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Orgelsommer 2012 Bad Hersfelder Orgelsommer zur Festspielzeit in der Evangelischen Stadtkirche Bad Hersfeld 22. Juni bis 3. August 2012 jeden Freitag um 19.30 Uhr Dauer: 30 Minuten Künstlerische Leitung: Kantor Sebastian Bethge Eintritt frei, Spende erbeten www.hersfelder-kirchenmusik.de M USIK AN DER S TADTKIRCHE volkert-design.de & Anette Wiesweg ©

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Page 1: Musik an der Stadtkirche: root - Orgelsommer 2012 · 2013. 12. 12. · : Ave Maria aus „Cathedral Windows“ op. 106 Jean Langlais (1907–1991): Mater Christie aus „Offrande

Orgelsommer 2012

Bad Hersfelder Orgelsommer zur Festspielzeit in der Evangelischen Stadtkirche Bad Hersfeld

22. Juni bis 3. August 2012jeden Freitag um 19.30 Uhr Dauer: 30 Minuten

Künstlerische Leitung:Kantor Sebastian Bethge

Eintritt frei, Spende erbeten

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Seit vielen Jahren werden im Rahmenprogramm der Bad Hersfelder Festspiele die Orgelkonzerte in der Stadt-kirche angeboten. Für dieses Engagement möchte ich mich auch im Namen der städtischen Gremien recht herzlich bedanken.

Ganz besonders präsentiert sich Bad Hersfeld mit den Festspielen, den Opern-festspielen und den Orgelkonzerten als Kulturstadt in der Mitte Deutschlands. Musik und Theater auf höchstem Niveau an historischen Stätten – dieser Gedanke macht Kultur einmal mehr zum Anliegen der Bad Hersfelder Bürgerinnen und Bürger.

Allen Gästen unserer Stadt wünsche ich beim Besuch der Orgelkonzerte in der Stadtkirche viel Freude.

Thomas FehlingBürgermeister der Kreisstadt Bad Hersfeld

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Der „Bad Hersfelder Orgelsom-mer 2012“ verspricht auch zur diesjährigen Festspielzeit wieder einen musikalischen Hörgenuss „pur“: Auf der neuen „Eule-Orgel“ erklingen in der Stadt-kirche Werke aus verschiedenen Epochen von Johann Sebastian Bach über Franz Liszt bis hin zu Maurice Duruflé. Einmal mehr stellen namhafte Künstler aus

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nah und fern ihre Gaben und Talente für eine musikbegeisterte Hörergemeinde in den Dienst. Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich im Hören auf die Musik und im Erleben dieses großarti-gen Kirchenraumes die Erfahrung des berühmten Lieddichters Paul Gerhardt:

„Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen; ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen ...“

Ulrich BrillDekan des Kirchenkreises Hersfeld

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Vor zweitausend Jahren in Athen versammelten sich alle Künste unter dem Dach der griechischen Tragödie – Musik, Theater, Tanz und Gesang waren eine Einheit. Erst im Verlaufe der Säkularisie-rung der Künste, haben sie sich auseinander gelebt. Die Erfin-dung der Oper zu Beginn des 17. Jahrhunderts und die Ver-

sammlung mehrerer Sparten unter dem Dach des Hoftheaters waren Versuche, die ursprüngliche Einheit wieder herzustellen. Das gleichberechtigte Nebeneinander war die Maxime.

In dieser Tradition auch sehe ich das freudvolle Nebeneinander verschiedenster Aktivitäten zeit-gleich mit den Bad Hersfelder Festspielen. Der Orgelsommer nimmt unter ihnen einen heraus-ragenden Platz ein und ich freue mich über das ausgewogene Programm.

Holk FreytagIntendant Bad Hersfelder Festspiele

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Johann Sebastian Bach (1685–1750): Fuga sopra il Magnificat pro organo pleno BWV 733 „Meine Seele erhebet den Herrn” Choralbearbeitung aus den „Schübler- Chorälen”, BWV 648

Sigfrid Karg-Elert (1877–1933): Ave Maria aus „Cathedral Windows“ op. 106

Jean Langlais (1907–1991): Mater Christie aus „Offrande à Marie“ (1971)

Franz Liszt (1811–1886): Ave Maria von Arcadelt

Dieterich Buxtehude (1637–1707): Magnificat Primi Toni BuxWV 203

Hartmut Rohmeyer, Orgel(Lübeck)

