nicht chillen - anpacken! warum osnabrücker jugendliche freiwillig helfen
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Faule Jugend? Über dieses Vorurteil haben wir mit Osnabrücker Jugendlichen gesprochen. Sie engagieren sich freiwillig in ihrer Freizeit - mit viel Herzblut. Ob Jugendarbeit, beim ASB, im Sportverein oder im Altenheim: Soziales Engagement macht ihnen einfach Spaß.TRANSCRIPT
Wir schreien überall YA-HA!
Janna und Flo im Einzelverhör
Seite 35Seite 5 Seite 13
Schmerzen beim Friseur
Tims verbrannte Gesichtshaare
Seite 14
Von Assi-Toastern und Britneys
Jugendsprache erfordert Kreativität
Ausgabe 33 | 02. 2012
Nicht chillen – anpacken!Warum Osnabrücker Jugendliche freiwillig helfen
Klassisch und elektronisch
DJ Thomas Lemmer über entspannte Beats
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Neues Jahr, neue Vorsätze: Falls Ihr mal etwas Gutes tun möchtet, könnt Ihr Euch Anregun-gen aus unserer Titelstory holen. Wir haben mit Jugendlichen gesprochen, die sich Zeit nehmen, um anderen zu helfen. Reporterin Franziska hat unter anderem den SV Atter be-sucht, in dem sich die 19-jährige Sabrina um die ganz jungen Turntalente kümmert. In der Katholischen Jugendhilfe Don Bosco hat unse-re Reporterin Valeria und Alica getroffen, sie betreuen dort Kinder aus schwierigen Famili-enverhältnissen. Weitere Storys und Instituti-onen findet Ihr ab Seite 6.
Katharina hat gleich zwei Bands für die neue Magazin-Ausgabe interviewt: Zum Einzelver-hör auf Seite 5 haben sich Janna Wonders und Flo Schuster von der vierköpfigen Band YA-HA! gestellt. Für unsere Story auf Seite 11 hat sich Reporterin Katharina mit ccnXtett über ihre „Musik für Mädchen“ unterhalten. Tims ers-tes Mal findet beim Friseur statt. Friseur? Tim war bestimmt schon einmal beim Friseur, aber diese Rund-um-sorglos-Behandlung inklusive Augenbrauen zupfen mit einem Faden hat er zum ersten Mal über sich ergehen lassen. Wie es ihm gefallen hat, und wie er vor allem seit-dem aussieht, könnt Ihr auf Seite 13 nachlesen und im Video bewundern.
„Boah, Alter, Du bist eine Hohlfrucht aus dem Assi-Toaster!“ Nein, wir möchten Euch keine neuen Schimpfwörter beibringen, sondern ha-ben nur mit einer Osnabrücker Studentin über den Wandel in der Jugendsprache diskutiert. Könnt Ihr wirklich keine richtigen Sätze mehr schreiben, nur, weil Ihr Euch in Chats und per SMS mit Abkürzungen wie „LOL“ austauscht? Unsere Einschätzung lest Ihr auf Seite 14, wichtig ist uns aber auch Eure Meinung: Dis-kutiert in der Community mit!
Ein wenig Romantik darf diesen Monat nicht fehlen, immerhin ist bald Valentinstag. Svenja hat Euch auf der Straße und in der Community gefragt, welchen Stellenwert dieser Tag für Euch hat. Wer der Romantik entfliehen möch-te, sollte sich im Osnabrücker Neumarkttunnel aufhalten. Dort ist man garantiert alleine… Zum Schluss wird es noch einmal musikalisch: Der Osnabrücker DJ Thomas Lemmer stellt sich Euch vor und erzählt, wie seine klassi-sche Klavierausbildung zum chilligen Sound seiner neuen CD führte. Katharina empfiehlt Euch die CD von P:lot und Olli möchte Euch mit „Hugo Cabret“ ins Kino locken.
Viel Spaß beim Lesen!
Anschaffen
Editorial
Was Du brauchstNeue CDs | Bücher | Games | etc. ......... 36
36
Weg mit den Nasenhaaren!Mein erstes Mal ................................. 13
„Voll swag und legendary, Alter!“Let’s talk about ................................ 14
Welchen Stellenwert hat Valentinstag?Umfrage ......................................... 15
Wer durch Sloop fällt, gewinnt! ............. 16
Communitytalk
15
Wo steigt die geilste Party?Der Eventplaner für Februar ................. 17
Partyfotos ...................................... 26
Ein Ort zum UnromantischseinPlace to be ...................................... 34
Klassisch und elektronischDJ Thomas Lemmer im Portrait ............. 35
Ausgehen
Anschaffen
34
Laura Dekker | BrenoDie coolste Sau | Der dümmste Horst ...... 4
Wir schreien YA-HA! - immer und überallEinzelverhör .................................... 5
Nicht chillen - anpacken!Titelstory ........................................ 6
ccnXtett machen Musik für MädchenStory ............................................. 11
Besserwisserwissen .......................... 12
Geistreich
6
AutorinName: Manuela KaniesUsername: ManuKanies Alter: 30 Jahre
OScommunity.de 3Editorial | Inhalt
Du hast Lust zu schreiben? Dann melde
Dich bei uns unter:
Der dümmste HorstDie coolste Sau
Die coolste Sau ist in diesem Monat die 16-jährige Laura Dekker, die entgegen aller Widerstände als jüngste Seglerin alleine die Welt in ihrem Zweimaster „Guppy“ umrun-dete.
Der dümmste Horst ist in diesem Monat der aufmüpfige Verteidiger Breno, der sich trotz Krankschreibung den Unterarm tätowieren ließ und auch vor verbalen Attacken gegen den FC Bayern nicht zurückschreckt.
Breno arbeitet weiter fleißig an seinem Bad-Boy-Image. Zwar gehören tätowierte Un-terarme bei besonders geltungsbedürftigen Fußballprofis schon lange zur Tagesordnung, doch der Innenverteidiger gestaltete seinen Einsteig in diese zweifelhafte Zunft beson-ders ungeschickt. Krankgeschrieben wegen schlechter Blutwerte und mangelnden Wohl-befindens, nutzte Breno seine arbeitsfreie Zeit, um ein religiöses Bekenntnis auf seinem Unterarm verewigen zu lassen. Infektionsge-fahr und die Außenwirkung seines Vorgehens spielen für den 22-Jährigen offensichtlich kei-ne Rolle.
Besonders pikant: Erst am Vormittag vor der Krankschreibung hatte Breno sich für seine jüngste Verbalentgleisung verantworten müs-sen. Auf seinem Twitteraccount hatte Breno den Umgang des FC Bayern mit ihm als „Saue-rei“ bezeichnet. Grund zur Beschwerde dürf-te er kaum haben: Erst im vergangenen Herbst beteiligte sich der Verein an einer Kaution von 500000 Euro, um Breno aus der Untersu-chungshaft zu helfen.
Breno steht bis heute im Verdacht, seine Villa in Brand gesteckt zu haben. Das Verfahren ge-
gen den chronisch ver-letzten Bayern-Profi, dessen Vertrag zum Sommer ausläuft, soll bald eröffnet werden.
Mehr als ein Jahr hat die tollkühne Reise ge-dauert: Laura Dekker ist sicher zurück im Hafen der niederländischen Karibikinsel St. Maarten. Hinter ihr liegt eine lange Zeit der Einsamkeit und ungewohnten Eigenständigkeit. Mit gerade einmal 14 Jahren war die Hollände-rin zu ihrem Abenteuer aufgebrochen – nach monatelanger öffentlicher Diskussion und rich-terlichen Beschlüssen, die ihre Eltern fast das Sorgerecht kosteten.
Laura hat das geschafft, was viele Kritiker vor ihrer Reise nicht für möglich hielten. Sie schei-terte weder an der See, noch zerbrach sie an sich selbst. Sie war mit dem Vorsatz gestartet, sich einen Traum erfüllen zu wollen. Und sie kam zurück zu der alten Kritik, dem Vorwurf, den Traum ihrer Eltern zu leben. Wessen Traum sie in ihrem jugendlichen Eifer auslebte ist für die Beurteilung ihrer Leistung schlussendlich nicht von Bedeutung. Die Risiken mögen groß gewesen sein, möglicherweise auch unver-hältnismäßig groß, doch der Erfolg gibt Laura Dekker recht. Dennoch bleibt die Vermarktung ihres Wagnisses in Form eines Buches und einer Dokumentation bedenklich.
Doch wer kann außer Laura Dekker sonst be-haupten, dem Ruf der Freiheit und der ju-gendlichen Suche nach Grenzen so mutig ge-folgt zu sein?
Laura Dekker wurde auf einem Boot vor
Neuseeland geboren
Sie reiste unter der Auflage, regelmäßig
Hausaufgaben zu machen
Sie lebt mit ihren Eltern auf
einem Hausboot
Breno kam als Ausnahmetalent für zwölf Millionen Euro aus Brasilien zu den Bayern
Beim Brand in seiner Villa entstand ein Schaden von 1,5 Millionen Euro
Brenos Eskapaden werden vom Verein ungewöhnlich milde behandelt
AutorName: Jannik MöllenkampUsername: Mr-FootballAlter: 20 Jahre
OScommunity.de4 Ausgehen AnschaffenCommunitytalkGeistreich
Wer ist in diesem Monat eine coole Sau
oder ein dummer Horst? Sag’s uns auf:
OScommunity.de/magazin
Wir schreien YA-HA! – immer und überall YA-HA! sollte man überall irgendwann mal schreien, findet zumindest die vierköpfige Band YA-HA! rund um Sängerin Janna Wonders und Blumentopf-Rapper Flo Schuster. Ihr Debüt „Immer & Überall“ steht seit dem 3. Februar in den Regalen. Janna und Flo haben uns erzählt, was YA-HA! ausmacht und wie Janna ihre Jugend im Rainer-Langhans-Harem erlebt hat.
Wie würdet Ihr Eure Musik in drei Wörtern beschreiben?
Flo: NDW, Rap und Beat.
Janna: Energetisch, manchmal gefühlvoll, elektronisch.
Woher kommt der Hang zum 80er-Sound?
Flo: Wir haben früher selbst viel aus den Musikrichtungen gehört und uns inspirieren lassen. Ich mag das Unterkühlte, leicht int-rovertierte der Achtziger mit den Synthesizer-Sounds sehr gerne.
Janna: Auch textlich war das eine Inspiration, weil damals ja hauptsächlich auf Deutsch ge-sungen wurde.
Wie habt Ihr als Band zusammengefunden?
Flo: München ist klein.
Janna: Wir kennen uns eigentlich alle schon sehr lange, aber so wie die Band jetzt ist, in der Viererkombination aus Flo, mir, unserem Gitarrist Dirk Dirksen und unserem Bassisten Flo Laber, die auch in der Blumentopf-Liveband spielen, gibt es uns seit etwa 1,5 Jahren. Wir haben vorher schon in unterschiedlichsten Konstellationen Musik gemacht. Das, was jetzt ist, ist daraus entstanden.
Was bedeutet Euer Albumti-tel „Immer & Überall“?
Janna: Den haben wir auf YA-HA!, den Schrei und unseren Bandnamen bezogen. YA-HA! sollte man
einfach immer und überall mal schreien.
Welche drei Songs des Albums hört Ihr gera-de selbst am liebsten?
Flo: Bei mir sind es gerade „Elektrisch ist die Nacht“, „Magie“ und „Robotermädchen“, aber das können morgen schon wieder ganz andere sein.
Eure erste Single heißt „F.C.C“, Fake Coco Chanel. Worum geht’s?
Flo: Es geht ein bisschen um den Wunsch, mehr zu sein, als man ist, oder zumindest nach et-was anderem zu scheinen, indem man dann mit gefälschten Statussymbolen durch die Ge-gend läuft, und dann sich selbst und anderen etwas vormacht.
Janna: Die Idee dazu hatte ich beim Feiern bei einem Auftritt von Digitalism. In München gibt es einige Mädchen, die versuchen, immer sol-che Fake-Taschen rumzutragen.
Wo sollte man Euer Album am besten hören?
Flo: Ich finde es cool, wenn man es hört und sich dabei bewegt. Das finde ich besser, als wenn man dabei im Zimmer sitzt. Also Auto-fahren, U-Bahn fahren, Spazieren gehen.
Janna, Du bist in der Rainer-Langhans-Kommune aufgewachsen. Das kann man sich als Außenstehender nur schwer vorstellen. Erzähl doch mal, wie sah das aus?
Meine Mutter und die anderen vier Frauen waren
Teil der Kommune. Als wir Kinder auf der Welt waren, war das keine Kommune mehr, wo alle zusammen in einem Haus leben. Alle hatten ihre Wohnungen, und ich habe mit meiner Mut-ter zusammengelebt. Es gab eben diese tägli-chen Treffen, Psychogespräche und Analysen, spirituelle Sitzungen. Ich hatte sehr viel Zeit für mich, konnte alles machen. Ich hatte und habe eine sehr tolerante Mutter, die immer al-les mitgemacht und mich in meinen Entschei-dungen unterstützt hat, egal ob ich gerade richtiger Punk oder Grufti war oder wieder die Schule wechseln musste.
Du drehst auch Dokumentarfilme und machst gleichzeitig Musik. Welche Leiden-schaft ist größer?
Gerade ist es die Musik, allerdings muss ich mich jetzt auch um meinen Abschlussfilm für die Uni kümmern. Ich studiere noch, habe mir die letzten Semester freigenommen und den Film für die Musik einfach nach hinten gescho-ben.
Weißt Du schon, worüber der sein soll?
Es gibt zwei Themen. Die eine Geschichte wäre sehr persönlich, über meine Mutter und ihre Schwester, die früher auch Musik gemacht ha-
ben. Oder eben ein Drehbuch eines Norwegers, Plan
C, was dann eine Art Mockumentary, also
eine fiktionale Doku, wer-den würde.
AutorinName: Katharina LeuckUsername: KatieMcKatts Alter: 27 Jahre
Einzelverhör
Energetisches Debüt: YA-HA! haben am 3. Februar ihr Album „Immer & Überall“ veröffentlicht.
Facts
YA-HA sind Janna Wonders, Flo Schuster, Dirk Dirksen und Flo Laber.
Janna studiert Film, dreht Musikvideos und preisgekrönte Dokumentarfilme.
Die vier Bandmitglieder haben in München zusammen in verschiedenen Projekten gespielt. Daraus ist YA-HA entstanden.
OScommunity.de 5Ausgehen AnschaffenCommunitytalkGeistreich
Nicht chillen – anpacken!Wir haben mit Osnabrücker Jugendlichen über ihr soziales Engagement gesprochen
Titelstory6 Ausgehen AnschaffenCommunitytalkGeistreich
7Ausgehen AnschaffenCommunitytalkGeistreichTitelstory
7Ausgehen AnschaffenCommunitytalkGeistreich
Begeisterung für das Turnen weitergeben
Das Gewusel ist groß, wenn Sabrina Sowas Turnkinder in die Sporthalle der Grundschu-le Atter stürmen. „Sabrina, schau, ich habe heute mein Fußballtrikot an!“, ruft ein klei-nes Mädchen stolz. Sabrina zeigt sich ange-messen beeindruckt. Gleich darauf wird ihre Aufmerksamkeit aber von zwei Jungen bean-sprucht, die bereits auf ein aufgebautes Hin-dernis klettern wollen. „Nein, ihr beiden, da gehen wir erst nachher gemeinsam drauf“, hält die 19-Jährige ihre Schützlinge von den ersten eigenständigen Turnversuchen ab. Si-cherheit geht schließlich vor. Immerhin sind die rund zehn Kinder, die jetzt durch die Halle toben, erst drei bis fünf Jahre alt.
Elementarturnen nennt sich die Sportstunde für die ganz Kleinen, die Sabrina als Übungs-leiterin des SV Atter anbietet. Sie ist eine von fünf jungen Menschen zwischen 16 und 19 Jahren, die sich im Verein für das Kin-derturnen engagieren und damit die Arbeit der hauptverantwortlichen Turntrainerinnen unterstützen. Nach ihrer Motivation gefragt, sagt Sabrina: „Als Kind bin ich selbst zum Turnen in diese Halle gekommen. Und jetzt gebe ich hier Unterricht – das ist nur die lo-gische Fortsetzung.“ Dass ihr die Arbeit mit Kindern liegt, zeigt sich in ihrer Be-rufswahl: Sie absolviert gerade eine Ausbildung zur Erzieherin. Das Engagement im Sportverein ist da zwar eine zeitaufwendige Neben-beschäftigung, macht ihr aber einfach zu viel Spaß, um darauf zu verzichten. „Ich möchte meine eigene Begeisterung für das Turnen gerne weitergeben“, sagt die Osnabrückerin.
Auch ihre Mitstreite-rin Christina Cordes ist bei ihren Übungs-stunden mit Herzblut dabei – und vermisst die Begegnungen mit den Kindern richtig, wenn das Training ausfällt. „Zum Bei-spiel in den Ferien: Da werde ich zu den eigentlichen Übungs-zeiten ganz nervös, weil ich zur Turnhalle fahren möchte“, sagt die 18-Jährige lachend. Genau wie Sabrina hat sie mit 16 Jahren ihren Übungsleiterschein gemacht und besitzt damit die Lizenz, Kinder bis 14 Jahre zu trainieren. Neben dem Elementarturnen bieten beide auch Stunden im Geräteturnen an, jede etwa
z w e i m a l die Woche. Obwohl sie dafür eine finanzielle Aufwands-entschädigung bekommen, sagt Sabrina: „Reich wer-den wir nicht davon.“ Ein anderer Nebenjob wäre sicherlich luk-rativer, fügt Chris-tina hinzu, betont jedoch: „Hier geht es nicht ums Geld. Wir betreuen die Kin-der, weil es uns Spaß macht.“ Mit Elias Reh-brand (16), Kathi Hoch (17) und Lena Stiene (18) gibt es drei weite-re Turnbegeisterte, die sich als Helfer im Kin-derturnen engagieren, auch wenn sie kei-ne eigenen Stunden geben dürfen. Elias
allerdings macht gerade seinen Übungs-leiterschein. Anna Buling, im SV Atter für die Organisation des Turnens ver-antwortlich, ist stolz auf den jungen Betreuernachwuchs. „Im letzten No-vember haben wir gemeinsam das Kin-derturnfest mit 110 Teilnehmern auf die
Beine gestellt“, sagt sie. „Ohne meine fleißigen Helfer würde so etwas gar nicht
funktionieren.“
AutorinName: Franziska HolthausUsername: SekundenblickAlter: 28 Jahre
Sabrina Sowa (Bild links) und Christina Cordes geben ihre Begeisterung für das Turnen an die jüngsten Mitglieder des SV Atter weiter.
