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Killercop?Ein weißer Polizist erschießt einen schwarzen unbewaffne-ten Jugendlichen – das ist der Stoff, aus dem in den USA Kra-walle entstehen. Eine scheinbar zwielichtige Geschichte, die den Zündfunken darstellt zum öffentlichen Wut- und Gewalt-ausbruch einer Bevölkerungs-schicht, die schon immer in einer von Weißen dominierten Gesellschaft die schlechteren Karten gezogen hat.Der Rassismus ist in US-Ame-rika nicht totzukriegen. So, wie der Polizist Darren Wilson ge-handelt hat, ist Wasser auf die Mühlen der Benachteiligten, kei-ne Frage. Doch ist die Tat ras-sistisch motiviert? Steht sie aus der Situation heraus wirklich im Kontext der allgemein immer noch üblichen Diskriminierung der Farbigen?Sehr traurig stimmt mich diese Tragödie, die leider das Ag-gressionspotential in der Be-völkerung anheizt und Krawall-macher auf den Plan ruft, aber andererseits auch die Rassis-mus-Debatte neu anfacht und ins Licht der Öffentlichkeit rückt – Letzteres kann nur gut sein.Doch was ist wirklich passiert? Liest man in den Verhörpro-tokollen, lässt der gesunde Menschenverstand nur einen Schluss zu: Hier handelte ein Mensch in Todesangst. Über Funk hörte Darren Wilson, der im Polizeiauto alleine unterwegs war, von einem Ladendiebstahl in der Nähe. Er beobachtete zwei Farbige auf der Straße, auf einen von ihnen, den 1,93 gro-ßen Michael Brown, passte die Täterbeschreibung. Wilson hielt an und rief ihn herbei. Brown re-agierte aggressiv und hinderte Wilson am Aussteigen, es kam am Auto zu einem Handgemen-ge, bei dem Brown zuschlug. Wilson kam weder an sein Pfef-ferspray noch an seinen Schlag-stock und so zog er die Waffe. Brown packte sie sofort und

sagte, du bist viel zu feige, um auf mich zu schießen. Er drück-te die Waffe herunter, dass sie sich auf den Polizisten richtete, aber es löste sich noch kein Schuss. Als es knallte, landete die Kugel in der Autotür, doch Brown griff noch einmal an. Wilson schoss wieder und dies-mal flüchtete der hünenhafte Teenager. Wilson lief hinterher, er forderte ihn auf, sich auf den Boden zu legen. Brown drehte sich herum, rannte er wieder auf Wilson zu. Der Polizist gab eine Reihe von Schüssen ab und traf auch, so dass Brown wenige Meter vor ihm zusammenbrach. Die Zeugenaussagen wider-sprechen sich teilweise, ob der Junge auf Wilson zu gerannt sei oder von ihm weg, zu Letz-terem passen allerdings die Spuren nicht. Fakt ist, dass er in die Brust und in den Kopf getroffen wurde. „Wenn er mich erreicht, bringt er mich um“, das habe Wilson im letzten Moment gedacht. Ist es ihm zu verden-ken? Jemand, der sich in einer tödlichen Bedrohung wähnt, denkt nicht normal, er handelt mehr instinktiv, ob er nun Poli-zist ist oder nicht. Darren Wilson ist blutjung, seine stahlblauen Augen wirken zwar kalt, aber könnte er seinen Job machen, wenn er ständig Mitleid mit den Kriminellen hätte? Es ist auch Fakt, dass schwar-ze Jugendliche mehr Strafta-ten in den USA begehen als andere Bevölkerungsgruppen, so schreibt die Augsburger Allgemeine am 26. 11. 2014. Es werden aber auch mehr Schwarze verdächtigt, verhaftet oder erschossen. Noch immer, nach über 50 Jahren nach der Hochphase der Bürgerrechtsbe-wegung, leiden amerikanische Schwarze unter der Arroganz der Weißen oder unter Polizei-willkür. In Ferguson muss es besonders schlimm sein - aber deshalb ist Wilson nicht automa-tisch ein Killercop.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

winterkalte Luft, mit Raureif überglitzerte Bäume, ein Hauch von Schnee auf allen Wegen … das wäre schön zum Teublitzer Weihnachts-markt, der am kommenden Wochenende im Stadtpark eröffnet. Vielleicht spielt Petrus mit und schenkt den Teublitzern und ihren Gästen ein zauberhaftes Vorweih-nachtsfest! Details zum Markt finden Sie in dieser LOKAL-Ausgabe, ebenso wie zum traditio-nellen Weihnachtsmarkt in Regenstauf, ebenfalls nächsten Samstag und Sonn-tag. Besuchen Sie einfach beide Märkte, spazieren Sie durch die reizende Altstadt von Regenstauf mit ihrem adventlichen Lichterglanz und genießen Sie anschließend den romantischen Stadtpark in Teublitz mit seiner Schlossruine!

Sicherlich wird es nicht nur auf den Weihnachtsmärkten, sondern allgemein in den Straßen der Städte in den nächsten Wochen rundge-hen, was das Einkaufen für Weihnachten betrifft. Viele Schnäppchen und so manche Geschenke gibt es gratis im Städtedreieck bei den drei Weihnachtsgewinnspielen! Bis 19. Dezember läuft die Teublitzer ITU-Aktion „Schenk dir was“, bei der es zahlreiche Gutscheine der teilnehmenden Geschäfte zu gewinnen gibt. Einfach eine Teilnahmekarte in einem der Geschäfte ausfüllen und vielleicht bald gratis shoppen gehen! Oder Sie machen bei der Burglengenfelder Taler-Aktion mit: Pro 10.-€ Einkaufswert in den teilneh-menden Geschäften gibt es einen Taler, der auf eine Teil-nahmekarte geklebt werden muss. Ist diese mit 12 Talern voll, nimmt sie nach Abgabe bis zum Heiligen Abend an

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Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Mitmachen und viel Glück beim Gewinnen!

Ingrid Liezmit der LOKAL-Redaktion

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

10. Dez. 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 3. Dez. 2014

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

BURGLENGENFELD (sr). Die Be-lange der älteren Menschen und der Mitbürger mit Behinderung haben sich die Burglengenfelder Sozialdemokraten auf die Fahnen geschrieben. Und tatsächlich gibt

es viel zu tun, wie im Spätherbst eine gemeinsame Begehung der Kernstadt von SPD Ortsverein und Fraktion mit betroffenen erge-ben hat: Die Straßen, Plätze und öffentlichen Gebäude Burglengen-

felds besitzen unter dem Gesichts-punkt der Barrierefreiheit „erhebli-ches Verbesserungspotenzial“, so Stadträtin Betty Mulzer.In einem zweiten Schritt stell-te Mulzer Anfang November im Rahmen eines öffentlichen Stammtischs die Ergebnisse samt umfassender Dokumentation der Begehung vor – in den dar-

Barrierefreies Burglengenfeld:

SPD stellt vier Anträge

Blumen im Rathausinnenhof sind schön, wichtiger wäre aber ein Behindertenparkplatz

STÄDTEDREIECK (sr). Auf ihr 50jähriges Bestehen kann die Volkshochschule im Städtedrei-eck Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof, Teublitz e.V. in diesem Jahr zurückblicken. Gegründet wurde sie als „Volksbildungswerk für den Landkreis Burglengen-feld“, wobei es – das fanden die Archivpfleger Dr. Thomas Barth und Manfred Henn heraus – so-gar noch einen Vorläufer gab, nämlich ab 1922 den „Volks-bildungsverein für Haidhof und Umgebung“. Die abwechslungsreiche Ge-schichte der VHS im Städtedrei-eck e.V. war auch Teil des Fest-aktes am 15. November, den die VHS an dem Ort veranstaltete, an dem im Jahre 1980 die erste richtiggehende Geschäftsstel-le eingerichtet worden war: im Johann-Michael-Fischer-Gym-nasium in Burglengenfeld. Der 1. Vorsitzende der VHS, Otmar Poguntke konnte zahlreiche Mandatsträger, Kooperations-

partner und Kursleiter der VHS begrüßen. Bernhard Krebs, der 2. Bürgermeister von Burglen-genfeld strich in seinem Grußwort heraus, dass die Volkshochschu-le wie keine andere Einrichtung für die Zusammenarbeit der Kommunen des Städtedreiecks stehe. MdL Franz Schindler und Landrat Thomas Ebeling gingen auf den Verfassungsrang und die Wahrnehmung der VHS in der Bevölkerung ein.Der 1. Vorsitzende des Bayeri-schen Volkshochschulverban-des, Prof. Dr. Klaus Meisel hielt den Festvortrag und zeigte da-bei drei große Themen auf: die Spannungsfelder, in denen eine VHS agiert, die Leistungen der VHS und die Herausforderun-gen, die in der Zukunft auf die VHS warten. Die VHS im Städ-tedreieck sei mit vielen Akteuren im Städtedreieck bzw. im Land-kreis gut vernetzt und von daher gut aufgestellt, so Meisel. Wer einen Kanon der Allgemein-

bildung bzw. der Themen, die die breite Bevölkerung interessieren, beschreiben wolle, der brauche sich nur die Programme der Volkshochschulen anzuschau-en. Die Volkshochschule sei ein sozialer Ort, zu dem wirklich die gesamte Bevölkerung hingehe, so Meisel abschließend.Für die musikalische Umrah-mung des Festabends sorgte die Concert Big Band des JMF-Gymnasiums unter Leitung von Studiendirektor Johann Lang. Insbesondere beeindruckte eine musikalische Zeitreise durch die letzten fünf Jahrzehnte, begin-nend mit „Sounds Of Silence“ und endend mit „Skyfall“.Die VHS im Städtedreieck be-schäftigt derzeit neun Mitarbeite-rinnen. Besondere Projekte ne-ben dem Kerngeschäft sind u.a. eine Nachbarschaftshilfe bzw. die Betreuung von verschiede-nen Ehrenamtsaktivitäten sowie die Offene Ganztagsschule am Gymnasium Burglengenfeld.

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Erste Reihe v. l.: Ulrich Gromoll, 2. Vorsitzender der vhs im Städtedreieck, Petra Meier, Geschäfts-führerin, Prof. Dr. Klaus Meisel, 1. Vorsitzender des bvv, Otmar Poguntke, 1. Vorsitzender der vhs im Städtedreieck, Dr. Beate Panzer, OStDin und Schulleiterin Gymnasium BurglengenfeldZweite Reihe v. l.: Franz Schindler, MdL, Bernhard Krebs, 2. Bürgermeister Burglengenfeld, Tho-mas Ebeling, Landrat Landkreis Schwandorf ,Peter Wild, Schatzmeister der vhs im Städtedreieck

50 Jahre Volkshochschule im Städtedreieck e.V.

auffolgenden Wochen wurde nun eine Prioritätenliste nötiger und wünschenswerter Maßnahmen erarbeitet. Dazu Fraktionsvor-sitzender Bernhard Krebs: „Wir haben angesichts der unklaren und angespannten Haushaltslage einen besonderen Fokus auf die Finanzierbarkeit der Maßnahmen gelegt, sind aber auch der Mei-nung, dass sich z. B. die Senio-renfreundlichkeit einer Stadt nicht auf öffentlichkeitswirksame Feste,

Geburtstagspräsente des Bürger-meisters, Seniorenfahrten und Filmnachmittage, die natürlich al-lesamt wichtig sind, beschränken darf.“ Bei Barrierefreiheit gehe es immer auch um die Selbstbe-stimmtheit und die Würde des Ein-zelnen.Um kein Risiko einzugehen und keinen pauschalen Ablehnungs-grund „Das ist alles zu teuer“ zu bieten, hat die SPD Fraktion vor-erst nur „Maßnahmen, die ohne

größeren Aufwand zu finanzieren sind“, konkretisiert und diese zu-dem in vier einzelne Anträge ge-fasst, die dem 1. Bürgermeister „mit der Bitte um baldige Behand-lung im Stadtrat“ bereits zugestellt worden sind.

Sie beinhalten:

1. Querung-Streifen über die Sparkassenstraße mit abgeschlif-fenem Pflaster2. Hinweisschilder im Einfahrts-

bereich des Parkhauses für die im Untergeschoss vorhandenen Behindertenparkplätze; Hinweis-schilder beim Haupteingang des Rathauses auf den barrierefreien Nebeneingang 3. Wiederherstellung eines Behin-dertenparkplatzes im Rathausin-nenhof 4. Hinweisschilder beim Haupt-eingang des Friedhofs auf den barrierefreien Nebeneingang; Errichtung eines zusätzlichen

Behindertenparkplatzes beim rückwärtigen Eingang des Fried-hof; Anbringung eines zweiten Handlaufs bei den Stufen zu den Toiletten.

