mein vortrag und ich zeiteinteilung/ skript/ technik

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Mein Vortrag und Mein Vortrag und ich ich Zeiteinteilung/ Skript/ Zeiteinteilung/ Skript/ Technik Technik

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Page 1: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Mein Vortrag und ichMein Vortrag und ich

Zeiteinteilung/ Skript/ Zeiteinteilung/ Skript/

TechnikTechnik

Page 2: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Mein Vortrag und ichMein Vortrag und ich

Fragen bei der Vorbereitung:Fragen bei der Vorbereitung: Was ist das Ziel des Vortrags? Was ist das Ziel des Vortrags? Wer ist die Zielgruppe?Wer ist die Zielgruppe? Welche Vortragsmittel stehen mir Welche Vortragsmittel stehen mir

zur Verfügung? zur Verfügung? Zeit Zeit Sprache Sprache Folien Folien Tafel, Flipchart …Tafel, Flipchart … Mikrophon .. Mikrophon ..

Page 3: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Die „wichtigsten Details“ Die „wichtigsten Details“ sind:sind:

Zeitplanung desZeitplanung des

VortragsVortrags Gliederung des Gliederung des

VortragsVortrags

Page 4: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Zeitliche Strukturierung Zeitliche Strukturierung eines Vortrageseines Vortrages ÜbersichtsvortragÜbersichtsvortrag 1 Std. = 45 min. 1 Std. = 45 min.

Vortrag + 15min. Diskussion = 20 Vortrag + 15min. Diskussion = 20 Folien Folien 

Kurzvortrag Kurzvortrag 15 min. = 12 min. 15 min. = 12 min. Vortrag + 3 min. Diskussion = 5 - 8 Vortrag + 3 min. Diskussion = 5 - 8 FolienFolien

Vorsicht!Vorsicht!Das Timing von Kurzvorträgen ist Das Timing von Kurzvorträgen ist kritisch und muss geübt werdenkritisch und muss geübt werden

Page 5: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Gliederung längerer Gliederung längerer VorträgeVorträge die vorhandene Zeit in die vorhandene Zeit in

möglichst drei Themengebiete möglichst drei Themengebiete einteilen (18:3 = 6 Folien)einteilen (18:3 = 6 Folien)

sinnvolle Überleitungen sinnvolle Überleitungen die einzelnen Themengebiete die einzelnen Themengebiete

wieder in wenige wieder in wenige Schwerpunkte einteilenSchwerpunkte einteilen

"ungerade""ungerade" wirkt hier wirkt hier harmonisch harmonisch 

Page 6: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Gliederung längerer Gliederung längerer Vorträge Vorträge

pro Folie maximal pro Folie maximal eineeine Gedankenkette Gedankenkette

Einleitung und Einleitung und Zusammenfassung für Zusammenfassung für thematische Schwerpunktethematische Schwerpunkte

extrem plakative Wirkung extrem plakative Wirkung dabei aber vermeidendabei aber vermeiden

Page 7: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Welche technischen Hilfen Welche technischen Hilfen für die Vermittlung gibt es?für die Vermittlung gibt es? SkriptumSkriptum StichwortzettelStichwortzettel Notebook und BeamerNotebook und Beamer HandoutHandout Overhead-FolienOverhead-Folien Uhr (Selbstkontrolle)Uhr (Selbstkontrolle) TafelTafel Landkarten, Realien (=dingliche Quellen)Landkarten, Realien (=dingliche Quellen) Zettel und Stift zum Mitschreiben in der Zettel und Stift zum Mitschreiben in der

DiskussionDiskussion Audio + VideoAudio + Video

Page 8: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Skript oder „schriftliche Skript oder „schriftliche Ausarbeitung“ Ausarbeitung“ 1. Seite: Titel, Vortragender, Abstrakt und 1. Seite: Titel, Vortragender, Abstrakt und

Gliederung (auf einer Seite Einleitung + Gliederung (auf einer Seite Einleitung + hist. Einführung in die Thematik hist. Einführung in die Thematik

