gearbeitet. Sehr gut!
Nutzen Sie Ihr Potential
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Werden Sie Local Hero
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30% aller Suchanfragen sind local!
Lokale Suchanfragen erzeugen andere Ergebnisse in den SERPS:
Organisches Suchergebnis
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Was ist Google Places?
Ein Brachenbuch ähnlich wie die Gelben Seiten, jedoch umfangreicher:
� Adress- und Kontaktdaten
� Bilder
� Videos
� Bewertungen
� Routenplaner
� Öffentliche Verkehrsmittel
� Kategorien
� Analytics
� …
Und das Beste: es ist kostenlos!
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Was ist Google Places?
Welches Profil sagt Ihnen mehr zu?
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So werden Sie zum Local Hero!
Nehmen Sie Optimierungen am Google Places Profil vor!
� Das Profil „claimen“ .
� Das Profil so ausführlich wie nur möglich ausfüllen!
� Exakten Firmennamen angeben.
� Homepage mit Google Places verknüpfen!
� Keywords in Kategorien unterbringen.
� Keywords im Beschreibungstext unterbringen .
� Auf konsistente Daten achten.
� Bilder hochladen.
� …
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AGENDA
1. Internet – Was ist das? – ZDF Zahlen Daten Fakten
2. Der Kölner Karneval im Netz
3. Die Website – Die Basis für die Mitglieder, Freunde und Förderer
4. Facebook, Twitter & Co. Die sozialen Kanäle der Je cken
5. Fazit und Ausblick
Was wir heute vor haben!
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4. Local Heroes sind Onliner?Social Media im Karneval?
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Kommunikation
… ist ein sozialer Prozess
Unter-
nehmen
Kommunikation KommunikationMassen-
medien
Verbraucher
Quelle: in Ahnlehnung an Mühlenbeck/Skibicki (2009): Verbrauchermacht im Internet
Unter-
nehmen
Massen-
medien
Kommunikation Kommunikation Web 2.0-Verbraucher
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Social Media Marketing
Ihre WebseiteXING
Flickr
Anzeigen
Social Media
Soc
ialM
edia
Mar
ketin
g
Tools im SMM
WWW 2.0 de
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Social Media Strategie
Ihr Vorgehen im Social Media Marketing sollte in drei Phasen ablaufen.
Zuhören
� Recherchieren
� Gespräche verfolgen
� Beobachten
� Social Media Monitoring Tools
Antworten
� Blogkommentare
� Nutzen bieten
� Auf Fragen antworten
� Auf Kritik eingehen
� Neue Unterhaltungen beginnen
� Diskussionen anstoßen
� Fragen stellen
� Aktionen und Gewinnspiele
� Eigene Community
Mitmachen
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Spinnennetz-Strategie
Integration verschiedener Instrumente spart Zeit und Geld
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Blogs
Weblogs sind Internettagebücher
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Blogs
Mögliche Themen – seien Sie kreativ und denken Sie vor allem an den Mehrwert für den Leser – gehen Sie auf Blogger zu!
� Hintergrundgeschichten aus dem Verein
� Neue Produkte / Veranstaltungen
� Umfragen
� Fachartikel, Publikationen
� Erfahrungsberichte von Mitgliedern, Veranstaltungsbesuchern, etc.
� Gastbeiträge
� Interviews
� Aktuelle Infos
� Gewinnspiele, Quiz etc.
� Videos, Bilder…
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Ca. 500 Millionen Nutzer, ca. 3 Mio. deutschsprachige Accounts(Stand: Februar 2012, in Deutschland ca. 4 Millionen Nutzer. Zahlen schwanken stark je nach Quelle.)
Wer nutzt Twitter?
