landhotels im sauerland

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Krimiwochen im August Wormbacher Sommerkonzerte 2009 Erster Sauerlandkrimi Energie sinnvoll verwenden Wohnideen im Landhausstil Tipps zum Wandern PANORAMA www.Landhotels-Sauerland.de Ausgabe Frühling / Sommer 2009 Ausgabe Frühling / Sommer 2009

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Ausgabe Frühling 2009 Sommer 2009

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Krimiwochen im AugustWormbacher Sommerkonzerte 2009Erster SauerlandkrimiEnergie sinnvoll verwendenWohnideen im LandhausstilT ipps zum Wandern

PANORAMA

w w w. L a n d h o t e l s - S a u e r l a n d . d e

Ausgabe Frühling / Sommer 2009Ausgabe Frühling / Sommer 2009

Liebe Gäste,

in den Händen halten Sie die mörderisch gute Sommeraus-gabe unseres Panorama-Magazins. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn gemeinsam mit Krimibuchautorin Kathrin Heinrichs begeben wir uns auf „Mordstour“ und lösen ungeklärte Verbrechen im Sauerland. Aber keine Angst vor blutigen Details. Die Wormbacher Sommerkonzerte bieten einen klangvollen Kontrast zum Sauerländer Mordgeschehen, und auch die Aktivitäten in den „Wilden Welten“ versprechen vollkom-men gefahrlose Spannung. Tolle Wandertipps, leckere Rezepte und ein abwechslungs-reicher Veranstaltungskalender machen die vierte Ausgabe unseres Magazins zu einem informativen Journal für alle, die sich im Sauerland wohl fühlen oder die unsere schöne Region einmal kennen lernen möchten.

Ein entspanntes, inspirierendes Leseerlebnis und eine schöne Sommerzeit wünschen Ihnen

Ihre Landhotels im Sauerland

Bernhard Kevekordes,Anton Störmann,Stefan Wiese-Gerlach und Karl Anton Schütte

Mit auf „Mordstour“ unterwegs ist die 39-jährige Schriftstellerin und Kabaret-tistin Kathrin Heinrichs aus Menden. Ihre Kurzkrimi-Spur führt ins Sauerland: Dort macht sich eine Frau auf die Suche nach ihrer vermissten Schwester. Diese Fahndung entwickelt sich zu einer echten Wandertour auf den Rothaarsteig. „Ein neuer Sammelband mit meinen Kurzkrimis erscheint im Herbst“, freut sich die Autorin. Und ergänzt: „Schmal-lenberg und der Rothaarsteig gehören auch zu den Tatorten“.Für 73 Euro pro Person und Tag geht es eine Woche auf Schusters Rappen von Tatort zu Tatort. Am Montag, dem 3. August, beginnt die Krimi-Wander-woche im Hotel Jagdhaus Wiese. Vom Kamm des Rothaargebirges, in 642 Me-tern Höhe, geht es hinab ins Tal zum Hotel Störmann nach Schmallenberg. Dort gestaltet Frau Heinrichs am Abend eine spannende Krimilesung.Am 4. August führt die aufgenommene Spur nach Oberkirchen. Im Landhotel Schütte sorgt der Krimiautor Jürgen Siegmann aus Bielefeld mit einer Krimi-Lesung für Spannung.Am Tag darauf geht es hinauf zur nächs-ten Heinrichs-Lesung ins Berghotel Hoher Knochen. Über den Rothaarsteig machen sich am nächsten Tag die Wan-der- und Sauerland-Krimi-Freunde auf den Rückweg nach Jagdhaus. Unterwegs werden sie Zeugen eines unterhalt samen Schauspiels: Lassen Sie sich überraschen! Dunkle Stätten einstiger Feme gerichte und Hexenverbrennungen, Sagen und heidnische Malereien in der Urpfarrei des Sauerlands, erzählen auf dem Mythen-weg von alten Untaten. Letzte Station der Krimi-Wanderung wird die romani-sche Peter und Paul-Kirche in Worm-bach am 7. August sein.

Krimi-Wanderwochenim August

Die Landhotels im Sauerland veranstalten vom 3. bis

7. August 2009 ihre erste Krimi-Sommerwanderwoche

durch das Rothaargebirge.

SAUERLAND AKTIV„ D Langsamste der sein Ziel Der Langsamste, der sein

nicht aus den Augnicht aus den Augen verliert,

geht noch immer geschwinder,

als jener, der ohne Ziel umher-

irrt.“ Gotthold Ephraim Lessing

Mit Krimi-Autorin Kathrin Heinrichs mordsmäßig unterwegs

Übersicht Krimi-WanderwocheDonnerstag, 6. August 2009Hoher Knochen – Jagdhaus• Führung durch Hotel Hoher Knochen • Mittagsrast im Wald

durch Hotel Hoher Knochen• unterhaltsames Schauspiel unterwegs

Freitag, 7. August 2009Auf dem Mythenweg nach Wormbach • Erzählungen und Erklärungen am

Weg durch den Wanderführer• Führung durch die Kirche in

Wormbach mit Johannes Tigges

Montag, 3. August 2009 Jagdhaus – Schmallenberg• Führung durch Bernd Wiese-Gerlach• Mittagsrast im Wald

durch Hotel Jagdhaus Wiese• Krimi-Lesungen im Hotel Störmann

Dienstag, 4. August 2009Schmallenberg – Oberkirchen• Führung durch Hotel Störmann• Mittagsrast im Wald

durch Hotel Störmann• Krimi-Lesung unterwegs

Mittwoch, 5. August 2009Oberkirchen – Hoher Knochen • Führung durch Karl-Anton Schütte• Mittagsrast im Wald

durch Hotel Schütte• Krimi-Lesung am Abend

im Hotel Hoher Knochen

Die Wormbacher Sommerkon-

zerte fi nden vom 28. Juni bis

30. August 2009 in der altehr-

würdigen Pfarrkirche St. Peter

und Paul statt. Diese Kon-

zertreihe ist überregional be-

kannt und lockt jährlich 2500

Menschen ins Hawerland nach

Wormbach. Das genaue Ver-

anstaltungsprogramm wird

ab Pfi ngsten der Öffentlich-

keit bekannt gegeben.

WORMBACHERWORMBACHERSOMMERKONZERTE 2009SOMMERKONZERTE 2009

HEIMAT + KULTUR

Mit der 32. Wormbacher Konzertauffüh-rung gibt Gymnasiallehrer und Organist Ulrich Schauerte (Jahrgang 1949) erneut breiten Publikumsschichten die Mög-lichkeit, geistliche Musikereignisse im einzigartigen Ambiente dieser Kirchen-kultstätte zu erleben.