Vorstellung des Themas Vorstellung des Themas einige Beispiele einige Beispiele Ergebnisse Ergebnisse Zusammenfassung (½ Seite)Zusammenfassung (½ Seite) Bibliografische Angaben (auf einer neuen Bibliografische Angaben (auf einer neuen

Seite) Seite)

Zu umfangreiche Ausarbeitungen sind nicht Zu umfangreiche Ausarbeitungen sind nicht akzeptabelakzeptabel

Page 9: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Handout: was muss es Handout: was muss es beinhalten?beinhalten? TitelTitel Autor des VerfassersAutor des Verfassers Veranstaltungsreferenz (Titel/ Ort/ Veranstaltungsreferenz (Titel/ Ort/

Zeit)Zeit) 3-5 Thesen (kurz gefasst)3-5 Thesen (kurz gefasst) Zentrale Quelle(n) und zentrale Zentrale Quelle(n) und zentrale

Literatur (maximal 3-5)Literatur (maximal 3-5) Abbildung/ Karte MIT QuellenangabeAbbildung/ Karte MIT Quellenangabe

Page 10: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Handout: wie kann es Handout: wie kann es gestaltet werden?gestaltet werden?

Händisch: ORIGINELLHändisch: ORIGINELL Maschinell: Leserlichkeit ist Maschinell: Leserlichkeit ist

garantiertgarantiert Kombination von händischer Kombination von händischer

und maschineller Gestaltung ist und maschineller Gestaltung ist gut, sofern sie ästhetisch gut, sofern sie ästhetisch verträglich bleibt.verträglich bleibt.

Page 11: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Overheadfolien: wie viele, Overheadfolien: wie viele, welche Auflösung?welche Auflösung?

Wie viele?Wie viele? 5-8 für einen Kurzvortrag5-8 für einen Kurzvortrag Max. 20 (besser 15) für einen Max. 20 (besser 15) für einen

langen Vortrag (45 min.)langen Vortrag (45 min.)

Auflösung von Schrift/ Bild Auflösung von Schrift/ Bild Arial/ Times New Roman Arial/ Times New Roman 28 28

++

Page 12: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Technische Möglichkeiten der Technische Möglichkeiten der Gestaltung von OHFGestaltung von OHF

HandschriftlichHandschriftlich VordruckeVordrucke AbbildungenAbbildungen Grafiken („Angemessene Grafiken („Angemessene

Graphik“)Graphik“) Vordrucke mit händischen Vordrucke mit händischen

Hervorhebungen (Schraffieren, Hervorhebungen (Schraffieren, Ausmalen, Nummerieren etc.)Ausmalen, Nummerieren etc.)

Page 13: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Tipps für OHFolienTipps für OHFolien

jede jede Folie hat Folie hat einen Titel einen Titel genügend Motivation genügend Motivation eine große Schrift eine große Schrift weniger Text! und einen größeren weniger Text! und einen größeren

Zeilenabstand   Zeilenabstand   keinen farbigen Hintergrundkeinen farbigen Hintergrund Format A4-querFormat A4-quer Abbildungen sind genügend groß und Abbildungen sind genügend groß und

haben eine Referenz! haben eine Referenz! handschriftliche Bemerkungen sind handschriftliche Bemerkungen sind

möglichmöglich

Page 14: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Tafel und Flipchart: wann und Tafel und Flipchart: wann und wie vorbereiten?wie vorbereiten?

WannWann

Diskussionen, Interaktivität erwünscht, Diskussionen, Interaktivität erwünscht, SpontanitätSpontanität

Muss gelernt seinMuss gelernt sein ÜBEN!!!! ÜBEN!!!!

WieWie

Page 15: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

MS-PPP: In welchem Fall und MS-PPP: In welchem Fall und zu welchen Zielen?zu welchen Zielen?

FälleFälle: besser geeignet für lange : besser geeignet für lange Vorträge als für einen KurzvortragVorträge als für einen Kurzvortrag

Üben!Üben!

ZieleZiele: Flexibilität : Flexibilität

Mehrfach speichern!Mehrfach speichern!