H. Rohmeyer wurde 1951 in Chemnitz als Pastorensohn geboren. Er erhielt seine ersten kirchenmusikalischen Anregungen durch die dort erhaltenen historischen Orgeln. Rohmeyer studierte in Dresden, Leipzig, Freiburg und Paris Orgel, Cembalo, Dirigieren und Kirchenmusik. Seine Lehrer waren u.a. Karl Frotscher, Hannes Kästner, Wolfgang Schetelich, Ludwig Doerr, André Isoir und Ton Koopman. Er erhielt Auszeich-nungen in Leipzig (1976), Speyer (1980)

und Nürnberg (1981).1980 folgte Rohmeyer einem Ruf als Dozent an die Fachakademie für Kirchenmu-sik in Bayreuth und war dort als Organist an der Altstadtkirche tätig. Seit 1990 ist er Kantor und Organist am Dom zu Lübeck und unterrichtet eine Orgelklasse als Professor an der Musikhochschule. Mit dem Lübecker Domchor gibt er regelmäßig große (Oratorien-)Konzerte, am Dom führt er jähr-lich eine internationale Orgelkonzertreihe durch. Er tritt bei Funk und Fernsehen und in ganz Europa und Übersee bei Festivals und Konzerten auf. CD-Einspielungen liegen vor.

Freitag, 19.30 Uhr, Stadtkirche

Hartmut Rohmeyer

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22. Juni

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Johann Sebastian Bach (1685–1750): Toccata, Adagio und Fuge C-Dur BWV 564

Valéry Aubertin (*1970): Sonatine pour les étoiles aus „le livre ouvert” op. 6

Franz Liszt (1811–1886): Präludium und Fuge über B-A-C-H

Sebastian Bethge, Orgel(Bad Hersfeld)

Sebastian Bethge studierte Kirchenmusik und Orgel in Lübeck, Lyon und Stuttgart u. a. bei Francois Espinasse, Jürgen Essl, Bernhard Haas, Lois Robilliard, Lisbeth Schlumberger und Sergej Tcherepanov. Sein Praktikums-jahr im kirchenmusikalischen Dienst der Württembergischen Landeskirche absolvierte er u. a. als Assistent von KMD Kay Johannsen an der Stiftskirche Stuttgart und LKMD Bernhard Reich.

Bevor er 2011 als Bezirkskantor an die Stadtkirche Bad Hersfeld berufen wurde, war er in Vertretung Kantor an der Christkirche Rendsburg. Außerdem ist er künstlerischer Leiter des „Langwarder Orgelsommer“, besuchte zahlreiche Meisterkurse, spielte Konzerte im In- und Ausland und gehört zum Dozententeam der kirchenmusikalischen Fortbildungsstätte in Schlüchtern.

Freitag, 19.30 Uhr, Stadtkirche

Sebastian Bethge

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29. Juni

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Ein Orgelkonzert im ¾ Takt – Passacaglien von Bach-Clausen-Rheinberger

Johann Sebastian Bach (1685–1750): Passacaglia c-Moll BWV 582

Holger Clausen (1947–2008) : Jazz Passacaglia (2004)

Josef Gabriel Rheinberger (1839–1901) : Introduction und Passacagliaaus der Orgelsonate Nr. 8 e-Moll op. 132

Christoph Andreas Schäfer, Orgel (Heidelberg)

Christoph Andreas Schäfer, geboren in Wertheim am Main, studierte Kirchenmusik in Heidelberg und Düsseldorf. Nach haupt-beruflichen Tätigkeiten als Kantor in Walsrode (Lüneburger Heide) und an der Christuskirche Freiburg/Brsg hat Christoph Andreas Schäfer seit 1998 das Amt des Kantors an der Heidelberger Heiliggeist-kirche, einer der bedeutendsten Kirchen

Süddeutschlands, inne. Ihm obliegt dort u. a. die künstlerische Leitung der wöchentlichen Konzert-reihe „Stunde der Kirchenmusik“. Zudem ist er Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Freiburg und künstlerischer Leiter der Jungen Kantorei Freiburg. Als Organist und Chordirigent konzertier-te er in Norwegen, Finnland, Polen, Ungarn, Ukraine, Weißrussland, Holland, Schweiz, Italien, Frankreich, Schweden, Ägypten, den USA und Syrien.

Freitag, 19.30 Uhr, Stadtkirche

Christoph Andreas Schäfer

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6. Juli

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Johann Sebastian Bach (1685–1750): Praeludium und Fuge Es-Dur BWV 552 Camille Saint-Saens (1835–1921) : Danse Macabre (arr. Lemarre)

Jéhan Alain (1911–1940): Litanies

Nils Kuppe, Orgel(Marburg)

Nils Kuppe, geboren 1972 auf Pellworm, studierte bei Martin Haselböck und Jürgen Essl in Lübeck Kirchenmusik und Schul-musik.

