k24 blickpunkt – jungunternehmer

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Ausgabe 3 /November 2011 www.k24-magazin.de und vieles mehr... kiel-test: Clubs in der landeshauptstadt Jungunternehmer in Kiel Blickpunkt: musik: Broilers im interview

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k24 – Das Schülermagazin für Kiel und Region

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Page 1: k24 Blickpunkt – Jungunternehmer

Ausgabe 3 /November 2011

www.k24-magazin.de

und vieles mehr...

kiel-test:Clubs in der landeshauptstadt

Jungunternehmer in Kiel

Blickpunkt:

musik: Broilers im interview

Page 2: k24 Blickpunkt – Jungunternehmer

k24 – Blickpunkt

Frischer Wind in Kiel-

-8-

Für viele ist es wahrscheinlich der größte Traum – mit der eigenen Geschäftsidee

selbstständig sein und damit dann auch noch Geld zu verdienen.

Für einige, wahrscheinlich sogar die meisten, bleibt es allerdings auch leider immer ein Traum.

Gründe dafür sind z.B. Ängste vor der Selbständigkeit, vor der hohen Arbeitsbelastung und

dementsprechend zu wenig Freizeit oder auch, weil die Idee noch nicht ganz ausgereift zu sein scheint.

Andere hingegen packen die Gelegenheit beim Schopf und springen in das kalte Wasser

des Unternehmertums. Und das teilweise sogar parallel zu Ausbildung oder Studium.

k24 hat sich für euch in der Kieler „Jungunternehmerszene“ umgeschaut und einige interessante

Geschäftsideen gefunden. Worum es sich dabei handelt, wer dahinter steckt und wie es zeitlich

funktioniert, wenn man nebenbei noch studiert, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten >>

Foto

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s.de

Page 3: k24 Blickpunkt – Jungunternehmer

k24 – Blickpunkt

Name: Cora Marlene Harms

Unternehmen: cora.line

Alter: 26

Beruf: Studentin (Jura)

Designerin

k24: Dein Konzept in drei Sätzen?

Cora: Der Schwerpunkt meines Konzepts

basiert auf der Idee, einen Schal ohne

Enden herzustellen, der einfach umgelegt

wird und den ganzen Tag „sitzt“.

Die Rundschals von cora.line sind modisch

und schlicht, vorallem handelt es sich

nicht um Massenprodukte, jedes Teil ist

handgefertigt und individuell. Ich möchte

junge Leute ansprechen und achte darauf,

dass alles preislich erschwinglich ist.

k24: Wie bist du auf deine

Geschäftsidee gekommen?

Cora: Ich war schon immer interessiert

an Mode und als ich 2008 auf den Straßen

Berlins unterwegs war, sah ich jemanden mit

Schlauchschal und war sofort begeistert von der

Idee. Als ich im Internet nach entsprechenden

Angeboten recherchierte, fand ich nichts.

Ich stellte fest, dass es keine Angebote für diese

praktischen Schals gab, kaufte mit kurzerhand

Stoff und nähte meinen endlosen Schal.

k24: Was waren deine ersten Schritte

auf dem Weg zum Jungunternehmer?

Cora: Nachdem ich Freunden einige

Objekte gefertigt hatte, kam mir die Idee

meine Schals im Internet zu vermarkten und

ich produzierte die erste kleine Kollektion.

Die Sache kam richtig ins Rollen nachdem

ich bei der Onlineplattform „dawanda.

de“ ein Profi l erstellt habe. Dadurch,

dass ich zunächst nur kleine Stoffmengen

kaufte und bereits eine Nähmasche besaß,

war das fi nanzielle Risiko gering.

k24: Was machst du sonst noch? Wie

lässt sich das zeitlich vereinbaren?

Cora: Hauptberufl ich studiere ich

Jura und bereite mich derzeit auf das

Staatsexamen vor, somit beherrscht den

Hauptteil des Tages mein Studium.

cora.line ist mein Nebenjob, welcher

gleichwohl viel Zeit in Anspruch nimmt.