„Wir gehen davon aus, dass wir mit diesen Anträgen die breite Zustimmung im Stadtrat finden und der durchaus nötige Sparwille nicht zu Lasten unserer Mitbürger mit Handicap geht“, so Mulzer und Krebs unisono.

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Wenn Recht zu Unrecht wird, wird wohl Widerstand zur Pflicht!Haben die Bürgerinnen und Bürger von Teublitz noch selbst das Recht über ihr Wasser selbst zu entschei-den? Es ist das gute Recht einer jeden Bürgerin und eines jeden Bürgers in einer Ge-meinde, gleich welchen Alters auf eine Wasserversorgung mit gutem, ja bestmöglichem Wasser. Dies gilt in einer jeden Gemeinde und kann durch keine wohlmöglichem Rechte einer Verwaltung oder das von Stadträten ersetzt werden. Vor allem nicht wenn man aus finanziellen Gründen, oder aus einem Wunschdenken heraus sich nur künftige „Goldberge“ oder mehr oder weniger kommende „goldene“ Zeiten verspricht. Solche Entschei-dungen sollte deshalb nur die Bürgerschaft einer Stadt selbst entscheiden und nicht etwa knappste Stadtratsent-scheidungen und nicht noch dazu von einer einzigen Par-tei. Das wäre, gelinde gesagt, die Arroganz der Macht in Reinkultur. Man kann sich hier zwar auf geltende Gesetze berufen, wenn man unter Umstän-den die Bürgerschaft bei solchen Entscheidungen ausgrenzen will. Dann kann es aber sehr leicht passieren, dass man unter Umständen gegen Mehrheiten in der Bürgerschaft entscheidet und genau da kann dann Recht zu Unrecht und zur reinen Paragraphenreiterei werden. Ja, und der Formalismus feiert dann auch noch seine fröhliche Urständ bei einer Ablehnung des Bürgerbe-gehrens. Aber auch diese seltsame Entscheidung wird

natürlich seine Unterstützer und Beklatscher finden, wie man aus Erfahrung weiß. Was aber ist mit der Bür-gerschaft in ihrer Mehrheit? Will man die überhaupt noch anhören und will man über-haupt noch wissen was sie entscheiden würde oder hält man hier eine Bevormundung durch eine knappe Stadtrats-mehrheit für besser, weil sich die Verantwortlichen selber auf jeden Fall hier besser und leichter legitimiert fühlen. Echte Demokratie fürwahr!Wenn über lebenswichtiges Wasser entschieden wird, dann sollten dass die Bürger in einem Bürgerentscheid selber entscheiden. Und da sind die Bürger erst einmal selbst gefordert und sie sollten sich auch durch Rückschläge nicht entmuti-gen lassen. Aber auch die gewählten Vertreter der Bür-gerschaft, insbesondere die 3 Bürgermeister von Teublitz sollten der Demokratie und nicht dem Formalismus bei solch wichtigen Entscheidun-gen den Vorrang geben und alles tun um den Bürgerwillen durch einen Bürgerentscheid zu erkunden.Denn die EDEKA will halt nur eins: „ Unser gutes Wasser“ und dazu sind ihr wohl auch sehr viele Mittel recht. Übrigens was will eigentlich die rote Opposition im Stadt-rat von Teublitz erreichen? Will sie den Wasserverkauf oder will sie ihn nicht? Ist sie jetzt „Fisch oder ist sie Fleisch“?Das sollte zu mindestens die rätselhaft sich gebende rote Sphinx von Teublitz, die 1. Vorsitzende, die in der Sache, wie man so hört, mehr darüber redet als das sie was zum Thema aussagt, oder mal etwas tut, anstatt mal ganz klar sagen, was die SPD zu Teublitz nun eigentlich will oder anstrebt, oder aktiv sich einsetzt. Wasserverkauf oder nicht ? Lippenbekenntnisse helfen hier nämlich wirklich nicht weiter und bewirken gar nichts. Ist das vielleicht sogar beabsichtigt? Kaum zu glau-ben! In Maxhütte-Haidhof war die Stellung und Handlungen der SPD zum Wasserverkauf jedenfalls ganz anders. Da wusste der Bürger wie er dran war.

Es grüßet sackrisch euerBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Die BWG-Fraktion im Gespräch mit dem Geschäftsführer der Asklepios Klinik Burglengenfeld Andrej Synnatzschke und Katja Vogel, die die Öffentlichkeitsarbeit leitet.

BURGLENGENFELD (sr). Der Geschäftsführer der Asklepios Klinik Burglengenfeld, Andrej Synnatzschke, stand der Stadt-ratsfraktion der Burglengenfelder Wählergemeinschaft (BWG) Rede und Antwort. BWG-Fraktionsvor-sitzender Albin Schreiner erläu-terte den Anlass des Informations-gesprächs: „Nur mit Informationen aus erster Hand sind wir in der Lage, die geplanten Maßnahmen objektiv zu bewerten“.Dazu gehöre „selbstverständlich“ auch ein Gespräch mit der Klini-kleitung. Deren Geschäftsführer, Andrej Synnatzschke, bestätigte, dass die BWG bisher die erste Fraktion sei, die das Gespräch mit Asklepios gesucht habe, worüber sich BWG-Stadtrat Theo Lorenz „nur wundern“ konnte.„Hinter dem Standort Burglengen-feld“ habe es, „nie ein Fragezei-chen gegeben“, betonte Synnatz-schke im Gespräch mit der BWG mehr als einmal. Fördermittel in Höhe von 40 Millionen Euro und ein erheblicher Eigenanteil flössen in die geplanten Maßnahmen.

Synnatzschke: „So etwas tut man nicht, wenn man ein Haus schlie-ßen will“. Der Geschäftsführer sah im „15-Minuten-Umkreis“ um das Krankenhaus sogar ein „riesiges Potential, das bisher nicht ausge-schöpft wurde“ und will die Attrak-tivität des Krankenhauses weiter steigern, „gerade weil Asklepios langfristig in Burglengenfeld plant und den originären Bereich um Burglengenfeld besser abdecken will“. Diesem Zweck dienen auch die geplanten Baumaßnahmen, die weit über die geplante „Kom-fortstation“ hinausgingen, auf die das Projekt teilweise reduziert werde. Dass die geplanten Um-strukturierungsmaßnahmen zum Teil auf Ablehnung stoßen, habe auch damit zu tun, dass der Be-griff der „Grund- und Regelver-

sorgung“ missverstanden werde, sagte Synnatzschke: Es handle sich, so der Geschäftsführer, um einen Fachbegriff, der mit „Rund-umversorgung“ übersetzt werden könne. Synnatzschke: „Jeder Pa-tient kann auch in Zukunft zu uns kommen, daran wird sich nichts ändern.“ Auch werde nicht das gesamte Labor nach Bad Abbach verlagert, sondern nur das „Routi-nelabor“. Das „Akutlabor“ bleibe in Burglengenfeld, so dass die Funk-tionsfähigkeit der Notaufnahme und das Operationsgeschehen in keinster Weise beeinträchtigt werden. Im Gegenteil: Diese wer-de sogar mit modernsten POCT-Geräten („Point-of-Care-Testing“) ausgestattet, die eine schnellere Diagnostik ermöglichen.Auch die Schließung der Geriatrie habe nichts mit „Profitmaximie-rung“ zu tun, so Synnatzschke auf gezielte Nachfrage von BWG-Stadtrat Max Graf. Der Grund für die Schließung der Geriatrie, die erst seit drei Jahren bestand, sei vielmehr, dass vor allem in Re-

gensburg das geriatrische Ange-bot sehr stark ausgebaut wurde.Bürgermeister a.D. und BWG-Stadtrat Heinz Karg sprach den geplanten Stellenabbau von an-geblich 120 Stellen an. Synnatz-schke: „Wir haben insgesamt rund 300 Beschäftigte in Burglengen-feld. Die Behauptung, wir könnten 120 davon ausstellen, ist unrea-listisch und nicht seriös“. Tatsäch-lich werden, so schätzte der Ge-schäftsführer, neben denen, die freiwillig gehen, noch maximal 20 Arbeitnehmer betroffen sein und auch hier gehe man davon aus, dass man auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten könne. Das Thema schlage deshalb „in-nerhalb der Klinik deutlich kleinere Wellen als außerhalb“. Eine genaue Zahl konnte Synnatz-schke noch nicht nennen, da „die Zahl der Mitarbeiter auch einer na-türlichen Fluktuation unterworfen sei“. Es seien aber deutlich we-niger als 120 Stellen. Auch seien nur zum Teil Angestellte aus dem Städtedreieck betroffen, bei einem Teil handle es sich um Pendler.Synnatzschke am Ende des rund eineinhalbstündigen Informations-gesprächs mit der BWG: „Unser Ziel ist es, die Klinik auf eine wirt-schaftlich solide Basis zu stellen.“

Kostenlose Fahrt zum SchwibbogenfestBURGLENGENFELD (sr). Die Stadt Burglengenfeld bietet in diesem Jahr am Samstag, 13. De-zember eine kostenlose Fahrt zum Johanngeorgenstädter Schwib-bogenfest an. Gerade bei dieser traditionellen Veranstaltung in der Partnerstadt kann man die erzge-birgischen Traditionen in vorweih-nachtlicher Atmosphäre genießen. Teilnehmen dürfen alle Bürger, die in der Stadt Burglengenfeld oder in einer ihrer Umlandgemeinden wohnen. Das Schwibbogenfest wird um 14 Uhr mit dem Aufzug der Bergleute eröffnet. Dazu gehören die Bergkapelle Johanngeorgen-stadt, die Bergknappschaften, der lebende Schwibbogen und viele

weihnachtliche und winterliche Fi-guren. Im Anschluss wird ein bun-tes, weihnachtliches Programm geboten. In der „Heimatstube“ kann man Schauvorführungen im Klöppeln, Schnitzen und Schwib-bogenbau, eine Schusterwerkstatt und eine Lederhandschuhherstel-lung besichtigen. Außerdem gibt es für kleine Gäste eine Weih-nachtswichtelwerkstatt.Abfahrt in Burglengenfeld ist um 8 Uhr am Marktplatz. Um 16 Uhr fährt der Bus ab und weiter zum Weihnachtsmarkt nach Hof. Von dort geht es um 19 Uhr zurück nach Burglengenfeld, Rückkunft ist gegen 22 Uhr. Die Anmeldung ist ab sofort möglich im Bürgerbü-ro im Rathaus, telefonische Re-servierungen sind aus organisa-torischen Gründen nicht möglich.

Der Standort ist gesichert!BWG informiert sich vor Ort bei Asklepios / Deutlich weniger als 120 betroffene Mitarbeiter


BURGLENGENFELD (sr). Die Ortsvorsitzenden der FU Burglen-genfeld Katja Singerer und ihre Stellvertreterin Melanie Pitts von der Frauen Union trafen sich mit unserem Bürgermeister Thomas Gesche. Sie informierten sich zum Thema Asylbewerber in der Stadt Burglengenfeld. Interessiert sprachen sie hier mit dem Stadt-oberhaupt über das Vorgehen, die Unterkünfte und das Reglement der momentanen Situation.Das Landratsamt Schwandorf be-

kommt zunächst diese neuen Mit-bewohner kurzfristig aus München oder Zirndorf, danach werden sie auf freie Kontingente in den Kom-munen verteilt und von diesen angemeldet. Ca. 30 Hilfesuchen-de, darunter Familien mit kleinen Kindern bezogen seit kurzem vom Landkreis angemietete Unterkünf-te u. a. in Burglengenfeld, um sich von ihren teils ungewollten trau-matischen Kriegserlebnissen zu erholen.Am Tag ihrer Ankunft erhielten sie

mehrsprachiges Informationsma-terial vom Landratsamt, auch die Stadt hat bei dem Begrüßungs-termin Infomaterial zur Verfü-gung gestellt, damit sie wichtige Einrichtungen wie Ärztehäuser, Schulen, Discounter, etc. hier in Burglengenfeld erreichen und nutzen können. Weiter bietet das Landratsamt über die Lernende Region Hilfe über sogenannte Sprachpaten, damit die ersten Eingewöhnungswochen möglichst unkompliziert verlaufen. Wer Inte-resse hat sich als Sprachpate zu Verfügung zu stellen, kann sich bei Frau Dürr von der Lernen-den Region melden. Der Bürger-meister Thomas Gesche möchte versuchen das Sprachangebot zu verbessern. In naher Zukunft soll für diese Asylsuchenden ein Deutschkurs im Städtedreieck als Gemeinsames Projekt installiert werden. Eine Übergangsklasse befindet sich bereits in Teublitz für die schulpflichtigen Kinder.Für Sachspenden werden Be-darfslisten im Bürgertreff von Frau Gudrun Bitterer erstellt. Sie steht für weitere Rückfragen am Mi und Do von 9:00 Uhr – 12:00 Uhr unter der Telefonnummer: 09471/3065185 zur Verfügung.

