loginfo 4/2012 deutsch
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DIE LOGIN-ZEITUNG VON LERNENDEN FÜR LERNENDE - NUMMER 4 / 2012 Sicher ist sicher, Fachausbildung - meine KVöV Spezialisierung, Genf wird gelb! , Was wurde aus...TRANSCRIPT
Fachausbildung –
meine KVöV-Spezia-
lisierung
› Seite 6
Sicher ist sicher
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Was wurde aus…
› Seite 11
NUMMER 4/2012
› www.login.orgDIE LOGIN-ZEITUNG VON LERNENDEN FÜR LERNENDE
› Seite 2
Als angehender Polymechaniker hat Andres Becher
jeden Tag mit Metall zu tun. Edelmetall begegnet ihm
im Arbeitsalltag eher weniger. An der Weltmeister-
schaft im Drachenbootrennen in Italien hingegen
drehte sich alles um Gold, Silber und Bronze.
Zusammen mit dem Schweizer Team schlug er sich
wacker gegen die Favoriten Philippinen, USA oder
Tschechien. Und das auf einer Position, die eher
neu für ihn ist: an der Trommel.
Mit dem Drachenboot auf Medaillenkurs
Genf wird gelb!› Seite 4
2Mit dem Drachenboot auf Medaillenkurs Ende August fand in Mailand die Weltmeisterschaft im Drachenbootfahren statt. Mit dabei war der login-Lernende Andres Becher. Er sorgte dafür, dass die Athleten gemeinsam zum Sieg ruderten.
ANDRES BECHER, POLYMECHANIKER IM 2. LEHRJAHR
Seit einem Jahr fahre ich in mei-
ner Freizeit Drachenboot und bin
in die Schweizer Nationalmann-
schaft aufgenommen worden.
Normalerweise gehöre ich zu den
Paddlern. Doch dieses Jahr war al-
les anders: Da wir zu wenig Frauen
hatten, musste unsere Trommle-
rin paddeln. Ich war der Leichtes-
te im Boot, deshalb sollte ich die
Trommel übernehmen. Ich brauch-
te eine lange Einführung und viel
Training, den der Trommler hat
den wichtigsten Job im ganzen
Boot. An der Weltmeisterschaft in
Italien musste alles perfekt laufen.
Beeindruckende Konkurrenz
Mit Kanada, den Philippinen,
Deutschland, Japan, Italien, Frank-
reich, Polen, Tschechien, Russ-
land, Schweden, der Ukraine, Un-
garn, den USA und der Schweiz
war das Teilnehmerfeld hochka-
rätig besetzt. Die grosse Mehr-
heit der Teams hat Profi status und
trainiert jeden Tag zusammen. Die
Philippinen treten beispielswei-
se mit einem reinen Militärteam
an und werden vom Staat unter-
stützt. Die anderen Teams rekru-
tieren sich fast nur aus verschiede-
nen Kanudisziplinen und sind mit
vielen Olympioniken besetzt.
Ein schwieriger Start
Wir Schweizer hingegen stellten das
kleinste Team. Das benachteiligte
uns gegenüber den grossen Teams,
die ihre Kräfte über die verschiede-
nen Rennen besser einteilen konnten.
Damit nicht genug: Bereits am ers-
ten Tag erreichte uns die Nachricht
vom Tode der Mutter eines Athle-
ten. Dies weckte bei einigen Ath-
leten, die in diesem Jahr schon
Todesfälle im eigenen Umfeld zu
beklagen hatten, schlechte Erin-
nerungen.
Zudem verletzte sich eine unserer
Athletinnen am Knie so schwer,
dass sie für die Rennen nicht mehr
einsatzfähig war. Aus zeitlichen
Gründen konnten wir keine Er-
satzathletin aufbieten. So waren
wir teilweise nur mit 18 Paddlern
unterwegs.
An den ersten zwei Renntagen wur-
de uns immer Bahn 1 zugeteilt.
Diese Bahn war wegen zwei Un-
tiefen den anderen Bahnen gegen-
über stark benachteiligt. Durch die
Untiefen wurde unser Boot stark
abgebremst. Zusammen mit dem
deutschen Team, welches das glei-
che Problem hatte, gaben wir beim
Schiedsgericht eine formale Note ab.
Weitere Bilder von der Weltmeister-
schaft fi ndest du auf
www.login.org/drachenboot.
Die Schweizer können mithalten
Allen Widrigkeiten zum Trotz
wuchs unser Team bei den Ren-
nen über sich hinaus und konnte
seine Bestleistung abrufen.
Man musste am Start fehlerlos
wegkommen und durfte sich auch
auf der Strecke keine Fehler erlau-
ben. Bei einigen Läufen hatten wir
den Start verschlafen und mussten
uns auf der Strecke wieder heran-
kämpfen. Da fehlten uns im End-
spurt die zusätzlichen Kräfte.