Ulrich Schauerte bekannte freimütig: „Wormbach ist einfach prädestiniert für diese Sommerkonzerte“. Und ergänzte: „Die Akteure freuen sich auf ihre kom-menden zehn Auftritte und üben hierfür ständig neue Programme ein“.Wieder einmal werden zahlreiche Kon-zertinteressierte und die Akteure des Schmallenberger Kammerchors und -orchesters ihre unmittelbare Nähe zu-einander zu schätzen wissen.

Aus der Mitte des 13. Jahrhunderts stammt die romanische Hallenkirche St. Peter und Paul. Sie bietet Platz für rund 250 Besucher. Ihre historische Orgel gilt, mit einem Pfeifenmaterial aus der Zeit vor dem 15. Jahrhundert, als die älteste Westdeutschlands. 1982 wurde die tech-nische Anlage der Orgel erneuert.

Die diesjährigen Wormbacher Chor-konzerte werden ganz im Zeichen der Jubiläumskomponisten Georg Friedrich Händel (1685 bis 1759), Joseph Haydn (1732 bis 1809) und Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 bis 1847) stehen. Ihre Aufführungen erfolgen ohne Unter-stützung aus öffentlichen Kassen. Ein-trittsgelder werden nicht erhoben. Es wird um eine Spende gebeten.

Die romanische Pfarrkirche St. Cyriacus in Berghausen wurde um 1220 herum erbaut. Sie ist eine sehenswerte Kreuz-basilika mit mittelalterlichen Fresken und Wandmalereien.

Der Erstbau der romanischen Pfarrkir-che St. Gertrudis in Oberkirchen stammt aus dem 11. Jahrhundert. Seine jetzi-ge Form erhielt sie im 17. Jahrhundert. Äußerst eindrucksvoll ist der Hochaltar von 1668. Urkundliche Erwähnung als Pfarrei erhielt Oberkirchen 1244.

Die Lenner spätromanische Kapelle St. Vinzentius wurde 1221 erstmalig er-wähnt. Mittelalterliche Deckenmalereien sind dort zu bewundern.

Kirchen und Kapellenim Schmallenberger Sauerland

Der dreifache Familienvater Ulrich Schauerte wurde 1949 in Bruchhausen (Kreis Olpe) geboren. Der „Maestro mit der Mähne“ lebt mit seiner Familie in Schmallenberg.Ersten Musikunterricht bekam Ulrich Schauerte 1966 bis 1969 beim Olper St. Martinus-Organisten Bernd Allenstein. Nach dem Abitur (1969) studierte er bis 1973 Schulmusik in Frankfurt und von 1974 bis 1976 Kirchenmusik. Während des Studiums war Ulrich Schauerte Organist an der Abteikirche Marienstatt, dem bekannten Zister-zienserkloster im Westerwald.

1976 heiratete er Marlies Kevekordes, die in Frankfurt an der staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Musik und Gesang studiert hatte. Als Cembalistin und Sopranistin ist sie an vielen Konzerten ihres Mannes beteiligt. Beide haben sich besonders mit Werken für Sopran und Orgel bzw. Cembalo befasst und bevorzugen romantische Musik und Werke zeitgenössischer fran-zösischer Komponisten.

Mit der Heirat kehrte Schauerte als Schulmusikerzieher an das Gymnasium Schmallenberg zurück. Dort hatte er ein Jahr zuvor bereits den Kammerchor ge-gründet.

Ulrich Schauerte ist für den Kammer- und Orchesterchor Schmallenberg be-deutender Motor, Mentor und Manager in einer Person.

Organist und Chorleiter Ulrich Schauerte feierteim März seinen 60. Geburtstag

Die aus dem 13. Jahrhundert stammende St. Peter und Paul-Kirche zu Wormbach bietet den Wormbacher Sommerkonzerten eine imposante Kulisse.

WANDERN & SPORT

„Schriftstellerin wollte ich schon als Kind werden”, sagt Kathrin Heinrichs, die Sauerländerin. In ihrer Jugend schrieb sie Gedichte, Herz- und Schmerzgeschich-ten und kleine Satiren aus dem Familien-leben. Bei sechs älteren Geschwistern gingen Heinrichs die Anregungen nie aus. Das ist bis heute so geblieben.Um der vermeintlich „brotlosen” Kunst zu entgehen, entschied sie sich aber erst einmal für ein Lehramtsstudium. Deutsch und Englisch sollten ihre Fächer werden, aber ihre Leidenschaft siegte.Nach dem ersten Staatsexamen begann sie 1995 ihr erstes Buch zu schreiben. Der Vorläufer ihres ersten Romans entstand, den sie 1999 unter dem Titel „Ausfl ug ins Grüne” veröffentlichte. Das war der erste Vincent-Jakobs-Krimi und gleich ein Erfolg. Mit dem ersten Sauerlandkrimi hatte sie auch so etwas wie eine Marktlücke getroffen.

HEIMAT + KULTUR

„Als ich mich während des Studiums mit Detektivromanen beschäftigt habe, eben auch auf wissenschaftlicher Ebene, haben wir unter Kommilitonen oft auch darüber gesprochen, was wir für einen Krimi schreiben würden”, erinnert sich die Autorin. „Ich habe dann immer ge-sagt, ich schreibe den ersten Sauerland-krimi. Und da war diese Figur dann ein-fach da, dieser Vincent Jakobs.”Der hat mittlerweile sieben Mal ermittelt und die Leser auf eine humorvolle Reise zu den Schrullen und Stammesritualen der Sauerländer entführt.

„Ich habe ganz bewusst einen Ermittler gewählt, der nicht dem Umfeld der Polizei oder dem privaten Ermittler entspringt”, sagt Heinrichs. „Erstmal gibt es das eben schon häufi ger und dann merkt man meinen Krimis auch an, dass die Polizei-arbeit da nicht im Vordergrund steht.”

KATHRIN HEINRICHS „Ich schreibe den ersten Sauerlandkrimi!”

Der Schuldienst hat den

Rheinländer an ein Gymna-

sium im Sauerland verschla-

gen. Dort stößt er dauernd

auf Leichen: im Glockenturm,

in der Lokalredaktion, auf

dem Schützenfest, im Kran-

kenhaus. Die lassen Vincent

Jakobs nicht ruhen. So ging

der Held der Sauerlandkrimis

von Kathrin Heinrichs bereits

sieben Mal der Sache und den

Sauerländern auf den Grund.