OScommunity.de
Fragt man Marcel Buck nach seinem Ehrenamt, holt er erst einmal tief Luft. Jugendgruppen-leiter, Sanitätsdienst, Vorstandsarbeit – bei dem 20-Jährigen aus Belm kommt einiges zu-sammen. Sein Engagement gilt dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in Osnabrück. Eine lan-ge persönliche Geschichte verbindet ihn mit der Wohlfahrtsorganisation: Als Jugendlicher war er selbst Mitglied in der Jugendgruppe der Arbeiter-Samariter-Jugend (ASJ), dem Ju-gendverband des ASB. Inzwischen betreut er die Jugendgruppe für Zwölf- bis 17-Jährige ge-meinsam mit einigen Mitstreitern selbst. „Wir treffen uns einmal im Monat und veranstalten zum Beispiel DVD- oder Spieleabende“, erklärt Marcel. „Auch Fahrten zum Freizeitpark haben wir schon organisiert.“
Den Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitge-staltung bieten, mit ihnen ins Gespräch kom-men, sie vielleicht auch für eine ehrenamtli-che Tätigkeit beim ASB gewinnen, das treibt Marcel an. „Mir selbst macht es Freude, mich zu engagieren“, sagt er. „Das kann ich anderen vorleben.“ Und auch das motiviert ihn: „Zu se-hen, dass es den Jugendlichen gefällt, was wir mit ihnen unternehmen.“ Als Vorstandsmit-glied der ASJ Osnabrück kann er seine eigenen
Ideen ganz direkt einbringen und umsetzen. „Es ist Hobby und Ehrenamt zugleich – ein wunderbarer Ausgleich zum Beruf“, sagt er.
Das gilt auch für sein Engagement im Sani-tätsdienst des ASB. Marcel hat vor mehreren Jahren mit dem Erste-Hilfe-Kurs angefangen, inzwischen macht er eine Grundausbildung zum Rettungssanitäter. Im Schnitt zweimal im Monat ist er als Sanitäter im Einsatz, zum Beispiel auf großen öffentlichen Veranstaltun-gen wie dem Ossensamstag, auf Reitturnieren oder Partys in der Stadthalle. Und das alles, ohne Geld dafür zu bekommen. Normalerwei-se versuchen die Sanitäter vor Ort, unkompli-ziert Erste Hilfe zu leisten. Wenn sie es für nötig befinden, rufen sie den Rettungsarzt oder Krankenwagen hinzu. „Ich bin mir der Verantwortung schon bewusst, die ich als Sa-nitäter trage“, sagt der 20-Jährige. „Wenn et-was passiert und ich falsch reagiere, weiß ich, dass alles noch schlimmer werden kann.“ Und trotzdem: „Es macht sehr viel Spaß, und ich weiß: Ich tue etwas Gutes, weil ich Menschen helfen kann. Das gibt mir ein gutes Gefühl.“ Marcel grinst. „Ein bisschen mache ich das al-les also auch für mich.“ Bei so vielen Ehrenäm-tern drängt sich die Frage auf, ob überhaupt
noch Zeit für ein Leben außerhalb der Arbeit und des ASB bleibt. „Klar ist es manchmal an-strengend, alles unter einen Hut zu bekom-men“, räumt Marcel ein. Für die Ausbildung zum Rettungssanitäter etwa habe er in den vergangenen Monaten an den Wochenenden häufig Workshops besucht. Als Maschinenfüh-rer arbeitet er im Schichtdienst, auch seine Einsätze im Sanitätsdienst spielen sich häufig abends oder über Nacht ab. „Es gibt auch Wo-chen, in denen trete ich kürzer, weil ich mer-ke, dass ich Zeit für mich brauche“, sagt der 20-Jährige. Er schaffe es trotzdem, sich mit Freunden zu treffen, die nichts mit dem ASB zu tun hätten. „Die finden es toll, dass ich so viel ehrenamtlich mache“, sagt er. Und fügt lachend hinzu: „Aber ihnen gefällt es auch, wenn ich mal wieder Zeit für sie habe.“
AutorinName: Franziska HolthausUsername: SekundenblickAlter: 28 Jahre
Facts
Bei der Arbeiter-Samariter-Jugend könnt Ihr Freizeit-Projekte mitgestalten.
Beim ASB könnt Ihr Euch im Sanitätsdienst ausbilden lassen.
Ein freiwilliges soziales Jahr oder Bundesfreiwilligen-dienst ist auch möglich.
Weitere Infos unter www.asb-osnabrueck.com
Marcel Buck empfindet sein ehrenamtliches Engagement beim ASB nicht als Arbeit, sondern als wunderbaren Ausgleich zum Beruf.
OScommunity.de8 Ausgehen AnschaffenCommunitytalkGeistreichTitelstory
Vom guten Gefühl, anderen zu helfen
9Ausgehen AnschaffenCommunitytalkGeistreich 9Ausgehen AnschaffenCommunitytalkGeistreich
AutorinName: Manuela KaniesUsername: ManuKanies Alter: 30 Jahre
Nicht chillen, sondern anpacken
Wer bei „Chill=Out“ an Entspannung und Ab-hängen in der Freizeit denkt, liegt falsch. Zumindest bei dem gleichnamigen Projekt an der Hauptschule Bramsche. Die Schüler hel-fen in ihrer freien Zeit im Seniorenheim aus oder engagieren sich in Vereinen. Das macht nicht nur richtig Spaß, sondern hilft später auch bei der Berufswahl.
„Runter vom Sofa, rein ins Leben!“ Unter die-sem Motto engagieren sich Schüler der Haupt-schule Bramsche mindestens zwei Stunden in der Woche in einem Verein oder einer Institu-tion. Oder in einer Band. Marcel Stölting zum Beispiel hat mit der Schülerband einen Song für das Projekt aufgenommen und vertont. Der 16-Jährige bekommt dafür einen Kompe-tenznachweis, der ihm sein Engagement be-scheinigt. Doch im Gegensatz zu den Schülern der siebten bis neunten Klasse ist für Marcel der Einsatz nicht mehr verpflichtend, da er bereits im zehnten Jahrgang ist. Die Schüler der zehnten Klasse müssten sich nicht mehr engagieren, da viele einen Realschulab-schluss machen und viel lernen müssen, erklärt Constanze von Laer. Das Ziel sei aber, dass sie es freiwillig nach der neunten Klasse weitermachen. Die Geschäftsführerin der Agentur Konzeptwerk hat das Programm entwickelt und gemeinsam mit Stefan Rudys und Sandra Castrup von der Fachleitung der Schule ausgearbeitet.
Abhängen mit Freunden: Fast könnte man Jana Holsteins Engagement so bezeichnen. Die 13-Jährige ist ehrenamtlich in der Senio-renresidenz Alloheim in Bramsche aktiv. „Die Arbeit im Alloheim macht mir sehr viel Spaß, die Leute sind alle sehr nett“, berichtet sie. Die Mitarbeiter würden ihr jederzeit helfen, wenn sie Fragen hat. Durch die Arbeit in der Seniorenresidenz werden auch Berührungs-ängste ab- und Freundschaften aufgebaut. Die Schüler spielen mit den Senioren, gehen spazieren oder Eis essen. Generell findet Jana das „Chill=Out“-Projekt sehr gut, es hel-fe dabei, später eine bessere Orientierung zu haben. Constanze von Laer betont, dass die Schüler durch ihr Engagement Berufsori-entierung erhalten und ihr Selbstbewusstsein stärken. Außerdem können sie durch ihren Einsatz außerhalb der Schule herausfinden, wo ihre Stärken und Schwächen liegen.
„Immer wieder stellen wir fest, dass der Schüler, der sich außerschulisch engagiert, sei es in einer Jugendgruppe, in einer Band
oder im Verein, bei der freiwilligen Feuer-wehr oder im Sanitätsdienst, sehr viel leich-ter eine Lehrstelle findet“, erklärt Constanze von Laer. Sie würden auch schneller heraus-finden, was sie beruflich überhaupt machen möchten, und hätten klarere Vorstellungen für ihr Leben. Als weiteren Anreiz bekommen die Schüler für Nachweise über ihr Engage-ment sogenannte Credits. Am Ende des Schuljahres erhalten die Jugendlichen zusätzlich zu ihrem Zeugnis einen Kompetenznachweis. Dieser könne beispielsweise eine Ergänzung für Bewer-bungen sein.
Die Jugendlichen suchen sich selbst aus, was sie ger-ne machen möchten. Von der freiwilligen Feuerwehr, einer Jugendgruppe, Sportvereinen
oder im Sani-tätsdienst – al-les ist denk-bar. Sollten die Schüler nicht wissen,
was ihnen gefallen könnte, werden sie im „Chill=Out“-Büro an der Hauptschule Bramsche beraten. Die Be-treuer der Jugendlichen, die sie auch bewerten, wür-den ganz andere Seiten der Schüler als die Lehrer se-hen, betont Constanze von Laer. Da zählen nicht aus-schließlich die Schulnoten, sondern soziale Kompe-tenzen. Neben dem Ziel, im Anschluss Ausbildungs- oder Praktikumsplätze zu finden, sollen die Jugend-lichen erkennen, wie viel Spaß es machen kann, sich in der Freizeit zu engagieren. Und nicht nur auf dem Sofa abzu-hängen.
Spaß und Hilfe bei der Berufswahl
Facts
Das Programm ist für die Jahrgänge 7, 8 und 9 der Hauptschule Bramsche vorgesehen.
Die Schüler entscheiden selbst, wo sie sich engagieren.Einmal die Woche, mindestens ein halbes Jahr lang, soll das Engagement ausgeübt werden.
Für die Nachweise über die Tätigkeit gibt es Credits.Die Schüler mit den meisten Credits werden belohnt.
Musikalisches Engagement: Marcel Stölting (16) ist Mitglied der Schülerband, die einen Song für „Chill=Out“ geschrieben und vertont hat.
OScommunity.deTitelstory
Ein Jahr als Freiwillige? – Aber klar!
Einfach mal etwas anderes machen als Schu-le, Studium oder Ausbildung: Das haben sich Valeria Struhkamp und Alica Lübker gedacht und sich für den Bundesfreiwilligendienst ge-meldet. Jetzt sind sie seit dem 1. September 2011 BFDler. „Nicht ,Bufdis‘“, sagt Alica. „Das klingt so komisch.“ Der BFD, der 2011 als Er-satz für den wegfallenden Zivildienst von der Bundesregierung ins Leben gerufen wurde, ergänzt Programme wie das freiwillige soziale oder ökologische Jahr (FSJ oder FSÖ), hat im Gegensatz zu diesen jedoch keine Altersbe-schränkung für die Teilnehmer.
Valeria und Alica arbeiten bei der Don-Bosco- Kath.-Jugendhilfe in Osnabrück: Alica in einer Wohngruppe mit zwei- bis sechsjährigen Kindern, Valeria in der Inobhutnahmegruppe, wo Kinder aus schwierigen Famili-enverhältnissen schnell und unkompliziert aufgenom-
men werden. Manchmal kein leichter Job. „Die Schicksale der Kinder gehen mir oft wirklich nahe“, sagt Valeria. Gebracht werden die Kleinen meist von der Polizei oder dem Jugendamt. In der In-obhutnahmegruppe fin-den sie erst einmal ein neues Zuhause, Sicher-heit und Geborgenheit, bevor ihr Weg weiter-geht: selten zurück in die Familie, vielleicht in eine der dauerhaften Wohngruppen, wie sie etwa auch die Don-Bosco-Jugendhilfe anbie-tet. „Ich begleite die Kinder in ihrem norma-len Tagesablauf“, beschreibt die 20-Jährige ihre Aufgabe. „Mahlzeiten, Spielen, Hausauf-
gaben, Einkaufen, Sport, Arztbesuche – überall bin ich dabei.“ Dass die
Betreuung der derzeit sieben Vier- bis Zwölfjährigen hin und wieder ein anstrengender Job sein kann, sieht sie positiv: „Ich lerne hier
unglaublich viel. Zum Beispiel kann ich mit fremden Situationen inzwischen besser um-gehen als vorher.“ Mit dem einjährigen Bun-desfreiwilligendienst vervollständigt sie ihre
Fachhochschulreife; bis zum vergangenen Jahr war sie Schülerin am Carolinum. „Ich weiß jetzt, dass es genau das ist, was ich später
machen möchte: etwas im sozialen Bereich, am liebsten mit Kindern“, sagt Valeria.
Für Alica Lübker ist der BFD der perfekte Übergang von der Schule zum Studium. „Ich wollte unbedingt im sozialen Bereich Erfah-rungen sammeln, bevor ich zu studieren be-ginne“, erklärt die 19-jährige Belmerin, die 2011 ihr Abitur gemacht hat. Ihre Tätigkeit in der Wohngruppe bestärke sie in ihrem Wunsch, später Sozialpädagogik oder Erzie-hungswissenschaft zu studieren: „Es ist ein-fach das Richtige für mich.“ In der Wohngrup-pe, in der sie arbeitet, leben derzeit sechs zwei- bis sechsjährige Kinder, die aufgrund der Familiensituation nicht bei ihren Eltern bleiben dürfen. Da ist die Gruppe so etwas wie ein Familienersatz. Aber: „Distanz müs-sen wir wahren“, sagt Alica. „Gerade bei den ganz Kleinen ist es wichtig, Grenzen aufzu-zeigen.“ Einen richtigen Kuss beispielsweise gebe sie ihren Schützlingen nicht. „Dann muss stattdessen ein Luftkuss her“, sagt sie lä-chelnd. In der Wohngruppe gehe es vor allem darum, den Kindern einen geregelten Tages-ablauf zu bieten – etwas, das viele von ihnen
von zu Hause gar nicht kennen. „Mittags-pause, Obstpause, zur Logopädie, zum Schwimmkurs – alles hat nachmittags sei-nen festen Platz“, sagt Alica. „Wenn wir zum Beispiel mal einen Ausflug machen und die Obstpause ausfällt, sind manche Kinder richtig verwirrt.“
In ihrem Umfeld haben beide bisher nur Unterstützung für ihre Entscheidung erfah-ren, ein Jahr als Freiwillige im sozialen Be-reich zu arbeiten. „Viele sagen: Cool, dass
du das machst“, sagt Valeria. Und sie fügt hinzu: „Ich kann es wirklich
nur jedem empfehlen. Es macht einfach rich-
tig viel Spaß.“
Infos zum BDF: w w w.b u n d e s
f r e i w i l l i g e n dienst.de
„Schicksale der Kinder gehen mir nahe“
AutorinName: Franziska HolthausUsername: SekundenblickAlter: 28 Jahre
Alica Lübker (l.) macht ihren Bundesfreiwilligendienst bei der Don-Bosco-Kath.-Jugendhilfe gerne, auch wenn ihr die Schicksale der Kinder manchmal sehr nahe gehen.
OScommunity.de10 Ausgehen AnschaffenCommunitytalkGeistreichTitelstory
11Ausgehen AnschaffenCommunitytalkGeistreich 11Ausgehen AnschaffenCommunitytalkGeistreichStory
ccnXtett machen Musik für MädchenClueso, Tim Bendzko, Culcha Candela: Nur eine Band aus Osnabrück schafft es, diese Acts auf einer Bühne zu vereinen. ccnXtett ma-chen seit März 2010 Musik für Mädchen. Die fünfköpfige Band covert auf charmante Art musikalisch alles, was ihnen selbst gut gefällt. Ihre Devise dabei: So wenig Top-40-Songs wie möglich. Stattdessen setzen sie auf deutsche Singer/Songwriter-Nummern.
Die 24- bis 30-jährigen Hobbymusiker haben sich durch Auftritte auf der Maiwoche sowie in diversen Osnabrücker Clubs und Kneipen mit ihrer Mädchenmusik einen Namen gemacht. „Als wir zu Anfang unseren Bekannten erzählt haben, was wir für Musik machen, kam oft die Reaktion, das sei ja Musik für Mädchen“, erzählt Christian Kleinau, Pianist und Sänger von ccnXtett über das Motto der Band. Und wirklich, zu ihren Gigs kommt tatsächlich immer viel weibliches Publikum. Dabei sieht sich die Band als eine Art „Verkupplungsbü-ro auf der Bühne“, denn dank der einen oder anderen romantischen Nummer im Programm kann sich das Publikum während der Gigs von ccnXtett schon mal näher kommen.
Während das Motto der Band selbsterklärend ist, bleibt der nur schwer auszusprechende Bandname für die meisten ein Mysterium. „Das bleibt unser Geheimnis“, meint Bassist Andreas Sindt verschmitzt. „Man muss ja auch nicht immer alles preisgeben“, fügt Christian
Kleinau grinsend hinzu, der zwischendurch selbst Probleme hat, den eigenen Bandnamen richtig auszusprechen.