Was unsere Gegner zeigten, war
Sport auf höchstem Niveau. Auch
wenn wir enttäuscht waren und
oft nur wenige Hundertstel oder
Zehntel zur direkten Qualifi kati-
on gefehlt hatten: Angesichts sol-
cher Gegner brauchten wir uns
nicht zu schämen, dass es nicht für
den Weltmeistertitel gereicht hatte.
Einer für alle, alle für einen
Ein besonderes Kränzchen ver-
diente unser Steuermann, der uns
in den Langstreckenrennen je-
weils «dick im Geschäft hielt».
Seine engen Wenden überraschten
die Gegner völlig. Was die erste
Schlagreihe geleistet hat, verdient
ebenfalls grosse Anerkennung.
Wir Schweizer sind an der Welt-
spitze dran und können mithalten.
Für die WM 2013 werden wir uns
auf ein schlagkräftiges 10er-Team
konzentrieren.
Andres Becher (vorderste Reihe, Zweiter von rechts) und sein
Team zeigten an der Weltmeisterschaft ihre Bestleistung.
Andres (an der Trommel) sorgte dafür, dass alle
Paddler im gleichen Takt paddelten.
Was ist ein Drachenboot?
Ein Drachenboot besteht aus zehn
oder 20 Paddlern, einem Steuermann
und einem Trommler. Die Paddler sit-
zen in zwei Reihen und paddeln nur
auf einer Seite. Der Steuermann hat
am Ende des Bootes ein Ruder, um
das Boot zu steuern, und der Tromm-
ler sorgt dafür, dass alle im genau
gleichen Takt sind.
Was ist ein Drachenboot?
n
g.
T mel) sorgte dafür dass alle
3Sicher ist sicherBeim Arbeiten in einer Werkstatt, wie hier im JBT Trimbach, sind Sicherheitsbestimmungen wichtig. Sie sorgen dafür, dass der Arbeitsplatz unfallfrei bleibt. loginfo zeigt die Dos and Don’ts …
CLAUDIA HIERHOLZER, UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION
Ob in der Werkstatt, im Gleisfeld
oder im Büro:
Alle Lernenden von login und Besu-
cher/innen (zum Beispiel Schnupper-
lernende) werden über die Sicher-
heitsbestimmungen informiert und
mit der nötigen Schutzausrüstung
ausgestattet.
Ob in der Werkstatt, im Gleisfeld
oder im Büro:
Im JBT Trimbach trägt Agon Rexhepi (Produktionsmechaniker,
1. Lehrjahr) wie vorgeschrieben Schutzbrille und Sicherheitsschuhe.
Freiwillig trägt Agon dazu die orange Arbeitskleidung.
Handschuhe tragen? Bei der Bedienung von Dreh- und Bohrmaschinen keine gute Idee! Gerät ein Handschuh aus Versehen in die Maschine, kann es zu schlimmen Verletzungen der Hand kommen. Deshalb zieht Hassan Ali (Polymechaniker, 2. Lehrjahr) die Handschuhe aus.
Wer die Drehmaschine benützt, muss unbe-dingt darauf achten, den Futterschlüssel vor Ge-brauch zu entfernen. Sonst wird der Schlüssel durch die Rotation der Maschine weggeschleu-dert und verursacht schwere Unfälle.
Beim Löten entstehen schädliche Lötdämpfe, die man nicht ein-
atmen soll. Deshalb schaltet Robin Colomberotto (Automatiker, 1. Lehr-
jahr) immer den Lötdampfabsorber ein, der die Lötdämpfe abführt und
fi ltert.
unbe-
or Ge
h- und schuh
(Po
4
Von wegen Büro-Groove: Eine Lehre bei login bedeutet viel Action. loginfo stellt vier fi lmreife Momente vor.
› Filmreife Momente
login-Lernende bewegen!
Hoch hinausFür die sieben Tessiner Gleisbau-er im zweiten Lehrjahr ging es in luftige Höhen. Während der ersten beiden Oktoberwochen erneuer-ten sie die Gleise der Mont-Blanc-Linie. Dabei wechselten sie auf ei-ner Strecke von 400 Metern den gesamten Unterbau aus. Auch die Zahnstange der Zahnradbahn wurde neu montiert. Keine leichte Sache bei einer Steigung von bis zu 22 Prozent! Belohnt wurden die Lernenden mit einer fantastischen Aussicht über das Montblanc-Ge-birge.
Aus der Werkstatt
in die Natur
Auch die Lernenden des JBT
Landquart zog es in die Natur.