KULINARISCHES

Die Anregungen für Krimis und Satiren fl iegen ihr zu. Das, was später gedruckt wird, ist das Ergebnis disziplinierter Arbeit. Morgens früh, nach der Runde mit dem Hund und nachdem Kinder und Mann das Haus verlassen haben, ist es ruhig im Hause Heinrichs in Menden. „Das ist so die Arbeitsatmosphäre, die ich brauche”, sagt sie. „Das hält ungefähr fünf Stunden an und das ist die Zeit, in der ich kreativ arbeite. Ich schreibe im Prinzip jeden Tag, auch wenn ich gerade keine Lust oder Kopfschmerzen habe. Ich habe früh ge-lernt, diszipliniert zu arbeiten.” Die Zeit bis ein Uhr nutzt sie für alles, was viel Konzentration erfordert. Dann kommen die drei Kinder nach Hause. Familienzeit ist angesagt. „Mittlerweile sind die Kinder aber so groß, dass ich auch nachmittags noch mal relativ un-gestört arbeiten kann. Dann mache ich Dinge, die so nebenbei anfallen: Auftritte organisieren, Verträge aufsetzen und alle Dinge erledigen, die mit dem Verlag zu tun haben.”

Jeder neue Krimi beginnt mit einem Plan. Die Figuren, ihre Charaktere und ihre Verbindungen malt Kathrin Hein-richs auf die Rückseiten ihrer alten Plakate. Trotzdem führt jede Story ihr Eigenleben. Im Laufe des Schreibens ändert sich alles immer wieder und so kann es passieren, dass der Täter am Ende ein ganz anderer ist.Dann wird alles noch einmal überarbei-tet. Die ersten Opfer, die in einem neu-en Krimi zu beklagen sind, sind in der Regel die Kapitel mit denen Heinrichs angefangen hat. Sie sterben immer. Die kritische Lektüre durch ihren Mann und die eigene Überarbeitung sind unerbitt-lich.

Humor ist harte Arbeit

Lachen nicht unerwünscht

Denn da gibt es ja noch die zweite Lei-denschaft von Kathrin Heinrichs: Satiren und Kabarett. In den vergangenen zehn Jahren hat sie nicht nur sieben Sauerland-krimis, zahlreiche Krimi-Kurzgeschich-ten und Theaterstücke geschrieben. Sie ging auch fast jedes Jahr mit einem neu-en Kabarettprogramm auf Tournee und hat 50 bis 60 Bühnenauftritte pro Jahr.Ist ein T-Shirt mit der Aufschrift „Set me on Fire” ab einem bestimmten Alter noch ein Annäherungsversuch oder schon eine Aufforderung zur Urnenbe-stattung? Kann man ein Klassentreffen noch als Trainingslauf in der Disziplin Seitensprung nutzen oder sollte man sich bei dem aktuellen Gewicht des einstigen Jugendschwarms vor orthopädischen Herausforderungen in Acht nehmen? Fragen über Fragen, derer sich Heinrichs sowohl auf der Bühne als auch in ihrer zweiten Buchreihe annimmt. Deren Pro-tagonistin „Nelly” ist eine verheiratete Frau mit drei Kindern.

Das ist Kathrin Heinrichs auch. Und es verwundert dann auch nicht allzu sehr, dass ihr Mann nicht nur Lehrer, sondern auch noch ein Rheinländer ist, der mit ihr im Sauerland lebt.„Mein Mann möchte mit Vincent Jakobs nichts zu tun haben”, lacht Heinrichs. „Der ist ihm zu weich und zu selbstmit-leidig.” Wie weit die Parallelen tatsächlich gehen, bleibt das Geheimnis der Beiden. Wie weit sich das Publikum selbst in den Texten von Kathrin Heinrichs wieder-fi ndet aber nicht. „Das, glaube ich, ist mein Rezept: Dass die Leute sich und andere, die ihnen vertraut sind, wiedererkennen.” Lautes Lachen ist auch bei ihren Krimis keine unerwünschte Nebenwirkung.

Ernsthafte Zukunftspläne

Was steht denn nun bei den Krimis im Vordergrund, die Spannung oder das Lachen?„Es muss beides sein”, sagt Heinrichs. „Das ist für mich auch ein ausgespro-

chener Spagat. Der Plot muss stimmen, es müssen psychologisch interessante und authentische Figuren da sein und trotzdem kann ich auch gar nicht an-ders, als dennoch diesen fl apsigen Ton zu wählen.”Sie habe mal versucht in dieser Reihe einen Krimi mit einem ernsthaften Hin-tergrund zu schreiben: Rechtsradika-lismus im Hochsauerland. „Das ist mir nicht gelungen.” Vincent Jakobs und ihr Bedürfnis, Szenen witzig zu beschreiben, sagt Heinrichs, passen mit einem ernsten Thema einfach nicht zusammen. „So habe ich das Projekt verschoben für eine andere Figur und einen anderen Erzählton.” Im Moment sei sie gerade dabei, ver-schiedene Dinge auszuprobieren. „Ich werde jetzt vierzig und habe noch Vieles im Kopf, was ich schreiben möchte. So schwebt mir ein Roman vor, der gar kein Krimi ist und der auch gar nicht beson-ders humorvoll sein wird. Das ist ein Thema, das sich auch aus der Familie er-gibt, Kriegserlebnisse, aber in einer ganz bestimmten Form.”

den neu gestalteten Gästezimmern eine harmonische Einheit. Verschiedentlich platziertes, modisch ausgefallenes Tape-ten-Design empfi ndet der Gast als sehr angenehm.

„Im Zuge der Wellnesswelle ist eine at-traktive und umfangreiche Badgestal-tung immer wichtiger geworden“, erklärt Hotelier Stefan Wiese-Gerlach. Naturschieferplatten auf Boden und Ablage der Bäder in Verbindung mit der gelungenen Ausleuchtung sorgen für ein harmonisches Ambiente. Dezent gemüt-lich strahlt es in den Gästezimmern. Neue Heizkörper, Dämmungen und Fenster erhöhen nicht nur den Kom-fort sondern schonen mit ihren ener-gieeinsparenden Eigenschaften auch die Umwelt. Für eine gute technische Ausstattung ist mit modernen Flachbild-fernsehern und einer schnellen W-LAN-Internetanbindung gesorgt.

Seit Anfang des Jahres sind die Gäste im Hotel Jagdhaus Wiese „Heinzelmännchen“ auf der Spur. Fleißige Hände haben in der ers-ten Etage eines Hotelfl ügels sieben Zimmer phantasievoll verzaubert. Rasch werden alle Sinne vom fri-schen Etagen-Ambiente in heilvolle Urlaubsschwingungen versetzt.