Bei der Musikauswahl tun sich dagegen alle Bandmitglieder leichter. „Wir singen die Songs, die wir selbst mögen, das ist für uns die Hauptsache“, erklärt Drummer Hendrik Hahler. Außerdem wollen sie mit ihrem Cover-band-Konzept eine Lü-cke füllen. Einfach noch eine Top-40-Coverband zu sein kam für die fünf Ur-Osnabrücker nie in-frage. Entsprechend stehen auch Songs auf ihrer Setliste, die nicht unbedingt die Spitzen der Hitparaden ge-rockt haben. Erlaubt ist, was gefällt und auf der Bühne Spaß macht, und was sich die Fans der Band auf ihrer Facebook-Seite wünschen. Mit „Chicago“ von Clueso fing alles an. Dieser Song darf deshalb auch auf keinem Konzert von ccnXtett fehlen. „Den müssen wir jetzt
bis zum Ende immer spielen“, lacht Gitarrist Christian Rehers. Langfristig können sich die Musiker von ccnXtett vorstellen, irgendwann auch eigene Stücke zu schreiben und zu pro-duzieren. Dem steht momentan noch man-gelnde Zeit und die Entfernung zwischen den Wohnorten der Bandmitglieder im Weg. Während die Mehrheit der Band in Osnabrück wohnt, lebt Christian Kleinau in Mainz. Dazu
verbringen alle fünf viel Zeit mit ihren Jobs. „Deshalb proben wir auch verhältnismäßig wenig, meistens nur ein paar Mal, wenn wieder
ein Auftritt ansteht“, gibt Sänger Nils Grage zu, der hauptberuflich ein Gartenbauunter-nehmen betreibt.
Die Band freut sich auf ihre kommenden Gigs und hofft, auch 2012 wieder die Leute auf der Maiwoche begeistern zu können. Mehr Infos zur Band: www.ccnxtett.de
Wir singen die Songs,die wir selbst mögen
AutorinName: Katharina LeuckUsername: KatieMcKatts Alter: 27 Jahre
Erlaubt ist, was gefällt: ccnXtett setzen bei ihren Konzerten auf Singer/Songwriter-Nummern. Ihr Wunsch: Einmal ein eigenes Album zu produzieren.
OScommunity.de
OScommunity.de
AutorName: Andreas AtzeniUsername: challange Alter: 41 Jahre
Die ersten Zigaretten von Marlboro wurDen Mit rosa-farbenen filtern verkauft, DaMit lippenstift Darauf nicht Zu sehen war.
WEiHNAcHTEN WurDE 1647 VoM ENGliScHEN PArlAMENT oFFiziEll ABGEScHAFFT.
iN KAliForNiEN iST ES GE-SETzlicH VErBoTEN, ScHMET-TErliNGE zu TöTEN oDEr MiT DEM ToD zu BEDroHEN.
Die Wissenschaft von Der Dummheit heisst morologie.
DiE BEiDEN HöcHS-TEN iQS, DiE JE NAcH STANDArDTESTS Er-MiTTElT WurDEN, GEHörEN FrAuEN.
rEHE ESSEN SEHr GErNE BANANEN.
AB EiNEr KälTE VoN -90° FAHrENHEiT FriErT DEr ATEM iN DEr luFT uND FällT zu BoDEN.
E r D N ü S S E SiND EiNEr DEr BE-STANDTEi-lE VoN DYNAMiT.
Die chance zu ster-ben, inDem man aus Dem bett f ä l l t , liegt bei 1 : 2.000.000.
beiM niesen werDen alle körperfunktio-nen ausgesetZt, sogar Das herZ.
in texas ist es v e r b o t e n , graffiti auf freMDe kühe Zu sprühen.
Der azteken-herrscher mon-tezuma hatte einen nef-fen, cuitlahac, Dessen name so viel Wie „ein grosser haufen scheisse“ beDeutete.
Der volle name von barbie ist barbara milli-cent roberts.
in uruguay ist es verbo-ten, sich zu Duellieren, ausser man ist regist-rierter blutspenDer.
1740 WurDE iN FrANKrEicH EiNE KuH DEr zAu-BErEi Für ScHulDiG BEFuNDEN uND GEHENKT.
plastiksprengstoff hat Die gleiche phy-sikalische Dichte
Wie marzipan-r o h m a s s e .
braD pitt hörte in jungen jahren Mit DeM kiffen auf, weil er eines tages Dachte, er würDe sich in einen Do-nut verwanDeln.
Der naMe frisbee geht auf Die bäcke-rei „frisbie“ in connec-ticut Zurück - Deren kreisrunDe ku-chen-backforMen aus Zinnwaren Die vorläufer Der fliegenDen plas-tikscheiben.
12 Ausgehen AnschaffenCommunitytalkGeistreich
13Ausgehen AnschaffenGeistreich CommunitytalkOScommunity.deMein erstes Mal
AutorName: Tim LamkemeyerUsername: Schnappi2 Alter: 19 Jahre
Weg mit den Nasenhaaren!Nachdem ich mich eine gute Woche nicht mehr rasiert habe, damit der orientalische Friseur auch etwas Bart zum Rasieren hat, fühle ich mich schon ein bisschen wie ein Verbrecher... Zumindest sehe ich so aus. Mein normaler Dreitagebart hat sich zu einem für meine Verhältnisse stattlichen Vollbart entwickelt. Aber diesen Gesichtshaaren geht es nun an den Kragen.
Normalerweise rasiere ich mich immer tro-cken, Rasierschaum hat mein Gesicht noch nie gesehen. Dementsprechend ist es schon ein komisches Gefühl, als Raid, mein Friseur an diesem Tag, mir alle Stellen, an denen Bart wächst, mit der weißen Masse einstreicht. Als er fertig ist, holt er die Rasierklinge und fängt an, meinen Bart zu rasieren. Mit der Klinge tut es deutlich mehr weh als mit meinem normalen, elektrischen Rasierer, und schon nach wenigen Sekunden sehe ich im Spiegel die ersten roten Bluttröpfchen in meinem Ge-sicht.
Nach ein paar Minuten ist Raid mit dem Sty-ling meines Bartes fertig und widmet sich nun meinen Augenbrauen. Das Zupfen mit der Pinzette bin ich von meiner besten Freundin gewohnt, die da gerne mal Hand anlegt, wenn ihr die Brauen wieder zu buschig werden. Das Zupfen mit dem Faden, den Raid benutzt, tut allerdings noch mehr weh. Sofort schie-
ßen mir Tränen in die Augen. Für das Ergeb-nis lohnt es sich allerdings: Es ist kein Haar mehr zwischen den Augenbrauen vorhanden. Spektakulär sieht die Entfernung der feinen Härchen auf dem Ohr aus: Raid benutzt da-für einen Stab, an dem an einem Ende eine Flamme lodert, und wedelt damit gekonnt vor meinem Ohr herum, bis die Härchen ver-brannt sind. Verbrannte Haare riechen zwar nicht besonders gut, dafür stören sie mich jetzt auch längere Zeit nicht mehr.
Am schmerzhaftesten war an diesem Tag die Entfernung der Nasenhaare mit Heißwachs. Q-Tip ins Heißwachs tunken, in die Nase ste-cken und rausziehen. Die Schmerzen sind un-beschreiblich, und wieder schießen mir die Tränen in die Augen. Um mir das unangeneh-me Gefühl ein bisschen zu nehmen, erklärt mir Raid, dass ich jetzt vier bis sechs Wochen Pause habe, bis die Nasenhaare wiederkom-men. Nach nur rund zehn Minuten, die mein
komplettes Gesichtsstyling gedauert hat, bin ich froh, dass die Schmerzen endlich vorbei sind und sich Raid den schönen Dingen in Form einer Gesichtsmassage widmet. In Zu-kunft werde ich allerdings, damit ich auch ohne Schmerzen gut aussehe, lieber bei mei-nem elektrischen Rasierer bleiben.
Wie schmerzhaft die Entfernung der
Nasenhaare war, seht Ihr im Video unter:
OScommunity.de/magazin
Tims erstes Mal beim orientalischen Friseur: Vorher mit (für seine Verhältnisse) Vollbart, währenddessen mit Schmerzen dank der Rasur mit der Klinge. Wie Tim anschließend aussah, seht Ihr in unserem Video.
Sonja Elberg ist keine „Britney“, also kein aufgetakeltes Mädchen. Die 24-Jährige be-schäftigt sich aber damit, genauer gesagt, mit Jugendsprache in einem Seminar bei Prof. Dr. Christine Dimroth an der Universität Os-nabrück. Sie möchte ihre zukünftigen Schüler dazu bringen, die Begriffe, die sie täglich be-nutzen, zu hinterfragen. Dafür hat sie einen
Beispiel-Text entwickelt, in dem jugendliche Begriffe verwendet werden. Zum Beispiel „hotten“. Ein Wort, das in den 60er-Jahren geprägt wurde, aber längst nicht mehr aktu-ell ist. Heute hört man eher „dancen“, wenn es darum geht, abends tanzen zu gehen. Eine Wiederkehr erlebt das Wort „geil“. Von der älteren Generation ab 50 Jahren verpönt,
zwischenzeitlich fast vergessen, wird es heu-te wieder häufiger benutzt. Die Lehramtsstu-dentin findet es aber wichtig, die Jugendli-chen für ihre Sprache nicht anzuprangern. „Sie sollen sich nur bewusst werden, dass sie andere Wörter benutzen“, betont Sonja El-berg. Natürlich will sie die Jugendlichen nicht dazu auffordern, sich nur mit englischen Wör-tern oder Abkürzungen zu unterhalten. Aber Sprache entwickele sich immer kontinuierlich weiter. „Der Sprachwandel ist ganz normal“, erklärt die Studentin. In den 80er-Jahren bei-spielsweise war die Fäkal- und Comicsprache sehr negativ besetzt, heute ist es vor allem die häufige Benutzung von Abkürzungen wie „LOL“ (laughing out loud) oder „HDL“ (Hab Dich lieb), die bemängelt wird.
Wer aber Wörter wie „Assi-Toaster“ (Sola-rium) oder „Surferface“ (ein Typ, der lässig aussieht und so, als käme er gerade vom Strand) nicht kennt, braucht sich keine Sor-gen zu machen, dass er nicht „hip“ (angesagt) ist. Denn die Sprach-Spiele von Jugendlichen variieren von Gruppe zu Gruppe. „Früher ha-ben Jugendliche sich von den Erwachsenen abgrenzen wollen, indem sie andere Wörter benutzten, heute grenzen sie sich von ande-ren Gruppen ab“, sagt Sonja Elberg. Dabei ist durchaus Kreativität angesagt, und oftmals halten auch Wortspiele aus gerade angesag-ten Filmen oder Serien Einzug in den Grup-penslang. Zum Beispiel der Ausdruck „Das ist legendary!“ aus der Serie „How I met your mother“ für alles, was außergewöhnlich ist. Die 24-Jährige bezeichnet das als Stilbastelei, bei der das Wort aus dem Zusammenhang ge-nommen und ihm eine neue Bedeutung verlie-hen wird. Das Gleiche gilt für das Wort „Op-fer“, das eigentlich einen Verzicht oder eine Person bezeichnet, die zu Schaden gekom-men ist. Wenn die Jugend vom Opfer spricht, ist das abwertend als Schimpfwort gemeint, und jemand wird eigentlich als Schwächling bezeichnet. Ob aber das Jugendwort 2011 „swag“ (so was Ähnliches wie cool) Einzug in deutsche Schulen halten wird, bleibt abzu-warten. Denn viele Jugendliche kennen das Wort gar nicht. Das mag auch daran liegen, dass es „Checkerdeutsch“ ist und vor allem von „Hip-Hoppern“ benutzt wird.
„Voll swag und legendary, Alter!“„Boah ey, hast du grad die Britney da gesehen? Voll krass!“ Wer hier Bahnhof versteht, ist wahrscheinlich 20 Jahre alt und älter. Jugendsprache verändert sich ständig, doch wer den Jugendlichen Sprachverfall attestiert, liegt falsch: Sie entwickeln sich sogar weiter. Was ein Assi-Toaster ist und warum Jugendslang Kreativität erfordert, hat uns Germanistik-Studentin Sonja Elberg erklärt.
AutorinName: Manuela KaniesUsername: ManuKanies Alter: 30 Jahre
Heute wird nicht „gehottet“, sondern „gedanct“ – Unsere Sprache wird von englischen Wörtern stark beeinflusst.
OScommunity.deLet’s talk about
14 Ausgehen AnschaffenGeistreich Communitytalk
Cool, swag, geil: Welche Begriffe
benutzt Ihr häufig? Diskutiert mit auf
OScommunity.de/magazin
AutorinName: Svenja VortmannUsername: SvenniBAlter: 19 Jahre
Welchen Stellenwert hat Valentinstag?Hurra! Der Valentinstag steht vor der Tür! Der perfekte Tag, um seinen Partner mit Pralinen, Rosen und Komplimenten zu beglücken. Vorausgesetzt, man hat einen. Doch neben einsamen Singles scheinen auch viele Paare nicht sonderlich begeistert vom 14. Februar. Wir haben unsere User und die Osnabrücker gefragt, welchen Stellenwert der Valentinstag für sie hat.
Das sagt die Community
Marius: „Für Verliebte bestimmt toll, allerdings im Endeffekt reine Propaganda und Geldmacherei des Einzelhandels.“
DaggiDigital: „Valentinstag ... Immer wieder eine schöne Gelegenheit, sich auf die Gemeinsamkeit zu besinnen und sich über die Zweisamkeit zu freuen. Das muss nicht immer durch ein teures Geschenk bewiesen werden. Zusammen frühstücken, ein schöner Spaziergang oder ein ruhiges Essen bei Kerzenschein zeigen doch mehr Zuneigung als aus Verzweiflung gekaufte Geschenke.“
_arzrael_: „Meiner Meinung nach wird das auch überbewertet.“
SilvesterKind@vecc: „Man muss nicht jeden Käse mitmachen, der aus den USA herübergeschwappt kommt.“
8Freakezoid5: „Meiner Meinung nach ist das völliger Unsinn. Ich versuche, jeden Tag mit meiner Freundin ganz besonders zu genießen. Das mache ich nicht von irgendeinem Datum abhängig. Wenn ich beim Einkaufen oder Shoppen etwas Schönes entdecke und der Geldbeutel es zulässt, dann kaufe ich es. Den größten Stellenwert hat der Valentinstag wahrscheinlich für Floristen. Ich könnte mir vorstellen, dass die rund um den Valentinstag ein spürbares Umsatzplus verzeichnen.“
_-seLLy-_: „Keinen. Bin zwar seit fast 4 Jahren mit meinem Freund zusammen, aber essen gehen, sich etwas schenken und gemeinsame Spaziergänge im Wald kann man auch wann anders machen.“
Alaa 19, Patrick 19: „Für uns hat der Valentinstag gar keinen Stellenwert. Das ist ein ganz normaler Tag und alles nur Geldmacherei.“
Michael 18: „Ich finde den Valentinstag schon sehr wichtig und nutze ihn, um meine Freundin zu beschenken und zu verwöhnen. “
Rebecca 18: „Ich würde mich nicht ewig auf den Valentinstag vorbereiten, aber meinen Freund schon beschenken und etwas mit ihm unternehmen.“
Ann-Kathrin 22, Tino 25: „Für uns ist der Valentinstag uninteressant. Schließlich ist das kein Feiertag, an dem wir freibekommen.“
Hendrik 18: „Meine Freundin und ich haben unseren eigenen Jahrestag, da wird der Valentinstag nicht so genutzt. “
Kemal 26: „Weil ich aus Bosnien komme und der Valentinstag da gar nicht so gefeiert wird, hat er für mich auch keinen Stellenwert.“
Vanessa 21, Daniel 27: „Eigentlich ist der Valentinstag für uns nicht so wichtig, außer in diesem Jahr, da fliegen wir nach London.“
Katharina 18: „Für mich hat der Valentinstag keinen großen Stellenwert. Er ist eher ein Tag wie jeder andere auch.“
Patrick 19, Marie 21: „Der Valentinstag ist schon irgendwie wichtig, damit man seiner Freundin seine Zuneigung zeigen kann.“
OScommunity.deUmfrage
15Ausgehen AnschaffenGeistreich Communitytalk
Impressum
OScommunity.de — Das Magazin
Das Magazin OScommunity.de entsteht in Kooperation zwischen
Neue Osnabrücker Zeitung Breiter Gang 10−16, 49074 OsnabrückGroße Straße 17−19, 49074 OsnabrückTelefon 05 41 310-0www.noz.de
und
basecom GmbH & Co. KGHannoversche Straße 6−849084 OsnabrückTelefon 05 41 58 02 87-0www.basecom.de
RedaktionsleitungDr. Anne Overesch
RedaktionManuela Kanies
Leitung OScommunityBen Ellermann
Layout Christian MoritzMarkus Kuhlage
Art Director Christian Moritz
Anzeigen-/WerbeverkaufMSO Medien-Service GmbH & Co. KGGroße Straße 17−1949074 OsnabrückTelefon 05 41 310-500Geschäftsführer: Sebastian Kmoch (V.i.S.d.P.)