Während der Outdoor-Sozialwo-
che halfen die Lernenden mit, die
Langlaufstrecke in Tschierv (GR)
für die internationale Tour de Ski
vorzubereiten. Dazu reparierten
sie Wildzäune, restaurierten Was-
serfassungen für Wasserkanäle
und bauten Bachübergänge. So
viel Engagement blieb nicht un-
entdeckt: Das romanische Radio
berichtete über den Einsatz im
Münstertal.
5
Gut aufgestelltEine ganze Ausgabe widmete die SBB-Zeitung den Themen Berufs-bildung und Laufbahnen. Aufs Ti-telblatt schafften es die Lernenden im ersten Lehrjahr aus der Ro-mandie. Weitere neun Lernende konnten über ihre berufl ichen und privaten Erfolge berichten.
Genf wird gelb!
Nach vier Lokomotiven und einem
ganzen Zug im login-Look folgt nun
der erste Bus. Im login-Bus der TPG
(Transports publics genevois) kön-
nen sich die Passagiere während der
Fahrt über das Lehrstellenangebot
informieren.
Die Lernenden des JBT Information
professionelle in Lausanne organi-
sierten die feierliche Einweihung.
Lernende aus den verschiedenen Be-
rufen gaben den anwesenden Gästen
und den Medien Einblick in die viel-
fältige Welt des Verkehrs. Schliess-
lich stand der KVöV-Lernende Va-
lentin Métraux dem Radiosender
Yes FM Rede und Antwort.
6Fachausbildung – meine KVöV-SpezialisierungAlle angehenden Kaufl eute öffentlicher Verkehr entscheiden sich während der Lehre für einen Schwerpunkt. Das zusätzliche Wissen holen sie sich in einer Fachausbildung. loginfo gibt einen Überblick über Inhalte und Perspektiven.
MELANIE KANDLBAUER
FACHAUSBILDUNG: BAHNPRODUKTIONSSPEZIALISTIN (BPS),
LEHRPLATZ: EREIGNISMANAGEMENT BERN
Weshalb hast du dich für die
Fachausbildung entschieden?
Als ich meine Bewerbungen für das dritte Lehrjahr abgeschickt hatte, wusste ich noch nicht, dass es eine neue Laufbahn Bahnpro-duktionsspezialist/in (BPS) gibt. Doch als mein Ausbildungsleiter mich darüber informierte, war ich sofort begeistert. Kundenkon-takt, aber zum Teil auch Arbeiten im Büro – genau das Richtige für mich!
Was lernst du in der Fachausbil-
dung?
Im Moment arbeite ich im Ereig-nismanagement in Bern. Da lerne ich nicht nur die verschiedensten Sachen betreffend den Betrieb, sondern auch, wie man am bes-ten Auskünfte gibt.
Was gefällt dir besonders gut an
der Fachausbildung?
BPS ist eine sehr vielseitige Fachausbildung. Wie schon er-wähnt hat man viel Kundenkon-takt, man erledigt aber auch Bü-roarbeiten. Es ist nie langweilig,
man fi ndet immer und überall an-stehende Arbeiten und viel Neues, welches man lernen kann. Wenn man am Morgen zur Arbeit fährt, weiss man nie, was genau der Tag einem bringt. Dies macht es für mich umso interessanter.
Was gefällt dir weniger gut an
der Fachausbildung?
Im Moment kann ich nicht sa-gen, was mir nicht gefällt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass nicht jeder mit den unregelmässi-gen Arbeitszeiten umgehen kann, für mich ist dies jedoch kein Prob-lem. Wenn ich an einem Wochen-ende arbeite, habe ich unter der Woche frei, so kann ich z.B. ein-kaufen gehen, wenn wenig Leute unterwegs sind.
Wie setzt du dein Wissen am
Lehrplatz ein?
Da es ein sehr grosses Fachgebiet mit vielen verschiedenen Arbeiten ist, kann ich überall dazulernen. Mein Wissen gebe ich den Kunden oder manchmal auch den Mitar-beitern gerne weiter. Seien es ein-fache Auskünfte über Fahrpläne und Anschlüsse oder EDV-Tipps. Ich helfe, wo ich kann.
Wie setzt du dein Wissen am
Lehrplatz ein?
Einige Aspekte der Fachausbil-dung kenne ich nur in der Theo-rie, da ich keine Gelegenheit hat-te, am Check-in zu arbeiten. Bei der Gepäckausgabe habe ich un-regelmässige Arbeitszeiten. Ich nehme beispielsweise Beschwer-den über verlorenes oder be-schädigtes Gepäck entgegen. Ein anderer Einsatzort ist der Infor-mationsschalter für die ankom-menden Passagiere. Im Bereich Auslieferung melde ich den Kun-den, dass ihr Gepäck gefunden wurde und geliefert wird.
CINDY HERREN
FACHAUSBILDUNG: AVIATION
LEHRPLATZ: SWISSPORT GEPÄCK, FLUGHAFEN GENF
Weshalb hast du dich für
die Fachausbildung entschieden?