Glücklich und erwartungsfroh schwebt man schon beim Flurgang über einen anheimelnden und wolkenweichen Tep-pichboden. Umschmeichelt vom beruhi-genden Lichterglanz einer nahezu medi-teranen Beleuchtung, stolziert der Gast erwartungsfroh in sein Urlaubsdomizil. Voller Freude entdeckt er hier eine phan-tasievolle Raumgestaltung und fühlt sich sofort belohnt. Sämtliche Gästezimmer erhielten eine liebevolle Ausstaffi erung.

Neues Mobiliar und ein dazu dekora-tiv passender Raumteppich bilden in

HOTEL JAGDHAUS WIESE

Romantisch träumen in neuen Räumen

Geschmackvoll schöner wohnen

Freundlicher Azubi im

JAGDHAUS WIESE

Zur Person: Name: Tummel

Vorname: Philipp

Alter: 21

Schulausbildung: Fach-Abi

Lehre: abgeschlossen alsInstallateur mit der

Note 1

jetziger Beruf: Hotelkaufmann-Azubi

Arbeitsort: Hotel Jagdhaus Wiese

dort tätig seit: 18 Monaten

Hotel-Azubi Philipp Tummel hofft, einmal „Schlüsselgewalt” im Hotel Jagdhaus Wiese zu be-kommen.

Wir stellten dem Hotel-Youngster eini-ge Fragen:

Warum hat sich Familie Wiese-Gerlach seinerzeit ausgerechnet Sie unter vielen Bewerbern herausgefi scht?Damals habe ich mich wohl gut verkauft.

Wo liegen Ihre Stärken?Ich besitze enorme Kommunikations-fähigkeiten.

Was erwarten Sie von Ihrer Aus-bildung zum Hotelkaufmann?Im Landhotel Jagdhaus Wiese eine gute Grundlage zum Vorwärtskom-men in möglichst kurzer Zeit zu be-kommen.

Was hat Sie gereizt, Ihrer Azubi-Tätigkeit im Hotel Jagdhaus Wiese nachzugehen?In diesem Hotel geht es recht har-monisch und sehr familiär zu. Es be-schäftigt zahlreiche junge Mitarbeiter, mit denen ich meine Freizeit ange-nehm teile.

Haben Sie schon ein genaues Be-rufsziel vor Augen?Oh ja, ich will viel in der Welt der Gast-ronomie erleben. Dabei denke ich auch an Kreuzschifffahrten.

Haben Sie nach 18 Monaten hier und da noch Heimweh?Am Anfang war es natürlich da, weil ich 250 km von zuhause entfernt lebte.Ich versuche, einmal im Monat die alte Heimat zu besuchen.

Was haben Ihre Borkener Freunde damals zu Ihrer Entscheidung ge-sagt?Meine Freundin Miriam sträubte sich anfangs gewaltig. Dann aber zeigte sie

Eigentlich wollte der freundliche 21-jäh-rige Philipp Tummel aus Borken Ins-tallateur werden. Deshalb hatte dieser aufgeschlossene junge Mann bereits eine dreijährige Lehre abgeschlossen – übri-gens mit der Note 1.Doch dann kam es einfach anders: Wäh-rend seiner Fach-Abi-Zeit jobbte Philipp mit großer Freude in einer Hotel-Gast-ronomie seiner Heimatgemeinde. Der Inhaber war von der Art und Weise des intelligenten Philipps so begeistert, dass er ihm riet, den vielseitigen Beruf eines Hotelkaufmanns zu erlernen. Kurioser-weise hatte sein damaliger Hotel-Chef auch im Landhotel Jagdhaus Wiese das Hotelfach erlernt. Dann ging es für Philipp Tummel Schlag auf Schlag: Inzwischen ist er seit 18 Monaten als Hotelkaufmann-Azubi im Jagdhaus Wiese tätig.

Verständnis für mein Engagement im Sauerland.

Welche Wünsche haben Sie nach 18 Monaten an Ihre Chefs?Meine Ausbildung ist hier gut abgedeckt. Die abwechslungsreiche Arbeit macht viel Spaß. Ich bin mit meiner derzeitigen Situation sehr zufrieden.

WANDERN & SPORTHOTEL STÖRMANN

glaubt man ihm aufs Wort. Im April 2007 wurde er zum Restaurant-Chef be-stellt und zeigt sich für seine anspruchs-volle Kundschaft stets präsent. „Unsere Gäste sind wählerischer geworden. Sie suchen den Mehrwert anlässlich ihrer Hotelbesuche“, meinte Dan Köhler überzeugend. Und er setzt noch einen oben drauf: „Wenn heute jemand aus-geht, dann muss es einfach topp sein“. Darauf haben sich alle im Landhotel Störmann bereits exzellent eingestellt. Geboren wurde der Hotelfachmann 1974 im thüringischen Suhl. Dort mach-te ihm der Langlauf über 14 Jahre unge-heuren Spaß. Seine große Liebe fand er kurioserweise in einem anderen Landhotel des Schmal-lenberger Sauerlands. Seit Juni 2006 ist

er mit seiner Berlinerin Katja glücklich verheiratet. Beide sind total stolz auf ihre einjährige Tochter Lucia. Die Offenheit der Inhaber in der 8. Hotelgeneration, Anton und Silvia Störmann, schafft ein angenehmes Betriebsklima. Der Restaurant-Chefschwärmt dabei vom frischen Wind im jungen, eingespielten Störmann-Team. Ihm persönlich gibt die Freiheit im Un-ternehmen genügend Raum zur Umset-zung von hotelrelevanten Handlungen. „Halbe Sachen sind nicht unser Ding“, gibt Dan Köhler zum Besten. Auf die Frage nach einem Lieblings-menue für seine Gäste leuchten seine Augen und die Empfehlung kommt spon-tan: „Damhirschrücken-Filet an Kirsch-pfeffersauce mit Rosenkohl und Schupf-nudeln“.

SCHÖN,SCHÖN,dass Sie gut angekommen sind!

„Herzlich willkommen“ heißt es für die Gäste des Land-hotels Störmann. Hier wird der Gast kurzerhand zum gern gesehenen „König“ gekürt. Für die „Krönung“ sorgt der sympathische und adrette Restaurant-Chef Dan Köhler.