Verantwortlich für Anzeigen-/WerbeverkaufWilfried Tillmanns, Sven Balzer
Technische Herstellung/DruckDruckzentrum Osnabrück GmbH & Co. KGWeiße Breite 449084 OsnabrückTelefon 05 41 71 07-0
Druckauflage 20.000
Bezugsmöglichkeiten OScommunity − Das Magazin erscheint zehnmal jährlich (monatlich mit einer Sommer- und Winterpause), jeweils am ersten Montag im Monat. Das Magazin wird zur kostenlosen Mitnahme an „blauen Punkten“ in Stadt und Landkreis Osnabrück ausgelegt. Eine Liste mit den zur Auslage vorgesehenen Punkten findet sich auf:www.os-community.de/magazin/heft
Foto Credits
„Den anfänglichen Aufgang kannte man ja schon dadurch, dass man des Öfteren durch die Blackhole gerutscht ist. Nun ging es aber noch viel weiter nach oben durch den neu er-bauten Aufgang. Ich hatte das Gefühl, mein Herz blieb einen Moment stehen, als ich mir vorstellte, diese Höhe in wenigen Minuten ‚herunterzufallen‘“ – die Geschichte von Ni-cole Torbecke alias Funny hat Euch am meis-ten gefesselt. Die 21-Jährige freut sich jetzt über ein Fun-Wochenende für die Therme Er-ding und die Galaxy-Rutschenwelt. Das Paket hat einen Gesamtwert von über 300 Euro und besteht aus zwei Übernachtungen im Vier-Sterne-Hotel für zwei Personen und vier Ta-geskarten für die Therme.
Im vergangenen Jahr habt Ihr zunächst im Welle-vs.-Rutsche-Voting entschieden, dass Osnabrück eine Falltür-Rutsche braucht und keinen Surfsimulator. Nach Beginn der Bauar-beiten habt Ihr dann im Namenswettbewerb die neue Attraktion auf den Namen Sloop getauft. Einige Wochen nach der Sloop-Eröff-nung war es an der Zeit, ein paar Stimmen einzufangen. Wir wollten wissen, wer von Euch Sloop schon getestet hat und wie der über 50 km/h schnelle Ritt durch die Röhre war.
Hier ist ein Auszug aus Funnys Erlebnisbericht: „Ein Freund von mir überredete die Bade-meisterin, dass er doch bitte die Durchsage machen dürfe, wenn er schon nicht auf den Knopf drücken darf. Sie willigte ein, und es ging los. ,Hey Nicole, viel Spaß!‘ ,Ja, danke!‘, antwortete ich, was draußen aber nicht zu hören war. ,3 (oh nein) … 2 (oh nein) … 1 (ich werde es überleben) … 0 … ab geht’s Nicky!‘ Noch eine Millisekunde, und ich verlor den Boden unter mir. Es war ein Gefühl, das ich
nicht in Worte fassen kann. Gemein, weil man nichts tun konnte, um diese Hilflosigkeit zu beenden, aber auch der absolut erwünschte Kick, den man sonst leider nur aus Achterbah-nen kannte. Der Aufprall, eher Übergang, war sehr sanft.“
Wer durch Sloop fällt, gewinnt!Sie ist 94 Meter lang, 23 Meter hoch und 80 Zentimeter breit. Darüber hinaus ist sie vor allem eines: sauschnell! Die Rede ist von Sloop, der neuen Falltür-Rutsche im Osnabrücker Nettebad. Wir haben in der OScommunity die beste Rutsch-Story gesucht. Gewonnen hat Funny mit ihrer Geschichte.
AutorinName: Manuela KaniesUsername: ManuKanies Alter: 30 Jahre
1 Franziska Holthaus 4 dpa 5 Christian Stangassinger 6 Franziska Holthaus 7 Franziska Holthaus 8 Franziska Holthaus 9 Hauptschule Bramsche10 Franziska Holthaus11 Katharina Leuck13 Svenja Vortmann14 Colourbox15 Svenja Vortmann16 Katharina Leuck17 Colourbox18 Katharina Leuck19 Nicholas Dawkes,
Nikolaus Brade
20 Matthias Arni Ingimarsson
21 Promo, PR22 PR23 Katharina Leuck, Sandra Ludewig24 Jennifer Eberhardt25 Dieter Eikelpoth, Promo34 Katharina Leuck35 Oliver Dreher36 Lisa Berg
Die Geschichte von Nicole Torbecke alias Funny (l.) über ihr Erlebnis in der Sloop hat Euch am meisten überzeugt. Sie hat Gutscheine für ein Fun-Wochenende gewonnen.
16 Ausgehen AnschaffenGeistreich Communitytalk OScommunity.de
Den ganzen Text und die anderen beiden
Final-Storys lest Ihr im Magazin:
OScommunity.de/magazin
Der sanfte Riese aus Brooklyn
Ari Hest im Glanz & Gloria
Seite 22Seite 20 Seite 24Seite 18
Feuer aus allen Rohren
Prinz Pi im Rosenhof
Eventplanervom 6. Februar bis 4. März
Was kostetdie Welt?
Best-of-Lesungmit Nagel
17AnschaffenCommunitytalkGeistreich Ausgehen
Dein Event fehlt hier noch? Dann sende
Deinen Terminvorschlag an:
Jam-Sessionder Popstars
Rock in der Jugendherberge
OScommunity.de
schnapper der wocheAri Hest
06. Februar
2012MOSchall & Rausch Trash19 Uhr, Eintritt frei, Flasche Mad Cola/Radler 1,50 Euro
Blue Monday Jam Lagerhalle21 Uhr, Eintritt frei, Der stimmige Treffpunkt für alle 12-Takter!
LIVE Oh! Pears
Big Buttinsky 21 Uhr, Eintritt
5 Euro, Die Band aus Philadelphia, USA macht Musik zwischen den Welten des Indie-Pop á la Beirut, Grizzly Bear und klassischen Kompositionen.
07. Februar
2012DIKickern für lauUnikellerAb 19 Uhr, Kickern für lau
Studyparty Mondflug23 Uhr, 2 Euro, Red Bull-Wodka und alle Longdrinks 3,50 Euro, Tequila 1 Euro, Jägermeister 1 Euro, Becks 2 Euro, Cocktails 3,50 Euro, Long Island Iced Tea 4 Euro
Nachtseminar Sonnendeck23 Uhr, Die Studentenparty mit vielen, Getränke-specials und tanzbarer Musik
Kino „Dreiviertelmond“Lagerhalle18 Uhr + 20.15 Uhr, 6 Euro/5 Euro (AK), FSK ab 6 Jahren, deutsch-türkische Culture-Clash-Komödie
Open Stage Session Big Buttinsky21 Uhr, Eintritt frei, Jeden Dienstag steht Euch die Bühne zur Verfügung für musika -lische Vorträge, Jams, Experimentelles
LIVE Night of the Dance
OsnabrückHalle 20 Uhr, Highlights
im Stile von River-dance, Dirty Dan-cing, etc., Karten: zwischen 35,90 und 59,90 Euro
Rock, Pop & Beck‘s Trash19 Uhr, Eintritt frei, Alle Becks nur 1,50 Euro
Abgefahren: von ganz unten – nach ganz oben!Haus der Jugend20 Uhr, Eintritt 7 Euro (VVK), 10 Euro (AK), Kleiner Saal, Abenteurer Christoph Rohleder erzählt von seiner unglaublichen Reise vom Nordkap mit dem Fahrrad bis nach Kapstadt.
08. Februar
2012MIOpen OfficeMimmis e.V.Ab 16 Uhr, Eintritt frei, Sich einbringen, Mucke hören, Netzwerke knüp-fen, Ideen entwickeln, verrückte Spiele zocken oder einfach nur das Bei-sammensein feiern.
FassnachtUnikeller18 Uhr, Fassbier 0,4l für 2 Euro
Studentenseminar Trash19 Uhr, Eintritt frei, Hefe/Grolsch 2 Euro, kl. Bier 1,50 Euro, Tequila/Jäger-meister 1 Euro
Endlich Wochenende!Glanz & Gloria23 Uhr, Eintritt frei, Jeden Mittwoch wird das Wochenende eingeläutet. Mit Haake Beck und allen Shots für 1,50 Euro geht’s rund.
Lady’s Night RambazamBar DanceClub22 Uhr, 2 Euro, 22 – 23 Uhr Eintritt frei, Für jede Lady eine Flasche Prosecco gratis und alle offenen Getränke 2 Euro
Hotel MamaGrand HotelHefeweizen 2 Euro, Schnaps 1,50 Euro, und Feines vom Plattenteller mit DJ Prof. Dr. Schlau
LIVE Musikrausch 4.0
Lagerhalle 18 Uhr, Eintritt frei,
Saal, Finale des Songcontests der Caritas Osnabrück zum Thema „Ossen-samstag. Mehr feiern. Weniger Alkohol.“
Der sanfte Riese aus Brooklyn
Mit Ari Hest kommt kein gewöhnlicher Singer-Songwriter am Samstag, 11. Februar, ins Glanz & Gloria. Der sanfte Riese aus Brooklyn, der mit seiner außergewöhnli-chen Stimme jeden Saal verzaubert, hatte vor Jahren den heißbegehrten Major Deal schon in der Tasche. Doch Ari wollte lieber sein eigenes Ding durchziehen und löste den Vertrag, um wieder alle Fäden in der Hand zu haben. Seit 2009 ist er ein Geheimtipp in der Szene. Kein Wunder, dass das Mädchenduo Boy ihn als Support für die vergangene Herbst-Tour engagierte. Ari Hest weiß, wie er mit seiner Musik Geschichten von Hoffnung und Verlusten erzählt, ohne schnulzig zu wirken.
Samstag, 11. Februar, Glanz & Gloria, 20 Uhr, Vorverkauf 10 Euro zzgl. Gebühren
18 AnschaffenCommunitytalkGeistreich AusgehenEventplaner
Alle Events für Osnabrück und Umgebung
findest Du auf:
OScommunity.de/events
OScommunity.de
Punk Kneipe SubstAnZ21 Uhr, Eintritt frei, Die Kneipe für Punk freunde in Osnabrück. Günstige Getränke, leckerer Punk und Kickern für lau.
09. Februar
2012DOLIVE
9. Grolsch Song Night
Lagerhalle 20 Uhr, Eintritt 6
Euro,mit Luca, MC Hansen und Muriel Zoe
LIVE Bluesnight Band feat. Frank Goldwasser Oakland
Blue Note 20.30 Uhr, Vorver-
kauf: 13 Euro / 11 Euro für Studenten, Abendkasse 15 Euro
Astranacht Kleine Freiheit22 Uhr, 1 Euro, Astra 1,50 Euro, Gespielt wird Indie & Pop.
TIPP The Blanks
Rosenhof 19 Uhr, Eintritt 28,75
Euro (VVK), Die Band von Ted aus der US-Kultkrankenhaus-Serie SCRUBS zeigt heute, dass sie nicht nur im Fernsehen was auf dem Kasten hat.
LIVE D-A-D
Lagerhalle 20 Uhr, Eintritt 23
Euro (VVK), 25 Euro
(AK), Saal, Straighter Rock’n’Roll ohne Firle-fanz aus Dänemark, der sonst vor 50.000 Leuten als Headliner das Roskilde Festival rockt. Support: Bullet Monks und Nitrovolt
HotelloungeGrand HotelBeck‘s Flasche/Kölsch vom Fass 0,4 Liter 1,70 Euro/2,00 Euro, Schnaps 1,50 Euro, Mit den DJs Christiane Krise & Mark-zilla!
Rock Karaoke The Whisky20 Uhr, Eintritt frei, Versucht Eure Stimmen bei einem Karaoke Wettbewerb zu beweisen
Jugend- und ErwachsentrainingSchießstand des Schützen-verein Atter von 1854 e.V.17 Uhr, Fußball, jeden Donnerstag ab 17 Uhr bis ca. 22 Uhr
10. Februar
2012FRHi Dad! – Hilfe. Endlich PapaLagerhalle20 Uhr, Eintritt 21,80 Euro (VVK), 24 Euro (AK), Saal, Kabarett, Caveman für Fortgeschrittene rund um das Gefühlschaos werden-der Väter.
LIVE dIRE sTRATS
Rosenhof 20 Uhr, Eintritt 14,25
Euro, Die meistge-buchte Dire Straits-Tribute-Band Europas
rockt live den Ro-senhof. Als Support steht TAFKAT auf der Bühne.
LIVE Livemusik im Ziegenbrink
GZ Ziegenbrink 20 Uhr, Eintritt: 4
Euro (AK), Konzert mit den vier Bands: Max & The Vicious Turtle, Where Are The Good Moose?, Stati.Noise, Hobo At The Railroadstation
Funky Weekend Trash19 Uhr, Eintritt freiRock & Metal & MoreThe Whisky19 Uhr, Eintritt frei
Hin und BecksGrand HotelBecks vom Fass 0,3 Liter 1,70 Euro, Schnaps 1,50 Euro Mit dem DJ-Team Dreieckeneinelfer!
Raben NachtHyde Park22 Uhr, Eintritt 4 Euro, Gothic, EBM, Industrial, 80er, Cyber, Mittelalter mit DJ Alexx Botox
Black RambaRambazamBar22 Uhr, Eintritt 3 Euro, Von 22 – 23 Uhr Eintritt frei! 10 offene Getränke für 10 Euro, Becks & Herforder Flaschenbiere für 2 Euro
Rock & Metal & MoreThe Whisky19 Uhr
LIVE Forget the Dead
Big Buttinsky 21 Uhr, Eintritt frei,
“Broken Skies” Release Show mit den Gastbands Like an Ocean’s Tide und Suffer the Setback. Ein Metal/Core-Abend mit lauter netten jungen Musikern aus Osnabrück und Umgebung.
Electrolove DeeploveStellwerk23 Uhr, Aus Liebe zur Musik, Elektro von Luna Tom und Ennix
11. Februar
2012SARock Night SpecialThe Whisky19 Uhr, Eintritt frei, AC/DC „Through the Years“
LIVE U21- Bandcontest
JZ Ostbunker 19 Uhr, Eintritt 5
Euro, Junge Bands wie Dust on the Ground, Free Fallin‘, Halfway Decent, Never too Loud, Not Made, Paradise for Blind, Static Noise und Where are the good Moose zeigen was sie drauf haben.
LIVE Ari Hest
Glanz & Gloria 20 Uhr, Eintritt
10 Euro (zzgl. Gebühren), Singer/Songwriter Ari Hest aus New York macht Musik mit Herz, Sinn und Verstand. Mit seiner außerge-wöhnlichen Stimme zieht er jeden Saal in seinen Bann. In Deutschland noch ein absoluter Ge-heimtipp.
Tanja RiesLagerhalle20 Uhr, Kabarett, Vorverkauf 16,30 Euro, Abendkasse 18 Euro, Ich möchte Töne
LauschangriffTrash 19 Uhr, Eintritt frei, Di-verse DJ’s Funky/Electro/House Beats
WechselstromGrand Hotel Prosecco auf Eis 2 Euro, Schnaps 1,50 Euro, Die Samstags- und Sonn-tagsspiele der 1. und 2. Bundesliga live auf Groß-bildleinwand!
Klub KulturGreen Mark22 Uhr, 4 Euro
StarclubKleine Freiheit 23 Uhr, 4 Euro, Party, Rock, Pop
LIVE Songs & Whispers
Big Buttinsky 21 Uhr, Pay-After-
Konzert, dritte Runde der Singer-Songwriter-Reihe 2012 mit Musik von Zen Elephant (UK) und Fred Raspail (FR)
Feel the Beat!Hyde Park22 Uhr, Eintritt 4 Euro, Mucke rund um Rock, Indie, Pop, Electronics, 80s, 90s und Hits.
Mein Zuhause… meine Party!Rosenhof23 Uhr, Eintritt 4 Euro, Party präsentiert von OS-Radio mit Euren Lieblings-hits aus der Radiorotation.
Tanz Factory Show-caseStellwerk23 Uhr, präsentiert von Kla\Tex mit M.A.D.A., Plankton, A. Trebor sowie Jon Asher, A.Leach, Marcel-S, Dumani und ennix
Trust in BassUnikeller23 Uhr, Drum & Bass und Dubstep bringen den Unikeller heute zum Vibrieren. Dieses Mal mit Guy Andrews aus London als Special Guest.
12. Februar
2012SODer ZauberlehrlingLagerhalle15.30 Uhr, Theaterstück, Vorverkauf 5 Euro, Tages-kasse 6 Euro
Die kleine Meer-jungfrauHaus der Jugend16 Uhr, Musical der German Musical Academy, Karten für die Premiere am 12.2. gibt es nur bei der GMA
Betreutes Singen Big Buttinsky20 Uhr, Karaoke mit Flehr!
Mixologie Trash19 Uhr, Eintritt frei, Cocktail Happy Hour all night long
Eventplaner19AnschaffenCommunitytalkGeistreich Ausgehen
Donnerstag, 9. FebruarThe Blanks
Rosenhof20 Uhr, VVK 28,75 Euro
The Blanks haben sich in die Herzen ihres Publikums gespielt. Bereits seit 2008 touren Sam Lloyd, Paul Perry, George Miserlis & Philip McNiven, besser bekannt als „Ted’s Band“ aus der US-Kultkrankenhausserie SCRUBS, durch die USA und hinterlassen nichts als begeisterte Fans. The Blanks sind (auch hierzulande) Kult! Die vier Mu-siker aus Los Angeles bieten neben A-Cap-pella-Vorführungen viele über raschende Programmelemente: (Action-)Spielzeug-figuren und sprechende Kürbisse werden zu Hauptstimmen in ausgewählten Songs, rätselhafte Eisverkäufer tauchen auf und die lustigen Kostüme dürfen natürlich auch nicht fehlen.
The BlanksTIPP
Auf ihrem Album „From Birthdays to Funerals“ klingen sie ein bisschen wie Oasis, wie der Britpop zu seiner besten Zeit, gemischt mit einer guten Portion all der Alternative-Rock-Größen, die einem spontan einfallen. Niemals würde man hinter diesem druckvollen, zeitlosen Rock‘n‘Roll eine Schweizer Kapelle vermuten, die ihren Bandnamen von einer Speisekarte übernommen hat.