Der Kundenkontakt, das Verpacken der

Produkte, das Suchen neuer Stoffe, die

Präsentation des Internetauftritts und natürlich

das Nähen sind sehr zeitaufwendig.

k24: Wie lässt sich das fachlich

vereinbaren?

Cora: Durch mein Studium habe

ich gute Vorrausetzungen für eine

Selbstständigkeit, da es mir nicht schwer

fällt mich in die Gesetzesgrundlagen des

Online- und Textilrechts einzuarbeiten und

meine Rechte und Pfl ichten kenne.

Für Jungunternehmer gibt es zahlreiche Hürden.

Bei der Gründung von cora.line fühlte ich mich

von Informationen überfl utet, dabei haben mir

meine fachliche Kenntnisse sehr geholfen.

k24: Kannst du von deiner

Geschäftsidee leben?

Cora: Momentan kann ich das Leben

als Studentin durch meine Einnahmen

fi nanzieren. Natürlich bin ich nur nebenberufl ich

selbstständig und kann allein durch das

Label keine großen Investitionen tätigen.

k24: Was gefällt dir an der

Selbstständigkeit?

Cora: An erster Stelle spricht mich das

Kreativsein sehr an! Ich entwickle eine

große Euphorie, wenn es darum geht ,Stoffe

auszusuchen und sie zu verarbeiten.

Außerdem bin ich wahnsinnig stolz darauf,

dass die Kunden meine Produkte schätzen,

kaufen, tragen und sich an ihnen erfreuen

können. Das Gefühl, wenn eine Kunde

den Schal freudestrahlend umlegt und mir

dankt, ist unbeschreiblich und macht die

Selbstständigkeit für mich zur schönsten

Nebenbeschäftigung der Welt.

k24: Was würdest du anderen

Existenzgründern mit auf den Weg

geben?

Cora: Traut euch!!

Wenn ihr eine gute Idee habt, die

euch überzeugt probiert es aus.

Hierbei bietet sich in vielen Fällen das

Internet an, welches unendliche Kapazitäten

an Kunden und Interessierten bietet.

Die Verwirklichung einer eigenen Idee kann

nie ein Schritt in die falsche Richtung sein!

Interview & Fotos: Lilli Staack

Cora.Line

Facebook-Fanpage von Cora.Line

Page 4: k24 Blickpunkt – Jungunternehmer

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k24 – Blickpunkt

Namen:

Julia Saggau

(Melanie hamann bis Nov. 2011)

Unternehmen: Jume

Alter: 32

Beruf: Gastronomin

(Melanie hamann bis Nov. 2011)(Melanie hamann bis Nov. 2011)

k24: Euer Konzept in drei Sätzen?

Julia: Live-Musik in netter Atmosphäre – das ist das Ziel des

JuMe. Es soll ein Ort der Kommunikation sein, an dem sich die

verschiedensten Menschen begegnen können. Ein Schwerpunkt

des JuMe liegt darin, jungen Musikern eine Plattform zu bieten, sich

zu präsentieren. Fast jedes Wochenende haben wir Auftritte von

jungen Bands und Künstlern aus verschiedenen Musikbereichen.

k24: Wie seid ihr auf die Geschäftsidee gekommen?

Julia: Die Idee entstand aus einer Kaffee-Laune heraus (nein,

wirklich keine Bier-Laune). Es gab vorher sowohl bei Melanie, als

auch bei mir keine Pläne für die Selbstständigkeit. Wir hatten beide

unsere Jobs und hätten auch in ihnen weitergearbeitet, wäre da nicht

die Idee entstanden, ein Musikcafé zu eröffnen. Diese Idee hat sich

dann relativ schnell konkretisiert und so wurden Locations gesucht,

der Business-Plan geschrieben und Bankgespräche geführt.

k24: Was waren eure ersten Schritte auf dem Weg

zum Jungunternehmer?

Julia: In der Gastronomie muss man sich frühzeitig um Dinge wie eine

Ausschanklizenz etc. kümmern. Danach musste für die sechswöchige

Bauphase das Gewerbe vorangemeldet werden, bevor es im April richtig

losging. Natürlich mussten auch noch die alten Jobs gekündigt werden...

k24: Was hast du vorher gemacht?