Gleich nach Ankunft im traditions-reichen 4-Sterne-Landhotel Störmann in Schmallenberg spürt der Gast eine lebendige, behagliche und freundliche Atmosphäre.Inzwischen ist er seit 18 Jahren im Schmallenberger Sauerland bodenstän-dig. Dass Dan Köhler seinen vielseitigen und abwechslungsreichen Beruf liebt,

KULINARISCHES

Zur Person:

Name: Köhler

Vorname: Dan

Alter: 34 Jahre

Beruf: Restaurant-Chef

Arbeitsort: Restaurant im

Hotel Störmann

dort tätig seit: 1. April 2007

Damhirschrücken-Filet an Kirschpfeffersauce mit Rosenkohl und Schupfnudeln

Zutaten Damhirschrückenfi let

für 1 Person:200 g Damhirschrücken300 g Damhirschknochen für die SauceSalz und Pfeffer0,1 Liter Spätburgunder Rotwein0,01 Liter Cassis-LikörThymian, Rosmarin, Wacholderbeeren

Zutaten Schupfnudeln

für 3 bis 4 Personen:400 g Kartoffeln (gekocht)2 Eigelb50 g Butter160 g MehlSalz, Muskat2 EL Mondamin

Zutaten Rosenkohl

für 3 bis 4 Personen:170 g RosenkohlSalz und MuskatSpeisestärkeetwas Fett

Dauer: ca. 20-25 Minuten

Das Rückenfi let enthäuten, mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Kasserolle rosa braten. Bratsatz mit Wildfond ablöschen und bis zur Hälfte mit den Knochen einkochen lassen. Wacholderbeeren hinzufügen und alles mit dem Wein und dem Likör aufkochen lassen. Nochmals fein abschmecken und die Knochen herausnehmen.

Die beschädigten und fl eckigen äußeren Blättchen des Rosenkohls entfernen, etwas vom Strunk ab-schneiden und das Gemüse waschen. Fett in einem Topf zerlassen und den Rosenkohl kurze Zeit da-rin erhitzen. Wasser, Salz und Muskat hinzugeben und den Rosenkohl bei schwacher Hitze gar düns-ten lassen. Mit Stärke binden und nochmals mit Salz und Muskat abschmecken. Dunstzeit: Etwa 30 Minuten.

Für die Schupfnudeln gekochte, mehlige Kartof-feln durch die Kartoffelpresse drücken. Eigelb hinzufügen, Butter und Mondamin unterheben, mit Salz und Muskat würzen. Nach und nach so-viel Mehl zufügen, bis sich alles zu einem glatten Teig verkneten lässt. Mit bemehlten Händen eine Rolle formen, in Scheiben schneiden und zu fi n-gerdicken und daumenlangen Röllchen formen. In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Schupfnudeln schnell hintereinander in das kochende Wasser geben und ca. 5 Minuten

Meine Empfehlung:

sieden lassen. Wenn sie gar sind, steigen sie an die Oberfl äche. Mit einer Schaumkelle aus dem Wasser nehmen. Schupfnudeln schmecken auch in Butter gebraten.

Das Rückenfi let in schräge Scheiben schneiden, mit Thymian, Rosmarin und Wacholderbeeren garnieren und mit der Sauce, dem Rosenkohl und den Schupfnudeln anrichten.

Das Küchenteam vom Landhotel Störmann wünscht

einen guten Appetit!

Als Begleitung empfehlen wir einen feinen, runden Rotwein aus Süd-Frankreich: 2006er Merlot L'EmpreinteVin de Pays d'Oc, Les Vignerons de Bénovie

Wer denkt in der heutigen Zeit nicht darüber nach, wie er sparsamer mit Energie haus-halten kann? Die angestie-genen Energiepreise stellen viele Unternehmer vor große Herausforderungen.

WANDERN & SPORTLANDHOTEL SCHÜTTE

Hotelier Karl Anton Schütte hat sich rechtzeitig und vorausschauend diesen Anforderungen gestellt und für vernünf-tige Lösungen gesorgt. Dadurch werden seine vielen treuen Gäste die Behaglich-keit von wohliger Wärme, durch kluge Energieversorgung, auch künftig genie-ßen können. Eine qualifi zierte Energieberatung in der Vergangenheit machte deutlich, mit wel-

chen Energieträgern eine optimale und kostengünstige Energieversorgung zum allgemeinen Wohl möglich ist. Zuerst bot sich die Nutzung von Abwärme aus zahlreichen Kühlgeräten des Hotels an. Hierbei wird Abluft von zirka 50 Grad als „Wärmerückgewinnung“ in vier 1000 Liter fassende Gebrauchwasserkessel eingespeist und auf nahezu konstanter Temperatur gehalten. Rund 2000 Liter vorgewärmtes Wasser wird zur täglichen Spülung der prächtigen Badelandschaft eingesetzt. Das restlich erwärmte Wasser steht anderen Bedarfsmöglichkeiten zur Verfügung. Zur Deckung des enormen Warmwasserbedarfs, wird Kaltwasser von etwa 6 Grad aus dem öffentlichen Netz mit dem bereits vortemperierten Wasser in den Gebrauchwasserkesseln vermischt. Dadurch ergibt sich die Mög-lichkeit für eine ausgiebige und soforti-ge Nutzung von ca. 30 Grad warmem Brauchwasser.

Für eine mögliche effi ziente Energiever-sorgung „entdeckten“ die Brüder Karl Anton Schütte und Georg Feldmann-Schütte den enormen Vorteil ihres ei-genen Waldbesitzes vor Ort. Hotelier und Forstunternehmer kamen daher überein, einen bedarfsgerechten Teil zur preisgünstigen Energieverwertung ein-zusetzen. So werden viele Kubikmeter unter-schiedlichen Waldholzes zu Hackschnit-zel verarbeitet und in unmittelbarer Hotelnähe auf Abruf gelagert. Durch den Einsatz von Wärmerückkopplung, Hackschnitzelwärme und im geringeren Umfang Gaswärme, ist es möglich, den enormen Energiebedarf zu stillen. Zum Wohle aller Urlauber und Gäste geht es im Landhotel Schütte weiterhin ange-nehm „heiß“ zu. Somit sind dem Gast im Landhotel Schütte bei der Bewälti-gung seiner eigenen täglichen Bedürfnis-se in vielerlei Hinsicht keinerlei Grenzen gesetzt.

ENERGIE ENERGIE sinnvoll verwenden sinnvoll verwenden anstatt sie zu verschwendenanstatt sie zu verschwenden

KULINARISCHES

Geboren wurde der gelernte Tisch-ler 1965 in Schmallenberg. Glücklich verheiratet ist er seit 1989 mit Ehefrau Gabriele, die für seine zeitintensive Ar-beit im Hotel viel Verständnis aufbringt. Hermann-Josef Döpp gibt sich als stolzer Familienvater von fünf süßen Sprösslingen zu erkennen. Er besitzt die bemerkenswerte Fähigkeit, anfallende Arbeiten in Haus, Hof und Garten zu-verlässig zu erledigen. Dabei zeigt der geschickte Hausmeister, dass arbeitssame Hände nicht nur anpacken, sondern ebenso gut zupacken können.