Treffen mit Bürgermeister Gesche

FU Burglengenfeld informiert sich zum Thema Asylbewerber

Kanalschächte und Wasserschieber:

Maßnahmen zur Verkehrssicherheit eingeleitetBURGLENGENFELD (sr). Um die Sicherheit des Straßenver-kehrs zu verbessern, haben die Stadtwerke Burglengenfeld (SWB) in den vergangenen Wo-chen 25 Kanalschachtabdeckun-gen und 15 Wasserschieberkap-pen anheben beziehungsweise absenken lassen. Weiter sind zwei Straßensinkkästen repariert worden. Neben dem sicherheits-

rechtlichen Aspekt spielt bei den Arbeiten noch eine Rolle, dass mit den Arbeiten eine Verringerung von Lärmemissionen erreicht wird.Zwei unterschiedliche Problem-stellungen ergeben sich bei un-zureichend positionierten Kanal-schachtabdeckungen. Die einen sitzen entweder zu tief und wa-ckeln, die anderen dagegen sind aus der Straße „herausgewach-sen“ und damit zu hoch. Die Erklärungen für die Scha-densursachen wurden durch den stellvertretenden Bauhofleiter Hans Reif geliefert. Nach seiner Aussage löst sich bei einem Teil der schadhaften Kanaldeckel das Mörtelbett im Laufe der Jah-

re nach und nach auf. Die Folge davon ist dann ein zu tief sitzen-der Kanaldeckel. Ist dagegen der Kanalschacht stabiler als die Straße, gibt die Straßenfläche rund um den Kanalschacht mit der Zeit nach und „der Kanaldeckel wächst“ aus der Straße heraus.Auch für die reparaturbedürftigen Wasserschieberkappen hatte Reif die Erklärung parat. Auch hier sind Absenkungen oder Überhö-hungen auf Materialverwerfungen zurückzuführen. Auswechslungs-bedarf liegt auch dann vor, wenn die Schieberkappen nicht mehr zu öffnen sind. (...)

Mehr auf www.lokalnet.de

Zweiter Bürgermeister Bernhard Krebs, SWB-Vorstand Friedrich Gluth, stellvertretender Bauhofleiter Hans Reif und Polier Bernhard Koller von der Firma Tausendpfund überzeugten sich von den laufenden Arbeiten an Kanalschachtabdeckungen. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

(Fortsetzung v. 26.11.14)

Geschafft: Wir wollten doch Nada aus Syrien mit Ali und seinem kleinen Bruder, ge-nannt Jano, gerne zu uns einladen. Wir begegnen uns vor unserem Haus, als Lino, das Nachbarskind und Ali, das Flüchtlingskind, vom Schulbus kommen, Mutter Nada folgt mit Jano. Als wir noch miteinander reden, kommt Linos Mutter Evelin dazu.Kommst du morgen auch zu uns zu einer Tasse Kaffee? Sie wird sich Zeit nehmen, natürlich mit Lino, der mich immer schon von weitem grüßt und mich jetzt an-strahlt. Auch der kurdische Familienvater, Jassem wird mitkommen.Samstag Nachmittag. Wir sitzen um unseren runden Tisch und erfahren zuerst einmal, dass Ali gar nicht Ali heißt, will sagen, sein Vorname ist Kawa (Kaua gesprochen), und Ali ist sein Nachname! Nur langsam haben sich auch seine Mit-schüler daran gewöhnt, ihn bei seinem richtigen Namen zu nennen – Ali- das war doch so leicht und klang so bekannt!Nada (Jassem sagt lieber Nadia) heißt übrigens nicht Ali mit Nachnamen. In Syri-en behalten die Frauen auch nach der Heirat ihren Mäd-chennamen. Beim Kaffee erfahren Evelin, mein Mann und ich etwas aus der jüngsten Vergan-genheit der Flüchtlinge, die nun in unserer Stadt leben und damit unsere Nachbarn sind. Jassem und Nada haben in Damaskus zusam-men Wirtschaft und Handel studiert. Jassem musste dann in die Syrische Armee.

Das war schrecklich, sagt er. Und so beschloss er zu fliehen. Über verschiedene Länder, dann Nordrhein-westfalen, kam er nach Burglengenfeld und macht nun eine Ausbildung als Buchhalter. Die deutsche Sprache ist ihm inzwischen

sehr geläufig gewordenen. Er hat sie sich selbst erar-beitet! Ich denke nur: Gott sei Dank, dass er hier in Sicherheit ist und „nur“ eine Kriegsverletzung davon ge-tragen hat!Was Nada (31) und er (34) dann berichten, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen:Nada ist mit Kawa und dem Säugling Jano zu Fuß von über die Grenze in die Tür-kei geflüchtet und dann zu Fuß noch weiter bis Bul-garien! Fast unglaublich, besonders, wenn wir uns das gemeinsam im Atlas an-schauen und an die schreck-lichen Bilder im Fernsehen denken! Näheres erzählt sie heute nicht...Inzwischen spielen die drei Kinder mit der Holzeisen-bahn, die wir vom Dachbo-den geholt haben, und wir freuen uns, wenn Kawa als Erstklässler beim Spielen schon deutsche Worte be-nutzt.Es ist ein lebhaftes Ge-spräch zwischen uns Deut-schen und den Flüchtlingen aus der Nachbarstraße an unserem Tisch, in das sich auch mal herzliches Lachen mischt.Die große Frage aber ist erst einmal, wie kann Nada so gut Deutsch lernen, wie ihr Mann? Die Wochentage und die Uhrzeiten sind ihr schon geläufig, lächelnd versucht sie mutig einige deutsche Worte. Wenn Evelin nicht berufstätig wäre, würde sie gerne helfen, auch vielleicht bei den Hausaufgaben von Kawa, aber leider geht es nicht.Was ist mir als Rentner-Hausfrau möglich? Kann ich auch eine „Sprachpatin“ werden, wie Irene H. aus der Evangelischen Gemeinde in Maxhütte, die mir aus dem Haus der Flüchtlinge berich-tet hatte?Wir verabreden, dass Nada am Dienstag für eine Stunde zu uns kommt.Und davon werde ich in der nächsten LOKAL-Ausgabe am 10. Dezember erzählen.

Ali das Flüchtlingskindvon Gudula Hoffmann-Kuhnt

BURGLENGENFELD (sr). Ein echtes Kleinod hat sich Mitte November in der Rathausstra-ße 10 angesiedelt: Der „liebe Dinge“ Laden ist kleines Café und Geschäft zugleich. „Beein-druckend“, findet auch zweiter Bürgermeister Bernhard Krebs, „ein solch einmaliges Konzept kennt man bislang nur Groß-städten“. Bei der Geschäftseröffnung wünschte er den Inhaberinnen Esther Biehl und Sieglinde Wudi den verdienten unterneh-merischen Erfolg. „Liebe Dinge“ – das sind klei-ne Dinge, die vor allem das Herz erfreuen und gute Laune machen: Geschenke, Düfte, Kerzen oder kreative und un-gewöhnliche Geschenkartikel. Gleich im Eingangsbereich des Ladens gibt es einen gemüt-lichen Sitzbereich. Dort kann man sich vom Stadtbummel erholen, eine kleine Pause einlegen oder „auch mal den Partner zurücklassen“, um un-gestört und ohne Zeitdruck zwi-schen all den schönen Dingen stöbern zu können. „In der Sitzecke gibt es übri-gens Fair-Trade Kaffee und Tee“, so Inhaberin Esther Biehl, auch Kuchen seien täglich im Angebot. T-Shirts und Schmuck des La-dens stammen ebenso wie die Getränke aus fairem Handel. Geöffnet ist Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, am Samstag von 8 bis 13 Uhr. Zweiter Bürgermeister Krebs zeigte sich angetan vom un-ternehmerischen Mut Biehls und Wudis. „Ihre Entscheidung für die Rathausstraße ist ein Glücksfall für die Stadt“, so

Krebs. Die ganze Straße werde durch den Laden aufgewertet.

„Ich hoffe, dieses positive Si-gnal für die Belebung der Alt-stadt wird auch andere Unter-nehmer anziehen“, erklärte der zweite Bürgermeister.Weitere Infos findet man im Internet unter www.liebe-dinge-laden.de

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Geschenke, die von Herzen kommen:

„Liebe Dinge“ Laden in der Rathausstraße eröffnet

Zweiter Bürgermeister Bernhard Krebs und die Inhaberinnen Esther Biehl und Sieglinde Wudi im „Kleine Dinge“ Laden.

Gemütliche Wohlfühlatmosphäre, gemischt mit tollen Geschenkideen ...

Reformhaus Priol Burglengenfeld informiert:

Gesunde Gelenke mit Vitalstoffen aus der NaturJetzt Arthrose und Arthritis vorbeugen

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Reformhaus & Buchhandlung

Priol Regensburger Str. 5b(direkt am Parkhaus)

93133 BurglengenfeldTelefon 09471-80492

BURGLENGENFELD (sr). Unsere Gelenke können ein Leben lang reibungslos funktionieren. Dabei spielt die Bewegung eine wesent-liche Rolle, da die Gelenkknorpel so über die Gelenkschmiere aus-reichend mit wichtigen Nährstof-fen versorgt werden können. Zu wenig Bewegung, aber auch eine Überlastung der Gelenke bei der Arbeit, in der Freizeit und beim Sport können dazu führen, dass die Gelenke nicht mehr ausrei-chend mit Gelenknährstoffen ver-sorgt werden. Verschleißerschei-nungen und Erkrankungen wie Arthrose oder Arthritis können die Folge sein.Arthrose-Erkrankungen zählen in den Industrienationen zu den Hauptgründen für einen Arztbe-such: Allein in Deutschland leiden mehrere Millionen Menschen an Arthrose-Schmerzen, die jedes Gelenk im Körper betreffen kön-nen, vom kleinen Finger über das am häufigsten lädierte Knie- bis hin zum Hüftgelenk. Und beileibe nicht nur ältere Menschen haben Probleme mit abgenutzten Gelen-ken, sondern sehr oft auch jünge-re Menschen und Sportler. Um Gelenkprobleme erst gar nicht entstehen zu lassen, sollte man daher - neben ausreichender, aber wohl dosierter Bewegung,

auch spezielle Vitalstoffe einneh-men, die die Gelenke gesund erhalten und ihre reibungslose Funktion unterstützen. Diese sind bei Arthrose vor allem L-Prolin und Vitamin C, welche man in ausreichenden Mengen zu sich nehmen sollte, damit die Gelenke auch wirklich davon profitieren. Eine Kombination aus der Amino-säure L-Prolin und dem Vitamin C nennt man Prolinax®. Diese Verbindung wirkt wie ein natürli-cher Stoßdämpfer und ist für den Aufbau, die Reparatur und die Regeneration des Gelenkkörpers maßgeblich. Doch auch die Vital-stoffe Glucosamin und Chondroi-tin spielen eine wichtige Rolle für die Gelenkfunktion. Diese Vitalstoffe sind in Kom-bination mit einigen weiteren Nährstoffen in hoher Qualität und ausreichender Dosierung z.B. im Reformhaus Priol in Burglengen-feld erhältlich. Für ein besseres Wohlbefinden der Gelenke eignen sich zusätzlich äußere Anwendungen. Besonders beliebt sind dabei wärmende Sal-ben, welche bei Überbelastungen und Muskelverspannungen eine wahre Wohltat sein können. Gön-nen Sie Ihren Gelenken also eine aufbauende Kur und beugen Sie damit Gelenkbeschwerden vor.