Death by Chocolate haben am 20. Januar ihr Debütalbum veröffentlicht. Elf Tracks zieren den Silberling, die einen mit ihren raffiniert arrangierten Soundwänden fast schon dazu zwingen, die Arme nach oben zu reißen und die Finger zur Pommesgabel geformt Richtung Himmel zu strecken. Auf „From Birthdays to Funerals“ vereint sich Musik zum Abfeiern, Wut rauslassen, Haare schütteln und Roadtrippen. Keine Spur von künstlicher Schwere oder Melancholie, dafür aber durchaus angefüllt mit kritischen Texten und ernsthaften Themen. Auf 140 kleinen und größeren Gigs, darunter ein Support für Bon Jovi, konnte sich die Band bisher live erfolgreich beweisen. Jetzt hoffen sie, dass sie mit ihrer Platte in möglichst vielen Ländern zünden können.
CD-Tipp: Death by Chocolate
OScommunity.de
Das NachtseminarSonnendeck22 Uhr, Eintritt 4 Euro, Studentenparty mit vielen Specials und Getränken zu fairen Studipreisen bei tanzbarer Musik
StudypartyMondflug22 Uhr, Eintritt 3 Euro, Getränkespecials: Becks 2 Euro, Wodka-Red Bull und Longdrinks 4 Euro, Cock-tails 4 Euro, bis 1 Uhr Long Island Iced Tea 4 Euro, Tequila 1 Euro, Jägermeis-ter 1 Euro
Champions LeagueLagerhalle20.45 Uhr, Eintritt frei, Bayer 04 Leverkusen gegen FC Barcelona auf Großbild-leinwand in HD
15. Februar
2012MIHotel MamaGrand HotelHefeweizen 2 Euro, Schnaps 1,50 Euro, und Feines vom Plattenteller
Open OfficeMimmis e.V.18 Uhr, Eintritt frei, Mucke hören, Netzwerke knüp-fen, Ideen entwickeln, ver-rückte Spiele zocken oder einfach zusammen feiern. Alles kann, nichts muss! Lasst Euch inspirieren.
StudentenseminarTrash19 Uhr, Eintritt frei, Hefe/Grolsch 2 Euro, kleines Bier 1,50 Euro, Tequila und Jägermeister 1 Euro
PunkkneipeSubstAnZ21 Uhr, Eintritt frei, güns-tige Getränke, leckeren Punk und Kickern für lau
LIVE Hellsongs
Glanz & Gloria 21 Uhr, Eintritt 16
Euro (zzgl. Gebüh-ren), Fantastische, wirklich gute Unterhaltung mit außergewöhnlichen Coverversionen von Metal- und Hard Rock Songs. Iron Maiden und AC/DC sind mit im Gepäck.
Fassnacht!Unikeller19 Uhr, Eintritt frei, Fass-bier 0,4l für 2 Euro
Endlich Wochenende!Glanz & Gloria23 Uhr, Eintritt frei, mit Hemelinger Spezial und allen Shots für 1,50 Euro geht es rund ins Wochen-ende. Dazu Indie, Rock, Alternative. Im Separee wechselnde DJs
13. Februar
2012MOLiteratursalonBig Buttinsky19 Uhr, Eintritt frei, Dieses Mal geht es um Werk und Leben von Antoine de Saint-Exupéry
Schall und RauschTrash19 Uhr, Eintritt frei, Flasche Mad-Cola/Radler 1,50 Euro
Acoustic Blue Monday JamLagerhalle20 Uhr, Eintritt frei, Special Guest: Big Jay McNeely (Saxofon, USA) & Adam Hall (Trompete, AUS)
LIVE Eure Mütter
Osnabrück Halle 20 Uhr, Eintritt:
26,65 Euro (VVK), „Ohne Scheiß: Schoko-Eis!“- Comedy
14. Februar
2012DIRock, Pop & BecksTrash19 Uhr, Eintritt frei, alle Becks 1,50 Euro
Open Stage SessionBig Buttinsky21 Uhr, Eintritt frei, Back-line und Tonverstärkung stehen bereit: Jam, Expe-rimentelles, musikalische Vorträge
LIVE Spaceman Spiff & Band
Glanz & Gloria 21 Uhr, Eintritt
9 Euro (zzgl. Gebühren), Space-man Spiffs Musik ist „sentimentale Scheiße“, sagt er. Melancholisch nach-denkliche Singer/Songwriter-Mucke mit viel Gefühl und Humor.
QueerkneipeSubstAnZ19 Uhr, Eintritt frei
KickerturnierUnikeller19.30 Uhr (Anmeldung), Start 20.15 Uhr, Eintritt frei
Kreativnacht mit Open StageLutherhaus20.30 Uhr, Eintritt frei, Zeigt auf der Bühne was Ihr könnt, oder lasst Euch vom Programm über-raschen!
20 AnschaffenCommunitytalkGeistreich AusgehenEventplaner
schnapper der wocheJugendherberge unplugged
Wingenfelder, Johannes Strate und Ulan & Bator
Dass es in Jugendherbergen nicht nur verstaubt zugeht, zeigt das OLB Musikcamp am Donnerstag, 16. Februar, ab 18.30 Uhr. Während tagsüber Jugendliche hier die Chance bekommen, sich in Workshops zum Thema Musik auszutoben, gibt es abends handgemachte Musik von den Profis. In Osnabrück sind die Brüder Kai und Thorsten Wingenfelder der Band Fury in the Slaughterhouse zu Gast. Gemeinsam mit Revolverheld-Sänger Johannes Strate werden die Musiker abrocken. Statt ei-nem normalen Konzert wartet hier auf die Zuschauer eine Live-Jam-Session der Stars, jeder begleitet jeden. Ein ordentliches Lachmuskeltraining bietet das Kaba-rettduo Ulan & Bator dem Publikum.
Donnerstag, 16. Februar, Jugendherberge Osnabrück, Einlass 18.30 Uhr, Beginn 19.30 Uhr, Tickets im VVK ab 13,50 Euro, AK 18 Euro
OScommunity.de
Gerade mal 22 Jahre alt und das Debütalbum „Die Phanatsie wird siegen“ frisch veröffentlicht, wird Max Prosa bereits von den kritischsten Kultur-Blättern als die musikalische Neuentdeckung des Jahres gefeiert.
Was zeichnet deine Musik aus?
Sie ist schon sehr eigen. Die Texte und die Musik drehen sich um Sehnsucht. Sehnsucht, wie sie in jedem Menschen vorkommt. Sehnsucht nicht nur nach
Personen, sondern auch nach Momenten und Orten.
Woher nimmst du die Inspiration zu deinen Songs?
Ich lese sehr oft und sehr viel. Wenn mich an einem Satz etwas interessiert, schreibe ich ihn raus, und das ist dann oft der Startpunkt zu einem neuen Song. Daraus wachsen dann Geschichten, die sich auf dem Album wiederfinden.
Du spielst am 23. Februar in Osnabrück. Was hast du geplant?
Der Plan ist immer, keinen Plan zu haben. Kein Konzert soll genau gleich sein. Es wird auf jeden Fall ungewöhnlich und kein normales Singer/Songwriter-Konzert. Die ganze Bandbreite wird abgedeckt, von der großen Band bis hin zu mir allein mit Akustikgitarre und Mundharmonika.
Das ganze Interview lest Ihr auf www.oscommunity.de/plattenkiste
Max Prosa im Interview
16. Februar
2012DOLIVE
OLB MusikCAMP mit wingenfel-der: Wingen-felder
Jugendherberge Osnabrück
18,30 Uhr, Eintritt 15 Euro (VVK), 18 Euro (AK), Abschlusskon-zert des OLB Musik-Camps Nordwest mit einer Akustiksession von wingenfelder: Wingenfelder (Ex-Fury in the Slaught-erhouse), Johannes Strate (Sänger von Revolverheld) und dem deutschen The-aterduo Ulan & Bator
HotelloungeGrand HotelBeck‘s Flasche/Kölsch vom Fass 0,4 Liter 1,70 Euro/2,00 Euro, Schnaps 1,50 Euro
Surprise Suprise Trash19 Uhr, Eintritt frei, An dem Abend sollte man auf Überraschungen gefasst sein
LIVE Maerzfeld
Rosenhof 19 Uhr, Eintritt 11
Euro, Eigenstän-diges Projekt der Stahlzeit-Musiker mit kraftvoll melodi-schem Industrial.
LIVE Max Uthoff
Lagerhalle 19.30 Uhr, Eintritt 16
Euro (zzgl. Gebüh-ren), „Oben bleiben“ – Max Uthoff sorgt mit bissiger Polit-Satire nicht nur für anständige Lacher.
Karneval 2012Sonnendeck20 Uhr, Eintritt 3 Euro, Musik und Stimmung von DJ Johnny Playa
LIVE Glasperlenspiel
Glanz & Gloria 21 Uhr, Eintritt 14
Euro (zzgl. Gebüh-ren), „Beweg dich mit mir“-Tour 2012, Verträumte Popmusik mit tanzbarem Beat
LIVE Cold Karma Circus
Unikeller 21 Uhr, Eintritt frei,
Alternativer Pop-Rock aus Deutsch-land
LIVE Kleine Ehe-verbrechen
Lagerhalle 20 Uhr, Eintritt
15,20 Euro (VVK), 17 Euro (AK), Theatermischung aus Krimi & Liebes-spiel im Spitzboden der Lagerhalle
LIVE McKinley Black
Lutherhaus 20 Uhr, Eintritt 13
Euro (VVK), 15 Euro (AK), Ermäßigungen möglich, McKinley Black ist eine charis-matisch dynamische Künstlerin aus der internationalen Acoustic Szene.
MixtapeGlanz & Gloria23 Uhr, Eintritt 3 Euro, Allerfeinster Poprockindie-discostoff
18. Februar
2012SALIVE
Ossensamstag Innenstadt
Osnabrück 14 Uhr, Eintritt frei,
Der Karnevalsum-zug startet an der Johanniskirche und führt quer durch die Innenstadt zum Rathaus.
1. Fußball BundesligaLagerhalle15 Uhr, Eintritt frei, Live auf Großbildleinwand
Ossen-Rock&Metal-SamstagThe Whisky15 Uhr, Eintritt frei, Party mit den DJs der Hard…?! Radio Show
Rucki Zucki Lagerhalle16 Uhr, Eintritt frei, Nach dem Umzug geht hier die Party richtig los. Abtanzen mit DJ Kalla Rakete
LauschangriffTrash19 Uhr, Eintritt frei, diver-se DJs mit Funky, Elektro und House Beats
WechselstromGrand Hotel Prosecco auf Eis 2 Euro, Schnaps 1,50 Euro, Die Samstags- und Sonn-tagsspiele der 1. und 2. Bundesliga live auf Groß-bildleinwand!
LIVE Station 17
Kleine Freiheit 20 Uhr, Eintritt
10 Euro (zzgl. Gebühren), Band mit fast 24 Jahren Bandgeschichte und extrem Vielseitigen Klang-Nuancen.
90er Jahre PartyRosenhof22 Uhr, Eintritt 4 Euro, Die heißeste Tanzparty in Town präsentiert die 90er Jahre.
Sunglasses@NightGreen Mark22 Uhr, 4 Euro, R&B und House vom Feinsten… keine Atzen, kein Billig-Pop! Darunter die neusten Geheimtipps und die besten Classics!
Star ClubKleine Freiheit23 Uhr, Eintritt 4 Euro, Der Rock-Pop-Indie-Mix
We say dance!Glanz & Gloria23 Uhr, Eintritt 4 Euro, Tanzen bis zum Abdrehen auf zwei DJ-Areas
Outta BabylonUnikeller23 Uhr, 90s Dancehall, Roots Raggae
19. Februar
2012SODie kleine Meer-jungfrauHaus der Jugend16 Uhr, Eintritt 14 Euro (8 Euro ermäßigt), Musical der German Musical Acade-my Osnabrück
ThursdaysHydepark22 Uhr, Eintritt 1 Euro, Party mit Guitars, Dark und Electronics für die Ohren
Astra NachtKleine Freiheit23 Uhr, Eintritt 1 Euro, Das Wochenende kann starten mit Indie und Pop, Astra und Kurze für 1,50 Euro
17. Februar
2012FRHin und BecksGrand HotelBecks vom Fass 0,3 Liter 1,70 Euro, Schnaps 1,50 Euro
Karneval 2012Sonnendeck18 Uhr, Eintritt 3 Euro, Musik von DJ Paul
Funky Weekend Trash19 Uhr, Eintritt frei
LIVE Stahlzeit
Rosenhof 19 Uhr, Eintritt 23,50
Euro, Die renom-mierteste Ramm-stein-Tributeband Europas rockt den Rosenhof.
TIPP TV NOIR Konzerte
Haus der Jugend 20.30 Uhr, Eintritt
12 Euro (zzgl. Gebühren), „Musik-Talk-Show“ mit Singer/Songwriter-Acts, moderiert von Gastgeber Tex. Dieses Mal dabei: We Invented Paris & Moritz Krämer
LIVE Fatih Cevikkollu
Lagerhalle 19.30 Uhr, Eintritt
17 Euro (zzgl. Ge-bühren), Kabarettist Fatih Cevikkollu mit seinem brandneuen Programm „FATIH unser!“
Eventplaner21AnschaffenCommunitytalkGeistreich Ausgehen
Samstag, 17. FebruarTV NOIR Konzert mit We Invented Paris & Moritz Krämer
Haus der Jugend 20.30 Uhr, VVK 12 Euro zzgl. Gebühr
TV NOIR ist eine „Musik-Talk-Show“ oder einfach das „Wohnzimmer der Songwri-ter“. Sie findet jeden 1. Sonntag im Monat in ihrem Heimathafen in Berlin-Neukölln statt, moderiert von TEX als Gastgeber. Zu jeder Show kommen zwei Gäste aus dem Singer/Songwriter-Genre. Mittlerweile ist TV NOIR so bekannt und erfolgreich, dass die Show seit Mai 2011 auf ZDF Kultur ausgestrahlt wird.
Jetzt geht TV NOIR auch noch auf Reisen. Bei der aktuellen Rutsche sind We Inven-ted Paris und Moritz Krämer mit am Start, deren Namen man sich unbedingt merken sollte. Aufgrund der großen Nachfrage ist das Konzert schon jetzt vom Glanz & Gloria in das Haus der Jugend verlegt worden.
TV NOIR KonzertTIPP
Alle Events für Osnabrück und Umgebung
findest Du auf:
OScommunity.de/events
OScommunity.de
schnapper der wochePrinz Pi hält Hof
20. Februar
2012MOSchall & Rausch Trash19 Uhr, Eintritt frei, Flasche Mad Cola/Radler 1,50 Euro
Blue Monday Jam Lagerhalle21 Uhr, Eintritt frei, Der stimmige Treffpunkt für alle 12-Takter!
21. Februar
2012DIKickern Unikeller18 Uhr, Kickern für lau
Studyparty Mondflug23 Uhr, 2 Euro, Red Bull-Wodka und alle Longdrinks 3,50 Euro, Tequila 1 Euro, Jägermeister 1 Euro, Becks 2 Euro, Cocktails 3,50 Euro, Long Island Iced Tea 4 Euro
Rock, Pop & Beck‘s Trash19 Uhr, Eintritt frei, Alle Becks nur 1,50 Euro
Nachtseminar Sonnendeck23 Uhr, Die Studentenparty mit vielen, Getränkespe-cials und tanzbarer Musik
Open Stage Session Big Buttinsky21 Uhr, Eintritt frei, Jeden Dienstag steht Euch die Bühne zur Verfügung für musikalische Vorträge, Jams, Experimentelles
Antifa CafeSubstAnZ0 Uhr, Eintritt frei, offener antifaschistischer Treff
22. Februar
2012MIFassnachtUnikeller18 Uhr, Fassbier 0,4l für 2 Euro
Studentenseminar Trash19 Uhr, Eintritt frei, Hefe/Grolsch 2 Euro, kl. Bier 1,50 Euro, Tequila/Jäger-meister 1 Euro
Punk Kneipe SubstAnZ21 Uhr
LIVE Moss & Awkward
Glanz und Gloria Einlass 21:00 Uhr,
Beginn 21:30 Uhr, Eintritt: 9 Euro zzgl. Gebühr
Lady’s Night RambazamBar DanceClub22 Uhr, 2 Euro, 22 – 23 Uhr Eintritt frei, Für jede Lady eine Flasche Prosecco gratis und alle offenen Getränke 2 Euro
Full Metal Mittwoch Big Buttinsky21 UhrWeizen 2,50 Euro, Jeden Mittwoch Metalkneipe! Mitgebrachte Tonträger erwünscht! Kickern gratis!
Hotel MamaGrand HotelHefeweizen 2 Euro, Schnaps 1,50 Euro, und Feines vom Plattenteller mit DJ Prof. Dr. Schlau
Open OfficeMimmis16 Uhr, Der gläserne Bürotag: Wer mitmachen möchte, sollte einfach vorbei kommen.
Champions-League: FC Basel - FC Bayern MünchenLagerhalle20:45 Uhr, Eintritt frei, Fußball auf Großbildlein-wand in HD!
Kinofilm: „Atmen“Lagerhalle18.00 Uhr + 20:15 Uhr, Abendkasse 6 Euro
LIVE Die Drei ??? und die schwarze Katze
Osnabrückhalle 20 Uhr, ab 21,95 Euro, Das Live-Hörspiel
PlenumSubstAnZ19 Uhr, Eintritt frei
23. Februar
2012DOWeekendstart & Schneckenpass PartyAlandoBis 22.30 Uhr, mit Schne-ckenpass Eintritt frei inkl. Freigetränk
Surprise Suprise Trash
Feuern aus allen Rohren
Nach einer Unzahl absolvierter Festivals und Sologigs ist Prinz Pi in eine Kellertür gegangen. Dort verbrachte er den Sommer bei bestem Neonlicht und dem Geruch von Lötzinn. Nach nur 58 Tagen trat der Prinz wieder heraus und hatte sein Werk, der Welt schönste Orgel zu schmieden, vollbracht. Mit diesem Instrument kann er Feen anlocken, die Hunde der Hölle heraufbeschwören und auch Latte Macchiato für seine Jünger herbeizaubern. Gefeuert aus allen Rohren wird am Freitag, 24. Februar, wieder mit einer fulminanten neuen Liveshow und der Musik von seinem aktuellen Top-10-Album „Rebell ohne Grund“.