Seit 1997 kreiert Hausmeister Hermann-Josef Döpp immer wieder aufs Neue eine abwechslungsreiche und malerische Gartengestaltung. Durch sein handwerk-liches Geschick und sein technisches Verständnis wurde Hermann-Josef Döpp zum Sicherheitsbeauftragten bestellt. Für ihn ist es wichtig, für eine störungs-freie Hoteltechnik Sorge zu tragen.

ENERGIE sinnvoll verwenden anstatt sie zu verschwenden

Immer da, immer nah:Hausmeister Hermann-Josef Döpp

Der aufmerksame Hotelgast spürt und genießt die einwandfreie Idylle im tra-ditionsreichen Landhotel Schütte, in der alles in bester Ordnung ist. Und den Mann, der mit seiner verborgenen Ar-beitsleistung als Hausmeister wenigstens ein kleines Stückchen zum erholsamen Urlaub beigetragen hat, kannte bislang kaum jemand … jedenfalls bis heute.

Zur Person:

Name: Döpp

Vorname: Hermann-Josef

Alter: 44 Jahre

Beruf: Hausmeister

Arbeitsort: Landhotel

Gasthof Schütte

dort tätig seit: 1977

Hobby: Holzarbeiten

verschiedener Art

Hermann-Josef Döpp ist im

Landhotel Schütte der Mann

für alle Fälle. „Ich liebe mei-

nen Beruf. Er gibt mir Kraft

und Ausdauer für die Bewälti-

gung aller denkbaren prakti-

schen Arbeiten“, sprudelt es

aus ihm heraus.

Mountainbiken auf dem Hohen Knochen

WANDERN & SPORTBERGHOTEL HOHER KNOCHEN

S O M M E R S O M M E R in den Akt i ven We l ten des in den Akt i ven We l ten des Berghote l s Hoher KnochenBerghote l s Hoher Knochen

Für aktive Naturliebhaber

ist das Sauerland längst

kein Geheimtipp mehr, um

sportliche Stunden in der

Natur zu erleben. Denn die

Mittelgebirgsregion bietet

zahlreiche Möglichkeiten,

um zu ausgedehnten Touren

zu starten.

Der Hohe Knochen ist ein 650 Meter hoher Berg mitten im Herzen des Sauer-landes. Das gleichnamige Berghotel ist der perfekte Ausgangspunkt für jeden, der das Sauerland mit dem Fahrrad oder zu Fuß erkunden möchte.

Alle Fans von grob- und feinprofi ligen Reifen kommen auf dem Hohen Knochen voll auf ihre Kosten. Inmitten der herrlichen Landschaft mit Single-trails, steilen Bergen, dichten Wäldern und verkehrsarmen Straßen können Mountainbiker und Rennradfahrer alles aus sich und ihren Bikes herausholen.

Das gut ausgebaute Streckennetz der Bike Arena Sauerland mit einer Länge von rund 1700 km und ca. 34000 Hö-henmetern bietet Radsportfans viele Möglichkeiten spannende und abwechs-lungsreiche Touren zu erfahren.

Mountainbike-Intensivkurs

8. bis 9. Mai mit „Joko”

KULINARISCHES

S O M M E R in den Akt i ven We l ten des Berghote l s Hoher Knochen

Ausgedehnte Wege über sanfte Hügel und weite Wiesen fi nden sich direkt vor der Haustür des 4-Sterne-Hotels. Wande-rer und Spaziergänger fi nden hier einige der schönsten Strecken des Sauerlandes. Die traumhafte und abwechslungsreiche Natur auf dem Hohen Knochen hält zu-dem zahlreiche Nordic Walking Routen für Anfänger und Könner bereit.

Alle Aktiven können die Touren auch mit Hilfe aus dem Weltall bestreiten. Strecken mit unterschiedlichen Schwie-rigkeitsgraden sind als GPS-Routen er-fasst. GPS-Geräte können an der Rezep-

tion des Berghotels ausgeliehen werden. Nach einer kurzen Einweisung kann es dann schon losgehen. Um immer wieder Neues zu bieten, werden die Touren re-gelmäßig erweitert. Den Körper fordern und den Geist ent-spannen – mit viel Bewegung und traumhaften Aussichten – eine Kleinig-keit in den Aktiven Welten des Bergho-tels Hoher Knochen in Schmallenberg-Westfeld. Alleine, als Paar oder in der Gruppe – die familiäre und naturnahe Atmosphäre des Hotels bietet die ideale Basis für eine aktive Auszeit.

Immer mehr Kinder in Deutschland be-kommen durch falsche Ernährung und fehlende Bewegungsreize Gewichts-probleme. Bianca Boshof, Nordic Wal-king Trainerin im Berghotel Hoher Knochen, bietet nach ihrer Fortbildung „Nordic Walking mit Kindern“ durch den Westdeutschen Skiverband e.V. ab sofort Nordic Walking Kurse speziell für Kinder an.

Kinder, die sich regelmäßig bewegen, steigern nicht nur ihre Fitness, sondern auch ihre Koordinationsfähigkeit. Nordic Walking ist eine einfach zu erlernende Sportart und macht Erwachsenen wie Kindern gleichermaßen Spaß. Die wilde und einzigartige Natur auf dem Hohen Knochen bietet jeder Altersgruppe spannende Ausblicke und es gibt immer wieder Neues zu entdecken. Der Hohe Knochen ist somit ein idealer Ort, um Kindern Spaß an der Bewegung zu ver-mitteln.

„Das speziell auf Kinder abgestimmte Bewegungsprogramm fordert die Jung-sportler auf allen Ebenen. Kinder fi nden so spielerisch den Einstieg in ein Leben voller Bewegung. Bei uns auf dem Hohen Knochen ist jedes Kind, egal ob als Gast oder einheimisch, zu den Nordic Walking Kursen herzlich willkommen.“, so Bianca Boshof.

Die Ausrüstung kann im Berghotel kostenfrei geliehen werden und jedes Kind bekommt ein Erfrischungsgetränk sowie eine Teilnahme-Urkunde.

Aktive Welten – Nordic Walking für Kinder

KLUTE'S LAND-ARTWohnideen im LandhausstilZuhause sein in „Klutes Land-Art“ bedeutet, anspruchsvolle Wohnideen eines Landhausstils in ungezwun-gener und entspannter Atmosphäre einer Hof-Galerie erleben und ge-nießen zu dürfen.