Julia: Zuerst habe ich eine Lehre als Groß- und Außenhandelskauffrau

gemacht. Danach war ich vier Jahre lang für unterschiedliche Firmen

als Personaldisponentin tätig. Nach kurzer Arbeitslosigkeit fi ng ich im

Call-Center an und verbrachte da drei Jahre – dann kam das JuMe...

k24: Wie lässt sich das fachlich vereinbaren?

Julia: Der kaufmännische Hintergrund, den ich bereits bei meiner

Ausbildung gelernt habe, ist natürlich auch in der Gastronomie wichtig.

Durch die Arbeit im Call-Center habe ich viel in Sachen Kommunikation

gelernt. Das ist sehr förderlich im Umgang mit den Gästen. Ich habe

gelernt offen und ohne Vorurteile auf Menschen zuzugehen und sich

auch an unterschiedliche Personen anzupassen. Eigenschaften, die man

als Wirt braucht, um einen guten Kontakt zu seinen Gästen zu haben.

k24: Kannst du von eurer Geschäftsidee leben?

Julia: Momentan ist es noch eher überleben, aber das ist normal in der

Gastronomie... Es braucht eine gewisse Zeit, bis man sich etabliert hat...

k24: Was gefällt dir an der Selbstständigkeit?

Julia: Dadurch, dass es der eigene Laden ist, geht man viel

motivierter an die Arbeit ran. Die Arbeit macht mir Spaß. Man

könnte fast sagen, sie ist auch irgendwie mein Hobby.

k24: Was würdest du anderen Existenzgründern

mit auf den Weg geben?

Julia: Einfach machen! Nicht lange überlegen, sondern einfach

loslegen. Achtet aber darauf, mit wem ihr euch einlasst. Es werden

viele Menschen auf euch zukommen, die nur an ihren eigenen

Geschäften interessiert sind. Passt also auf, wem ihr vertraut.

k24 – Blickpunkt

Namen: Namen: Namen: Namen:

Julia SaggauJulia SaggauJulia SaggauJulia Saggau

www.facebook.com/jumekiel

Facebook-Fanpage vom JuMe

Interview & Fotos: Redaktion

Page 5: k24 Blickpunkt – Jungunternehmer

Namen:

Tillmann Bielefeld

Marco Raddatz

Unternehmen: empuxa gmbh

Alter: 27 (Durchschnitt)

Beruf: Softwareentwickler

k24: Euer Konzept in drei Sätzen?

Tillmann & Marco: Im Hintergrund laufen in der Regel viel

mehr Prozesse ab, als bei herkömmlicher Software. Darum wird sie

individuell konzipiert und wir greifen nicht auf Fertigsoftware zurück.

k24: Wie seid ihr auf eure Geschäftsidee gekommen?

Tillmann & Marco: Wir hatten eine Idee für ein Produkt

im Eventbereich, an der wir zwei Jahre neben dem Studium

gebastelt haben. Als wir merkten, dass wir auch andere

Aufträge umsetzen können, haben wir uns ein Büro gemietet

und sind stärker in das Auftragsgeschäft eingestiegen.

k24: Was habt ihr vorher gemacht?

Was macht ihr sonst noch?

Tillmann: Ich habe eine Ausbildung gemacht und schließe

im nächsten Semester mein Diplom-Informatikstudium ab.

Marco: (lachend) Ich habe viel studiert, Mathe,

Sport, Jura und Geschichte, habe allerdings nichts

beendet und wende mich jetzt voll der Firma zu.

k24: Lässt sich das zeitlich

vereinbaren?

Tillmann: Ja, auf jeden Fall! Es hat sogar positive Auswirkungen,

z.B. sind viele unserer Mitarbeiter ehemalige Kommilitonen von mir

und durch die Universität bekommen wir immer wieder technische

Aspekte vermittelt, die uns sonst verborgen bleiben würden.

k24: Könnt ihr von eurer Geschäftsidee leben?

Tillmann & Marco: Ja, mittlerweile können wir

und auch unsere 8 Mitarbeiter davon leben.

k24: Was gefällt euch an der Selbstständigkeit?