Freitag, 24. Februar, Rosenhof, Einlass: 19 Uhr Beginn: 20 Uhr, Karten im VVK 17,20 Euro
22 AnschaffenCommunitytalkGeistreich AusgehenEventplaner
Alle Events für Osnabrück und Umgebung
findest Du auf:
OScommunity.de/events
OScommunity.de
19 Uhr, Eintritt frei, An dem Abend sollte man auf Überraschungen gefasst sein
Thursdays! Hyde Park22 Uhr, 1 Euro, Guitars, Dark, Elektronics, Herren-gedeck für 3 Euro, Kaffee-flatrate für 1,50 Euro
HotelloungeGrand HotelBeck‘s Flasche/Kölsch vom Fass 0,4 Liter 1,70 Euro/2,00 Euro, Schnaps 1,50 Euro, Mit den DJs Christiane Krise & Mark-zilla!
Rock Karaoke The Whisky20 Uhr, Eintritt frei, Versucht Eure Stimmen bei einem Karaoke Wettbe-werb zu beweisen
Jugend- und Er-wachsentrainingSchießstand des Schüt-zenverein Atter von 1854 e.V.17 Uhr, Fußball, jeden Donnerstag ab 17 Uhr
Astra NachtKleine Freiheit23 Uhr, Eintritt 1 Euro, Astra und Kurze 1.50 Euro, Indie und Pop
LIVE Konzert: Max Prosa
Kleine Freiheit Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Ein-tritt: 12 Euro zzgl. Gebühr
LIVE Jens Heisterhagens Rasselbande
Blue Note 20.30 Uhr, Eintritt frei, Getränkeauf-schlag 50 Cent
LIVE Neil Taylor Rosenhof
19 Uhr, Eintritt 18,65 Euro, Der Gitarrist von Robbie Williams gastiert im Rosenhof
TIPP Singer/Song-writer Slam 2011/12 Finale!
Lagerhalle 20 Uhr, Eintritt:
AK 5 Euro
LIVE Hello I‘m Johnny Cash
Osnabrückhalle 20 Uhr, Eintritt
ab 35,55 Euro, Konzert mit Helen Schneider und Gunter Gabriel
24. Februar
2012FRFunky Weekend Trash19 Uhr, Eintritt frei
Green Day Green Mark22 Uhr
Hin und BecksGrand HotelBecks vom Fass 0,3 Liter 1,70 Euro, Schnaps 1,50 Euro, Mit dem DJ-Team Dreieckeneinelfer!
Black RambaRambazamBar22 Uhr, Eintritt 3 Euro, Von 22 – 23 Uhr Eintritt frei! 10 offene Getränke für 10 Euro, Becks & Herforder Flaschenbiere für 2 Euro
LIVE Prinz Pi Rosenhof
Einlass 19 Uhr, Be-ginn 20 Uhr, Karten im VVK 17,20 Euro
Ohne - Motto - PartyThe Whiskey19 Uhr, Wir brauchen kei-nen Grund zum feiern!
DiskotiereGlanz und GloriaEintritt 3 Euro, White Rus-
sian 3 Euro und Russisch Koks 1.50 Euro, 70er Disco, Soul, Funk, Party
Rocknacht Spezi-al - Rammstein die zweite!Hyde Park22 Uhr, Eintritt: 3 Euro, Rock, Metal, Numetal, Emocore und viel RRRRR-Rammstein!
Grober KnüppelBastard Club19 Uhr, Punk
25. Februar
2012SAKlub KulturGreen Mark22 Uhr, 4 Euro
WechselstromGrand Hotel Prosecco auf Eis 2 Euro, Schnaps 1,50 Euro, Die Samstagsspiele der 1. und 2. Bundesliga live auf Großbildleinwand!
1. Fußball BundesligaLagerhalle15 Uhr, Eintritt frei, Live auf Großbildleinwand
LIVE Rapalje Lagerhalle 20 Uhr, Eintritt: 12 Euro (VVK), Celtic Folk Music
LauschangriffTrash 19 Uhr, Eintritt frei, Diver-se DJ’s
LIVE Belraux Big Buttinsky 19 Uhr, Timezone Records präsentiert Belraux, Support: Torben Müller-Wille
StarclubKleine Freiheit 23 Uhr, 4 Euro, Party, Rock, Pop
LIVE Kämmer & Rüb-hausen Lagerhalle 20 Uhr, Eintritt: 18,50 Euro (VVK), 19 Euro/16 Euro (AK), Kabarett
OsnaBeatz pres. Toni RiosStellwerk23 Uhr, DJs: Toni Rios, Marco Coviello, Dama & Raabe, KevDonavin, Benja-min Oliver, Stefano, Pino, Alex Berg, DEstix
LIVE One Mosh In Paris + I Mess With Mr. Right SubstAnZ 21 Uhr
Donnerstag, 23. DezemberSinger/Songwriter Slam Finale
Lagerhalle 20Uhr, AK 5 Euro
Zehn Musiker, ihr Instrument und ein Mikro: Im Finale entscheidet sich, wer der endgültige Sieger ist. Nur einen Song haben sie, um das Publikum von sich zu überzeugen. Die besten Fünf tragen nach der Pause eine zweiten Song vor. Hier treffen die großen Gefühle auf den Schla-ger, Pop auf Rock, Trash auf Folk. Doch Osnabrück sucht nicht den Superstar, kei-ne Casting-Show erwartet das Publikum, sondern ein Slam, bei dem Profimusiker und Hobby-Schrammler mit selbst kompo-nierten Songs aufeinander treffen.
Singer/Songwriter Slam Finale
Fxxk Me Now, Love Me LaterFive Elements23 Uhr, Flashn‘ Disco-Sounds, Cocktail Happy Hour von 23 bis 1 Uhr
Sunglasses@NightGreen Mark22 Uhr, 4 Euro, R&B und House vom Feinsten… keine Atzen, kein Billig-Pop! Darunter die neusten Geheimtipps und die besten Classics!
Black Metal KonzertJugendzentrum Ostbunker20 Uhr, 9 Euro
LIVE Locas in Love Glanz und Gloria
Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Eintritt: 10 Euro zzgl. Gebühr
All Mixed Up...Partynight!The Whiskey19 Uhr, 60ies bis Metall - alles dabei!
No. 1 Hit PartyHyde Park22 Uhr, Eintritt: 4 Euro, Musik: Die besten No. 1 Hits von früher bis heute!
80er Jahre PartyRosenhof22 Uhr, Eintritt: 4 Euro, Totally 80‘s ist das Motto!
„Rockit Club“Unikeller23 Uhr, Eintritt frei, Rock/Pop, Neuauflage des Tom-TomClub
26. Februar
2012SOBetreutes Singen Big Buttinsky20 Uhr, Karaoke mit Flehr!
TatortGrand HotelDer Tatort kommt auf Großbildleinwand.
Play Games Bastard Club19 Uhr, Eintritt Frei, Play Games – Der Spieleabend! Kickern, Kniffeln, Klönen!
1. Fussball- BundesligaLagerhalle ab 15 Uhr, Eintritt frei
LIVE All you need is love! Das Beatles-Musical
Osnabrückhalle 19 Uhr, ab 43,70
Euro
Mixologie Trash19 Uhr, Eintritt frei, Cocktail Happy Hour all night long
Eventplaner23AnschaffenCommunitytalkGeistreich Ausgehen
Deichkinds letztes Album „Arbeit nervt“ ist jetzt schon wieder vier Jahre alt, ihr neues Album „Befehl von ganz unten“ steht frisch in den Startlöchern. Philipp Grütering aka MC Kryptik Joe stand uns Rede und Antwort.
Die Fans haben große Erwartungen an Euer Album. Wie geht Ihr damit um?
Wir versuchen, das von uns wegzustoßen. Das bringt nichts, darüber nachzudenken, Leuten zu gefallen oder Erwartungen
zu erfüllen. Wir versuchen einfach, das so gut wie möglich hinzubekommen. Man kann nicht allen gefallen.
Gibt’s auf dem Album einen ehrwürdigen Nachfolger von RemmiDemmi?
Klar. „Bück dich hoch“, „Der Mond ist tot“ und „Illegale Fans“.
Ihr geht im März gleich auf Tour. Worauf muss man sich gefasst machen?
Henning baut zusammen mit einem Elektroingenieur an einer völlig neuen Konzeption der Bühnenshow. Das ist mit mehreren computergesteuerten Ebenen, die anhand von Strichcodes auf einem synthetischen Teppich einzeln steuerbar sind. Das müsste man eigentlich mit einem Model zeigen, ist schwierig zu erklären. Wir erneuern auch unsere Outfits. Da müsst Ihr Euch überraschen lassen.
Das ganze Interview lest Ihr auf www.oscommunity.de/plattenkiste
Deichkind im Interview
TIPP
OScommunity.de
Was kostet die Welt?
Nagel, Sänger, Texter und Gitarrist der Punkband Muff Potter, lädt zu einer Best-of-Lesung ein. Am Freitag, 2. März, präsentiert er in der Lagerhalle einen Mix aus seinen bisherigen Texten. Sein aktueller Roman heißt „Was kostet die Welt?“. Darin lässt er seinen Helden Meise mit jeder Menge schwarzem Humor scheitern – mal an sich selbst, mal an den Anderen. Geboren 1976 in Nordrhein-Westfalen, war er Mitglied von Muff Potter, die sich im Dezember 2009 nach 16 Jahren auflöste. Sein Debütroman „Wo die wilden Maden graben“ erschien 2007. Dass Nagel Musik im Blut liegt, zeigt sich in sei-nem Gefühl für Rhythmus und Timing, das sein zweiter Roman auf jeder Seite atmet.
Freitag, 2. März, Lagerhalle Spitzboden, 20 Uhr, Vorverkauf 12,50 Euro
Nachtseminar Sonnendeck23 Uhr, Die Studentenparty mit vielen, Getränkespe-cials und tanzbarer Musik
29. Februar
2012MIFassnachtUnikeller18 Uhr, Fassbier 0,4l für 2 Euro
Studentenseminar Trash19 Uhr, Eintritt frei, Hefe/Grolsch 2 Euro, kl. Bier 1,50 Euro, Tequila/Jäger-meister 1 Euro
PlenumSubstAnZ19 Uhr, Jeden Mittwoch ab 19 Uhr treffen sich hier Menschen die sich im AZ engagieren wollen.
Open OfficeMimmis16 Uhr, Das gläserne Büro zum Mitmachen
Don 2 – The King is BackLagerhalleBollywood-Action-Thriller mit Shah Rukh Khan, Abendkasse: 6 Euro/5 Euro
LIVE Dr. Eckart von Hirschhausen: Liebesbeweise
Osnabrück Halle 20 Uhr, Dr. Hirsch-
hausen verarztet die angeknacksten und gebrochenen Herzen. „Liebes-beweise“ – ein Aufklärungsabend für Abgeklärte, für Romantiker und für alle, die dachten, sie wüssten schon, was Liebe ist.
LIVE Schaltjahres-konzert
Big Buttinsky 19 Uhr, mit Christian
Steifen & Das Hase-land Orchester
Punk Kneipe SubstAnZ21 Uhr
Endlich Wochen-ende! Glanz & Gloria23 Uhr, Eintritt frei, Jeden Mittwoch wird das Wochen- ende eingeläutet. Mit Haa-ke Beck und allen Shots für 1,50 Euro geht’s rund
27. Februar
2012MOSchall & Rausch Trash19 Uhr, Eintritt frei, Flasche Mad Cola/Radler 1,50 Euro
Blue Monday Jam Lagerhalle21 Uhr, Eintritt frei, Der stimmige Treffpunkt für alle 12-Takter!
28. Februar
2012DIKickern Unikeller18 Uhr, Kickern für lau
Blatt & Anner’sSubsAnZ19 Uhr, Wer eine Idee vor-stellen, einen bestimmten Film zeigen oder eine Lesung präsentieren möchte, ist eingeladen, den Abend mitzugestalten
Rock, Pop & Beck‘s Trash19 Uhr, Eintritt frei, Alle Becks nur 1,50 Euro
Don 2 – The King is Back (OmeU)Lagerhalle20 Uhr, Bollywood-Action-Thriller mit Shah Rukh Khan, Abendkasse: 6 Euro/5 Euro
LIVE Kurt Krömer – Der nackte Wahnsinn
Osnabrück Halle 20 Uhr, Eintritt:
33,60 Euro (inkl. Gebühren), Unser Mann aus Neukölln, Berlins Problem-kiez Nr. 1, geht ab Oktober wieder auf Tour. Mit „Der nackte Wahnsinn“ kehrt Kurt Krömer zu sei-nen Wurzeln zurück.
Open Stage Session Big Buttinsky21 Uhr, Eintritt frei, Jeden Dienstag steht Euch die Bühne zur Verfügung für musikalische Vorträge, Jams, Experimentelles
Studyparty Mondflug23 Uhr, 2 Euro, Red Bull-Wodka und alle Longdrinks 3,50 Euro, Tequila 1 Euro, Jägermeister 1 Euro, Becks 2 Euro, Cocktails 3,50 Euro, Long Island Iced Tea 4 Euro
24 AnschaffenCommunitytalkGeistreich AusgehenEventplaner
schnapper der wocheBest-of-lesung mit Nagel
Alle Events für Osnabrück und Umgebung
findest Du auf:
OScommunity.de/events
OScommunity.de
Funky Weekend Trash19 Uhr, Eintritt frei
LIVE Nagel Lagerhalle
20 Uhr, Eintritt: 12,50 Euro (VVK), Spitzboden, Best of – Lesung aus alten und neuen Texten
Green Day Green Mark22 Uhr
Hin und BecksGrand HotelBecks vom Fass 0,3 Liter 1,70 Euro, Schnaps 1,50 Euro Mit dem DJ-Team Dreieckeneinelfer!
Black RambaRambazamBar22 Uhr, Eintritt 3 Euro, Von 22 – 23 Uhr Eintritt frei! 10 offene Geträn-ke für 10 Euro, Becks & Herforder Flaschenbiere für 2 Euro
Rock Karaoke The Whisky20 Uhr, Eintritt frei, Versucht Eure Stimmen bei einem Karaoke Wett-bewerb zu beweisen
Weekendstart & Schneckenpass PartyAlandoBis 22.30 Uhr, mit Schne-ckenpass Eintritt frei inkl. Freigetränk
Triple Trouble TrioUnikeller20 Uhr, Neben traditio-nellem Gypsy Jazz und Pop-Arrangements, sind auch Blues, Bossa und spanische Einflüsse in der Musik des Triple Trouble Trios zu hören.
02. März
2012FRLIVE
Echoes Rosenhof
20 Uhr, Eintritt: 18 Euro, Mit der Pink Floyd-Tributeband Echoes wird das Erbe dieser legendären Band weitergetragen
Lady’s Night RambazamBar DanceClub22 Uhr, 2 Euro, 22 – 23 Uhr Eintritt frei, Für jede Lady eine Flasche Prosecco gratis und alle offenen Getränke 2 Euro
Full Metal Mittwoch Big Buttinsky21 UhrWeizen 2,50 Euro, Jeden Mittwoch Metalkneipe! Mitgebrachte Tonträger erwünscht! Kickern gratis!
Hotel MamaGrand HotelHefeweizen 2 Euro, Schnaps 1,50 Euro, und Feines vom Plattenteller mit DJ Prof. Dr. Schlau
01. März
2012DOJugend- und ErwachsentrainingSchießstand des Schützen-verein Atter von 1854 e.V.17 Uhr, Fußball, jeden Donnerstag ab 17 Uhr bis ca. 22 Uhr
Surprise Suprise Trash19 Uhr, Eintritt frei, An dem Abend sollte man auf Über- raschungen gefasst sein
German Poker DaysCafé Caliente19.30 Uhr, Pokerturnier für Anfänger bis Profis
LIVE Jens Kommnick Lutherhaus
20 Uhr, Eintritt: 15 Euro (AK), 12 Euro (ermäßigt), VVK: 13 Euro, 10 Euro (ermäßigt), Jens Kommnick, Musiker, Arrangeur, Kompo-nist und Produzent, spielt seit knapp 35 Jahren akustische Gitarre. Er gilt als führender Vertreter des Celtic Fingestyle
Astranacht Kleine Freiheit22 Uhr, 1 Euro, Astra 1,50 Euro, Gespielt wird Indie & Pop.
Thursdays! Hyde Park22 Uhr, 1 Euro, Guitars, Dark, Elektronics, Herren-gedeck für 3 Euro, Kaffee-flatrate für 1,50 Euro
HotelloungeGrand HotelBeck‘s Flasche/Kölsch vom Fass 0,4 Liter 1,70 Euro/2,00 Euro, Schnaps 1,50 Euro, Mit den DJs Christiane Krise & Mark-zilla!