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BURGLENGENFELD (sr). Her-vorragendes Rindfleisch gibt es in Burglengenfeld im BioMarkt. Mit naturnaher Haltung auf den Jurahängen des Naab- und Lau-trachtales werden diese Tiere zur Landschaftspflege eingesetzt und halten so, nach historischem Vor-bild, die Hänge bewuchsfrei, in die steileren Lagen wandern dann Schafe und Ziegen.Das Rote Höhenvieh ist eine vom Aussterben bedrohte Rasse. Die Fam. Graml aus Rohrbach hat sich ihrer angenommen und hält das Vieh in Mutterkuhhaltung, das heißt, die Jungtiere wachsen

im Herdenverbund bei den Eltern auf und werden nicht wie bei der konventionellen Haltung nach ein paar Tagen von der Mutter ge-trennt in Plastikboxen aufgezogen und dann geschlachtet. Erst nach 2 Jahren auf der Weide werden die Tiere aus der Herde des Roten Höhenviehs im Erwachsenenalter geschlachtet und erst nach 2-3 Wochen Zeit zum Abhängen gibt es dieses hervorragende Fleisch mit der feinen Marmorierung. Bestens geeignet zum Braten, Schmoren, Kurzbraten und vieles mehr. Das Fleisch wird nach dem Schlachten und Abhängen fein-

zerlegt und nach der Ettikettierver-ordnung für den Verbraucher va-kuumverpackt und nach Eignung zur Zubereitung und von welchem Rinderteil das Stück stammt, be-schriftet. Erhältlich ist es frisch einmal im Monat zur Monatsmitte hin (dies-mal ab dem 13. Dezember, also rechtzeitig vor Weihnachten oder dem Jahreswechsel) oder tiefge-kühlt in der Zeit dazwischen. Eile ist jedoch geboten, da es immer schnell ausverkauft ist: Filet, Len-de, Tafelspitz und auch ein gu-ter Teil der Rouladen, sind über Bestellscheine schon vor dem Schlachten vergeben. Bestellscheine gibt es im BioMarkt Burglengenfeld oder manchmal auch im Briefkasten durch die Haushaltsverteilung des „Schrot- und Kornheftes“, die Lothar Weber monatlich machen lässt. Wenn man die Kontaktdaten im Markt hinterlässt, wird man auch angerufen, wenn es Fleisch gibt, doch dann muss man schnell sein. Die Tiere sind klein und liefern nur 230 Kg Fleisch, die jeweils in ein paar Tagen weg sind! Wie es ihm am besten schmeckt, fragen wir ihn? Wenn es seine Freundin im Rö-mertopf auf einem Gemüsebett zubereitet oder wenn er es selber langsam beim leichten Sieden mit Wurzelgemüse gart, denn kann man es mit den Fingern auseinan-derzupfen, sagt er und freut sich!

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Das Rote Höhenvieh gibt‘s im BioMarkt

Bestes regionals Rindfleisch für die Weihnachtstage

BURGLENGENFELD (sr). Das ist eine stolze Zahl: Fast 19.000 Burglengenfelder Einkaufsgut-scheine im Gesamtwert von mehr als 448.000 Euro haben Wirt-schaftsforum und Stadt in den ver-gangenen Jahren ausgegeben. „Ein riesiger Vertrauensbeweis, der zeigt, dass man bei uns gerne einkauft“, sagt Wifo-Vorsitzender Bernhard Nußstein. Ein „Kompli-

ment der Kunden an die Burglen-genfelder Geschäftswelt“.Im September 2006 war der Ein-kaufsgutschein als ein Ergebnis des Projekts „Zukunft Burglen-genfeld“ vorgestellt worden. Die Idee: Vom Bäcker bis zum Bau-markt, vom Fachhandel bis zur Gastronomie sollte es für alle Burglengenfelder Geschäfte einen einheitlichen Gutschein geben.

Als Service für die Kunden, aber „natürlich auch als Instrument, das hilft, Kaufkraft in der Stadt zu binden“.Der Plan ist aufgegangen: Be-sonders als Geschenk ist der Ein-kaufsgutschein beliebt! Und man kann sich sicher sein, nicht da-neben zu greifen. Der Beschenk-te kann sich nach individuellem Geschmack das Passende aus-suchen - eine schicke Frisur, ein exotisches Likörchen, eine modi-sche Jeans, ein köstliches Essen und hunderte andere Dinge mehr sind nach Belieben kaufen lassen.Die Initiatoren sind überzeugt: „Es gibt keine bessere Werbung für die Fachgeschäfte in Burglengen-feld, als zufriedene Kunden, die selbst authentisch von guter Be-ratung und freundlichem Service berichten.“ Der Burglengenfelder Einkaufsgutschein ist erhältlich im Bürgerbüro im Rathaus, bei Geschenke Lautenschlager, im K-Shop in der NAC-Passage sowie bei der VR Bank und der Spar-kasse.

Burglengenfelder Einkaufsgutschein

So können Sie Burglengenfeld verschenken!

Olympia Gym - Gutenbergstr. 693133 Burglengenfeld Telefon 09471-8668

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Neu bei uns: Rehasport - vom Arzt verordnet, von den gesetzlichen Krankenkassen unterstützt.3 x wöchentlich! Orthopädische Reha-StundeMi. 19-20 Uhr, Fr. 11-12 u. 18.30-19.30 Uhr

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BURGLENGENFELD (sr). Wie klingt ein letzter Atemzug? Ein Wettlauf gegen die Zeit. Linus stürzt vom Himmel in die tiefs-te Hölle: Eben noch hat er das Glück mit seiner großen Liebe Lucy genossen, da wird seine Mutter entführt! Doch als statt einer Lösegeldforderung mys-teriöse Audiodateien eintreffen, wird Linus schnell klar, dass der Entführer ihn herausfordert. Denn Linus besitzt das perfekte Gehör. So wird er immer tiefer in ein perfides Spiel gezwungen, in dem es am Ende nicht nur um das Leben seiner Mutter geht, sondern auch um das von Lucy. Ein atemlos spannender Thriller von Andreas Götz (Stirb leise, mein Engel), in dessen Mittel-punkt ein obsessiver Killer steht,

der besessen ist vom Klang des Todes. Erinnert an Grenouille aus Süskinds „Das Parfüm“.Die Gebundene Ausgabe mit 336 Seiten ist für 16,99 Euro im Buch- und Spielladen in Burg-lengenfeld erhältilch.

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Der Buch- und Spielladen Buchtipp:

Hörst du den Tod? Nach „Stirb leise mein Engel“ ein weiterer unschlagbarer Jugendthriller von Andreas Götz

Sie können fast alles im Internet kaufen ...

aber wir schenken Ihnen ein Lächeln

Marktplatz 10 - Burglengenfeld - 09471/607062 - www.buch-spielladen.de

Christian Bauer e.K.Regensburger Str. 3593133 BurglengenfeldTel.: 09471-5789Fax: 09471-80158

Advent. Zeit, um einen besonders erlesenen Tee zu genießen, einen Tee aus dem Traditions-Teehaus Ronnefeldt.

Probieren Sie zum Beispiel:• Himmlisches Vergnügen - das Vanillekipferl unter den Früchtetees• Vanille-Äpfelchen - Bratapfel-Geschmack trifft sich mit Grüntee• Winterkräuter - der Kräutertee mit saisontypischen Gewürzen• Wintermärchen - ein geradezu märchenhafter Schwarztee• die Wintertee-Box mit 10 verschiedenen Sorten zum Probieren

Ihre Löwen-Apotheke - stark für Ihre Gesundheit!

Weihnachtliche Tees von Ronnefeldt

BURGLENGENFELD (sr). Er ist durchschnittlich 1,64 m hoch und steht alljährlich in ca. 29 Millionen deutschen Wohnzim-mern, in Firmen, in Kirchen, auf Plätzen, in Schulen usw. – der Christbaum. Wo wären die Ge schenke, wenn nicht unterm Baum. Wie heimelig wird gleich die Wohnung mit diesem traditionsreichen im-mergrünen Weih nachts -schmuck.In der Fernsehsen-dung „Frag doch mal die Maus“ wurden an einer Nordmann-Tanne von 1,64 m Höhe, der durch schnitt lichen Grö-ße eines deutschen We ih nach ts baumes , 187.333 Na deln gezählt (Quelle:Wikipedia)Genau diese Nadeln ver-breiten an Weihnachten einen unvergleichlichen Duft, wenn der Baum frisch geschlagen im war-men Wohn zimmer steht. Ideal für alle Sinne, nach der hektischen Vor be rei tungszeit für das Weih nachts fest. Jede Nadel sondert mit den in ihr enthalte-nen ätherischen Ölen Duftstof-fe ab, die sich positiv auf den

Kreislauf aus wirken. Beson ders wohltuend wirken die Tarpene genannten ätherischen Öle auf Nasenschleim haut und Atem-wege. Auch freiwerdende Fla-

vonoide wirken beruhigend auf das vegetative Nervensystem. So ist der Baum nicht nur le-bendige Natur im Wohnzimmer, sondern auch wohltuend für die Seele.

Ohne Baum geht es einfach nicht. Besonders umweltscho-nend und vor allem auch haltbar sind selbstverständlich Bäume, die keinen Transport hinter sich

haben und dann ge-schlagen werden, wenn man sie braucht, zur Ad-ventszeit. Von Hand gezogen und langsam gewachsen in Burglengenfeld, über viele Jahre (mind. 12) ohne Monokultur, ohne Pflanzenschutz mittel. So hat der Baum Zeit seine volle Größe und Schön-heit zu entfalten, damit er zum Fest parat steht und ein Schmuck der Woh-nung werden kann.Der moderne Christ-baum ist eine Nord-manntanne mit dunkel-grünen, weichen Nadeln. Die Far ben, in denen er aktuell zu Weihnachten geschmückt wird sind Gold, Silber, rot und die-ses Jahr auch violett.

Am besten Sie schauen gleich in der Weih nachtsgärtnerei Fi-scher in Burglengenfeld vorbei und suchen sich Ihren eigenen perfekten oberpfälzer Christ-baum aus.

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Echte oberpfälzer Christbäume

Goethestraße 7, 93133 Burglengenfeld, Tel. 09471-1387www.gaertnerei-fischer.de

Bei uns erhaltenSie frische Christbäume


BODENWÖHR (mk). Im haus-eigenen Laden begrüßt Sie Inhaberin Astrid Seitz. Die aus-gebildete Konditorei-Meisterin hat durch jahrelange Erfahrung ihre Schokoladen-Leckereien perfektioniert. Mit Geschick und Leidenschaft entstehen einzig-artige Köstlichkeiten, zum Bei-spiel Tafelschokolade, Trüffel-pralinen oder Gebäck.Das große Angebot an Torten und Kuchen lässt keine Wün-sche offen und verwöhnt Sie zu jedem Anlass. Aus edlen Zutaten werden einmalige und wohlschmeckende Kreationen gefertigt.Egal ob Buttercreme Torte, Frankfurter Kranz, Käse- oder Streuselkuchen - in der Choco-

laterie und Confiserie von Astrid Seitz finden Sie leckere, meis-terhaft hergestellte Kunstwerke.Liebevoll und nach alter Traditi-on wird alles selber gebacken. Dabei werden natürlich nur die besten und frischsten Rohstoffe und Zutaten verwendet.Die hohe Qualität der Waren wird jedes Jahr durch mehrfa-che Gold-Prämierungen des Landesinnungsverbandes der bayerischen Konditoren bestä-tigt.Seit der Eröffnung des „Ri-Mo‘s Café“ in Teublitz können Sie die „criollo“-Spezialitäten von Astrid Seitz kosten, an einem schönen Kaffe-Nachmittag genießen und sogar auch bestellen.Mehr auf www.choco-laden.eu

Konditorei-Meisterin Astrid Seitz in Aktion

Das besondere liegt so nah ...