Tillmann & Marco: In vielen anderen Softwareentwicklungsfi rmen

würden wir uns aufgrund der kalten Atmosphäre nicht wohl

fühlen. Bei empuxa können wir selbst entscheiden.

k24: Was würdet ihr anderen Existenzgründern

mit auf den Weg geben?

Tillmann & Marco: Heute anfangen! Früh den Schritt wagen,

nicht zu lange warten. Denn wenn man mit seiner Geschäftsidee

scheitern sollte, hat man noch genug Zeit, sich umzuorientieren.

Ansonsten muss dir dein Job Spaß machen, du musst locker

bleiben und immer wissen, warum du an deiner Sache arbeitest.

www.EMPUXA.com

Fancy Software direkt aus Kiel

– Anzeige –

k24 – Blickpunkt

Interview & Foto: Johann Becker

Page 6: k24 Blickpunkt – Jungunternehmer

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k24 – Blickpunkt

k24: Euer Konzept in drei Sätzen?

Scuddy: Scuddy ist ein Elektroroller auf

drei Rädern für tägliche Pendler, Reisende

und Fun-Sportler. Er lässt sich in Sekunden

zum Trolley umbauen. Dieses 23 kg schwere

„Gepäckstück“ kann man ohne Probleme

und kostenfrei in Bus und Bahn mitnehmen.

k24: Wie seid ihr auf eure

Geschäftsidee gekommen?

Scuddy: Uns wurde klar, dass wir etwas

Konstruktives machen müssen, da hier

unsere Stärken liegen. Durch die Masterthesis

ist unsere Idee letztendlich entstanden:

Wir haben uns für ein kleines, handliches

und fi nanzierbares Fahrzeugkonzept mit

Straßenzulassung entschieden – Scuddy.

k24: Was waren eure ersten Schritte

auf dem Weg zum Jungunternehmer?

Scuddy: Wir haben als allererstes einen

Businessplan geschrieben. Der hat uns die

Möglichkeit gegeben unsere eigentliche Idee

zu verfolgen. Er ist wie ein Handbuch für

dein Projekt und wird permanent erweitert.

Er ist nie fertig und wächst mit der Zeit.

k24: Wie lässt sich das

zeitlich vereinbaren?

Scuddy: Wir haben unsere Abschlussarbeit

für uns selbst geschrieben, das hat Zeit

gespart und gleichzeitig haben wir dadurch

erste Grundlagen für das Projekt geschaffen.

k24: Was habt ihr vorher gemacht?

Scuddy: Wir haben nach unserem Abitur

Maschinenbau Diplom und BWL Master

studiert. Währenddessen haben wir das

Projekt „Formula Student Rennwagen“ nach

Kiel gebracht und das Team „RACEYARD“

gegründet. Seit einem Jahr gibt es nun Scuddy.

k24: Könnt ihr von eurer

Geschäftsidee leben?

Scuddy: Zur Finanzierung unserer

Geschäftsidee haben wir von der

Innovationsstiftung Schleswig-Holstein ein

Stipendium erhalten. Uns war von vorne herein

klar, dass wir frühestens nach 1 ½ Jahren

damit rechnen können Gewinn mit unserem

Projekt zu machen. Scuddy wird, wenn er

fertig ist, brutto ca. 2500 Euro kosten.

k24: Was gefällt euch an

der Selbstständigkeit?

Scuddy: Man ist sein eigener Arbeitgeber

und kann sich abends selbst an die Nase

fassen, wenn irgendwas nicht so geklappt

hat, wie man es gern gehabt hätte. Außerdem

hat man vielseitige Möglichkeiten im Beruf,

kann frei entscheiden, was man gerade

machen möchte, und kann die Arbeitszeit

so legen, wie es gerade passt.

k24: Was würdet ihr anderen

Existenzgründern mit auf

den Weg geben?

Scuddy: Zuerst sollte man sich fragen, ob man

bereit ist selbstständig zu arbeiten. Am besten

arbeitet man zu zweit oder im Team, denn man

kann niemanden besser belügen als sich selbst.