Page 16: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Audio und VideoAudio und Video

Überprüfen der technischen Überprüfen der technischen MachbarkeitMachbarkeit

Sinnvoll im Vortrag einbauen Sinnvoll im Vortrag einbauen (Übergänge)(Übergänge)

Auswahl treffen – „in der Kürze Auswahl treffen – „in der Kürze liegt die Würze“liegt die Würze“

In richtige Position bringenIn richtige Position bringen

Page 17: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Weitere "technische" Weitere "technische" AspekteAspekte vor Publikum  laut und deutlich vor Publikum  laut und deutlich

sprechen sprechen entwickle einen eigenen Stil. Hier entwickle einen eigenen Stil. Hier

hilft nur üben, üben, üben!hilft nur üben, üben, üben! Die Lesbarkeit  einer Folie wird Die Lesbarkeit  einer Folie wird

auch durch eine transparente auch durch eine transparente Hülle eingeschränkt. Folien vorher Hülle eingeschränkt. Folien vorher aus der Hülle nehmen.aus der Hülle nehmen.

Page 18: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Weitere "technische" Weitere "technische" AspekteAspekte Stock vs. PointerStock vs. Pointer Frage während eines Frage während eines

Vortrags?Vortrags? Gruppenarbeit vs. EinzelarbeitGruppenarbeit vs. Einzelarbeit ProbevortragProbevortrag Orientierung im HörsaalOrientierung im Hörsaal

HABE SPASS AM VORTRAGEN !HABE SPASS AM VORTRAGEN !

Page 19: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Gruppenarbeit vs.Gruppenarbeit vs. EinzelarbeitEinzelarbeit

EinzelarbeitEinzelarbeit:: Geringere Geringere

VorbereitungszeitVorbereitungszeit VerlässlichkeitVerlässlichkeit Eigenes TimingEigenes Timing

Aber:Aber: Keine Keine

Unterstützung: Unterstützung: technisch und technisch und mentalmental

GruppenarbeitGruppenarbeit:: ArbeitsteilungArbeitsteilung UnterstützungUnterstützung

Aber:Aber: Mehr Mehr

Vorbereitungszeit Vorbereitungszeit und und KoordinationsarbeitKoordinationsarbeit

Page 20: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

ReferenzReferenz

Siehe Siehe http://www-public.tu-bs.de:8080/~plemmens/vorlesungen-http://www-public.tu-bs.de:8080/~plemmens/vorlesungen-ss02-dateien/vortragstechniken__p_lemmens.hmss02-dateien/vortragstechniken__p_lemmens.hm

Anleitung zu einer fürchterlichen PräsentationAnleitung zu einer fürchterlichen Präsentation

Page 21: Mein Vortrag und ich Zeiteinteilung/ Skript/ Technik

Tipps von T. Fahringer Tipps von T. Fahringer Institut für Informatik, Universität InnsbruckInstitut für Informatik, Universität Innsbruck H. Klaeren: H. Klaeren:

Wie hält man einen Informatik-SeminarvortWie hält man einen Informatik-Seminarvortrag?rag? Universität Tübingen, 1994. Universität Tübingen, 1994.

Simon L. Peyton-Jones, John Hughes und Simon L. Peyton-Jones, John Hughes und John Launchbury: John Launchbury: HowHow to to givegive a good a good researchresearch talktalk. SIGPLAN Notices 28(11) . SIGPLAN Notices 28(11) (Nov 1993). (Nov 1993).

Seminarvortrag - Hinweis zur Seminarvortrag - Hinweis zur PraesentationPraesentation von Friedemann Mattern von Friedemann Mattern (ETH Zuerich) (ETH Zuerich)

Der goldene Weg zum perfekten SeminarvDer goldene Weg zum perfekten Seminarvortrag ortrag von G. Muenster (Westfaelische Wilhelms-von G. Muenster (Westfaelische Wilhelms-Universität Muenster Universität Muenster

http://informatik.uibk.ac.at/users/c703228/lehre/vortragstechnik-links.html