Ich wollte schon immer im Flug-verkehr arbeiten, da mir das mul-tikulturelle Umfeld, die Sprachen und das Reisen gefallen.
Was lernst du in der Fachausbil-
dung?
Die Fachausbildung fi ndet in Zü-rich (2 Tage) und Genf (4 Tage) statt. Die Kurse werden auf Eng-lisch und Französisch gehalten, da kann ich meine Sprachkennt-nisse einsetzen. Wir lernen bei-spielsweise die Codes von Städ-ten, Flughäfen und Fluglinien. Wir lernen auch, wie man sich gegenüber Kunden aus anderen Kulturen verhält.
Was gefällt dir besonders gut an
der Fachausbildung?
Mir gefällt es, mit allen ande-ren Lernenden des Flughafens Genf zusammenzusein. Und die verschiedenen Ausfl üge während der Fachausbildung sind toll, wir durften zum Beispiel von Genf nach Zürich fl iegen.
› Kurzmeldungen
650 Lehrabgänger/innen
Im Sommer 2012 haben 650 Lernende
und Praktikant/innen ihre Ausbildung
bei login erfolgreich abgeschlossen.
Dies entspricht einer Erfolgsquote von
97 Prozent. loginfo fi ndet: Toll gemacht!
7
CYRIL PIANZOLA
FACHAUSBILDUNG : ZVL-NACHWUCHSTEAM
LEHRPLATZ : BAHNHOF LAUSANNE
Weshalb hast du dich für die
Fachausbildung entschieden?
Seit ich die Lehre angefangen habe, wollte ich Zugverkehrslei-ter werden. Die ersten zwei Jah-re habe ich auch in die anderen KVöV-Bereiche hineingeschnup-pert und mich in meiner Entschei-dung bestätigt.
Was lernst du in der Fachausbil-
dung?
Wir lernen die Grundlagen unse-res zukünftigen Berufs. Das um-fasst Sicherheitsbestimmungen und einen grossen Teil Theorie. Wir durften auch am Simulator im Centre Löwenberg üben.
Wie viele Schultage umfasst die
Fachausbildung?
Während des letzten Lehrjahres sind es rund 15 Tage sowie weitere Einzeltage.
Was gefällt dir besonders gut an
der Fachausbildung?
Mir gefällt, dass ich bereits jetzt die Grundlagen meines Traumbe-rufs erlernen und anwenden kann. Ich verstehe die Zusammenhänge und Konsequenzen besser. Vorher habe ich etwas gemacht, weil man mir die Aufgabe aufgetragen hat.
Heute weiss ich genau, weshalb ich etwas mache.
Was gefällt dir weniger gut an
der Fachausbildung?
Da ich noch in der Lehre bin, darf ich nicht alleine arbeiten. Auch werde ich beobachtet, damit ich keine Dummheiten machen. Das ist manchmal etwas frustrierend, aber aus Sicherheitsgründen na-türlich nötig.
Wie setzt du dein Wissen am
Lehrplatz ein?
Alles, was ich in der Fachausbil-dung lerne, kann ich am Lehr-platz umsetzen. Ich arbeite in der Zugsabfertigung in Lausanne. Ich kontrolliere, ob die Züge zur Ab-fahrt bereit sind, ob die Anschlüs-se stimmen, ob das Zugpersonal an Bord ist und ob die Züge pünkt-lich abfahren. Da ich viel auf den Perrons unterwegs bin, beant-worte ich auch Kundenfragen. Der Bahnhof Lausanne ist übri-gens der einzige in der Schweiz, der dies noch so handhabt.
Wo siehst du dich nach dem
Lehrabschluss?
Ich hoffe, dass ich gleich nach der Lehre die ZVL-Ausbildung ma-chen kann.
fg fg g
LISA EGGLER
FACHAUSBILDUNG: PLANUNG UND DISPOSITION
LEHRPLATZ: BASEL SBB CARGO JBT ASZ
Weshalb hast du dich für die
Fachausbildung entschieden?
Ich habe mich für diese Richtung entschieden, da es etwas im ad-ministrativen Bereich ist und wir in einem Junior Business Team arbeiten können.
Was lernst du in der Fachausbil-
dung?
Ich lerne zum Beispiel den Weg von der Bestellung eines Güter-zuges bis zur Absendung und Ab-rechnung des Zuges. Dazwischen wird der Kundenkontakt bei Fra-gen, Anregungen oder Bemerkun-gen gepfl egt.
Wie viele Schultage umfasst die
Fachausbildung?
Die Fachausbildung ist mit ei-nem 5-tägigen Blockkurs gestar-tet. Nachher sind die Kurse jeweils am Samstag. Dies fi nde ich posi-tiv, da wir die Schultage kompen-sieren dürfen.