Criollo - Schokogenuss aus eigener Herstellung

Chocolatetrie & ConfiserieRastweiherstraße 292439 Bodenwöhr/TaxöldernTelefon: +49 9434 203584Telefax: +49 9434 [email protected]

Öffnungszeiten (Jan.-Okt.)Mo-Do: 8:00-12:00 UhrFr: 8:00-17:00 UhrÖffnungszeiten (Nov./Dez.)Mo-Do: 8:00-18:00 UhrFr: 8:00-12:00 UhrSa / Mo: Geschlossen

Ri-Mo‘s CaféMonika Riepl

Regensburger Str. 37 - 93158 Teublitz - Telefon 09471-3065180

TEUBLIZ (mk). Das neu eröffne-te „Ri-Mo‘s Café“ in der Regens-burger Straße 37, vormals „Beim Emil“, gilt als kleiner Geheimtipp. Gastgeberin ist Monika Riepl, die in herzlicher Atmosphäre und geschmackvoll eingerichtetem Ambiente besondere Angebote für Sie bereit hält. Monika Riepl ist seit Jahrzehnten Gastronomin aus Leidenschaft. Die Zufrieden-heit und das Wohl der Gäste ha-ben bei ihr oberste Priorität und sie kümmert sich persönlich um die Wünsche und Belange.Bereits morgens ab 8.30 Uhr gibt es reichhaltiges Frühstück, vom klassischen „Frühstück nach Art des Hauses“, über das „... für Kalorienbewußte“ bis hin zu

„Ri-Mo‘s Frühstück Nr.5“. Hinzu kommt selbstgemachtes Nutella,

verschiedene Marmeladen und Honig vom regionalen Imker.Für den kleinen Hunger in der Mittagszeit findet der Gast „Snacks“ und Speisen auf einer ständig wechselnen Tageskarte mit Produkten aus der Region und heimischen Herstellern. Nachmittags genießt man neben einer Vielfalt an Kaffee‘s oder Tee‘s teils hausgemachte Ku-chen sowie kreierte Torten und Kuchen aus der „criollo choco-laterie & confiserie“ von Astrid Seitz. Sämtliche regionalen Spe-zialitäten von „criollo“ können auch im Cafe bestellt und abge-holt werden.„Ri-Mo`s Cafe“ ist täglich von

8.30 bis 18 Uhr geöffnet. An Weihnachten, den 24. Dezem-ber ist bis 13 Uhr geöffnet, am 25. Dezember ist geschlossen

und am 26. Dezember ab 13 Uhr geöffnet. Schauen Sie doch ein-mal vorbei, Monika Riepl und ihr Team freut sich auf Sie!

„Ri-Mo‘s Café“ bereichert dieGastronomie Teublitz

Regensburger Str. 64, Teublitz, Tel./Fax 09471-9495 www.modehaus-merl.de

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Die Geschenk-Ideefür den Gabentisch:

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Am Samstagzum Teubitzer

Weihnachtsmarktbis 18 Uhr geöffnet!

Kapitän Tom freut sich, dass Monika Riepl (mitte) für Teublitz eine echte und gute Alternative bietet.

Falls das Treppensteigen Mühe macht, bietet „Ri-Mo‘s Café“ im Erdgeschoss genügend Platz ...

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

TEUBLITZ (sr). Die ITU Teublitz mit ihren Fachgeschäften spielt Christkind und erfüllt ihren Kun-den noch vor Weihnachten ech-te Herzenswünsche.Mit „Schenk dir was!“ will die ITU-Teublitz die Gesichter ihrer Kunden auch in dieser Advents-zeit zum Strahlen bringen.Die Aktion ist bereits gestartet und läuft bis zum 19. Dezember 2014. Der Gabentisch ist reich gedeckt mit attraktiven Gut-scheinen zahlreicher ITU Fach-geschäfte.

Und so einfach können Sie gewinnen:In jedem der teilnehmenden Fachgeschäfte erhalten Sie eine Teilnahmekarte. Dieses kann gleich oder bis spät. 19.

Dezember in einem der teilneh-menden Geschäfte abgegeben werden.Anschließend werden die glück-lichen Gewinner gezogen und ab dem 22. Dezember findet man diese auf der Webseite un-ter www.itu-teubliz.de

Die Gewinne werden heuer per Post verschickt, daher ist eine vollständig ausgefüllte Teilnah-mekarte sehr wichtig. Die LOKAL-Redaktion wünscht viel Glück und einen entspann-ten Einkauf bei den teublitzer Fachgeschäften der ITU.

2. Runde der Weihnachtsaktion ITU-Teublitz:

Mitmachen und gewinnen!

von 29. November - 19. Dezember 2014

Schenk dir was! Schenk dir was!Regensburger Str. 64

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TEUBLITZ (lz). Der Reigen der Weihnachtsmärkte im Städtedrei-eck findet seine Fortsetzung! Am kommenden Wochenende können die Besucherinnen und Besucher in Teublitz sich von ro-mantischer Weihnachts-stimmung im schönen Stadtpark verzaubern lassen. Liebevoll deko-rierte Buden und Stän-de mit weihnachtlichem Schmuck, Geschen-ken und winterlichen Deko-Ideen laden zum Schlendern und Schau-en ein.Am Samstag, den 6. Dezember wird der Weihnachtsmarkt von Bürger-meisterin Maria Steger gemein-sam mit dem Teublitzer Christkind Melanie Muck feierlich eröffnet. Stimmungsvolle Musik gibt es dazu von der Blaskapelle „Teu-

blitz“. Es folgen weihnachtliche Aufführungen mit Kindern der Telemann Grundschule, um halb sechs sorgen die „Rainbows“ mit einer Tanzeinlage für schwung-

volle Unterhaltung. Um 18 Uhr wird „Acapella, der Frauenchor im Städtedreieck“, die Besucher des Weihnachtsmarkts auf eine be-sinnliche Zeit einstimmen.Um 19 Uhr wird es rockig-fetzig

mit „4Fun“ und ihrem Akustik-Rock-Christmas-Programm.Am Sonntag, den 2. Advent öffnen die Buden des Weihnachtsmarkts schon um 14 Uhr.

Zur gleichen Zeit präsen-tiert die Kolpingfamilie Teublitz in der Ruine eine lebendige Krippe mit ech-ten Tieren sowie weih-nachtlichen Liedern und Geschichten am Lagerfeu-er. Da werden alle kleinen Marktbesucher etwas zum Staunen haben! Am Feu-er gibt es auch Stockbrot und kostenlosen selbstge-machten Punsch.Um 15 Uhr schlägt mit ei-

nem Auftritt die große Stunde für die Kinder des Katholischen Kin-dergartens „Herz-Jesu“ Teublitz, und gleich anschließend fährt der Nikolaus höchstpersönlich mit dem Christkind in der Pferdekut-sche vor! Kostenlose Geschenke werden verteilt und wer möchte, kann sich danach eine Gratis-Kut-schenrundfahrt durch den Stadt-park gönnen.Um 16 Uhr findet das musika-lische Rahmenprogramm mit Weihnachtsmelodien vom Chor „DoReMi“ seine Fortsetzung. Um 17 Uhr bieten die „Easy Riders“ stimmungsvolle Gitarrenmusik. Gegen 19 Uhr klingt der Weih-nachtsmarkt dann mit dem Män-nergesangverein „Gute Freunde“ Teublitz besinnlich aus.

Weihnachtsromantik im Teublitzer Stadtpark

Teublitz - Regensburger Str. 62Mobil: 0160- 8417039Tel. 09471-6063719Mail: [email protected]


MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Wiener Elvis-Interpret Dennis Jale und Veranstalter Manfred Zapke besuchten vergangene Woche die Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, um ein Werbeplakat für das große musikalische Event am 24. Januar 2015 in der Stathalle Max-hütte-Haidhof zu übergeben.

Presley-Fans dürfen gespannt sein auf einen unvergesslichen musikalischen Abend, mit Band-mitgliedern, die zusammen mit dem King of Rock‘n‘Roll über 1000 Konzerte in den Vereinigten Staaten spielten.


Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Am Freitag, den 5. Dezember:

Frisches KalbNächste Woche:

Frisches Lammfleisch

Dennis Jale & Original Band Of Elvis in Maxhütte

3.12. mi■ TEUBLITZLeseabend, Freunde von Alt-Kallmünz, 18 Uhr, Vereins- u. Kulturheim

4.12. do■ BURGLENGENFELDKonzentrationsspaß- und Spiel im Bürgertreff ab 16 Uhr mit Andrea Schmalzl von den RelaxKids, Elke Wolf und Doris Bauer (smovey-Coaches) gibt es Spiel-Sport und Kreativität an diesem Nachmittag: Spiele zur Konzentrationssteigerung und Bewegung die Spaß macht. Teil-nahme ist kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich.

■ KALLMÜNZNikolausschießen - Burgschüt-zen Kallmünz, Schützenheim, 19:30 Uhr

5.12. fr■ KALLMÜNZ25. Theatertage „Hotzenplotz Teil 3“, Märchen für die Kleinen aber auch für Große! Kartenvorverkauf Tel. 8247 od. Marktbücherei.Ein-tritt: Kinder 4 Euro, Erw. 6 Euro, Vorführung 14.30 Uhr, Pfarrsaal. (Folgeveranstaltungen: 6., 7., 13., 14., 17., 20., 21.12.)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFDer Nikolaus kommt, Bulldog-freunde Meßnerskreith, Dorfhaus MeßnerskreithNikolausschießen, Schützenge-sellschaft Plattl-Leonberg e. V., Schützenheim Leonberg, 18 Uhr. Jungschützen ab 18 Uhr, Erwachsene ab 20 Uhr

■ REGENSTAUFNikolaus- u. Königschießen, 19 Uhr, Schützenheim, Schützenge-sellschaft „1859“ Regenstauf e.V.Weihnachtsfeier, 20 Uhr, Gaststätte Pilz „Waldschänke“, Schützenverein „Waldeslust“ Steinsberg

6.12. sa■ KALLMÜNZWeihnachtsmarkt Kallmünzam Kichenvorplatz,16 - 20 Uhr Adventfeier im Bürgersaal, Hei-mat-/Volkstrachtenverein, 19 UhrWeihnachtsfeier VDK, 14 Uhr m.Jahreshauptvers., Duggendorf (Heitzenhofen Gasth.Hofstetter)

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFWeihnachtsfeier, Schützenverein „Hubertus“ Pirkensee, Schützen-heim PirkenseeWeihnachtsfeier, Heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee, Gasthaus EffenhauserWeihnachtsfeier, Schützenverein „Jägerblut“ Rappenbügl, Schüt-zenheim VerauNikolausfeier, Frauenbund Rappenbügl

Christbaumversteigerung, Tischgesellschaft „Immergrün“ Ponholz, 19 Uhr Gesamtweihnachtsfeier FC Maxhütte-Haidhof, 19 Uhr, FC Sportgaststätte

■ REGENSTAUFFoitnrock, Hammerhack & Dr.Drum, Boarisch Krauts, Cooltourbühne Eichmühle, 20-23 Uhr Adventsfeier, 15 Uhr, Pfarrzen-trum St. Johannes, Frauenbund DiesenbachWeihnachtsfeier, 19 Uhr, Gasthaus Deml, Stammtisch Alte G‘sanglreißer und Oldtimer-freundeWeihnachtsfeier, 20 Uhr, Valen-tinsbad Regenstauf, Wanderver-ein RegenstaufWeihnachtsfeier, 19:30 Uhr, Gasthof Metzgerwirt, Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf e. V.

■ SCHMIDMÜHLENWeihnachtsfeier Kath.Frauen-bund, 14 Uhr, Hammerschloss

■ SCHWANDORFZed Mitchell & Band, 20 Uhr, im Felsenkeller, Fronberger Straße

■ TEUBLITZTeublitzer Weihnachtsmarkt, Stadtpark Teublitz

7.12. so■ KALLMÜNZWeihnachtsmarkt Kallmünzam Kichenvorplatz,14 - 20 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF„Roadhouze“ spielt für guten Zweck. Das Benefizkonzert ist zugunsten der Behindertenhilfe e.V., Gemeindehaus Arche, 14-17 UhrAdventsmeditation i.d. Pfarrkir-che St. Leonhard, Frauenbund Leonberg, 14:30 UhrWeihnachtsfeier, Schützenge-sellschaft Maxhütte 1859 e. V., Schützenhaus, 15 Uhr Nikolaus, Tischgesellschaft „Immergrün“ Ponholz, Dorfhaus, 17 Uhr

V E R A N S T A L T U N G E N

“Nuhr ein Traum”Dieter Nuhr in Schwandorf6.3.2015, 20 Uhr, Oberpfalzhalle

Dieter Nuhr ist der erfolgreichste Kabarettist Deutschlands – mit un-zähligen ausverkauften Auftritten, eigenen Fernsehsendungen, Re-kordzahlen bei Followern in den sozialen Netzwerken und meh-reren Büchern, die es auf Platz 1 der Bestsellerliste schafften. Er ist Performer, Schriftsteller, Weltrei-sender, Philosoph und Künstler. In der Evolution des Humors ist er die Verbindung zwischen Kabarett und Comedy: Er ist schlau und lustig, einer der seine Texte selber schreibt, weil er über eigene Ge-danken verfügt.Nuhr ein Traum: Ist alles Nuhr ein Traum? Wer kann heute noch unterscheiden zwischen Wahn und Wirklichkeit? Der Mensch ist ein Selbstbetrüger und der Com-puter in der eigenen Birne ziem-lich schlecht programmiert. Was stimmt? Was ist gelogen? Oder schlimmer noch: Was sagt die Statistik?Dieter Nuhr räumt auf im vollge-müllten Hirnkasten und stellt fest: Fakten waren gestern, heute gilt als Wahrheit, was im Internet ver-linkt wird, also Bullshit, Blödsinn und beknackte Bewertungen. Das menschliche Denken besteht zu 90% aus Lügen, aberwitzigen Verdrehungen und Grütze. Der Posteingang unserer Wahrneh-mung ist überfüllt, und das Meiste ist Spam. Das Weltbild, das sich in unseren Köpfen entfaltet, ist nur allzu oft löchrig wie ein Minigolf-platz, brüchig wie eine Sandburg und negativ wie ein alter Schwarz-