Seit August 2003 bieten Jürgen Klute aus Schmallenberg und Ehefrau Dagmar Lu-denia aus Düsseldorf „Kunst im Dorf“. „Nur Accessoires, die uns selbst gefallen erhalten eine stimmige Platzierung in unse-rer ansehnlichen Angebotspalette“, offen-baren beide Inhaber ihre Gefühlswelten. Eine Angebotsausrichtung mit totalem Kommerz ist nicht „Klutes Land-Art“. Für sie haben gemeinsames bodenständi-ges Arbeiten und Wohnen im ländlichen Raum des Schmallenberger Sauerlands Priorität.

Im kleinen Örtchen Oberberndorf bei Berghausen treffen Besucher aus nah und fern auf einen liebevoll restaurierten Bau-ernhof. Ein ausgefallenes und vielseitiges Sortiment wartet auf Mitnahme zur an-heimelnden Vervollständigung häuslicher Einrichtung und Dekoration.

Massivholzmöbel im Landhausstil, ita-lienische Freskenmalereien, Tierplastiken und Brunnen, exklusive Wohnraumleuch-ten, dekoratives Kunsthandwerk aus aller Welt, eigene handwerklich gefertigte Schmuckkollektionen und nicht alltäg-liche Geschenke, lassen den Charme der ausgestellten Objekte förmlich spüren.

HEIMAT + KULTUR

TERMINE9. April 2009Weinprobe mit dem Weingut Jean Buscher(Hotel Jagdhaus Wiese)

11. April 2009Konzert für Klavier und Violine mit dem Duo Lirico (Hotel Jagdhaus Wiese)

29. April 2009 Dr. Christiane Roberts/Dr. Andreas Plaas-LinkFarbenlehre/Farben sehen (Landhotel Schütte)

4. bis 8. Mai 2009 Wanderwoche mit den „Landhotels im Sauerland“

6. Mai 2009 Elke Paleit, Objekte und Skulpturen(Landhotel Schütte)

8. bis 9. Mai 2009Bödefelder Hollenmarsch

9. Mai 2009 50 Jahre Stadtkapelle Schmallenberg

10. bis 16. Mai 2009Erlebniswanderwoche Rothaarsteig (Hotel Jaghaus Wiese)

16. bis 24. Mai 2009Frühjahrswanderwoche Oberkirchen (jeweils eine leichte und schwere Wanderung)

30. Mai 2009Traditionelles Frühlingsfest Sauerland-Meisterschaft im Nageln(beides Tambourcorps/am Schmalen Haus)

31. Mai 2009Kulinarische Wanderung in Niedersorpe

3. Juni 200915 Uhr Stadtführung durch den historischen Stadtkern Schmallenberg

6. Juni 2009Sommerfest mit Radio Sauerland an der Stadthalle Schmallenberg

20. Juni 2009 Sommerparty in der Ladenzeile Schmallenberg

19. bis 21. Juni 2009Springturnier Reitanlage Felbecke

20. bis 21. Juni 2009Zuccalmaglio-Festival in der Stadthalle Schmallenberg

20. Juni 200917 Uhr 10. Biker-Gottesdienst Skihütte Hohe Lied in Gellinghausen

21. Juni 2009Schlosshof-Open-Air mit der Philharmonie Südwestfalen (Schloss Berleburg)

6. bis 13. Juli 2009 Arrangement zur 37. Internationalen Musikfest-woche auf Schloss Berleburg (Hotel Jagdhaus Wiese)

3. bis 7. August 2009 Krimiwanderwoche mit den „Landhotels im Sauerland”

30. August bis 5. September 2009 Erlebniswanderwoche „Rothaarsteig” (Hotel Jagdhaus Wiese)

Gemütlichkeit im Landhausstil

Hier fi ndet jeder, was das Herz begehrt.

Klute's Land-ArtOberberndorf 457392 Schmallenberg-Oberberndorf

Unsere Öffnungszeiten:täglich – außer donnerstags – von 10.30 bis 18.00 Uhr und sonn- und feiertags nach Vereinbarung unter Telefon 02972/390784.

CityladenWeststraße 3757392 Schmallenberg

Unsere Öffnungszeiten:täglich – außer donnerstags – von 10.00 bis 13.00 Uhr

Mit einem kleinen Cityladen in der West-straße 37, im historischen Stadtkern des sechs Kilometer entfernten Kultur- und Einkaufstädtchens Schmallenberg, ist „Klutes Land-Art“ ebenfalls präsent.„Kommen und stöbern heißt, die Seele bei einem Einkaufsbummel einfach bau-meln lassen“.

DAS MODEHAUSIM SAUERLAND

SEVEN FOR ALL MANKINDD&G DOLCE & GABBANAPOLO RALPH LAURENHISTORIC RESEARCHPRETTY BALLERINASROBERT FRIEDMANREPTILES HOUSEBRUNO MANETTITRUE RELIGIONGUY MATTIOLOARMANI JEANSSTONE ISLANDPATRIZIA PEPEREFRIGIWEARHEMISPHEREMELTIN POTGIAMPAOLOSTRENESSEBUCKLE UPWOOLRICHTONI GARDBELSTAFFMONCLERST. EMILELONGHINBLAUERCLOSEDCAMBIOALLUDENUSCOTREMPGIMOSGANT

MO - FR 09.30 BIS 18.00 UHR SA 09.30 BIS 16.00 UHR

59889 ESLOHE PAPESTR. 2 TEL. 0 29 73 - 7 52 www.modehaus-stinn.de

DAS MODEHAUS IM SAUERLAND

Jürgen Klute und Dagmar Ludeniabieten „Kunst im Dorf ”.

Neue Wanderkarte der Landhotels im Sauerland Tolle Aussichten für alle Wanderfreunde: Pünktlich zu Beginn der Frühlingszeit, haben die vier Landhotels eine neue Wan-derkarte heraus gebracht.Dabei wird das Umfeld der 4-Sterne Landhotels mit seinen ausgedehnten Wegenetzen und die Region Schmallen-berg besonders übersichtlich und wander-genau unter die Lupe genommen.