Schon vor Abschluss seines Studiums trat er in Bremen St. Remberti seine erste Stelle an. Seit Februar 2005 ist er Bezirkskantor im Kirchenkreis Marburg Stadt, sowie Kantor und Organist an der Elisabethkirche in Marburg.

Konzerte führten ihn in viele Länder Europas und in die USA. Er ist Dozent an der Kirchenmusika-lischen Fortbildungsstätte in Schlüchtern.

Freitag, 19.30 Uhr, Stadtkirche

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13. Juli

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Freitag, 19.30 Uhr, Stadtkirche

DanielZaretsky

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Louis Vierne (1870–1937) : Carillon de Westminster

Georgi Muschel (1909–1989) : Toccata

Christophor Kuschnarew (1890–1960): Passacaglia

Ernst Köhler (1799–1847) Variationen über die alte Russische Volkshymne (Introduktion – Thema – 4 Variationen – Fuge)

Prof. Daniel Zaretsky, Orgel(St. Petersburg)

Daniel Zaretsky wurde 1964 in Leningrad geboren, er studierte am dortigen Kon-servatorium und an der Musikakademie in Helsinki mit Auszeichnung. Konzertver-pflichtungen führten ihn seit 1988 in alle bedeutenden Städte der UdSSR, seit 1989 spielt er auch vermehrt in anderen europäischen Ländern, in Israel, den USA, Australien und in Südamerika. Er besuch-te internationale Meisterkurse u. a. bei G. Bovet, M.-C. Alain, L. Lohmann, J. Lauk-

vik, D. Roth, J. Guillou, H. Vogel, M. Radulescu, H. Fagius, P. Kee. 1991 gewann er den 1. Preis im Nationalen Orgelwettbewerb der UdSSR, den 3. Preis beim Internationalen Wettbewerb in Speyer, 1990 ein Ehrendiplom beim Internationalen Wettbewerb in Italien und 1993 in Finnland.

Als Konzertorganist, Wettbewerbsjuror und Orgelexperte ist er ständig gefragt, auch für CD- und Rundfunk-Aufnahmen. Zur Zeit ist er 1. Organist an der Philharmonie St. Petersburg. Von 2002 bis 2007 war er als Orgelprofessor am Konservatorium in Nizhnij Novgorod tätig, seit 2006 ist er Professor an der Staatlichen Universität in St. Petersburg, ab 2007 auch am St. Peters-burger Konservatorium, ab 2011 Leiter der

Orgelabteilung.

20. Juli

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Freitag, 19.30 Uhr, Stadtkirche

ChristineMarx

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Christine Marx (*1976): Improvisation Präludium und Fuge im Barockstil

Johann Sebastian Bach (1685–1750): Triosonate Nr. 2 c-Moll BWV 526 Vivace – Largo – Allegro.

Christine Marx (*1976): Improvisationen über gregorianische ThemenVeni CreatorKomm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein, besuch das Herz der Kinder dein: Die deine Macht erschaffen hat, erfülle nun mit deiner Gnad.Tu es PetrusDu bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und ich werde dir die Schlüssel des Himmelreiches geben.

Charles Marie Widor (1844–1937): Toccata, aus Symphonie pour orgue Nr. 5 f-Moll op. 42 Nr. 1

Christine Dorothea Marx, Orgel(Heringen)

Christine Dorothea Marx studierte in Heidelberg und Saarbrücken Kirchenmusik (Orgel bei Wolfgang Rübsam; Orgelim-provisation bei Jörg Abbing und Theo Brandmüller), Schulmusik, Musikwissen-schaft, Erziehungswissenschaft und Romanistik. Meisterkurse bei Wolfgang

Seifen, Pierre Pincemaille, Naji Hakim, Henri-Franck Beaupérin, Almut Rössler u. a.. Ihr besonderes Interesse gilt der Orgelimprovisation. Nach dem Studium war sie zwei Jahre an drei saarländischen Gymnasien tätig. Es folgten Tätigkeiten als Bezirkskantorin in den Kirchenkreisen Homberg/Efze und Hersfeld an. Seit dem 1. Januar 2012 ist sie Kantorin in Heringen/Werra.

27. Juli

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Freitag, 19.30 Uhr, Stadtkirche

Philipp Christ

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Johann Sebastian Bach (1685–1750): Praeludium und Fuge E-Dur (gespielt in C-Dur) BWV 566

Maurice Duruflé (1902–1986): Fuge sur le thème du Carillon des Heure de la Cathédrale de Soissons op. 12

Avo Pärt (*1935): Pari Intervallo

Eugène Gigout (1844–1925): Minuetto - Toccata

Philipp Christ, Orgel(Suhl)

Philipp Christ, geboren 1979 in Wies-baden, ist seit Februar 2010 Kantor und Organist an Hauptkirche und Kreuzkirche Suhl (Eilert-Köhler-Orgel 1738–1740).Er studierte von 2000–2008 an der Musikhochschule Lübeck Klavier und Orgel sowie Kirchenmusik bei Prof. Hartmut Rohmeyer und Prof. Arvid Gast.