Weiß-Film. Zu Unrecht! Die Welt ist schön, nur leider oft ausge-bucht, überteuert und laut.Wenn sich Dieter Nuhr in die Ab-gründe der menschlichen Traum-welt begibt, deckt er auf, dass der Abgrund zwischen Ist- und Sollzustand des Menschen selbst in Lichtgeschwindigkeit kaum zu überwinden ist.Dieter Nuhr versteht sich als hu-moristische Pflegekraft und gibt den Menschen die Medizin, die sie so dringend brauchen: Lachen – hochdosiert. Am Ende wartet die Erkenntnis: Die Welt ist verrückt. Lächerlich. Und traumhaft. Aber gerade des-halb so real …__________________________

LOKAL verlost2 x 2 Karten!Wollen Sie diese gewinnen? Dann schreiben Sie bis spätestens Samstag, den 6.12. per Mail an [email protected] das Stichwort: „Nuhr ein Traum!“. Die Gewinner werden per Mail benachrichtigt und in der LOKAL am 10.12.14 veröffentlicht.Tickets für ein besonderes Weih-nachtsgeschenk erhalten Sie tele-fonisch unter 01806-570000 oder auf www.roth-friends.de


REGENSTAUF (sr). Am 2. Advent-wochenende verwandelt sich der Vorplatz des Regenstaufer Rat-hauses mit seinen geschmückten Buden in eine romantische Weih-nachtslandschaft, die auf das be-vorstehende Fest einstimmt. „In der gesamten Innenstadt hal-ten Weihnachtsschmuck und Lichterglanz Einzug und schaffen einen zauberhaften Rahmen für unseren Weihnachtsmarkt in Re-genstauf“, schwärmt Bürgermeis-ter Böhringer.

Kunsthandwerk aus aller WeltVon Krippen aus Regenstauf und Schmuck-Handarbeiten, über ex-quisiten Weihnachtsschmuck, bis hin zu Kerzen und Geschenkarti-keln.

Hier kann man sich für Geschenke inspirieren lassen oder gleich das eine oder andere Weihnachtsge-schenk für seine Lieben erstehen.

Kulinarisches für den GaumenNatürlich gehören auch würzi-ger Glühwein (Schloßbergfeuer, Schützentee, Jägertee), traditio-nelle Feuerzangenbowle, leckerer Kinderpunsch oder Pflaumenwein zu einem Weihnachtsbummel. Man muss nur seiner Nase nach-gehen und schon kommt man zu den tollsten Leckereien, welche die Budenbetreiber anbieten. Deftige Knacker mit Allem, Südti-roler Knödln, Krustenschinken mit Kraut, bayrische Schupfnudeln und süße Waffeln sorgen für kuli-narische Gaumenfreuden.

Abwechslungsreiches BühnenprogrammDieses Jahr wird ein buntes Pro-gramm auf der Bühne am Regens-taufer Weihnachtsmarkt gezeigt. Eine Reise durch das gesamte weihnachtliche Spektrum wird von Kindern des Kindergartens, dem Gesangsverein u. a. gebo-ten: Mit Aufführungen und Kon-zerten stimmen Sie uns auf die Weihnachtszeit ein. Lassen Sie sich verzaubern! Am Freitag findet bei Einbruch der Dunkelheit eine rockige Glühweinparty statt. DJ Wast lädt zu einem zauberhaften und temperamentvollen Abend mit stimmungsvollen Liedern zum ge-meinsamen Feiern ein. Am Sams-tagnachmittag kommt der Niko-laus und beschenkt jedes Kind mit einer kleinen Überraschung!

Geöffnet ist der Weihnachtsmarkt am Freitag von 18 - 22.30 Uhr, am Samstag von 16 - 22 Uhr und am Sonntag von 14 - 18 Uhr.

Weihnachtlicher Lichterglanz in Regenstauf ... Foto: Christian Hierl

5.-7. Dezember: Regenstauf ganz weihnachtlich

BURGLENGENFELD (sr). Am Sonntag, den 7.12.2014 führt Sie der zertifizierte Natur – und Land-schaftsführer Gerhard Besenhard auf Wegen mit Panoramablick, an die Grenzen vom Städtedreieck. Während dieser geführten Wan-derung kann man einen freien Blick hinüber zum Schwarzer Berg oder in das Oberpfälzer Seenland genießen. Von der mächtigen Kaiser – und Herzogsburg zu Lengenfeld of-fenbaren sich herrliche Blicke nach Premberg, ins Naabtal und die historische Stadt Burglengen-feld. Geschichte und Geschich-ten lockern die gut zwei Stündige

Tour auf, die am Ausgangspunkt wieder endet. Im Anschluss der Winterwanderung ist eine zwang-lose gemütliche Einkehr in der Gaststätte Frey am Augustenhof geplant. Festes Schuhwerk und der Witterung entsprechende Klei-dung wird dringend empfohlen. Treffpunkt ist um 14:00 vor der Gaststädte Frey in Burglengen-feld, Augustenhof 6. Der Preis mit kleiner Verkostung beträgt 5 Euro pro Person (Kinder 3 Euro). An-meldungen werden von Gerhard Besenhard unter 09471/950261, 0151/50737929 oder per E-Mail unter [email protected] ent-gegen genommen.

Touristikverein Südliche Naab-Vils:

Winterpanoramawanderung

... jedenDonnerstag!in Burglengenfeldam Marktplatz, 8 - 12 Uhr

Blumen & Pflanzen, Frische Eier, Bauernbrot & Backwaren, Geräuchertes, Wurst und Fleischwaren, Käse, Kartoffeln,Obst und Gemüse, Griechische Feinkost, Frischer Fisch,

Grillhähnchen u. Schweinshaxen, Rosswürste, uvm.

EineAktion

von:

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Da die geplante Premiere im Novem-ber zwecks Krankheit ausfiel, er-wartet die Besucher diese nun am 16. Januar 2015 um 20.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof. Der Autor Paul Fenzl präsentiert zum ersten Mal seinen neuen Köstlbacher Krimi „Weggesperrt“. Unterstützt wird der Regensburger Autor dabei von Lisa Kraus und Christine Braun aus Maxhütte-Haidhof. Die beiden Nachwuchs-musikerinnen werden in den Lese-pausen mit ihren Saxophonen für die passende Stimmung sorgen. Karten gibt es für den Preis von 3,00 Euro bei der Stadtkasse Maxhütte-Haidhof, in der Bücherei und bei der Poststelle.In Fenzls neuem Regensburgkrimi geht es um den Mord des Poli-zeichefs der Stadt Regensburg.

Ähnliche Fälle lassen Zusammen-hänge vermuten. Immer wieder ergeben sich neue Spuren. Was anfangs deutlich scheint, wird zu-sehends schwammiger ...Es wird ein spannender Abend!

Paul Fenzl stellt neuen Regensburgkrimi vor

■ REGENSTAUFDorfweihnacht, 16 Uhr, Hofmarkplatz, Schützenverein „Waldeslust“ Steinsberg

■ TEUBLITZTeublitzer Weihnachtsmarkt, Stadtpark TeublitzOrgelmusik z. Weihnachtsmarkt, 16 Uhr, Pfarrkirche Herz-Jesu

9.12. di■ BURGLENGENFELDWeihnachtsfeier für Senioren im Bürgertreff am Europaplatz mit Nikolaus, Gerhard Schneeber-ger und Walter Stadlbauer sowie einer Sitzweil mit Stubenmusikanten.

10.12. mi■ TEUBLITZFahrt zum Weihnachtsmarkt für Senioren der Stadt Teublitz mit dem Seniorenbeirat Teublitz, 14:00 Uhr, Teublitz Kreativ-Werkstatt des Kath. Frauenbundes Teublitz, 19:00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

12.12. fr■ BURGLENGENFELDBernhard Brink - VAZ Burglen-genfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

13.12. sa■ KALLMÜNZVorweihnachtlicher Abend in Rohrbach mit Chritkind-Besuch und Kinderüberraschungen, 17.30 Uhr v.d. Dorf-Feuerwehrhaus, vieles f.d. leibliche Wohl ...

■ TEUBLITZWeihnachtsfeier des Sportclub Katzdorf, Sportheim Katzdorf Weihnachtsfeier des Schützen-vereins Almenrausch Katzdorf , 14:00 Uhr, Vereinsheim Katzdorf Fatima-Rosenkranz der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 17:25 Uhr, Kirche Teublitz

14.12. so■ TEUBLITZWeihnachtsfeier der OGV Teu-blitz - Kindergruppe Reh-Kids

Vorweihnachtsfeier des Senio-renkreises Katzdorf, 14 Uhr, Pfarrheim Katzdorf

15.12. mo■ TEUBLITZMeditativer Tanz des Kath. Frau-enbundes Teublitz, 19:00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

18.12. do■ SCHWANDORFEddy & Friends II, 20 Uhr, im Felsenkeller, Fronberger Straße

19.12. fr■ BURGLENGENFELDOhrenfeindt - VAZ Burglengen-feld, 20 Uhr, Power-Concerts

■ SCHWANDORFHeilige Nacht - musikalisches Weihnachtsspiel mit Enrico de Paruta und seinen virtuosen So-listen, Wallfahrtskirche Kreuzberg, 19:30 Uhr - Benefizaufführung zu Gunsten des Indienhilfe e. V. für Kinder Schwandorf


... Bitte umblättern!


Foto: Fotostudio Schwarz

BURGLENGENFELD (sr). Das Symphonische Blasorchester der Musikkapelle St. Vitus lädt zum festlichen Konzerterlebnis in die Stadthalle ein. Mit dabei ist auch das Jugendblasorchester. Das Festkonzert findet am Samstag, 20. Dezember, um 19 Uhr in der Stadthalle Burglengenfeld statt. Karten zum Preis von 8 bzw. 9 Euro sind ab 29. November im Vorverkauf im Haus des Kindes in der Klostergasse und an der Abendkasse erhältlich.Von Klassik bis Pop, von Marsch

bis Filmmusik – die Vielfalt der Blasmusik ist unbestritten. Aus dem Bereich der Klassik kommen in diesem Jahr drei Sätze der Wassermusik von Georg Friedrich Händel, eine seiner festlichsten Kompositionen. „Unabhängig von großen Festen oder Reisen in ferne Länder – das Festkonzert im Advent ist unser musikalischer Höhepunkt des Jahres, und das darf man auch an der Musikaus-wahl spüren“, erläutert Dirigent Ar-min Weigl die Zusammenstellung des Konzerts. Neben festlichen

Fanfaren, dem Tenorhornsolo Denti di Cavallo und dem Konzert-marsch „Kameraden für immer“ werden auch südamerikanische Rhythmen und jazzige Weih-nachtsgrüße erklingen.Gastland bei Günter Moser und seinem Jugendblasorchester ist dieses Jahr Spanien, dem eine Hommage an den Königspalast von Sevilla gewidmet ist. Dazu werden die jungen Musikerinnen und Musiker beweisen, dass Udo Jürgens wohl noch bis in alle Ewigkeit jung bleiben wird.