Komfortabler Klanggenuss Ein hochkarätiges Musikprogramm mit fünf Abendkonzerten und einer Matinee erwartet die Besucher der 37. Internati-onalen Musikfestwoche, die vom 6. bis 13. Juli 2009 das Ambiente von Schloss Berleburg klangvoll bereichern wird. Das Landhotel Jagdhaus Wiese hat passend dazu ein attraktives Aufenthaltspaket geschnürt, bestehend aus sieben Über-nachtungen mit Frühstücksbüffet, sieben 4-Gang-Menüs bzw. kalt-warmem Büffet, Konzertkarten für fünf Abende sowie Transfer. Infos: www.jagdhaus-wiese.de

Den Frühling erwandern Die Frühjahrswanderwochen sind fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Landhotels. Vier Übernachtungen mit Frühstücksbuffets in den ausge-zeichneten Komforthotels, fünf von den Inhaberfamilien persönlich geführ-te Wanderungen (vier mal von Hotel zu Hotel, eine Wanderung „ins Blaue”) sowie die bequeme Gepäckbeförderung von Hotel zu Hotel gehören zu diesem attraktiven Wanderarrangement. Nächs-ter Termin: 4. bis 8. Mai 2009. Individu-elle Verlängerungstage im Hotel Ihrer Wahl auf Anfrage.Infos: www.landhotels-sauerland.de

Geschenkidee mit Stil: Wertgutscheine für Wellness, Weekend & Co. Möchten Sie mal wieder etwas Indivi-duelles verschenken? Wir stellen Wert-gutscheine über eine Summe aus, die Sie selbst festlegen. Ob als Geburtstags- oder Hochzeitsgeschenk oder einfach als kleine Aufmerksamkeit – mit unse-ren Gutscheinen verschenken Sie immer etwas ganz Besonderes. Eine wahrhaft außergewöhnliche Idee! Die Gutschei-ne können in jedem unserer vier Häuser eingelöst werden. Infos: www.landhotels-sauerland.de

Landhotel-NACHRICHTEN

IMPRESSUM:Herausgeber: Landhotels im Sauerland

Konzept/Layout/Text/DTP: MK HOFFE communication partners GmbH

Druck: Becker Druck, Arnsberg

Aufl age: 10.000

Wandern über Stock und Wandern über Stock und Stein lässt uns aufblühenStein lässt uns aufblühen

SAUERLAND AKTIV

Wir wissen eigentlich alle, dass Wandern gesund ist, weil es sich zur Prävention und Therapie zahlreicher Zivilisationskrankheiten hervorragend eignet. Physische, psychische und mentale Wirkungen der Bewegung einerseits und der Naturkontakt an-derseits verstärken sich zum Wohle des Wanderers wechselseitig. Es ist also nie zu spät, mit dem Wandern anzufangen.

Tipps zum WandernUm optimal Ausdauer zu trainieren, soll-te man zwei- bis dreimal pro Woche eine halbe Stunde in der Natur unterwegs sein. Dabei muss ein Gespräch mit dem Nachbar durchaus möglich sein. Egal welches Wetter erwartet wird, eine vorhergehende Routenplanung mittels Wanderkarte erscheint sinnvoll. Hierbei sind Vergleiche mit Wegmarkierungen vor Ort oftmals hilfreich.Das Allerwichtigste beim Wandern ist ein wasserfestes Outdoor-Schuhwerk. Geht es bergauf und bergab, kann das natürlich schweißtreibend sein. Daher ist es ratsam, die Kleidung nach dem „Zwie-belprinzip“ zu wählen: Funktionswäsche – leichte, wärmende Fleecehemden und wasserdichte, aber atmungsaktive Pon-chos oder Regenjacken. In einen rund 30 Liter großen Rucksack gehören auf jeden Fall: ein zweites Paar Socken zum Wechseln, ein kleines Erste- Hilfe-Set, ein Sonnenschutz und eine gut gefüllte Wasserfl asche. Außerdem sollte die Wanderkarte stets greifbar sein.

Der Mythenwanderweg im Hawerland Über eine Gesamtlänge von 23 km schlängelt sich der Mythenwanderweg durch die harmonisch geschwungene Landschaft des Hawerlandes.

Vom Kultort Wormbach aus geht es ins Leissetal nach Ebbinghof. Auf dem Rück-weg über Berghausen, vorbei an einer der ältesten, um 1200 herum erbauten roma-nischen Pfarrkirchen und dem Heimkehof, führt die Wanderung in Richtung Nieder-berndorf. Von dort peilt der Wanderweg X 25 Arpe an. Über die Arper Mühle, auf den Spuren des Landenbecker Totenweges, führt die Wanderung über Selkentrop weiter nach Felbecke. Vorbei am Flugplatz Rennefeld gelangen die Mythenwande-rer über den Fleckenberger Totenweg zurück nach Wormbach.

Hotel Jagdhaus Wiese62 Zimmer & Suiten, Ferienwohnung, Restaurant Jagdstube, Park-Restaurant, Schwimmbad, Whirlpool, Sauna, Dampfbad,Kosmetikstudios, Massagepraxis, Hausbibliothek,Kaminecke, Hotelpark, Liegewiese u.v.m.

Jagdhaus Nr. 3 57392 Schmallenberg-JagdhausTelefon: 0 29 72 / 3 06 - 2 01 Fax: 0 29 72 / 3 06 - 2 88

[email protected] www.jagdhaus-wiese.de

Berghotel Hoher Knochen60 Zimmer, 110 Betten, Veranstaltungsräume für bis zu 100 Personen, Gaststube mit Kamin und Bar, Hallenschwimmbad, Solarien, Massagen,Dampfbäder, Hobbyraum, Hotelpark, Grillplatz, Fahrradverleih,Whirlpool, Ski- und Jagdhütte u.v.m.

57392 Schmallenberg-WestfeldTelefon: 0 29 75 / 8 50 Fax: 0 29 75 / 4 21

[email protected] www.hoher-knochen.de

Landhotel Gasthof Schütte64 Zimmer, 107 Betten, 6000 Quadratmeter große Gartenanlage, rustikales Restaurant, Speiseraum, gemütliche Hotelhalle, stimmungsvolleBar, Hallenbad, Dampfbad, Sauna, Sonnenbank, Massagen, Forellenangeln, Halb- und Ganztageswanderungen u.v.m.

Eggeweg 2 57392 Schmallenberg-OberkirchenTelefon: 0 29 75 / 8 20 Fax: 0 29 75 / 8 25 22

[email protected] www.gasthof-schuette.de

Alte Posthalterei Hotel Störmann33 Zimmer, Hallenbad, Sauna, Solarium, Personenaufzug, Garten/Liegewiese, im Kern der historischen Altstadt Schmallenberg gelegen, eigenes Damhirschgehege, Zimmerblick zum Rothaargebirge, 5-Sterne-Kosmetikinstitut u.v.m.

Weststraße 58 57392 SchmallenbergTelefon: 0 29 72 / 99 91 23 Fax 0 29 72 / 99 91 24

[email protected] www.hotel-stoermann.de

Frischer geht nicht.Erntefrischer Hopfen, besonders weiches Quellwasser und beste Sommergerste machen VELTINS zu frischem VELTINS.