03. März
2012SAVfL Osnabrück vs. 1.FC HeidenheimOsnatel Arena14 Uhr
LIVE Gernsehclub - Die Oliver Kalkofe und Achim Mentzel Tour
Rosenhof 20 Uhr, Eintritt:
25,80 Euro (VVK), Die singende Spree-waldgurke – Achim Mentzel - und das Furunkel am Arsch der Unterhaltung – Oliver Kalkofe - gehen nach fast 20 Jahren Feind- und Freundschaft erst-mals gemeinsam auf die Bühne
LIVE Winterfire Festival
RambaZamBar 14 Uhr Einlass,
30 Euro (VVK), unter anderem mit Sodom, Portrait, Powerwolf
1. Fußball BundesligaLagerhalle15 Uhr, Eintritt frei, Live auf Großbildleinwand
LauschangriffTrash 19 Uhr, Eintritt frei, Diverse DJ’s Funky/
Dienstag, 28. FebruarKurt Krömer
Osnabrück Halle20 Uhr, Eintritt: 33,60 Euro
Unser Mann aus Neukölln, Berlins Pro-blemkiez Nr. 1, ist wieder auf Tour. Mit „Der nackte Wahnsinn“ kehrt Kurt Krömer zu seinen Wurzeln zurück. Zum direkten Kontakt mit dem Publikum, ohne Schnickschnack: „Ruff uff die Bühne und dann mal gucken watt kommt.“ Kurt Krömer, wie ihn der Herr geschaffen hat. Einfach pur. Krömer nackt.
Der frisch gekürte „Grimme-Preisträger“ in der Kategorie „Beste Unterhaltung“ garantiert seinem Publikum bei seiner Show „Der nackte Wahnsinn“ totale Begeisterung und Sitze, die unter Strom stehen werden. Erwartet werden darf – nichts. Krömer will nach Jahren geplanter TV-Auftritte seine größte Qualität wieder pflegen, die Spontaneität auf der Bühne. Lasst Euch überraschen!
Kurt KrömerTIPP
Eventplaner25AnschaffenCommunitytalkGeistreich Ausgehen
Electro/House Beats
50 Jahre Osna-brücker Jugend-tanzorchesterHaus der Jugend20.30 Uhr, Eintritt: 12 Euro (VVK, inkl. Gebühr), 14 Euro (AK), Benefiz-Jubilä-umskonzert zugunsten des Kinderhospizes
LIVE Die Gruppe Sport
Glanz & Gloria 21 Uhr, Eintritt:
ab 10 Euro
WechselstromGrand Hotel Prosecco auf Eis 2 Euro, Schnaps 1,50 Euro, Die Samstags- und Sonn-tagsspiele der 1. und 2. Bundesliga live auf Groß-bildleinwand!
Klub KulturGreen Mark22 Uhr, 4 Euro
Sunglasses@NightGreen Mark22 Uhr, 4 Euro, R&B und House vom Feinsten… keine Atzen, kein Billig-Pop! Darunter die neusten Geheimtipps und die besten Classics!
StarclubKleine Freiheit 23 Uhr, 4 Euro, Party, Rock, Pop
Headz HighMimmis23 Uhr, Von Dub und Roots-Reggae über Ska und
Rocksteady bis hin zum treibenden Dancehall und Soca – der Abend steht im Zeichen karibischer Rhythmen
04. März
2012SODie kleine MeerjungfrauHaus der Jugend14 Uhr, ein Musical der German Musical Academy
Mixologie Trash19 Uhr, Eintritt frei, Cocktail Happy Hour all night long
TIPP Simon & Jan Rosenhof
20 Uhr, Eintritt: 14,25 Euro (VVK)
LIVE Omnia Lagerhalle
20 Uhr, Eintritt: 19,70 Euro (VVK), I don’t speak Human – German Tour 2012
Betreutes Singen Big Buttinsky20 Uhr, Karaoke mit Flehr!
TatortGrand HotelDer Tatort kommt auf Großbildleinwand
Play Games Bastard Club19 Uhr, Eintritt Frei, Play Games – Der Spieleabend! Kickern, Kniffeln, Klönen!
Einfach mal rausgehen und „YA-HA!“ schreien kann man überall, findet zumindest die gleichnamige Band, hinter der sich unter anderem Florian Schuster von Blumentopf und Janna Wonders verbergen. Wer zurzeit genug von all den aus dem Boden schießenden Singer/Songwriter-Platten hat, könnte mit dem Album „Immer & Überall“ der Münchner Formation glücklich werden, das seit dem 3. Februar zu haben ist. Elektrobeats gepaart mit einer riesigen Portion Achtziger-Oldschool-Sound und einer Prise
NDW mit frechen deutschen Texten und vorsichtigen Emotionen zeichnet die Musik von YA-HA aus. Tanzbar, kritisch, geradeaus. YA-HA labern nicht lange um den heißen Brei herum, sondern sagen in ihren Songs direkt wie es ist. In ihrer Single „Fake Coco Chanel“ nehmen sie die Fashion Victims der großen Metropolen aufs Korn, in „Made in China“ setzen sie sich mit dem Konsum- und Plastikrausch auseinander. Dabei laufen sie aber nie mit weltverbesserndem, erhobenem Zeigefinger durch die Gegend, sondern halten lediglich tanzend den Spiegel vor. Was man daraus macht, bleibt jedem selbst überlassen.
YA-HA! gibt es im Einzelverhör auf Seite 5 und aufwww.oscommunity.de/plattenkiste
CD-Tipp: YA-HA „Immer & Überall“
Studyparty – MondflugDienstag, 3. Januar 2012 | Fotos: lifestyle
Die Markierungen verraten Dir den
Usernamen! Mehr Partyfotos auf:
OScommunity.de/partyfotos
OScommunity.de26 AnschaffenCommunitytalkGeistreich Ausgehen
Penthouse loves You mit Tube & Berger – penthouse clubSamstag, 7. Januar 2012 | Fotos: VMS89
Die Markierungen verraten Dir den
Usernamen! Mehr Partyfotos auf:
OScommunity.de/partyfotos
OScommunity.de 27AnschaffenCommunitytalkGeistreich Ausgehen
styf
Fußball Players Night – alando palaisFreitag, 13. Januar 2012 | Fotos: El_freeze@stc
Die Markierungen verraten Dir den
Usernamen! Mehr Partyfotos auf:
OScommunity.de/partyfotos
28 AnschaffenCommunitytalkGeistreich Ausgehen OScommunity.de
-Sandra_
From Moscow With love – virageSamstag, 14. Januar 2012 | Fotos: Sunmaker@stc
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29AnschaffenCommunitytalkGeistreich AusgehenOScommunity.de
American clubbing – virageSamstag,21. Januar 2012 | Fotos: Profil Sunmaker@stc
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OScommunity.de30 AnschaffenCommunitytalkGeistreich Ausgehen
Feel The Beat – hyde parkSamstag, 21. Januar 2012 | Fotos: -deSilva-
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OScommunity.de 31AnschaffenCommunitytalkGeistreich Ausgehen
The Pitbull Show und Einer für Alle!! – tanzhaus alpenmaxSamstag, 28. Januar 2012 | Sunmaker@stc
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skalo_91
32 AnschaffenCommunitytalkGeistreich Ausgehen OScommunity.de
Young & Wild – stellwerkMontag, 30. Januar 2012 | Fotos: -deSilva-
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33AnschaffenCommunitytalkGeistreich AusgehenOScommunity.de
_KraKe- -JooKeR_
Erdrückende und leicht morbide Stimmung
Ein ort zum unromantischseinEs ist ein sonniger Wintermorgen. Raureif hält sich hartnäckig auf den Dächern, durch die Große Straße schlendern verliebte Paare und genießen die Sonnenstrahlen, die sich vom blauen Himmel ihren Weg hinunter auf die kunterbunte Einkaufsmeile bahnen. Herrlich normal und schon fast romantisch. Nur wo soll man in Osnabrück hingehen, wenn einem gerade nicht nach Romantik ist?
Der wohl unromantischste Ort in Osnabrück liegt unter Tage. Verlassene Geschäfte, geschlossene Dönerbuden, dreckige Fensterscheiben, ein einsamer Kaffeeautomat und warme, stickige Luft machen den alten Neumarkttunnel zwischen Großer Straße und Johannisstraße zur absolut romantikfreien Zone.
Gut 45 Jahre lang konnte man in dieser Unterwelt Kaffee trinken oder Zeitschriften, Kleider und Blumen kaufen. Da es oberirdisch auf dem Neumarkt keine Fußgängerampel gab, herrschte hier unten reges Treiben. Jetzt herrscht hier beinahe Totenstille. Der letzte Döner ist lange verkauft, das letzte Stück Kuchen lange aufgefuttert. Trotzdem hängt noch immer der klebrig süße Duft von
alten Berlinern aus dem ehemaligen Café und der Popcornmaschine in der Luft, die einst irgendwo in einem der vielen verglasten Ladenlokale stand. Die niedrigen Decken der Unterführung wirken erdrückend, flackernde Neonröhren und staubige Ecken sorgen für eine leicht morbide Stimmung. Irgendjemand hat vergebens versucht, die Tristesse aus roten 70er-Jahre-Kacheln und verwaisten, blinden Schaufenstern aufzulockern und unzählige gerahmte Fotos, Kunstdrucke und Gemälde hinter die grau verdreckten Glasfassaden gestellt. Seit der Öffnung des Neumarkts für Fußgänger verirrt sich hier kaum noch
jemand in dieses unterirdische Labyrinth aus breiten Tunnelröhren und verbarrikadierten Geschäftseingängen.
Viele Passanten wissen nicht einmal, dass die Fußgängerunterführung noch immer zugänglich ist. Nur vereinzelt spucken
die dunklen Schlünde der zwielichtigen Treppenaufgänge und stillgelegten Rolltreppen verirrte Fußgänger aus, die meist schnell
den Weg auf die andere Seite suchen oder lieber gleich auf dem Absatz kehrt machen. Und so ist man hier unten fast immer allein, ungestört und frei von jedweder unwillkommener Romantik.
AutorinName: Katharina LeuckUsername: KatieMcKatts Alter: 27 Jahre
Allein im alten Tunnel: Wer die Einsamkeit sucht oder verliebten Pärchen am Valentinstag aus dem Weg gehen möchte, ist im Neumarkttunnel richtig.
OScommunity.de34 AnschaffenCommunitytalkGeistreich AusgehenPlace to be
„Ich bin mit der Klassikgroß geworden“
Klassisch und elektronisch
Ein ort zum unromantischsein
Alles begann mit einer klassischen Klavierausbildung. Wie uncool?! Heute ist Thomas Lemmer DJ, spielt nebenbei in verschiedenen Bands und hat sogar schon mit dem Produzenten von Thomas D zusammengearbeitet und einen Track auf der erfolgreichen „Café del Mar“-Platte. Seine Musik beschreibt er als chillig und elektronisch, einfach zum Relaxen.
Wenn man das Wort DJ hört, ist ja eigentlich alles klar. Ein Typ, der fette Musik zum Abfeiern in der Disco auflegt. Oder nicht? Thomas Lemmer hat eine andere Richtung eingeschlagen: „Meine Musik kann man gut nebenbei hören, wenn man zum Beispiel Gäste hat. Da kannst du beim Essen nicht diese Krachmusik im Hintergrund gebrauchen, die den ganzen Tag im Radio läuft und nach spätestens einer Stunde nur noch nervt.“ Die Lounge-Musik soll beim gemütlichen Abend eine nette Atmosphäre kreieren. Am Anfang stand für den 34-Jährigen eine klassische Klavierausbildung, später bildete er mit der Sängerin Elke Zachau das Pop-Duo diPOLAR und arbeitete dafür mit dem Produzenten von Thomas D zusammen. 2005 hat sich das Duo für einen Wettbewerb mit einer A-cappella-Band zusammengetan und gemeinsam gewannen sie den deutschen Pop- und-Rock-Musikpreis. Obwohl alles gut zu laufen schien, bekam das Duo nie die Möglichkeit, ein Album zu veröffentlichen. Mit dem berufsbedingten Umzug von Neustadt nach Osnabrück, wurde die Distanz für die Zusammenarbeit zum Hindernis. Auf der Suche nach einer Alternative entdeckte Thomas Lemmer die Chill-out-Musik für sich: „Innerhalb kurzer Zeit hatte ich schon einige Tracks fertig und dachte mir, hey, das ist cool
und macht Spaß, damit mache ich weiter.“ Als er versuchte, seine Musik bei verschiedenen Labels anzubieten, stellte er fest, dass auf dem deutschen Markt in diesem Bereich eine große Lücke bestand, und blieb dabei. Mittlerweile ist er schon auf über 200 Compilations vertreten und hat sein zweites eigenes Album „Relieve“ veröffentlicht.
Neben dem elektronischen Sound sind auch klassische Elemente in den Songs von Thomas Lemmer enthalten. „Ich bin mit der Klassik groß geworden, ich glaube, davon ist ein bisschen was hängen geblieben“, erzählt der DJ. Sounds aus bekannten Liedern sind jedoch tabu, wenn Thomas am Syntheziser mit den Beats spielt. Lediglich „Atmosphäre-Sounds“ werden mit eingebunden, wie Meeresrauschen oder Drumbeats. Aber nicht nur mit seiner
eigenen Musik mischt der DJ im Musikbusiness mit. Zusammen mit dem Engländer Aaron Tyler ist Thomas
Lemmer an dem Projekt „Motive“ beteiligt. Als Produzententeam holten sich die zwei verschiedene Sängerinnen ins Boot, um ihre Tracks aufzunehmen. Ende Februar erscheint voraussichtlich die neue Single „Never let go“. Neben seiner Frau ist die Musik für Thomas eines der wichtigsten Elemente in seinem Leben. „Leider kann man nie genug Zeit für
Musik haben, aber der Job als Technischer Autor geht nun mal vor“, gesteht der DJ. Für die Zukunft hat er sich einige Ziele gesetzt. In erster Linie möchte er gerne noch mehr Musik verkaufen. Auch live aufzulegen könnte er sich gut vorstellen: „Es gibt zwar viele Leute, die mit Chill-out-Musik auflegen, ich selbst mache das noch nicht.“ Das hänge damit zusammen, dass er noch Mitglied einer christlichen Worshipband sei. „Dort bin ich Sänger und Keyboarder. In einer anderen Electronic-/Drum&Bass-Band bin ich Keyboarder. Dadurch bin ich zeitlich begrenzt. Ich würde es gern mal machen, aber bis jetzt hatte ich noch keine Chance.“
Weitere Infos zu Thomas Lemmer findet Ihr auf www.thomas-lemmer.com
AutorinName: Svenja VortmannUsername: SvenniBAlter: 19 Jahre
Ein Making Of zur Single „Its too late“ feat. Lena Belga findet Ihr auf:
OScommunity.de/magazin
Entspannung pur: DJ Thomas Lemmer produziert chillige Musik zum Relaxen.
OScommunity.de 35AnschaffenCommunitytalkGeistreich Ausgehen
P:lot – zuhören
Interpret P:lotTracks 11Genre Deutscher Indiepop
Positive Energie Vielseitigkeit Klang-Kreativität
Autor KatieMcKatts
CD
Wer oder was ist P:lot?
Die Kölner Band P:lot spielt sich seit zehn Jah-ren mit eingängiger, deutscher Indiepopmusik durch die Republik. Ihr erstes Album mit dem Titel „Debüt“ veröffentlichte die Band 2004, trennte sich dann trotz Erfolges von ihrer Plat-tenfirma und schickte 2008 das zweite Album „Mein Name ist“ ins Rennen. Vier Jahre später steht das dritte Album „Zuhören“ in den Start-löchern. Damit will P:lot weg von der traurig pessimistischen Pop-Melancholie, die man ihrer Meinung nach zu oft im deutschen Pop wieder-findet und die auch P:lot lange genug bedient hat.
Friede, Freude, Eierkuchen?
Weg von der Melancholie, hin zum Optimis-mus – so könnte man den Plan der Band zu-sammenfassen. Wenn man dem Albummotto „Zuhören“ folgt und den Texten „einfach mal zuhört“, merkt man, dass P:lot diesen Plan re-lativ erfolgreich verwirklichen. Während einige Melodien zwar noch melancholisch getragen daherkommen, haben doch die meisten Stücke einen positiven Grundtenor. Statt überwie-gend herzverschmerzter Balladen, reiht sich hier eine Midtempo-Popnummer mit leichtem 60er- und 70er-Jahre-Rock-Einschlag an die an-dere. Die ruhigen Momente der Platte erinnern an alte Ohrwürmer von Oasis, nur mit weniger Schwere im Unterton. Dabei wirken die Num-mern nie wie krampfhaft auf gute Laune oder Friede, Freude, Eierkuchen gebürstet.
Butter bei die Fische ...
P:lot erfinden mit „Zuhören“ die deutschspra-chige Popmusik nicht neu, verlieren sich aber auch nicht im so präsenten Singer/Songwriter-Einheitsbreigedudel. Die Stücke sind mit viel Liebe fürs Detail arrangiert. Wer die Ohren spitzt, entdeckt instrumentale Spielereien, die sich im Radioalltag kaum finden lassen. P:lot gelingt es, ihren ganz eigenen Sound zu bas-teln und weiterzuentwickeln. Statt auf künst-liche Gefühlsduselei in den Texten zu setzen, sagt die Band ohne großen Kitsch, wie es ist. Nur manchmal klingt die Stimme von Sänger Alexander Freund dabei fast schon etwas zu emotional, sodass man die positive Message der Songtexte erst richtig wahrnimmt, wenn man konzentriert zuhört. Aber das passt ja zu der Platte.
Worum geht’s?