Was gefällt dir besonders gut an
der Fachausbildung?
Besonders gut gefällt mir das Pla-nen und Organisieren in einem Team. Wir lernen viel über die Kombination mit anderen Ver-kehrsmitteln, was das vernetz-te Denken stark fördert. Ich kann
dies sehr gut auf meinen Alltag übertragen.
Wie setzt du dein Wissen am
Lehrplatz ein?
Im JBT sind die Drittlehrjahrler-nenden zuständig für das Funk-tionieren unserer «Abteilung». Wir müssen viel koordinieren, uns absprechen und die Aufga-ben den Lernenden zuweisen.
› Kurzmeldungen
Zweites Gleisbauteam
Auf Lehrbeginn 2012 wurde in der Ro-
mandie ein zweites Junior Business
Team Gleisbau gestartet. Hier erlernen
die angehenden Gleisbauer/innen nicht
nur die Grundlagen, sie führen auch
Bauaufträge aus.
Für den Lehrbeginn 2013 sucht login
schweizweit rund 80 angehende Gleis-
bauer/innen. Lernende, die erfolgreich
eine/n Bewerber/in vermitteln, erhal-
ten 400 Franken. Achtung: Unbedingt
den Talon aus der loginfo 3/2012 ver-
wenden.
››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››››
10 Jahre Junior Station Rheinfelden
Rheinfelden war eine Junior Station der
ersten Stunde. Am 3. November feier-
te der Lernendenbahnhof der SBB nun
sein 10-Jahre-Jubiläum mit einem Tag
der offenen Tür. loginfo gratuliert zur
erfolgreichen Zusammenarbeit.
8
VINCENT TOURTAULT
FACHAUSBILDUNG: ZVL-NACHWUCHSTEAM
LEHRPLATZ: BAHNHOF SIERRE
Weshalb hast du dich für die
Fachausbildung entschieden?
Ich habe mich für die Fachausbil-dung ZVL entschieden, weil man Verantwortung trägt und Sicher-heitsbestimmungen lernt. Aus-serdem ist die Arbeit sehr vielfäl-tig. Ich arbeite im Bahnhof oder nehme an einem Kurs in Lau-sanne oder im Centre Löwenberg teil. Wer die Fachausbildung ab-schliesst, kann anschliessend die verkürzte ZVL-Ausbildung absol-vieren.
Was lernst du in der Fachausbil-
dung?
Man lernt den ZVL-Beruf kennen, zum Beispiel wie man mit Proble-men im Zugverkehr umgeht, wel-che Protokolle bei Störungen zu folgen sind, Sicherheitsbestim-mungen und Teamarbeit.
Wie viele Schultage umfasst die
Fachausbildung?
Es gibt einen fünftägigen Einfüh-rungskurs und acht weitere Kurs-tage im ersten Halbjahr.
Was gefällt dir besonders gut an
der Fachausbildung, was gefällt
dir weniger gut?
Mir gefallen die verschiedenen
Arbeiten in den mittelgrossen und grossen Bahnhöfen und die Theorie in der Fachausbildung. Manchmal ist es jedoch etwas schwierig, die Berufsfachschule und die Kurstage unter einen Hut zu bringen, denn beides bedeutet viel Arbeit.
Wie setzt du dein Wissen am
Lehrplatz ein?
Man lernt, sich zu organisieren und Verantwortung zu überneh-men. Das sind Kompetenzen, die einem im Alltag helfen. Im Bahn-hof Sierre darf ich mich um die Zugverkehrsleitung kümmern, ebenso um die Bahnhofsansagen und die Bahnhofsanzeigen.
Wo siehst du dich nach dem
Lehrabschluss?
Ich werde vermutlich die verkürz-te ZVL-Ausbildung absolvieren. Eventuell mache ich vorher noch einen Sprachaufenthalt, um meine Sprachkenntnisse zu verbessern.
Weitere interessante Einblicke in die
Fachausbildung von KVöV-Lernenden
fi ndest du auf
www.login.org/fachausbildung
› Kurzmeldungen
5 Jahre login Landquart
Vor fünf Jahren eroberte login den Osten
der Schweiz. Im November feierte der
Standort Landquart sein fünfjähriges
Bestehen. Das bedeutet eine fünfjährige
erfolgreiche Zusammenarbeit von login
und der Rhätischen Bahn RhB. loginfo
gratuliert herzlich!
Erste Klasse Fachleute öV diplomiert
Vor rund zwei Jahren begannen sie ihre
Weiterbildung «Fachfrau/Fachmann öf-
fentlicher Verkehr», am 18. Oktober hielten
sie endlich ihren eidgenössischen Fach-
ausweis in den Händen. Alle 19 Kandidat/
-innen absolvierten die Berufsprüfung er-
folgreich. loginfo gratuliert herzlich.
