intelligentes workforce management für intelligente messsysteme · trend: flexibilität und...

Intelligentes Workforce Management für

intelligente Messsysteme

BICCtalk Smart Meter

Garching, 22. Juli 2015 Horand Krull

Argos Connector 10.1 ist zertifiziert für SAP NetWeaver

© Copyright Bittner+Krull Softwaresysteme GmbH 2015

1

morgen

heute

gestern

Messstellenbetrieb: Kernkompetenzen und Kundenbeziehungen im Wandel

1

Produktionstiefe und Qualifikationen

Partner

Rolle der Kunden

Abnehmer

Kunden

Eigenleistung Qualitätsmanagement Outsourcing Die Strategie:


2

Komplexe Abhängigkeiten im Rollout-Management für Smart Meter

Warenwirtschaft

Vertrieb

Gerätehersteller

Gerätemanagement

Meter Data Management

Workforce Management

Dienstleister

ERP/SAP

Callcenter

Rollout Management

© Copyright Bittner+Krull Softwaresysteme GmbH und Bosch SI 2015

3

Die Arbeit mit Systemunterstützung organisieren

Arbeitsvorbereitung und Disposition

Bearbeitung vor Ort

Ergebnis- und Erfolgsmessung

+ Nachbearbeitung

Planung und Forecast

Workforce Management


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Variable Arbeitszeitmodelle und Arbeitsverträge in den Prozessen

Fixe Arbeitszeiten

Flexibilität im Workforce Management

Gleitzeitmodelle Zeitverträge

Festangestellte Mitarbeiter Freie Mitarbeiter Fremddienstleister


5

Wir organisieren Arbeit.

Team-arbeit

Call-Center

Vorplanung Geschäfts- führung

Lager

Abrechnung

Fremdfirma

Eigener Außendienst

ZFA

Disponent

Endkunden

System- administration Arbeits-

sicherheit

Controller, Kaufm.

Bewertung

SAP-Aufträge generieren


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Jeder spielt eine Rolle im Prozess

Geschäftsführer, Bereichsleiter/Teamleiter • Steuerung der Prozesse • Strategie Make or buy • Rechtliche Verantwortung für Prozesse etc.

Kapazitätsplaner, Controller • Mittel- und langfristige Auftragsplanung

• Bereitstellen der aktuellen Zahlen zum Arbeitsstand etc.

IT-Betreuer, Systemadministrator • Umsetzung der Betriebsstrategie • Administration des Argos-Systems etc.

Arbeitsvorbereiter, Disponent (eigen/fremd) • Bereitstellen der Aufträge, Vordisposition etc.

• Mitarbeitereinsatzplanung

Sachbearbeiter ZFA (eigen/fremd) • Stammdatenverwaltung • Prozessüberwachung etc.

Endverbraucher/Prosumer • Kontrolle der eigenen Verbräuche, Selbstablesung

• Eigene Energieproduktion, Termine, etc.

Außendienstmitarbeiter (eigen/fremd) • Organisation der eigenen Arbeiten

• Dokumentation der ausgeführten Arbeiten etc.


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FNN Leitfaden: Prozesse rund um Smart Metering

■  Beschaffung

■  Installation

■  Inbetriebnahme

■  Regelbetrieb

■  Wechselprozesse

■  Deinstallation

Quelle: VDE/FNN Leitfaden für Systeme und Prozesse – August 2013

© Copyright Bittner+Krull Softwaresysteme GmbH und KISTERS AG 2015

8

Vielfältige Prozesse beim Smart-Meter-Rollout

Erfolgreicher Smart Meter

Rollout

ZIEL

Materialbeschaffung Bestandsüberwachung

Terminplanung für Rollout Planoptimierung

Terminvereinbarung Auftragsmanagement

Reporting

Entstörung Service und Wartung

Monitoring


9

BPMN-Prozesserfassung am Beispiel der Installation


10

Prozesse und Technologien aufeinander abgestimmt gestalten

10

PROZESSMANAGEMENT Aktuelle EVU-‐Prozesse und FNN-‐Prozesse

Integriertes

Prozess-‐

verständnis

EVU

SYSTEMAUFBAU Integriertes

Smart Meter

Rollout System

Bestehende Metering

SystemlandschaH

Beratung und SystemintegraIon Strategische

Fragestellungen Prozessuale

Anwendungsfälle Fachthemen

Agiles Vorgehensmodell


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Architektonisches Zielbild (auf Basis der Richtlinien in Deutschland)

ZFA

MDE


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Kunden als Partner aktiv in Prozesse einbinden

Kundenselbstablesung

Bezahlmöglichkeiten

Terminvereinbarungen

Verbrauchsstatistiken


13

Qualität und Effizienz durch eine leistungsfähige Disposition


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Trend: Flexibilität und Konzentration auf die Kernkompetenzen im Prozess

Preis- und Kosten- führerschaft

Systeme für Workforce Management,

Smart Metering, Energiemanagement und

Prozessoptimierung

•  Kostenvorteile durch gezieltes Einsetzen von Dienstleistern

•  Mehr Effizienz durch Berücksichtigung der individuellen Verhältnisse vor Ort …

Qualitäts- führerschaft •  Standard-Vorgehensmodelle auch für

Dienstleister •  Motivierte Mitarbeiter

…


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Trend: IT-Leistungen gezielt outsourcen




Prozessoptimierung

Qualitäts- führerschaft •  System immer auf dem neuesten Stand

•  Mehr Kostentransparenz …

•  Reduzierung der Prozesskosten – ‚Variabilisierung‘ von Fixkosten

•  Keine Investitionskosten

•  Risk Management


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Trend: Kundenbeziehungen partnerschaftlich gestalten




Prozessoptimierung

Qualitäts- führerschaft

•  Bessere Datenbasis für die Abrechnung •  Individuelle, aktive und zeitgemäße

Kundenkommunikation

•  Geringerer Aufwand für Kunden …

•  Bessere Rücklaufquoten und damit weniger Nachbereitung

•  Effizienteste Methode der Ablesung für alle Beteiligten …


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Die Vorteile eines automatisierten Rollout-Managements

Exakte Planung   Garantiertes Einhalten von Fristen und Terminen   Optimaler Einsatz von Mitarbeitern und

Materialressourcen

Kostenvorteil

  Planoptimierung   Entlastung manueller Planungsprozesse   Geringe Investitionen für BPM-basierte Lösung im

Vergleich zu Eigenentwicklung

Einfache Integration

  Einfache Integration in existierende Systeme bei Energieversorger über Standardschnittstellen

  WFM ist integraler Bestandteil


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Zählerneustellung/Zählerausbau

Stichproben/Turnuswechsel

Entstörungsmanagement

Anlagenumbau

Mobile Ablesung

Fernablesung Strom, Gas, Wasser, Wärme

Mobiles Inkasso

B+K-Referenzen: Messdienstleistung und Messstellenbetrieb (Auszug) Die B+K Metering-Lösung wurde in folgenden Branchen/Fachprozessen erfolgreich implementiert


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