Der Kampf um Alagaësia geht in die letzte Run-de. Das Bündnis der Varden, Elfen, Zwerge, Ur-gals und den freien Kriegern Surdas erhält nach der Schlacht um Belatona unerhofft einen neu-en Partner: Die sonst so scheuen und eigen-willigen Werkatzen schließen sich dem Kampf gegen den Tyrannen Galbatorix an. Unterstüt-zung kann die Befreiungsarmee mehr denn je gebrauchen: Der abtrünnige Drachenreiter Gal-batorix verteidigt sein Reich mit aller Gewalt und scheut auch nicht vor menschenverachten-den Zauberern zurück. Während des blutigen Marsches nach Urû‘baen, der uneinnehmbaren Festung Galbatorix, wird das Heer ein ums an-dere Mal vor die Zerreißprobe gestellt. Selbst Eragon und Saphira kommen angesichts der vor ihr liegenden Aufgaben Zweifel. Haben sie, immerhin Reiter und Drache, die Kraft, Murtagh und Dorn entgegentreten zu können? Wie können sie Galbatorix und seinem riesigen Drachen Shruikan gefährlich werden? Kann der Eldunarí Glaedr seine tiefe Trauer überwinden und ihnen mit seinem uralten Wissen helfen?
Wo Licht ist...
„Eragon – das Erbe der Macht“ ist der vierte und letzte Teil der Drachenreiter-Saga von Christopher Paolini. In Paolinis gewohnt mys-teriöser und detailverliebter Sprache geht es von Beginn an ordentlich zur Sache. Die Kämp-fe mit den gewohnten Charakteren sind altbe-kannt und weiterhin fesselnd. Die Handlung geht schnell voran, und der Kampf für das Gute beginnt Puzzlestück für Puzzlestück einem großen Finale entgegenzulau-fen.
Im Ge-g e n s a t z zu den Vor-gängern und in Anbetracht des alles riskierenden Kampfes sind die
Hauptpersonen erwachsener geworden. Era-gon versteht seine Rolle als Drachenreiter und Kriegsheld immer besser. Ihm wird bewusst, dass seine herausragenden Fähigkeiten auch eine Bürde sind. Ehe Eragon sichs versieht, steckt er mitten in einem Konflikt zwischen eigenen Interessen und seinen Aufgaben. Wie soll er Idol und Held sein, die große Politik der verschiedenen Völker dirigieren, wie mit sei-nen Gefühlen zu Arya umgehen und dabei noch er selbst bleiben? Die Lösung dieser Fragen thront über der ersten Hälfte des Buches. Era-gons Weg zur Selbsterkenntnis gipfelt in einem tollen Wendepunkt und lässt den Leser noch intensiver an Eragons Handeln teilhaben.
... ist auch Schatten
Leider überschattet die Bürde des letzten Teils und das herannahende Finale das Buch. Die Handlung ist zu vorhersehbar und folgt viel zu sehr dem altbekannten Schema der Auflö-sung einer Fantasygeschichte. Bereits im ers-ten Kapitel fällt Eragon wie von Geisterhand eine mächtige Waffe vor die Füße. Weiß er einmal nicht weiter, findet Eragon eine ver-lässliche Hilfe in der allwissenden Kräuterhexe Angela und der bereits bekannten Prophezei-ung der Werkatze Solembum. Seine gelungen geschilderte Selbstreflexion wird mit noch mehr Macht belohnt. Kurz: Die finale Schlacht wirft ihre Schatten zu früh voraus. Statt Vor-
freude und Spannung entsteht der Eindruck gelangweilter
Ungeduld. So müssen erst gefühlte zehn Städte fallen und zehntausend Krieger detailliert getötet werden, bevor der Weg zum Finale geebnet ist.
Trotz der kleinen Schwächen ist
„Eragon – Das Erbe der
Macht“ ein gelunge-ner Ab-s c h l u s s rund um den Jun-gen aus d e m Buckel.
Eragon – Das Erbe der Macht
Buchautor Christopher Paolini Seiten 960 Seiten Kostet 25 Euro
Action Würdiges Ende Liebenswert
Autor Mr-Football
BUCH
OScommunity.deCommunitytalkGeistreich AnschaffenAusgehen36
Barankauf von
OS O Johannisstr. 80/81 O S 05 41/2 39 93
w PlayStationw Nintendo
DS + Wii
w Konsolenw x-Box 360w Spiele
w CD´s (Alben)w DVD´sw Blue-ray Disc´s
Infos und Karten unter CineStar.de
Infos und Karten unter CineStar.de
Preview am 22.2. um 20 Uhr
Preview am 8.2. um 19.45 UhrEin Glas Prosecco und die aktuelle Maxi gratis!
37CommunitytalkGeistreich Ausgehen Anschaffen
Aktuelle Kinotrailer und alle Spielzeiten findest Du auf:
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Hugo cabret
FSK 12Genre Actionim Kino ab 15. Dezember
Spannung Kinderfaktor Action
Autor Coasterolli
KINO
crazy, Stupid, love
FSK 12Genre KomödieErscheint am 10. Februar
Cast Ah-Effects Unisex-Movie
Autor Nixon
DVD | BLU-RAY
Love?
Cal Weaver (Steve Carell) führt ein normales Leben. Bis ihn aus heiterem Himmel seine Frau Emily (Julianne Moore) verlässt. Plötzlich merkt er, wie sehr er in seinem eintönigen Job leidet, dass er keine Freunde hat und seinen Kindern egal ist. Um nicht weiter in der Trostlosigkeit zu baden, geht er in eine Bar, in der er sich jedoch fehl am Platz fühlt. Bis sein Blick auf einen stylishen jungen Mann trifft, der in einer Traube von hübschen Frauen seinen Charme versprüht. Dem Womanzier fällt der einsame Kerl ebenfalls auf, und sehr zu Cals Erstaunen möchte Frauenschwarm Jacob (Ryan Gosling) mit ihm etwas trinken. Schnell erkennt Jacob, dass Cal zwar ein trostloser Mittvierziger ist, jedoch auch ein netter Kerl, dem er helfen will.
Who is stupid?
Kaum hat Jacob Cal neu eingekleidet, unter-richtet er ihn im Umgang mit Frauen. Unabhän-gig voneinander lernen die beiden jemanden kennen. Jacob verknallt sich in Hannah (Emma Stone). Aber Hannah hat durchschaut, was für ein Casanova Jacob ist. Cal trifft auf Kate, die sich nach einer Nacht als etwas verrückt her-ausstellt. Doch Cal schafft es, ihr aus dem Weg zu gehen. Bis er und Emily eines Tages in die Schule ihres Sohnes Robbie zu einem Treffen mit der Klassenlehrerin kommen müssen. Vor ihnen steht eine aufgebrachte Kate! Cal ver-sucht, Kates Hass-Tirade zu ignorieren, und bemüht sich um Emily, die er zurückgewin-nen will. Doch diese hat bereits einen neuen Freund, David (Kevin Bacon), einen schmieri-gen Arbeitskollegen. Währenddessen entwi-ckelt sich die Beziehung zwischen Jacob und Hannah besser als gedacht, bis Jacob ihre El-tern kennenlernen soll. Denn plötzlich steht Jacob vor Emily und Cal.
Who is crazy?
Den verlassenen Cal Weaver spielt Erfolgs-Komiker Steve Carell (Jungfrau (40), männlich sucht ...). Seine Ehefrau Emily wird dargestellt von Julianne Moore (Hannibal). Hollywood-Liebling Ryan Gosling (The Ides of March) ist Frauen-Liebling Jacob. Rotschopf Emma Stone (Einfach zu haben) mimt Tochter und Freundin Hannah. Außerdem sehen wir Schauspiel-Grö-ßen wie Kevin Bacon und Marisa Tomei.
Wer ist Hugo?
Hugo ist ein Waisenjunge. Er ist zwölf Jahre alt, und die ganze Geschichte spielt sich im Paris der 30er-Jahre ab. Der Film „Die Entdeckung des Hugo Cabret“ bezieht sich auf die gleich-namige Romanvorlage.
Worum geht’s?
Hugo ist zwar Waise, lebt aber nicht in einem Heim, wie man das vermuten mag, sondern in den Katakomben eines Bahnhofes in Paris. Dort zieht er, wie schon sein verstorbener Vater, täglich die Bahnhofsuhren auf. Eines Tages je-doch macht Hugo eine besondere Entdeckung. Er findet einen alten Roboter. Seine Freundin Isabelle hilft ihm, dieses merkwürdige Ma-schinenmonster näher zu untersuchen. Hugo beschließt, den Roboter zu reparieren, denn vielleicht enthält er Informationen von seinem Vater.
Wer führt Regie?
Verantwortlich für die Romanumsetzung ist Martin Marcantonio Luciano Scorsese. Er wurde am 17. November 1942 in den USA geboren und hatte erst keinen Gedanken an eine Regiekar-riere verfolgt. Er wollte Priester werden, was aber auch nicht so klappte wie erhofft. Letz-ten Endes studierte er Lehramt und kam dabei zu seinen ersten Regierollen. Scorsese drehte einige erfolgreiche Kurzfilme, im Herbst 1971 drehte er schließlich seinen ersten Hollywood-Film. Da seine Karriere recht schleppend ver-lief, musste Scorsese bis 2004 warten, ehe er mit „Aviator“ und „Departed“ finanziell erfolg-reiche Filme auf die Leinwand brachte. Zuvor galt er lange als Kassengift, obwohl er mit zahl-reichen Preisen ausgezeichnet wurde. Nun ver-sucht er sich mit „Hugo Cabret“ erneut daran, einen kommerziellen Hit zu landen.
Für wen ist der Film geeignet?
Auch wenn sich alles um den kleinen Hugo dreht, ist der Film für kleine Kinder nicht ge-eignet. Es gibt viele erschreckende Szenen. Die FSK hat zwar eine Freigabe ab sechs Jah-ren veranschlagt, obwohl man nicht mit Kin-dern reingehen sollte, die empfindlich sind. Für alle anderen präsentiert sich im Saal ein toller Film. Die Spannung ist greifbar, und der Zuschauer möchte wissen, wie es weitergeht.
OScommunity.de
call of Duty: Modern Warfare 3
System PC, XBox360, PS3FSK ab 18 JahrenGenre First-person shooter
Grafik Action Abwechslung
Autor np4me2k
GAME
Wer ist Tonio?
Tonio war der einzige Sohn des Schriftstellers Adri van der Heijden und seiner Frau Mirjam Rotenstreich, er starb an den Folgen eines Un-falls im Alter von 22 Jahren. Für seinen Vater ist der Roman die einzige Möglichkeit, diesen frühen Tod zu verarbeiten. Herausgekommen ist ein berührendes, tieftrauriges, aber auch hoffnungsvolles Buch, das Einblicke in die ge-brochene Seele der Eltern gibt.
Was ist ein Requiemroman?
Van der Heijden hat seinen Roman „Requiem-roman“ genannt, weil es für ihn die einzige Möglichkeit ist, über seinen verstorbenen Sohn zu schreiben. „Requiem“ ist die Totenmesse in der katholischen Kirche, und so wird auch die Musik bezeichnet, die dort gespielt wird. Der Autor setzt Tonio damit ein liebevolles, literarisches Denkmal. Im Prinzip ist es eine Familiengeschichte, in der Adri van der Heij-den das Leben mit seinem Sohn und seiner Frau erzählt. Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist der Tag des Unfalls und die Frage, wie es dazu kommen konnte. Den Schriftsteller über-fallen Erinnerungen an das Baby Tonio, wie es zu seinem Namen kam und an sein Erwachsen-werden.
Schwer zu ertragen?
Die Trauer in dem Roman strahlt aus jeder Zeile heraus. Allein bei der Szene, in der die Polizei den Eltern mitteilt, dass ihr Sohn schwer ver-letzt ins Krankenhaus geliefert wird, bekommt der Leser einen Kloß im Hals. Die Mutter bricht weinend zusammen, der Vater geht im Schlaf-anzug wieder nach oben, um sich anzukleiden, und verzweifelt daran. Er spürt, dass etwas Schreckliches geschehen ist, das sein Leben für immer verändern wird. Für sensible Herzen ist das Lesen ein emotionaler Kraftakt, aber einer, der sich lohnt: Ohne Pathos und ohne die Ge-schichte seines Sohnes auszuschlachten, zieht Van der Heijden den Leser in seinen Bann. Die Offenheit ist es, die das Buch besonders macht, denn der Autor trägt zentnerschwere Schuldgefühle mit sich herum: Hat er sich nicht genug um seinen Sohn gekümmert? Nach der Lektüre sieht der Leser Trauer, aber auch die eigenen Eltern mit anderen Augen, denn er versteht ansatzweise, was es heißt, ein Kind zu verlieren.
Was erwartet einen in Modern Warfare 3?
Mit ohrenbetäubenden Explosionen und ein-stürzenden Hochhäusern beginnt der für Spieler ab 18 Jahren freigegebene Action-Shooter. Rus-sische Streitkräfte fallen in New York City ein, und den Spieler verschlägt es gleich zu Beginn in die Kampfhandlungen auf die Insel Manhat-tan. Die Story der Xbox360-Version unterschei-det sich nicht von der PS3- oder PC-Variante. Das Spiel bietet auf der Microsoft-Konsole die-selben 15 spannungsgeladenen Missionen wie für die anderen Plattformen. Sie führen den Spieler rund um den Globus und bieten einen Haufen Abwechslung. So marschiert man nicht nur als Delta-Force-Mitglied „Frost“ durch die Häuserschluchten NYCs, sondern kämpft auch als Ex-Speznaz-Soldat „Yuri“ an der Seite von den bereits bekannten Charakteren Price und MacTavish. Der Singleplayer überzeugt durch eine fantastische Atmosphäre und eine durch-dachte und actionreiche Handlung.
Wie sind Sound und Grafik ausgefallen?
Einfach unbeschreiblich, wenn einem über eine ordentliche Soundanlage die hervorragen-de Klangqualität des Spiels in die Gehörgänge dröhnt und den Spieler hin und wieder unwei-gerlich den Kopf einziehen lässt, wenn ihm die Kugeln nur so um die Ohren pfeifen. Die Gra-fikengine ist zwar nicht überragend, aber sie schafft es dennoch, einen immer wieder mit offenem Mund sitzen zu lassen.
Lohnt sich das Spiel?
Besitzer einer Xbox360 dürfen sich besonders freuen. Die COD: MW3 Online Plattform „Elite“ wird bis mindestens September 2012 rund 20 neue Download Contents veröffentlichen, die den Abonnenten als Erstes kostenfrei zur Ver-fügung stehen werden. Doch auch ohne Pre-miuminhalte bietet der Multiplayer genügend Abwechslung. So gibt es rund 20 Maps, auf de-nen unter anderem in Modi wie „Survival“ und „Mission“ um Ruhm und Medaillen gekämpft wird. Das Spiel bietet neben der actionrei-chen und spannenden Story ein hervorragen-des Spielerlebnis, welches durch den genialen Sound unterstützt wird. Die Grafik ist nicht mit Battlefield 3 vergleichbar, dennoch schön anzuschauen und vermittelt einem ein realisti-sches Spielgefühl. Der Multiplayer bietet viele Features und eine Menge Langzeitspaß.
Tonio
Buchautor A. F. Th. van der Heijden Seiten 671Genre Requiemroman
Emotionen Spannung Tiefgang
Autor ManuKanies
BUCH
carte Blanche
Bond? James Bond?
Mai 2011. In einer Hügelkuppe mit Ausblick auf einen steilen Berghang an der Donau liegt ein Mann auf der Lauer, der zwei verdächtige Män-ner in einem Restaurant abhört. Es ist James Bond. Er befindet sich in Belgrad und muss Informationen über einen Iren sammeln, der sich mit einem Einheimischen im Restaurant aufhält. Zur Unterstützung hat Bond zwei ser-bische Agenten angeheuert. Sobald der Ire mit seinem Bekannten herauskommt, sollen Bonds Gehilfen sie, als Polizisten getarnt, anhalten, damit Bond ihre Papiere checken kann. Doch als die beiden Männer das Restaurant verlas-sen, fahren sie in eine Sackgasse: über einen Feldweg in Richtung Eisenbahngleise. Bond fragt sich, was die zwei vorhaben, als er eine Lok herannahen hört. Sofort ist ihm der Plan der beiden Männer klar: Sie wollen die Wag-gons mit tödlichen Chemikalien entgleisen lassen. Schafft Bond es, eine Katastrophe zu verhindern?
Martini gefällig?
Nachdem Bond unter komplizierten Rückrei-sebedingungen zurück beim MI6 in London ist, arbeitet er weiterhin am „Vorfall Zwanzig“. Was hat der Ire geplant, und für wen arbeitet er? Klar ist, Bond braucht Carte Blanche, die komplette Handlungsvollmacht und Lizenz zum Töten. Doch ein Mann von der Devision Three erschwert es dem Top-Agenten. Ist Percy Os-borne-Smith überengagiert, oder muss 007 sich vor ihm in Acht nehmen? Und was hat Severan Hydt, Chef des größten Entsorgungs- und Recy-clingbetriebs Londons, mit dem Iren am Hut? 007 führt es in die Vereinten Arabischen Emira-te, um den Fall zu lösen.
Wem verdanken wir den Roman?
Jeffery Deaver ist einer der erfolgreichsten Thriller-Autoren. Besonders bekannt ist er für seine Lincoln-Rhyme- und Ruhe-Reihe. Schon als Kind träumte er davon, einen James-Bond-Roman schreiben zu dürfen. Mit Carte Blanche schrieb er einen der besten und atemberau-bendsten Bond-Romane. Diesem Spionage-Thriller mangelt es an nichts. Weder altbe-kannte Lieblinge wie M und Miss Moneypenny fehlen, noch beeindruckende Actionszenen und durchtriebene Charaktere. Außerdem erwartet uns dieses Mal ein etwas jüngerer 007...
Buchautor Jeffrey Deaver Seiten 544 Seiten Erscheint am 27. Februar
Neuartig Packend Filmreif
Autor nixon
BUCH
CommunitytalkGeistreich AnschaffenAusgehen38 OScommunity.de
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