Was gefällt dir besonders gut an
der Fachausbildung?
Mir gefällt die direkte Kommu-nikation mit den Kunden im Zug oder am Billettschalter.
Was gefällt dir weniger gut an
der Fachausbildung?
Es gibt nichts, was mir nicht ge-fällt. Allerdings muss ich mich selber darum kümmern, Informa-tionen über neue Produkte zu be-schaffen und mich vorzubereiten.
Wie setzt du dein Wissen am
Lehrplatz ein?
Zu meinen Aufgaben gehört der Kundenkontakt, Weitergabe von Informationen, Billettkontrolle im Zug sowie die Beratung und der Verkauf am Billettschalter.
ANNA ALTAMURA
FACHAUSBILDUNG: REISEVERKÄUFERIN
LEHRPLATZ: ZURZEIT ZUGBEGLEITERIN IN BELLINZONA
AB 2013 REISEVERKÄUFERIN IN BIASCA
Weshalb hast du dich für die
Fachausbildung entschieden?
Mir gefällt vor allem der Kunden-kontakt. Ausserdem stehen mir dank der Fachausbildung nach der Lehre verschiedene Wege in die Berufswelt offen.
Was lernst du in der Fachausbil-
dung?
Man lernt mit Arbeitskollegen um-zugehen und mit den Kunden zu kommunizieren. Im Verkauf lernt ausserdem, wie man verschiedene Produkte verkauft.
Wie viele Schultage umfasst die
Fachausbildung?
Ich weiss nicht, wie viele Tage es sind. Während der ganzen Lehr-zeit habe ich immer wieder ver-schiedene Kurse besucht.
9
Du weisst, welche Stadt gezeigt wird? Mit etwas Glück gewinnst du einen
Gutschein nach Wahl im Wert von 50 Franken!
Geh auf www.login.org/raetsel und trag die richtige Antwort und deine
Personalien ein. Einsendeschluss ist am 14. Januar 2013.
login-Mitarbeitende sind von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Rätsellösung von Ausgabe 3/2012 war LISSABON!
Sven Graber, Gleisbauer im 1. Lehrjahr, hat einen Interdiscount-Gutschein gewonnen. Herzliche Gratulation!
loginfo-RätselGreetings from …Greetings from …
loginfo goes digital
Im kommenden Jahr setzt die log-
info stärker auf elektronische Me-
dien. Auf www.login.org/loginfo
fi ndest du ab Januar regelmässig
neue Geschichten aus der Welt des
Verkehrs.
Mehr Bewegung kommt auch in
die Facebook-Seite der loginfo
(www.facebook.com/lernenden-
zeitung).
Zwei Zeitungen pro Jahr
Keine Angst, die loginfo auf Pa-
pier wird nicht verschwinden.
Zwei Mal pro Jahr stellen wir die
schönsten, spannendsten und fi lm-
reifsten Momente als Zeitung zu-
sammen.
Gesucht: deine Geschichte
Ob Webmagazin oder Papierzei-
tung – ohne eure Geschichten
bleiben die Seiten leer. Deshalb:
Stellt euer Junior Team vor oder
erzählt uns eine lustige Geschich-
te von eurem Lehrplatz. Schickt
eure Storys und Hinweise an com-
[email protected]. So bleibt die
loginfo eine Zeitung von Lernen-
den für Lernende.
hichten
eshalb:
or oder
schich-
Schickt
an com-
eibt die
Lernen-
10Deine Meinung zählt!Wir möchten die loginfo immer ein bisschen besser und spannender
machen. Dazu brauchen wir dein Feedback. Bitte beantworte die fünf
Fragen zu den vier Ausgaben der loginfo 2012.
Zu gewinnen gibt es 3×2 Kinogutscheine (gültig in der ganzen Schweiz).
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist aus-
geschlossen.
1. Wie gefällt dir die loginfo insgesamt?
sehr gut
gut
naja
nicht gut
ich lese die loginfo nie
2. Wie fi ndest du die Länge der Texte?
es hat zu viele lange Texte
es hat zu viele kurze Texte
der Mix aus langen und kurzen Texten ist genau richtig
3. Was sagst du zu den Fotos?
es hat zu viele Fotos
es hat zu wenig Fotos
die Zahl der Fotos ist genau richtig
4. Wie bewertest du die Inhalte der Artikel?
alle oder fast alle Artikel sind spannend
die Mehrheit der Artikel ist spannend
es hat genauso viele spannende wie langweilige Artikel
die Mehrheit der Artikel ist langweilig
alle oder fast alle Artikel sind langweilig
5. Auf welche Rubrik möchtest du nicht verzichten?
(mehrere Antworten sind möglich)
Filmreife Momente
Wettbewerb
Was wurde aus …
10 Fragen an …
Vorstellung eines Junior Teams (in dieser Ausgabe nicht enthalten)
6. Weitere Bemerkungen
Vorname / Name
Adresse
PLZ / Ort
Beruf
Einsenden an : loginfo, login Berufsbildung, Riggenbachstrasse 8, 4601 Olten. Du kannst auch online teilnehmen: www.login.org/deinemeinung.