Außerdem sollte man in der Lage sein, die Arbeit

vom Privatleben abzugrenzen. Wenn das alles

zutrifft, ist der erste Schritt einen Businessplan zu

schreiben. Dann kann es los gehen! Man muss

hundert Prozent Spaß am Beruf haben, dieses

Motto sollte man in jedem Fall beherzigen.

Namen: Jörn jacobitim aschebergUnternehmen: scuddyAlter: 28 & 30

Beruf: maschinenbauer Betriebswirte

Unternehmen: scuddyAlter: 28 & 30Beruf: Betriebswirte

Namen: Jörn jacobitim aschebergtim ascheberg

www.SCUDDY.de

wherever you go.

Interview: Lea KleinspehnFotos: Lea Kleinspehn, Jacobi / Ascheberg GbR

Page 7: k24 Blickpunkt – Jungunternehmer

– Anzeige –

k24 – BlickpunktEin Dach über´m Kopf für Jungunternehmer

165 Euro – Ein Name, der erst einmal für alles

stehen könnte, bei näherer Betrachtung aber ein

zunkunftsfähiges Geschäftsmodell verspricht.

Das Konzept ist denkbar einfach: „Jungen Unternehmern

und Geschäftsmodellen einen vollwertigen Arbeitsplatz für

165 € im Monat bieten.“ Das Ganze ohne Folgekosten

und monatlich kündbar. Klingt gut? Ist es auch!

Wir waren für euch vor Ort und haben einige interessante

Eindrücke gesammelt.

Das Gebäude liegt gut zu erreichen in der Boschstraße 1.

Direkt am Westring auf dem ehemaligen Hagenuk-Gelände,

heute Heimat des Wissenschaftparks. Vor der Tür stehen

einige Leute, jüngeren Alters. Wie sich später herausstellt,

ist auch mein Interviewpartner Alexander Graf unter ihnen.

Die Etage von 165 € liegt in einem der oberen Stockwerke. An

der Tür begrüßt mich Birgit Winderling, die gerade ein Praktikum

bei der Moin Moin GmbH absolviert. Ich erhalte eine Exklusiv-

Führung durch die Büros und relativ schnell ist mir klar, dass

sich auf dieser Etage ein wahres Paradies für Jungunternehmer

verbirgt. Alle ungefähr in einem Alter, helle Büros, große

Gemeinschaftsküche, Autorennbahn und ein Flipper laden

förmlich zur Kreativität und zum Erfahrungsaustausch ein.

Und das ist auch das Ziel! Ein Kompetenzzentrum bzw. eine

Community für alles was sich „Online“ abspielt zu schaffen.

Es soll ein Mehrwert-Austausch unter den Unternehmen

stattfi nden und aus dem Grund wird von den Betreibern auch

darauf geachtet, wer ins Boot bzw. Haus darf. „Wir achten

darauf, dass die Berufe zusammenpassen“, so Graf.

Insgesamt 13 Firmen sind seit der Eröffnung im Juni in

der Boschstraße ansässig. Darunter auch einige „virtuelle“

Büros. Neben einem Arbeitsplatz besteht nämlich auch die

Möglichkeit, sich lediglich eine Geschäftsadresse zu mieten.

Als erster Standort von 165 € wurde vor ca. 1,5 Jahren

Hamburg für das Konzept der Arbeitsplatzvermietung

ausgewählt. Mittlerweile gehören neben Kiel und Hamburg

auch noch Darmstadt und Kleve dazu. Weitere folgen...

Interessierte Jungunternehmer und alle, die es einmal werden

wollen, sind auf jeden Fall immer herzlich eingeladen, sich

selbst von dem Konzept zu überzeugen und einfach mal

persönlich vorbeizuschauen. Mich hat das Konzept auf jeden

Fall überzeugt und das lag nicht nur an der abschließenden

Partie Flipper in einer unverwechselbaren Atmosphäre.

Arbeiten in entspannterAtmosphäre für 165 Euro

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Namen: Jörn jacobitim aschebergUnternehmen: scuddyAlter: 28 & 30

Beruf: maschinenbauer Betriebswirte