Während eines Erasmussemesters 2003 studierte er am Conservatorium van

Amsterdam bei Prof. Jacques van Oortmerssen.2011 machte er das Konzertexamen mit Aus-zeichnung bei Prof. Wolfgang Zerer in Hamburg.

Philipp Christ besuchte zahlreiche Meisterkurse u. a. bei Harald Vogel, Edoardo Bellotti, Michael Radulescu, Ton Koopman, Naji Hakim und Bill Porter. 2006 gewann er den 1. Preis beim Orgelconcours Leiden (NL), 2007 einen Förder-preis des Buxtehude Wettbewerb Lübeck und den 3. Preis beim Orgelwettbewerb Kazan (Rus).Von 2007 bis 2009 war Philipp Christ Assistenz-organist an den drei historischen Orgeln von St. Jakobi Lübeck.

3. August

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2010 erbaut als Opus 660 der Orgelbaufirma Eule in Bautzen, Ge-häuse der Vorgängerorgel (Entwurf: Dr. Heinz Wolff, Hannover)

Hauptwerk (II. Clavier) C-g’’’1. Bordun 16’ 2. Principal 8’ 3. Flûte harmonique 8’ 4. Gamba 8’ 5. Rohrflöte 8’ 6. Octave 4’ 7. Spitzflöte 4’ 8. Quinte 2 2/3’ 9. Superoctave 2’ 10. Cornett 5fach ab c1

11. Mixtur 4fach 2’ 12. Trompete 16’ 13. Trompete 8’

Rückpositiv (I. Clavier) C-g’’’1. Principal 8’ 2. Gedackt 8’ 3. Quintadena 8’ 4. Unda maris ab c° 8’ 5. Octave 4’ 6. Rohrflöte 4’ 7. Waldflöte 2’ 8. Sesquialter 2fach 2 2/3’ + 1 3/5’ 9. Flageolett 1’ 10. Mixtur 3fach 1 1/3’ 11. Fagott 16’ Tremulant

Schwellwerk (III. Clavier) C-g’’’1. Viola d’amour 16’ 2. Geigenprincipal 8’ 3. Salicional 8’ 4. Lieblich Gedackt 8’ 5. Flauto amabile 8’ 6. Aeoline 8’ 7. Vox coelestis ab c° 8’ 8. Fugara 4’ 9. Traversflöte 4’

Die Eule-Orgel der Evangelischen Stadtkirche Bad Hersfeld

10. Quintflöte 2 2/3’ 11. Flöte 2’ 12. Terzflöte 1 3/5’ 13. Progressio 2-4fach 2’ 14. Trompete 8’ 15. Oboe 8’ Tremulant

Pedal C-f’1. Untersatz 32’ 2. Principalbass 16’ 3. Subbaß 16’ 4. Violon 16’ 5. Octavbass 8’ 6. Baßflöte 8’ 7. Octavbass 4’ 8. Posaunenbass 16’ 9. Trompetenbass 8’ 10. Trompete 4’

KoppelnI-II mechanischIII-II über KoppelbarkerIII-I mechanischSub III-II über KoppelbarkerI-P, II-P, III-P mechanisch

Setzeranlage mit 9999 Kombi-nationen und Speicherkarten

Elektrische Registertraktur

Balanciertritt III. Manual zzgl. Handzug

Registercrescendo als Walze

Zimbelstern

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Ich möchte Mitglied des Vereins zur Förderung der Kirchenmusik an der Stadtkirche Bad Hersfeld e.V. werden. Der Betrag von ______ _ Euro soll jährlich durch Lastschrift von meinem Konto abgebucht werden Der Jahresbeitrag (mindestens 30 Euro für Einzelpersonen, 50 Euro für Familien) wird jährlich durch Dauerauftrag überwiesen.

Name:

Anschrift:

PLZ/Ort:

Telefon:

Einzugsermächtigung:Hiermit ermächtige ich bis auf Widerruf den Verein zur Förderung der Kirchenmusik an der Stadtkirche Bad Hersfeld e.V. meinen o.g. Jahresbeitrag bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.

Konto-Nr.:

Bankleitzahl:

Kreditinstitut:

(Ort, Datum) (Unterschrift)

Beitrittserklärung

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