Einsendeschluss: 14. Januar 2013
Fachausbildung – meine KVöV-Spezia-lisierung
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Sicher ist sicher
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DIE LOGIN-ZEITUNG VON LERNENDEN FÜR LERNENDE
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Als angehender Polymechaniker hat Andres Becher jeden Tag mit Metall zu tun. Edelmetall begegnet ihm im Arbeitsalltag eher weniger. An der Weltmeister-schaft im Drachenbootrennen in Italien hingegen drehte sich alles um Gold, Silber und Bronze.
Zusammen mit dem Schweizer Team schlug er sich wacker gegen die Favoriten Philippinen, USA oder Tschechien. Und das auf einer Position, die eher neu für ihn ist: an der Trommel.
Mit dem Drachenboot auf Medaillenkurs
Genf wird gelb!b!› Seite 4
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Voller Einsatz an
der Berufsmesse!
› Seite 8
Was wurde aus …
› Seite 11
NUMMER 1 / 2012
› www.login.orgDIE LOGIN-ZEITUNG VON LERNENDEN FÜR LERNENDE
› Seite 2Gute Stimmung am Infomarket im Centre Lœwen-
berg: Fast 1’400 Lernende aus allen Sprachregio-
nen informierten sich am 21. Januar 2012 über die
Mitgliedsfirmen, Schwerpunktlehrplätze und Jobs
für Lehrabgänger/innen.
Rekord am Infomarket 2012!
Paris, je t’aime
› Seite 5
me
Mami mit 17!
› Seite 6
ausbe KVöng
cher
rde a
› S
Genf
Plötzlich
berühmt
› Seite 8
Was wurde aus …
› Seite 11
Lehrabschluss
Romandie
› Seite 4
NUMMER 3/2012
› www.login.orgDIE LOGIN-ZEITUNG VON LERNENDEN FÜR LERNENDE
› Seite 2
So schreibt man ein Stück Geschichte: 1528 Ler-
nende, login-Mitarbeitende, Berufsbildner/innen
und Gäste stehen zusammen und bilden das gröss-
te menschliche Mosaik der Welt. Das setzt dem
10-Jahr-Jubiläum von login die Krone auf!
Daneben sorgten ein TV-Studio, zwei riesige Tisch-
fussballkästen, eine Fotowand, ein Volleyballspiel
und zwei Bands für unterhaltsame Stunden.
login knackt Weltrekord!
Startschuss für 772 neue Lernende
› Seite 2
das gröss-
setzt dem
uf!
und zwei Bands für unterhaltsame Stunden.
de › Seite 5
NUMMER 1 / 20
› www.login.o
erpunktlehrp
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…
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10
lo
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Tschüss Erfolgsstory …
› Seite 7
Die Aufgaben vom JBT Bollwerk
› Seite 10
Die Technikprofis von Altstetten
› Seite 3
NUMMER 2 / 2012
› www.login.org
DIE LOGIN-ZEITUNG VON LERNENDEN FÜR LERNENDE
› Seite 2
› Seite 5
Hoher Besuch im JBT Landquart: Eine Delega tion von Berufsbildungsexperten aus England besuchte die Lehrwerkstatt. Die Lernenden der technischen Berufe erklärten ihre Tätigkeiten, Lehrabläufe und
Projektarbeiten. Und das alles auf Englisch! Ob es den Lernenden gelungen ist, die Experten von der Berufsbildung bei login zu überzeugen?
Englische Bildungsexperten lernen von login
Von wegen Modelleisenbahn!
› Seite Seit 2
› Seite 5
ätigkeiten, Lehrabläufe und
ahn!
NUMMER 2 / 2012
4 Seiten Technik!
11
DIDIER GUINCHARD, POLYMECHANIKER 2000-2004
INTERVIEWT VON SARA RIESEN, UNTERNEHMENSKOMMU-
NIKATION
Wie bist du zu login gekommen?
Ich hatte meine Lehre als Poly-mechaniker im Jahr 2000 bei der SBB angefangen. 2002 wurde der Lehrplatz an login übergeben, so-dass ich 2004 meine Lehre bei lo-gin beendete.
Was ist dir besonders in Erinne-
rung geblieben?