� Durchschnittsalter: 32,5 Jahre
� 74% der Nutzer männlich
� 78% Abitur
� 2/3 betreiben eigenen Blog
� 50% aus Marketing- oderMedienbranche
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Der Microblogging-Dienst
https://twitter.com/#!/blauefunken
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526 Millionenloggen sich jeden Tag ein
Über 900 Millionen User weltweit, jedenTag +700.000
Der durchschnittliche Facebook-User:
- verbringt täglich 55 Minuten auf FB- hat 139 Freunde- erstellt 90 Beiträge/Monat- ist mit 80 Gruppen/Seiten/Events vernetzt
Nutzer in Deutschland: ca. 23 Millionen
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Seiten (=Fanpages)
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� Interaktion mit den Fans
� Meilensteine
� Eigene Reiter
� Gewinnspiele,
Verlosungen etc.
� EDGE-Rank!
� Apps
� Besonderes:
Statusmeldung fixieren;
Titelbild, Administratoren,
Statistiken
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Content-Strategien für Facebook
� Interviews (Vorstand, Aktive, Besucher etc.)
� Veranstaltungen
� Umfragen
� Bilder, Videos
� Kooperationen
� Spezielle Unterseiten
� Wichtig: Relevanz für die Zielgruppen!
� Aktuelle Beiträge mischen mit vorab erstellen Beitr ägen (z.B. per Hootsuite)
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Sehr gute, ansehnliche Kommunikation auf Facebook!
Nutzen Sie Ihr Potential
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Schaffen Sie sich eine ansprechende Präsenz
� Zeigen Sie Gesicht
� Posten Sie Ihre Aktivitäten
� Posten Sie Fotos
� Befreunden Sie sich mit anderen
Karnevalsinteressierten
� Trauen Sie sich an lustigen
Content heran – es ist Karneval
� Kommunizieren Sie mit Ihren
Fans
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YouTube
YouTube bietet in verschiedener Hinsicht einen Mehrwert
� Zusätzlicher Traffic auf Ihrer eigenen Website
� Besseres Ranking in den Suchmaschinen
� Kostenlose Promotion ihrer Leistungen
� Verbesserung des Images
� Steigerung des Bekanntheitsgrades
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Ihre Social Media Strategie
Legen Sie sich eine Strategie zurecht, bevor Sie ins soziale Netz einsteigen.
1. Die Website kann der zentrale Knotenpunkt sein.
2. Ein Blog kann der Mittelpunkt für Ihre Social-Media-Aktivitäten sein.
3. Facebook, Twitter und Youtube sind interessante Kanäle.
4. Integrieren Sie die verschiedenen Dienste. Twittern Sie neue Blogbeiträge, verlinken Sie Blogbeiträge auf Facebook, machen Sie Facebook-Fans zu Twitter-Followern etc.
5. Halten Sie einen optimalen Mix ein, z. B. 50% zielgruppenrelevante Informationen
10% Werbung
10% durchdachte Fragen
20% Beteiligung an interessanten Gesprächen
10% Retweets
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AGENDA
1. Internet – Was ist das? – ZDF Zahlen Daten Fakten
2. Der Kölner Karneval im Netz
3. Die Website – Die Basis für die Mitglieder, Freunde und Förderer
4. Facebook, Twitter & Co. Die sozialen Kanäle der Jecken
5. Fazit und Ausblick
Was wir heute vor haben!
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Fazit und Ausblick
Die Social Media und das Internet bieten geniale Möglichkeiten!
1. Das Internet ist und bleibt ein wichtiger Kanal.
2. Setzen Sie sich Ziele, die Sie mit Ihrer Online-Präsenz erreichen wollen.
3. Entscheiden Sie sich für Kanäle und nehmen Sie sich die Zeit diese einmalig richtig
einzurichten.
4. Bespielen Sie Ihre Kanäle regelmäßig mit interessanten Inhalten.
5. Machen Sie Ihre genutzten Kanäle bekannt.
6. Haben Sie Spaß bei dem was Sie tun!
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www.MichaelBernecker.de
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Die Marketing [DIM] App
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Kontakt
DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0
Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77
www.Marketinginstitut.BIZ
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