Festkonzert in der Stadthalle

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Nächster Erscheinungstermin:


Mittwoch, 3. Dez 2014

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LANDKREIS (sr). „Dein Brief kann Leben retten“ ist das Motto des Briefmarathons von Amnesty In-ternational, Kreisgruppe Schwan-dorf. Damit sind die Menschen-rechtsaktivisten an verschiedenen Weihnachtsmärkten mit einem Stand vertreten. Amnesty bittet die Besucher des Weihnachts-marktes, sich ein Minute Zeit zu nehmen, um mit ihrer Unterschrift unter Petitionslisten einen Hoff-nungsschimmer zu inhaftierten Menschenrechtler in der Welt zu senden.Amnesty unterstützt gewaltfreie, politische Gefangene in aller Welt, die wegen ihres Einsatzes für Menschenrechte vom jeweiligen Regime inhaftiert worden oder an-dersweitig gefährdet sind. Dabei wird von Amnesty sehr sorgfältig geprüft, ob sich die Schützlinge bei ihrer politischen Arbeit aus-schließlich auf gewaltloser Art auf die Einhaltung der Allgemeinen Menschenrechte stützen bzw. ob deren Gerichtsverhandlung die Internationalen Standards einhält. Damit können sich die Unterzeich-ner von Petitonslisten sicher sein, daß sie keinen verkappten Terro-risten unterstützen oder sich in innere Angelegenheiten eines an-deren Staates einmischen.In diesem Jahr bittet Amnesty

Schwandorf um Unterstützung für die Menschenrechtsaktivisten Abdolfattah Soltani, Rechtsanwalt in Iran und der chinesischen Bür-gerrechtlerin Liu Ping sowie dem Nigerianer Moses Akatugba, der als 16jähriger wg. vorgeblichen Handydiebstahls zu Tode verur-teilt wurde.Der Amnesty-Briefmarathon ist eine Erfolgsgeschichte, die ih-resgleichen sucht: Jedes Jahr im Dezember fordern Millionen Men-schen in aller Welt Regierungen auf, gewaltlose politische Gefan-gene freizulassen und Unrecht zu beenden. Und sie schicken Solidaritätsbriefe an Menschen, deren Rechte verletzt wurden. Die Erfolge sind beeindruckend. Zwölf Fälle standen 2013 im Mittelpunkt des Amnesty-Briefmarathons – vier kamen danach frei. Amnesty bittet alle Besucher des Teublitzer Weihnachtsmarktes, auch den Briefmarathon 2014 wieder zum Erfolg zu machen.

Termine:In Schwandorf am Freitag, 28. November während der normalen ÖffnungszeitenIn Teublitz am Sonntag, 7. Dezem-ber von 15.00 – 18.00 UhrIn Maxhütte-Haidhof am Sonntag, 14. Dez. von 15.00 – 18.00 Uhr

Amnesty International Kreisgruppe Schwandorf bittet um Unterstützung der Marktbesucher:

Briefmarathon an Weihnachtsmärkten

20.12. sa■ BURGLENGENFELDKinderführung durch Burg-lengenfeld, 14 Uhr, mit Andrea Schmalzl v.d. RelaxKids und Alexander Spitzer. Zuerst wird gebastelt , danach die schaurigen u. spannenden Orte der Stadt besucht. Treffpunkt RelaxKids, Hauptstr.7, 0179-1322561.Festkonzert der Musikkapelle St. Vitus, 19 Uhr, Stadthalle

■ REGENSTAUFRichie Necker & Friends, Cool-tourbühne Eichmühle, 20-23 Uhr

■ TEUBLITZKleinkindergottesdienst mit Krippenspiel der Pfarrei Katzdorf/Münchshofen/Premberg, 16 Uhr, Pfarrkirche Katzdorf

21.12. so■ BURGLENGENFELDWeihnachtlicher Nachmittag mit dem Burglengenfelder Theater-stodl, 14:30 Uhr, VAZ Pfarrheim BurglengenfeldBenefizveranstaltung zu Gunsten des Vereins zur Förderung krebskranker und körperbehin-derter Kinder. Auf dem Programm stehen Weihnachtsgeschichten und das Kindertheater „Sankt Ni-kolaus und die Sorgenpäckchen“.

Umrahmt wird der Nachmittag von einer weihnachtlichen Stu-benmusi. Der Eintritt ist frei.

24.12. mi■ KALLMÜNZWeihnachtsschießen, 16 Uhr, Böllerschützen

26.12. so■ TEUBLITZOrgelvesper z. Weihnachtsfest d. Pfarreien Katzdorf/Münchshofen/Premberg, 17 Uhr, Schloßkirche Münchshofen

27.12. saGuests, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power Concerts

9.1. fr■ AMBERGChinesischer Staatscircus “NEW GENERATION” präsentiert sich am Dultplatz: 9.1.,16/20 Uhr10.1.,16/20 Uhr, 11.1.,15/19 Uhr

■ BURGLENGENFELDLizzy Aumeier, VAZ Burglengen-feld, 20 Uhr, Power Concerts

23.1. fr■ BURGLENGENFELDJosef Bäff Piendl, VAZ Burglen-genfeld, 20 Uhr, Power Concerts

24.1. sa■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Original Elvis-Band in der Stadt-halle, 20 Uhr

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). In der Presse ist derzeit die gesetzliche Pflicht zur Gewährleistung von Kinderkrippenplätze immer wieder Thema. Vergessen wird dabei oft, dass auch die Tagesmütter einen wichtigen Anteil zur Bereitstellung von Tagesbetreuungsplätzen bei-tragen und das oft außerhalb der üblichen Betreuungszeiten einer Kindertageseinrichtung. Die Stadt Maxhütte-Haidhof hat, in Kooperation mit dem SkF Schwandorf, kürzlich das erste Koordinationstreffen mit den orts-ansässigen Tagesmüttern durch-geführt. Ziel der Veranstaltung war es, den Tagesmüttern die Möglichkeit zu geben, sich mit ihren Wünschen und Bedürfnissen an die Vertreter der Stadt zu wenden, den Aus-tausch zu fördern und ihnen für ihre tägliche Arbeit zu danken.Das Ergebnis war ein voller Erfolg

und erste, positive Ergebnisse können bereits vermeldet werden: z.B. soll im nächsten Jahr eine Fortbildung direkt vor Ort stattfin-den, ein weiteres Austauschtreffen stattfinden und eine Informations-veranstaltung rund um das Thema Tagespflege durchgeführt werden.

Gut zu wissen: Was ist der SkF?Der SkF = Sozialdienst katho-lischer Frauen e.V. Ortsverein Schwandorf (SkF) wurde 1993 ge-gründet. Der SkF ist ein Fachver-band der Jugendhilfe, der Gefähr-detenhilfe und der Hilfe für Frauen und Kinder in Not. Im Landkreis Schwandorf ist er unter anderem für die Ausbildung und Vermittlung von Tageseltern zuständig. Der Verein ist, um die-se und andere Tätigkeiten weiter durchführen zu können, auf Spen-den angewiesen.

Das Bild zeigt einige Teilnehmer der Veranstaltung zusammen mit der 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (ganz links) und der Vertreterin des SkF Frau Preißler-Urbanek (ganz rechts).

Erstes Koordinationstreffen der Tagesmütter in Maxhütte-Haidhof

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Max-hütte-Haidhof ist bunt, das ist schon seit langem klar, wie bunt aber die Handarbeit in der Stadt sein kann, das zeigten vor kurzem die Mitglieder der Handarbeits-truppe des Seniorenbeirats im FC-Sportheim. Die Handarbeiterinnen treffen sich seit jeher jeden Mittwoch um ge-meinsam kreative Ideen zu ent-wickeln und diese umzusetzen. Eines der schönsten Ergebnisse ist seit dem Bürgerfest am Rath-ausvorplatz zu bewundern: Die

bunt bestrickten Bäume, Laternen und Betonpfeiler. Dass dies aber nicht das einzige Ergebnis der mittwöchigen Treffen ist, bewiesen die Handarbeiterin-nen, angeführt von Seniorenbei-rätin Irmgard Gietl, anhand der selbstorganisierten Ausstellung 2014 eindrucksvoll. Die Kreativi-tät, die Genauigkeit und der Ein-fallsreichtum bei den Strickwaren, Besticktem oder Gehäkeltem, den Arbeiten aus Holz, Gegenständen aus Filz, Seidenmalereiarbeiten, selbst gestaltete Blumensträuße

aus Garn und aus Wachs model-liertes und vielem mehr verblüff-ten dabei so manchen Besucher sichtlich. Bezieht man das Zitat von Henry Ford: „jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, egal ob das mit zwanzig oder mit achtzig ist. Wer lernt, bleibt jung. Die größte Sache im Leben ist es, den eigenen Geist jung zu halten“ auf die Ausstel-lung, so bleibt nur ein Schluss: Die Senioren in der Stadt Maxhütte-Haidhof sind auf jeden Fall noch jung im Geiste!Übrigens die ersten Ideen für neue Projekte wurden bereits auf der Messe entwickelt. Man darf gespannt sein, wie bunt Maxhütte-Haidhof 2015 noch wird!

Bereits zur Ausstellungseröffnung waren zahlreiche Besucher gekommen.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Imker des Imkervereins Burglen-genfeld/ Maxhütte-Haidhof e.V. haben Honig an die 1. Bürger-meisterin Dr. Susanne Plank über-

geben. Diese Spende wird an eine soziale Einrichtung weitergege-ben – dieses Jahr geht sie an die Dr. Loew soziale Dienstleistungen in Maxhütte-Haidhof.

Über 18 Kilo haben 1. Vorsitzen-der der Imker Michael Schöberl und Willi Feuerer für die Behinder-teneinrichtung in das Maxhütter Rathaus gebracht. Die gefüllten Gläser mit dem hellbraunen Blü-tenhonig stapeln sich auf dem Tisch. „Der Honig ist eine Spende und ist als kleines Weihnachtsge-schenk gedacht,“ erläuterte Mi-chael Schöberl. Der Imkerverein Burglengenfeld/

Maxhütte-Haidhof e.V. hat derzeit 280 Mitglieder und 22 Jungimker wurden in diesem Jahr ausge-bildet“, erläutert Willi Feuerer im Gespräch.Ich freue mich, dass wir mit dieser Spende die Einrichtung unterstüt-zen können und sage herzlichen Dank an den Imkerverein“, fügte 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank an.Anna Norgauer-Dziuba, Leiterin der Behinderteneinrichtung war persönlich ins Rathaus gekom-men um sich für die Spende zu bedanken. „Wir haben 35 Heim-bewohner und jeder Bewohner wird dieses Jahr ein Glas Honig vom Imker vor Ort im Nikolaus-säckchen haben. Die Freude wird

große sein“, so die Heimleitung.Dank ging auch Richtung Rat-haus, an Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, dass man auch dieses Jahr an die Loew sozia-le Dienstleistungen gedacht hat. „Und nachdem mir Herr Schöberl erklärt hat, wie und was die Bie-nen leisten müssen, damit ein Glas Honig entsteht, ist für mich ein Honigglas eigentlich unbezahl-bar, eben ein Geschenk“, so Anna Norgauer-Dziuba.Michael Schöberl selbst bedank-te sich für die entgegengebrach-te Wertschätzung. „Es ist schön, dass unsere Arbeit anerkannt und vor allem das Resultat einen ho-hen Stellenwert erhält“, fügte Mi-chael Schöberl hinzu.

Stadt Maxhütte-Haidhof:

Honigspende für Dr. Loew-Einrichtung

Ein kleines „Nikolausgeschenk“: Die Honigspende der heimischen Imker, vertreten durch (von links) 1. Vorsitzenden des Imkervereins Michael Schöberl und Willi Feuerer reichte 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (rechts) an Anna Norgauer-Dziuba, Leitung der Loewschen Einrichtung in Maxhütte-Haidhof (2te von rechts) weiter.