Ich habe viele gute Erinnerun-gen an meine Lehrzeit. Meine Mitlernenden waren unvergess-liche Charaktere. Mit vielen von ihnen stehe ich immer noch in Kontakt. Mein Lehrmeister hatte den Spitznamen Tonton Nicklaus und wusste nicht nur über alles Mechanische Bescheid, sondern auch über das Leben. Er war mein Mentor. Und natürlich sind mir das Outdoor-Praktikum und die Wintersportlager in Erinne-rung geblieben.
Wo arbeitest du heute?
Heute arbeite ich wieder bei lo-gin. Ich bin Berufsbildner für die Berufe Produktionsmecha-niker/in und Polymechaniker/in im JBT Yverdon-les-Bains. Ich begleite die Lernenden während der Basisausbildung, in der sie die Grundlagen ihrer Berufe er-lernen. Es ist viel schöner, jungen Menschen beim Start ins Berufs-leben zu helfen, als sich bei der Arbeit nur mit Umsatz oder Pro-zessen zu beschäftigen.
Du hast täglich mit den Lernenden
zu tun – wie funktioniert die Zu-
sammenarbeit?
Da ich ihr Berufsbildner und Vor-gesetzter bin, gibt es natürlich eine gewisse Distanz. Aber ich habe sehr gerne mit jungen Leute zu tun. Vor allem wenn es mir hilft, meinen Horizont zu erweitern.
Heute ist Didier selbst Berufsbildner der angehenden Polymechaniker/innen und Produktionsmechaniker/innen
im JBT Yverdon.
beiseite, ich träume davon, meine verschieden Projekte weiterzuver-folgen, ohne dass Geld oder Zeit ein Problem darstellen.
Was sind deine Pläne für die
Zukunft?
Zuerst möchte mich meine Wei-
terbildung als Berufsbildner be-enden. Daneben möchte ich noch mehr Zeit für meine Tochter und meine Frau haben. Die beiden sind für mich das Wichtigste.
Welche Erfahrungen aus deiner
Lehrzeit helfen dir bei deiner jet-
zigen Tätigkeit?
Als Berufsbildner sind alle meine Erfahrungen und Kenntnisse aus der vierjährigen Lehre nützlich.
Hast du deinen Traumberuf
gefunden?
Hätte mich am Ende meiner Leh-re jemand gefragt, was ich in mei-nem Berufsleben erreichen will, hätte ich gesagt, ich wolle so wer-den wie Tonton Nicklaus. In die-sem Sinne bin ich schon an einem Punkt angekommen, den ich im-mer erreichen wollte.
Welche Weisheit kannst du den
Lernenden mit auf den Weg geben?
Es lohnt sich, heute etwas für die Zukunft zu lernen.
Wovon träumst du?
«Weltfrieden», wie die Miss Uni-versum immer sagt. Aber Spass
Acht Jahre nach seinem Lehrabschluss kehrte Didier Guinchard zu login zurück. Im JBT in Yverdon, wo er einst sein Handwerk erlernte, bringt er nun den Lernenden die Grundlagen ihrer Berufe bei.
Was wurde aus…
Didier Guinchard absolvierte seine Lehre bei login und der SBB. Sein
damaliger Berufsbildner war für ihn ein grosses Vorbild.
› Impressum
loginfo – die login-Zeitung von Lernenden für Lernende
Herausgeber : login Berufsbildung, Olten
Erscheinungsweise : dreisprachig in einer Gesamtaufl age von 5240 Exemplaren
Redaktion : Sara Riesen (Leitung), Team Unternehmenskommunikation
Bilder: zur Verfügung gestellt
Realisation : Hofer AG Kommunikation BSW, Bern
Feedback und Adressänderungen : [email protected]
1. Ich bin bei login, weil…
…ich schon immer bei der SBB arbeiten wollte.
2. An meinem Beruf gefällt mir
vor allem…
…die Abwechslung in den drei Berufsfeldern Lager, Gepäck und Verkehr.
3. Mit 30 werde ich…
…hoffentlich Lokführer bei der SBB.
4. Ich kann nicht leben ohne…
…Schlaf.
5. Am Wochenende mache ich…
…ganz Verschiedenes.
6. Mein letztes Erfolgserlebnis in
meiner Ausbildung war…
…der Betriebsausfl ug des IW Biels.
7. Am öffentlichen Verkehr fi nde
ich toll, …
…dass man mit guten Verbin-dungen überall hinkommt.
8. Mein letzter Kinofi lm war…
…Madagascar 3 in 3-D.
9. Als Kind wollte ich sein wie…
…mein Mami.
10. Mein grösster Traum ist…
…eine Reise nach New York.
Name: Ismael Alexander Görür
Beruf: Logistiker EFZ Verkehr
Aktueller Einsatzort: Industriewerk Biel/Bienne
10 Fragen an …
12› Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr
login wünscht allen Leserinnen und Lesern der loginfo eine
schöne Adventszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2013!
P.P. 4601 Olten