Handarbeitsausstellung der Senioren war ein voller Erfolg

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zeichnet. Diesen Whisky muss man probiert haben. Geprägt wird der SLYRS von einer honigen Süße, fruchtigen Akzenten und ausgeprägten Vanillearomen, wo-bei ein wenig Holz zum Vorschein kommt. Er hinterlässt im leicht tro-ckenen komplexen Abgang salzi-ge Noten.Im Jahre 1999 wurde der erste bayrische Whisky gebrannt. Er erhielt den Namen SLYRS – be-nannt nach dem Kloster, das im Jahre 779 von fünf irisch-kelti-schen Mönchen am Schliersee gegründet wurde. Der gesamte Brennprozess wird strengstens begleitet, verarbeitet wird aus-schließlich bayerische Gerste, die in Bamberg gemälzt und zum Teil über Buchenholz geräuchert

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das alljährlich zur Tradition gewordene Weih nachts ge-winnspiel der Maxhütter Wer bege mein schaft geht in die 2. Runde un ter dem romantischen Motto “Max hütter Stern stun den”, wo-bei viele Einkaufs-gutscheine zu ge-winnen sind.In dieser und in der kommenden LOKAL-Ausgabe am 10. Dezember finden Sie wieder gelbe Sternchen mit Buch staben in den Stern stun den-Seiten der Wer bege mein -schaft Maxhütte-Haid hof. Werden diese richtig im Ge-winn-Coupon platziert, er-geben sie einen Lösungs-satz. Den ausgefüllten Coupon können Sie bis spätestens 12.12.14 in ei-nem der mitwirkenden Ge-schäfte abge ben. Ein kaufs-gutscheine im Ge samt wert von stolzen 1000.- Euro sind zu ge winnen! Da runter sind allein drei Haupt preise

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SCHWARZENFELD (sr). Knapp einhundert Mitglieder der Freien Wähler kamen am Montag Abend in Schwarzenfeld zusammen, um eine neue Vorstandschaft zu wählen. Dabei ging es nicht nur um Posten, sondern vor allem um politische Inhalte. Neben der Be-zirksvorsitzenden und Landrätin im Landkreis Regensburg Tanja Schweiger nahmen auch der Bun-des- und Landesvorsitzende Hu-bert Aiwanger und der Landtags-

abgeordnete Joachim Hanisch als weitere politische Schwergewich-te an der Versammlung teil. Tanja Schweiger ging nach der Be-grüßung auf die aktuelle Situation der Kommunen ein. Diese hat sich durch die stark angestiegene Zahl von Flüchtlingen verändert. Sie forderte eine stärkere Beteiligung des Freistaates an den Kosten. Der Freistaat ersetze zwar 100 Prozent der Sachkosten, es fehle jedoch am Geld für zusätzliches

Personal. „Wir brauchen Unter-stützung“, sagte Tanja Schweiger und schilderte die Situation sehr eindringlich am Beispiel Ihres ei-genen Landkreises. Anfang 2013 habe man noch 130 Asylbewerber betreut, zu Beginn 2014 dann 200 und aktuell 580 – ohne dass es zusätzliche finanzielle Unterstüt-zung für mehr Personal gibt. Die Staatsregierung ist hier in der Pflicht und muß weitere Stellen zumindest anteilig finanzieren. Dabei ist auf jeden Fall die beson-dere Situation vieler Landkreise zu berücksichtigen. (...)


Bezirksversammlung der Freien Wähler Oberpfalz

SCHWANDORF (sr). Seit 12 Jah-ren sorgt der SAD-Pass für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Sozial – Aktiv – Dabei, da-für und für den Landkreis Schwan-dorf, stehen die drei Buchstaben, die sozial schwachen Mitbürgern in Stadt und Landkreis Schwan-dorf einen Lichtblick geben.Das Projekt für geringverdienen-de Menschen ist gerade in Zei-ten, in denen Kürzungen an der Tagesordnung sind, positiv und wegweisend, betont die Gleich-stellungsbeauftragte des Land-kreises, Helga Forster. Mit dem „SAD-Pass“ können gering verdie-nende Menschen Vergünstigun-gen nutzen, um sich nicht gänzlich aus dem Leben zurückzuziehen. So können sie etwa sich und ihren Kindern eine Fahrt mit dem Feri-enprogramm oder einen Besuch im Frei- und Hallenbad ermögli-chen.Gerade die Ermäßigungen beim öffentlichen Nahverkehr, die über den Landkreis finanziert werden, sind ein Zugpferd für den Pass. Der Landkreis übernimmt jährlich circa 14000 € für diese Vergüns-tigungen.Rund 2000 Familien nutzten be-reits den SAD-Pass. Die Zahl der Antragsteller ist seit 2002 konstant gestiegen. Der SAD-Pass wird also von dem Personenkreis, für den er gedacht ist, auch sehr gut angenommen. Gleich geblieben sind die große Angebotsvielfalt und die unbürokratische Antrags-stellung.Das Netzwerk für soziale Fachbe-ratungen im Landkreis Schwan-dorf hat den SAD-Pass zum Laufen gebracht. „Nur durch die Bündelung der sozialen Bera-tungsstellen und Einrichtungen konnte so ein Projekt entstehen“, erklärt die Beauftragte für Chan-cengleichheit am Arbeitsmarkt Do-rothea Seitz-Dobler.Über 3000 Menschen, die Sozi-

alhilfe, Arbeitslosengeld II oder Grundsicherung erhalten oder Geringverdiener sind, konnten seit der Einführung 2002 Dank der zahlreichen Ermäßigungen leich-ter am gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben teilnehmen.Alleinerziehende haben das größ-te Armutsrisiko, ergänzt Angelika Krüger vom Werkhof Schwandorf „und der SAD-Pass ist ein Instru-ment, um den Frauen und ihren Kindern Unterstützung zu gewäh-ren“. Trotz des wirtschaftlichen Auf-schwungs wächst die Zahl der Antragsteller, die auf Vergünsti-gungen beim Öffentlichen Nah-verkehr, bei Eintritten in Museen und Schwimmbäder sowie zu Veranstaltungen und Vorträgen angewiesen sind. Kinder erhalten ermäßigte Preise für Klassenfahr-ten, beim Kopiergeld und bei Mit-gliedsbeiträgen in Sportvereinen.Die Anbieter von Vergünstigun-gen zeigen dabei nicht nur soziale Verantwortung: Sie machen auch Werbung in eigener Sache und erschließen neue Kundenkreise. Zusätzlich konnten zahlreiche Kommunen, Schulen, Kindergär-ten und Kirchen als Anbieter ge-wonnen werden. Aber das Netz-werk sucht noch weitere Anbieter: „Jeder kann Teil des SAD-Passes sein und mitwirken“, wirbt Roland Woog von der Erziehungsbera-tungsstelle der Katholischen Ju-gendfürsorge.Die Antragstellung für den „SAD-Pass“ ist über die Kommunen und über viele Beratungsstellen im Landkreis möglich. Seine Gültig-keit beträgt höchstens ein Jahr, kann bei Vorliegen der Voraus-setzungen aber auch verlängert werden. Alle Nutzungsmöglichkeiten sind auf der Internetseite des Landkrei-ses zu finden unter: www.Land-kreis-Schwandorf.de/Familie und Soziales/Soziale Dienste.

Die Arbeitsgruppe „SAD-Pass“ aus dem Netzwerk Soziale Fachbera-tung im Landkreis Schwandorf. Foto: Landratsamt Schwandorf

SAD-Pass lässt 3000 Menschen am gesellschaftlichen Leben im Landkreis teilhaben

REGENSTAUF (fp). Unter der Schirmherrschaft von Landrätin Tanja Schweiger trug die Tisch-tennisabteilung des TB/ASV Re-genstauf letztes Wochenende in der Dreifachhalle der Realschule Regenstauf die 34. Tischtennis-Landkreismeisterschaften aus. Der Landrätin begrüßte am Sams-tagmittag die Kinder und Jugendli-chen zu diesem Turnier und konn-te bereits die ersten Pokale an die strahlenden Sieger überreichen. Die teilnehmerstärksten Grup-pen der Schüler A- und Herren D-Klasse boten den Zuschauern spannende und teilweise sehr eng

endende Spiele. Bei den Jungen dominierten die Spieler des TB/ASV Regenstauf und belegten alle Podestplätze. Der bereits über 70-jährige Hein-rich Lauerer von der TSG Laaber trat bisher bei jeder Landkreis-meisterschaft in Regenstauf an und wurde in diesem Jahr Dritter der Seniorenklasse II.Das vom Ehrenvorstand und lang-jährigem Vorsitzenden des TB/ASV, Fritz Bock, vor 34 Jahren mit dem damaligen Landrat Rupert Schmid ins Leben gerufene Tur-nier ist bei den Sportlern wegen seiner familiären und lockeren

Atmosphäre sehr beliebt. Hier besteht auch die Möglichkeit für Nichtvereinsmitglieder, sich in der sog. Hobbyklasse mit anderen Freizeitspielern zu messen. Nicht zuletzt gaben die vor den Augen der Teilnehmer platzierten Pokale dem einen oder anderen Sportler einen zusätzlichen Motivations-schub, einen der ersten drei Plät-ze zu erreichen und somit einen Pokal mit nach Hause nehmen zu können. Die bewährte Turnierleitung unter dem Abteilungsleiter Hans-Jürgen Brandl führte wie gewohnt rou-tiniert und ohne besondere Vor-kommnisse diese bereits traditio-nellen Meisterschaften durch.

Die Teilnehmer boten spannende und faire Spiele um die Landkreis-titel, deren Gewinner am Sonntag gegen 16 Uhr ermittelt waren.

Landrätin Tanja Schweiger mit den Schülern, Jugendklassen und dem Abteilungsleiter H.-J. Brandl

Tischtennis-Landkreismeisterschaften in Regenstauf

65 Teilnehmer kämpften um die Titel


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Noch eine Krawatte, der x-te Schal, mal wieder ein Parfum: Nicht alle Weihnachtsgeschen-ke treffen den Geschmack des Beschenkten. Daher liegen im-mer häufiger Gutscheine unter dem Weihnachtsbaum. Schließ-lich freuen sich auch mehr als 80 Prozent der Deutschen über den Geschenkeklassiker, so ein Umfrageergebnis von YouGov Deutschland. Doch besonders bei der Gültig-keitsdauer herrscht oft Unklarheit. Nicht alle Gutscheine können

gleich nach Weihnachten einge-löst werden: Für eine Ballon-Fahrt braucht es beispielsweise gutes Wetter. Auch ein Gutschein für ein bestimmtes Theaterstück kann nur so lange gelten, wie dieses aufgeführt wird. Wie lange sind Gutscheine gültig?Ohne ausdrückliche Befristung haben Beschenkte gemäß der gesetzlichen Verjährungsfrist drei Jahre Zeit, den Gutschein einzu-lösen. Wichtig: Für den Beginn der Dreijahres-dauer ist das Ende des Kaufjahres

ausschlaggebend, nicht das exak-te Kaufdatum! Konkret: Ein Gut-schein vom Januar 2015 gilt nicht nur bis Januar 2018, sondern bis zum 31. Dezember 2018.

Fünf Fakten zu Geschenkgutscheinen

Michaela Zientek, Juristin der D.A.S. zeigt auf, was Verbraucher wissen sollten:1. Ohne ausdrückliche Befristung ist ein Gutschein gemäß der ge-setzlichen Verjährungsfrist drei Jahre lang gültig. Eine kürzere Frist kann vereinbart werden, sie darf jedoch nicht zu kurz sein. Fristen von einem Jahr und we-niger kommen meist vor Gericht nicht durch.2. In besonderen Fällen sind kurze Fristen jedoch zulässig, wenn sich zum Beispiel die Lohnkosten für eine Dienstleistung voraussicht-lich erhöhen werden.3. Der Beschenkte hat kein An-recht auf Barauszahlung des Gut-scheins, das gilt auch für Restbe-träge.4. Namentlich gekennzeichnete Gutscheine können an andere Personen weitergegeben werden, denn ein Gutschein ist ein Inha-berpapier.5. Für Online-Gutscheine gelten die gleichen Regeln wie für im La-den erworbene Gutscheine. (wwp)

Grundsätzlich hat der Beschenkte keinen Anspruch darauf, sich den Gutscheinwert in bar auszahlen zu lassen. wwp/Foto: ERGO

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Toyota RAV 4, EZ: 29.10.08, kw 100, 5-Türer, 6-Gang, Diesel, silber, TÜV 10/2015, 92924 km, 140 PS für 14500.- Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

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Luisa braucht Ihre HilfeDie Kolleginnen von proTier e.V. in Arzachena waren zu Hil-fe gerufen worden: Ein Mann wollte eine Hündin und ihre Ba-bys, die sie auf seinem Grund-stück zur Welt gebracht hatte, erschießen. Natürlich fuhren sie sofort los, um diese Tra-gödie zu verhindern. Drei lan-ge, bange Stunden brauchten sie, dann hatten sie endlich die völlig verstörte und verängstig-te Mutter eingefangen. Die fünf Babys, die einigermaßen si-cher in einem Gebüsch zusam-mengedrängt lagen, wurden dort weggeholt und gemeinsam mit ihrer Mama in unsere Auf-fangstation gebracht.Und da sahen es unsere Kolle-ginnen: Einem der Babys fehl-ten die Vorderbeine. Lediglich

winzige Stummel hatten sich ausgebildet. Was nun? Was tun? Nie zuvor war der Verein mit einer solchen Missbildung konfrontiert worden. Wie sollte entschieden werden?Natürlich stand die Frage im Raum, ob das Hundekind „er-löst“ werden sollte. Aber hatt man ein Recht dazu? Wäre das Tierschutz? Oder doch Tier-mord? Lesen Sie Luisas Schicksal auf www.protier-ev.de und hel-fen Sie bitte, das Versprechen, das Luisa gegeben wurde, ein-zulösen. Schenken Sie Luisa ein Stück-chen Lebensglück - mit ei-ner Spende, einer Patenschaft oder vielleicht sogar als ihre Familie.

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